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Seite 1 Nr. 04 Ausgabe Juni 2016 Schülerzeitung Endingen und Unterendingen Bluesworkshop mit Sigi Nikitscher Am Freitag, 13. Mai fand im Mehrzweck- raum der Bluesworkshop mit Sigi Nikitscher statt. Er kam mit Rahel, einem etwa 16- jährigen Mädchen. Sie konnte sehr gut sin- gen und Gitarre spielen. Sie halfen uns, un- seren eigenen Song zu schreiben. Wir lach- ten weil Sigi so lustig war. Er spielte E- Gitarre. Wir begleiteten ihn mit den Trom- meln und durften selber am Mikrofon sin- gen. Verschiedene Gruppen mussten ein So- lo singen. Sogar die Lehrerinnen mussten singen. Es war wirklich toll. Ich würde das gerne nochmal erleben, Sigi war so cool. Er konnte sogar die Gitarre auf seinen Rücken legen und richtig darauf rocken. (Deniz und Michelle, 5. Klasse) De Schüeler-Blues Ich muess früeh ufstoh und muess id Schuel Bi dem Wätter isch das nöd cool d Huusufgabe sind eifach z vell well ich vell liebe game will chumi hei muess i putze, ufruume s ganze Huus das isch de Schüeler, Schüeler-Blues Refrain: das isch de Schüeler, Schüeler, Schüe- ler, Schüeler Blues jo chonsch druus Ich wär vell lieber am Pause mache oder anderi schöni Sache i de Sonne mis Glacé ässe und all min Stress vergässe choche, schwömme, turne, lache und dezue no Musig mache Refrain: das isch de Schüeler, Schüeler, Schüe- ler, Schüeler Blues jo chonsch druus (5. Klasse) Schulreise der 2./3. Klasse Am Dienstag, 7. Juni fuhren wir mit dem Bus nach Baden und gingen dann durch die Altstadt zu einer Treppe. Diese Treppe führte uns hinauf zum Schloss Schartenfels. Insgesamt waren es 466 Treppenstufen!! Danach wanderten wir durch die Rebberge von Wettingen. Unsere Mittagspause verbrachten wir in Frau Ikonomous Garten. Am Nachmittag besuchten wir das Atelier von Herrn Schartner. Er ist bekannt für seine Ku- gelbahnen und Objekte aus Kupfer. Wir durften mit seinen Kugelbahnen spielen und ei- nen Fisch löten. Das war toll!

Ausgabe 4 Juni 2016 · 2016-06-20 · Schulreise der Mittelstufe Unter-endingen Am Mittwoch, den 06. April 2016 trat die Mittelstufe des Standort Unterendingen für 25 Jahre in die

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Nr. 04 Ausgabe Juni 2016

 

Schülerzeitung Endingen und Unterendingen

 

 

 

 

 

Bluesworkshop mit Sigi Nikitscher

Am Freitag, 13. Mai fand im Mehrzweck-raum der Bluesworkshop mit Sigi Nikitscher statt. Er kam mit Rahel, einem etwa 16-jährigen Mädchen. Sie konnte sehr gut sin-gen und Gitarre spielen. Sie halfen uns, un-seren eigenen Song zu schreiben. Wir lach-ten weil Sigi so lustig war. Er spielte E-Gitarre. Wir begleiteten ihn mit den Trom-meln und durften selber am Mikrofon sin-gen. Verschiedene Gruppen mussten ein So-lo singen. Sogar die Lehrerinnen mussten singen. Es war wirklich toll. Ich würde das gerne nochmal erleben, Sigi war so cool. Er konnte sogar die Gitarre auf seinen Rücken legen und richtig darauf rocken. (Deniz und Michelle, 5. Klasse)

De Schüeler-Blues

Ich muess früeh ufstoh und muess id Schuel

Bi dem Wätter isch das nöd cool d Huusufgabe sind eifach z vell

well ich vell liebe game will chumi hei muess i putze, ufruume s

ganze Huus das isch de Schüeler, Schüeler-Blues

Refrain:

das isch de Schüeler, Schüeler, Schüe-ler, Schüeler Blues jo chonsch druus

Ich wär vell lieber am Pause mache

oder anderi schöni Sache i de Sonne mis Glacé ässe

und all min Stress vergässe choche, schwömme, turne, lache

und dezue no Musig mache

Refrain: das isch de Schüeler, Schüeler, Schüe-

ler, Schüeler Blues jo chonsch druus

(5. Klasse)

