14
Esequam euissim http://www. zzrit del dunt at. Ut Ansprechpartner: wis nit lum Tel.: 1234/56789 Die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung und der Universum Verlag – Ihre Partner für Schulprojekte und Bildungs- initiativen. Die Arbeitsgemeinschaft ist unabhängig und gemeinnützig. Ihr gehören Bildungsexperten der Kultusministerien der Länder, der Sozialpartner und des Euro- päischen Parlaments an. Sie berät pädagogisch und sorgt für die Akzeptanz an den Schulen. Der Universum Verlag mit seiner erfahrenen Fachredaktion, der Her- stellung und dem Vertrieb realisiert und verbreitet die Maßnahmen. Unsere Partner sind Ministerien, Verbände und Unternehmen. Gemeinsam mit den Sponsoren bringen wir Medien für den Unterricht heraus, organisieren Schulprojekte und führen Ver- anstaltungen durch. Wir sorgen für Qualität und für die Akzeptanz in Schulen und Kultusministerien. AKTUELLE PROJEKTBEISPIELE Informieren Sie sich näher über uns und unsere Arbeit im Internet unter www.jugend-und-bildung.de Jugend Bildung e. V. ARBEITSGEMEINSCHAFT

AKTUELLE PROJEKTBEISPIELE - Jugend und Bildung · Der Wirtschaftskreislauf stellt den Zusammenhang zwischen den Teilnehmern am Wirtschaftsleben dar. Zu den Wirtschafts- ... Als weiterer

Embed Size (px)

Citation preview

Esequam euissimhttp://www. zzrit del dunt at. Ut Ansprechpartner: wis nit lum Tel.: 1234/56789

Die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung und der Universum Verlag – Ihre Partner für Schulprojekte und Bildungs-initiativen.

Die Arbeitsgemeinschaft ist unabhängig und gemeinnützig. Ihr gehören Bildungsexpertender Kultusministerien der Länder, der Sozialpartner und des Euro- päischen Parlaments an. Sie berät pädagogisch und sorgt für die Akzeptanz an den Schulen.

Der Universum Verlag mit seiner erfahrenen Fachredaktion, der Her-stellung und dem Vertrieb realisiert und verbreitet die Maßnahmen.

Unsere Partner sind Ministerien, Verbände und Unternehmen. Gemeinsam mit den Sponsoren bringen wir Medien für den Unterricht heraus, organisieren Schulprojekte und führen Ver- anstaltungen durch. Wir sorgen für Qualität und für die Akzeptanz in Schulen und Kultusministerien.

AKTUELLE PROJEKTBEISPIELE

Informieren Sie sich näher über uns und unsere Arbeit im Internet unterwww.jugend-und-bildung.de

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

ArBEITSBläTTEr onlInE Monatlich aktuelle Arbeitsblätter für den Unterricht

> Arbeitsblätter als Kopiervorlagen zum kostenlosen Download

UnSErE lEISTUngEn

> Konzeption und Redaktion> Pädagogische Beratung > Fortlaufender Betrieb> Entwicklung und Verbreitung von Materialien und Arbeitsblättern

JUGEND UND BILDUNG– INTERNETPORTAL UND NEwSLETTER füR IhRE SchULmATERIALIEN

Internetplattform im Netz seit 1998;Newsletter und Arbeitsblätter online

Eigenprojektwww.jugend-und-bildung.de

Zielgruppe: Lehrkräfte und multiplikatoren

www.JUgEnD-UnD-BIlDUng.DE Das Schulportal für politische, soziale und wirt-schaftliche Bildung

> Datenbank mit aktuellen, werbefreien und päda-gogisch hochwertigen Unterrichtsmaterialien der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. und ihrer Partner und Mitherausgeber

> alle Materialien zum kostenlosen Download oder zum Bestellen

E-MAIl-nEwSlETTEr „JUBI AkTUEll“Der größte werbefreie Bildungsnewsletter in Deutschland

> monatlich an über 50.000 Lehrkräfte und Multipli- katoren > aktuelle Meldungen über die Bildungsprojekte

unserer Partner und Mitherausgeber > Verbreitung von kostenfreien Unterrichtsmate- rialien und Arbeitsblättern

Arbeitsblatt

Frieden & Sicherheit

Symbol für einen unlösbaren Konflikt?

Sie ist mal Mauer, mal Zaun. Die einen nennen sie Terror-Abwehrzaun, die anderenGhetto-Mauer. Eine rund 700 Kilometer lange Absperrung soll das israelische Kern-land vom palästinensischen Westjordanland trennen. Mit dem Bau hat die israelischeRegierung bereits im Juni 2002 am nördlichen Rand der Westjordanlands begonnen.Bis zum Sommer 2005 soll die Sperranlage fertiggestellt sein. Ziel der israelischenPolitik ist es, genau kontrollieren zu können, wer aus dem Westjordanland nach Isra-el kommt. Selbstmordattentäter sollen so abgefangen werden. Der Verlauf des Zaunsweicht an manchen Stellen von der Waffenstillstandslinie aus dem Jahr 1967, der „Grü-nen Linie“, ab und schneidet tief in palästinensisches Gebiet ein. Viele Palästinenserbefürchten, dass die Sperranlage eine endgültige Grenze schafft und dadurch Landan Israel fällt, ohne dass darüber noch einmal verhandelt würde. International ist derSchutzzaun stark umstritten. (Quelle: www.auswaertiges-amt.de, Stand: März 2005)

Israel und die palästinensischen Autonomiegebiete

Aufgaben

1. Bitte tragen Sie in die weißen Kästchen auf der Karte ein, wie die einzelnen Ge-biete heißen. Welche gehören zu Israel, welche zu den palästinensischen Autono-miegebieten?

