Befragung im INSA-Meinungstrend - peta.de

Befragung im INSA-Meinungstrend

im Auftrag von PETA

Oktober 2021

2

Feldzeit:

15.10. - 18.10.2021

Methodik:

Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Die Umfrage ist gestützt auf der permanenten Telefon-Befragung INSA-Perpetua Demoscopia.

Stichprobe:

2.140 Personen aus Deutschland ab 18 Jahren nahmen an der Befragung teil.

Methodische Angaben

3

Bei sämtlichen genannten Forderungen wünscht sich eine Mehrheit, dass sie von der nächsten Bundesregierung angegangen bzw. umgesetzt werden. Absolut-mehrheitlich ist dies bei allen Forderungen der Fall, mit Ausnahme des Ausstiegs aus der Jagd als Freizeitaktivität – hier stimmen 49 Prozent zu, dass dies angegangen werden sollte. Mit 30 Prozent ist die Ablehnung der Forderung am höchsten.

Die Aussagentexte wurden aus Anzeigegründen teilweise gekürzt.

Welche der folgenden Forderungen aus dem Bereich Tierschutz sollte die kommende Bundesregierung Ihrer Meinung nach für ganz Deutschland angehen bzw. umsetzen und welche nicht?

n = 2.140

72% 72% 71% 68% 67% 66% 65% 64% 59% 56% 55% 49%

11% 11% 13% 12% 14% 17% 17% 16% 19% 22% 20% 30%

12% 12% 11% 14% 13% 12% 14% 15% 17% 17% 20% 17%

5% 5% 4% 5% 5% 5% 5% 5% 5% 5% 5% 5%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%A

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sch

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he

Ber

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jäge

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nd

Wild

tier

bea

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ragt

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angehen/umsetzen nicht angehen/umsetzen weiß nicht keine Angabe

4

Weibliche Befragte geben deutlich häufiger an, dass die kommende Bundesregierung die Forderung nach der Abschaffung der Haltung sämtlicher Wildtiere im Zirkus umsetzen sollte, als dies männliche angeben (61 zu 50 %).


n = 2.140

50%

29%

17%

4%

61%

16% 17%

5%


Abschaffung der Haltung sämtlicher Wildtiere im Zirkus

männlich weiblich

5

Die Wähler der Linken, der Grünen sowie der SPD geben häufiger als die Wähler der anderen Parteien an, dass die kommende Bundesregierung die Forderung nach der Abschaffung der Haltung sämtlicher Wildtiere im Zirkus umsetzen sollte (67 bzw. 65 bzw. 60 zu 46 bis 51 %).


n = 1.469 (nur Befragte mit Parteinennung und ohne Sonstige)

60%

20%17%

3%

46%

32%

19%

3%

65%

15%18%

2%

49%

35%

14%

2%

51%

34%

14%

1%

67%

14% 15%

4%


Abschaffung der Haltung sämtlicher Wildtiere im Zirkus

SPD CDU/CSU Die Grünen FDP AfD Die Linke

6

Weibliche Befragte geben deutlich häufiger an, dass die Forderung nach der Abschaffung der Delfinhaltung in Zoos von der kommenden Bundesregierung umgesetzt werden sollte, als dies männliche tun (64 zu 53 %).


n = 2.140

53%

25%

17%

5%

64%

14%17%

5%


Abschaffung der Delfinhaltung in Zoos

männlich weiblich

7

Die Wähler der Linken, der Grünen sowie der SPD geben häufiger als die anderen Wählergruppen an, dass die Forderung nach der Abschaffung der Delfinhaltung in Zoos von der kommenden Bundesregierung umgesetzt werden sollte (75 bzw. 74 bzw. 63 zu 45 bis 55 %).



63%

18% 17%

3%

45%

31%

21%

4%

74%

12% 12%

2%

55%

23%20%

2%

54%

28%

16%

2%

75%

7%

15%

2%


Abschaffung der Delfinhaltung in Zoos


8

Weibliche Befragte geben deutlich häufiger als männliche an, dass eine verbindliche Strategie für den Ausstieg aus Tierversuchen erarbeitet werden sollte (71 zu 57 %).


