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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 22.07.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Schulabschluss an der Stadtteilschule Lurup! Seite 7 Sport Der Fahrrad- Wahnsinn: Jetzt melden sich die Bürger zu Wort! 1 Seite Leserbriefe Es kommen noch neue Spieler Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Aktion im Juli: Klimaanlagen- Desinfektion für 19, 90 Viele Menschen haben ein Bild vom Osdorfer Born, ohne den Stadtteil jemals betreten zu ha- ben. Manche wohnen im Stadt- teil, ohne die zahlreichen Aktivi- täten genossen zu haben. An- sässige Wohnungsunternehmen und das Born Center haben des- halb die Initiative „Stadtteiltou- rismus Osdorfer Born“ mit dem Ziel gegründet, die Stärken des Stadtteils bekannt zu machen und Anlässe zu bieten, den Stadteil mit „anderen Augen“ zu sehen. Wo liegen die Stärken des Stadtteils? Das Bürgerhaus Bornheide zieht mit seinen Kulturveranstaltungen Hunderte von Menschen auch von außerhalb an. Am 19. Sep- tember 2015 sind alle herzlich zum Kulturfesttag auf dem Bür- gerhausgelände mit Live Musik, Sport und Spiel unter den Motto „Am Strand“ eingeladen. Die Kursangebote des Zirkus Ab- rax Kadabrax werden von vielen Kindern und Erwachsenen aus umliegenden Stadtteilen genutzt. Zum Klick Kindermuseum kom- men jährlich Tausende von Kin- dern aus fast allen Stadtteilen Hamburgs. Bald wird das Kinder- museum mit einer Dependance auch zur kulturellen Belebung der HafenCity beitragen. Die Osdorfer Feldmark, das Freibad Odorfer Born, der Bornpark und der Schacksee ziehen Besucher, Radfahrer und Spaziergänger aus Nah und Fern an. Einmal in der Woche bringt der Ring der Ein- zelpaddler rund 25 Kindern und Jugendlichen in Kajaks das Pad- deln auf dem Schacksee bei, um sie fit zu machen auch für das Bootsfahren auf der Elbe. Zum Born Center mit seinen vielen Möglichkeiten und Angeboten zum Einkaufen sowie einem Ärz- tehaus gehören als Kultureinrich- tungen eine öffentliche Bücher- halle und ein Kinder Kino Club. Die Werbegemeinschaft veran- staltet außerdem jährlich zahlrei- che Kulturveranstaltungen im Born Center. Die erste Partnerin von „Stadtteiltourismus“ ist die Geschwister Scholl-Stadtteil- schule. Gemeinsam mit Schülern und Lehrern werden Aktivitäten des Entdeckergeistes und der Gastfreundschaft am Osdorfer Born entwickelt. Sie zeigen auch, dass der Stadtteil ein attraktiver Bildungsstandort mit einer enga- gierten Schule im Wandel ist. „Stadtteiltourimus Osdorfer Born“ freut sich auf Anregungen, weitere Partner aus dem Stadtteil, aus der Region und darüber hinaus. Auftaktveranstaltung zur Stadtkernplanung mit 120 Besuchern Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil auf Seite 19 dieser Ausgabe. a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Stadtteiltourismus Osdorfer Born Wo liegen die Stärken des Stadtteils? Samstag, 25. Juli 2015 um 18.00 Uhr in der Sportwelt Schenefeld Ticketpreis 49,95 für die Show und ein 3 Gänge-Menü mit Aperitif. Es gibt nur begrenzte Tickets. Infos unter Telefon 830 50 05. Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de Im Restaurant www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da. Straße Am Osdorfer Born. Kirschen und Himbeeren Telefon 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld-verein.de Intensives Tennistraining täglich von Montag bis Freitag! 5-Tage-Woche 80 Euro (bei einer Stunde) Anmeldung an der Rezeption! Programminhalt: Tennis, Squash, Badminton, Tischtennis, Bewegungsspiele. „KINDER-SOMMERFERIEN VARIO SPORT“ TENNIS INTENSIVKURS SOMMERFERIENCAMP 2015 20.7. - 28.8. 2015 Jeweils Montag, Mittwoch und Donnerstag von 11 bis 13 Uhr 3-Tage-Programm 20,- Euro (auf Wunsch Mittagessen inkl. Getränk 3,90 Euro pro Tag) 20.7. - 27.8. 2015

Ausgabe 220715

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 220715

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

22.07.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Schulabschluss an derStadtteilschule Lurup!

Seite 7

Sport

Der Fahrrad-Wahnsinn:

Jetzt melden sich die Bürger zu Wort!1 Seite Leserbriefe

Es kommen nochneue Spieler

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

Aktion im Juli:Klimaanlagen-Desinfektion

für 19,90€

Viele Menschen haben ein Bildvom Osdorfer Born, ohne denStadtteil jemals betreten zu ha-ben. Manche wohnen im Stadt-teil, ohne die zahlreichen Aktivi-täten genossen zu haben. An-sässige Wohnungsunternehmenund das Born Center haben des-halb die Initiative „Stadtteiltou-rismus Osdorfer Born“ mit demZiel gegründet, die Stärken desStadtteils bekannt zu machenund Anlässe zu bieten, denStadteil mit „anderen Augen“ zusehen. Wo liegen die Stärkendes Stadtteils?

Das Bürgerhaus Bornheide ziehtmit seinen KulturveranstaltungenHunderte von Menschen auchvon außerhalb an. Am 19. Sep-tember 2015 sind alle herzlichzum Kulturfesttag auf dem Bür-gerhausgelände mit Live Musik,Sport und Spiel unter den Motto„Am Strand“ eingeladen.Die Kursangebote des Zirkus Ab-rax Kadabrax werden von vielenKindern und Erwachsenen ausumliegenden Stadtteilen genutzt.Zum Klick Kindermuseum kom-men jährlich Tausende von Kin-dern aus fast allen StadtteilenHamburgs. Bald wird das Kinder-museum mit einer Dependanceauch zur kulturellen Belebung derHafenCity beitragen. Die OsdorferFeldmark, das Freibad OdorferBorn, der Bornpark und derSchacksee ziehen Besucher,Radfahrer und Spaziergänger aus

Nah und Fern an. Einmal in derWoche bringt der Ring der Ein-zelpaddler rund 25 Kindern undJugendlichen in Kajaks das Pad-deln auf dem Schacksee bei, umsie fit zu machen auch für dasBootsfahren auf der Elbe. Zum

Born Center mit seinen vielenMöglichkeiten und Angebotenzum Einkaufen sowie einem Ärz-tehaus gehören als Kultureinrich-tungen eine öffentliche Bücher-halle und ein Kinder Kino Club.Die Werbegemeinschaft veran-staltet außerdem jährlich zahlrei-che Kulturveranstaltungen imBorn Center. Die erste Partnerinvon „Stadtteiltourismus“ ist dieGeschwister Scholl-Stadtteil-

schule. Gemeinsam mit Schülernund Lehrern werden Aktivitätendes Entdeckergeistes und derGastfreundschaft am OsdorferBorn entwickelt. Sie zeigen auch,dass der Stadtteil ein attraktiverBildungsstandort mit einer enga-gierten Schule im Wandel ist.„Stadtteiltourimus Osdorfer Born“freut sich auf Anregungen, weiterePartner aus dem Stadtteil, ausder Region und darüber hinaus.

Auftaktveranstaltung zur Stadtkernplanung mit 120 Besuchern

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil auf Seite 19 dieser Ausgabe.

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Stadtteiltourismus Osdorfer Born

Wo liegen die Stärken des Stadtteils?

Samstag, 25. Juli 2015 um 18.00 Uhr in der Sportwelt Schenefeld

Ticketpreis 49,95 für die Show und ein 3 Gänge-Menü mit Aperitif.Es gibt nur begrenzte Tickets. Infos unter Telefon 830 50 05.

H o l z k o p p e l 2 | 2 2 8 6 9 S c h e n e f e l dw w w. s p o r t w e l t - s c h e n e f e l d . d e

Im Restaurant

www. .de

Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch vom Feldaus eigenem Anbau für Sie da. Straße Am Osdorfer Born.

Kirschen und Himbeeren

Telefon 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld-verein.de

Intensives Tennistraining täglichvon Montag bis Freitag!

5-Tage-Woche 80 Euro (bei einer Stunde)

Anmeldung an der Rezeption!

Programminhalt: Tennis, Squash, Badminton, Tischtennis, Bewegungsspiele.

„KINDER-SOMMERFERIEN VARIO SPORT“

TENNIS INTENSIVKURSSOMMERFERIENCAMP 2015

20.7. - 28.8. 2015

Jeweils Montag, Mittwoch und Donnerstagvon 11 bis 13 Uhr3-Tage-Programm 20,- Euro(auf Wunsch Mittagessen inkl. Getränk 3,90 Euro pro Tag)

20.7. - 27.8. 2015

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Schulabschluss an derStadtteilschule Lurup!

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Sport

Der Fahrrad-Wahnsinn:

Jetzt melden sich die Bürger zu Wort!1 Seite Leserbriefe

Es kommen nochneue Spieler

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

Aktion im Juli:Klimaanlagen-Desinfektion

für 19,90€

Viele Menschen haben ein Bildvom Osdorfer Born, ohne denStadtteil jemals betreten zu ha-ben. Manche wohnen im Stadt-teil, ohne die zahlreichen Aktivi-täten genossen zu haben. An-sässige Wohnungsunternehmenund das Born Center haben des-halb die Initiative „Stadtteiltou-rismus Osdorfer Born“ mit demZiel gegründet, die Stärken desStadtteils bekannt zu machenund Anlässe zu bieten, denStadteil mit „anderen Augen“ zusehen. Wo liegen die Stärkendes Stadtteils?

Das Bürgerhaus Bornheide ziehtmit seinen KulturveranstaltungenHunderte von Menschen auchvon außerhalb an. Am 19. Sep-tember 2015 sind alle herzlichzum Kulturfesttag auf dem Bür-gerhausgelände mit Live Musik,Sport und Spiel unter den Motto„Am Strand“ eingeladen.Die Kursangebote des Zirkus Ab-rax Kadabrax werden von vielenKindern und Erwachsenen ausumliegenden Stadtteilen genutzt.Zum Klick Kindermuseum kom-men jährlich Tausende von Kin-dern aus fast allen StadtteilenHamburgs. Bald wird das Kinder-museum mit einer Dependanceauch zur kulturellen Belebung derHafenCity beitragen. Die OsdorferFeldmark, das Freibad OdorferBorn, der Bornpark und derSchacksee ziehen Besucher,Radfahrer und Spaziergänger aus

Nah und Fern an. Einmal in derWoche bringt der Ring der Ein-zelpaddler rund 25 Kindern undJugendlichen in Kajaks das Pad-deln auf dem Schacksee bei, umsie fit zu machen auch für dasBootsfahren auf der Elbe. Zum

Born Center mit seinen vielenMöglichkeiten und Angebotenzum Einkaufen sowie einem Ärz-tehaus gehören als Kultureinrich-tungen eine öffentliche Bücher-halle und ein Kinder Kino Club.Die Werbegemeinschaft veran-staltet außerdem jährlich zahlrei-che Kulturveranstaltungen imBorn Center. Die erste Partnerinvon „Stadtteiltourismus“ ist dieGeschwister Scholl-Stadtteil-

schule. Gemeinsam mit Schülernund Lehrern werden Aktivitätendes Entdeckergeistes und derGastfreundschaft am OsdorferBorn entwickelt. Sie zeigen auch,dass der Stadtteil ein attraktiverBildungsstandort mit einer enga-gierten Schule im Wandel ist.„Stadtteiltourimus Osdorfer Born“freut sich auf Anregungen, weiterePartner aus dem Stadtteil, ausder Region und darüber hinaus.

Auftaktveranstaltung zur Stadtkernplanung mit 120 Besuchern

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil auf Seite 19 dieser Ausgabe.

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Stadtteiltourismus Osdorfer Born

Wo liegen die Stärken des Stadtteils?

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

22.07.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Samstag, 25. Juli 2015 um 18.00 Uhr in der Sportwelt Schenefeld

Ticketpreis 49,95 für die Show und ein 3 Gänge-Menü mit Aperitif.Es gibt nur begrenzte Tickets. Infos unter Telefon 830 50 05.

H o l z k o p p e l 2 | 2 2 8 6 9 S c h e n e f e l dw w w. s p o r t w e l t - s c h e n e f e l d . d e

Im Restaurant

www. .de

Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch vom Feldaus eigenem Anbau für Sie da. Straße Am Osdorfer Born.

Kirschen und Himbeeren

Telefon 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld-verein.de

Intensives Tennistraining täglichvon Montag bis Freitag!

5-Tage-Woche 80 Euro (bei einer Stunde)

Anmeldung an der Rezeption!

Programminhalt: Tennis, Squash, Badminton, Tischtennis, Bewegungsspiele.

„KINDER-SOMMERFERIEN VARIO SPORT“

TENNIS INTENSIVKURSSOMMERFERIENCAMP 2015

20.7. - 28.8. 2015

Jeweils Montag, Mittwoch und Donnerstagvon 11 bis 13 Uhr3-Tage-Programm 20,- Euro(auf Wunsch Mittagessen inkl. Getränk 3,90 Euro pro Tag)

20.7. - 27.8. 2015

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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

22.07.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Schulabschluss an derStadtteilschule Lurup!

Seite 7

Sport

Der Fahrrad-Wahnsinn:

Jetzt melden sich die Bürger zu Wort!1 Seite Leserbriefe

Es kommen nochneue Spieler

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

Aktion im Juli:Klimaanlagen-Desinfektion

für 19,90€

Viele Menschen haben ein Bildvom Osdorfer Born, ohne denStadtteil jemals betreten zu ha-ben. Manche wohnen im Stadt-teil, ohne die zahlreichen Aktivi-täten genossen zu haben. An-sässige Wohnungsunternehmenund das Born Center haben des-halb die Initiative „Stadtteiltou-rismus Osdorfer Born“ mit demZiel gegründet, die Stärken desStadtteils bekannt zu machenund Anlässe zu bieten, denStadteil mit „anderen Augen“ zusehen. Wo liegen die Stärkendes Stadtteils?

Das Bürgerhaus Bornheide ziehtmit seinen KulturveranstaltungenHunderte von Menschen auchvon außerhalb an. Am 19. Sep-tember 2015 sind alle herzlichzum Kulturfesttag auf dem Bür-gerhausgelände mit Live Musik,Sport und Spiel unter den Motto„Am Strand“ eingeladen.Die Kursangebote des Zirkus Ab-rax Kadabrax werden von vielenKindern und Erwachsenen ausumliegenden Stadtteilen genutzt.Zum Klick Kindermuseum kom-men jährlich Tausende von Kin-dern aus fast allen StadtteilenHamburgs. Bald wird das Kinder-museum mit einer Dependanceauch zur kulturellen Belebung derHafenCity beitragen. Die OsdorferFeldmark, das Freibad OdorferBorn, der Bornpark und derSchacksee ziehen Besucher,Radfahrer und Spaziergänger aus

Nah und Fern an. Einmal in derWoche bringt der Ring der Ein-zelpaddler rund 25 Kindern undJugendlichen in Kajaks das Pad-deln auf dem Schacksee bei, umsie fit zu machen auch für dasBootsfahren auf der Elbe. Zum

Born Center mit seinen vielenMöglichkeiten und Angebotenzum Einkaufen sowie einem Ärz-tehaus gehören als Kultureinrich-tungen eine öffentliche Bücher-halle und ein Kinder Kino Club.Die Werbegemeinschaft veran-staltet außerdem jährlich zahlrei-che Kulturveranstaltungen imBorn Center. Die erste Partnerinvon „Stadtteiltourismus“ ist dieGeschwister Scholl-Stadtteil-

schule. Gemeinsam mit Schülernund Lehrern werden Aktivitätendes Entdeckergeistes und derGastfreundschaft am OsdorferBorn entwickelt. Sie zeigen auch,dass der Stadtteil ein attraktiverBildungsstandort mit einer enga-gierten Schule im Wandel ist.„Stadtteiltourimus Osdorfer Born“freut sich auf Anregungen, weiterePartner aus dem Stadtteil, ausder Region und darüber hinaus.

Auftaktveranstaltung zur Stadtkernplanung mit 120 Besuchern

Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil auf Seite 19 dieser Ausgabe.

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Stadtteiltourismus Osdorfer Born

Wo liegen die Stärken des Stadtteils?

Samstag, 25. Juli 2015 um 18.00 Uhr in der Sportwelt Schenefeld

Ticketpreis 49,95 für die Show und ein 3 Gänge-Menü mit Aperitif.Es gibt nur begrenzte Tickets. Infos unter Telefon 830 50 05.

H o l z k o p p e l 2 | 2 2 8 6 9 S c h e n e f e l dw w w. s p o r t w e l t - s c h e n e f e l d . d e

Im Restaurant

www. .de

Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch vom Feldaus eigenem Anbau für Sie da. Straße Am Osdorfer Born.

Kirschen und Himbeeren

Telefon 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld-verein.de

Intensives Tennistraining täglichvon Montag bis Freitag!

5-Tage-Woche 80 Euro (bei einer Stunde)

Anmeldung an der Rezeption!

Programminhalt: Tennis, Squash, Badminton, Tischtennis, Bewegungsspiele.

„KINDER-SOMMERFERIEN VARIO SPORT“

TENNIS INTENSIVKURSSOMMERFERIENCAMP 2015

20.7. - 28.8. 2015

Jeweils Montag, Mittwoch und Donnerstagvon 11 bis 13 Uhr3-Tage-Programm 20,- Euro(auf Wunsch Mittagessen inkl. Getränk 3,90 Euro pro Tag)

20.7. - 27.8. 2015

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Seite 2 · Nr. 2015/30

Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

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Mit Ende des Kita - Jahres hatFrau Schönenberger im JuliHamburg, das Kita-Werk und St.Simeon verlassen. Mit TochterSophia und Ehemann Patrickverlagert sie ihren Lebensmittel-punkt nach Ludwigshafen amRhein. „Vor elf Jahren kam ichmit meiner dreijährigen Tochtervon Sylt nach Hamburg undnach St. Simeon“, erinnert sichFrau Schönenberger. „Seitdemist viel passiert. Die Kita war da-

mals in die Dörpfeldstraße um-gezogen und so hatten MartinaZorn, Martina Diestel und ichdie Möglichkeit ein neues Kon-zept mit dem Schwerpunkt Na-tur- und Religionspädagogik amneuen Standort zu entwickeln.Wir haben nach und nach dasAußengelände neu gestaltet, umeinen großen Teil des Kita-Le-bens nach Außen zu verlagern,Bewegungsspiele im Freien an-zubieten, und die Kinder an die

Natur heranzuführen. Das Lebenund Spielen im Freien und beijedem Wetter ist unser Aushän-geschild geworden. Dazu standin uns in unserem kleinen Teamimmer die persönliche Anspra-che im Vordergrund. UnserWunsch war und ist, dass Elternund Kinder sich in unserer klei-nen Kita gut aufgehoben fühlen.“Wir wünschen Frau Schönen-berger und Ihrer Familie allesGute!

Von Hamburg in die Pfalz

Die Gemeinde St. Simeon verabschiedet sichvon Kita-Leiterin Doris Schönenberger

Große Sorge besteht bei denGeschäftsleuten in Alt-Osdorf,wenn die Baustelle zum Rück-bau des Rugenfelds eingerichtetwird. Hans-Peter Radbruch be-fürchtet, dass Kunden dann teil-weise wegen der Absperrungennicht mehr an das Geschäft he-rankommen bzw. wegbleiben.Das Geschäft sei jedoch auf

Kunden aus anderen Stadtteilenangewiesen. Sven Scharnbergvom Getränkemarkt Graeff siehtals Folge des zweispurigenRückbaus lange Staus in Rich-tung Blankenese und Lurup.Denn immerhin seien es 22.000Fahrzeuge, die täglich diesenTeil des Ringes 3 nutzen, inSpitzenzeiten seien es 17.000

Fahrzeuge. Es bestehe die Sor-ge, dass dann auch Kundenvon Graeff lieber wegbliebenals im Stau stecken zu bleiben.Gleichzeitig müsse man damitrechnen, dass viele Autofahrerzur Stauumgehung im Rugen-feld in den Rugenbarg durchAlt-Osdorf ausweichen werdenund dort ebenfalls zu einer ge-

schäftsbeeinträchtigendenStaubildung beitragen. Scharn-berg versteht nicht, warum diebestehenden Radwege im Ru-genfeld nicht genutzt werden.Sie seien in Ordnung. Hingegenseien sie an der Osdorfer Land-straße katastrophal. Hier sollteman besser das Geld hineinste-cken.