2. Recherchieren Sie, welche Bevölkerungsgruppen in den einzelnen Gebieten leben.Nutzen Sie dafür die unten angegebenen Internetquellen, aber auch Zeitungs-oder Zeitschriftenartikel.

3. Finden Sie weitere Aussagen von betroffenen Israelis und Palästinensern für odergegen den Sperrzaun. Ein Tipp: Die Zeitungssuchmaschine www.paperball.deliefert aktuelle Artikel zu einem Stichwort.

4. Stellen Sie die Aussagen/Textauschnitte auf einem Wandplakat zusammen unddiskutieren Sie in der Klasse darüber.

Informationen im Internet

> Das Auswärtige Amt bietet in der Rubrik „Außenpolitik“ > „Regionale Schwer-punkte“ > „Naher Osten“ weitere Hintergrundinformationen: www.auswaertiges-amt.de

> Botschaft des Staates Israel in Deutschland: www.israel.de

> Palästinensische Generaldirektion in Deutschland: www.palaestina.org

Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches zu Beginn des 20. Jahrhun-derts entstand der Plan, in Palästina eine Heimstätte für das in der ganzen Weltverstreute jüdische Volk zu schaffen. Dieses Vorhaben wurde von Großbritannien,das Palästina damals treuhänderisch verwaltete, unterstützt, von den Arabern je-doch vehement abgelehnt. Mit der Gründung Israels 1948 in Palästina begann derNahost-Konflikt. Er führte zu mehreren Kriegen und Aufständen der Palästinen-ser in den israelisch besetzten Gebieten („Intifada“). Trotz zahlreicher Bemühun-gen, den Konflikt friedlich beizulegen, dauern die gewaltsamen Auseinanderset-zungen und Terroranschläge bis heute an. > Weitere Informationen im Internet unter www.auswaertiges-amt.de.

Hintergrund in Kürze: Nahost-Konflikt

Die israelische Sperranlage

Argumente für und gegen die Sperranlage

Vertreter der israelischen Regierungsagen: „Der Zaun ist wieder abbaubar,doch unsere Toten bringt uns keiner zu-rück.“

(Quelle: Der Spiegel 9/2004: 21. Februar 2004)

Ein israelischer Anwalt und Jerusalem-Experte, sagt: „Sie schafft eine Brut-stätte für neue Gewalt, indem sie dieAbgeriegelten radikalisiert.“

(Quelle: Der Spiegel 9/2004: 21. Februar 2004)

Ein Israeli, der durch ein Attentat seineFamilie verloren hat, sagt zur erschwer-ten Lage palästinensischer Bürger: „Naund? Dann ist sein Leben halt ein wenigunbequemer. Aber er lebt! Meine Kin-der, meine Frau, sie sind tot! Eine paläs-tinensische Mutter hat am CheckpointProbleme, weil sie mit ihren Kindern inein Krankenhaus auf der anderen Seitegehen will, aber ihre Kinder leben we-nigstens noch!“

(Quelle: DIE ZEIT: Zaun der Zwietracht. 2/2005)

Ein palästinensischer Anwalt in Israel,sagt: „Reine Schikane. Was soll das brin-gen? Im Moment mag sie Sicherheitvorgaukeln, aber es gibt keine Mauer,die man nicht überwinden kann, es istalles nur eine Frage der Zeit.

(Quelle: DIE ZEIT: Zaun der Zwietracht. 2/2005)

© A

rbei

tsge

mei

nsch

aft J

ugen

d un

d Bi

ldun

g e.

V. w

ww.

juge

nd-u

nd-b

ildun

g.de

(Sta

nd: M

ärz

2005

)

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

SAfETy fIRST – DAS SchULPORTAL füR SOZIALE SIchERUNG UND PRIvATE vORSORGE

Auftraggeber: Informationszentrum ZUKUNfT klipp + klar der deutschen versichererwww.safety1st.de

Zielgruppe: 15- bis 19-jährige Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte

DAS ProJEkT: Bildungsprojekt zum Thema rente und soziale Sicherung für das Informationszentrum ZUkUnFT klipp + klar der deutschen Versicherer.

Safety 1st – das umfassende Lern- und Informations-angebot für Schülerinnen und Schüler – von Klasse 8 bis zum Berufsstart. Wir erklären wie Rente undsoziale Sicherung funktionieren, was jeder selbst tun muss und wo der Staat hilft.

Mit Safety 1st plus, dem multimedialen Magazin für Schulabgänger mit Hintergrundinfos zu Altersvorsor-ge, Versicherungen, Berufsstart und aktuellen Specials und Safety 1st basic, Schülermagazin mit Interviews und Kurzreportagen, Cartoons und Kuriositäten rund um das Thema „Staatlicher Schutz und private Vor-sorge“.

> Informationen zu Rente und sozialer Sicherung für Schülerinnen und Schüler

> Interaktiver Rentensimulator zur Verdeutlichung der Handlungsspielräume bei der Reform der Rentenversicherung

> Zeitstrahl zur Geschichte der sozialen Sicherung in Deutschland

> Links und Adressen zu Institutionen der sozialen Sicherung

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Vorstufe und technische Herstellung> Adressverteiler, Vertrieb und PR> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung > Programmierung und Hosting, Online-Redaktion

Zwei Lese- und Arbeitshefte; pädagogische Handreichungen; Internetplattform; Arbeitsblätter; erscheint alle ein bis zwei Jahre seit 2000 bzw. 2005 16 Seiten bzw. 32 Seiten; DIN A4; Auflage: 400.000 bzw. 300.000 Hefte

Auszeichnung: Comenius Siegel 2005, Comenius EduMedia Siegel 2006

Esequam euissimhttp://www. zzrit del dunt at. Ut Ansprechpartner: wis nit lum Tel.: 1234/56789

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

DAS ProJEkT: Bildungsprojekt zu Vermögens-aufbau, kapitalmarkt und Investmentfonds

„Hoch im Kurs“ vermittelt ein grundlegendes Ver-ständnis finanzieller Zusammenhänge und stellt verschiedene Formen der Geldanlage vergleichend und im Kontext des Wirtschaftsgeschehens dar. Schülerinnen und Schüler können damit Finanz-dienstleistungen besser beurteilen und sinnvoll nutzen. Die finanzielle Handlungsfähigkeit in allen sie betreffenden Lebenszusammenhängen wird mit Hilfe der Materialien gestärkt. Ziel ist es, die Eigen-verantwortung junger Menschen als mündige Ver-braucher zu fördern.

