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29. SEPTEMBER 1 9 3 4 KLINISCHE WOCHENSCHRIFT. 13. JAliRGANG. Nr. 39 14Ol KURZE WISSENSCHAFTLICHE MITTEILUNGEN. CARDIAZOL ALS WECKMITTEL IM TIERVERSUCH. Von M. H. FISCHER und H. LOWENBACH. In einer grol3en Zahl yon Versuchen fiber VorgS~nge im Seh~delinneren, bei welchen wir den operativen Eingriff in tiefer Pernoktonnarkose durchffihrten, wurde vielfach Ge- legenheit genommen, Uardiazol zu verwenden. Jedesmal trat nach der intraven6sen Gabe yon mindestens I ccm Cardiazol bei unseren Versuchtieren (Kaninchen und Katzen) eine blitzartige Weckwirkung auf. Wir haben die Hirngef~3e an den verschiedensten Stellen photographisch verfolgt und konnten dabei in mehreren FMlen nachweisen, dab nach Cardiazolinjektionen die sichtbaren gr6Beren Arterien und Venen sich praller ffillten und kleinere Gef~Be neu aufsproBten. Es ist wichtig zu bemerken, dab dies auch bei gleichbleiben- dam Blutdruck, ja sogar bei gleichzeitiger Blutdrucksenkung (gemessen in der Art. femoralis) in Erscheinung trat. Ant Abb. I haben wir Blutgef~ge, z. B. der Hirnoberfl~che einer Katze, bei iofacher Vergr6Berung photographiert. Das Tier befand sich in tiefer Pernoktonnarkose. Man sieht hier dent- lich die Verzweigungen eines groBen Gef~/3es, w~thrend der Untergrund verh~ltnism~gig blab erscheint, d. h. also, dab kleine Get,Be nur in geringerem Grade sichtbar sind. Abb. 2 stellt den gleichen Bezirk 5 Minuten nach intraven6ser In- jektion yon Cardiazol dar. Die gro/3en Gef~13e sind bier un- bedingt mehr mit Blur geffiltt, zum Tail welter geworden, und kleinere Get,Be sind neu zum Vorschein gekommen. Auf Grund dieses Befundes und der Tatsaehe, dab es -- wie wir beobachten konnten -- zu einer Beschleunigung des Bllit- stromes kommt, dart man wohl die Auffassung vertreten, dab das Cardiazol mit Wahrscheinlichkeit u. a. eine Erh6hung der ttirndurehblutung bewirkt. Mehrfach haben wir unsere Katzen vorsichtig curaresiert. Dutch Injektion yon Curare-Merck erreichten wir unseren Zweck insofern immer vollkommen, als die Tiara keine Spon- tanbewegungen, insbesondere keine Atembewegungen und weiter auch keinerlei Reflexbewegungen mehr zeigten. Nach der Cardiazolinjektion traten dann regelm~Big Atembewegun- gen wieder yon selbst ant, die Tiara waren sogar zli muskuliiren Manifestationen yon IZrampfanf~llen f~hig. Wir m6chten fiber die Ursache dieser Erscheinung niehts N/~heres aussagen, zumal wir ihr nicht waiter nachgegangen sind. Da in der neuesteli Zeit immer wieder auf die besondere Eigliung des Coramins hingewiesen wird, wollen wir ausdrficklich betonen, dab wir im Tierversuch Uiiterschiede in der Wirkungs- art geliannter beideli Weckmittel zugunsten des Coramins niemals feststelleli konnteli. Das Cardiazol ist abet erheblich billiger, wozu noch kommt, dab es als krystallinische Substanz rezeptur- mABig als L6sulig hergestellt werdeli kann. Die besprochene Weckwirkung des Cardiazols ist noch in anderer Hinsicht yon Interesse. Sie gibt trotz operativen Ein- Abb. x. Abb. 2. Garage der Hlrneberflacheder 14atze. Momentphot2graphmn x[~ Sekuade. Nahere Erklhrung im Text. griffes in tiefster Narkose die M6glichkeit, den eigentlichen Versuch, soweit und solange es unumg~nglich n6tig sein sollte, an einem ganz wachen Tiere durchzufiahren. Durch neuer- liche Gabe yon Narkotieum kann dann dieser Wachzustand jederzeit wieder unterbrochen warden. Es lassen sieh auf diese Weise manchmal unabweisbare Forderungen der For- schung mit den Bestimmungen und dam Sinne