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GOLF-CLUB HEILBRONN-HOHENLOHE E.V. Tradition trifft Moderne CLUB-MAGAZIN Herbst | Winter 2013

Clubmagazin 022013

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Clubmagazin Herbst 2013

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Page 1: Clubmagazin 022013

GOLF-CLUBHEILBRONN-HOHENLOHE E.V.

Tradition trifft Moderne

CLUB-MAGAZINHerbst | Winter 2013

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Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

18 Herren

70 Sommerfest58 Pro-Tipp

INTERN4 VorStänDe

14 GeScHäftSStelle turnierStAtiStik 2013

15 GeScHäftSStelle inforMAtionen Winter

15 GeScHäftSStelle änDerunGen

16 Der SPäHer

MANNSCHAFTEN18 Herren

26 DAMen

32 MiD-AMAteure i + ii

40 Senioren i + ii

44 Seniorinnen

46 JuGenD

AKADEMIE „GOLF IN BALANCE“56 AkADeMie „Golf in BAlAnce“

58 SeBAStiAn küBler „WAS iSt in 300 tAGen MöGlicH”

61 VerABScHieDunG nico

62 tAktik Der BAHn ScHloSSPArk & liMeS 7

SPIELGRUPPEN50 AMiGoS

52 lADieS

54 Senioren

SPORTLICHES48 DGV NEwS / SPIELVORGABENPRüFUNG

66 REGELTEUFEL, DR. FLOR HAMPE

69 DGV NEwS / JUNIOR-TEES

TURNIERE70 SoMMerfeSt

72 cluBMeiSterScHAften

75 GSG

76 AeG Golf & cook cuP

78 SPonSorenturniere

VERMISCHTES80 WAlD- unD ScHloSSHotel

84 QuinteSSenz „rezePt”

86 rookie of tHe YeAr 2013

22 Platzumbau

INHALT

Impressum

Ofzielles Club-Magazin des Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe e.V.Herausgeber und inhaltsverantwortlich:

Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe e.V.Neuer Garten 2 74639 Zweiingen- FriedrichsruheTelefon 0 79 41/920 80 | Telefax 0 79 41/92 08 19www.gc-heilbronn-hohenlohe.de | [email protected]

Mitarbeiter der Ausgabe: Golf in Balance-Team, Fritz Morsch, Karl-Heinz Branz,Angela Braun-Rösch, Renate Büttner, Dr. Flor Hampe, Timo Hermann, Ge-schäftsstelle Golfclub, Ulrike Korndörfer, Thomas Lidle, Restaurant, MichaelPonican, Sandra Ponican, Klaus Reinhardt, Gerald Schleucher, Klaus Schrader,Dr. Peter und Erika Steuer, Hartmut H. Susemihl, Katja und Torsten Geburtig,Thomas Bögelein, Helmut Ritter, Titel: Petra Koch, Bilder Sommerfest: InGolf-Punk.comSatz und Gestaltung / Bilder / Produktion / Anzeigen:

Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K.Am Kühnbach 27 | 74523 Schwäbisch HallTelefon 07 91/5 38 64 | [email protected]

Druck: Druckerei Schweikert, Obersulm

Anzeigenpreisliste Nr. 7

© 2013 Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe e.V. Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlichgeschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheber-rechtsgesetzes bedarf der schriftlichen Zustimmung des Herausgebers.

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das Jahr 2013 jagt seinem Ende entgegen.

ich merke dies daran, dass unsere Geschäftsstelle nachdrück-

lich daran erinnert, dass die Vorstandsmitglieder noch die Bei-

träge für das Winterheft unseres club-Magazins schuldig sind.

es ist gar nicht so einfach, sich – quasi auf knopfdruck – in-

halte für den erwarteten Beitrag einfallen zu lassen, die man

auch nach Monaten selbst noch lesen mag.

Dieses Jahr war die Sache freilich nicht ganz so schwierig. es

gibt in der Gesamtschau rückblickend auf das Jahr 2013 al-

lerhand erfreuliches zu berichten.

Die Vervollständigung unseres Clubhauses

stimmt jedenfalls mich persönlich sehr zufrieden. Wenn ich

es richtig sehe, teilen die Mitglieder in der überwiegenden

Mehrheit meine zufriedenheit. Das gilt zunächst – und mei-

nes erachtens zuvorderst – für die witterungsfeste Beschat-

tung unserer terrasse durch die im frühjahr neu angebrachte

Markisenanlage. So hatte ich mir die Gestaltung unserer ter-

rasse vor dem clubhaus immer vorgestellt. Dass sich meine

Wünsche – gegen manche „unkenrufe“ –doch noch erfüllen

ließen, rechtfertigt jedenfalls insoweit den – zugegebener-

maßen kessen – Spruch „geht nicht gibt´s nicht“.

erwartungsgemäß fällt die zustimmung zur neugestaltung

der Damen-umkleideräume nicht in gleicher Weise aus.

nachdem wir die farbgestaltung der räumlichkeiten etwas

„entschärft“ haben, wird nun mehr die zu gering ausgefallene

Spiegelfläche beanstandet. Auch das neue Mobiliar findet

nicht die ungeteilte zustimmung unserer Golffreundinnen.

Dies war freilich auch nicht zu erwarten. ich meinerseits sehe

mich – ausnahmsweise – auf der Seite der Mehrheit, der die

neugestaltung durchaus zu gefallen scheint.

In den Platz

haben wir im Jahr 2013 ganz erhebliche investitionen getä-

tigt. Die Herstellung der Verbindungswege zwischen den ein-

zelnen Spielbahnen auf der Grundlage des fachmännisch

entwickelten Wegekonzepts wertet – hierüber sind sich mitt-

lerweile wohl alle einig – die Anlage optisch und auch funk-

tional beträchtlich auf.

erhebliche Beträge haben wir aufgewandt, um die Qualität

der Spielbahnen, vor allen Dingen durch das dringend not-

wendig gewordene Sanden, zu verbessern. Das ergebnis ist

auch für den golferischen laien deutlich wahrnehmbar. Die

Spielbahnen sind, jedenfalls ganz überwiegend, in einem aus

meiner Sicht sehr guten zustand.

für unsere Anlage erhalten wir, insbesondere von unseren

Gästen, viel lob und Anerkennung.

Bedingt natürlich auch durch die faszinierende umgebungs-

landschaft muss unser club einen Vergleich auch mit den so-

genannten „nobel-clubs“, rund um München herum, in

keinem falle scheuen. Hiervon konnte ich mich im Sommer

diesen Jahres persönlich überzeugen. Wir werden nicht nach-

lassen, weiterhin an der Verbesserung der Qualität unserer

Anlage zu arbeiten.

Unser Golfclub ist ein Sportverein.

Dieses Bekenntnis habe ich seit meiner Wahl im Jahre 2009

immer wieder abgegeben, und daran orientiert sich das Han-

deln der clubleitung. zum Ausdruck kommt dies –trotz einer

vorgefundenen schwierigen finanzlage - in einer deutlichen

förderung des leistungssports und auch – insbesondere -

der Jugendarbeit. Dass andere clubs angeblich die Mann-

schaften noch intensiver finanziell unterstützen, hören wir

öfter. Wir, der aktuelle Vorstand dieses clubs, sind gehalten

uns an unseren Möglichkeiten zu orientieren. und: wir haben

es für richtig gehalten, anderen Bereichen jedenfalls zunächst

den Vorrang einzuräumen.

Wichtig ist, dass zwischen Vorstand und den Mannschaftsfüh-

rern offen kommuniziert wird.

unser Sportwart und Vizepräsident, thomas Bögelein, befin-

det sich in einem engen kontakt mit den kapitänen.

Dass wir als Sportverein auch erfolgreich sind, zeigt gerade

die abgelaufene Saison. Sowohl unsere erste Herrenmann-

schaft, wie auch unsere Damenmannschaft (die es 2009 noch

gar nicht gab….) sind in die regionalliga aufgestiegen und

intern | Vorwort | Präsident karl-Heinz Branz

Liebe Golffreunde,

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die Mid-Amateurmannschaft spielt 2014 in der 1. liga in Baden-

Württemberg. Dies verdient allen respekt! Herzlichen Glück-

wunsch den Aktiven auch an dieser Stelle!

Im Jahr 2014

feiert unser club seinen 50. Geburtstag. rechtlich existent wurde

unser Golfclub als eingetragener Verein durch seine eintragung im

Vereinsregister beim Amtsgericht Heilbronn. Diese erfolgte am

08.05.1964. Deshalb ist es richtig, den 08. Mai als den Geburtstag

unseres clubs zu feiern. zeugungsakte, in unserem fall die Abhal-

tung der Gründungsversammlung und die Beschlussfassung über

die damalige ursprüngliche Satzung unseres Vereins am

18.01.1964, werden üblicherweise nicht gefeiert. Jedenfalls nicht

öffentlich. Aus diesem Grunde werden wir am 08. Mai 2014 zu einer

Geburtstagsfeier in unser clubhaus einladen.

Darüber hinaus wird das ganze Jahr 2014 dem Jubiläumsjahr rech-

nung tragen.

es ist eine Vielzahl von attraktiven Veranstaltungen geplant, über

die wir Sie in kürze abschließend informieren werden.

Mit seinen 50 Jahren gehört unser Golfclub zu den arrivierten

clubs im lande. und dies natürlich nicht alleine seines Alters

wegen.

Wir wären töricht,

würden wir unser Jubiläumsjahr nicht auch dazu nutzen, die mit

dem feierjahr und seinen festivitäten verbundene Außenwirkung

zur Gewinnung neuer Mitglieder zu nutzen.

Wir werden die Mitgliedschaft in unserem Golfclub allerdings nicht

verschenken. Das bedeutet, ohne eintrittsentgelt werden wir

grundsätzlich niemanden in unseren Golfclub aufnehmen.

Mit rücksicht auf das Jubiläumsjahr werden wir - in Abstimmung

mit den interessierten Mitgliedern anlässlich unseres informations-

abends vom 21. August - von neueintretenden Mitgliedern bis zum

ende des Jahres 2014 keine Mitgliedsbeiträge erheben.

Wir haben dieses Vorhaben bislang noch nicht publiziert.

Gleichwohl freuen wir uns schon jetzt über ein enormes interesse

von potentiellen neumitgliedern an unserem club. Dass wir uns in

b e s o n d e re r

Weise um die Qualität der Mitgliedschaft bemühen, nimmt man

außen durchaus mit interesse wahr.

Der beste Werbeträger für unseren club sind jedoch Sie, liebe Golf-

freunde. Sie alle sind aufgerufen, in ihrem Bekanntenkreis das in-

teresse an der Mitgliedschaft in unserem club zu wecken.

Bespielgebend ist insoweit unsere Jugendwartin, katja Geburtig,

die alleine eine

Gruppe von mehr als 10 neumitgliedern angeworben hat. Hierfür

ganz großen Dank!

Im Hinblick auf das Jahresende mit seinen Feiertagen

wünsche ich ihnen allen einen besinnlichen Jahresausklang im

kreise ihrer lieben. für das Jahr 2014 ihnen allen alles erdenklich

Gute, ganz zuvorderst freilich uns allen eine stabile Gesundheit.

Herzlichst

ihr karl-Heinz Branz

Page 6: Clubmagazin 022013

Wir machen den Weg frei.

Der VR LebensplanerLiquide ein Leben lang.

Glück ist nicht planbar. Aber seine Bedingungen.Glück ist keine Sache des Geldes. Unglück jedoch oft. Dabei lässt sich dies ganz einfach vermeiden. Mit dem VR Lebens-planer. Ein umfassendes Planungsinstrument, welches in allen Lebensphasen Liquidität sicherstellt. Für die Sicherheit der Kinder, des Eigenheims, des Ruhestands und der zu vererbenden Werte. Beste Bedingungen für ein glückliches Leben. Erkennen Sie diese in einem Gespräch mit unseren Beratern. www.volksbank-heilbronn.de

Page 7: Clubmagazin 022013

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Liebe Golffreunde,

es freut mich ganz besonders über eine sportlich sehr erfolgreiche Sai-

son für unseren club berichten zu können.

Wie in den vergangenen Jahren auch, hatten wir viele erstklassig aus-

gestattete turniere, die sich bei unseren Mitgliedern großer Beliebtheit

erfreut haben. Gut angenommen wurde auch wieder unsere bewährte

turnierserie „Hohenlohe open“. Das vor allem von den Mannschafts-

spielern geschätzte Sonntagszählspiel hat sich als feste Größe – wenn

gleich noch mit kleinem teilnehmerkreis – ebenfalls etabliert.

Der sportliche Höhepunkt ist traditionell die clubmeisterschaft. Der ter-

min für die clubmeisterschaft lag bedauerlicherweise noch in den

Schulferien, dennoch konnten wir über mangelnde Beteiligung nicht

klagen. Die clubmeisterschaften waren auch in diesem Jahr wieder sehr

spannend, dies werden all diejenigen, die mit besten flights über die

letzte runde gingen, bestätigen. So musste sich bei den Herren Steffen

Hadasch nach einem tollen Wettkampf Marcel Heide, der phänomena-

les Golf spielte, knapp geschlagen geben. Glückwunsch allen unseren

clubmeistern 2013:

Marcel Heide Herren evelyn Steeb Damen

Michael Ponican Midamateure richard Mannerfelt Senioren

rosmarie Seidel Seniorinnen Maximilian Pracht Jugend

Marcel Heide / Axel krippschock Vierer

An dieser Stelle möchte ich dafür werben, dass nächstes Jahr noch mehr Mitglieder an den clubmeisterschaften teilnehmen.

Die tage der clubmeisterschaften haben immer eine ganz besondere Atmosphäre, ebenso wie das traditionelle „Winner-

Dinner“ in dessen rahmen die Siegerehrung der Meister stattfindet.

Das Jahr 2013 war für unsere Mannschaften ein besonders erfolgreiches Jahr. Sowohl den Damen als auch den Herren ge-

lang es, in der neu gegründeten Deutschen Golfliga in die regionalliga aufzusteigen. Bei sehr starker konkurrenz wurde

Golf auf höchstem niveau gespielt. Bis zum letzten Spieltag war es sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ein span-

nendes kopf-an-kopf-rennen. Am letzten Spieltag haben die Damen und Herren mit überragendem Golf jeweils den Auf-

stieg klar gemacht. ebenfalls aufgestiegen sind die Mid-Amateure, die unseren club in der nächsten Saison in der ersten

liga vertreten werden. Auch hier musste der Aufstieg hart erkämpft werden. nach dem ersten tabellenplatz in der liga

wurde das Aufstiegsspiel in Baden-Baden souverän gewonnen. Die erste Seniorenmannschaft hat beim Aufstiegsspiel den

Aufstieg in die 2. liga knapp verfehlt. Stolz sind wir auch auf unsere Jugend, die sowohl im 9- als auch 18-loch-Wettbewerb

bei den Jugend-Mannschaftsmeisterschaften den 1. Platz in ihrer Gruppe belegt hat.

Allen Spielerinnen und Spielern danke ich ganz herzlich für ihren einsatz für unseren club. Sie sind hervorragende reprä-

sentanten unseres clubs.

ihnen allen wünsche ich eine schöne Wintersaison.

Ihr

Thomas Bögelein

intern | Sportwart thomas Bögelein

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Liebe Golffreunde,

viele von ihnen haben ende oktober ihre Golfschläger beiseite gestellt und werden

sie – vielleicht unterbrochen durch einen urlaub im Süden –erst wieder im nächsten

April in friedrichsruhe in die Hand nehmen. unser Golfclub – auch die Gastronomie

und der Pro Shop – sind Saisonbetriebe, die ihr Geld in 7 Monaten „verdienen“ müs-

sen, während die fixen kosten (Pachten, Maschinenmieten, Personalkosten etc.) fast

ohne einschränkungen in den übrigen 5 Monaten weiterlaufen. ich finde es wichtig,

sich ab und zu an diesen Sachverhalt zu erinnern, weil er die Basis unserer kalkula-

tion ist. nun zu der entwicklung unserer finanzen in diesem Jahr:

Ordentlicher Haushalt

für 2013 haben wir bei unseren laufenden einnahmen und Ausgaben erneut einen

überschuss geplant. Diesen werden wir auch ausweisen, obgleich wir die geplanten

einnahmen für Greenfee und Startgelder nicht erreicht haben.

Bei den Greenfee-einnahmen liegt das am schlechten Wetter im Mai und September.

Die Startgelder gingen zurück, weil – auch wetterbedingt – einige turniere abgesagt

bzw. schwach nachgefragt wurden. Bei den Ausgaben liegen wir gut im Budget. Die

kosten für turniere sind deutlicher zurückgegangen als geplant. Dadurch konnten

wir die erwähnten Mindereinnahmen ausgleichen.

Außerordentlicher Haushalt

Die einnahmen aus Aufnahmegebühren und investitionsumlagen werden höher ausfallen als wir geplant haben. Das ist eine folge der

positiven Mitgliederentwicklung, die durch die im Spätsommer angekündigten Sonderkonditionen für das Jubiläumsjahr einen zusätz-

lichen Schub bekam. Die Maßnahmen für die weitere Verbesserung der Qualität unserer Anlage haben wir umgesetzt. im Wesentlichen

ging es dabei um den Wegebau und die zweimalige Besandung der fairways.

Ausblick

Per ende September lässt sich die entwicklung der Ausgaben noch nicht exakt berechnen. Wir erwarten ein ergebnis, das mindestens

unserer Planung entspricht. Jede Verbesserung unserer finanzen schafft zusätzlichen Spielraum , um notwendige und vielleicht auch

wünschenswerte Veränderungen unserer Anlage zu ermöglichen.

Ich grüße Sie herzlich

Ihr Fritz Morsch

intern | finanzbericht | frtiz Morsch

Neue Mitglieder 2013Mitglied - Firmenmitglieder .PJDervisevic, Muharem Dervisevic, Silvialang ,Daniel renchen, kaiziegerer, timoGastmitgliedschaftkrätschmer, inoam leister, DirkMengeringhausen, Volker Möhler, Melanietrovato, SylviaJugendmitgliedschaftAdamik, celine eparvier, chloéfrank, Pascal David frey, PaulHermeth, nick Schweizer, Adrianflachsmann, lea Beier, JuliaBlocher, Markus Alex. Adamik, MarvinBierhalter, Aksel fritz, leopoldGrandin, frederikHohenlohe-oehringen, christianHohenlohe-oehringen, ferdinand

kauschinger, luis kappler, Paulküßner, fin Paul küßner, lia Mei rosaPapadopoulos, Stylianos Qasi, AliciaStrecker, Julia-cathrine Schneider, edwardvan Beusekom, robinMitglied auf ZeitDombrowski, Holger frank, JürgenSeidenfuss, Angelika Saida, WolfgangSeidenfuss, MartinOrdentliche MitgliederBlum, rocco Dr. Hanke, GüntherHanke-Buck, Angelika Holze, Jasminkircher, Peter lindner, ottoMayer, Dagmar Migl, StefanStöhr, Hellmut zeyer, Doris zeyer, Manuel zeyer, thomas

Ordentliche Mitglieder ab 2014Anger, Gerhard Baier, christian Baier, Daniela Besetzny, Michael ewertowski, Manfred friedmann, Georgfriedmann, Maria V. fuchs, BrigitteGischlar, Joachim Guldan, Peter Hahn, Heike Hellbardt, etta karabeyaz, Ahmet kordulla, Wolfgang krause, nicole küßner, christina küßner, Mark Meier, Jens ott, Gabi ott, Heike Pilz, Petra renz, karsten retz, katharina retz, thomas rüdele, Walter Schweizer, lisa van Beusekom, Jens Stark, Beata Vogler, Jürgen Vogler, roswitha Vogt, Harald Weber, Jürgen Hartmann, Daniela Wittner, robert Wittner, ingrid Bujk, Wolfgang,

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Liebe Leser,

die Jugend kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.

Mit beiden Mannschaften, 9- loch sowie 18-loch konnte man den

Jugendmannschaftspokal in der Gruppe erreichen und wurde zum

finale eingeladen. (siehe separaten Bericht).

Durch die vielen internen turniere, dazu zählen unter anderem die kos-

tenlosen freitagsjugendturniere oder die Hohenlohe opens, hatten wir

viele Handicapunterspielungen. Dazu herzlichen Glückwunsch!

erwähnen möchte ich hier nico Guldan. nico hat im August seine Platz-

reife gemacht und sich durch fleißiges üben bis zum ende der Saison

ein Handicap von 33,5 erspielt. reSPekt!

Gratulieren möchte ich auch Maya obermüller, die mit großem Abstand

den 1. Platz beim finale der Vr-talentiade in ihrer Altersklasse Mädchen

bis 10 Jahre gewonnen hat. Dieses Jahr wurde zum ersten Mal eine

Mädchen- und Jungenmannschaft für die Deutschen Mannschafts-

meisterschaften der bis 14-jährigen gemeldet. Beim zählspiel mussten

sie ihr können beweisen. Die Mädchen belegten am ende einen guten

dritten Platz.

es spielten: Sarah kerner, Jennifer Steeb, Holly & Maya obermüller, kapitän Heike obermüller.

Die Jungen belegten rang vier. es spielten: nick Häcker, tim klugesherz, Max Pracht und Sebastian Steeb, kapitän felix

Weiß.

Dank unserer Sponsoren konnte diese Jahr der Jugendraum ausgestattet werden. Schränke, regelbücher, ein tischfußball

und andere Spiele wurden beschafft. Der Jugendraum dient als lehr- und Aufenthaltsraum, wird aber auch als Bespre-

chungszimmer genutzt.

Die Jugendarbeit wäre nichts ohne ihre Helfer!

