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Montag. 1-4.11-83 taz LESERBRIEF ELL „Computer- Guerilla" Ihr bekommt so selten die sogenannten positiven Leserbriefe, weil man als Nicht-Schreiber eben auch nur dann was schreibt, wenn man wütend genug ist. Aber für dieses Mal muß es auch andersherum funktionieren: Die Dop- pelseite über „Computer-Guerilla" war wirklich von Anfang bis Ende witzig, spannend und einfach toll. Ich hoffe nur, ihr bringt mehr über Computer-Guerilla in d e n nächsten Schaffens-Perioden. Dazu sei übrigens vor einer falschen Einschätzung gewarnt - Immas letzter Satz: „Außerdem ziehen die deutschen Verdatungsgegner den ideologischen Abwehrkampf noch immerdersubversi- ven Infiltration vor." Das mag für die taz gelten, wo immer noch zu viele langwei- lige Linke sitzen, die eine ebenso selt- same wie widerliche Verwandlung durchmachen, wenn sie sich an eine Schreibmaschine setzen: vom netten Sonny-Boy bspw. zum hartgesottenen homo politicus etwa, das gilt aber nicht für den durchschnittlichen, interessier- ten taz-Nicht-Leser in der Provinz. Dort ist jetzt etwas Seltsames passiert: in drei Cafes und in einer Kneipe versuchte ich die Dienstags-Ausgabe der taz mir zu besorgen, vergeblich - sie war geklaut worden. (...) wegen eben dieser Doppel- seite über Computer-Guerilla, und es gab mindestens noch zehn oder fün- zehn weitere Leute, die sie sich deswe- g e n a u c h sofort geklaut hätten, wenn nicht andere ihnen zuvorgekommen wären. Auch noch die verschlafensten Friedens- und Öko-Heinis bzw. Emmas waren wie wild hinterdiesen Artikeln her (...), es war eben gerade das Unambitio- nierte, völlig Unideologische. Spieleri- sche daran, was sofort als neue Form von Widerstand - auf der Höhe der Zeit quasi - begriffen wurde, und - siehe da - heute mittag lagen in drei Cafes Neuen". Wir, wie vermutlich hunderte Doppelseite (...). Wenn ihr wüßtet, wie sehr dieses ganze Ideologische uns (auch und gerade in der taz) zum Halse raushängt, hier in der Provinz im Main-Kinzig-Tal. Ewig die richtige Einschätzung, die wichtigen Positionen zur Friedensbewegung, zu den Grünen, zu den diversen 3.Welt-Re- volutionen und Konteraktionen (...). Mein Gott, wie langweiiig, wenn man nicht mal mehr schief, daneben, falsch, reaktionär, völlig hinterher oder way ahead denken darf, lesen kann. Dieser elende Populismus versaut euch immer die besten Ideen. Es würde mich nicht wundern, wenn es selbst unter euch noch Leute gibt, die das taz-Projekt nach Links-Rechts-Schemata wahr- nehmen und dementsprechend „Poli- tik" machen, oder die immer noch auf der abgestandenen Solidaritäts-Kiste reiten -die Lateinamerika-Berichterstat- tung (...), Stichwort „Grenada" - auch zwei Seiten. Dazu fallen mir sofort die ganzen Frauen ein, die wegen der Sonne, dem Strand und den geilen Rastas in die Karibik fahren. Und was machen die daheim weiter an ihrer lin- ken Karriere bastelnden Männer? Sie entdecken dort auf einer winzigen Insel den Sozialismus, und dann noch einer- o h W o n n e oh Schauer, der jetzt vom gewaltigen US-Imperialismus - oh Zorn: Nieder mit, gegen den, die internatio- nale Solidarität. Transparente malen. Megaphon entstauben, Parka entmot- ten, Komitee gründen Spendenkonto einrichten, Aufrufe verfassen, Berichter- stattung anleiern, Teach-In organisie- ren, Rede halten, auch zwei zur Not, Filme zeigen, rumtelefonieren, abends in der Kneipe über die Bishop- und die Trishop-Fraktion debattieren, Punkte sammeln, Buch schreiben - Grenada, mon Amour, Arbeitstitel. (...) Kein Wun- der, daß dabei immer mehr Frauen aus- rastan, oder sich für Computer-Guerilla begeistern, die s-ch wenigstes ab und zu was Neues einfallen lassen und jedes- mal ganz leuchtende, LEBENDIGE