Schulreise der 2./3. Klasse

Am Dienstag, 7. Juni fuhren wir mit dem Bus nach Baden und gingen dann durch die Altstadt zu einer Treppe. Diese Treppe führte uns hinauf zum Schloss Schartenfels. Insgesamt waren es 466 Treppenstufen!! Danach wanderten wir durch die Rebberge von Wettingen. Unsere Mittagspause verbrachten wir in Frau Ikonomous Garten. Am Nachmittag besuchten wir das Atelier von Herrn Schartner. Er ist bekannt für seine Ku-gelbahnen und Objekte aus Kupfer. Wir durften mit seinen Kugelbahnen spielen und ei-nen Fisch löten. Das war toll!  

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SCHÜLERZEITUNG | Nr. 04 Ausgabe Juni 16

 

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Schulhausintern

Ein Besuch bei der Botschaft

Am Montag, 23. Mai sind wir mit dem Bus zur Botschaft gefahren. Eigentlich wollten wir mit dem Velo gehen, allerdings spielte das Wetter nicht mit. Bald sind wir in Döttingen angekom-men. Wir mussten noch ein bisschen laufen bis wir angekommen sind. Bei der Botschaft lassen wir übrigens die Schülerzeitung drucken. Herr Breidenbacher erwartete uns schon. Wir haben zuerst einen 12-Minütigen Film über die Bot-schaft gesehen. Dann hat er uns die Redaktion und anschliessend die Druckmaschine gezeigt. Man muss eine Platte in eine Maschine tun, dann brennt ein Laser die Zeitung in die Platte. Auf einer Platte haben 4 Seiten Platz. Dann wurde auf der grossen Maschine gedruckt. Da-nach war der Rundgang zu Ende und wir durf-ten eine frische Zeitung mitnehmen. (Simon, 5. Klasse)

Das Pandamobil

Das Pandamobil kam in die Schule! Die-ses Jahr reiste der Bus mit dem Thema Luchs, Wolf und Bär umher. Das Pan-damobil ist ein riesiger Wohnwagen, in dem es aussieht wie in einem Wald. Es gab Pflanzen und viele verschiedene Tiere zu bestaunen. Natürlich waren diese Tiere ausgestopft oder aus Plastik. Am meisten hat uns gefallen, dass es in einem Stein einen versteckten Wolf gab. Die Führerin zeigte uns wo die Gross-raubtiere in der Schweiz leben und gab uns Fotos von Luchsen und Wölfen. Sie erklärte uns auch, dass diese Tiere ei-gentlich gar nicht böse sind und wie sich die Bauern vor den Wölfen schützen können. An diesem Morgen erfuhren wir ausserdem noch sehr viel über die Nah-rung, das Verhalten und die Art wie die-se Tiere leben. Am Donnerstag kam Frau Bäder mit uns ins Pandamobil mit und die Freitagsgruppe wurde von Herrn Brandenburg begleitet. (Severin und Lukas, Mittelstufe Unterendingen)

 

Veloanhänger in Unterendingen

Einmal im Jahr hat die Schule Endingen die Möglichkeit den Gymkhana-Anhänger der TCS

Polizei für einige Tage auszuleihen. Die Schü-

ler und Kindergärtner im Standort Unteren-

dingen freuen sich jedes Jahr darauf und stel-

len mit Eifer den Geschicklichkeits-Parcours auf. Was nie fehlen darf ist ein Slalom, eine

Bodenwelle, eine Schräglage sowie Start und

Ziel und einige weitere Hindernisse, die es

dann zu befahren gilt. Fleissig werden nach dem Aufstellen die Runden gedreht und die

Beherrschung des eigenen Fahrrads unter

den erschwerten Bedingungen geübt.

