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Freizeit im Stauferland Informationsbroschüre der Touristik-Gemeinschaft Stauferland e.V.

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German mountain range. If you want to know more see also here http://www.doxtop.com/groups/view/be7b5c0e/AlbX-Swabian-Alb---Schwaebische-Alb.aspx

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Freizeit im Staufer land

Informationsbroschüre der Touristik-Gemeinschaft Stauferland e.V.

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E I N F A S Z I N I E R E N D E R B L I C K Z U R Ü C K . . .

B E S U C H E N S I E D A S

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Verehrter Gast des Stauferlandes,

in dieser Broschüre finden Sie wichtige Informationen, die Ihnen helfensollen, sich sehr schnell in unserem schönen Stauferland zurechtzu-finden.

Sie werden über Geschichtliches, die Sehenswürdigkeiten, die Möglich-keiten der Freizeitgestaltung und über die gute Gastronomie in den 32Mitgliedsstädten und -gemeinden der Touristik-Gemeinschaft Staufer-land e.V. ganz kurz in Kenntnis gesetzt.

Das gesamte Gebiet umfasst die Regionen um Göppingen, Heidenheimund Schwäbisch Gmünd. Innerhalb der Regionen sind nach der je-weiligen Kreisstadt die einzelnen Städte und Gemeinden alphabetischaufgeführt.

Am Anfang der Broschüre stellen wir Ihnen das Stauferland und die„Straße der Staufer“ vor. Hier finden Sie einen Plan mit eingezeichnetenBurgen, Schlössern und staufische Kirchen.

Viel Spaß im Stauferland.

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Inhaltsverzeichnis

3 Grußwort

6 Branchenverzeichnis

8 Das schöne Stauferland

9 Die Burgruine Hohenstaufen

11 Die Burgruine Hohenrechberg

12 Ihr Tourenplan auf einen Blick

14 Die Straße der Staufer – Tour 1

17 Die Straße der Staufer – Tour 2

20 Göppingen

28 Adelberg

31 Bad Boll

35 Böhmenkirch

37 Börtlingen

39 Donzdorf

42 Lauterstein

44 Ottenbach

46 Rechberghausen

48 Schlat

50 Wäschenbeuren

52 Wangen

55 Heidenheim

60 Gerstetten

64 Giengen an der Brenz

66 Herbrechtingen

69 Königsbronn

72 Niederstotzingen

74 Sontheim an der Brenz

76 Steinheim am Albuch

79 Schwäbisch Gmünd

85 Bartholomä

87 Durlangen

89 Essingen

93 Heubach

96 Lorch

100 Mutlangen

102 Oberkochen

104 Ruppertshofen

105 Spraitbach

107 Täferrot

108 Waldstetten

110 „All-Wetter-Ferien“ – im Stauferland kein Problem

111 Radtouren auf Stauferspuren

112 Der BarbarossawegWandern ohne Gepäck im Stauferland

114 Auf Wiedersehen im Stauferland

Administrator
3 Grußwort
Administrator
6 Branchenverzeichnis
Administrator
8 Das schöne Stauferland
Administrator
9 Die Burgruine Hohenstaufen
Administrator
11 Die Burgruine Hohenrechberg
Administrator
12 Ihr Tourenplan auf einen Blick
Administrator
14 Die Straße der Staufer – Tour 1
Administrator
17 Die Straße der Staufer – Tour 2
Administrator
20 Göppingen
Administrator
28 Adelberg
Administrator
31 Bad Boll
Administrator
35 Böhmenkirch
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37 Börtlingen
Administrator
Donzdorf
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42 Lauterstein
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39 Donzdorf
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44 Ottenbach
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46 Rechberghausen
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48 Schlat
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50 Wäschenbeuren
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52 Wangen
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60 Gerstetten
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55 Heidenheim
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64 Giengen an der Brenz
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66 Herbrechtingen
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69 Königsbronn
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72 Niederstotzingen
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74 Sontheim an der Brenz
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76 Steinheim am Albuch
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79 Schwäbisch Gmünd
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85 Bartholomä
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87 Durlangen
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89 Essingen
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93 Heubach
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96 Lorch
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100 Mutlangen
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114 Auf Wiedersehen im Stauferland
Administrator
112 Der Barbarossaweg
Administrator
111 Radtouren auf Stauferspuren
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110 „All-Wetter-Ferien“ – im Stauferland kein Problem
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108 Waldstetten
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107 Täferrot
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105 Spraitbach
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104 Ruppertshofen
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102 Oberkochen
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Branchenverzeichnis

Die hinter den Branchen ange-gebenen Seitenzahlen ermöglichendas schnelle Auffinden von Werbe-anzeigen entsprechender Firmen

Alten- u. Pflegeheim 88Arzneimittel 32

Baustatik 7Bio-Produkte 25Bullyworld 104

Campingplatz 84Cafe 25, 82, 99, 104Cafeteria 82

Eis-Cafe 84Elektronik-Bauteile 5ERNI 5Essen auf Rädern 41

Filmtheater 45Freizeitbad 51, 54Freizeitzentrum 25, 29Friseur 51

Gästehaus 103Gaststätten 19, 27, 29, 30, 34, 41,

49, 51, 53, 54, 58, 59, 61, 67, 73,75, 82, 86, 99, 103, 104, 109

Gedenkstätte 70

Häusliche Kranken- u.Altenpflege 41, 101

Hochzeitsservice 47Hochzeitsstandesamt 47Hotels 27, 30, 34, 49, 53, 59,

61, 67, 73, 75, 82, 86, 99, 109

Immobilien 36, 86Ingenieurbüro 7, 63

Kino 45Kosmetik 32Krankenkasse 95, Umschlag

hintenKurhaus 32Kurklinik 32

Landgasthof 41, 49, 73, 109

Metzgerei 27Mühlen-Produkte 25Museum Umschlag vorn, 10, 21,

70, 77, 104

Omnibus-Unternehmen 68

Pension 38Pizzeria 10Prüfingenieur 7

Rehaklinik 34Reisebüro 59, 99Restaurant 19, 27, 29, 30, 34,

41, 49, 53, 54, 58, 59, 61, 67,73, 75, 82, 86, 99, 104, 109

Schwimmbad 10, 29, 34, 45, 51,54, 82, 103

Sozialstationen 41, 101Stadthalle 25Steiff Museum Umschlag vorn

Taxi-Unternehmen 68Technologiezentrum 61Teddybären Umschlag vornThermalbad 10, 34, 45, 86Tourist-Information 10, 21, 57,

61, 67, 78, 92, 98,Umschlag hinten

Umweltanalytik 7

Vermessungswesen 63

WALA Heilmittel 32Wohnungsbau 36, 86Wohnungsbaugesellschaft 86

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Das schöne Stauferland

Über der Braun- und Schwarzjuraland-schaft zwischen Fils und Rems, Schur-wald und Kaltem Feld erheben sich aufeiner Hochterrasse des Albvorlandes diedrei Kaiserberge Hohenstaufen, Rech-berg und Stuifen. Im Zeitraum von Jahr-millionen wurden sie von der Albtafel, mitder sie einst verbunden waren, losgewa-schen.

Der Aasrücken, der den Hohenstaufen mitdem Rechberg verbindet, sowie das Reh-gebirge, das als Berghals südlich insFilstal vorstößt, bestehen aus Eisensand-stein.

Hohenstaufen mit Spielburg

Der doppelt erscheinende Albtrauf, aufdessen erster Hochterrasse die drei Zeu-genberge sitzen, ist ein typisches Beispielfür die Umkehr des Reliefs in einer großar-tigen Landschaft, die in ihrer Einmaligkeitin der ganzen Schwäbischen Alb ihres-gleichen sucht. Bekannt ist dieses Gebietals Stauferland.

Neben den Kaiserbergen und dem sichnach Süden erstreckenden Rehgebirgegehört auch das Kalte Feld, eine als Win-

Hohenrechberg

tersportgebiet bekannte und geschätzteHochfläche, zum Stauferland.Hier oben befindet sich der neben demKlippeneck auf der Südwestalb wohl be-kannteste Segelflugplatz Baden-Würt-tembergs – der Hornberg.

Von Degenfeld, dem südlichsten OrtsteilSchwäbisch-Gmünds im Tal der Lauter,führt ein Sessellift hinauf auf die Höhe desKalten Feldes. Nirgendwo sonst auf derSchwäbischen Alb findet man so vielezünftige Hütten auf so engem Raum wieauf dem Kalten Feld.

Die Staufer, eines der mächtigsten Herr-schergeschlechter Europas, wussten

schon vor mehr als achthundert Jahren,wo die Schwäbische Alb am schönstenist. Denn in dem nach ihnen benanntenLand und auf den drei Kaiserbergen hat-ten sie Güter und Stammsitz.Die legendäre Gestalt deutscher Ge-schichtsbücher, Friedrich I., genannt Bar-barossa, war einer der bedeutendstenStauferkaiser. Seinen Söhnen gehörtenunter anderem auch die Königreiche Nea-pel und Sizilien.

Die zahlreichen Naturschönheiten und diegeschichtsträchtige Vergangenheit habendem Stauferland viel literarische Lobprei-sung eingebracht.

Von Holzhausen mit Blick auf den Hohenstaufen

Einige Beispiele aus Begegnungen großerLiteraten mit dem Stauferland:Justinus Kerner, der den in den letztenJahren konservierten Fundamentrest derstaufischen Stammburg noch nicht ken-nen konnte, sah den „alten Fels öd undberaubt“. Für Ludwig Uhland war er „allerschwäbischen Berge schönster“ und Jo-sef Mühlberger sprach vom Hohenstau-fen als dem „Berg aus Klarheit, Ernst undTrauma“.

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Die Burgruine Hohenstaufen

Von der im 11. Jahrhundert erbauten BurgHohenstaufen, Stammburg und Heimatder Staufer, ist nichts mehr vorhanden.Sie wurde im Bauernkrieg 1525 niederge-brannt und später als Steinbruch restlosabgetragen. Was sich heute an Gemäuerfindet, sind nachempfundene Rekon-struktionen aus jüngster Zeit.

Landschaft um den Hohenstaufen

Dafür ist die Aussicht von diesem Zeu-genberg um so interessanter: Im Nordenschweift das Auge über den Welzheimerund Murrhardter Wald und über die Lim-purger Berge, hinter Schwäbisch Gmünderhebt sich der großartige Schönenbergbei Ellwangen. Die Albberge reihen sichwie Perlen aneinander, vom Rosensteinim Nordosten bis zum Hohenneuffen, zurAchalm und zum Rossberg im Südwes-ten.

Rad- und Wanderweg

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Ein beliebtes Ausflugsziel – die Burgruine Hohenrechberg

Die Burgruine Hohenrechberg

Der Rechberg, neben Hohenstaufen undStuifen einer der drei Kaiserberge, bildetdurch seine reizvolle Lage mit der altenWallfahrtskirche auf dem Hauptberg undder Burgruine ein selten geglücktesEnsemble von Landschaft, Historie undKunst.

Die Burgruine Hohenrechberg gilt zuRecht als eine der schönsten in Schwa-ben. Die Burg, die die Fehden des Mittel-alters und den Bauernkrieg – dem dieBurg Hohenstaufen zum Opfer fiel – un-

beschadet überstanden hatte, brannteam 6. Januar 1865 durch Blitzschlag aus.

Mit der Stauferzeit verbunden ist die Burgnicht nur durch ihre Wehrtechnik, sondernauch durch die Geschichte des Ministeri-alengeschlechts der Herren von Rech-berg. Stammvater des Geschlechts istUlrich, der urkundlich 1179 erstmals imGefolge Kaiser Barbarossas und 1199/1200 bei König Philipp von Schwaben er-scheint. Die den Rechbergern in der Stau-ferzeit eigene Würde (das Hofamt der

Marschälle des Herzogtums Schwaben)rührt wohl von ihrer dienstmäßigen Zu-ordnung zur Burg Hohenstaufen her, de-ren unmittelbare Nähe einen tieferenGrund für die große Bedeutung des Ge-schlechts in staufischer und folgenderZeit darstellt. Im Spätmittelalter und in derNeuzeit gelang es der Familie, Angehö-rige in die einflussreichsten Positionendes Reiches einzubringen.Mit der 1601 erfolgten Erhebung in denGrafenstand war ein Höhepunkt der Ent-wicklung erreicht.

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Die Straße der Staufer – Tour 1

Die „Straße der Staufer“ ist eine gutausgeschilderte und bequem befahrbareTouristikstraße, die Sie durch eine derschönsten Landschaften Baden-Würt-tembergs führt.

Sie ist rund 340 Kilometer lang und be-gleitet Sie zu fast allen bedeutendenPunkten, die sehr eng mit der Geschichte,Kunst und Politik der Staufer in ihrerengsten Heimat, auf ihrem eigenen Bo-den und Besitz zusammenhängen.

Die „Straße der Staufer“ weist denWeg zur Wiege des bedeutendsten Ge-schlechts deutscher und europäischerGeschichte des 11. bis 13. Jahrhunderts.Durch die einzigartige Schönheit schwä-bischer Landschaft führt sie in eine wech-selvolle Vergangenheit, aus der herausdie Gegenwart zweifellos besser zu ver-stehen ist. Sie werden auf Ihrer Fahrt ent-lang der Stauferstraße zahlreiche histori-sche Städte und eine unvergleichlichschöne Landschaft erleben.

Wir haben Ihnen zwei Rundreisen zusam-mengestellt, deren Route Sie – immerentlang der „Straße der Staufer“ – an diebekanntesten historischen Plätze und diebeliebtesten Ausflugsziele führt. Selbst-verständlich können Sie auch nach Lustund Laune von jedem anderen Ort ausstarten und Ihre Reiseziele auswählen.

Oberhofenkirche

Ausgangspunkt Ihrer Rundfahrt ist dieKreisstadt Göppingen.

Diese im Albvorland an der Fils gelegeneAlemannensiedlung wurde bereits im 12.Jahrhundert von den Staufern zur Stadterhoben und ging nach dem Untergangdes Staufergeschlechts an Württembergüber. Zweimal in ihrer Geschichte ist dieStadt in Kriegszeiten fast völlig nieder-gebrannt.Vom Feuer verschont blieben das Schloss,die Stadtkirche und die spätgotischeOberhofenkirche.

Das städtische Museum im „Storchen“,im ehemaligen Liebensteiner Schlös-schen untergebracht, enthält eine reich-haltige Sammlung zur Geschichte, Kunstund Kultur der Stadt und der Staufer.

Wenn Ihnen der Sinn nach viel Natur undWandern steht, dann fahren Sie weiternach Schlat. Dieser Ort ist Ausgangs-punkt für einzigartige Höhenwanderun-gen.

Über Gammelshausen geht es weiternach Bad Boll. Die Quelle und Badean-lage des Kur- und Ferienortes Bad Bollwar bereits Ende des 16. Jahrhunderts

Kurhaus Bad Boll

bekannt. Herzog Friedrich I. ließ 1595 dieSchwefelquelle fassen und eine Bade-anstalt errichten, die dann als „das Wun-derbad von Boll“ weithin berühmt wurde.1945 wurde in Bad Boll die erste Evange-lische Akademie Deutschlands gegrün-det.

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Die Straße der Staufer

Fahren Sie weiter nach Norden, gelangenSie in den Göppinger Stadtteil Faurndau.Hier befindet sich die Chorherren-Stifts-kirche, ein Hauptwerk spätromanischerKunst des südwestdeutschen Raumes.

Südlich über Faurndau liegt Schloss Fils-eck. Die museal und gastronomisch ge-nutzte Renaissanceanlage wurde 1993grundlegend saniert und gehört demLandkreis Göppingen.

Sehenswerte Kulturdenkmäler in Rech-berghausen sind das 1721 erbaute,heute als Rathaus genutzte neue Schloss,die katholische Friedhofskapelle St. Mi-chael aus dem Jahre 1707, das histori-sche Stadttor sowie Tor und Kapelle imSchlosshof der 1685 niedergebranntenBurg.

In Wangen erwartet Sie die Nikolauskir-che mit sehr schöner Freskenmalerei ausdem 13. Jahrhundert.

Der nächste Ort Ihrer Reise ist Adelberg.Dort befand sich einst ein berühmtesKloster, das 1178 von einem Vetter Bar-barossas gegründet wurde. Heute exis-tiert nur mehr die Ulrichskapelle von1500.

Kloster Adelberg

Von Adelberg geht es nach Börtlingenweiter. Bei Kunstkennern ist Börtlingenvor allem wegen seiner Ölbergkapelle be-kannt. Hier finden Sie gut ausgebauteWanderwege in herrlicher landschaftli-cher Lage, umgeben von Aussiedlerhöfenmit Einkehrmöglichkeiten.

Bei Wäschenbeuren

Nach wenigen Minuten erreichen SieWäschenbeuren. ln diesem Ort saßendie Ahnherren der Staufer bis zur Errich-tung der Burg auf dem Berg Hohenstau-fen. Das Wäscherschloss ist ein beson-ders malerisches Beispiel einer kleinen,sehr gut erhaltenen staufischen Ritter-burg.In einem der wenigen Häuser um dasWäscherschloss wohnte der ehemaligeBundesverteidigungsminister und spä-tere NATO-Generalsekretär Dr. ManfredWörner.

Ein paar Kilometer weiter nördlich liegtLorch, das nächste Ziel Ihrer „Reisedurch die staufische Geschichte“.

Bei Lorch stießen in römischer Zeit dieProvinzen Rätien und Obergermanien an-einander.

Limesturm bei Lorch

Von Norden her führte über Welzheim undPfahlbronn der „Limes transrhenanas“ alsPfahlgraben; der „Rätische Limes“ bogals Steinmauer bei Lorch nach Osten abund setzte den Wall bis an die Donau fort.Im Talgrund lag das Römerkastell „adLunam“.

Auf der nahen Anhöhe ließ Herzog Frie-drich I. von Schwaben im Jahre 1102 einBenediktinerkloster als Grablege desStaufergeschlechts errichten, das heuteals Altersheim dient.

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Die Straße der Staufer

Marktplatz von Schwäbisch Gmünd

Und weiter geht es zum 9 Kilometer ent-fernten Schwäbisch Gmünd. Die ehe-malige Freie Reichsstadt SchwäbischGmünd ist die älteste nachweisbare stau-fische Stadtanlage. Schon 1162 wurdesie als Stadt beurkundet. PrachtvolleFachwerkbauten und Barockhäuser bes-timmen das Stadtbild. Das Münster ausdem 14. Jahrhundert ist die älteste goti-sche Hallenkirche in Süddeutschland.

Nach einem Abstecher über Waldstet-ten, einer Gemeinde mit sehr hohem Frei-zeitwert, in der in der „närrischen Zeit“ dieWäschgölten das Zepter in der Hand hal-ten, fahren Sie über Straßdorf südlichhinauf nach Rechberg, das vom Hohen-rechberg mit der gleichnamigen Ruineüberragt wird.

Anschließend geht es weiter nach Donz-dorf, einem Erholungsort im Tal der Lau-ter. In Donzdorf ist die 1777 umgebautePfarrkirche St. Martinus bemerkenswert.Sie enthält Grabdenkmäler der Grafenvon Rechberg.Bei Donzdorf, auf einem südöstlichenBergvorsprung des Rehgebirges liegt dasSchloss Ramsberg, eine aus dem 13.Jahrhundert stammende Schlossanlage

mit zahlreichen Buckelquader-Mauerres-ten und einer einzigartigen, dreischiffigengewölbten Halle, einer sogenannten Tür-nitz. Teile des mächtigen Herrenhausesstammen noch aus spätromanischer Zeit.

Schloss Ramsberg

Südlich von Donzdorf liegt die gut erhal-tene Ruine Scharfenberg, „Scharfen-schloss“ genannt.

Die Anfänge der Burg reichen bis 1156 zu-rück, 1194 gelangte sie in den Besitz derFamilie von Rechberg.

Auf der Bundesstraße fahren Sie in west-licher Richtung weiter nach Süßen. Se-henswert in Süßen ist die spätgotischeKirche und das Geburtshaus des DichtersJ. G. Fischer.

Östlich oberhalb des benachbarten OrtesSalach steht die Ruine Staufeneck, eineder eindrucksvollsten Ruinen Baden-Württembergs. Der rund 30 Meter hoheTurm ist in vorzüglicher Buckelquader-technik erbaut.

Ruine Staufeneck

Die letzte Station unserer Tour 1 an der„Straße der Staufer“ ist die zu Göppingengehörende Ortschaft Hohenstaufen, dievon der gleichnamigen Ruine überragtwird.Interessant ist die Barbarossakirche (dieehemalige Pfarrkirche St. Jakob), derenälteste Teile im Turm bis ins 14. Jahrhun-dert zurückreichen. Die Westwand mitdem Wappen staufischer Länder bezeugtdie Begeisterung für das staufische Kai-sergeschlecht im 19. Jahrhundert.

Unterhalb dieser Kirche wurde ein Do-kumentationsraum für staufischeGeschichte errichtet. Er dokumentiertdie Heimat der Staufer sowie die allge-meine Bedeutung des Staufergeschlech-tes in Geschichte, Kunst und Kultur.

Acht Kilometer sind es nun noch bis zu Ih-rem Ausgangsort Göppingen, wo Sie amZiel der ersten Rundreise angelangt sind.

Hoffentlich hat Ihnen diese Tour Lust aufmehr Stauferland bereitet. Dann auf zurTour 2.

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Die Straße der Staufer – Tour 2

Die zweite Route, die wir Ihnen vorschla-gen möchten, beginnen Sie in Steinheimam Albuch. Fahren Sie den Ort von Göp-pingen kommend über Geislingen/Steigeoder über Donzdorf und Lauterstein aufder B 466 an.

Außer dem historischen Klosterhof einesehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftsund der 1209 erbauten Peterskirche istdie Gemeinde vor allem bekannt durchdas geologisch berühmte SteinheimerBecken und das Wental mit seinen inter-essanten Felsformationen.

Wental

Für die Stadt Heidenheim mit ihrerSchlosskirche und Burg sollten Sie sichetwas Zeit nehmen.Vor allem die Altstadt mit Straßenmarkt,dem Dekanat von 1695, dem alten Rat-haus, der einstigen Stadtschreiberei und

der Michaelskirche von 1460 ist sehens-wert.Ein traditionelles Fest der historischen Artbildet der Schäferlauf, der alle 2 Jahrestattfindet.

Auch der nächste Ort Herbrechtingenist einen Aufenthalt wert. In der Umge-bung finden Sie geballte Kultur aus derStauferzeit. Kloster Anhausen, Burg Fal-kenstein und die Ruine Eselsburg sindZeugen dieser Zeit. Ein Besuch lohnt sichauf jeden Fall.

Weiter auf der B 466 gelangen Sie nunnach Niederstotzingen. In allen dreiOrtsteilen der Stadt finden Sie Schlösserehemaliger adliger Ortsherren. Die kelti-sche Viereckschanze stammt aus derSteinzeit, die Reste eines Gutshofes ausder Römerzeit und bedeutende Gräber-funde aus der Alemannenzeit.

Jetzt machen Sie bitte in Sontheim Halt.Hier können Sie die landschaftlicheSchönheit der rauhen Alb genießen unddas Schloss Brenz und die St.-Gallus-Kir-che besichtigen.

Blick auf Giengen an der Brenz

Wer sich für Höhlenforschung interes-siert, sollte Giengen an der Brenz nichtauslassen. Außer dem historischen Stadt-

kern bietetvor allemder Stadt-teil Hürbeneine beson-dere Attrak-tion: DieCharlotten-höhle, mit522 m dielängsteSchau-höhle Süd-deutsch-lands.

St.-Gallus-Kirche in Sontheim

Charlotten-höhle

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Die Straße der Staufer

Brenzursprung

Weiter geht es über Nattheim mit einemAbstecher zur Burg Katzenstein nachKönigsbronn. Sehenswert in Königsbronnist das prunkvolle Rathaus, das Torbo-genmuseum, das Fischereimuseum unddie Klosterkirche von 1565. Unmittelbarneben dem Rathaus liegt der Quelltopfder Brenz.

Verlassen Sie kurz die Route und stattenSie der Stadt Oberkochen einen Besuchab.Oberkochen wurde weltbekannt durchdie Zeiss-Werke. Ein kontinuierlichesAngebot kultureller Einrichtungen prägendas geistige Klima dieser Stadt.

Wieder zurück nach Königsbronn geht esweiter nach Bartholomä. Vier interes-sante Landschaftsgebiete umgeben denErholungsort Bartholomä: Weiler Halde,Rauh Wies, Weiherwiesen und Wental mitdem Steinernen Meer.

Bevor Sie nun nach Heubach weiterfah-ren, können Sie noch einen kleinen aberlohnenden Seitensprung nach Essingenmachen, um den schönen Schlosspark,die Ruine Lauterburg und die evangeli-sche Pfarrkirche zu besichtigen.

Heubach hat sich in den letzten Jahrenzu einem beliebten Ausflugs- und Erho-lungsort entwickelt. Hier können Sie nichtnur die Schönheiten der Landschaft ge-nießen, sondern auch die gepflegte Gast-ronomie. Das Heubacher Schloss beher-bergt nahezu komplett erhaltene Räumemit wertvollen Wandmalereien und Täfe-lungen.

Blick auf den Rosenstein

Ein weiteres sehr schönes Naherholungs-ziel ist Böhmenkirch. Empfehlenswertist ein Besuch der St.-Vitus-Kirche in Tref-felhausen sowie der St.-Patriz-Kapelleund der St.-Hippolyth-Kirche in Böhmen-kirch.

Bevor Sie nun in Donzdorf, dem EndzielIhrer Reiseroute eintreffen, sollten Sie dieStadt Lauterstein nicht auslassen. In derFriedhofskapelle Lauterstein-Nenningenbefindet sich nämlich die Pieta IgnazGünthers aus dem Jahre 1774. Die Pfarr-kirche St. Martinus besitzt eine schöneMarienklage aus der Zeit um 1350.

Wenn Sie alle Sehenswürdigkeiten be-sichtigen und die unvergleichliche Land-schaft in Ruhe genießen wollen, so schaf-fen Sie diese Routen nicht an einem Tag.

Doch jeder Ort an der Stauferstraße bietetÜbernachtungsmöglichkeiten für jedenAnspruch und eine vorzügliche Gastrono-mie. Nehmen Sie sich daher Zeit und ver-bringen Sie Ihren Urlaub mit Genuss undohne Hetze.

Wander- und Radtourenauf Stauferspuren

Möchten Sie die Stauferstätten und dasStauferland ringsum umweltbewusst er-leben, so gibt es unzählige, bestens ge-pflegte und im Detail ausgearbeitete Fahr-radrouten und Wanderwege. Sie werdendie Kulturlandschaft am Fuße der Schwä-bischen Alb von ihrer schönsten Seitekennen lernen.Wander- und Freizeitkarten über Rund-wanderwege, Radwandern und Wander-heime erhalten Sie beim i-Punkt inSchwäbisch Gmünd und in den Verkehrs-und Bürgermeisterämtern der einzelnenStädte und Gemeinden.

Kultur mit Anspruch –leichte Unterhaltungund sportliches Freizeit-vergnügen

Folgen Sie dem Stauferlöwen und entde-cken Sie die Überreste alter Burgen oderMillionen Jahre alter Versteinerungen. Be-suchen Sie Museen, Kirchen oder Frei-zeiteinrichtungen, wie beispielsweise dasSport- und Erholungszentrum „Kloster-park“ in Adelberg, den „Märchengarten“in Schwäbisch Gmünd-Rechberg undden „Tierpark“ in Göppingen.

Kuren Sie in Bad Boll, spazieren Sie durchdie Straßen und Gassen der ältestenStauferstadt Schwäbisch Gmünd undmachen Sie einen Abstecher zum reizen-den Wäscherschloss oder zu einem dervielen idyllisch gelegenen Stauseen.

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Die Straße der Staufer

Es werden Ihnen Volksmusik und Heimat-abende, Dichterlesungen und Vortrags-veranstaltungen in „Hülle und Fülle“ ge-boten.

Moderne Hallen- und Freibäder, saubereBadeseen, Trimmpfade und Tennisplätzestehen zu Ihrer Verfügung.Sie können – je nach Lust und Laune – aufdem Rücken eines Pferdes, in der Kut-sche, mit dem Rad, dem eigenen oder ge-mieteten Auto oder mit dem Motorflug-zeug die Gegend erkunden. Kletterfelsen,Höhlen und Drachenfliegen bieten einnicht alltägliches Abenteuer.

Last but not least gibt es im Winter eineVielzahl von Langlaufloipen, die kilome-terweit durch eine verzauberte Winter-landschaft führen.

Speisen wie die altenStaufer

Natürlich wird auch hin und wieder in ei-nem der unzähligen Gasthöfe ein richti-ges zünftiges Kaisermahl veranstaltet.Aber auch so werden Ihnen genügendSpezialitäten und einheimische Gerichtein den Gasthöfen und Restaurants imStauferland geboten. Die ausgezeichneteGastronomie bietet dem Besucher vommehrgängigen Menü bis zum einfachenVesperteller nach Hausmacherart einegroße Auswahl an kulinarischen Köstlich-keiten.Komfortable Übernachtungsmöglichkei-ten gibt es selbstverständlich ausrei-chend und in verschiedenen Preiskatego-rien, vom gemütlichen Gastzimmer aufdem Bauernhof bis zum Vier-Sterne-Ho-telzimmer.