Vielen Dank an die trainer: Marc Delmas, Barbara eisner, nico zimmermann, Sebastian kübler, Patrick Geburtig, fitnessguru

Axel krippschock und felix Weiß.

leider verlassen uns zum Jahresende nico zimmermann, der den Mainzer Gc als Mannschafts-, Jugend- und Stützpunkt-

trainer verstärkt, sowie Patrick Geburtig der sich auf seine Ausbildung konzentrieren möchte. Wir wünschen beiden viel er-

folg!

ein ganz besonderer Dank geht auch an die Geschäftsstelle die mir in meinem ersten Jahr sehr geholfen hat:

katrin Scheuerle, Dennis Marschner und Gerald Schleucher.

noch einmal herzlichen Dank an alle Sponsoren, ohne ihre Hilfe geht es nicht und ich würde mich freuen wenn Sie uns im

kommenden Jahr wieder unterstützen würden.

Eure Katja Geburtig

intern | Jugendwart | katja Geburtig

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Lieber Mitglieder,

in der vergangenen Golfsaison gab es zwei wesentliche Veränderungen auf

unserem Platz.

1. Das vom gesamten Vorstand befürwortete Besandungsprogramm für alle

Spielflächen wurde im frühjahr erstmals und vor wenigen Wochen zum

zweiten Mal in diesem Jahr erfolgreich durchgeführt. Mit unserem 5-Jah-

res-Programm wollen wir die rasenflächen nachhaltig qualitativ verbes-

sern, was sicher unserem Spiel entgegen kommt. insgesamt wurden in

diesem Jahr etwa 1.800 t Sand eingebracht.

2. Die Verbindungswege auf limes/friedrichsruhe wurden im frühsommer

von der fa. Gerlach erstellt. Der natürliche oberflächenbelag hat sich

schon im laufe der Saison als stabil und haltbar erwiesen. Dabei wurde

im Anschluss die komplette Beschilderung erneuert und verbessert. ein

herzliches Dankeschön dafür gilt unserer Spenderin Sybille Stellrecht. in

der kommenden Winterzeit werden wir den Platz erstmals auf

limes/friedrichsruhe mit 18 Spielbahnen anbieten können. Solange es

die Witterung zulässt, können wir die Sommergrüns nutzen, danach folgt

sicher eine Phase, in der wir auf Wintergrüns umstellen müssen. Dauer-

hafter Schnee oder starke nässe sind kriterien, die ein Spiel auf dem Platz

nicht mehr zulassen, ohne dass dauerhafter Schaden entsteht. Dann

muss der Platz leider gesperrt werden.

Deshalb bitte vorher im Sekretariat oder im internet entsprechende infor-

mationen einholen.

insgesamt können wir auf unser Greenkeeping-team um klaus Bortt stolz

sein. Sie haben die Herausforderung der erweiterten Anlage angenommen

und uns im Jahr 2013 einen wirklich attraktiven und bestens gepflegten

Platz angeboten. Das verdient sicher Anerkennung von den Mitgliedern.

ich wünsche allen Golffreunden eine schöne Vorweihnachtszeit, frohe Wein-

achten und alles Gute für das neue Jahr.

Ihr

Klaus Reinhardt

intern | Platzwart klaus reinhardt

Page 13: Clubmagazin 022013

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Liebe Mitglieder und Freunde des Golfsports,

im letzten clubmagazin haben wir zum ersten Mal das Sponsorenko-

zept „Partner werden“ angesprochen. Dies trägt nun erste früchte und

es wurden schon Partner gefunden. Aber noch lange nicht genug! Bitte

schauen Sie sich das konzept doch einmal genau an. nähere unterla-

gen bekommen Sie bei unserem Geschäftsführer Gerald Schleucher. in

unserem Jubiläumsjahr ist dies für viele sicherlich besonders attraktiv.

Auch 2013 hatten wir wieder viele attraktive turniere und clubabende.

ihnen bekannte Veranstaltungen wie das Sommerfest- oder oktober-

festturnier waren wieder gut besucht, aber auch clubabende zum

thema „flora, fauna und Geschichte“ auf unserer Anlage wurden gerne

angenommen.

Aber was wären diese Veranstaltungen ohne Sponsoren und Men-

schen, die uns dabei unterstützen? Daher möchte ich mich an dieser Stelle bei den vielen kleineren und größeren Sponsoren

bedanken. Mein besonderer Dank gilt folgenden:

christina und Jürgen renchen von der Parfümerie Akzente, die uns jederzeit hochwertige turnierpreise zur Verfügung

gestellt haben.

Andreas Milbich vom zeltbau Milbich,ohne dessen engagement und zeltsponsoring ein Sommerfestturnier gar nicht

möglich wäre.

thomas Plenefisch vom Mexx Getränkehandel, der uns immer wieder kostenlose Getränke zur Verfügung stellt.

Dem robinson club in zusammenarbeit mit tui reisecenter öhringen, ohne die es die hochwertigen reisepreise bei

den Hohenlohe open nicht geben würde.

Wolf thiry für die schönen rundgänge, die er immer wieder unseren clubmitgliedern anbietet und durchführt.

Dies ist auch mein letzter Bericht im clubmagazin. Durch neue Herausforderungen in unserer firma werde ich mich dort

noch mehr einbringen müssen und es bleibt einfach zu wenig zeit mein Amt im Vorstand mit vollem einsatz auszufüllen.

ich werde daher nur noch bis März 2014 zur Verfügung stehen.

Bedanken möchte ich mich zum Schluss bei meinen aktiven teammitgliedern kirsten Hirschmann, Hans Häcker und Andreas

Milbich.

ich wünsche ihnen viele schöne und sonnige Wintertage auf unserer schönen Golfanlage in friedrichsruhe.

Ihr

Thomas Lidle

intern | öffentlichkeitsarbeit | thomas lidle

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immer wieder interessant sind die Auswertungen der turniere

einer abgelaufenen Saison. Die Verwaltungssoftware bietet dazu

einige Möglichkeiten, frei nach dem Motto traue keiner Statistik,

die du nicht selbst erstellt hast, muss der ein oder andere Wert mit

Augenmaß bewertet werden.

Dargestellt sind die Werte in den DGV-Vorgabeklassen, um eine

bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Der 1. Wert zeigt die

Vorgabe zum Jahresbeginn, der 2. den am 29.10.2013. Die klassen

1 und 2 sind naturgemäß eine Domäne der Mannschaftsspielerin-

nen und Spieler, in den weiteren klassen zeigen sich die nach-

wuchsstars und die überflieger des Jahres mit hohen

Prozentwerten. Dargestellt wurden alle Verbesserungen mit mehr

als 20%, wobei der Wert von Marcel Heide deshalb so außerge-

wöhnlich ist, da er von einer „Minus-Vorgabe“ in ein „Plus-Handi-

cap“ geht.

ein kleiner Ausflug in die cBA-Statistik sei ebenfalls erlaubt. zur An-

wendung kommt der cBA bei allen vorgabewirksamen turnieren,

wenn mindestens 10 Spieler der Vorgabenklassen 1-4 (bis 26,4)

teilnehmen. über ein kompliziertes rechenwerk wird ermittelt, ob

aus den ergebnissen herausgelesen werden kann, das besonders

erschwerende oder auch leichtere Bedingungen am turniertag

vorlagen. Bei normalen Bedingungen sollte der cBA-Wert „0“ be-

tragen, ansonsten wird die Pufferzone noch oben (+1) oder nach

unten (bis -3) verschoben. im extremfall kann es zum cBA-Wert

von -4ro kommen, der dazu führt, dass die unterspielungen ge-

wertet werden, alle überspielungen aber zu keiner Hochsetzung

der Stammvorgabe führen. im Jahr 2013 wurden 30 turniere nach

diesem System ausgewertet und führten zu folgenden Werten:

Geschäftsstelle | turnier-Statisik 2013

Turnierspiel 2013 und seine Statistiken

Klasse 1 (Vorgaben bis 4,4)Marcel Heide 0,3 +0,4 233,3 %

Axel krippschock 1,4 1,0 28,6 %

Michael Ponican 2,7 2,1 22,2 %

Klasse 2 (Vorgaben von 4,5 bis 11,4)evelyn Steeb 5,4 3,7 31,5 %

Sandra Ponican 6,7 4,9 26,9 %

Alexander Wolf 5,4 4,2 22,2 %

elisa Gros 10,4 8,3 20,2 %

Klasse 3 (Vorgaben von 11,5 bis 18,4)Maximilian Pracht 16,6 8,6 48,2 %

fabia fleisch 16,1 10,5 34,8 %

Jennifer Steeb 18,3 13,6 25,7 %

Klasse 4 (Vorgaben von 18,5 bis 26,4)Vincent Harter 26,0 17,8 31,5 %

Paul Appolt 25,2 17,8 29,4 %

José Antonio Maturana lira

25,4 19,2 24,4 %

Klasse 5 (Vorgaben von 26,5 bis 36,0)Patrick Ganobis* 32,4 13,1 59,6 %

Holly obermüller 34,5 23,4 32,2 %

tanja Schanbacher 35,5 25,8 27,3 %

Yvonne Ganobis 36,0 26,7 25,8 %

kai renchen 32,8 24,9 24,1 %

* rookie of the Year 2013

Klasse 6 (Vorgaben von 37 - 54)Muharem Dervisevic 54 28,4 44,1%

Sophie Strecker 54 29,0 40,7%

Jörg Schanbacher 47 28,0 40,4%

Sarah kerner 47 30,0 36,2%

thomas zeyer 54 34,7 35,7%

elsa Strecker 48 31,0 35,4%

ruwen Geburtig 53 34,7 34,5%

florian Hesser 54 36,0 33,3%

karl-Peter Beier 51 34,5 32,4%

tim klugesherz 50 35,5 29,0%

Hellmut Stöhr 54 39 27,8%

Anita klaiber-fritschle 37 27,2 26,5%

Georg Strecker 54 40 25,9%

Manuel zeyer 54 40 25,9%

ricarda fleisch 54 41 24,1%

felicia rommel 46 36,0 21,7%

CBA-Statistik 2013Anpassung + 1 0 - 1 - 2 - 3 - 4ro

Anzahl turniere 1 16 6 5 2 0

in % 1,6 % 25,8 % 9,7 % 8,1 % 3,2 % 0 %

Page 15: Clubmagazin 022013

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Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Änderungen Geschäftsstelle

im Juli 2013 hat unsere ehemalige Auszubildende rabea fürst erfolgreich ihre Abschluss-

prüfung zur kauffrau für Bürokommunikation abgeschlossen.

Während ihrer Ausbildung hat frau fürst alle Arbeitsbereiche im club kennengelernt und

bearbeitet. unsere „rabea“ integrierte sich schnell in ihr neues Arbeitsumfeld und hatte

den „Golfalltag“ im Griff. Greenfee-Verkauf, turnierabwicklung, Mitgliederbetreuung

und Veranstaltungen schaffte sie mühelos, selbst das nicht ganz einfache ordnungs-

system der caddiehalle beherrschte sie.

Auf eigenen Wunsch hat uns frau fürst verlassen und möchte sich neuen be-

ruflichen Herausforderungen stellen. Dazu wünschen wir ihr alles erdenklich

Gute und ganz viel erfolg!

Informationen für den Winter 2013/2014

Geschäftsstelle:Die club-Geschäftsstelle ist ab dem 1. november bis März von Montag bis Sonntag in der zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.

Zutritt Clubhaus außerhalb der Öffnungszeiten:"Außerhalb unserer öffnungszeiten können Sie natürlich das clubhaus mit ihrem clubausweis betreten. An der eingangstüre undden türen zu den umkleidekabinen sind kartenleser programmiert an die Sie einfach nur ihren Ausweiß halten müssen, um zutrittzum clubhaus zu erlangen. Beachten Sie aber, dass der Ausgang nur an der unteren türe möglich ist!"

Schränke /Boxen:über die Wintermonate sollte man darauf achten, dass man keine verderblichen Gegenstände in den Golfbags hinterlässt. überprüfenSie deshalb vor Wintereinbruch ihre Box beziehungsweise ihren Schrank.

Pro Shop:Der Pro Shop ist von november bis vorraussichtlich März geschlossen. Bei rückfragen können Sie sich gerne direkt im intersport Sae-mann in Heilbronn melden. Telefon: 07131-99166-0 Fax 07131-99166-66

Akademie:"Die Akademie Golf-in-Balance wird sich über die Wintermonate bemühen, immer ausreichend rangebälle zur Verfügung zu stellen.Wir möchten Sie deshalb darum bitten, keine rangebälle aufzubewahren."

Spielbeginn:Alle „frühspieler” werden gebeten, ihr Spiel später zu beginnen. Die empfindlichen Grüns können, um langfristige Schäden zu ver-meiden, erst betreten werden, wenn die flächen aufgetaut sind. Wir bitten Sie daher um Verständnis und Beachtung.unsere empfehlung: nie vor 10 uhr mit dem Spiel zu beginnen!

Clubcars:Die Benutzung unserer clubcars ist während der Wintermonate nicht möglich.

Page 16: Clubmagazin 022013

16

Glücklich? Zufrieden?

neulich las ich eine rangliste der glücklichsten Völker der erde.

An die 150 länder bzw. deren Bevölkerung waren befragt worden.

An erster Stelle wurden die Dänen genannt – wie überhaupt die

Skandinavier weit vorn lagen. Aber auch mittel- und südamerika-

nische Staaten belegten erstaunlicherweise im ranking vordere

Plätze, deutlich vor Deutschland, das mal wieder recht abgeschla-

gen auf rang 27 landete.

Weiß der teufel warum, aber zu unserem land, in dem es uns doch

ganz gut geht, haben wir eine recht kritische, um nicht zu sagen

krittelige einstellung, die das Glücklichsein zu erschweren scheint.

Aber wie ich mich auch kundig zu machen versuchte, unsere Aus-

wanderungsquote nach finnland oder Guatemala scheint sehr ge-

ring zu sein. So ein ranking in Bezug auf das Glücklichsein der

Mitglieder der etwa 100 Golfclubs von Baden-Württemberg wäre

ja auch eine spannende Sache, wobei man wohl das anspruchs-

volle „Glücklichsein“ durch „zufriedenheit mit dem club“ ersetzen

müsste.

Diese zufriedenheit würde sich durch fragen nach der Anlage, den

Spielmöglichkeiten, dem Sportbetrieb, der finanziellen Situation

des clubs, dem clubleben und den finanziellen konditionen für

die Mitglieder ermitteln lassen. Die Aufzählung ist unvollständig.

und jetzt möchte ich das berühmte letzte Hemd verwetten:

unser club läge bei einem solchen, durch Mitgliederbefragung ge-

wonnenen ranking auch nur auf Platz 27, sagen wir 25 bis 30. Wie

schon oben gesagt: Weiß der teufel warum – es geht uns doch

recht gut und ich kenne niemanden, der nach finnland oder Gua-

temala auswandern möchte!

Daran müssen wir arbeiten. Mir scheint, dass Platz 12 bis 15 locker

erreichbar wäre. Auch in diesem Sinne wünsche ich euch (nicht nur

für die kommenden feiertage):

Glück und zufriedenheit.

Wolfgang Reinhard

Der Späher

intern | Der Späher

Page 17: Clubmagazin 022013

17

Der Späher

Interessantes, Amüsantes und

Nachdenkliches rund um unser

Clubleben – wer schreibt? SIE – ein-

fach ans Redaktionsteam wenden

und Texte einreichen.

Page 18: Clubmagazin 022013

Als wir dann am Sonntagmorgen auf der

range standen, war klar, dass die ersten die

auf die runde müssen zu den winterlichen

temperaturen auch noch von einem re-

genschauer begleitet werden. im laufe des

tages durften wir mit so ziemlich allen Wet-

tervorkommnissen kämpfen. Von starken

Winden auf einem Platz der keine schüt-

zenden Bäume hat, bis zu einem Hagel-

schauer(!!!) war alles dabei.

trotz der extrem schweren Bedingungen

gelang unserem kapitän Marcel Heide eine

1 über PAr runde und somit das tagesbes-

tergebnis. er unterspielte sein Handicap

um 3 Punkte und hat somit eine Spielvor-

gabe von +0,5. Wir gratulieren hiermit

noch einmal. Die Spannung war hoch, als

die ergebnisse verkündet wurden, da sehr

schlecht gespielt wurde. Dies wurde durch

den cBA von -4 (nicht vorgabenwirksam)

verdeutlicht. Mit 58 Schlägen über cr

haben wir uns die ersten 5 Punkte im

neuen ligaspielmodus gesichert.

DGL Oberliga Saison 2013

Dieses Jahr wurde zum ersten Mal

nach dem neuen System gespielt.

Statt nur an einem Wochenende wurde

nun an 5 Wochenenden gespielt, dies be-

deutet für den captain und den club eine

große organisation in Sachen übernach-

tungen und Spieler. Wir sind gespannt wie

sich die Saison entwickelt. unsere Statio-

nen sind in diesem Jahr, kirchheim-Wend-

lingen, Gc leitershofen, Gc Bad liebenzell

und Gc Hetzenhof.

1. Spieltag GC Kirchheim-Wendlingen

Am 12. Mai waren wir zu Gast im Golfclub

kirchheim-Wendlingen. Schon in der Pro-

berunde samstags konnten wir erkennen,

dass sich der Platz aufgrund der nassen

fairways sehr lang spielen würde. Die dich-

ten und hohen roughs zu beiden Seiten

der Bahnen bestraften jeden fehlschlag

eiskalt.

18

Herrenmannschaft 2013

Der langersehnte

Aufstieg

in die Regionalliga

ist geschafft!

Mannschaft | Herren

Page 19: Clubmagazin 022013

im zuge des 20ig jährigen Jubiläum hat

uns der Golfclub kirchheim-Wendlingen

noch zu einem reichhaltigen Buffet einge-

laden, hiermit noch mal einen recht herzli-

chen Dank!

2. Spieltag GC Liebenzell

Das ziel des 2. Spieltages war der Golfclub

Bad liebenzell, von den weißen Abschlä-

gen ein schwerer Platz, wo man taktisch

spielen muss. Der Platz war in einem her-

vorragenden zustand. unser ziel war es die

tabellenspitze zu verteidigen, was sehr

schwer werden würde, da sich die Heim-

mannschaft sehr sehr gut auf diesen Spiel-

tag vorbereitet hatte.

nach der Proberunde wussten wir, dass

man hier auch mal nur ein eisen ins Spiel

bringen musste und die Hölzer aus takti-

schen Gründen im Bag lassen muss. Am

ende erspielten wir und schlaggleich mit

den Wendlingern den geteilten 2. Platz,

den tagessieg holten sich wie erwartet die

Heimmannschaft aus liebenzell. Mit dem

2. Platz haben wir unseren 1. Platz in der ta-

belle verteidigt. nun hieß es am nächsten

Spieltag im Golfclub Hetzenhof den

Grundstein für den ersehnten Aufstieg zu

setzen.

3. Spieltag GC Hetzenhof

Sommer, Sonne und Außentemperaturen

von mehr als 30°c. Das hört sich wie der

traum jeder Baggerseefanatiker an. Dies

waren die Voraussetzungen für den dritten

ligaspieltag im Golfclub Hetzenhof. Schon

in der Proberunde am Samstag konnten

wir feststellen, dass das gute Wetter der

letzten Wochen den Platz komplett ausge-

trocknet hatte. Als konsequenz daraus

lagen zwischen Drive-längen an die 310

Meter und Bounces am rande der fairness

in die roughs nur wenige zentimeter. Die

unebenen Bahnen, die pfeilschnellen

Grüns und der an sich schon schwere Platz

bildeten so eine Herkulesaufgabe für jeden

Spieler im feld. Die einzelergebnisse zeig-

ten jedoch recht schnell, dass nur sehr we-

nige diesen Bedingungen gewachsen

waren.

So muss man im endeffekt sagen, dass wir

einen sehr glücklichen dritten Platz hinter

kirchheim-Wendlingen und liebenzell ver-

buchen konnten. Die solidesten einzel im

team waren Axel krippschock mit 3 über

Ergebnisse Kirchheim-Wendlingen:

1. Marcel Heide 73 Schläge

2. Benjamin kunzmann 76 Schläge

3. Steffen Hadasch 79 Schläge

4. Marcus Pracht 81 Schläge

5. lars Blackholm 82 Schläge

6. Philipp Wüst 85 Schläge

7. Michael Ponican 86 Schläge

8. timo Hermann 87 Schläge

Tabellenstand nach Spieltag 1

1. Golf-club Heilbronn-Hohenlohe 5

2. Golfclub kirchheim-Wendlingen 4

3. Golfclub liebenzell 3

4. Golfclub leitershofen 2

5. Golfclub Hetzenhof 1

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Ergebnisse Bad Liebenzell:

1. Axel krippschock 72 Schläge

2. Michael Ponican 76 Schläge

3. Marcel Heide 77 Schläge

4. Steffen Hadasch 78 Schläge

5. Alex Wolf 79 Schläge

6. Benjamin kunzmann 83 Schläge

7. Marcus Pracht 83 Schläge

8. Philipp Wüst 88 Schläge

Tabellenstand nach Spieltag 2

1. Golf-club Heilbronn-Hohenlohe 9

2. Golfclub kirchheim-Wendlingen 8

3. Golfclub liebenzell 8

4. Golfclub leitershofen 4

5. Golfclub Hetzenhof 2

Page 20: Clubmagazin 022013
Page 21: Clubmagazin 022013

21

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Par und Marcel Heide mit 9 über Par. leider

konnten wir an diesem Spieltag unsere

führung nicht verteidigen. Dies bedeutet

für die ligatabelle, dass wir einen Punkt

hinter den Wendlingern auf dem geteilten

zweiten tabellenrang mit Bad liebenzelln

in lauerstellung positioniert sind. nun galt

es bis zum Heimsppieltag am 04.08.2013

an den Schwüngen zu feilen und den

“schlechten” Spieltag zu vergessen. Wir

mussten am Heimspieltag alles geben um

dann zur Jagd auf die Spitze geblasen!