Augen kriegen, wenn die ganzen Code- und Pass-Wörter nur so über ihre klei- nen grünen BildscniTne huschen. Sigrid Tollmarschen Schwulen-Buch Betr.: Alles, alles hat heute Min Geschlecht. Schwulenbuch-Razension von J.Kwasny, 7.11. A3 Ich glaube, bislang hat niemand so tref- fend die Intention unseres „Schwulen- buchs" formuliert wie Jens Kwasny in der taz. Wenn er schreibt, „heterose- xuelle Demokraten sind sozusagen objektiv KO und sollten nun subjektiv lernen, daß man auch Schwule akzep- tieren kann", hat Jens begriffsn, was wir wollten. Doch schleicht sich ein fader Beige- schmack ein, denn J e n s g e h t so gar nicht ernst mit unserem doch so ernst gemeinten Buch um. Welches, fragt sich nun der kleinbürgerlich-sozialistische Schwule, welches sind die tieferen, sprich gesellschaftlichen Ursachen der Ironie im Kwasny'schen Text? Ich will es mir nicht zu einfach macnen und auf die Begrenztheit der Möglich- keiten bürgerlich-liberaler Gesell- schaftsanalyse verweisen, obwohl der Text Anlaß hierzu böte. Die Ironie ist vielmehr Spiegelbild des Zustandes der Hilflosigkeit hiesiger Schwulenbewe- gung, mithin hat sie objektive Ursachen (und im Bereich des Objektiven fühl ich mich ja auch viel wohler). Das ist es denn auch, was einem „ernst- haften jungen Mann" (Kwasny) wie mir zu denken gibt. Denn der Intention zweite Seite unseres Buches war, jene ins Private abgedrängten Schwulen ans Licht der politischen Öffentlichkeit zu rufen, um gemeinsam die Wunden zu heilen, die uns die zwanghaft heterose- xuelle Welt schlug. Doch, und das ist leider nicht untypisch für das taz-Spektrum, das Angebot zur politischen Diskussion, das wir den unbewegten Schwulen machen, wird leider nicht angenommen. Dabei gäb's da im Zeichen des Wendekanzlers viel zu beraten, sich auf Gemeinsamkeiten (igittigitt, ich weiß, ihr findet schon das Wort eklig) zu einigen, wär nötig, wenn wir nicht wieder zurückfallen wollen hin- ter die verriegelten Kaschemmen der 50er Jahre. Denn, und das zeigt die Geschichte, wir sind eben nicht „jene seltsamen positiven Helden, die noch im Leiden stark und selbstbewußt sind". Nicht im Leiden, sondern im Kämpfen werden wir stark und selbstbewußt (manche von uns werden dabei gar zu seltsamen positiven Helden), und nur durch erreichte Fortschritte (an denen wir in der Tat nicht zweifeln) werden wir auf Dauer stark und selbstbewußt genug sein, die Sprache nicht zu verlie- ren. Mit freundlichen Grüßen Eckhard SEIDL Mit-Autor vom ..Schwulenbuch" Tägliches TV- Programm wir wollen unser fernsenprogramm täglich in der taz und imniQr allf der gleichen Seite wir agitieren für konsumtgrror und dosenbier tanzt den robert lembke massenhaft nans vhhmoser-andechs (\rft: Vereinigung fernsehender Inak») [Glotzenspiegel angeblich ab jetzt immer auf der letzten Seite. d.S-in] Wer ist der Hauptfeind? (...) Als Lateinamerikaner habe ich die konsequente „Linie" der taz in der Berichterstattung zu Ereignissen in unserem Kontinent aufmerksam ver- folgt. Zur Sache: Genährt durch die Milch der CARITAS und den Marshall-Plan, aufgewachsen und erzogen im Geiste des Kalten Krie- ges als Ausgeburten des „deutschen Konsum-Wunders", besessen von der Vorstellung, daß „Deutschland" immer noch „über alles" zu stellen ist. verlieren diejenigen die klare Sicht, die fortwäh- rend die Prozesse in unseren Ländern „analysieren" unter immer dem glei- chen Tenor zu ignorieren, wer der Hauptfeind ist. Und so jubeln sie voller Schadenfreude in perverser Absicht über die Schwierig- keiten und inneren Widersprüche der revolutionären Dialektik. Erfolge wer- den heruntergespielt, Anstrengungen ignoriert. Man sucht den Feind in den Reihen derer, die - aus verschiedenen Richtungen und