Rückbau des Rugenfelds

Geschäftsleute in Alt-Osdorf besorgt

Die Fleischerei Hans P. Rabbruch in Alt Osdorf GRAEFF Getränke in Alt-Osdorf

Sie haben Erfahrung in derBetreuung von Babys undKleinkindern? Sie haben Inte-resse an einer regelmäßigen,ehrenamtlichen Tätigkeit, diedirekt jungen Familien zu Gutekommt? Oder Sie haben gera-de ein Baby bekommen undwünschen sich praktische undunkomplizierte Hilfe? Dann

nehmen Sie gerne Kontakt zumir auf.

Ihre wellcome-Koordinatorin Hilke Holz, Kath. Familien-bildungsstätte Hamburg e.V.,Telefon 040-229 12 44, E-Mail: hamburg.blankene-se@wel lcome-onl ine .de,www.wellcome-online.de

wellcome…

Für das Abenteuer Familie!

Die Straße Rugenfeld wird verengt

Page 5: Ausgabe 220715

Nr. 2015/30 · Seite 3

5 Jahre Stadtteilschule Lurup,das war der Anlass für ein fulmi-nantes Schulfest, das in der ver-gangenen Woche mit einer gro-ßen Festgesellschaft gefeiertwurde. Früh morgens verwan-delte sich das idyllisch gelegeneGelände des Standortes der 5.und 6. Klassen am Vorhornwegin einen Festplatz mit Buden,Bühnen, Hüpfburg, Parcours undStänden. Zu Festbeginn startetenrund 700 Schüler mit einemSponsorenlauf. Wie ein roter Fa-den zog sich die Läuferschar in

ihren grünen Schul-T-Shirts querdurch den Stadtteil Lurup, vomVorhornweg zum Standort Veer-moor und zum Standort an derLuruper Hauptstrasse. Unter-wegs ließen sich die Läufer ihreStempelkarten an Stationen ab-stempeln und konnten sich mitObst und Getränken für den wei-teren Streckenabschnitt stärken.Das Ergebnis ihres Einsatzeskann sich sehen lassen: 1800 €können nun einem wohltätigenZweck zugeführt werden! Aufdem Schulgelände hatten sichmittlerweile viele Gäste der um-liegenden Schulen, Kindergärtenund Horte eingefunden. Musika-lisch überraschte die Schüler-band mit gelungenen Auftrittenund präsentierte die Premieredes selbstkomponierten und ge-texteten Schulsongs. Die Sam-batruppe sorgte für richtige Par-tystimmung. An allen Ständenherrschte fröhliches Treiben.Popcorn, Zuckerwatte und derriesengroße Grill, der vom El-ternrat betrieben wurde, ver-wöhnte die hungrigen Gäste.1400 Würstchen bruzzelten dieEltern und bei jeder Spende ju-belten die Grillprofis ihr stim-mungsvolles „Spende, Spende,danke schöööön“. An der Tikibarmixten die Barkeeper erfrischen-de alkoholfreie Fruchtcocktails.Sportliche Betätigungen konntenunter anderem beim Torwand-schießen, auf der Slagline undder Tanzbühne ausgeübt werden.Am Abend hatte die Schulleitungzu einem Empfang gebeten. DasKollegium, Elternvertreter, Ehe-malige, Gäste aus dem Stadtteil

und Frau Doblhofer von derSchulaufsicht waren der Einla-dung gefolgt. In der festlich de-korierten Pausenhalle, mit Kunst-werken zum Thema „5 JahreStadtteilschule“ und dem über-großen Schullogo, ein Gemein-schaftsprojekt aller Schulklassen,ließ Schulleiter Herr Hinz die Ent-stehung der Stadtteilschule Re-vue passieren. Kolleginnen undKollegen berichteten in Inter-views und mit einem kleinenTheaterstück über ihre Erlebnissebeim Aufbau der neuen Schule.Frau Doblhofer lobte in ihrerRede den hohen Standard derSchule und teilt die Vorfreudeauf den bestehenden futuristi-schen Neubau, der mit Sicherheitzum „Wahrzeichen“ von Lurupwerden wird. Der „frischgebackene Abiturient“Michael Geerkens bedankte sichfür die 3 besonderen Jahre derOberstufenschulzeit. Hier durfteer große Unterstützung und Er-mutigung erfahren. Neben schu-lischem Fachwissen habe er ander StS Lurup Werte wie Tole-ranz, Respekt und Courage ver-mittelt bekommen. Lehrerkollege Herr Räther, führteals Conférencier gekonnt durchden Abend und überbrücktekurzweilig die Umbaupausen aufder Bühne. Musikalisch trug dieLehrerband (Leitung Stefan Fürst)mit drei Titeln zur Unterhaltungbei. Zum Ausklang der Feierlich-keiten lud die Schulleitung zumUmtrunk mit kaltem Buffet ein.Mit dem großem Engagementdes Elternrates, vieler Sponsorenund unermüdlich helfenden Hän-den der Schüler- und Lehrer-schaft wurde dieser Tag zu einemunvergesslichen Ereignis. HappyBirthday, Stadtteilschule Lurup!

5 Jahre Stadtteilschule Lurup!

Das FEST

Eidelstedt (pmi). Draußenscheint die Sonne, täglich istmit Höchsttemperaturen zurechnen und die Bekleidungwird luftiger.Sie brauchen noch Som-

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Page 6: Ausgabe 220715

Seite 4 · Nr. 2015/30

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Auch in diesem Sommer istdas Eidelstedter Bürgerhauswieder für drei Wochen ge-schlossen. In der Zeit vonSamstag, dem 18. Juli bisSonntag, dem 9. August sinddie MitarbeiterInnen nicht wiegewohnt erreichbar. Undauch das Heimatmuseum imEidelstedter Bürgerhausschließt in dieser Zeit seineKlöntür. Das Team und derVorstand vom Stadtteilkultur-zentrum wünschen Ihnen ei-ne schöne Sommerzeit undeinen erholsamen Urlaub.Nach der Sommerpause ge-gen Ende August und AnfangSeptember starten wie ge-wohnt die regelmäßigen Kur-se des Kulturhauses in denBereichen Computer, Ge-sundheit, Kreatives und Spra-che. Den Anfang macht derspeziell für Senioren geeig-nete Kurs „Tanzen im Sitzen“

ab Dienstag, dem 25. August.Wer sich für seinen Spanien-urlaub ein wenig mehrSprachkenntnisse gewünschthätte, ist im Kurs „SpanischI“ ab Dienstag, dem 1. Sep-tember genau richtig. Neu imProgramm ist der „KreativeKindertanz“ in zwei Alters-stufen ab Montag, dem 14September. Für diesen Kin-derkurs ist eine Vergünsti-gung mit dem HamburgerBildungspaket möglich. AbFreitag, dem 4. Septemberkönnen neugierig-kreativeGeister im „Ausdrucksmalen– Kreative Meditationsbilder“ihre Ideen zu Papier bringen.Für alle Kurse können Siesich ab sofort anmelden. DieAnmeldeformulare findenSie im Programmheft desBürgerhauses oder im In-ternet unter www.ekultu-rell.de im Bereich Kurse.

Sommerpause im Bürgerhaus

Freie Plätze in den KursenDer Bund der Versicherten e.V. (BdV) begrüßt, dass dasFraunhofer-Institut für Techno-und Wirtschaftsmathematik(ITWM) in Kaiserslautern künf-tig mit der Produktinformati-onsstelle für Altersvorsorge(PiA) betraut wird. Auf Nach-frage bestätigte Prof. Ralf Korndem BdV die Beauftragung.Die Aufgabe der PiA bestehtdarin, für staatlich geförderteRiester- und Rürup-Renten ma-thematische Simulationsver-fahren festzulegen, um dieseAltersvorsorgeprodukte in Hin-blick auf Risiken und Chancenzu bewerten. So soll eine hö-here Transparenz geschaffenwerden. „Wir begrüßen die wis-

senschaftliche Neutralität an-gesichts der aktuellen scharfenRiester-Diskussion“, erklärtAxel Kleinlein, Vorstandsspre-cher des BdV. Auf dem Blogdes BdV streiten derzeit pro-minente Gastautoren über diestaatlich geförderte Rente.Bereits im Herbst letzten Jah-res gab das Bundesfinanzmi-nisterium mit der Ausschrei-bung den Startschuss für diePiA. Der BdV befürchtete an-fänglich, dass womöglich einbranchennahes Institut ausge-wählt würde. „Es ist gut, dassdas Bundesfinanzministeriumdiese anspruchsvolle Aufgabeeinem unabhängigen, wissen-schaftlichen Institut übertragen

hat“, lobt Kleinlein. Der Ver-braucherverband hatte sichzwar selbst nicht um die Auf-gabe beworben. „Wir stehenaber mit unserer Erfahrung ausdem Verbraucherschutz gernebereit, um das Fraunhofer–In-stitut zu unterstützen, wenndies gewünscht ist“, erklärtKleinlein.Neutrale Expertise ist in derRiester-Debatte derzeit will-kommen, da die Diskussion anSchärfe gewinnt. So hattejüngst Dr. Peter Schwark, Ge-schäftsführer des Gesamtver-bands der Deutschen Versi-cherungswirtschaft im Blogdes BdV der Riester-Rente at-testiert, dass sie weltweit das

einzige Fördersystem sei, „dasin derart effektiver Weise Klein-verdiener und Familien bei ihrerprivaten Altersvorsorge unter-stützt“. Nach Markus Kurth,rentenpolitischer Sprecher derBundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen wird die Ries-ter-Rente jedoch „ihrer sozial-politischen Funktion eindeutignicht gerecht“. Kleinlein, selbstKritiker der Riester-Rente be-grüßt, dass das Angebot desBdV-Blogs genutzt wird. „Wirfreuen uns, eine Plattform fürdie Debatte anzubieten“, soKleinlein.Bund der Versicherten e. V.:www.bundderversicherten.deBdV-Blog: www.bdv-blog.de

BdV begrüßt Einrichtung der Produktinformationsstelle Altersvorsorge

Neutralität in erhitzter Riester-Debatte

„Hamburg steht momentan vorder riesigen Herausforderung,den vielen Flüchtlingen eineUnterkunft zur Verfügung zustellen.Geeignete Flächen sind mo-

mentan nicht ausreichend vor-handen und in allen Stadtteilender Stadt wird dringend nachMöglichkeiten gesucht um diegestiegene Anzahl von Flücht-lingen, die in Hamburg Asyl

beantragen, unterbringen zukönnen.Dabei ist es unbedingt not-wendig, im Vorfeld mit Anwoh-nern und Flächennutzern insGespräch zu gehen.Was gerade in sozialen Netz-werken (z.B. Facebook) zu derAblehnung der HamburgerSport Verein betr. der Flächen-vergrößerung der ZentralenErstaufnahme passiert, istmehr als unfair. Gerade derHamburger Sport Verein hat inder Vergangenheit sehr dazubeigetragen, Flüchtlinge un-terbringen zu können und hatmit vielen Aktionen und Un-terstützungen sehr beispiel-haft zur Unterstützung mitge-wirkt. Ich bin mir sicher, dass

die Vereinsführung auch zu-künftig das Unterbringungs-problem im Rahmen seinerMöglichkeiten unterstützenwird. Dazu müssen aber drin-gend Gespräche geführt undMöglichkeiten geprüft werden.Um das bereits vorhandeneParkplatzproblem evtl. lösenzu können, schlage ich vor mitden Gewerbetreibenden imUmfeld der Arena zu sprechenum die evtl. am Wochenendenicht benötigen Parkplatzflä-chen der Mitarbeiter für dieBesucher des Volksparkstadi-on nutzen zu können.“

Andreas Bernau Sportpolitischer Sprecher derAltonaer SPD-Bezirksfraktion

HSV und größeres Zeltlager für Flüchtlinge

Traueranzeigen

Denn er hat seinen Engeln befohlen, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

Britta Smarzgeb. Wegner

* 20. März 1959 † 16. Juli 2015

Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, dem 31. Juli 2015 um 17 Uhr,in der Neuapostolischen Kirche Schenefeld in der Lornsenstraße 8.

In Liebe und DankbarkeitDie Familie

Wir nehmen Abschied

KUNODer Singende Wirt vom Hafen

Knut Balsam* 28. November 1943 † 06. Juli 2015

An seinem „letzten Herbstfest“ am 18. September ab 19 Uhrim Gasthaus Zum Elbblick (Olbersweg 49) gibt es für alleseine Freunde die Gelegenheit für ein „Tschüß du Bengel“.

Eine Traueranzeigegibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachrichtvom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.

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Nr. 2015/30 · Seite 5

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Das Thema Flüchtlinge be-herrscht die Schlagzeilen, inHamburgs Westen und auchin den umliegenden Gemein-den werden immer mehr Hil-fesuchende aufgenommen.Die S-Bahn Hamburg und derSV Eidelstedt reagieren nundarauf. Die diesjährige S-Bahn-Fußballakademie beimSVE, die vom 17. bis zum 21.August täglich von 9-16 Uhram Redingskamp stattfindenwird, hat zwölf (von 24) Plätze

für Flüchtlingskinder freige-halten.Unter Anleitung ausgebildeterFußballtrainer dürfen sich dieTeilnehmer der S-Bahn-Fuß-ballakademie eine Woche langfühlen wie kleine Profis. Indiesem Jahr sollen die Teil-nehmer bei den Jungs ausden Jahrgängen 2004-2006stammen, bei den Mädchenaus den Jahrgängen 2004/05.„Wir haben im vergangenenJahr wertvolle Erfahrungen

gesammelt, die Kinder hattenjede Menge Spaß und habensehr viel gelernt. Wir freuenuns auf eine intensive Wo-che“, sagt Fußballjugendko-ordinator Sven Latza. NebenTrainingseinheit mit Fußball-inhalten werden auch andereSportarten, koordinative Ein-heiten und Wettkämpfe insProgramm integriert. Einengemeinsamen Ausflug gibt esauch noch.Um kostenlos an der Fußball-

akademie teilnehmen zu kön-nen, müssen sich Flüchtlings-kinder der besagten Jahrgän-ge (über ihre Eltern/Betreuer)beim SVE für die Teilnahmebewerben, natürlich könnensich auch alle anderen Fuß-ballbegeisterten der besagtenAltersstufe bewerben. Bewer-bungen mit Angabe einer Te-lefonnummer müssen bis zum27. Juli beim SVE eingehen,am besten per Mail unter [email protected].

2. S-Bahn-Fußballakademie beim SVE

Alles neu bei den Fußballerndes SV Lurup vor dem Start indie Spielzeit 2015/16 in derOberliga Hamburg: Die TrainerNorman Köhlitz, Slavor Majer,Ligaobmann Peter Büttner undder komplette Kader. Von derMeistermannschaft der Landes-liga ist niemand übriggeblieben.Neu in seiner Funktion ist selbstder Physiotherapeut Jan Kröger,der wie bisher auch noch fürdie Stadionzeitung verantwort-lich zeichnet.

Eine freudige Überraschung gabin der vergangenen Woche. Auf-grund eines Artikels in unsererZeitung, dass die Mannschaft

dringend neue Spielkleidung be-nötige, zeigte sich die Haspabereit, das Luruper Oberliga-Team komplett auszurüsten. DieHamburger Sparkasse ist bisherim Hamburger Fußball noch nieals Trikot-Sponsor in Erschei-nung getreten. Bis zum Beginnder Punktspielrunde am 2. Au-gust sollen die Trikots in Lurupeintreffen. Die Perlwitz-Zeit istvorüber, jetzt beginnt die Ha-spa-Periode. „Wir sind natürlichrundum glücklich“, sagt Liga-obmann Peter Büttner. Bis jetztist Lurup nach der Auflösungder Meistermannschaft allesbesser gelaufen als vorherge-sehen. Dass es für Trainer und

Mannschaft schwer sein wird,sich in der Spielklasse zu halten,darüber macht sich wohl nie-mand im Umfeld Illusionen.Cheftrainer Norman Köhlitzmuss nun eine blutjunge Truppezu einer Mannschaft formen.Das braucht erfahrungsgemäßZeit. Aber spielerisches Poten-tial sei genügend vorhanden,so Köhlitz.Der Kader:Tor: Michael Glamann (eigeneZweite), Oliver Otto (SC Victoria– A-Jun.), Andre Romano Ehr-mann (Condor – A-Jun.), DarkoLejc (ohne Verein)Abwehr: Benjamin Adwubi (Ger-mania Schnelsen), Akram Ben

Dahsen (eigene Zweite), ZanaCoulibali (SV Buxtehude), WeysKarimi (Kiclers Halstenbek), Ro-bert Majer (eigene Zweite), San-gar Mangal (Carl Zeiß Jena), Jo-seph Medeijese (SV Buxtehude),Imre Ulug (Niendorfer TSV), Kha-led Belkhodja (SC Egenbüttel),Andre Drawz, Zijed Hassani,Sven Mellies, Konstantin Ock-asov (alle eigene Zweite)Angriff: Josef Soussou (Alten-werder), Markus Appyei (TuSOsdorf), Baran Gökalp, SchafiKarimi (beide eigene Zweite),Bellal Üravar (Condor – A-Jun.),Mohammed Affo (NiendorferTSV), Ofiel Kenou (LüneburgerSK), Oguz Yumut (SC Pinneberg)

Haspa wird neuer Trikotsponsor

SV Lurup stellt seinen Oberliga-Kader vor

Trainer Norman Köhlitz ist für die Saison ganz zuversichtlich

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Seite 6 · Nr. 2015/30

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Wir machen vom 24. Juli bis 16. August 2015

Betriebsferien!

Ab sofort können Kinder undJugendliche unter 18 Jahrenmit der MuseumsCard kos-tenlos über 80 Museen inSchleswig-Holstein und Süd-dänemark besuchen. Die Mu-seumsCard – sowohl in ge-druckter Form als auch alsMuseumsCard App erhältlich– gilt bis zum 1. November2015 als Eintrittskarte für alleteilnehmenden Museen. Au-ßerdem gilt sie am 22. und 29.Oktober 2015 als Freifahrt-karte in allen Bussen und Bah-nen im Nahverkehr Schles-wig-Holstein und bietet zu-sätzlich zwei tolle Gewinn-spiele. Die MuseumsCard wird vomLandesjugendring Schleswig-Holstein in Kooperation mitdem Ministerium für Justiz,Kultur und Europa des LandesSchleswig-Holstein, denschleswig-holsteinischenSparkassen, dem Museums-verband Schleswig-Holsteinund Hamburg und dem Nah-verkehr Schleswig-Holsteindurchgeführt. Ministerium undSparkassen wenden jährlichrund 40.000 Euro für die Fi-nanzierung der MuseumsCardauf. „Die Sparkassen sind von An-fang an Partner der Museum-sCard und haben sie mit insLeben gerufen. Mit ihr fördernwir die kulturelle Bildung jun-ger Menschen auf eine mo-derne und jugendgerechteWeise, die Spaß und Lust aufmehr macht. Sie ist mit derVielzahl der beteiligten Mu-seen und der damit verbun-denen Entdeckungsreisen ausdem schleswig-holsteinischenFerienangebot nicht mehrwegzudenken – das freut unssehr“, erklärt Andreas Fohr-mann, Vorstandsvorsitzenderder Sparkasse Südholstein.Im Geschäftsgebiet der Spar-kasse Südholstein – den Krei-sen Pinneberg und Segebergsowie der Stadt Neumünster -beteiligen sich vier Museenan der Aktion. Dabei sind dasStadtmuseum Norderstedt,die Herbert-Gerisch-Stiftungund das Museum Tuch undTechnik in Neumünster sowiedas Pinneberg Museum. Die Museumscard ist in allenFilialen der Sparkasse Süd-holstein sowie in Museen, Bü-

chereien und bei Jugendver-bänden erhältlich. Alternativkann sie auf www.meine-mu-seumscard. de oder als Appmit dem Titel „MuseumsCard“kostenfrei im Internet herun-tergeladen werden. In diesem Jahr gibt es zweiGewinnspiele: Kinder- und Ju-gendgruppen können einenSegeltörn auf der Kieler Fördegewinnen, wenn sie ein Fotoihres Museumsbesuchs ein-senden. Außerdem lassen

sich auf der MuseumsCardbei jedem MuseumsbesuchStempel sammeln. Wer dreiStempel zusammen hat, kannu. a. eine Übernachtungsreisegewinnen. Statt Stempel zusammeln, können auch QR-Codes in den Museen ge-scannt werden. Die Informationen rund umdie MuseumsCard, beteiligteMuseen, einen Blog mit aktu-ellen Veranstaltungen undmuseumspädagogischen An-geboten im gesamten Akti-onszeitraum finden Interes-sierte auf der MuseumsCard-Website (www.meine-muse-umscard.de). Alle Informatio-nen sind in komprimierterForm auch mit der Museum-sCard-App abrufbar. Darüberhinaus zeigt die App die teil-nehmenden Museen im Um-kreis von 20 Kilometer an undhält Informationen zu Öff-nungszeiten und Angebotenbereit.