Wir wünschen Ihnen einen erlebnisrei-chen, aber auch erholsamen Aufenthaltund viel Vergnügen bei Ihrem kurzen oderauch längeren Rendezvous mit dem Stau-ferland.

Familie Hansen73066 Uhingen

❊ Á-la-carte-Restaurant

❊ Familienfeier oder Firmenevent• im Münch- und Berlichingensaal bis 100 Personen• im Schlosskeller bis 45 Personen

❊ In den Sommermonaten Gartenwirtschaftim Schlossinnenhof

❊ Sonderveranstaltungen• Fragen Sie nach unserem Programm

Ganzjährig geöffnet, kein RuhetagÖffnungszeiten täglich von 11.30 Uhr durchgehend

warme Küche von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhrvon 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr

Nachmittags Vesper, Kaffee, Kuchen und Eis

Buchungen nehmen wir telefonisch oder unter Internet – www.hogain.de entgegen.

Homepage – www.restaurant-schloss-filseck.deE-Mail – [email protected]

Telefon 0 7161/2 83 80Telefax 0 7161/2 88 40

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Göppingen

Höhenlage: 319 mEinwohner: ca. 57000Teilorte: Bartenbach, Bezgenriet, Faurn-

dau, Hohenstaufen, Holzheim,Jebenhausen, Maitis

AnschriftTourist Information73033 Göppingen, Hauptstr. 1Tel. 07161/650-292Fax 07161/650-299E-Mail: [email protected]: www.goeppingen.de

Blick auf Göppingen mit dem Hohenstaufenim Hintergrund

Göppingen vorgestellt

Göppingen, eine alemannische Sied-lungsgründung, wurde im 12. Jahrhun-dert unter den Staufern zur Stadt erho-ben. Nach Ende der Dynastie kam Göp-pingen um 1300 unter württembergischeHoheit. 1782 fielen fast alle innerhalb derStadtmauer gelegenen Häuser einemBrand zum Opfer. Der Wiederaufbau imklassizistischen Stil prägt noch heute dasZentrum der Stadt. Im 19. Jahrhundertentwickelte sich Göppingen zu einer derbedeutendsten Industriestädte im König-reich Württemberg mit den Schwerpunk-ten Textil-, Metall- und Maschinenbauin-dustrie.

Zu den bemerkenswerten historischenBauzeugnissen zählen die Burgruine Ho-henstaufen (1070), die spätromanischeStiftskirche Faurndau (1200–1220), diespätgotische Oberhofenkirche (1436–1490), das Adelberger Kornhaus, welches1514 entstand und in dem sich heutedie Stadtbibliothek befindet, das Lie-bensteinsche Schlösschen (um 1536,heute Städtisches Museum), das Stadt-schloss (1556–1568 auf Befehl HerzogChristophs von Württemberg erbaut), dieStadtkirche (1618–1619 errichtet nachPlänen Heinrich Schickhardts) sowie dieehemalige Badherberge und das Chris-tophsbad (1616–1618).

1650, nach Ende des DreißigjährigenKrieges, wurde in Göppingen ein Dankes-und Friedensfest gefeiert, das bis heuteals „Göppinger Maientag“ fortlebt.

Kulturell bewegt sich die Stadt auf hohemNiveau, nicht nur durch verschiedene

Göppinger Maientag – Festumzug

Kunsthalle

interessante Museen, sondern auchdurch Ausstellungen international be-kannter Künstler, moderne und klassi-sche Schauspiele und Konzerte undtraditionelle Feste.

Rund um Göppingen breitet sich eine ma-lerische Landschaft aus, der Hohenstau-fen, das Filstal, die Schwäbische Alb. AufSpuren in die Vergangenheit führen be-queme Autostraßen, Wander- und Rad-wege. Alles „nah“ genug für einen Tages-ausflug und „viel“ genug, um länger zuverweilen.

Blick auf die Burgruine auf dem Hohenstaufen

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Göppingen

Freizeitgestaltung

BäderFreibad mit Riesenrutsche, Ulmer Str.Stadtbad, Lorcher Str.Freibad TV Holzheim, Friedrichstr.(Holzheim)Freibad Waldecksee, Vorderer Berg(Jebenhausen)

Freibad an der Ulmer Straße

Eislauf / RollschuhlaufEissporthalle, Pappelallee 7

FahrradverleihInformationen und Adressen gibt Ihnengerne die Tourist-Information

Fallschirmspringen, Gleitschirm-,Drachen- und SegelfliegenFlugschule Göppingen,73105 Dürnau, Zeppelinstr. 3

FreilandschachMörikeanlage bei der Oberhofenkirche

GolfGolfpark Göppingen im StauferparkTeilöffentliche Golfanlage,9-Loch, 36 ha,Golfschule Gary PlayerGolf Academy

KletterwandFitnesspark „Gymnasion“Hohenstaufenstr. 16

Lehr-, Sport- und FitnesspfadeNaturpfad „Sturmwurf“Beginn: zwischen DJK-Heim und BepoSchießstand (Spitalwald)Streuobstlehrpfad beim OberholzWald-Sport-Pfad im Oberholz

Naturlehrpfad„Sturmwurf“ im Spitalwald

MinigolfMinigolf-Anlage an der Roßbachstr.

ReitenReit- und Fahrverein Göppingen e.V.an der Manfred-Wörner-Str. 20Reitschule und Pferdepension „Freihof“,Schorndorfer Str. 45

Segelfliegen / MotorflugsportFlugschule Göppingen, Blumhardtstr. 14Fliegergruppe Göppingen e.V.

Sport- und Fitness-CenterAzzurro, Fitness- und Gesundheits-anlagen GmbH,Goethestr. 11 (Göppingen-Faurndau)

Golfpark Göppingen mit dem Hohenstaufenim Hintergrund

Fitnesstreff Marion Gabele undDieter Rothfuß, Poststr. 14Fitnesspark Gymnasion,Hohenstaufenstr. 16Sportstudio Nippon,Heilbronner Str. 2

Squash / TennisFitnesspark Gymnasion,Hohenstaufenstr. 16Sportcenter Fitfun, Großeislinger Str. 60Tennishalle in Holzheim, Steinstr. 26

TennisTC Göppingen e.V., Tennishallen in derJohn-F.-Kennedy-Str. und Steinstr.TC Faurndau e.V., Haierwaldstr.TC Frisch Auf e.V., Tennishalle,Pestalozzistr.

TheaterStadthalle Göppingen, Blumenstr. 41Altes E-Werk, Göppingen, Mörikestr. 18

Stadthalle – großer Saal

Tiergehege / WildparkWildgehege am Eichert(Fußweg zur Klinik am Eichert)Tierpark Göppingen e.V.,Schickhardtstr. 25

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Göppingen

Wildgehege am Eichert

Wanderheim „Ostlandheim“Kreuzhaldenweg 28 (Jebenhausen)

WanderparkplätzeGöppingen im Oberholz(Richtung Hohenstaufen)Rund um den Hohenstaufen

Die Rad- und Wanderkarte „Göppingenund Umgebung“ ist in der Tourist Informa-tion erhältlich.

Sehenswürdigkeitenund Einrichtungen

Partnerschaftsbrunnen in der Fuß-gängerzone, Untere Marktstr.

Rathaus (1785/86) am Marktplatz

Adelberger Kornhaus in der Pflegstr.

Stadthalle mit Parkanlage an derBlumenstr.

Oberhofenkirche an der Mörikestr.

Haus Illig (1897/98) an der Marktstr.,Friedrich-Ebert-Str. 2

Marstall (Jugendarrestanstalt) an derMarstallstr.

Marstallbrunnen zwischen Marstallund dem Schloss an der Pfarrstr.

Renaissanceschloss mit „Reben-stiege“ an der Pfarrstr. mit Schloss-garten und Stauferbrunnen

Evangelische Stadtkirche (1618/19)an der Schlossstr.

„Alter Kasten“ (1707), das heutigeStadtarchiv, Schlossstr. 55

Städtisches Museum im „Storchen“(1536), das älteste Gebäude in der Alt-stadt, Wühlestr. 36

Kunsthalle, Marstallstr.

Märklin-Museum, Holzheimer Str. 8

WeitereSehenswürdigkeiten

Stiftskirche (um 1200) in Faurndau

Dokumentationsraum für staufischeGeschichte in Hohenstaufen, Kaiserberg-steige 22

Barbarossakirche in Hohenstaufen

Städtisches NaturkundlichesMuseum in Jebenhausen,Boller Str. 102

Jüdisches Museum in Jebenhausen,Boller Str. 82

Bildtexte:Heimatstube „Museum im Storchen“ (oben)

Adelberger Kornhaus – heute Stadtbibliothek(Mitte)

Evangelische Stadtkirche in Göppingen-Faurndau(unten)

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Göppingen

Gepflegte Gastronomie

GaststättenAdler73033 Göppingen-Holzheim,Schlater Str. 10, Tel. 811116

Alte Kellerei73033 Göppingen, Kellereistr. 16,Tel. 978060

Arche Noah73033 Göppingen, Nördl. Ringstr. 29,Tel. 13572

Archie’s73037 Göppingen, In den Weingärten 23,Tel. 969393

Bella Italia73033 Göppingen, Poststr. 14a,Tel. 683380

Bierhaus Maier73033 Göppingen, Kirchstr. 25,Tel. 72571 + 72028

Bonnetshöhe, Pizzeria73033 Göppingen, Mozartstr. 10,Tel. 26694

Buchrain, Pizzeria73037 Göppingen-Holzheim,Schlater Str. 27, Tel. 817306

Bürgerhof73037 Göppingen-Ursenwang,Tannenstr. 2, Tel. 811226

Bürgerstüble73035 Göppingen-Faurndau,Beckhstr. 27, Tel. 21593

China Restaurant Kanton73033 Göppingen, Barbarossastr. 29,Tel. 683005

China Restaurant Lotus73033 Göppingen, Poststr. 14a,Tel. 72189 und 73417

China Town73033 Göppingen, Vordere Karlstr. 44,Tel. 79808 und 68889

China-Garden73033 Göppingen, Kirchstr. 2,Tel. 79359

Corona73033 Göppingen, Hauptstr. 46,Tel. 72006

Don Quichote73033 Göppingen, Grabenstr. 45

El Greco73037 Göppingen, Carl-Benz-Str. 26,Tel. 686184

Engel73035 Göppingen-Bartenbach,Brunnenstr. 14, Tel. 28920

Filmcafe73033 Göppingen, Bleichstr. 12

Fortuna73037 Göppingen, Jahnstr. 107,Tel. 72408

Frisch Auf, Vereinsgaststätte73033 Göppingen, Hohenstaufenstr. 142,Tel. 73963

Frühlingsau73037 Göppingen-St. Gotthard,Schlater Str. 110, Tel. 811298

Frühlingsau73037 Göppingen, Jahnstr. 18,Tel. 686390

Gasthof Schützen73035 Göppingen-Faurndau,Brenzer Str. 2, Tel. 21209

Göppinger Gartenfreunde73037 Göppingen, Am Galgenberg 65,Tel. 72590

Göppinger SV-Gaststätte73033 Göppingen, Hohenstaufenstr. 116,Tel. 72598

Grüner Baum73033 Göppingen, Davidstr. 1,Tel. 74113

Harmonie73033 Göppingen, Freihofstr. 29,Tel. 72094

Hirschkeller73035 Göppingen-Jebenhausen,Wasenstr. 13, Tel. 41567

Hohenstaufen73033 Göppingen, Freihofstr. 64–66,Tel. 6700

Hohenzollern73033 Göppingen, Hohenstaufenstr. 51,Tel. 75669

Jägersbeck73033 Göppingen, Vordere Karlstr. 68,Tel. 72374

Kaiserhof73033 Göppingen, Östliche Ringstr. 62,Tel. 77800

Kaufhof-Restaurant73033 Göppingen, Bleichstr. 15,Tel. 9769-0

Key West73037 Göppingen, Fraunhoferstr. 2,Tel. 968827

Kirchbeck73033 Göppingen, Kirchstr. 30,Tel. 78788

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WeizenmehlRoggenmehlDinkelmehlVollkornmehlSechskornmehlGrieß und Dunst

SpeisegetreideHaferkleieWeizenkeimediverse MüsliSämereiendiv. Bioprodukte

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Göppingen

Kühler Grund73037 Göppingen, Carl-Benz-Str. 24,Tel. 75517

La Bocca73033 Göppingen, Pflegstr. 3,Tel. 69900

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Paradies73033 Göppingen, Friedrich-Ebert-Str. 6,Tel. 72528

Parkrestaurant73033 Göppingen, Blumenstr. 41,Tel. 68006

Parkstube73035 Göppingen-Faurndau,Beckhstr. 24/1, Tel. 929892

Pizzeria Idea (Schützenhaus)73035 Göppingen-Bezgenriet,Waldstr. 42, Tel. 42413

Posthörnle73033 Göppingen, Bahnhofstr. 3,Tel. 683798

Radkeller, Pizzeria73035 Göppingen, Waldeckstr. 2,Tel. 73232

Rad-Stube73037 Göppingen-Ursenwang,Eichenstr. 4, Tel. 811807

Reben73033 Göppingen, Marktstr. 44,Tel. 72528

Rößle („Käswirtschaft“)73035 Göppingen-Lerchenberg,Haus-Nr. 9, Tel. 26761

Staufertor, Pizzeria73033 Göppingen, Hohenstaufenstr. 73,Tel. 71475

Stern73037 Göppingen-Holzheim, EislingerStr. 15, Tel. 812213

Taj Mahal73033 Göppingen, Freihofstr. 83,Tel. 73781

Taverna Kreta73033 Göppingen, Sauerbrunnen Str. 1,Tel. 74365

Tennisstüble73037 Göppingen-Holzheim, Steinstr. 26,Tel. 814684

Thai-Orchidee73033 Göppingen, Bleichstr. 19

Tosca73033 Göppingen, Schloßstr. 10,Tel. 969260

TV Holzheim Jahnhalle73037 Göppingen, Friedensstr. 9,Tel. 811207

TV Jahn-Vereinsgaststätte73033 Göppingen, Hohenstaufenstr. 135,Tel. 72732

TV-Bezgenriet-Vereinsgaststätte73035 Göppingen-Bezgenriet,Waldstr. 22, Tel. 4714

Waldhorn73035 Göppingen-Jebenhausen,Boller Str. 21, Tel. 41558

Wannenhof73037 Göppingen-Hohenstaufen,Wannenhof 1, Tel. 07165/8038

Wilder Mann73033 Göppingen, Österbachstr. 4,Tel. 78326

Wilhelmshöhe73033 Göppingen, Hohenstaufenstr. 47,Tel. 69111

Zum Goldenen Ochsen73037 Göppingen, Ailstr. 1,Tel. 07165/8062

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Ailstraße 1 · 73037 Göppingen (Hohenstaufen) · Telefon 0 71 65/80 62 · Telefax 0 71 65/17 28Internet: www.hotel-goldener-ochsen-hohenstaufen.de · E-Mail: [email protected]

Unser herrlich gelegenes Haus ist ein beliebtes Ausflugsziel, am Fuße desHohenstaufens gelegen. Der Blick reicht hinaus bis ins Fils- und das Remstal.

Die gutbürgerliche Küche ist weit bekannt (Metzgerei mit hauseigener Schlachtung).

Unsere modern eingerichteten Zimmer – insgesamt 54 Betten –sind alle mit Dusche, WC und TV ausgestattet, teilweise Balkon.

Sonnige Gartenterrasse · Restaurant: Montag Ruhetag.Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hermann Mayer

Hotel · Gasthof · Metzgerei»Goldener Ochsen«

Gastlichkeit durch’s ganze Jahr – Ruhe und Entspannung finden Sie in unse-rem Hause, einem Familienbetrieb mit viel Tradition. Bereits 300 Jahre ist der»STERN« im Besitz der Familie Kempter. Das traditionsreiche Hotel »STERN«ist zum Treffpunkt für Geschäftsreisende und Tagungsteilnehmersowie Touristen geworden. Komfortzimmer, Radio, TV, Tel., Lift.

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Restaurant Waldcafé WannenhofDas beliebte Ausflugsziel für jede JahreszeitZwischen Göppingen und Hohenstaufen

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Landkreis Göppingen

Adelberg

Höhenlage: 480 mEinwohner: ca. 2100Teilorte: keine

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationHaus des GastesKlosterpark Adelberg73099 AdelbergTel. 07166/91210-11Fax 07166/91210-29

Adelberg vorgestellt

Umgeben von Wiesen, Schluchten undWäldern liegt Adelberg auf den Höhendes Schurwaldes. Durch die freie Höhen-lage besitzt der staatlich anerkannte Er-holungsort ein reizmildes Klima und damitauch einen ungewöhnlich hohen Freizeit-wert. Adelberg ist ein Dorado für Wande-rer, Radfahrer, Natur- und Sportbegeis-terte. Höhepunkt eines Ausfluges ist derHerrenbachstausee.

Freilichtspiele im Kloster Adelberg

Das ehemalige Prämonstratenser-Klosterzählt zu den Sehenswürdigkeiten der„Straße der Staufer“. Es dient mit der Ul-richskapelle als Kulisse für die Freilicht-spiele Adelberg. Stifter des 1178 begon-nenen Klosters war Volknand von Stau-fen-Toggenburg, ein Vetter Barbarossas.Dieser nahm 1181 in einer auf der BurgHohenstaufen ausgestellten Urkunde dasKloster in seinen Schutz. 1851 wurde derOrt Hundsholz nach dem Kloster Adel-berg umbenannt.

Die Ulrichskapelle wurde im Jahre 1500von Abt Berthold Dürr erbaut. An der Au-ßenseite des spätgotischen Bauwerks istdas Grabmal des Abts erhalten.

Altar im Kloster Adelberg

Im Inneren erzählen die 1744 überarbei-teten Wandmalereien die Gründungsge-schichte des Klosters. Mit dem ein-drucksvollen Hochaltar von 1511 mit Ge-mälden und Skulpturen der bedeutendenUlmer Künstler Bartholomäus Zeitblomund Nikolaus Weckmann und der teil-weise erhaltenen, 1954 instandgesetztenÖlberggruppe erhielt die Kapelle wert-volle spätgotische Kunstwerke.Im Adelberger Klosterhof finden jedesJahr Freilichtspiele statt.

Wasserspaß im Wellenhallenbad

Im Sport- und Erholungszentrum Kloster-park stehen optimale Freizeitvarianten zurVerfügung. Besondere Attraktionen sinddas Wellenhallenbad, die Riesenwasser-rutschbahn und die Sauna auf der Dach-terrasse.

Freizeitgestaltung

Angeln am Stausee

Freizeitpark mit Eissporthalle,Skatebahn, Rollschuhanlageu. v. m.

Großer Campingplatz mit allen Einrich-tungen wie Aufenthaltsraum, Spielraum,Küche ...

Minigolfanlage am Ort

Tennisplätze und Tennishalle

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Dank an alle Inserenten,die zum Gelingendieser Freizeitbroschürebeigetragen haben.

Ihr WerbefachberaterManfred Beck

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Vom Müller und Mägden humorvollbetreut, fühlt man sich wohl, vergehtwie im Fluge die Zeit.

Das Haus mit mehr als 1000-jähriger Geschichte.Seit über 140 Jahren im Besitz der Familie Frasch

GasthofHerrenmühleFam. Frasch73099 Adelberg Telefon 0 71 66/3 96 Telefax0 71 66/13 93

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Adelberg Landkreis Göppingen

Wandern auf ausgedehnten Waldwe-gen und der 5 km lange Rundweg umden Stausee mit Rastplätzen begeisternauch Sie

Solarium, Sprudelbecken, Massage-düsen und Sonnenterrasse im Wellen-hallenbad

Veranstaltungen

Dokumentationsveranstaltungen überGeschichte, Biologie und Fotografie inder Klostervilla

Freilichtspieltheater im Kloster(Juni–August)

Sehenswürdigkeiten

Prämonstratenser-Kloster Adelbergmit seinen historischen Sehenswürdig-keiten

Klostervilla

Die 3 Mühlen im Herrenbachtal

Gepflegte Gastronomie

Gasthof Herrenmühle73099 Adelberg, Herrenmühle,Tel. 07166/396

Gasthof Krone73099 Adelberg, Vordere Haupstr. 7,Tel. 07166/205

Klosterhof73099 Adelberg, Klosterhof 1,Tel. 07166/606

Klosterstüble73099 Adelberg, Kloster 26,Tel. 07166/929992

Restaurant Olympia73099 Adelberg, Klosterpark 3,Tel. 07166/236

Zachersmühle73099 Adelberg, Tel. 07166/255

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Landkreis Göppingen

Bad Boll

Höhenlage: 425–795 mEinwohner: ca. 5000Teilorte: Eckwälden, Boll

Anschrift Tourist-InformationBad Boll Info73087 Bad Boll, Hauptstr. 81Tel. 07164/80828, Fax 07164/902309E-Mail: [email protected]: www.bad-boll.de

Bad Boll vorgestellt

Im Jahre 1155 wurde der Ort Boll durchKaiser Barbarossa von Hohenstaufenerstmals urkundlich erwähnt. Die ältestenSpuren gehen aber bis auf die Eiszeit zu-rück, wovon Reste der wahrscheinlichzwischen 900–400 v. Chr. von keltischenBewohnern als Fliehburg benutzte Berta-burg zeugen.

Die St.-Cyriakus-Kirche wurde im 12.Jahrhundert auf den Fundamenten einerVorgängerkirche von Berta von Boll, einerVerwandten des Staufergeschlechtes, miteiner stilrein erhaltenen Pfeilerbasilika imromanischen Stil erbaut.

In das Jahr 1595 fällt für Boll ein äußerstwichtiges Ereignis: die Gründung desBoller Bades. Bei Grabungsarbeiten nachSalzvorkommen stieß man auf zweiSchwefelquellen und eine weitere salzhal-tige Quelle. Bei den Grabungen für denBrunnen wurden erstmals Versteinerun-gen von Meerestieren aus der Jurazeitentdeckt, die man sich nicht erklärenkonnte. So bekam das Boller Bad denNamen „Württembergisch Wunderbad“.Anfang des 19. Jahrhunderts wurde danndas Kurhaus Bad Boll zu seiner heutigenGestalt umgebaut.

Stiftskirche in Bad Boll

Nach der Beendigung des 2. Weltkriegeswurde die Zentrale der Herrnhuter Brü-dergemeine von Herrnhut nach Boll ver-legt. Im gleichen Jahr wurde auch dieEvangelische Akademie Bad Boll gegrün-det. Beide Einrichtungen haben die Ent-wicklung des Ortes wesentlich gefördert.

Eine im Jahre 1972 durchgeführte Ther-malquellenborhung war so erfolgreich,daß 1976 beim Kurhaus ein Thermal-Mi-neral-Bewegungsbad eröffnet werdenkonnte. Gleichzeitig wurde das KurhausBad Boll zu einer Kurklinik erweitert.

Gesundheit und Kultur heißt die Devise inBad Boll. Schon allein seiner reizvollenLage wegen ist Bad Boll eine Reise wert.Inmitten herrlichster Wanderlandschaf-ten, am Fuße der Schwäbischen Alb, liegtder Kur- und Ferienort.

Das abwechslungsreiche Wandergebietführt entlang des Albtraufes mit einzigarti-gen Aussichtspunkten oder auf die Alb-hochfläche mit wunderschöner Heide-landschaft, vorbei an Schafherden, durcheine herrliche Fauna und Flora entlangeines 122 ha umfassenden Naturschutz-gebietes.

Das Kurhaus in Bad Boll

Zu jeder Jahreszeit ist Bad Boll ein Er-lebnis: Wunderschön ist die Blütezeit derStreuobstwiesen im Frühjahr. Hohe Bu-chen-Mischwälder spenden im Sommerwohltuenden Schatten, der sonnigeHerbst strahlt in den leuchtenden Farbender Laubwälder und auch der Winter hatin Bad Boll seinen Reiz.

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Bad Boll Landkreis Göppingen

Freizeitgestaltung

Rad fahrenFahrradverleih im OrtZahlreiche Radtouren auf gut ausge-bauten Strecken und naturbelassenerUmgebung möglich (auch geführteTouren möglich)

ReitenReiterhof mit Reithalle

Saunaim „Bädle“

SchwimmenBeheiztes FreibadThermal-Mineral-Bewegungsbad (34°C)

TennisTennisplätze und Tennishalle

WandernZahlreiche Wanderwege in der Ebeneund auf der Albhochfläche (bis 800 m)laden zu ausgiebigen Touren ein

Veranstaltungen

Dia- und Filmvorträge

Dichterlesungen

Exkursionen mit dem Förster

Freilichttheater im Kurpark (Juli)

Klassische und geistliche Konzerte

Kleinkunstveranstaltungen

Promenadenkonzerte

Serenadenabende

Volksmusik- und Heimatabende

Sehenswürdigkeiten

Romanische Stiftskirche aus derStauferzeit (12. Jh.)Einzigartig ist die stilrein erhaltene Pfeiler-basilika mit einem hohen Mittelschiff,kleinen Seitenschiffen und einer flachenDecke.

Stifterin der Kirche war die Gräfin Bertavon Ravenstein, auch Berta von Boll ge-nannt, eine Tochter von Friedrich I. undTante des berühmten Kaisers Barba-rossa.

Kurhaus Bad Boll (19. Jh.)Mit Kurpark, Wandelhalle im Biedermei-erstil und Belvedere sowie Brunnenstube(16. Jh.) und Blumhardt-Zimmer.

Evangelische Akademie Bad BollSeit 1945 erste kirchliche Tagungsstätte.

Gepflegte Gastronomie

Badhotel Stauferland73087 Bad Boll, Gruibinger Str. 32Tel. 07164/2077

Gasthof-Cafe Rosenau73087 Bad Boll, Rosenweg 1Tel. 07164/12064

Gasthof zur Krone73087 Bad Boll, Badstr. 12Tel. 07164/2931

Hotel-Restaurant Löwen73087 Bad Boll, Hauptstr. 46Tel. 07164/94090

Hotel Seminaris73087 Bad Boll, Michael-Hörauf-Weg 2Tel. 07164/8050

Landgasthof Albblick73087 Bad Boll, Dorfstr. 79Tel. 07164/2239

Kuranlage

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Landhaus

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Landkreis Göppingen

Böhmenkirch

Höhenlage: 615–742 mEinwohner: ca. 5400Teilorte: Heidhöfe, Schnittlingen, Steinen-

kirch, Trasenberg, Treffelhausen

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt89558 Böhmenkirch, Hauptstr. 96Tel. 07332/9600-0Fax 07332/9600-40

Böhmenkirch vorgestellt

Böhmenkirch mit seinen Teilorten Schnitt-lingen, Steinenkirch und Treffelhausen,den Weilern Heidhöfe und Trasenbergliegt im Landkreis Göppingen auf demAlbuch, einer von Tälern und Hügelndurchzogenen Hochfläche im Ostteil derSchwäbischen Alb. Erstmals genanntwird Böhmenkirch 1147.

Mit einer Markungsfläche von rd. 5100 hastellt es sich heute als eine Wohnge-meinde vor, in der Handwerk, Handel undGewerbe, aber auch die Landwirtschaftihren festen Platz haben.

Der Kunstfreund wird in der St.-Vitus-Kir-che in Treffelhausen sowie in der St.-Pa-triz-Kapelle mit den Kreuzwegstationenund in der St.-Hippolyt-Kirche in Böh-menkirch Kostbarkeiten finden.

Böhmenkirch als sehr beliebtes Naherho-lungsziel bietet zu jeder Jahreszeit idealeVoraussetzungen zur Erholung in unbe-rührter Natur mit Wäldern, freien Höhen,romantischen Tälern, Natur- und Land-schaftsschutzgebieten.

Wanderparkplätze mit Orientierungs-tafeln sind Ausgangspunkte zu ausge-

dehnten Rundwanderungen durch diereizvolle Landschaft mit einer selten ge-wordenen Pflanzenwelt und einer geolo-gischen Seltenheit: Hülben bei den Heid-höfen.

