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BORNAER STADTJOURNAL mit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna Bornaer Köpfe: Dr. Thomas Voigt, 2. Beigeordneter im Landkreis Leipzig Aus der Stadtverwaltung Die 12. Berufsorientierungsmesse in der Dinterschule Aktuell Interessante Nachlesen/Ankündigungen von Veranstaltungen aus unserer Stadt Ausgabe 04 / 2016 23. Februar 2016

BORNAER STADTJOURNAL - druckhaus-borna.de 2016/Inhalt_BSJ_04_2016.pdf · 22 - 23 Bauen / Wohnen / Encihirten: ... gestraft oder gesegnet sind, sich selber zu entscheiden, ... hinter

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BORNAER STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

Bornaer Köpfe:Dr. Thomas Voigt, 2. Beigeordneterim Landkreis Leipzig

Aus der StadtverwaltungDie 12. Berufsorientierungsmessein der Dinterschule

AktuellInteressante Nachlesen/Ankündigungen von Veranstaltungen aus unserer Stadt

Ausgabe 04 / 2016

23. Februar 2016

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Aus der Stadtverwaltung

Bornaer Stadtjournal 04 / 20162 Bornaer Stadtjournal 04 / 2016

FEBRUAR

Montag

201629

Die Kolumne

2 Die Kolumne: Die Macht des Dirigenten

Aus der Stadtverwaltung

3 „projekt VIER"

4 - 5 Chancen zum Hierbleiben: 12. Berufsorientierungsmesse

6 - 7 Aktuelles

8 Veranstaltungen in Borna

Lebendiges Borna9 Bornaer Köpfe: Dr. Thomas Voigt

10 Born in Borna: Wir begrüßen die neuen Mitbürger in unserer Stadt!

11 Verein: Bürgerinitiative „Kein Freibad- abriss in der Wyhraaue" spricht

12 Geschichte: 175 Jahre Bornaer Druckerei

13 Einkaufen: Geschenkidee zu Ostern

14 - 15 Steuer: Vom Steuerzahler zum Steuer- sparer: Der 5-Punkte-Plan

16 - 17 Aktuell: Lesen Sie interessante Berichte aus unserer Stadt!

18 - 19 KulturGuide im Februar / März

20 Senioren: Die Volkssolidarität bedankt sich

21 Immoblien: WG Regis eG im Porträt

22 - 23 Bauen / Wohnen / Einrichten: Vorstellung von BOSCH

Achtung im Innenteil dieser Ausgabe fin-den Sie das aktuelle Bornaer Bautagebuch – gern auch zum ausheften!

Inhaltsverzeichnis Der 29. Februar ...Herzlichen Glückwunsch den Geburtstagskindern!

Herausgeber: SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA | Abtsdorfer Str. 36 | 04552 Borna Tel.: 03433 207329 Fax: 03433 207331 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.druckhaus-borna.deVerlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren. Die Texte der Stadt obliegen der Verantwortung der OBM. Verantwortlich für die Redaktion: Hans-Robert Scheibe, Pressesprecher der Stadt Borna.) Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNATitelbild: „50 Jahre Kita Sputnik“ (Foto: Nadine Saupe) Einen kurzen Bericht über das Jubiläum finden Sie auf der Seite 17 in dieser Ausgabe.Fotos: Stadtverwaltung Borna, Tina Neumann, Nadine Saupe, Isabell Espig, Adrian Fietze, foto Design Gahntz, fotolia, djd, tdx bzw. die entsprechen-den Autoren und AuftraggeberAuflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und FirmenLaufende Ausgaben-Nummer: 368Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG.Die Ausgabe 05 / 16 des BSJ erscheint am 08.03.2016. Der Redaktionsschluss ist der 23.02.2016.

Impressum

Stadtjournaldigital

... ist schon deshalb ein besonderer Tag, weil er nur einmal aller vier Jahre im Ka-lender auftaucht. In diesem Jahr ist es nun wieder so weit, es ist ein Schaltjahr und alle Menschenkinder, welche den 29. Februar ihren Geburtstag nennen, dürfen ihn nun offiziell an „ihrem Tag“ feiern.Nun könnte man sich des Philosophie-rens hingeben, ob diejenigen Menschen gestraft oder gesegnet sind, sich selber zu entscheiden, ob sie ansonsten am 28. Februar oder am 1. März feiern.Ich würde allen „besonderen“ Geburts-tagskindern auf den Weg geben, dass es sich sicherlich nur um außergewöhnliche Persönlichkeiten handeln kann, wenn man solch ein spezielles Geburtstagsda-tum in seinem Pass verzeichnet. Am 29. Februar vor 224 Jahren wurde Chioachino Rossini geboren. Den meis-ten ist wohl seine berühmte Oper „Der Barbier von Sevilla“ ein Begriff. Der berühmte Schweizer Autor und Ko-lumnist Martin Suter feiert am 29. Feb-ruar seinen 68. Geburtstag. Das Stadt-bild Münchens sehe heute ohne einen am 29. Februar geborenen völlig anders aus – der bayrische Architekt Leo von Klenze hätte an jenem Tag seinen 232. Geburtstag feiern und sich immer noch an seinen berühmten Bauwerken „Odeon“, „Glypothek“ und der „alten Pi-nakothek“ erfreuen können. Sie prägen immer noch München.Es würde den Rahmen der Kolumne sprengen, alle berühmten Menschen der Medizin, der Wirtschaft, des Sports, der Religion, der Kultur und der Politik mit diesem besonderen Geburtsdatum zu nennen. Natürlich gab es auch ein paar „schwarze Schafe“ unter den in der Weltgeschichte bekannten Persönlich-keiten, jedoch bilden sie die Ausnahme. Die Kreativen, Innovativen und Denker

sind in der deutli-chen Mehrheit, der am 29. Februar (die regelmäßige Form der Schalttage exis-tiert seit der päpstli-chen Bulle von Papst Gregor XIII vom 24.02.1582) gebore-nen Frauen und Männer.Ganz zu schweigen von wichtigen Din-gen des Weltgeschehens, die an einem 29.02. passiert sind. Erwähnenswert ist das Jahr 1916. An jenem Tag erhielt der US-amerikanische Arthur Hale das Pa-tent auf das von ihm entwickelte Auto-bahn-Drehkreuz. Im Augenblick entsteht ja wieder vor unseren Haustüren eine neue Autobahn. Die A72 erhält mehrere solcher „Kleeblätter“.Am 29.02.1880 erfolgt beim Bau des be-rühmten Gotthardtunnels der erste Durchstich. Der Schaltjahrestag brachte auch eini-gen heute weltberühmten Filmen einen „Oscar-Segen“. 1940 war es der uns al-len bekannte Schmachtschinken „Vom Winde verweht“, der ganze 10 Academy Awards bekam. Gleichzeitig schrieb man zur Preisvergabe Geschichte. Erhielt doch zum ersten Mal zur Oscarprämie-rung eine afroamerikanische Schauspie-lerin die begehrte Trophäe. Ihr Name: Hattie McDaniel. Ganze 11 Oscars konn-ten 2004 die ersten beiden Teile der Tri-logie „Der Herr der Ringe“ in allen Kate-gorien einheimsen. Herzlichen Glückwunsch, liebe „Schalt-jahreskinder“. Lassen Sie sich großartig feiern, seien Sie stolz auf das besondere Geburtsdatum und bleiben Sie kreativ und innovativ!

Manuela Krause

Etwas Neues, etwas Anderes, etwas Besonderes – und ein klein wenig ver-rückt sollte es sein, was vier Künstler im Frühjahr 2014 in der Reichsstraße in Borna auf die Beine stellten. Seitdem ändern sich in unregelmäßigen Abstän-den die Ansichten, die die Schaufenster des Ladens bieten und laden Neugierige aus Borna und Gäste der Stadt dazu ein, stehenzubleiben und einen Moment im zumeist hektischen Alltag innezuhalten. Die Rede ist vom „projekt VIER“: Einer extravaganten Mischung aus Laden, Ga-lerie und Atelier. Das Künstlerduo Anke und Volker Wolf stellt hier Objekte ver-schiedener Kunstrichtungen aus. Dar-unter finden sich Malereien, Fotos und Texte von Anke Wolf, Keramiken ihres Mannes Volker und wahlweise Objekte anderer Künstler, Kunsthandwerker oder Designer.Den Künstlern geht es dabei nicht vor-dergründig um die Vermarktung und den Verkauf ihrer Objekte. „Auch wer sich einfach mal umsehen und kurz dem All-tag entfliehen möchte, ist bei uns herz-lich willkommen“, sagt Anke Wolf und freut sich dabei über jeden Gast im „pro-jekt VIER“. Das eigentliche Ziel ist, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und womit geht dies besser als mit Kunst – über die sich so trefflich streiten lässt. Wer den niedrigen Raum betritt, verlässt für die Dauer seines Aufenthaltes die Ge-genwart und taucht in eine Welt des Au-ßergewöhnlichen und Schönen ein. Aber nicht nur für das Gespräch zwischen-

durch sind die Räume des „projekt VIER“ von ihren Machern gedacht. Immer wie-der laden die Künstler die Bornaerinnen und Bornaer zu thematischen Veranstal-tungen ein und entführen ihre Gäste – manchmal in weit entfernte Regionen. So zum Beispiel mit einem provenzali-schen Abend Ende August 2015, bei dem sie ihre Besucher auch auf eine kulinari-sche Reise in die Provence mitnahmen. Weinverkostungen, Fotoabende und ein Lichterfest als traditioneller Jahresab-schluss – das „projekt VIER“ ist immer für neue Überraschungen, Geistreiches und Außergewöhnliches gut. Bei jedem Besuch gibt es Neues zu entdecken: Kre-ativität und Ideenreichtum der Künstler scheinen unerschöpflich. So klingen auch die Pläne von Wolfs für das Jahr 2016: Malen mit Kindern zur Osterzeit, ein „Schlossspaziergang“ mit Fotograf Thomas Noack, wechselnde Ausstel-lungen sowie Möglichkeiten für au-ßergewöhnliche Expositionen junger Künstler – das „projekt VIER“ hat viel vor und ist noch lange nicht am Ende. Am 10.03.2016 startet die Galerie in die nunmehr dritte Saison mit einem luftigen Blick in Richtung Frühling. Dabei wird der in-ternational anerkannte ukrainische Fotograf Igor Roytchenko mit eini-gen Arbeiten vertreten sein.Lassen Sie sich überraschen und bleiben Sie neugierig – ein flüch-tiger Blick in die Schaufenster in der Reichsstraße lohnt sich jeder-

zeit und wahrscheinlich wird aus dem flüchtigen Blick dann ganz schnell mehr. Die Augen nehmen den Betrachter mit auf eine Reise der Gedanken und man kommt ein Stück entspannter im Hier und Jetzt wieder an.Ab März wird „projekt VIER“ immer sonnabends und nach Vereinbarung geöffnet sein.