Museen entdecken mit der MuseumsCard:

Freier Eintritt für Kinderund Jugendliche

Andreas Fohrmann, Vor-standsvorsitzender derSparkasse Südholstein, prä-sentiert die Museumscardfür Kids und Teens.

Sommerpause haben wir nicht– dafür ein umso sonnigeresProgramm!Die Hamburg-Premiere von„Nutten, Koks und frische Erd-beeren“ präsentieren Mary Roosund Wolfgang Trepper vom 5.

bis zum 18. August im SchmidtTheater. Die Schlagerikone undder Kabarettist mit der Lizenzzum Texte töten widmen sichgemeinsam der Geschichte desdeutschen Schlagers: Hitpara-de, Heck, Holm und Heino, Er-innerungen, Geschichten undAnekdoten, schwachsinnigeTexte und haarsträubende Lie-der – diese beiden wissen, wo-von sie sprechen! Im Anschlussziehen „Die Königs vom Kiez“wieder ins Schmidt ein – am 19.August geht die Musicalkomö-

die um die chaotischste Famili-enbande vom Kiez in eine neueRunde. Und jeden Samstag be-geistert wie immer die „SchmidtMitternachtsshow“ mit ihremwöchentlich wechselnden Mixaus Comedy, Musik und Artistik. Im Schmidtchen wird noch biszum 29. August apokalyptischgescherzt, hysterisch gezickt,virtuos gesungen und grazil ge-tanzt: Carolin Fortenbacher undNik Breidenbach geben in „Ent-führung aus dem Paradies“, derersten Hausproduktion der

jüngsten Schmidt-Bühne,stimmlich und komödiantischVollgas. Und im Schmidts TIVOLI steht„Heiße Ecke“ – Das St. PauliMusical weiter auf dem Spiel-plan

Schmidt Theater, Schmidts TIVOLI, Schmidtchen im August 2015

Battle BeastsEntführung aus dem ParadiesFoto: Oliver Fantitsch

Elke Winter Foto: Mareike Thielmann

Mary Roos, Wolfgang TrepperFoto: Thorsten Jander

Genießen Sie beim MagicDinner am Samstag, den 25.Juli 2015 um 18 Uhr im Res-taurant Sportwelt Schenefeldein exquisites 3 Gänge-Menümit Aperitif und erleben Siezwischen den Gängen eineeinzigartige Magic DinnerShow mit verblüffenden Illu-sionen und bester Unterhal-tung. Es passieren unerklärli-

che Dinge vor Ihren Augenbei denen staunen, lachenund träumen garantiert sind.Kevin Köneke ist ein hervor-ragender Zauberkünstler, Il-lusionist, Comedian und En-tertainer, schlagfertig, char-mant und zugleich jugend-lich-frech, was ihn eigentlichnur noch sympathischermacht. Schon auf der NDR

Showbühne und im SchmidtTivoli Theater auf St. Paulibegeisterte er unzählige Zu-schauer. Wer also einen ma-gischen und unterhaltsamenAbend mit seiner Familie oderFreunden verbringen möchte,sollte sich die Magic DinnerShow mit Kevin Köneke imRestaurant Sportwelt Sche-nefeld nicht entgehen lassen.

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Am 25. Juli 2015 im Restaurant Sportwelt Schenefeld

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Page 9: Ausgabe 220715

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An der Stadtteilschule Lurupwurde zum zweiten Mal dieAbiturprüfung abgenommen.26 Schülerinnen und Schülerhatten deshalb allen Grundzu feiern!Nach Besuch der 3 jährigenOberstufe haben sie denhöchstmöglichen Schulab-schluss erlangt. Die Qualifi-kation, die ihnen die Tür indas gesamte Spektrum der

Ausbildungs- und Studienweltöffnet.Die glücklichen Abiturientenversammelten sich, dem An-lass entsprechend in feinstenRoben, mit ihren Eltern,Freunden und den schuli-schen Wegbegleitern in derPausenhalle, um die bestan-dene Reifeprüfung gebührendzu feiern.Schulleiter Herr Hinz fand lo-bende und anerkennendeWorte für das erreichte Abitur.Er blickte zurück auf die ver-gangenen 3 Schuljahre undhob besonders die letztenlernintensiven Monate mitdrei schriftlichen und einermündlichen Prüfung hervor.Die erzielten Abiturleistungensind gleichwertig gegenüberden Ergebnissen der Gymna-sien.Herr Hinz bedankte sich ins-besondere bei den Tutoren,die mit ihrem großen Engage-ment die jungen Erwachsenenzu diesem Ziel geführt, ermu-tigt, begleitet und befähigthaben.

Die Oberstufenkoordinatorin,Frau Paulini, schilderte in ihrerRede die entscheidendenHürden und Stationen, die eszu überstehen galt. Aus den drei Profilen „Chemieder Welt“, „Sport bewegt uns“und „Pädagogik“ wählten dieSchülerinnen und Schüler ih-ren Begabungen entspre-chend einen Schwerpunkt.Die Wahl des passenden Pro-fils wurde während einer Pro-filreise nach Italien, Spanien,oder Prag gefestigt.Die Haltung der Oberstufen-schüler beschrieb Frau Paulinibildhaft mit „Ein Pferd springtnur so hoch wie es muss“.Dieses Minimalprinzip solltensie durch Zutrauen in die ei-gene Leistung steigern undmehr an ihren Fähigkeiten ar-

beiten und glauben. Stolzdürften sie auf das Erreichtesein!Frau Warnke vom Elternratüberreichte der besten Abitu-rientin, Annalena Pein, die mitder Traumnote 1,4 ihr Abi ab-legte, ein Buchpräsent. Beiden jungen Herren freute sichJan Heitmann für seine 2,0ebenfalls über eine Buchprä-mie.Die Zeugnisübergabe löstesichtlich die Anspannung:Blumen, Erinnerungsbilderund Umarmungen drücktenDankbarkeit und große Freu-de aus!Umrahmt wurde das Fest mu-sikalisch von der Lehrerbandmit zum Teil eigens umge-dichteten Liedtexten.Das i-Tüpfelchen setzte zumAusklang der Feier MichaelGeerckens mit seinem SoloGesang „4 Leben“ unter Kla-vier- und Gitarrenbegleitungvon Herrn Schubert und HerrnFürst. Sein emotionaler Auf-tritt sorgte für echtes Gänse-haut-Feeling!

Allen Abiturientinnen und Ab-iturienten herzlichen Glück-wunsch und alles Gute fürdie Zukunft!

Geschafft!

Höchster Schulabschluss an der Stadtteilschule Lurup: DAS ABITUR

Zum Gelingen unseres Stadt-teilfestes „Lurup feiert“ am11.7.2015 haben neben demBezirksamt Altona und derSAGA GWG die unten ge-nannten Firmen mit ihren fi-nanziellen Spenden oder Ga-ben in Form von Geschenkenwesentlich beigetragen, wofürwir uns hiermit auch auf die-sem Wege sehr bedanken:Flughafen Hamburg GmbH,Luserke-Vermögensverwal-tung.Und für die Tombola: HANSAFlug- und Ferienreisen, HAS-PA Elbgaupassagen, HASPA

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Lurup feiert am 11.7.2015

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So. Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mo. Schinkenrührei mit Spinat und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Di. Hähnchenschenkel knusprig gebraten mit Rahmgemüse

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Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

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in familärer Atmosphäre

Am Donnerstag in der vergan-genen Woche fand das Som-merfest der SeniorenresidenzBrügge/Schmitt in der RellingerAdlerstraße statt. Das es in die-sem Jahr unter dem Motto„Spanien“ stand wurde schonallein durch die wunderschönerot-gelbe Dekoration, die wäh-rend der Beschäftigungsthera-pien unter der Leitung von Bär-bel Enkisch-Arndt gebasteltwurde, zu einem Augen-schmaus. Weil gerade an demTag keine spanischen Tempera-turen herrschten, fand das Festim großen Saal statt. Dort wurdeein reichhaltiges Unterhaltungs-programm mit viel Spiel undSpaß geboten. Höhepunkt warder Auftritt der Flemencogruppe„Encanto Flamenco“ mit flotterMusik und wunderschönen far-bigen Kostümen. Aber auch alleMusikliebhaber kamen auf ihre

Kosten, da Hardi Hartmann (be-kannt aus Funk und Fernsehen)für die stimmungsvolle Live-Mu-sik verantwortlich war. Es wurdeausgiebig gefeiert und getanzt.Für das leibliche Wohl sorgtedie hauseigene Küche unter derLeitung von Meister Schütt undseinem Team. Zuerst mit einemgroßen Kuchenbuffet; anschlie-ßend wurde der Grill angefeuert.Es gab Bratwürstchen, Nacken-steaks, sowie mediterrane Pu-tenspieße. Aber natürlich auchspanische Spezialitäten: Paella,Tortilla, Albondigas (Hack-fleischbällchen), Empanadas(Teigtaschen), Gazpacho,, Gam-ba al ajillo u.v.m. Als Dessertgab es Crema Catalana undErdbeeren sowie eine spanischeKäseauswahl. Für die Bewohnerund deren Angehörigen war eswieder einmal ein wunderschö-ner Tag. WB

Sommerfest bei Brügge/Schmitt

Die Flamencogruppe Encanto Flamenco begeisterte auf demSommerfest mit tollen Tänzen und Kostümen

Für alle Schlagerfreunde singtRonny Wismann im Senioren-zentrum Böttcherkamp jedenSamstag von 15 bis 17 Uhr.alte Schlager für die Bewohnerund Gäste des Hauses. Das erund seine Musik sehr beliebtsind zeigt sich an den vielenZuhörern, die sich im Ein-gangsbereich des Hauses im-mer dazu gesellen. „Ich singenun schon seit fast 70 Jahren“sagt der rüstige 80-jährige Se-nior und erklärt, dass er auchgerne zu Hochzeiten, Geburts-tagen oder anderen Feieran-lässen zum Singen gebetenwird. Ronny Wismann brauchtdafür keine Unterstützung; hater doch alles dabei: Musikan-lage, die CD’s, Mikrofone undwas so dazu gehört. Gästesind willkommen. Wer also wie-der einmal hören möchte, wiebei Capri die rote Sonne imMeer versingt, hat dazu an je-dem Samstag in der Zeit von15 bis 17 Uhr im Seniorenzen-trum Böttcherkamp Gelegen-heit. WB

Samstags gibt esimmer Schlager

Ronny Wismann präsentiertjeden Samstag von 15 bis 18Uhr im Seniorenzentrum Bött-cherkamp alte Schlager

Wenn jemand Unterstützung beider Wohnungsreinigung, Hilfe-stellung bei Behördengängen,auch Anträgen ausfüllen oderanderen wichtigen Erledigungenbenötigt, dann ist ab sofort Mi-chael Wöbke als Hilfe da. „An-ders als bei den großen Pflege-diensten die leider angewiesensind in Minutentakten zu Arbei-ten, nehme ich mir jede Zeit, diefür welche Tätigkeit auch immernotwendig ist“ erklärt MichaelWöbke und ergänzt: „Das kanndeshalb zum Beispiel auch eingemeinsames Spazieren gehen,ein kleiner Ausflug oder eineBegleitung zum Arzt sein. EinRollator oder Rollstuhl sind kei-ne Hindernisse. Zeit für Gesprä-che oder ein gemeinsamen Kaf-fee gibt es dabei sowieso“. Mi-wo Hamburg nennt sich derneue Dienst im Hamburger Wes-ten der ohne Vertragsbindungoder Dauerverträgen (nur aufVorbestellungen) sein umfang-reiches Dienstspektrum anbie-tet. Ganz einfach: Wer zufriedenist bucht den Service wieder;Anruf genügt! Der Firmengrün-der Michael Wöbke hat seineumfangreiche Erfahrung durchpflegen von Familienangehöri-gen erworben und weiß deshalbam Besten, bei was für einfa-

chen Dingen manches Mal Hilfebenötigt wird. „Wenn es ge-wünscht wird, kochen wir sogarmit unseren Auftraggebern oderorganisieren eine kleine Feier.Sogar mal wieder ein Kinogangwäre nicht unmöglich“ erklärtMichael Wöbke. Zu erreichen ist Miwo-Hamburgwochentags von 7.30 bis 18Uhr (samstags 16 Uhr) unter derRufnummer 040 33 47 48 96.Selbstverständlich bekommtder feste Kundenstamm für eili-ge Anforderungen auch eineNotnummer. Informationen gibtes über die Homepage: www.miwo-hamburg.de. Wer Fragenhat: [email protected]"[email protected]. WB

Ein Mann für alle Fälle

Freundlich und kompetent bie-tet Michael Wöbke (miwo) Hilfein allen Fällen

Das Flaßbargmoor ist der Rest desfrüheren Osdorfer Torfmoores. DasFeuchtgebiet hat noch eine Flächevon etwa sechs Fußballfeldern. DerNABU setzt sich dafür ein, dassdas Flaßbargmoor als Naturdenk-

mal unter Schutz gestellt wird. Umdas Gebiet wieder als naturnahenLebensraum zu entwickeln, sollenam Aktionstag, Samstag 25 Juli2015 Uhr, die stark überwuchertenTeichufer frei geschnitten werden.

So wird Platz für die heimischenUferpflanzen geschaffen, die sichdort wieder ausbreiten können.Das wiederum fördert Amphibien-arten wie Moorfrosch und Erdkröte,für die die Teiche einen wertvollenLebensrau darstellen. Der Aktions-tag des NABU Hamburg findet amSamstag, 25. Juli 2015 von 11.00bis etwa 14.00 Uhr statt. Dabeifreut sich der NABU über jede hel-fende Hand. Vorkenntnisse sindnicht nötig. Auch wer nur eineStunde Zeit hat, ist herzlich will-kommen. Material, Werkzeug so-wie einen kleinen Imbiss stellt derNABU Hamburg für alle Helfer be-reit. Lediglich geeignete Kleidungund Regenschutz sind mitzubrin-gen. Wenn verfügbar, sollten auchGummistiefel nicht fehlen.

Anmeldung: E-Mail: [email protected], Tele-fon: 040/69 70 89 34 (KatharinaSchmidt). Hierbei erfahren Sieauch den Treffpunkt.

Mit dem NABU- Aktiv für Hamburgs StadtNatur

Gemeinsam anpacken für dieNatur im Osdorfer Flaßbargmoor

Die Teichufer sollen frei geschnitten werden

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Tipps - Gesundheit - AktuellesE-Mail: [email protected] Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93

Nr. 2015/30 · Seite 9

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Sommerfest in der Lupine

Bei herrlichem Sommerwetterfanden sich neben den Bewoh-nern des Wohnparks auch vieleGäste ein, um mitzufeiern. IngeRüpcke konnte neben der Bür-gervorsteherin Gudrun Bi-chowski und der Bürgermeiste-rin Christiane Küchenhof denSPD-Vorsitzenden GerhardManthei und den Vorsitzendendes Seniorenbeirates EckhardVogelgesang begrüßen. Bei gu-ten Getränken, Spezialitätenvom Grill und zu einem späterenZeitpunkt Kaffee und Kuchengab es viel zu bereden.Für die Unterhaltung der Gästewaren Harry Hansen mit seinemriesigen Schlagerrepertoire vonden „Capri-Fischern“ bis zu He-

lene Fischers „Atemlos“ und diebeiden geübten Erzähler FrankGrünberg mit hochdeutsch vor-getragenen Witzen und Kurzge-schichten sowie der Spezialistdes Plattdeutschen Jürgen Mei-er zuständig. Jürgen Meier undInge Rüpcke hatten auch wiedereine gut bestückte Tombola vor-bereitet, mit vielen Überra-schungsgewinnen für die Los-abnehmer. Aus dieser Tombolaresultierte am Schluß eine tolleSpendensumme von 500 €, dietraditionell an das KinderheimFriedrichshulde übergeben wird.Begeisterte Gäste blieben bis indie Abendstunden beieinanderund freuen sich bereits auf dienächste Feier im Wohnpark.

Grandioses Sommerfest im Wohnpark Inge Rüpcke

Große Tombola mit 500 €-Spende für Friedrichshulde.

Die Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und BürgermeisterinChristiane Küchenhof bedankten sich bei Inge Rüpcke (Mitte) fürdie Einladung. Eingeklinkt von links: Frank Grünberg, Harry Han-sen und Jürgen Meier sorgten für das Unterhaltungsprogramm

Das fleißige, kompetente Personal in der Lupine beim Sommerfest

Am Samstag, den 11. Juli feiertedas Senioren- und Pflegeheim„LUPINE“ im Osdorfer Lupinen-weg sein diesjähriges Sommer-fest bei zum Glück wunder-schönem Wetter. Und obwohl(ausgerechnet) drei Straßen wei-ter ein Siedlerstraßenfest statt-fand kamen viele Angehörigeund Nachbarn zum Feiern. Dafürgab es ab 13.00 Uhr ein um-

fangreiches Programm mit Spielund Spaß. Es begeisterte einSenioren-Parcours im Innenhof,eine große Polonaise, eineSchwungtuchperformance undein Tauziehen. Aber auch dieMontagsmaler, ein kleines Thea-terstück durften nicht fehlen.Ein wunderschöner Tag endetemit dem gemeinsamen Singendes Lupine-Songs. WB Bei sonnigem Wetter wurde im wunderschönen Garten gefeiert

Kleine Spielchen, wie „Die Montagsmaler“, lockerten das Fest auf

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Seite 10 · Nr. 2015/30

Liebe Luruper Nachrichten!

Da sind ja Staus geradezu vorprogrammiert, Abgase werden gesteigert. Warumwerden Autofahrer, die so viele Steuern bezahlen, nur immer mehr gegängelt?Nicht jeder ist mit dem Auto zum Vergnügen oder aus Bequemlichkeit unterwegs,viele verdienen auch ihr Täglich Brot damit! Und bringen dann noch mehr Steuern,die dann wiederum dazu verwendet werden, genau diesen Leute das Lebenschwer zu machen. Hamburg = Hohlraum statt Hubraum!! PS: Ich bin Autofahrer,aber auch Radfahrer! Frage: Wann wird im Elbtunnel eine Fahrradspur eingerich-tet? Mit freundlichen Grüßen Bernd Hertel

Angesichts der Ignoranz der Frau Meinecke fehlen mir die Worte! Wer bitte soll dieaktuelle Situation vor Ort (starker Autoverkehr, kaum Radler und noch wenigerFußgänger) besser beurteilen können als die Bezirkspolitiker? Oder um es mit Gio-vanni Trappatoni zu sagen: "was erlauben sich Frau Meinecke?

Mit besten Grüßen Karl-Heinz Nowaczyk

Sehr geehrte Redaktion,Sie interessieren sich für die Meinung der Nutzer der öffentlichen Wege bzw.Ver-kehrsmittel. Ich habe gerade den Artikel in Nr. 2015/29 gelesen. Seit vielen Jahrennutze ich sehr häufig den Fahrradweg zwischen Rugenfeld und OsdorferLandstraße und andere Radwege. Die Idee bzw. die Sturheit, die Straße Rugenfeldeinengen zu wollen, um den Radweg auf die Straße zu verlegen, obwohl derRadweg wirklich nicht sehr frequentiert wird, bringt mich richtig in Rage. Die Aus-sage, auf der Straße fahren die Radfahrer sicherer, ist absolut falsch und nichtnachvollziehbar. Ich erlebe im Gegenteil die zu befahrenden neuen Straßenrad-fahrstreifen als nicht sicher. Beispiel: der Streifen bei der Haltestelle Kresseweg,wo ich kürzlich fast umgefahren worden bin, weil 2 PKW ihre Fahrspuren in derKurve (genagelte Kurve) nicht voll ausgefahren hatten. Mag sein, dass diesesStück Fahrradstreifen sowieso ein gutes Beispiel für unglaublich schlechte Umset-zung der Bauvorgaben ist. Bei anderen Beispielen endet manches Mal ein solcherFahrstreifen plötzlich irgendwie auf der Straße, was ganz gewiss nicht zu einem si-cheren Gefühl führt. Das Argument, die Radfahrer würden nicht so gefährdet sein,wenn sie auf dem Streifen fahren (Stichwort Abbiegeverkehr), ist anzuzweifeln.Aber den Fahrtwind der z. T. eng vorbeifahrenden schnellen Autos schon beim Ge-radeausfahren zu spüren, ist nicht angenehm und gibt mir erst recht das Gefühlvon Unsicherheit. Bloß schnell weg ... Wenn ich mir die gewollte Verkehrssituationfür die Luruper Chaussee vorstelle, kann ich nur den Kopf schütteln. Hier am Os-dorfer Born und Umgebung gäbe es wirklich die Möglichkeit, bestehende Fahrrad-wege in Ordnung zu bringen. Schon bei dem leidigen Thema Busbeschleunigungam Osdorfer Born wurden berechtigte Argumente der Anwohner zum großen Teilvom Tisch gewischt. Mich ärgert die Sturheit der federführenden Behörden derart,dass ich bei der nächsten Wahl keine der jetzt regierenden Parteien wählen werde.

