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4 Wahlkampf der Köpfe 5 5-Punkte- Programm KGV 9 Alle Kandidaten auf einen Blick 31 Knigge war einmal Restrukturierung KGV Schlag- kräftig und schlank Der Kantonale Gewerbeverband hat in den vergangenen Jahren eine massive Restrukturierung er- folgreich und, von aussen kaum wahrgenommen, hinter sich ge- bracht. Die Kosten für die reine Verbandsverwaltung konnten re- duziert werden, und die Schlag- kraft an der politischen Front hat merklich zugenommen. Noch steht der letzte Schritt für die Neu- positionierung des Verbandes be- vor: Eine Beitragserhöhung soll auch die finanzielle Unabhängig- keit sicherstellen. > Mehr ab Seite 20 Der KGV präsentiert eine komplette Wahlliste mit UnternehmerInnen aus der Zürcher Wirtschaft. Engagierte pragmatische Persönlichkeiten stehen zur Wahl; sie wollen die Baustelle Bundespolitik lösungsorien- tiert mitgestalten. Ihr Wahlzettel entscheidet. > Mehr ab Seite 9 Die aktuelle Zeitschrift für innovative KMU und Unternehmen > www.kgv.ch 13. September 2007 – 9/2007 Brennpunkt Wahlen Baustelle Bundeshaus Anzeige Nationaler Tochtertag auf Seite 21 KGV_0003 Für kürzere Bauzeiten. Eberhard Unternehmungen Kloten, Oberglatt, Rümlang, Luzern, Basel Telefon 043 211 22 22 www.eberhard.ch KGV_0004 KGV_0001 KGV_0002

Baustelle schlank Bundeshaus - KGV...Die aktuelle Zeitschrift für innovative KMU und Unternehmen > 13. September 2007 – 9/2007 Brennpunkt Wahlen Baustelle Bundeshaus Anzeige ag

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4Wahlkampfder Köpfe

55-Punkte-Programm KGV

9Alle Kandidatenauf einen Blick

31Knigge wareinmal

Restrukturierung KGV

Schlag-kräftig undschlankDer Kantonale Gewerbeverbandhat in den vergangenen Jahreneine massive Restrukturierung er-folgreich und, von aussen kaumwahrgenommen, hinter sich ge-bracht. Die Kosten für die reineVerbandsverwaltung konnten re-duziert werden, und die Schlag-kraft an der politischen Front hatmerklich zugenommen. Nochsteht der letzte Schritt für die Neu-positionierung des Verbandes be-vor: Eine Beitragserhöhung sollauch die finanzielle Unabhängig-keit sicherstellen.

> Mehr ab Seite 20

Der KGV präsentiert eine komplette Wahlliste mit UnternehmerInnenaus der Zürcher Wirtschaft. Engagierte pragmatische Persönlichkeitenstehen zur Wahl; sie wollen die Baustelle Bundespolitik lösungsorien-tiert mitgestalten. Ihr Wahlzettel entscheidet.

> Mehr ab Seite 9

Die aktuelle Zeitschrift für innovative KMU und Unternehmen > www.kgv.ch 13. September 2007 – 9/2007

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Für kürzereBauzeiten.

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3www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

Mitteilungsblatt für die Mitglieder des Kantonalen GewerbeverbandesZürich

HerausgeberKantonaler Gewerbeverband Zürich KGVBadenerstrasse 21, Postfach 29188021 ZürichTelefon 043 288 33 66 Fax 043 288 33 60

RedaktionThomas Pfyffer, [email protected] 043 288 33 68Mitarbeiter: Christian Lüscher; RegulaNowak; Ursula Speich, Redaktorin BR

ChefredaktorRobert E. Gubler, Zürcher Wirtschaftc/o Piar AG, Wengistrasse 7 8004 ZürichTelefon 0 444 555 666Fax 0 444 555 660

BeiträgeMartin Arnold, Thomas Pfyffer, Robert E. Gubler,Karl Lüönd, Ursula Speich, Alfred Heer,Doris Fiala, Flurina Weidmann Bieri, Kathrin Näf,Peter Schwitter

Zürcher WirtschaftAuflage 19’500 Expl.Erscheinungsort: ZürichErscheinungsweise: 12-mal pro JahrNachdruck unter Quellenangabe gestattet,Belegsexemplare erbeten

ProduktionZürichsee Presse AGLeitung: Samuel Bachmann; Brigitte JäkSeestrasse 86, 8712 StäfaTelefon 044 928 55 55, Fax 044 928 55 49E-Mail: [email protected]

DruckDZO Druck Oetwil a. See AGIndustriestrasse 7, 8618 Oetwil am SeeTelefon 044 929 69 69, Fax 044 929 69 77

GestaltungskonzeptKOKO – Konstruktive Kommunikation GmbHSeestrasse 567, 8038 ZürichTelefon 044 480 22 22, www.koko.ch

AnzeigenverwaltungInweb AG, Postfach, 8153 RümlangTelefon 044 818 03 07, Fax 044 818 03 08www.inwebag.ch

Annahmeschluss für Inserate am 15. des Vormonats

Adressänderungen bitte direkt an den Herausgeber

Besuchen Sie unsim Internet: www.kgv.ch

Unehrliche Sozis undÖkis, vorausschauendeBürgerliche Seriöse Zukunftsforscher und Analysten der wichtigsten Herausforderungen,die auf unsere Gesellschaft zukommen, identifizieren die Bereiche Bildung, Ge-sundheit, Energie und Mobilität. Mit aller Deutlichkeit unterstreichen sie, dassglobal nicht der Klimawandel prioritär Sorgen machen sollte, sondern vor allemdie Schere, die sich in der Energieversorgung und im Wasserverbrauch bereitsmittelfristig öffnet. Klimawandel ist ein Phänomen, das im Zeithorizont von 100Jahren beurteilt und gelöst werden muss. Die Energieverknappung kommt inwenigen Jahren. Wasser wird für viele Menschen zur Mangelware.

Doch: Die Linken und Grünen schüren Ängste zum Klimawandel und machen aufbilligen Populismus. Sie verschweigen die Wahrheit darüber, dass Energie-Eng-pässe unsere Gesellschaft, die Arbeitsplätze, die Verkehrsverbindungen und Um-weltqualität hierzulande belasten werden. Sie propagieren Energieproduktion mitNahrungsmitteln und verschweigen, dass dadurch die Wasserverschleuderung ge-fördert wird. Unter diesen Vorzeichen und in Kenntnis der demographischen Ent-wicklung in der Schweiz ist es frivol, Sozialwerke und Umverteilungskonzepte im-mer weiter ausbauen zu wollen. Diese blinde und unehrliche Politik setzt falschePrioritäten und ist unbezahlbar.

Gut, dass der Kantonale Gewerbeverband aus den eigenen Reihen 34 bürgerli-che Persönlichkeiten unterstützen kann, die mit Augenmass, Glaubwürdigkeitund unternehmerischer Kompetenz bereit sind, die Interessen der KMU sowieder Bevölkerung des Kantons Zürich in Bern zu vertreten. Das von diesen Kan-didatinnen und Kandidaten und von den Ständeratskandidaten Ueli Maurerund Felix Gutzwiller ebenfalls voll unterstützte 5-Punkte-Programm für Zürichspricht die zentralen Aufgaben der Zukunft an: Bildung, Vorsorge, Energie undMobilität.

Wenn die Gewerbler und Ihre Mitarbeitenden, Ihre Freunde und Nachbarn ge-schlossen an die Urne gehen, dann wird Zürich gewinnen. Der Erfolg am 21. Okto-ber liegt in unseren Händen.

Robert E. Gubler, Präsident

Impressum 3

Editorial 3

Wahlkampf der Köpfe undnicht der Schlagzeilen 4

Das KGV-Programm«Plattform für Zürich» 5

Ihre Wirtschaftsvertreter nachBern 9

Schluss mit der Verhinderungs-politik! 17

Ja zur Reduktion derDoppelbesteuerung 19

Töchter erhalten Einblickin die Arbeitswelt 21

Schlagkräftig und schlank 20

Rhetorik für Frauen 22

Die Kunst, tote Pferde zu reiten 4

Wadenbeisser 8

Thema Ausbildung: VermehrtesEinbinden der Eltern 23

Neue Währung für Pfäffikon ZH 23

Im Zeichen der globalen Herausforderung für KMU 16

Knigge war einmal –das gilt heute 23

Ist die wirtschaftliche ZukunftKMU-freundlich? 23

Kommunikationin Männergremien 23

Schweizerische Wirtschafts-entwicklung bis Ende 2009 23

Gewerbeschau Marthalen 23

KMU als Innovatoren 23

28

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4 www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

Der Wahlkampf zu den eidgenössi-schen Wahlen ist inzwischen angelau-fen. Davon merken die Verlage und diePlakatgesellschaften weit mehr als dieStimmbürgerinnen und Stimmbürger.Die politischen Schlagzeilen in den Me-dien rütteln nicht auf und haben miteiner lösungsorientierten Politik weniggemein. Die Wahlstrategen scheinenmehr auf Stimmungsmache, auf Actionund auf exzentrische Forderungen zusetzen. Da grenzen sich unsere Kandidatinnenund Kandidaten sowohl an der Spitzewie auch im breiten Feld der künftigenPolitgeneration wohltuend ab. Sie be-wahren kühlen Kopf und sind sich in der

programmatischen Arbeit sowie überdie Schwerpunkte in der nächsten Le-gislatur in Bern heute schon im Klaren.Wir brauchen mehr Unternehmerinnenund Unternehmer, mehr Wirtschaftsver-treter im eidgenössischen Parlament.Die «KGV-Liste» bietet die richtige Orien-tierungshilfe. Egal für welche Partei un-sere Leserinnen und Leser, ihre Angehö-rigen, Nachbarn und Freunde die Listeeinlegen möchten. Wenn es um dieWahl der Personen geht, sind «unsereGwerblerinnen und Gwerbler» die Rich-tigen. Gehen Sie wählen, damit mehrSachverstand, mehr Gemeinsinn undselbstverständlich mehr Gewerbe inBern vertreten sind.

Brennpunkt Wahlen

Wahlkampfder KöpfeEin Appell von Robert E. Gubler, Präsident KGV Zürich

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich macht sich für seine 34 Kan-didatinnen und Kandidaten stark. Er ist froh, dass sich derart vielePersönlichkeiten mit unternehmerischer Erfahrung, mit besondererFachkompetenz und mit festen Wurzeln in ihren Regionen für dasanspruchsvolle Amt im eidgenössischen Parlament zur Verfügungstellen.

Die Kunst,tote Pferdezu reitenKarl Lüönd, Publizist und Buchautor,www.lueoend.ch

Was tun, wenn das Pferd tot ist, aber man möchte weiter reiten? Kaufen Sieeine stärkere Peitsche! Und unternehmen Sie erst mal eine Studienreise, umzu erfahren, wie anderswo tote Pferde geritten werden.

Manchmal hilft es auch, die Grenzwerte oder die Kriterien für die Leblosigkeitvon Pferden zu verändern. Wenn die übliche hauseigene Task-Force für dieWiederbelebung von Pferden erfolglos bleibt, kann man auch Leute von aus-wärts einfliegen lassen, die behaupten, sie könnten tote Pferde reiten.

Bewährt hat sich auch, die Zahl der Trainingseinheiten für das tote Pferd zu er-höhen, eine Arbeitsgruppe für Pferdeanalyse zu gründen und ein Motivations-programm für tote Pferde zu entwickeln. Im Notfall kann man mehrere totePferde gemeinsam anschirren, um schneller zu werden. Lebt das Pferd nichtwieder auf, dreht man die Problemstellung um und stellt eine Studie an, umherauszufinden, ob es nicht irgendwo bessere oder billigere tote Pferde gibt.Spezialisten für die Öffentlichkeitsarbeit erklären ungeachtet des Sachver-halts einfach selbstbewusst: «Unser Pferd ist zwar tot, aber es ist besser/billi-ger/schneller tot als jedes andere!»