> Die Materialien können in den Unterrichts- fächern Politik, Wirtschaft, Gemeinschafts- kunde und Sozialkunde eingesetzt werden.

> Die Website www.hoch-im-kurs.de bietet weitere und umfassende Informationen rund um die Themen Geldmanagement, Vermögens- bildung, Kapitalmärkte, Börse und Investment- fonds.

> Ein Web-Quiz, Gewinnspiel, Renditerechner, Bud- getplan, Fachwörterbuch, monatliches Arbeitsblatt und vieles mehr gehören zum Online-Angebot von www.hoch-im-kurs.de.

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Vorstufe und technische Herstellung> Adressverteiler, Vertrieb und PR> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung > Programmierung und Hosting, Online-Redaktion

Ein Lese- und Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler; eine Handreichung für Lehrkräfte;Internetplattform; Arbeitsblätter;erscheint jährlich seit 200624 Seiten; DIN A4Auflage: 250.000 Hefte

..........................................................Arbeitsblatt des Monats

Thema: Wirtschaftskreislauf

Ein TauschprozessDas wirtschaftliche Geschehen spielt sich in Kreislaufzusam-menhängen ab: Die Ausgaben des einen sind die Einnahmendes anderen. So entsteht ein Tauschprozess – jeder profitiertdurch die wirtschaftliche Aktivität des anderen.

Zu den wirtschaftlichen Aktivitäten zählen:

Güter und Dienstleistungen produzieren und verkaufen,

Einkommen (Gehälter, Löhne u.s.w.) verwenden (konsumieren),

Vermögen aufbauen (zum Beispiel Geld anlegen),

Geld anderen zur Verfügung stellen (Kredite gewäh-ren) beziehungsweise Geld anderer leihen (Kredit aufnehmen).

Der WirtschaftskreislaufDer Wirtschaftskreislauf stellt den Zusammenhang zwischenden Teilnehmern am Wirtschaftsleben dar. Zu den Wirtschafts-teilnehmern gehören private Haushalte (Familien/Einzelperso-nen), Unternehmen, Kreditinstitute (zum Beispiel Banken) undder Staat.

Einfacher WirtschaftskreislaufBetrachten wir zuerst das Zusammenspiel zwischen privatenHaushalten und Unternehmen: Die Unternehmen stellen Güterund Dienstleistungen her, die von den Haushalten und von an-deren Unternehmen gekauft werden. Diese Güter und Dienst-leistungen können aber nur produziert werden, wenn genugArbeitskräfte vorhanden sind. Diese Arbeitskräfte („privateHaushalte“) erhalten Löhne, die sie wiederum für Konsumausgeben. Das ausgegebene Geld fließt als Konsumausgabezurück in die Unternehmen.

Erweiterter WirtschaftskreislaufDa fast keiner sein ganzes Geld für Konsum ausgibt, sonderneinen Teil davon spart, spielen auch Kreditinstitute (wie Banken)eine Rolle im Wirtschaftskreislauf. Sie stellen das Kapitalwiederum in Form von Krediten Unternehmen für Investitionenzur Verfügung.

Als weiterer Teilnehmer ist auch der Staat zu nennen. Er erhältSteuern von den Haushalten und Unternehmen, die er unter an-derem für Staatseinkäufe oder in Form von Sozialleistungen(zum Beispiel Kindergeld) wieder ausgibt. Diese Ausgaben flie-ßen an die Unternehmen und Haushalte zurück. Der Staat stehtauch in Beziehung zu den Kreditinstituten: Bei ihnen legt erselbst Kapital an beziehungsweise erhält Kredite, wenn seineEinnahmen nicht ausreichen.

AufgabeOrdnen Sie die passenden Aussagen dem Schaubild deserweiterten Wirtschaftskreislaufs (ohne Staat) zu.

1. Die Viba GmbH verkauft Computer-Software und PC-Spiele.

2. Frau Schmidt arbeitet bei der Viba GmbH und verdientdamit ihren Lebensunterhalt.

3. Clemens kauft sich fast jeden Monat ein neuesComputerspiel von seinem Taschengeld.

4. Herr Groth ist Geschäftsführer der Viba GmbH und zahltjeden Monat insgesamt 95.000 Euro Lohn an seineMitarbeiter.

5. Clemens hat zum Geburtstag 100 Euro bekommen undzahlt es auf sein Sparbuch ein.

6. Die DCB-Bank hat Herrn Groth einen Kredit über250.000 Euro gewährt, damit er neue Investitionentätigen und die Firma expandieren kann.

