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Bundesring 2005 W.Reith AG Darmstadt Aufnahmeverfahren und Fördermöglichkeiten mit Blick auf die Outputsteuerung

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Bundesring 2005 W.Reith AG Darmstadt

Aufnahmeverfahren und Fördermöglichkeiten mit Blick

auf die Outputsteuerung

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Gliederung

1. Thesen

2. Aufnahme und Fördermöglichkeiten bisher

3. Tests und Abschlussprüfungen an den SfE (VO 2003)

4. PISA und Praxiserfahrungen

5. Aufnahmepraxis am AG DA

6. Neue Verwaltungssteuerung (NVS)

7. Perspektiven

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Thesen• Eine rein formale Aufnahme in die SfE nach PISA

ist eine ziemliche Ressourcenverschwendung!• Förderung kann nur gelingen, wenn vorher eine

klare Diagnose erstellt wurde : Aufnahmetest und Lernausgangslagenfeststellung in D/E/M

• Die Outputsteuerung mit ihren Kennziffern und ihrer Geldsteuerung wird richtigerweise zu Einstufungs- und Aufnahmetests führen.

• Die PISA-Ergebnisse (Defizite) rechtfertigen Kompensationsangebote vor den eigentlichen Bildungsgängen der SfE (neuer Auftrag f. SfE!).

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Aufnahme an den SfE in Hessen

Aufnahme überwiegend formal, d.h.

AHRS:

• Vollzeitschulpflicht erfüllt – bisher kein vergleichbarer Bildungsabschluss

AG+HK:

• Mind. HSA – 19 Jahre + 3jährige Berufstätigkeit bei Eintritt in E1

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Bildungsgänge AG / HK

in der Regel 7 Semester:

• Vorkurs (1 Semester – dem VK können 1-2 Semester Aufbaukurs DaZ bzw. 1 Sem. AK vorgeschaltet werden)

• Einführungsphase (2 Sem. – E1 und E2)

• Qualifikationsphase (4 Sem. – Q1-4)

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Bildungsgänge AHS / ARS

Abendhauptschule

• H1 + H2

Abendrealschule

• R1 – R4

Evt. vorgeschaltete AKDaZ

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Fördermöglichkeiten nach der VOSfE 2003

• Stundentafel: zusätzlicher Unterricht zur Verstärkung des Pflichtunterrichts (§§ 20:AHS / 21:ARS / 32:VK / 33:E-Phase)

• Aufbaukurs DaZ: 16-24 Std. Deutsch als Zweitsprache 1 oder 2 Semester lang (§ 32)

• Anerkennung Herkunftssprache als 2. FS (§ 28) und Belegung DaZ vom VK bis E2

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Förderung f. Migranten + Englisch-

AG DA Deutsch Englisch

AKD1 6 Std. Text + 6 Gram + 4 LaKu + 2 MNU

0

AKD2 6 Std. Text + 6 Gram + 4 Laku

+ 8 Std. (Be-ginn b. 0)

Vka Std.tafel VK

DaZ statt 2. FS

+ 4

E1a

E2a

Std.tafel E-Ph

Daz statt 2. FS

+ 1

+ 1

Nullanfänger

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Tests bei der Aufnahme

VOSfE 2003• § 8.7: „Es ist der Schule anheim gestellt, zur

Entscheidung über die Aufnahme einen Sprachtest durchzuführen. Die Aufnahme in den AK DaZ kann nur auf der Grundlage des Ergebnisses eines Sprachtests erfolgen.“

Praxis einiger SfE• Einstufungs- und Aufnahmetests in D, E + M

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Tests im Bildungsgang

Mit der VOSfE 2003 erstmals Tests und Abschlussprüfungen in Hessen

• § 6.8 Verpflichtung zur Feststellung von Schulischen Lernausgangslagen + des Lernfortschritts bei Studierenden

• §13.11 Vergleichsarbeiten intern (R2 + E2)+ zentral (Q2)

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Zentrale Abschlussprüfungen

• HSA: D + M + mündl. Prüfung seit 2004• Qualifizierender HSA: siehe oben + E +

3,0 und besser• Mittlerer Abschluss: D + M + E + mündl.

Prüfung seit 2004 • 5. Prüfungsfach: Präsentation ab 2006• Landesabitur ab WS 2007• Fachhochschulreife ab 2008 ?

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Landesabitur

• Grundlage eigene Lehrpläne SfE (seit 80er)• Festlegungen für die einzelnen Lehrpläne• Bildungsstandards• Musteraufgaben• Formel für Eigenständigkeit SfE „So viele

gemeinsame Aufgaben mit der gymnasialen Oberstufe und dem berufl. Gymnasium wie möglich, so wenig eigene Aufgaben wie nötig.“

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1. Es kann für einheitliche Schulabschlüsse nicht unterschiedliche Abschlussziele geben.

