21
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage für die Planung des Gebäudes gelten folgende Planunterlagen, Bestimmungen und Richtlinien in ihrer neuesten Fassung, soweit nicht im Leistungsbild andere Festlegungen getroffen werden: - Landes-Bauordnung (hier SächsBO) und deren Durchführungsverordnungen - sonstige gesetzliche Bestimmungen - alle einschlägigen DIN-Vorschriften - Energieeinsparverordnung - VOB, Teil C - alle allgemein anerkannten Regeln der Baukunst - Planunterlagen nach beigefügter Planliste Abbruch Nach den vorliegenden Plänen sind Wand- und Deckendurchbrüche herzustellen. Fensterbrüstungen (dort, wo neue Balkon- und Terrassentüren vorgesehen sind), Trennwände und die Innentreppen vom Kellergeschoss zum Erdgeschoss sowie vom 2. Obergeschoss zum Dachgeschoss sind abzubrechen. Im Bereich der neuen Aufenthaltsräume im Keller und der Terrasse ist der alte Fußbodenaufbau ein- schließlich der Unterkonstruktion abzubrechen. Der Kellerwandputz, der Außenwandputz sowie loser Innenputz sind abzuschlagen. Die Stuckelemen- te der Decke sind so weit wie möglich zu erhalten. Die bestehenden Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen sind zu demontieren. Fenster einschließlich Innenfensterbänken sowie Türrahmen und Türblätter sind auszubauen. Alle Abbruchmaterialien sind fachgerecht zu entsorgen. Erdarbeiten, Gründungen, Abdichtungen Die Außenwände sind bis zur Fundamentsohle freizulegen. Das Aushubmaterial wird seitlich zwi- schengelagert und nach der Sanierung teilweise wieder eingebaut. Verdrängungsmassen sind zu entsorgen. Im Bereich des abgebrochenen Keller- und Terrassenfußbodens ist durch Erdaushub die Gründungs- tiefe laut Planung herzustellen. Im Bereich der neuen Wohn- und Aufenthaltsräume im Kellergeschoß ist der Fußbodenaufbau ein- schließlich Bodenplatte zu erneuern. Die notwendige Wärmedämmung der Bodenplatte ist unter Ein- haltung der Forderungen der DIN 4108 und der Energieeinsparverordnung vorzusehen. Alle Wände sind gegen aufsteigende Feuchtigkeit mit einer horizontalen Abdichtung zu versehen. Die lotrechte Abdichtung der Kelleraußenwände ist gemäß DIN 18195 bis auf Höhe des späteren Gelän- des auszuführen. Die neue Bodenplatte ist gegen aufsteigende Feuchtigkeit abzudichten. Horizontale und vertikale Dichtungen sind fachgerecht zu verbinden. Der bestehende Fußboden in den Lager- und Heizräumen im Keller (Ziegelflachschicht auf Magerbe- ton) kann ohne weitere Abdichtung erhalten bleiben.

Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage für die Planung des Gebäudes gelten folgende Planunterlagen, Bestimmungen und Richtlinien in ihrer neuesten Fassung, soweit nicht im Leistungsbild andere Festlegungen getroffen werden: - Landes-Bauordnung (hier SächsBO) und deren Durchführungsverordnungen - sonstige gesetzliche Bestimmungen - alle einschlägigen DIN-Vorschriften - Energieeinsparverordnung - VOB, Teil C - alle allgemein anerkannten Regeln der Baukunst - Planunterlagen nach beigefügter Planliste Abbruch Nach den vorliegenden Plänen sind Wand- und Deckendurchbrüche herzustellen. Fensterbrüstungen (dort, wo neue Balkon- und Terrassentüren vorgesehen sind), Trennwände und die Innentreppen vom Kellergeschoss zum Erdgeschoss sowie vom 2. Obergeschoss zum Dachgeschoss sind abzubrechen. Im Bereich der neuen Aufenthaltsräume im Keller und der Terrasse ist der alte Fußbodenaufbau ein-schließlich der Unterkonstruktion abzubrechen. Der Kellerwandputz, der Außenwandputz sowie loser Innenputz sind abzuschlagen. Die Stuckelemen-te der Decke sind so weit wie möglich zu erhalten. Die bestehenden Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen sind zu demontieren. Fenster einschließlich Innenfensterbänken sowie Türrahmen und Türblätter sind auszubauen. Alle Abbruchmaterialien sind fachgerecht zu entsorgen. Erdarbeiten, Gründungen, Abdichtungen Die Außenwände sind bis zur Fundamentsohle freizulegen. Das Aushubmaterial wird seitlich zwi-schengelagert und nach der Sanierung teilweise wieder eingebaut. Verdrängungsmassen sind zu entsorgen. Im Bereich des abgebrochenen Keller- und Terrassenfußbodens ist durch Erdaushub die Gründungs-tiefe laut Planung herzustellen. Im Bereich der neuen Wohn- und Aufenthaltsräume im Kellergeschoß ist der Fußbodenaufbau ein-schließlich Bodenplatte zu erneuern. Die notwendige Wärmedämmung der Bodenplatte ist unter Ein-haltung der Forderungen der DIN 4108 und der Energieeinsparverordnung vorzusehen. Alle Wände sind gegen aufsteigende Feuchtigkeit mit einer horizontalen Abdichtung zu versehen. Die lotrechte Abdichtung der Kelleraußenwände ist gemäß DIN 18195 bis auf Höhe des späteren Gelän-des auszuführen. Die neue Bodenplatte ist gegen aufsteigende Feuchtigkeit abzudichten. Horizontale und vertikale Dichtungen sind fachgerecht zu verbinden. Der bestehende Fußboden in den Lager- und Heizräumen im Keller (Ziegelflachschicht auf Magerbe-ton) kann ohne weitere Abdichtung erhalten bleiben.

Page 2: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 5 Entwässerungs-, Regen- und Dränleitungen einschließlich Revisionsschacht sind im Trennsystem bis ans öffentliche Netz neu zu verlegen. Treppen Die Treppe vom KG zum EG wird als einläufige Wangentreppe aus Holz (17 Steigungen 18,1/26,0) ausgebildet. Zwischen den Wangen (Breite 4 cm) liegen auf Stahlwinkel aufgelagert die Trittstufen, Dicke 4 cm. Das Geländer aus vertikalen Stäben und Handlauf sind nur auf der Freiwange erforder-lich. Die Treppe vom 2.OG zum DG (18 Steigungen 18,0/27,0) ist als zweiläufige Holztreppe herzustellen. Die Treppen- und Podestauflager sind vom Mauerwerk akustisch zu trennen. Auf den abgetreppten Brettschichtholzträger (Breite 7 cm) werden Tritt- und Setzstufen aus Massivholz (5 cm) aufgebracht. Die Brettschichtholzträger werden beidseitig verstärkt durch Stahlträger U 160, die die eigentliche tragende Funktion übernehmen. Die Unterseiten der Treppen und Podeste sind gemäß den Brand-schutzanforderungen auszubilden. Das Geländer wird aus einer Multiplexplatte ausgebildet. Die Außentreppe vom EG zum Garten erhält ein neues Geländer, das entsprechend den Balkonge-ländern aus Stahlprofilen und Lochblech ausgebildet wird. Wände aus Mauerwerk Gemäß den beiliegenden Plänen sind Türöffnungen zu schließen, Fensterbrüstungen aufzumauern und Betonstürze an neuen Durchbrüchen herzustellen. Nichttragende Wände sind in 11,5 cm Mauerwerk zu erstellen. Alle Schlitze und Durchbrüche sind gemäß den Brandschutzanforderungen zu schließen. Die in den Plänen angegebenen Wandstärken entsprechen den aufgemessenen Wandstärken ein-schließlich vorhandenem Putz. Trockenbauwände Metallständerwände in den Dicken 10 cm, 12,5 cm, 15 cm sind mit entsprechender Mineral-fasereinlage und beidseitiger zweilagiger Beplankung (2 * 12,5 mm) herzustellen. Die Anschlüsse und Stöße sind gemäß Architektendetail auszubilden, die Oberfläche ist vollflächig zu spachteln und Kan-ten sind mit einer Schutzschiene aus verzinktem Stahlblech zu versehen. In den Ständerwänden sind Türöffnungen gemäß der Planung herzustellen. In den Bädern sind Vorsatzschalen für Vorwandinstallationen (h = 1,20 m, Wanddicke 0,15 m bzw. 0,175 m) mit einer zweilagigen feuchtraumgeeigneten Beplankung (2 * 12,5 mm) zu erstellen. Wandflächen An sämtlichen Innenwänden sind schadhafte und lose Stellen neu zu verputzen. Ein ebener Unter-grund ist herzustellen. Schlitze und Durchbrüche für Installationsleitungen sind nach der Installation zu dämmen und Öffnungen mit Putzträger zu schließen. Stürze und Laibungen für neue Durchbrüche sowie alle Fensterlaibungen sind zu verputzen und zu glätten. Im Kellergeschoss wird auf feuchtegeschädigten Wandflächen ein Sanierputzsystem aufgebracht. Die hofseitige Fassade wird mit einem durchgefärbten Glattputz neu verputzt.