mit unterschiedlichen Konzeptionen - gegen den Imperialis- mus sind. Die übernächtigten Kneipen-Strategen wollen der FMLN in El Salvador Rat- schläge geben; sie zeigen sich ent- täuscht von Nicaragua, weil man Ihre Konzeptionen dort nicht „anwendet"; sie sind voller Ungeduld, weil Chiles Kampf um das Übergewicht der Kräfte zugunsten der Revolution ihnen nicht schnell genug geht. Die politischen Schlüsse und Vorschläge, zu denen sie auf der Grundlage ihrer Analyse kom- men, sind rein subjektiv, die mehr auf Wunschdenken als auf der Realität - deren Wesen sie nicht annähernd erfas- sen - beruhen. Sie versuchen, die Klassenanalyse zu ersetzen durch das Studium sozialer Gruppierungen, die sie zu neuen „politi- schen Schauspielern" hochstilisieren möchten. Und das ist ihre fundamentale Schwäche. In diesem Zusammenhang ist die „Objektivität" der bürgerlicher Konzep- tion der „Freiheit" der Presse - von der die taz beim Wiederkäuen dei Gedan- ken der FAZ, Bild & Co. Gebrauch macht - nichts als ein Beweis der Unfähigkeit. konstruktive Gedanken und Stellung- nahmen in der Berichterstattung der Tatsachen auf Grenada zu artikulieren. Ein anderer Leser der taz hat es in etwa so formuliert: die taz wartet auf Ereig- nisse. um danach m i t d e m erhobenen Zeigefinger ihre eigenen Schlüsse dar- aus zu ziehen und Ratschläge ä la taz zu geben. Sie setzt sich keinerlei Gefahr aus. Sie benutzt außerdem die für diesen Teil der Welt ins Gegenteil verkehrte Spra- che; im Libanon ist nicht die NATO, sondern sind die Friedenstruppen. um nur ein aktuelles Beispiel zu zitieren (Hier wäre eine dankbare Aufgabe für die Setzerinnen und Setzer!) (...) Kritik könnt Ihr doch noch ertragen Oder? Deshalb immerhin, brüderlich. C. Gonzalez Leihgaben Betr.: Artikel vom 4.11. über C.Guggo- mo» NEUE Kneipe Mit Interesse haben wir euren Kneipen- bericht* aus Charly Guggomos Pinte' gelesen. Wir waren zu Zeiten der „Neuen" so blöd, diesem Projekt, einem der damals zahlreichen Hilferufen folgend. 500.- DM zu leihen. Einfach, weil wir es wichtig fanden, ein linkes Blatt zu unterstützen und weil wir das Geld auch überhatten. Kurz nach der Leihgabe war Schluß mit „Der Neuen". Wir, wie vermutlich Hunderte anderer Leute, haben nichts mehr von den „Neue-Macher" gehört. Kein „danke schön, aber es tut uns leid", nix mehr. Stattdessen sickerte durch, was für ein Scheißladen „Die Neue" - zumin- dest zum Schluß - gewesen sein muß Also auch noch die Falschen unter- stützt... Wir finden daher, Guggomos sollte alle Darlehensgeber, die er nicht auszahlen kann, zu Trinken und Essen in seine ominöse Kneipe einladen. Andernfalls laden sich - zumindest aus Hamburg - ein paar Leute selber ein. Das Festkomitee *llch höre immer 'Kneipe'! d S-in] Champagner D u r c h ( | K /tivil/liilK' S.iiiisl;ii!s;tii\u ;ilk- k o s l i i i l i i l.i/ im \l><» n u r n o c h P I U l i II ¡Li im I in/u«:. Abonnenten An die Tageszeitung, Abo-Abteilung Wattstr.11 /12; 1000 Berlin 65 Ich at>onnief e di« Tag,tteltunfl zum fortlaufenden Bezug Das Abonnement verlange^ Sich automatisch um den angegebenen Zahlungsj eitraum. wenn es nicht ^ndestens 3 Wochen »or Ablauf •chHftl'ch aekuna,gt wird Wann d«, ADo befristet M| n soll, bitte extra ZahlungMei , r aum O monat | lch DM24.- nur uDer Einzugs^machti^unc) O w ef t«ljahf"Ch DM 72.. C na,b l«hri.cn DM l " . . 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I n n r e s - Min erhält der I iiiiMi-r 10.- DM bei einem \/2 I.ihres- Min •¡¡Ill's 20.- DM l i e i e i n e m - h i l i r e s - Min i;ilil\ -id.- D M jl\ (.lllselinll m i t ' d i e i K i e h s t » Keeliiumi; \\ iellliu: Der Neil- \hnnnenl n u l l , d e n Vinien. \ i l i L N - i \ \hn-\unimer lit v I . i n f e r s jil'jellen!

