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Diercke Weltatlas Magazin Diercke 360° UNTERRICHTSEINHEIT SEKUNDARSTUFE I 22 London – Global City Erarbeitung von Merkmalen der Global City mithilfe des Whiteboards Merkmale der Global City London Die Global City London kann im Unter- richt unter vielfältigen Aspekten untersucht werden. Zu einer Verortung der Städte mit globaler Ausstrahlung (Diercke S. 84.1, Diercke 2 S. 68.1, Diercke Drei S. 102.1, Diercke S. 248.1, Diercke 2 S. 186.1, Diercke Drei S. 34.1 ) kommen die Ranglisten im Hinblick auf weltwirt- schaftliche Zentralisierung und Unter- nehmensstandorte, die Stellung im globalen Handelsnetzwerk von Städten sowie die vorherrschenden Industrien und Dienstleistungen (Diercke S. 104/ 105, Diercke 2 S. 80/81, Diercke Drei S. 116/117) im Großraum London. Hier verdichten sich Einrichtungen des Banken-, Versicherungs- und Börsenwe- sens auf engstem Raum. Mehr als 80 % der Beschäftigten sind im Dienstleis- tungssektor tätig. Die Tertiärisierung der Global City drückt sich auch in der Bebauung und der funktionalen Gliederung der Stadt aus. Die Innenstadtkarte von London (Diercke S. 113.3, Diercke 2 S. 85.2, Diercke Drei S. 110.2) zeigt außerdem die Bedeutung als Zielgebiet für Touristen und die Funktion als politisches Zen- trum. Interessant sind auch Kennzeichen des Lebensstandards, der Lebenshal- Das Thema „Global City“ wird im Unterricht häufig am Beispiel von Lon- don erarbeitet. Im Olympiajahr 2012 bietet sich diese Stadt besonders an. In dieser Unterrichtssequenz bearbeiten die Schüler eine digitale Soft- ware-Anwendung und präsentieren sie am interaktiven Whiteboard. Als Unterrichtsmittel dienen eine vorbereitete Präsentation und Atlaskarten, die durch statistisches Material und Bilder ergänzt werden. tungskosten, der kulturellen Attraktivität und der Verkehrsinfrastruktur. Darüber hinaus sind der historische Entwick- lungsprozess der Weltwirtschaft seit dem 19. Jahrhundert (Heineberg 2007) und die heutige Multikulturalität (Flink 2011) von Bedeutung. Erarbeitung am interaktiven Whiteboard Ein interaktives Whiteboard ist nur ein Medium, das allein noch keinen Gewinn für den Unterricht darstellt. Die in Abb. 2 dargestellten Teilkompetenzen mit Medienbezug können aber mit interak- tiven Tafelbildern und Aufgaben in spezieller Software effizient entwickelt werden. Dann geht der Nutzen dieses Mediums über den Einsatz als Projekti- onswand und Video-Player hinaus und verknüpft die bisher üblichen Medien im Klassenraum. Das Whiteboard befähigt zudem die Schüler zum zielgerichteten Umgang mit Software und steigert ihre Aktivität im Unterricht. Viele Unterrichtsmodule, die mit interaktiven Tafelbildern gestaltet sind, gewinnen erst an didaktischem Mehr- wert, wenn man sie im Computer-Netz- werk ausführen lässt. Der motivierende Effekt des Whiteboards nutzt sich schnell ab, wenn nur die Lehrkraft oder einzelne Schüler daran arbeiten und die anderen zusehen. Die Software der inter- aktiven Whiteboards bietet jedoch vielfältige Möglichkeiten. In diesem Unterrichtsvorschlag wird den Schülern eine vorbereitete Präsentation zur Verfügung gestellt, die sie allein oder in Gruppen bearbeiten und dann präsentieren. Sie legen die Ergebnisse im Schulnetzwerk ab, und die Lehrkraft kann diese aufrufen und im Plenum diskutieren. Ergänzungen können direkt in den Tafelbildern festgehalten und abgespeichert werden. Sollte diese Vernetzung nicht vorhanden sein, können Dateien über einen mobilen Datenträger auf den am Whiteboard angeschlossenen Rechner zur Autorin: Dr. Nadine Diekmann-Boubaker Studienrätin am Oberharz-Gymnasium Braunlage 0840W Reflektions- kompetenz Präsentations- kompetenz Produktionskompetenz Kooperationskompetenz Strukturierungskompetenz Recherchekompetenz Abb. 1 London in der Karte Diercke S. 84.1 Abb. 2 Teilkompetenzen mit Medienbezug Quelle: Gutenberg/Iser/Machate 2011, S. 44 global bedeutendes Dienstleistungs- zentrum global bedeutendes Industriezentrum