„Ein bisschen verrückt muss man schon sein“„projekt VIER“: Galerie - Laden - Atelier

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Aus der Stadtverwaltung Aus der Stadtverwaltung

Bornaer Stadtjournal 04 / 2016Bornaer Stadtjournal 04 / 2016

Noch bevor mit einem flauen Gefühl in der Magengegend die letzten Prüfungen geschrieben und letztendlich freu-destrahlend die Abschlusszeugnisse ent-gegengenommen sind, plagt viele Schüler

– egal ob am Gymnasium oder der Ober-schule – die drängende Frage, wie es danach weitergeht. „Quo vadis?“ – „Wohin gehst du?“ fragen sich Schulab-gänger schon so lange es die Schule als solches gibt und bis heute finden die Wenigsten sofort eine zufriedenstellende Antwort darauf. Ausbildung oder Stu-dium, Fachhochschule, Berufsakademie oder Universität – die Möglichkeiten erscheinen unzählig und, für manch einen vor allem anderen, unübersichtlich. Hier bietet der Förderverein der Dinter-schule in Kooperation mit dem Arbeits-kreis Schule-Wirtschaft Borna seit zwölf Jahren mit der zentralen Berufsorientie-rungsmesse des Südraumes Leipzig einen Überblick, wie er in dieser kompakten Form selten zu finden ist. Derart viele Ausbildungsbetriebe, Berufs-, Berufs-

fach- und Fachhochschulen finden sich sonst kaum unter einem Dach. Schon des-halb lohnt sich ein Besuch für jeden, des-sen Schullaufbahn sich dem Ende zuneigt, auch wenn bis zu den Abschlussprüfun-gen noch ein oder mehr Jahre vergehen. Besonderheit der Messe an der Dinter-schule ist, dass sie zudem von Schülern für Schüler organisiert wird. Der Nei-gungskurs „Berufe und Technik“ der Klas-senstufe neun war an Vorbereitung und Durchführung der Messe ganz aktiv beteiligt. Die Schüler planten die Auftei-lung in der Ausstellungshalle, räumten sie ein und aus, betreuten die Aussteller und halfen beim Aufbau der Stände. Kein Wunder, dass dieser Einsatz von fast allen Teilnehmern mit einer glatten Eins auf dem Auswertungsblatt honoriert wurde.Seit Jahren steht die Messe unter dem

Chancen zum HierbleibenDie 12. Berufsorientierungsmesse in der Dinterschule

Motto: „Chancen zum Hierbleiben“ und über 70 Firmen, Unternehmen, Verwal-tungen und Bildungsinstitute präsentier-ten auch 2016 ihre Angebote und Mög-lichkeiten für das Leben nach der Zeit hinter der Schulbank. Hunderte Schüler- innen und Schüler sowie Eltern und Groß-eltern nutzten am Sonnabend, dem 30. Januar, in der Turnhalle der Dinterschule die Gelegenheit, sich zu informieren und neue Kontakte zu knüpfen. Die Messe bietet neben praktischen Hilfestellungen bei der beruflichen Orientierung eine breite Darstellung möglicher Ausbil-dungsberufe und will besonders Perspek-tiven in der Region aufzeigen, damit auch die hier ansässigen Unternehmen die Chance bekommen, ihren zukünftigen Fachkräftebedarf mit jungen Menschen direkt vor Ort zu decken. Außerdem kön-nen hier unmittelbar freie Lehrstellen vor-gestellt und eventuell sogar im persönli-chen Kontakt direkt vermittelt werden. Darüber hinaus hat sich die Berufsorien-tierungsmesse als ausgezeichnete und dynamische Kooperationsplattform etab-liert, um Wirtschaft und Schulen in enge-ren Kontakt zu bringen. Dass diese Ange-bote auch tatsächlich bei den zukünftigen Azubis ankommen, belegen die Jahr für Jahr wachsenden Besucherzahlen.

Unter den Ausstellern waren 2016 neben der Agentur für Arbeit und vielen Unter-nehmen, die IHK Leipzig mit ihrer Online-Lehrstellenbörse, verschiedenste Fach- und Berufsschulen, Fachhochschu-len und Bildungsakademien, die Hand-werkskammer Leipzig, die Ökologische Station Borna-Birkenhain, die Polizei Sachsen und die Uniklinik Leipzig. Auch die Stadtverwaltung Borna präsen-tierte sich in diesem Jahr wieder mit einem Stand und die Auszubildenden stellten gemeinsam mit Ausbilderin Manuela Friedrich interessierten Schüle-rinnen und Schülern den Ausbildungsbe-ruf „Verwaltungsfachangestellte/r für Landes- und Kommunalverwaltung“ vor. Diese Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre und beinhaltet die praktische Arbeit innerhalb der Verwaltung, kombiniert mit der Ausbildung an einer Berufsschule inklusive des Besuchs einer Verwaltungs-schule bzw. eines Studieninstitutes für die Dauer von circa drei Monaten. Nach dem Abschluss können die Verwaltungsfach-angestellten in verschiedensten Auf-gabenbereichen von Verwaltungen und Betrieben des Bundes, der Länder und Kommunen tätig wer-den. Die Aufgabengebiete umfas-sen dabei die Rechtsanwendung in

unterschiedlichen Arbeitsbereichen, das Finanz- oder Personalwesen sowie deren Organisation.Auch wenn sich an einem solchen Tag schon aufgrund der Fülle an Möglichkei-ten nicht alle Fragen jedes einzelnen Besuchers beantworten lassen, hat sicher der eine oder andere bereits eine ganz konkrete Idee mit nach Hause nehmen können, wie es denn nach der Schulzeit

weitergehen soll – und die große Frage „Quo vadis?“ hat einen Teil ihres Schrecks verloren.

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Aus der Stadtverwaltung Aus der Stadtverwaltung

Bornaer Stadtjournal 04 / 2016Bornaer Stadtjournal 04 / 2016

Seit 20 Jahren erinnert Deutschland am 27. Januar – dem Jahrestag der Befrei-ung des KZ Auschwitz-Birkenau – mit dem „Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus“ an all jene, denen zwischen 1933 und 1945 Unrecht an Leib und Leben geschah. Am 3. Januar 1996 proklamierte der damalige Bundesprä-sident, Roman Herzog, diesen Tag zum nationalen Gedenktag: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wie-derholung entgegenwirken“. Deshalb folgten auch am Mittwoch, dem 27. Januar 2016 wieder zahlreiche Bor-naerinnen und Bornaer der Einladung ihrer Oberbürgermeisterin. Mit dabei waren auch Dr. Dietrich Oettler, Pfarrer der katholischen Gemeinde und Eberhard Schneidenbach, Mitinitiator dieser Tradi-tion hier in Borna. Ein besonderer Dank gilt der Klasse der Dinter-Oberschule, die ebenfalls zum Ehrenhain kam, um an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen. In ihrer Rede erinnerte Oberbürgermeis-terin Simone Luedtke daran, die Folgen

der Geschichte nicht aus den Augen zu verlieren: „Hass und Fremdenfeindlich-keit, Feindseligkeit und eigener Über-mut, gepaart mit Menschenverachtung, sind die Saat, die Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre in Deutschland zu dem führte, was in der Massenvernichtung der europäischen Juden sowie Anders- denkender und im zweiten Weltkrieg gipfelte. Auch heute gedeihen Hass und Gewalt in vielen Bevölkerungsgruppen zu einer beängstigend neuen Salonfä-higkeit, die uns alle aufhorchen lassen muss. Wir stehen vor einer einzigartigen Herausforderung – die Konflikte und Flüchtlingsströme in der Welt machen sie mehr als deutlich. Unsere Welt ist nicht mehr dieselbe und wir müssen ler-nen damit umzugehen. Doch wenn wir nicht jetzt, nicht heute daran erinnern, was wir aus der Geschichte gelernt ha-ben, dann laufen wir alle Gefahr, dass sie sich wiederholt.“ Der Bornaer Ehrenhain wurde Ende 2013 bis Anfang 2014 umfassend saniert, hier sind 98 Opfer des Außenlagers des KZ Buchenwald in Flößberg bestattet. Eine Gedenktafel trägt seit der Instandset-zung des Friedhofes die Namen aller Op-fer – außerdem symbolisieren 98 Sand-steinblöcke die Gräber.

Am Montag, dem 01. Februar fand in der Glückauf-Sporthalle in Borna Nord das Regionalfinale im Volley-ball des Wettkampfes „Jugend trai-niert für Olympia“ statt. Nach der Eröffnung durch Oberbürgermeis- terin Simone Luedtke und die Offizi-ellen des Kreissportbundes Landkreis Leipzig starteten unmittelbar die Wettkämpfe. In der Altersklasse der Jahrgänge von 2001 bis 2004 traten bei den Jungen aus der Region Leip-zig Land die Oberschule Kitzscher, aus der Region Torgau/Delitzsch/Eilenburg das Ehrenberg Gymnasium Delitzsch, aus der Region Grimma/Oschatz/Wurzen die Sophienschule Colditz und aus der Region Leipzig das Gymnasium Engelsdorf gegen-einander an. Bei den Mädchen der-selben Altersklasse hatten es aus der Region Leipzig Land das Rudolf-Hil-debrand Gymnasium Markkleeberg, aus der Region Torgau/Delitzsch/Eilenburg das Martin Rinckart Gym-nasium Eilenburg, aus der Region Grimma/Oschatz/Wurzen das Gym-nasium Brandis und aus der Region Leipzig die Thomasschule Leipzig ins Regionalfinale geschafft. Im Modus Jeder gegen Jeden ent-schied bei den Jungen nach hart umkämpften Spielen das Ehrenberg Gymnasium Delitzsch das Finale für sich. Den zweiten Platz belegte die Sophienschule Colditz, die Bronze-medaille holte das Gymnasium En-gelsdorf. Bei den Mädchen siegte in einem besonders spannenden Wett-kampf das Team der Thomasschule Leipzig vor dem Gymnasium Brandis und dem Martin Rinckart Gymnasi-um Eilenburg.An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön für den fairen Wett-kampf verbunden mit herzlichen Glückwünschen an die Sieger. Au-ßerdem natürlich gutes Gelingen im anstehenden Landesfinale, denn die Sieger lösen automatisch das Ticket für das Bundesfinale Ende April in Berlin.

Jugend trainiert für Olympia

Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Borna wählten am Sonntag, dem 17. Januar einen neuen Ortswehrleiter. Nach Auszählung aller angegebenen Stimmen stand Kamerad Toni Winkler als neuer Ortswehrleiter fest, zu seinem Stellvertreter wurde Ka-merad Rico Lengefeld gewählt. Oberbür-germeisterin Simone Luedtke gratuliert beiden auf diesem Wege noch einmal zur Wahl und bedankt sich herzlich für ihr ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Stadt Borna.

Plötzlich wurde es laut im Rathaus – am Mittwoch, dem 27. Januar bekam Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Besuch von Kindern der KITA Regen-bogenland. Zwei Erzieherinnen be-gleiteten die neugierige Rasselbande, deren Weg sie zuerst in das Büro der Oberbürgermeisterin führte, wo sie so manch Spannendes entdeckten. Besonders angetan hatten es ihnen dieses große, schwere Buch mit dem goldenen Stadtwappen darauf – das „Goldene Buch der Stadt Borna“, der Feuerriegelofen sowie die Mosaik-fenster des Erkers. Zum Abschluss ih-res Besuches schauten sich die Kinder dann noch den Ratssaal an und be-staunten die historische Kassettende-cke. Kleine Geschenke gab es natür-lich auch.

Neuer Ortswehr-leiter für Borna

Vorschülerbesuchen OBM

Mahnendes Gedenken am Ehrenhain„Die Erinnerung darf nicht enden..."