2. Standards und Kompetenzniveaus müssen sich auf einem Level bewegen

3. Die Wege zu einem Abschluss können unterschiedlich sein, aber die Anforderungen müssen einheitlich sein

4. Die Prüfungen müssen vergleichbar sein. Für die Herstellung der Vergleichbarkeit ist die bildungswegübergreifende Zusammenarbeit erforderlich.

5. Landesprüfungen sind einheitlich zu gestalten und stehen unter der Steuerung durch das HKM (Es gibt keine Abiturbeauftragten oder Landesprüfungsämter)

Grundsätze für Landesprüfungen

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Ergebnisse PISA

• 25 % aller 15jährigen verbleiben unter der Kompetenzstufe 2– d.h. Risikogruppe auf dem Arbeitsmarkt

• Mangelnde Diagnosefähigkeit der Lehrer: nur 10 % diagnostizieren mangelnde Lesekompetenz ihrer Schüler

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Erfahrungen als Schulleiter

• Abschlusszeugnisse sind häufig nicht mehr aussagekräftig

• Manche Lehrkräfte wollen (leider !) mit guten Noten „die Welt verbessern“, d.h. ihren Schülern mit guten Noten eine Lehrstelle verschaffen

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  Stud. am 8.9. /29.9. Sem.beg. 30.8.04

Stud. 3.2.05 nach Versetzungskonf.

Schwund in %

AG DA      Vka 27 / 26 18 34 / 31

VKb 21 / 20 13 38 / 35VKc 21 / 15 8 62 / 47

VKN1 27 / 21 20 26 / 5VKN2 24 / 23 21 16 / 9

E1a 23 / 19 14 39 / 26E1b 24 / 22 13 46 / 41E2a 11 / 11 9 18 / 18E2b 24 / 24 19 21 / 21E2N 23 / 21 18 22 / 14

ASt Mi      VKM 21 / 17 18 14 / +1 ARS

E2M 17 / 17 16 6 / 6

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Abbrecherquoten AHRSWS 2003 SS 2004 WS 2004 SS 2005

ARS Groß-Gerau

Test nein nein ja ja

Stud.

Schwund-quote

R1: 52 R2: 27

48,1%R1:62 R2:47

24,2%

ARS Michelstadt / Odenwald

Test nein nein ja ja

Stud.

Schwund-quote

R1:33 R2:27

27,3%R1:21 R2:18

14,3%

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SS 2000

FS 2001

SS 2001

FS 2002

SS 2002

FS 2003

SS 2003

FS 2004

SS 2004

AKD1 18 16 18 21 18AKD2 22 18 19 23

VK 116 42 128 43 128 62 127 50 122E1 36 96 38 92 39 102 44 97 41E2 80 32 72 35 97 28 96 47 73Q1 46 61 32 65 38 90 30 74 45Q2 57 40 55 30 57 29 76 30 68Q3 17 41 28 39 13 38 14 42 17Q4 23 15 34 21 35 6 32 13 35

Gesamt 393 349 403 343 425 374 440 376 419

Studienerfolg am AG Darmstadt

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Systemische Entwicklung

• Gemeinsame Lehrpläne• Grundsatzkommission• Von den RPs zur ZSfE• Gemeinsame Verordnung• Eigenes und expandierendes Budget• Neue Standorte• Zusammenführung mit den Staatlichen Fachschulen

Symptome für Schwächen

• Steigende Abbrecher-quoten

• Sinkende Absolven-tenquoten

• Öffentl. kaum vertretbareKostenunterschiede

• Klagen aus den Kolle-gien

• Unverständnis gegen-über NVS + Vergleichs-arbeiten

• Reibungsverluste – Mehrfachstrukturen

Reaktionen

• Stärkung der Grund-bildung

• NVS• Qualitätsentwicklung• Projekt Bildungs-

steuerung

Seit 01.01.2005: Abteilung Berufliche Schulen, SfE, Lebenslanges LernenReferat III.7

10 Jahre im Rückblick SfE Hessen

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NVS in Hessen

• Grundsatzentscheidung zur Einführung der NVS auf Grundlage des kaufmännischen Rechnungswesens in 1998– d.h. flächendeckender Umbau der

Landesverwaltung mit ihren 140.000 Beschäftigten zu einem „Konzern Land Hessen“

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Ziele der NVS im Schulbereich

• Für jede einzelne Schule kann zukünftig nachvollzogen werden, welche Kosten wo und für welche Aufgabe entstanden sind (kaufmänn. Rechnungswesen mit KLR).