7. Die Viba GmbH zahlt für ihren Kredit jeden MonatZinsen an die DCB-Bank.

8. Clemens erhält 2,5 Prozent Zinsen für sein auf demSparbuch angelegtes Geld.

Infos im Internet Hoch im Kurs: www.hoch-im-kurs.deBundeszentrale für politische Bildung: www.bpb.deWirtschaft und Schule: www.wirtschaftundschule.de

Unter-nehmen

privateHaushalte

Kapital-sammel-stellen

(z.B. Banken)

Erweiterter Wirtschaftskreislauf mit drei TeilnehmernPrivate Haushalte, Unternehmen und Kapitalsammelstellen

Arbeitsmarkt

Gütermarkt

© Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. – www.jugend-und-bildung.deStand: Mai 2006

hOch Im KURS– DAS mEDIENPAKET ZUR fINANZIELLEN GRUNDBILDUNG Im UNTERRIchT

In Zusammenarbeit mit dem BvI Bundesverband Investment undAsset management e. v., frankfurtwww.hoch-im-kurs.de

Zielgruppe: 16- bis 19-jährige Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

SOZIALPOLITIK – GEREchTIGKEIT – SIchERhEIT – vERANTwORTUNG

Auftraggeber: Bundesministerium fürArbeit und Sozialeswww.sozialpolitik.com

Zielgruppe: 14- bis 17-jährige Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte

DAS ProJEkT: „Sozialpolitik“ ist ein Medienpaket mit einem Schülermagazin, einer begleitenden lehrerinfo, overheadfolien und einer umfassenden Internetplattform. „Sozialpolitik“ ist seit Jahr-zehnten ein Standardwerk im Schulunterricht.

Die Materialien führen in die einzelnen Felder der So-zialpolitik ein. Gleichzeitig gibt „Sozialpolitik“ einen Überblick über unseren Sozialstaat, seine Geschichte und die aktuellen sozialpolitischen Veränderungen in Deutschland und Europa.

Die Internetplattform www.sozialpolitik.com bietet Bereiche für Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte. Der Lehrerbereich bietet ergänzend zu den Schüler-seiten Hintergrundinformationen mit Arbeitsblättern und Schaubildern. Monatlich werden aktuelle Themen aus der Sozialpolitik aufgegriffen und als Arbeitsblät-ter und Schaubilder kostenlos angeboten.

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Vorstufe und technische Herstellung> Adressverteiler, Vertrieb und PR> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung > Programmierung und Hosting, Online-Redaktion> Monatlich aktuelle Arbeitsblätter und Schaubilder

Schülermagazin; Lehrerinfo;Overheadfolien mit Arbeitsauf-gaben; Internetplattform;erscheint jährlich seit 1975;40 Seiten; DIN A4;Auflage: 900.000 Hefte

Auszeichnung: Comenius Siegel 2005, Comenius EduMedia Siegel 2006

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

fRIEDEN UND SIchERhEIT– DAS mEDIENPAKET füR fRIEDENS- UND SIchERhEITSPOLITIK Im UNTERRIchT

mit fachlicher Unterstützung des Bundesministeriums der verteidigungwww.frieden-und-sicherheit.de

Zielgruppe: 15- bis 19-jährige Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte

DAS ProJEkT: „Frieden & Sicherheit“ zeigt, wie internationale Bedürfnisse zur Friedenssicherung funktionieren. Anhand von Schaubildern, Features und Interviews mit jungen Soldatinnen und Solda-ten werden die unterschiedlichen Aspekte deut-scher Außen-, Entwicklungs- und Verteidigungs-politik für Jugendliche verständlich aufbereitet.

Die Materialien sind vor allem für den Politik-, Sozialkunde- oder Gemeinschaftskundeunterricht in den Klassen 9/10 der Sekundarstufe I und in der Sekundarstufe II konzipiert.

Lehrerinnen und Lehrer erhalten didaktische und methodische Hinweise für die Unterrichtsgestaltung sowie aktuelle Meldungen zur Friedens- und Sicher-heitspolitik und können im Internet jeden Monat ein neues Arbeitsblatt zu einem aktuellen Thema herun-terladen. Für Schülerinnen und Schüler gibt es ein Wissensquiz, eine interaktive Krisenkarte, ein Forum und vieles mehr.

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Vorstufe und technische Herstellung> Adressverteiler, Vertrieb und PR> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung > Programmierung und Hosting, Online-Redaktion> Monatlich aktuelle Arbeitsblätter

Lese- und Arbeitsheft; pädagogische Handreichung; Arbeitsblattsammlung;Internetplattform;erscheint alle zwei Jahre seit 1983;32 Seiten; DIN A4; Auflage: 500.000 Hefte

Auszeichnung: Comenius EduMedia Siegel 2006

Arbeitsblatt

Frieden & Sicherheit

Zwei Staaten –– zwei Wege

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden 1949 zwei Staaten in Deutschland. DieBundesrepublik Deutschland (BRD) gehörte zur westlichen Staatengemeinschaft, dieDeutsche Demokratische Republik (DDR) war Bestandteil des Ostblocks. In der BRDwurde 1955 die Bundeswehr gegründet, in der DDR ein Jahr später die Nationale Volks-armee (NVA). Fortan beschäftigte das Thema Wiedervereinigung die Deutschen unddie vier Siegermächte. Die Forderung nach Einheit gehörte in den 50er- und 60er-Jahren zum politischen Standardrepertoire der Bundesrepublik wie der DDR, ohnedass jedoch Aussicht auf eine realistische Lösung bestand. Der Mauerbau 1961 zemen-tierte die deutsche Teilung für fast drei Jahrzehnte.(Nach: www.dhm.de/lemo, Stand: Februar 2005)

Innere Führung: Staatsbürger in Uniform

Bei der Aufstellung der Bundeswehr galt es, ein neues Prinzip in der Menschen-führung zu entwickeln. Die vielfach überlieferte Mentalität von unkritischem Befehlund Gehorsam eines unpolitischen Soldaten, die im Nationalsozialismus grausammissbraucht worden war, musste ersetzt werden. An ihre Stelle trat das Konzept der„Inneren Führung“. Es verknüpfte die für Streitkräfte unverzichtbaren Prinzipien vonhierarchischer Ordnung, Befehl und Gehorsam mit dem freiheitlichen Menschenbildder demokratischen Verfassung. Die Soldaten wurden als „Staatsbürger in Uniform“in die Gesellschaft eingebunden. Die „Innere Führung“ ist eine deutsche Konzeptionund ein Markenzeichen und Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Armeen.