Fachdienst 21Das Museum der Stadt Borna stellt sich vor

Im vergangenen Jahr konnte das Museum auf sein 80-jähriges Bestehen zurückbli-cken. Nach einigen Ortswechseln innerhalb der Stadt und vorübergehender Schließung befindet es sich seit 1974 im Reichstor und den angrenzenden Gebäuden.Sammeln, Bewahren, Erforschen und Ver-mitteln von materiellem und immateriellem Kulturgut sind die Aufgaben, denen sich Museen verschrieben haben – so auch das Museum Borna, natürlich mit besonderer Betrachtung der Bornaer Stadt- und Regi-onalgeschichte. Das bedeutet, das Museum sammelt Objek-te, Fotos, Schriftstücke, eben sämtliche Er-innerungsstücke, welche für Borna eine be-sondere Rolle spielen oder eine ganz eigene Geschichte erzählen können. Die Objekte werden hier inventarisiert und im Magazin einsortiert bis sie zu Forschungszwecken oder für neue Sonderausstellungen wieder gebraucht werden. Vermittelt wird die Ge-schichte jedem Interessierten in der ständi-gen Ausstellung. Jeder Besucher kann sich dort in die Geschichte Bornas und seines Umlandes entführen lassen. Neben dem zentralen Thema Braunkohle spielt auch der Musikinstrumentenbau eine große Rol-le, genauso wie die Feldgärtnerei und das Königlich-Sächsische Karabinier-Regiment „Die Blauen Reiter“. Auch in die Vorge-schichte Bornas kann der Besucher eintau-chen. Im Turm des Reichstores kann man nicht nur etwas über die Gerichtsbarkeit im Mittelalter erfahren, auch die historische Wachstube ist zu besichtigen, genauso wie die ehemalige Türmerstube, die einst im Turm der St. Marien Kirche zu Hause war. Und ganz nebenbei kann man auch einen genialen Blick vom Turm aus über die In-nenstadt Bornas genießen. Neben dem Be-such der Ausstellung hält das Museum auch zahlreiche museumspädagogische Pro-

gramme bereit, so dass sich Alt und Jung einigen Themen intensiver widmen können. Daneben nimmt das Museum mit Vorträ-gen, Führungen oder Lesungen jedes Jahr an unterschiedlichen städtischen, regiona-len, nationalen und internationalen Veran-staltungen teil, wie dem Lutherfest, dem Internationalen Museumstag oder dem Tag des offenen Denkmals. Für die Realisierung dieser Aufgaben arbeiten im Museum die Museumsleiterin Gabriele Kämpfner, die Museologin Marie Breinl und Thomas Berg-ner (Foto: v.l.n.r.).Momentan wird im Museum intensiv an der Umprofilierung der Dauerausstellung gearbeitet. Der wichtigste Schwerpunkt – der Braunkohlenbergbau – soll neu be-trachtet und dargestellt werden. Das Leben der Menschen in der Region vor, während und nach der Kohle rückt dabei verstärkt in den Fokus der Betrachtung. Zurzeit wird das Thema Braunkohle in verschiedenen Sonderausstellungen präsentiert. So wie die aktuelle Ausstellung „Dorfgeschichte(n) – Archäologie aus Breunsdorf, Großherms-dorf und Heuersdorf“, die noch bis zum 24. April 2016 zu sehen ist. Doch das Museum wäre nicht das, was es ist, wenn nicht be-reits die nächste Ausstellung dazu in Vor-bereitung wäre.Das Museum der Stadt Borna ist letztlich ein Ansprechpartner zur dauerhaften Be-wahrung zu allen Themen der Stadtge-schichte.

ServicedatenMuseum der Stadt BornaAn der Mauer 2 - 4, 04552 BornaTel.: 278630 Fax: 278640www.museum-borna.deMail: [email protected]Öffnungszeiten: Di - Fr von 10 - 17 UhrSa, So von 14 - 17 Uhr

8 Bornaer Stadtjournal 04 / 2016 9Bornaer Stadtjournal 04 / 2016

Aus der Stadtverwaltung

bis 24. April 2016 / Museum Dorfgeschichte(n) - Archäologie aus Breunsdorf, Großhermsdorf & Heuersdorf (Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Archäologie Sachsen)

Sa / 27. Februar / 17 Uhr Stadtkirche St. Marien Konzert mit dem Mitteldeutschen Kammerchor

So / 28. Februar / 18 Uhr Stadtkulturhaus Die Sachsendiva räumt ab Eine musikalische Kabarett-Revue

Mi / 2. März / 19.30 Uhr Stadtkulturhaus Cuba – Rhythmus, Rum & Revolution Multivisionsshow von u. mit Pascal Violo

Do / 3. März / 20 Uhr Stadtkulturhaus Baumann & Clausen – Die Rathaus-

Amigos (Ausverkauft)

Sa / 5. März / 20 Uhr / Volksplatz House of Backstage

Sa / 5. März / 20 Uhr / Zeche II The Scuzzles Dire-Straites-Coverband

7. bis 13. März Hartplatz Witznitzer Straße Circus Africa

Mo / 7. März / 9.45 Uhr Stadtkulturhaus Nathan der Weise Gastspiel des neuen Theaters Zeitz

Mo / 7. März / 16 Uhr / Mediothek Bibolino, die Lesemaus lädt ein Kamishibai – „Prinz Seltsam“ Japanisches Erzähltheater mit Frau

Groß

Di / 8. März / 19.30 Uhr Stadtkulturhaus

Frauentagspecial Frauen verblühen - Männer verduften Kabarett mit Peter Vollmer

Mi / 9. März / 19 Uhr Emmauskirche „Dorfgeschichten“ aus dem Abbaufeld Peres (Landesamt für Archäologie)

KULTURKALENDER

Für Männer gibt es gerade mal wieder 1.000 gute Gründe zu verduften: Für’s Geld verdienen und Kinder zeugen werden sie schon nicht mehr gebraucht; jetzt parken auch noch die Autos von alleine ein. Und wenn es um Sex geht, sagen sich immer mehr Frauen: „Vibratoren schnarchen nicht.“ Kein Wunder, dass viele Männer Fluchtpläne schmieden. Sie legen sich ein Navigationsgerät zu. Damit sie jemanden zum Reden haben. Und gestreichelt wird nicht mehr die Ehefrau, sondern das iphone.(Di / 8. März / 19.30 Uhr / Stadtkulturhaus)

Frauen verblühen – Männer verduften

Vor genau 20 Jahren wich die Ortschaft Breunsdorf dem Abbau der Braunkohle im Tagebau Vereinigtes Schleenhain. Groß-hermsdorf und Heuersdorf folgten einige Jahre später. Dr. Saskia Kretzschmar und Peter Viol vom Landesamt für Archäologie Sachsen berichten in ihrem Vortrag über die Ausgrabungen und entführen die Zuhö-rer anhand spektakulärer Funde in die 900 jährige Geschichte dörflichen Lebens dieser verschwundenen Ortschaften.

DorfgeschichtenAusgrabungen im Milbus und Droßdorf

Die Tänzerinnen der Musik- und Kunst-schule „Ottmar Gerster“ haben sich mit der szenischen Kantate von Carl Orff einem

ganz besonderen, überaus populären mu-sikalischem Werk gewidmet. Mit einer ge-konnten Choreografie, tollen Kostümen und einem unbeschreiblichem Engagement der jungen Tänzerinnen, erleben die Zuschauer eine einmalige Symbiose aus mitreißender Musik und tänzerischer Perfektion. Die In-szenierung der Bornaer Quertänzer stellt das Leben im Mittelalter dar – heiter, er-schütternd und voller Leidenschaft.(Fr / 11. März / 19 Uhr / Stadtkulturhaus)

Carl Orff: Carmina Burana Tanztheater der Quertänzer Borna

Diesmal steht der Komponist Johannes Brahms im Mittelpunkt. Der erste Teil wid-met sich dem berühmten Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester. Als So-listen wurden Hartmut Schill, Konzertmeis-ter der R.-Schumann-Philharmonie Chem-nitz und Matthias Gagelmann, Solocellist des Leipziger Symphonieorchesters, ver-pflichtet. Nach der Pause erklingt die Sin-

fonie Nr. 2. Die musikalische Leitung liegt bei Chefdirigent Wolfgang Rögner. (So / 13. März / 18 Uhr / Stadtkulturhaus)

Dialog mit Brahms im 4. AnrechtskonzertLeipziger Symphonieorchester

(Mi / 9. März / 19 Uhr / Emmauskirche)

Bornaer Köpfe

Die Kreisräte des Landkreises Leipzig wählten am 9. Dezember 2015 mit 84% der Stimmen den alten und neuen 2. Bei-geordneten des Landkreises, Dr. Thomas Voigt, wieder. Die Stimmenabgabe be-weist quer über alle Parteien- und Wäh-lergrenzen hinweg, dass man den Mann an der Spitze vertraut und ihn als „alten und erfahrenen Hasen“ schätzt.Die berufliche Karriere des promovierten Historikers hört sich wie ein Geschichts-kurs von der spannenden Wendezeit bis zu den heutigen Herausforderungen der Kreispolitik an. „Ich bin eigentlich über Kreuz zum Beigeordneten gekommen“, berichtet er schmunzelnd, wenn er an seinen Start an der Kreisspitze über alle Gebietsreformen hinweg, denkt.1990 saß der blutjunge Lehrer Thomas Voigt, der sich in seiner Freizeit als eh-renamtlicher Jugendhelfer und im Kul-turbund engagierte, von Beginn an am „Runden Tisch für Bildung und Erzie-hung“. Dem Vorschlag des Neuen Forums zufolge, sollte er der Kreisschulrat wer-den. Nach Abwägen der Gesamtsituati-on, entschloss er sich jedoch diesen Weg nicht zu gehen. War er doch als junger Pädagoge nicht darauf vorbereitet, den „alten Hasen des Schuldienstes“ zu sa-gen, wo es lang geht. „Es waren aufre-gende Zeiten für mich und auch die SPD, die ich in Böhlen mitbegründet habe“, erinnert sich der kluge und besonnene Mann an die 90er Jahre. Bis zum Ende des Schuljahres im Juli 1990 arbeitete er als Lehrer. Nachmittags war er in ver-schiedenen Themenfeldern unterwegs und gehörte der Vorbereitungsgruppe zur Bildung eines neuen Kreisgefüges mit Landrat und Kreistag an. Er wurde am 28. Mai in den 1. Kreistag gewählt und fungierte vom 1. Juli 1990 gleich-zeitig als Beigeordneter für Schule, Jugend, Soziales Kultur und Gesund-heitswesen. Und damit war er ab sofort verantwortlich für 5.000 Beschäftigte. Und wieder nahm er die Verantwortung an und strukturierte anhand der gesetz-lichen Möglichkeiten der Übergangs-regierung. Ein wichtiger Meilenstein war der Aufbau der Zusammenarbeit mit der Partnerstadt Esslingen, deren freundschaftliches Partnerverhältnis zu unserem Landkreis noch heute besteht. Die Amtsleiter und Dezernenten aus Esslingens Kreisverwaltung unterstütz-ten vor Ort mit Rat und Tat. „Wir leiteten einen kreativen Aufbau der Strukturen“, so Dr. Voigt. Der teilweise schmerzliche