Sie können machen, was Sie wollen, ein totes Ross wird nicht wieder lebendig.Genau so ist es mit manchen Themen. Es war wahrscheinlich falsch, zweiNeat-Transversalen zu bauen, aber den diesem Entscheid zugrunde liegendenFöderalismus in Frage stellen zu wollen, wäre wie der Versuch gewesen, miteinem toten Pferd in Ascot zu starten.

Es kann auch gut sein, dass es ein Verhältnisblödsinn und eine hysterischeAlibi-Übung ist, das Rauchen in öffentlichen Lokalen verbieten zu wollen. Aberdagegen anzukämpfen kommt mir wie der Versuch vor, ein totes Pferd zu rei-ten. Der Wirteverband will es dem Vernehmen nach mit einem Referendumprobieren, aber davon wird das Ross auch nicht wieder lebendig. Wer nichtraucht, den betrifft das Verbot nicht. Wer unter dem Rauch leidet, der wird so-wieso Ja stimmen. Und wer raucht, hat ein schlechtes Gewissen, weil er weiss,dass er gescheiter aufhören würde, also werden die meisten Raucher schwei-gen. Aktiv engagieren wird sich kaum jemand. Ein Referendum gegen denPferdetod – was solls?

Menschen lieben es, anderen das zu verbieten, was ihnen gerade nicht wich-tig ist oder was ihnen ohnehin nicht schmeckt oder was sie selber nicht (mehr)können. So gut wie Tugend gleich Mangel an Gelegenheit ist, ist das für einenselbst folgenlose Verbot eine probate Entlastung des eigenen Gewissens. Mantut wenigstens etwas – ob es das Richtige und das Angemessene ist, wenkümmerts? Nicht einmal die geschworene Freiheitspartei bringt mehr die Cou-rage auf, gegen den anmassenden Nanny-Staat aufzustehen. Im Gegenteil:Der Exponent der Bevormundung wird noch zum Ständeratskandidaten ge-krönt.

Aktiver Widerstand gegen diese allenthalben grassierende, heuchlerischeVerbots-Hysterie ist zwar sympathisch, aber vermutlich nutzlos. Man solltenicht zu viel Zeit und Energie darauf verschwenden, ein totes Pferd zu rei-ten.

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5www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

1. Wirtschaft, Steuern undFinanzen:

Wir setzen uns dafür ein, dass der Wirt-schaftsstandort Zürich seine zentraleRolle in der schweizerischen Volkswirt-schaft wahrnehmen und weiter aus-bauen kann. Dazu sind Rahmenbedin-gungen zu schaffen, die ein unterneh-mens- und investitionsfreundlichesKlima zum Ziel haben. Eine stabile, ten-denziell sinkende fiskalische Belas-tung, ein finanzpolitisch berechenba-res Umfeld mit gesunden Staatsfinan-zen und unternehmerische Eigenver-antwortung bilden die Basis für eineprosperierende Wirtschaft.

Konkrete Forderungen:a. Die Regulierungsdichte wird mass-

geblich reduziert. Dadurch wird eininvestitions- und damit wirtschafts-freundliches Klima geschaffen, wel-ches Arbeits- und Ausbildungsplät-ze sichert.

b. Die Sanierung der Bundesfinanzenbasiert auf 4 Pfeilern:

– Kostenreduktion auf der Ausgaben-seite

– Reform der Strukturen und sinnvolleAufgabenverteilung sowie Quer-schnittsmassnahmen

– Einnahmenoptimierung durch dieSteigerung der internationalenWettbewerbsfähigkeit und einerSteuerstrategie

– Wachstumspolitik durch gezielteFörderung des Unternehmertums

c. Die Unternehmenssteuerreformwird konsequent umgesetzt

d. Die Mehrwertsteuerreform orien-tiert sich an einer weitestgehendenVereinfachung und Vereinheitli-chung. Die administrative Belastungfür Unternehmen wird massgeblichreduziert und die Rechtssicherheitwieder hergestellt.

e. Die Steuerhoheit der Kantonebleibt im heutigen Umfang gewähr-leistet.

f. Das Steuerharmonisierungsgesetzwird dahingehend revidiert,

– dass es den Kantonen frei steht,eine Grundstückgewinnsteuer zu er-heben oder nicht;

– dass in allen Kantonen das steuer-begünstigte Bausparen ermöglichtwird.

g. Das Mietrecht wird soweit liberali-siert, dass es nicht stärker in die Ver-tragsfreiheit und den Markt ein-greift, als es zur Bekämpfung vonMissbräuchen unumgänglich ist.

2. Bildung

Gut ausgebildete Menschen sind derwichtigste Rohstoff unseres Landes.Der Kanton Zürich hat im Bereich derBildung eine Schlüsselrolle. Entspre-chend sind die notwendigen Ressour-cen sicherzustellen und zu konzen-trieren, damit der Bildungsstandort Zü-rich im internationalen Vergleich seineSpitzenposition behaupten kann. So-

wohl die Hochschul- wie auch die be-rufliche Grund- und Weiterbildung sindgleichwertig zu behandeln. Der stufen-gerechte Zugang zur Bildung ist allenleistungsbereiten und -fähigen Men-schen zu ermöglichen. «Fördern undFordern» ist die Grundlage zu einerqualitativ guten Grundbildung und da-mit zu Wohlstand und Eigenverantwor-tung.

Konkrete Forderungen:a. Die Volksschule hat die schulische

Grundbildung junger Menschenzum Ziel, um sie optimal auf die be-rufliche Zukunft vorzubereiten. DieHarmonisierung sowie die Einfüh-rung von Standards fördern Qualitätund Mobilität.

b. Die Betreuung gehört nicht zu denKernaufgaben der Schule und sollwieder vermehrt privater (privatwirt-schaftlicher) Initiative übertragenwerden. Dazu sind die nötigen Rah-menbedingungen durch eine weit-

Brennpunkt Wahlen

Das KGV-Programm:«Plattform für Zürich»Das Programm für Wohlstand, Arbeits- und Ausbildungsplätze und Umwelt im Kanton Zürich. Dieses vomKGV unter Mitwirkung weiterer Verbände und Parteien ausgearbeitete Programm ist die gemeinsame Wahl-plattform für die National- und Ständeratswahlen. Es hält die gemeinsamen Zielsetzungen für die kommendeLegislatur fest.

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7www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

gehende Deregulierungen zu schaf-fen.

c. Stärkung der dualen Berufsbildungzur Abdeckung der Bedürfnisse vonArbeitnehmenden und Unterneh-men und aktive Lehrstellenförde-rung durch den Abbau administrati-ver Hindernisse und die finanzielleEntlastung der Betriebe.

d. Der Hochschul- und Forschungs-standort Zürich ist gezielt zu stärkenund international konkurrenzfähigzu erhalten.

e. Keine Wettbewerbsverzerrung imWeiterbildungsbereich zwischenStaat und privaten Anbietern.

f. Konsequente Überprüfung der Auf-gaben und Ausgaben auch im Bil-dungswesen.

3. Verkehr und Infrastruktur

Der Kanton Zürich ist nicht nur wirt-schaftlich, sondern auch verkehrstech-nisch die Schlagader der Schweiz. Dieanstehenden Verkehrsprobleme imGrossraum Zürich müssen einer Lösungzugeführt werden, wenn nicht auch dasUmfeld unter den Versäumnissen lei-den soll. Dabei werden der Individual-,der öffentliche sowie der Flugverkehr ingleichem Masse berücksichtigt.

Konkrete Forderungen:a. Schliessung der Lücken im Natio-

nalstrassennetz des Kantons Zürich(z. B. Oberlandautbahn, Stadt-tunnel, Südostumfahrung Winter-thur, Gubrist; Hirzeltunnel) und imSchienennetz (z. B. Durchgangs-

bahnhof, Zimmerbergtunnel, Glatt-talbahn).

b. Entlastung von Ortschaften und Ag-glomerationen im Kanton Zürichdurch den Bau von Ortsumfahrun-gen (z. B. Waidhaldetunnel).

c. Der Bau von publikumsintensivenAnlagen wird nach raumplaneri-schen Grundsätzen ermöglicht. DerParkplatzstreit und die Rechtsunsi-cherheit resp. die Delegation derEntscheide an Gerichte und Ver-bände wird durch die Revision derUmweltgesetzgebung beseitigt.Dem Beschwerderecht von Verbän-den sind enge Schranken zu setzen.

d. Keinen Luxus im öffentlichen Bau-wesen sowie ein effizienteres undumsichtigeres Baustellenmanage-ment zur Verflüssigung des Verkehrsund zur effizienten, kostengünsti-gen Erstellung von öffentlichen Bau-ten.

e. Im Schienenverkehr werden die In-vestitionen den Anforderungen anden Knotenpunkt Zürich gerecht. Dienotwendigen Kapazitäten werdengeschaffen (z. B. Durchmesserlinieinkl. Oerlikon, Strecke Zürich–Win-terthur, Stadttalbahn Limmattal)und die zeitgerechte Finanzierungsichergestellt.

f. Die Anbindung Zürichs an das inter-nationale Hochgeschwindigkeits-bahnnetz hat Priorität und entlastetdie übrigen Verkehrsträger im Wirt-schaftsraum Zürich.

g. Der Flughafen Zürich-Kloten ist fürdas Exportland Schweiz von zentra-ler Bedeutung. Entsprechend setzen

wir uns für ein nachfrageorientiertesWachstum des Linienverkehrs in diewichtigsten Wirtschaftsräume derWelt durch Direktverbindungen ein.Die schweizerische Luftfahrtpolitikwird konsequent umgesetzt.

h. Die Plafonierung von Flugbewegun-gen ist kein taugliches Mittel für dieLösung der Lärmproblematik rundum den Flughafen und wird abge-lehnt. Der Gegenvorschlag von Re-gierung und Parlament hingegen istein innovatives Instrument, um dietatsächlichen Lasten zu messen, undkann als Entscheidungsgrundlagefür die künftige Steuerung dienen.

i. Eine konsequente Anreizpolitikmuss dafür sorgen, dass Lärmim-missionen und Schadstoffausstossdurch technischen Fortschritt weiterminimiert werden (Belohnung um-weltschonender Technik).

j. Ziel jeder betrieblichen Verände-rung am Flughafen muss sein, mög-lichst wenige Menschen möglichstwenig Fluglärm auszusetzen, ohneden Flughafen in seiner Funktion alsTor der Schweiz zur Welt oder seinerEntwicklung zu behindern.

k. Betroffene Grundeigentümer inner-halb des Fluglärmperimeters wer-den entschädigt. Die Verfahren sindeinfach, transparent und eigentü-merfreundlich gestaltet.

l. Die Verhandlungen mit Deutschlandsind unter Einbezug aller Dossierswieder aufzunehmen, um den ge-samten Verhandlungsspielraumnutzen zu können.

4. Energie und Umwelt

Für die Sicherung einer konkurrenzfähi-gen Wirtschaft und damit für die Erhal-tung und Schaffung von Arbeitsplätzenist eine ausreichende Energieversor-gung eine Grundvoraussetzung. Derressourcenschonende Umgang und dielangfristige Sicherstellung einer unab-hängigen Versorgung sind deshalb un-abdingbar. Die Reduktion der Umwelt-belastung, welche auch unter der Optikder Klimaveränderung sowie der Erder-wärmung nötig ist, wird durch gezielteAnreizsysteme angegangen. Grund-sätzlich soll ökologisches Verhalten be-lohnt werden, statt mit zusätzlichen Ab-gaben eine Lenkung erreichen zu wol-len.