Freizeitgestaltung

Eingerichtete Grill- und Spielplätze

Kegelbahnen / Schießsportanlagen

Gespurte Langlaufloipen

Skilifte in Treffelhausen undSchnittlingen

Tennisanlage in Treffelhausen

Viele markierte Wander- und Spazier-wege

Sehenswürdigkeiten

St.-Vitus-Kirche in Treffelhausen

St.-Patriz-Kapelle in Böhmenkirch

Hülben in den Heidhöfen

Burgruine Ravenstein

Naturschutzgebiet Roggental / Eybtal

Mordlochhöhle im Roggental (teilweisebegehbar)

St.-Vitus-Kirchein Treffelhausen

St.-Patritz-Kapelle

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Böhmenkirch Landkreis Göppingen

Gepflegte Gastronomie

Gasthaus zum Adler89558 Böhmenkirch-Treffelhausen,Roggentalstr. 28,Tel. 07332/6512

Gasthaus Lamm89558 Böhmenkirch-Treffelhausen,Hubstr. 4, Tel. 07332/5468

Gasthaus zum Lamm89558 Böhmenkirch, Kirchstr. 8,Tel. 07332/5243

Gasthaus Linde89558 Böhmenkirch-Steinenkirch,Tel. 07332/6504

Gasthof zum Rössle89558 Böhmenkirch-Steinekirch, Albstr.,Tel. 07332/5262

Gaststätte Obere Roggenmühle89558 Böhmenkirch-Steinenkirch,Tel. 07331/61945

Hirsch89558 Böhmenkirch-Schnittlingen,Treffelhauser Str. 2, Tel. 07332/5510

Landgasthof Rose89558 Böhmenkirch, Wörnaustr. 1,Tel. 07332/6575

Pizzeria Fantasia89558 Böhmenkirch, Haupstr. 70,Tel. 07332/4595

Restaurant Heidehofstüble89558 Böhmenkirch-Heidhöfe,Tel. 07332/6115

Zur Einkehr89558 Böhmenkirch-Heidhöfe,Kolomanstr. 3, Tel. 07332/6226

Zum Schnapper89558 Böhmenkirch-Treffelhausen,Roggentalstr. 36,Tel. 07332/4593

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Landkreis Göppingen

Börtlingen

Höhenlage: 460 mEinwohner. ca. 1800Teilorte: Breech, Zell

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73104 Börtlingen, Hauptstr. 54Tel. 07161/953310Fax 07161/9533120E-Mail: rathaus@boertlingen. deInternet: www.boertlingen.de

Börtlingen vorgestellt

Die dörfliche Wohngemeinde mit ihrenOrtsteilen Breech und Zell zieht sich aufeiner schmalen Liasplatte des östlichenSchurwaldes hin. Die besondere land-schaftliche Lage lädt auf der Hochebenemit herrlichen Ausblicken sowohl auf dieSchwäbische Alb als auch ins Remstalgenauso zum Wandern ein, wie die natur-nahen Täler Marbachtal und Kohlbachtal.

Fast die Hälfte der Gemarkungsfläche istmit Wäldern bewachsen.Sehenswert ist der neugeschaffene Dorf-platz mit Brunnen hinter dem Rathaus.Bei den Kreiswettbewerben „Unser Dorfsoll schöner werden“ wurden wiederholt1. Plätze belegt. Die 1800 Einwohner be-haupten von sich stolz: „Das Dorf, in demsich’s leben lässt“.

Die Weihe einer Kirche „Bertnang“ imJahre 1202 gilt als erste Nennung Börtlin-gens. Die Geschicke des Ortes waren mitder Geschichte des Klosters Adelbergeng verknüpft. Mit der Reformation kamBörtlingen zusammen mit Adelberg zuWürttemberg. Bis 1807 gehörte es zumKloster-Oberamt Adelberg und danachzum weltlichen Oberamt Göppingen.

Bei Kunstkennern ist Börtlingen vor allemwegen seiner Ölbergkapelle bekannt, diestammt mit ihrem spätgotischen Ölbergaus der Zeit um 1510.Der Ölberg Börtlingen ist in seiner ur-sprünglichen Aufstellung und Umgebung

Die besondere landschaftliche Lagelädt zum Wandern ein

Dorfplatz mit Brunnen in Börtlingen

erhalten geblieben. An der prägnantestenStelle des Dorfes steht die evangelischeJohanneskirche aus dem 15. Jahrhun-dert.

Früher waren viele Bewohner von Börtlin-gen mit der Herstellung von Dachschin-deln beschäftigt, von daher wurden dieBörtlinger in der Umgebung allgemein„Schendelesmacher“ genannt.

Blick auf die Gemeinde Börtlingen

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Börtlingen Landkreis Göppingen

Freizeitgestaltung

BäderLehrschwimmbecken in der Paul-Roth-Schule

Ferien auf dem BauernhofIn Aussiedlerhöfen rund um Börtlingenmöglich.

Radsport / WandernSchöne Rad- und Wanderwege im Mar-bach- und Kohlbachtal und am Kaiser-sträßle, vorbei an idyllisch gelegenenAussiedlerhöfen, mit Rundblick über dieAlbkette vom Rosenstein bis zum Hohen-neuffen.

TennisTennisplatz an der Haupstraße hinter derTurn- und Festhalle

Sehenswürdigkeiten

Ölbergkapelle im Kirchenhof der evan-gelischen Johanneskirche

Evangelische Johanneskirche ausdem 15. Jahrhundert an der Kirchstr.

Dorfbrunnen und Dorfplatz beim Rat-haus

Wasserturm an der K 1408

Gepflegte Gastronomie

Landgasthof Löwen73104 Börtlingen, Hauptstr. 36,Tel. 07161/53455

Landgasthaus Rose73104 Börtlingen-Zell, Birenbacher Str. 2,Tel. 07161/500888

Schafe als Landschaftspfleger

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Landkreis Göppingen

Donzdorf

Höhenlage: 406–749 mEinwohner: ca. 11500Teilorte: Reichenbach unter Rechberg,

Winzingen

Anschrift Stadtverwaltung undTourist-InformationFremdenverkehrsamt73072 Donzdorf, Im Schloss 1–4Tel. 07162/922-301Fax 07162/922-521E-Mail: stadt@donzdorf. de

Donzdorf vorgestellt

Mit den Stadtteilen Reichenbach u. R. undWinzingen zählt Donzdorf heute etwa11500 Einwohner und wurde am 1. Mai1976 zur Stadt erhoben.Im Jahre 1275 wurde Donzdorf in derZehntsteuerliste der Diözese Konstanzerstmals urkundlich erwähnt. Die Grün-dung muss aber wesentlich früher erfolgtsein, denn im Jahre 1964 wurde ein alterAlemannenfriedhof freigelegt. HundertGräber mit teils sehr schönen Beigabenzwischen 600 und 700 nach Christus wur-den aufgedeckt.

Bis 1602 waren die Grafen von Helfen-stein in Donzdorf begütert. Nach undnach gelang es den Grafen von Rechberg,deren Besitzungen zu erwerben. DurchTeilungen und Erbschaften kamen um-fangreiche Besitzungen an die Wernauund nach Specht-Bubenheim.

Von 1735 bis 1745 besaß WürttembergTeile des Ortes. 1797 wurden die Grafenvon Rechberg alleiniger Ortsherr. 1806 fielDonzdorf an Bayern und seit 1810 gehörtes zu Württemberg.

Rathaus, ehemals Schloss der Grafen vonRechberg, mit dem Ausgangspunkt (Sonnen-modell) des astronomischen Lehrpfades

Der Stadtteil Reichenbach u. R. liegt in ei-nem Seitental, am Osthang des Rehgebir-ges. Auf der Markung Reichenbach u. R.liegt das Hofgut Ramsberg. Dieses wird1270 erstmals erwähnt. Aus dieser Zeitstammt noch die kreuzrippengewölbteTyrnitz, der einstige Aufenthaltsraum derBurgmannschaft. Heute ist das Hofgut inPrivatbesitz.

Der Stadtteil Winzingen liegt im Grenzbe-reich der Landkreise Göppingen und Ost-albkreis. Im Osten wie im Westen wird dasWinzinger Tal von bewaldeten Hängenumgeben.

Als einer der Schwerpunkte der kommu-nalen Arbeit hat die Stadt Donzdorf in denletzten Jahren zusammen mit der katholi-schen Kirchengemeinde die Stadthalle /Martinushaus – Katholisches Gemeinde-zentrum errichtet. Dieses Gebäude stehtfür kulturelle Veranstaltungen der Stadt,der Kirche und der Vereine zur Verfügung.

Die Stadt hat das Gräflich von Rech-berg’sche Schlossareal erworben, das alsneues kommunikatives Zentrum der Öf-fentlichkeit zur Verfügung steht. Damitkann sich in Donzdorf eine Stadtmitte ent-wickeln, die Lebensqualität und Urbanitätin hohem Maße vereinigt.Von der bewegten Vergangenheit zeugenBurgen, Schlösser und Ruinen in nächsterNähe.

Der kunstgeschichtlich interessierte Be-sucher und Heimatfreund findet zahlrei-che Sehenswürdigkeiten.Sehenswert ist die St. Martinuskirche ausdem 15. Jahrhundert mit der Gruft desRechberg’schen Geschlechts, das ehe-malige Schloss des Grafen von Rechberg

Schlossgarten

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Donzdorf Landkreis Göppingen

aus dem 15. Jahrhundert (heute Verwal-tungszentrum), Schloss Ramsberg, dieLaurentiuskapelle in Hürbelsbach ausdem 9. Jahrhundert sowie verschiedenealte Kapellen und die Pfarrkirchen in denStadtteilen.

Blick auf Donzdorf mit St. Martinuskirche

Freizeitgestaltung

DrachenflugGute Startpositionen von den Höhen-lagen

GolfGroßgolfanlage, 18-Loch, am Stadtrand

KegelnKegelbahnen der örtlichen Gastronomie

ReitenReiterhof mit Reithalle

SchwimmenBeheiztes Freibad, Hallenbad

TennisTennisplätze und Tennishalle

Wandern/Rad fahrenZahlreiche Wanderwege in der Umge-bung und auf dem Messelberg laden zuausgiebigen Touren ein.

WintersportZahlreiche Abfahrtsmöglichkeiten in derUmgebung sowie Langlauf auf gespur-ten Loipen. Skilifte im Skigebiet Degen-feld.

Veranstaltungen

Donzdorfer Fasnet

Dia- und Filmvorträge

Dichterlesungen

Führungen entlang des astronomischenLehrpfades

Klassische und geistliche Konzerte

Kleinkunstveranstaltungen

Schlossführungen

Serenadenabende

Tanzveranstaltungen

Verschiedene Ausflugsfahrten

Volksmusik- und Heimatabende

Informationen und das aktuelle Veranstal-tungsprogramm erhalten Sie beim Kultur-amt der Stadt Donzdorf.

Sehenswürdigkeiten

St. Martinuskirche

Das ehemalige Schloss der Grafenvon Rechberg und Rothenlöwen

St.-Laurentius-Kapelle Hürbelsbach

St.-Peter-Kapelle Grünbach

St.-Georgs-Kapelle Unterweckerstell

Friedhofskapelle St. Barbara

Messelstein auf dem Messelberg

Burg und Burgkapelle Schloss Rams-berg

Schloss Winzingen

Pfarrkirche St. Sebastian undRochus in Winzingen

Gepflegte Gastronomie

Castello73072 Donzdorf, Schloss 1,Tel. 07162/929700

Bellini Ristorante-Pizzeria73072 Donzdorf, Hauptstr.,Tel. 07162/25455

Bürgerstüble73072 Donzdorf-Reichenbach,Querweg 15, Tel. 07162/29539

Gasthof Gumpen73072 Donzdorf, Beim Rossgumpen 5,Tel. 07162/2825

Gasthof Krone73072 Donzdorf, Tel. 07162/29910

Gasthof Stern73072 Donzdorf, Hauptstr. 66,Tel. 07162/29970

Gasthof Traube73072 Donzdorf, Seitzenbachstr. 9,Tel. 07162/29923

Golfclub Hohenstaufen73072 Donzdorf, Unter dem Ramsberg,Tel. 07162/262473

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Donzdorf Landkreis Göppingen

Höhengaststätte Berghof73072 Donzdorf, Tel. 07162/21209

Hotel-Restaurant Becher73072 Donzdorf, Schloss 7,Tel. 07162/20050

Hotel-Restaurant Kuchalber Hof73072 Donzdorf, Kuchalb 10,Tel. 07162/94094-0

Landhaus am Rehwald73072 Donzdorf, Schurenhof 5,Tel. 07165/1600

Lindenhof73072 Donzdorf, Graf-Rechberg-Str. 17,Tel. 07162/24244

Ristorante La Carrozza73072 Donzdorf, Leinwiesenstr. 19,Tel. 07162/21172

Waldheim73072 Donzdorf, Herrengartenstr. 16,Tel. 07162/29270

Landgasthof

LindenhofKarl Köpf

Montag Ruhetag

Graf-Rechberg-Straße 1773072 Donzdorf

Telefon 0 71 62/2 42 44Telefax 0 71 62/2 59 91

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Häusliche Kranken-und Altenpflege

Tagesbetreuung

Essen aufRädern

SozialstationSt. MartinusDonzdorfHauptstraße 60 · 73072 Donzdorf

Telefon 0 71 62/9 12 23-0Telefax 0 71 62/9 12 23-26

Einzugsbereich:Donzdorf · Lauterstein · Böhmenkirch

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Landkreis Göppingen

Lauterstein

Höhenlage: 390–430 mEinwohner. ca. 2900Teilorte: Nenningen, Weißenstein

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73111 Lauterstein, Hauptstr. 75Tel. 07332/9669-0Fax 07332/9669-27

Lauterstein vorgestellt

Am Grenzpunkt der Kreisgrenzen Göp-pingen, Heidenheim und Ostalb – alsogenau im Herzen des Stauferlandes –liegt die Stadt Lauterstein. Die Stadt glie-dert sich in zwei Stadtteile: Nenningenund Weißenstein. Nördlich des StadtteilsNenningen fand zu Beginn des 7. Jahr-hunderts eine große Schlacht zwischenHeiden und Christen statt. Zur Erinnerungträgt dieses Gebiet heute den NamenChristental.

Am Talende zwischen dem „Schwarz-horn“ und dem „Kalten Feld“ findet mandie romantische Reiterles-Kapelle.

Ein im Jahre 1978 angelegtes Hochwas-ser-Rückhaltebecken hat sich sehr gut indie Landschaft eingebettet und stelltheute ein lohnendes Wander- und Naher-holungsziel inmitten eines Naturschutz-gebietes dar.

Zu einem ehemaligen rechbergischen Re-sidenzstädtchen gehörte der heutigeStadtteil Weißenstein. Dominierend ist dasSchloss Weißenstein aus dem 15. Jahr-hundert, das im 17. Jahrhundert in seineheutige Form gebracht wurde. DasSchloss ist durch einen gedeckten Gangdirekt mit der darunter befindlichen ka-tholischen Stadtpfarrkirche Mariä Him-melfahrt verbunden. Besonders pracht-voll und von besonderem Reiz ist derDeckenstuck mit seinen Putten, die Laub-gewinde tragen, und die Deckenmalereivon Konrad Huber.

Schloss Weißenstein

Freundliche Wander- und Radwege ladendazu ein, eine idyllische Gegend auf be-sondere Weise kennen zu lernen.

Die örtlichen Vereine haben ein breitesBetätigungsfeld für jeden Besucher, dersich im Winter bei günstigen Schneever-hältnissen an kilometerlangen gespurtenLoipen austoben kann.

In einmaliger Lage: Weißenstein Christental bei Nenningen

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Lauterstein Landkreis Göppingen

Freizeitgestaltung

BallsportMöglichkeiten bieten die örtlichenVereine

SchwimmenFreibad an der Alten Steige in Weißen-stein

Wandern / RadwandernVerschiedene Wegstrecken stehen inweitem Umkreis zur Verfügung

Freibad Weißenstein

Sehenswürdigkeiten

– in NenningenFriedhofskapelle mit der Pieta IgnazGünthers aus dem Jahre 1774

Pieta – Friedhofskapelle Nenningen

Katholische Pfarrkirche St. Marti-nus mit Bildwerk der Zeit um 1350

Reiterles-Kapelle beim „Kalten Feld“

Stausee im Naturschutzgebiet

– in WeißensteinFelsnadel des Beutelfelsens beiWeißenstein

Schloss Weißenstein mit prachtvollemBauwerk aus dem 15. Jahrhundert

Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrtmit elegantem Deckenstuck und Decken-bildern von Konrad Huber

Gepflegte Gastronomie

Cafe Sonnenhalde73111 Lauterstein-Weißenstein,Im Heges 42, Tel. 07332/5220

Gasthaus Hirsch73111 Lauterstein-Nenningen,Hauptstr. 23, Tel. 07332/921525

Gasthaus Krone73111 Lauterstein-Weißenstein,Hauptstr. 256, Tel. 07332/5466

Gasthaus Linde73111 Lauterstein-Weißenstein,Im Städtle 17, Tel. 07332/5369

Gasthaus Schielein73111 Lauterstein-Weißenstein,Im Städtle, Tel. 07332/5825

Landgasthof Heldenberg73111 Lauterstein-Nenningen,Am Heldenberg 1, Tel. 07332/6661

Stadtpläne,Stadt-und Wanderpläneaus demkartografischen Fachverlag

Städte-VerlagE. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbHSteinbeisstraße 9 · D-70736 FellbachTelefon 0711/5762-01 · Fax 0711/5762-199www.staedte-verlag.de

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Landkreis Göppingen

Ottenbach

Höhenlage: 399 mEinwohner: ca. 2390Teilort: Kitzen

Anschrift der GemeindeverwaltungBürgermeisteramt73113 Ottenbach, Schulstr. 10Tel. 07165/91291-0Fax 07165/91291-4E-Mail: [email protected]: www.ottenbach.de

Hier erhalten Sie auch weitere Informatio-nen über Unterkunftsmöglichkeiten undGastronomie.

Ottenbach vorgestellt

Ottenbach wurde wie sieben weitere Ge-meinden aus dem Landkreis Göppingen,die zur Diözese Konstanz gehörten, erst-mals 1275 im „liber decimationis“, eineArt Steuerregister, erwähnt.

Die Geschichtsforschung lässt die An-nahme zu, dass Ottenbach anfangs einesder Stammgüter der Staufer war.Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Ge-meinde und vor allem auch einzelne Ge-höfte unter den verschiedensten weltli-chen und geistlichen Herrschaften ver-waltet. Die Ortsherrschaft teilten sich dieFamilie der Rechberger, die den umfang-reichsten Besitz hatte, das Kloster Lorch,die Stiftsverwaltung Oberhofen bei Göp-pingen, die Grafen Degenfeld sowie dasHaus Württemberg.

1825 verfügte die Regierung des König-reichs von Württemberg, dass Ottenbachberechtigt sei, eine eigene Schultheißereizu bilden. Ottenbach wurde selbständigeGemeinde.

Die Herkunft des Namens „Ottenbach“kann heute nicht klar bestimmt werden. Erkönnte sich von „Aucht“, dies bedeutet„Nachtweide“, ableiten.

Die Gemeinde Ottenbach mit 2390 Ein-wohnern liegt im Talkessel der Krumm,

landschaftlich reizvoll gelegen zu Füßender Kaiserberge Hohenstaufen und Ho-henrechberg. 45 Einzelgehöfte, größten-teils noch landwirtschaftlich betrieben,liegen im Tal verstreut. Sie haben dem Ortden Namen „Göppinger Allgäu“ einge-bracht.

Arbeitsplätze sind überwiegend im Filstal(Salach, Eislingen, Göppingen) vorhan-den, ca. 6–10 km entfernt. Grundschuleund Kindergärten sind am Ort, weiterfüh-rende Schulen gibt es in Salach und Eis-lingen.

Ein reges Vereinsleben und zahlreicheSport- und Musikveranstaltungen bietenvielfältige Möglichkeiten zur Freizeitge-staltung.

Durch die landschaftlich herrliche Lageund die Nähe zu Industriegebieten istOttenbach ein begehrter Wohnstandort.

Die Gesamtmarkung ist heute ca. 1200 hagroß.

Distel

Blick auf Ottenbach mit Hohenstaufen(links)

Kapelle beim Saurenhof (rechts)

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Landkreis Göppingen

Rechberghausen

Höhenlage: 320–420 mEinwohner: ca. 5400Teilort: Oberhausen

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73098 Rechberghausen, Amtsgasse 4Tel. 07161/501-0Fax 07161/501-11

Rechberghausenvorgestellt

Die Gemeinde Rechberghausen wurde1245 erstmals als „Husen“ urkundlich er-wähnt. Sie bestand ursprünglich ausStädtchen und Dorf. Das vorgelagerteDorf dürfte jedoch schon im 7. und 8.Jahrhundert entstanden sein.

Unter den zahlreichen wechselnden Be-sitzern taucht immer wieder eine Linie derHerren von Rechberg auf. Von diesen gingder Ort 1789/90 an die Grafen von De-genfeld-Schönburg und 1806 an Würt-temberg über.

1525 wurden Burg und Städtchen wäh-rend des Bauernkrieges teilweise zer-stört. Seit 1938 ist der Ort, der mittlerweileauf noch ungeklärte Weise seine Stadt-rechte verloren hat, dem Landkreis Göp-pingen zugeordnet.

Sehenswerte Kulturdenkmäler sind das1721 erbaute, heute als Rathaus genutzteNeue Schloss mit dem rechbergischenWappen über dem Eingang, die katholi-sche Friedhofskapelle St. Michael ausdem Jahre 1707 mit rankenverziertemGestühl, das Obere Tor, welches das

Das „Obere Tor“ – das einzig erhaltene Stadttoraus dem Mittelalter

einzige erhaltene historische Stadttor imKreis ist, und Tor und Kapelle im Schloss-hof der 1685 niedergebrannten Burg.

Die landschaftlich schöne Lage vonRechberghausen im Vorland der Schwä-

Ein Spaziergangführt Sie an denSchlosshof-See

bischen Alb und an der Grenze zum Östli-chen Schurwald birgt einen hohen Wohn-und Freizeitwert in sich.

Seit 1971 ist Rechberghausen Sitz desGemeindeverwaltungsverbandes Östli-cher Schurwald, dem auch die Gemein-den Adelberg, Birenbach und Börtlingenangehören. Zusammen mit den Gemein-den Adelberg und Börtlingen wurde 1990die Schurwald-Musikschule gegründet.

Eine mittelalterlich anmutende Markt-idylle im ehemaligen Städtlein, der origi-nell restaurierte Ochsensaal mit Tonnen-gewölbe, das großzügig ausgebaute Sta-dion mit einer leichtathletischen Kampf-bahn Typ B, „Sportpark Lindach“, stän-dige wöchentliche Theateraufführungenim „Theater am Bahnhof“, Kunst- undKulturausstellungen in der „Kulturmühle“und die katholische öffentliche Schloss-marktbücherei sind starke Anziehungs-punkte.

Dazu zählen auch der samstägliche Wo-chenmarkt sowie die jährlich stattfinden-den Märkte für „Kunst und Kreativität“sowie der Flohmarkt.

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Rechberghausen Landkreis Göppingen

Freizeitgestaltung

Freizeit an den Stauseen

Hallen- und Freiluft-Tennisanlagen

Kegelbahnen

Ausgebauter Radweg auf der alten Zug-strecke Göppingen-Schwäbisch Gmünd

Gute Wander- und Spazierwege

Veranstaltungen

Ausstellungen in der Kulturmühle

Jazzveranstaltungen, regelmäßig

Theaterbesuch im „Theater im Bahnhof“

Tradioneller Fasnetsumzug amFastnachtsdienstag mit dem Musikver-ein

Weihnachtsmarkt rund um denKirchplatz

Sehenswürdigkeiten

Rathaus – ehemaliges 1721 erbautesNeues Schloss mit rechbergischemWappen

Friedhofskapelle St. Michael

Das „Obere Tor“ – einziges erhaltenesStadttor aus dem Mittelalter

Kapelle im Schlosshof

Gepflegte Gastronomie

Fidelio im Haus der Musik73098 Rechberghausen, Im Töbele 3,Tel. 07161/51533

Gasthaus Grüner Baum73098 Rechberghausen, Lorcher Str. 51,Tel. 07161/5462

Gasthaus Krone73098 Rechberghausen, Hauptstr. 46,Tel. 07161/53858

Gaststätte Sportpark Lindach73098 Rechberghausen, Am Desenbach 6,Tel. 07161/51923

Restaurant-Musikbar Alte Station73098 Rechberghausen, Bahnhofstr. 25,Tel. 07161/53330

Restaurant zum Roten Ochsen73098 Rechberghausen, Hauptstr. 49,Tel. 07161/51393

Ristorante Pizzeria Alte Post73098 Rechberghausen,Faurndauer Str. 13, Tel. 07161/951667

Schlosscafe73098 Rechberghausen,Schlossmarkt 4, Tel. 07161/57300

Taverne Kreta TV-Clubhaus73098 Rechberghausen, Ebene 14,Tel. 07161/51288

TV-Hallengaststätte73098 Rechberghausen, Hallenstr. 9,Tel. 07161/51140

Gemeinde Rechberghausen

Hochzeitsservice„Rund um die Uhr“

Das freundliche Hochzeitsstandesamt inRechberghausen macht`s möglich

Schlosskeller Ochsensaal

Haug-Erkinger-Festsaal

Informationen unter: 07161-501-0www.rechberghausen.de

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Landkreis Göppingen

Schlat

Höhenlage: 413–700 mEinwohner: ca. 1700Teilorte: keine

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73114 Schlat, Hauptstr. 2Tel. 07161/9873970Fax 07161/98739777

Schlat vorgestellt

Die naturbelassene Idylle der kleinenOrtschaft am Rande der SchwäbischenAlb lädt seine Gäste und Besucher aufeine ganz besondere Art ein.

Durchwandern Sie eines der schönstenGebiete im Landkreis Göppingen. StartenSie zu einer der von vielen Ausflugsgästenbeliebten Höhenwanderungen auf dasFuchseck und den Wasserberg. Die herrli-che Aussicht über das Voralbgebiet, diedrei Kaiserberge Hohenstaufen, Stuifenund Rechberg bis hin über das Staufer-land werden Ihnen in schöner Erinnerungbleiben.

Schlat gilt als die Nahtstelle zwischenStauferland und Albaufstieg. Das mildeKlima sorgt dafür, dass sich in den Winter-monaten rund um Schlat ein Wintersport-gebiet für Langläufer von seiner schöns-ten Seite zeigt.Im Wasserberg-Haus, das unter der Regiedes Schwäbischen Albvereins steht, kannproblemlos übernachtet werden. Da die-ses Wanderheim nicht mit dem Auto er-reichbar ist, versteht es sich, dass hier anden Wanderabenden eine hervorragendeStimmung aufkommt – schließlich musskein Gast an die Heimfahrt denken.

Beim Landeswettbewerb „Unser Dorf sollschöner werden“ ist Schlat mehrfach mitMedaillen, darunter auch der Goldme-daille, ausgezeichnet worden.

Freizeitgestaltung

LanglaufAuf gespurten Loipen

Radsport / WandernSchöne Rad- und Wanderwege führenvorbei an idyllischen landwirtschaftli-chen Anwesen und laden zum Picknickein

Wanderherbergedes Schwäbischen Albvereins auf demWasserberg

Bauer miterfrischendem Most

Sehenswürdigkeiten

Aussichtsmöglichkeitenauf dem Fuchseck und dem Wasserberg

Altes Backhaus in der Ortsmitte

Gepflegte Gastronomie

Gasthaus Krone „Messerle“73114 Schlat, Fuchseckstr. 10,Tel. 07161/815050

Gasthof LammÜbernachtungsmöglichkeit73114 Schlat, Eschenbacher Str. 1,Tel. 07161/999020

Rommentaler BurgstübleÜbernachtungsmöglichkeit73114 Schlat, Burgstr. 8,Tel. 07161/999040

BackhausAugust 1989 –kurz vor dem Umbau

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Beliebtes Ausflugs- und Wanderziel mit

bekannt guter schwäbischer Küche

– Montag und Dienstag Ruhetag –

Familie Schaffer · Telefon 0 71 62/72 2473333 Gingen an der Fils (Grünenberg)(an der Straße nach Unterböhringen)

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Landkreis Göppingen

Wäschenbeuren

Höhenlage: 390–430 mEinwohner: ca. 3760Teilorte: Beutenmühle, Krettenhof,

Lindenbronn, Schützenhof,Wäscherhof, Ziegelhütte

Anschrift der Gemeindeverwaltungund Tourist-InformationBürgermeisteramt73116 Wäschenbeuren, Rathausstr. 1Tel. 07172/926550Fax 07172/92655-19Internet: www.waeschenbeuren.de

Wäschenbeurenvorgestellt

Unweit dem Kaiserberg Hohenstaufen,direkt an der „Straße der Staufer“, liegtdie 1271 als „Buron“ erstmals urkundlicherwähnte Ortschaft Wäschenbeuren, diegeschichtlich eng mit der alten Staufer-burg verbunden ist.

Blick auf Wäschenbeuren

Die Hochfläche grenzt an die östlichenAusläufer des Schurwaldes, die der vonFils- und Remstal eingeschlossenenLandschaft ihren eigenen Charakter gibt.

Der Ort liegt verkehrsgünstig an der B 297Göppingen-Lorch-Schwäbisch Gmünd.Nahe der Ortschaft findet man das Wä-scherschloss, welches nach 1200 alsMinisterialenburg des Hohenstaufens er-baut wurde. Eine malerische Anlage undBeispiel einer sehr gut erhaltenen staufi-schen Ritterburg, die durch eine zwei Me-ter starke und fast zehn Meter lange Um-fassungsmauer aus hellbraunen Buckel-quadern geschützt ist.

Für den jeweiligen Besitzer des Rittergu-tes Wäschenbeuren wurde 1588 das ehe-malige Amtshaus am Marktplatz erbaut.Auch dieses Schlösschen mit seiner er-kergeschmückten Fassade ist heute Zeug-nis alter Fachwerkbaukunst. Es bildet zu-sammen mit der katholischen Pfarrkircheden Kern der alten Dorfanlage.