Veränderungsprozess (Schließung der Poliklinik Böhlen) brachte noch einmal die bittere Erkenntnis, dass sich die DDR nicht einmal an ihre eigenen wirtschaft-lichen Kriterien gehalten hatte. Nach vier Jahren Pionierarbeit wurde Dr. Tho-mas Voigt 1994 Beigeordneter des da-maligen Kreis Leipzig. Und wieder waren sie da, die neuen Herausforderungen. Der Hauptsitz des Kreises wurde nach Leipzig verlegt. Probleme zwischen der Großstadt und dem ländlichen Umland prallten aufeinander. Es gab riesige fi-nanzielle Ausweisungen zu steuern – Stichwort: Flughafen etc. Und 2008 gab es dann einen kompletten Neuaufbau eines neuen Kreiskon-struktes. „Es war nie langweilig gewe-sen“, bestätigt Thomas Voigt. „Wenn ich heute so zurückschaue, dann kann ich die Erlebnisse des Asylthemas mit der von 1990 vergleichen. Die Gesetzgebung fängt bei 0 an, der Handlungsbedarf der heutigen Zeit greift auf den gesunden Menschenverstand zurück und man organisiert einfach wieder“, resümiert er für sich. Dabei möchte der sachlich agierende Mann zu Protokoll geben, dass die „andere Bildungskultur“ uns nur bereichern kann. Er fordert Respekt und Achtung gegenüber allen Menschen, was er für sich als selbstverständlich sieht. „Über meinen Job kann ich die Vielfalt der Menschen und des Lebens in Sachen Asylpolitik mit befördern und viele Mitstreiter gewinnen“, antwortet er Menschen, die ihn fragen, warum er sich gerade die Asylpolitik „antut". Sein Lebensmaxime, keine Konflikte zu pfle-gen, hält er die ganzen Jahre durch und

agiert immer in der Sache. Die Gründung der Jobcenter im Kreis, die Neustruktu-rierung von Regionalbus Leipzig tragen deutlich seine Handschrift und waren immer das Ergebnis von Strategie, Ver-handlungen und Gesprächen. Jenes wurde ihm mit dem guten Wahlergebnis quittiert. Besonders freut den erfah-renen Mann, dass er wieder Finanzde-zernent sein darf. Den Haushalt sieht er als Gestaltungsmittel. „Das setzt voraus, dass man wissen muss, was man gestal-tet, um es dann in ein Konzept, welches sich auch über Jahre gestalten kann, zu gießen."Privat ist der im Kreis bekannte leiden-schaftliche Fahrradfahrer gern an der frischen Luft, genießt die Landschaft und frönt, nach eigenen Angaben viel zu selten, literarischen Genüssen. Aus seiner Familie schöpft der harmonische Mensch viel Kraft.

Manuela Krause

Mit Herz und Verstand gegen eingefahrene GleiseDr. Thomas Voigt – 2. Beigeordneter im Landkreis Leipzig

Dr. Thomas Voigt (3.v.l.) zur Wahl des 2. Beigeordneten im Kreistag (Foto LRA, Dezember 2015)

www.schuelerkreis.deBorna: Roßmarktsche Str. 32 I 03433 851513

SCHÜLERKREISKarin Harnack

Lerntherapie

Nachhilfe • Förderung

1110 Bornaer Stadtjournal 04 / 2016Bornaer Stadtjournal 04 / 2016

23.12.2015Letty Kalbitz

20.12.2015Johanna Taubert

25.12.2015Lucy-Sophie Michael

05.01.2016Louane Maru Proy

10.12.2015Trixi Hatzel

10.01.2016Mia Geyer

11.12.2015Leonie Suntrop

02.01.2016Leon Maurice Kühne

02.01.2016Pepe Blucha

Das Bornaer Stadtjournalbegrüßt die neuen Erdenbürger.

Verein

Bürgerinitiative „Kein Freibadabriss in der Wyhraaue"Interview mit Jana Storm und Sabine LudwigBSJ: Wie ist die Stimmung im Team der Bürgerinitiative?S.L.: Nach dem vielen Zuspruch, den wir von den Bornaerinnen und Bornaern wäh-rend der Unterschriftensammlung für unser Bürgerbegehren erhalten haben, fast schon euphorisch! Nun, nach dem unverständ-lichen Agieren der Mehrheit des Stadtrates, als es um die Abstimmung zur Rechtmäßig-keit des Bürgerbegehrens ging, schwanken wir zwischen „schwer enttäuscht" vom Stadtrat, bis „wütend" über die Art und Weise, wie in der Sitzung vom 04.02.2016 mit den Willen der Bürger der Stadt Borna umgegangen wird.

BSJ: Wie geht es nun weiter?J.S.: Erst einmal warten wir ab, wie es mit der unsäglichen taktischen „Hinhaltestra-tegie" der „Freibad-Kritiker" im Stadtrat (CDU, BfB/FW sowie Teile der SPD) wei-tergeht. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man eigentlich darüber lachen: drei Volljuristen im Stadtrat, wovon zwei als Anwälte in unserer Stadt tätig sind, und ein ehemaliger Oberbürgermeister, der 7 Jah-re die Geschicke der Verwaltung unserer Stadt anleitete, erklären sich außer Stande, die Rechtmäßigkeit des Bürgerbegehrens, welches durch die Stadtverwaltung ge-prüft und bestätigt wurde, ohne die Ein-beziehung einer externen Anwaltskanzlei bewerten zu können. Wir werden auf jeden Fall weiter und mit allen demokratischen und rechtlichen Mitteln um unser Freibad kämpfen! Am Montag, dem 15.02.2016 stellte im Hauptausschuss Herr Stadtrat Oliver Ur-ban (selbst Rechtsanwalt) eine Kanzlei aus Leipzig vor und erwähnte dabei, dass es bundesweit recht wenig Bürgerinitiati-ven gebe und deshalb die Erfahrungen der Rechtsanwälte sehr begrenzt sind, was wir allerdings dem Grunde nach bezweifeln. Im Umkehrschluss wurde gefordert, dass wir als Bürgerinitiative(!) die Sanierungs-kosten sowie die zukünftig entstehenden Betriebskosten im Detail angeben sollen. Alle unsere Angaben zur Finanzierung und Betreibung beruhen auf den Planungen des Ingenieurbüro ARCADIS, welches durch die Stadtverwaltung beauftragt wurde. Diese Planungen wurden öffentlich im Bornaer StadtGespräch vorgestellt.

BSJ: Warum ein Freibad als Naturbad in der Wyhraaue und nicht an einem See?J.S.: Das sind zwei dieser an den „Haaren" herbeigezogenen Argumente der „Frei-bad-Kritiker", die immer wieder die selbe

„Sau durch die Stadt jagen"! Mittlerweile sind alle alternativen Standorte an den Seen in unserer Umgebung für einen öffentlichen Badebetrieb geprüft und für untauglich be-funden worden: „Adria" wegen Böschungs-rutschungsgefahr gesperrt. Bockwitzer See auf Dauer und somit über Jahre aufgrund der Wasserqualität (zu hoher Säuregehalt) nicht geeignet. Rückhaltebecken Witznitz, als Brauchwasser für das Kraftwerk Lip-pendorf, zum Baden nicht möglich und der Harthsee im Privatbesitz! Und für ein Na-turbad sprechen ganz klar mehrere Argu-mente. Drei davon sind: Erstens haben wir mit einem Naturbad ein Alleinstellungs-merkmal in der Region. Zweitens ist die Nichtverwendung von Chlor und anderen chemischen Zusatzstoffen bei der Zunah-me von Hautallergien mehr als positiv zu sehen. Und drittens sparen wir geschätzte 70.000 Euro pro Jahr, wenn wir die Chemie nicht kaufen müssen. Alle anderen Argu-mente der „Freibad-Kritiker", wie kein Geld, Hochwassergebiet, schlechte Zufahrt, kei-ne Parkplätze sind in der Planung des von der Stadt beauftragten Architekturbüros „ARCADIS" öffentlich widerlegt wurden. Schlecht nur, dass die Fraktionen der „Frei-bad-Kritiker" auf Antrag des Stadtrates Herrn Schröter, die Vorstellung der Planung von der Tagesordnung des Stadtrates ab-gesetzt haben. Die damalige Begründung war sinngemäß: „Es wäre Wahlkampfun-terstützung für die Oberbürgermeisterin". Im Klartext heißt das, dass der Stadtrat den Auftrag zur Vorstellung der Planung einen Monat vorher der Oberbürgermeiste-rin erteilte, um den eigenen Auftrag einen Monat später zu boykottieren. Witzig nur, dass derselbe Herr Schröter in der vorher-gehenden Stadtratssitzung Informationen zum Stand der Planung zum Freibad gefordert hat. All dies macht sprach-los und wir, aber auch die Bornae-rinnen und Bor-naer, fühlen sich an der „Nase herum geführt"!

BSJ: Können Sie sich erklären, warum das so ist?S.L.: Bis zur letzten Stadtratswahl war alles auf einem guten Weg. Die Planung (Leistungs-phase 1 bis 2 – Kosten-schätzung und Standort-

prüfung) wurde im Juni 2014 beauftragt und die Vorarbeiten für den Bauantrag wa-ren abgeschlossen. Dann änderten sich die Mehrheiten im Stadtrat und deren Ziel ist nun der „komplette Abriss", was gleichbe-deutend mit Verlust des Bestandsschutzes zu setzen ist. Bereits 2006 wurde vom da-maligen Oberbürgermeister der Antrag zum Abriss eingebracht und durchgesetzt. Aber das Schlimme ist, dass diese Stadtrats-mehrheit glaubt, den Bürgerwillen ignorie-ren zu können.

BSJ: Gab es eine besondere Geschichte oder Erlebnis, an das Sie sich bei der Unter-schriftensammlung erinnern können?S.S.: Viele Bornaer hängen mit Ihrem Herzblut an diesem Bad. Es sind die Erinne-rungen, dass man das Bad mit den eigenen Händen aufgebaut hat; es sind die Ferien-besuche und die ersten Schwimmstunden, die unvergessen bleiben; es sind auch die vielen Veranstaltungen (BIB, LVZ-Presse-fest etc.) – bei denen man zu einer Stadt zusammen gewachsen ist.

