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Author: Dunja Frisch Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.
Accenture Campus Challenge 2008
Thema 1: Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
Thema 2: Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
2Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Agenda
• Was ist die Campus Challenge?
• Wie sah die Campus Challenge 2007 aus?
• Thema 1: Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
• Thema 2: Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
• Campus Challenge 2008 - Wie nehme ich teil?
• Appendix
3Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Teilnehmer Historie
• Jährlich von Accenture initiierter hochschulübergreifender Wettbewerb
• Studierenden-Teams technischer und wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge
• Fallstudien, die den neuesten Stand technischer Innovationen und wirtschaftlicher Trends widerspiegeln
• „Moderner Dreikampf“ aus Wettbewerb, Praxisbezug und theoretischer Hinterlegung
Kurzportrait
- Hochschulen -
1025
741
4
2000 2002 2005 2006 2007
Österreich
Deutschland
Die Campus Challenge ist ein von Accenture initiierter Fallstudienwettbewerb mit deutlich wachsendem Zuspruch
- Studierenden Teams -
2553
1741
4
2000 2002 2005 2006 2007
Österreich
Deutschland
4Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Die Campus Challenge unterstützt die Erfüllung moderner Hochschulanforderungen
Campus Challeng
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Attraktives Lernumfeld schaffen
Methodenkompetenzen vermitteln
Dialog zwischen Theorie und Praxis fördern
(Individuelles) Coaching und „Sparringspartner“ anbieten
Innovative Ansätze bei der Anwendung neuer Technologien bereitstellen
Kontakt mit der Wirtschaft ermöglichenBerufliche Herausforderungen simulierenEinblick in das Aufgabengebiet eines Beraters gewähren
Betriebswirtschaftliche und technologische Herausforderungen vernetzen
5Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
In allen Phasen der Campus Challenge trägt Accenture den Grossteil des Aufwandes; die Durchführung der Campus Challenge verläuft parallel zum Sommersemester
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Vorbereitung & Kooperationen
Gesamt Sieger ermittelt
• Teil-nahme
• Gesamt-koordi-nation und Vor-bereitung
Finale Kronberg
• Inhaltliche Betreuung und Diskussionspartner für Studierende (Ausmass/ Arbeitsaufkommen abhängig von der gewünschten Betreuungsintensität und Lehrplaneinbindung, s.S. 7)
• Bereitstellen von Räumlichkeiten für die drei Veranstaltungen
• Teilnahme an der Zwischenpräsentation und in der Jury des Regionalfinales
• Bewertung der Studierenden-Teams
• Entscheidung über Teilnahme
• Aufnahme der Campus Challenge in den Lehrplan (Sommer-semester)
• Entwicklung der Fallstudie
• Ansprache der Hochschulen und Lehrstühle
• Ankündigung in Lehrver-anstaltungen
• Vorbereitung der Marketing-Materialien (Flyer, Poster, Mails, Internet)
• Entgegennahme der Anmeldungen
• Zusammen-setzung der Teams
• Verarbeitung der Bewerbungen
• Zusammen-setzung der Teams
• Stellen der Betreuer
• Inhaltliche Vorbereitung der Kick-off Veranstaltung, der Zwischenpräsentation und des Regionalfinales (inklusive Materialien)
• Kontinuierliche Betreuung der Teams (Coaching)
• Organisation und Betreuung der Schnittstelle zu den Kooperationspartnern
Durchführung der Campus Challenge
Nachmeldefrist für Studierende
Ankündigung der Campus Challengeund Anmeldung der Studierenden
Hochschulenangemeldet
10.03.0831.12.07
Kick-off Terminan der Hochschule 26./
27.06.08
Regional Finale
Zwischenpräsen-tation
Kick-off
Regional Sieger ermittelt
Juni 08März/April 08
6Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Ohne grossen zusätzlichen Aufwand steigert die Einbindung neuester Trends und Wirtschafts-vertreter in Lehrpläne die Attraktivität des Lehrangebotes und ermöglicht den Studierenden viele Vorteile
Vorteile Studierende
• Herausforderung einer ganzheitlichen Fallstudie
• Individuelles, kontinuierliches „Coaching on the Case“ (Neue Technologien, Methodenkompetenz, Präsentationstechnik)
• Individuelles Feedback durch Professoren und Unternehmensvertreter