Maibaum-Brunnen

Schloss Wäscherburg

Freizeitgestaltung

Rad fahrenIdeal ist der Stauferland-Radweg aufder ehemaligen Bahntrasse Göppingen-Schwäbisch Gmünd oder das ausge-schilderte Radwegnetz.

WandernVielfältige Wandermöglichkeiten stehenbereit. Wanderwege zum Hohenstaufenund zur Spielburg oder über das Wä-scherschloss ins Beutental nach Lorch.Von den vielen Wanderparkplätzen ausführen ausgeschilderte Rundwander-wege durch die nähere und weitere Um-gebung.

Veranstaltungen

Abwechslungsreiches Kulturprogrammin der Gemeinde und im Wäscher-schloss

Fasnetumzug am Fasnetsamstag

Pfingstmarkt am Pfingstmontag

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Wäschenbeuren Landkreis Göppingen

Sehenswürdigkeiten

Wäscherschloss mit Staufer-Gedächt-nisstätte und heimatgeschichtlichemMuseum, Tel. 07172/6232

Rathausbrunnen

Katholische Pfarrkirche mit gotischemChor

Altes Amtshaus am Marktplatz

Gepflegte Gastronomie

Gasthaus Krone73116 Wäschenbeuren, Kronengasse 2,Tel. 07172/188773

Tindaris73116 Wäschenbeuren, Hetzengasse 6,Tel. 07172/5357

Turnhallengaststätte73116 Wäschenbeuren, Maitiser Str. 16,Tel. 07172/6188

Wäscherschloss73116 Wäschenbeuren, Wäscherhof 2,Tel. 07172/7370

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Landkreis Göppingen

Wangen

Höhenlage: 350–440 mEinwohner: ca. 3400Teilort: Oberwälden

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73117 Wangen, Pfarrberg 2Tel. 07161/91418-0Fax 07161/91418-33

Wangen vorgestellt

Wangen liegt äußerst reizvoll auf einer An-höhe oberhalb des Filstals am Rande desSchurwaldes. Der herrliche Panorama-blick auf die Schwäbische Alb reicht vomRosenstein über die Drei-Kaiser-Bergebis zur Teck und Hohenneuffen.

Obstbaumblüte bei Wangen

Dreimal Landesgold in Folge, einmal Bun-desbronze, einmal Bundessilber. Das istdie Bilanz des Wangener Ortsteils Ober-wälden an der mehrmaligen Teilnahmeam Wettbewerb „Unser Dorf soll schönerwerden“.

Wangens Bürgermeister ist stolz auf seineBevölkerung, denn ohne deren Mithilfeund den Einsatz der Gemeindeverwal-tung wäre dieser Erfolg sicher nicht einge-treten.

Die Vielzahl der örtlichen Vereine decktjede Art der sportlichen und kulturellenAmbitionen ab und reicht von den Turn-und Ballsportarten über Wandern bis zuMusik und Gesang – und das nicht nur fürdie „Einheimischen“.Auch die Besucher Wangens sind jeder-zeit bei den Vereinen willkommen.

Die ausgezeichnete Gastronomie bietetihren Gästen eine große Auswahl an kuli-narischen Köstlichkeiten, die vom mehr-gängigen Menü bis zum einfachen Bau-ernvesper alles enthalten.

Freizeitgestaltung

Radsport / WandernGut ausgebaute Rad- und Wanderwegeführen durch das Fils- und Remstal

SportmöglichkeitenSportplatz, Kleinspielfeld, leichtathleti-sche Anlagen, Tennisplätze, 3-Feld-Sporthalle im Sport- und Freizeitzentrumam Forstberg

Sehenswürdigkeiten

Nikolauskirche (um 1300) in Oberwäl-den mit wertvollen Fresken im Chorraum(restauriert 1996)

Evangelische Kirche in der WangenerOrtsmitte (spätgotischer Backsteinbau)

Oberwälden

Wangener Linde, ein eindrucksvollerAussichtspunkt, an schönen Wander-und Radwegen gelegen. BesonderesBaumwerk.

Gepflegte Gastronomie

Gasthaus Krone73117 Wangen-Oberwälden, Gartenstr. 2,Tel. 07161/22042

Gasthaus Lamm73117 Wangen-Oberwälden, Schillerstr. 9,Tel. 07161/24530

Gasthaus Waldhorn73117 Wangen, Hauptstr. 84,Tel. 07161/14548

Hotel-Restaurant Linde73117 Wangen, Hauptstr. 30,Tel. 07161/911110

Hotel-Restaurant Ziegelei73117 Wangen, Holzhäuser Str. 5,Tel. 07161/23500

Landgasthof Adler73117 Wangen, Hauptstr. 103,Tel. 07161/21195

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Hauptstraße 30 · 73117 Wangen (GP)Telefon 0 7161/9 11 11-0 · Telefax 9 1111-22

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sind mit stilvollen Bauernmöbeln eingerichtet.

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Rein ins Vergnügen und jedenTag Urlaub machen. DasAquarena in Heidenheim bie-tet Badespaß von Januar bisDezember. Fünf Schwimm-becken, drei Saunen mitgroßer Saunalandschaft, sie-ben Solarien, ein Fitnessbe-reich, dazu Shop und Restau-

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Information:

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Heidenheim

Höhenlage: 478–645 mEinwohner: ca. 51000Teilorte: Großkuchen, Mergelstetten,

Oggenhausen, Schnaitheim

Anschrift Tourist-InformationTourist-Information89522 Heidenheim, Hauptstr. 34Tel. 07321/327-340Fax 07321/327-687E-Mail: [email protected]: www.heidenheim.de

Heidenheim vorgestellt

Die Stadt liegt auf uraltem Siedlungsbo-den. Die Spuren menschlicher Tätigkeitreichen 80000 Jahre zurück. Die ältestenvollplastischen Kunstobjekte in der Ge-schichte der Menschheit (ca. 30000 Jah-re alt) stammen aus der Gegend von Hei-denheim.Das römische Kastell und die SiedlungAquileia in Heidenheim, erbaut um dasJahr 85–90 n. Chr. unter Kaiser Domitian,war bis zur weiteren Vorverlegung des Li-mes nach Norden Standort der rund 1000Mann starken römischen ReitergruppeAla II Flavia.

Der Name der Stadt wird urkundlich erst-mals in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhun-derts erwähnt. Aus der Burgsiedlung rundum Schloss Hellenstein entwickelte sichim Mittelalter die Stadt Heidenheim, der1356 die Rechte einer Stadt verliehenwurden.

Aus der alten Tradition der nachweisbarenEisenverhüttung, Leinenweberei, Töpfe-rei, Gerberei und Papiermacherei entwi-ckelte sich im 19. Jahrhundert eine starkeIndustrie, die sich bis heute zum wirt-schaftlichen Schwerpunkt Ostwürttem-bergs entwickelt hat.

Das gegenwärtige Heidenheim, mit denStadtteilen Schnaitheim, Mergelstetten,Großkuchen und Oggenhausen, mit demSitz weltberühmter Unternehmen, ist je-doch mehr als eine Stadt der Wirtschaft.Heidenheim ist eingebettet in eine bezau-bernde Landschaft und gehört zu denwaldreichsten Städten des Regierungs-bezirks Stuttgart.

Besonders erwähnenswert sind der Frei-zeitpark „Schloss Hellenstein“, dieOpernfestspiele im Rittersaal des Schlos-ses und die Aufführungen des traditions-reichen Naturtheaters.Ein Fest der historischen Art bildet derSchäferlauf, der auf eine Urkunde desHerzogs Eberhard Ludwig von Württem-berg aus dem Jahre 1723 zurückgeht.Die Burg Hellenstein brannte 1530 völligaus und wurde in veränderter Formwiederhergestellt und während der Zeitdes Herzogs Friedrich von Württemberg

Die Altstadt von Heidenheim

Schloss Hellenstein

(1593–1608) großzügig erweitert: an derNordflanke des Burgfelsens hat man dieSchlosskirche, die Ober- und Burgvogteiund den Altanenbau errichtet.

Die Knöpfleswäscherin

Heute befinden sich im Schloss zwei Mu-seen und ein Repräsentationssaal.Typisches Merkmal der Altstadt ist derlanggezogene staufische Straßenmarkt.Sehenswerte Gebäude der Altstadt sinddas ehemalige Dekanat von 1695, dasalte Rathaus von 1846 und die einstigeStadtschreiberei von 1688, die Schloss-apotheke und, auf der nördlichen Seite,die Michaelskirche von 1460.

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Heidenheim

Freizeitgestaltung

BäderHallenfreizeitbad „Aquarena“ mitSaunatempelWaldfreibad mit 3 beheizten Becken,großer Park mit Baumbestand zumErholen

FreizeitparkSchloss Hellenstein mit Wildgehege

Minigolfbeim WaldfreibadFreizeitpark Hellenstein

Rad fahrenBrenztal-radorado

SchäferidylleEin Wochenende beim Schäfer;Angebote erhalten Sie bei der Tourist-Information

Ski2 Skilifte und 4 Pisten mit Flutlicht-anlage8 Skiloipen (rund 200 km)

Waldspielplatz / WaldsportpfadFreizeitpark Hellenstein

Veranstaltungen

Konzerte – im Konzerthaus,Marstall Schloss Hellenstein,Festsaal Freie Waldorfschule undim Musikpavillon

Naturtheater – Heidenheimer Volks-schauspiele

Opernfestspiele (Freilichtspiele) aufSchloss Hellenstein

Schäferlauf – alle zwei Jahre(siehe Foto)

Sehenswürdigkeiten

Burg und Schloss Hellenstein

Die Altstadt am Fuße des Schloss-felsens

Das ehemalige Dekanat (1695)

Das alte Rathaus (1846)

Die Stadtschreiberei (1688)

Die Schlossapotheke

Michaelskirche (1460)

Pauluskirche (1895–98)„Türmle“, letzter Rest der Heiden-heimer Stadtbefestigung

„Schlössle“, ehemaliges Jagdschlossin Heidenheim-SchnaitheimKöhlerei in Großkuchen / Rotensohl

Museum Schloss Hellenstein

Museum im Römerbad

KunstmuseumHermann-Voith-Galerie

Museum für Kutschen, Chaisen, Karren;ein Zweigmuseum des Württembergi-schen Landesmuseums

Stadtführungen – Anmeldung undInformation unter Tel. 07321/327-340

Museum für Kutschen, Chaisen, Karren

Gepflegte Gastronomie

Aquarera Restaurant Cafeteria89522 Heidenheim, Friedrich-Pfennig-Str. 24, Tel. 07321/40800

Bäuchle Hotel-Restaurant89522 Heidenheim, Friedenstr. 14,Tel. 07321/23091

Bella Napoli89522 Heidenheim, Bahnhofstr. 17,Tel. 07321/22164

China-Restaurant Fook Lam Mun89522 Heidenheim, Plouquetstr. 28,Tel. 07321/25825

Da Carlo, Ristorante – Cafe – Bar89522 Heidenheim, Hauptstr. 81,Tel. 07321/924292

Delphi-Restaurant89522 Heidenheim, Wilhelmstr. 80,Tel. 07321/45662

Grüner Baum89522 Heidenheim, St.-Pöltener-Str. 1,Tel. 07321/20004

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Heiden-Spaßin Heidenheim …

… rund um Schloss Hellenstein

• Opernfestspiele im Freilicht-Rittersaal• Heidenheimer Volkschauspiele im Naturtheater• Museum für Kutschen, Chaisen, Karren• Museum Schloss Hellenstein• Freizeitpark mit Wildgehege

… und in der Stadt

• Museum im Römerbad• Kunstmuseum Galerie der Stadt• Altstadt mit Fußgängerzone• Hallenfreizeitbad „Aquarena“• Waldfreibad

Information:

Tourist-InformationHeidenheimHauptstraße 34 89522 HeidenheimTel. 073 21/3 27-3 40 Fax 073 21/3 27-6 87

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Heidenheim

Hirsch89522 Heidenheim, Schnaitheimer Str. 3,Tel. 07321/940202

Ikarus89522 Heidenheim, Plouquetstr. 14, Tel.07321/26166

Jonio89522 Heidenheim, Scheidemannstr. 2,Tel. 07321/43484

La Strada89522 Heidenheim, Tel. 07321/23545

Lamm89522 Heidenheim, Carl-Schwenk-Str. 40,Tel. 07321/51110

Lamm89522 Heidenheim, Hintere Gasse 56,Tel. 07321/21050

Landgasthof König89522 Heidenheim-Oggenhausen,Oggenhauser Hauptstr. 6,Tel. 07321/71414

Linde89522 Heidenheim, St.-Pöltener-Str. 53,Tel. 07321/95290

Löwenstuben89522 Heidenheim, Hauptstr. 11,Tel. 07321/21211

Mandarin89522 Heidenheim, Wilhelmstr. 33,Tel. 07321/46686

Oggenhauser Keller89522 Heidenheim, Christophruhe,Tel. 07321/52230

Palazzo89522 Heidenheim, Hintere Gasse 7,Tel. 07321/20205

Pfauen89522 Heidenheim, Schlossstr. 26,Tel. 07321/45295

Poseidon89522 Heidenheim, Benzstr. 10,Tel. 07321/25914

Raben89522 Heidenheim, Erchenstr. 1,Tel. 07321/21839

Rembrandt-Stuben89522 Heidenheim, Rembrandtweg 9,Tel. 07321/960609

Roma89522 Heidenheim, Wilhelmstr. 20,Tel. 07321/40395

Schlossgaststätte Henne89522 Heidenheim, Tel. 07321/41066

Schönblick89522 Heidenheim, Sauerbruchstr. 4,Tel. 07321/41000

Stern89522 Heidenheim, Brenzstr. 37,Tel. 07321/21979

Traube89522 Heidenheim-Oggenhausen,Hauptstr. 27, Tel. 07321/97870

Zum Lamm89522 Heidenheim, Würzburger Str. 40,Tel. 07321/63310

Gasthaus »Zum Ochsen«Inhaber Familie SchmidMolkereistraße 7 · 89547 Gerstetten-Heldenfingen · Telefon 0 73 23/52 41

❇ Kegelbahn❇ Moderne Fremdenzimmer mit Dusche/WC❇ Saal für Festlichkeiten❇ Pferdekutschenfahrten nach Wunsch

❇ Gutbürgerliche Küche❇ Hausschlachtung, Produkte aus

eigener Landwirtschaft❇ Nebenzimmer

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Schwäbische und überregionale Küche• Saisonspezialitäten •

Räumlichkeiten für ca. 80 Personen,geeignet für Familienfeiern und kleinere Gesellschaften

1 Kegelbahn, schöne Freiterrasse

Gute ParkmöglichkeitenRestaurant Samstag Ruhetag

Behagliche Fremdenzimmer mitDusche/WC, Tel., Kabel-TV

Wir danken für Ihren Besuch

St.-Pöltener-Straße 5389522 Heidenheim an der Brenz

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Hotel Restaurant

HOTEL HIRSCHHeidenheim-Mergelstetten

Buchhofsteige 3 · 89522 Heidenheim-MergelstettenTelefon 0 73 21/95 40 · Telefax 95 43 30

[email protected]

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Landkreis Heidenheim

Gerstetten

Höhenlage: 470–680 mEinwohner: 12000Teilorte: Dettingen, Gussenstadt,

Heldenfingen, Heuchlingen,Heuchstetten, Sontbergen

Anschrift Gemeindeverwaltungund Tourist-InformationGemeindeverwaltung89547 Gerstetten, Wilhelmstr. 31Tel. 07323/84-0, Fax 07323/8418E-Mail: [email protected]: www.Gerstetten.de

Gerstetten vorgestellt

Gerstetten ist zu erreichen über die imOsten verlaufende B 19 (Heidenheim-Würzburg) und im Westen über die B 10(Stuttgart-Ulm). Anschlüsse zur Bundes-autobahn Stuttgart-München (A 8) be-stehen in Merklingen, in Ulm-West undUlm-Ost und an die BundesautobahnUlm-Würzburg (A 7) bei der Anschluss-stelle Bissingen.Gerstetten ist vermutlich nach der ale-mannischen Landnahme im 6./7. Jahr-hundert entstanden, wurde aber erstmals1116/1120 urkundlich erwähnt. Der Orts-name soll vom Personennamen „Gero“kommen. Alte Handelsverbindungen be-standen vor allem nach Ulm und Augs-burg. Gerstetten selbst war ein wichtigerSalzhandelsplatz und hat ein altes Markt-recht.Gerstetten liegt auf der Albhochflächezwischen den Städten Ulm, Heidenheimund Geislingen, inmitten von großenWald- und Heideflächen. Eine geologi-sche Besonderheit ist die Rifflage der Ge-meinde. Der Ort liegt auf Korallenstöcken,die sich vor 150 Millionen Jahren im Jura-meer bildeten.

Im neu eingerichteten Riffmuseum ist dieEntwicklung dieser einzigartigen Erschei-nung erklärt und familiengerecht aufgear-beitet. Die größte Riff-Nachbildung derWelt von Dipl.-Geologe Dr. Gregor aus Ol-ching bei München ist dort zu bestaunen.Auf Wunsch werden geologische Führun-gen durch die Gemarkung angeboten.

Zeugen der Vergangenheit – Korallen vom Riffaus Gerstettens Unterwelt

Freizeitgestaltung

– im WinterLanglaufloipen, Skilift

– im SommerBrenztalKlettermöglichkeiten, Schlauchbootfahr-ten, Wandern und Radtouren

Dampfzugfahrten mit den Ulmer Eisen-bahnfreunden e.V., Tel. 07302/6306Reservierungen oder Fahrplananfragenunter o.g. Telefonnummer oder bei derGemeindeverwaltung Gerstetten

Mit der Dampfeisenbahn über die SchwäbischeAlb geht’s zwischen Gerstetten und Amstetten

Lehrschwimmbecken im Schul-zentrum

Motocrossgelände zwischenGerstetten und Sontbergen

Planwagenfahrten, Tel. 07323/84-0

Rad- und Wanderwegenetz,vielseitiges

Reitanlagen

Schutzhütten mit Grillstellen undKinderspielplätze in Heldenfingen,Dettingen und Gussenstadt, buchbarauf Nachfrage im jeweiligen Rathausdes Ortsteils

Segelflugplatz auf der Rüblinger Heide

Skateranlagen in Gerstetten undDettingen

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R. ZimmermannKarlstraße 34 · 89547 Gerstetten

Telefon 0 73 23/9514 81

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Gerstetten Landkreis Heidenheim

Streichelzoo auf dem Galgenberg inGerstetten

Tennisplätze

Trimm-Dich-Pfad in Gerstetten beimSportgelände „Altheimer Steige“

Wanderparkplätze und Grillstellenam Küpfendorfer Sträßle, bei den Wetter-tannen, oberhalb des Kißlingtals

Veranstaltungen

Brezgenmarkt im Hungerbrunnental amPalmsonntag

Die Palmbrezel steht alljährlich im Mittelpunkt destraditionellen Brezgenmarktes im Naturschutz-gebiet Hungerbrunnental bei Heldenfingen unweitvon Gerstetten

Erpfenhauser Kulturtage, Kleinkunst undKabarett in den Sommermonaten(Termine bitte nachfragen)

Kulturelle Veranstaltungen von Ge-meinde und örtlichen Vereinen (Termineauf Anfrage)

Sehenswürdigkeiten

Riff-Museum im Bahnhof Gerstetten.Es ist an Sonn- und Feiertagen von10.00–12.00 Uhr und von 13.00–16.00Uhr geöffnet. Anmeldungen für Sonder-führungen von Gruppen auch an Wo-chentagen möglich unter Tel. 07323/8445

Heimat-Museum im Ursulastiftin Gussenstadt

Rundblick vom Wasserturm(Aussichtsplattform) über die gesamteSchwäbische Albhochfläche

Brenztal mit Falkenstein undBindsteinmühle

Heldenfinger Kliff, der Küstenfels desUrmeeres

Hungerbrunnenquelle, periodischeQuelle im Hungerbrunnental bei Helden-fingen

Jakobskirche in Sontbergen am frän-kisch-schwäbischen Jakobsweg

Michaelskirche in Gussenstadt,1150 erbaut, 1446 verlängert, bekannteGemälde (1580)

Gepflegte Gastronomie

– Gaststätten mit Unterkunftsmöglichkeit:Gasthaus Hirsch89547 Gerstetten-Gussenstadt,Marktstr. 1, Tel. 07323/6339,Fax 07323/6171E-Mail: [email protected]

Gasthaus Krone89547 Gerstetten-Gussenstadt,Bühlstr. 4, Tel./Fax 07323/6298

Gasthaus Löwen89547 Gerstetten-Dettingen,Anhauser Str. 9, Tel. 07324/2801,Fax 07324/980482E-Mail: [email protected]

Gasthaus zum Ochsen89547 Gerstetten-Heldenfingen,Molkereistr. 7, Tel. 07323/5241,Fax 07323/5021

Gasthaus Rössle89547 Gerstetten, Bismarckstr. 1,Tel. 07323/6176

Gasthaus Rössle89547 Gerstetten-Gussenstadt,Hauptstr. 30, Tel. 07323/7241

– Speiselokale:Bistro Point89547 Gerstetten, Carl-Zeiss-Str. 1,Tel. 07323/6700

Gasthaus zum Bahnhotel89547 Gerstetten, Karlstr. 34,Tel. 07323/951481,Fax 07323/951483

Gasthaus Hirsch89547 Gerstetten, Böhmenstr. 73,Tel. /Fax 07323/6323

Gasthaus Lamm89547 Gerstetten-Heuchstetten,Gerstetter Str. 1, Tel. 07323/919373

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Gerstetten Landkreis Heidenheim

Gasthaus Linde89547 Gerstetten-Heuchlingen,Flügelstr. 27, Tel. 07324/5967

Gasthaus Pflug89547 Gerstetten, Marktplatz 5,Tel. 07323/919944,Fax 07323/919946E-Mail: [email protected]

Gasthaus Schlicker89547 Gerstetten-Heuchlingen,Obere Dorfstr. 1, Tel. 07324/7842

Gasthaus Traube Dionysos89547 Gerstetten, Böhmenstr. 22,Tel. 07323/5778

Gaststätte in der Georg-Fink-Halle89547 Gerstetten, Friedrichstr.,Tel. 07323/921503

Pizzeria da Giovanni89547 Gerstetten, Charlottenstr. 9,Tel. 07323/919323,Fax 07323/919324E-Mail: [email protected]

Pizzeria Linde89547 Gerstetten, Böhmenstr. 60,Tel. 07323/7454

Pizzeria Sardegna89547 Gerstetten, Seestr. 52,Tel. 07323/5726

– Vereinsheime mit Speisemöglichkeit:Fliegerheim Rüblinger Heide89547 Gerstetten, Flugplatz,Tel. 07323/7436, geöffnet an Sonn-und Feiertagen

Vereinsheim Sportverein Heldenfingen89547 Gerstetten-Heldenfingen,am Sportplatz, Tel. 07323/3646

VfL-Clubhaus89547 Gerstetten, Rasenweg 5,Tel. 07323/7982

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Landkreis Heidenheim

Giengen an der Brenz

Höhenlage: 463–497 mEinwohner: ca. 20000Teilorte: Burgberg, Hohenmemmingen,

Hürben, Sachsenhausen

Anschrift Stadtverwaltung undTourist-InformationAmt für Kultur, Sport & Touristik89537 Giengen an der BrenzIm Schlössle 11Tel. 07322/952292Fax 07322/952264E-Mail: [email protected]: www.giengen.de

Giengen vorgestellt

Giengen – eine freundliche Stadt mit stol-zer, reichsstädtischer Vergangenheit – istseit Jahrhunderten wirtschaftlicher Mittel-punkt des unteren Brenztales. Der alteStadtkern trägt auch heute noch die un-verwechselbaren Züge staufischer Bau-merkmale, überragt von der Stadtkirchemit ihren beiden ungleichen Türmen undden mächtigen Resten der Burgmauer aufder Westseite.

An vielen Stellen der Markung Giengenfinden sich Nachweise menschlichen Le-bens aus den Epochen der Steinzeit, derBronzezeit, der Urnenfelderzeit, der Hall-stattzeit und der Zeit der römischen Be-setzung. Schriftlich erwähnt wurde Gien-gen erstmals im Jahre 1078. Das Stadt-und Marktrecht erhielt Giengen mit unterder Herrschaft vom Staufer-Kaiser Frie-drich Barbarossa im 12. Jahrhundert. Diegrößte Katastrophe brach 1634 über diekleine Reichsstadt herein. Ein Brand legtedie ganze Stadt in Schutt und Asche.1892 fiel Giengen an das HerzogtumWürttemberg.

Mit dem Niedergang bedeutender Hand-werkszweige und der Verlagerung desSitzes der Oberamtsstadt in das naheHeidenheim, ging ein allgemeiner Bedeu-tungsverlust der Stadt einher. Erst in derzweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, alsder Grundstein für einige bedeutendeWirtschafsbetriebe gelegt wurde, begannder Wiederaufstieg, so mit der Firma Mar-garete Steiff, deren Erzeugnisse weltbe-rühmt und im Steiff-Museum zu besichti-gen sind.Heute präsentiert sich Giengen mit sei-nem historischen Stadtkern, den neuenWohnbereichen und Gewerbegebietenals attraktives Zentrum des unterenBrenztales. Ausgedehnte Wälder, Wiesenund Felder und die typischen Wacholder-heiden verbinden die Stadt mit den umlie-genden Teilorten.

Burgberg, mit gleichnamigen Schloss, istbereits 1209 genannt. Sachsenhausen ist

Charlottenhöhle bei Hürben

Blick auf Giengen mit Stadtkirche

ein idyllisches Bauerndorf mit einer schö-nen, 1681 erbauten Dorfkirche. Hürbenbesitzt außer dem Stadtmuseum Gien-gens noch eine besondere Attraktion: DieCharlottenhöhle, mit 587 m eine derlängsten Schauhöhlen Süddeutschlands.Mit phantastischen Tropfsteinformatio-nen in großen Hallen und verwinkeltenGängen ist sie nicht nur für Kinder ein auf-regendes Abenteuer, sondern auch für Er-wachsene ein absolut sehenswertes Aus-flugsziel. Hohenmemmingen, ein immernoch bäuerlich geprägtes Dorf, geht aufeine alte alemannische Siedlung zurück.

Das kulturelle Angebot der großen Kreis-stadt Giengen umfasst Konzerte vonRock bis Klassik, Theater und Kleinkunst,Ausstellungen, zentrale Großveranstal-tungen in der Stadthalle, wie. z.B. dasSteiff-Festival und urige Straßenfeste:das traditionelle Kinderfest am „Pfingst-dienstag“ wird seit über 300 Jahren ge-feiert.

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Giengen Landkreis Heidenheim

Freizeitgestaltung

Flugsportanlagen

Freibad(Bergbad auf dem Schießberg, beheizt,mit Riesenrutsche)

Wintersport (gespurte Loipen)

Wenn Sie Interesse an weiteren Infor-mationen haben, fragen Sie bitte bei derStadtverwaltung nach. Dort hilft manIhnen gerne weiter.

Stadtkirche mit den verschiedenen Türmen

Veranstaltungen

Ausstellungen

Kleinkunst

Konzerte

Steiff-Festival (Sonderauktion undRaritätenausstellung von Steiff-Tieren)Ende Juni / Anfang Juli

Straßenfeste

Theater

Traditionelles Kinderfest am „Pfingst-dienstag“

Sehenswürdigkeiten

Charlottenhöhle im Stadtteil Hürben,mit einer Länge von 587 m

Stadtmuseum Giengen im altenRathaus Hürben

Stadtkirche mit zwei ungleichenTürmen

Spitalkirche aus dem 14. Jahrhundert

Steiff-Museum der Firma MargareteSteiff GmbH, deren erster Teddybär be-reits im Jahre 1902 entwickelt wurde

Gastronomie

Brauereigasthof Schlüssel89537 Giengen, Marktstr. 68,Tel. 07322/5334

Brauereigaststätte Schlüsselkeller89537 Giengen, Oggenhausener Str. 34,Tel. 07322/3243

Charlottenhöhle Restaurant89537 Giengen-Hürben, Lonetalstr. 60,Tel. 07324/2690

China-Restaurant Lucky89537 Giengen, Heidenheimer Str. 17,Tel. 07322/934325

China-Restaurant Peking89537 Giengen, Bolzstr. 2,Tel. 07322/3123

Gasthof Kanne89537 Giengen, Marktstr. 22,Tel. 07322/5010

Gasthof Rössle89537 Giengen-Hohenmemmingen,Hauptstr. 43, Tel. 07322/5130

Hotel-Restaurant Lamm89537 Giengen, Marktstr. 17–19,Tel. 07322/96780

Hotel-Restaurant Salzburger Hof89537 Giengen, Richard-Wagner-Str. 5,Tel. 07322/96880

Pizzeria Il Pomodoro89537 Giengen, Planiestr. 20,Tel. 07322/24228

Pizzeria La Pergola89537 Giengen, Im Schlössle 9,Tel. 07322/23713

Restaurant Lukully89537 Giengen, Schwagestr. 51,Tel. 07322/22620

Restaurant Ochsen89537 Giengen, Obertorstr. 4,Tel. 07322/5323

Schützenhaus Burgberg89537 Giengen, Tel. 07322/22360

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Landkreis Heidenheim

Herbrechtingen

Höhenlage: 460–597 mEinwohner: ca. 13100Teilorte: Anhausen, Asbach, Bernau,

Bissingen, Bolheim, Eselsburg,Hausen

Anschrift Stadtverwaltung undTourist-InformationStadtverwaltung89542 Herbrechtingen, Lange Str. 58Tel. 07324/955-0Fax 07324/955-114E-Mail: [email protected]: www.herbrechtingen.de

Herbrechtingenvorgestellt

Herbrechtingen gehört zu den wenigenPlätzen in Europa, die seit der Steinzeitdurchgehend besiedelt waren. Der Ortentstand um 550 nach Christus undwurde erstmals im Jahre 774 urkundlicherwähnt.