3. Spieltag Heimspiel mit

Platzrekord 7 unter PAR

Perfekte Bedingungen herrschten am 4.8.

unserem Heimspieltag, wir starteten fast in

Bestaufstellung. unser ziel war es, den

misslungenen Spieltag im Gc Hetzenhof

wieder gutzumachen und uns wieder Platz

1 in der tabelle zu holen. um 9:30 uhr star-

tete der 1.flight zur DGl in Heilbronn-Ho-

henlohe wahrscheinlich in der

spannensten Gruppe der oberliga. es

haben noch die ersten drei Mannschaften

die chance auf den Gruppensieg und

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Ergebnisse Hetzenhof:

1. Axel krippschock 74 Schläge

2. Marcel Heide 80 Schläge

3. Wolf rouven Dannenmann 81 Schläge

4. Michael Ponican 84 Schläge

5. Alex Wolf 85 Schläge

6. timo Hermann 87 Schläge

7. Benjamin kunzmann 89 Schläge

8. Marcus Pracht 89 Schläge

Tabellenstand nach Spieltag 3

1. Golfclub kirchheim-Wendlingen 13

2. Golf-club Heilbronn-Hohenlohe 12

3. Golfclub liebenzell 12

4. Golfclub leitershofen 6

5. Golfclub Hetzenhof 3

Page 22: Clubmagazin 022013

22

somit den Aufstieg in die regionalliga.

nach den ersten 3 ergebnissen Axel kripp-

schock und Marcel Heide spielen eine even

Par runde, und timo Hermann der mit 3

über ins clubhaus kam, hatten wir gute

chancen einen Heimsieg zu erlangen.

Dann kam Benjamin kunzmann mit einer

5 über in clubhaus. Die anderen Mann-

schaften spielten auch ein sehr gutes Golf,

es ging um 1 oder 2 Schläge. unser trainer

Marc hat schon mit dem rechnen angefan-

gen um unsere chancen auszurechnen.

zum Schluss kam noch Steffen Hadasch

mit einer 1 unter Par und Michael Ponican

mit einer 2 über Par runde rein, dann wuss-

ten wir, dass uns fast nichts mehr passieren

konnte. Am Schluss kam Marcus Pracht mit

einer 10 über Par rein und Alex Wolf mit

einer 12 über Par. Wir hatten ein sensatio-

nelles ergebnis von 16,2 über cr. unser

engster Verfolger der Golf-club kirchheim

Wendlingen wurde geteilter 3., der Golf-

club liebenszell hatte plötzlich mit einem

BirdiePutt an der 18 noch die chance uns

Mannschaft | Herren

der tagessieg wegzuschnappen. Am

Schluss wurden sie mit einem Schlag rück-

stand 2. Der tag wurde mit dem Sensatio-

nellen ergebnis von 7 unter Par von

Maximilian Schleier abgrundet. Glück-

WunScH zum neuen Platzrekord. nun

geht es am nächsten Wochenende zum

nachholspiel nach leitershofen. ein gros-

ser Dank noch an die caddies Philipp, tho-

mas, Marco, felix.

5. Spieltag GC Leiterhofen

Dieser Spieltag wurde auf Grund von ex-

termregen auf den 11.08.2013 verlegt.

Spannender konnte der letzte Spieltag

nicht sein, 3 Mannschaften hatten noch die

chance für den Aufstieg in die regionalliga

Süd. es trennten uns nur ein Punkt vor den

clubs Gc liebenzell und Gc kirchheim

Wendlingen. Wir mussten nur uns nur vor

den 2 clubs platzieren und unser traum

würde wahr werden, der langersehnte

Aufstieg. Der club leitershofen präsen-

tierte sich mit einem perfekten Platzzu-

stand und sehr schweren Grüns. nach der

Proberunde am Samstag war uns allen klar,

wir mussten den Platz mit respekt spielen,

nirgends angreifen und immer nur sehr de-

fensiv spielen. Als die ersten 4 Spieler von

Ergebnisse Heimspiel:

1. Steffen Hadasch 72 Schläge

2. Axel krippschock 73 Schläge

3. Marcel Heide 73 Schläge

4. Michael Ponican 75 Schläge

5. timo Hermann 76 Schläge

6. Benjamin kunzmann 78 Schläge

7. Marcus Pracht 83 Schläge

8. Alex Wolf 85 Schläge

Tabellenstand nach Spieltag 4

1. Golf-club Heilbronn-Hohenlohe 17

2. Golfclub kirchheim-Wendlingen 16

3. Golfclub liebenzell 16

4. Golfclub leitershofen 8

5. Golfclub Hetzenhof 4

Page 23: Clubmagazin 022013

23

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Heilbronn im clubhaus waren, ging das

rechnen langsam aber sicher los, reicht es?

Marc sammelte laufend die aktuellen

Scores von unseren caddies ein, hier noch

mal einen recht herzlichen Dank an felix,

Max, Paul, Patrick, Marcel, Melanie, ohne

die caddies hätte es wahrscheinlich wieder

nicht geklappt. Die ersten ergebnisse stan-

den nun auf dem leaderbord, Heilbronn

war bis jetzt an der Spitze mit 6 Schlägen

Vorsprung. Doch die guten Spieler von lie-

benzell und kirchheim waren noch auf

dem Platz. Alle Spieler, welche fertig waren

mit ihren 18 lochern, standen um das Grün

18 oder haben die captains die aktuellen

Spielstände durchgegeben. Wir dachten

schon, dass kirchheim Wendlingen keine

chance mehr hatte, da kam plötzlich noch

eine 2 unter Par runde rein. Die Mann-

schaft aus Bad liebenzell war nun 3

Schläge hinter uns und kirchheim 2, wir

hatten es geschafft!!

Mit einem 2. Platz hinter den Gastgebern

hatten wir in der endabrechnung 2 Punkte

Vorsprung.

Regionalliga wir kommen!!!

nun stand noch die Baden Württembergi-

sche Mannschaftsmeisterschaft ende Sep-

tember im Golfclub konstanz vor der türe.

Ergebnisse Leitershofen:

1. Steffen Hadasch 72 Schläge

2. Axel krippschock 78 Schläge

3. Marcel Heide 78 Schläge

4. Michael Ponican 78 Schläge

5. timo Hermann 82 Schläge

6. Philipp Wüst 82 Schläge

7. Alex Wolf 83 Schläge

8. Marcus Pracht 84 Schläge

Tabellenendstand nach Spieltag 5

1. Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe 21

2. Golfclub kirchheim-Wendlingen 19

3. Golfclub liebenzell 18

4. Golfclub leitershofen 14

5. Golfclub Hetzenhof 5

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Page 25: Clubmagazin 022013

25

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

2. Liga BW-Mannschaftsmeisterschaft

vom 20. - 21. September 2013

Dieses Jahr mussten wir an den

Bodensee in den Golf-club

konstanz reisen, dort trafen wir

auf altbekannte „freunde“ wie Golfclub lie-

benstein, Golfclub liebenzell, Golfclub

kirchheim-Wendlingen, Golfclub freiburg

und Golfclub Domöne niedereuthin, der

Golfclub ulm sagte wegen Spielermagel

ab. Wir wussten, dass die konkurrenz ex-

trem stark war und somit war unser ziel,

dass wir entweder in die Aufstiegsrunde

(Platz 1. – 4.) oder den „glücklichen“ Platz

5, dieser war dieses Jahr das freilos für den

klassenerhalt da der Golfclub ulm leider

nicht antrat, erspielen mussten.

Als wir am freitag nach der Proberunde

mental und körperlich geschafft über die

eigenheiten des Platzes diskutierten, stand

eine einheitliche Meinung bezüglich des

Schlüssels zum erfolg im Golfclub konstanz

im raum. nach dem Motto der name ist

Programm war allen klar, dass die konstanz

im langen Spiel das A und o für starke er-

gebnisse sein wird. Denn die sehr engen

und hügligen Bahnen, die sich kontinuier-

lich durch die Wälder des Bodanrücks

schlängeln, forderten entweder eine volle

Balltasche oder eben solides langes Spiel.

Der Modus der BW-liga ist seit diesem Jahr

so abgeändert, dass samstags eine zähl-

spielqualifikation mit drei klassischen Vie-

rern und vier einzeln gespielt wird, wobei

es ein Streichergebnis gibt. Am Sonntag

dürfen dann der 1. gegen den 4. und der 2.

gegen den 3. um den Aufstieg spielen und

die beiden Abstiegsspiele werden zwi-

schen Platz 5 und 8, sowie Platz 6 und 7 be-

stritten. Hierbei gehen ebenfalls wieder

drei klassische Vierer und vier einzel auf die

runde, allerdings im lochspielmodus.

nach dem ersten zählspiel Vierer-ergebnis-

sen am Samstag wurde klar, dass der Platz

hohe ergebnisse zulassen würde. unsere

Vierer spielten, Wolf rouven Dannenmann

/ Marc Schmidt spielen eine gute 9 über

PAr die zwei anderen Vierer spielten timo

Hermann / Alex Wolf und Michael Ponican

/ thomas Maier spielten leider unglücklich

eine 15 über Par. Somit mussten unsere

einzel Marcel Heide, Steffen Hadasch, Axel

krippschock und Benjamin kunzmann sehr

gute ergebnisse spielen. Marcel spielte mit

einem tripleBogey an der 17 noch eine

sehr gute 3 über PAr, Steffen Hadasch kam

mit einer 6 über Par rein, Benjamin kommt

trotz rückenschmerzen mit einer 9 über

Par ins clubhaus. Das rechnen ging nun los

die konkurrenz spielte sehr gut, die lieben-

steiner waren klar die nummer eins. Axel

musste mit einer 2 über Par ins clubhaus

reinkommen, dass wir sicher unter den ers-

ten 4 waren und somit der klassenerhalt si-

cher war. Die Atmosphäre am 18 grün war

richtig angespannt, Axels schlag ins Grün

war leider ein bisschen zu kurz, aber ner-

venstark „schippte“ er den Ball tot an die

fahne, „PAr!“ und er spielte eine sensatio-

nelle 2 über PAr. Wir wurden somit nach

dem zählspiel sensationell 2. und unser

Gegner im lochspiel hieß Gc liebenzell,

welche vor 3 Wochen nur knapp von uns

in der DGl geschlagen wurden. liebenzell

hat mit uns noch eine rechnung offen und

uns war klar es wird ein extrem schweres

lochspiel am Sonntag.

Am nächsten morgen war erstmal eine un-

terbrechung von über einer Stunde wegen

nebel angesagt, dann wurde das Match

um den Aufstieg in die 1. liga eröffnet.

unser erster Vierer christian Geray / felix

Weiß lagen leider nach 9 loch 7 down, und

verloren erst an der 16 ihr Match. timo Her-

mann / thomas Maier haben ihr Match un-

glücklich an der 17 verloren, Michael

Ponican / Alex Wolf verloren ihr Match an

der 15. Somit stand es 0:3 Punkte. Alle un-

sere einzel mussten für den Aufstieg ge-

winnen, Marcel und Axel haben ihr Match

klar gewonnen, Steffen und Benjamin ver-

loren leider auch an der 17. Somit stiegen

die liebenzeller in die 1. liga auf. Wir gra-

tulieren der Mannschaft aus Bad liebenzell

recht herzlich und wünschen viel erfolg.

nach der aufregenden Saison 2013 möch-

ten wir uns bei allen Spielern, caddies und

Marc Delmas für die super unterstützung

bedanken. ohne dies wäre der Aufstieg in

die regionalliga und dem klassenerhalt

nicht möglich gewesen!!

im kader waren dieses Jahr:

lars Blackholm Wolf Dannenman

Steffen Hadasch Marcel Heide

timo Hermann Axel krippschock

Benjamin kunzmann thomas Maier

Michael Ponican Marcus Pracht

Marc Schmidt Alex Wolf

felix Weiß Philipp Wüst

Wir wünschen alle Mitglieder noch schöne

Golf tage und einen guten Start in die Sai-

son 2014!

Ihre 1. Herrenmannschaft

Timo Hermann

Page 26: Clubmagazin 022013

26

Der 1. Spieltag fand am 12. Mai

im Golfclub Schloss klingen-

burg statt. Wettertechnisch

hatten wir mal wieder kein Glück. Am tag

der Proberunde kamen wir zwar noch eini-

germaßen trocken durch, lernten jedoch

recht schnell die Schwierigkeiten des Plat-

zes kennen. klingenburg hat einen sehr

weichen Moorboden, will heißen, dass sich

darauf prima Divots schlagen lassen, aber

da kein roll fällt die Gesamtlänge pro

Schlag deutlich geringer aus! einige Was-

serhindernisse und zahlreiche Bergauf-

und Bergab-Bahnen erschweren das Spiel

zusätzlich. Am eigentlichen Spieltag be-

gleitete uns der regen nahezu die ganze

zeit. es gibt ja bekanntlich kein schlechtes

Wetter, nur schlechte kleidung! Mit Schirm

und guter regenkleidung trotzten wir, so

gut es ging, den äußeren Bedingungen

und waren am ende zufrieden mit dem 2.

Platz (81 über cr).

An diesem ersten Spieltag gewannen wir

einen ersten eindruck über die anderen

vier Mannschaften unserer liga-Gruppe. es

siegte Schloss klingenburg (65 über cr).

Abgeschlagen auf den Plätzen 3 bis 5 lan-

deten lichtenau-Weickershof (102 über

cr), München-West odelzhausen (125

über cr) und ingolstadt (130 über cr).

Am 2. Juni sollte der 2. Spieltag in ingol-

stadt stattfinden. Bereits donnerstags

zuvor waren die Wettermeldungen so

schlecht, dass wir uns fragten, ob wir gol-

fen dürften oder uns ein freies Wochen-

ende blühen würde. und die

Wetterbedingungen wurden nicht besser.

So kam es, dass der Golfclub ingolstadt am

freitag gegen Mittag aufgrund der un-

spielbarkeit des Platzes den Spieltag ab-

sagte. nachholtermin sollte der 11. August

sein.

Also ging es am 30. Juni zum 2. Spieltag

nach lichtenau. endlich begrüßte uns die

Sonne und wir freuten uns bei normalen

Golfbedingungen spielen zu dürfen. Dieser

Platz hat, zumindest wenn unter Anspan-

nung zählspiel gespielt wird, einige

Schwierigkeiten zu bieten. Seien es die teils

langen Par-3-löcher oder sehr eng verlau-

fende Par-4-löcher. es gab leider genug

Möglichkeiten Schläge liegen zu lassen.

eine sehr einschneidende erinnerung wer-

den die Spielerinnen an loch 9 haben. ein

langes Par 5, das schon am Abschlag die

richtige Schlägerwahl erfordert um den

sich durchschlängelnden Bachlauf zu um-

gehen. ist erst der Abschlag platziert, wird

es nicht leichter. Präzision ist auch beim 2.

Schlag gefordert, Wald und Bachlauf ma-

chen die landezone extrem eng. ist dies

geschafft, wartet ein nicht einsehbares Pla-

teau-Grün auf den 3. Schlag. Auf den zwei-

ten 9 Spielbahnen ging es ähnlich

anspruchsvoll weiter. Gesamtheitlich be-

trachtet überzeugte die Golfanlage in lich-

Unsere Ziele 2013 sahen zu Saisonbeginn wie folgt aus:

Motiviert und mit gutem Teamgeist ordentliche Ergebnisse erzielen und jeweils mindestens den Klassenerhalt

schaffen.

Eine Mannschaft etablieren, die erfolgreich den Club nach außen

vertritt und einen Anreiz für die Jugend-spielerinnen bietet.

Heute können wir mit Stolz verkünden,dass wir diese Ziele erreicht und teils

sogar übertroffen haben.

Ein Rückblick auf unsereSpieltage in der

Deutschen Golf Liga

Mannschaft | Damen

Page 27: Clubmagazin 022013
Page 28: Clubmagazin 022013

28

tenau durch einen guten Platzzustand und

eine sympathische Gastronomie, welche

uns mit einer mediterranen küche ver-

wöhnte.

Als das ergebnis des Spieltags bekannt ge-

geben wurde, konnten wir strahlen. Wir be-

legten Platz 1 (74,5 über cr) und damit

insgesamt den geteilten 1. Platz punkt-

gleich mit Schloss klingenburg (77,5 über

cr). knapp dahinter lagen die Gastgeber

lichtenau-Weickershof (78,5 über cr). er-

neut mit etwas Abstand

erreichten die Plätze 4

und 5 die Spielerinnen

von München-West

odelzhausen (92,5 über

cr) und ingolstadt

(100,5 über cr).

Das Wettrennen mit

klingenburg ging also

weiter. Gespannt fieber-

ten wir dem 3. Spieltag

entgegen. Am 21. Juli

begrüßten wir die 4

bayrischen Mannschaf-

ten auf unserer Anlage.

Da es den ganzen Juli

bereits hervorragendes

Wetter gab, war der

Platz sehr hart und teils

fast schon unkalkulierbar. Die frage war

nur, ob uns dies helfen würde. Vermutlich

war es nicht die Sonne oder die schnellen

Grüns, sondern einfach unser kopf, der uns

an diesem tag im Wege stand. Die erwar-

tungshaltung war bei jeder Spielerin sehr

hoch, gelang es uns doch noch tags zuvor

sensationelle runden zu spielen. Wir

kämpften so gut es ging, kannten ja jede

kritische Stelle auf dem Platz. und auch zu

den anspruchsvollen fahnenpositionen,

die wir bewusst ausgewählt hatten, gab es

Mannschaft | Damen

die klare Anweisung „im zweifel Mitte

Grün“. Am ende des tages mussten wir den

erhofften 1. Platz leider an Schloss klingen-

burg (63 über cr) abgeben. Wir sicherten

uns Platz 2 (68 über cr) vor lichtenau-

Weickershof (76 über cr), München-West

odelzhausen (90 über cr) und ingolstadt

(101 über cr). in der Gesamtwertung der

Deutschen Golf liga belegten wir Platz 2.

Da nur der erstplatzierte aufsteigt, waren

wir natürlich etwas enttäuscht. Dies

spornte uns jedoch für die beiden noch

ausstehenden Spiele umso mehr an. So

einfach wollten wir uns nicht geschlagen

geben!

ein positives feedback gab es von allen

Gastspielerinnen für die professionelle Ab-

wicklung des Spieltags. Sowohl der Platz

als auch die Gastronomie und die freund-

lichkeit des clubsekretariats gefielen ihnen

sehr gut. einige versprachen, gelegentlich

mal wieder im Hohenloher ländle vorbei

zu schauen.

Der 4. Spieltag fand am 4. August im Golf-

club München-West odelzhausen statt.

leider verpassten wir an diesem Wochen-

ende das Sommerfest-turnier im eigenen

club, da wir zu diesem zeitpunkt bereits

zur Proberunde vor ort sein mussten. Wir

waren dennoch sehr gespannt, ob wir es

schaffen würden wieder die tabellenspitze

zu erobern. Der Spieltag verlief anfangs

sehr ruhig. Wir hatten schönes Wetter,

einen guten Platzzustand und auch die

Gegnerinnen wurden

langsam zu netten

flightpartnern. immer-

hin spielten wir schon

das 4. Spiel in ähnlichen

konstellationen. Der

kampfgeist stand je-

doch stets im Vorder-

grund. im Verlauf der

runde trübte sich das

Wetter immer stärker

ein. Die Münchnerin-

nen, die mit den

Wetterverhältnissen

bestens vertraut waren,

kündigten schon an,

dass sich ein Gewitter

z u s a m m e n b r a u e n

könnte. und so kam es

auch. unsere letzten flights erwischte es

auf den drei Schlussbahnen. ein orkanarti-

ger Sturm entriss einen Baum an loch 18,

der sich quer über die Spielbahn legte.

zum Glück waren die Spielerinnen dort

schon auf dem Weg zum Grün. zwei Mal

Hupen – unterbrechung, und alle versam-

melten sich im clubhaus. fünf von sieben

Spielerinnen hatten die runde bereits be-

endet, zwei mussten warten bis sich das

Wetter beruhigt hatte. nach ca. einer

Stunde Pause ging es endlich weiter. Die

Page 29: Clubmagazin 022013

29

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

letzten flights kämpften um einen guten

Score. Dann hieß es abwarten. Wir konnten

unsere leistung nicht einschätzen. Waren

wir besser als klingenburg, wie sieht das

Gesamtergebnis aus? endlich kam die er-

lösung. Die kapitänin von München über-

brachte die nachricht. Wir hatten es

geschafft und erreichten erneut den 1.

Platz für diesen Spieltag mit 62,5 über cr.

Den 2. Platz sicherte sich Schloss klingen-

burg (66,5 über cr) vor München-West

odelzhausen (77,5 über cr), lichtenau-

Weickershof (82,5 über cr) und ingolstadt

(99,5 über cr).

in der Gesamtwertung erreichten wir

damit wieder den geteilten 1. Platz mit

Schloss klingenburg. zu diesem zeitpunkt

war schon so gut wie entschieden, dass die

anderen drei Mannschaften keine chance

mehr auf den Aufstieg haben würden. es

ging nur noch um das kopf-an-kopf-ren-

nen mit klingenburg. und das sollte sich

am 11. August in ingolstadt entscheiden.

Die Anspannung war hoch als wir am 10.