Braunlage London – Global City - media.diercke.net · Verfügung, so können die Aufgaben 1–3 und 5 mithilfe der hier abgedruck-ten Materialien bearbeitet werden. Auswertung und

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Diercke Weltatlas Magazin

Diercke 360°UNTERRICHTSEINHEIT

SEKUNDARSTUFE I

22

London – Global CityErarbeitung von Merkmalen der Global City mithilfe des Whiteboards

Merkmale der Global City LondonDie Global City London kann im Unter-richt unter vielfältigen Aspekten untersucht werden. Zu einer Verortung der Städte mit globaler Ausstrahlung (Diercke ◆ S. 84.1, Diercke 2 ◆ S. 68.1, Diercke

Drei ◆ S. 102.1, Diercke ◆ S. 248.1, Diercke 2 ◆

S. 186.1, Diercke Drei ◆ S. 34.1) kommen die Ranglisten im Hinblick auf weltwirt-schaftliche Zentralisierung und Unter-nehmensstandorte, die Stellung im globalen Handelsnetzwerk von Städten sowie die vorherrschenden Industrien und Dienstleistungen (Diercke ◆ S. 104/

105, Diercke 2 ◆ S. 80/81, Diercke Drei ◆

S. 116/117) im Großraum London. Hier verdichten sich Einrichtungen des Banken-, Versicherungs- und Börsenwe-sens auf engstem Raum. Mehr als 80 % der Beschäftigten sind im Dienstleis-tungssektor tätig.Die Tertiärisierung der Global City drückt sich auch in der Bebauung und der funktionalen Gliederung der Stadt aus. Die Innenstadtkarte von London (Diercke ◆ S. 113.3, Diercke 2 ◆ S. 85.2, Diercke Drei ◆ S. 110.2) zeigt außerdem die Bedeutung als Zielgebiet für Touristen und die Funktion als politisches Zen-trum. Interessant sind auch Kennzeichen des Lebensstandards, der Lebenshal-

Das Thema „Global City“ wird im Unterricht häufig am Beispiel von Lon-don erarbeitet. Im Olympiajahr 2012 bietet sich diese Stadt besonders an. In dieser Unterrichtssequenz bearbeiten die Schüler eine digitale Soft-ware-Anwendung und präsentieren sie am interaktiven Whiteboard. Als Unterrichtsmittel dienen eine vorbereitete Präsentation und Atlaskarten, die durch statistisches Material und Bilder ergänzt werden.

tungskosten, der kulturellen Attraktivität und der Verkehrsinfrastruktur. Darüber hinaus sind der historische Entwick-lungsprozess der Weltwirtschaft seit dem 19. Jahrhundert (Heineberg 2007) und die heutige Multikulturalität (Flink 2011) von Bedeutung.

Erarbeitung am interaktiven WhiteboardEin interaktives Whiteboard ist nur ein Medium, das allein noch keinen Gewinn für den Unterricht darstellt. Die in Abb. 2 dargestellten Teilkompetenzen mit Medienbezug können aber mit interak-tiven Tafelbildern und Aufgaben in spezieller Software effizient entwickelt werden. Dann geht der Nutzen dieses Mediums über den Einsatz als Projekti-onswand und Video-Player hinaus und verknüpft die bisher üblichen Medien im Klassenraum. Das Whiteboard befähigt zudem die Schüler zum zielgerichteten Umgang mit Software und steigert ihre Aktivität im Unterricht.Viele Unterrichtsmodule, die mit interaktiven Tafelbildern gestaltet sind, gewinnen erst an didaktischem Mehr-wert, wenn man sie im Computer-Netz-werk ausführen lässt. Der motivierende Effekt des Whiteboards nutzt sich

schnell ab, wenn nur die Lehrkraft oder einzelne Schüler daran arbeiten und die anderen zusehen. Die Software der inter-aktiven Whiteboards bietet jedoch vielfältige Möglichkeiten. In diesem Unterrichtsvorschlag wird den Schülern eine vorbereitete Präsentation zur Verfügung gestellt, die sie allein oder in Gruppen bearbeiten und dann präsentieren. Sie legen die Ergebnisse im Schulnetzwerk ab, und die Lehrkraft kann diese aufrufen und im Plenum diskutieren. Ergänzungen können direkt in den Tafelbildern festgehalten und abgespeichert werden. Sollte diese Vernetzung nicht vorhanden sein, können Dateien über einen mobilen Datenträger auf den am Whiteboard angeschlossenen Rechner

zur Autorin: Dr. Nadine Diekmann-Boubaker Studienrätin am Oberharz-Gymnasium Braunlage