Champagner - Stummkonzert · bericht* au Charls Guggomoy Pintes ' gelesen. Wir ware znu Zeite den „Neuenr so "blöd, diesem Projekt eine, m der damal s zahlreichen Hilferufe folgend

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Page 1: Champagner - Stummkonzert · bericht* au Charls Guggomoy Pintes ' gelesen. Wir ware znu Zeite den „Neuenr so "blöd, diesem Projekt eine, m der damal s zahlreichen Hilferufe folgend

M o n t a g . 1-4.11-83 taz L E S E R B R I E F E L L

„Computer-Guerilla" Ihr b e k o m m t s o s e l t e n d i e s o g e n a n n t e n pos i t i ven L e s e r b r i e f e , wei l m a n a l s N i c h t - S c h r e i b e r e b e n a u c h n u r d a n n w a s s c h r e i b t , w e n n m a n w ü t e n d g e n u g ist. A b e r f ü r d i e s e s Mal m u ß e s a u c h a n d e r s h e r u m f u n k t i o n i e r e n : Die D o p -p e l s e i t e ü b e r „ C o m p u t e r - G u e r i l l a " w a r wirkl ich v o n A n f a n g b i s E n d e wi tz ig , s p a n n e n d u n d e i n f a c h toll . Ich h o f f e n u r , ihr b r i n g t m e h r ü b e r C o m p u t e r - G u e r i l l a in d e n n ä c h s t e n S c h a f f e n s - P e r i o d e n . D a z u se i ü b r i g e n s v o r e i n e r f a l s c h e n E i n s c h ä t z u n g g e w a r n t - I m m a s l e t z t e r Sa tz : „ A u ß e r d e m z i e h e n d i e d e u t s c h e n V e r d a t u n g s g e g n e r d e n i d e o l o g i s c h e n A b w e h r k a m p f n o c h i m m e r d e r s u b v e r s i -v e n In f i l t r a t ion vor ." D a s m a g f ü r d i e t a z g e l t e n , w o i m m e r n o c h z u viele l a n g w e i -lige L inke s i t zen , d i e e i n e e b e n s o s e l t -s a m e w i e w i d e r l i c h e V e r w a n d l u n g d u r c h m a c h e n , w e n n s i e s i c h a n e i n e S c h r e i b m a s c h i n e s e t z e n : v o m n e t t e n S o n n y - B o y b s p w . z u m h a r t g e s o t t e n e n h o m o p o l i t i c u s e t w a , d a s gilt a b e r n i c h t fü r d e n d u r c h s c h n i t t l i c h e n , i n t e r e s s i e r -ten t a z - N i c h t - L e s e r in d e r P rov inz . D o r t ist j e tz t e t w a s S e l t s a m e s p a s s i e r t : in d re i C a f e s u n d in e ine r K n e i p e v e r s u c h t e i c h d ie D i e n s t a g s - A u s g a b e d e r t a z m i r z u b e s o r g e n , v e r g e b l i c h - s i e w a r g e k l a u t w o r d e n . (...) w e g e n e b e n d i e s e r D o p p e l -se i t e ü b e r C o m p u t e r - G u e r i l l a , u n d e s g a b m i n d e s t e n s n o c h z e h n o d e r f ü n -z e h n w e i t e r e L e u t e , d i e s i e s i c h d e s w e -g e n a u c h s o f o r t g e k l a u t h ä t t e n , w e n n n i c h t a n d e r e i h n e n z u v o r g e k o m m e n w ä r e n . A u c h n o c h d i e v e r s c h l a f e n s t e n F r i e d e n s - u n d Ö k o - H e i n i s bzw . E m m a s w a r e n w i e wild h i n t e r d i e s e n Art ikeln h e r (...), e s w a r e b e n g e r a d e d a s U n a m b i t i o -n ie r t e , völ l ig U n i d e o l o g i s c h e . S p i e l e r i -s c h e d a r a n , w a s s o f o r t a l s n e u e F o r m von W i d e r s t a n d - auf d e r H ö h e d e r Ze i t q u a s i - b e g r i f f e n w u r d e , u n d - s i e h e d a -h e u t e m i t t a g l a g e n in d re i C a f e s N e u e n " . Wi r , w i e v e r m u t l i c h h u n d e r t e D o p p e l s e i t e (...).