 

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Schulreise der Mittelstufe Unter-endingen

Am Mittwoch, den 06. April 2016 trat die Mittelstufe des Standort Unterendingen für 25 Jahre in die römische Armee ein und wurde zu waschechten Legionären ausge-bildet. Die neuen Legionäre wurden im Kämpfen und Marschieren ausgebildet, mussten in der Legionärsküche mithelfen das Nachtessen und das Morgenessen vor-zubereiten, schliefen in Strohbetten und erlebten für einen Tag und eine Nacht, wie es den Legionären zur damaligen Zeit er-gangen ist.

Hier ein paar Fotos von unseren Erlebnis-sen.

Immer wenn der Legionär in seine Tuba geblasen hat, mussten wir antreten. Auf diesem Bild haben wir gerade einiges über die Römer erfahren. Der Legionär war manchmal gar nicht nett zu uns und hat uns immer Würstchen genannt. Wenn man nicht mitgemacht hat, musste man Liege-stütze machen.

Auf diesem Foto haben wir uns zum Kämp-fen bereit gemacht! Wir waren ausgerüstet mit einem Schild und einem Speer!

Da haben wir eine kleine Pause auf unserer Wanderung gemacht und Zvieri gegessen. Fast alle haben ihr Znüni miteinander ge-teilt. Wir haben mega viel gelacht.

Hier Essen wir Frühstück im Legionärspfad Windisch. Bei den Römern gab es zum Frühstück meistens Äpfel, Nüsse, Milch, Honig und Brot. Das Brot haben wir selber geknetet und dann über dem Feuer geba-cken.  

 

 

 

 

 

Auf diesem Bild stehen alle in Reih und Glied bereit um zu Marschieren. Die Römer sind in dieser Formation weite Strecken gegangen.

(Luca, Arjeta, Selina und Joel, Mittelstufe UE)

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Das Feuerwehr- und Handwer-kermuseum in Endingen

Am 3. Juni 2016 ging die 4. Klasse von Endingen mit Frau Schilling und Herr Brandenburg ins Feuerwehr- und Hand-werkermuseum. Alle mussten kommen. Wir fuhren dann mit dem Velo ins Muse-um. Dort parkten wir zuerst die Fahrräder neben dem Gebäude. Dann ging Gruppe A mit Ueli Braun, Gruppe B mit Reinhard Hersperger durch den 1. Teil der Führung. Im Museum hatte es viele alte Helme und Eimer von der Feuerwehr. Der älteste Ei-mer stammte aus dem Jahre 1672! Die Feuerwehrhelme stammten aus allen mög-lichen Ländern. Der Besitzer des Museums fing 1986 an zu sammeln.

Ebenfalls gab es auch sehr viele Feuer-wehrwappen und Anzeichen. Unzählige Feuerwehrautos, Kutschen, von Hand ge-zogene Feuerwehren und sogar Feuer-wehrmo-torräder.

Dann wechsel-ten die beiden Gruppen die Füh-rer. Mit Herrn Hersperger gingen wir in den land-wirtschaflichen Teil. Dort waren ausge-stellt: viele Sensen, Sicheln, alte Pflüge, Eggen, Sähmaschinen und alte Traktoren. Im letzten oberen Teil des Gebäudes hatte es verschiedene Berufe wie zum Beispiel der Jäger, der Schuhmacher, Friseur, Fi-scher, Bäcker, Müller oder den Schmid. Beim Jäger gab es sogar über 20 Schrot-flinten. Beim Friseur hatte es alte Kämme, Rasiermesser, Lockenwickler oder auch Föhne aus alter Qualität.

Nach dem Ausflug musste die Klasse wie-der zurück ins Englisch. Die Zeit verging wie im Flug. Es war ein spannendes Erleb-nis. (Tizian, 4. Klasse)

Exkursion Weiher 1./2. Klasse

Wir gingen mit der 1./2. Klasse nach Un-terendingen, weil dort ein kleiner Weiher ist. Und am Weiher hatte es etwa 30 Kaul-quappen und etwa 20 Jungfrösche und Molche hatte es auch. Es war mega schön dort und wir assen auch noch Znüni dort. (Jana, 2. Klasse)

Am Montag heben wir eine Exkursion ge-macht. Es hatte 3 Molche und 60 Kaul-quappen und 4 Jungfrösche. Wir haben die Kaulquappen und die Jungfrösche beo-bachtet und wir haben sie gezählt. Nach-her haben wir grosse Pause gemacht. (Le-vin, 2. Klasse)