Konkrete Forderungen: a. Die ausreichende Versorgung mit

Elektrizität wird durch technischeModernisierung und Verlängerungder Betriebskonzessionen der be-stehenden Kernkraftwerke unddurch deren Ersatz sichergestellt.

b. Zur Aufbewahrung der radioaktivenAbfälle ist in der Schweiz ein Endla-ger zu erstellen.

c. Die Stromproduktion erfolgt mit ei-nem möglichst geringen Ausstossan CO2 und einem möglichst hohenWirkungsgrad durch Einsatz neusterTechnologien.

d. Die Wasserkraft wird weitestgehendausgeschöpft, wo dies ökonomischund ökologisch sinnvoll machbarist.

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e. Der Einsatz ökologischer Technikenund Verfahren ist durch Entlastun-gen (z. B. steuerlich) und Anreize(z. B. Submissionsverfahren) zu för-dern.

f. Die Nutzung schadstoffarmer Trans-portmittel ist zu begünstigen (z. B.Abzugsmöglichkeiten).

g. Zur Steigerung der Energieeffizienzbei Gebäuden sind Vereinfachun-gen, steuerliche Anreize und Entlas-tungen einzuführen (Auflagen, Bau-vorschriften, Bewilligungsverfah-ren, Ausnutzung, Abzugsmöglich-keiten).

h. Die Entwicklung relevanter zu-kunftsweisender Energieformenund energieeffizienter Gesamtsys-teme für den Gebäudebereich sindgezielt zu fördern.

i. In Forschung und Entwicklung wirdmit den bestehenden Mitteln (deröffentlichen Hand) ein Schwerpunktin der Umwelttechnologie gesetzt.Dem Technologietransfer wird da-bei ein besonderes Augenmerk ge-schenkt.

5. Gesundheit und Soziales

Das Gesundheitssystem Schweiz ist inRichtung des Modells «regulierter Wett-bewerb» zu reformieren. Fehlanreizedurch staatliche Intervention sind zubeseitigen, um eine Kostenreduktionzu erzielen. Die Spitzenstellung Zürichsim nationalen und internationalen Kon-text ist weiter zu stärken, und die Mittelsind zielgerichteter und konzentriertereinzusetzen. Die medizinische Grund-versorgung wird durch eine qualitativgute Hausarztmedizin sichergestellt.

Dazu sind die notwendigen Rahmenbe-dingungen zu schaffen. Die finanzielle,nachhaltige Sicherung der bestehen-den Sozialwerke hat oberste Priorität.

Konkrete Forderungen:a. Die Patienten haben aufgrund ob-

jektiver Qualitäts- und Preiskriterienin einem schweizerischen Binnen-markt die Wahlfreiheit für ihre medi-zinischen Leistungserbringer. AlleLeistungserbringer haben freienMarktzutritt (Qualitäts- und Preis-Wettbewerb anstelle von staatlicherPlanung).

b. Der Übergang zur Leistungsfinanzie-rung ist ein wichtiger Schritt zu mehrTransparenz und Wettbewerb im Ge-sundheitswesen. Die Spitexdienstesind als kostengünstige Alternativezu Spital und Pflegeheim zu fördern.

c. Die Sanierung und die nachhaltigeSicherung der bestehenden Sozial-werke (vor allem IV und AHV) hat zurlangfristigen Sicherung der Rentenoberste Priorität.

d. Die nächsten Revisionen von AHVund IV müssen mit realistischen Vor-gaben erfolgen. Eine weitere Belas-tung der aktiven Bevölkerung undder Wirtschaft durch zusätzlicheLohnprozente wird abgelehnt.

e. Um sicherzustellen, dass niemandim Alter wegen des Rückgangs desEinkommens das eigene Haus oderdie eigene Wohnung aufgebenmuss, ist ein einmaliges Wahlrechteinzuführen, welches es erlaubt,zwischen der Versteuerung des Ei-genmietwerts unter Abzug der Hypo-thekarzinsen und dem Verzicht aufbeides zu wählen.

Copy PasteIn den Vorwahlzeiten entdecken auch Parteien und Politiker die Effizienz: siekopieren. Auf eigenständige strategische Planung, Erarbeitung innovativerProgramm-Arbeit und auf die eigene Bürgernähe wird grosszügig verzichtet.Was dem politischen Gegner recht ist, ist für die eigene Kampagne geradenicht zu billig.

Die linkeste Ständeratskandidatin lässt sich auf das Thema Jugendkriminali-tät ein, nur weil ihr Genosse etwas davon zu verstehen glaubt und damit hofft,ihre Ahnungslosigkeit mit einer guten Portion Opportunismus überdecken zukönnen. So gesehen am Fernsehen. Nachdem die Sozis das Thema bisher vorallem über die Therapierung und Integration der Täter lösen wollten, versuchtman sich nun flugs mit rechtsbürgerlichen Rezepten neu zu positionieren.Copy Paste für Unbedarfte.

Eine Ständeratskandidatin, mit Job im Kanton Solothurn, glaubt, mit einemzusammenkopierten Mix von gängigen Öko- und Wirtschaftsthemen die Wäh-lerschaft überzeugen zu können. Der Krach mit der grünen Mutterpartei undmit den Nachbarkantonen über die Spitzenmedizin in der Schweiz hat etwasPersönliches. Die liberale Etikette endet bei den konkreten Sachfragen (LSVA-Erhöhung, Flughafen, Nationalstrassennetz usw.). Copy Paste von Rot aufGrün. Zürichs Interessen enden im Strassenstau, und ideologische Planwirt-schaft schwächt den Wirtschaftsstandort.

Noch einfacher macht’s sich die Kandidatin der CVP: Sie kopiert meist das Ab-stimmungsverhalten der Linken im Parlament, sieht sich aber stets in derMitte. Copy Paste hilft mit, Blickwinkel zu verschieben und linke «Altlasten»vergessen zu machen.

Aber auch Männerbastionen sind vor der «Copy Paste»- Krankheit nicht gefeit.Die Spitze des Schweizerischen Gewerbeverbandes vergisst ihr ordnungspo-litisches Credo und kopiert kurzerhand die Stellungnahmen pfründenverteidi-gender Verbände zu ihrer Vernehmlassungsantwort in der Frage der Mehrwert-steuerreform zusammen. Feinsinnige Nationalratskandidaten wechseln vonbürgerlich auf postfeministisch, der Frauenstimmen wegen. Lieber emotionalbewegt sein, statt mit den bürgerlichen Verbündeten etwas zu bewegen. Ähn-lich emotional bewegen sich die unverbesserlichen Dreschflegel unter demSünneli, die redundant alte Klischees zum Angriff auf den einzigen möglichenpolitischen Partner aus der Mottenkiste holen. Copy Paste: Kein Anlass ist be-deutungslos genug.

Und wie kann diese Krankheit geheilt werden? Vor den Wahlen gibt es dazukeine andere Wahl als einfach: denken! Selber denken!

Der Wadenbeisser

8 www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

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Brennpunkt Wahlen

Ihre Wirtschaftsvertreternach BernDiese Persönlichkeiten stehen für das 5-Punkte-Programm des KGV. Der Vorstand des KGV empfiehltdie folgenden Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl. Sie werden sich für die Anliegen des Gewerbes und desMittelstandes einsetzen.

Die Spitzenkandidaten des KGV

Markus Hutter, FDP, bisherListe: 03Listenplatz: 04Ort: WinterthurBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte: • Verkehr• Steuern, Abgaben und Gebühren• Bildung

«Wir brauchen ein neues Gleichgewicht zwischenIndividualität und Gemeinschaft, das von Freiheit undVerantwortung geprägt ist.»

Werner Scherrer, FDP, neuListe: 03Listenplatz: 13Ort: BülachBeruf: Messerschmied, techn. Kaufmann

Politische Schwerpunkte: • Berufsbildung• KMU-Entlastung• Soziales

«In der Schweiz sind die Kleinen die wirklich Grossen.Ich bin stolz darauf, ein Kleinunternehmer zu sein!»

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Toni Bortoluzzi, SVP, bisherListe: 01Listenplatz: 03Ort: AffolternBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte: • Soziales• Wirtschaft• Gesundheit• Planung und Bau

«Ich setze mich dafür ein, dass unsere Schweiz auch morgennoch ein Zuhause ist – für uns und für unsere Nachkommen.»

Hans Rutschmann, SVP, bisherListe: 01Listenplatz: 13Ort: RafzBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte: • Sicherheit, Souveränität• Steuern, Abgaben und Gebühren• Bürokratieabbau• Energie und Umwelt

«Damit unser Land auch in Zukunft weltweit Spitze bleibt,müssen wir unsere Stärken und Tugenden pflegen undausbauen.»

Martin Arnold, SVP, neuListe: 01Listenplatz: 16Ort: OberriedenBeruf: Geschäftsleiter

Politische Schwerpunkte: • Steuern, Abgaben und Gebühren• Finanzen• Bürokratieabbau• Bildung

«Gewerbe und Mittelstand sind die Leistungsträger in unseremLand. Sie dürfen nicht weiter belastet und geschröpft werden.Dafür setze ich mich mit Herzblut ein.»

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Die Topkandidaten des KGV

Urs HanyCVP, bisherListe: 05Listenplatz: 02Ort: NiederhasliBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte:• Offene, liberal-soziale Schweiz• Verkehr• Wirtschaftliche Rahmenbedingungen• Energie- und Klimaproblematik

Ruedi NoserFDP, bisherListe: 03Listenplatz: 03Ort: WetzikonBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte:• Sozialpolitik • Gesellschaftspolitik• Finanzpolitik • Wirtschaftspolitik• Bildungspolitik

Beat WaltiFDP, neuListe: 03Listenplatz: 06Ort: ZollikonBeruf: Rechtsanwalt

Politische Schwerpunkte:• Sanierung Altersvorsorge, IV• Steuer- und Finanzpolitik• Energie und Verkehr• Bildung und Forschung

Josef WiederkehrCVP, neuListe: 05Listenplatz: 04Ort: DietikonBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte:• Finanzen• Öffentliche Sicherheit• Planung und Bau

Doris FialaFDP, neuListe: 03Listenplatz: 05Ort: ZürichBeruf: Unternehmerin

Politische Schwerpunkte:• Sozialwerke• Infrastrukturpolitik• Bildungspolitik• Gesundheitspolitik

Carmen Walker SpähFDP, neuListe: 03Listenplatz: 09Ort: ZürichBeruf: Rechtsanwältin

Politische Schwerpunkte:• KMU-Wirtschaftspolitik• Bau, Verkehr und Umwelt• Vereinbarkeit Familie und Beruf

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Albert LeiserFDP, neuListe: 03Listenplatz: 11Ort: ZürichBeruf: Direktor

Politische Schwerpunkte:• Wohnqualität • Steuern und Gebühren• Öffentliche Sicherheit • Bürokratieabbau• Wirtschaftsstandort

Jürg StahlSVP, bisherListe: 01Listenplatz: 08Ort: WinterthurBeruf: Direktor

Politische Schwerpunkte:• Sozialwerke • Soziale Sicherheit• Gesundheitswesen • Weniger Staat• Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Bruno ZuppigerSVP, bisherListe: 01Listenplatz: 12Ort: HinwilBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte:• Finanzen• Steuern• Wirtschaft• Familie

Alfred HeerSVP, neuListe: 01Listenplatz: 07Ort: ZürichBeruf: Unternehmer

Politische Schwerpunkte:• Finanzen• Öffentliche Sicherheit• Wirtschaftspolitik

Ernst SchibliSVP, bisherListe: 01Listenplatz: 11Ort: OtelfingenBeruf: Landwirt

Politische Schwerpunkte:• Souveränität der Schweiz • Öffentliche Sicherheit• Missbrauchsbekämpfung• Wirtschaftliche Rahmenbedingungen• Nahrungsmittelversorgung