August in ingolstadt anreisten. Der Platz

befand sich leider in keinem guten zu-

stand. noch kurz zuvor wurden die Grüns

aerifiziert. Aber gut, im Prinzip ist die Situa-

tion für alle Spielerinnen gleich. Da schöns-

tes Sommerwetter angesagt war und

neben uns Damen auch die Herren der

landesliga in ingolstadt ihren Spieltag aus-

richteten, starteten wir bereits um 8.00 uhr.

einige unserer Spielerinnen hatten jeweils

eine Gegnerin vom Golfclub klingenburg

im flight, so dass diese Partien quasi loch-

wettspiel-charakter hatten. und wir

kämpften, gaben bis zum Schluss unser

Bestes. im clubhaus angekommen, war die

Atmosphäre gelöst. Wir hatten ein gutes

Gefühl, da die klingenburger Damen – so-

weit wir mitbekamen – doch etwas federn

lassen mussten. Doch nicht zu früh freuen,

war die Devise. Brav warteten wir den er-

gebnisbericht ab. und dann waren wir

doch etwas überrascht. Mit deutlichem

Vorsprung von 18 Schlägen (bei 5 gewer-

teten ergebnissen!) erzielten wir Platz 1

und damit den Gesamtsieg. Alle freuten

sich riesig über diese tolle leistung.

Der Spieltag endete mit den ergebnissen:

Gc Heilbronn-Hohenlohe 60 über cr, Gc

ingolstadt 78 über cr, Gc Schloss klingen-

burg und Gc lichtenau-Weickershof

schlaggleich mit 81 über cr und letztend-

lich der Gc München-West odelzhausen

mit 105 über cr.

Gesamtergebnis 2013 der Oberliga Süd 1:

Der 1. Platz brachte uns den direkten Auf-

stieg in die regionalliga. Darauf sind wir

sehr stolz!

Die einteilung durch die Deutsche Golf

liga erfolgte bereits. Wir spielen nächstes

Jahr in der regionalliga Süd 1 und treffen

damit auf die Mannschaften des Gc rott-

bach, Gc Augsburg, Gc Heidelberg-loben-

feld und den Gc Bad liebenzell.

Spieltage in der 4. Liga der BWMM

Die großen turniere im club waren bereits

vorbei. ebenso hatten wir die clubmeister-

schaften hinter uns. Aber für die Damen-

mannschaft war noch kein Saisonende in

Sicht. Am 21. und 22. September fanden

die BWMM im Golfclub oberschwaben Bad

Waldsee statt.

Der 1. tag wurde im zählspielmodus aus-

getragen. Je Mannschaft gingen 4 einzel

und 2 klassische Vierer an den Start. insge-

samt starteten 8 Mannschaften – die vier

Bestplatzierten spielen sonntags um den

Aufstieg, Platz 5 bis 8 um den klassener-

halt.

Mit etwas gemischten Gefühlen reisten wir

in Bad Waldsee an. ein Wehrmutstropfen

an diesem Wochenende war, dass wir auf

evelyn Steeb verzichten mussten. in den

Spielen der Deutschen Golf liga waren ihre

guten ergebnisse für unser team wichtig

gewesen.

Die Proberunde am freitag zeigte uns

deutlich, dass auch dieser Platz eine He-

rausforderung sein würde. Hauptsächlich

die langen Par-3-löcher und die vielen

Bäume rund um die fairways waren Beweis

dafür, dass strategisches Spielen angesagt

war. Die Platzverhältnisse waren insgesamt

gut, jedoch war alles recht nass und verhin-

derte somit roll. Wenigstens durften wir

mit „Ball reinigen und zurücklegen“ spie-

len.

Gespannt warteten wir nach der runde auf

die einzelnen ergebnisse. Die nervosität

stieg, da wir von den Gegnern teils ganz

gute resultate hörten. über unsere einzel-

ergebnisse waren wir nicht glücklich,

mussten jedoch schmunzeln als wir uns

austauschten. Alle einzelspieler hatten eine

91 gespielt (Sandra Ponican, nicole rouse-

Schäuble, christine Mau, elisa Gros). Die

Vierer überraschten mit guten leistungen.

lara Seiz und francesca kordulla erspielten

eine 88, Dr. Maren ohnmeiß und fabia

fleisch brachten eine 99 ins clubhaus. Da

wir bislang wenig erfahrung mit der Vierer-

Wetterspielform hatten, konnten wir mit

rang clubergeb. über Par

Pkt.

1 Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe + 346 23

2 Gc Schloss klingenburg + 353 21

3 Gc lichtenau-Weickershof + 420 14

4 Gc München-West odelzh. + 490 10

5 Gc ingolstadt + 509 8

Page 30: Clubmagazin 022013

diesen ergebnissen zufrieden sein. Beson-

ders gefreut hat uns, dass wir den 1. tag

mit einem guten 4. Platz abschließen konn-

ten. Damit fiel uns ein Stein vom Herzen,

wir waren in der Aufstiegsrunde und hat-

ten somit den klassenerhalt sicher.

Ergebnisse des 1. Spieltags:

Am Sonntag mussten wir im lochwettspiel

gegen den Gc niederreutin antreten. Seit

Bestehen der Damenmannschaft war dies

unsere erste lochwettspielbegegnung. Wir

waren gespannt wie wir uns durchkämp-

fen würden. zuerst gingen die einzel an

den Start. elisa Gros gewann ihr Spiel, wo-

gegen christine Mau, Sandra Ponican und

nicole rouse-Schäuble sich geschlagen

geben mussten. Die jungen Damen aus

niederreutin spielten unheimlich konstant

und sicher und ließen sich durch nichts aus

der ruhe bringen. Somit stand es nach den

einzeln bereits 1:3. im ersten Vierer traten

Dr. Maren ohnmeiß und christina kripp-

schock an. ihr Spiel verlief nahezu ausge-

glichen und sie behielten bis kurz vor

Schluss die nase vorn. An der 17. Bahn

konnten sie den Sieg erreichen. nur noch

2:3! Den zweiten Vierer und somit die letzte

Spielpartie bestritten lara Seiz und fran-

cesca kordulla. obwohl sie an Bahn 13 be-

reits 4 zurücklagen, erkämpften sie die

nächsten beiden löcher souverän. An

Bahn 16 (Par 3) spielte die niederreutiner

Spielerin ihren Abschlag ins rough und

weckte damit nochmals Hoffnung für uns.

Hatten wir noch eine chance auf ein Ste-

chen? Das Quäntchen Glück fehlte leider in

diesem Moment. Die Gegenspielerin legte

ihren Ball aus dem rough extrem nah an

die fahne, wogegen unsere Spielerinnen

die knapp hinter dem Bunker gesteckte

fahne erreichen mussten. Der Ball rollte lei-

der etwas zu weit aus, so dass der rückputt

nicht ins loch fiel. Die Gegnerinnen spiel-

ten das Par und sicherten sich damit den 4.

Punkt und den Gesamtsieg zum 2:4. Wir

hatten uns trotzdem den klassenerhalt ge-

sichert.

in 2014 werden wir damit unverändert in

der 4. liga antreten. ein herzliches Danke-

schön gilt an dieser Stelle fabia fleisch für

ihren ersten einsatz in der Mannschaft und

unserem treuen caddy und Glücksbringer

Götz Ballreich. Wir freuen uns auf nächstes

Jahr mit euch!

um für die Saison 2014 gut gerüstet zu

sein, haben wir seit Mitte november mit

unserem trainer Marc Delmas das Winter-

training begonnen. Wir nutzen diese zeit

um den teamgeist zu stärken, neue Spiele-

rinnen aus der Jugend zu integrieren und

natürlich auch zur Verbesserung der

Schwungtechnik. und falls es doch mal zu

kalt sein sollte, freut sich familie Qasi be-

stimmt, wenn wir uns bei einer tasse kaffee

im clubhaus aufwärmen.

Herzlichst Ihre

Sandra Ponican

rang clubergeb.

über Par

1 Golfclub niederreutin + 78

2 Gc Schwäbisch Hall + 85

3 Gc owingen-überlingen + 86

4 Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe + 92

5 Gc reischenhof + 98

6 Gc Markgräflerland kandern + 99

7 Golfressort Drei thermen + 100

8 Gc Sinsheim Buchenauer Hof + 132

30

Page 31: Clubmagazin 022013

31

Page 32: Clubmagazin 022013

32

Aberglaube oder irrglaube, darüber lässt

sich vortrefflich streiten und diskutieren.

für unseren teamkameraden klaus Bü-

chele dürfte die Antwort wohl ziemlich klar

sein. Auch wenn es nicht eindeutig nach-

gewiesen ist, dass eines der oben aufge-

führten omen bemerkt wurde, sein

persönlicher Start und die von ihm an den

tag gelegte euphorie und Vorfreude auf

das erste ligaspiel am 9. Mai bekam bereits

am tag der Proberunde an der Bahn 9 im

Gc Wiesloch einen großen Dämpfer.

Die erste Diagnose lautete: Bruch des Au-

ßenknöchels. Doch irren ist menschlich

und so meldete sich nach zwei tagen das

krankenhaus und riet zu einer Mrt, da

wohl der knöchel doch keine fraktur erlit-

ten hatte. und in der tat lautete die neue

Diagnose: Bänderriss. Die 3 Wochen

zwangspause waren für unseren Mann-

schaftskameraden zu verschmerzen, wenn

auch nur sehr schwer.

obwohl der „Golfer“ oft einen Hang zum

Aberglauben hat (lieblingsschläger,

Glücks-Ballmarker, Glückstees, eine be-

stimmte Hosenfarbe, etc.), war die ursache

in obigem fall eine andere. Daher der tipp:

Befreie an regnerischen tagen des öfteren

mal die Softspikes der Golfschuhe vom

Gras, um beim laufen auf Golfplätzen mit

enormen Schräglagen einen stabilen Halt

zu haben (Anm.: Jeder, der schon mal in

Wiesloch eine Golfrunde absolviert hat,

weiß, wovon die rede ist).

nach turbulenten letzten tagen vor dem 1.

Wettspiel, welche von Verletzungen und

diversen Ausfällen geprägt waren, reisten

wir in Wiesloch an. Sicher hat manch einer

schon solche Aussagen gehört wie „... und

wo ist der Sessellift ...“ oder „... die einzige

ebene Stelle der Anlage befindet sich am

19. loch im clubhaus ...“ ;)

nun ja, ganz so schlimm ist es nicht, auch

wenn man gemäß der Maxime „veran-

Mannschaften | Midamateure i

MID AMATEURE SAISON 2013

Bringt die Zahl 13 Unglück?

Soll man es vermeiden unter einer

aufgestellten Leiter durchzulaufen?

Eine schwarze Katze kreuzt den Weg von

links nach rechts?

Was ist aber, wenn sie von rechts

nach links läuft??

Page 33: Clubmagazin 022013

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33

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

schaulichen durch übertreibung“ sicher-

lich noch die ein oder andere Pfeilspitze in

diese richtung abfeuern könnte.

letztendlich war die Situation für alle Be-

teiligten gleich und es galt für jeden sich

darauf einzustellen. Gemessen am eigenen

Anspruch gelang uns kein guter Start.

Doch ein Blick auf die weiteren ergebnisse

zeigte sehr deutlich, dass der Platz an die-

sem tag nicht einfach zu meistern war. le-

diglich zwei Spieler der Heimmannschaft

spielten ein ergebnis mit 4 über Par, wel-

ches dem Anspruch einer ordentlichen

zählspiel-runde gerecht wurde. Alle ande-

ren mussten federn lassen.

Unsere Top-3-Ergebnisse spielten:

M. Ponican +9, A. Wolf +10, t. Maier +11

Der Gesamtspielstand des tages sah wie

folgt aus:

Am 15.6.2013 stand das Auswärtsspiel im

Gc Schwäbisch Hall an. zur freude aller Be-

teiligten blieb uns heuer das Gewitter samt

2-stündiger unterbrechung erspart. Bei

strahlendem Sonnenschein und angeneh-

men temperaturen fanden wir eine top

hergerichtete Golfanlage vor.

optisch ansprechend waren vor allem die

fairways, welche mit einem first und Se-

cond cut versehen waren. Die Greens

waren ebenfalls in einem ausgezeichneten

zustand. Auf unsere nachfrage hin erhiel-

ten wir folgende Antwort: im Herbst des

letzen Jahres entnahm man Bodenproben,

welche zur Analyse an ein labor einge-

schickt wurden. Dadurch konnte man die

fehlenden nährstoffe ermitteln und ent-

sprechend noch vor dem Winter dem

Boden zuführen. Dies hatte zur folge, dass

es so gut wie keinen Schneeschimmel gab.

Spieltag 1 im GC Wiesloch

Rang Club Wiesl. SHA Glash. GC HH Gesamt

1 Wiesloch 88 88

1 Heilbronn 88 88

3 Glashofen 93 93

4 SHA 112 112

Page 34: Clubmagazin 022013

34

ein interessanter Ansatz und – wie ich finde

– sehr professionell und effektiv in der Wir-

kung. Gespielt wurde selbstverständlich

auch. trotz einiger Strafschläge, resultie-

rend aus mehreren provisorischen Bällen,

einer falsch unterzeichneten Scorekarte

und der damit verbundenen Disqualifika-

tion, standen wir am ende dennoch als ta-

gessieger fest. erwähnenswert ist auch,

dass unser „Verletzter“ k. Büchele wieder

mit von der Partie war und mit seiner

runde von 9 über Par auch zum guten

Mannschaftsergebnis beitragen konnte.

Unsere Top-3-Ergebnisse spielten:

A. Wolf +5, t. Hermann +7, t. Maier +7

Der Gesamtspielstand des tages:

Der 3. Spieltag fand im Gc Glashofen-neu-

saß statt. Bei heißen, aber aus golferischer

Sicht guten Bedingungen, war theoretisch

alles möglich um gute ergebnisse zu erzie-

len, wäre nicht eine Woche zuvor die Pro-

Golf-tour (ehemals ePD-tour) zu Gast

gewesen.

Der Platz war für die Profis extrem präpa-

riert worden. nach Aussage eines offiziel-

len erreichten die Grüns zwischen 13 und

14 fuß auf dem Stimpmeter. Schließlich

wollte man es den Jung-Pros nicht zu leicht

machen. Die folgen waren auch für uns

spürbar. Durch die immer noch hohe Ge-

schwindigkeit waren die stark ondulierten

Grüns generell schwer zu lesen und dem-

entsprechend schwierig zu putten.

Dies führte dazu, dass die niedrigste tages-

runde lediglich mit 6 über Par schon etwas

ernüchternd wirkte. Dennoch schlossen

wir den Spieltag mit 71 Schlägen über Par

auf dem ersten rang ab.

Unsere Top-3-Ergebnisse spielten:

M. Ponican +6, A. krippschock +7, A. Wolf +9

Der Gesamtspielstand des tages:

Mitte September stand der 4. Spieltag auf un-

serer heimischen Golfanlage auf dem turnier-

plan. 31 Schläge Vorsprung sowie die

tatsache, dass wir in Bestbesetzung antreten

konnten, stimmten uns recht zuversichtlich.

Das wechselhafte und regnerische Wetter

hatte auf unsere Spieler wohl keinen gro-

Spieltag 4 im GC Heilbronn-Hohenlohe

Rang Club Wiesl. SHA Glash. GC HH Gesamt

1 Heilbronn 88 67 71 36 262

2 Wiesloch 88 86 83 81 338

3 Glashofen 93 98 88 65 344

4 SHA 112 77 83 74 346

Spieltag 3 im GC Glashofen-Neusaß

Rang Club Wiesl. SHA Glash. GC HH Gesamt

1 Heilbronn 88 67 71 226

2 Wiesloch 88 86 83 257

3 SHA 112 77 83 272

4 Glashofen 93 98 88 279

Spieltag 2 im GC Schwäbisch Hall

Rang Club Wiesl. SHA Glash. GC HH Gesamt

1 Heilbronn 88 67 155

2 Wiesloch 88 86 174

3 SHA 112 77 189

4 Glashofen 93 98 191

Mannschaften | Midamateure i

ßen einfluss, da ansonsten das Gesamter-

gebnis mit 36 Schlägen über Platzstandard

nicht zustande gekommen wäre.

Souverän konnte der Vorsprung auf die

zweitplatzierte Mannschaft vom Gc Wies-

loch ausgebaut werden. Auf den hinteren

rängen ging es noch richtig heiß her.

Schwäbisch Hall ging mit einem 7-Schläge-

Vorsprung in das letzte ligaspiel, gefolgt

vom Aufsteiger aus Glashofen. zu unserer

überraschung setzte sich das team aus

dem odenwald durch und sicherte sich mit

2 Schlägen Vorsprung doch noch den klas-

senerhalt. unseren Golffreunden aus

Schwäbisch Hall wünschen wir für die

kommende Saison alles Gute und einen di-

rekten Wiederaufstieg!

Unsere Top-3-Ergebnisse spielten:

t. Hermann u. M. Pracht +3,

M. Ponican u. A. krippschock +4,

A. Wolf u. r. Mannerfelt +7

endstand nach dem 4. Spieltag:

Durch den ligasieg wurden wir auch in

dieser Saison unserem persönlichen An-

spruch gerecht und erreichten das erste

etappenziel, nämlich die Qualifikation für

das lochwettspiel am 5. oktober und den

dadurch möglichen Aufstieg in die 1. liga

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Page 35: Clubmagazin 022013

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Page 36: Clubmagazin 022013

36

Mannschaften | Midamateure i

welches fünf der neun Paarungen für sich entscheiden sollte,

würde den Aufstieg in liga 1 erreichen.

k. Büchele (4&2) sowie M. Appolt (6&5) konnten ihre Spiele vor-

zeitig entscheiden. Der Gegner von r. Mannerfelt erwischte einen

Supertag und entschied mit 5 Birdies das Spiel für sich. t. Her-

mann punktete mit 3&1. in den anderen Partien ging es sehr

knapp zu. t. Maier musste sich an loch 18 geschlagen geben,

ebenso A. Wolf, A. krippschock musste sein Match gegen einen

gut aufspielenden Gegner ebenfalls abgeben. Die fehlenden zwei

Punkte erspielten M. Pracht (5&3) und M. Ponican (4&3).

endstand 5:4 für Heilbronn-Hohenlohe. Der Aufstieg in die 1. liga

war somit geschafft. Jubelnd lag man sich in den Armen, resü-

mierte die einzelnen Spiele und Situationen und erfreute sich

an diesem tollen Saisonabschluss.

unbedingt erwähnen möchte ich die tatkräftige un-

terstützung unserer Spieler durch die „Mitgereisten“.

Die caddies und mentalen unterstützer setzten

sich aus Spielerinnen unserer Damenmannschaft,

sportlich engagierten „Jungtalenten“ sowie den

Mid Amateuren unseres zweiten teams zusam-

men.

evelyn, Sandra, Patrick, Paul, Michael, Marcel, rolf und

thomas ... nochmals ein herzliches Dankeschön für euren

sagenhaften Support!

Herzlichst Ihr/euer

Michael Ponican

nach den ergebnissen der anderen 2. ligen mussten wir

gegen das team des Golfclubs „Drei thermen Golfressort“

antreten. Mit großer Spannung wartete man auf die Verkündung

des Spielortes – es wurde der ehrwürdige Golfclub Baden-Baden.

So mancher Spieler, der zuvor noch nicht auf der Anlage des Gc

Baden-Baden gewesen war, wusste anfangs nicht so recht, was

ihn erwarten würde. ein Platz mit 4260 m Gesamtlänge bei Par 64

von den gelben Abschlägen – was sollte man davon halten?

nach der Proberunde war die Aufgabe jedem klar. Am Wettspiel

ging es nicht nur um das reine Matchplay-ergebnis gegen den

jeweiligen direkten Widersacher, sondern auch um das Spiel

gegen den schwierigen Platz. Wer weniger fehler machen würde,

sollte auch das Match für sich entscheiden können. ziel war es,

den Ball im Spiel zu halten, um dann den Gegenspieler die fehler

machen zu lassen.

unser team sah wie folgt aus: klaus Büchele, Marcel Appolt,

richard Mannerfelt, timo Hermann, Alexander Wolf, thomas

Maier, Marcus Pracht, Michael Ponican, Axel krippschock.

Bei leichtem regen und moderaten 18° c ging es am Samstag ab

10.30 uhr los. Gespielt wurde in umgekehrter reihenfolge nach

Handicap, d.h., die höheren Vorgaben durften als erste ran.

Das team,

Matchplay um den Aufstieg in Liga 1 von Baden Württemberg

Page 37: Clubmagazin 022013

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Page 38: Clubmagazin 022013

38

1.Spieltag

Unser team ii reiste zum Saison-

auftakt nach Bad Mergentheim

an, um im selbigen Golfclub

den ersten Spieltag zu absolvieren. trotz

aller negativen Wetterprognosen im Vor-

feld kam man nahezu trocken über die

runde. nur der stark wechselnde Wind, der

aufgrund der besonderen tallage in igers-

heim vorherrscht (dies verriet uns ein ein-

heimischer Golfer), erschwerte das Spiel.

Die Grüns der 9-loch-Anlage waren in

einem guten zustand. leider konnten die

fairways nicht ganz mithalten. ein Spieler

ließ den Begriff „Badewiese“ verlauten, was

wohl auf die vielen Pflanzen und Blumen

abzielte, die man des öfteren an anderen

orten vorfindet. Sie versprühen einerseits

eine gewisse romantik und idylle, aus gol-

ferischer Sicht entsprechen sie allerdings

nicht ganz den erwartungen eines fair-

ways.

um in Bad Mergentheim erfolgreiches Golf

zu spielen, sind ausreichende Platzkennt-

nisse zwingend notwendig. Dies stellte die

Heimmannschaft auch recht deutlich unter

Beweis. Die meisten unserer Spieler be-

spielten den Platz zum ersten Mal. Die Pro-

berunde, was bei einer 9-loch-Anlage

bedeutet, dass man den Platz praktisch

zweimal bespielt, reichte dennoch nicht

aus, um sich in einen zustand zu versetzen,

den man als „komfortzone“ bezeichnet.

