Bittner, Julius: Das höllisch Gold

7/23/2019 Bittner, Julius: Das hllisch Gold

1/113

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Das

hllisch

Gold

Ein

deutsches

Singspiel

in

einem

Aufzug

von

JULIUS

BITTNER

Klavierauszug

mit

Text

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Den

Bhnen

und Vereinen

gegenber

als

Manuskript

gedruckt. Das

Auffhrungsrecht

fr

smtliche

Bhnen

des In=

und Auslandes

ist

ausschlielich

von

der

Universal-

Edition

A.G.

Wien

I,

Karlsplatz

6 zu erwerben.

Nachdruck

verboten.

Auffhrungs-,

Arrangements-

und

Qbersetzungsredite

fr

alle

Lnder

vorbehalten


3/113

PERSONEN:

Der

Mann

hoher

Ba

Die

Frau

Alt

Das

alte

Weib

Sopran

Der

Teufel

Tenor

Ephraim

Tenor

Zeit:

irgendwann einmal

Ort:

irgendwo

ORCHESTER:

3

Flten


4/113

Dr.

Fritz

Rottmayer

gewidmet


5/113

Auffhrungsrecht

vorbehalten

|

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Ein

deutsches

Singspiel in

einem Aufzug.

Dichtung und

Musik

von

Julius

Bittner.

Die

Szene

stellt einen

Kreuzweg dar.

Die

Strae geht

gerade nach

hinten

und

verschwindet

in

einem

Walde. Eine

andere

Strae

fhrt vorne im Proszenium

von rechts nach links.

An

der Kreuzung beider Straen mitten

in

der

Bhne

steht

eine

Mater dolorosa. Rechts und

links

von ihr zwei

ganz gleiche

niedere Huschen mit Vorgarten. Hinter

dem

Gnadenbilde

ein.

Dornbusch

mit drren sten. Es ist ein

grauer

Herbsttag,

die

Bume sind bereits entlaubt, Regenwolken decken

den

Himmel.

Andante.

VI.

Klavierauszug

von Otto

Lindemann.

Klavier.

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rechts tut sich die

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fliegen heraus.

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sich.

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22/113

Der Teufel

erscheint

bis

zum halben Leibe.

Er

trgt

ein

spitz grn Jagerhutlein.

Aus seinem braunroten

Gesicht

blinzeln ein

paar

stechende

schwarze

uglein, hat

ein

graues

Jgerwmslein

an und dreht

gemach

seinen

roten

Knebelbart.

Eine

Flamme

fhrt

ihm

mit

Zischen

nach

Marschmig*.

mit

komischer

Gravitt, durchaus

parodierend.

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seligen Erinnerungen

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du dum.mer,

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du hast jetzt ei.

nen

dienst.li.chen Gang,

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mir

ein Rckel an,

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den Hut,

so

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5771


25/113

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tut,

schubst mich hin

.

auf uud pufft

mich hin .

aus.

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ich

nicht wie_der

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le brin_ge.

Lehrt mich kei . ner,

wiemir's ge.lin.ge.

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5771


26/113

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und nie.mals

ge.schert

Sit.ze

nun da auf der

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Erd',

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27/113

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und

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nun da

und

hab' gar keinen

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Ge.wunnst,

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gab mir

kein

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Gold

in

mein Kleid.

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ich's

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5771


28/113

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von meiner

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mer Pa .

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sich und kriecht

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Das alte

Weib

kommt,

ihren Kater streichelnd, aus dem

Hause

weiter

aus seinem

Maulwurfsloche heraus.

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Ka.ter.lein mein

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Ei,

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du

brav und

fein.

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mir grad

ei.ne

Maus er.bis.sen

und mit dei

. nen Zhnlein zer.ris.sen.

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29/113

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das

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draus

man

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. ti.gen Mit.tel.chen

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mein, ei,

was

bist

du brav

und fein

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5771.


30/113

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Teufel.

(parodistisch nselnd)

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er . in.nert mich ja

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. ma _ ma. Die . se

.beraus bis

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sich

ihr

hinkend,

den

Hut in

der Hand.

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sollmir um

ei.ne

See

. le

schaun.

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5771


31/113

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stes

Frau .

lein,

darf

Allegretto.

ich

es

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.

gen,

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32/113

Das

alte Weib.

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ich ent.