• Aufgabenerfüllung auch in qualitativer Hinsicht bewertbar (durch Standards und Vergleichsarbeiten) und steuerbar mit Hilfe eines Qualitätsmanagementsystems

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Selbstverantwortliche Schule

ressourcenorientiert

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten-transparenz

Kontraktestatt

Zuweisungen

Steuern überZiele und Kennziffern

(quantitativ)

=

ErgebnisorientierteSteuerung

Schulische Fach- und Ressourcen-verantwortung• Budgetierung aller schulischen

Leistungen• Transparenz durch Planung und

Controlling• Zielerreichung durch Kennziffern• Professionelles Management mit

Mandantenleitung im Mandanten

NVS – UP Erwachsenenbildung

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ProfitcenterStaatl. Fach-

schulen

Mandant Erwachsenenbildung

Grundsätze• Das bisherige Mittelzuweisungsverfahren wird ersetzt durch das

Kontraktmanagement.• Kern des Kontraktmanagements sind Ziel- und Leistungsvereinbarungen.• Das Budget spiegelt die zu erbringenden Leistungen mit den dazu gehörenden

Qualitäten.

MLHH-bauf-

tragterCO

ProfitcenterSfE

NVS – UP Erwachsenenbildung

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Ziele der NVS im Schulbereich

• Fach- und Ressourcenverantwortung der Schulen zusammenführen

• Dadurch Eigenverantwortlichkeit stärken

• Mehr Transparenz im Hinblick auf den Ressourceneinsatz

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QM-System Balanced Scorecard

1. Leistungswirkungen

2. Leistungsmerkmale

3. Finanzwirtschaft

4. Prozessqualität

5. Kundenzufriedenheit

6. Sozialstrukturelle Wirkungen

7. Mitarbeiterzufriedenheit

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Leistungswirkung

• Erreichen der für den Bildungsgang vereinbarten Kompetenzstandards

• Abschlussquoten pro Bildungsgang

• Positionierung in internationalen, nationalen, landesweiten und regionalen Vergleichen

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Leistungsmerkmale

• Zahl der Studierenden

• Zahl der Unterrichtsstunden (nach Bildungsgängen)

• Teilnahmequote an Fördermaßnahmen

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Wirtschaftlichkeit / Finanzeinsatz

• Kosten pro Studierenden im Bildungsgang

• Kosten pro Unterrichtsstunde

• Kosten pro Std. pro Stud. in den einzelnen Fördermaßnahmen

• Kosten pro Abschluss

• Gemeinkostenquote

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Kostenarten Ist

9110100000 Arbeitsstunden Beamte 2.903.765,41

9110300000 ARBEITSSTUNDEN ANG 169.768,98

9680100000 RESTUML. KST. GK 458.207,39-

9680200000 Umlage IIL 97.114,58

* Belastungen 2.712.441,58

9630200000 UML.Z-LEIST.M&F 295.270,52-

9643050000 UNTERRICHTSLEISTUNG 1.519.833,00-

9680200000 Umlage IIL 97.114,58-

9699000000 Restumlage Periode 13. 745.636,13-

* Entlastungen 2.657.854,23-

** Saldo 54.587,35

Geschäftsjahr 2004 – AG Darmstadt

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Kosten des Landes Hessen im AG DarmstadtNovember 2004

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Euro pro Monat

0

100

200

300

400

500

600

1 2 3 4 5 6 7

Euro

Stückkosten am AG-Darmstadt

Vk E1 E2 Q1 Q2 Q3 Q4

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Prozessqualität

• Klassengrößen

• Ausstattungsmerkmale (z.B. Studierende pro PC-Arbeitsplatz)

• Unterrichtsausfall

• Fortbildungstage pro Lehrkraft

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Kundenzufriedenheit

• Absolventenzufriedenheit nach Befragungsergebnis (z.B. nach 2 Jahren)

• Abnehmerzufriedenheit nach Befragungsergebnis (explorative Interviews)

• Studierendenzufriedenheit nach Befragungsergebnis

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Kostentransparenz SfE 2004Studierenden-zahlen

Abschlüsse Kosten der Pro-dukte in Mio €

Kosten pro Studierenden

AHS 174 91 0,62 3596

ARS 1193 313 3,37 2826

AG 2582 480(davon

180 FHR)

10,55 4086

HK 985 217(davon 17

FHR)

5,62 5829

Gesamt 4934 20,16

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Perspektiven

• Deutschaufnahmetest für alle (VO 2006)• Landesabitur ab WS 2007/08• Bildungsstandards ab SS 2008• Mitarbeitergespräche + Zielvereinbarungen

ab 2005• Kontrakte + Zielvereinbarungen zwischen

Mandant + Einzelschulen ab 2007• Produkthaushalte + Budgetierung ab 2008