Es waren etwa 3 bis 5 Molche und etwa 30 Kaulquappen. Der Tümpel ist etwa 3 Me-ter. Die Weibchen legen etwa 1000 Eier. Es waren etwa 8 Kilo Algen. Es hat sehr viele Jungfrösche in Unterendingen beim Fels-sturz. (Elias 1. Klasse)

3 bis 4 Molche. Etwa 20 Kaulquappen und 1 erwachsener Frosch habe ich gesehen. Der Tümpel ist etwa 3 Meter. Etwa 9 Kilo Algen hatte es am Teich. Die Frösche le-gen etwa 1000 Eier. Zum Eier legen braucht es ein Männchen und ein Weib-chen. (Eliane 1. Klasse)

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Schulreise Kindergarten gelb und Unterendingen

Die Kindergärten gelb und Unterendin-gen verbrachten zusammen die Schul-reise und wanderten gemeinsam zum Schloss Lenzburg.

Rätsel

Wer kennt sich aus?

Wo waren die grossen Kindergärtner vom Chindsgi blau und rot auf der

Chindsgireise?

Der Pausenkiosk

Er findet einmal im Monat statt und wird im-mer von einer Klasse organisiert. Der nächste Pausenkiosk findet in der letzten Woche am Dienstag, 28. Juni statt. Er wird von der 1./2. Klasse gemacht.

Wir verkaufen Gemüsegesichter, Fruchttiere, Jogurt und vieles mehr.

Wir freuen uns schon sehr auf euren Besuch. (1./2. Klasse)

Die Fotos zeigen den letzten Pausenkiosk von den 6. Klässlern im Mai.

Lösung KG Rätsel: Bad Zurzach 

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Von Nah und Fern Verschiedenes

Schweizermeisterschaft

Es war der 29. Mai 2016, als wir Morgen-früh noch in Endingen trainierten. Um 8:45 Uhr fuhren wir ins GO-EASY. Dort war die Schweizermeisterschaft (HAND-BALL). Wir machten uns bereit, für den ersten Match gegen die Mythen Shooters und wir gewannen den ersten Match, als zweites haben wir gegen Visp gespielt und dieses Spiel haben wir ebenfalls gewon-nen. Als drittes spielten wir gegen Birsfel-den und hier gewannen wir auch, nach Birsfelden gingen wir Hörnli essen, von denen wir einen Gutschein bekommen ha-ben. Als wir mit vollen Bäuchen, gegen Pfadi Winterthur gespielt haben, haben wir wieder gewonnen. Nach Pfadi Winterthur kam der SG Horgen, die wurden, die letz-ten zwei Jahren Schweizermeister. Nach diesem wichtigen gewonnenen Match, wa-ren wir für das Finale qualifiziert. Gegen Stäfa konnten wir also unsere besten Spieler schonen und wir haben unent-schieden gespielt. Im Finale waren wir ge-gen Crissier sehr überlegen und haben 15:8 gewonnen. WIR WAREN SCWEIZERMEISTER! Die Siegerehrung fand gleich anschlies-send statt, wir bekamen eine Medaille und einen Wanderpokal. Anschliessend feierten wir noch im Pöstli mit einer Pizza denn Sieg. (Gino und Leon, 6. Klasse)

Unsere Gedanken zur Oberstufe

Marco: Ich finde es toll wieder eine neue Klasse zu haben und neue Leute kennen zu lernen. Ich freue mich, dass ich schon ein paar aus der Sek kenne. Daniel: Ich freue mich auch auf das kom-mende Jahr weil ich in die gleiche Schule wie mein Bruder komme. Ich freue mich auch auf die anderen Schüler die ich noch nicht kenne, und dass wir mehr Fächer ha-ben. In der Pause kommt auch immer ein Wagen vom Beck. Mmmmhhhhhh!!! (Marco und Daniel, 6. Klasse)