Page 3: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 6 Decken Die Kellerdecke wird durch flache Tonnengewölbe auf Stahlträgern, allgemein als Preußische Kappen bezeichnet, gebildet. Alle weiteren Geschossdecken sind Holzbalkendecken als Einschubdecken mit Schlackefüllung. Die Balkenquerschnitte liegen bei circa 16/30 cm über Erdgeschoss und bei circa 12/26 cm über den Obergeschossen. Der mittlere Balkenabstand beträgt 60 cm. Estriche, Fußbodenbeläge In allen Räumen wird entsprechend DIN 4108 und DIN 4109 ein schwimmender Gussasphaltestrich auf einer Dämmschicht verlegt. Auf dem gereinigten Boden sind Unebenheiten mit geeigneten Materi-alien (Ausgleichsschüttung) auszugleichen. Es sind Trittschalldämmplatten aus Faserdämmstoff DIN 18165-MinP-TK-035-A2-32/30 einschließlich Abdeckung aus Wollfilz- oder Rippenpappe zu ver-legen. Darauf wird der Gussasphaltestrich in einer Stärke von 25 mm nach DIN 18560 aufgebracht. An der Kellerdecke ist unterseitig eine 4 cm starke Dämmung aus Holzwolleleichtbauplatten anzudü-beln. Danach wird die Fläche verspachtelt oder verputzt. In allen Räumen außer Bädern, Küchen und dem Eingangsbereich wird Massivparkett, d = 10 mm, nach DIN 281 schiffsbodenartig in den Abmessungen 50/250 in Buche verlegt. Die Oberfläche wird versiegelt. Im Eingangsbereich wird eine Kokosmatte verlegt. Die Böden in den Küchen und Bädern werden gefliest. Die Terrasse im Untergeschoß wird mit im Splittbett (d=10 cm) verlegten Betonplatten 30/30/6 ausge-bildet. Die kapillarbrechende Kiesschicht von 15 cm wird ebenfalls erneuert. Fenster und Türen Der Einbau der Fenster und Fenstertüren erfolgt einschließlich Rahmen, Flügel, Dichtung, Glasschei-be, Beschläge und Bändern. Fensterrahmen und Dreh-Kipp-Flügel werden aus Holz massiv (Kiefer), fertig gestrichen, inklusive 2-Scheiben-Isolierverglasung und U-Wert 1,6 W/m²K, mit einer Alu-natur eloxierten Wetterschutzschiene hergestellt. Als Fensterbänke innen werden Natursteinplatten putzbündig eingelassen. Die äußeren Fensterbänke werden mit einer Titanzinkbekleidung incl. Tropfkante versehen. Als Dachfenster, -ausstieg sind ROTO-Wohndachfenster bzw. Sicherheitsausstieg Alpine mit Klapp-schwingflügel Kiefer mit Alu-Außenabdeckung einzubauen. Wohnungseingangstüren (min RW = 37 dB) und Innentüren sind einschließlich Zargen mit Dichtungen, Beschlägen, Bändern und Schlössern zu fertigen und einzubauen. Als Deckfurnier wird Buche hell gewählt. Dach, Dachaufbau, Dachdeckung Der komplette Dachstuhl wird gemäß der Planung und den statischen Berechnungen erneuert. Die abgetragenen Bestandteile des Dachaufbaus sind fachgerecht zu entsorgen. Alle verwendeten Hölzer sind gemäß DIN 68800 mit chemischem Holzschutz zu imprägnieren. Gemäß Planung sind Dachflächenfenster zwischen die Sparren einzubauen. Über dem Treppenhaus sind die Dachflächenfenster in Verbindung mit RWA einzusetzen. Auf das intakte Mauerwerk ist lediglich eine Fußpfette zu verankern. Eine Lösung mit einem zusätzli-chen Ringanker aus Stahlbeton ist nicht erfoderlich.