Hans EgloffSVP, neuListe: 01Listenplatz: 14Ort: AeschBeruf: Rechtsanwalt

Politische Schwerpunkte:• Staatsquote, Steuern und Gebühren• Wohn- und Grundeigentum• Justiz und öffentliche Sicherheit

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Theres WeberSVP, neuListe: 01Listenplatz: 15Ort: Uetikon am SeeBeruf: Bäuerin

Politische Schwerpunkte:• Sicherheit und Eigenverantwortung• Rahmenbedingungen Gewerbe• Transparenz und Markt im Gesundheitswesen

Bruno WalliserSVP, neuListe: 01Listenplatz: 19Ort: VolketswilBeruf: Kaminfegermeister

Politische Schwerpunkte:• Steuerpolitik• Bürokratieabbau• Verkehrspolitik• Schutz Grundeigentum

Hans FreiSVP, neuListe: 01Listenplatz: 21Ort: Watt – RegensdorfBeruf: Landwirt

Politische Schwerpunkte:• Raum- und Verkehrsplanung• Finanzpolitik• Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung• Rahmenbedingungen für Unternehmungen

Mitteilungan Nationalrats-

Kandidatinnen undKandidaten

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CorinneThomet-BürkiCVP, neu

Liste: 05Listenplatz: 07Ort: KlotenBeruf: Ausbildnerin

Weitere vom KGV empfohlene Kandidaten

ClemensRuckstuhlCVP, neu

Liste: 05Listenplatz: 16Ort: AdliswilBeruf: Unternehmer

JohannesZollingerEVP, neu

Liste: 07Listenplatz: 08Ort: WädenswilBeruf: Unternehmer

Hans-PeterPortmannFDP, neu

Liste: 03Listenplatz: 08Ort: ThalwilBeruf: Direktionsmitglied

Ursula GrossLeemannFDP, neu

Liste: 03Listenplatz: 10Ort: KüsnachtBeruf: Rechtsanwältin

KatharinaWeibelFDP, neu

Liste: 03Listenplatz: 17Ort: SeuzachBeruf: Unternehmerin

Martin FarnerFDP, neu

Liste: 03Listenplatz: 21Ort: OberstammheimBeruf: Unternehmer

Mauro TuenaSVP, neu

Liste: 01Listenplatz: 18Ort: ZürichBeruf: Unternehmer

BrunoHeinzelmannSVP, neu

Liste: 01Listenplatz: 20Ort: KlotenBeruf: Geschäftsführer

Heinrich FreiSVP, neu

Liste: 01Listenplatz: 24Ort: KlotenBeruf: Unternehmer

Hans HeinrichRathsSVP, neu

Liste: 01Listenplatz: 28Ort: Pfäffikon ZHBeruf: Geschäftsführer

HansueliZülligSVP, neu

Liste: 01Listenplatz: 34Ort: ZürichBeruf: Bankdirektor

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Felix Gutzwiller, FDP, neuOrt: ZürichBeruf: Präv. Mediziner

Ueli Maurer, SVP, neuOrt: WernetshausenBeruf: Geschäftsführer

Zürich gewinnt!Martin Arnold, Geschäftsleiter KGV

Mit den beiden Ständeratskandidaten Felix Gutzwiller und Ueli Maurer gewinnt Zürich. Die Übereinstim-mung der beiden Kandidaten in allen für den Wirtschaftskanton Zürich wichtigen Dossiers ist eklatant.Eine bessere Kombination als das Duo Felix Gutzwiller und Ueli Maurer ist für die Vertretung Zürichs imStöckli nicht sichtbar. Eine besondere Bedeutung hat dabei auch die breite Abstützung und Vernetzungder beiden Kandidaten. Sie verfügen über die Erfahrung, die nötige politische Kraft und das Wissen, umdie Anliegen Zürichs auch tatsächlich durchsetzen zu können. Der Vorstand des Kantonalen Gewerbever-bandes empfiehlt Felix Gutzwiller und Ueli Maurer zur Wahl in den Ständerat.

ush. Die neue Organisation TEK be-zweckt, den Wissensaustausch zwi-schen KMU und ETH in Schwung zubringen und die Kommunikation zuerleichtern, denn technologieorien-tierte KMU müssen auch bei der For-schung ganz vorne dabei sein, umkünftig am Markt präsent zu bleiben.Dank TEK erhalten sie den Zugang zujenen ETH-Technologien, die sie für

die Entwicklung neuer Produktebrauchen. Dazu gehören Material-wissenschaften samt Oberflächen-technologie, Fertigungstechnik, Ma-schinenbau, industrieller Elektronik,Steuerungs- und Medizinaltechnik,Energie und Biotechnologie etc.An die dreissig ETH-Dozenten derETH Zürich aus sechs ausgewähltenFachbereichen haben ihre Koopera-

tion zugesichert und stehen für denWissenstransfer der TEK zur Verfü-gung.Eine nächste Veranstaltung findet ander ETH Zürich am 20. September 2007von 16.00 bis 19.00 Uhr statt.

Weitere Informationen unter Telefon044 262 42 24 (TEK TechnologietransferETH-KMU)

Kurz gesagt

TEK: Technologie-und exportorientierte KMU

synergy2007

Im Zeichender gobalenHerausforderungZum neunten Mal in Folge findet dastraditionelle Forum für erfolgreicheKMU am 7. November im Kursaal Bernstatt. Die unter dem Patronat von Bun-desrätin Doris Leuthard stehende Ver-anstaltung der Stiftung KMU Schweizund des Schweizerischen Gewerbever-bandes leuchtet die veränderten Rah-menbedinungen und Herausforderun-gen der Exportwirtschaft sowie derBinnenwirtschaft der schweizerischenKMU aus.Den Veranstaltern ist es gelungen,prominente und kompetente Refe-renten zu verpflichten, allen voranProf. Dr. Thomas Rudolf vom GDI so-wie die Chefs von renommierten Un-ternehmen wie Bataillard in Rothen-burg, Intracosmed in Urnäsch, Girs-berger in Bützberg und, nicht zuletzt,den «Fitnesspapst» Werner Kieseraus Zürich. Die Veranstaltung vermagalljährlich über hundert Unterneh-merinnen und Unternehmer anzuzie-hen und nimmt im Rahmen derKMU-Netzwerke jedes Jahr einen at-traktiven und unverzichtbaren Platzein.

Details und Anmeldungen: www.sy-nergy2007.ch

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Liste 3

«Der Flughafen ist zum Fliegen da!»

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Doris Fiala

Das Bauwesen wird immer stärker re-guliert. Die zahlreichen Rekursmöglich-keiten beschränken Unternehmen undEinzelpersonen in ihren Eigentums-rechten. Die FDP des Kantons Zürich istentschlossen, Gegensteuer zu geben.Mit unserer Volksinitiative, die vonrund 120 000 Personen unterzeichnetworden ist, wollen wir das herrschendeUngleichgewicht zwischen wirtschaftli-chen und ökologischen Interessen kor-rigieren. Die Stimmberechtigten sollenentscheiden, wer in der Schweiz die öf-fentlichen Interessen bei Bauvorhabenvertreten soll: der Souverän und die de-mokratisch gewählten Behörden oderder VCS und andere Verbände.

Mehrheitsfähige Volksinitiative

Unsere Volksinitiative hat gute Chan-cen, vom Volk angenommen zu werden:Gemäss einer aktuellen Meinungsum-frage von Isopublic ist die Initiative klar

mehrheitsfähig. Gemäss der repräsen-tativen Erhebung wollen 53,6 Prozentder Befragten das Verbandsbeschwer-derecht in unserem Sinne einschrän-ken. Hinzu kommen weitere 11,5 Pro-zent, die das Instrument ganz abschaf-fen wollen. Die FDP hat mit ihrer Volks-initiative den Nerv der Bevölkerunggetroffen. Der Bundesrat empfiehlt Volk undStänden unsere Initiative ohne Gegen-vorschlag zur Annahme. Dieser Positi-onsbezug ist insofern bemerkenswert,als die Landesregierung Volksinitiati-ven nur ganz selten vorbehaltlos unter-stützt. Zwar schränken die per 1. Juli2007 in Kraft getretenen Gesetzesän-derungen das Verbandsbeschwerde-recht ein. Insgesamt erachtet der Bun-desrat die Änderungen bei demokra-tisch gefällten Beschlüssen aber als zuwenig weitreichend. Es fehlt ihm eineEinschränkung im Sinne der Volksini-tiative: Parlaments- und Volksent-

scheide stehen über Verbandsinteres-sen.Klar ist deshalb: Es braucht unsereVolksinitiative – ein Rückzug ist keinThema. Unser Volksbegehren wird imÜbrigen von der Gesamtpartei mitge-tragen. Parteipräsident Fulvio Pelli be-tonte bei der Einreichung der Unter-schriften im Mai 2006: «Diese Initiativeist eine Initiative der FDP.» Wenn ein-zelne freisinnige Exponenten den Ini-tiativtext trotzdem öffentlich kritisie-ren, liegt das zumeist daran, dass diesePersonen führenden Gremien von Um-weltschutzorganisationen angehörenund somit als Interessenvertreter agie-ren.

Ökologie und Ökonomiegleich wichtig

Der unselige Streit um das neue ZürcherFussballstadion oder das gescheiterteProjekt Eurogate sind nur die Spitze des

Eisbergs. Das Volumen von sachlich un-bestrittenen Grossprojekten, die in denletzten Jahren mittels Einsprachen blo-ckiert, verzögert und verhindert wordensind, wird in der Schweiz auf mehrereMilliarden Franken geschätzt. Der da-mit verknüpfte volkswirtschaftlicheSchaden ist immens. Die FDP ist nicht gegen Umweltschutz.Zu bedenken ist aber: Lärmschutz-massnahmen, die Entwicklung umwelt-schonender neuer Technologien, Rena-turierungen, Naturschutzprogrammeund andere sinnvolle Projekte könnennur finanziert werden, wenn die Wirt-schaft wächst. Es gilt, die Anliegen vonUmwelt, Wirtschaft und Gesellschaft imSinne einer nachhaltigen Entwicklunggleichermassen zu gewichten. Das isteine politische und keine rechtliche Gü-terabwägung. Sie ist von demokratischlegitimierten Institutionen und vomVolk zu entscheiden – nicht von einzel-nen Verbänden und Gerichten.

Verbandsbeschwerderecht

Schluss mit derVerhinderungspolitik!Von Doris Fiala, Präsidentin der FDP Kanton Zürich

Der Bundesrat sagt Ja zur Volksinitiative «Verbandsbeschwerderecht: Schluss mit der Verhinderungspolitik –mehr Wachstum für die Schweiz». Dieser hocherfreuliche Positionsbezug ist ein klarer Fingerzeig an dieAdresse all jener Umweltverbände, die das Verbandsbeschwerderecht überstrapaziert haben.

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Albert Leiser überzeugt durch Leistung. Als Direktor des Zürcher Hauseigentümerverbandes kämpft er fürWohnqualität, Eigentum und Bausparen. Mit seiner langjährigenFührungserfahrung in einer Lebensversicherung setzt ersich ein für sichere und solide Sozialwerke. Sachverstandund Führungskraft zeichnen ihn aus. Das brauchen wir in Bern.

Komitee Albert Leiser, Münstergasse 9, 8001 Zürich Liste 3In den Ständerat: Felix Gutzwiller zusammen mit Ueli Maurer

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Alfred Heer

Die Linken haben dagegen das Referen-dum ergriffen, sodass im Novembereine Volksabstimmung stattfindet. Diebürgerlichen Parteien und Gewerbe-kreise sind aufgerufen, dieser Steuer-gesetzänderung zu einem wuchtigen Jaan der Urne zu verhelfen.