W e n n ihr w ü ß t e t , w i e s e h r d i e s e s g a n z e I d e o l o g i s c h e u n s ( a u c h u n d g e r a d e in d e r t a z ) z u m H a l s e r a u s h ä n g t , h i e r in d e r P r o v i n z im M a i n - K i n z i g - T a l . E w i g d i e r i c h t i g e E i n s c h ä t z u n g , d i e w i c h t i g e n P o s i t i o n e n zu r F r i e d e n s b e w e g u n g , z u d e n G r ü n e n , z u d e n d i v e r s e n 3 . W e l t - R e -v o l u t i o n e n u n d K o n t e r a k t i o n e n (...). Mein G o t t , w ie l a n g w e i i i g , w e n n m a n n i c h t m a l m e h r s c h i e f , d a n e b e n , f a l s c h , r e a k t i o n ä r , völlig h i n t e r h e r o d e r w a y a h e a d d e n k e n d a r f , l e s e n k a n n . D i e s e r e l e n d e P o p u l i s m u s v e r s a u t e u c h i m m e r d ie b e s t e n I d e e n . E s w ü r d e m i c h n i c h t w u n d e r n , w e n n e s s e l b s t u n t e r e u c h n o c h L e u t e g ib t , d i e d a s t a z - P r o j e k t n a c h L i n k s - R e c h t s - S c h e m a t a w a h r -n e h m e n u n d d e m e n t s p r e c h e n d „Pol i -tik" m a c h e n , o d e r d i e i m m e r n o c h auf d e r a b g e s t a n d e n e n S o l i d a r i t ä t s - K i s t e r e i t en - d i e L a t e i n a m e r i k a - B e r i c h t e r s t a t -t u n g (...), S t i c h w o r t „ G r e n a d a " - a u c h zwei S e i t e n . D a z u fa l l en mir s o f o r t d i e g a n z e n F r a u e n e i n , d i e w e g e n d e r S o n n e , d e m S t r a n d u n d d e n g e i l e n R a s t a s in d i e Karibik f a h r e n . U n d w a s m a c h e n d i e d a h e i m w e i t e r a n i h r e r l in-k e n K a r r i e r e b a s t e l n d e n M ä n n e r ? S i e e n t d e c k e n d o r t auf e i n e r w i n z i g e n Insel d e n S o z i a l i s m u s , u n d d a n n n o c h e i n e r -o h W o n n e o h S c h a u e r , d e r j e tz t v o m g e w a l t i g e n U S - I m p e r i a l i s m u s - o h Z o r n : N i e d e r mi t , g e g e n d e n , d i e i n t e r n a t i o -n a l e S o l i d a r i t ä t . T r a n s p a r e n t e m a l e n . M e g a p h o n e n t s t a u b e n , P a r k a e n t m o t -

t e n , K o m i t e e g r ü n d e n S p e n d e n k o n t o e i n r i c h t e n , A u f r u f e v e r f a s s e n , B e r i c h t e r -s t a t t u n g a n l e i e r n , T e a c h - I n o r g a n i s i e -r e n , R e d e h a l t e n , a u c h z w e i z u r N o t , F i l m e z e i g e n , r u m t e l e f o n i e r e n , a b e n d s in d e r K n e i p e ü b e r d i e B i s h o p - u n d d i e T r i s h o p - F r a k t i o n d e b a t t i e r e n , P u n k t e s a m m e l n , B u c h s c h r e i b e n - G r e n a d a , m o n A m o u r , Arbe i t s t i t e l . (...) K e i n W u n -d e r , d a ß d a b e i i m m e r m e h r F r a u e n a u s -r a s t a n , o d e r s i c h f ü r C o m p u t e r - G u e r i l l a b e g e i s t e r n , d i e s - c h w e n i g s t e s a b u n d z u w a s N e u e s e i n f a l l e n l a s s e n u n d j e d e s -m a l g a n z l e u c h t e n d e , L E B E N D I G E A u g e n k r i e g e n , w e n n d i e g a n z e n C o d e -u n d P a s s - W ö r t e r n u r s o ü b e r i h r e klei-n e n g r ü n e n B i l d s c n i T n e h u s c h e n .

Sigrid Tollmarschen

Schwulen-Buch Betr.: Alles, alles hat heute M i n Geschlecht. Schwulenbuch-Razension von J.Kwasny, 7 .11 . A3 Ich g l a u b e , b i s l a n g h a t n i e m a n d s o t r e f -f e n d d i e I n t e n t i o n u n s e r e s „ S c h w u l e n -b u c h s " f o r m u l i e r t w ie J e n s K w a s n y in d e r t az . W e n n e r s c h r e i b t , „ h e t e r o s e -x u e l l e D e m o k r a t e n s i n d s o z u s a g e n o b j e k t i v K O u n d s o l l t e n n u n s u b j e k t i v l e r n e n , d a ß m a n a u c h S c h w u l e a k z e p -t i e r e n k a n n " , h a t J e n s b e g r i f f s n , w a s wir w o l l t e n .