• Aufbau eines Netzwerkes zu Wirtschaft-/ Technologieunternehmen und anderen Hochschulen/ Studierenden
• Kennen lernen der Beratungs-Branche und Möglichkeit zur aktiven Positionierung
• Gewinn eines Praktikums bei Accenture und weitere attraktive Preise
Vorteile Hochschulen/ Lehrstühle
• Einbringung aktueller technologischer und wirtschaftlicher Trends in die Lehrveranstaltungen ohne grossen zusätzlichen Aufwand
• Wissensaustausch mit Wirtschaft- und Technologie-Unternehmen, Spezialisten aus beiden Wettbewerbsthemen
• Steigerung der Attraktivität des Lehrangebotes für Studierende
• Dialog mit Kollegen und Studierenden anderer Hochschulen
• Etablierung einer praxisnahen Veranstaltung als dauerhafter Bestandteil der Sommersemester-Lehrpläne möglich
• Zielgerichtete Ansprache der einzelnen Lehrstühle durch ein breiteres Themenspektrum (2xThemen statt 1xThema)
7Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Um grösstmöglichen Mehrwert für Studierende und Lehrstühle zu erreichen, sollte die Campus Challenge als Lehrveranstaltung/Seminar angeboten werden
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- Integration in den Lehrplan -
Eigene Lehrveranstaltung:• Die Campus Challenge wird als eigene Lehrveranstaltung
mit Leistungsnachweis (Scheinvergabe) angeboten• Den Studierenden wird ein Teilnahmeanreiz und die
Möglichkeit die erforderliche Zeit zu investieren geboten• Accenture und seine Kooperationspartner übernehmen die
inhaltliche Ausgestaltung eines Teils des Lehrplanes mit jährlich wechselnden, top-aktuellen Themen
• Die Lehrstühle können mehr Zeit investieren in die Betreuung der Studierenden und in den Dialog mit der Wirtschaft
Basis bzw. Teil einer Lehrveranstaltung:• Die Campus Challenge wird vom Lehrstuhl teilweise in eine
bestehende Lehrveranstaltung mit Leistungsnachweis eingebunden
• Ein Teilnahmeanreiz ist für die Studierenden gegeben• Die Campus Challenge erfordert zusätzliche Zeit von
Studierenden und Lehrstühlen• Durch jährlich wechselnde Themen der Campus Challenge
werden die Lehrveranstaltungen praxisnah ausgeprägt
Freiwilliges Zusatzangebot:• Der fehlende Anreiz und zusätzliche Zeitbedarf bei
Studierenden und Lehrstühlen führt zu weniger Teilnehmern und schlechteren Ergebnissen (Mehrwert wird nur teilweise ausgeschöpft)
Eigene Lehrveranstaltung/ eigenes Seminar
Basis bzw. Teil einer Lehrveranstaltung/
eines Seminars
Freiwilliges Zusatz-angebot
hochniedrig
hoch
nied
rig
Die Accenture Campus Challenge als…
8Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Für eine einheitliche Bewertung der erbrachten Leistung innerhalb des ausgewählten Themas, müssen die Studierenden-Teams mehrere vordefinierte Arbeitsergebnisse abliefern
KonzeptvorstellungVeröffentlichung des Konzeptes anhand einer Slide Show
Pro
jek
tpla
n
(wird
nic
ht
be
we
rte
t)
Zusätzliche Anforderungen der Hochschule (sofern verlangt)
Präsentation
der
Arbeits-
ergebnisse
Business Case Definition, Beschreibung und Prognose der Einkünfte & Kosten
Funktionales KonzeptBerücksichtigung von unternehmerischen Rahmenbedingungen im globalen Kontext
Betriebs-
wirtschaftliche
Arbeits-
ergebnisse
Leistungs-
nachweis der
Hochschule
Ermittlung des
Regionalsiegers
Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
9Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Für eine einheitliche Bewertung der erbrachten Leistung innerhalb des ausgewählten Themas, müssen die Studierenden-Teams mehrere vordefinierte Arbeitsergebnisse abliefern
Zusätzliche Anforderungen der Hochschule (sofern verlangt)
Leistungs-
nachweis der
Hochschule
Technisches KonzeptEntwicklung der technischen Gesamtlösung analog zum funktionalen Konzept
Produktsimulation/ PrototypEntwicklung eines Prototyps/ einer Produktsimulation (z.B. „Slide Show“)
Pro
jek
tpla
n
(wird
nic
ht
be
we
rte
t)
Techno-
logische
Arbeits-
ergebnisse
Business Case Definition, Beschreibung und Prognose der Einkünfte & Kosten
Funktionales KonzeptFunktionale Einbindung der Technologie & Unternehmerische Rahmenbedingungen
Betriebs-
wirtschaftliche
Arbeits-
ergebnisse
Ermittlung des
Regionalsiegers
Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
10Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Agenda
• Was ist die Campus Challenge?