des Tiersehutz- gesetzes in Llbereinstimmung bringen. Obwohl die hier beschriebenen Tatsachen nur einen Meinen, nebenbei erhobenen Befund in unseren Versuchsprotokollen darstellen, hielten wir es im Hinblick auf die ja bekannte analoge und wichtige Wirkung des Cardiazols in der Klinik ffir angebracht, diese kurze Mitteilung unseren an anderer Stelle erscheinenden Ver6ffentliehungen fiber das Grundthema vorauszuschicken. (Aus der Physiologischen Abteilung dee Kaiser Wilhelm-Institutes ]i~r Hirn]orschung, Berlin-Dahlem.) KASUISTISCHE MITTEILUNGEN. ZUR KLINIK DER PELLAGRA. Yon Dr. FR. MEYER. Aus der LandesheilanstaltNeuhaldensleben, Der IIachfolgelid mitgeteilte Fall yell Pellagra bietet als solcher zwar klinisch nichts Bemerkenswertes oder Nelies, dfirfte aber aus der Art und Weise, wie er in seinem Verlaufe sich darstellte und zur Beobachtulig kam, immerhin allgemeineres Interesse be- anspruehen. Am IO. X. 1933 wurde die 38 Jahre alte Ehefrau L.B. mit folgender Anamnese aus der Nervenkliliik M. der hiesigen Anstalt zugeffihrt: Seit 8 Jahren haufig Erbrechen IIach den Mahlzeiten; WiderwiUeli gegen Fleisch, Appetit auf saure Speisen, IIiemals Schmerzeli; seit 1928 stark abgeliommen. Wegen Ersch6pfungs- zustalides am, 28. IX. 1933 in die Medizinische Klinik A. ein- gewiesen. Magenuntersuchung wegen starker motorischer Unruhe IIicht m6gtich. XYegen Verschlimmerung des psychofischen Zu- standes am 3. X. in die Nervenklinik verlegt. Dort 6rtlich und pers6nlich orientiert, zeitlich ungenau. Stimmung meist depressiv. Nahrlingsaufnahme wechselnd. Redet yell einer angeblieh be- vorstehenden Hochzeit lind ihren guten Kleidern. Sehr IInsauber, schmielt st~indig mit Stuhl und Urin, iBt unmanierlich. Starke motorische Unruhe; zeitweise aggressiv, t{6rperlich: sehr her- untergekommene Frau yon blassem Aussehen; innate Organe o. B. Blutdruek 125/i7o. WaR. negativ. Blutstatus: Rote 4,5Mi11., WeiBe 4800. Neutrophile 77, Lymphocyten 19, Monocyten 4, lib. 93 %- Neurologisch: Pup. o. ]3. I~nieph~nomen 1. > r. Beim Versuch zu Gehen, wird Iinkes Bein spastisch nachgezogeli. Diagnose: psychotisches Zustandsbild bei hypophysarer Kachexie? Magencarciliom ? In der hiesigen Anstalt: Sitzt mit starrem Gesicktsausdruck ulibeweglich-kataton da. Nestelt an ihrem Kleid herum, dreht ulid beiBt die Kn6pfe ab. N~hrerer Konnex nicht m6glich; gibt zeitweise nur recht zerfahrene und kurze Antworten. ]~6rperlich: stark reduzierter Ern~hrungszustand. IIInere Organe o.B. Leb- haffe Reflexe; linker Patellarreflex wesentlich > r. Leicht spasti- scher Gang des liliken Beilies. Pupillen o. B. -- 15. X. Keine spon- fanen ~uBerungen, st~ndig unrein mit Stuhl und Urin; weint 6fters; will nicht aufsteheli, schimpft auf die Pflegerili. Leidliche Nahrungs- aufnahme. -- 20. X. Noch gleicher Zustand, zerreil3t ihr Hemd, weint. -- 22. X. Dauernd unsauber, fiel beim Aufstehen lain und zog sich BluterguB am Knie zu. -- 23. X. Nachts Erbrechen. 24 . X. Sebr unruhig. -- 25. X. Nachts sehr lebhaft und laut, versuchte dauernd alis dam Bert zli kommen, beschimpft das Per- sonal, gibt zeitweise ganz ad~qtlate Antworten. -- 28. X. Fieber 38,4, 39,I. Sehr ~ngstlich, halluziliiert (?), bds. feilischlAgiger Tremor, fflhrt zeitweise mit der Hand grexfende bzw. abwehrende Bewegungen aus. -- 29. X. Gestern Nachmittag lind heute frfih breiige Stt~hle, kein Schleim oder Blur; heute Vormittag fort- gesetzte epileptiforme Anf~lle. Nahrungsverweigerung. Temperatur 38,8, 39,2. -- 3o- X. Zahlreiche epileptiforme AiifMle. -- 31. X.