Was beinhaltet die Vorlage?

Wenn jemand eine Beteiligung vonmindestens 10% an einer Unterneh-mung hält, soll die Dividende nur nochmit 50% besteuert werden. Der KantonZürich ist noch einer der wenigen Kan-tone, welcher die volle Besteuerungvon Dividenden kennt. Dies führtdazu, dass KMU-Betriebe ihren Sitzaus dem Kanton Zürich verlegen odergar nicht erst hierher ziehen. Diesführt zu erheblichen Steuerausfällenund schwächt den WirtschaftsstandortZürich. Die Revision ist also dringend notwen-dig. Gerade die Linken, welche immer

nach mehr Lehrstellen schreien, soll-ten sich bewusst sein, dass nur dortLehrstellen geschaffen werden kön-nen, wo Unternehmungen tätig sind.Ziel der steuerlichen Entlastung ist esalso, neue Betriebe, Arbeitsplätzeund Lehrstellen zu generieren. Heuteführt die Doppelbelastung für KMU-Unternehmer zu grotesken Situatio-nen. Um die Doppelbesteuerung zuverhindern, bezahlt man sich statt ei-ner Dividende Lohn aus. Bekannt istauch das «Dezemberfieber», dabei tä-tigen KMU-Betriebe noch Investitio-nen, welche betrieblich noch nichtnotwendig sind. Diese Investitionenwerden nur deshalb getätigt, damitder Gewinn entsprechend reduziertwerden kann. Eine weitere Variantebetrifft die Anhäufung von hohen stil-len Reserven, welche faktisch nichtaufgelöst werden können, da einGrossteil an den Staat in Form vonSteuern abgetreten werden müsste.Damit KMU-Betriebe im Kanton Zürich

konkurrenzfähig gegenüber KMU-Be-trieben aus anderen Kantonen sind,muss die Doppelbesteuerung redu-ziert werden. Dies führt dazu, dassanstatt Löhnen Dividende ausbezahltwird. Somit werden die Gewinne derGewerbebetriebe nicht mehr durchLohnzahlungen, welche den Aufwandbelasten, geschmälert, sondern vollbesteuert. Dafür sind dann die zumgrössten Teil an die im eigenen Be-trieb arbeitenden Unternehmer aus-bezahlten Dividenden nur noch zu50% steuerpflichtig. Viele in- und ausländische Betriebeentscheiden sich zu Gunsten einesStandortes nicht zuletzt aufgrund dersteuerlichen Situation. Der Kt. Zürichist für KMU-Betriebe steuerlich nichtmehr attraktiv. Dies ist ein schwerwie-gender Standortnachteil, welcherdringlich korrigiert werden muss. Die Linken bekämpfen diese Ände-rung mit dem Argument «Keine Ra-batte für Grossaktionäre». Die hier

aufgeführten wirtschaftlichen Zusam-menhänge werden gänzlich ausge-blendet. Es ist klar, dass es auch ei-nige Grossaktionäre geben wird, wel-che nicht im Unternehmen tätig sindund trotzdem von der neuen Bestim-mung profitieren. Diese steuerlicheEinsparung verschwindet aber nicht ir-gendwo, sondern wird wieder inves-tiert, was dazu führt, dass die Wirt-schaft und nicht der Staat wächst. Inder ganz grossen Mehrheit, werdenaber tausende von KMU-Unterneh-mern belohnt, welche in ihrem Betrieban vorderster Stelle mitarbeiten. Wir KM-Unternehmer sind zusammenmit dem Gewerbeverband dazu aufge-fordert, die Bevölkerung über die Not-wendigkeit dieser Steuerrevision auf-zuklären. Profitieren wird der Wirt-schaftsstandort Zürich. Das Steuer-substrat wird gestärkt, Arbeitsplätzewerden gesichert und neue geschaf-fen. Profitieren wird also die gesamteBevölkerung.

Steuerliche Belastung für KMU-Betriebe

Ja zur Reduktionder Doppelbesteuerung Alfred Heer, Fraktionspräsident der SVP

Der Kantonsrat hat noch vor den Sommerferien eine Steuergesetzänderung mit grossem Mehr gutgeheissen,welche auf den 1. Januar 2008 in Kraft gesetzt werden soll.

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Martin Arnold

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich(KGV) präsentiert sich heute als schlag-kräftige Organisation, welche die Ver-tretung der Interessen seiner Mitglieder– vor allem in der kantonalen Politik –mit Nachdruck umsetzen kann. Dies istnicht zuletzt das Resultat einer Neuor-ganisation des Sekretariates. Die Kon-zentration auf die Kernaufgaben desVerbandes, klare Strukturen und Aufga-benzuweisungen, die Fokussierung aufdie gewerberelevanten Themen, das(kostengünstige) neue Domizil und dieenge Zusammenarbeit mit Partnerorga-nisationen habe den KGV gestärkt. Diepolitischen Erfolge der vergangenenJahre belegen, dass die vom Vorstandbestimmte und in der Geschäftsleitungumgesetzte Strategie richtig ist.

Erfolge erzielt

In der vergangenen Legislatur hat derKGV einige Erfolge erzielt. So konnte inZusammenarbeit mit den bürgerlichenParteien die fiskalische Belastung umjährlich 880 Mio. Franken (!) reduziertwerden. Die Verkehrsproblematik imKanton konnte dank der Verabschie-dung des Verkehrsrichtplanes der Lö-sung einen Schritt näher gebracht wer-den. In der Flughafenfrage hat derKompromissvorschlag des KGV zurMehrheitsbildung für einen vernünfti-gen Gegenvorschlag zur Plafonie-rungsinitiative verholfen. Und nichtzuletzt hat der KGV verschiedene Kam-pagnen erfolgreich geführt. Vor allemin den Wahlgeschäften nimmt der KGVzunehmend eine Schlüsselrolle ein.Die Basis dazu bildet eine vertiefte

Auseinandersetzung mit den wichtigs-ten Anliegen des Gewerbes. Daraussind sowohl für die kantonalen wie

auch für die aktuellen nationalen Wah-len Programme entstanden, welcheüber die Verbands- und Parteigrenzen

hinweg als gemeinsame Basis für diepolitische Arbeit akzeptiert und mitge-tragen werden.

Unabhängigkeit sichern

Um diese aktive Interessenvertretungin der Zukunft zu sichern und die Unab-hängigkeit in der Meinungsfindung undUmsetzung zu gewährleisten, bedarf esjedoch verschiedener Voraussetzun-gen.1. Themenführerschaft: Der KGV hat

sich in allen für das Gewerbe rele-vanten Fragen zum Meinungsma-cher und Vordenker entwickelt.

2. Mobilisierung: Der KGV hat ein-drücklich bewiesen, dass er initia-tiv- und referendumsfähig ist. Auchohne Hilfe von aussen kann der Ver-band seine Anliegen jederzeit aufdie politische Agenda setzen las-sen.

3. Finanzielle Unabhängigkeit: DieAchillesferse des KGV. Für die Füh-rung einer Kampagne oder dieDurchsetzung seiner Anliegen istder KGV noch immer auf die Unter-stützung Dritter angewiesen.

Mit der auf den Gewerbekongress ange-kündigten Beitragserhöhung um CHF10.– will der KGV auch in diesem Punktdie Unabhängigkeit sicherstellen. Diezusätzlichen Einnahmen sollen vollum-fänglich dem Aktionenfonds zugeführtwerden. Ziel ist es, innerhalb von 4 Jah-ren auch in politischen Fragen unab-hängig agieren zu können und jederzeiteigenständig eine Kampagne zu lancie-ren. Für die Administration des Verban-des genügen die vorhandenen Mittelvollständig (vgl. Grafik). Die letzte Bei-tragserhöhung liegt 17 Jahre zurück (GV1990). Die Anpassung von 15% liegt da-mit deutlich unter der in dieser Zeit-spanne aufgelaufenen Teuerung vonrund 25%.

Restrukturierung KGV

Schlagkräftig undschlankMartin Arnold, Geschäftsleiter KGV

Das Sekretariat des Kantonalen Gewerbeverbandes hat in den vergangenen Jahren eine massiveRestrukturierung erfahren. Die Konzentration auf die Kernaufgaben des Verbandes und die damitverbundene Neuorganisation haben eine schlagkräftige und schlank strukturierte Organisation entste-hen lassen.

Verbandsrechnung 2006Bezeichnung Aufwand % Admin. Politik

Total Zürcher Wirtschaft 103 900 12,47 12,5 0 12,5Total Ständige Kommissionen 20 600 2,47 2,5 0 2,5Total Personalkosten Sekretariat 338 800 40,65 40 8 32Total Vorstand 70 000 8,40 8,5 2 6,5Total Raumaufwand 100 700 12,08 12 2 10Total Verwaltungsaufwand 98 000 11,76 12 0 12Total Übriger Aufwand 71 800 8,62 8,5 1.5 7Total Betriebliche Nebenerfolge 900 0,11 0 0 0Total Ausserordentlicher Erfolg 27 700 3,32 3 0 3Total Steuern 1 000 0,12 1 1 0

Total Aufwand 833 400 100,22 100 14,5 85,5

14,5%Admin.

85,5%Politik

.

Tiefe Administrationskosten, zugkräftige Projekte

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Flurina Weidmann Bieri

Frauen in der Chefetage, Männer imHaushalt – auch heute noch eher unge-wöhnlich. Die Vorstellungen, die Mäd-chen und Jungen haben, beeinflussen

ihre Berufswahl stark. Mädchen den-ken oft, dass sie nach der Geburt einesKindes ihren Beruf aufgeben müssenoder dass ein technischer Beruf für sienicht in Frage kommt. Deshalb wählensie meist aus wenigen «weiblich» ge-prägten Berufen aus und haben da-durch oft geringere Karrieremöglichkei-ten als Knaben. Am Tochtertag beglei-ten Mädchen ihren Vater, ihre Mutteroder eine andere Person aus ihrem Um-feld an den Arbeitsplatz, wo sie dieChance haben, einen Einblick in die Ar-beitswelt zu erhalten. So wird ihnen dieMöglichkeit geboten, früh Laufbahnvor-stellungen zu entwickeln.Knaben wählen ihren Beruf hingegenvor dem Hintergrund einer erwartetenlebenslangen Berufstätigkeit. DieFrage, ob sich Beruf und Familie verein-baren lassen, spielt dabei meist keineRolle. Am Tochtertag lernen sie deshalban Projekttagen in der Schule ausser-

berufliche Lebensentwürfe von Män-nern kennen. Betrieben steht als Unter-stützung zur Gestaltung eines spannen-den Tochtertages eine kostenlose Bro-schüre mit Tipps, Ideen und konkretenVorschlägen zur Verfügung. Zur Infor-

mation der Mitarbeitenden sind zudemverschiedene Flyer erhältlich.Alle Informationen zum Tochtertag sindgratis unter www.tochtertag.ch verfüg-bar oder bei der Geschäftsstelle Natio-naler Tochtertag erhältlich. Auskunft zuFragen zum Tochtertag geben die Ge-schäftsstelle NationalerTochtertag (044271 44 90, [email protected]) und dieFachstelle für Gleichberechtigungsfra-gen des Kantons Zürich (043 259 25 72,[email protected]).

7. Nationaler Tochtertag

Töchter erhalten Einblickein die ArbeitsweltFlurina Weidmann Bieri, Fachstelle für Gleichberechtigungsfragen des Kantons Zürich (FFG)

Am 8. November 2007 findet zum siebten Mal der nationale Tochtertag statt. Mädchen begleiten ihren Vater,ihre Mutter oder eine andere nahestehende Person zur Arbeit, während sich Knaben an einem Projekttag inder Schule mit ausserberuflichen Lebensentwürfen beschäftigen. Unternehmen steht ein Dossier mit Ideenund Tipps für einen spannenden Tochtertag in ihrem Betrieb zur Verfügung.