Positiv war, dass sich unser neuzugang rolf

krumrey gleich bei seinem ersten einsatz

in die Wertung gespielt hatte (von 9 Spie-

Mannschaften | Mid Amateure ii

lern werden die besten 7 ergebnisse für‘s

team gewertet). Als kleinen Wermutstrop-

fen könnte man die nach Auffassung der

dortigen Spielleitung „nicht ordnungsge-

mäße“ Mitteilung über den geplanten ein-

satz unseres ersatzspielers Marco

obermüller bezeichnen. Dies hatte zur

folge, dass sein ergebnis nicht gewertet

wurde. Dadurch kam ein schlechteres er-

gebnis in die teamwertung und sorgte da-

durch für 3 Bruttopunkte weniger beim

Gesamtscore.

Da es sich definitiv um ein Missverständnis

bzw. kommunikations-Versehen gehan-

delt hatte (Meldung beim Starter oder

doch im Sekretariat etc.), hätte sowohl die

Spielleitung als auch die Mitarbeiterin im

Sekretariat „Größe“ zeigen und sich als

Dienstleister präsentieren können. Diskus-

sionen, wer wann welchen Wortlaut ge-

wählt hatte, um die einwechslung

anzumelden, waren weder zielführend

noch lösungsorientiert. Dies trübte bei

manch einem Spieler den Gesamteindruck

des ersten Spieltages, war jedoch ein klas-

sisches Beispiel zum thema „Servicewüste

Deutschland“.

unsere top-3-ergebnisse spielten:

Bruttopunkte

e. Moretti 23 Brutto

M. Monger 21 Brutto

t. Geburtig 16 Brutto

Am Heimspieltag präsentierte sich das

team ii der Mid Amateure sportlich durch-

aus erfolgreich, und in Verbindung mit un-

serem clubsekretariat auch als

hervorragender Gastgeber und Veranstal-

ter. Dies wurde durch Aussagen vieler Gast-

spieler mehrfach untermauert. Das

traumhafte Wetter und die sehr guten

Platzverhältnisse trugen sicherlich auch

zum Gelingen bei.

Die von einigen Spielern initiierte Aktion

„Welcome-back-Bierchen“ am „Stein-tisch“,

mit welcher man alle teilnehmer des Spiel-

tages zu einem umtrunk einlud, wurde

ebenfalls als sehr angenehm und gesellig

wahrgenommen.

Mit den sportlichen leistungen der Bad

Mergentheimer konnte man allerdings

nicht ganz mithalten, erreichte jedoch

einen guten zweiten rang.

unsere top-3-ergebnisse spielten:

M. Appolt 30 Brutto

M. Monger 25 Brutto

e. Moretti / r. rösch 23 Brutto

zum dritten Spieltag durfte man im Gc Bad

rappenau antreten. Die Befürchtungen im

Vorfeld, dass der Platz bei trockenheit

schwierig zu spielen sein würde, trafen

glücklicherweise nicht zu.

Sportlich konnte man sich mit lediglich 3

Bruttopunkten rückstand auf die schlag-

gleichen teams aus Bad Mergentheim

sowie den Gastgebern auf dem 3. rang

platzieren.

Spieltag 1 im GC Bad Mergentheim

Rang Club BMGH GC HH Rapp. Glash. Gesamt

1 Bad Merg. 161 161

2 Glashofen ii 128 128

3 Heilbronn ii 113 113

4 rappenau ii 89 89

Spieltag 2 im GC Heilbronn

Rang Club BMGH GC HH Rapp. Glash. Gesamt

1 Bad Merg. 161 174 335

2 Heilbronn ii 113 157 270

3 Glashofen ii 128 133 261

4 rappenau ii 89 152 241

Mid Amateure II

- Saison 2013

Page 39: Clubmagazin 022013

39

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

unsere top-3-ergebnisse spielten:

e. Moretti 26 Brutto

B. fergen 25 Brutto

r. rösch 22 Brutto

Am Samstag, den 14.9.2013 stand das

letzte ligaspiel der Mid Amateure ii im Gc

Glashofen-neusaß auf dem Plan.

Das gesteckte ziel war die Verteidigung

des zweiten Gesamtplatzes am letzten

Spieltag. uneinholbar in front lag die

Mannschaft von Bad Mergentheim, auf

dem zweiten Platz Heilbronn-Hohenlohe,

dritter war Glashofen und abgeschlagen

auf Platz vier das team aus Bad rappenau.

Bei zeitweiligem Wasser von oben ging es

ab neun uhr an den Start. Der Platz war in

einem ansprechenden zustand, mal abge-

sehen von so mancher blanker Stelle, die

aber zum Besserlegen berechtigte. Das

Wetter wurde allmählich etwas besser, so-

dass die zweiten neun löcher weitestge-

hend trocken gespielt werden konnten.

nach spannendem kampf wurde das ge-

steckte ziel erreicht und Glashofen, trotz

ihres Heimvorteils, in Schach gehalten.

So konnte nach einem letztjährigen dritten

Platz eine Verbesserung auf rang zwei er-

reicht werden. Sollte sich diese trendfolge

weiterhin bestätigen, so wäre in der kom-

menden Saison Platz 1 an der reihe. ;)

unsere top-3-ergebnisse spielten:

B. fergen 21 Brutto

M. Monger 21 Brutto

r. krumrey u. A. Brunner 19 Brutto

Es grüßen

Torsten Geburtig u. Michael Ponican

Spieltag 3 im GC Bad Rappenau

Rang Club BMGH GC HH Rapp. Glash. Gesamt

1 Bad Merg. 161 174 155 490

2 Heilbronn ii 113 157 152 422

3 Glashofen ii 128 133 139 400

4 rappenau ii 89 152 155 396

Spieltag 4 im GC Glashofen

Rang Club BMGH GC HH Rapp. Glash. Gesamt

1 Bad Merg. 161 174 155 133 623

2 Heilbronn ii 113 157 152 129 551

3 Glashofen ii 128 133 139 131 531

4 rappenau ii 89 152 155 114 510

Ihr Umzug mit den Tüpfelchen auf dem U!

Page 40: Clubmagazin 022013

40

Die ligaspiele 2013 waren wieder

sehr interessant und auch span-

nend.

Beim Start in Glashofen am 9. Mai haben

wir ganz schön geschwächelt. Hohes Semi-

rough, viel zeitweiliges Wasser (nicht

immer sofort erkennbar) und 17 schlechte

Grüns brachten uns ordentlich ins Stol-

pern. Aber diese Bedingungen hatten alle

Mannschaften. Der Gc kaiserhöhe hatte

gezeigt, dass man es besser machen

konnte und mit 145 Schlägen über Par die

tabellenführung übernommen. Wir er-

spielten den 3. Platz mit 169 Schlägen, also

mit 24 Schlägen Differenz.

Bei unserem Heimspiel am 15. Juni zeigten

wir unser können. 97 Schläge über Par

waren das beste Mannschaftsergebnis

dank der 78er-runde von Siegfried Böh-

nisch und der 81er-runde von robert

esenwein. kaiserhöhe spielte 126 Schläge.

Mannschaft - Senioren i

Damit hatten wir nicht nur die 24 Schläge

rückstand aufgeholt, sondern waren sogar

mit 5 Schlägen Vorsprung in führung ge-

gangen.

in Bad Mergentheim am 20. Juli lief es auf

dem doch gewöhnungsbedürftigen Platz

für uns nicht ganz so, wie wir uns das vor-

gestellt hatten. trotzdem konnten wir kai-

serhöhe weitere 4 Schläge abnehmen,

sodass wir die tabellenführung auf 9

Schläge Vorsprung ausbauen konnten.

Der letzte Spieltag am 14. September beim

Gc kaiserhöhe wurde wie im letzten Jahr

wieder sehr spannend, da die drei erstplat-

zierten eng beieinander lagen: Heilbronn-

Hohenlohe mit 377 Schlägen vor

kaiserhöhe 386 und Bad Mergentheim

393, Glashofen abgeschlagen auf Platz 4

mit 435 Schlägen. unser Vorsprung von 9

Schlägen vor dem Gc kaiserhöhe bei des-

sen Heimspiel war also sehr knapp. nach-

dem dann nach Spielende unsere einzeler-

gebnisse nicht so optimal waren - lothar

Hilgers spielte jedoch mit 81 Schlägen das

tagesbeste ergebnis - warteten wir mit

bangem Gefühl auf die ergebnisbekannt-

gabe. Voller freude nahmen wir zur kennt-

nis, dass wir unseren Vorsprung nochmals

um 6 Schläge auf 15 Schläge ausgebaut

hatten.

Damit waren wir qualifiziert für das Auf-

stiegsspiel am 5. oktober in Baden-Baden

gegen den Gc Drei thermen Golfresort

Bad Bellingen. leider konnten wir dieses

lochspiel auf dem anspruchsvollen Platz

Abschlusstabelle

1. Heilbronn-Hohenlohe 483 Schläge über Par

2. Kaiserhöhe 498 Schläge über Par

3. Bad Mergentheim 500 Schläge über Par

4. Glashofen 575 Schläge über Par

Aufstieg leider verpasst

Page 41: Clubmagazin 022013

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

und bei widrigen Wetterverhältnissen (fast

durchweg regen) nicht in Bestbesetzung

antreten und haben mit 6,5 : 2,5 verloren.

Wenn auch das ergebnis zahlenmäßig

deutlich aussah, so war der Spielverlauf

sehr viel enger. thomas Bögelein hatte als

einziger sein Spiel gewonnen. Drei Partien

gingen unentschieden aus und zwei Par-

tien mit 1 auf für die gegnerische Mann-

schaft. fünf Spiele wurden erst auf der 18.

Spielbahn entschieden. und wenn man die

Handicaps beider Mannschaften ver-

gleicht, waren die Bad Bellinger bei acht

Partien z.t. deutlich besser.

ich bedanke mich bei allen Spielern, die in

dieser Saison mitgewirkt haben, besonders

auch bei Siegfried neumann und klaus

reinhardt (beide Senioren-ii-Mannschaft),

die uns durch ihr Mitspiel unterstützt

haben als personell bei uns wirklich not

am Mann war.

folgende Spieler kamen 2013 zum einsatz:

thomas Bögelein, Siegfried Böhnisch, ro-

bert esenwein, lothar Hilgers, Martin Mil-

bich, Helmut ritter (captain), franz

Seibold, uwe Stiller, Heinz teifel, Volker

thron, Helmut Wolbert, Siegfried neu-

mann, klaus reinhardt.

Ganz besonderen Dank auch an unseren

trainer nico zimmermann, der uns auch

2013 wieder sehr engagiert betreut hat.

leider verlässt er zum Jahresende den

Gc Heilbronn-Hohenlohe, sodass wir ihn

als Mannschaftstrainer verlieren. Sein trai-

ning war immer gut geplant, abwechs-

lungsreich, anspruchsvoll und stets kom-

petent. ebenso immer spielorientiert, d.h.,

wenn es sein terminkalender erlaubte, hat

er die Proberunde mitgespielt, um uns ge-

zielt auf den Platz einzustellen. er war auch

an beiden tagen des Aufstiegsspiels in

Baden-Baden dabei. für seine umfangrei-

che vierjährige trainertätigkeit bei unserer

Senioren-i-Mannschaft sagen wir ganz,

ganz herzlichen Dank. Wir wünschen ihm

für seine neue tätigkeit beim Gc Mainz, be-

sonders mit den jungen talenten des lan-

deskaders viel erfolg und freude,

persönlich alles Gute, Glück und Gesund-

heit.

Senioren-I-Captain | Helmut Ritter

Page 42: Clubmagazin 022013

42

zuerst Glückwunsch an die Senioren i zum

Gruppensieg und der teilnahme an der

Aufstiegsrunde. Auch wenn der Aufstieg

knapp verpasst wurde – eine tolle leistung.

Die Senioren ii hatten sich gemäß ihrem

„Strategiepapier 2013“ viel vorgenommen.

nach gutem Start beim ersten Mann-

schaftsspiel im Heimatclub am 9. Mai

haben wir am ende der Saison den dritten

Platz um 10 Bruttopunkte knapp verfehlt.

Das Mannschaftstraining ging dieses Jahr

bei unserem Pro Sebastian kübler vom

5. April bis zum 27. September. Wir haben

wieder viel gelernt und uns am letzten trai-

ningstag in einer kleinen Abschlussfeier für

das gute training bedankt.

Wir hatten einen guten, ausreichenden

kader – bestehend aus:

Helmut Bührle, Manfred ewertowski, Her-

mann flachsmann, Dr. Heinz Hampe, claes

lindgren, Günter locher, uli knödler, klaus

korndörfer, Siggi neumann, klaus rein-

hardt, Dr. thomas roder, Andreas ryd-

zewski, Dr. Wolfgang Seidel, fritz Scheuerle,

Hartmut Sigwart, Prof. Dr. Spilker, Dr. Peter

Steuer, Hartmut H. Susemihl.

Allen Mannschaftsspielern Dank und Aner-

kennung für das engagement und die gute

repräsentation unseres Golf clubs.

für 2014 haben die Senioren ii eine

schwere Gruppe mit drei ersten Mann-

schaften bekommen; zudem wurden die

Spiele von Samstag auf Donnerstag ver-

legt, was für die berufstätigen Senioren z.t.

recht problematisch ist.

Die Gruppensieger spielen am 4.10.2014

um 8 Aufstiegsplätze in die 3. liga 2015.

Mannschaft | Senioren ii

Termine 2014:

8.5.2014 Glashofen neusaß ii

5.6.2014 Sinsheim Buchenauer Hof

3.7.2014 Heilbronn-Hohenlohe ii

14.8.2014 Pfullinger Hof

16.9.2014 Mudau

Senioren Mannschaft IIRückblick 2013

Page 43: Clubmagazin 022013

43

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Das Mannschaftstraining wird von den

Spielern selbst bezahlt und findet wieder

von Anfang April bis ende September statt.

Wahrscheinlich ist das training

künftig dienstags von 18.oo bis

19.oo uhr, da die Spiele jetzt

donnerstags stattfinden.

Wenn die Senioren ii in ihrer

Gruppe auch nicht ganz vorne

waren, so haben sie doch den

Golf-club als „Markenbotschaf-

ter“ gut repräsentiert. Sicher

auch eine gute Sache um weite-

res interesse für unseren Golf-

club zu wecken.

Wir haben bei den Auswärtsspielen und

von Gästen viel lob und Anerkennung für

die entwicklung unseres Golf-clubs mit

neuem clubhaus, 27 loch und Golf Akade-

mie erhalten.

es hat der Mannschaft wieder

Spaß und freude gemacht, den

führenden Golf-club der region

gut zu vertreten und alte und neue

freunde zu treffen.

in diesem Sinne allen eine schöne

Vorweihnachtszeit und für 2014

viel freude mit dem kleinen wei-

ßen Ball.

Hartmut H. Susemihl

Senioren II-Captain

Page 44: Clubmagazin 022013

44

Vor der Saison 2013 hatten wir Se-

niorinnen gehofft mit einsatz, Begeiste-

rung und auch ein wenig Glück in unserer

Gruppe ganz vorne zu liegen. Doch die Be-

gegnungen mit den Seniorinnen des Golf-

clubs Bad Mergentheim haben gezeigt,

dass der Weg auf Platz 1 in dieser liga für

uns noch sehr weit ist. Schon nach dem

zweiten Spiel hatten wir keine reelle

chance mehr den Aufstiegsplatz zu errei-

chen. Selbst unser Heimspiel konnten wir

nicht gegen unsere starken konkurrentin-

nen gewinnen. Am Saisonende lagen wir

dann 50 Punkte – umgerechnet etwa 2

Schläge pro runde und Spielerin – hinter

der Siegermannschaft.

Spannung gab es dennoch bis zum letzten

Spieltag: Haghof und kaiserhöhe, die bei-

den anderen Mannschaften in unserer

Gruppe, lagen am Saisonende schlaggleich

auf Platz drei – jeweils 17 Punkte hinter

uns. in einem solchen fall werden gemäß

dem reglement die Heimspielergebnisse

dieser Mannschaften neutralisiert. Hier-

durch schaffte Haghof den klassenerhalt

und ist in der Saison 2014 wieder unser

Mitbewerber. Dazu kommen im nächsten

Jahr die Seniorinnen der Golfclubs neckar-

tal und liebenstein, zwei für uns ziemlich

unbekannte teams.

…und das Fazit für 2013?

ein zweiter und drei dritte Plätze – so lau-

teten unsere ergebnisse. Das hatte zwar

konstanz – eines unserer ausgesproche-

nen ziele für die letzte Saison.

Der rückstand von 50 Punkten auf die

Damen von Bad Mergentheim hat aber ge-

zeigt, dass wir weiter hart an unserer Spiel-

stärke arbeiten müssen, wenn wir

aufsteigen wollen. Dies gilt für unsere tech-

nischen fähigkeiten ebenso wie für unsere

strategischen entscheidungen auf dem

Platz. Alles in allem sehen wir uns aber auf

einem sehr guten Weg. Die Spielstärke in

2. Platz – mehr war nicht drin!Wir freuen uns über das Silberpodest in der Liga Baden- Württemberg. Für die kommende Saison sehen wir viele Aufgaben auf uns zukommen!

Mannschaft | Seniorinnen

Page 45: Clubmagazin 022013

45

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

unserer Mannschaft ist homogener gewor-

den. in jedem Punktespiel brachte eine an-

dere Spielerin das jeweils beste

Bruttoergebnis unseres teams mit nach

Hause. Das zeigt mir, dass unser trainings-

konzept wirkt und immer mehr Mann-

schaftsspielerinnen in der lage sind auch

unter Druck gute ergebnisse zu spielen.

Was kommt in 2014?

Wie sicherlich inzwischen allen bekannt ist,

setzte der Baden-Württembergische Golf-

verband ein deutliches Signal für die kom-

mende Saison: Die Spiele der Seniorinnen

und Seniorenmannschaften sind 2014

unter der Woche angesetzt. in seiner offi-

ziellen Begründung weist der BWGV auf

die Breitenwirkung des Golfsports und die

hohe Auslastung der turniere, die unter

der Woche stattfinden, hin.

Diese Begründung hinkt aus meiner Sicht

in vielerlei Hinsicht. zum einen denke ich,

dass viele Spielerinnen und Spieler ge-

plante längere urlaube nutzen, um auf

fremden Plätzen zu spielen – auch im rah-

men von turnieren. zum anderen zeigt

diese terminwahl, dass der sportlichen

leistung der Herren ab 55 Jahren und der

Damen ab 50 Jahren durch den Verband

keine echte Bedeutung mehr beigemessen

wird. Anders kann ich diese entscheidung

nicht verstehen. offenbar haben kommer-

zielle Golfplatzbetreiber, die ihre Greenfees

am Wochenende verkaufen wollen, so viel

Druck auf den Verband ausgeübt, dass

dabei die interessen der sportlich ambitio-

nierten (älteren) Amateursportler unter die

räder gekommen sind.

Der Golfverband verweist zwar auf die spä-

ten Anfangstermine der Spiele nach 13.00

uhr. rechnet man jedoch Anreise und Vor-

bereitungszeit dazu, so bedeutet dies, dass

die berufstätigen Spieler einen tag urlaub

nehmen müssen. Dies wird wohl dazu füh-

ren, dass die Mannschaften in weitaus we-

niger fällen als bisher mit der optimalen

Besetzung antreten können. Die negativen

Auswirkungen auf die ergebnisse der liga-

spiele und die Spielqualität insgesamt sind

absehbar.

Als aktive unternehmerin kann ich darüber

hinaus nicht nachvollziehen, wie diese ent-

scheidung mit der demografischen ent-

wicklung unserer Gesellschaft zusammen-

passt, die dazu führen wird, dass wir unser

Arbeitsleben mit hoher Wahrscheinlichkeit

erst frühestens Mitte 60 beenden können.

Das Schöne an Golf ist, finde ich, dass er ein

lifetime-Sport ist, d.h., dass man Golf in

jedem Alter spielen kann. Mannschafts-

sport – auch älterer Spieler – ist ein wichti-

ges Standbein für das clubleben. insofern

bedeutet die entscheidung des Golfver-

bands auch eine entscheidung gegen die

Golfvereine und gegen sportlich ambitio-

nierte und berufstätige Golfseniorinnen

und senioren, die gleichzeitig einen gro-

ßen teil der „Breite“ der Golfspieler darstel-

len. in deren Sinne wollte der Golfverband

eigentlich entschieden haben.

ich wünsche mir daher, dass unser club

hier im Sinne der Mannschaften eindeutig

Position bezieht und mit darauf einwirkt,

dass der Baden-Württembergische Golf-

verband die Problematik seiner entschei-

dung erkennt und wieder zu den alten

Spielterminen an den Wochenenden zu-

rückkehrt.

Gemeinsam mit unseren Senioren werden

wir 2014 auch im Wettbewerb der Senio-

renmannschaften vertreten sein, der dann

zum zweiten Mal ausgetragen wird. unser

ziel ist es, dass wir in der Qualifikations-

runde, einem zählspiel über 18 loch im

Golfclub königsfeld, unter acht Mannschaf-

ten minimal Platz 4 belegen und damit den

Aufstieg in die Gruppenphase erreichen.

ich hoffe, dass wir für das Spiel am 22. Juni

die optimale Aufstellung für eine ge-

mischte Mannschaft finden werden.