n = 2.140

57%

24%

15%

4%

71%

10%13%

5%


Erarbeitung einer verbindlichen Strategie für den Ausstieg aus Tierversuchen

männlich weiblich

9

Mit steigendem Haushaltsnettoeinkommen sinkt tendenziell der Anteil derjenigen, welche für die Erarbeitung einer verbindlichen Strategie für den Ausstieg aus Tierversuchen sind, von 73 Prozent bei denjenigen mit dem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro auf 62 Prozent bei den Befragten, die ein Haushaltsnettoeinkommen von 4.000 Euro und mehr haben.


n = 1.754 (ohne weiß nicht/ keine Angabe)

73%

11% 11%

5%

69%

14% 14%

3%

61%

21%

14%

4%

64%

18%15%

2%

62%

22%

15%

1%



unter 1.000€ 1.000€ bis unter 2.000€ 2.000€ bis unter 3.000€ 3.000€ bis unter 4.000€ 4.000€ und mehr

10

Die Wähler der Grünen, der Linken sowie der SPD geben häufiger als die Wähler der anderen Parteien an, dass die kommende Bundesregierung die Forderung nach der Erarbeitung einer verbindlichen Strategie für den Ausstieg aus Tierversuchen umsetzen sollte (78 bzw. 74 bzw. 69 zu 55 bis 63 %).



69%

15%12%

3%

55%

23%

18%

4%

78%

11% 10%

1%

60%

25%

12%

3%

63%

25%

12%

1%

74%

13%9%

3%




11

Mit dem Alter steigt der Anteil an Befragten, die angeben, dass die kommende Bundesregierung die Forderung nach der Abschaffung von Langstrecken-Tiertransporten in Länder außerhalb der Europäischen Union umsetzen sollte, von 57 Prozent bei den jüngsten auf 84 Prozent bei den ältesten Befragten.


n = 2.140

57%

20%16%

8%

61%

15%19%

6%

72%

10%12%

5%

77%

9%11%

3%

84%

7% 7%3%


Abschaffung von Langstrecken-Tiertransporten in Länder außerhalb der Europäischen Union

18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre ab 60 Jahre

12

Die freikirchlichen Befragten geben deutlich häufiger als andere Befragte an, dass die Forderung nach der Abschaffung von Langstrecken-Tiertransporten in Länder außerhalb der Europäischen Union von der kommenden Bundesregierung nicht umgesetzt werden sollte (33 zu 9 bis 16 %).



74%

13%8%

5%

78%

9%11%

2%

43%

33%

13% 12%

44%

14%

25%

17%

55%

16%

24%

5%

78%

9%11%

3%



römisch-katholisch evangelisch-landeskirchlich freikirchlich islamisch sonstige Religion und Konfession konfessionslos

13

Die Befragten, die einen Migrationshintergrund haben, geben deutlich häufiger an, dass die Forderung nach der Abschaffung von Langstrecken-Tiertransporten in Länder außerhalb der Europäischen Union nicht umgesetzt werden sollte, als dies diejenigen ohne Migrationshintergrund angeben (20 zu 10 %).


n = 2.140

54%

20% 19%

7%

76%

10% 11%

4%



mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund

14

Die Wähler der FDP sowie der CDU geben seltener als die Wähler der anderen Parteien an, dass die Forderung der Abschaffung von Langstrecken-Tiertransporten in Länder außerhalb der Europäischen Union umgesetzt werden sollte (67 bzw. 68 zu 76 bis 83 %).



79%

9% 10%

2%

68%

13% 15%

4%

82%

7%10%

1%

67%

19%

12%

2%

76%

15%

9%

1%

83%

5%10%

2%




15

Weibliche Befragte geben häufiger als männliche an, dass die Forderung nach der Abschaffung des standardmäßigen Entfernens von Körperteilen bei lebenden Tieren in der konventionellen Landwirtschaft (z.B. Ringelschwänze von Ferkeln, Schnabelspitzen von Geflügel, Hornansätze bei Kälbern) umgesetzt werden sollte (75 zu 68 %).


n = 2.140

68%

15%12%

4%

75%

8%12%

5%


Abschaffung des standardmäßigen Entfernens von Körperteilen bei lebenden Tieren in der konventionellen Landwirtschaft (z.B. Ringelschwänze von Ferkeln,

Schnabelspitzen von Geflügel, Hornansätze bei Kälbern)

männlich weiblich

16

Mit dem Alter steigt der Anteil derjenigen, welche für die Abschaffung des standardmäßigen Entfernens von Körperteilen bei lebenden Tieren in der konventionellen Landwirtschaft (z.B. Ringelschwänze von Ferkeln, Schnabelspitzen von Geflügel, Hornansätze bei Kälbern) sind, von 63 Prozent bei den jüngsten auf 80 Prozent bei den ältesten Befragten.