Mit vollem Einsatz dabei. (Fotos: Phonak AG, Stäfa)Tochtertag 2006: Zwei Mädchen konzentriertbei der Arbeit.

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In den Nationalratam 21. Oktober 2007

Verena DanzGemeinderätin

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UrsulaGross Leemann

-> 2x auf Liste 3www.ursula-gross.ch

FDPWir Liberalen.

Erfrischend liberal.

-> IN DEN NATIONALRAT

KGV_0454

nn ddeenn NNaattiioonnaallrraattII

RROOGGEERR LLIIEEBBIIwwwwww..rrooggeerr--lliieebbii..cchh

Mit Ihrer Hilfe will ich die bürgerliche urbane Stimme in Bern stärken.

für tiefere Steuern - gegen die doppelte Besteuerung der Unternehmensgewinne für raschere und

einfachere Bewilligungsverfahren

für weniger Bürokratie und eine einfachere Administration

für gesunde Staatsfinanzen

für gesunde Sozialwerke

2 x auf Ihre Liste Liste 1

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Dana G. Stratil

Wann ist der Auftritt vor Publikum einErfolg?

Ein erfolgreicher Auftritt ist ein gelunge-nes Zusammenspiel von Erschei-nungsbild, Gestik und Mimik sowiedem Klang der Stimme und sicherlichdem gesprochenen Text! Jeder Auftrittist eine Begegnung. Ich spreche MITdem Publikum und nicht an das Publi-kum heran! Es geht nicht darum, die Zu-

hörerInnen mit dem Gesagten zu ver-blüffen, sondern auf eine spannendeReise mitzunehmen!

Wie verschaffen wir uns Gehör beim Pu-blikum?Eine gute fachliche Vorbereitung istselbstverständlich. Aber auch sich sel-ber ins Lot bringen, ist entscheidend:energetisch fit sein, passend angezo-gen, stimmlich gut trainiert. Wenn Sie

gut vorbereitet sind und es Ihnen Spassmacht vorzutragen, ist Ihre Stimme undIhre Rede lebendig, und der Funkespringt auf das Publikum über!

Was ist bei der Planung einer Präsenta-tion zu beachten?Der strukturelle Aufbau und die Längeder Präsentation sollte der Situation an-gepasst sein. Schreiben Sie allfällige No-tizen gross und stichwortartig auf Karten,um daraus kurze, prägnante Sätze zu for-mulieren. Technische oder darstellendeHilfsmittel eher sparsam verwenden,denn jeder Vortrag lebt von Ihrer Präsenz– nicht der Präsentationstechnik!

Wie können wir unser Auftreten trainie-ren?Nach einer guten Vorbereitung amSchreibtisch sollte die Übungsphasefolgen: laut in voller Länge vortragen,der Wand, dem Spiegel oder am besteneiner guten Freundin oder Trainerin.

Was beeinträchtigt unsere Stimme amhäufigsten bei einer Rede?

Wohl am ehesten sind es Hemmungenund Stress. Ich beobachte oft, dasseine ungünstige Körperhaltung unddaraus resultierend eingeschränkteAtemfreiheit die Stimme beeinflusst.Daneben sind mangelnde Beweglich-keit des Sprechapparates (Kiefer, Lip-pen, Zunge etc.) eine Ursache für un-deutliche Artikulation und leise Stim-men.

Haben Sie auch ein paar Tipps für denUmgang mit Lampenfieber?Etwas Lampenfieber gehört einfachdazu. Einfach durchatmen, gut stehenund zuschauen, wie die Fieberkurvesteigt und wieder sinkt. Mit Erfahrungwird es immer leichter gehen.

Was wollen Sie den Teilnehmerinnen inIhrem Seminar mitgeben?Neben dem Vermitteln von Grundwis-sen soll es ein Podium zum Experimen-tieren sein. Die Teilnehmenden könnensogleich mit ihren Texten den Auftrittüben und die eigene Stimme zum Klin-gen bringen.

Kaufmännischer Verband Zürich

Sprechen mit dem Publikum –Rhetorik für FrauenVon Kathrin Näf, KV Zürich

Wie wird Ihre Präsentation zum erfolgreichen Auftritt? Über Planung, häufige Fehler und den erfolg-reichen Umgang mit Lampenfieber gibt Dana G. Stratil, Stimmtrainerin AAP, Sängerin, SVEB1-AusbilderinAuskunft.

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Seminar «Sprechen mit dem Publikum– Rhetorik für Frauen»Weiche Knie, Schweissausbrüche, trockener Mund, Durcheinander im Kopf, Lampen-fieber vor dem Auftritt?

Sie möchten Ihre persönlichen Stärken und Schwächen beim Reden erkennen und ge-zielt damit umgehen. Die Wahrnehmung der eigenen Sprechvoraussetzungen und Ge-wohnheiten bildet die Grundlage des Seminars. In vielen praktischen Übungen erkun-den und erweitern Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit und gewinnen dadurch an Sicherheitund Selbstbewusstsein beim Reden.

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22 www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

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23www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

Es gehört an erster Stelle erwähnt, dassdie Delegiertenversammlungen imnördlichsten Gewerbebezirk des Kan-tons Zürich ausnahmslos in einer be-sonders freundschaftlichen, engagier-ten, gastfreundlichen und angeneh-men Atmosphäre über die Bühne ge-hen. So war es Präsident Meier einLeichtes, die statutarischen Traktandenzügig abzuhandeln und dabei die Zu-stimmung der Versammlung zum Erlassdes diesjährigen Vereinsbeitrags einzu-holen. Eine Freude, die allerdings durchdie Ankündigung des KGV-Präsidenten,der KGV werde in Bälde seinerseits eineBeitragserhöhung verlangen, leicht,aber nicht dramatisch, getrübt wurde. Dagegen ist man im Bezirk nachhaltigentschlossen, mit der Einrichtung«Lehrlingsobmann», wozu aus jederSektion eine Person bestimmt werdensoll, die Zusammenarbeit zwischen ört-lichem Gewerbe, Jugendlichen – undvor allem deren Eltern – sowie der Leh-rerschaft zu intensivieren und zu vertie-fen. Ziel der Aktion ist, dass das Ge-werbe seinen Einfluss bei der Berufsfin-dung erhöhen und die örtlichen Vereinevermehrt einbinden will. Im Alltag willman sich organisierter Betriebsbesich-tigungen sowie effizienter Vorbereitungder Schnupperlehren bedienen. DemAntrag zum Einsatz von Lehrlingsob-männern mit sachspezifischem Pflich-tenheft, eingebracht von Thomas Frei,Vorstandsmitglied Gewerbe Weinlandund Obmann der Lehrlingsobmännerder Sektionen, wurde mit grosser Mehr-heit zugestimmt.

Robert E. Gubler, Präsident des Kanto-nalen Gewerbeverbandes (KGV) undGastreferent, orientierte über die wirt-schaftspolitischen Aktivitäten desDachverbandes. Dieser versucht nach-haltig – und, wie die Praxis zeigt, mit Er-folg – aktive und künftige gewerblichePolitiker zur verbindlichen Vertretungunternehmerischer Interessen in denRäten zu verpflichten. Der Themenkata-log bewegt sich von Abgaben und Steu-ern über Finanz-, Gesundheits- undVerkehrspolitik bis zum Zwang zu Trans-parenz und Offenlegung von Fakten inbestimmten gewerberelevanten Berei-chen (Stichwort Flughafen).

* Im Bezirksgewerbeverband Andelfingen sindunter «Gewerbe Weinland» die Sektionen Feuer-thalen/Flurlingen, Flaachtal, Laufen/Uhwiesen/Dachsen, Marthalen, Rheinau, Stammheimertal,Trüllikon/Benken sowie die Wirtschaftsregion An-delfingen mit gegen 600 Mitgliedern zusammen-geschlossen.

Bezirksgewerbeverband Andelfingen (BGVA)

Thema Ausbildung:Vermehrtes Einbindender ElternUrsula Speich, Redaktorin «Zürcher Wirtschaft»

Ein einmaliger Nachlass des Vereinsbeitrages für das laufende Jahr, dieAnnahme eines Antrags aus den Sektionen zur verbesserten Veranke-rung der Lehrlingsunterstützung in der Region sowie die wirtschaftspoli-tische Botschaft des gewerblichen Kantonalpräsidenten Robert E. Gublerprägten die diesjährige Delegiertenversammlung unter der Leitung vonBezirkspräsident Thomas Meier, Andelfingen, Ende August in Trüllikon.

Thomas Meier, Präsident Gewerbe Weinland*(BGVA), Unternehmer, Andelfingen.

Die Idee für den «Pfäffiker Taler» ent-stand aus dem Bestreben, die örtlicheKaufkraft im Ort zu bewahren. Zu denunterschiedlichsten Anlässen werdenGeschenke gemacht, nur weiss man inden wenigsten Fällen, was der Be-schenkte tatsächlich gebrauchen kann.Greift man zu einem Geschenkgut-schein, so ist dieser auf ein einzelnesGeschäft beschränkt.Der «Pfäffiker Taler» ist ein Projekt derGruppe «impuls» des GewerbevereinsPfäffikon ZH für seine Mitglieder. Vor ei-

nigen Monaten wurde «impuls» vomGewerbeverein ins Leben gerufen, umsich den Bedürfnissen der Fachge-schäfte mit direktem Kundenkontaktanzunehmen. Eine zentrale Aufgabebesteht darin, das Angebot der örtli-chen Fachgeschäfte attraktiver zu ge-stalten und mit verschiedenen Aktio-nen dem Publikum näher zu bringen.Bezug bei der Raiffeisenbank und derClientis, Sparkasse Zürcher Oberland.Dazu gibts ein kostenloses blauesSäckchen.

Gewerbeverein Pfäffikon ZH

Neue Währungfür Pfäffikon ZHAm 1. September 2007 ist in Pfäffikon ZH eine neue, lokale Währungaus der Taufe gehoben worden. Der goldfarbige «Pfäffiker Taler», etwasgrösser als ein Fünfliber, hat den Wert von 10 Franken und kann in über30 Pfäffiker Geschäften wie Bargeld verwendet werden.

pd. Für Webseiten gilt: Sie müssenleicht zu finden und leicht zu lesen sein.Der Benutzer urteilt immer nach diesenKriterien. Dies führt die aktuelle Studie«Seven49.net» aus, die weltweit rund100 000 zufällig ausgewählte Websitesmit rund 150 verschiedenen Domainsauf Benutzerfreundlichkeit – Zugäng-lichkeit, Optimierung der Suchma-schine sowie technische Qualität – ge-testet hat. Am besten kommen darin öf-

fentliche Institutionen und Webunter-nehmen weg, wobei international aust-ralische Domains vor Grossbritannien,Irland und Tschechien stehen. Auch dieSchweiz präsentiert sich gut mit den zurZeit als «beste Webauftritte» qualifi-zierten Internetseiten von ETH und Uni-versität Zürich sowie des Bundesamtesfür Gesundheit.

Quelle: wlw.