D o c h s c h l e i c h t s i c h e i n f a d e r B e i g e -s c h m a c k e i n , d e n n J e n s g e h t s o g a r n i c h t e r n s t mi t u n s e r e m d o c h s o e r n s t g e m e i n t e n B u c h u m . W e l c h e s , f r a g t s i c h n u n d e r k l e i n b ü r g e r l i c h - s o z i a l i s t i s c h e S c h w u l e , w e l c h e s s i n d d i e t i e f e r e n , s p r i c h g e s e l l s c h a f t l i c h e n U r s a c h e n d e r I ron ie im K w a s n y ' s c h e n T e x t ? Ich will e s mir n i c h t z u e i n f a c h m a c n e n u n d auf d i e B e g r e n z t h e i t d e r M ö g l i c h -k e i t e n b ü r g e r l i c h - l i b e r a l e r G e s e l l -s c h a f t s a n a l y s e v e r w e i s e n , o b w o h l d e r T e x t A n l a ß h i e r z u b ö t e . D ie I r o n i e ist v i e l m e h r S p i e g e l b i l d d e s Z u s t a n d e s d e r Hi l f los igke i t h i e s i g e r S c h w u l e n b e w e -g u n g , m i t h i n h a t s i e o b j e k t i v e U r s a c h e n ( u n d im B e r e i c h d e s O b j e k t i v e n f ü h l ich m i c h ja a u c h viel w o h l e r ) . D a s ist e s d e n n a u c h , w a s e i n e m „ e r n s t -h a f t e n j u n g e n M a n n " ( K w a s n y ) w i e m i r z u d e n k e n g ib t . D e n n d e r I n t e n t i o n z w e i t e S e i t e u n s e r e s B u c h e s w a r , j e n e i n s P r i v a t e a b g e d r ä n g t e n S c h w u l e n a n s L i c h t d e r p o l i t i s c h e n Ö f f e n t l i c h k e i t z u r u f e n , u m g e m e i n s a m d i e W u n d e n z u h e i l e n , d i e u n s d i e z w a n g h a f t h e t e r o s e -x u e l l e Wel t s c h l u g .

D o c h , u n d d a s is t l e i de r n i c h t u n t y p i s c h f ü r d a s t a z - S p e k t r u m , d a s A n g e b o t z u r p o l i t i s c h e n D i s k u s s i o n , d a s wir d e n u n b e w e g t e n S c h w u l e n m a c h e n , wi rd l e i de r n i c h t a n g e n o m m e n . D a b e i g ä b ' s d a i m Z e i c h e n d e s W e n d e k a n z l e r s viel z u b e r a t e n , s i c h auf G e m e i n s a m k e i t e n (igit t igit t , i c h w e i ß , ihr f i n d e t s c h o n d a s W o r t ek l i g ) z u e i n i g e n , w ä r n ö t i g , w e n n wir n i c h t w i e d e r z u r ü c k f a l l e n w o l l e n h i n -t e r d i e v e r r i e g e l t e n K a s c h e m m e n d e r 5 0 e r J a h r e . D e n n , u n d d a s z e i g t d i e G e s c h i c h t e , wir s i n d e b e n n i c h t „ j e n e s e l t s a m e n p o s i t i v e n H e l d e n , d i e n o c h im L e i d e n s t a r k u n d s e l b s t b e w u ß t s i n d " . N i c h t im L e i d e n , s o n d e r n im K ä m p f e n w e r d e n wir s t a r k u n d s e l b s t b e w u ß t ( m a n c h e v o n u n s w e r d e n d a b e i g a r z u s e l t s a m e n p o s i t i v e n H e l d e n ) , u n d n u r d u r c h e r r e i c h t e F o r t s c h r i t t e ( a n d e n e n wir in d e r T a t n i c h t z w e i f e l n ) w e r d e n wir auf D a u e r s t a r k u n d s e l b s t b e w u ß t g e n u g s e i n , d i e S p r a c h e n i c h t z u ver l ie -r e n . Mit f r e u n d l i c h e n G r ü ß e n

Eckhard SEIDL Mit-Autor vom ..Schwulenbuch"