• Wie sah die Campus Challenge 2007 aus?
• Thema 1: Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
• Thema 2: Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
• Campus Challenge 2008 - Wie nehme ich teil?
• Appendix
11Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Rückblick auf eine erfolgreiche Campus Challenge 2007
Wireless Sensor Networks – der intelligente Weinberg
- Sieger -
- Technologie - - Kooperationspartner -
- Sieger -
Universität Regensburg
Thema: Sensor gesteuerte Milchviehhaltung
Lehrstuhl Wirtschaftsmathematik & -informatik (Prof. Dr. Michael Dowling)
Campus Challenge 2006 -
ein filmischer Rückblick!
entdecke-accenture.com
12Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Agenda
• Was ist die Campus Challenge?
• Wie sah die Campus Challenge 2007 aus?
• Thema 1: Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
• Thema 2: Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
• Campus Challenge 2008 - Wie nehme ich teil?
• Appendix
13Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.
Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
Die Multipolare Welt ist charakterisiert durch 5 wichtige Grössen
Talente gewinnen
Der Kampf um Rohstoffe
Die neuen Verbraucher
Die neue Innovationslandkarte
Kapitalflüsse
Dienstleistungsfreiheit: mehr Jobs werden im internationalen Wettbewerb ausgeschrieben
Wettbewerb intensiviert sich: neue Herausforderer tauchen von überallher auf
Inversion der Rolle zwischen entwickelten Industrieländern und Schwellen- und Entwicklungsländern
Anbieter und Nachfrager von Kapital finden sich in allen Teilen der Welt Diese sind in zunehmendem Masse miteinander verbunden
Wachsende globale Interdependenz Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage natürlicher Rohstoffe
Schwellenländer werden zu wichtigen eigenständigen Verbrauchermärkten Grosses Wachstumspotential
Innovationen verteilen sich zunehmend geografisch Neue Innovationszentren tauchen in Schwellen- und Entwicklungsländern auf Innovationsvorsprung verschwindet immer schneller
14Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.
Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
Beispiel der Pharmazeutischen Industrie
Der hart umkämpfte Markt in der pharmazeutischen Industrie hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert
Verstärkte Entwicklung von Generika Bevorstehender Ablauf vieler Patente
Wachsender Druck neue Medikamente zu entwickeln und auf den Markt zu bringen
In den entwickelten Ländern stehen Regierungen unter grossem Druck ihre Sozialausgaben zu reduzieren
Staaten müssen die Kosten für ihre Sozialsysteme unter Kontrolle halten
Pharmaunternehmen stehen unter wachsendem Preisdruck Patienten kriegen eventuell die verursachten Medikamentenkosten
von den Krankenkassen nicht zurückerstattet, solange dieselbe Wirkung durch günstigere bereits vorhandene Generika erreicht werden kann
Öffentliche Meinung verlangt globale Verantwortung
Die Menschen, welche die Medikamente dringend benötigen, sind oftmals nicht in der Lage für diese den vollen Preis oder einen Teil davon zu zahlen
z.B. Unterstützung bei Katastropheneinsätzen oder in Form von Arzneimittel-Angeboten für notleidende Bevölkerungen
Die Industrie ist dazu gezwungen, ihre Haltung zu den etwa vier Milliarden Menschen - und potentiellen Kunden - zu überdenken, die von weniger als 1.500 Dollar im Jahr leben müssen.
Pharmaunternehmen finanzieren ihre Pipeline mehr und mehr privat
Sie stehen unter dem Druck effizienter zu werden
Pharmaunternehmen sind gezwungen ihre Geschäftsmodell zu überdenken und zwar ganz besonders in den klassischen Unterstützungsprozessen wie beispielsweise dem Finanz- und Rechnungswesen
15Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.
Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
Aufgabenstellung
Sie untersuchen die Treiber und Trends dieser Industrie Sie evaluieren dabei die heutige Marktposition der verschiedenen Unternehmen (key players), inkl. Chancen & Risiken Sie wählen das Ihrer Meinung nach viel versprechendste Unternehmen als Ihren Beratungskunden aus Sie treffen die notwendigen Annahmen, um Ihre Rahmen (sog. Scope) eindeutig festzustellen Bemerkung: die Aufgabenstellung richtet sich an grosse multinationale Unternehmen.