Die über 1225-jährige Geschichte derStadt hat nicht nur alte, sondern auch se-henswerte Bauzeugen im Stadtbild hin-terlassen. Attraktiv vor allem sind die derKlosteranlagen Anhausen und Herbrech-tingen mit Bauteilen aus dem 8. Jahrhun-dert. Das Kloster Herbrechtingen wareinst geistiger und kultureller Mittelpunktdes Brenztales. Ab Herbst 2002 soll dieKultur dort wieder Einzug halten. Zu die-sem Ziel wird das Gebäude derzeit vonder Stadt grundlegend saniert.

Die 1799 errichtete malerische Säge-mühle beherbergt heute das Heimatmu-seum von Herbrechtingen und zeigt demBesucher ein vollständiges Bild des Le-bens vor etwa 150 Jahren.

Herbrechtingen ist ein beliebtes Wander-und Ausflugsziel, denn die Stadt besitztnoch eine intakte Natur mit bizarren Fel-senlandschaften, Heideflächen, Wäldernund herrlichen Tälern in riesigen Natur-schutzgebieten. Das Eselsburger Tal mitseinen Steinernen Jungfrauen sowie das

Steinerne Jungfrauen im Eselsburger Tal

Lonetal in Bissingen sind mit ihren land-schaftlichen Reizen weit über die Kreis-grenzen hinaus bekannt.Auch das rege Vereinsleben und zahlrei-che Freizeiteinrichtungen tragen zu demhohen Wohn- und Freizeitwert der Stadtbei.

Heimatmuseum Herbrechtingen:Blick in den Alltag vergangener Zeiten

Silberdistelnim Eselsburger Tal

Ehemaliges Kloster –heute Kulturzentrum

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Herbrechtingen Landkreis Heidenheim

Freizeitgestaltung

Herbrechtingen bietet für jeden Besu-cher genau das Richtige.Beim Verkehrsamt der Stadtverwaltungsagt und zeigt man Ihnen, wo Sie in Ih-rer Freizeit: Handball, Fußball, Volley-ball, Ringen, Turnen, Reiten, Mini-golf oder Tennis spielen können.

Unser attraktives Hallenbad wartet aufWasserratten aus nah und fern.

Die Freizeitanlage „Bibris“ lädt zurKurzweil ein.

Bootsfahrten auf der Brenz oderSchlittschuhlaufen auf dem Eislaufseerunden das Herbrechtinger Freizeitange-bot ab.

Selbstverständlich können Sie auch aufeinem der sehr guten Wander- und Rad-wegen die Umgebung und die Natur-schutzgebiete begehen und die naturbe-lassene Gegend, die logischerweiseauch durch die gute Gastronomie zurRast einlädt, genießen. Ihrer Wanderlustsind keine Grenzen gesetzt.

Danach können Sie sich beim Gangdurch die schön gelegene Kneipp-anlage am Stadtbrunnen erfrischen.

Romantiktour

H O T E L – R E S T A U R A N T

Besitzer: Familie Uwe HoffmannOstpreußenstraße 1 · 89542 Herbrechtingen

Telefon 0 73 24/ 9612-0 · Telefax 073 24/96 12-230www.hotel-hoffmann.de · [email protected]

Genießen in gemütlicher AtmosphäreVon der schwäbischen bis zur feinen Küche

• Geschäftsessen • Tagungen/Seminare • Familienfeiern • Partyservice

Restaurant-Öffnungszeiten:Mo bis Sa ab 17.30 Uhr

So 11.30 –14.00 Uhr

Erholen und entspannen• Fremdenzimmer • 21 Betten, Dusche/WC • TV– ISDN

• Frühstücksbuffet • Schwimmbad • Sauna• Liegewiese • GaragenHotel – Kein Ruhetag!

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Herbrechtingen Landkreis Heidenheim

Sehenswürdigkeiten

Kloster Herbrechtingen

Heimatmuseum in der alten Säge-mühle

Naturschutzgebiet „Eselsburger Tal“mit bizarren Felsen wie die „SteinernenJungfrauen“

Lonetal bei Bissingen

Museum der Donauschwaben

Gepflegte Gastronomie

Asien-Restaurant Kaiser-Garden89542 Herbrechtingen, Giengener Str. 3,Tel. 07324/919322

Gasthaus Lamm89542 Herbrechtingen-Bissingen,Hauptstr. 36, Tel. 07324/3505

Gasthaus Talschenke89542 Herbrechtingen-Eselsburg,Talstr. 15, Tel. 07324/7476

Gasthof Waldstüble89542 Herbrechtingen-Bolheim,Gipfelweg 4, Tel. 07324/2202

Hotel-Gasthof Grüner Baum89542 Herbrechtingen, Lange Str. 46,Tel. 07324/954-0

Hotel-Restaurant Hoffmann89542 Herbrechtingen, Ostpreußenstr. 1,Tel. 07324/96120

Hotel-Restaurant Hohenstein89542 Herbrechtingen, Gewerbestr. 18,Tel. 07324/96400

Restaurant-Pizzeria La Scala89542 Herbrechtingen, Lange Str. 5,Tel. 07324/5455

Restaurant-Pizzeria Seminara89542 Herbrechtingen,Im Buigen-Center, Tel. 07324/6524

Restaurant Ratsstuben89542 Herbrechtingen, Lange Str. 60,Tel. 07324/6699

OMNIBUS-REISEN

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FLUGHAFENTRANSFER

Willi-Bleicher-Straße 373033 GöppingenTel. 0 71 61/65 84 82Fax 0 71 61/65 84 93

Eschenbacher Straße 973108 GammelshausenTel. 0 71 64/25 61 o. 47 57Fax 0 71 64/1 25 60

TAXI- UND OMNIBUS-UNTERNEHMEN

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Landkreis Heidenheim

Königsbronn

Höhenlage: 500–700 mEinwohner: ca. 7900Teilorte: Itzelberg, Ochsenberg, Zang

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt89551 Königsbronn, Herwartstr. 2Tel. 07328/96250, Fax 07328/962527E-Mail: [email protected]

Königsbronn vorgestellt

Königsbronn mit seinen Teilorten Itzel-berg, Ochsenberg und Zang liegt imschönen Brenztal am Rande der Schwä-bischen Alb. Der Ort kann auf eine reichegeschichtliche Vergangenheit zurückbli-cken. Entstanden ist Königsbronn ver-mutlich als Burgdorf. Die Burg Herwart-stein, die den Helfensteinern gehörte, warein Wahrzeichen des oberen Brenztales.Sie wurde im Jahre 1287 von König Ru-dolf von Habsburg zerstört.Sein Sohn Albrecht von Habsburg grün-dete im Jahr 1303 am Fuße des Herwart-steines das Zisterzienserkloster „fontisregis“ (= der Brunnen des Königs).

Später ging der Name des Klosters aufden Ort über, der ursprünglich Springenhieß. Das Kloster und die 1365 erstmalserwähnten Eisenwerke bestimmten fortandas Schicksal Königsbronns. In den Reli-gionskriegen 1552 wurde das Kloster zer-stört, in der Reformationszeit wieder auf-gebaut. Die jetzige Kirche stammt ausdem Jahre 1565. Das Kloster wurde imJahr 1806 ganz aufgelöst.

Im 30-jährigen Krieg ging das Dorf Sprin-gen in Flammen auf. Die meisten Einwoh-ner kamen um. Die Industrie zog jedochrasch wieder Menschen an.

Nach dem zweiten Weltkrieg verdrei-fachte sich die Einwohnerzahl durch denZuzug von Flüchtlingen. Heute ist Königs-bronn der wirtschaftliche und kulturelleMittelpunkt des oberen Brenztales.

Königsbronn ist Ausgangspunkt für zahl-reiche Wanderungen auf gut ausgebau-ten Wanderwegen und ideal für Skitourenim Winter. Von hier aus kann man dieSchwäbische Ostalb im Sommer und imWinter in ihrer vollen Schönheit kennenlernen. Interessante Wanderziele führenum den Itzelberger See, entlang desKarstquellenweges nach Oberkochen, indas Steinerne Meer, zum Volkmarsbergund zum Rosenstein.

Sehenswert in Königsbronn ist das Rat-haus mit seiner Rokokofassade aus demJahre 1775, seinerzeit vom Eisenwerks-pächter Johann Georg Blezinger erbaut.Im Torbogenmuseum befinden sich dieAusgrabungsfunde von der Burg Her-wartstein, das Landesfischereimuseumund das Wildschützenmuseum mit einereinzigartigen Fallenausstellung.

Brunnen

Brenztopf – Brenzursprung

Rathaus von Königsbronn

Aus Königsbronn stammt Georg Elser,der am 8. November 1939 mit einem At-tentat auf Adolf Hitler im Münchner Bür-gerbräukeller versucht hat, den Krieg zubeenden. Ihm zum Gedenken wurde dieGeorg-Elster-Gedenkstätte in unmittelba-rer Nähe des Brenzurprungs eingerichtet.

Ein markanter Aussichtspunkt ist der 650Meter hohe Herwartstein mit Ruine undeiner herrlichen Panoramaaussicht. EinenBesuch wert ist auch die 1565 errichteteKlosterkirche im Klosterhof, der Quelltopfder Brenz, der unmittelbar neben demRathaus liegt. Daneben befindet sichauch das Gebäude der ehemaligen Ham-merschmiede mit Turbinenhaus, in demseit November 2000 wieder regenerativeEnergie gewonnen wird.

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Königsbronn Landkreis Heidenheim

Freizeitgestaltung

In Königsbronn beginnt der Radorado,ein Fahrradweg von 58 Kilometer Längevom Ursprung der Brenz bis zur Mün-dung bei Langenau.

Der Karstquellenrundwanderwegführt Sie an 15 Karstquellen auf Gemar-kung Königsbronn und Oberkochen.

TrimmsportTrimm-Dich-Pfad in der Waldsiedlung

Itzelberger See

WassersportBoot fahren und Surfen auf dem Itzel-berger See

Minigolfauf dem Minigolfplatz beim ItzelbergerSee

Tennis8 Tennisplätze im Freien und eine Tennis-halle in der Waldsiedlung

ReitenReithalle mit Turnierplatz inKönigsbronn-Zang

Kutschfahrten und Reitkursein Zang

Pferdepension„Seegartenhof“ der Familie Dingler

Georg Elser GedenkstätteDie Gedenkstätte erinnert an den Königsbronner

Widerstandskämpfer Georg Elser, der am 8.11.1939 imMünchner Bürgerbräukeller ein Attentat auf Hitler verübte.

Öffnungszeiten: sonn- und feiertags von 11.00 bis 17.00 Uhr

Öffnungszeiten: April bis Oktober sonn- und feiertags 11.00–17.00 Uhr

Für Gruppen werden auch wochentags Führungen angeboten.Nähere Auskünfte:Gemeindeverwaltung Königsbronn, Telefon 0 73 28/96 25-0E-Mail: [email protected]

Für Gruppen werden auch wochentags Führungen angeboten.Nähere Auskünfte:Gemeindeverwaltung Königsbronn, Telefon 0 73 28/96 25-0E-Mail: [email protected]

Torbogenmuseum im KlosterhofMit einzigartiger Wildschützen- undFallenausstellung sowie Landesfischereimuseum

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Königsbronn Landkreis Heidenheim

Veranstaltungen

Freilichtbühne Königsbronn (Juli undAugust, Aufführungen jeweils freitagsund samstags vor dem Rathaus)

Veranstaltungen der Volkshochschule

Sehenswürdigkeiten

– KönigsbronnBarockes Rathaus

Brenzursprung

Pfefferquelle

Torbogenmuseum

Georg Elser Gedenkstätte

Burgruine auf dem Herwartstein

Karstquellenwanderweg

– ItzelbergFriedhofskapelleItzelberger See mit Vogelschutzinsel,Naturschutzgebiet Auffahrtsberg

– OchsenburgJohanneskircheWeiher und Hülben, Dolinenzug imFalchen

– ZangZanger WeiherKirche am Dorfplatz, Hülben undDolinen im Gewann Kerbenhof

Gepflegte Gastronomie

– Königsbronn:Lammstube89551 Königsbronn, Aalener Str. 2,Tel. 07328/4570

Pizzeria Adler89551 Königsbronn, Schwarzer Weg 2,Tel. 07328/6434

Schützen89551 Königsbronn,Ochsenberger Weg 12,Tel. 07328/921230

Waldschenke Ziegelhütte89551 Königsbronn, Ziegelhütte 1,Tel. 07328/6206

Weißes Rößle89551 Königsbronn, Zanger Str. 1,Tel. 07328/6282

Zum goldenen Hirsch89551 Königsbronn, Herwartstr. 10,Tel. 07328/6215

– Itzelberg:Cafe Seeblick89551 Königsbronn-Itzelberg, Uferstr. 3,Tel. 07328/6327

Lamm89551 Königsbronn-Itzelberg,Brückenstr. 15, Tel. 07328/6308

Rose89551 Königsbronn-Itzelberg,Brückenstr. 8, Tel. 07328/6289

– Ochsenberg:Hirsch89551 Königsbronn-Ochsenberg,Hauptstr. 31, Tel. 07328/6197

Sandgrube89551 Königsbronn-Ochsenberg,Sandgrubstr. 6, Tel. 07328/5938

Brenzturnhalle

– Zang:Hirsch89551 Königsbronn-Zang, ZangerHauptstr. 68, Tel. 07328/6297

Löwen89551 Königsbronn-Zang, Struthstr. 17,Tel. 07328/9627-0

Die Brenz

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Landkreis Heidenheim

Niederstotzingen

Höhenlage: 450–542 mEinwohner: ca. 4900Teilorte: Oberstotzingen, Stetten mit

Lontal

Anschrift Stadtverwaltung undTourist-Information89168 Niederstotzingen, Im Städtle 26Tel. 07325/102-0, Fax 07325/102-36E-Mail: [email protected]: www.niederstotzingen.de

Niederstotzingenvorgestellt

Die heutige Stadt Niederstotzingen setztsich aus den Stadtteilen Niederstotzin-gen, Oberstotzingen und Stetten zusam-men. Der alemannische Ortsname wirderstmals im Jahr 1049 als „Stozzingen“erwähnt. Niederstotzingen blieb durchdas ganze Mittelalter hindurch bis 1806eine freie Ritterschaft. Der Ort gehörtewechselnden adeligen Ortsherren.

1366 wurde der Ort durch Kaiser Karl IV.zur Stadt erhoben. 1430 bekam die Stadtunter der Herrschaft der Ritter von Leim-berger durch Kaiser Sigismund dasMarktrecht verliehen. Nach den Leimber-gern waren die Ritter von Westernacherbberechtigt, die 1457 an den RitterPuppelin vom Stein weiterverkauften.

Diese Adelsfamilie beeinflusste dreiein-halb Jahrhunderte die Geschicke derStadt. 1809 erbte die gräfliche Familievon Maldeghem die Adelsgüter. Im Jahr1810 fiel die Stadt schließlich an Würt-temberg.

Unter den herausragenden Bauwerkenund Sehenswürdigkeiten der heutigen

Stadt Niederstotzingen sind insbeson-dere die Schlösser in allen drei Ortsteilenzu nennen. Es waren die Wohnsitze deradeligen Ortsherren.

Die 1931 am Vogelherd bei Stetten gefun-denen Tierplastiken aus Mammutelfen-bein gelten mit ihrem Alter von ca. 35000Jahren als älteste KunstgegenständeEuropas aus der Frühgeschichte derMenschheit. Mit der keltischen Viereck-schanze im Sparenwald ist ein weiteresBauwerk aus der Zeit der frühgeschicht-lichen Besiedlung erhalten geblieben.Auch die Römerzeit hat mit der Römer-straße und den Resten eines Gutshofesihre Spuren hinterlassen. Schon damalswar die Stadt Kreuzungspunkt zweier Rö-merstraßen. Die Alemannenzeit ist mitbedeutenden Gräberfunden im Jahre 1962eindrucksvoll belegt.

Das moderne Niederstotzingen am Über-gang von Schwäbischer Alb und Donau-niederung bietet seinen Gästen außerdemherrliche Wander- und Radwanderstre-cken, gepflegte Gastronomie, Bade- undSaunavergnügen im Freizeitbad LONIDOund im Winter zwei Loipen für Skilanglauf.

Marktplatz in Niederstotzingen

Beliebter Rastplatz für Radfahrer

Radwanderer in Stetten o.L.

Freizeitbad LONIDO

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Niederstotzingen Landkreis Heidenheim

Freizeitgestaltung

Neben vielen Sport- und Freizeitaktivi-täten lohnen sich Besichtigungen dervielen Fachwerkbauten und ausgiebigeWanderungen um Niederstotzingen aufherrlichen Wegen.

Ferner bieten der Waldsportplatz unddas LONIDO-Freizeitbad in Nieder-stotzingen willkommene Abwechslungund Freizeitspaß.

Zum Freizeitpark LEGOLANDDeutschland in Günzburg (EröffnungMai 2002) ist Niederstotzingen dienächst gelegene württembergischeStadt und damit ein günstiger Ausgangs-punkt für einen Besuch dieses ca.10 km entfernten Freizeitparks.

Veranstaltungen

Das Ritterturnier mit Markt im RittergutStetten findet jedes Jahr am 3. Juni-wochenende statt

Der Rosenmarkt auf dem Marktplatz Nie-derstotzingen findet jährlich am letztenJuniwochenende statt

Brunnen am Marktplatz

Sehenswürdigkeiten

Katholische Pfarrkirche St. Martinin Oberstotzingen (1767–1770)

Wallfahrtskirche St. Mariain Stetten ob Lontal (1733)

Katholische Pfarrkirche St. Ulrichin Lontal (1603–1605)

Naturschutzgebiet Vogelherd undLontal

Gepflegte Gastronomie

Hotel-Gasthof Adler89168 Niederstotzingen-Stetten,Kirchstr. 15, Tel. 07325/919090

Hotel-Gasthof Krone89168 Niederstotzingen, Im Städtle 9,Tel. 07325/923980

Restaurant Mohren89168 Niederstotzingen-Stetten,Oberdorfstr. 31, Tel. 07325/6598

Schlosshotel Vogelherd89168 Niederstotzingen-Oberstotzingen,Stettener Str. 35–37, Tel. 07325/1030

TSV-Vereinsgaststätte89168 Niederstotzingen, Jahnweg 2,Tel. 07325/6035

• moderne Fremdenzimmer mit Du/WC,Kabel-TV, Telefon (60 Betten)

• Konferenzraum mit moderner Tagungstechnik• Festsaal für 200 Personen• Gemütlicher Biergarten

89168 NiederstotzingenIm Städtle 9Tel. 0 73 25/9 23 98-0Fax 0 73 25/9 23 98-50

Landgasthof · Hotel ★ ★ ★

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Landkreis Heidenheim

Sontheim an der Brenz

Höhenlage: 437–506 mEinwohner: ca. 5650Teilorte: Bergenweiler, Brenz

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationGemeindeverwaltung89567 Sontheim an der BrenzBrenzer Str. 25Tel. 07325/17-0, Fax 07325/17-47Internet: www.sontheim-an-der-brenz.de

Sontheim vorgestellt

Sontheim an der Brenz mit den OrtsteilenBrenz und Bergenweiler liegt landschaft-lich reizvoll am Rande der SchwäbischenAlb, hin zur Ebene des Donautales. Die äl-testen Siedlungen auf Markung Sontheimentstanden in der Römer- und Aleman-nenzeit. Archäologische Ausgrabungeneiner römischen Straßenstation zeugenvon einer interessanten Vergangenheit.Erstmals genannt ist Sontheim im Jahr1002.

Als herausragende Sehenswürdigkeitender Gesamtgemeinde sind die barockeGeorgskirche, das einmalige BrenzerSchloss mit seinem Heimatmuseum undvor allem die romanische Galluskirche zunennen.

Die überregional bekannten Brenzer Rit-tersaalkonzerte und Serenadenabendeim Schlosshof ziehen jedes Jahr zahlrei-che Besucher nach Sontheim an derBrenz.

Kunstinteressierten bietet sich die Mög-lichkeit, im Rathaus die Ausstellung derGemäldestiftung Keefer zu besichtigen.

Bildtexte Seite 75

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Sontheim an der Brenz Landkreis Heidenheim

Traditionelle Märkte, Straßen- und Kin-derfeste sowie eine ganze Reihe an breit-gefächerten Vereinsveranstaltungen spre-chen für die Geselligkeit und das Engage-ment der Sontheimer aller drei Gemein-den.

Freizeitgestaltung

Wandern / RadwandernSehr schöne Wegstrecken stehen in wei-tem Umkreis zur Verfügung

Sehenswürdigkeiten

Georgskirche

Schloss Brenz mit Heimatmuseum

Galluskirche mit wertvollen Mauer-fresken

Gemäldestiftung Keefer im Rathaus

Archäologische Ausgrabungsstätte

Gepflegte Gastronomie

Gasthof Hirsch89567 Sontheim, Hauptstr. 85,Tel. 07325/5334

Gasthof Lamm89567 Sontheim, Hauptstr. 64,Tel. 07325/5248

Gasthof Ochsen89567 Sontheim-Bergenweiler,Dorfstr. 17, Tel. 07325/96040

Restaurant Moser89567 Sontheim, Alleenweg 2,Tel. 07325/5314

Ristorante Pinocchio89567 Sontheim, Sterngasse 1,Tel. 07325/4199

SchwarzenwangerhofAusflugsgaststätte zwischen Sontheimund Riedhausen89567 Sontheim, Tel. 07325/4537

Bildtexte zu Seite 74

Blick auf Schloss Brenz und Galluskirche (Mitte)

Arkaden (links)

Galluskirche – Innenansicht (rechts)

Ausflugsgaststätte „Schwarzenwangerhof“zwischen Sontheim und Riedhausen

Gute hausgemachte Vesper und GetränkeMo bis So ab 10.00 Uhr, Mittwoch Ruhetag

Inh. Georg und Waltraud Nieß · 89567 Sontheim a. d. Brenz · Tel./Fax 0 73 25/45 37

H.-Röhm-Straße 2 • 89567 Sontheim a. d. Brenz • Telefon 0 73 25/53 34 • Telefax 0 73 25/36 61

Gasthof zum

Fam. Hörger

• Gutbürgerliche Küche• Kaffee und hausgemachte Kuchen• Fremdenzimmer mit DU/WC/TV• Veranstaltungsräume für 8–50 Personen• Hotel ganzjährig täglich geöffnet• Restaurant Montag Ruhetag

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Landkreis Heidenheim

Steinheim am Albuch

Höhenlage: 503–718 mEinwohner: ca. 8900Teilorte: Söhnstetten,

Sontheim / Stubental

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt89555 Steinheim am AlbuchHauptstr. 24Tel. 07329/9606-56Fax 07329/9606-70

Steinheim vorgestellt

Steinheim am Albuch, an der Straße derStaufer, ist auf einem Stück Land erbaut,das Wertvolles in sich birgt. In dem durcheinen Meteoriteneinschlag vor rund 15Millionen Jahren entstandenen geolo-gisch weltberühmten und besterforsch-ten Steinheimer Becken wurden ausge-zeichnet erhaltene, Versteinerungen vonSäugetieren, Fischen und Vögeln ausge-graben. Das Meteorkrater-Museum imOrtsteil Sontheim mit typischen Gestei-nen und grafischen Darstellungen der Ge-schichte der Landschaft und der geologi-sche Lehrpfad mit paläontologisch undgeologisch sehenswerten Punkten ver-mitteln eine hervorragende Übersichtüber die Entstehung und Erforschung desberühmten Steinheimer Beckens. FürHobbygeologen bietet die GemeindeSteinheim Grabungsmöglichkeiten imSteinheimer Becken an.

Aber nicht nur unter der Oberfläche liegtInteressantes, sondern es lohnt sich,Steinheim mit Söhnstetten und Sontheimsowie den stillen Weilern selbst kennen zulernen. Wie man früher in der GemeindeSteinheim lebte, zeigt die Heimatstubeauf dem historischen Klosterhof – einem

ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift,das im Jahre 1190 gegründet wurde – inder auch eine interessante ostasiatischeSammlung zu sehen ist. Die mittelalterli-che Back- und Brunnenstube stammtnoch aus der Zeit der Augustinermönche,die einst auf dem Hügel mitten im Stein-heimer Becken lebten. Von den fünf Kir-

Blick auf Steinheim

chen in der Gesamtgemeinde ist die äl-teste die 1209 erstmals erwähnte Peters-kirche; an welcher auch der bekannte Lie-derdichter Philipp-Friedrich Hiller wirkte.Ein besonderes Erlebnis ist es, das be-kannte Wental mit seinen interessantenFelsformationen und zahlreichen Natur-denkmälern zu durchstreifen.

Wacholderheide

Langlauf im Mauertal

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Steinheim am Albuch Landkreis Heidenheim

Freizeitgestaltung

Für Spiel, Sport und Freizeit stehenMehrzweckhallen mit Schwimm-becken,Reithalle mit Turnierplatz,Schießsportanlagen, dasSegelfluggelände Schäfhalde,Sportplätze, Tennishalle, Tennis-plätze sowie einWaldsportpfad zur Verfügung.

Sehenswürdigkeiten

Der Meteorkrater „Steinheimer Becken“ist der besterhaltene Meteorkrater mitZentralkegel der Welt.

Versteinerungen aus dem Steinheimer Becken

Im Meteorkratermuseum in Sontheimsind die Entstehung, die Erforschung unddie geologischen und paläontologischenFunde zu besichtigen.

Die Heimatstube auf dem Klosterhofzeigt das Leben im 18. Jahrhundert sowiedie aus dem Mittelalter stammende Back-und Brunnenstube.

Besuchen Sie die größten Heideflächenim Regierungsbezirk Stuttgart, die zumWandern und Einkehren einladen.

Gepflegte Gastronomie

Ausflugsgaststätte Heiderose89555 Steinheim, Steinheimer Heide,Tel. 07329/921340

Brauerei zum Hirsch89555 Steinheim-Söhnstetten, Heiden-heimer Str. 27, Tel. 07323/6558

Hotel-Gasthof zum Kreuz89555 Steinheim, Hauptstr. 26,Tel. 07329/9615-0

Pan Tai89555 Steinheim, Hauptstr. 75,Tel. 07329/6140

Reiterhof Croonen89555 Steinheim, Ziegelhütte 5,Tel. 07329/210

Restaurant Hirschtal89555 Steinheim, Kappelstr. 55,Tel. 07329/451

Sontheimer Wirtshäusle89555 Steinheim, Tel. 07329/5041

Zum Rössle89555 Steinheim, Hochfeldweg 2,Tel. 07329/919884

Erwandern Sie dasSteinheimer Beckenauf dem GeologischenWanderpfad.

Besuchen Sie das Meteorkrater Museumim Ortsteil Sontheim.

Öffnungszeiten:täglich außer Montag9.00–12.00 und 14.00–17.00

Bürgermeisteramt89555 Steinheim am AlbuchVerkehrsamt Frau KaufmannTelefon 073 29/96 06-56

MeteorkraterMuseum

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Entdecken Sie die älteste Stauferstadt!

Lebendige Plätze, Gassen wie im Süden, Häuser mit Geschichte – die Stadt mit Atmosphäre.

iPunkt Schwäbisch Gmünd

Marktplatz 37/1

73525 Schwäbisch Gmünd

Telefon 0 71 71/6 03 -42 50

Fax 0 71 71/6 03 -42 99

E-Mail: tourist-info

@schwaebisch-gmuend.de

www.schwaebisch-gmuend.de

Rokokoschlösschen

Marktplatz mit Mariensäule

Heilig-Kreuz-Münster

Mittelalterliche Gässchen

Straßencafés vor dem Rathaus

Wochenmarkt am Münster

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Ostalbkreis

Schwäbisch Gmünd

Höhenlage: 321–781 mEinwohner: ca 62000Teilorte: Bargau, Ober- und Unterbettrin-

gen, Degenfeld, Groß- und Klein-deinbach, Herlikofen, Hussenho-fen, Lindach, Rechberg, Rehnen-hof, Straßdorf, Weiler, Wetzgau,Wustenriet, Zimmern

Anschrift i-Punkt73525 Schwäbisch GmündMarktplatz 37/1Tel. 07171/603-4250Fax 07171/603-4299E-Mail:[email protected]: www.schwaebisch-gmuend.de

Schwäbisch Gmündvorgestellt

Gmünd wurde 782 erstmals urkundlicherwähnt. Vom Stauferkönig Konrad III.mit den Stadtrechten versehen, wurdeGmünd die erste der vielen staufischenStädtegründungen.Ihren Namen entlieh die älteste Staufer-stadt ihrer landschaftlichen Lage: Sie liegtan der weitesten Stelle des Remstales,wo mehrere Bäche in die Rems münden.Im 13. und 14. Jahrhundert gründetenFranziskaner, Dominikaner und Augusti-ner hier ihre Klöster.Mitte des 13. Jahrhunderts entstand dieJohannis-Kirche, Anfang des 14. Jahr-hunderts wurde mit dem Bau des goti-schen Münsters begonnen.Eine besondere Rolle spielte das Hand-werk der Huf- und Wagenschmiede sowieder Goldschmiede in Gmünd. Das Gold-und Silberschmiedehandwerk hat auchdie Industrialisierung im 19. Jahrhundertin Gmünd eingeleitet.