Tägliches TV-Programm wir wollen unser fernsenprogramm täglich in der taz und imniQr allf der gleichen Seite wir agitieren für konsumtgrror und dosenbier

tanzt den robert lembke massenhaft

nans vhhmoser-andechs (\rft: Vereinigung fernsehender Inak»)

[ G l o t z e n s p i e g e l a n g e b l i c h a b je tz t i m m e r a u f d e r l e t z t e n S e i t e . d . S - i n ]

Wer ist der Hauptfeind? ( . . . ) Als L a t e i n a m e r i k a n e r h a b e i c h d i e k o n s e q u e n t e „Lin ie" d e r t a z in d e r B e r i c h t e r s t a t t u n g z u E r e i g n i s s e n in u n s e r e m K o n t i n e n t a u f m e r k s a m v e r -f o l g t . Z u r S a c h e : G e n ä h r t d u r c h d i e Milch d e r C A R I T A S u n d d e n M a r s h a l l - P l a n , a u f g e w a c h s e n u n d e r z o g e n i m G e i s t e d e s K a l t e n Kr i e -g e s a l s A u s g e b u r t e n d e s „ d e u t s c h e n K o n s u m - W u n d e r s " , b e s e s s e n v o n d e r V o r s t e l l u n g , d a ß „ D e u t s c h l a n d " i m m e r n o c h „ ü b e r a l l e s " z u s t e l l e n ist . v e r l i e r e n d i e j e n i g e n d i e k l a r e S i c h t , d i e f o r t w ä h -r e n d d i e P r o z e s s e in u n s e r e n L ä n d e r n „ a n a l y s i e r e n " u n t e r i m m e r d e m g l e i -c h e n T e n o r z u i g n o r i e r e n , w e r d e r H a u p t f e i n d is t . U n d s o j u b e l n s i e vo l l e r S c h a d e n f r e u d e in p e r v e r s e r A b s i c h t ü b e r d i e S c h w i e r i g -k e i t e n u n d i n n e r e n W i d e r s p r ü c h e d e r r e v o l u t i o n ä r e n Dia lek t ik . E r f o l g e w e r -d e n h e r u n t e r g e s p i e l t , A n s t r e n g u n g e n i g n o r i e r t . M a n s u c h t d e n F e i n d in d e n R e i h e n d e r e r , d i e - a u s v e r s c h i e d e n e n R i c h t u n g e n u n d m i t u n t e r s c h i e d l i c h e n K o n z e p t i o n e n - g e g e n d e n I m p e r i a l i s -m u s s i n d . D i e ü b e r n ä c h t i g t e n K n e i p e n - S t r a t e g e n w o l l e n d e r F M L N in El S a l v a d o r R a t -s c h l ä g e g e b e n ; s i e z e i g e n s i c h e n t -t ä u s c h t v o n N i c a r a g u a , wei l m a n I h r e K o n z e p t i o n e n d o r t n i c h t „ a n w e n d e t " ; s i e s i n d vo l l e r U n g e d u l d , wei l C h i l e s K a m p f u m d a s Ü b e r g e w i c h t d e r K r ä f t e z u g u n s t e n d e r R e v o l u t i o n i h n e n n i c h t s c h n e l l g e n u g g e h t . D ie p o l i t i s c h e n S c h l ü s s e u n d V o r s c h l ä g e , z u d e n e n s i e a u f d e r G r u n d l a g e i h r e r A n a l y s e k o m -m e n , s i n d r e i n s u b j e k t i v , d i e m e h r a u f W u n s c h d e n k e n a l s a u f d e r R e a l i t ä t -d e r e n W e s e n s i e n i c h t a n n ä h e r n d e r f a s -s e n - b e r u h e n . S i e v e r s u c h e n , d i e K l a s s e n a n a l y s e z u e r s e t z e n d u r c h d a s S t u d i u m s o z i a l e r G r u p p i e r u n g e n , d i e s i e z u n e u e n „pol i t i -s c h e n S c h a u s p i e l e r n " h o c h s t i l i s i e r e n m ö c h t e n . U n d d a s ist i h r e f u n d a m e n t a l e S c h w ä c h e . In d i e s e m Z u s a m m e n h a n g ist d i e „ O b j e k t i v i t ä t " d e r b ü r g e r l i c h e r K o n z e p -t i o n d e r „ F r e i h e i t " d e r P r e s s e - v o n d e r d i e t a z b e i m W i e d e r k ä u e n d e i G e d a n -k e n d e r FAZ, Bild & C o . G e b r a u c h m a c h t - n i c h t s a l s e i n B e w e i s d e r U n f ä h i g k e i t .