Oberstufe

Nächstes Schuljahr kommen wir in die Oberstufe. Ich freue mich ein neues Schuljahr anzu-fangen. Ich bin gespannt wie die Kinder und Lehrer sind und hoffe, dass es schön wird. Ich bin neugierig was mich erwartet und was alles neu sein wird. Ich werde aber auch meine alte Klasse vermissen, weil ich mit einigen Kinder schon in den Kindergarten gegangen bin, und wir vom nächsten Jahr an nie wieder eine Klasse sein werden. Aber ich hoffe, dass der Abschluss toll wird und wir die letzte Woche noch alle zusammen genies-sen können. (Marco, 6. Klasse)

Der Laubfrosch

Grösse: 3-4 cm Merkmale: laubgrün, weisslicher Bauch, dunkler Streifen an Körperseiten Schallblase: gross, kehlseitig Besonderheiten: Haftscheiben an Zehen, kann sehr gut klettern, kann Farbe wech-seln Verbreitung: in der Schweiz stark ge-fährdet

Meine Gedanken zur Oberstufe

Ich habe schon öfters von der Oberstufe gehört. Dank der netten Hilfe meiner Nachbarin Sarah weiß ich schon viel über den Lehr- und Hausaufgaben Stoff. Ich hoffe, dass meine Lehrer nett und freundlich sind. Ich freue mich auf Mathe und Chemie und Physik. Ich freue mich aber nicht auf Biolo-gie. (Sven, 6. Klasse)

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Neuer Anfang, neue Schule

Bald werden wir in die Oberstufe umziehen und uns verabschieden von den schönen 6 Jahren an der Primarschule Endingen. Un-sere Klasse teilt sich in 3 verschiedene Schulen auf: Bezirksschule Endingen, Real und Sekundarschule Lengnau. Wir haben Mitschüler aus unserer Klasse gefragt wie sie es finden ein neues Schuljahr in der 1. Klasse (Oberstufe) zu beginnen.

Natalie: Ich freue mich auf die Oberstufe, aber es ist schade dass die Klasse sich trennt.

Chantal/ Patricia: Wir sind sehr nervös und freuen uns auf eine schönes neues Schul-jahr.

Marco/ Daniel: Wir freuen uns sehr auf ei-nen neue Schule, neue Klasse, neuer Schulweg und neue Fächer.

Leon/ Gino: Wir freuen uns auch auf die neue Schule aber nach so vielen Jahren mit tollen Erlebnissen vermissen wir die Klasse schon so ziemlich.

Real und Sekundarschule Lengnau

Fortsetzung

Das Geheimnis der alten Mühle

Dort unten, an eine Leiter gelehnt, lagen die sterblichen Überreste von dem Junker. Maria ließ die Klappe wieder fallen. Nicht nur, weil sie schwer war, sondern auch, weil der Gestank, der von dort unten kam und unerträglich war. Die Luke wurde nämlich seit dem Verschwinden des Jun-kers nicht wieder geöffnet und deshalb roch es dort nach Moder, verdorbenem Ge-treide und noch ein wenig nach den Über-resten des Skeletts. Maria ging wieder nach unten und setzte sich auf den Stuhl am Tisch. Sie dachte, dass der Junker nun seine Ruhe gefunden hatte, doch das war nur fast so. Denn plötzlich tauchte der Müller auf. Es war natürlich nur sein Geist. Wieder fiel einer der Mehlsäcke runter und traf den Freiherrn. Doch bevor der Müller den Junker in die Luke stoßen konnte, stieß Maria den Müller zur Seite. Dadurch hatte sie zwar nicht das Verbrechen ver-hindert, aber zumindest den Geist des Freiherrn erlöst. Wieder war sie mehrere Stunden in der Mühle. Am nächsten Tag ging sie zu Peter. "Hast du Zeit und viel-leicht auch dein Vater?" "Ja, aber wieso?" "Es hat mit der Mühle zu tun. Ich habe den Junker gefunden, eigentlich nur das, was noch von ihm übrig ist." "Aber dann merkt mein Vater, dass wir in der Mühle waren!" Peter machte sich ständig Sorgen, dass er Ärger bekommen könnte. "Es ist wichtig!" Maria zog Peter hinter sich her und ging zum Bauer Schuhmann. Der fragte gar nicht erst, denn er wusste, dass sein Sohn wieder irgendetwas angestellt haben muss. Maria erzählte in kurzen Stichwor-ten, was sie gefunden hatte, aber natürlich nicht wie. Sie lief noch schnell zum Bestat-ter der sich sowas nicht entgehen lassen wollte. Übrigens gab er zu, dass auch er als kleiner Junge nach dem Junker gesucht hatte. Maria führte die drei zu der Luke. Der Bauer hob die Luke hoch und der Be-statter lud die Knochen auf, natürlich ganz vorsichtig. Maria war froh, denn jeder im