Mit freundlichen Grüßen Heidi Werner

Sehr geehrte Damen und Herren,in ihrem Artikel über die verlegung der Fahrradwege Luruper Chaussee und Rugen-feld baten sie um Meinungen. Ich bin Auto- und Radfahrerin. Als Radfahrerin fühleich mich äußerst unwohl, wenn ich direkt neben schnell vorbei fahrenden Pkw underst recht, wenn ein großer LKW direkt neben mir fährt. Wenn der Umbau kommensollte, werde ich, auch wenn es nicht erlaubt ist, auf dem Fußweg fahren. Ich kannden ADFC echt nicht verstehen, der sagt, es wäre ungefährlicher auf der Fahrbahnzu fahren, als auf dem Radweg. Als Radfahrer genauso wie als Autofahrer mussman immer mit der Unachtsamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen. Aberwenn man zumindest nur an Aus- und Einfahrten damit rechnen muss, ist das we-niger gefährlich, als wenn ich die ganze Fahrt auf dem Rad neben den schnellen,großen Autos/Lkw's damit rechnen muss. Mein Mann fährt jeden Tag über den Ru-genfeld und er sagt, dass dort kaum Radfahrer fahren. Es würde jedoch ewig einStau entstehen, wenn es eine Verengung von 2 auf 1 Spur geben würde. Genau dasgleich vermute ich, wird auf der Luruper Chaussee geschehen. Und das ist für denSchadstoffausstoß auch nicht grad förderlich. Da bringt es auch nichts, dass Ham-burg zur Fahrradstadt werden soll, wenn die Autos die fahren ständig im Staustehen. Das ganze soll ich ihnen auch im Namen meines Ehemannes und meineTochter schreiben. Wir alle fahren Auto und auch oft Fahrrad.

Mit freundlichen Grüßen Kirsten Laage

Liebe Redaktion, hierzu gerne meine Meinung:Ich bin seit 10 Jahren Anwohnerin Rugenbarg 54 - also genau an der AmpelkreuzungRugenbarg/Rugenfeld. Noch wohne ich sehr gerne hier. Rugenfeld: Radler auf dieStraße? Doch wo sind denn die Radfahrer? Ich schätze, dass hier derzeit lediglich 3Radfahrer pro Tag und Richtung auf dem vorhandenen Radweg fahren. Wird bestimmtnicht mehr durch einen neuen Radfahrstreifen auf der Straße. Die einspurige Verkehrs-führung führt sicher zu einem erhöhten Aufkommen an KFZ und LKW durch den Ru-genbarg (von und zur Osdorfer Landstraße). Dieser Teil des "schmalen" Rugenbarg istohnehin schon stark lärm- und abgasenbelastet durch Auto- und  Busverkehr sowieerheblichen Durchgangsverkehr von Polizei ,Feuerwehr- und Rettungswagen (mitsämtlichen Sirenen). Ich halte den einspurigen Rückbau des Rugenfeld für äußerst un-sinnig und völlig überflüssig !!! Ich habe das Gefühl, dass  Bedenken und Sorgen derBürger überhaupt nicht mehr in "Planungen" einbezogen werden - nach dem Motto"wir haben das beschlossen und es wird so gamacht". Sie können gerne meinen Briefan die Behörde weiterleiten. Mit freundlichen Grüßen Sabine Wischer

Radwege eine Zumutung!Die Radwege an der Luruper Chaussee zu benutzen, ist eine Zumutung. Sie sindeng und holprig, enden im Nichts, oder sind an den Bushaltestellen unfallträchtig.Die Radwege auf die Straße zu legen, ist richtig. Da sei kein Platz? Stimmt nicht!Die meiste Zeit sind die rechten Fahrstreifen nicht zu benutzen, sobald dort verein-zelt Autos parken. Welch Platz und Geldverschwendung für weitgehend nichtnutzbare Verkehrswege. Ein Tausch der Streifen wäre vernünftiger: Parken auf denRadstreifen, Radfahren auf der Straße. Das ist sicherer und bequemer.

Jürgen Beeck

Liebe Redaktion,wenn April wäre, hätte ich an einen Scherz gedacht. Unbestritten ist, dass die vor-handenen (!) Wege von Radfahrern und Fußgängern wenig genutzt werden, dieFahrspuren hingegen intensiv. Hinzu kommt, dass sogar der Bezirk gegen einenRückbau ist. Auch die SPD hatte sich einst auf die Fahnen geschrieben, möglichstviele Entscheidungen an lokale Ebenen zu delegieren. Da wird jetzt wohl ein Opferauf dem Altar der rot-grünen Koalitionsräson gebracht. Und dem AllgemeinenDeutschen Fahrradclub unsterstelle ich hier den gleichen Dogmatismus wie demADAC auf der Gegenseite. Um es mit Albert Einstein zu sagen: "Zwei Dinge sindunendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universumbin ich mir noch nicht ganz sicher." Mit freundlichen Grüßen Martin Warnecke

Sehr geehrte Redaktion,als begeisterte Radfahrerin möchte ich folgendes zu den Umbauplanungen beitra-gen: Wann immer ich mit dem Rad im Rugenfeld unterwegs bin, sind die vorhande-nen Radwege kaum befahren. Die Radwege reichen völlig aus. Wenn ich derartigeVerhältnisse andernorts hätte, wäre ich schon zufrieden. Einen Umbau mit Rad-fahrstreifen auf der Straße halte ich für reine Geldverschwendung. Notwendig isthingegen die Verbesserung des Radweges auf der Luruper Hauptstraße. Der Wegist eine einzige Holperstrecke durch die vielen abgesenkten Ein -und Ausfahrten.Dort sollte Geld und Verstand investiert werden! Im Zuge der Bushaltestellenneu-gestaltung setzte man Haltestellenmasten direkt auf den Radweg!!!

Mit freundlichen Grüßen Susanne Feyll

Sehr geehrte Redaktion,in Ihrer letzten Ausgabe baten Sie um Statements zu der Verlagerung des Radwegsauf die Straße Rugenfeld. Hier ist meins, über eine idealer weise vollständige Veröf-fentlichung freue ich mich. Der Rückbau der Straße ist meines Erachtens völlig wi-dersinnig. Es gibt beidseitig hinreichend breite Radwege, der Radverkehr ist sehrüberschaubar, wie die Behörde in ihrem Gutachten selber schreibt. Die Straße ist je-doch der Ring 3 mit einer wichtigen Entlastungsfunktion für Alt-Osdorf! Weiterhingibt es sehr viele ungleich dringlicher sanierungsbedürftige Radwegabschnitte, ander Behringstraße vor dem AK-Altona beispielsweise ist der Radweg ein einziger"Baumwurzelparcours". Als Radfahrer, der seine 15 Km zur Arbeit täglich per Rad zu-rücklegt, fällt mir vielerorts auf, dass die zuständige Behörde offenbar sehr stark vomWirken des ADFC beeinflusst wird. Ich sehe mich vom ADFC nicht vertreten. Mir gehtes nicht um die rechthaberische Ausbremsung des Autoverkehrs, sondern um guteRadwege. Und nein, ich möchte die Straße nicht mit LKW´s und Berufsverkehr etc.teilen! Mit freundlichem Gruß Simon Bruckner

Sehr geehrte Redaktion der Stadtteilzeitungen,angesichts der derzeitigen Debatte und Berichte über geplante Verkehrs- undBaumaßnahmen für das Radwegenetz möchte ich mich nun auch mal zu Wortmelden. Was da derzeit im Namen von uns Radfahrern als notwendige „Verbesse-rungen“ geplant wird, lässt mich fassungslos den Kopf schütteln! AktuellesBeispiel der geplante Rückbau der Straße Rugenfeld zugunsten von Fahrradspuren.Ich nutze den Rugenfeld sowohl als Auto- als auch als Radfahrer. Fahre ich dortmit dem Auto, erachte ich die jeweils 2 Spuren als durchaus notwendig, denn essind dort meist viele Autos unterwegs. Und gerade vor den Ampeln kommt eshäufig zu kleineren Rückstaus. Ohne die zweite Spur würden insbesondere diewartenden Linksabbieger für verstärkte Staus sorgen. Aus Sicht des Autoaufkom-mens also kein Grund, eine Spur zurück zu bauen! Und aus Sicht der Radfahrer?Zum einen gibt es dort beidseitig einen wunderbaren und völlig ausreichendenRadweg, auf dem ich noch nie Gedrängel mit anderen Radfahrern oder Fußgängernerlebt habe, denn man ist dort meist nahezu alleine unterwegs... Warum also brau-chen wir Radfahrer unbedingt dort eine eigene Spur auf der Straße? Die Wirt-schaftsbehörde will von diesen Planungen nicht abrücken, damit nicht immer dieAutofahrer einseitig bevorteilt werden? Hat man denn uns Radfahrer überhauptschon mal gefragt? Vielleicht sind die Radfahrer durchaus zufrieden mit der der-zeitigen Situation? So weit ich heraus höre, hat sich noch niemand bisher dieMühe gemacht, die Radfahrer zu zählen, die diesen Abschnitt benutzen... Dasmacht die ganze Sache noch unverständlicher. Ist es nicht logisch dringend erfor-derlich, sowohl die Zahl der Auto- als auch der Radfahrer zu kennen, bevor somassiv der Verkehrsraum umverteilt wird?? Auch der ADFC sorgt bei mirinzwischen für Unverständnis. Auch hier wird im Namen von uns Radfahrern ge-sprochen, wenn es um die Sicherheit geht, und es wird behauptet, wir seien aufder Fahrbahn sicherer?? Hat man auch hier schon mal Radfahrer gefragt?? Ichkenne viele befreundete Radfahrer und Familien, und alle fühlen sich einstimmigauf räumlich von der Fahrbahn abgetrennten Radwegen SICHERER! Ich kenneniemanden, der nicht Angst hat, wenn nur eine Armlänge entfernt Autos und Bussean einem vorbei sausen! Ich meide solche Straßen als Radfahrer, würde durchausden Fußweg benutzen. Denn ich würde lieber ein Bußgeld fürs Fußwegbenutzenriskieren als mein Leben, wenn mich ein Auto erwischt... Der ADFC behauptet, aufeiner eigenen Fahrradspur auf der Fahrbahn sei man vor rechtsabbiegenden Autosbesser geschützt? Das verstehe ich nicht. Als Autofahrer kreuze ich doch beimAbbiegen genauso die Spur der Radfahrer. Sogar direkter und schwerer einsehbar,als wenn Radfahrer auf einem separaten Radweg die Einmündung überqueren!Gibt es denn Statistiken, die besagen, dass man auf Radfahrstreifen sicherer sei?Wenn ja, kann der Grund hierfür womöglich sein, dass auch viele andere Radfahrersolche Straßen aus Angst konsequent meiden? Weniger Radfahrer werden dannnatürlich in weniger Unfälle verwickelt... Liebe Wirtschaftsbehörde, lieber ADFC!Sie wollen für uns Radfahrer sprechen und planen?? Dann fragt uns doch bitteauch mal nach unserer Meinung und unserem Sicherheitsempfinden! Bitte ver-schwenden Sie keine Steuergelder für Maßnahmen, die womöglich kaum jemandwill und die einfach in vielen Augen unnötig sind. Ich als Radfahrer brauche dieseneuen Standards jedenfalls nicht, bevorzuge die „rückständigen“ klassischenRadwege! Und ich als Autofahrer brauche keine weiteren Staus wegen der Ab-schaffung von Auto-Spuren! Ausbau des Radwegenetzes bitte ja, aber bitte keineRadfahrstreifen auf viel befahrene Autostraßen! Es gibt genug Straßen, wo es nochgar keine Radwege gibt. Vielleicht könnte man erstmal solche Abschnitte überpla-nen, bevor man funktionierende(!) Radwege abschafft und die Radfahrer auf dieStraße verbannt! Ich hoffe, dass die Behörde ihre Bauvorhaben dieser Art nochmal gründlich prüft und sich ein größeres Meinungsbild aller Beteiligten beschafft.

Andrea Arndt (Auto- und Radfahrerin aus Hamburg-Osdorf)

Sehr gehrte Redaktion,als ich heute morgen den Artikel vom angeblichen Rückbau des Rugenfeldes las,blieb mir fast das Frühstücksbrötchen im Halse stecken!!! Die Stichstrasse istdoch mit Kreuzung nebst Weiterführung gen Blankenese und rechtsabbiegendnach Rissen und Wedel mit Kfz-Steuergeldern finanziert worden. Es stehen auchbeidseitig breite Radwege zur Verfügung, auf denen kaum ein Radler zu sehen ist,geschweige denn auf der richtigen Seite. Ausserdem hat das Verkehrsaufkommenständig zugenommen. Wenn der immer nur verlangende ADFC den Rückbau fi-nanzieren, und dafür Sorge träge, dass auch die Kfz-Steuer halbiert wird, könnteman darüber reden. Dass der Unsinn, den einige unfähige radfahrende Politikerverzapft haben ein Griff ins Klo war, beweist die momentanen Schwierigkeiten ander Alster und schon mehreren Strassen Hamburgs. Der ADFC sollte lieber dafürSorge tragen, dass seine Mitglieder auf der richtigen Strassenseite fahren undnicht vermehrt bei ROT die Übergänge passieren, denn dadurch entstehen diemeisten vermeidbaren Unfälle. Mit freundlichen Grüßen Arnold Karl Ganser

Liebe Redaktion.meine Frau u. ich wohnen im Kalenbarg und fahren viel Fahrrad, mehr aber mitAuto u. Motorrad. Der Rückbau ist der größte Schwachsinn den es gibt, gradewegen dem großen Verkehrsaufkommen in beide Richtungen. Fußgänger undRadfahrer sieht man so gut wie nie dort und wenn wir dort längs gehen oderfahren, ist dort keine Beeinträchtigung festzustellen. Es würde vollkommen aus-reichen, den Geh u. Radweg zu sanieren. Wir fühlen uns 10x sicherer auf den Rad-weg, der noch zusätzlich durch die Bäume zur Straße hin einen Abstand bietet.Ich habe auch nie mitbekommen / gehört oder gelesen, dass im KreuzungsbereichRugenfeld / Am Osdorfer Born es zu einer gefährlichen Situation oder Unfall kamaufgrund von abbiegenden Fahrzeugen. Wenn ich sehe wie viel Verkehr inRichtung Osdorfer Landstraße zu den Stoßzeiten fließt, mag ich mir nichtvorstellen, wie sich der Verkehr zurück staut, wenn sich alles auf einenFahrstreifen an der Kreuzung Rugenbarg / Rugenfeld / Grönenweg verengt. Dortsehe ich dann die Gefahr von Verkehrsunfällen, da jeder der Erste sein will undnicht nach gibt, da ein vernünftiges Reißverschlussverfahren nie richtig klappt.Und wie sieht es dann im Kreuzungsbereich Rugenfeld / Am Osdorfer Born aus,wenn jemand Links Richtung Graeff Getränkemarkt abbiegen will, wird diesesdann noch erlaubt sein? Oder Rechts abbiegen will Richtung Schwimmbad? MeinGott was für ein Chaos! Aus Richtung Osdorfer Landstraße wird es ebenso zuStoßzeiten chaotisch. Ich hoffe es findet sich Jemand, der vielleicht eine Demoveranstaltet, die auf dem Rugendeld statt findet und diesen dann lahm legt. Wirwären dabei! Es muss doch eine Möglichkeit geben diesen Wahnsinn undBehörden zu stoppen. Ebenso finden wir das Vorhaben den Radweg auf dieLuruper Chaussee in Höhe Trabrennbahn zu verlegen ebenso absurd.

Mit freundlichen Grüßen Jens Peters u. Petra Winking Kalenbarg, Osdorf

Sehr geehrte Redaktion,ich wohne in der Nachbarschaft und kenne, im Gegensatz zu den Entscheidern, dieörtlichen Verhältnisse. Der Bereich Rugenfeld ist im Grunde 3-spurig in jederRichtung, die äußere Spur ist z. Zt. Radfahrern u. Fußgängern vorbehalten. Wenn inZukunft die bisherige rechte Kfz-Spur den Radfahrern zugewiesen wird, könnten diebisherigen Fuß- u. Radwegspuren für Kraftfahrzeuge ertüchtigt werden, und die Ver-kehrskapazitäten blieben erhalten (Hinweis: Wachsende Stadt!!!). Die Funktionäreder Radfahrlobby (von wem eigentlich legitimiert?), hätten einen schönen Erfolg zuverzeichnen, sie erhalten auf diese Weise sogar die Mittelspur!!! Für die Fußgänger,zahlenmäßig knapp an der Nachweisgrenze, gibt es andere Wege, um nach Alt-Osdorf oder Iserbrook zu kommen, Kinder sind weiterhin von den Eltern zu transpor-tieren. Die anfallenden Kosten lassen sich durch Verzicht auf sinnvolle Fahrradprojekteproblemlos abdecken. Freuen wir uns also wieder auf ein neues, absolut schwach-sinniges Projekt. Mit freundlichen Grüßen G. Bauer

(Nutzer von Rad, Auto, öffentlichen Nahverkehr und Füße) Deesbarg

Sehr geehrte Redaktion,es ist kaum zu glauben, aber wir leben wieder in der Diktatur. Die einseitigen unduneinsichtigen diesbezüglichen Entscheidungen einer Sprecherin der Wirtschafts-behörde sind Zeugnis dafür. Die Frage, für wen sie entschieden hat, bleibt offen,sie hat gegen alle entschieden, die über entsprechenden Sachverstand, Fach-kompetenz und logisches Denkvermögen verfügen. Was soll wohl auf den Haupt-einfallstraßen Rugenfeld, Luruper Chaussee oder Luruper Hauptstraße währendder rush our passieren? Wie stark sollen die Anwohner künftig durch den Lärmlaufender Motoren in den zu erwarteten Staus und darüber hinaus durch erhöhteAbgaswerte der Kfz belastet werden? Warum geht Frau Meineke nicht gleich beiund verbietet ganz den Autoverkehr auf diesen Straßen und lässt Sandwege anle-gen? Up’s dann hätten ja die Radfahrer ein Problem. Für mich ist klar. Meine letzteWahlentscheidung war falsch. Künftig werde ich wieder eine demokratische Parteiwählen, die Bürgerwünsche ernst nimmt. Holger Abel, Osdorf

Als Berufskraftfahrer (Taxifahrer 211211) und leidenschaftlicher Radfahrer möchteich mich auch mal zu Wort melden.Als erstes würde ich die BAB A7 auf Hamburger Stadtgebiet mit Radfahrstreifen inbeide Richtungen ausstatten. Optimal für die immer schneller werdenden E-Räder.Später könnte man dieses Model auch auf andere Autobahnen, auch im HamburgerUmland ausweiten!! Spaß bei Seite: Ich finde es ist ein Unding, wie die Wirtschafts-behörde gegen eine Mehrheit der Bevölkerung entscheidet! Wo bleibt hier die Demo-kratie? Als Radfahrer auf dem Rugenfeld fühle ich mich total unwohl. Wenn ich mit äl-teren Leuten, und Eltern mit Kindern darüber diskutiere höre ich immer wieder totalesUnverständnis über solche Bauvorhaben. Meine Erfahrungen als Taxifahrer: Dort woRadfahrstreifen auf die Fahrbahn gemalt sind bin ich gezwungen um Fahrgäste ein,oder aussteigen zu lassen auf der nun vielerorts nur noch einspurigen Fahrbahn zuhalten, denn ich darf nicht auf dem Radweg halten. Das erzeugt bei den sich hintermir stauenden Fahrzeugen Ungeduld, oftmals wilde Huperei, auch Beschimpfungenund teilweise auch Bedrohungen, besonders dann, wenn mein Fahrgast alt und ge-brechlich ist oder wenn die Bezahlung etwas länger dauert. Viele Menschen die eineTaxe nutzen, haben keinen Führerschein und auch keinen Rückspiegel, und somitpassiert es häufig, dass die Beifahrertüren plötzlich unvorsichtig geöffnet werden,und ich als Verantwortlicher nicht schnell genug reagieren kann, ganz besonderswenn 2 Fahrgäste aussteigen. Bis jetzt ist es mir nicht passiert, dass ich mit der Türmeines Taxis einen Radfahrer aus den Sattel geholt habe, und ich möchte es auchnicht erleben, aber sehr brenzlige Situationen haben sich in letzter Zeit immer wiederergeben. Fazit: Im Rugenfeld und auch auf anderen Hauptverkehrsstraßen wo Platzist gehören die normalen Radfahrer aus Sicherheitsgründen nicht auf, sondernneben die Fahrbahn, und im Rugenfeld ist Platz. Ich weiß, und ich glaube auch vieleAnwohner wissen das, dass dieser Irrsinn von einigen Bürokraten verhindert werdenmuss. Wer hilft??? Wolfgang Teich, Lurup

Rückbau des Rugenfeldes (Ring 3) erregt die GemüterUnsere Stadtteilzeitung hat in der letzten Ausgabe die Leser gebeten, uns ihre Meinung zum Rückbau des Rugenfelds (Ring 3) aufeine Fahrspur pro Richtung mitzuteilen. Die Resonanz ist außergewöhnlich groß. Fast einhellig ist die Ablehnung des Rückbaus, vorallem bei den Anwohnern und Anliegern. Wir drucken in der vorliegenden Ausgabe unserer Stadtteilzeitung aus Platzgründen nureinen Teil der uns zugegangenen Leserbriefe ab, in der darauffolgenden Ausgabe werden wir die Veröffentlichung fortsetzen.