BSJ: Was wäre Ihr Wunsch?J.S.: Wir wünschen uns, dass das Bürger-begehren schnell im Stadtrat bestätigt wird, damit die Bornaerinnen und Bornaer bei dem dann stattfindenden Bürgerent-scheid selbst über unser Freibad / Natur-bad entscheiden können. Diese Wahl würde unter Umständen im Mai 2016 stattfinden und wäre urdemokratisch. Nun hier noch-mal unsere große Bitte: Entscheiden Sie selbst zu Gunsten unseres Freibades!

red

Ein Zuschuss für die UrlaubskasseFreistaat unterstützt Familienerholung / Diakonie berätWenn das Geld knapp ist, ist für viele an Urlaub nicht zu den-ken. Damit auch Familien mit kleinem Portmonee in die wohl-verdienten Ferien fahren können, gibt es vom Freistaat Sachsen auch im Jahr 2016 einen Zuschuss für die Urlaubskasse. Bean-tragen können ihn kinderreiche Familien, Mütter und Väter mit niedrigem Einkommen oder behinderten Angehörigen und Allein-erziehende. Die Förderung erhalten Eltern oder ein Elternteil mit mindestens einem Kind, für das sie Kindergeld bekommen sowie Familien mit einem behinderten Familienmitglied. Antragsteller müssen ihren ständigen Wohnsitz im Freistaat Sachsen haben und gemeinsam in die Ferien fahren. Unterstützt wird eine Urlaubsdauer von mindestens 7 und längstens 14 aufeinander folgenden Tagen. Förderfähige Reiseziele sind die Familienferienstätten der Spit-zenverbände der freien Wohlfahrtspflege und Familienverbände in Deutschland, Bauernhöfe und offizielle Ferienunterkünfte in Deutschland. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht aller-dings nicht. Die Förderung beträgt bis zu 7,50 Euro pro Aufent-haltstag für jedes teilnehmende Kind / jede teilnehmende Person, wenn das monatliche Bruttoeinkommen der Familien bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreitet. Unterstützung bei der Antragstellung gibt es bei der Allgemeinen Sozialen Beratung der

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1312 Bornaer Stadtjournal 04/ 2016Bornaer Stadtjournal 04/ 2016

Sommer 1841. Borna. Eine Kleinstadt vor den Toren von Leipzig, weltbekannt als eine Stadt der Verlage und Druckereien.Albert F. Reiche. Ein Buchdruckermeister aus Mühlberg ist nach Borna gezogen und hat eine VISION: „Herstellung von Druck-arbeiten jeder Art für Behörden, Industrie und Geschäftsbedarf in zweckentspre-chender, gediegener Ausführung.“ Eine Geschichte beginnt ...Wir schreiben das Jahr 2016. Seit nun-mehr fast 175 Jahren besteht die Bornaer Druckerei. Heute eins der traditions-reichsten und größten Druck- und Ver-lagshäuser in der Region Leipzig. Nichts ist mehr wie früher: keine Holzbuchsta-ben, kein Bleisatz, weder Setzmaschinen noch Buchdruck. Geblieben ist die VISION. Anlässlich unseres Jubiläums möchten wir natürlich die Geschichte der Bornaer Druckerei Ihnen, liebe Leser des Bornaer Stadtjournal, in mehreren Artikeln auf unserer Geschichtsseite erzählen. Los geht es mit Teil 1: „Wochenblatt für die Stadt Borna und Ungegend":

Am 22. Dezember 1841 war zum ersten Mal eine „Probenummer" einer Zeitung mit dem Titel „Wochenblatt für die Stadt Borna und Umgegend" erschienen. Im Januar 1842 erschien das Wochenblatt dann regelmäßig. Die Stadt Borna wird somit am Ende des Jahres 2016 175 Jahre Druckerei- und Pressegeschichte geschrieben haben. Diese 175 Jahre wi-derspiegeln all die wirtschaftlichen und politischen Tief- und Höhepunkte der Stadt. Dieses bedeutende Ereignis hatte eine Vorgeschichte. Später gab es zwei Druckereien. Die Presseerzeugnisse hat-ten wechselnde Namen, welche die po-litische Entwicklung widerspiegelten. Im weiteren Verlauf hatten bald alle Städte der Amtshauptmannschaft Borna ihre ei-gene Druckerei bzw. ihr städtisches Pres-seerzeugnis. In dieser Serie soll jedoch besonders der Zeitraum zwischen 1841 und 1945, es ist die Existenz des Bornaer Wochen- bzw. Tageblattes von Ferdinand Albert Reiche, betrachtet werden. Vor dem Erscheinen dieser Zeitung wurde seit

dem 2. Januar 1834 von Penig aus das „Penig-Bornaisches Wochenblatt" vom dortigen Verleger Friedrich Ernst Sieg-hart herausgegeben. Seit 1833 besaß er die Konzession für die Herausgabe eines Wochenblattes für die Stadt Borna. Sieg-hart war nicht der erste Antragsteller für die Herausgabe eines Wochenblattes für die Stadt Borna. Einer der ersten war der Buchdrucker Ehregott Eduard Hasper aus Annaberg. Er stellte 1828 einen Antrag auf Errichtung einer Buchdruckerei und Herausgabe eines Wochenblattes für die Stadt Borna. Ein Jahr später stellte der Mathematiker G. E. Seidemann aus Leip-zig einen ebensolchen Antrag. 1830 ver-suchte es Heinrich Werner aus Schnee-berg. Sie alle hatten kein Glück.Mit Hilfe des Rechtsanwaltes Gustav Mehr, der sich im Stadtrat für Reiche ver-wendete, bekam er schließlich die Kon-zession zur Errichtung einer Druckerei im Jahre 1840 und zur Herausgabe eines Wochenblattes.

Gert Schreiber

Geschichte

Tradition verpflichtet – 175 Jahre Bornaer DruckereiTeil 1: „Wochenblatt für die Stadt Borna und Ungegend"

Kopf des Deckblattes vom „Penig-Bornaisches Wochenblatt", 4. Februar 1841

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Geschenkesuchende und Naschkatzen aufgepasstKöstlichkeiten aus der RegionSind Sie auf der Suche nach leckeren Naschereien, nach dem süßen Etwas oder steht Ihnen der Sinn lieber nach herzhaften Gaumenfreuden? Lieben Sie ausgefallene Teevarianten oder probieren Sie gern Neues aus? Entdecken Sie Geschmacksviel-falt immer wieder neu.Besuchen Sie doch das kleine Geschäft von Regina Seiberlich in der Reichsstraße 23 in Borna. Bei „Süßes & Feines" wird jeder fündig. Längst kein Geheimtipp mehr, hat sich der kleine Laden in der Bornaer Innenstadt etabliert. Seit 16 Jahren ver-sorgt Regina Seiberlich Bornaer und Besucher mit lokalen und regionalen Spezialitäten. Das Angebot reicht von einheimi-schen Likören, verschiedenen Teesorten und Weinen über Pralinen und Schoko-lade bis hin zu Gebäck und vielem mehr. Besonders jetzt zu Ostern, wenn Mann und Frau angestrengt nach einem kleinen Geschenk sucht, empfiehlt sich ein Besuch bei „Sü-ßes & Feines". Neben diesen kleinen Prä-senten ha-ben Sie auch eine reiche Auswahl an

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Frühjahr-Sommer-Trends 2016: Sonnenbrillen von TOM TAILOR

Im Sommer 2016 zeigt TOM TAILOR wieder die aktuellen Sonnenbrillen-trends. Die Marke beweist Stilsicher-heit und stellt viele unterschiedliche Styles vor. Gedeckte Töne und Ca-mouflage Muster vereinen sich mit edlen Holzoptiken. Dunklere Gläser vollenden den Look. Verspiegelungen in jeglicher Couleur sind in diesem Sommer nach wie vor ein „Must-ha-ve“, ob als Pilotbrille oder zu mattwei-ßen Gestellen. Weiterhin sind Pastell-töne und Nudes ein großes Thema. Die sanften Töne lassen sich wunder-bar kombinie-ren. Die neue Saison kann beginnen!

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Schuhtrend: Der Berg ruftLLOYD setzt auf puristische Schnitte undhandwerklichen Look

Die Menswear befindet sich in einer Phase des Wandels – keine Revolution, sondern schrittweise Emanzipation althergebrach-ter Konventionen und Rollenklischees be-stimmen das Geschehen. Nach wie vor übt die fortschreitende Casualisierung gro-ßen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Männermode aus. Ein weiterer Megatrend: Sport. Aber auch fremde kulturelle Einflüs-se, traditionelles Handwerk und technische Innovationen prägen den neuen Zeitgeist. Wohlfühl-Attribute, wie Bequemlichkeit,

Entspannung und Leich-tigkeit sind dabei unver-

zichtbare Schlag-worte. Komfort kommt heute

cool und unsichtbar. Die Formalwear wirft neue Schatten. Aber nicht als Standard oder Klassiker, sondern mit deutlichen Innova-tionsdruck: Der Banker-Anzug mit tech-nischem Parka und cleanem Sneaker – so sieht ein moderner Mix aus.Die Schuhmode von LLOYD in der nächs-ten Herbst/Winter Saison spiegelt diese Trends sehr ausdrucksstark wider. Neue, lässige Material- und Oberflächenoptiken, eine auf maximalen Komfort ausgerichtete Verarbeitung und innovatives Styling geben der neuen Kollektion ihren letzten Schliff. Die neue LLOYD-Kollektion besticht dabei durch klare, puristische Schnitte, die durch ein individuelles, von Hand aufgetragenes Farb-Finish einen besonders hochwertigen und handwerklichen Look erhalten. High-lights sind viele neue Sohlenentwicklungen und kräftige Profile, die durch Farbe, Form

und handwerkliche Kreativität bestechen.

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Bornaer StadtjournalBORNAER STADTJOURNALmit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

Bornaer Köpfe:Dr. Thomas Voigt, 2. Beigeordneterim Landkreis Leipzig

Aus der StadtverwaltungDie 12. Berufsorientierungsmessein der Dinterschule

AktuellInteressante Nachlesen/Ankündigungen von Veranstaltungen aus unserer Stadt

Ausgabe 04 / 2016

23. Februar 2016

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15Bornaer Stadtjournal 04 / 201614 Bornaer Stadtjournal 04/ 2016

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Beratungsstelle EspenhainMargarethenhain 7 · 04579 EspenhainTel.: 03 42 06 / 7 35 67E-Mail: [email protected]

Stichtag: 1. MärzVom Steuerzahler zum Steuersparer: Der 5-Punkte-Plan

Dieses Jahr ist Grün die Farbe des Jahres. Ab dem 1. März müs-sen alle Kleinkrafträder statt einem blauen ein grünes Versi-cherungskennzeichen tragen. Ein korrektes Kennzeichen ist wichtig, denn ohne erlischt der Versicherungsschutz und man macht sich strafbar. Wo es die Kennzeichen gibt? Direkt bei der Versicherung.Die kleinen Verwandten der Motorräder sind nicht nur über-durchschnittlich oft in Unfälle verwickelt, sie werden auch überdurchschnittlich oft gestohlen. Beides zeigt: Ein umfas-sender Versicherungsschutz ist nötig. Im Bereich der Kleinkraf-träder bietet die HUK-COBURG eine Kfz-Haftpflichtversiche-rung mit 100 Millionen Euro Versicherungssumme ab 39 Euro inklusive der Teilkasko-Versicherung mit 150 Euro Selbstbetei-ligung ab 67 Euro an.Zu den Fahrzeugen, die ein Versicherungskennzeichen führen müssen, gehören unter anderem Kleinkrafträder wie Mofas, Mopeds und Roller oder leichte Quads. Letztgenannte dür-fen nicht mehr als 50 Kubikzentimeter Hubraum haben und nicht schneller als 45 Kilometer pro Stunde fahren. Weniger bekannt ist laut der HUK-COBURG, dass es Pedelecs gibt, die ein Versicherungskennzeichen tragen müssen: Die sogenannten S-Pedelecs. Bei diesen schnellen Pedelecs wird die Motorun-terstützung erst bei einer Geschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde abgeschaltet und die Leistung des Motors liegt bei 500 Watt.