Kurz gesagt

Visitenkarte Internet

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Die Wirtschaft läuft wie geschmiert.Konzerne schreiben Rekordgewinne.Die Arbeitslosigkeit sinkt, der Arbeits-markt ist ausgetrocknet. Fachkräfte undManager sind wieder gesucht. Doch –profitieren von diesem Aufschwungauch die KMU ? Wie steht es um dieRahmenbedingungen? Können KMUsmithalten in der Lohnpolitik ? Auf dieseund andere Fragen geben vier Referen-ten Antworten aus der Praxis.Es referieren Richard Etter, Leiter der Ab-teilung Konjunkturfragen KOF an der ETHZürich, Markus Hutter, Nationalrat undUnternehmer, Vizepräsident Kantonaler

Gewerbeverband Zürich (KGV), ChristineDavatz-Höchner, Vizedirektorin und Bil-dungsverantwortliche des Schweizeri-schen Gewerbeverbandes, GeorgesBächtold, CEO der Blumer Maschinen-bau AG. Moderator ist Simon Federer,Partner BDO Visura. Das 3. KMU-Zürich-see-Symposium findet am Freitag, 19.Oktober, ab 15 Uhr, an der GSBA Horgenstatt. Weitere Informationen und Anmel-dung über das Unternehmerforum Zü-richsee, Tel. 044 783 20 25, www.ufz.ch. Beachten Sie bitte den Flyer in dieserAusgabe, mit dem Sie sich direkt an-melden können.

3. KMU-Zürichsee-Symposium in Horgen

Ist die wirtschaftlicheZukunft KMU-freundlich?

24 www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

Mit seinem kantigen, beinahe macho-mässigen Outfit – anstelle des früherrundlich-weichen – reiht sich der Neu-ling in die aktuelle Rover-Familie per-fekt ein. Hoher Fahrkomfort, souveräneLeistung, attraktives Interieur sowieHightech-Attribute wie ein Allradan-trieb mit vier Programmen (Normal,Schlamm, Sand, Gras/Schnee) plus raf-finierte Sicherheits-Features sind dieHighlights. UnserTestfahrzeug, bestückt mit einem2,2-Liter-Commonrail-Turbodiesel und

manuellem Sechsgang-Getriebe botPower à discrétion. Im Alltagsverkehrüberraschte das neue Triebwerk – ent-wickelt von Ford zusammen mit Peu-geot/Citroën – mit hoher Laufruhe undsportlichem Temperament. Laut Werkschafft das 152 PS starke Vierzylinder-Aggregat den Sprint von 0 bis 100 km/hin 11,7 Sekunden (Messdaten des Fach-Magazins «auto-illustrierte» ergabensogar 10,3 Sek.). Andererseits entwi-ckelt der Selbstzünder mit einem Dreh-moment von 400 Nm bei tiefen 2000

Land Rover Freelander

Ein feinesRaubeinPeter Schwitter, Journalist

Vor zehn Jahren wurde der Land Rover Freelander lanciert und fristetebei uns eher ein Mauerblümchen-Dasein. Die zweite, komplett neu ent-wickelte Generation lässt den behäbigen Vorgänger vergessen und setztin der Klasse der Premium-Offroader neue Akzente.

Zum fünften Mal in seiner 60-jährigenGeschichte führt der Handwerker- undGewerbeverein Marthalen eine Gewer-beschau durch. 80 Aussteller präsen-tieren sich vom 28. bis 30. Septemberim Gewerbegebiet Seeben beim Bahn-hof Marthalen. Die KMUs der Weinlän-der Gemeinde setzen an ihrerSchau aufein modernes, einheitliches Standkon-zept. In diversen Hallen, die von denBesitzern für die Gewerbeschau 07 ge-räumt werden, aber auch unter freiemHimmel stehen 2500 QuadratmeterAusstellungsfläche zur Verfügung. DieBandbreite der lokalen Wirtschaft, diesich an den drei Messetagen dem Pu-

blikum auf vielfältige Weise präsen-tiert, reicht von der Autogarage überden Metzger bis zur Rosshaarspinnereioder der Computerfirma. Fr, 17–20 Uhr; Sa, 10–20 Uhr; So, 10.30–18 Uhr. www.gewerbeschau07.ch

Gewerbeschau 07in Marthalen

Ueli Schlumpf Inhaber Zimmerei Diethelm MeilenPräsident Gewerbeverband Bezirk Meilen

Ich wähle Theres Weberin den Nationalrat:

«Die Power-Frau für das Gewerbe!»Liste 1

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25www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

min. bärenstarke Durchzugskräfte.Diese garantieren hohe Agilität undbieten auch bei extremen Offroad-Ein-sätzen souveränen Vortrieb. Dass sichdas Testfahrzeug – selbstverständlichmit Partikelfilter – mit exakt 9 Liter Ver-brauch/100 km begnügte, ist eine wei-tere schöne Seite.

Grosszügig wie sein Innenraum präsen-tiert sich die Ausstattung. Die elektrischverstell-/heizbaren Front-Fauteuils mitfeinen Lederbezügen bieten zusammenmit der Klimaautomatik sowie der Au-dio-/CD-Anlage mit neuen Lautspre-chern echtes Wohlfühl-Ambiente. Undwer am Multifunktions-Lenkrad sitzt,kann von zahlreichen Elektronik-Hel-fern profitieren. Tempomat, Bordcom-puter, Einparkhilfen, Frontscheibenhei-zung, Regensensor, Bi-Xenon-Schein-werfer und adaptives Kurvenlicht gehö-ren in der Top-Version HSE zurSerienausstattung. Für optimale Si-cherheit sind acht Airbags, Traktions-kontrolle (ETC), dynamische Stabilitäts-kontrolle (DSC), Berg-An-/Abfahrtskon-trolle (HDC) sowie ein aufwändigesFahrwerk, standfeste Bremsen pluseine präzise Lenkung zuständig. DiePreise für die Diesel-Modelle bewegensich ab 47 700 bis 65 500 Franken. DasFlaggschiff mit 3.2-Liter-Sechszylinder-Benziner kostet ab 57 700 bis 68 000Franken.

Suzuki: Neuer HoffnungsträgerDer kompakte Splash will im boomenden Kompakt-Segmentmitmischen und wurde deshalb auf europäische Ansprüchezugeschnitten. Modernes Design, geräumiger Innenraum,perfektes Fahrverhalten und Umweltverträglichkeit undhohe Qualität plus Komfort wurde gross geschrieben. ZweiBenzinmotoren mit 65 oder 86 PS und ein extrem sparsamerTurbodiesel mit Partikelfilter und 75 PS stehen zur Wahl. Ver-kaufsstart für den sportlichen Flitzer ist im Frühjahr 2008.Mit dem Splash, der in Ungarn produziert wird, lanciert Su-zuki einen neuen Hoffnungsträger. Denn Suzuki rechnet al-lein in Europa mit 60 000 Verkäufen.

Citroën: Träume von oben ohne Mit der Präsentation der Studie C5 Airscape lässt Citroën dieIAA-Besucher in Träume versinken respektive den automobi-len Alltag vergessen. Der Airscape, eine «grosse» Cabriolet-Variante der C5-Reihe, besticht mit einem unwiderstehlichenKarosserie-Design, raffinierten Hightech-Features wie Klapp-dach mit neuartigem Verschlussmechanismus, edelsten Ma-terialien im lichtdurchfluteten Interieur und einem zukunft-weisenden, umweltschonenden 2,7-Liter-V6-Turbodieselmo-tor mit Partikelfilter kombiniert mit einem UrbanHybrid-Ag-gregat und Sechsstufen-Automatikgetriebe. Ob dasTraum-Cabriolet C5 Airscape jemals in Produktion gelangt,ist eher fraglich. Fest steht hingegen, dass die Studie ge-wisse Design- und Technik-Elemente der künftigen C5-Mo-dellreihe verrät.

Chevrolet: Drei Mini-StudienDas witzig gestylte Trio mit den Typenbezeichnungen Beat,Groove und Trax demonstriert, welche Kreativität bei einereinzigen Modellreihe möglich ist. Das Design des ChevroletBreak (Mitte) zieht alle Register eines Sport-Minis. Die drei-türige Studie mit aggressiver Frontpartie, einem Steilheckmit frechem Dachspoiler ist mit einem 1,2-Liter-Turbo-Ben-zinmotor und Automatikgetriebe bestückt und treibt die Vor-derräder an. Der Groove im Retrolook (links) mit üppigenKotflügeln, senkrechter Frontscheibe, kurzer Motorhaubeund langen Aufbau wirkt optisch kraftvoll und länger, als erist. Angetrieben wird der Zwerg von einem sparsamen 1-Liter-Diesel. Der Trax (rechts) mit Allradantrieb fühlt sich in derStadt und auch im Gelände zu Hause. Genügend Power pro-duziert ein 1-Liter-Benzinmotor.

Frankfurt im FokusAuf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA), die am 13. bis 23. September in Frankfurt stattfindet,werden zig Neumodelle ihre Welt- und Europapremieren feiern. Dazu gesellen sich attraktive Concept-Carsund innovative Studien die aufzeigen, welche Richtung die automobile Zukunft einschlägt. Wir präsentierendrei sehr unterschiedliche Beispiele von Weltpremieren.

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I n d e n N a t i o n a l r a t

Hans Rutschmannbisher

Und in den Ständerat Ueli Maurer. Zusammen mit Felix Gutzwiller. Liste1

www.hans-rutschmann.ch Weltweit wird unser Land für seine Sicherheit, eine leistungsfähige Wirtschaft, die direkte Demokratie und den hohen Wohlstand geschätzt, geachtet und beneidet.

Damit unser Land auch in Zukunft weltweit Spitze bleibt, müssen wir unsere Stärkenund Tugenden pflegen und ausbauen. Also:

- Möglichst tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren, damit allen Bürgern mehr Geld zum Leben bleibt. Und neue Arbeitsplätze und Lehrstellen sowie Wachstum und Wohlstand geschaffen werden.

- Nein zum EU-Beitritt und zum EU-Angriff auf unsere Steuerhoheit. Denn nur wenn wir weiterhin frei und selbstständig bleiben, können wir selber bestimmen, was für unser Land das Beste ist.

Dafür kämpfe ich. Mit meiner langjährigen politischen Erfahrung als ehemaliger Gemeindepräsident, Kantonsrat und Kantonsratspräsident. Und als gewählter National-rat und Vizepräsident des Kantonalen Gewerbeverbandes.

Unterstützen Sie mich dabei. Schreiben Sie mich 2x auf Ihre Liste.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Hans Rutschmann

2x auf Ihre Liste

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Werte erhalten!

Ernst Schibli wieder in den Nationalrat!

Ernst Schibli setzt sich im Nationalrat seit 6 Jahren für unser Land und dessen Bevölkerung ein. Er steht ein für

• die Bewahrung der schweizerischen Kultur und Identität• Freiheit und Unabhängigkeit• eine gesunde Wirtschaft und eine intakte Landwirtschaft

Liste 1

Darum:Ernst Schibli (bisher)

2 mal auf jede Nationalratsliste!Und Ueli Maurer zusammen mit Felix Gutzwiller in den Ständerat!

KG

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Liste1Bruno Zuppigerwieder in den Nationalrat

www.bruno-zuppiger.ch

Mittelstand entlastenStaatsausgaben senkenArbeitsplätze schaffen✓

✓✓

Steuern senken.Zuppiger wählen.

2xauf jede Liste

KG

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07-

116-Z

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27www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

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ush. Ohne die Innovationskraft derSchweizer KMU wären die Produkti-onsstätte Schweiz und deren im Aus-land angesiedelten Ableger um eini-ges ärmer dran. Die KMU der Schweizsind unter anderem erfinderisch inden Gebieten Technologie, Mechanik,Administration. Das 2. Swiss Innova-tion Forum, das neu am 17. Oktober2007 im Basler Congress Center statt-findet, ist die offizielle Plattform derSchweizer KMU-Erfinderschaft. Exper-ten und Interessierte aus aller HerrenLänder treffen sich zur Begutachtungder Neuerungen aus Schweizer Unter-

nehmen und zur Prüfung ihrer Wettbe-werbsfähigkeit im globalen Markt.Persönlichkeiten aus den unterschied-lichsten Fachgebieten berichten überkünftige Trends, Bedürfnisse in denneuen Märkten und wichtigste Erfolgs-faktoren. Das Forum wird besucht vonCEOs und Entscheidungsträgernschweizerischer und ausländischerKMU, Vertretern von Bildungs- und För-derorganisationen, Jungunterneh-mern und Studierenden.