Schwäbisch Gmünd gilt heute als dieStadt der Künste, des Kunsthandwerksund des Designs. Der Marktplatz derStadt ist einer der größten und schönstenin ganz Süddeutschland.

Zu den markantesten Blickfängen gehö-ren hier das Rathaus, die Grät und dasAmtshaus des Spitals zum Heiligen Geist.Bemerkenswert auch das Kornhaus in derKornhausstraße aus dem Jahre 1507.

Ein weiterer sehenswerter Profanbau derSchwäbisch Gmünder Altstadt ist dasSchwörhaus neben der Franziskaner-Kir-che, erbaut zwischen 1589 und 1591.

Marktplatz mit Mariensäule

Johannis-Kirche

Auch der Münsterplatz ist mit einer An-zahl prächtiger mittelalterlicher und baro-cker Pfarr- und Kapitelhäuser ausgestat-tet.

Südlich davon befindet sich das ältesteSteinhaus der Stadt, die Fuggerei ausdem 14. Jahrhundert. Daneben liegt dasmalerische Rosengärtchen, davor dieMariensäule von 1693. Im Südosten desMünsters ist der separat stehende Glo-ckenturm zu bewundern, ein massiverSteinbau um 1200. Vor dem Chor desMünsters steht der Löwenbrunnen von1610. Von der einstmals fast 5 km langen

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Schwäbisch Gmünd Ostalbkreis

Stadtmauer sind heute noch sechs Türmesowie einige Mauerreste vorhanden.

Im Norden der Stadt befindet sich dasehemalige Kloster Gotteszell, eines derältesten, reichsten und politisch bedeut-samsten Klöster Gmünds.

Zu einem verträumten Spaziergang lädtder Stadtgarten Schwäbisch Gmündsein. Hier steht das 1780 errichtete Roko-koschlösschen. Im Osten der Parkanlagebefindet sich das imposante barocke Ein-gangsportal, an der Nordseite das reiz-volle „Geigerbrünnele“, und im Süden diebarocke Sonnenuhr mit Obelisk.

Freizeitgestaltung

CampingAuf dem Campingplatz Schurrenhof

FlugsportAuf dem Fluggelände Hornberg

KegelnIn der örtlichen Gastronomie

ReitenReit- und Fahrverein SchwäbischGmünd und Bettringen

SchwimmenDas Gmünder Freibad im Schießtal mitNaturseeFreibad in BettringenGmünder Hallenbad in der Goethestr.

Straße der StauferWander- und Radwege entlang der ge-schichtlichen Strecke mit vielen gutenEinkehrmöglichkeiten

TanzenIn den örtlichen Tanzschulen, Diskothe-ken und Tanzlokalen

TennisTennisplätze und Hallen der örtlichenVereine

TrimmsportAuf den Trimm-Dich-Pfaden

WandernGut ausgebaute und naturbelasseneWanderwege in der Region mit Grill- undSpielplätzen wie z.B. das WandergebietKaltes Feld

WintersportVerschiedene Pisten mit Liftanlagen so-wie kilometerlange gut gespurte Loipenin der gesamten Umgebung

Veranstaltungen

Ausflugsfahrten, verschiedene

Ausstellungen im Kulturzentrum „PREDI-GER“ und den örtlichen Galerien

Dia- und Filmvorträge

Dichterlesungen

Faschingsumzug am Faschingsdienstag

Gmünder Fasnet mit Rathaussturm am„Schmotzigen Donnerstag“

Guggenmusik-Treffen, national und inter-national.

Kleinkunstveranstaltungen

Konzerte, klassische und moderne

Märchengarten in Rechberg.

Museumsbesuche im Kulturzentrum„PREDIGER“ und den örtlichen Museen

Serenadenabende

Stadt- und Vierzigerfeste, 50er, 60er, 70er

Stadtführungen (Anmeldung und Infobeim i-Punkt)

Tanzveranstaltungen

Theaterstücke und Musicals.

Volksmusik- und Heimatabende

Flohmarkt am Münsterplatz

Informationen und die aktuellen Veran-staltungs-, Konzert- und Theaterpro-gramme erhalten Sie beim i-Punkt amMarktplatz in Schwäbisch Gmünd

Sehenswürdigkeiten

Marktplatz mit Rathaus

Historische Innenstadt mit Barock-und Fachwerkbauten

Kornhaus aus dem Jahre 1507

Das Heilig-Kreuz-Münster mitGlockenturm (Baubeginn um 1310)

Münsterplatz mit Rosengärtchen undMariensäule

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Schwäbisch Gmünd Ostalbkreis

Löwenbrunnen (um 1610)beim Münster

Fuggerei (aus dem 14. Jh., war Wohn-sitz des Anton Fugger; Nachbau nachBrand im Jahre 1987)

Augustinus-Kirche aus dem 13. Jh.

Johannis-Kirche – die spätromanischePfeilerbasilika wurde 1220–1250 erbaut

Franziskaner-Kirche aus dem 13. Jh.

Leonhardskirche um 1330/40

Hergottsruhkapelle 1622

Josephskapelle 1676–1678

Katharinenkapelle Mitte 13. Jh.

St. Salvator – Felsenkapelle und Kreuz-wegstation

Stadtmauer-Überreste mit denTürmen: Fünfknopfturm, Königsturm,Rinderbacher Torturm, Wasserturm,Schmiedturm und Faulturm

Kloster Gotteszell (um 1200)heute Strafanstalt

Stadtgarten mit Geigerbrünnle undRokokoschlösschen aus dem Jahre1780

Prediger – ein ehemaliges Dominikaner-kloster

Museen im PredigerMuseum für Natur und StadtkulturBrünner HeimatmuseumOstdeutsche Stube

Silberwaren- und BijouteriemuseumOtt-Pausersche Fabrik

Die Stadt Schwäbisch Gmünd bietet Ihnennoch eine Vielzahl weiterer Sehenswür-digkeiten. Auch in den verschiedenenStadtteilen und Vororten der ältestenStauferstadt gibt es noch viel zu sehen.

Fragen Sie im i-Punkt bei der Touristik-gemeinschaft Stauferland e.V. nach wei-teren Sehenswürdigkeiten. Dort berätman Sie ausführlich und gibt Ihnen ge-zielte Informationen.

Gepflegte Gastronomie

Adler73529 Schwäbisch Gmünd-Bettringen,Adlergasse 2, Tel. 07171/84947

Adler73527 Schwäbisch Gmünd-Herlikofen,Brainkofer Str. 16, Tel. 07171/82795

Adler73529 Schwäbisch Gmünd-Straßdorf,Tel. 07171/41041

Adler73529 Schwäbisch Gmünd-Weiler i. d.Bergen, Strümpfelbachstr. 3,Tel. 07171/82833

Albblick73525 Schwäbisch Gmünd,Falkenbergstr. 4, Tel. 07171/30354

Apostel73525 Schwäbisch Gmünd,Rechbergstr. 21, Tel. 07171/30093

BambusstäbchenAsia Food73525 Schwäbisch Gmünd, Höferles-bach 9, Tel. 07171/351386

Barbarossakeller73525 Schwäbisch Gmünd, Rinder-bacher Gasse 10, Tel. 07171/351160

Bistro Badmauer73525 Schwäbisch Gmünd,Badmauer 12, Tel. 07171/66003

Cafe am Palais73525 Schwäbisch Gmünd,Bocksgasse 14, Tel. 07171/2176

Cafe Margrit73525 Schwäbisch Gmünd, Johannis-platz 10, Tel. 07171/30536

Cafe Spielplatz73525 Schwäbisch Gmünd, Münster-platz 12, Tel. 07171/62288

China Restaurant Peking73525 Schwäbisch Gmünd,Eutighofer Str. 124, Tel. 07171/61351

Da Claudio73525 Schwäbisch Gmünd, Rinder-bacher Gasse 7, Tel. 07171/2518

Da Vito, Pizzeria73525 Schwäbisch Gmünd,Rechbergstr. 20, Tel. 07171/38962

Das Pelikan73525 Schwäbisch Gmünd,Türlensteg 9, Tel. 07171/3590

Egentalhütte73529 Schwäbisch Gmünd-Degenfeld,Egental, Tel. 07332/923420

Exlibris73525 Schwäbisch Gmünd, Spitalhof 2,Tel. 07171/69808

Fuchs73527 Schwäbisch Gmünd-Herlikofen,Gmünder Str. 19, Tel. 07171/82570

Fuggerei73525 Schwäbisch Gmünd, Münster-gasse 2, Tel. 07171/30003

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Das Hotel Patrizier, 1761 vonStadtbaumeister Johann MichaelKeller erbaut, liegt mitten imHerzen der ältesten StauferstadtSchwäbisch Gmünd, nur zweiMinuten vom historischenMarktplatz entfernt.

Alle 22 Zimmer sind komfor-tabel und geschmackvoll ein-gerichtet und verfügen überBad/Dusche, WC, Fön, Direkt-wahltelefon und TV.

Inhaberin Kristin NickeHotel • Café

Kornhausstraße 25 · 73525 Schwäbisch GmündTelefon (0 71 71) 92 70-30 · Telefax (0 71 71) 9270-3 45

www.hotel-patrizier.deE-Mail: [email protected]

Das Gmünder Freibad bietetWasser-Erlebnisse undBadespass für alle. Direkt amSchießtalsee gelegen, umge-ben von hohen Bäumen, ist das Gmünder Freibad ideal fürErholung, Sport und Spiel. EineCafeteria + Kiosk sorgen für Ihr leibliches Wohl.

Das Gmünder Freibad ist leicht zu finden: einfach den Schildernmit dem Freibad-Emblem folgenund direkt am Freibad oder inangenehmer Nähe auf demSchießtal-Festplatz parken. Sie erreichen es auch bequemmit dem Rad oder mit demStadtbus.

Ein Angebot an Attraktionenerfreut Groß und Klein:Riesenrutsche • Beachvolley-ball- u. Streetball-Feld • Wärme-halle • Erlebnisbecken mit Strömungskanal • Wasserfall • Massagedüsen • Sprudel-liegen und ein Badesee mitSchwimminsel zum Sonnen.

Öffnungszeiten + Preise? Infotelefon (0 71 71) 9 27 15 31 E-Mail: [email protected] http://www.stwgd.de

Gmünder Freibad – Ihr FreizeitschwimmbadRichard-Bullinger-Straße, 73525 Schwäbisch Gmünd

Das Besondere Wasser-Erlebnis im Schießtal

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Schwäbisch Gmünd Ostalbkreis

Gelbes Haus73527 Schwäbisch Gmünd-Hussen-hofen, Hauptstr. 83, Tel. 07171/82397

Gmünder Zunfthaus73525 Schwäbisch Gmünd, Freudental 12,Tel. 07171/36464

Grüner Baum73525 Schwäbisch Gmünd,Kornhausstr. 29, Tel. 07171/183653

Harmonie73525 Schwäbisch Gmünd, VordereSchmiedgasse 31, Tel. 07171/66502

Himalaya73525 Schwäbisch Gmünd, VordereSchmiedgasse 41, Tel. 07171/998651

Hirsch73529 Schwäbisch Gmünd-Bettringen,Tel. 07171/89165

Hirsch73527 Schwäbisch Gmünd-Groß-deinbach, Wetzgauer Str. 4,Tel. 07171/73766

Hirsch73527 Schwäbisch Gmünd-Herlikofen,Fuchsengässle 2, Tel. 07171/82342

Jägerhof73529 Schwäbisch Gmünd-Rechberg,Hohenstaufenstr. 22, Tel. 07171/41742

Kleine Schweiz73525 Schwäbisch Gmünd, Becher-lehenstr. 64, Tel. 07171/41742

KnörzerhausKaltes Feld73529 Schwäbisch Gmünd-Degenfeld,Steinbühl 4, Tel. 07332/4341

Knossos73525 Schwäbisch Gmünd, HintereSchmiedgasse 21, Tel. 07171/66939

Königsturm73525 Schwäbisch Gmünd, Rosenstr. 5,Tel. 07171/30920

Kreuz73527 Schwäbisch Gmünd-Hussen-hofen, Tel. 07171/81590

Krone73529 Schwäbisch Gmünd-Straßdorf,Einhornstr. 12, Tel. 07171/947480

Krone73527 Schwäbisch Gmünd-Wetzgau,Deinbacher Str. 42, Tel. 07171/977780

Krone73527 Schwäbisch Gmünd-Zimmern,Böbinger Str. 3, Tel. 07171/82515

La Piazzetta73525 Schwäbisch Gmünd, Marktplatz 11,Tel. 07171/181030

La Rusticana73525 Schwäbisch Gmünd, Hans-Scherr-Weg 24, Tel. 07171/64810

Lamm73525 Schwäbisch Gmünd, Rinder-bacher Gasse 19, Tel. 07171/2661

La Collina73527 Schwäbisch Gmünd-Rehnenhof,Am Zeil 2, Tel. 07171/73554

Lindeneck73529 Schwäbisch Gmünd-Bettingen,Weilerstr. 106, Tel. 07171/73554

Löwen73527 Schwäbisch Gmünd, Kleindein-bacher Str. 22, Tel. 07171/79042

Löwen73529 Schwäbisch Gmünd-Straßdorf,Alemannenstr. 33, Tel. 07171/43311

Mondschein73529 Schwäbisch Gmünd-Weiler,Herdtlinsweiler Str. 9, Tel. 07171/83433

Ochsen73529 Schwäbisch Gmünd-Bettingen,Weilerstr. 5, Tel. 07171/82113

Ochsen73529 Schwäbisch Gmünd-Bargau,Hintere Gasse 3, Tel. 07173/6331

Osteria73525 Schwäbisch Gmünd,Türlensteg 35, Tel. 07171/36282

Pflug73529 Schwäbisch Gmünd-Degenfeld,Kalte-Feld-Str. 3, Tel. 07332/5342

Poseidon73525 Schwäbisch Gmünd,Freudental 5, Tel. 07171/61237

Prediger Weinstüble73525 Schwäbisch Gmünd,Türlensteg 13, Tel. 07171/61259

Rad73529 Schwäbisch Gmünd-Rechberg,Hohenstaufenstr. 1, Tel. 07171/42820

Rößle73529 Schwäbisch Gmünd-Bettingen,Schmiedeberg 6, Tel. 07171/83473

Rose73527 Schwäbisch Gmünd,Waldauer Str. 3, Tel. 07171/74050

Rose73529 Schwäbisch Gmünd-Radel-stetten, Lindesweg 3, Tel. 07165/8595

Roter Löwen73529 Schwäbisch Gmünd-Rechberg,Am Burgwall 10, Tel. 07171/42834

Schwanen73525 Schwäbisch Gmünd, VordereSchmiedgasse 10, Tel. 07171/66061

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Schwäbisch Gmünd Ostalbkreis

Stadtgarten-RestaurantRokoko-Schlösschen73525 Schwäbisch Gmünd, Rektor-Klaus-Str. 9, Tel. 07171/69024

Stube am Münster73525 Schwäbisch Gmünd, Münster-platz 12, Tel. 07171/65690

Südbahnhof73525 Schwäbisch Gmünd, StraßdorferStr. 25, Tel. 07171/68466

Taverne73525 Schwäbisch Gmünd,Kornhausstr. 13, Tel. 07171/30762

Waldstadion73527 Schwäbisch Gmünd-Rehnenhof,Tel. 07171/72969

Weißer Ochsen73525 Schwäbisch Gmünd, Parlerstr. 47,Tel. 07171/2812

City Center73525 Schwäbisch Gmünd

Telefon 0 71 71/92 98 27

Eis-Café Vivaldi

Umgeben von den drei Kaiserbergen Hohenrechberg,Hohenstaufen und Stuifen liegt unser ganzjährig geöff-neter Campingplatz mit Islandpferdegestüt ideal im Nah-erholungs- und Landschaftsschutzgebiet des Staufer-lands. – Ob Urlaub oder Freizeit-Wochenende, hier findetdie ganze Familie Abwechslung, Entspannung undErholung.

Eine Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten sowie Animations-programme im Sommer und Winter bieten Abwechslungfür jung und alt. Besonders beliebt sind die Kinderspiel-plätze, Elektro-Miniscooter, Trampolinanlage, Minigolf, Pit-Pat, Miniatureisenbahn mit Schlumpfenland, Reiten aufIslandpferden für Kinder und Erwachsene, Reitkurse inden Schulferien, Schwimmbad, Kegelbahn, Tischtennis,Grillplatz und das herrliche Rad- und Wandergebiet (mitFahrradverleih). Im Winter Skilift, Langlauf und Schlitten-fahrten.

Campingplatz

Schurrenhof GmbH

73072 Donzdorf (Reichenbach u. R.)555 m ü. d. M.

Telefon (0 71 65) 81 90Telefax (0 71 65) 16 25

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Ostalbkreis

Bartholomä

Höhenlage: 645 mEinwohner: ca. 2200Teilorte: keine

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationGemeindeverwaltung73566 Bartholomä, Beckengasse 14Tel. 07173/978200Fax 07173/9782022E-Mail: [email protected]: www.bartholomae.de

Bartholomä vorgestellt

Fernab der großen Touristik-Zentren amöstlichen Rand der Schwäbischen Albliegt der „Sagenhafte Albuch“ mit demstaatlich anerkannten Erholungsort Bar-tholomä, dessen Altersbestimmung nichtfestgestellt werden konnte. Aus altenChroniken und Unterlagen des Kirchen-baues wird als Entstehungsjahr um das12. Jahrhundert angegeben.

Die ideale Mittelgebirgslage bürgt für reineLuft und ein mildes, gut verträglichesReizklima. Bartholomä liegt eingebettetin herrlicher, weithin unberührter Land-schaft. Grüne Wiesen, typische Wachol-derheiden, schattige Wälder, tiefe Tro-ckentäler aus der Urzeit sowie eine arten-reiche Flora mit seltenen Pflanzen undKräutern sorgen dafür, dass sich dieGäste wohlfühlen und erholen.

Ein breites Netz von Rad- und Wander-wegen sowie die gute zentrale Lage desOrtes lassen dem Besucher alle Möglich-keiten der Freizeitgestaltung offen.Eine besondere Attraktion ist der Rosstagin Bartholomä, der alle zwei Jahre stattfin-det. Bei diesem Fest ist alles auf den

Beinen, um den herrlich geschmücktenPferde-Festzug zu bewundern und an deranschließenden Pferdeschau mit dabei zusein.

Freizeitgestaltung

FlugsportSegelflugplatz auf dem Amalienhof

Hochseilgartenbei Landhotel Wental

PferdeschlittenfahrtRomantische Fahrten mit dem Pferde-schlitten

SchwimmenLehrschwimmbecken bei der Schule

SkisportSkilift am Wirtsberg, gespurte Langlauf-loipen in der ganzen Umgebung

TennisVerschiedene Tennisplätze

Veranstaltungen

Der Rosstag in Bartholomä(alle zwei Jahre)

Bildtexte:Schäferei in der Region (oben)

Wental (Mitte)Rosstag in Bartholomä (unten)

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Bartholomä Ostalbkreis

Sehenswürdigkeiten

Evangelische Kirche aus dem 13. Jahr-hundert

Rathaus aus der Jugendstilzeit

Segelflugplatz auf dem Amalienhof

Feriendorf auf dem Amalienhof mitschönen Zeltdachhäusern

Wanderung durch das eiszeitlicheWental

Felsenmeer im Wental

Gepflegte Gastronomie

Gasthaus Adler73566 Bartholomä, Hauptstr. 11,Tel. 07173/9777730

Gasthof Stern73566 Bartholomä, Lauterburger Str. 31,Tel. 07173/977760

Haus Anita73566 Bartholomä, Am Waldberg 4,Tel. 07173/7565

Sporthotel STB-Akademie73566 Bartholomä, Zum Turnerheim 27,Tel. 07173/97020

bei Bartholomä · Am Wental 1 · Tel. 0 71 73/97 81 90Besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.wental.de

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Ostalbkreis

Durlangen

Höhenlage: 500 mEinwohner: ca. 3000Teilorte: Tanau, Zimmerbach

Anschrift GemeindeverwaltungGemeindeverwaltung73568 Durlangen, Hermann-Löns-Weg 5Tel. 07176/4527-0, Fax 07176/4527-19E-Mail: Gemeinde–[email protected]

Durlangen vorgestellt

Durlangen gehört naturräumlich zum Welz-heimer Wald; die Gegend wird heute als„Schwäbischer Wald“ bezeichnet undnach ihm ist auch der Gemeindeverwal-tungsverband, den die Gemeinden Dur-langen, Mutlangen, Ruppertshofen, Sprait-bach und Täferrot gemeinsam bilden, be-nannt.

Durlangen ist eine alemannische Ro-dungssiedlung aus dem 7./8. Jahrhun-dert. Urkundlich erwähnt wurde der Orterstmals 1362.

Mehrere Güter der Gemeinde Durlangengehörten zur sogenannten Waibelhube, inder die Herren von Rechberg die hoheGerichtsbarkeit innehatten. Diese Rechtekamen 1377 und 1410 an die Schenkenvon Limpurg. Große Teile von Durlangenund Zimmerbach gehörten zu Beginn des15. Jahrhunderts Gmünder Patrizierfami-lien. Später gab es wechselnde Besitz-herrschaften. Nach 1815 wurde Durlan-gen eine selbständige Gemeinde, zu-nächst im Oberamt Gmünd, dann imLandkreis Schwäbisch Gmünd und nachder Kreisreform 1973 im Ostalbkreis.

Sehenswert im Ortsteil Tanau ist die ausromanischer Zeit (Turm und Schiff) stam-mende Wallfahrtskirche St. Anna mit

spätgotischem Chor. Die St.-Anna-Ka-pelle ist alljährlich noch das Ziel vielerWallfahrer, vor allem wegen dem Bildnisder Anna Selbdritt und einer kunstge-schichtlich wertvollen Pieta aus dem 15.Jahrhundert.

Ein besonderes Kleinod ist die an derStraße nach Durlangen gelegene Zimmer-bacher Mariengrotte. Dieses malerischeam Ortseingang gelegene Kulturdenkmalerhält mit der dortigen Lourdesmadonnaeine ganz besondere Ausstrahlung undwird deshalb von vielen Wanderern gernezum besinnlichen Verweilen aufgesucht.

Durlangen ist heute eine moderne Wohn-gemeinde mit ca. 3000 Einwohnern, diesich ihren ländliche Charme erhalten hat,mit guter Ausstattung an öffentlichen Ein-richtungen, gepflegter Gastronomie –zum Teil mit Fremdenzimmern – und ei-nem aktiven Vereinsleben.

Freizeitgestaltung

Radeln

Wandern

Sehenswürdigkeiten

Wallfahrtskirche St.-Anna Tanau

St.-Antonius-Kirche Durlangen

St.-Cyriakus-Kirche Zimmerbach

Zimmerbacher Mariengrotte

Wallfahrtskirche St.-Anna

Idylle pur am Stausee

Rehnenmühlestausee

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Durlangen Ostalbkreis

Gepflegte Gastronomie

Gasthaus Krone73568 Durlangen, Kronengasse 1,Tel. 07176/1461

Gasthaus Rössle73568 Durlangen-Tanau,Spraitbacher Str. 18, Tel. 07176/6594

Gasthaus Rose73568 Durlangen-Zimmerbach,Durlanger Str. 16, Tel. 07176/6560

Gasthaus Waldhorn73568 Durlangen, Zimmerbacher Str. 9,Tel. 07176/6519

Kleintierschenke73568 Durlangen-Zimmerbach,Durlangen Str., Tel. 07176/450359

La Brasserie73568 Durlangen, Wassergasse 8,Tel. 07176/450660

Restaurant Zum Clubheim73568 Durlangen, Zimmerbacher Str. 30,Tel. 07176/451717

– Fremdenzimmer:Karl Lang73568 Durlangen, Rehnenmühlenstr. 15,Tel. 07176/6735Internet www.auf-reisen.de

Gästehaus Waibel73568 Durlangen, Kronengasse 1,Tel. 07176/1461

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Ostalbkreis

Essingen

Höhenlage: 465–755 mEinwohner: ca. 6450Teilorte: Birkenteich, Dauerwang, Forst,Hermannsfeld, Hohenroden, Lauterburg

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73457 Essingen, Rathausgasse 9Tel. 07365/83-0, Fax 07365/83-27E-Mail: [email protected]: www.essingen.de

Essingen vorgestellt

Geschichte und Gegenwart

AllgemeinesDie 6450 Einwohner zählende GemeindeEssingen befindet sich im Ostalbkreis amwestlichen Rand der Kreisstadt Aalen.Die Gesamtgemarkung erstreckt sich auf5850 ha, sie reicht vom Hügelland nörd-lich der Eisenbahn und der Bundesstraße29 über das Ursprungsgebiet der Remsbis auf die Höhen des Albuchs. Nebendem Hauptort Essingen gehören die Teil-orte Lauterburg (745 Einwohner), Forst(197 Einwohner), Dauerwang (60 Einwoh-ner), Hermannsfeld (35 Einwohner), Bir-kenteich (23 Einwohner) und Hohenroden(16 Einwohner) sowie zahlreiche Einzel-gehöfte und Hofanlagen zur GemeindeEssingen.

Zur Geschichte

EssingenDer Name des Ortes „Essingen“ wird,wenn auch in etwas abgewandelter Form,bereits im ausgehenden 11. Jahrhunderturkundlich genannt. Die Frage nach derAbleitung des Ortsnamens ist bisher noch

nicht eindeutig geklärt worden. Zum ei-nen besteht eine mögliche Beziehung zuder im Gemeindewappen geführten Esse,zum anderen ist es jedoch wahrschein-lich, dass der Ortsname mit dem Nameneines früheren Stammeshäuptlings zu-sammenhängt, der Ezzilo, Esso oder ähn-lich hieß.Ein Bestehen der Siedlung zu früherer Zeitkonnte bei Renovierungsarbeiten derevangelischen Kirche nachgewiesen wer-den.Bei Ausschachtungsarbeiten stieß manauf Grundmauern vorhergehender Bau-werke, die sicher dem gleichen Zweckgedient haben dürften. Es fanden sich

Blick über das Naturschutzgebiet Weiherwiesenmit Moorseen

Blick auf die Gemeinde Essingen

auch schön behauene Steinquader, vondenen vermutet wird, dass es Teile einesheidnischen Heiligtums gewesen seinkönnten, die dann bei nachfolgenden Sa-kralbauten wieder verwendet wurden.Die archäologischen Zeugnisse, die inund um Essingen gefunden wurden, spre-chen dafür, dass die Siedlung wesentlichälter ist. Im Wald Wehrenfeld zwischenEssingen und Bartholomä wurden kelti-sche Grabhügel gefunden; dies lässt denSchluss zu, dass die Markung bereits invorchristlicher Zeit besiedelt war. In römi-scher Zeit lag Essingen in der „besetzten“Zone, hinter dem Limes, der nördlich, inder Nähe des Sixenhofes verlief.Die Spuren von Siedlungen aus jenenJahren sind meist durch die Wirren derVölkerwanderung verwischt oder ge-löscht worden. Wie schon erwähnt, reichtdas erste Zeugnis von der Existenz Essin-gens ins 11. Jahrhundert zurück. Damalsgehörten das Land und die Bauern denAdeligen.Aus der amtlichen Beschreibung der Lan-desarchivdirektion Baden-Württemberg

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Essingen Ostalbkreis

(Das Land Baden-Württemberg, Bd. IV)entnehmen wir Folgendes: „Um 1090schenkte Graf Werner von Grüningendem Kloster Hirsau eine „Curtis“ mit ab-hängigen „mansen“. 1241 muss wenigs-tens ein Teil von Essingen in Reichsbesitzgewesen sein, wird doch Essingen mit ei-nem Betrag von 5 Mark Silber im Reich-steuerverzeichnis aufgeführt. Möglicher-weise ist das der Hirsauer Besitz, der alsKirchlehen an die Staufer gekommen seinkönnte. Im 1345, vielleicht aber schon seitspätstaufischer Zeit, war der Ort mit derHerrschaft Lauterburg im Besitz der Grä-fin von Öttingen, dann Pfandbesitz GrafEberhards des Greiners von Württem-berg. Dieser musste den Besitz 1360 anKarl IV. herausgeben, erhielt ihn aber 1361wieder zurück.