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Langsam wird es wieder Zeit bei seinem Kleinkraftrad das Nummern-schild zu wechseln: Die Farbe des Jahres 2016 ist Grün. Spätestens am

1. März müssen alle blauen Nummernschilder verschwunden sein.

Heiraten lohnt sich, ist aber kein Muss. Geld spart auch, wer steu-erlich absetzbare Ausgaben plant und die Grundkenntnisse des Steuerrechts kennt. Ein Mindestmaß an Ordnung bei Belegen und Quittungen ist klug und im Zweifelsfall zu kämpfen zahlt sich meis- tens aus. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) präsentiert die wichtigsten Schritte zum Steuersparen.1. Lebenslage optimieren – rechtzeitig!So unromantisch es klingt: Heiraten ist der Steuertipp Nummer 1 für Paare, die sich ein gemeinsames Leben aufbauen wollen. Das gilt auch für eingetragene Lebenspartnerschaften, denn diese sind seit 2013 der Ehe gleichgestellt.Ob eingetragene Lebenspartner oder Eheleute: Beide profitieren vom sogenannten Ehegattensplitting. Steuern spart dabei vor allem das Paar, bei dem ein Partner viel und der andere eher wenig verdient. Übrigens: Paare, die noch bis zum 31. Dezember Eltern werden, sparen für das ganze Jahr beim Soli und der Kir-chensteuer.2. Ausgaben schlau planenEs gibt absetzbare Kosten, die man nicht beeinflussen kann. Dazu gehören zum Beispiel Fahrtkosten: Wer täglich zur Arbeit fährt, der kann über die sogenannte Pendlerpauschale mindestens einen Teil seiner Kosten geltend machen.Im deutschen Steuerrecht existieren aber auch planbare Aus-gaben. Hier lohnt sich in vielen Fällen ein schlaues Timing. Zu den typischen Kosten, die sich planen lassen, gehören folgende: Außergewöhnliche Belastungen wie Arztkosten, Zuzahlungen für Medikamente, Pflege- und Pflegeheimkosten für die eigenen El-tern, Unterhaltskosten und Ähnliches. Handwerkerkosten und

Baumaßnahmen für selbstgenutzte Immobilien. 20 Prozent des Arbeitslohns auf der Rechnung sind absetzbar, und zwar bis zu einer Höhe von 1.200 Euro pro Jahr. Je nach Umfang der Baumaß-nahmen kann es sich steuerlich lohnen, die Ausgaben über den Jahreswechsel zu verteilen: Der neue Fußboden beispielsweise im Dezember, die Malerarbeiten im Januar.3. Basiswissen aneignen und Neuigkeiten beachtenZu den wichtigsten und gleichzeitig einfachsten Regeln für Steu-ersparer zählt, dass bestimmte Rechnungen ausschließlich per Überweisung bezahlt werden. Wer Handwerker, Kinderbetreuer oder Reinigungskräfte bar ausbezahlt, geht beim Finanzamt leer aus. Steuerlich absetzbar sind nur Kosten, die auch per Kontobe-wegung nachgewiesen werden können.Wer zudem folgende steuerliche Fachbegriffe versteht, verfügt über ein brauchbares Steuer-Basiswissen und kann dementspre-

chend gezielt Steuervorteile nutzen: Werbungskosten sind un-begrenzt absetzbar. Dazu zählen alle beruflichen Ausgaben wie Fortbildungen, Dienstreisen, Arbeitsmittel, Fahrtkosten zur Arbeit usw.Freibeträge bringen einem Steuervorteile, ohne dass man einzel-ne Kosten nachweisen muss. Sonderausgaben wie zum Beispiel Unterhaltszahlungen oder Vorsorgeaufwendungen sowie außer-gewöhnliche Belastungen wie beispielsweise Krankheits- oder Pflegekosten gehören ebenfalls in das Lexikon des Steuer-Basis-wissens. 4. Kämpfen – wenigstens ein bisschenSteuerbescheide sind nicht immer richtig. Da hilft nur ein Ein-spruch. Dieser ist in der Regel kostenlos und muss schriftlich binnen eines Monats beim Finanzamt eingehen. Jährlich legen mehrere Millionen Bundesbürger Einspruch gegen ihren Steuer-bescheid ein – und die Mehrzahl hat damit Erfolg.5. Ordnung haltenNur Kosten, die man belegen kann – also mit Quittungen oder auch Kontonachweisen – sind steuerlich absetzbar. Aus Sicht der VLH-Experten wird Ordnung von vielen Steuerzahlenden unter-schätzt. Ein Mindestmaß an Ordnung wäre bereits mit einem han-delsüblichen Schuhkarton gewährleistet. Legen Sie einfach alle Quittungen und Rechnungen über das Jahr der Reihe nach ab und holen Sie diese für die Steuererklärung wieder heraus. Das hilft nicht nur denen, die ihre Steuererklärung selbst machen. Auch ein Steuerprofi freut sich über eine vollständige Zettelwirtschaft.

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1716 Bornaer Stadtjournal 04 / 2016Bornaer Stadtjournal 04 / 2016

AktuellAktuell

Firma Haas intensiviertNetzwerk- und Projektarbeit

Zum Jahresausklang kam es in den Räumen der Firma Haas in Borna zum Treffen der Netzwerkpartner des Ge-sundheitsnetzwerks Mittelsachsen, welches ambulante, stationäre sowie rehabilitative Versorgung in einem Modellprojekt vernetzen möchte. Ziel hierbei soll u.a. auch das Ermög-lichen einer umfassenden Patienten-versorgung durch webbasierte und mHealth-Intrumente sein. Zur Um-setzung haben sich bis dato sechs Unternehmen und zwei assoziierte Partner zum Kooperationsnetz „Ent-wicklung von Assistenzsystemen bei der intersektoralen Wundtherapie im Gesundheitsnetz Mittelsachsen“ zu-sammengefunden. Die Netzwerkpartner trafen sich nun also in Borna zu einem Austausch. Geschäftsführer Helmut Haas be-grüßte die Gäste aus Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft. Im Rahmen des Treffens kam es auch zur Vorstellung des Gastgebers mit seinem breit gefächerten Leistungs-portfolio von klassischer, orthopä-dietechnischer Versorgung bis hin zu Diagnostik und wissenschaftlicher Projekt-Arbeit im Rahmen nicht nur dieses Netzwerkes. Mehr Infos im Web unter: www.ge-sundheitsnetz-mittelsachsen.de

pm

Ausgelassener Faschingstrubel im AZURIT Seniorenzentrum Borna

Die Jecken sind los. In bester Fa-schingslaune feierten die Bewohne-rinnen und Bewohner sowie die Mit-arbeiter des AZURIT Seniorenzentrums Borna am Donnerstag, den 4. Februar 2016 in der bunt geschmückten Ca-feteria die traditionelle Faschings-party. Pünktlich um 15 Uhr begrüßte Hausleiterin Katrin Colditz die zahl-reich erschienen Senioren. Auch in diesem Jahr hatte sich das Mitarbei-terteam wieder etwas Lustiges einfal-len lassen – passend verkleidet stellte Hausleiterin Colditz allen Anwesenden die Lebensgeschichte von Schneewitt-chen vor. Danach marschierten die sie-ben Zwerge mit ihrem zünftigen Lied ein und sorgten für eine ausgelassen Stimmung. Rainer Thoss von der Disco Resonanz brachte die Feierenden an diesem Nachmittag zum Schunkeln, Singen und Tanzen. Mancher Lie-derwunsch ging in Erfüllung und so sorgten Helene Fischer, Semino Rossi und Hansi Hinterseer für eine heitere Atmosphäre. Die hauseigene Küche des AZURIT Catering verwöhnte die Närrinnen und Narren nicht nur am Nachmittag - zum Abschied stärkten sich alle mit selbstgemachter Bowle, Nudelsalat, Wiener Würstchen sowie anderen deftigen Spezialitäten und ließen das bunte Treiben genussvoll ausklingen.

AZURIT Seniorenzentrum Borna

„Zugehört und Eingemischt"Das Kirchenladencafè Offenkundig platzte am Mittwoch, den 3. Februar aus allen Nähten, als in der beliebten Talkrunde des Superintendenten Matthias Weismann „Zu-gehört und Eingemischt“ Chefarzt Alexan-der Reinshagen zu Gast war. Der Chef der Neurologischen Station im Sanaklinikum Borna plauderte eloquent und äußerst in-teressant über seine Tätigkeit im Klinikum, die Schwerpunkte seiner beruflichen Karri-ere und über sein Christ sein. Dem sympa-thischen Mediziner gelang es in einer her-vorragenden Art und Weise, das Publikum zu fesseln. Er erläuterte das Neurologische

Zentrum in Borna, dessen Schwerpunkte und baute ganz nebenbei unbewusste Äng-ste von potentiellen Patienten ab.

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Gottesdienst am 6. März 2016in der Stadtkirche Borna„Anhalten – Halt finden“ – diesem Thema wollen wir uns in der Mitte der Passions- und Fastenzeit stellen. In einer Zeit der Ver-unsicherung und von Zukunftsängsten kön-nen wir in diesem Gottesdienst so etwas wie Vergewisserung erleben. Dabei werden wir nicht nur auf der rationalen, sondern auch auf der emotionalen und der Erleb-nisebene angesprochen. Dazu wird der be-kannte Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“ in vier Stationen erfahrbar sein. Höhepunkte des Ganzen sind – neben den beiden ersten Stationen „Oase“ und „finsteres Tal“ – die dritte Station „Salbung“ sowie die Vierte „Haus und Tisch“. In der dritten Station wird

eingeladen, wer das will, sich segnen zu las-sen. Bei der Vierten besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Essen und Trinken im Gottesdienst. Letzteres ist ja nun schon mit dem „Kirchenimbiss“ zur Tradition der 17 Uhr-Gottesdienste geworden. Während der ersten drei Stationen erleben die Kinder ihren eigenen Kindergottesdienst. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst, der von den Konfirmanden der 8. Klasse, dem Ge-meindeaufbaukreis und von Pfarrer Thomas Mallschützke gestaltet wird. Bringen Sie zu dieser besonderen Veranstaltung Ihre Ver-wandten, Freunde und Nachbarn mit.

pm

2. AKTION MÜLL(HALT)E

Die Verschmutzung und Verunreinigung unserer Stadt ist ein ständiges Thema in Borna. Bürgerinnen und Bürger ärgern sich über herumliegenden und achtlos fallen-gelassenen Müll und wünschen sich eine sauberere Stadt. Doch den ersten Schritt zu tun und selbst etwas zur Verbesserung der Situation beizutragen, selbst Hand an-zulegen – fällt vielen verständlicherweise schwer. Nach dem überwältigenden Er-folg der ersten privat organisierten Akti-on MÜLLHALTE vom vergangenen Jahr, rufen wir von „Unser Borna, Nachrichten aus Zwiebelborne“, mit Unterstützung der Stadtverwaltung, des Kinder- und Jugend-parlaments, sowie vieler weiterer Partner, auch in diesem Jahr zu einem Aktionstag für

ein saubereres Borna auf. Wir bitten alle, die sich über den Müll in unserer Stadt ärgern, am Sonnabend, dem 12. März um 9 Uhr zum Wirtschaftshof der Stadt in die Witz-nitzer Straße zu kommen. Von hier aus wol-len wir in kleineren Gruppen verschiedene Gebiete Bornas vom Müll befreien. So kann jeder einzelne selbstverantwortlich seinen Teil zu einem müllfrei(er)en Borna beitra-gen. Geplant ist die Aktion bis circa 12 Uhr. Im Anschluss wird es am Wirtschaftshof zur Stärkung aller Helfer ein Mittagessen geben. Weitere Informationen, Kontakt und Rückfragen: facebook.com/unserborna oder unter unserborna.de.to; [email protected]

red

Gymnasium „Am Breiten Teich“ in engeren Auswahl für Sächsischen SchulpreisMit dem Projekt „Klausurtagung“ hat es das Gymnasium „Am breiten Teich“ in die en-geren Auswahl für den 3. Sächsischen Schulpreis geschafft. Die jährlichen Klausurta-gungen sollen die Schule und das Lernumfeld weiterentwickeln. Eltern, Schüler und Leh-rer treffen sich dafür an einem freien Tag außerhalb der Schule und erarbeiten Ideen

welche dann im Schulalltag umgesetzt werden.Zehn sächsische Schulen, darunter auch unser Gymnasium, bekom-men bis Anfang März Besuch von den Juroren des 3. Sächsischen Schulpreises. Von insgesamt 52 Schulen, die sich für den Preis be-worben haben, konnten sich diese Schulen weiter qualifizieren und damit erfolgreich die erste Hürde nehmen. Nach dem die Juroren die Schulprojekte in Augenschein genommen haben, werden die sechs Schulen festgelegt, die die mit insgesamt 19.000 € dotierten Preise erhalten.Der Sächsische Schulpreis besteht aus drei Hauptpreisen a 4.000 €, einem Sonderpreis der Heraeus Bildungsstiftung (4.000 €), einem Sonderpreis Qualitätsmanagement (2.000 €) und einem För-derpreis (1.000 €). Die Preise werden am 19. Mai feierlich an die Schulen übergeben. Weitere Informationen unter www.schulpreis.sachsen.de

Gymnasium „Am breiten Teich“,Sächsisches Staatsministerium für Kultus

Eis mit Streuseln, Hasenausstellung u.v.m.Kita Sputnik feiert seinen 50. Geburtstag!