„Kalter Krieg“ und „Eiserner Vorhang“

Der Kalte Krieg war Ausdruck eines fundamentalen Systemgegensatzes zwischen denbeiden „Supermächten“ USA und Sowjetunion. Aus diesem Ost-West-Konflikt bildeten

sich nach dem Zweiten Weltkrieg zwei feindliche Machtblöcke und die dazugehörigenMilitärbündnisse der NATO und des Warschauer Paktes. Die Supermächte vermiedenzwar den „heißen“ Krieg mit direkten Militäraktionen gegeneinander, betrieben aberein beispielloses Wettrüsten vor allem auf dem Gebiet der Atomwaffen. Europa undDeutschland wurde durch den sogenannten „Eisernen Vorhang“ gespalten.

Die deutsche Einheit

Erst die Veränderungen in der Sowjetunion seit Mitte der 80er-Jahre ermöglichtendie Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90. Um die Sowjetunion vor dem Zerfall zuretten, begann Michail Gorbatschow, der neue sowjetische Staats- und Parteichef, mitumfassenden Reformen. Damit gab er den Weg frei für eine allmähliche Demo-kratisierung der Ostblockstaaten. Im Mai 1989 begann Ungarn damit, ein Loch in denEisernen Vorhang zu schneiden. Am 11. September 1989 wurde die ungarische Grenzezum Westen vollständig geöffnet. Über Ungarn flohen im Sommer 1989 Tausende von DDR-Bürgern in die Bundesrepublik. Das war der Anfang vom Ende der DDR. Nachder Wiedervereinigung wurde die NVA aufgelöst und teilweise in die Bundeswehrintegriert.(Nach: www.dhm.de/lemo, Stand: Februar 2005)

Aufgaben

1. Lesen Sie die Hintergrundtexte und betrachten Sie die drei Karikaturen.a) Welches Dilemma beschreibt die erste Zeichnung? Wie ist dieses Dilemmaentstanden?b) Was ist in der zweiten Karikatur dargestellt? Schlagen Sie im Lexikon nach, wasdie Abkürzung KSZE bedeutet.c) Was war wohl der Anlass für die dritte Zeichnung? Glauben Sie, dass sie heutenoch aktuell ist?Finden Sie Überschriften zu den Karikaturen.

2. Sammeln Sie in Arbeitsgruppen zu jeweils einer Zeichnung weiterführendeInformationen. Ordnen Sie die Karikatur in einen zeitlichen/geschichtlichenZusammenhang ein.

3. Diskutieren Sie: Welche Aufgaben hatte/hat die Bundeswehr früher/heute?

Informationen im Internet

> Infos zur Geschichte und Entwicklung der Bundeswehr gibt es unter www.bundeswehr.de in der Rubrik „Streitkräfte“ und dort unter „Grundlagen“.

> Das Deutsche Historische Museum bietet unter www.dhm.de/lemo Chroniken,Zeitzeugenberichte, Fotos und Reportagen zur deutschen Geschichte.

50 Jahre Bundeswehr – Teil 2

(Karikaturen: Horst Haitzinger und Luff)

© A

rbei

tsge

mei

nsch

aft J

ugen

d un

d Bi

ldun

g e.

V. w

ww.

juge

nd-u

nd-b

ildun

g.de

(Sta

nd: A

pril

2005

)

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

Auszeichnung: Comenius EduMedia Siegel 2006

Die Materialien vermitteln Schülerinnen und Schülern ein Grundwissen über die Steuer- und Finanzpolitik des Staates. Schwerpunkte beschäftigen sich unter anderem mit den Themen Steuersystem, Steuerge- rechtigkeit, öffentliche Aufgaben und Bundeshaus-halt. Das Schülerheft enthält Texte, Fotos, Grafiken und Internet-Tipps für den Unterricht in den Klassen8 bis 12 an allgemeinbildenden Schulen.

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Vorstufe und technische Herstellung> Adressverteiler, Vertrieb und PR> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung > Monatlich aktuelle Arbeitsblätter

fINANZEN & STEUERN– DAS mEDIENPAKET füR STEUER- UND fINANZPOLITIK Im UNTERRIchT

In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der finanzen

Zielgruppe: 15- bis 19-jährige Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte

Lese- und Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler; pädagogische Handreichung für Lehrkräfte; Foliensatz; Arbeitsblätter;erscheint jährlich seit 1980;32 Seiten; DIN A4; Auflage: 750.000 Hefte

Im Kreislauf der Wirtschaft: Sparen ermöglicht InvestitionenWenn Kristin am Ende des Monats mal Geld übrig hat, spekuliertsie an der Börse, dem Marktplatz für Wertpapiere, und kauft Aktien. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, meint auch ihr Vater, der von Beruf Broker ist. Die Börsenkrise vor einigen Jahrenhat Kristin zum Glück noch nicht miterlebt, aber natürlich be-obachtet sie die Kurse ganz genau. Natürlich gibt es auch weniger risikoreiche Anlagen, bei denen man sein Geld wie Kristin gewinnbringend anlegen kann. Zum Beispiel Bundesan-leihen, Investmentfonds oder Termingeld.