Von Württemberg kam Essingen 1410 zu-nächst als Pfand und 1479 als Lehen andie Woellwarth, die im 16. Jahrhundert dieGüter der anderen Grundbesitzer (SpitalGmünd, die Kl. Gotteszell und Kirchheimam Ries sowie von Horkheim auf Schnait-berg) aufkauften und 1542 den Blutbannsowie 1548 die Zollhoheit erhielten. Einerstes Privileg von 1480 für den „Markt“Essingen wurde 1685 erneuert. Ein Dritteldes Dorfes mit der Oberburg und Anteilenan den Hoheitsrechten verkauften dieWoellwarth 1696/97 an die Herren vonDegenfeld. 1806 fiel der beim Ritterkan-ton Kocher immatrikulierte Ort an Würt-temberg. Essingen hatte in ältester Zeitzwei Pfarrkirchen, von denen eine im 12.Jahrhundert Kloster Hirsau gehörte. Aufseine Rechte an beiden Kirchensätzenverzichtete 1313 das Kloster Neresheimgegenüber dem Kloster Ellwangen.

Kaiser Karl IV. schenkte 1361 die Pfarrkir-che mit der Tochterkirche dem KlosterNeresheim, das sie 1538 beide an dieOrtsherrschaft verkaufte. Die Kaplanei-pfründe am Liebfrauenaltar kam 1479 vonden von Schnaitberg an die Woellwarth;sie scheint mit der zweiten Pfarrei infolgeder von den Woellwarth durchgeführtenReformation eingegangen zu sein. Seit

1696 hatten auch die Herren von Degen-feld Anteil am Patronat.

Die evangelische Pfarrkirche St. Quirinusstammt etwa um 1521, spätgotisch,mehrmals, zuletzt 1965/66 umgebaut.Von der zweiten Pfarrkirche auf demFriedhof, um 1400 erbaut, steht nur nochder kreuzgewölbte, platt geschlosseneChor. Die katholische Pfarrkirche HerzJesu wurde im Jahr 1947 erbaut; die ka-tholische Pfarrei besteht seit 1972.

LauterburgDer Ortsteil Lauterburg wurde bereits imJahr 1128 urkundlich mit Adalbert pala-tinus de Luterburch erwähnt. Lauterburgverdankt seine Entstehung einer bis ins14. Jahrhundert stark frequentierten Stra-ße, die aus dem Remstal nach Heiden-heim führte. Zur Herrschaft Lauterburgsgehörte nicht nur der Weiler bei der Burg,sondern ein stattlicher Besitz im Umkreis.Zur Herrschaft zählte auch Aalen. Noch1386 hatte Aalen, als es längst zur Stadt(1328), ja selbst zur Reichstadt (1360) er-hoben war, Einkünfte an die Vogtei Lau-terburg abzuliefern. Weiterhin zählteneine ganze Anzahl von Orten zum Herr-schaftsbereich: Essingen, Lautern, Heu-bach; teilweise Oberböbingen, Bartho-lomä und noch zahlreiche Weiler undHöfe.

Nach ältestem urkundlichem Nachweiswar die Lauterburg eine Pfalz der Grafenvon Dillingen und Sitz einer Seitenliniedieses Geschlechts. In einer Urkunde von1128 wird ein Adalbert „palatinis de Luter-burch“ (Pfalzgraf von Lauterburg) aufge-führt. Dieser starb erbenlos, auch warenaus der Dillinger Linie keine Nachfolgervorhanden, sodass der Besitz von denHerzögen von Hohenstaufen an sich ge-zogen wurde. Die Verwaltung übernahmin der Folgezeit „die edle Familie der Ha-cken“ (Haggen). Im Jahre 1257 wird einWalterus Haggo nobilis de Luterburch(Edler von Lauterburg) urkundlich er-wähnt. 1276 verkauften die Hohenstaufer

an die Grafen von Oettingen. Hier wird einVogt „Hans von Aalen“ aufgeführt.

1358 wurde Lauterburg an Graf Eberhardden Greiner von Württemberg verpfändet.Der Enkel jenes Eberhard des Greinersverpfändete 1405 Lauterburg an die Her-ren von Woellwarth. Ein Rennwart vonWoellwarth kauft 1479 Lauterburg undEssingen.

Die Oberamtsbeschreibung von Aalenvermutet, dass an der Stelle der späterenBurg ursprünglich eine römische Befesti-gung gewesen sei. Für diese Vermutunggibt es aber keine Bestätigung. Auf Grundübereinstimmender Tatsachen darf Pfalz-graf Mangold III. aus dem Geschlecht derGrafen von Dillingen-Donauwörth als Er-bauer der Lauterburg um 1125 angesetztwerden. Im Jahr 1470 wird eine Bautätig-keit durch Rennwart von Woellwarth da-durch kundig, dass er 450 Gulden aufseine Pfandsumme geschlagen erhielt.Aus dieser Zeit stammt wohl der starkeinnere Torbau, welcher heute noch steht.

Um 1536 entstand die Vorburg. Mit demäußeren Torbogen ist ein Gebäude ver-bunden, ursprünglich als Wohnung desTorwarts gedacht, das aber später erwei-tert und bis ca. 1880 als Schulhaus be-nutzt wurde.

Am Ende des 16. Jahrhunderts wurde dasHerrenhaus neu erstellt. In diese umfas-sende Bautätigkeit fällt auch der Bau ei-ner Kirche, welches als einziges Bauwerkheute noch vollständig erhalten ist.Von der Vorburg aus zog sich ein schma-les Bauwerk nach der Kirche hin, welchesals Verbindungsgang zwischen Schlossund Kirche diente.Im Schiff der Kirche hängt ein großesStiftungsgemälde, auf welchem u.a. derStifter der Kirche, Georg Wolf von Woell-warth, abgebildet ist.

Die neue Lauterburg beherbergte nur vierGenerationen, denn unter dem UrenkelGeorg Wolfs, Sebastian V. von Woell-warth, brannte der Schlossbau am 6. April1732 völlig nieder.

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Essingen Ostalbkreis

Freizeitgestaltung

CampingCampingplatz Hirtenteich73457 Essingen-Lauterburg, Hasenwei-de 1, Tel. 07365/296, Fax 07365/2 51

KegelnGasthaus Bären73457 Essingen, Bahnhofstr. 2,Tel. 07365/260

Sonnenbrauerei73457 Essingen, Rathausgasse 19,Tel. 07365/1312

TSV-Kegelgaststätte73457 Essingen, Ziegelstr. 30,Tel. 07365/5230

ReitenReithalle Essingen, Tel. 07365/6528

TennisTennisplätze Ziegelstr.

WintersportSkizentrum Hirtenteich mit Flutlicht und3 Schleppliften, gespurtes Loipennetz

SonstigesFreizeit-Center Hollandgärtner an derB 29

Sehenswürdigkeiten

Europas größte Pelargonien-sammlung, Tel. 07365/230

Ruine Lauterburg

Evangelische Pfarrkirche Essingen,Tel. 07365/222

Marienkapelle Essingen

Schlosspark Essingen

Das Felsenmeer – ganz in der Nähe

Felsenmeer im Wental

Naturschutzgebiet Weiherwiesen(Hochmoorfläche)

Gepflegte Gastronomie

Adler73457 Essingen, Kirchgasse 17,Tel. 07365/254

Ausflugsgaststätte Tauchenweiler73457 Essingen, Tel. 07365/5513

Bistro Melkschemel73457 Essingen, Rathausgasse 11,Tel. 07365/6465

Campinggaststätte Lauterburg73457 Essingen-Lauterburg,Hasenweide 1, Tel. 07365/921877

Festwirt Bistro73457 Essingen, Benzstr.,Tel. 07365/5303

Gasthaus zum Bären73457 Essingen, Bahnhofstr. 2,Tel. 07365/260

Gasthof Rose73457 Essingen, Hauptstr. 43,Tel. 07365/9607-0

Gasthof Sonne73457 Essingen, Rathausgasse 17,Tel. 07365/920930

Hirtenteich-Cafe73457 Essingen-Lauterburg,Hirtenteichstr. 8, Tel. 07365/6970

Landgasthof Wental73457 Essingen, Am Wental 1,Tel. 07173/978190

TSV-Heim73457 Essingen, Ziegelstr. 30,Tel. 07365/5230

Zum Ritter73457 Essingen, Schulstr. 33,Tel. 07365/354

Zum weißen Löwen73457 Essingen, Laugengasse 12,Tel. 07365/5267

Naturschutzgebiet Weiherwiesen

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Erholungsort im Schwäbischen Wald(475–585 m ü. N.N.)

mit den Feriengebieten Frickenhofer Höhe und Hagberg.Angenehmer Aufenthalt inmitten herrlicher Wälder, aussichtsreicher Höhen und verträumter Täler.

Sehenswürdigkeiten:� über 500 Jahre alte Kirche in Schlechtbach� sehenswerte 250-jährige Kirche in Frickenhofen� Heimatmuseum und weitere Baudenkmale

Freizeit – Sport – Erholung� Schwimmhalle mit Sauna und Solarium� Naturbadesee� Tennisplätze� Fahrradverleih� Angelmöglichkeiten� Drachenfliegen/Gleitsegeln� Skilift mit Flutlicht� Gut markiertes Wanderwegenetz mit zahlreichen

Ruhebänken, Wanderparkplätze und Rastplätze.

Gepflegte Gastronomie, Ferienhaussiedlung, Urlaub auf dem Bauernhof, Privatzimmervermietung.

GemeindeGschwend

GemeindeverwaltungPostfach 4374415 GschwendTelefon (0 79 72) 6 81-0Telefax (0 79 72) 6 81-85

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Ostalbkreis

Heubach

Höhenlage: 460 mEinwohner: ca. 10200Teilorte: Beuren, Buch, Lautern

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73540 Heubach, Hauptstr. 53Tel. 07173/1810, Fax 07173/18149

Heubach vorgestellt

Die ältesten Spuren menschlichen Auf-enthalts in der Gegend um Heubach wur-den in den Höhlen des Rosensteins ent-deckt, die wohl den Jägern der jüngerenAltsteinzeit (30000 bis 10000 v. Chr.) alsAufenthaltsort dienten.Bis zum Jahre 1191 war der Ort im Besitzder Pfalzgrafen von Dillingen. Um 1200befand sich Heubach im Besitz des Ulrichvon Rechberg zu Rosenstein und Lauter-burg; etwas um 1250 ging der Ort in denBesitz der Hacken von Wöllstein über undwird im Jahre 1234 erstmals urkundlicherwähnt.1345 wird Heubach als Eigentum der Gra-fen von Öttingen erwähnt, die es wie-derum an Graf Eberhard den Greiner vonWürttemberg verpfändeten.1360 kam Heubach an das Reich, jedochbereits 1376 wieder an Württemberg. GrafEberhard III. belehnte 1413 die Herrenvon Woellwarth mit Rosenstein und Heu-bach, die 1524 dort ein Schloss errichtenließen. 1579 kam Heubach wieder anWürttemberg und stieg in den Kreis derwürttembergischen Städte auf, die zu-sammen mit 14 Klöstern die Stände desLandes bildeten. In diese Zeit fällt auchder Bau des schönen Fachwerk-Rathau-ses.Mitte des 18. Jahrhunderts wurde Heu-bach in ein Oberamt umgewandelt. Die

Bewohner betrieben meist Landwirt-schaft oder waren als Handwerker tätig.1859 wurde der erste Gewerbebetrieb,eine Korsettweberei, aus der die be-kannte Firma „SUSA-Werke Schneider &Sohn“ entstand, gegründet. 1886 wurdedie Firma Spießhofer & Braun gegründet.

Die Erzeugnisse dieser Firma haben unterdem Markennamen „TRIUMPH“ heute ei-nen weltweiten Klang. Vor allem im Laufeder letzten Jahre erlebte Heubach einestarke Industrialisierung und in Verbin-dung damit eine in der Geschichte derStadt beispiellose Aufwärtsentwicklung.

Schloss bei Nacht

Blick auf Heubach und den Rosenstein

Heubach ist heute sowohl wirtschaftlichals auch kulturell der Mittelpunkt einesgrößeren Einzugsgebietes.

Es entwickelte sich zudem in den letztenJahren zu einem beliebten Ausflugs- undErholungsort. Hier gesellt sich zu denSchönheiten der Landschaft und zu zahl-reichen gepflegten Gasthöfen die Begeg-nung mit einer reichen Vergangenheit.

Höhle am Rosenstein

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Heubach Ostalbkreis

Freizeitgestaltung

FlugsportAuf dem Flugplatz Heubach

SchwimmenHallenbad und Freibad

TennisIn der Tennishalle

TrimmsportAuf dem Trimm-Dich-Pfad

WandernGute Wanderwege um den Rosenstein,Scheuelberg, Lautern, Buch und Beuren

Sehenswürdigkeiten

Fachwerk-Rathaus (1581)

Ehemaliges Schlossgebäude (1524)

Marktbrunnen (1777)

Blockturm (1473)

Evangelische Stadtkirche – ursprüng-lich romanische Basilika, Chor (1441)

Kapelle in Beuren

Kulturhaus Silberwarenfabrik

Heimat- und Miedermuseumim Rathaus

Ruine Rosenstein

Höhlen am Rosenstein

Einzigartige Flora und Fauna

Miedermuseumim Rathaus

Gepflegte Gastronomie

Adler73540 Heubach-Lautern, Rosenstein-str. 78, Tel. 07173/6417

Altes Sudhaus73540 Heubach, Hauptstr. 86a,Tel. 07173/5722

Am Flugplatz73540 Heubach, Am Flugplatz,Tel. 07173/4214

Antalya Kebab und Pizza73540 Heubach, Hauptstr. 26,Tel. 07173/914945

Bahnhöfle73540 Heubach, Bahnhofstr. 12,Tel. 07173/4147

Bella Italia Pizza73540 Heubach, Gmünder Str. 17,Tel. 07173/2600 und 6100

Bürgerstüble73540 Heubach, Adlerstr. 70,Tel. 07173/2528

Cafe Köhler73540 Heubach-Lautern, Rosenstein-str. 60, Tel. 07173/4520

Cafe Wohler73540 Heubach, Hauptstr. 11,Tel. 07173/8763

Delphi, Stadthallenrestaurant73540 Heubach, Hauptstr. 5,Tel. 07173/6259

Deutscher Kaiser73540 Heubach, Hauptstr. 42,Tel. 07173/8708, Fax 07173/8089

Dorfschenke Buch73540 Heubach, Bucher Remsstr. 2,Tel. 07173/12348

Eintracht73540 Heubach-Beuren,Tel. 07173/8721

Eiscafe Etna73540 Heubach, Gmünder Str. 16,Tel. 07173/6731

Eiscafe Il Nuovo Gelato73540 Heubach, Gmünder Str. 7

Freibadgaststätte73540 Heubach, Mögglinger Str. 41,Tel. 07173/5402

Goldener Hirsch73540 Heubach, Hauptstr. 86,Tel. 07173/8703, Fax 07173/920249

Goldener Ochsen73540 Heubach, Hauptstr. 23,Tel. 07173/8183, Fax 07173/12339

Heubacher Grillimbiss73540 Heubach, Hauptstr. 29

Italienische SpezialitätenKegelstube73540 Heubach, Klotzbachstr. 23,Tel. 07173/915322

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Heubach Ostalbkreis

Jägerhaus73540 Heubach, Bartholomäer Str. 41,Tel. 07173/6907, Fax 07173/914483

Lamm73540 Heubach, Hauptstr. 50,Tel. 07173/8739

Lummerland73540 Heubach, Mögglinger Str. 73,Tel. 07173/6077

Mondstupfler73540 Heubach, Hauptstr. 29,Tel. 07173/8010

Naturfreundehaus Himmelreich73540 Heubach, Tel. 07173/5911

Pizzeria Adler73540 Heubach, Adlerstr. 18,Tel. 07173/5562

Pizzeria Castel Veccio73540 Heubach, Rodelwiesenstr. 17,Tel. 07173/913888

Pizzeria La Marinella73540 Heubach, Karlsbader Str. 4,Tel. 07173/5116

Rößle73540 Heubach, Hauptstr. 51,Tel. 07173/6737

S’ Langhaus73540 Heubach, Schlossstr. 16,Tel. 07173/8700, Fax 07173/2070

Vereinsheim SV Lautern73540 Heubach-Lautern,Zimmergasse 20, Tel. 07173/5352

Waldschenke Rosenstein73540 Heubach, Tel. 07173/2372

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Ostalbkreis

Lorch

Höhenlage: 265–477 mEinwohner: ca. 11000Teilorte: Kirneck, Rattenharz, Waldhausen,

Weitmars

Anschrift Stadtverwaltung undTourist-InformationStadtverwaltung73547 Lorch, Hauptstr. 19Tel. 07172/1801-0Fax 07172/1801-59

Lorch vorgestellt

Die Stauferstadt Lorch mit ihren 35 Stadt-teilen und Wohnplätzen liegt in der Mittedes Remstals an dessen engster Stelle inherrlicher, erholsamer Landschaft.Am nördlichen Stadtrand beginnt dasNaherholungsgebiet Schwäbischer Wald,während im Süden der Schurwald an-grenzt und der Blick bis zu den zurSchwäbischen Alb gehörenden drei Kai-serbergen Hohenstaufen, Rechberg undStuifen reicht.

Die Stadt geht auf ein ehemaliges Römer-kastell (150 bis 260 n. Chr.) zurück. Nahedem Kloster Lorch verlief einst die Grenzedes römischen Weltreiches (Limesknie).Unweit von hier trafen der Obergermani-sche und der Rätische Limes zusammen.Das einstige Benediktinerkloster (um1100) war Hauskloster und Grablege derStaufer. Im Jahre 1102 stifteten Friedrichvon Hohenstaufen und seine GemahlinAgnes, die salische Kaisertochter, dasBenediktinerkloster Lorch und bestimm-ten es zur Grabstätte des staufischen Ge-schlechts. 150 Jahre lang wurden im Stiftim Tal und danach im Kloster Angehörige

Blick auf die Stadt Loch

der Staufer beigesetzt. Die bekanntesteTote war Irene von Byzanz, die Tochterdes oströmischen Kaisers. Am Ende derStauferzeit kam Lorch 1251 zu Württem-berg. Im Bauernkrieg 1525 wurde dasKloster geplündert und angezündet. ZehnJahre später erfolgte die Einführung derReformation.

Um 1470 wurde die romanische Kloster-kirche durch einen gotischen Chor verlän-gert. 1475 erfolgte die Öffnung der Stau-fergräber und die Beisetzung der Gebeinein einer Tumba im Mittelgang der Kirche.Seit 1947 befindet sich in den Klosterge-bäuden ein Alten- und Pflegeheim.Inmitten des ehemaligen römischen Kas-tells steht die evangelische Stadtkirche.Hier soll bereits im 6. Jahrhundert eineUrkirche gestanden haben. Um das Jahr1060 wurde die Lorcher Kirche in einChorherrenstift umgewandelt, das bis1327 bestand. Die ersten Staufer fanden

Kloster Lorch

zunächst hier ihre letzte Ruhestätte, be-vor König Konrad III. die Gebeine seinerverstorbenen Vorfahren 1140 ins Klosterüberführen ließ. Der heutige Kirchenbaustammt aus der Zeit von 1460 bis 1500.

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Lorch Ostalbkreis

Unweit der Klosteranlage erinnert die Re-konstruktion eines Wachtturmes an dierömische Vergangenheit der Stadt.

Lorch zählt auch als Geburtsort und Woh-nort großer Menschen. 1561 wurde hierder berühmte Theologe Matthias Hafen-reffer geboren, der als Probst und Kanzlerstarb. 1668 kam hier der spätere Profes-sor der Philosophie und Kanzler Joh.Eberhard Rösler und 1762 Karl PhilippKonz, Professor der Literatur und FreundSchillers, zur Welt.In der Zeit von 1763–1766 war die Klos-terstadt Heimat des großen Dichters Frie-drich Schiller.

1867–1869 hat sich der schwäbischeDichter Eduard Mörike aus Stuttgart alsLuftkurgast in Lorch aufgehalten. Zu sei-nem Gedenken wurde vor dem Haus, daser bewohnte, eine Bronzestatue erstellt.

Freizeitgestaltung

Angeln und BadevergnügenAn den Badeseen in Waldhausen

GolfGolfplätze Hetzenhof und Haghof

TennisTennisplätze in Lorch und Waldhausensowie Tennishalle warten auf Sie

TrimmsportAuf dem Trimm-Dich-Pfad am Halden-berg

Wandern4 Hauptwanderwege des SchwäbischenAlbvereins kreuzen sich in Lorch.Es bieten sich Ihnen eine Vielzahl vonWandermöglichkeiten nach den Plänendes SAV an. Bei der Stadtverwaltung er-halten Sie gezielte Informationen übermehr als 1000 km Wanderfreuden aufüberregionalen Wegen. Ferner führen

Limes-Wachturm

gut ausgebaute Rad- und Wanderwegein herrlicher Landschaft, in der Grill- undWanderspielplätze auf Sie warten, durchunsere Region.

Veranstaltungen

Brunnenfest KirneckRustikales Dorffest in der Ortsmitte desTeilortes Unterkirneck

Klosterspiele 2002

Lorcher Klosterkonzerte

Lorcher LöwenmarktDas dreitägige Stadtfest bringt Begeiste-rung bei Jung und Alt und ist weit überdie Stadtgrenzen hinaus bekannt und be-liebt

Waldhäuser FesttageGroßes mehrtägiges Zeltfest im TeilortWaldhausen mit bekannten Unter-haltungsgruppen und Heimatabend

Sehenswürdigkeiten

Kloster Lorch mit dreischiffiger Pfeiler-basilika im romanischen Stil mitgotischem Chor

„Limes“ (Deutsche Limesstraße)Der römische Grenzwall mit rekonstruier-tem römischen Wachtturm beim Kloster

Evangelische und katholischeStadtkirche

Schillerhaus und Mörikehaus in derStadtmitte

Ehemaliges Rathaus aus dem Jahre1686

Altes Pfarrhaus aus dem Jahre 1679

Fachwerkhäuser der Innenstadt

Schelmenklinge und Schillergrotte

Schulgelände am Schäfersfeld(architektonisch eigenwillige Stahl-Glas-Konstruktion).

Naturpark Schwäbisch-FränkischerWald

Straße der Staufer mit idyllischen Wan-derwegen entlang der geschichtlichenStrecke

Historischer Stadtrundgang

Staufer-Rundbild des Künstlers HansKloss im Kapitelsaal des Klosters Lorch

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Lorch Ostalbkreis

Gepflegte Gastronomie

Bistro Galerie73547 Lorch-Waldhausen,Lorcher Str. 63, Tel. 07172/4832

Bistro Momo73547 Lorch-Waldhausen,Lorcher Str. 40, Tel. 07172/21271

Cafe-Bistro Limes73547 Lorch, Hauptstr. 22,Tel. 07172/21655

China-Town73547 Lorch, Gaisgasse 40,Tel. 07172/928700

Del Lago73547 Lorch-Waldhausen,Plüderhäuser Str. 4, Tel. 07172/8100

Eiscafe San Marco73547 Lorch, Hauptstr. 11/1,Tel. 07172/21912

Gasthof Gipfel73547 Lorch, Klosterstr. 1,Tel. 07172/6330

Gasthof HohenlindeAn der B 297 zwischen Lorch undWäschenbeuren, Tel. 07172/7443

Gasthof Krone73547 Lorch-Weitmars, Buchsweg 1,Tel. 07172/5188

Gasthof Neue Heimat73547 Lorch-Waldhausen,Lorcher Str. 14, Tel. 07172/6970

Gasthof Ratstube73547 Lorch, Hauptstr. 15,Tel. 07172/8720

Gasthof „Zum Bahnhof“73547 Lorch, Gmünder Str. 11,Tel. 07172/927470

Gasthof-Restaurant Post73547 Lorch, Gmünder Str. 23,Tel. 07172/7432

Gaststätte Adler73547 Lorch-Waldhausen, Rems-gartenstr. 2, Tel. 07172/188520

Grüner Baum73547 Lorch, Hauptstr. 29,Tel. 07172/7454

Hotel-Restaurant Sonne73547 Lorch, Stuttgarter Str. 5,Tel. 07172/7373

Il Giardino73547 Lorch-Waldhausen,Lorcher Str. 64, Tel. 07172/6759

Klosterschänke im Echo73547 Lorch, Echo 20 (beim Schulzen-trum Schäfersfeld), Tel. 07172/928495

Taormina73547 Lorch, Hauptstr. 40,Tel. 07172/2721

Waldcafe-Restaurant Muckenseedirekt am Muckensee,Tel. 07172/8718

Liebenswerte Stauferstadt in erholsamer Landschaft, 11100Einwohner. Ehemaliges Benediktinerkloster (gestiftet 1102),Grablege der Hohenstaufen, Kloster-Konzerte. Staufer-Rundbild des Künstlers Hans Kloss im Kapitelsaal desKlosters. Limes mit rekonstruiertem Wachtturm, Schiller-und Mörikehaus, Historischer Stadtrundgang, Schul- undSportzentrum mit architektonisch eigenwilligen Gebäudenin Glas-Stahl-Konstruktion. Straße der Staufer, DeutscheLimes-Straße, vier Hauptwanderwege des Schwäbischen Alb-vereins, Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, 18-Loch-Golfplatz. Partnerstadt Oria (Apulien) in Süditalien.

Information:Verkehrsamt im Rathaus · 73547 LorchTelefon (0 71 72) 18 01-19 · Telefax (0 71 72) 18 01-59E-Mail: [email protected]: www.stadt-lorch.de900-Jahr-Feier Info-Hotline: (0 71 72) 92 84 97

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Ostalbkreis

Mutlangen

Höhenlage: 450 mEinwohner: ca. 6000Teilort: Pfersbach

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73557 Mutlangen, Hauptstr. 22Tel. 07171/703-0, Fax 07171/703-80E-Mail: [email protected]

Mutlangen vorgestellt

Mutlangen ist eine Gemeinde mit knapp6000 Einwohnern, die 3 km nördlich vonSchwäbisch Gmünd liegt.Zwischen Schwäbischer Alb und demSchwäbischen Wald gelegen, zeichnetsich die Gemeinde durch eine besondersgute Infrastruktur aus.

Anziehungspunkt für viele Badegäste ausnah und fern ist das Mutlantis-FreizeitbadMutlangen mit verschiedenen Becken,Wasserrutsche, Sauna, Dampfbad, Sola-rium, Liegewiese, Sonnenterrasse, Cafe-teria und vielen weiteren Attraktionen.Unsere Besucher schätzen vor allem dasumfassende familienfreundliche Angebotinnen und außen, unsere großzügigenÖffnungszeiten sowie die Sauberkeit undHygiene.

In Mutlangen finden Sie eine Grund-schule, eine Hauptschule, eine Real-schule, die Sprachheilschule des Land-kreises sowie die Krankenpflegeschuleder Stauferklinik.

Auf dem Gebiet der Mutlanger Heide ent-steht derzeit ein attraktiver Wohnpark inbester und ruhiger Lage.

Mutlanger Heide – attraktiver Wohnpark

Die Stauferklinik mit rund 450 Betten hatihren Sitz in Mutlangen. Die ärztliche Ver-sorgung ist durch örtliche Fach-, Zahn-und Allgemeinärzte gesichert. Ergänztwird das Angebot durch die Dienste derSozialstation Schwäbischer Wald.

Das Mutlanger Seniorenzentrum mit Pfle-geheim, betreuten Wohnungen und einerSeniorenbegegnungsstätte wurde im Jahr2000 fertiggestellt. Der Betriebsträger istdie Stiftung Haus Lindenhof.

In der breitgefächerten Vereinsvielfalt fin-det jeder Bürger ein passendes Angebot.

Mutlangen liegt an der B 298, der Verti-kalverbindung zwischen SchwäbischGmünd und Schwäbisch Hall. Die guteVerkehrsanbindung wird ergänzt durchdie nur 3 km entfernte B 29 zwischenStuttgart und Aalen. Die nächste Auffahrtzur Autobahn A 7 ist 30 km entfernt. DerÖPNV, vor allem zur Stadt SchwäbischGmünd, ist sehr gut ausgebaut.

Mutlangen von oben

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Mutlangen Ostalbkreis

Ein gut ausgeschildertes Radwegenetzführt den Radfahrer und Wanderer nach,durch und in die Umgebung von Mutlan-gen.