Page 4: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 7 Auf der Außenseite der Sparren wird eine neue fäulnisimprägnierte Rauhspundschalung (Nadelholz 8/2,4) aufgebracht. Eine trapezförmige Traufbohle aus imprägnierten Nadelholz ist aufzubringen und mit korrossionsgeschützten Drahtstiften an der Traufe zu befestigen. Auf der Dachschalung wird eine diffusionsoffene Unterspannbahn (Divorol o. glw.) aufgebracht. Diese ist an allen aufgehenden Bauteilen mindestens 15 cm hochzuziehen. Danach werden eine Konterlat-tung 24/48 und eine Traglattung 24/48 aus imprägniertem Nadelholz aufgenagelt. Schließlich wird das Dach mit einem Falzziegel (sog. „Reformziegel“ mit konkaver Mulde) incl. der Ausbildung von Traufe, First und Ortgang gedeckt. Alle zur Abdichtung von Dachanschlüssen (Kamin, Dachflächenfenster, Kehlen etc.) notwendigen Bleche, Traufbleche und Bestandteile der Dachentwässerung sind aus Titanzink nach DIN 17770 herzustellen. Es sind Bleche mit glatter Oberfläche und einer Stärke von 0,8 mm zu verarbeiten. Be-festigungselemente wie Schrauben und Nägel sind verzinkt zu verwenden. Der Raum zwischen den Sparren ist mit Dämmwolle zu füllen. Danach ist innenseitig eine Verscha-lung aufzubringen (GK-Platte 12,5 mm o. glw.). Bei der Verlegung auf der Schalung und bei Befesti-gung der Dampfsperre ist größte Sorgfalt auf absolut dichte Anschlüsse an den Durchstoßpunkten und an aufgehenden Bauteilen zu achten. Eine Installationsebene (für Elektroinstallationen) ist zwi-schen der Dampfsperre und der Verkleidung vorzusehen. Die Innenseite ist malerfertig aus GK-Platten herzustellen. Die Kehlbalken sind unterseitig mit GK-Platten verkleidet und von oben mit Holzspanplatten beplankt. Die GK-Platten sind gemäß den an die Konstruktion gestellten Brandschutzanforderungen zu wählen. Die Nachbargebäude haben jeweils dieselbe Traufhöhe wie das betrachtete Gebäude. Das straßen-seitig linke Nachbargebäude ist spiegelsymmetrisch aufgebaut. Die Firstlinie des rechts nebenstehen-den Gebäudes liegt in der gleichen Achse, ist jedoch etwa 1,75 m niedriger. Balkone Gartenseite Die Grundkonstruktion für die neuen Balkone wird aus Stahl komplett feuerverzinkt hergestellt. Die Tragkonstruktion wird mit 2 Längsträgern (Rechteckhohlprofil 140x60) ausgebildet. Darauf wird eine Konstruktion aus geschweißten Stahlblechen oder -winkeln zur Aufnahme der obenliegenden Gitter-roste und der untenliegenden Glasplatten befestigt. Für die Glasplatten wird VSG aus 2xTVG 8 mm mit Mattfolie zwischen den Scheiben verwendet. Das Geländer besteht aus Stahlprofilen mit Lochble-chen. Zu den Maler- und Anstricharbeiten sowie den Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Elektroinstallationen werden in dieser Beschreibung keine Angaben gemacht.