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Zeig

er

sie her,

die Du.ka

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Der

Teufel

zieht

ein wohlgerundet

Sckchen hervor,

kramt

darin

und

reicht

ihr

endlich einen

Dukaten

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Wenn

Ihr

er

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laubt,

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(2

Hr.)

leg' ich die .

sen

als Spen . de

Das

alte Weib.

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ro_tes,gln

.

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Gold,

das

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ti.gerSold.

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5771.


33/113

29

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Das

lt

sich

h.ren,

das

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sich

seh'n

Wol.

vi.

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Quint.Hr.

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mir ins

Haus

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Der

Teufel.

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Ich

dan_ke, ichblei.be lie.ber

Die Viertel etwas rascher als

frher

drei

Achtel.

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Quint.

Quart.

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drau.en.

Wir

sprechen

uns ja ganz gut

da her

.

au.en.

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er.

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laub'

ich

mich

vor.

zu.stel.len:

Ich

bin ein

Ab-ere.sandterder HLlen.

Der

aub' ich mich

vor.

zu.stel.len:

Ich

bin ein

Ab-ge.sandterder HLlen.

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5771.


34/113

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Der Teufel

(con

grande

sentiraento, verlogen)

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tenSie,

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.

te,

wenn

ich

mich ver.trau.ens.voll an

Sie

wand .

te,

ge

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chalies

nur,

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.

kann .

te,

da Sie

so

hnlich

seih.

Ob

mei.ner

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j

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BleLbenSie al

. so vor_

dem

Tor und

tra.gen Sie

mir Ihr

An_lie_gen vor.

Der

Teufel.

(rezitativisch)

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Es

ist

ganzkurz.

Es

ist ganz

simpel.

Sie

se.hen

in

mir ei.nen

jun.gen

Gim-pel,

Die

Halben

wie frher die

Viertel.

frei

54

W

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Quart.

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zum er.stenMal

auf dem

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di.sehenPlan.

Wie ge.sagt:

Ich

fan.ge

erst

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G:

I

5

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3

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an.

Mei.ne

Vbr.ge

.

setz.ten wol.len

von mir

ei.

ne

ar

.

nie

^

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5771.


37/113

33

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1

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Dann

fahr'

ich mit

ihm ei.lendsnach

Haus, hab

1

wie

. der

mein

Ruh

und

^^Dasselbe

Zeitma

wie frher

der Dreivierteltakt,nurallabreve.

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Ob Hr Fg.

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M.

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a:

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Ja:

U.E

5771.


38/113

34

Das

alte Weib

(sehr

s).

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lauben Sie denn, da

man das

so

leicht

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in

(scheinheilig)

/TN,

SO

fe

Ei.nerech.te

Sund'? Ja, glauben Sie denn, da

man das

so

leicht find't? Die

der

Zweivierteltaktnur

alla

breve.

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ei

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. sen.

Ihr knnt

schon

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. nen

Du

.

ka .

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Das

alte

Weib.

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Nur ei

_

nen?

Ja

mein,

wo denkt

er denn hin?,

Da kann er

S

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cresc.

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1

Hr.

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5rem.

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43/113

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44/113

40

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5771.


45/113

41

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5771.


48/113

44

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in ihr Haus

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auf und sinkt noch mehr

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58/113

54

Der

Judenknabe

Ephraim

kommt von

links

her.

Er

trgt

den

Kaftan

und

die

Sammetmtze.

An

seinem

Kleide

ist

der

gelbe

Fleck

zu

sehen.

Etwa zwanzig

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bleiches

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traurige

Augen, schwarzes

Haar.

Im

gleichen

Augen-

blicke schleicht

das

alte Weib aus dem

Hause

und

legt

sich

auf

die

Lauer.

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du, o Weib?

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du weinst

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Was

kommst

du denn,

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du der

Sohn des.sen

bist,

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ist

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mein Fu,

als ich

ging

hie.

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2.Vl.Br. Kb.piiz.

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Schritte

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da

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da

ich deine

Hand

nahm

und

sie

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Ob.Aob.

Da.fr

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ich,

dir zu

dan

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dei.nem

Va.ter

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Ich bin

dir nicht

b.se,

E.phra.im

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von

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und ist

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nicht

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Mich

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so

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arm und e

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Anmerkung

aus

der

Partitur:

Die

auf

der

G-Saite

hochliegende

Stelle

in den

ersten Violinen

soll

wie

ein unterdrck-

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Schluchzen

klingen.

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5771


77/113

73

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wenn

ich nur

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5771.


82/113

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nar.ren?

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reu.en

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(flsternd).

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86/113

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Bittner, Julius: Das höllisch Gold