n = 2.140

63%

17%14%

6%

67%

13% 15%

5%

71%

13% 11%

5%

71%

11%14%

4%

80%

7% 9%

3%





17

Die Befragten mit Migrationshintergrund geben deutlich häufiger als diejenigen ohne einen Migrationshintergrund an, dass die Forderung nach der Abschaffung des standardmäßigen Entfernens von Körperteilen bei lebenden Tieren in der konventionellen Landwirtschaft (z.B. Ringelschwänze von Ferkeln, Schnabelspitzen von Geflügel, Hornansätze bei Kälbern) nicht umgesetzt werden sollte (20 zu 10 %).


n = 2.140

60%

20%

14%

6%

74%

10%12%

4%





18

Während die Wähler der Grünen am häufigsten angeben, dass die Forderung nach der Abschaffung des standardmäßigen Entfernens von Körperteilen bei lebenden Tieren in der konventionellen Landwirtschaft (z.B. Ringelschwänze von Ferkeln, Schnabelspitzen von Geflügel, Hornansätze bei Kälbern) umgesetzt werden sollte, geben die CDU-Wähler dies am seltensten an (86 zu 63 %, Rest: 72 bis 79 %).



79%

9% 11%

2%

63%

16% 16%

5%

86%

6% 7%1%

72%

15%12%

2%

72%

16%11%

0,5%

78%

11%8%

3%





19

Weibliche Befragte geben häufiger als männliche an, dass die Anbindehaltung von Kühen in Ställen abgeschafft werden sollte (71 zu 65 %).


n = 2.140

65%

15% 15%

4%

71%

10%13%

6%


Abschaffung der Anbindehaltung von Kühen in Ställen (ca. 10 % der Kühe werden so gehalten)

männlich weiblich

20

Mit dem Alter steigt der Anteil an Befragten, die angeben, dass die Forderung nach der Abschaffung der Anbindehaltung von Kühen in Ställen umgesetzt werden sollte, von 61 Prozent bei den jüngsten auf 75 Prozent bei den ältesten Befragten.


n = 2.140

61%

17%15%

7%

62%

14%17%

7%

67%

13% 14%

6%

70%

9%

17%

4%

75%

10% 11%

3%




21

Die freikirchlichen sowie die islamischen Befragten geben deutlich häufiger als die anderen Befragten an, dass die Forderung nach der Abschaffung der Anbindehaltung von Kühen in Ställen nicht umgesetzt werden sollte (34 bzw. 25 zu 10 bis 14 %).



69%

13% 14%

5%

73%

11% 12%

3%

47%

34%

11%8%

40%

25%

20%

14%

57%

14%

21%

8%

73%

10%14%

3%




22

Die Befragten, die einen Migrationshintergrund haben, geben häufiger an, dass die Abschaffung der Anbindehaltung von Kühen in Ställen nicht umgesetzt werden sollte, als dies diejenigen ohne einen Migrationshintergrund tun (19 zu 11 %).


n = 2.140

54%

19% 21%

6%

71%

11%13%

5%




23

Die Wähler der CDU, der AfD sowie der FDP geben häufiger als die anderen Wählergruppen an, dass die Abschaffung der Anbindehaltung von Kühen in Ställen nicht umgesetzt werden sollte (20 bzw. 19 bzw. 17 zu 7 bis 12 %).



71%

12% 14%

3%

62%

20%15%

4%

84%

7% 8%

1%

70%

17%12%

1%

64%

19%15%

1%

75%

8%

14%

3%




24

Weibliche Befragte geben häufiger als männliche Befragte an, dass das Verbot des Kochens von unbetäubten lebenden Tieren umgesetzt werden sollte (68 zu 59 %).


n = 2.140

59%

21%

14%

5%

68%

11%

17%

5%


Verbot des Kochens von unbetäubten lebenden Tieren (z.B. Hummer)

männlich weiblich

25

Die freikirchlichen Befragten sowie Angehörige sonstiger Religionen und Konfessionen geben deutlich häufiger als die anderen Befragten an, dass das Verbot des Kochens von unbetäubten lebenden Tieren nicht umgesetzt werden sollte (je 27 zu 14 bis 16 %).