Page 5: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Treppekomplett

abbrechen

BRH190

11 Stg. 18,9/25,7 4 Stg. 18,9/25,7

OK RFB -3,14OK FFB -3,00

Beleg Bauko BPlan 1, M 1:100Bestand + Abbruch Kellergeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 6: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

11 Stg. 18,9/25,7 4 Stg. 18,9/25,7 Beleg Bauko BPlan 2, M 1:100Ausbau Kellergeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 7: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

11 Stg. 18,9/25,7 4 Stg. 18,9/25,7

OK FFB +0,00

Beleg Bauko BPlan 3, M 1:100Bestand + Abbruch Erdgeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 8: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

11 Stg. 18,9/25,7 4 Stg. 18,9/25,7Beleg Bauko BPlan 4, M 1:100Ausbau Erdgeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 9: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Beleg Bauko BPlan 5, M 1:100Bestand + Abbruch 1.Obergeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 10: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Beleg Bauko BPlan 6, M 1:100Ausbau 1.Obergeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 11: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Beleg Bauko BPlan 7, M 1:100Bestand + Abbruch 2.Obergeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 12: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Beleg Bauko BPlan 8, M 1:100Ausbau 2.Obergeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 13: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

1m

2m

1m

2m

Beleg Bauko BPlan 9, M 1:100Bestand + Abbruch 1.Dachgeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 14: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

1m

2m

1m

2m

402Flur

403

405Bad

401Treppenhaus

407Balkon

404Schlafen

Wohnen mit Kochzeile

Abstellraum406

Beleg Bauko BPlan 10, M 1:100Ausbau 1.Dachgeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 15: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

1m

1m

Beleg Bauko BPlan 11, M 1:100Bestand + Abbruch 2.Dachgeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 16: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

1m

1m

Beleg Bauko BPlan 12, M 1:100Ausbau 2.Dachgeschoss

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 17: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

DF 501 - 2

DF 501 - 1

DF 501 - 3DF 501 - 4

DF 405 - 1

DF 502 - 2DF 502 - 1

OK Gelände

F 109 - 1

F 209 - 1

F 307 - 1

0,00 OK FFB EG Bestand

F 007 - 1

Beleg Bauko BPlan 13, M 1:100Ansicht Süd (Garten)

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 18: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

F 003 - 1

F 205 - 2

F 203 - 1

F 303 - 1 F 305 - 2 F 305 - 1

OK Gelände

F 105 - 1F 105 - 2F 105 - 30,00 OK FFB EG Bestand

F 205 - 1

DF 402 - 2

DF 402 - 1DF 402 - 3

Beleg Bauko BPlan 14, M 1:100Ansicht Nord (Straße)

TU DresdenFakultät BauingenieurwesenInstitut für BaukonstruktionProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller

Page 19: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Bel

eg B

auko

BP

lan

15, M

1:1

25S

chni

tt A

- A

TU

Dre

sden

Fak

ultä

t Bau

inge

nieu

rwes

enIn

stitu

t für

Bau

kons

truk

tion

Pro

f. D

r.-I

ng. B

ernh

ard

Wel

ler

Page 20: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage

Bel

eg B

auko

BP

lan

16, M

1:1

25S

chni

tt B

- B

TU

Dre

sden

Fak

ultä

t Bau

inge

nieu

rwes

enIn

stitu

t für

Bau

kons

truk

tion

Pro

f. D

r.-I

ng. B

ernh

ard

Wel

ler

Page 21: Baubeschreibung Beleg 10-11 - TU Dresden · PDF fileProf. Dr.-Ing. Bernhard Weller Institut für Baukonstruktion TU Dresden 25.10.10 4 Baubeschreibung Vorbemerkungen Als Grundlage