Idee und Entscheidung
Sie entwickeln Ideen für ein neues und zukunftsorientiertes Geschäftsmodell für die Finanzfunktion, welches nach Ihrer Einschätzung einen Mehrwert für den potentiellen Beratungskunden schafft
Die von Ihnen ausgewählte Lösung stellt erst dann eine Innovation dar, wenn Sie tatsächlich im Sinne einer Einführung bei dem Kunden umsetzbar ist und die Herausforderungen der Multipolaren Welt beantwortet
Arbeiten Sie die Details soweit aus (Konzept und Businessplan), dass der potentielle Kunde die Vor- und Nachteile des für ihn ausgewählten neuen Geschäftsmodells für seine Finanzfunktion vollumfänglich einschätzen kann.
Ansatz und Gesamtlösung
Stellen Sie sich vor, Sie sollten Ihre Lösung sowie den Business Plan dem Finanzstab des Zielunternehmens vorstellen Dieser sollte sich durch die Relevanz Ihrer Argumente und Vorschläge überzeugen lassen bestimmte Aspekte des
Betriebsmodells seiner Finanzfunktion zu ändern Diese Präsentation soll daher auch die Vorteile gegenüber dem bestehenden organisatorischen Modell sowie der aktuellen
Prozesse, die Vorteile für den Kunden, die Vorteile für die Industrieverantwortlichen, die technologische Gesamtlösung sowie die Zukunftsaussichten beinhalten
Im Schluss sollte der Finanzstab des Kunden Ihr Team auswählen, um das vorgeschlagene Projekt durchzuführen
Angebotspräsentation
Sie erarbeiten als Team ein innovatives Geschäftsmodell für die Finanzfunktion in einer Industrie (z.B. Pharmaindustrie) vor dem Hintergrund des „Multipolare Welten“ - Ansatzes
16Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Agenda
• Was ist die Campus Challenge?
• Wie sah die Campus Challenge 2007 aus?
• Thema 1: Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
• Thema 2: Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
• Campus Challenge 2008 - Wie nehme ich teil?
• Appendix
17Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.
Was sind Web 2.0 Mashups?
• Ein Mashup ist eine Webanwendung, die Daten und Inhalte von zwei oder mehr bereits existierenden Webanwendungen so kombiniert, dass die Summe der Inhalte einen neuen Service erzeugt
• Nutzt offene Schnittstellen, RSS-Feeds oder APIs zur Schaffung neuer Webanwendungen
• Stellt eher eine „Philosophie“ als ein technologisches Framework dar
• Ermöglicht die Erstellung von Web-Applikationen auch ohne Programmierkenntnisse
18Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.
Aufgabe und Situation
• Sie arbeiten als Team am Aufbau Ihres eigenen Start-Ups vor dem Hintergrund der Herausforderungen im Global Sourcing-Umfeld und unter Einbindung der Mashup-Technologie.
• Eine innovative Mashup-Lösung kann hier von einer blanken Zusammenstellung bereits vorhandener Webseiten in einem neuen Kontext des Global Sourcings bis hin zu einer gezielten Lösung der genannten Herausforderungen mit der Erstellung neuer Web Services reichen.
• Von Anfang an sollte dabei eine mögliche kommerzielle Nutzung oder ein sozialer Mehrwert eine Rolle spielen. Stellen Sie sich dabei vor, dass die Ausarbeitung der Idee in Form eines Prototyps die Basis für die Gründung Ihres Start-Ups ist.
19Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved. Accenture, its logo, and High Performance Delivered are trademarks of Accenture.
Teilbereiche der Aufgabenstellung
IDEENFINDUNG
Entwickeln Sie Ideen, die nach Ihrer Einschätzung einen Mehrwert für potentielle Kunden und Nutzer schaffen.
Beurteilen Sie Ihre Ideen und wählen Sie die vielversprechendste aus. Konzentrieren Sie sich dabei am Anfang auf Kernfunktionalitäten und
definieren Sie ein potentielles Kundensegment, in dem Sie zunächst tätig sein wollen.
Suchen Sie sich nach Möglichkeit bereits konkrete Ansprechpartner.
TECHNOLOGIE UNDGESAMTLÖSUNG
Die von Ihnen ausgewählte Lösung stellt erst dann eine Innovation dar, wenn Sie tatsächlich im Sinne einer Markteinführung verwertbar ist.
Arbeiten Sie die technologischen Details soweit aus, dass potentielle Investoren für Ihr Start-Up Chancen und Risiken eines Investments vollumfänglich einschätzen können.