LLEESSEERRBBRRIIEEFFEE

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Nr. 2015/30 · Seite 11

Eigentlich wollte der SPD-Ortsverband Schenefeld amInfostand auf dem Wochen-markt vor dem Rathaus für eh-renamtliche Mitarbeit in derKommunalpolitik werben. Aberstattdessen mussten sich Ger-hard Manthei, Ulla Kriete,Frank Grünberg, Willy Matzenund Reimer Schlegel mit demThema Griechenland herum-schlagen. Zum Glück hattensie den Bundestagsabgeord-neten Dr. Ernst-Dieter Ross-mann an ihrer Seite, der denMarktbesuchern seinen Stand-punkt für die Krisenbewälti-gung erläuterte. Rossmannsprach sich für weitere Ver-handlungen mit Griechenlandaus. Es sei ein falsches Signalfür Europa, sich gegen weitereHilfen zu wenden. Schließlichsei die EU auch eine Solida-

ritäts-Union, in der strukturellstarke Staaten die strukturellschwächeren Staaten unter-stützen müssten. Die meisten Passanten stimm-ten Rossmann zu. Allerdings,so Gerhard Manthei habe erauch andere Stimmen gege-ben, die sich darüber unsicherwaren, ob ein weiteres Ret-tungspaket sinnvoll sei. EinigeStandbesucher meinten sogar,Griechenland solle aus demEuro aussteigen.Dass die Kommunalpolitiktrotzdem noch thematisiertwurde, war das Verdienst derSPD-Vorstandsmitglieder, diesich auf den Infostand gut vor-bereitet hatten. „Manchmal be-durfte es nur des Anstoßes,dann kamen Reaktionen aufkommunalpolitische Themen“,meinte Gerhard Manthei

Griechenland war das Hauptthema am SPD-Infostand

Essen & Trinken: Rezepte

Sommer – endlich wiederdraußen genießen

(akz) Die Tage sind länger, dieBlumen blühen. Wir alle sindfroh, dass Sommer ist – Grill-saison! Bei der Planung einerGrillparty ist meist die „richti-ge Menge“ eine der größtenHerausforderungen.Wenn Sie beim Einkaufen nurfrische Lebensmittel besor-gen, können Sie das unge-grillte Fleisch nach der Feierbedenkenlos und ohne Qua-

litätsverlust einfrieren. Unddurch das portionsweise Ein-frieren auf Vorrat, lassen sichauch spontane Grillpartysproblemlos organisieren. MitGefrier- und Frischhaltebeu-teln können Sie nicht nur IhreLebensmittel optimal aufbe-wahren, sondern auch einenaktiven Beitrag zum Klima-schutz leisten (www.pely-fri-sche.de).

Mediterran marinierte Lammkoteletts

Zutaten für 4 Personen:• 16 kleine Lammkoteletts• Öl, Salz und Pfeffer

Für die Marinade: • 100 ml Olivenöl• Saft von 2 unbehandelten Zitronen• 2 TL frischer Thymian• 3 TL Rosmarin frisch gehackt• 5 Knoblauchzehen gehackt• 1 TL Oregano• 2 TL grober Pfeffer• ½ TL Bohnenkraut (nach Belieben)• 4 Lorbeerblätter• 1 TL Aceto Balsamico• Tabasco oder Chilischoten nach Belieben

Zubereitung: Die Lammkoteletts von evtl. zu reichlichvorhandenem Fettrand befreien, und mit der Marinade ineinem Gefäß oder Beutel vermischen, gut verschließenund im Kühlschrank 1-2 Tage marinieren lassen. Evtl.nach einem Tag alles noch mal durchmischen.Vor dem Grillen das Fleisch abtupfen, ein wenig Kräuterdürfen daran bleiben.Nach Geschmack grillen oder braten, gesalzen wird auchhier erst wenn es fertig ist.

Fruchtige Paprika-Grillpfännchenmit Schweizer Raclette

Zutaten für 4 Portionen:• 8 Scheiben Schweizer Raclettekäse (Raclette Suisse)• 4 kleine bunte Spitzpaprika-Schoten• 1 säuerlicher Apfel (z.B. Cox Orange)• 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten• 1-2 EL frischer Majoran, gehackt• 1 EL Ahornsirup und Zitronensaft, • 1 Prise Zimtpulver

1. Spitzpaprika halbieren und flach drücken, Apfel inSpalten schneiden und in einer Mischung aus Ahornsirup,Zitronensaft und Zimt für ca. eine halbe Stunde marinieren.Dann beides je nach gewünschtem Gargrad einigeMinuten grillen.

2. In jedes Grillpfännchen einige Frühlingszwiebeln undetwas Majoran streuen, mit jeweils 2 Scheiben Raclette-käse bedecken. Gegrillte Paprika und Apfelspalten aufle-gen.

3. Pfännchen auf dem heißen Grillrost platzieren, bis derKäse geschmolzen ist. – akz

Viele weitere Rezeptideen unter www.schweizerkaese.de.

Pro Portion ca.:260 kcal / 1085 kJ29 g Eiweiß20 g Fett6 g Kohlenhydrate

WavebreakmediaMicro/fotolia.com/pely-folien/akz

Käse aus der Schweiz/akz

Sommerzeit istBeerenzeit

(akz) Jetzt ist Saison fürviele Beerenfrüchte, die un-ser Herz erfreuen. Die leuch-tenden Farben und die großeAuswahl machen es uns ein-fach, abwechslungsreich zuessen.Beeren sind reich an Vitami-nen und Mineralien enthaltenreichlich Ballaststoffe, diedie Darmtätigkeit fördern,und eine Vielzahl sekundärerPflanzenstoffe wie Flavono-ide und Anthocyane, dieantiviral, antioxidativ, ent-zündungshemmend undblutdruckregulierend wirken.Wie viele Alternativen esgibt, wenn wir über die Zu-bereitung von Beeren spre-

chen: als Saft, Kompott,Smoothie, im Obstkuchen,als Dessert mit Vanilleeisoder pur mit Sahne – unddie Familie oder Freundefreuen sich über eine Einla-dung. Wer auch nach derSaison noch die süßenFrüchte genießen möchte,friert diese einfach ein. ImEinzelhandel findet man vie-le Gefrierbeutel(www.pely.de) in verschie-denen Größen von 1 – 10 Li-ter. Um Vitamine & Ge-schmack von Erdbeeren,Himbeeren oder Brombee-ren zu erhalten, solltenhochwertige Gefrierbeutelverwendet werden.

Tipp für das Einfrieren:

Beeren werden nach dem Auftauen oft matschig oderkleben aneinander. Grund hierfür ist der hohe Wasser-gehalt der Früchte. Das können Sie vermeiden, wennsie in einzelnen Schichten, z. B. auf einem Brett,Backblech oder einer Folie ausgebreitet, außen leichtangefroren werden. Erst danach die Beeren in den Ge-frierbeutel legen, verschließen und richtig einfrieren –wunderbar! Und sollten Sie doch einmal vergessen ha-ben, die Beeren „anzufrieren“, können auch matschigeBeeren lecker als Grütze oder Milchshake verwendetwerden.

txn. Sie wird gehegt, gepflegtund ist der Stolz jedes Hobby-gärtners: Die majestätisch blü-hende Rose. Leider kannfeuchtwarme Witterung derFreude schnell ein Ende be-reiten. Denn die hohe Luft-feuchte begünstigt das Auf-treten von Pilzkrankheiten ander Pflanze. Bilden sich aufoder unter den Blättern auffäl-lige Flecken, sollte schnell ge-handelt werden.Gartenexperten empfehlendann die Verwendung vonFungisan Rosen- und Gemü-se-Pilzfrei. Dieses breit wirk-same Mittel hilft gegen Pilzer-krankungen an Rosen undauch an Gemüse. Es kann ge-gen Echten Mehltau, Rostpilze,Kraut- und Braunfäule sowieweitere pilzliche Blattflecken-

erreger eingesetzt werden. DerWirkstoff Azoxystrobin hat so-wohl eine vorbeugende alsauch heilende Wirkung: Erwirkt direkt auf den Stoffwech-sel der Schadpilze und hemmtdamit die Entwicklung desPilzgeflechts (Myzel) und des-sen Sporenbildung. Wer einenBefall feststellt, sollte diePflanze gleichmäßig besprü-hen. Die Blätter nehmen denWirkstoff auf und verteilen ihnin der gesamten Pflanze. Soist diese für mehrere Wochenlang geschützt.

Gut zu wissen: Das Mittel istschonend für Bienen und an-dere Nützlinge sowie für Vögelund Säugetiere. Auch die Bo-denmikroflora wird dadurchnicht beeinträchtigt.

Keine Pilze an den Rosen

whitestorm/fotolia.com/Pely/akzKäse aus der Schweiz/akz

Page 14: Ausgabe 220715

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 12 · Nr. 2015/30

In Rahmen des Architektur Som-mers 2015 wurden im Klick Kin-dermuseum auch Arbeiten derKlasse 9d der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule angefer-tigt und ausgestellt. Als Heran-führung an das Thema Archi-tektur lautete die erste Aufgabe„Schärfe deinen Blick“. Ausge-stattet mit Kameras zogen dieSchüler durch das eigene Um-

feld des Osdorfer Borns unddurch die HafenCity. Dabeimachten sie Fotos von Gebäu-den, die ihnen aufgrund ihrerArchitektur besonders ins Augefielen. Das Architektur-Projektwurde im Klick Kindermuseumfortgesetzt. Jeden Dienstag ka-men die Schüler hier zusammen,lernten die verschiedenen Be-reiche der Architektur kennen,

z. B. mit welchem Material manarbeiten kann, was für verschie-dene Bauwerke es gibt und wieman die Längen, Breiten undHöhen misst bzw. berechnet.So haben die Schüler im KlickKindermuseum eine HafenCityen miniature aufgebaut. Es isterstaunlich und beeindruckend,mit welcher Phantasie und Krea-tivität sie die Gebäude gestaltethaben. Sie haben sich als groß-artige Schüler-Architekten er-wiesen. Manchmal wünschteman sich beim Betrachten ihrerArbeiten, dass die Architektender realen Hafen-City mit dergleichen Vielfalt und Mischungder Architektur an die Gestal-tung des neuen Stadtteilberei-ches von Hamburg herange-gangen wären.Hintergrund des Architektur-Projektes der Geschschwister-Scholl-Stadtteilschule in Zusam-menarbeit mit dem Kindermu-seum ist die geplante Eröffnungeiner Dependance des KlickKindermuseums voraussichtlichim Juli 2015 in der HafenCity.Sie soll direkt gegenüber der

Elbphilharmonie an der Spitzedes Strandkais entstehen. Eswird ein Ort sein, an dem Bau-kultur und Kreativität der Kindereine spannende Beziehung ein-gehen sollen. Osdorf goes Ha-fenCity ist gewissermaßen einVorlaufprojekt der Kindermuse-ums-Dependance. So wird eineStück Kultur aus dem OsdorferBorn in die HafenCity gebrachtund dort wahrscheinlich bei vie-len Menschen das Interesse we-cken, sich das kulturelle Ange-bot des Kindermuseums amBorn auch einmal näher anzu-schauen.

Mit Schülern der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Osdorf goes HafenCity

Auf der Baustelle des Klick Kindermuseums holen sich dieSchüler Anregungen Ein farblich ins Auge springende Gebäude

Ein kunstvoll gestalteter Turmaus Lego-Steinen

Die mit großen Korken umrandete Dachterasse

Ab sofort gibt es für ein halbesJahr in der Bücherhalle Eidel-stedt eine Sonder-Auswahl anRomanen in persischer undtürkischer Sprache. Wie alleanderen Bücher auch, kannman diese Bücher jeweils für 4Wochen ausleihen – kommenSie gern vorbei und schauen,ob für Sie etwas dabei ist!Bücherhalle Eidelstedt, AlteElbgaustr. 8b, 22523 Ham-burg, Öffnungszeiten: Di-Fr11-18, Sa 10-13 Uhr

Persische undTürkische

Romane in derBücherhalle

Punktgenau vor den Ferien fandder Auftakt der Initiative „Stadt-teiltourismus Osdorfer Born“ vordem Hochhaus Immenbusch 15statt. Die Veranstaltung war eineKooperation von Stadtteiltouris-mus und der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, finanziert vonWohnungsunternehmen desStadtteils und dem Born Center.Es fanden sich etwa 300 Besucherein. Die Schule war mit ihren 20Biathlon-Sportlern, dem Alpenchorund etlichen Klassen präsent. DenAuftakt bildete der Alpenchor mitschwungvollen Liedern aus denBergen. Beim Rollski-Biathlon ginges um jeweils 150 Euro in dieKlassenkasse in drei Alterskate-gorien. Die Gewinner haben au-ßerdem jeweils 2 Cinemaxx-Gut-scheine bekommen.Moderiert von Sven Hille war dieStimmung sehr gut, und die Klas-sen haben ihre Teilnehmer nachLeibeskräften angefeuert. ZweiMitarbeiter eines Wohnungsunter-nehmens liefen als Ehrengäste au-ßer Konkurrenz mit. Die Sierehrung

fand auf dem Siegerpodest desneuen Infostandes von Stadtteil-tourismus Osdorf statt. TrainerHerr Netzlav, Schulleiterin FrauNatusch und die beiden Schulse-kretärinnen in schmucken Dirndlüberreichten den strahlenden Sie-gern ihre Urkunden und Preise. ImHindergrund ließen sich noch bisin den Abend Mutige vor der Al-penkulisse des Hochhauses ab-seilen. So war der Autakt einerundum gelungene Veranstaltungmit vielen zufriedenen Gästen ausNah und Fern. Die nun veröffent-lichte Freizeitkarte Osdorfer Bornund Umgebung ermöglicht es , ei-nen Blick auf die touristischen At-traktionen der Region zu werfen,wie zum Beispiel Klick-Kindermu-seum, Bürgerhaus Bornheide, Zir-kus Abrax Kadabrax, Geschwiser-Scholl-Stadtteilschule, Born Cen-ter, Bornpark, Schacksee, Sport-plätze, Osdorfer Feldmark, FreibadOsdorfer Born, Bowling-Center,Dino Wiese. So wird beispielhaftgezeigt: Der Osdorfer Born isteine Reise wert.

Mit Abseilen vom Hochhaus, Alpenchorund Rollski-Biathlon

Gelungener Auftakt der InitiativeStadtteiltourismus Osdorfer Born

Beim Rollski-Biathlon wurden die Schüler nach Leibeskräftenangefeuert

Bis in die Abendstunden ließen sich Mutige vor der Alpenkulissedes Hochhauses abseilen

Der Alpenchor der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule sorgtefür Bergstimmung

Für Kinder hält die BürcherhalleOsdorfer Born in nächster Zeitspannende Ferienangebote vor.Am Dienstag, 28. Juli von 14.00

bis 15.30 Uhr, können sie ihreeigene Schatz- oder Trauminselals Bild oder Collage gestalten.Gibt es auch Inseln in Tierform?

Gemeinsam werden sich Bildervon Inseln angesehen und dannlassen die Kinder ihrer Phanta-sie freien Lauf.Zweimal werden Kinder im Alterzwischen 3 und 6 Jahren undihre Eltern zum Bilderbuchkinoeingeladen. Am Donnerstag, 30.Juli von 10.30 bis 11.00 Uhr.wird sich auf der großen Lein-wand die Geschichte von „Dr.Brumm versteht es nicht“ an-gesehen, am Dienstag, 18. Au-gust von 10.30 bis 11.00 Uhr,geht es um die Geschichte „Wodie wilden Kerle wohnen“.Am Mittwoch, 19. August von15.00 bis 16.30 Uhr, werdenselbstgemachte Amulette undglitzernder Schmuck gebastelt.Freunde werden die Bastler da-rum beneiden. Und Glück brin-gen die geheimnisvollen Amu-lette auch noch.In der Kreativstunde mit Iris amFreitag, 28. August von 16.00bis 17.00 Uhr, werden erst ver-

schiedene Scherenschnitte alsRatebilder kaputt und dann wie-der heil gemacht.

Spannende Ferienangebote in der Bücherhalle Osdorfer Born

Page 15: Ausgabe 220715

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Page 16: Ausgabe 220715

Seite 14 · Nr. 2015/30

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„Die Zinsen für Immobilienkre-dite sind nach wie vor auf ei-nem sehr niedrigen Niveau.Das sorgt für eine große Nach-frage nach Wohneigentum.Egal, ob es um einen Neubauoder eine Bestandsimmobiliein der Metropolregion Ham-burg und Umland geht, wirmachen Kaufinteressenten einmaßgeschneidertes Finanzie-rungsangebot, damit sie sicherin die eigenen vier Wändekommen“, sagt Volker Ander-sen, Immobilienspezialist beider Haspa. In der Regel wird bei der pri-vaten Baufinanzierung ein Kre-ditvertrag abgeschlossen, dereine Zinsbindungsfrist von 10bis 15 Jahren hat. Danach istmeist noch eine Restschuldoffen, die zu einem unbekann-ten – aus heutiger Sicht wahr-scheinlich höherem – Zinssatzweiterfinanziert werden muss.„Wer willens und in der Lageist, die Baufinanzierung inner-halb der Zinsbindungsfrist zu-rückzuzahlen, vermeidet jegli-ches Zinsrisiko und profitiertdarüber hinaus von besondersniedrigen Zinsen“, berichtetImmobilienspezialist AndréTiedemann. „Unser HaspaTopZins Kredit mit einer 10-jährigen Laufzeit liegt aktuellbei 1,49 Prozent pro Jahr, das

sind 1,50 Prozent effektiv. Dasist ein echter Turbo für Woh-nungs-, Haus-, Umbau- oderAnschlussfinanzierungen nach10 oder 15 Jahren.“ Die Vor-aussetzungen und Details er-läutern die beiden Expertengern bei einem persönlichenBeratungsgespräch.

„Natürlich haben wir auch Vor-schläge für Interessierte, dielängerfristig finanzieren möch-ten oder erst in ein paar Jah-ren bauen, kaufen oder um-bauen wollen“, sagt Andersen.Hier sind auch staatliche För-derungen möglich wie zumBeispiel Wohn-Riester. „Das

ist eine gute Möglichkeit,schneller ins eigene Haus zukommen. Außerdem könnenImmobilienbesitzer damitschneller schuldenfrei wer-den“, betont Andersen. Wohn-Riester wird auch Eigenheim-rente genannt. Denn die Miete,die der Eigentümer einer schul-denfreien Immobilie spart, istfür ihn genauso wertvoll wieeine Geldrente. „Der Staat för-dert diese besondere Formder Altersvorsorge genausowie die Riester-Rente mit Zu-lagen und Steuervorteilen“, er-klärt Tiedemann. „Ich kann nurjedem empfehlen, sich dieWohn-Riester-Option einmalunverbindlich durchrechnen zulassen. Da kommen bei einerjungen Familie mit 2 Kindern,bis zu 908,- € Förderung p.a.zusammen. Über eine Darle-henslaufzeit von 25 Jahrenkönnen das bis 22.700,- €ausmachen.

Die beiden Immobilienspezia-listen sind für eine Terminver-einbarung telefonisch unter040 3579-2522 oder per E-Mail an [email protected] und [email protected] zu erreichen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter:www.haspa.de.