k o n s t r u k t i v e G e d a n k e n u n d S t e l l u n g -n a h m e n in d e r B e r i c h t e r s t a t t u n g d e r T a t s a c h e n auf G r e n a d a z u a r t i k u l i e r e n . Ein a n d e r e r L e s e r d e r t a z h a t e s in e t w a s o f o r m u l i e r t : d i e t a z w a r t e t auf E r e i g -n i s s e . u m danach mi t d e m e r h o b e n e n Z e i g e f i n g e r i h r e e i g e n e n S c h l ü s s e d a r -a u s z u z i e h e n u n d R a t s c h l ä g e ä la t a z z u g e b e n . S i e s e t z t s i c h k e i n e r l e i G e f a h r a u s . S i e b e n u t z t a u ß e r d e m d i e f ü r d i e s e n Teil d e r Wel t i n s G e g e n t e i l v e r k e h r t e S p r a -c h e ; im L i b a n o n ist n i c h t d i e N A T O , s o n d e r n s i n d d i e F r i e d e n s t r u p p e n . u m n u r e i n a k t u e l l e s B e i s p i e l z u z i t i e r e n ( H i e r w ä r e e i n e d a n k b a r e A u f g a b e f ü r d i e S e t z e r i n n e n u n d S e t z e r ! ) ( . . . ) Kritik k ö n n t Ihr d o c h n o c h e r t r a g e n O d e r ? D e s h a l b i m m e r h i n , b r ü d e r l i c h .

C. Gonzalez

Leihgaben Betr.: Artikel vom 4.11. ü b e r C . G u g g o -mo» N E U E Kneipe Mit I n t e r e s s e h a b e n wir e u r e n K n e i p e n -b e r i c h t * a u s C h a r l y G u g g o m o s P i n t e ' g e l e s e n . Wir w a r e n z u Z e i t e n d e r „ N e u e n " s o b l ö d , d i e s e m P r o j e k t , e i n e m d e r d a m a l s z a h l r e i c h e n H i l f e r u f e n f o l g e n d . 5 0 0 . -DM z u l e i h e n . E i n f a c h , wei l w i r e s w i c h t i g f a n d e n , e i n l i n k e s Bla t t z u u n t e r s t ü t z e n u n d weil wir d a s G e l d a u c h ü b e r h a t t e n . Kurz n a c h d e r L e i h g a b e w a r S c h l u ß m i t „ D e r N e u e n " . Wir , w i e v e r m u t l i c h H u n d e r t e a n d e r e r L e u t e , h a b e n n i c h t s m e h r v o n d e n „ N e u e - M a c h e r " g e h ö r t . Ke in „ d a n k e s c h ö n , a b e r e s t u t u n s leid", n ix m e h r . S t a t t d e s s e n s i c k e r t e d u r c h , w a s f ü r e i n S c h e i ß l a d e n „Die N e u e " - z u m i n -d e s t z u m S c h l u ß - g e w e s e n s e i n m u ß A l s o a u c h n o c h d i e F a l s c h e n u n t e r -s tü tz t . . . Wir f i n d e n d a h e r , G u g g o m o s so l l t e a l l e D a r l e h e n s g e b e r , d i e e r n i c h t a u s z a h l e n k a n n , z u T r i n k e n u n d E s s e n in s e i n e o m i n ö s e K n e i p e e i n l a d e n . A n d e r n f a l l s l a d e n s i c h - z u m i n d e s t a u s H a m b u r g -e i n p a a r L e u t e s e l b e r e i n .

Das Festkomitee * l l c h h ö r e i m m e r ' K n e i p e ' ! d S - i n ]

Champagner D u r c h ( | K / t i v i l / l i i l K ' S . i i i i s l ; i i ! s ; t i i \ u ; i l k - k o s l i i i l i i l . i / i m \l><» n u r n o c h P I U l i I I ¡L i i m I i n / u « : .

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I l i i e i n e im I / - I . I n n r e s - M i n

e r h ä l t d e r I i i i i M i - r 1 0 . - D M

b e i e i n e m \ / 2 I . i h r e s - M i n

• ¡ ¡ I l l ' s 2 0 . - D M

l i e i e i n e m - h i l i r e s - M i n

i ; i l i l \ - i d . - D M j l \ ( . l l l s e l i n l l

m i t ' d i e i K i e h s t » K e e l i i u m i ;

\ \ i e l l l i u :

D e r N e i l - \ h n n n e n l

n u l l , d e n V i n i e n .

\ i l i L N - i \ \ h n - \ u n i m e r

l i t v I . i n f e r s j i l ' j e l l e n !