65%

15% 14%

5%

67%

14%16%

3%

51%

27%

14%

8%

35%

16%

32%

16%

48%

27%

20%

5%

69%

15% 14%

3%




26

Die Wähler der FDP, der CDU sowie der AfD geben häufiger als die Wähler der anderen Parteien an, dass das Verbot des Kochens von unbetäubten lebenden Tieren nicht umgesetzt werden sollte (26 bzw. 23 bzw. 22 zu 13 bis 15 %).



67%

13%17%

3%

56%

23%

18%

4%

75%

13% 11%

1%

59%

26%

12%

3%

64%

22%

12%

2%

69%

15%13%

3%




27

Mit dem Alter steigt der Anteil an Befragten, die für das Verbot der Haltung exotischer Wildtiere (z.B. Affen, Schlangen, Echse) als Haustiere sind, von 53 Prozent bei den jüngsten auf 85 Prozent bei den ältesten Befragten.


n = 2.140

53%

23%

17%

7%

62%

17% 15%

6%

69%

13% 14%

4%

74%

11% 11%

4%

85%

7% 5%3%


Verbot der Haltung exotischer Wildtiere (z.B. Affen, Schlangen, Echse) als Haustiere


28

Die freikirchlichen Befragten sowie Angehörige sonstiger Religionen und Konfessionen sind häufiger als die anderen Befragten dagegen, dass die Haltung exotischer Wildtiere (z.B. Affen, Schlangen, Echse) als Haustiere verboten werden sollte (28 bzw. 23 zu 11 bis 17 %).



74%

14%

9%

4%

75%

11% 10%

3%

46%

28%

18%

8%

48%

17%19%

16%

60%

23%

11%

6%

75%

11% 11%

3%


Verbot der Haltung exotischer Wildtiere (z.B. Affen, Schlangen, Echse) als Haustiere


29

Die Befragten, die keinen Migrationshintergrund haben, geben deutlich häufiger als die Befragten, die keinen Migrationshintergrund haben, an, dass die Abschaffung des kommerziellen Handels mit Tieren auf Online-Plattformen im Internet nicht umgesetzt werden sollte (23 zu 13 %).


n = 2.140

55%

23%

17%

6%

70%

13% 13%

4%


Abschaffung des kommerziellen Handels mit Tieren auf Online-Plattformen im Internet


30

Die Wähler der FDP, der AfD sowie der CDU geben häufiger als die Wähler der anderen Parteien an, dass die Abschaffung des kommerziellen Handels mit Tieren auf Online-Plattformen im Internet nicht umgesetzt werden sollte (22 bzw. 17 bzw. 16 zu 10 bis 12 %).



74%

12% 11%

3%

65%

16% 16%

3%

78%

11% 10%

2%

66%

22%

10%

2%

67%

17% 16%

0%

72%

10%13%

4%


Abschaffung des kommerziellen Handels mit Tieren auf Online-Plattformen im Internet


31

Weibliche Befragte geben häufiger als männliche an, dass das Verkaufsverbot von Produkten aus Echtpelz umgesetzt werden sollte (70 zu 63 %).


n = 2.140

63%

22%

11%

4%

70%

12% 13%

5%


Verkaufsverbot von Produkten aus Echtpelz

männlich weiblich

32

Die Befragten mit einem Migrationshintergrund geben häufiger als diejenigen, die keinen Migrationshintergrund haben, an, dass das Verkaufsverbot von Produkten aus Echtpelz nicht umgesetzt werden sollte (23 zu 16 %).


n = 2.140

53%

23%

18%

5%

68%

16%

11%

5%




33

Die Wähler der FDP, der AfD sowie der CDU geben häufiger als die anderen Wählergruppen an, dass das Verkaufsverbot von Produkten aus Echtpelz nicht umgesetzt werden sollte (29 bzw. 27 bzw. 21 %).