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(djd). Wer baut, hat meist nursein Ziel vor Augen und über-sieht allzu leicht Stolpersteine.Bei vertraglich vereinbartenZahlungen lassen sich vieleBauherren zum Beispiel aufZahlungspläne ein, die sie über-vorteilen. Nach dem Willen desGesetzgebers soll der Bauherrseinem Auftragnehmer immernur zahlen, was dem Wert dererbrachten Leistung auf derBaustelle entspricht. Doch beivielen Zahlungsplänen geht derBauherr de facto in Vorleistung.Fertigstellungsbürgschaft durch-setzen. Laut Gesetz muss derBauunternehmer eine Fertigstel-lungssicherheit - in der Regelals Bankbürgschaft - in Höhevon fünf Prozent des vereinbar-ten Werklohns stellen. Daraufhaben Verbraucher ein Recht."Erfolgt dies nicht, ist der Bau-

herr bereits ab der ersten Zah-lung berechtigt, eine entspre-chend hohe Summe bis zur Fer-tigstellung der Arbeiten einzu-behalten", erläutert Rechtsan-walt Andreas Renz, Vertrauens-anwalt bei der Verbraucher-schutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). MancheUnternehmer gehen noch weiterund drehen den Spieß um. In ei-ner oft als Finanzierungsbestä-tigung umschriebenen Regelungverlangen beispielsweise Gene-ralunternehmer immer wieder,dass der Bauherr seine Aus-zahlungsansprüche gegenüberder finanzierenden Bank bis zurHöhe des Werkvertragspreisesunwiderruflich an den Unter-nehmer abtritt.Auszahlungsansprüche nichtan Bauunternehmen abtreten.Wer auf derartige Klauseln stößt,sollte sich fragen, ob er mitdem richtigen Partner verhan-delt oder sich zumindest der Ri-siken bewusst sein. Im Falle ei-ner Insolvenz oder einer Ver-tragsbeendigung aus anderenGründen haben Bauherren dann

oft große Schwierigkeiten, anihr Geld zu kommen. Denndurch die Ankündigung erhebli-cher Forderungen des Unter-nehmers kann die Auszahlungder Kreditmittel blockiert wer-den. Gut beraten sind Verbrau-cher, wenn sie Vertragswerkevor Unterzeichnung von einem

unabhängigen Anwalt prüfenlassen. "Ist der Vertrag ge-schlossen, lassen sich nach-trägliche Änderungen nurschwer verhandeln", so Renz.

Mehr Informationen, Berater-und Anwaltsadressen gibt esunter www.bsb-ev.de.

Aufgepasst bei Zahlungsplänen

Verbraucherschutz: Bauherren gehen oftmals de facto in Vorleistung

Beim Zahlungsplan für den Bau eines Eigenheims sollten Bau-herren darauf achten, dass sie nicht in Vorleistung gehen.

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Mit dem Recht auf eine Fertigstellungsbürgschaft will der Ge-setzgeber die Verbraucherrechte von Bauherren gegenüberdem Bauunternehmen stärken.

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Bauherren, die Auszahlungs-ansprüche gegenüber ihrerBank an den Bauunternehmerabtreten, gehen ein hohes Ri-siko. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

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Page 17: Ausgabe 220715

Nr. 2015/30 · Seite 15

Das Schenefelder Unternehmenwestimmobilien hat seit dem 1.Juni 2015 seine Dienstleistun-gen im Immobilienbereichgrundlegend erweitert. Zusätz-lich zum Verkauf und zur Ver-mietung von Immobilien werdennun auch Immobilien verwaltet.Dazu haben Sie sich eine Spe-zialistin im Bereich Verwaltung

mit ins Team geholt, Frau Mi-chaela Borgmann. Sie wird sichab sofort um die Angelegenhei-ten rund um die Verwaltungkümmern und in Zusammenar-beit mit Herrn Jürgen Bötticherdas Tagesgeschäft führen. „Wirsind stolz darauf mit Frau Borg-mann eine sehr kompetentePartnerin an unsere Seite zu

haben, die sich schon seit über30 Jahren in der Verwaltung be-schäftigt ist. Als ausgebildeteImmobilienfachwirtin verfügt sieüber fundiertes Fachwissen undist ein kompetenter Ansprech-partner für unsere Kunden“, soJürgen Bötticher. BesonderenWert legt westimmobilien auchdarauf, dass sie nicht nur Kom-

plettlösungen anbieten, son-dern auch individuelle Lösun-gen für Eigentümer schaffen,die nur einen Teil der Verwal-tungsaufgaben aus der Hand

geben möchten. „Kunden kön-nen sich gerne bei uns ein indi-viduelles Angebot abholen undsich beraten lassen.“, so HerrBötticher.

Herrn Bötticher und FrauBorgmann finden sie in derLornsenstraße 86 in Schene-feld oder telefonisch unter040 / 840 55 779.

Westimmobilien bietet individuelle Verwaltungslösungen

Jürgen Bötticher und Michaela Borgmann freuen sich auf die gemeinsame Aufgabe.

(djd). Der Zeitpunkt zum Kaufeiner Immobilie ist derzeit be-sonders günstig, denn die Dar-lehenszinsen für Baugeld sindhistorisch niedrig. Trotzdem loh-nen sich Angebotsvergleiche -die Zinssätze der einzelnen Ban-ken unterscheiden sich teilweisedeutlich. Hilfreich können Fi-nanzdienstleister wie etwa dieVolkswagen Financial Servicessein, die keine eigenen Hypo-thekendarlehen anbieten undstattdessen mit ihrem Hypothe-kenservice die jeweils individuellpassenden und günstigstenKonditionen am Markt vermit-teln.Gute Beratung ist bares Geldwert. Der Stiftung Warentest("Finanztest 4/2015) zufolgezahlen Häuslebauer bei einerKreditsumme von 150.000 Euromit 25-jähriger Zinsbindung mit

dem günstigsten Angebot67.600 Euro weniger als mitdem teuersten Kredit. Die Span-ne beim Effektivzins liegt hierzwischen 2,11 und 4,3 Prozent.Kreditvermittler suchen deshalbfür jeden Kunden bei mehr als300 Kreditgebern das Angebot,das genau zu den individuellenBedürfnissen passt und die hier-für besten Konditionen amMarkt bietet. Ganz gleich obErst- oder Anschlussfinanzie-rung, Festzinsdarlehen, kombi-nierte Darlehen, die auch KfW-Programme mit einbeziehen, Fa-milienhypotheken mit Zinsbonusfür Familien mit Kindern oderdie Sorgloshypothek mit beson-ders lang festgelegtem Zinssatzfür bis zu 40 Jahre.Niedrige Zinsen und ein indivi-duelles Finanzierungskonzept.Bei der Immobilienfinanzierung

sollten neben einem möglichstgünstigen Zinssatz auch As-pekte wie die Höhe der monatli-chen Belastung, die gewünsch-te Tilgungsdauer oder Sonder-finanzierungsformen eine Rollespielen. Unter Umständen kannes sich für einen Kreditnehmerlohnen, laufende Kredite vor Ab-lauf der Frist umzuschulden. Mitder Bank handelt er dann einzinsgünstigeres Darlehen ausund zahlt im Gegenzug für dieAblösung des alten Darlehenseine Vorfälligkeitsentschädi-gung. Eine weitere Alternativeist das sogenannte Forward-Darlehen: Damit kann sich derKreditnehmer bereits bis zu 60Monate vor Ende der aktuellenZinsbindung für einen Aufschlagdie aktuell günstigen Zinsen fürdie Anschlussfinanzierung si-chern.

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Baugeldvergleich lohnt sich auch im Zinstief

Immobilienkäufer, die auf Nummer sicher gehen wollen, sollten auf eine lange Zinsbindungsetzen, die die aktuell niedrigen Zinsen langfristig sichert.

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Page 18: Ausgabe 220715

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txn. Wer sich für eine Eigen-tumswohnung im Mehrfamilien-haus entscheidet, kauft nichtnur ein neues Zuhause. Mit imPaket ist auch eine Gemein-schaft, die sich aus ganz unter-schiedlichen Menschen zusam-mensetzt. Alle Eigentümer ha-ben zwar ihre eigene Wohnung,für die gesamte Immobilie sindsie aber zusammen verantwort-lich. Bei Sanierungen etwa müssensich alle Eigentümer einig sein,welche Maßnahmen umgesetztwerden. Vor allem bei energeti-schen Sanierungen gibt es meistden geringsten Diskussionsbe-darf. Denn der Austausch einesalten Heizungskessels gegen ei-ne moderne Erdgas-Brennwert-heizung rechnet sich in Mehrfa-milienhäusern in der Regel be-reits nach rund sechs Jahren.Die neue Heizung hält deutlichlänger und spielt dann vor allemwährend der Heizperiode Tagfür Tag eine beachtliche Renditeein. So profitiert nicht nur jedereinzelne Eigentümer von dengesunkenen Heizkosten, son-dern auch die Umwelt vom deut-lich sinkenden CO2-Ausstoß.

Einigkeit ist Pflicht

Energetische Sanierung im Mehrfamilienhaus

txn. Wer sich eine Eigentumswohnung im Mehrfamilienhaus kauft, ist zusammen mit anderen fürdie gesamte Immobilie verantwortlich. Wenn eine energetische Sanierung ansteht, empfiehlt essich, mit der Heizungsmodernisierung zu beginnen. Denn der Wechsel zu moderner Erdgas-Brennwerttechnik macht sich besonders schnell bezahlt. Foto: Zukunft Erdgas/txn

txn. Wenn es draußen wiederkalt wird, steigen die Heizungs-kosten. Das wissen nicht nurEigenheimbesitzer, sondernauch Bewohner von Mehrfami-lienhäusern. Und da in einerGemeinschaft jeder nicht nurfür sich, sondern auch für dieanderen verantwortlich ist, lohntsich die Investition in eine neueHeizungsanlage für alle Parteienrichtig. Vor allem, wenn die be-stehende Heizungsanlage älterals 15 Jahre ist.

Experten empfehlen moderne,effizient und umweltschonendarbeitende Erdgas-Brennwert-heizungen. Ihr vergleichsweisekostengünstiger Einbau amorti-siert sich im Vergleich zu ande-ren Sanierungsmaßnahmenschnell – durchschnittlich nachcirca sechs Jahren. Und bereitsvom ersten Tag an sparen alledurch deutlich reduzierte Heiz-kosten.

Eigentümergemeinschaften, dieihre Immobilie energetisch sa-nieren möchten, sollten einenHeizungsfachbetrieb vor Ort fürdie Planung und Durchführungder neuen Heizung beauftra-gen.

Der nächste Winter kommt

txn. Angenehm warme Räume: Eine moderne Heizung mit Erdgas-Brennwerttechnik tut nicht nurder Umwelt, sondern auch dem Geldbeutel gut. Foto: Zukunft Erdgas/txn

txn. Viele Baufamilienwünschen sich moder-ne Heizungen, die öko-logisch vertretbar sindund gleichzeitig denGeldbeutel schonen.Auch der Staat unter-stützt die Anschaffungumweltverträgl icherHeizsysteme wie etwaeiner Gas-Brennwertan-lage in Kombination mitSolarthermie. Jedochschränken viele Städte

und Gemeinden mittler-weile die Wahlfreiheitbei der Heizung ein. Sowerden etwa in Bebau-ungsplänen Verbren-nungsverbote für Klein-feueranlagen oder zen-trale Heizsysteme fest-gelegt – oft verbundenmit der Pflicht, sich andie bestehende kommu-nale Wärmeversorgunganschließen zu lassen.Deshalb ist es wichtig,

dass Baufamilien mög-lichst frühzeitig das Ge-spräch mit einem Fach-mann suchen. Bei derBeratung und Lösungs-suche für zukunftswei-sende Haustechnik ha-ben sich die „Meisterder Elemente“ bewährt:Ein Markenzeichen, dasfür Qualität im Hand-werk steht. Der Fach-mann aus dem Sanitär-,Heizungs- und Klima-

handwerk gibt vor OrtAuskunft, ob Verbren-nungsverbote oder An-schlusszwänge im be-treffenden Baugebietbestehen und welcheHeizalternativen in Fra-ge kommen. Mehr Informationenund den passendenAnsprechpartner fin-den Interessierte unterwww. meister-der-ele-mente. de.

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Page 19: Ausgabe 220715

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Nr. 2015/30 · Seite 17

Bei der Volksbank Pinneberg-Elmshorn gab es Grund zurFreude.

Insgesamt neun Auszubildendekonnten ihre Ausbildung zurBankkauffrau/ zum Bankkauf-mann mit Erfolg abschließen.In einer Feierstunde gratulierteVorstandsmitglied Stefan Wittgemeinsam mit Volker Groß-mann, Bereichseiter Personalund Melanie Gendera, Perso-nalentwicklung den Azubis zumerfolgreichen Abschluss ihrerBankausbildung.Ausgebildet zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann wurdenKatalyn Frömchen, TobiasHintz, Kim Nadja Kraatz, SelenKücükak, Lennart Krukenberg,Robin Maass.Matthias Meschke, Dennis Si-mon und Christina Wilckens.Katalyn Frömchen und LennartKrukenberg werden zukünftigin der Geschäftsstelle Uetersen tätig sein. TobiasHintz wird die Kollegen derGeschäftsstelle Glückstadt undKim Nadja Kraatz die Kollegender Geschäftsstelle Wilster un-terstützen. Selen Kücükak wirdin der Geschäftsstelle Elms-horn Königstraße ihre Arbeitaufnehmen. Die Geschäftsstel-le in Quickborn verstärkt Mat-thias Meschke. Dennis Simonbeginnt seine Tätigkeit in der

Geschäftsstelle in Schenefeldan der Friedrich-Ebert-Allee. Vor Ort werden sie die kompe-tenten Teams bei der individu-ellen Kundenbetreuung umfas-send unterstützen. ChristinaWilckens unterstützt die Abtei-

lung Kreditrisikomanagementund Robin Maass erweitert sei-ne Ausbildung mit einem Fach-studium.Weitere Informationen zumThema Ausbildung gibt es aufder Homepage der Volksbank

Pinneberg-Elmshorn unter: www.vb-piel.de oder unter:www.ich-werde-banker.de.

Die Volksbank Pinneberg-Elmshorn freut sich über aus-sagekräftige Bewerbungen.

Mit Leistung zum Erfolg!

Volksbank Pinneberg-Elmshorn gratuliert zur bestandenen Prüfung

v.l.: Volker Großmann Bereichsleiter Personal, Kim Nadja Kraatz, Christina Wilckens , LennartKrukenberg, Dennis Simon, Selen Kücükak, , Robin Maas , Katalyn Frömchen, MatthiasMeschke, Melanie Gendera, Personalentwicklung, Stefan Witt, Mitglied des Vorstandes, (nichtmit auf dem Foto Tobias Hintz).

Das Sommerferiencampbraucht neue Indianerzelte?Der freiwilligen Feuerwehrfehlt es an Schutzausrüstung?Das Tierheim benötigt ein neu-es Außengehege für verletzteWildvögel? Diese und ähnlicheBedürfnisse erfüllen dieschleswig-holsteinische Spar-kassen gemeinsam mit R.SHmit der Aktion „Das Ehrenamtmacht keine Ferien“. „VieleSchleswig-Holsteiner engagie-ren sich ehrenamtlich undschwitzen auch in den Som-merferien für die gute Sache.Diese Arbeit - auch und gera-de dann, wenn andere in denUrlaub fahren und ihre Freizeit

genießen – ist vorbildlich undverdient unseren Respekt undunsere Anerkennung. Auch wirwollen uns bei den Ehrenamt-lichen bedanken und erfüllenzusammen mit den anderenSparkassen im Land insge-samt 18 ihrer Herzenswün-sche“, erklärt Jan Köber vonder Sparkasse Südholstein. Erruft alle eingetragenen Verei-ne, Stiftungen und Organisa-tionen in der Region auf, dieseChance zu nutzen und sich zubewerben, und zwar bis zum23. August 2015 mit dem For-mular auf der Internetseite vonR.SH (www.rsh.de/alltagshel-den).

Sparkassen erfüllen „Herzenswünsche“

Ehrenamtliche können sich inden Sommerferien bewerben

Der Pfadfinderstamm der Wikinger in Neumünster profitierteschon einmal von der Ferienaktion und bekam ein neuesDach für sein Vereinsheim. Zusammen mit Jan Köber (vornelinks) von der Sparkasse Südholstein rufen Juliane Möbius(von links), Michel Brodersen, Lovis Bremer, Marie Sager-mann, Michel Dürrer und Jaqueline Allaut alle Ehrenamtlichenauf, sich mit ihrem Herzenswunsch zu bewerben.

Das war ein sonniger Tag. Uteund Dirk Kleinwort hatten zumErdbeerfest mit Kaffee und Ku-chen ins Obst-Paradies in Wedelgeladen. Hier gibt es Obst auskontrolliertem und integriertemAnbau. Im Hofladen werden ver-schiedene Spezialitäten abge-boten, wie Marmelade, Süd-früchte, Gemüse der Saison, Ei-

er, Honig, Weine, Säfte, Liköre,Essig und Öl sowie deftigeWurstwaren und verschiedeneBeerensorten aus eigenem An-bau. Dazu leckere Kuchen undTorten aus eigener Backstube.Das Obst-Paradies aus der We-deler Marsch ist mit seinemObst und Gemüse auch jedenDonnerstag auf dem Schene-

felder Wochenmarkt vertreten.Dirk Kleinwort (Foto) bedientseine Kunden persönlich. Ein weiterer Stand war auf demErdbeerfest vertreten, der denMarktbesuchern in Schenefeldauch bekannt ist: Altstadtbä-ckerei Liebig aus Wedel (Foto).Es wurden verschiedene Back-waren ohne Backhefe angebo-

ten, die so schmackhafte Na-men tragen wie: Roland-Kruste,Küsten-Klöben, Wedeler Kraft-brot oder Ciabatta. Von der Qua-lität sollte man sich am Don-nerstag auf dem SchenefelderWochenmarkt überzeugen.

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Erdbeerfest auf dem Hof Winterros

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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Fahrräder auf dem Flohmarkt

4. Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung des Fahrraddiebstahls undder Hehlerei auf dem Gelände der Trabrennbahn Bahrenfeld – Floh-markt

Tatzeit: Freitag, 17.07.2015, 22:00 Uhr bis 5:00 UhrTatort: Hamburg-Bahrenfeld, Luruper Hauptstraße, Ge-lände Trabrennbahn

In der Nacht vom 17.07.2015 auf den 18.07.2015 überprüften Beamtedes Polizeikommissariates 25, der Direktion Einsatz sowie des Lan-deskriminalamtes bereits während des Aufbaus einen Flohmarkt imRahmen eines Schwerpunkteinsatzes zur Bekämpfung des Fahrrad-diebstahls. Zivile Beamte überprüften insgesamt 20 Personen undstellten hierbei 16 Fahrräder sicher. Zudem stellten die Beamten187,- Euro als mutmaßliches Hehlergeld sicher. Fünf Personenwurden wegen des Verdachts der Hehlerei vorläufig festgenommen.Sie wurden von der Polizei entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.An dem Einsatz waren 32 Beamte beteiligt.

Aus dem Polizeibericht

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In der Zeit vom 27.07.2015 bis16.08.2015 ist die Lornsenstra-ße zwischen Moorweg und Al-tonaer Chaussee voll gesperrt.Im genannten Zeitraum erneuertdie Stadt die Fahrbahn. Fuß-gänger können passieren.Für Kraftfahrzeuge werden Um-leitungen aus Richtung Ham-burg kommend von der AltonaerChaussee über Parkgrund, ausRichtung Pinneberg kommendüber Altonaer Chaussee, Gorch-

Fock-Straße und Moorweg ge-leitet.Zusätzlich wird aus RichtungPinneberg kommend die linkeFahrspur der Altonaer Chausseegesperrt, so dass ein Abbiegenin den Parkgrund nicht möglichist. Aus Richtung Hamburg kom-mend ist das Abbiegen in denParkgrund wie gewohnt erlaubt.Die Stadtverwaltung bittet umVerständnis für die Einschrän-kungen.

Sperrung der Lornsenstraße zwischenMoorweg und Altonaer Chaussee

Schenefelds BürgermeisterinChristiane Küchenhof war mitdem Besuch der Auftaktver-anstaltung zur Stadtkernent-wicklung zufrieden. 120 Besu-cherinnen und Besucher wa-ren ins Rathaus gekommen,um sich aus Sicht externerGutachter über notwendigeVeränderungen in der Stadt-mitte Schenefelds zu informie-ren und zugleich ihre Wünschevorzutragen. Ermuntert wur-den sie von der Bürgermeiste-rin, die ausdrücklich versicher-te, es werde nichts über dieKöpfe der Bürgerinnen undBürger hinweg entschieden.Für den Prozess wünsche siesich viele kreative Ideen. DieAufnahme in das Städtebau-förderungsprogramm „AktiveStadt- und Ortsteilzentren“ seieine große Chance für dieStadt. So sahen es auch Alt-und Neubürger, die sich nachden Ausführungen des exter-nen Stadtplaners Frank Schle-gelmilch von der Bremer FirmaBaumgart und Partner mit An-regungen und Bemerkungennicht zurückhielten. Vor einergroßen Karte des in Fragekommenden Gebiets konntensie Prioritätspunkte vergeben.Frank Schlegelmilch unter-nahm zu diesem Zweck mitseinem Publikum einen virtu-ellen Rundgang durch die ein-zelnen Stadträume: Rund umsRathaus, Stadtzentrum Sche-nefeld, LSE – Altonaer Chaus-see, Kiebitzweg, Industriestra-ße, Osterbrooksweg, Wohn-quartier Borgfelde bis zum Dü-penau-Grünzug und zur Bür-gerwiese.