Kontakt: Swiss Innovation Forum,www.ch-innovation.ch

2. Swiss Innovation Forum 2007

KMU als Innovatoren

Wer viel und oft in Männergremienkommuniziert, weiss – Frauen undMänner kommunizieren unterschied-lich. Missverständnisse basieren oftnicht auf den Unterschieden, sondernin der spezifischen Bewertung von Äus-serungen. Welche Faktoren sind dafürverantwortlich? Welche Muster müssenbekannt sein, um kommunikativ erfolg-reich zu sein? Referentin:– Dr. Annette Lenzlinger Vandebroek,

Lenzlinger Söhne AG, Nänikon, und

Rechtsanwältin bei Streiff Pellegrini& von Kaenel

Anschliessend Podiumsdiskussion mitden Nationalratskandidatinnen:– Dr. Carmen Walker Späh– Theres Weber-Gachnang– Barbara Schmid-Federer

Dieser Anlass findet am 25. Septemberab 19 Uhr statt.Ort: Hotel Glockenhof, Sihlstrasse 31,Zürich

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Abderhalden Gartenbau & Planung GmbH8787 Zell, 052 366 11 33,[email protected]

Bolliger AG GartenbauPlant, baut und pflegt Ihren Garten8952 Schlieren, Hangstrasse 3Telefon 044 730 90 31, Fax 044 730 32 52

Brenner AG GartenbauNeuanlagen, Umänderungen, Gartenpflege8153 Rümlang, Katzenrüti 340Postfach 60, 8046 ZürichTelefon 044 371 29 30, Fax 044 371 42 71

Hänsli Gartenbau AG TannFeng-Shui/Garten der Harmoniewww.haensli-gartenbau.ch

Meier Gartenbau AGWir planen, bauen, pflegen Gärten.8051 Zürich und 8302 KlotenTelefon 044 814 38 90, Fax 044 814 39 38

Schädeli GartenbauUnterhalt und Renovationen8046 Zürich, Kügeliloostrasse 39Telefon 044 371 41 30, Fax 044 311 91 35

A. Ungricht Söhne Gartenbau AGBergstrasse 38, 8953 DietikonTelefon 044 740 82 42, Fax 044 740 80 86

Spross Ga-La-Bau AGGarten- und Landschaftsbau für jedermannTelefon 043 333 33 33, Fax 043 333 33 348055 Zürich, www.spross.com

Hauswartungen

SF HOME + Garden AGHauswartungen und Vertretungen8050 Zürich, Kügeliloostrasse 48Telefon 044 313 13 44, Fax 044 311 91 35Hauswartungen

WS Hauswartungen 8307 Effretikon, Vogelsangstrasse 11Telefon 052 343 99 91, Fax 052 343 54 43

Inkasso

G+M, Götti + Meier AGInkasso-Organisation8105 Regensdorf, Wehntalerstrasse 190Tel. 044 871 30 00, www.goettimeier.ch

Internet

Typo-Graphic-ComposingIhr P@rtner in Sachen Internet8600 Dübendorf, Überlandstrasse 220Karin Hofer, www.tgc.chTel. 044 820 09 84, Fax 044 820 09 02

Kanal- und Entstopfungs-Service

Mökah AG KanalreinigungKanalfernsehen, Dichtheitsprüfungen24-Std-Service, 8444 HenggartTelefon 052 305 11 11, Fax 052 305 11 10

Rohrputz AG KanalreinigungNotfalldienst rund um die Uhr8157 Dielsdorf, Margritenweg 6Telefon 044 853 06 70, Fax 044 853 04 80

Kassenschränke

Züblin-FiresafeSicherheits- und Büroeinrichtungen8104 Weiningen, Zürcherstrasse 70Telefon 044 750 09 28, Fax 044 750 09 54

Kassensysteme

Datatime AGCH-8953 Dietikon, Bernstrasse 390Telefon 044 740 50 60, Fax 044 741 57 06

Liegenschaften

Harburger-ImmobilienVerkauf, Vermietung & Verwaltung8702 Zollikon, Forchstrasse 420Telefon 044 391 36 60, Fax 044 391 57 85E-Mail: [email protected]

HEV Zürich (Hauseigentümerverband)verwaltet, bewertet, verkauft, renoviert8038 Zürich, Albisstrasse 28Telefon 044 487 17 00, Fax 044 487 17 77www.hev-zuerich.ch E-Mail: [email protected]

UtoNova AGBewirtschaftung, Beratung & VerkaufDörflistrasse 50, 8050 ZürichTelefon 044 317 99 99, Fax 044 317 99 90www.utonova.ch, [email protected]

Lüftungen

Koster AG8048 Zürich, Hermetschloostrasse 75Telefon 044 431 66 55, Fax 044 432 93 40Homepage: www.kosterag.chE-Mail: [email protected]

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29www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

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StockwerkeigentumHEV Zürich (Hauseigentümerverband)begründet, verwaltet, berät8038 Zürich, Albisstrasse 28Telefon 044 487 17 00, Fax 044 487 17 77www.hev-zuerich.ch E-Mail: [email protected]

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Treuhand/SteuerberatungBDO Visura8031 Zürich, Fabrikstrasse 50Telefon 044 444 35 55, Fax 044 444 35 35Service-Nr. 0800 825 000www.bdo.ch, E-Mail: [email protected]

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Überparteiliches Komitee “Hans Frei in den Nationalrat”

Co-Präsidium: Hans Hofmann, Ständerat, Horgen Walter Meier, Prof. Dr., Eglisau Ursula Moor, Kantonsratspräsidentin, Höri

In den Ständerat: Ueli Maurer und Felix Gutzwiller

Liste1

Mehr Handlungsfreiheit für Zürich

Hans Frei in den Nationalrat

2x auf Ihre Liste

KG

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358

21. Oktober 2007: Nationalratswahlen.

5Liste

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in den Nationalrat!

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Ruedi Noser bisher

Lena Schneller neu

Liste 3

-> In den Ständerat: Felix Gutzwiller und Ueli Maurer

-> IN DEN NATIONALRAT

Die Konjunktur ist leider unbeständig - wir sind es nicht!

KGV_0462

www.beatwalti.ch

FDPWir Liberalen.

Felix Gutzwiller zusammen mit Ueli Maurer in den Ständerat.

Zürich muss stark sein Beat Walti ist Wirtschaftsanwalt. Seine Doktorarbeit verfasste er zum Thema „Mitarbeiterbeteili-gung“. Für ihn eignen sich Kapital und Arbeit schon lange nicht mehr für einen Klassenkampf. Er will gewinnorientierte Firmen für sichere Arbeitsplätze. Ein wirt-schaftlich starkes Zürich also, das im internationalen Wettbe-werb erfolgreich ist und von dem die ganze Schweiz profitiert. Diese Zürcher Position wird er im Nationalrat vertreten.

BEAT WALTI-> GLAUBWÜRDIG LIBERAL

IN DEN NATIONALRATFDP Liste 3

Dr. Beat Walti ist 39jährig und als Rechtsanwalt tätig. Damaris und Beat Walti sind Eltern von 3jährigen Zwillingen. Er ist Mitglied in den Stiftungsräten von „Züriwerk“ (Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung) und der Schulthess-Klinik, sowie im Vorstandsausschuss der Zürcher Handelskammer. Als Präsident der FDP-Fraktion im Zürcher Kantonsrat kandidiert er auf Platz 6 der FDP-Liste 3 für den Nationalrat.

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31www.kgv.ch – 13. September 2007 – 9/2007

PrognosetagungHerbst 2007 der KOF,ETH Zürich

SchweizerischeWirtschaftsentwick-lung bis Ende 2009Gastreferat Lars G. Josefsson, Präsi-dent und CEO, Vattenfall AG, Göteborg.Klimaschutz aus Sicht der Wirtschaft –Das Beispiel Vattenfall

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Anmeldung: Telefon 044 632 42 39,www.kof.ethz.ch/prognosetagung

Gibt es in der Geschäftswelt so etwaswie eine modische Tradition?Van Rooijen: Oh ja, die gibt es, und zwareine der Anpassung und Unterwerfung– leider! Noch immer wird ein gewisser«Comment» oder «Dresscode» dahin-gehend verstanden, dass man sich un-terzuordnen oder anzupassen habe.Dabei sind innerhalb der gegebenenGrenzen sehr wohl grosse persönlicheFreiräume vorhanden. Vielleicht fehltvielen Frauen einfach die Kreativität,diese Freiheiten auch zu nutzen?

Welches sind die wichtigsten «Mode-normen», die frau heute beachten muss?Es gibt ein paar zwingende Dinge, dieauch heute verbindlich sind, seien dasSchuhe mit nicht zu hohen Absätzen(ab sieben Zentimeter ist Schluss, hö-her gehts nur fürs «Nightlife»); ein Rockdarf nicht kürzer sein als eine Hand-breit über dem Knie – besser ist knie-lang; die Arme müssen in jedem Fall be-deckt sein. Auch zu viel Schminke undSchmuck lenken unnötig vom beruflichAlltäglichen ab. «Mode» ist aber durch-aus erlaubt und auch nötig, denn mitder allereinfachsten Klassik macht mankeine zeitgemässe Figur.

Wer definiert eigentlich diese Stil- res-pektive Mode-Regeln?Ich, ganz alleine! – Kleiner Scherz. Nein,im Ernst: Dieses «Mode-Regel-Werk» istin steter Bewegung und Ausdruck einerArt modischen «Common Sense» derGesellschaft. Die Meinung vieler zähltund formt das Verständnis für das, wasgut und schicklich ist. Dennoch sind die

Regeln niemals absolut verbindlich,Werden sie nicht beachtet, zieht dasauch meist keine schwerwiegenden un-mittelbaren Sanktionen nach. Ein «Faux-pas» kann dumm, aber vielleicht ver-zeihbar sein. Dauernde Missachtung dermodischen Geschmacksbegriffe führt je-doch bestimmt schnell zu sozialen Kon-sequenzen.

Bitte nennen Sie drei absolute«Musts».Erstens: Schönste und hochwertigsteSchuhe und Taschen (die man sich leis-ten kann). Zweitens: Zur eigenenGrösse stehen und niemals zu engeKleidung tragen. Drittens: Haut undHaare nicht vernachlässigen: Eine ge-

pflegte Erscheinung wird nicht alleindurch die «Mode» erreicht.Und was darf frau niemals tun?Unsauberkeit – schmutzige Fingernä-gel, Saucenflecken auf den Kleidernetc. – wirkt bei Frauen wohl nochschlimmer als bei Männern. Ausser-dem sollte man nie denken, dass das,was die Frauen in den bunten«People»-Blättern so tragen, von ir-gendwelchem Nutzen für den berufli-chen Alltag ist. «Glamour» gehört zurAbendgarderobe, nicht in den Busi-nessalltag.

Information: Soeben erschien das Stilregelbuch«Stilregeln» – Lifestyle, Fauxpas und Bad Taste;Autor Jeroen van Rooijen; Verlag NZZ libro, 104 Sei-ten gebunden, 28 Franken.

Forum KMU-Frauen

Knigge wareinmal –das gilt heuteUrsula Speich unterhält sich mit Jeroen van Rooijen, Stilexperte und Moderedaktor der «NZZ am Sonntag».Lesen Sie hier, wieso Glamour denkbar ungeeignet ist für den Businessalltag und wer über Stil- und Mode-Regeln richtet.

Jeroen van Rooijen (37), gebürtiger Niederländer, studierte Modedesign in Zürich und bekleidetheute die Position des Stil- und Modefachmannes der «NZZ» und «NZZ am Sonntag».

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