Von dem Geld, das die privaten Haushalte nicht ausgeben, son-dern anlegen, profitieren aber nicht nur die privaten Sparerselbst, sondern auch die Wirtschaft insgesamt. Die Banken undSparkassen geben das Geld nämlich als Kredite an Unternehmenweiter. Die Unternehmen wiederum können von den Kreditenihre Investitionen, zum Beispiel neue Maschinen, bezahlen. Jemehr Geld (auch: Kapital) ein Unternehmen für Investitionen zurVerfügung hat, desto besser kann es seine Produkte oderDienstleistungen am Markt verkaufen. Neue Arbeitsplätzekönnen entstehen. So wird das Geld der privaten Anleger zumMotor für die Wirtschaft.

Aktien spielen bei der Finanzierung von privaten Unternehmeneine besonders wichtige Rolle. Viele Unternehmen sind Aktien-gesellschaften (AGs). Sie geben Anteilscheine (Aktien) aus, dieInstitutionen, andere Unternehmen und private Anleger kaufenkönnen. Mit dem eingenommenen Kapital finanzieren dieAktiengesellschaften ihre „Unternehmungen“. Die Aktionäre,wie zum Beispiel auch Kristin, werden dafür an der wirtschaftli-chen Entwicklung des Unternehmens beteiligt. Läuft es gut,bekommt Kristin eine hohe Gewinnbeteiligung (Dividende).Macht das Unternehmen pleite, verliert sie ihr gesamtes Geld.

Der Kapitalmarkt ist der Markt für Wertpapiere. Dazu gehörenneben Aktien auch Anleihen, die Bund, Länder oder Aktiengesell-schaften auflegen, um Kapital zu beschaffen. Wer eine Anleihekauft, bekommt nach einer bestimmten Laufzeit sein Geld zu-rück plus fest vereinbarten Zinsen. Der wichtigste Marktplatz für Wertpapiere in Deutschland ist die Börse in Frankfurt am Main.

Welche Rolle spielt der Staat?Der Staat setzt die Rahmenbedingungen für den Kapitalmarkt.Ein funktionierender Kapitalmarkt ist die Basis für eine gute Ver-sorgung der Wirtschaft mit Kapital und damit für mehr Wachs-tum und Arbeitsplätze. Über die Höhe der Steuern, Gesetzezum Anlegerschutz und andere Maßnahmen kann der StaatAnleger und Unternehmen fördern oder bremsen. Zum Beispielschützt der Staat private Anleger: Nach dem Wertpapier-handelsgesetz können geprellte Anleger Schadensersatz vonUnternehmen verlangen, wenn sie arglistig über den Zustanddes Unternehmen getäuscht wurden. Das Bilanzkontrollgesetzermöglicht außerdem seit dem 1. Juli 2005 bei Verdacht aufTäuschung eine stichprobenartige Kontrolle der Unternehmens-bilanz durch außenstehende Stellen. Bund und Länder sind auchselbst an vielen Unternehmen beteiligt, wie zum Beispiel bei der Telekom oder Lufthansa.

[Aufgaben]

1. Auf welche Weise wird das gesparte Geld der Bürgerinnen undBürger zum Motor für die Wirtschaft?

2. Erläutern Sie, wie der Kapitalmarkt funktioniert: Wer bietetKapital an? Wer fragt Kapital nach? Bewerten Sie die Bedeu-tung des Kapitalmarkts für die Unternehmen.

3. Welche Aufgaben hat der Staat im Rahmen des Kapitalmarkts?Diskutieren Sie: Soll der Staat auch selbst Aktionär sein?

4. Der amerikanische Finanzexperte André Kostolany hat gesagt:„Wer gut schlafen will, kauft Anleihen – wer gut essen will,kauft Aktien.“ Erläutern Sie diese Aussage. Informationen zuChancen und Risiken von Aktien und Anleihen finden Sie beiden unten genannten Internetadressen.

[Informationen im Internet]

3 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: www.bafin.de

3 Unterrichtsmaterial zu Vermögensaufbau, Kapitalmarkt undInvestmentfonds: www.hoch-im-kurs.de

3 Bundeszentrale für politische Bildung (im Bereich „Aus Politikund Zeitgeschichte“): www.bpb.de

Finanzen und Steuern 2006

q [Kapitalmarkt] [ Arbeitsblatt des Monats]

© A

rbei

tsge

mei

nsch

aft

Juge

nd u

nd B

ildun

g e.

V. –

ww

w.ju

gend

-und

-bild

ung.

de(S

tand

: Okt

ober

200

6)

Der Kapitalmarkt

Am Kapitalmarkt treffen sich Angebot und Nachfrage von privaten Anlegern und Unternehmen.

Kapitalmarkt

(Handel mit Aktien, Anleihen undanderen Wertpapieren)

Unternehmen Private Anleger

Kapitalsammelstellen

(Banken, Sparkassen)

Kapital für ausgegebene

Wertpapiere

Angelegtes Kapital(z.B. für Kauf von

Wertpapieren)

Zinsen, Dividenden, Rückzahlungen von Anleihen

DAS ProJEkT: „Finanzen & Steuern“ ist ein Medienpaket mit einem Schülermagazin, einer begleitenden lehrerbroschüre, overheadfolien und monatlich aktuellen Arbeitsblätttern. Alle Materialien können im Schulunterricht eingesetzt werden.