50 Jahre Kita Sputnik – Wow, was für ein Ereignis! Anlässlich dieses Jubiläums or-ganisierten wir vom 08. bis 12.02.2016 unsere Festwoche. Einer der Höhepunkte war das Treffen der „Ehemaligen". Die Adressen von allen Kollegen ausfindig zu machen, die in den 50 Jahren im Sputnik gearbeitet haben, war zwar sehr aufwendig (wurden von meiner Kollegin Frau Ronneberger or-ganisiert, die selbst noch in diesem Jahr ihr 45. Jubiläum in un-serer Kita feiert), aber es hat sich gelohnt. Insgesamt folgten 16 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einladung in den Sputnik. Viele hatten sich ja selbst seit Jahren nicht mehr gesehen. 2 Kollegen hatten dafür sogar mehrere Stunden Auto-fahrt auf sich genommen. Die Älteste ehemalige Kollegen war 92 Jahre alt. Unsere Kinder haben mit Ihren Erzieherinnen ein tolles Programm auf die Beine gestellt und beim anschließenden Rundgang durchs Haus konnten alte Erinnerungen geweckt sowie der äußere und innere Wandel des Hauses begutachtet werden. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe des Bornaer Stadtjournal einen ausführlichen Bericht mit vielen tollen Eindrücken, welche wir in Bildern fest gehalten haben.

M. Drews, Leiterin der Kita Sputnik

1918 Bornaer Stadtjournal 04 / 2016Bornaer Stadtjournal 04 / 2016

Veranstaltungen

Kinder / Jugend / Familie

... im Februar / März

Freizeitzentrum Borna Schulstraße 20, Tel.: 03433 20851925.02. | 09.00 UhrKrabbelgruppe (0 - 3 Jahre)

26.02. | 17.00 Uhr Erstes Treffen Jugendbe- teiligung-THW Bornaab 18 UhrNummernvergabe Kinderbekleidungsbörse

01.03. | 09.00 Uhr Krabbelgruppe (0 - 3 Jahre) 16.00 Uhr Medienprojekt „Schüler TV“(ab 6 Jahre) 02.03. | 16.00 UhrKreativwerkstatt – Osterhasen basteln (3 - 21 Jahre)

03.03. | 09.00 Uhr Krabbelgruppe (0 - 3 Jahre)

04.03. | 16.00 - 18.00 Uhr Abgabe Kinderbekleidungs-börse 05.03. | 09.00 - 12.00 Uhr

20. Kinderbekleidungsbörse 08.03. | 09.00 Uhr Krabbelgruppe (0 - 3 Jahre)16.00 Uhr Medienprojekt „Schüler TV“(ab 6 Jahre) 09.03. | 16.00 Uhr Kreativwerkstatt – Ostereier bemalen (6 - 21 Jahre)

10.03. | 09.00 Uhr Krabbelgruppe (0 - 3 Jahre)

11.03. | 16.00 UhrIm Topf geht´s rund!Rührei & Gurkensalat (3 - 21 Jahre)

Begegnungsstätte Borna-GnandorfAn der Aue 5, Tel.: 0162 4161853Anprechpartnerin: Frau WunderlichJeden Dienstag | 14.00 - 17.30 Uhr Skat-Nachmittag

Jeden Donnerstag | 14.00 - 17.30 Uhr Spiele-Nachmittag für Frauen

Begegnungsstätte Borna-NordHeinrich-Böll-Straße 30b01.03. | 16.00 - 18.00 UhrHardanger und NähenFrau Streubel, Tel.: 03433 851725

07.03. | 17.00 - 19.00 UhrKlöppel-ZirkelFrau Kudies, Tel.: 03433 201238

Museum BornaAn der Mauer 2 - 4, (Tel.: 27860)Sonderausstellungbis 04.04.2016Dorfgeschichte(n)Archäologie aus Breunsdorf, Großhermsdorf & Heuersdorf

Mediothek Borna25.02. | 19.00 Uhr„Mokka süß – war es denn Glück" Jutta Pillat liest aus ihrem Buch

Bürgerhaus „Goldener Stern"25.02. | 19.00 UhrDie Schatzkiste auf dem Dachboden Geschichte(n) von einem Bauernhof im Altenburger Land vorgetragen von Joachim Krause; Veranstaltung vom Heimatverein des Bornaer Landes e.V.

Frohburg, Schützenhaus 25.02. | 19.30 Uhr21. Seniorenturnier Ü60 im Schach (2. Runde)

Ausstellungen

Veranstaltungen

Termin- u. Programmänderungen vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.Alle Angaben ohne Gewähr.

Markkleeberg, Bowlingbahn „Straßenbahn"26.02. | 21.00 UhrBowling on the Rockmit der ELSTERBLUESBAND

Altenburg, Goldener Pflug02.03. | 19.30 Uhr

Casting für Massachusetts - Das Bee Gees Musical

Diakonie (PSKB), Deutzener Straße 14, Borna01.03. | 13.30 - 15.00 UhrOstereigestaltung Bitte Aushang beachten!02.03. | 10.00 - 11.30 UhrGedächtnistraining03.03. | 13.30 - 15.00 UhrTheaterprojekt07.03. | 13.30 - 15.00 UhrOffenes Kreativangebot

Volkssolidarität Kreisverband Borna e.V.Lobstädt, Gemeinderaum08.03. | 14.00 Uhr „Reise nach Nordvietnam"Teil 2, Lichtbildvortrag mit H.-Joachim Günther aus Pegau

Die Buchhandlung Borna14.03. | 18.00 Uhr

Lesung im Rahmen der Leipziger BuchmesseDie Fernseh-Schauspielerin Ina Rudolph liest aus den lustigen Büchern von Ellen Berg. Ein Eintritt wird erhoben, inkl. kulinarischer Kostproben und ein Glas Sekt.

VOLKSSOLIDARITÄTKreisverband Borna e.V.Borna, Dinterplatz 116.03. | 14.00 Uhr Blutspenden

Sana Klinikum Borna16.03. | 17.00 Uhr

Der Bauch wächst, die Fragen auch?! Themenabend für (werdende) Eltern 2016

Das Rockfestival im Bornaer Freibad (am Kuhteich) ist schon lan-ge kein Geheimtipp mehr. So ist es also auch nicht verwunderlich, dass schon über 100 Karten im Vorverkauf über die „Online-The-ke“ gingen. Dieses Mal lassen es die Frauen und Männer rund um Lutz Lettau richtig krachen. Ganze drei Tage (5. bis 7. Mai) sind angesetzt, in Borna noch einmal so richtig zu feiern. Denn zum definitiv letzten Mal geht das Festival im alten Bornaer Freibad über die Bühne. Ja, schade. Aber keine Sorge die Macher des klei-nen und feinen Rockfestivals sind schon in Verhandlung für eine neue und mindestens genauso attraktive Location.Freuen wir uns also erst einmal auf den 5. Mai (Christi Himmel-fahrt). Die Braunschweig Pension, gute alte Freunde von Lutz Let-tau, geben mit gewohnt guter Laune und guter Musik den Auftakt für das dreitägige Festival. Der Star des Abends ist natürlich Lie-dermacher Götz Widmann. Wie es sich gehört, kommt er in der alten Tradition des Liedermachens daher: Ein Mann – eine Gitarre und seine Songs. Seine Lieder berühren, lassen nachdenken und bringen zum Lachen. Mit Sicherheit gewinnt der Mann an diesem Abend einige Fans neu dazu.Am Freitag, den 6. Mai werden unter Garantie „Hasenscheisse“ die heimlichen Stars des Tages sein. Ihr Song „Bernd am Grill“ ist vielen Deutschen bekannt und hat sie schon zum Lachflash gebracht.Das nicht nur eingefleischten Fans mit „EIN GUTES PFERD“ oder „DIE UKRAINIENS“ das eingebaute „Tanz-Gen" zum Ausleben bringen und auch allen Beteiligten zum „Wiehern“ herauslocken, ist ein besonderes Phänomen des Festivals. An jenem ist wohl der Musikkenner Lettau nicht unschuldig, der mit verschmitztem Schmunzeln über seine Musikstars der drei Tage berichtet.

mk

3 Tage „Rock am Kuhteich“

Region

Auch in diesem Jahr möchte das Team vom Studio Hairpoint im Schirmge-schäft seine Kunden mit kleinen Din-gen, die das Leben schöner machen, begeistern! So ist es nun endlich so-weit: Ab dem 2. März laden wir Sie herzlich zum Verweilen ein. Jeden Mittwoch und Donnerstag können

Sie ab 10 Uhr bei hausgebackenen Kuchen und Kaffeespezialitäten die Seele baumeln lassen. Im Sommer können Sie dann auch in unserem schön gestalteten Hof des Schirmgeschäftes die angenehme Atmosphäre genie-ßen! Wer möchte, kann natürlich auch – durch einen Blick aus dem Schaufenster – das bunte Treiben im bzw. außerhalb des Hauses betrachten! Des Weiteren laden wir wieder nach einer kleinen Pause alle Kunstliebhaber zu unserer Ausstellungser-öffnung am 2. März um 19 Uhr ein. Bei einem Glas Sekt kann man so entspannt mit dem Künstler Ingbert Schädlich ins Ge-spräch kommen. Bei der Ausstellung handelt es sich um Blei-stiftzeichnungen, die uns Borna mal auf eine ganz andere Art und Weise präsentieren! Für alle Freunde der Mode möchten wir schon auf den 6. April hinweisen: Um 19 Uhr findet bei uns der nun schon 4. Modeabend statt. (Bitte mit Voranmel-dung unter Telefon 245695) Hier erfahren Sie Neues über die Frühling-/Sommertrends 2016 und wer mag, kann diese auch gleich mal anprobieren! Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch und hoffen so, dem Schirmgeschäft immer mehr Leben einzu-hauchen! red

Kunstliebhaber aufgepasst!