Schenefelds Stadtplaner UlfDallmann hatte zuvor in einemkurzen Vortrag die wesentli-chen Überlegungen aus denvergangenen Jahrzehnten dar-gestellt. Bereits in den 1950erJahren sei die Idee entwickeltworden, südlich der heutigenLSE ein Zentrum mit Rathausund weiteren Funktionen zuschaffen. In den 1980er Jahrenwurden konkrete Überlegun-gen in einer Rahmenplanungfestgehalten., die dann in den1990er Jahren zu einem Ide-enwettbewerb für den südli-chen Stadtkern führten. AlsProbleme mit der Umsetzungentstanden, gab es Überle-gungen, alle zentralen Funk-

tionen im Norden zu bündeln.Nun endlich, so Dallmann, kön-ne die Gelegenheit genutzt wer-den, um zu entscheiden, wohin„die Reise“ für den Schenefel-der Stadtkern gehen soll.

Frank Schlegelmilch nannteals Aufgabe der externen Pla-ner, auf Probleme und Hand-lungsbedarfe hinzuweisen undgemeinsam mit allen AkteurenLösungsansätze zu entwi-

ckeln. Schlegelmilch begannmit einer Analyse des Ist-Zu-stands. In den Fokus rückte erzum Beispiel das Stadtzen-trum und das Rathaus. DasStadtzentrum funktioniere nurnach innen. In seiner äußerenWahrnehmung wirke das Ge-bäude wie eine „Burg“. Es fin-de kein Übergang in das Stadt-zentrum statt. Das sich kreu-zende Straßennetz im Innerenwerde im Außenraum nichtaufgenommen. Rund um dasRathaus gebe es viele Zwi-schenräume ohne erkennbareFunktion. Die Verbindung zwi-schen Rathaus und dem„Stadtzentrum Schenefeld“über den Holstenplatz bis zurLuninezbrücke sei ein wenigattraktiver Raum, der einer-seits Straße mit Parkplätzenist, andererseits durch seineOberfläche Platzcharakter hat.Zur LSE bemerkte der Planer:Der Straßenraum ist sehr breitund durch den Blick zum Hori-zont wird den Autofahrern sig-nalisiert, dass eine hohe Ge-schwindigkeit erlaubt ist. ImProzess muss ausgelotet wer-den, inwiefern Veränderungenan der LSE möglich sind, dasich diese Straße im Eigentumdes Landes Schleswig-Hol-stein befindet. Das Stimmungsbild im Plenumwar eindeutig: Höchste Priori-tät haben demnach die Berei-che „Rund ums Rathaus“ (61Punkte), „Stadtzentrum Sche-nefeld“ (45 Punkte) sowie In-dustriestraße und LSE-Altona-er Chaussee (35 Punkte).Im künftigen Verlauf sollen dieEigentümer der betroffenenGrundstücke einbezogen wer-den. Sie sollen zu einer eige-nen Veranstaltung eingeladenwerden.

Das Ergebnis der Auftaktver-anstaltung wird in einem Pro-tokoll dokumentiert, das nachFertigstellung durch die Stadtim Internet zur Verfügung ge-stellt werden soll.

Bürgermeisterin Küchenhof: Nichts wird ohne die Bürger entschieden

Auftaktveranstaltung zur Stadtkernplanung mit 120 Besuchern

Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

Pausengespräch: Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, Schene-felds Stadtplaner Ulf Dallmann und Gutachter Frank Schlegelmilch

Stellte das Entwicklungsprojekt Stadtkern Schenefeld vor: FrankSchlegelmilch

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof begrüßte die Bürger

120 Besucherinnen und Besucher zeigten großes Interesse

Genießt höchste Priorität: das Stadtzentrum

Viele interessierte Bürger am neuen Stadtkernplan im Rathaus Schenefeld

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Das Jahr ist zur Hälfte nun gelau-fen und doch ist der Kalender desRound Table Pinneberg noch ge-füllt mit diversen Terminen für denguten Zweck. Nach der MysteryMovie Night im April in Uetersensowie der überaus erfolgreichendritten Ausgabe des RT27 Come-dy Club im Mai in Schenefeldschauen die Tabler gespannt undmit Vorfreude auf die anstehendenTermine.Torsten Köhler, amtierender Prä-sident des RT27 sagt nicht ohneStolz: „Unsere Events, an denenwir Gelder für unsere Servicepro-jekte generieren, erfreuen sich ei-nes sehr großen Zuspruchs. DasKinoevent war mit 170 Gästeninnerhalb von 2 Tagen ausver-kauft, der Comedyabend mit 181Personen innerhalb von 2 Mona-ten! Die Gewinne eines jedenEvents gehen immer zugunsteneines eigenen Projektes. So habenwir 1.500 EUR beim Kino für einrumänisches Kinderheim sammelnkönnen. Der Comedyabendbrachte ganze 3.000EUR für dieSchenefelder Tafel ein.“Aber das war noch lange nichtdas Ende im RT Kalender, KöhlersAugen leuchten: „im August ste-

hen wir mit einem Verkaufswagenbeim Open-Air Kino in Pinnebergum die Kinogänger mit Getränkenund Leckereien zu versorgen. ImDezember stehen wir wie immerauf dem Weihnachtsmarkt in Rel-lingen um mittels Glühwein-,Punsch- und Kakaoverkauf Gelderfür bedürftige Senioren zu sam-meln. Diese Gelder erhalten dieSenioren dann im Form eines gro-ßen Korbes, gefüllt mit allerhandleckeren, weihnachtlichen Le-bensmitteln!“Aber das eigentliche Highlight imTablerkalender ist für den 26. Sep-tember notiert. Roman Reinert,Pressesprecher von RT27 und derkreative Kopf des Clubs verrät:„Am 26. September feiern wir un-ser 2. Oktoberfest, dieses Mal imJUKS in Schenefeld. Wir bietenden Gästen allerhand für kleinesGeld.“Für 24,90 EUR erhalten die Gästeeinen Teller mit bayerischen Köst-lichkeiten, sowie Tanz und Spaßbis zum Morgengrauen. Zudemhat jeder das Gefühl in Verbindungmit dem Spaß etwas Gutes getanzu haben. Reinert weiter: „Aufdem Vorhof werden wir eine bay-erische Spielfläche einrichten mit

Dosenwerfen, Nagelbalken, Huf-eisenwurf, u.v.m. . Eine Blaska-pelle wird uns, beginnend vomEinlass bis zum Essen mit zünfti-ger Musik versorgen. Das High-light ist ganz klar der Anstichwenn unser Präsident dann ruft„O’zapft iss!“, ja dann geht dieParty los.“ Dass das RT27 Okt-oberfest im JUKS parallel zumOktoberfest auf dem Rathaus-markt in Schenefeld stattfindetstört die Tabler weniger, Reinert:„Bei uns feiert man für den gutenZweck, nicht für den Kommerz!Das wissen die Menschen.“So umtriebig die Tabler auch sind,

sie haben die gleichen Sorgenwie andere Serviceclubs, Reinert:„ Wir haben zur Zeit 16 Mitglieder.Aufgrund der satzungsmäßigenAltersgrenze von 40 Jahren ver-lieren wir in den nächsten 3 Jahrenganze 8 Tabler!“ Verluste die auchKöhler zum Nachdenken bringen:„ Wir sind quasi immer auf derSuche nach jungen Männern zwi-schen 21 und 36 Jahren die sichmit uns in den Dienst der Allge-meinheit stellen wollen. Natürlichsteht die eigene Weiterentwick-lung bei uns auch im Vordergrund,dazu haben wir immer wieder Re-ferenten die uns aktuelle Themennäher bringen. Auch Themen diewir so nicht auf dem Schirm habenbisher.“Beide Tabler, Reinert und Köhlersind sich einig: „ Würde ich esnoch einmal machen, ein Tablerwerden? Definitiv ja – das erdeteinen, zeigt einen wie gut es unsgeht und wenn man dann nochein Lächeln in das Gesicht vonBedürftigen zaubern kann…un-bezahlbar! Das muss man erlebthaben!“Der Round Table 27 sucht neueMitglieder, weitere Informationenzu RT27 auf: www.rt27.de

Round Table schaut positiv auf die kommenden Aufgabenund Aktionen bis Weihnachten, der Tablerkalender ist voll!

Präsident Torsten KöhlerRound Table RT27 Pinneberg

Samstag, 1. August um 13:00Uhr: Überraschungstour, Sonn-tag, 2. August um10:00 Uhr:Zum Bramfelder See, ca. 52km. Einkehr dort. Kaffee- oderEiseinkehr unterwegs. Samstag,8. August um 13:00 Uhr: ZumKachelöfchen, ca. 40 km, Ei-sessen. Samstag 15.August um13:00 Uhr: Überraschungstour.Sonntag, 16. August um 10:00Uhr: Zum WindhundrennplatzHöltigbaum, ca. 60 km, kleineEinkehr dort. Samstag 22. Au-gust um 13:00 Uhr: Um dieAußenalster, ca. 34 km. Kaffee-einkehr bei Bobby Reich. Sonn-tag 23. August um 10:00 Uhr:Überraschungstour. Samstag,29. August um 13:00 Uhr: ZurRissener Kiesgrube, ca. 38 km.Kleine Kaffeeeinkehr unterwegs.Sonntag, 30. August um 10.00Uhr an der S-Bahnstation Elb-gaustr.: Mit der Bahn nach Wil-helmsburg, ca. 50 km, Picknickund Kaffeeeinkehr. Samstag, 5.September um 13:00 Uhr: Er-kundung der Holmer Sandberge,ca. 40 km, Einkehr bei „Cafeund Bleibe“. Sonntag, 6. Sep-

tember um 10:00 Uhr: Durch dieHolsteinische Landschaft/Hede,ca. 54 km. Einkehr und Rast im„Melkhus. Samstag 12. Sep-tember um 13:00 Uhr: Überra-schungstour. Sonntag, 13. Sep-tember um 10:00 Uhr: Überra-schungstour. Samstag 19. Sep-tember um 13:00 Uhr: Zum Ep-pendorfer Moor, ca. 30 km, Kaf-feeeinkehr in Niendorf. Sonntag,20. September um 9:50 Uhr Tref-fen am FähranlegerTeufelsbruck: Ins alte Land zumÄpfelsuchen, ca. 60 km, Pick-nick und Kaffeeeinkehr auf ei-nem Obsthof. Samstag, 26. Sep-tember um 13:00 Uhr: Überra-schungstour. Sonntag, 27. Sep-tember um 10:00 Uhr: Überra-schungstour. Treffpunkt, wennnicht anders angegeben: Platzvor der S-Bahn Station Krupun-der. Keine Touren bei starkemRegen.Info: www.rg-hamburg-west.deMail: [email protected]. Vorsitzende Monika Gertz undGeschäftsstelle Luttkamp 62,22547 Hamburg, Tel. 040 / 84 9005 46

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Page 23: Ausgabe 220715

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Der Grandplatz am Redingskampwurde in den vergangenen zweiWochen arg strapaziert. JedenTag absolvierten die Ligateamsdes SVE hier schweißtreibendeEinheiten. Passfolgen, Laufwege,Abstimmungen – mitunter schau-ten sogar Nachbarn aus demWohngebiet verwundert vorbei.„Sind nicht Sommerferien?“, frag-te einer am Sonnabend. JogiMeyer, Landesligatrainer desSVE, antwortete mit einem Zwin-kern: „Die Jungs hatten genugPause. Jetzt geht’s wieder rund.“An diesem Sonntag startet dieSaison mit der ersten Oddset-Pokalrunde. Die Gelb-Blauen tref-fen am Redingskamp auf den Li-garivalen SCALA (15 Uhr). Wäh-rend bei den Alstertal-Langen-hornern erhöhte Spannungherrscht, reduziert Meyer die Er-wartungshaltung: „Wir befindenuns noch mitten in der Vorberei-tung. Das Pokalspiel ist ein guterTest, in dem wir viele Feinheiten

ausprobieren können“, sagt derCoach. Dabei nimmt er seineSpieler dennoch in die Pflicht:„Es geht um Plätze für die Startelfunseres Punktspielstarts eineWoche später! Noch sind längstnicht alle elf Positionen verge-ben.“Das gilt auch für den SVE II(Kreisliga 7), der an diesem Sonn-tag im Holsten-Pokal bei TuSBerne II (12.30 Uhr) antritt. DieTrainer Stefan Krause und Chris-tian Pletz bastelten ihre Forma-tionen in den jüngsten Testspielenimmer wieder um. Einem beacht-lichen 5:5 beim Hoisbütteler SVfolgte ein 2:1-Sieg in Oststeinbek,bei dem sich mit Tobias Hinz einDefensivallrounder den Knöchelverstauchte. „Wir haben jetzt ei-nen Kader mit drei, vier Neuzu-gängen, der in der Breite besserbesetzt ist als im Vorjahr“, weißKrause, „nun müssen sich unsereSpieler im echten Wettkampf be-haupten.“ Neuer Kapitän des

SVE: Meyer hat noch Plätze zu vergeben

Jimoh Kolade verlängerte beim SVE und will in dieser Saison anseiner Torquote arbeiten. Foto: Plackmeyer

Das Hamburger Boxpublikumerlebt am 30. Juli in der Sport-halle Wilhelmsburg eine span-nende Premiere: die erste Ver-anstaltung der neuen AIBA-Pro-fessional Boxing auf deutschemBoden. Im Mittelpunkt des Inte-resses steht ein HamburgerKämpfer: Artem Harutyunyan(25), der unter dem legendärenTrainer Carl-Heinz Pancek beimSV Lurup das ABC des Boxenserlernte und es später beim SCEilbeck zum Deutschen Meisterund Dritten bei der Europameis-terschaft brachte. Artem Haru-tyunyan kann am 30. Juli dasTicket für die Olympischen Spie-le 2016 in Rio de Janeiro lösen,wenn er in einem auf acht Run-den angesetzten Kampf gegenden Algerier Abdelkader Chadigewinnt. Die Chance erkämpftesich Harutyunyan vor 14 Tagenin Italien mit einem Punktsiegüber den Dritten der letztenOlympischen Spiele, EvaldasPetrauskas. „Diese Chance zu

bekommen, ist ein Traum fürmich“, sagte Harutyunyan, „unddas noch in meiner HeimatHamburg vor Freunden, Part-nern und der Familie. Das machtmich schon stolz. Sekundant inder Hamburger Ecke ist MichaelTimm vom LeistungszentrumSchwerin, der die deutschenBoxer auf Rio vorbereitet.

In der AIBA-Professional Boxingist die Elite der bisherigen Ama-teure zusammengefasst. Ge-kämpft wird ohne Kopfschutzüber die Distanz von acht Run-den a drei Minuten. Gelänge dem Schützling vonMichael Timm ein Sieg, wäre erder sechste Hamburger Boxerin der Geschichte des Box-sports in Deutschland, der anOlympischen Spielen teilnimmt.Eine Silbermedaille errang 1936der damalige Halbschwerge-wichtler „Riedel“ Vogt, DieterKottysch vom HBC Heros wurde1984 im Weltergewicht (bis 67

kg) sogar Olympiasieger.Luruper El Ahmad schlug denDeutschen MeisterIn der Boxabteilung des SV Lu-rup wächst ein neues Talent he-ran: der 15 Jahre alte YoussufEl Ahmad. In Landau/Bayernbesiegte er in der Klasse bis 59Kilo den zweifachen Deutschen

Meister der Kadetten, NikolasGorst aus Pocking nach Punk-ten. Eine Punktniederlage muss-te in seinem zweiten öffentlichenKampf der Luruper Welterge-wichtler Milad Ebrahim einste-cken. Die beiden Luruper ver-stärkten in Landau eine Box-gruppe des FC St. Pauli.

Olympia-Qualifikationskampf am 30. Juli in Hamburg

Artem Harutyunyan boxt um die Fahrkarte nach Rio

Teams ist Julian Peters, der derzuletzt oft löchrigen Abwehr mehrStabilität verleihen wird. „Wir wer-den pünktlich zum ersten Spiel-tag bereit sein und uns anderspräsentieren als in der Rückserieder vergangenen Saison“, ver-spricht Pletz.Für ein paar Überraschungenwill auch der KreisligaaufsteigerSVE III gut sein. Beim Kreisklas-senclub Harksheide III will sichdie Mannschaft des Trainerduos

Andreas Pröpping/Sascha Pumpim Holsten-Pokal (So., 15 Uhr)Selbstvertrauen für die folgen-den Aufgaben in der Kreisliga 2anfuttern. „Wir haben lange undhart für die Teilnahme an dieserSpielklasse gearbeitet, nun wol-len wir uns hier auch behaup-ten“, sagt Pröpping, der sichwie auch seine Eidelstedter Trai-nerkollegen auf den regen Aus-tausch der drei Ligateams ver-lassen kann.

txn-p. Unternehmen, denender Fachkräftemangel zuschaffen macht, sollten sichverstärkt für die Einstellungschwerbehinderter Menschenund die Schaffung behinder-tengerechter Arbeitsplätzeeinsetzen. Was viele nicht wis-sen: Wer sich für Inklusion imeigenen Unternehmen enga-giert, kann viele individuellefinanzielle Förderungen in An-spruch nehmen.

Hierzu Christiane Wilke, Ge-samtschwerbehindertenver-trauensfrau bei RandstadDeutschland: „Das Sozialge-setzbuch sieht Geldleistungenfür Arbeitgeber vor, insbeson-dere wenn sie Menschen mitBehinderung ausbilden, ent-sprechende Arbeitsplätzeschaffen und beschäftigen.Darüber hinaus gibt es nichtnur Zuschüsse für eine behin-dertengerechte Einrichtungdes Arbeitsplatzes, möglich

ist auch die Kostenübernahmefür technische Arbeitshilfen,Arbeitsassistenten und bei-spielsweise Gebärdensprach-dolmetscher.“ In der Summebieten diese Förderungen er-hebliches Potenzial, um neueMitarbeiter zu gewinnen, vonderen meist großem Engage-ment zu profitieren und dasUnternehmen damit wettbe-werbsfähig zu halten.

Die Integration behinderterMenschen in den sogenanntenersten Arbeitsmarkt ist übri-gens erklärtes Ziel der Bun-desregierung. Dazu hat sicher-lich die UN-Behinderten-rechtskonvention beigetragen,die damit einen gesellschaft-lichen Bewusstseinswandelangestoßen hat und unter an-derem die gleichberechtigteTeilhabe am Arbeitsmarkt for-dert.

txn-Foto: randstad/fotolia

Arbeitsplätze werden von Integrationsämtern stark gefördert

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Am 12. Juli 2015 feierten dieBlau-Weißen Volleyballer ihr40-jähriges Spartenjubiläum inder Sporthalle des Schulzen-trums Schenefeld.

Ab 11 Uhr tummelte sich dieJugendabteilung in der Halle,während die Eltern sich beiKaffee und Kuchen die Zeitvertrieben. Mittags trafen sichehemalige und aktive Mitglie-der zu einem kleinen Imbiss.Bei Kartoffelsalat und Würst-chen wurden Erinnerungenausgetauscht und Fotos ge-

zeigt. Nach kurzen Workshopszu den Themen „Tapen“, Auf-schlagtechniken und Abwehr,wurden alle Anwesenden inMannschaften aufgeteilt. DenRest des Tages spielten dieTeilnehmer ein kleines Turnier,das um 18.30 Uhr endete. ImRahmen der Feierlichkeitenüberreichte die HamburgerVolksbank einen Scheck über250,00 Euro für die Jugendab-teilung und auch die Vor-standsvorsitzende Marga Gät-jens überbrachte Glückwün-sche und Präsente.

Festtag bei den Volleyballernvon Blau-Weiß 96 Schenefeld

Scheckübergabe Hamburger Volksbank

Um mit dem Führerschein derKlasse B ein schweres Gespannzu steuern, muss erst einmal ge-rechnet werden: Sofern die zu-lässige Gesamtmasse (zGM) desAnhängers höher ist als 750 kg,darf die Fahrzeugkombination ei-ne zGM von 3.500 kg nicht über-schreiten. „Wer mit Anhänger fahren möch-te, sollte sich zwei Fragen stel-len“, meint Jens Schmanke vonder Fahrschule SPID. „Erstens:Ist mein Fahrzeug geeignet fürdas Anhängegewicht? Zweitens:Darf ich das Gespann mit meinemFührerschein überhaupt steu-ern?“ Für größere Gespannebraucht man einen eigenen Füh-rerschein. Seit 2013 gibt es die-sen in zwei Versionen: als EintragB96 und als Fahrerlaubnis derKlasse BE.Fahrlehrer Jens Schmanke erklärtden Unterschied: „Für Gespannemit mittelschweren Anhängernreicht es, eine Fahrerschulungnach B96 zu machen. Damit dür-fen alle Kombinationen gesteuertwerden, deren zGM insgesamt4.250 kg nicht übersteigt. Darun-ter fallen zum Beispiel die meistenWohnwagengespanne. Die Fahr-erlaubnis der Klasse BE berech-tigt darüber hinaus zum Ankop-peln schwerer Anhänger oder

Sattelanhänger, die eine zGM vonbis zu 3.500 kg haben.“Um den Eintrag B96 zu erhalten,reicht es, insgesamt sieben Stun-den theoretischen und prakti-schen Unterricht nachzuweisen.Die Ausbildung für die Klasse BEist dagegen umfangreicher undendet mit einer praktischen Prü-fung. „Wenn Sie größere Gespan-ne steuern möchten, sollten Siesich gut überlegen, für welchenWeg Sie sich entscheiden", rätFahrschulinhaber Jens Schman-ke. „Und gehen Sie dabei nichtnur vom Jetzt-Zustand aus, son-dern denken Sie auch an die Zu-kunft. Die zGM von 4.250 kg kannschnell überschritten sein, wennSie sich irgendwann ein größeresAuto kaufen.“ Allen Fahrschülern rät JensSchmanke, den passenden An-hänger-Führerschein gleich mitdem Erwerb der Fahrerlaubnisder Klasse B zu kombinieren, umbeim Steuern von Gespannen vonAnfang an auf der sicheren Seitezu sein.