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

GEwALTPRävENTION Im UNTERRIchT– mEDIENPAKET füR SchULE UND JUGENDARBEIT

DAS ProJEkT: Medienpaket für den Einsatz im Schulunterricht, in der außerschulischen Jugend-arbeit und für die kommunikation Jugendlicher

DIE BESTAnDTEIlE:> Informations- und Kommunikationsplattform „basta – Nein zur Gewalt“ im Internet mit Diskus- sionsforen, Hintergrundinformationen und Selbst- lernprogramm „Streitschlichter“> Jugendheft „Nur Mut“ für den Einsatz im Schul- unterricht und in der Jugendarbeit> Handbuch für Multiplikatoren in Schule und Jugendarbeit mit Methoden und Materialien für die Arbeit mit Jugendlichen

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung> Layout, Herstellung> Programmierung, Online-Redaktion> Vertrieb und Marketing

Eigenprojekt, gefördert durch das Programm Entimon des Bundesfamilienministeriumswww.basta-net.de

Zielgruppe: 14- bis 19-jährige Jugendliche sowie multiplikatoren in Schule und Jugendarbeit

Internetplattform; im Netz seit 2001;Info- und Übungsheft für Jugend-liche; pädagogische Handreichung für Lehrkräfte

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

DAS ProJEkT: Die Europäische kinderplattform lIngolAnD hat zum Ziel, kinder im grund- schulalter aus verschiedenen europäischen nati-onen für Fremdsprachen und andere kulturen zu begeistern und den Austausch untereinander zu fördern. Die webseite bietet spielerische Sprach-lernaufgaben und allgemeine Informationen zu den fünf Projektländern und ihren Sprachen Deutsch, Französisch, niederländisch, Spanisch und Tschechisch an.

Mit einem interaktiven Sprachen-Quiz und einem Multimedia-Lexikon werden erste Sprachkenntnisse vermittelt. Der Grundwortschatz liegt bei etwa 200 Wörtern. Ein Homepage-Baukasten ermöglicht Kindern, sich mit einer selbst gestalteten Home- page vorzustellen.

LINGOLAND wurde mit Unterstützung der Europä-ischen Union im Rahmen des Sokrates Lingua 2- Programms finanziert. Sieben Partner aus fünf euro-päischen Ländern haben das Projekt entwickelt und realisiert. Zu ihnen gehören:

Talenacademie, Niederlande / Karls Universität, Tschechische Republik / ALES, Spanien / ARTE-TV, Frankreich / Universum Online AG und Universum Verlag, Deutschland.

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung > Projektkoordination und Kooperation mit inter-

nationalen Partnern> Softwareentwicklung und Programmierung> Online-Redaktion und Serverhosting der virtuellen Lernwelt > Durchführung internationaler Schulprojekte> PR- und Verbreitungsmaßnahmen> Evaluation und Dokumentation

Eigenprojekt, gefördert durch die Europäische Kommissionwww.lingoland.net

Zielgruppe: 6- bis 12-jährige Kinder in fünf europäischen Ländern

LINGOLAND – DIE EUROPäISchE SPRAchLERNPLATTfORm füR KINDER

E-Learning-Plattform zum frühen Fremdsprachenerwerb;im Netz seit 2003; Seitenabrufe im Monat: 120.000

Auszeichnungen: Comenius Siegel 2005, GIGA-MAUS 2005, ERFURTER NETCODE, Eurelea-Award 2006

Esequam euissimhttp://www. zzrit del dunt at. Ut Ansprechpartner: wis nit lum Tel.: 1234/56789

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

wORKShOP ZUKUNfT– DIE DGB-LERNwELT ZUR BERUfSwELTORIENTIERUNG

Auftraggeber: DGB Deutscher Gewerkschaftsbundwww.workshop-zukunft.de Zielgruppe: 14- bis 17-jährige Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte

DAS ProJEkT: Virtuelle lernwelt des DgB in ko-operation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). online-Schulprojekte zu den Themen Berufswahl, wirtschaft und Soziales. Pädagogische Begleitung und Evaluation.

Lehrerinnen und Lehrer sollen in die Lage versetzt werden die Wandlungsprozesse in Arbeitswelt und Wirtschaft und die damit verbundenen Chancen und Risiken aus der Perspektive der Beschäftigten mit den Schülerinnen und Schülern zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche neuen Chancen das Internet für einen arbeitsweltbezoge-nen Schulunterricht mit dem Ziel der Ausbildungs-fähigkeit von Jugendlichen eröffnet.

Das Bildungsprojekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 allgemeinbildender Schulen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Ge-samtschule, Regelschule, Regionale Schule, Mittel-schule).

UnSErE lEISTUngEn:> Konzeption und Redaktion> Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung > Softwareentwicklung und Programmierung> Online-Redaktion und Serverhosting der virtuellen

Lernwelt des DGB> Interaktive Projekte und Planspiele zur Förderung

der Berufswahlkompetenz von 14- bis 17-jährigen Schülerinnen und Schülern – mit Moderation

> Schriftenreihe mit insgesamt zwölf Heften für Multiplikatoren> Newsletter zum Bildungsbereich> Enge Kooperation mit Schulen im gesamten

Bundesgebiet

E-Learning-Plattform zur Berufsorientierung; im Netz seit 2000;12 Themenhefte; DIN A4; 48 Seiten; Auflage: 2.000 Hefte

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

GIB 8-REIhE– PäDAGOGISch wERTvOLLE KINDERmEDIEN füR DIE GRUNDSchULE

Die gIB 8-Produkte dienen Schülerinnen und Schülern als lern- und Planungshilfe im Schulall-tag. Sie sind werbefrei und mit ansprechenden, pädagogisch aufbereiteten Inhalten gefüllt. Das konzept von gIB 8 entspricht den Erfahrungen, dass kinder nur erfolgreich lernen, wenn sie Spaß dabei haben. Die Eigenverantwortung als natür-licher Prozess sowie der natürliche Drang zum ler-nen und organisieren werden mit den attraktiven Schulbegleitern altersgerecht gefördert.