0840W

Reflektions-kompetenz

Präsentations-kompetenz

Produktionskompetenz

Kooperationskompetenz

Strukturierungskompetenz

Recherchekompetenz

Abb. 1 London in der Karte Diercke S. 84.1

Abb. 2 Teilkompetenzen mit MedienbezugQuelle: Gutenberg/Iser/Machate 2011, S. 44

global bedeutendesDienstleistungs- zentrum

global bedeutendesIndustriezentrum

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Die Präsentationen in Smart notebook 10 und in PowerPoint sowie die Lösungen finden Sie online unter: www.diercke.de/360grad

übertragen werden oder Arbeitsblätter werden ausgefüllt über eine Dokumen-tenkamera gezeigt. In jedem Fall wird den Produkten der Schüler mehr Rechnung getragen als in einem Unterrichtsarrangement ohne interak-tives Whiteboard und Software.Eine weitere notwendige Voraussetzung zur Durchführung der hier vorgestellten Unterrichtssequenz ist die Verfügbarkeit mindestens eines internetfähigen Rechners im Raum, da sich Teilaufgaben in der vorbereiteten Präsentation auf Internetseiten beziehen. Die Erarbeitungs- und Präsentationspha-se verlaufen auf digitalem Weg, was einerseits das Kopieren von Material erspart, Schüler aktiver arbeiten lässt und eine umfassendere Auswertung und Weiterverarbeitung ermöglicht. Da Schüler mit den Werkzeugen der Software schnell vertraut sind und viele Bedienungen intuitiv ausführen, sind Erklärungen zur Aufgabenanwendung nicht nötig. Die zum Download vorbereitete Präsentation zur Global City London ist in der für das interaktive Whiteboard der Firma SMART geeigneten Software „SMART notebook 10“ verfügbar sowie in der Standardsoftware Powerpoint, von der Sie die Folien auch in Programme anderer Anbieter übertragen können.

Das Thema im Unterricht

Erarbeitung I

– farbige Gestaltung der Arbeitskarte zur funktionalen Gliederung der Londoner Innenstadt (Aufgabe 2)

– Auflistung von Merkmalen: London als Weltwirtschaftszentrum (Aufg. 3)

Einstieg

– Projektion des Londoner Finanzzen-trums (M1) und des Kartenaus-schnitts Diercke 84.1 (Abb. 1)

– Sammlung von Vermutungen, was die Legendeninformation „global bedeutendes Zentrum“ bedeutet (Aufgabe 1)

Auswertung

Die Schüler stellen ihre farbig gestal-teten Karten vor. Darauf aufbauend wird in einem zweiten Schritt zusam-mengeführt, welche Informationen die Atlaskarten über London als Weltwirtschaftszentrum geben.

Erarbeitung II

Ausgehend von einer Definition der Global City ergänzen die Schüler die Mind Map (M5) mit Aspekten und Beispielen, die zeigen, dass London eine Global City ist (Aufgabe 4). Diese Aufgabe ist nur mithilfe der vorberei-teten Präsentation in digitaler Form möglich. Hier kann auch arbeitsteilig in Gruppen vorgegangen werden.

Heft: 4/2004

Vorbereitung

Die Lehrkraft sollte die Präsentation in einer Whiteboard-fähigen Software auf Computern speichern, die den Schülern im Unterricht zur Verfügung stehen. Die Präsentation mit Lösungen wird am Lehrerarbeitsplatz gespei-chert. Die Kopiervorlagen (M1–M5) können zusätzlich vervielfältigt werden, sind aber zur digitalen Bear- beitung nicht notwendig, da M1–M5 auch in der Präsentation enthalten sind. Steht kein Whiteboard zur Verfügung, so können die Aufgaben 1–3 und 5 mithilfe der hier abgedruck-ten Materialien bearbeitet werden.

Auswertung und Präsentation

Einzelne Schüler (oder die Arbeits-gruppen) projizieren und erläutern ihre Ergebnisse am Whiteboard. Ergän-zungen werden vorgenommen und abgespeichert.

Vertiefung/Hausaufgabe

– Auflistung weiterer Global Cities (Aufgabe 5)

Literatur:Flink, J.: Leben in London – multikulturelle Vielfalt in einer Global City. In: Praxis Geographie, H. 1/2011, S. 10–12.Gutenberg, U./Iser, T./Machate, C.: Interaktive Whiteboards im Unterricht. Braunschweig 2010.Haspel, M./Michel, U.: Das interaktive Whiteboard im Geographieunterricht. In: Praxis Geographie, H. 11/2011, S. 17–21.Heineberg, H.: Die Global City London im Rahmen der Weltwirtschaftsentwicklung. In: Gesellschaft und Schule, H. 2/2007, S. 9–18.Hoyler, M.: London und Frankfurt als Weltstädte – Globale Dienstleistungszentren zwischen Kooperation und Wettbewerb. In: Geographische Rundschau, H. 4/2004, S. 26–31.Janke, U.: Verkehr in London. In: Praxis Geographie, H. 7–8/2009, S. 12–16.