Cardiazol als Weckmittel im Tierversuch

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29. SEPTEMBER 1 9 3 4 K L I N I S C H E W O C H E N S C H R I F T . 13. J A l i R G A N G . N r . 39 14Ol

K U R Z E W I S S E N S C H A F T L I C H E M I T T E I L U N G E N .

CARDIAZOL ALS WECKMITTEL IM TIERVERSUCH.

Von

M. H. FISCHER und H. LOWENBACH.

In einer grol3en Zahl yon Versuchen fiber VorgS~nge im Seh~del inneren, bei welchen wir den ope ra t iven Eingr i f f in t iefer P e r n o k t o n n a r k o s e durchff ihr ten , wurde viel fach Ge- legenhei t genommen , Uardiazol zu verwenden . J ed es ma l t r a t nach der i n t r aven6sen Gabe yon mindes t ens I ccm Cardiazol bei unseren Versuch t i e ren (Kan inchen und Katzen) eine b l i tzar t ige W e c k w i r k u n g auf. Wi r h a b e n die Hirngef~3e an den ve r sch i edens t en Stel len pho tog raph i s ch ver fo lg t u n d k o n n t e n dabei in meh re r en FMlen nachweisen, dab nach Card iazo l in jek t ionen die s i ch tba ren gr6Beren Ar te r i en und V e n e n sich pral ler ffill ten und kleinere Gef~Be neu aufsproBten. Es is t wicht ig zu bemerken , dab dies auch bei gleichbleiben- dam Blu tdruck , ja sogar bei gleichzei t iger B l u t d r u c k s e n k u n g (gemessen in der Art . femoralis) in E r sche inung t ra t . An t Abb. I h a b e n wir Blutgef~ge, z. B. der Hi rnober f l~che einer Katze , bei i o f a c h e r Vergr6Berung pho tog raph ie r t . Das Tier be fand sich in t iefer Pe rnok tonna rkose . Man s ieht h ier den t - lich die Verzweigungen eines groBen Gef~/3es, w~thrend der U n t e r g r u n d verh~l tn i sm~gig blab erscheint , d. h. also, dab kleine Get ,Be nu r in ger ingerem Grade s i ch tba r sind. Abb. 2 s te l l t den gleichen Bezi rk 5 Minu ten nach in t r aven6se r In- j ek t ion yon Cardiazol dar. Die gro/3en Gef~13e sind bier un- b e d i n g t m e h r m i t Blur geffiltt, zum Tail wel te r geworden, und kleinere Get ,Be sind neu zum Vorsche in gekommen . Auf G r u n d dieses Befundes und der Tatsaehe , dab es - - wie wir b e o b a c h t e n k o n n t e n - - zu einer Besch leun igung des Bllit- s t romes k o m m t , da r t m a n wohl die Auffassung ve r t r e t en , dab das Cardiazol m i t Wahrsche in l i chke i t u. a. eine E r h 6 h u n g der t t i r n d u r e h b l u t u n g bewirk t .