76%

12%9%

3%

59%

21%

15%

4%

78%

10% 9%

3%

59%

29%

11%

2%

63%

27%

9%

2%

69%

15% 14%

2%




34

Weibliche Befragte geben deutlich häufiger an, dass der Ausstieg aus der Jagd als Freizeitaktivität (ausgeübt von knapp 400.000 Hobby-Jägerinnen und -Jägern) und die Beschränkung auf behördliche Berufsjäger und Wildtierbeauftragte umgesetzt werden sollte, als dies männliche tun (54 zu 44 %).


n = 2.140

44%

39%

14%

4%

54%

22%19%

5%


Ausstieg aus der Jagd als Freizeitaktivität (ausgeübt von knapp 400.000 Hobby-Jägerinnen und -Jägern) und Beschränkung auf behördliche Berufsjäger und

Wildtierbeauftragte

männlich weiblich

35

Mit steigendem Haushaltsnettoeinkommen sinkt der Anteil derjenigen, welche angeben, dass der Ausstieg aus der Jagd als Freizeitaktivität (ausgeübt von knapp 400.000 Hobby-Jägerinnen und -Jägern) und die Beschränkung auf behördliche Berufsjäger und Wildtierbeauftragte umgesetzt werden sollte, von 58 Prozent bei denjenigen mit dem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro auf 41 Prozent bei den Befragten mit dem Haushaltsnettoeinkommen von 4.000 Euro und mehr.



58%

21%17%

5%

55%

25%

17%

3%

49%

31%

17%

3%

47%

37%

14%

2%

41% 41%

16%

3%



Wildtierbeauftragte


36

Die Wähler der FDP, der AfD sowie der CDU geben deutlich häufiger als die anderen Wählergruppen an, dass der Ausstieg aus der Jagd als Freizeitaktivität (ausgeübt von knapp 400.000 Hobby-Jägerinnen und -Jägern) und Beschränkung auf behördliche Berufsjäger und Wildtierbeauftragte nicht umgesetzt werden sollte (46 bzw. 39 bzw. 35 zu 22 bis 27 %).



53%

27%

18%

2%

44%

35%

17%

4%

60%

25%

13%

1%

36%

46%

16%

2%

45%

39%

14%

1%

65%

22%

10%

3%



Wildtierbeauftragte


37

Weibliche Befragte geben deutlich häufiger als männliche an, dass die Untersagung der Nutzung von Schlagfallen für Wildtiere, die theoretisch sofort töten sollen (z.B. Füchse, Marder) umgesetzt werden sollte (60 zu 49 %).


n = 2.140

49%

27%

20%

4%

60%

14%

20%

5%


Untersagung der Nutzung von Schlagfallen für Wildtiere, die theoretisch sofort töten sollen (z.B. Füchse, Marder)

männlich weiblich

38

Mit dem formellen Bildungsabschluss steigt der Anteil an Befragten, welche dagegen sind, dass die Untersagung der Nutzung von Schlagfallen für Wildtiere, die theoretisch sofort töten sollen (z.B. Füchse, Marder) umgesetzt werden sollte, von 13 Prozent bei denjenigen mit einem Haupt-(Volks-)schulabschluss auf 23 Prozent bei den Befragten, die ein Abitur oder eine Fachhochschulreife haben.



62%

13%

20%

5%

59%

20%17%

4%

51%

23% 22%

4%


Untersagung der Nutzung von Schlagfallen für Wildtiere, die theoretisch soforttöten sollen (z.B. Füchse, Marder)

Haupt-(Volks-)schulabschluss Realschul- oder gleichwertiger Abschluss (POS, Mittlere Reife) Abitur, Fachhochschulreife

39

Mit dem steigenden Haushaltsnettoeinkommen steigt der Anteil an Befragten, die dagegen sind, dass die Untersagung der Nutzung von Schlagfallen für Wildtiere, die theoretisch sofort töten sollen (z.B. Füchse, Marder) umgesetzt werden sollte, von 13 Prozent bei denjenigen mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro auf 30 Prozent bei den Befragten mit Haushaltsnettoeinkommen von 4.000 Euro und mehr an.



66%

13%

17%

4%

64%

16% 17%

3%

53%

22% 22%

3%

53%

25%

18%

4%

47%

30%

22%

1%




40

Die Wähler der FDP, der AfD sowie der CDU geben deutlich häufiger als die anderen Wählergruppen an, dass die Untersagung der Nutzung von Schlagfallen für Wildtiere, die theoretisch sofort töten sollen (z.B. Füchse, Marder) nicht umgesetzt werden sollte (32 bzw. 25 bzw. 26 zu 12 bis 19 %).



63%

19%16%

2%

51%

26%

20%

3%

68%

12%

18%

2%

45%

32%

21%

1%

51%

25%21%

2%

61%

12%

24%

3%




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