Links:www.smarttech.comwww.lehrerfreund.de/in/schule/kat/interaktive-whiteboards

Präsentation zur anschließenden Präs- entation am interaktiven Whiteboard. Grundlage der Aufgaben sind mehrere Karten aus dem Diercke Weltatlas und ergänzende Materialien, deren Bear- beitung den internationalen Stellen-wert der Stadt im Hinblick auf Lebens-standard, Finanzwirtschaft, Kultur, Tourismus und multikulturelle Vielfalt veranschaulicht. Die Ergebnisse können sowohl handschriftlich (M5 als Kopiervorlage) oder in digitaler Form festgehalten werden.

Ziel der ersten Erarbeitungsphase ist es, die funktionale Gliederung der Innenstadt Londons zu visualisieren und mithilfe des Atlas nachzuweisen, dass London ein Weltwirtschaftszen-trum ist. In einer zweiten Erarbeitungs-phase bearbeiten die Schüler ausge-hend von einer Definition der Global City Aufgaben in einer digitalen

Heft: 11/2011

Heft: 1/2011

Heft: 7-8/2009

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C O P Y

bearbeitet von:

Autorin: Dr. Nadine Diekmann-Boubaker Diercke 360° 1/2012

M 1 Das Finanzzentrum Londons

Aufgaben1. In der Atlaskarte Diercke 84.1 ist London als „global bedeu-

tendes Zentrum“ gekennzeichnet. Notiere spontan in drei Stichworten, was du dir unter dieser Bezeichnung vorstellst.

2. Gliedere die Londoner Innenstadt nach ihrer Funktion. Gestalte dazu anhand der Atlaskarte Diercke 113.3 die Arbeitskarte (M4) farbig und ergänze die Legende.

3. Erkläre, warum London als global bedeutendes Wirtschafts-zentrum eingestuft wird. (Atlaskarten Diercke 84.1, 104/105, M1–M3)

4. Ergänze die Mindmap (M5) mit Merkmalen, die beweisen, dass London eine Global City ist.

5. Liste mithilfe der Atlaskarten Diercke 84.1, 150.1 und 195 weitere Global Cities auf.

M 2 Anteil der Beschäftigten Londons an den Gesamtbeschäftigten Großbritanniens nach Sektoren (2005)

Quelle: www.london.gov.uk/gla/publications/factsandfigures/information_london.

pdfM 3 Städteranking 2009

M 4 London – Innenstadt

Quelle: Global Power City Index 2009

Them se ( T h am

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St. James’sPark

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BuckinghamPalace

St. James’sPalace

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TrafalgarSquare

Royal Courtsof Justice

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British Museum

University

of London BarbicanCentre

Guildhall

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Roy. NationalTheatre

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SomersetHouse

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World TradeCentre

St.George’s

Circus

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GeneralPost Office

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Burgess Park

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Deptford

Hauptgeschäftszentrum(vorwiegend Banken, Versicherungen, Büros)sonstiges Geschäftszentrum(vorwiegend Kaufhäuser, Einzelhandel, Restaurants)

Regierung und Verwaltung

Gewerbe und Industrie

Park, Grünanlage

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0841W

primärer WirtschaftsbereichIndustrie

BaugewerbeGroßhandel

Hotels, RestaurantsTransport, Kommunikation

Finanzdienstleistungen

WirtschaftsdienstleistungenÖffentliche Verwaltung

Gesundheitswesen, Bildungsonstige Dienstleistungen

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Anteil an den Gesamtarbeitsplätzen Großbritanniens0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 %

0842W

New York 330,4 (1)

London 322,3 (2)

Paris 317,8 (3)Tokio 305,6 (4)

Berlin 259,3 (6)

Wien 255,1 (5)Amsterdam 250,5 (7)

Zürich 242,5 (15)

Hongkong 242,5 (17)

Singapur 274,4 (11)

Wirtschaft

0 50 100 150 200 250 300 350

Forschung undEntwicklung

Kulturelles LebenLebenswertigkeit

Erreichbarkeit

Umweltschutz undnatürliche Umgebung

1

10

2

3

4

56

7

8

9

Die Zahl in Klammern (1) zeigt den Rangplatz 2008.

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C O P Y

bearbeitet von:

Autorin: Dr. Nadine Diekmann-Boubaker Diercke 360° 1/2012

LONDON

Innenstadt Ballungsraum

Tourismus Weltwirtschaftszentrum

Olympiastadt 2012 Verkehrsknoten

Multikulturelle Vielfalt

M 5 Mindmap