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SCHÜLERZEITUNG | Nr. 04 Ausgabe Juni 16

 

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Dorf kannte sie nun und vor allem hatte sie sozusagen zwei Gespenster glücklich gemacht. Bei der Beisetzung waren alle aus dem Ort versammelt. Ja und die Kette trägt sie immer noch. Gesehen hat sie den Junker nicht mehr, aber manchmal hört sie ihn noch. Außerdem kümmert sie sich jetzt um das Grab und um die Blumen. Die Mühle ist nun auch für Besucher offen. Na-türlich wird die Legende immer noch er-zählt und jetzt wird auch Maria mit er-wähnt. Manchmal hört man den Müller noch schimpfen, doch Friedrich und Marie kümmert es nicht mehr. Sie haben ge-meinsam die ewige Ruhe gefunden. Peter hatte Maria auch noch nach der Kette ge-fragt, sie sagte ihm auch die Wahrheit, aber ich glaube, dass er es für eine Ausre-de gehalten hatte. Besser ist es, wenn man an Legenden glaubt, auch wenn sie bloß in einem kleinen Dorf erzählt werden.

*Junker: Reiche Person, die Land besitzt.

Geschichte von Kim Ludwig

(Patricia und Chantal, 6. Klasse)

EM Special

Shane Long

Shane Patrick Long, geboren am 22. Januar 1987 in Gort-nahoe County Tippeary, ist derzeit beim FC Southampton unter Vertrag. Er ist 1,79 m groß, und sei-ne Position ist Stürmer. Shane’s Rücken-nummer ist 3. Seine Karriere begann bei Tipperary St. Michael im Alter von 13 Jah-ren. Sein erstes Spiel in der irischen Nati-onalmannschaft war am 7. Februar 2007 in der EM Qualifikation gegen San Marino. 

Jesús Gamèz

Jesús Gamèz Duarte ist ein spanischer Aussenverteidiger, der 9 Profijahre beim FC Málaga verbrachte. Er spielte bisher 260 Spiele für seinen Verein. Seit 2014 spielt er bei Atlètico Madrid. Er ist 1,79 m gross und er ist rechter Aussenver-teidiger. Fuengirola, Spanien ist sein Ge-burtsort. In seiner ganzen Karriere hat er 328 Tore erzielt. Er ist 77 kg schwer und seine Rückennummer ist 18

Star Wars VIII

Alle Star Wars Fans warten schon unge-duldig auf den achten Teil, der am 14. De-zember 2017 in die Kinos kommen.

Handlung: Es sind leider nur wenige De-tails über die Handlung bekannt. Aber was klar ist, ist dass der achte Teil dort weiter-geht wo der siebte Teil aufgehört hat. Also dort wo Rey (Daisy Ridley) Luke Skywalker (Mark Hamill) findet. Aber für Fans die nicht mehr so lange warten wollen, kommt im Dezember 2016 der Film Rogue One, in dem es darum geht das eine Frau der Re-bellion die Pläne des Todessterns stehlen muss.

Altersbeschränkung: Die Altersbeschrän-kung der beiden Filme ist ab 12 Jahren.

Albanien

Albanien spielt dieses Jahr bei der EM mit.

Das erste Spiel, spielten sie gegen die Schweiz und verloren 1:0. Lorik Cana hat beim ersten spiel eine rote Karte bekom-men.

Das nächste Spiel spielen sie gegen Frank-reich. Als sie das letzte mal gegen Frank-reich spielten, haben sie gewonnen.

Die Amtsprache ist Albanisch. Die Haupt-stadt ist Tirana. 2011 hatte es 2.800.138 Millionen Einwohner. In Albanien zahlt man nicht mit Euro sondern mit Lek. Mit seiner Fläche von 28.748km2 ist Albanien etwas kleiner als Belgien.