Herbst in der Pfalz

unser Mannschaftsausflug führte uns in

diesem Jahr in die Pfalz. Bei sehr kühlem,

und teils auch nassem Herbstwetter spiel-

ten wir auf den Golfanlagen Dreihof (in es-

senheim) und Dackenheim. neben den

Plätzen lockte die Pfalz auch mit vielen an-

deren Genüssen: So rundete eine Wein-

probe im Weingut Meßmer in Burrweiler

die exkursion ab.

Das Team des Jahres 2013

Allen Mannschaftspielerinnen danke ich

für ihren einsatz und ihr engagement in

der abgelaufenen Saison:

renate Büttner, ingrid Dannenmann,

ursula flad, nadja Hadasch,

Dr. flor Hampe, ulrike korndörfer,

ingrid Mohr, inge ritter, Dr. eva roder,

rosi Seidel, erika Sigwart.

Angela Braun-Rösch

Meldung zur Deutschen Mann-schaftsmeisterschaft der Senioren

Page 46: Clubmagazin 022013

Nachdem sowohl die 9-loch- als auch die 18-loch-Mannschaften des Golf-clubs Heil-

bronn-Hohenlohe erstmals den Jugendmannschaftspokal gewonnen hatten, fan-

den am 21. September die finalturniere statt. unsere 9-loch-Mannschaft musste im

Golfclub neumagenheim antreten und wir – die 18-loch-truppe – machten uns auf den

Weg zum Golfclub Breisgau. es stand an diesem Wochenende jedoch nicht nur Golf auf

dem Programm, sondern auch Besuche der freizeitparks tripsdrill bzw.

dem europapark in rust.

Dementsprechend motiviert und gut gelaunt traten am freitag

die sieben 18-loch-finalteilnehmer den Weg nach

rust an. Ausgestattet mit Golfbag, Wagen,

Schlafsack und diversen taschen standen

wir um 17.00 uhr am clubhaus zur Abfahrt

bereit. zum Glück hatte unsere Jugendwartin katja

Geburtig, die uns auch begleitet hat,

wieder alles super geplant, so dass wir nicht nur ihren Bus als

Mannschaftsbus

umfunktionieren konnten. Sie hatte uns auch noch einen zweiten

Bus zum Gepäcktransport besorgt, der auch bitter nötig war (siehe

oben). katrin Scheuerle von der Geschäftsstelle war so lieb und hat

uns ebenfalls begleitet.

untergebracht waren wir direkt am europapark in frei stehenden Holz-

hütten. nach dem Bezug unserer Schlafstätten ging es zeitig ins Bett,

denn am nächsten tag sollte schließlich Golf gespielt werden. Am

nächsten Morgen stand unsere Mannschaft Punkt 9 uhr auf dem

Golfplatz Breisgau. Der Wettergott hatte ein einse-

hen und wir hatten wirklich Glück und die

Jugendmannschafts-pokalfinale

im Europapark und Tripsdrill

46

Page 47: Clubmagazin 022013

Sonne schien das ganze Wo-

chenende. Der 18-loch-Platz rebland ist

ein Meisterschaftsplatz, der mit leichten

Höhenunterschieden, vielen Wasserhin-

dernissen, raffinierten Grüns und langen

Bahnen wirklich anspruchsvoll ist. An-

spruchsvoll und gut vorbereitet waren lei-

der auch unsere Gegner, so dass wir – trotz

aller Bemühungen – leider nur eine Statis-

tenrolle spielen konnten. es siegte die

Mannschaft vom Golfclub Stuttgart Soli-

tude vor der Mannschaft aus St. leon-rot.

G l ü c k l i c h e r w e i s e

konnten wir die ent-

täuschung über unser

Golfspiel schnell vergessen und verbrach-

ten einen sehr lustigen Abend mit den an-

deren teilnehmern. es siegte die Vorfreude

auf den Besuch des europaparks am Sonn-

tag. Allerdings wurde die nacht viel

kürzer als geplant, denn einige unserer

Spieler sperrten sich nachts aus ihrem

zimmer aus und schafften es zwar alle Be-

wohner unserer Holzhütte aus dem Bett zu

werfen – leider nur nicht die verbliebenen

kollegen in ihrem zimmer, so dass wir ir-

gendwann in unserem zimmer zusam-

menrückten und eine notunterkunft

herstellten.

Der Besuch des europaparks war super und

hat allen viel Spaß gemacht. Vielen Dank

noch einmal an katja Geburtig, die uns die-

ses Wochenende und die ganze Saison

über super betreut und unterstützt hat,

und an katrin Scheuerle für ihre Be-

gleitung. Dieses Wo-

chenende war uns ein Ansporn für das

nächste Jahr.

teilnehmer des Jugendmannschaft-

pokal-Wettbewerbs:

Julia kerner nick Häcker

kevin Müller Phillip Stein

falk fleisch Silas Bortt

Jenny Steeb

Jenny Steeb

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Page 48: Clubmagazin 022013

Warum ist mein Handicap um einen

Schlag (oder sogar um zwei Schläge) he-

rabgesetzt worden, obwohl ich selten 36

oder mehr Stableford-Nettopunkte er-

ziele?

Viele Spieler sind der Ansicht, sie müssten

36 nettopunkte erzielen, um ihr Handicap

zu bestätigen. richtig ist jedoch, dass Gol-

fer zu dieser Bestleistung nur sehr selten in

der lage sind. Wer also regelmäßig in den

Puffer spielt oder gar 36 Punkte erzielt,

zeigt damit, dass sein Spielpotenzial besser

ist, als sein Handicap dies vermuten ließe.

Um wie viele Schläge kann das Handi-

cap durch die jährliche Überprüfung

verändert werden?

Durch die jährliche überprüfung der Vor-

gaben können nur Herauf- oder Herabset-

zungen um einen oder zwei volle Schläge

veranlasst werden.

Kann ein Spieler sich von der jährlichen

Überprüfung befreien lassen, z.B. wenn

er berufsbedingt oder aufgrund einer

Krankheit nur wenig gespielt hat?

nein. Da das Handicap das möglichst aktu-

elle Spielpotenzial des Golfers angeben

soll, ist der Grund für die derzeitige leis-

tung nicht maßgeblich, sondern aus-

schließlich die erzielten ergebnisse. in

wenigen einzelfällen könnte nach der um-

setzung der jährlichen überprüfung der

Vorgaben jedoch eine erneute, manuelle

Veränderung der Vorgabe notwendig wer-

den, z.B. falls ein Spieler verletzungsbe-

dingt in einer Saison schlechtere

ergebnisse erzielt hat, als üblicherweise,

und diese Verletzung vollständig ausge-

48

DGV | news

Welche Handicaps werden überprüft?

in die überprüfung kommen alle aktiven

DGV-Stammvorgaben (mit mind. vier vor-

gaben-wirksamen ergebnissen pro Jahr),

die auf insgesamt mindestens acht vorga-

benwirksamen ergebnissen innerhalb von

zwei Jahren beruhen.

nicht überprüfbar sind demnach alle club-

vorgaben (Hcp. 54 bis 37) sowie DGV-Vor-

gaben von Spielern, deren Handicaps nicht

aktiv sind, also für die im laufenden Jahr

nur drei oder weniger vorgabenwirksame

ergebnisse erzielt wurden.

Seit wann gibt es die jährliche Über-

prüfung der Vorgaben?

Bereits seit 1928 ist eine jährliche überprü-

fung Bestandteil der europäischen Vorga-

bensysteme. Bis 2011 war diese jedoch mit

einem erheblichen Aufwand für die Vorga-

benausschüsse der Golfanlagen verbun-

den, weshalb sie in vielen clubs nicht oder

nur alle paar Jahre, durchgeführt worden

ist. Seit 2013 unterstützt die clubverwal-

tungssoftware auf den Golfanlagen die

Vorgabenausschüsse auch für diese Maß-

nahme und die jährliche überprüfung wird

automatisiert umgesetzt.

Wenn ein Spieler sich durch schlechte

Ergebnisse ohnehin mehrfach heraufge-

spielt hat, warum wird er am Ende des

Jahres für dieselben Ergebnisse erneut

„bestraft“?

Je nach Handicapklasse wird eine Vorgabe

nur um 0,1 oder 0,2 Schläge heraufgesetzt,

selbst wenn der Spieler regelmäßig deut-

lich weniger Punkte erzielt, als es für sein

Handicap zu erwarten wäre.

im extremfall würde sich ein Spieler, der

z.B. mit Handicap 20,0 geführt wird in zehn

vorgabenwirksamen runden sogar ganz

ohne erzielte Stableford-nettopunkte nur

auf 21,0 heraufspielen, obwohl seine Spiel-

ergebnisse ganz klar auf ein hiervon deut-

lich abweichendes Spielpotenzial

schließen lässt. Damit würde er schon für

die Veränderung um 1,0 in zehn turnieren

mit einem falschen Handicap antreten.

und übrigens, auch wenn es oft anders ge-

sehen wird, bedeutet die Veränderung des

Handicaps keine Strafe. Ausschließlicher

Sinn des Handicaps ist es, das Spielpoten-

zial so genau wie möglich widerzuspie-

geln. näheres dazu:

www.wunschhandicap.de

Jedes Jahr findet die jährliche Überprüfung der Vorgaben

nach Beendigung der Spielsaison statt.

Antworten auf die häufigsten Fragen dazu

finden Sie hier.

Jährliche Überprüfung derSpielvorgabe

Stammvorgabe bis 4,4 4,5 - 8,0 8,1 - 11,4 11,5 - 15,0 15,1 - 18,4 18,5 - 26,4 26,5 - 36,0

erwartete durchschnittl.Stableford- nettopunkte

33 32,5 32 31,5 31 30,5 30

Page 49: Clubmagazin 022013

49

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

heilt ist, so dass er in der anstehenden Sai-

son voraussichtlich wieder zu seiner vorhe-

rigen Spielstärke zurückfindet. Die

entscheidung hierüber trifft der Vorgaben-

ausschuss des Heimatclubs.

Welche Ergebnisse werden für die jähr-

liche Überprüfung der Vorgaben

genutzt?

zur überprüfung einer Vorgabe sind min-

destens acht vorgabenwirksame ergeb-

nisse notwendig. Mindestens vier davon

müssen in der soeben beendeten Spielsai-

son erzielt worden sein, bis zu vier weitere

können auch aus dem Vorjahr zur Beurtei-

lung herangezogen werden.

Hat ein Spieler in dem Jahr mehr als acht

ergebnisse erzielt, so fließen alle vorgaben-

wirksamen ergebnisse in die überprüfung

mit ein.

Ist die jährliche Überprüfung der Vorga-

ben eine Maßnahme, die nur in Deutsch-

land angewandt wird?

nein. in allen kontinentaleuropäischen

ländern gilt das eGA-Handicap-System der

european Golf Association gleichermaßen

und die jährliche überprüfung ist ein Be-

standteil des Handicap-Systems. Auch in

anderen Handicap-Systemen wie z.B.

conGu in Großbritannien ist eine jährliche

überprüfung selbstverständlich.

Warum wird einem Spieler das Handi-

cap „wieder weggenommen“, das er sich

(mühsam) erarbeitet hat?

ein Handicap ist nicht als „Bestleistung“ zu

verstehen, sondern soll möglichst aktuell

und genau das Spielpotenzial eines Golfers

widerspiegeln. Das ist ein wichtiger Aspekt

des „fair Play im Golfsport“. üblicherweise

spielen sich Anfänger und junge Golfer

sehr schnell herunter, ältere Spieler oder

Golfer mit zeitlichen einschränkungen (z.B.

junge eltern, Berufstätige) wieder herauf.

Jedes Handicapsystem basiert auf der An-

nahme, dass jeder Spieler sich stets be-

müht, so gut wie möglich zu spielen und

so viele vorgabenwirksame runden wie

möglich einzureichen. Bei einem korrekt

geführten Handicap sind Schwankungen

in beide richtungen somit normal und

spiegeln das ganz natürlich schwankende

Spielpotenzial des Golfers wider.

Warum wird der Median zur Ermittlung

des Durchschnitts genutzt und nicht der

arithmetische Mittelwert?

Der Median wird ermittelt, indem alle er-

gebnisse eines Spielers in aufsteigende

oder absteigende reihenfolge gebracht

werden. Der Wert, der dann an der mittle-

ren Stelle steht, ist der Median (bei einer

ungeraden zahl genau der mittlere Wert,

bei einer geraden Anzahl an ergebnissen

wird der Durchschnitt aus den beiden mitt-

leren Werten berechnet). Durch diese Me-

thode liegt der fokus der Betrachtung auf

den mittleren ergebnissen und extrem

hohe oder extrem niedrige ergebnisse ver-

lieren ihre Bedeutung.

Wie viele Ergebnisse werden für die

jährliche Überprüfung benötigt?

Statistiker haben ermittelt, dass für eine

aussagekräftige Vorgabe und somit auch

für die jährliche überprüfung der Vorgaben

mindestens acht ergebnisse benötigt wer-

den. Mindestens vier davon müssen aus

der aktuellen Spielsaison stammen. Diese

können durch weitere ergebnisse auf dem

Vorjahr „aufgefüllt“ werden, bis die Min-

destanzahl von acht ergebnissen erreicht

ist. Hat ein Spieler im laufenden Jahr je-

doch mehr als acht vorgabenwirksame er-

gebnisse erzielt, so werden sie alle zur

überprüfung des Handicaps herangezo-

gen.

Kann man die jährliche Überprüfung

des Handicaps umgehen, indem man

einfach nicht mehr vorgabenwirksam

spielt?

Ja. ohne ausreichende erkenntnisse über

das Spielpotenzial eines Golfers kann des-

sen Handicap nicht verändert werden, es

verliert dadurch allerdings letztlich auch

jegliche Aussagekraft. Da das Handicap die

Grundlage für das Spiel um nettopreise ist,

gibt es ein fairplay beim Spiel um netto-

preise nur mit „aktiven Handicaps“, also

Handicaps, die auf mindesten vier ergeb-

nissen pro Spielsaison beruhen. immer

mehr Spielleitungen gehen dazu über,

auch bei nicht vorgabenwirksamen turnie-

ren mit attraktiven Sponsorenpreisen nur

noch diejenigen Spieler zum Spiel um die

nettopreise teilnehmen zu lassen, deren

Handicaps als „aktiv“ gelten.

übrigens: ziel des Golfspiels ist nicht die

„Pflege des Handicaps“ sondern, ein mög-

lichst gutes Spielergebnis auf der runde zu

erzielen. Die Handicapfestsetzung / -be-

rechnung knüpft daran lediglich an und ist

niemals Selbstzweck.

HCP

Page 50: Clubmagazin 022013

50

2013 war doch für alle ein sehr durchwachsenes Jahr. Hatten die

Amigos seit Jahren Glück und fast immer schönes und trockenes

Wetter am Mittwoch, hat uns diesmal Petrus einen Strich durch die

rechnung gemacht. Wir konnten erst am 3.4.13 anfangen und

mussten wegen zu starken regens an 5 Mittwochen die Golfrunde

absagen. Sogar der erste

Ausflug wurde um 4 Wo-

chen verschoben.

Dieser Ausflug führte uns

nach östringen-tiefenbach

zum Baden Golf & country

club. im Herzen des kraich-

gaus liegt dieser gut gepflegte Golfplatz. Wer es schafft, sich vom

reizvollen Anblick der landschaft ab- und den 18 löchern

zuzuwenden, auf den wartet ein Golferlebnis, das Anfänger und

fortgeschrittene auf die Probe stellt. Das Design der Bahnen, die

schnellen, aber berechenbaren Grüns, sowie kleine Wälder, Seen

und Weinreben, die es zu überspielen gilt, all das verlangt selbst

von Spielern mit einstelligem Handicap kondition und konzentra-

tion. Wir merkten, dass wir nach dem letzten Besuch vor Jahren alle

älter geworden sind und noch nicht die nötige kondition hatten.

Der zweite tagesausflug führte uns zum "Wohlfühlclub im maleri-

schen kraichgauer Hügelland" wie sich der Golfclub Johannesthal

selbst nennt. Der Platz besticht durch seinen tollen Weitblick bis

hinein in den nordschwarzwald und ist ideal in die hügelige land-

schaft des kraichgaus eingebettet. Highlights sind das wunder-

schöne inselgrün und zahlreiche, attraktiv angelegte

Wasserhindernisse, so wie zwei neuere Seen mit wunderbarem

Bachlauf. zu empfehlen ist es, bei nicht so guter kondition, diesen

Platz mit einem car zu be-

fahren. nach der Golfrunde

lädt das historische Hofgut

geradezu ein, sich von der

Gastronomie verwöhnen zu

lassen.

Auch dieses Jahr haben die

Amigos mit vielen Spielarten um Punkte gespielt und gekämpft.

Alle sind jetzt gespannt wie die Jahreswertung ausfällt. Von doch

immerhin im laufe des Jahres 50 teilnehmern sind die Sieger in

diesem Jahr: Willi kettner (88 Punkte), otfried Grammel ( knapp ge-

schlagen mit 86 Punkten) und Siegfried Böhnisch (80), gefolgt von

lothar eiermann (77) und erika Gräter (75). ihnen einen herzlichen

Glückwunsch zur diesjährigen leistung.

Wir alle freuen uns schon auf die neue Golfsaison 2014, die am

letzten Mittwoch im März 2014 für die Amigos beginnt.

ich wünsche nun allen Golferinnen und Golfern einen geruhsamen

Winter. Bleiben Sie gesund und fit für die neue Saison 2014.

Klaus Schrader

Spielgruppe | Amigos

Amigo-Rückblick Saison 2013

Page 51: Clubmagazin 022013

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16:22

Page 52: Clubmagazin 022013

52

Allmählich verschwindet das licht,

die goldenen Strahlen auf der Vase

an loch 3 verblassen, die Golfrunden sind

kürzer oder fallen ganz der Witterung zum

opfer – zeit für einen rückblick auf das

Jahr von uns Golfladies.

im März hatten wir euch mit den unheilver-

kündenden Worten des Deutschen Wetter-

dienstes wie üblich zum Angolfen im April

eingeladen. es war von weiteren 5 Wochen

kälte und Allianzen verschiedener tiefs die

rede. Auch wenn wir das nach dem langen

Winter kaum glauben mochten – dieser

Sommer ließ lange auf sich warten, war

dann heftig, aber auch leider schnell wie-

der vorbei. Ganz besonders deswegen

haben wir uns sehr gefreut, dass doch an

den meisten unserer gemeinsamen Diens-

tage gutes Wetter herrschte und sich eine

sehr erfreuliche zahl unserer ladies ein-

fand; darunter auch so manches neue Ge-

sicht!

im rahmen der interclubspiele mit den be-

freundeten Golfclubs der umgebung

waren wir Gäste in liebenstein. obwohl wir

uns an diesem sonnigen tag alle Mühe

gaben das lochwettspiel zu unseren Guns-

ten zu entscheiden – schlussendlich hatten

die liebensteinerinnen doch die nase wie-

der vorn. Aber nächstes Jahr werden wir –

wie schon letztes Mal erfolgreich gesche-

hen – unseren eigenen Platz zu verteidigen

wissen.

Bei uns spielten wieder als gemeinsam aus-

getragenes turnier die Golfclubs von rap-

penau und Schwäbisch Hall. Das

zusammenlegen dieses termins hat sich

bestens bewährt; konnten wir doch so mit

einer teilnehmerzahl von fast 70 ladies ein

richtig großes turnier ausrichten. Gespielt

haben wir natürlich das „einer-wird’s-

schon-richten-Scramble“. Bei Sonnen-

schein pur hatten alle ihren Spaß und

unsere terrasse war noch lange voll be-

setzt. Wir hatten bei der Parfümerie Ak-

zente im Vorfeld um ein klein wenig

unterstützung bei den Preisen angefragt

und waren vollständig überwältigt allein

von den tee-Geschenken, die wir nur Dank

großem kofferraumvolumen transportie-

ren konnten. Dazu dann noch sämtliche

Preise: passend zum Wetter liebevoll ein-

gepackte Sonnenschutzpräparate. An die-

ser Stelle nochmals unser ganz herzliches

Dankeschön an frau renchen und ihr

team.

im September hatten wir noch einmal und

sehr gerne die ladies des Golfclubs ne-

ckartal bei uns zu Gast. nachdem der

umbau in kornwestheim noch nicht ganz

Golf Ladies 2013

Page 53: Clubmagazin 022013

53

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

fertiggestellt war, trugen wir kurzfristig ein

freundschaftsspiel auf unserem Platz aus.

Wir freuen uns auf nächstes Jahr und sind

gespannt wie sich uns der neue Platz prä-

sentieren wird. für den Spaßfaktor werden

die Damen um ihren quirligen ladiescap-

tain bestimmt sorgen.

Wie all die Jahre zuvor hat sich frau kern

von der angrenzenden „Wohlfühloase“ wie-

der für ein gesponsertes Damenturnier bei

uns verwendet und dieses turnier mit Prei-

sen und tee-Geschenken ausgestattet. Wir

bedanken uns nochmal ganz herzlich bei

ihr und freuen uns über die zusage

auch nächstes Jahr wieder ein

gutes Wort für uns einlegen

zu wollen.

Angeregt durch den

letztjährigen Be-

such der Golfladies

von Hardenberg

und unserem ge-

meinsamen Spiel

haben wir unsere

ladies ein wenig

zaghaft gefragt, ob

sie sich wohl vor-

stellen könnten zum

Gegenbesuch mit uns

in den hohen norden zu

reisen. nie hatten wir mit

einer solchen resonanz gerech-

net. Wegen kapazitätsproblemen

mussten wir sogar das Hotel wechseln und

im neuen Domizil mehrfach um weitere

zimmer anfragen.