Mehr fach h a b e n wir unsere K a t z e n vors ich t ig curares ier t . D u t c h In j ek t i on y o n Curare-Merck e r re ich ten wir unse ren Zweck insofern i m m e r vo l lkommen, als die Tiara keine Spon- t anbewegungen , insbesondere keine A t e m b e w e g u n g e n und wei te r auch keinerlei Re f l exbewegungen m e h r zeigten. N a c h der Cardiazol in jekt ion t r a t e n d a n n regelm~Big A t e m b e w e g u n - gen wieder yon se lbs t ant, die Tiara waren sogar zli muskul i i ren Mani fes t a t ionen yon IZrampfanf~l len f~hig. Wi r m 6 c h t e n

fiber die Ursache dieser E r sche inung n iehts N/~heres aussagen, zumal wir ihr n i ch t wai te r nachgegangen sind.

Da in der neuesteli Zeit immer wieder auf die besondere Eigliung des Coramins hingewiesen wird, wollen wir ausdrficklich betonen, dab wir im Tierversuch Uiiterschiede in der Wirkungs- art geliannter beideli Weckmittel zugunsten des Coramins niemals feststelleli konnteli. Das Cardiazol ist abet erheblich billiger, wozu noch kommt, dab es als krystallinische Substanz rezeptur- mABig als L6sulig hergestellt werdeli kann.

Die besprochene W e c k w i r k u n g des Cardiazols is t noch in andere r Hins ich t yon In teresse . Sie g ibt t ro t z ope ra t iven E in-

Abb. x. Abb. 2. Garage der Hlrneberflache der 14atze. Momentphot2graphmn x[~ Sekuade.

Nahere Erklhrung im Text.

griffes in t ie fs ter Narkose die M6glichkeit , den e igent l ichen Versuch, sowei t und solange es unumg~ngl ich n6 t ig sein sollte, an e inem ganz wachen Tiere durchzufiahren. D u r c h neuer- liche Gabe yon N a r k o t i e u m kann d a n n dieser W a c h z u s t a n d jederze i t wieder u n t e r b r o c h e n warden. Es lassen sieh auf diese Weise m a n c h m a l unabwe i sba re F o r d e r u n g e n der For- schung mi t den B e s t i m m u n g e n und dam Sinne des T ie rsehu tz - gesetzes in L lbe re ins t immung br ingen.

Obwohl die h ier beschr i ebenen T a t s a c h e n n u r e inen Meinen, nebenbe i e rhobenen Be fu n d in unse ren Versuchspro toko l l en dars te l len, h ie l t en wir es im Hinb l ick auf die ja b e k a n n t e analoge und wicht ige W i r k u n g des Cardiazols in der Kl in ik ffir angebrach t , diese kurze Mi t te i lung unse ren an andere r Stelle e r sche inenden Ver6f fen t l i ehungen fiber das G r u n d t h e m a vorauszuschicken . (Aus der Physiologischen Abteilung dee Kaiser Wilhelm-Institutes ]i~r Hirn]orschung, Berlin-Dahlem.)

K A S U I S T I S C H E M I T T E I L U N G E N .

ZUR KLINIK DER PELLAGRA.