Freizeitgestaltung

Freizeitbad Mutlantis73557 Mutlangen, Feldstr. 36,Tel. 07171/777822E-Mail: [email protected]: www.mutlantis.de

Kutschfahrten

Sehenswürdigkeiten

St.-Georgs-Kirche

Freizeitbad Mutlantis

Gepflegte Gastronomie

Bistro Colosal73557 Mutlangen, Gmünder Str. 13,Tel. 07171/71234

Gasthaus und Metzgerei Adler73557 Mutlangen, Brunnengasse 4,Tel. 07171/71285

Gasthaus Krone73557 Mutlangen, Gmünder Str. 1,Tel. 07171/71210

Freizeitbad Mutlantis –im Sommer mit Liegewiese (Foto rechts)

Gasthaus Rößle73557 Mutlangen-Pfersbach,Alfdorfer Str. 13, Tel. 07171/73355

Mutlanger Hof73557 Mutlangen, Ringstr. 49,Tel. 07171/71129

Pizzeria Cambero Rosse73557 Mutlangen, Gmünder Str. 15,Tel. 07171/75305

Restaurant MandarinChinesische Spezialitäten73557 Mutlangen, Ringstr. 67,Tel. 07171/74381

Restaurant OlympicGriechische Spezialitäten73557 Mutlangen, Lammstr. 1,Tel. 07171/777271

• Häusliche KrankenpflegeVerhinderungspflege

• HauswirtschaftlicheVersorgung

• Familienpflege

• Hilfe und Pflege beiUrlaub oder Erkrankungder Pflegeperson

• Information undVermittlung ergänzenderDienste und Hilfen

• Kostenlose Beratung

Wir bieten unsere Diensteallen Einwohnern derGemeinden:

Durlangen-Zimmerbach

Eschach

Mutlangen

Ruppertshofen

Spraitbach

Täferrot

73557 Mutlangen · Hauptstraße 22 (im Rathaus)Sie erreichen uns rund um die Uhr unter

Telefon 0 71 71/97700-0 · Fax 9 77 00-20Bürozeiten von 9.00–15.30 Uhr

Wir pflegen Menschlichkeit

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Oberkochen

Höhenlage: 496–743 mEinwohner: ca. 8400Teilorte: keine

Anschrift Stadtverwaltung undTourist-InformationStadtverwaltung73447 Oberkochen, Eugen-Bolz-Platz 1Tel. 07364/27-10, Fax 07364/27-27

Oberkochen vorgestellt

Inmitten herrlicher Waldlandschaft amNordostrand der Schwäbischen Alb liegtdie reizvolle Stadt Oberkochen, die trotzihrer 6200 Arbeitsplätze bei 8400 Ein-wohnern nicht den Eindruck einer Indust-riestadt aufkommen lässt.Weltbekannt wurde Oberkochen durchdie Ansiedlung der Firma Carl Zeiss.

Oberkochen

Im Jahre 1987 feierte die Stadt ihr 650-jähriges Bestehen, denn nach dem der-zeitigen Stand der lokalen Geschichtsfor-schung werden Oberkochen und – dasinzwischen in Aalen aufgegangene Unter-

kochen – mindestens seit 1337 einwand-frei voneinander unterschieden.

Bis zur Reformation hing der damals nochrecht kleine Ort von den beiden Äbten inEllwangen, beziehungsweise in Königs-bronn ab. Ellwangen, inzwischen zurmächtigen Fürstprobstei geworden, be-hielt seinen dominierenden Einfluss inOberkochen bis zur Zeit Napoleons bei,während der kleinere Ortsteil fortan demprotestantischen Herzog von Württem-berg unterstand.

Neben Handel, Gewerbe, Wirtschaft undWissenschaft prägen vor allem Bildungund Kultur das Bild und das Leben derStadt Oberkochen.

Ein reges und kontinuierliches Angebotkultureller Einrichtungen wie Jazz-Festi-val, Konzerte, Stadtfest mit Kulturwoche,Aktivitäten von über 50 Vereinen, Kam-merorchester, Stadtbibliothek, Kunstaus-stellungen, Volkshochschule und Musik-schule prägen wesentlich das geistigeKlima der Stadt. Auch die nationalenLeichtathletiksportfeste im renoviertenund ausgebauten Carl-Zeiss-Stadion ha-ben die Stadt auf dem Gebiet des Sportsbekannt gemacht.

Freizeitgestaltung

Boule-Bahnen für jedermann

Ferienprogramm für Kinder

Kegeln – Kegelbahnen des SKCO

Kolpinghaus auf der „Heide“

Minigolfanlage und Vereinsheim aufder „Heide“

Naturfreundehaus am Tierstein

Schwimmen – Freizeitbad „Aquafit“

Skateranlage in der Schwörz

Tennisplätze beim Carl-Zeiss-Stadion

Vereinsheim der Gartenfreundein den „Unteren Wiesen“

Wanderheime (geöffnet am Wochen-ende, teilweise werktags) Albvereins-hütte auf dem VolkmarsbergSkihütte unter dem VolkmarsbergSchützenhaus im Dreißental

WandernNeben hervorragend ausgeschildertenWanderwegen empfehlen wir den Karst-quellenweg Oberkochen-Königsbronn

WintersportSkilifte am VolkmarsbergGespurtes und ausgeschildertes Loipen-netz

Optisches Museum

Freigelegter Römerkeller

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Oberkochen Ostalbkreis

Sehenswürdigkeiten

AussichtspunkteVolkmarsbergturm (743 m ü. NN),Rodstein (695 m ü. NN)

Heimatmuseum im Schillerhaus

Kocherursprung (Schwarzer Kocher)

Naturschutzgebiet Volkmarsberg

Römerkeller

Optisches Museum der Firma CarlZeiss

Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“in der Nähe bei Wasseralfingen

Brennender Kohlenmeilerbei Nietheim

Gepflegte Gastronomie

Hotel am Rathaus ***sup73447 Oberkochen, Eugen-Bolz-Platz 2,Tel. 07364/96330

Eiscafe Cortina73447 Oberkochen, Katzenbachstr. 1,Tel. 07364/410171

Pflug73447 Oberkochen, Katzenbachstr. 20,Tel. 07364/327

Muckenthaler73447 Oberkochen, Turmweg 8,Tel. 07364/7119

TSV-Gaststätte73447 Oberkochen, Katzenbachstr. 47,Tel. 07364/7545

Grube73447 Oberkochen, Heidenheimer Str. 8,Tel. 07364/6567

Krone73447 Oberkochen, Aalener Str. 34,Tel. 07364/410765

China-Garden73447 Oberkochen, Heidenheimer Str. 2,Tel. 07364/41515

Poseidon73447 Oberkochen, Aalener Str. 1,Tel. 07364/955525

Romana73447 Oberkochen, Heidenheimer Str. 3,Tel. 07364/8575

San Marco73447 Oberkochen, Dreißentalstr. 22,Tel. 07364/5576

�0 73 64/9210 21

www.oberkochen.de

Familienzeit im . . .

Das Badevergnügen in Oberkochen

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Ostalbkreis

Ruppertshofen

Höhenlage: 429–511 mEinwohner: ca. 1900Teilorte: Birkenlohe, Hönig, Steinenbach,

Tonolzbronn

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73577 Ruppertshofen, Erlenstr. 1Tel. 07176/1311 und 6573Fax 07176/6540

Freizeitgestaltung

Angelsportanlage FuchsreuteEin wichtiger touristischer Anziehungs-punkt ist die Angelsportanlage bei derFuchsreute entlang der Kreisstraße, zwi-schen Spraitbach und Hönig (K 3254). DerBetreiber Alban Hirner unterhält dort ei-nen Teich mit Wirtschaft für Angelfreunde.Die Gäste kommen bis aus dem mittlerenNeckarraum, um hier dem Angelsport zufrönen. Die Stephanuskirche

Beachvolleyball TSV Ruppertshofen,Sportplatz

Tennis TC Ruppertshofen, Tennisverein

Reiterhof

Sehenswürdigkeiten

Nikolauskapelle (um 1430)Ortsmitte

Stephanuskirche (1507)Ortsteil Tonolzbronnspätgotische Chorturmkirche

Gastronomie

Dorfhaus Hönig73577 Ruppertshofen, Tel. 07176/4155

TSV-Heim Ruppertshofen73577 Ruppertshofen, Erlenäcker 4,Tel. 07176/2122

Die Weihnachts-pyramide,

ein Geschenk derPartnergemeinde

Gehringswalde

Täglich geöffnet von 9.00–18.00 Uhr · Direkt an der B 298

Kids Fashion • Idee+Spiel-Fachgeschäft • Figuren-Museum mit Shop • Aquarien • Erlebnisgarten

• Café/Restaurant „BULLY-BOY“ • Kletterwand • Internet-Café u. v. m.

Bully-Straße 5 · 73565 SpraitbachTelefon 0 71 76/3 03 75 · Telefax 3 03 85 · www.bully.de

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Ostalbkreis

Spraitbach

Höhenlage: 550 mEinwohner: ca. 3500Teilorte: Vorderlintal, Hinterlintal, Hertig-

hofen und einige Weiler

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationBürgermeisteramt73565 Spraitbach, Kirchplatz 1Tel. 07176/6563-0Fax 07176/6563-29E-Mail: [email protected]: www.spraitbach.de

Spraitbach vorgestellt

Spraitbach ist eine aufstrebende Gemein-de, die an der B 298 auf einer freien Hoch-fläche zwischen den Städten SchwäbischGmünd und Schwäbisch Hall liegt. Zu derGemeinde mit ca. 3500 Einwohnern ge-hören die Teilorte Vorder- und Hinterlintal,Hertighofen und noch einige Weiler so-wie das Ferienhausgebiet „Ochsenbusch“(gesamte Markungsfläche 1239 ha).

Spraitbach ist heute eine gemischte Ge-meinde mit Landwirtschaft, Gewerbe, In-dustrie und einer guten infrastrukturellenAusstattung. Freizeitvergnügen bringt derReichenbach-Stausee mit Grillplatz, zahl-reiche Veranstaltungen der örtlichen Ver-eine und der einzigartige Freizeitpark mitdem „Bully-Museum“. Wer Ruhe, Erho-lung und etwas Bewegung fernab vonjeglichem Trubel sucht, hat die Möglich-keit, sich diese Wünsche auf abwechs-lungsreichen Wanderwegen zu erfüllen,die an zwei Wanderparkplätzen an derB 298 beginnen. Um die herrlichen Wald-landschaften zu schützen, sind großflä-chige Natur- und Landschaftsschutzge-biete auf unserer Markung ausgewiesen.

Spraitbach liegt darüber hinaus im Natur-park „Schwäbisch-Fränkischer Wald“.

Für das leibliche Wohl sorgen ländlicheGaststätten, in denen überwiegend ausheimischer Erzeugung stammende Ge-richte angeboten werden.

Die Gemeinde ist Mitglied des Gemein-deverwaltungsverbandes SchwäbischerWald.Spraitbach wurde im Jahre 1296 nachChristus zum ersten Mal in einer Urkundeerwähnt. Ursprünglich gehörten die„freien Bauern“ zum Hohenstaufen-Rechbergischen Gerichtsbezirk der „Wai-belhube im Drachgau“. Sie gerieten je-doch nach und nach unter die Herrschaftvon verschiedenen Lehensherren wie z.B.der Graf von Adelberg, Schenken vonLimburg und vor allem von Bürgern undKlerus von Gmünd.

Blick auf Spraitbach

Im Jahre 1537 errichtet die Freie Reichs-stadt Gmünd in Spraitbach eine Vogtei imspäteren Gerichtssitz. Diese bestand1803, als Spraitbach mit der FreienReichsstadt Schwäbisch Gmünd „würt-tembergisch“ wird.Die Nachkriegszeit war noch überwie-gend von der Landwirtschaft geprägt,doch entstanden zunehmend Gewerbe-betriebe und siedelten sich Industriebe-triebe wie z.B. die Miederfabrik Susa-Werke, die Index-Werke, die Firma Bullyund die Firma Mez an. Damit war dieGrundlage für neue Beschäftigungsmög-lichkeiten und diewirtschaftliche Aufwärtsentwicklung ge-legt. Allerdings findet auch hier ein ständi-ger Strukturwandel statt.Die Grundlage für eine moderne Land-wirtschaft brachte die Flurbereinigung,die in den Jahren 1952–1966 durchge-führt wurde. Es wurden alle Grundstückeeinbezogen, die nicht am Hang lagen.

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Spraitbach Ostalbkreis

Rochuskapelle in Heiligenbruck

Freizeitgestaltung

Bully-Museum – Freizeitpark

Fitness-Treff im Gewerbegebiet

Kegelbahn bei der Gemeindehalle

Radsport / WandernGut ausgebaute Rad- und Wanderwege

Skate-Anlage bei der Grundschule,öffentlich

TennisTennisplätze in der Hagenbuche

Gepflegte Gastronomie

Adler73565 Spraitbach, Susastr. 1,Tel. 07176/451645

Beutenmühle73565 Spraitbach, am Reichenbach-stausee, Tel. 07176/773

Bullyland73565 Spraitbach, Bully-Str. 1–5,Tel. 07176/3030, Fax 07176/30312E-Mail: [email protected]: www.bullyland.de

Casanova Eiscafe73565 Spraitbach, Untere Gasse 1,Tel. 07176/451207

Grüner Baum73565 Spraitbach-Hinterlintal,Lindelberg, Tel. 07176/6652

Hagenbuche73565 Spraitbach, Kohlweg 12

Löwen73565 Spraitbach, Lindelberg 31,Tel. 07176/6589

Reichenbachsee (Stausee)

Ochsen73565 Spraitbach, Mutlanger Str. 8

Ristorante Pizzeria La Pergola73565 Spraitbach, Gschwender Str. 5,Tel. 07176/1452

Waldschenke73565 Spraitbach, Beutenhof,Tel. 07176/2397

Der Fachverlag für Stadt-Adressbücher und Informationsbroschüren

Steinbeisstraße 9 · D-70736 FellbachTel. 0711/5762-112 · Fax 5762-213www.staedte-verlag.de

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Ostalbkreis

Täferrot

Höhenlage: 402–520 mEinwohner: ca. 1030Teilorte: Täferrot, Tierhaupten, Utzstetten

Anschrift Gemeindeverwaltungund i-PunktGemeindeverwaltung73527 Täferrot, Durlanger Str. 2Tel. 07175/221, Fax 07175/8968E-Mail: [email protected]

Täferrot vorgestellt

Täferrot besteht aus den Teilorten Täfer-rot, Tierhaupten und Utzstetten undwurde zum ersten Mal 1298 als „Afrenrot“urkundlich erwähnt. Im Ortsteil Täferrotbefindet sich die wunderschöne St.-Afra-Kirche. Täferrot selbst liegt idyllisch gele-gen am Zusammenfluss der Lein und derRot und gilt als „Perle des Leintals“.

Lage und Landschaft:Am Zusammenfluss von Lein und Rot bishin zu den Ausläufern der FrickenhöferHöhe

Gewässer:Lein, Rot, Rehnenmühlensee, Feuersee

Landschaftsschutzgebiet:Leintal mit angrenzenden Nebentälern

Freizeitgestaltung

BadeseeRehnenmühlenstausee

Golf (Minigolf) und Zeltplatz,Gaststube Rehnenmühle

Sehenswürdigkeiten

St.-Afra-Kirche, Täferrot

Rehnenmühlenstausee

St.-Afra-Kirche

Täferrot im schönen Leintal

Gastronomie

Gasthaus „Leintalperle“73527 Täferrot, Lindacher Str. 50,Tel. 07175/8600

Gaststube Rehnenmühle73527 Täferrot-Tierhaupten,Tel. 07176/6350

Gasthaus Rößle73527 Täferrot, Lindacher Str. 72,Tel. 07175/6505

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Ostalbkreis

Waldstetten

Höhenlage: 387–544 mEinwohner: ca. 7300Teilorte: Tannweiler, Weilerstoffel,

Wißgoldingen

Anschrift Gemeindeverwaltung undTourist-InformationGemeindeverwaltung73550 Waldstetten, Hauptstr. 1Tel. 07171/4030, Fax 07171/444-18E-Mail: [email protected]: www.waldstetten.de

Waldstetten vorgestellt

Waldstetten wurde im Jahr 1275 in derZehntsteuerliste der Diözese Konstanzerstmals urkundlich erwähnt.Die Pfarrei Waldstetten gehörte damalszum Dekanat Süßen und zum BistumKonstanz, der Ort selbst den Herren vonRechberg.

Erwähnenswert ist der Städtekrieg von1449, bei dem das Städteheer Gmündund Hall die rechbergsche Burg bei Wald-stetten belagerte und zerstörte.1672 wurde das Rittergut Waldstetten andie Grafen von Granegg verkauft, die es1699 an das Stiftskapital der Propstei Ell-wangen weiter veräußerten. Im Jahre 1802fielen im Zuge der Säkularisation alle Be-sitztümer der Propstei Ellwangen an dasHaus Württemberg, somit auch Waldstet-ten. 1824 erhielt Waldstetten das Markt-recht verliehen.

Wißgoldingen wurde ebenfalls 1275 im„liber decimationis“ erstmals urkundlicherwähnt und gehörte den Herren vonRechberg. Im Dreißigjährigen Krieg wurdeder Ort schwer heimgesucht. 1735 wurdedas Rittergut Wißgoldingen an Württem-berg verkauft und 1742 den Herren von

Holtz aus Alfdorf weiterveräußert. 1972wurde Wißgoldingen nach Waldstetteneingegliedert.Zu Waldstetten gehören außerdem Wei-lerstoffel und Tannweiler. Die Gemeindehat ihren eigenständigen Charakter weit-gehend erhalten und ist heute eine be-liebte Wohngemeinde mit hohem Freizeit-wert.

Kletterwand

Freizeitgestaltung

Fitnesssport, Klettern, Badminton,Squash und WaldsaunaFreizeitsportanlage Squash & Fit mit derhöchsten Indoor-KletteranlageSüddeutschlands, Robert-Bosch-Str. 9,in Waldstetten, Tel. 07171/4686

FlugsportFliegergruppe Waldstetten an der Wolfs-gasseFluggelände am Hornberg

Die Drei Kaiserberge

ReitenEdelhof und Tannhof in Weilerstoffel

SchwimmenFreibad und Hallenbad in Waldstetten

SkisportSkiabteilungen TSGV Waldstetten undTV Wißgoldingen mit eigenen Ski-schulen und Abfahrtmöglichkeiten inder Umgebung

TennisAnlagen in Waldstetten und Wißgoldin-gen

Sehenswürdigkeiten

St.-Laurentius-Kirche in Waldstetten

Kaltes Feld mit Knörzer-Hütte

Stuifen mit guten Wanderwegen

Marienkapelle bei Wißgoldingen

St.-Johannes-Baptist-Kirchein Wißgoldingen

Reiterleskapelle bei Tannweiler

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Waldstetten Ostalbkreis

Gepflegte Gastronomie

– in Waldstetten:Alte Turnhalle73550 Waldstetten, Bettringer Str. 13,Tel. 07171/49122

Restaurant Sonnenhof73550 Waldstetten, Lauchgasse 19,Tel. 07171/42309

Ristorante Paradiso73550 Waldstetten, Gmünder Str. 11,Tel. 07171/44498

Gasthaus Krone73550 Waldstetten, Hauptstr. 5,Tel. 07171/44131

Grüner Baum73550 Waldstetten, Kapellengasse 4,Tel. 07171/42329

Landgasthof Hölzle73550 Waldstetten-Weilerstoffel,Tel. 07171/42184

Veit73550 Waldstetten-Weilerstoffel,Tel. 07171/41816

– in Wißgoldingen:Gasthaus Adler73550 Waldstetten-Wißgoldingen,Donzdorfer Str. 14, Tel. 07162/29904

Gasthaus Hirsch73550 Waldstetten-Wißgoldingen,Tel. 07162/29536

Gasthaus Krone73550 Waldstetten-Wißgoldingen,Donzdorfer Str. 23, Tel. 07162/29534

Hotel Restaurant

Landgasthof ★ ★ ★

Wir haben 17 freundlich eingerichteteGästezimmer mit insgesamt 35 Betten.Jedes der Zimmer verfügt über TV, Badund WC, teils auch Bidet oder Balkon.

Tagungs- und Schulungsräume.

Feine schwäbische Küche sowieHausmacher-Vesper.

Familie Klaus SchmidWaldstetter Straße 19 · 73550 Waldstetten (Weilerstoffel)

Telefon 0 7171/40 05-0 · Telefax 0 7171/40 05-31E-Mail: [email protected]

Web: www.hoelzle.de

Restaurant: Dienstag Ruhetag

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„All-Wetter-Ferien“ –im Stauferlandkein Problem

Das Wetter kann den Urlaub nicht trüben, sind die richtigen Tipps zur Hand.

Auf insgesamt zehn Tagestouren können Stauferland-Besucher unabhängig von Witte-rungseinflüssen die schönsten Seiten der Region kennen lernen. Die Broschüre zeigtansprechend und übersichtlich, welch spannende Plätze es rund um SchwäbischGmünd, Aalen, Heidenheim und Göppingen zu entdecken gibt.

Dabei sind die einzelnen Tipps so angelegt, dass sie an einem Tag gut zu bewältigensind und Abwechslung für die ganze Familie garantieren.Die Besucher können in den Museen und Burgen der Region römische und staufischeGeschichte lebendig werden lassen. Kunstgeschichtlich Interessierten bieten sichSchmuckstücke der Kirchenbaukunst von der Romanik bis zum Barock. Aber nicht nurKunstschätzen begegnet man hier in den Museen: Schlümpfe, Teddybären und Modell-eisenbahnen sind ebenso zu bestaunen wie Kutschen und Miederwaren. Das inDeutschland einmalige Industriemuseum Ott-Pausersche-Fabrik vergegenwärtigt dieEdelmetallverarbeitung zu Anfang des 19. Jahrhunderts.

Reichlich Gelegenheit, sich nach einem Museumsbesuch so richtig auszutoben, bietendie Erlebnisbäder der Region. Ob in Adelberg, Heidenheim, Mutlangen oder Niederstot-zingen – per Rutsche erreichen Kinder allemal das erfrischende Nass. Wer dagegen imWasser Entspannung sucht, ist in den Aalener Limes-Thermen oder in Bad Boll richtigaufgehoben.

Dass das Stauferland aber noch mehr Fun und Action zu bieten hat, beweist der Reise-führer All-Wetter-Ferien mit seinen zahlreichen Hinweisen auf die wetterunabhängigenFreizeitaktivitäten in der Region: Go-kart-Fahren, Klettern, Skaten oder in der WinterzeitSchlittschuhlaufen sind nur einige der Möglichkeiten, um mit Spaß dem Wetter zutrotzen.

Jeder Tagestrip wird ergänzt durch zahlreiche Alternativ-Ziele und Abstecher sowie Ein-kaufstipps. Mit Hilfe der Stauferlandkarte in der Umschlagsseite der Broschüre lassensich alle Ausflugsziele leicht finden. Dies bietet den Urlaubern die Möglichkeit, ihre Tageganz individuell zusammenzustellen oder zu erweitern.

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Radtourenauf Stauferspuren

Unter dem Titel „Radtouren auf Stauferspuren“ wird die malerische Region im Dreieckder Städte Göppingen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd durch 16 abwechslungs-reiche Radwanderungen erschlossen. Dem Büchlein liegt die entsprechende Radkarteschon bei.

Egal ob Sie nur ein Wochenende radeln möchten oder ob Sie etwas mehr Zeit mitbrin-gen und alle 16 Touren ausprobieren möchten: Radeln auf Stauferspuren bietet beides-mal ideale Kombinationen.

Die Möglichkeiten für Radwanderungen im Stauferland sind fast unbegrenzt! Sie führenmit unterschiedlichen Anforderungen an Ausdauer und Kondition durch eine herrlicheLandschaft, die zu entdecken sich lohnt.Vorbei an den Drei-Kaiser-Bergen Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen durch die cha-rakteristische Wacholderheide auf dem Albuch, über sanft geschwungene Hügel desRehgebirges hinein in sehenswerte historische Städte und Städtchen. Inmitten romanti-scher Täler, an Flussläufen entlang, bieten historische Burgruinen und SchlösserGelegenheit die geschichtsträchtigen Spuren der Vergangenheit zu entdecken. Denhungrigen Radfahrern bieten sich zahlreiche Rast- und Einkehrmöglichkeiten bei denensie voll in den Genuss typisch schwäbischer Spezialitäten kommen.

Also: Folgen Sie den ausgetüftelten Routen und erleben Sie neben zahlreichen Unter-haltungs- und Übernachtungsangeboten schwäbische Gastlichkeit und Natur pur.

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Der BarbarossawegWandern ohne Gepäckim Stauferland

Für Wanderfreunde, die das Stammland der Staufer gern ohne lästiges Gepäck auf demRücken erkunden möchten, hält die Touristik-Gemeinschaft Stauferland ein schönesAngebot bereit.

Die insgesamt 17 Wandervorschläge umfassen die gesamte Region des Stauferlandesund reichen von Lorch im Remstal bis zur Stadt Giengen an der Brenz.Auf den Wanderstrecken finden sich alle Schönheiten dieser Region. Sanfte Hügel,duftende Wiesen, liebliche Bachtäler und schattige Wälder werden durch ein bequembegehbares Wanderwegenetz miteinander verbunden.Teilweise führen die Routen entlang der Hauptwanderwege 1, 4, 6 und 7 des Schwäbi-schen Albvereins. Mit der Bundesbahn kann ein Großteil der beteiligten Städte undGemeinden erreicht werden.

Insgesamt 43 Hotels, Gasthöfe und Pensionen beteiligen sich an dem Angebot. Allesind gern bereit das Gepäck zum nächsten Wanderziel weiterzubefördern.

Die Geschäftsstelle der Touristik-Gemeinschaft stellt gern die Wanderrouten zusammenund trifft die nötigen Arrangements mit den Beherbergungsbetrieben.

Nähere Informationen zu den einzelnen Broschüren:Touristik-Gemeinschaft Stauferland e.V.Marktplatz 37/1, 73525 Schwäbisch GmündTel. 07171/603-4250Fax 07171/603-4299E-Mail: [email protected]://www.stauferland.de

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Für Notizen und Nachträge

Impressum:

© NovoPrint VerlagsGmbH

FB Stauferland, Ausgabe 2002

Diese Broschüre wurde auf 100 % chlorfreiem Papier gedruckt.

Für die Richtigkeit der Eintragungen, redaktionelle und technische Fehler und Vollständigkeit der Angaben wird vom Verlagkeinerlei Haftung übernommen. Die Verwendung dieser Freizeit-Broschüre, bzw. Ausschnitte davon, für vom Verlag nichtgenehmigte Zwecke ist untersagt.

Herausgeber:NovoPrint VerlagsGmbH, Steinbeisstr. 9, 70736 Fellbach, in Zusammenarbeit mit der Touristik-Gemeinschaft Stauferland e.V.

Fotos/Luftbilder: Die einzelnen Städte und Gemeinden des Stauferlandes, Bildarchiv Stauferland e.V.W. Pabst, Uhingen; F. Rieker, Göppingen; A. Weidmann, Süßen; M. Schmid, Giengen; W. Stütz, Bartholomä; Th. Kuhn, Essingen;Riemann AERO-Photo, Luftaufnahme Lorch, U. Rund, Lorch; G. Keydell, Oberkochen; R. Schindler, Spraitbach

Titelseite: Blick auf das Stauferland mit Cappenberger Kopf

Gesamtherstellung:Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH, Steinbeisstraße 9, 70736 Fellbach, www.staedte-verlag.de

Tourenplan: Städte-Verlag E. v. Wagner & J. Mitterhuber GmbH.

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Auf Wiedersehen im StauferlandNoch auf ein WortNun haben Sie unser Stauferland mit all seinen staufischen Schätzen und Sehenswür-digkeiten kennen gelernt.Wir hoffen, dass Ihnen diese Broschüre ein klein wenig dabei geholfen hat, das richtigeAusflugsziel zu finden, und dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben.

Das Stauferland hat Ihnen ganz sicher noch viel mehr zu bieten, als das, was wir Ihnenhier zusammenstellen konnten.Wenden Sie sich an die Touristikgemeinschaft Stauferland e.V. oder an eine der vielenTourist-Informationen oder Gemeindeverwaltungen der Städte und Gemeinden, wennSie mehr über das Stauferland wissen möchten. Ganz gleich in welchem Bereich: obUrlaub auf dem Bauernhof, kulturelle Veranstaltungshinweise und und und ...

Man hilft Ihnen dort sehr gerne weiter und freut sich, wenn Sie das Stauferland wiederbesuchen möchten.

Also – auf bald.

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TG Stauferland · Marktplatz 37/1 · 73525 Schwäbisch Gmünd · Telefon 07171/6 03 42 50 Fax 07171/6 03 42 99 · E-Mail: [email protected] · www.stauferland.de

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Erlebnis-StauferlandBroschüren mit Geheimtipps

Die Drei-Kaiser-Berge im Stauferland

Barbarossa-Weg:Wandern ohne Gepäck

17 ausgesuchte Wanderun-gen im Herzland der Staufer. Nach Ihrer individuellenRoute wird das Gepäck vonGasthof zu Gasthof trans-portiert.

Radtouren aufStauferspuren

Erkunden Sie die Geschich-te der Staufer im Fahrrad-sattel. Zur Routengestal-tung bekommen Sie vonuns Tipps und Vorschläge.

Straße der Staufer

Erleben Sie Geschichte haut-nah. Die Straße der Stauferführt Sie auf über 300 Kilo-metern zu romanischenKirchen und trutzigen Bur-gen, in denen einst dieStaufer lebten.

All-Wetter-Ferien imStauferland

Meteoriteneinschläge undErlebnisbäder, Kloster undMiederwaren, Erzstollen undFreeclimbing – das Staufer-land bietet täglich vieleÜberraschungen. Egal, ob bei prächtiger Sonne oderbei Bindfadenregen.

Entdeckungstouren durch das Stauferland

D I ESTRASSED E RSTAUFER

Stauferwege

Radtouren

aufStaufer-spuren

Mit Radwanderkarte!

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