Beurteilen Sie dabei alle technologischen Konsequenzen über die angestrebte Lebensdauer des Produktes oder der Dienstleistung.
VERKAUFSARGUMENTE
Für eine angestrebte Markteinführung sind ausserdem finanzielle Aspekte und ein erfolgreiches Marketing vonnöten. Ihr Unternehmen will zum Abschluss die fertige Gesamtlösung nicht nur möglichen Investoren, sondern auch bereits potentiellen Kunden präsentieren.
Diese Präsentation soll daher auch die Vorteile gegenüber den bestehenden Prozessen, die Vorteile für die Kunden, die Vorteile für die Industrieverantwortlichen, die technologische Gesamtlösung sowie die Zukunftsaussichten beinhalten.
20Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Agenda
• Was ist die Campus Challenge?
• Wie sah die Campus Challenge 2007 aus?
• Thema 1: Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
• Thema 2: Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
• Campus Challenge 2008 - Wie nehme ich teil?
• Appendix
21Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Für alle teilnehmenden Hochschulen, Lehrstühle und Studierende gelten allgemeingültige Voraussetzungen
Lehrstühle Studierenden-Teams
• Offenheit für innovative Technologien
• Anmeldung als Kooperationspartner
• Einbindung der Campus Challenge in den Lehrplan
• „Gewinnung“ von mindestens zwei Studierenden-Teams pro Hochschule/ RegionDie beiden Teams können auch von verschiedenen Hochschulen aus der gleichen Region stammen; Regionalfinale ermittelt Teilnahme für Gesamtfinale
• Drei bis fünf Studierende pro Team mit abgeschlossenem Vordiplom
• Deutschsprachigkeit (Erstellung und Präsentation der Unterlagen geschieht in deutsch)
• Anmeldung mit einseitigem Strategiepapier (Vorlage unter entdecke-accenture.com)
22Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Teilnahmemöglichkeit an der Campus Challenge 2008 für Professoren und Studierende
Differenzieren Sie sich von anderen Hochschulen und Lehrstühlen und ermöglichen Sie Ihren Studierenden die Teilnahme an einer interessanten Veranstaltung mit hohem Praxisbezug.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:
Projektleitung: Dunja Frisch
+49 (0) 6173 94 66906
Andrea Datzmann
+49 (0) 6173 94 65971
E-Mail: [email protected]
Zentrale Accenture Kontakte
Kontakt:
Tel:
E-Mail:
Campus Team
23Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Agenda
• Was ist die Campus Challenge?
• Wie sah die Campus Challenge 2007 aus?
• Thema 1: Die Zukunft der Finanzfunktion in einer Multipolaren Welt
• Thema 2: Web 2.0 Enterprise Mashups für Global Sourcing
• Campus Challenge 2008 - Wie nehme ich teil?
• Appendix
24Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Überblick Accenture
Performance
WachstumDurchschnittliche jährlicheWachstumsrate 1989 - 2006
16%
0
2
4
6
8
10
12
14
NettoumsatzMilliarden US DollarAugust 31st, 2006
$ 16,646
15,555
13,673
11,818
11,574
11,444
9,752
9,550
8,215
6,275
4,942
4,001
3,220
2,833
2,583
2,256
1,876
1,433
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
15
Accenture Mitarbeiter– Über 170.000 Mitarbeiter weltweit
Accenture Standorte– 110 Büros in 49 Ländern
Accenture Kunden– Kunden: 91 Unternehmen aus dem Fortune-
Global-100-Index und mehr als zwei Drittel der im Fortune-Global-500 aufgelisteten Unternehmen
Accenture Umsatz FY2007– 19,7 Milliarden US-Dollar Umsatz (Stand 31.08.07)
Accenture FAQs– Seit 2001 börsennotiert an der New York Stock
Exchange– R&D und Training ~5% vom Umsatz
Unternehmen (weltweit)
16
25Copyright © 2007 Accenture All Rights Reserved.
Überblick Accenture in Deutschland, Österreich und Schweiz
Die geographische Einheit ‚ASG‘ (Austria, Switzerland, Germany) trägt stark zum weltweiten Geschäftserfolg bei
Über 4.800 Mitarbeiter in 6 Büros
Unter unseren Kunden sind die Spitzengesellschaften in ASG
Allianzen mit Technologie-Marktführern– Nortel Networks– Microsoft– Siebel Systems– SAP– Hewlett Packard
Geographische Unternehmens-Einheit
Wien
Frankfurt
München
Düsseldorf Berlin
WienZürich