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Bericht aus der Bericht aus der Arbeitsgruppe IIIArbeitsgruppe III
Leitung:Leitung:
Silvia BennerSilvia Benner
Peter NatusPeter Natus
Bildungsstandards Bildungsstandards (Schulen für Erwachsene)(Schulen für Erwachsene)
Fünf Fünf KompetenzbereicheKompetenzbereiche:: Kommunikative KompetenzenKommunikative Kompetenzen Personale KompetenzenPersonale Kompetenzen Soziale KompetenzenSoziale Kompetenzen Methodische instrumentelle KompetenzenMethodische instrumentelle Kompetenzen Erweiterte FachkompetenzenErweiterte Fachkompetenzen
Bildungsstandards Bildungsstandards (Schulen für Erwachsene)(Schulen für Erwachsene)
Vertikale LesartVertikale Lesart: : An welchen An welchen schulischen Schnittstellen müssen welche schulischen Schnittstellen müssen welche Kompetenzen erreicht sein?Kompetenzen erreicht sein?
Horizontale LesartHorizontale Lesart: : Lernaufstieg Lernaufstieg „Vom Einfachen zum Komplexen“„Vom Einfachen zum Komplexen“
Rhizomatische LesartRhizomatische Lesart:: Netzwerk – Die Netzwerk – Die verschiedenen Aspekte beeinflussen sich verschiedenen Aspekte beeinflussen sich gegenseitig.gegenseitig.
Bildungsstandards Bildungsstandards (Schulen für Erwachsene)(Schulen für Erwachsene)
Erster Teil: Erster Teil: Bildung, Bildung, fächerübergreifende Standards und fächerübergreifende Standards und
KompetenzenKompetenzenZweiter Teil: Zweiter Teil: Unterteilung: Unterteilung:
Standards für die FachbereicheStandards für die Fachbereiche fachspezifische Standardsfachspezifische Standards
Dritter Teil:Dritter Teil: Operatoren Operatoren (Anforderungsbereiche)(Anforderungsbereiche) Beurteilungsmodule Beurteilungsmodule (Schwellenwerte)(Schwellenwerte)
Lehrpläne Lehrpläne als didaktisierterals didaktisierter Materialpool. Materialpool. kein Kerncurriculum.kein Kerncurriculum.
AufgabenbeispieleAufgabenbeispiele
Unterscheidung zwischen:Unterscheidung zwischen:
Kompetenzbereichen Kompetenzbereichen
(Bsp. Biologie: Fachwissen, Erkenntnis- (Bsp. Biologie: Fachwissen, Erkenntnis- gewinnung, Kommunikation, Bewertung)gewinnung, Kommunikation, Bewertung)
Anforderungsbereichen (I, II und III).Anforderungsbereichen (I, II und III).
Konsequenzen für den Konsequenzen für den UnterrichtUnterricht
Standpunkt 1:Standpunkt 1: Bildungsstandards als Zielpunkte Bildungsstandards als Zielpunkte Lehrinhalte Lehrinhalte
bestimmen Lehrpersonenbestimmen LehrpersonenStandpunkt 2:Standpunkt 2: Lehrpläne: Vorgabe der Inhalte für Erwerb von Lehrpläne: Vorgabe der Inhalte für Erwerb von
Kompetenzen.Kompetenzen. Lehrplan und Bildungsstandards nicht immer im Lehrplan und Bildungsstandards nicht immer im
Einklang. Einklang. Zwei gegensätzliche Konzepte:Zwei gegensätzliche Konzepte:
Zentralen Abschlussprüfungen, die bestimmte Inhalte vorgeben,Zentralen Abschlussprüfungen, die bestimmte Inhalte vorgeben, Bildungsstandards, die Kompetenzen vermitteln.Bildungsstandards, die Kompetenzen vermitteln.
Konsequenzen für den UnterrichtKonsequenzen für den Unterricht
Forderungen:Forderungen: Bildungsstandards schrittweise einführen Bildungsstandards schrittweise einführen
(beginnend in der Grundschule).(beginnend in der Grundschule). Überprüfung der Bildungsstandards an Überprüfung der Bildungsstandards an
allen Schnittstellen allen Schnittstellen Qualitätssicherung. Qualitätssicherung. Zentrale Abschlussprüfungen: keine Zentrale Abschlussprüfungen: keine
Vergleichbarkeit ohne externe Korrektur.Vergleichbarkeit ohne externe Korrektur.