Der besorgte Blick auf die Wetterkarte war

zwar mehr als berechtigt; trotzdem trafen

sich auf der Hinfahrt doch einige um den

Golfplatz kassel-Wilhelmshöhe zu spielen.

Diese wunderschöne, sehr gepflegte An-

lage ist wirklich sehr zu empfehlen und

auch ein kurzer regenschauer hielt uns

nicht von den zweiten 9 löchern ab.

Die Hardenberg-Damen empfingen uns

am nächsten tag mit angebrachter heißer

Suppe. Daunenwesten und wärmende

funktionsunterwäsche waren sehr ange-

sagt, wenn auch der niedersachsen-course

mit dem spektakulären, vom Wasser um-

r a n d e t e n

Par 3 im kei-

lerkopfdesign oder amphitheaterähnliche

Wände so manche Spielerin ins Schwitzen

brachte. Am darauffolgenden tag versuch-

ten wir nochmals die tücken dieses Platzes

zu umschiffen und die ondulierten Grüns

zu überlisten – ein wenig erfolgreiches un-

terfangen. Aber trotz aller Widrigkeiten

hatten wir viel Spaß bei diesem rundum

gelungenen Ausflug.

Den Abschluss bildete wie immer die dies-

jährige einladung unserer Senioren an uns

ladies zum gemeinsamen Spiel. Ausge-

rechnet an diesem termin schlug der Wet-

tergott wieder einmal erbarmungslos zu.

Sintflutartige regengüsse ergossen sich

über uns, verwandelten die fairways bin-

nen kürzester frist in Seen und über die

Greens flossen ganze Bäche. An ein Weiter-

spielen nach 9 loch war nicht zu

denken und so wurde das ge-

mütliche essen einfach

etwas vorgezogen und

die Preise verlost.

Beim nachdenken

fiel dann so Man-

chem ein, dass

letztes Jahr die

runde genau

die gleiche fle-

xibilität erfor-

derte. Gehen

wir guten Mutes

ins nächste Jahr,

wenn wir dann wie-

der unsere Senioren

einladen.

Den sportlichen teil unseres

Golahres beenden wir hiermit; aber

keinesfalls unsere Aktivitäten. Wie immer

lassen wir uns ein kleines Winterprogramm

einfallen. lasst euch überraschen.

Bis dahin alles Gute.

Eure Ladies-Captains

Renate Büttner und Ulrike Korndörfer

Page 54: Clubmagazin 022013

s

54

Spielgruppe | Senioren

Der Saisonbeginn war wettermä-

ßig nicht verlockend. Aber am

ersten Seniorennachmittag

unter der obhut von klaus Podack, unse-

rem neuen Senior-captain wendete sich

das Blatt. freundliches frühlingswetter be-

gleitete die Senioren auf ihrer runde.

Helgrid kunkel übernahm mit Saisonbe-

ginn die kasse. Jetzt konnte unser captain

in aller ruhe den Besuch unserer Mergent-

heimer freunde vorbereiten. Wie immer

war es ein sehr harmonisches freund-

schaftsspiel.

Vom 27. bis 29. Mai gingen die Senioren

auf ihren schon traditionellen Ausflug.

nach einer regenperiode begleitete die

Sonne die Gruppe bei ihrem Spiel am reis-

chenhof. Das Wetter hielt auch noch am

nächsten tag in Weißensberg. Durch die

vorangegangenen tage war dieser Platz

aber sehr nass und schwer zu spielen. Der

prachtvolle Blick auf die schneebedeckten

Berge entschädigte uns für den schlechten

Score. nachts begann es wieder zu regnen.

So musste der dritte Spieltag in ulm abge-

sagt werden. trotzdem: es war ein richtig

schönes Gemeinschaftserlebnis.

Wieder zuhause wurde unser captain nicht

arbeitslos. Alle unsere befreundeten Senio-

rengruppen waren in dieser Saison bei uns

zu Gast. im Juli und August waren es die

freunde von liebenstein, Schwäbisch Hall

(auch diese Gruppe mit neuem captain)

und nippenburg. Viele kannten wir aus

den Vorjahren, manche waren neu im kreis.

immer waren es aber freundliche und er-

lebnisreiche Golftage.

ende August feierten die Steuers 2 Mal 80-

jährigen Geburtstag. Statt Geschenke

baten sie um Spenden für die Jugendkasse.

und die Golfsenioren waren großzügig:

1.315,- € kamen zusammen und konnten

wenige tage später katja Geburtig für die

Jugendarbeit übergeben werden.

im September luden die Senioren die la-

dies zum traditionellen flaggenwettspiel

ein. Der regen begann nach kurzer zeit so

stark, dass das Spiel abgebrochen werden

musste. Der Platz stand unter Wasser und

am loch 6 und 7 in friedrichsruhe floss das

Wasser in breiten Bächen den Berg hinun-

ter. trotzdem verbrachten die ladies und

Senioren bei einem guten Gulasch noch

einen vergnügten nachmittag.

und, wie konnte es auch in diesem Jahr an-

ders sein, regnete es auch beim geplanten

Abgolftermin pausenlos. Der termin wurde

um 14 tage verschoben. Diesmal war uns

der Wettergott gnädig gestimmt. Bei

Sonne und prachtvoller Herbstfärbung

übten sich knapp 30 Senioren beim

3-Schläger-turnier. ein gemütliches und

gutes Abendessen rundete den tag und

damit die offizielle Saison ab.

unserem captain wünschen wir weiterhin

eine gute Hand für diese Gruppe, in der

sich alle so wohl fühlen.

E. und P. Steuer

Die Senioren

unter neuer

und jüngerer

Obhut

Page 55: Clubmagazin 022013

Golf Senioren

sind

gesellig sportlich

modebewusst und nicht

wasserscheu

Fotos: S.Neumann P.Steuer

GolfSenioren

sind

gesellig, sportlich,

modebewusstund nicht

wasserscheu!

FotosS. Neumann

P. Steuer

Page 56: Clubmagazin 022013

zunächst möchten wir uns für das in uns

gesetzte Vertrauen bedanken. nach den

anfänglichen Schwierigkeiten durch die

außerordentlich schlechte Witterung und

den damit verbundenen Startproblemen

können wir jedoch auf ein weiteres erfolg-

reiches Jahr im Golf-club Heilbronn-

Hohenlohe zurückblicken.

Auch bedanken möchten wir uns für die

tatkräftige unterstützung durch die firma

Würth, die uns durch das einbringen von

Hotelgästen des Wald- und Schlosshotels

friedrichsruhe und den angemeldeten Be-

triebssportgruppen einen großen Beitrag

zum erfolgreichen training gebracht hat.

56

Viele dieser Golfer werden mittlerweile

sogar Mitglieder hier im Golf-club. Auch

dem Gc Heilbronn-Hohenlohe gilt größter

Dank für das in uns gesetzte Vertrauen.

unter anderem durch die vielen Jugend-

gruppen und Mannschaften, die uns im

sportlichen Bereich des clubs anvertraut

wurden, erleben die Professionals ein

sportorientiertes und abwechslungsrei-

ches Arbeitsfeld, in dem man sich wohl-

fühlt.

zunächst hat sich unser Golflehrerteam am

Anfang des Jahres um Barbara eisner er-

weitert. Barbara ist in den Bereichen Ju-

gend, Berufssportgruppen und einzel-

training eingesetzt und unterstützt das

team tatkräftig mit ihren ideen.

leider müssen wir uns am ende des Jahres

von nicolas zimmermann trennen. nicolas

verlässt uns in richtung Mainzer Golfclub

und wird dort eine neue sportliche Heraus-

forderung suchen und wir wünschen ihm

bei seinem Werdegang sportlichen und

beruflichen erfolg.

Die Akademie hat in diesem Jahr weiterhin

an zuspruch gewonnen. Man kann dies

unter anderem daran sehen, dass einige

Golfer und leistungsspieler anderer Golf-

clubs mit unseren trainern aktiv trainieren

und manche sogar den club zum Gc Heil-

bronn-Hohenlohe wechselten, um hier

aktiv in den Mannschaften zu spielen. Die

Akademie genießt in ihrem umkreis durch

den qualitativ hochwertigen unterricht

einen sehr guten ruf. unsere Golflehrer be-

suchen diesbezüglich jährlich mehrere

fortbildungen, um mit technischen inno-

vationen und Schwungvarianten stets auf

dem neuesten Stand zu sein, von welchem

die Schüler profitieren können. Durch die

hohe individualität unserer Professionals

ist der unterricht so ausgelegt, dass jeder

Schüler den „passenden Deckel für seinen

topf“ findet.

Auch sportliche erfolge waren in diesem

Jahr zu verbuchen. Die Jugendmannschaft

konnte im Baden-Württembergischen Ju-

gendmannschaftspokal die regional-

Akademie | news

Sehr geehrte Damenund Herren,

liebe Mitglieder,

Page 57: Clubmagazin 022013

57

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

gruppe gewinnen und die finals im Gc

Breisgau und im Gc Pfullinger Hof errei-

chen. unsere Seniorinnenmannschaft hat

nach dem Wiederaufstieg den klassener-

halt erreicht. Die Seniorenmannschaft i

konnte ihre Gruppe für sich

entscheiden und unterlag

im Aufstiegsspiel nur knapp

dem Drei thermen Golf re-

sort. Dieses finale fand im

Gc Baden-Baden statt, wo

auch die Mid-Amateur-

Mannschaft um den Auf-

stieg in die höchste Spielklasse im ländle

gegen das Drei thermen Golf resort

spielte. Die Mid-Amateure gewannen ihr

Spiel deutlich und haben den Aufstieg

somit geschafft. Herzlichen Glückwunsch!

Den größten erfolg feierten dieses Jahr die

Damen- und die Herrenmannschaft. Beide

Mannschaften haben clubgeschichte ge-

schrieben und sind in die dritthöchste

Spielklasse Deutschlands, in die regional-

liga, aufgestiegen. Dies geschah durch eine

gemeinschaftlich starke teamleistung. Wer

dabei war, weiß, dass dies ein nervenkrimi

par excellence war und Spielerinnen und

Spieler besonders am finalen Spieltag alles

gegeben haben, um den Aufstieg zu schaf-

fen. Diese leistungen machen unser trai-

nerteam stolz und wir bedanken uns bei

allen Mannschaften für den geleisteten

Beitrag und zuspruch zu unseren Profes-

sionals.

Golf in Balance wird im nächsten Jahr wei-

ter in die offensive gehen und neue Stand-

orte eröffnen, um ihnen auch auf anderen

Anlagen in Deutschland den gewohnt qua-

litativ hochwertigen unterricht anbieten

zu können. Sie können somit auch im ur-

laub oder an „Auswärtswochenenden“ ge-

trost zu einem kollegen im Golf in Balance-

team gehen und unterricht nehmen, da

sich unsere Professionals untereinander

absprechen und ihnen auf ihrem Weg zum

besseren Handicap tatkräftig zur Seite ste-

hen werden.

Wir wünschen ihnen für die Wintermonate

ein ausgeprägtes training und selbstver-

ständlich ein frohes Weihnachtsfest. für die

kommende Saison freuen wir uns Sie wie-

derzusehen und hoffen auf eine erfolgrei-

che Saison mit vielen Verbesserungen.

Ihr Team von Golf in Balance

Page 58: Clubmagazin 022013

58

Akademie | Pro tipp Sebastian

ein gutes Beispiel ist einer meiner Schüler

der sich konsequent an seinen trainings-

plan gehalten hat. er hat im Juni 2012 mit

dem Golfen begonnen und war sofort mit

dem Virus "Golf" infiziert. er hatte eine Gol-

feinsteiger Aktion gebucht, die 10 halbe

unterrichtsstunden beinhaltet. Die ersten

beiden trainingssessions haben wir als

doppelte einheit geplant, in der gezielt die

grundlegenden Dinge wie der richtige

Griff, die Grundbewegungen die der Golfer

ausführen muss sowie die Ansprechposi-

tion, das ist die Position die der Spieler ein-

nimmt bevor er seinen Schlag bzw.

Schwung beginnt, geschult. in den ersten

50 Minuten haben wir uns nur um das

"lange Spiel" gekümmert in der zweiten

trainingseinheit am darauffolgenden tag

wurde dann das "kurze Spiel" in den fokus

genommen. Hier waren die inhalte zum

einen das Putten zum Anderen das chip-

pen wobei das Hauptaugenmerk hierbei

beim Putten lag da man auch aus vielen

"chippsituationen" noch Putten kann, viel-

mehr sollte.

Vier von 10 betreuten trainingseinheiten

waren so schon innerhalb von 2 tagen ge-

nutzt. Der Schüler ist aber nach dem unter-

richt nicht direkt in sein Auto gestiegen

sondern ist nach einer kleinen Pause an

den Ballautomaten gegangen hat sich 30

Bälle gezogen und diese innerhalb einer

Stunde geschlagen. 30 Bälle in 60 Minu-

ten? Das heißt ja pro Ball 2 Minuten Pause,

nein, denn zu jeder trainingseinheit gibt es

Hausaufgaben. nach der ersten Stunde

waren das Griffroutine sowie Bewegungs-

übungen ohne Schläger und ohne Ball

dann mit Schläger aber ohne Ball und erst

dann hat er sich den Ball "verdient". ich

muss gestehen dass dies viel konsequenz,

Disziplin und zeit erfordert, wird aber be-

lohnt. Das Gleiche hat der Schüler dann

auch nach seiner zweiten unterrichtsein-

heit die des kurzen Spiels gemacht. Direkt

nach dem unterricht eine kleine Pause

dann wieder zurück auf das Puttinggrün.

nachdem er sich dann 30 Minuten auf dem

Puttinggrün zum Putten aufgehalten hatte

wechselt er den Schläger und machte sich

dann an das chippen. Die einheit des chip-

pens beinhaltete die zwei wichtigen chips

Was ist in 300Tagen an Handicap

Verbesserung möglich?

Page 59: Clubmagazin 022013

59

die ein Beginner in seinem repertoire haben sollte. zum einen

ist das ein hoher chip mit dem PW und zum anderen der fla-

che chip mit einem eisen 7. Diese zwei Varianten übte er dann

jeweils eine halbe Stunde. nachdem er dann das kurze Spiel

erledigt hatte ging es auf die Driving range zum langen Spiel.

er wiederholte nochmals das was er auch schon in seiner letz-

ten übungseinheit gemacht hatte.

nach einem tag Pause habe wir uns wieder zum unterricht

gesehen. trainingsinhalt der dritten einheit, diesmal aber nur

25 Minuten, war der Pitch. Auch hier ging es zunächst um die

Basics: Set-up, Ballposition und Bewegungsumfang. zuerst

wurde mit dem SW trainiert und die letzten Ballkontakte wur-

den dann noch mit dem PW ausgeführt nach der unterrichts-

einheit ging dann das Spiel praktisch von vorne wieder los.

Das gelernte auf dem Pitchinggrün für 30 Minuten wiederho-

len dann für ca. 30 Minuten auf die Driving range und zum

Abschluss nochmal auf das Puttinggrün zum Putten und chip-

pen, jeweils 30 Minuten.

Am folgenden tag haben wir uns dann wieder zum unterricht

für 25 Minuten getroffen um im langen Spiel zu Arbeiten und

die Bewegungen zu verbessern. Die letzten fünf Minuten

habe ich ihm dann einen Driver gegeben mit der Anweisung

denn Ball weiter links im Stand zu Schlagen und aufgrund der

größeren kräfte die auf ihn wirken sich auch etwas breiter zu

stellen, etwas breiter als Schulterbreit. nach fünf Probe-

schwüngen hat er seinen ersten Ball aufgeteet und wollte die-

sen über das 200 Meter Schild Schlagen. 50 Meter hat der Ball

zurückgelegt. die ernüchterung war groß also stand dann für

die nächste einheit der inhalt schon fest. Diese einheit wurde

dann wieder zu einer 50 Minuten einheit in der es zum einen

um den Drive ging und zum anderen um den Bunkerschlag

der nur kleine Abweichungen von dem erlernten Pitch hat.

Der Schüler hat nun alle Schläge kennengelernt und kann

diese selbständig üben. Die übrigen vier trainingseinheiten

waren dann sogenannte tüV-einheiten bei deinen die technik

überprüft und optimiert wurde zudem gab es dann für die

optimierung wieder Hausaufgaben.

Unser erstes Ziel war dann schnell erreicht. Platzreife.

Da der Schüler drei mal Pro Woche jeweils ca. 3 Stunden trai-

nierte, konnte ich ihn beobachten und ihm bei Auffälligkeiten

Zahlen, Daten, Fakten 2014

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.neuer Garten 274639 friedrichsruhe

Geschäftsstelle:Gerald Schleucher (Geschäftsführer)Dennis Marschner (clubsekretär)katrin Scheuerle (Auszubildende)telefon: 07941 / 920 8-0telefax: 07941 / 920 8-19

e-Mail: [email protected]: www.gc-heilbronn-hohenlohe.de

Pro-Shop:intersport Saemanntelefon 07941 / 920 8-20

Gastronomie:Jean Maurice Qasitelefon 07941 / 920 [email protected]

Pros:Marc Delmas, tel. 0151 - 52 41 64 [email protected]

Sebastian kübler, tel. 0170 - 937 66 [email protected]

Barbara eisner, tel. 0170 - 481 65 [email protected]

Head-Greenkeeper: klaus Bortt, tel. 07941 / 920 8-16

Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe74639 friedrichsruherezeption: tel. 07941 / 60870telefax 07941 / 61468e-Mail: [email protected]: www.schlosshotel-friedrichsruhe.de

GOLF-CLUBHEILBRONN-HOHENLOHE E.V.

Tradition trifft Moderne

Page 60: Clubmagazin 022013

60

kleine tipps geben. zu seinem eigenen

training was jeweils aus 30 Minuten Sessi-

ons bestand besuchte er mich alle 14 bis

21 tage. Was bedeutet dass zwischen

jedem unterricht in der regel 18 Stunden

eigenes training lagen.

Die trainingstage sahen im Allgemeinen

wie in der tabelle gezeigt aus. es gab hier-

bei Variationen in der reihenfolge und im

trainingsinhalt.

Sehr schnell hatte der Spieler so seine Be-

wegungen im Griff und und die trainings-

inhalte konnten dann vom technischen

Aspekt in de spielerischen gewandelt wer-

den. Hierbei lagen dann die Schwerpunkte

beim Putten und chippen in der längen-

kontrolle und auch beim Pitchen musste er

korridore treffen. Das Bunker training hatte

anfangs einen sehr großen korridor, dar

Ball muss mit dem ersten Schlag auf das

Grün. Auf der Drivingrange hatte er dann

die Aufgabe verschiedene korridore die

vorher festgelegt wurden zu treffen.

Drei von sieben tagen die eine Woche hat

waren also mit training auf dem übungs-

gelände gedeckt, zudem schaffte er es

noch an zwei weiteren tagen jeweils 9-

loch spielen zu gehen. ende September

war dann unser zweites ziel erreicht HcP 25.

Schnell wurde es Winter und es gab

somit keine Turniere mehr.

Winterpause? nein! Den Winter haben wir

genutzt um die Bewegungen noch einfa-

cher und kompakter zu machen, um so

Akademie | Pro tipp Sebastian

eine höhere Genauigkeit in den Schlägen

zu bekommen. Hierfür gab es sehr viele Be-

wegungsübungen ohne Schläger aber

auch mit Schläger allerdings ohne Ball.

Diese Bewegungsübungen konnten auch

zu Hause ausgeführt werden. in den frost-

und Schneephasen gab es nur bedingt die

Möglichkeit im kurzen Spiel zu üben, da

die übungsgrüns gesperrt sind. Das Putten

haben wir mit Hilfe des SamPuttlab, einem

Analysegerät welches mit ultraschall arbei-

tet, verbessert. erst gab es eine Analyse

und dann Hausaufgaben zu den teilberei-

chen die verbessert werden mussten.

Diese Aufgaben konnten leicht zu Hause

durchgeführt werden. Pro Woche wurden

zwischen 7 und 12 Stunden training einge-

plant. So konnten wir uns im gesamten

Winter stetig verbessern und hoffentlich

im frühjahr erfolgreich in die Saison star-

ten.

Das erste turnier hatte noch nicht das ge-

zeigt was wir uns vorgestellt haben da viel-

leicht auch die erwartungen einfach zu

groß waren. Die kommenden turniere wur-

den dann mit einer höheren Gelassenheit

angegangen und bei jedem turnier, mit 2

ausnahmen, gab es dann eine Handicap-

verbesserung. Auf dem trainingspro-

gramm standen dann viele spielorientierte

Aufgaben auf dem übungsgelände sowie

auf dem Platz. zum unterricht haben wir

uns im 14 tage rhythmus getroffen um

einzelheiten die die technik sowie taktik zu

besprechen. Das taktik training hat dann

auf dem Platz stattgefunden. Hier werden

viele Spielsituationen simuliert. Situatio-

nen von denen der Spieler berichtet hatte

oder Aufgaben die ich ihm gestellt habe.

nach den clubmeisterschaften war dann

das Jahresziel erreicht!

HCP 10!

Sein weiterer und umfangreicher Winter-

trainingsplan wird sich stark an einen von

Mark Mattheis entworfen Plan orientieren.

Vielen Dank Mark für die Bereitstellung

und den informationsaustausch.

Wer also mit dem Golfen beginnt und

schnell besser werden will muss wie bei

allem anderen viel zeit und Disziplin mit-

bringen.

Viel Spaß beim üben.