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2120 Bornaer Stadtjournal 04/ 2016Bornaer Stadtjournal 04/ 2016

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Danke Christa Köhler!Über 40 Jahre übte Frau Christa Köhler die Funktion der Vorsitzenden der Ortsgruppe 5 Borna der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisver-band Borna e. V. aus. Sie zeigte stets ein hohes ehrenamtliches Engagement und setzte sich selbstlos für das Wohl der Se-nioren in der Gruppe ein. Bereits auf einer Kreisdelegiertenversammlung im Jahre 2005 konnte sie berichten, welche aktive Kleinarbeit täglich durch ihren Vorstand und die Volkshelfer seit Jahrzehnten ge-leistet wurde. Regelmäßig fanden Seni-

orenveranstaltungen, u. a. der traditionelle „Geburtstag des Monats“ statt. Bettläge-rige ältere Menschen wurden nicht nur zu Geburtstagen, Jubiläen und Weihnachten durch sie und die Helfer aufgesucht. Oft-mals wurden Blumen aus den eigenen Gär-ten zur Verfügung gestellt. Mit der Wende hatte sich das Vereinsleben in der Ortsgruppe nicht wesentlich geän-dert, da die Mitglieder dem Vorstand auch weiterhin das Vertrauen schenkten. Ange-bote und Inhalte der Veranstaltungen wur-den erweitert. Das Hauptproblem für den Mitgliederverband war und ist das hohe Durchschnittsalter in der Volkssolidarität. Durch die natürlichen Abgänge ist es not-wendig, immer neue Mitglieder zu gewin-nen und für ein Ehrenamt zu begeistern. Das wurde mit der Zeit immer schwieriger. Trotzdem gelang es Christa Köhler gemein-sam mit ihrem Ehemann Harry und ihren Helfern immer wieder, die Betreuung der Senioren in der Ortsgruppe mit hohem Niveau durchzuführen. Eine enge Zusam-menarbeit verband die Ortsgruppe auch mit anderen Vereinen und vor allem mit der Kindertageseinrichtung der VOLKSSO-LIDARITÄT Kreisverband Borna e. V. „Gras-hüpfer“ Am Hochhaus in Borna. Zahlreiche gemeinsame Veranstaltungen mit Kindern und älteren Menschen fanden statt und erfreuten sich großer Beliebtheit. 2011 wurde Frau Köhler von der Sächsischen Staatsregierung für ihr bürgerschaftliches Engagement mit der Annen-Medaille „So-ziales Sachsen“ ausgezeichnet. Die Mit-glieder der Ortsgruppe freuten sich mit ihr und schätzten ein, dass „ihre Christa“ die-se Auszeichnung auch verdient hatte. Sie kann aufgrund ihrer liebevollen und ver-ständnisvollen Art sehr gut mit Menschen umgehen und versteht es, Älteren und

Kranken Mut zuzusprechen. Frau Köhler stützt sich dabei u.a. auf ihre Erfahrungen in der Sozialarbeit, wo sie bis zum Eintritt

ins Rentenalter hauptamtlich im öffent-lichen Dienst tätig war. Ihr Einfühlungs-vermögen zieht sie nicht zuletzt aus ihrer eigenen gesundheitlichen Situation. Auf-grund einer heimtückischen Krankheit ver-lor sie ein Bein. Sie bekam eine Prothese, aber bereits im Krankenhaus und in der an-schließenden Reha fragte sie ständig nach den Senioren ihrer Ortsgruppe. Sie machte sich Gedanken, dass die Arbeit weiter läuft, denn unter dem Motto „Gemeinsam nicht Einsam“ waren für die nächste Zeit Aus-fahrten geplant, die durchgeführt werden mussten. Auch mit ihrer Behinderung war Christa Köhler bis Ende 2015 aktiv als Vor-sitzende der Ortsgruppe tätig und manch einer staunt, was sie leistet. Leider erkrank-te inzwischen auch ihr Ehemann schwer und benötigt ihre volle Zuwendung. So musste sie ihr Ehrenamt niederlegen und dankte allen Helfern und dem Vorstand der Gruppe für das langjährige enge Zu-sammenwirken. Ein geeigneter Nachfolger für das Amt des Vorsitzenden konnte nicht gefunden werden. Auf Grund des hohen Alters vieler Mitglieder wurden Struktur-veränderungen im Bereich der ehrenamt-lichen Verbandsarbeit vorgenommen. Die Mitglieder der Ortsgruppe 5 wurden ent-sprechend ihren eigenen Wünschen in an-dere Bornaer Gruppen umgemeldet.Wir danken unserer Christa Köhler im Na-men des Vorstandes und der Geschäfts-führung unseres Kreisverbandes an die-ser Stelle nochmals für jahrzehntelanges, hohes ehrenamtliches Engagement und wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute. Wir freuen uns sehr, dass uns Christa Köh-ler auch weiterhin als Mitglied treu bleibt und wünschen ihr, dass sie künftig an un-seren Veranstaltungen teilnehmen kann, um selbst in den Genuss der Betreuung zu kommen.

Anne Mortan, VorsitzendeVOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.

VOLKSSOLIDARITÄTKreisverband Borna e. V.

Geschäftsstelle: Sachsenallee 2b • 04552 Borna • Tel.: 03433 205620E-Mail: [email protected] • Fax: 03433 205621

Internet: www.volkssolidaritaet-borna.de

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Christa Köhler(li. im Bild) wurdemit der Annen-Medaille „SozialesSachsen" geehrt undausgezeichnet.

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Gemeinschaftsgedanken leiten lassen. Aber: Die wichtigste Zutat für unser Erfolgsrezept ist immer noch jedes einzelne Mitglied. Und so passen sich unsere Wohnungsangebote den Wünschen der Mitglieder an! Vor allem Familien mit Kindern brauchen Platz! Kein Problem! Wir schaffen Platz für unsere Mitglieder bzw. zukünftigen Mitglieder und legen Wohnungen zusammen, so dass eine große Wohnung entsteht.Wenn die Gesellschaft altert, ist junges Denken gefragt. Klingt paradox? Für die Wohnungsgenossenschaft Regis-Breitingen eG nicht. Wir stellen uns der Herausforde-rung des demografischen Wandels. Wie? Ganz einfach! Mit barrierearmen Wohnkon- zepten sorgen wir dafür, dass Sie bis ins hohe Alter so selbstständig wie möglich in Ihrer Wohnung leben können. So passen wir zum Beispiel Ihr Bad an: Statt einer Wanne installieren wir eine Dusche oder montieren Haltegriffe sowie Handläufe und entfernen Stolperkanten. Zu unserem Tagesgeschäft gehören auch die Modernisierung und Sa-nierung unseres Wohngebietes. So wurden im Frühjahr 2015 in der „Straße der Deut-schen Einheit 18 - 22" Balkone angebaut und die Fassade gestrichen. Die gleiche Baumaßnahme ist auch für die „Straße der Deutschen Einheit 30 - 34" im Frühjahr 2017 geplant. WG Regis

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So funktioniert „TrackMyTools“Bosch nutzt die Möglichkeiten der Ver-

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zielen einen noch schnelleren Arbeits-fortschritt als die bisher kraftvolls-ten Modelle mit 1.700 Watt und steigern so die Produktivität des Handwerkers. Gleichzeitig sind die Geräte ergonomisch und bequem zu bedienen: Sie liegen mit einem Griffumfang von 208 Millimetern gut in der Hand, wiegen nur 2,4 bezie-hungsweise 2,5 Kilogramm und bieten damit das beste Verhältnis von Leistung zu Gewicht im Markt. Darüber hinaus verfügen die Geräte über einen hohen Anwenderschutz: Sie sind mit „Kick Back Control“ (bisher Kick-Back-Stopp ge-nannt), Sanftanlauf, Wiederanlaufschutz, verdrehsicherer Schutzhaube und Zu-satzhandgriff mit Vibrationsdämpfung ausgestattet.

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Das Finanzierungsbeispiel basiert auf einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 km.

Fahrzeugpreis: 17.470,00 €inkl. ZulassungskostenAnzahlung: 2.818,00 €Prämie: 2.500,00 €1Nettodarlehensbetrag: 12.276,00 €Sollzinssatz (gebunden) p. a.: 2,95 %Effektiver Jahreszins: 2,99 %Laufzeit: 48 MonateSchlussrate: 6.180,30 €Gesamtbetrag: 13.380,00 €

48 Monatsraten à 150,00 €2

Das Finanzierungsbeispiel basiert auf einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 km.

Fahrzeugpreis: 17.420,00 €inkl. ZulassungskostenAnzahlung: 3.005,05 €Prämie: 1.000,00 €1Nettodarlehensbetrag: 13.539,95 €Sollzinssatz (gebunden) p. a.: 2,95 %Effektiver Jahreszins: 2,99 %Laufzeit: 48 MonateSchlussrate: 7.652,25 €Gesamtbetrag: 14.804,25 €

48 Monatsraten à 149,00 €2

Passat Comfortline 1.4 TSI, 90 kW (122 PS), DSGEZ 03/2014, 9.910 km, urspr. UVP des Herstellers 33.534,00 €.Ausstattung: Metallic, Antiblockiersystem, Klimaautomatik, Regensensor, Einparkhilfe vorn + hinten, Radio CD + MP3, Mittelarmlehne vorne, Sitzheizung, Bluetooth, Coming-Home- Funktion, Multifunktions-Lederlenkrad u. v. m.

Golf Sportsvan Trendline 1.2 TSI, 63 kW (85 PS)EZ 04/2015, 14.990 km, urspr. UVP des Herstellers 23.558,00 €.Ausstattung: Pure White, Anhängerkupplung, Klimaautomatik, Regensensor, Einparkhilfe vorn + hinten, Radio „Composition Colour“, Mittelarmlehne, Sitzheizung, Start-Stopp-System, Tagfahrlicht, Reifenkontrollanzeige u. v. m.

1 Im Aktionszeitraum vom 01.01. bis 31.03.2016 erhalten Sie bei Inzahlungnahme (Konzernfahrzeuge Audi, SEAT, ŠKODA, Porsche sind ausgeschlossen) Ihres mindestens 4 Monate auf Ihren Namen zugelassenen alten Gebrauchtwagens und gleichzeitigem Kauf eines Jungen Gebrauchten eine Prämie von bis zu 3.000 €. Dabei ist die Höhe der Prämie sowohl von der Marke des in Zahlung gegebenen Fahrzeuges als auch vom Modell des neu gekauften Jungen Gebrauchten abhängig. Wir beraten Sie gern über die konkreten Einzelheiten. 2 Beispiel für einen Jungen Gebrauchten aus dem Bestand der Marke Volkswagen Pkw. Ein Finanzierungsangebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig. Für Laufzeiten von 12 bis 48 Monaten. Bonität vorausgesetzt. Angebot gilt vom 01.01. bis 31.03.2016 für ausgewählte Fahrzeugmodelle aus dem Bestand der Marke Volkswagen Pkw. Dieses und vergleichbare Fahrzeuge sind nur in begrenzter Stückzahl verfügbar. Nähere Informationen unter www.volkswagen.de oder bei uns. Angebot nur so lange der Vorrat reicht. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.