Yon

Dr. FR. MEYER. Aus der Landesheilanstalt Neuhaldensleben,

Der IIachfolgelid mitgeteilte Fall yell Pellagra bietet als solcher zwar klinisch nichts Bemerkenswertes oder Nelies, dfirfte aber aus der Art und Weise, wie er in seinem Verlaufe sich darstellte und zur Beobachtulig kam, immerhin allgemeineres Interesse be- anspruehen.

Am IO. X. 1933 wurde die 38 Jahre alte Ehefrau L . B . mit folgender Anamnese aus der Nervenkliliik M. der hiesigen Anstalt zugeffihrt: Seit 8 Jahren haufig Erbrechen IIach den Mahlzeiten; WiderwiUeli gegen Fleisch, Appeti t auf saure Speisen, IIiemals Schmerzeli; seit 1928 stark abgeliommen. Wegen Ersch6pfungs- zustalides am, 28. IX. 1933 in die Medizinische Klinik A. ein- gewiesen. Magenuntersuchung wegen starker motorischer Unruhe IIicht m6gtich. XYegen Verschlimmerung des psychofischen Zu- standes am 3. X. in die Nervenklinik verlegt. Dort 6rtlich und pers6nlich orientiert, zeitlich ungenau. Stimmung meist depressiv. Nahrlingsaufnahme wechselnd. Redet yell einer angeblieh be- vorstehenden Hochzeit lind ihren guten Kleidern. Sehr IInsauber, schmielt st~indig mit Stuhl und Urin, iBt unmanierlich. Starke motorische Unruhe; zeitweise aggressiv, t{6rperlich: sehr her- untergekommene Frau yon blassem Aussehen; innate Organe o. B.

Blutdruek 125/i7o. WaR. negativ. Blutstatus: Rote 4,5Mi11., WeiBe 4800. Neutrophile 77, Lymphocyten 19, Monocyten 4, l ib . 93 %- Neurologisch: Pup. o. ]3. I~nieph~nomen 1. > r. Beim Versuch zu Gehen, wird Iinkes Bein spastisch nachgezogeli. Diagnose: psychotisches Zustandsbild bei hypophysarer Kachexie? Magencarciliom ?

In der hiesigen Anstalt: Sitzt mit starrem Gesicktsausdruck ulibeweglich-kataton da. Nestelt an ihrem Kleid herum, dreht ulid beiBt die Kn6pfe ab. N~hrerer Konnex nicht m6glich; gibt zeitweise nur recht zerfahrene und kurze Antworten. ]~6rperlich: stark reduzierter Ern~hrungszustand. IIInere Organe o .B . Leb- haffe Reflexe; linker Patellarreflex wesentlich > r. Leicht spasti- scher Gang des liliken Beilies. Pupillen o. B. - - 15. X. Keine spon- fanen ~uBerungen, st~ndig unrein mit Stuhl und Urin; weint 6fters; will nicht aufsteheli, schimpft auf die Pflegerili. Leidliche Nahrungs- aufnahme. -- 20. X. Noch gleicher Zustand, zerreil3t ihr Hemd, weint. - - 22. X. Dauernd unsauber, fiel beim Aufstehen lain und zog sich BluterguB am Knie zu. - - 23. X. Nachts Erbrechen. 24 . X. Sebr unruhig. -- 25. X. Nachts sehr lebhaft und laut, versuchte dauernd alis dam Bert zli kommen, beschimpft das Per- sonal, gibt zeitweise ganz ad~qtlate Antworten. - - 28. X. Fieber 38,4, 39,I. Sehr ~ngstlich, halluziliiert (?), bds. feilischlAgiger Tremor, fflhrt zeitweise mit der Hand grexfende bzw. abwehrende Bewegungen aus. - - 29. X. Gestern Nachmittag lind heute frfih breiige Stt~hle, kein Schleim oder Blur; heute Vormittag fort- gesetzte epileptiforme Anf~lle. Nahrungsverweigerung. Temperatur 38,8, 39,2. - - 3 o- X. Zahlreiche epileptiforme AiifMle. - - 31. X.