Der „GIB 8 Schülerkalender“ und das „GIB 8 Mein Hausaufgabenheft“ sind sinnvolle Begleiter während des Schuljahres und richten sich an Kinder der 2. bis 7. Klasse. Zur Unterstützung des Unterrichts und der Hausaufgaben werden sie bereits von vielen Lehrern empfohlen.

Eigenprojektwww.universum.de/gib8

Zielgruppe: 7- bis 12-jährige Schülerinnenund Schüler

gIB 8 Mein Hausaufgabenhefterscheint jährlich, 128 Seiten, DIN A5

Für die bestmögliche Eltern-Lehrer-Kommunikation, die den Lernerfolg des Kindes sichert und Lehrkräfte und Eltern bei der Hausaufgabenabwicklung unterstützt. Zusätzlich attraktive Inhalte für das Lernen mit Freude.

gIB 8 Schülerkalendererscheint jährlich, 128 Seiten, DIN A6

Motiviert und fördert die Selbstorganisation der Schülerinnen und Schüler. Mit pädagogisch aufbereiteten wertvollen Inhalten, ansprechendem Layout und viel Platz für die persönliche Termin-planung.

gIB 8 Freundschaftsbuch 72 Seiten, 15 x 15 cm

Mit schön gestalteten Seiten für die besten Freunde. Geeignet für die Grundschulzeit und als Erinnerung darüber hinaus.

Die Buchreihe setzt auf Autoren aus der Praxis, die für die Praxis schreiben. Sie wird herausgegeben von Bil-dungsexperten aus den Kultusministerien der Länder, die für pädagogische und inhaltliche Qualität stehen.

UnSErE lEISTUngEn

> Herausgeberschaft, Programmplanung, pädagogische Beratung und Prüfung> Lektorat> Herstellung und Vertrieb> Marketing

PRAxISREIhE JUGEND UND BILDUNG– RATGEBER füR DEN PäDAGOGISchEN ALLTAG

DIE BUCHrEIHE: Die Themen der „Praxisreihe Ju-gend und Bildung“ sind aktuell und kommen aus der Mitte der Diskussion um Schule und Bildung: Ökonomische Bildung, gewaltprävention, Begab-tenförderung sind nur einige davon.

Die Bücher der PraxisReihe tauschen keine akade-mischen Standpunkte aus, sondern zeigen: So kann es gehen, so machen es andere und diese Materialien, Methoden und Projekte habensich bewährt.

Die Bücher der PraxisReihe sind Ratgeber für den pädagogischen Alltag. Sie richten sich an Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Verantwortliche in der Bildung und alle, die an Bildung und Erziehung interessiert sind.

Eigene Schriftenreiheherausgegeben mit institutionellen Partnern

Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, verant-wortliche in der Bildung und alle, die an Bildung und Erziehung interessiert sind

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT

DIE ArBEITSgEMEInSCHAFT JUgEnD UnD BIlDUng E. V.: Die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung ist ein eingetragener Verein, dessen gemeinnützigkeit anerkannt ist. In der Arbeits-gemeinschaft sind fast alle kultusministerien und Schulsenatoren der länder vertreten, neben Bildungswissenschaftlern, Publizisten und Ver-tretern der Sozialpartner und des Europäischen Parlaments.

Seit Jahrzehnten bringt die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. gemeinsam mit institutio- nellen oder privaten Herausgebern ergänzende Informations- und Unterrichtsmaterialien für all- gemeinbildende und berufliche Schulen heraus.

Wir legen bei der Entwicklung unserer Schulmateri- alien großen Wert auf die pädagogische Qualität. Dabei hilft uns in besonderem Maße der Universum Verlag, mit dem wir gemeinsam dieses Konzept entwickelt haben.

DEr UnIVErSUM VErlAg – UnSEr STArkEr PArTnEr: Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet exklusiv mit den Fachredaktionen des Universum Verlags zusammen und greift für den Vertrieb an die Schulen auf dessen umfassende Adressdatei zurück.

Unsere große Erfahrung und die effiziente Zusam-menarbeit mit dem Universum Verlag machen die Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. zu einem besonders geeigneten Partner für die Heraus-gabe von Unterrichtsmaterial.

QUAlITäT: Die Arbeitsgemeinschaft lässt sich bei ihren Materialien stets von den folgenden Überle-gungen leiten:

> Pädagogische Qualität – Unsere Materialien stehen für pädagogische Kompetenz, Lehrplanbezug und die Seriosität des Herausgebers.

> Nachhaltigkeit – Der Verband und sein Thema sollen auf mittlere Sicht bekannter gemacht und mit einem pädagogisch orientierten Image ver-bunden werden. Es wird eine anhaltende oder wiederholte Präsenz an Schulen angestrebt.

> Aktualität – Im Gegensatz zu den offiziellen Schul-büchern können unsere Materialien schnell und zeitgemäß auf die aktuelle Gesetzeslage, Reform-situation und öffentliche Diskussion reagieren. Damit bedienen wir ein starkes Bedürfnis der Lehrkräfte.

> Praxisbezug – Unsere Unterrichtsmaterialien setzen stets an der Erlebenswelt der Jugendlichen an und sollen ihnen helfen, ihre Lebenssituation besser zu verstehen und aktiv zu meistern.

DIE ARBEITSGEmEINSchAfTJUGEND UND BILDUNG E. v. UND DER UNIvERSUm vERLAG

Ansprechpartner:

Michael JägerTel.: 0611/90 30 371Fax.: 0611/90 30 325E-Mail: [email protected]

KONTAKT

Möchten Sie mehr über uns erfahren? Sind Sie an einer Zusammenarbeit mit dem Universum Verlag und der Arbeits-gemeinschaft Jugend und Bildung interessiert?

wir freuen uns auf ein persönliches gespräch mit Ihnen.

Jugend Bildung e. V.

ARBEITSGEMEINSCHAFT