Zur richtigen Anhänger-Klasseberät Jens Schmanke Interes-senten gern telefonisch unter040/30770190 oder direkt in derFahrschule: Fahrschule SPID,Hauptstrasse 63, 25482 Appen.

B, B96 und BE: Wie viel Anhang ist erlaubt?

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Nr. 2015/30 · Seite 23

HSV-CornerVolksparkfest. Nur noch wenige Tage, dann feiert der HSVam 1. August mit dem ersten Volksparkfest nicht nur eingroßes Familienfest unddie Saisoneröffnung,sondern mit dem Spielgegen Hellas Verona(Anpfiff 17 Uhr) auch dieRückkehr ins Volkspark-stadion. Bereits um12.30 Uhr geht es aufdem Gelände vor derOsttribüne mit einembunten Rahmenpro-gramm, Musik-Acts, ei-nem Zauberer und derVorstellung der komplet-ten Mannschaft und derNeuzugänge los. Auchfür allerlei kulinarische Köstlichkeiten ist gesorgt, nach derPartie kann man den Abend vor der NDR 2-Bühne ausklin-gen lassen. Alle weiteren Infos und Tickets für das Spielgegen Verona (mit Kultstürmer Luca Toni) gibt es unterwww.hsv.de.

Pokal-Auftakt. Die Rothosen starten am Sonntag (9.August) in die neue Pokal-Saison. Das sollte man sichnicht entgehen lassen. In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals bestreiten die Rothosen beim Viertligisten CarlZeiss Jena ihr erstes Pflichtspiel der neuen Serie. DasTeam von Cheftrainer Bruno Labbadia, das sich mit zweiTrainingslagern akribisch auf die Spielzeit vorbereitet (hat),erwartet im Ernst-Abbe-Sportfeld eine stimmungsvolle At-mosphäre. So hat der ostdeutsche Traditionsverein für dasbereits ausverkaufte Pokal-Spiel eine Zusatztribüne mit3.000 weiteren Sitzplätzen organisiert und damit die Kapa-zität auf 13.800 Zuschauer erhöht. Auch die HSV-Anhängerfiebern dem ersten Pflichtspieltermin der Saison 2015/16entgegen. Bereits nach wenigen Minuten war das Karten-kontingent für den Gästebereich komplett vergriffen. Einemgroßen Pokalnachmittag steht damit nichts mehr im Wege.Alle weiteren Infos zum Pokalspiel gibt es unter www.hsv.de.

Alter Schwede. Nach seiner Vertragsunterschrift am Sonn-abend fuhr Albin Ekdal bereits mit den Rothosen ins Trai-ningslager nach Harsewinkelund trainierte dort erstmalsmit seinem neuen Team. Der25-jährige schwedische Na-tionalspieler unterschrieb ei-nen Vier-Jahres-Vertrag undwird mit der Nummer neunauflaufen. Am kommendenMontag wird auch MarceloDiaz wieder zu seinem Teamstoßen. Nach dem Gewinnder Copa America im eige-nen Land und dem redlichverdienten Urlaub will derChilene jetzt auch in derkommenden Saison wiedervoll angreifen: „Ich freuemich richtig auf die neue Saison und möchte helfen, dasswir eine bessere Rolle als im Vorjahr spielen.“

Gespräche. Bezüglich der geplanten Erweiterung der Un-terkünfte für Flüchtlinge im Volkspark wird es noch indieser Woche Gespräche zwischen dem HSV und der StadtHamburg geben. Denn klar ist: Alle Parteien ziehen aneinem Strang. Bereits vor Monaten hatte der Bezirk Altonaauf Initiative des Vereins eine zentrale Erstaufnahmeein-richtung auf einem vom HSV gepachteten Parkplatz (Park-platz braun) in der Nähe des Volksparkstadions eingerichtet.Der Erweiterung dieser Einrichtung ohne Absprache mitdem Verein widersprach der HSV, da durch den Wegfallweiterer Parkplätze große verkehrstechnische Problemeauftreten würden. Parallel hatten die HSV-Verantwortlichenaber Alternativen empfohlen. Am Donnerstag soll nun imGespräch eine optimale Lösung gefunden werden.

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Der SV Lurup ist Zweiter imMercado-Cup von Teutonia 05geworden. Am Sonntag unterlagdie Elf von Norman Köhlitz demGastgeber an der Kreuzkircheklar mit 0:7 (0:1). Auch wenndas Ergebnis überaus deutlichwar, war Lurups Trainer nichtenttäuscht. „Insgesamt habenwir ein gutes Turnier gespielt“,sagte er. Der Mercado-Cup wurde in die-sem Jahr allerdings als Einla-dungsturnier mit vier Mann-schaften gespielt. Am Sonn-abend gewann Lurup gegen VfL

Lohbrügge mit 3:0 und zog soins Endspiel ein. „Wir habendas Spiel klar dominiert, Loh-brügge hatte keine Chance“,freute sich Köhlitz. GastgeberTeutonia schaltete Titelverteidi-ger SV Rugenbergen II mit 4:1aus. Im Finale musste Lurupdann aber den harten Trainings-vorbereitungen Tribut zollen.„Wir haben dann doch einigeangeschlagene Spieler, diemeisten haben auch müdeOberschenkel“, so der Trainervor dem Spiel. „Wir bieten hiereher eine Rumpfelf auf.“ Die

verkaufte sich in der erstenHalbzeit allerdings ganz gut. DieLuruper übten einigen Druckaus, ohne ganz zwingende Tor-chancen herauszuspielen undliefen in der 20. Minuten in einenschönen Gegenangriff zum 0:1.Teutonia agierte in der Folgesehr geschickt und lauerte mitder Führung im Rücken auf blitz-artige Überfälle. Nach dem Sei-tenwechsel „krochen wir dannimmer mehr auf dem Zahn-fleisch“, sagte Liga-Obmann Pe-ter Büttner. Und dafür ist Teu-tonia dann doch zu stark. Wäh-rend Lurup in der Abwehr immerweiter lahmte, griffen die Haus-herren bald mit einer „Vierer-kette“ an und entschied dasSpiel schließlich klar für sich.„Für den Erfolg gegen Lohbrüg-ge haben wir aber eine Siegprä-miere von 300 Euro erhalten, eshat sich also für uns auch finan-ziell gelohnt“, so Büttner. ImSpiel um Platz drei siegte Loh-brügge gegen Rugenbergen mit3:2 nach einen 0:2-Rückstand. Lurup setzt nun diese Wocheganz auf Regeneration. „DasTestspiel am 22. Juli gegen ASVHamburg ist abgesagt“, so Bütt-ner. Lurup konzentriert sich lie-

ber auf das Pokalspiel am Sonn-tag um 15 Uhr bei TBS Pinne-berg. „Wir wollen da gewinnen

und sehr weit im Pokal kommen.Ein Erfolgserlebnis bei TBS hilftuns auch beim Start in die Ober-liga“, so Büttner. Dort spielt Lu-rup am 2. August um 15 Uhr zuHause gegen Mitaufsteiger FCTürkiye.

Zufriedene Gesichter trotz klarer Final-Niederlage

Lurup unterliegt Teutonia 05 im Mercado-Cup mit 0:7

Andre Drawz im Zweikampf mit Marcel Plewka (Teutonia, r.)

Auf Torwart Michael Glamannwird in der Oberliga wohl vielArbeit zukommen

Für den ersten Pokalgegner ris-kierte auch Peter Wiehle mal ei-nen Blick. Und wenn der Trainervon TuS Osdorf hinterher auchnicht mit bangen Blick den Platzverlassen hat, so doch immermit einem anerkennenden Ni-cken. 2:2 hat sich SC Niensted-ten von Oberligaabsteiger Ger-mania Schnelsen getrennt. Soeinfach wird es dann ja wohldoch nicht für die Osdorfer Lan-desliga-Elf, wenn es am Sonn-tag um 15 Uhr am Quellentalgegen Kreisligist Nienstedtengeht. „Osdorf ist klarer Favorit“,sagt Stefan Meyer, jetz Spielerbei SC Nienstedten und selbsteinmal bei Osdorf tätig gewe-sen. Doch auch wenn er undseine Mitspieler die erste Po-kalrunde eher als gute Saison-vorbereitung mit einem starkenGegner sehen, „nehmen wir dasSpiel ernst und wollen auch ge-winnen“, sagt er. Hauptsache,es werde einfach ein schönesSpiel. Kompakt stehen ist dieStärke des SC Nienstedten.„Zentrale und Innenverteidigungsind bei uns gut besetzt“, soMeyer. Es ist kein Geheimnis,

dass der Außenseiter möglichstlange ein torloses Unentschie-den halten will. „Wir habenschnelle Stürmer, die dann dieNadelstiche setzen können.“David Wittich ist so ein Stürmer,der auch Wiehle aufgefallen seindürfte. Immerhin traf Wittichauch gegen Schnelsen.

Meyer weiß, dass die Außensei-ter im Pokal häufig so agierenwollen. „Aber es kommt natür-lich darauf an, wie viel Osdorfdavon zulässt“, gibt der Nien-stedtener Spieler zu bedenken.Die Elf vom Quellental ist nochjung, in der vergangenen Saisonspielte sie in der Kreisliga 2, fürdiese Spielzeit wurde sie in dieStaffel 7 versetzt und trifft dortauf Waldenau, Eidelstedt, Os-dorf 2, BSV 19 oder Blankenese.„Wir kennen die jetzigen Gegnerkaum, aber wir wollen oben mit-spielen. Daher ist gerade dieseshochklassige Derby im Pokalein guter Test“, so Meyer. ZumalOsdorf auch viele neue Spielerim Kader hat und eventuell an-geschlagene Akteure sichernicht aufbieten wird.

Nienstedten freutsich auf Pokalderby

mit Osdorf

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Herzliche Glückwünsche

Herzliche Glückwünsche!Abiturienten und Abiturientinnen 2015

des Albrecht-Thaer-GymnasiumWir gratulieren zum bestandenen Abitur

im Albrecht-Thaer-Gymnasium folgenden Schülerinnen und Schülern

1 Gulan Amin-Hoteki2 Sawent Baladi3 Chagica Balakumar4 Ronja Saskia Bandusch5 Janine Berg Zuniga6 Joelle Christin Bernard7 Kathalina Bestmann8 Sarah Burmester9 Maria Cortes10 Melina Kardelen Cihan11 Asya Dolan12 Dennis Elci13 Lisa Fischer14 Marcello Flavio Geist15 Tim Gellersen16 Peter Odin Glashagen17 Lina Gripp18 Hendrik Große19 Kevin Gründel20 Kevin Kenan Hasanovic21 Clara Elisabeth Hasenkampf22 Pamier Hilal23 Vivien Hoika24 Lena Janke25 Maike Ursula Jansen26 Diana Khamoush27 Jonas Kleppin28 Fiona Sophie Klusmann29 Louisa Marie Knapp30 Marlene Kohfahl31 Jana König32 Sina König

33 Jaqueline Laura Koops34 Jules Christian Malte Krause34 Semjon Saman Kretschmer35 Julian Henrik Kujath36 Julia Kulaszewski37 Leon Friedrich Landes38 Benjamin Lausch39 Kristin Maak40 Hamza Mahmood41 Jamie-Lee Nancy Manthei42 Levin Axel Martens43 Boris Matschinsky44 Layla Eva Maria Meier-Siem45 Niklas Mertsching46 Gülbahar Nacarli47 Dorian Jim Orlikowski48 Philipp Prahl49 Timo Maurice Rahn50 Yasmin Saleh51 Niklas Michael Sauer52 Jannik Schnee53 Emily Lucia Steinbiß54 Silvia Steinfurth55 Aileen Theobald56 Miriam Timme57 Kristian Wacker58 Kira Lee Wagner59 Anna Franziska Winkelmann60 Paul Thomas Zahrte61 Luca Zander62 Shirley Zikssari

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Page 26: Ausgabe 220715

Seite 24 · Nr. 2015/30

Mit großartigen Leistungen imdiesjährigen Abitur können dieSchülerInnen des Luruper Goe-the-Gymnasiums aufwarten,denn es gab nicht nur gleichzweimal die Traumnote 1,0, son-dern insgesamt auch 21 jungenMenschen, die eine 1 vor demKomma ihrer Durchschnittsnotehaben, so dass die insgesamt83 Abiturientinnen und Abituri-enten einen Gesamtdurch-schnitt aufweisen, der mit 2,5ziemlich genau auch den ham-burgweiten Durchschnitt abbil-det.Entsprechend erfreut über diegroße Leistungsfähigkeit seinerSchülerInnen zeigte sich Schul-leiter Egon Tegge auf seiner fürihn letzten Entlassungsfeier vorseiner Pensinionierung in dermehr als randvollen Aula. In sei-ner Ansprache kritisierte er aberauch nochmals die Hamburgi-sche Bildungspolitik in Sachentotalem Zentralabitur zugleichauch in mehreren Bundeslän-dern, wodurch auch in diesemJahr zwar keine anderen Ergeb-nisse erzeugt worden wären,sondern nur die heiße Luft über

den Stammtischen politischbesser unter Kontrolle gebrachtwürde. Allerdings sei der Kolla-teralschaden dieses Systemserheblich, da eine frühzeitigeSpezialisierung und beruflicheOrientierung der jungen Men-schen mit einem totalen Zen-tralabitur wenig kompatibel sei,sondern viele junge Leute miteinem sicher breiten Allgemein-wissen ins Leben entlassen wür-den, die meisten aber nach demAbitur erst einmal ein Jahr Pau-se zur Orientierung einlegenwürden, womit der Zeitgewinnvon Gy8 wieder verpuffen wür-de. Diese Entwicklung ständeinsgesamt zu der gefordertengrundsätzlichen Individualisie-rung des Lernen in Widerspruch. Ansonsten wies der Schulleiterauf die großartigen Chancen für

die junge Generation hin, die imdemographischen Wandel ste-cken würden, wenn in dennächsten 20 Jahren an die 10Mio Arbeitskräfte in Deutsch-land fehlen würden. Aber erstimmte die Absolventen auchdarauf ein, dass mit der voraus-sichtlich damit verbundenen Zu-wanderungswelle auch riesigeIntegrationsaufgaben auf sie zu-kommen dürften, für die sie al-lerdings durch den Besuch desGoethe-Gymnasiums mit seinerz.T. multiethnischen Schüler-schaft bestens vorbereitet seien.Großen Beifall gab es folglichnicht nur für die Ansprache desSchulleiters und des Abteilungs-leiters für die Oberstufe, HerrnLenz, sondern insbesondereauch für den stimmungsvollenund festlichen Rahmen, den dasSpitzenvokalensemble derSchule – der Kammerchor – un-ter Leitung von Astrid Demattiamit beschwingten Chorstückenherbeizauberte. Zum Abschluss gab es danndie Zeugnisse in den Profilgrup-pen: Man begann im Kunstprofilund dann folgte Kunstprofil, da-

nach das naturwissenschaftli-che Profil sowie das Sportprofilund zum Schluss das Medien-profil. Insgesamt zeigen die Er-folge in diesen Profilen, dassnicht nur eine recht breite An-gebotspalette für die SchülerIn-nen zur Auswahl stand, sonderndass dieses auch passend fürdie Bedürfnisse der SchülerIn-nen zugeschnitten war. Mit hoff-nungsvollen Wünschen behängtließ dann am Ende jeder Erfolg-reiche einen gasgefüllten Luft-ballon in den Abendhimmel stei-gen – den jungen Absolventensteht sozusagen die Welt offen. Die AbiturientInnen desJahrgngs 2015 am Goethe-Gymnasium sind: Ahrendt, Mar-cel; Ait Oufkir,Wassima; Alici,Rükiye; Anwar,Tooba; Aptoula,Enes; Armbruster,Celina; Ay-

gün,Merve; Barth, Jannik; Bek-tas, Cansu; Berend, Jim; Braatz,Ferris; Dähling, Lara; Dang, MaiLy; Dietrich, Cathrin; Dsubin,Alexander; Dürgen, Pierre; Du-van, Leyla Selina; Ebert, Julia-Sandra; Eroglu, Songül; Franke,Tobias; Früchtling, Benita; Graf,Dennis; Hartmann, Philipp; Her-mann, Eva-Maria; Hirning, LeaMichelle; Husseini, Marzia; Ja-kovcenko, Ksenia; Jobmann,Marc; Kargin, Ezgi; Kartoglu,Davud; Keklikci, Ezgi; Kettler,Benjamin; Kielstein, Svenja;Knappe, Kevin; Krambeck, Jan;Kromer,Tim; Krüger, Marcel Fa-bian; Kurt,Dilara; Lehmann, Leo-nie; Löffler, Laura; Massmann,Paula; Mertin, Marcel Joel; Mike,Uygar; Mulavko, Oleg; Nacarli,Ayse Nur; Naujokat, Jens;Ndiaye, Pape Moussé; Newy,

Joel, Nilges, Rezan-Marié; Nix,Mirko; Oesterreich, Marvin; Oh-nesorge, Joshua; Oschezki, Da-niel; Özdemir, Berfin; Paasch-burg, Chiara, Pankratz, Tim;Paulini, Hannah Elisa; Paulsen,Sontje; Radovanovic, Jana;Reinhardt, Finn Philip; Rettinger,Kristina; Roschan, Saara; Sahin,Cihan Can; Said, Suha; Saine,Yassai Maymuna; Schendel, In-ca; Schneider, Mareike; Schwar-zer, Dorothea; Sener, Muham-med Mustafa; Sie Too, Luca YinLay; Siersleben, Miriell; Stelter,Merlin; Thomas, Sophia; vonDohnanyi, Joshua; von Schmu-de,Tim; Wahidi, Gisela; Will-mann, Svea; Winter, Melissa-Denise; Wojkowski, Jan; Yesil-tepe, Selim Yel; Yilmaz, Esra;Zeqiri, Faton; Zimmermann, Na-ne Jil.

Abitur-Entlassungsfeier am Goethe-Gymnasium

Gleich zweimal 1,0 undweitere Spitzenleistungen

Darauf hatten sich nicht nur dieKräla-Kinder gefreut, endlich wur-den ihre Arbeiten dem staunendenPublikum gezeigt. An der Stirn-seite des großen Raumes im Treffwaren die Zeichnungen platziert,daneben auf einem langen Tischdie kleinen Kunstwerke aus Ytong.Viele Eltern und natürlich auchUnterstützer der Kräla besuchtenan den zwei Tagen des letzten

Wochenendes die Ausstellung, fürdie die Kinder so lange gewerkeltund gezeichnet hatten. Die er-staunlichen Ergebnisse der Mäd-chen und Jungen, die daran teil-genommen hatten fanden allge-mein große Anerkennung. Zweigroße Ytong-Arbeiten, die in Ge-meinschaftsarbeit entstanden wa-ren konnten allerdings nur im Bildgezeigt werden. Es handelt sich

um das Kreuzfahrtschiff, das fürdie Bürgervorsteherin gebasteltworden war und um das beson-ders gut gelungene Stadtwappen,das im Büro von BürgermeisterinChristiane Küchenhof als Dankfür die freundliche Unterstützungdes Kräla-Treffs überreicht wor-den ist (wir berichteten). Am zwei-ten Tag der Ausstellung warennatürlich auch Karl Bichowski (erzeichnete mit den Kindern) undFrank Grünberg (Ytong-Ideenge-ber) anwesend, die mit den Kin-dern zusammen die Ausstellungvorbereitet hatten.

Ytong-Ausstellung im Kräla-Treff begeistert Besucher

Große Anerkennung auch für tolleBleistiftzeichnungen der Kinder

Von den vielen Besuchern hier eine Gruppe mit Eckard Vogelgesang,dem Vorsitzenden des Seniorenbeirates. (v.l.) Helga und EckhardVogelgesang, Frank Grünberg, Else Matzen und Erika Staak, davorWilly Matzen.

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