Trainingseinheiten:

30 Minuten Putten

30 Minuten chippen

30 Minuten chippen

30 Minuten Pitchen

30 Minuten Bunker

30 Minuten langes Spiel

Page 61: Clubmagazin 022013

61

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

nach vierjähriger tätigkeit wird nicolas zimmermann Golf in Balance

und damit auch den Golf-club Heilbronn-Hohenlohe in richtung

rheinland-Pfalz verlassen. nico wird neue Aufgaben als landestrai-

ner von rheinland-Pfalz sowie im Mainzer Golfclub übernehmen.

Als einem der ersten Golflehrer, die für Golf in Balance gearbeitet

haben, haben wir nico sehr viel zu verdanken. insbeson-

dere durch sein hohes fachwissen und seine besondere

Art mit Menschen umzugehen, hat es nico geschafft seinen

Schülern viel neues beizubringen, sie für das trai-

ning zu begeistern und damit auch unserer

Akademie ein Gesicht gegeben. Die zahlrei-

chen – von großem Bedauern geprägten –

Gespräche mit vielen seiner Schülerinnen

und Schüler unterstreichen dies eindrucksvoll.

Aber wir haben auch großes Verständnis für nico‘s ent-

scheidung. Der Wunsch neues kennenzulernen, eine neue

Herausforderung anzunehmen und sein Wissen hinsichtlich neuer

Aspekte des Golfsports zu erweitern, unterstreicht nur seine Persönlichkeit, sich eben nicht mit erreichtem zufrie-

denzugeben, sondern sich selbst weiterzuentwickeln und besser zu werden. Wer möchte ihm dies verdenken?

Wir, die Gesellschafter von Golf in Balance, bedauern nico‘s Weggang ebenso wie die allermeisten seiner Schüler. für sein großes enga-

gement, sein tolles training und die große Begeisterung, die er bei vielen Mitgliedern im Golf-club Heilbronn-Hohenlohe geweckt hat,

möchten wir uns hiermit bei nico herzlichst bedanken. Wir wünschen ihm – und dies sicherlich auch im namen seiner Schüler – alles

Gute und viel erfolg für seine neuen Aufgaben. nico wird weiterhin eng mit Golf in Balance verbunden bleiben, so dass wir hoffen

können, ihn eines tages wieder auf einer unserer Akademien zu sehen.

Viel Glück nico !

Marc Mattheis, Dr. Bruno Fergen, Michael Schumacher

TschüssNico!

Akademie | Verabschiedung nico

Page 62: Clubmagazin 022013

Akademie | Spieltaktik

Das loch Schlosspark 7 hat drei große Hindernisse. zum einen der

große teich der hauptsächlich für die Herren ins Spiel kommt, die

länge der Bahn in Verbindung mit der enormen Steigung und das

kleine Grün welches einen großen Höhenunterschied zwischen

dem ersten und zweiten Plateau hat.

Herrenabschlag:

Wenn Sie im flug ihren Ball ca. 150 Meter schlagen, sollten Sie

richtung der zwei Birken am linken fairwayrand zielen, um das

Wasser möglichst leicht zu überqueren.

Spieltaktik Bahn 7 Schlosspark

Page 63: Clubmagazin 022013

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Damenabschlag:

Der teich ist für Sie günstig, denn er liegt rechts von ihrem ideal-

weg. zielen Sie richtung der linken fairwayhälfte.

ihr Ball liegt nun auf dem fairway ca. 180 Meter vor dem Grün. Als

zweiten Schlag sollten Sie einen langen transportschlag wählen.

Am besten nehmen Sie hierfür den längsten Schläger mit dem Sie

sich am sichersten fühlen. zielen Sie in richtung dem spitzen

hohen Baum welcher links hinter dem Grün steht. Sie haben für

ihren dritten Schlag noch ca. 90-110 Meter bis zur Grünmitte. Auch

bei ihrem dritten Schlag können Sie sich an den spitzen Baum ori-

entieren. Halten Sie sich links, da ein Schlag der rechts am Grün

vorbei geht gerne 20 Meter bergab richtung S8 rollt.

Wenn Sie zu loch S4 laufen, sollten Sie sich genau anschauen wo

die fahne auf dem Grün von S7 steht. Das hilft ihnen sich zu

entscheiden welchen Schläger Sie für ihren dritten Schlag wählen.

Denn wer das richtige Plateau trifft, spart sich mindestens einen

Putt.

Page 64: Clubmagazin 022013

Akademie | Spieltaktik

Das loch limes 7 sollte ein nicht zu schweres loch sein. Das Wasser

welches rechts vor dem Grün angelagert ist, stellt das einzig wirkli-

che Hindernis dar.

ihren ersten Schlag können Sie Mitte fairway platzieren, da auf die-

ser Bahn die Bunker, welche sich links befinden recht weit entfernt

sind und somit nicht ins Spiel kommen.

Bei ihrem zweiten Schlag orientieren Sie sich an dem weit entfern-

ten Strommast. Dadurch dass das Gelände stark nach rechts abfällt,

sollte der Ball den Hang ausnutzen und richtung Grün rollen. für

ihren dritten Schlag brauchen Sie nun einen kleinen chip aufs Grün.

Spieltaktik Bahn 7 Limes

Page 65: Clubmagazin 022013

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Page 66: Clubmagazin 022013

66

es fällt immer schwer sich über Golfregeln

und etikette auszulassen, denn man

möchte nicht als Besserwisser dastehen,

aber manche(r) versteht es doch so. Die an-

dere Seite ist aber, dass, wenn die regeln

nicht beachtet werden, kein Golf gespielt

wird. So ist es nun mal. ein foul beim fuß-

ball wird von den zuschauern mit einem

Aufschrei begleitet und vom Schiedsrichter

geahndet, ggf. bis zum Platzverweis. einen

solchen Platzverweis – also die Disqualifi-

kation für das laufende Spiel – kennt man

auch bei regel- und schweren etikettenver-

stößen im Golfspiel. Golfer haben es schwe-

rer oder leichter als fußballspieler – wie

man es sehen mag. Wir Golfer stehen nicht

unter Dauerbeobachtung des Schiedsrich-

ters. Diese rolle müssen Golfer für sich

selbst übernehmen, indem eigene regel-

verstöße selbst an- und zugegeben werden

– auch wenn dann ein bitterer Strafschlag

hinzukommen kann. zu sich selbst und an-

deren ehrlich zu sein, fordert den Golfer

deshalb mehr als Sportler in anderen

Sportarten, bei denen meist ein Schieds-

richter vor ort ist, der das versteckte foul

natürlich auch mal übersehen kann. Auch

die funktion als zähler verpflichtet, es im

interesse des gesamten Spielerfeldes mit

den regeln genau zu nehmen. ein „Aus-

handeln“ einer regelanwendung kann es

nicht geben. ist etwas unklar im

zählspiel/Stableford – dann spielt man

einen regelball (r 3-3). Vor Abgabe der

Scorekarte trägt man die Spielsituation der

Spielleitung vor, die dann die entscheidung

trifft.

Was konnte man denn so alles beobach-

ten und was hat sich nicht wesentlich

verbessert?

etikette ist nicht des Golfers liebstes kind –

sie regelt zwar das ganze „Drumherum“ um

das Golfspiel, d. h. letztendlich, wie wir uns

als Spieler zueinander verhalten – sei es in

Bezug auf Sicherheit und rücksicht – aber

auch im schnellen Spiel und bei der Platz-

schonung. immer noch klingeln sowohl auf

den übungsanlagen und fairways Handys

oder es werden lautstarke Diskussionen auf

der Driving-range geführt, die störend

sind. Die Platzschonung ist ein nimmermü-

des thema. Die fettesten Divots werden

nicht zurückgelegt und festgetreten und

pockennarbige Grüns sind auch keine Sel-

tenheit und über die nicht beseitigten Bun-

ker-trittspuren darf sich der folgende flight

freuen.

noch ein kurzes Wort zur Sicherheit:„Fore“

wird meist bei einem fehlschlag schon ge-

rufen. Aber häufig wird bereits geschlagen,

bevor der Vorflight den Sicherheitsabstand

Regel-u. Etiketten-Revue einerGolfsaison oder was man so allesbeobachten kann ...

REGELTEUFEL

Sportliches | regelteufel | Dr. flor Hampe

Page 67: Clubmagazin 022013

67

erreicht hat. Der Ausspruch „so weit schlage

ich sonst nie“ hilft bei einer juristischen

Auseinandersetzung nicht weiter. Jede/r

Golfspieler/in ist dafür verantwortlich,

durch sein Spiel niemanden zu gefährden.

Das gilt auch für „blinde“ landezonen des

Balles (F7!). ist mein Spiel oder das des

flights zu langsam, ist Durchwinken und

Durchspielenlassen auch eine frage des

„Miteinanders“ auf dem Platz. es trägt für

alle zur entspannung bei.

Regelverstöße beobachtet man in vielfäl-

tigster form, die aber auch manchem nicht

bewusst sind. Man hatte es ja bei langjäh-

rigen Golfern gesehen wie es richtig (?) ge-

macht wird. Hier eine kleine Auswahl:

Hand aufs Herz: Spielen Sie nicht auch

manchmal vom Wintergrün weiter, wenn

der Ball dort zur ruhe gekommen ist?

Wenn ja, wurde die geltende Platzregel

nicht be- achtet. Vielleicht wurde ein Par

gespielt, aber die 2 Strafschläge verges-

sen für den Verstoß gegen diese Platzre-

gel, die man gelesen haben sollte. (R33-8)

Der Ball ist fraglich ins Aus geflogen.

trotzdem wurde kein angekündigter pro-

visorischer Ball ins Spiel gebracht. Man

läuft nach vorne – er liegt im Aus – aber

zur zeitersparnis (!) wird an der Auslinie

gedroppt – anstatt zurückzugehen. (R27-

2, R15-3)

Die Bälle des flights liegen auf dem fair-

way eng beisammen. Man informiert

weder den zähler noch markiert man die

Balllage, sondern dreht den ruhenden

Ball, bis die eigene Markierung zu sehen

ist. (R18-2, R12-2, R20-1)

lästiges laub und zweige liegen am Ball

– es wird weggeräumt, der Ball bewegt

sich und ändert dabei auch seine lage.

Strafschlag notiert – und Ball zurückge-

legt? (R 18-2)

Die Bestimmung des nächstgelegenen

Punktes der erleichterung (nPe) unter-

liegt leider bei nicht wenigen Golfern der

eigenen Willkür. oft gilt das Motto „wo‘s

am leichtesten“ weitergeht. Dem ist aber

nach den Golfregeln nicht so. Der nPe ist

der korrekte Punkt zum Weiterspielen

und nicht der nützlichste und be-

quemste. es kommt dabei vor, dass der

korrekt gedroppte und liegende Ball in

einer schlechten lage zur ruhe gekom-

men ist – das berechtigt aber nicht noch-

mals zu droppen und ein günstigeres

ergebnis zu erhoffen! (Erklärungen, R24-

2, R25-1)

An Seelöchern wird oft nicht die linie

„kreuzungspunkt der flugbahn ins WH und

fahne“ und auf dieser linie zurück beach-

tet. Man spielt vom falschen ort, wenn man

es weniger genau nimmt und irgendwo

vor dem WH droppt. (R 26, R20-7)

Auch beim Droppen des Balles sieht man

die verschiedensten „Wurfarten“. Der Ball

wird korrekt aus der Hand des schulter-

hoch erhobenen Armes (nach vorne oder

zur Seite) fallen gelassen. ein aus dem

hängenden Arm und aus dem Handge-

lenk hingeworfener Ball wird so nicht kor-

rekt ins Spiel gebracht. (R 20-2)

Manchmal sieht man – wenn der Ball vor

einem Wasserhindernis liegt – dass der

Ball gegen einen „alten Ball“ ausgetauscht

wird. Man will den neuen nicht versen-

ken! Das kann man tun, wenn man alleine

ist, um etwas auszuprobieren – aber kei-

nesfalls in turnieren welcher Art auch

immer. Abhilfe kann man dafür schon am

Abschlag treffen, indem man den „alten

Ball“ sofort vom Abschlag abspielt. Die

regel verlangt eben, dass das loch mit

dem Ball zu ende gespielt wird, der ins

Spiel gebracht wurde – es sei denn, er

ging unterwegs verloren oder durfte

nach den regeln durch einen anderen er-

setzt werden. Die furcht den neuen Ball

im Wasserhindernis zu verlieren, berech-

tigt nicht zu einem Ballwechsel.

(R1-1, R5-3, R15-2, R20-4)

Die Suchzeit nach einem Ball beträgt 5

Minuten. für Wartende vergehen diese

oft recht zäh, vor allem, wenn nicht

durchgewunken wird. Diese 5-Minuten-

frist wird nicht immer eingehalten. Wenn

5 Minuten vorbei sind, hilft auch der dann

gefundene Ball nicht weiter. er gilt als ver-

loren und ist nicht mehr im Spiel! Wird er

trotzdem weitergespielt, ist ein falscher

Ball im Spiel mit allen regelkonsequen-

zen. Man sollte schon auf die uhr

schauen, wann die Suche beginnt – denn

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Page 68: Clubmagazin 022013

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alles subjektive zeitempfinden ist relativ.

(R27-1c)

Getrickst wird immer mal wieder beim

Markieren des Balls auf dem Grün. Man

kann nicht vor dem Ball markieren und

den Ball dann vor den Ballmarker zurück-

legen! Auch bei dieser kleinen Distanz

von nur einer Ballbreite wird vom fal-

schen ort gespielt und zudem näher zum

loch. Dieser trick hält sich sehr robust am

leben. (R20-1, R20-3, R20-7)

Auch Sie werden im laufe der Saison die

eine oder andere Beobachtung gemacht

haben, bei denen nicht alles mit rechten

Dingen zugegangen ist. Manchmal hat

man während des Spiels doch viel zeit und

schaut nicht nur in die natur, sondern auch,

was sich so vor und rechts und links der ei-

genen Spielbahn tut. Aber diese Beobach-

tungen verlaufen nicht nur einseitig, man

wird auch selbst beobachtet. einen fehler

(regelverstoß) kann man höflich anspre-

chen, denn die unterrichtung in Golfregeln

ist nach regel 8 ausdrücklich erlaubt und

keine Belehrung!! Auch darf man nach re-

gelanwendungen fragen.

trotzdem verlangt es die fairness aller

Spieler untereinander, dass bei einem re-

gelverstoß die dazugehörende Strafe ak-

zeptiert und auch notiert wird. nur so

kommt auch ein korrektes turnierergebnis

zustande.

Die in klammern gesetzten regeln sollen

zum nachlesen in den „offiziellen regeln

2011-2015“ anregen.

ich wünsche für die kommende Saison,

dass wir alle noch regelfester werden und

diese regeln auch befolgen – selbst wenn

uns so manche regel kleinlich erscheinen

mag.

Schönes, regelsicheres Spiel in der Saison

2014 wünscht ihnen

Dr. Flor Hampe,

Spielleiterin / Platzrichterin beim BWGV

Sportliches | regelteufel | Dr. flor Hampe

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Page 69: Clubmagazin 022013

Der Vorstand des Deutschen Golf Verbandes

(DGV) hat die einführung sogenannter Junior-

tees beschlossen. Die neuen Abschläge können

von Golfclubs freiwillig installiert werden und sol-

len kindern den einstieg in den Golfsport erleich-

tern. Die gerateten Junior-tees ermöglichen den

Jüngsten, sowohl in der privaten eDS-runde als

auch im Wettspiel, auf verkürzten Spielbahnen

vorgabenwirksames Golf zu spielen.

Das Handicap-System der european Golf Associa-

tion (eGA) sah bislang sechs unterschiedliche vor-

gabenwirksame Abschlagfarben vor: Schwarz,

Weiß, Gelb, Blau, rot und orange. Hierzu wird der

DGV in zukunft das Angebot um den "grünen"

Abschlag erweitern, da viele Mitglieder die

Abschlagfarbe "orange" bereits für Seniorin-

nen nutzen. Der Verband will mit dieser neue-

rung auf den vermehrten Bedarf nach

geeigneten vorgabenwirksamen Plätzen für kin-

der reagieren. Alexander klose, Vorstand recht &

regularien des DGV, freut sich über die neuerung:

"Wir bieten unseren Mitgliedern eine weitere

Möglichkeit, den Golfsport im kinder- und Ju-

gendbereich zu fördern. Mit der einführung von

Junior-tees kann kindern der einstieg in das vor-

gabenwirksame Spiel erleichtert werden". Auch

Jugendwettspiele sollen in zukunft von diesem

Abschlag gespielt werden können.

DGV | news

Das eGA-Handicap-System erlaubt, über die sechs

Abschlagfarben hinaus, ausdrücklich das rating

sogenannter "junior/family tees". Auf Anfrage der

clubs kann der DGV course- und Slope-ratings

für die neuen Abschläge kalkulieren. Hierbei han-

delt es sich um ein reines computer-rating. eine

Vor-ort-Bewertung ist nicht notwendig.

Aufgrund der weltweit einheitlichen lizenzbedin-

gungen der united States Golf Association (uSGA)

ist eine Mindestlänge für ratingfähige Golfplätze

von 1.375 Metern (9 löcher) beziehungsweise

2.750 Metern (18 löcher) auch für die errichtung

von Junior-tees Grundvoraussetzung. Der DGV

empfiehlt außerdem eine Maximallänge von

1.650 Metern (9 löcher) beziehungsweise 3.300

Metern (18 löcher). Dabei gelten weiterhin die

üblichen Par-Grenzen.

unabhängig von der einführung der Junior-tees

werden bereits vorhandene kinderabschläge, die

die vorgabenwirksame Mindestlänge grüner Ab-

schläge unterschreiten, weiterhin ausdrücklich

begrüßt. Diese können als systematische Hinfüh-

rung zu den vorgabenfähigen Abschlägen fortge-

führt und als teil eines Gesamtkonzepts zum

kindgerechten Spiel angesehen werden.

text: DGV Deutscher Golf Verband

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Page 70: Clubmagazin 022013

6.2013

Page 71: Clubmagazin 022013

Das 6. Sommerfest des Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V. war ein Golf-

tag bei traum Bedingungen, der in einer Abend Gala gipfelte, die nichts zu

Wünschen übrig ließ. Gratulation an alle Sieger des tages und ein dickes

Danke an die orga, den club, die küche, der Hammer Band "uniseven", die

Bar & den vielen, vielen Helfern für den sensationellen tag und der auch

luftig & bequemen war, dank G-FLOP.

fAzit: Hammer Platz & geile leute, die es verstehen zu feiern!! in mir schreit

es nach Wiederholung, zumal ich noch eine rechnung mit der fantastisch

im Saft stehenden Wiese offen habe ;) komme ich wieder...??!!

InGolf Punk

Page 72: Clubmagazin 022013

Insgesamt stellten sich 69 teilneh-

mer der Herausforderung club-

meisterschaft – die einen mit mehr,

die anderen mit weniger chancen

auf einen titel. Golf spielt man aber nicht

nur, um den Sieg in einem Wettbewerb da-

vonzutragen, in jeder runde ist es ziel,

seine eigene Spielstärke zu verbessern oder

zu bestätigen. nachdem unsere Sportart in

rio de Janeiro wieder bei einer olympiade

vertreten ist, muss dieser olympische Ge-

danke auch in die ganz alltäglichen Wett-

spiele in den clubs getragen werden. So

gehört die 2. runde von Stephan German

mit netto 64 Schlägen ebenso erwähnt wie

die beiden runden von 96 und 98 Schlägen

des nunmehr 80-jährigen Dr. Peter Steuer.

Doch in einer solchen Meisterschaft ge-

bührt vor allem den Siegern und den Plat-

zierten die ehre und diese wollen wir ihnen

auch gerne zukommen lassen.

Mit evelyn Steeb und Marcel Heide konn-

ten die Vorjahressieger ihre titel in den

konkurrenzen der clubmeister Damen und

Herren verteidigen und setzten ihre Meis-

terschaftsserie fort. Marcel hat sich seit

2009 und evelyn seit 2010 ohne unterbre-

chung auf dem Siegertableau verewigt. Mit

einem Gesamtscore von 242 Schlägen und

einem Vorsprung von 17 Schlägen auf die

Vizemeisterin Sandra Ponican (256) domi-

nierte evelyn von Beginn an. ihr gelang

auch in der 1. runde mit 76 Schlägen die

beste runde der Damen. Das Podium

wurde komplettiert durch lara Seiz (266),

die sich knapp vor teamkameradin elisa

Gros (269) durchsetzte.

Bei den Herren ging es spannender zu. Ben-

jamin kunzmann (73), Steffen Hadasch und

Michael Ponican (beide 75) bestimmten die

1. runde, während Marcel Heide (80) schon

einen kleinen rückstand verbuchen

musste. in runde 2 lief es für den titelver-

teidiger besser, mit 72 Schlägen zeigte er

die beste runde der Meisterschaft, doch

Steffen wollte nicht so leicht aufgeben und

mit 74 Schlägen nahm er noch 3 Schläge

Vorsprung mit in die finalrunde. Alle ande-

ren konnten wohl nicht mehr eingreifen.

72

turnier | clubmeisterschaft

Clubmeisterschaft2013

Page 73: Clubmagazin 022013

73

Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Titelverteidigung bei Damen und Herren

Page 74: Clubmagazin 022013

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turnier | clubmeisterschaft

Ergebnisse 1. Rd. 2. Rd. 3. Rd. Total

Herren:

1. Marcel Heide 80 72 77 229

2. Steffen Hadasch 75 74 82 231

3. Axel krippschock 79 79 79 237

Damen:

1. Evelyn Steeb 76 82 84 242

2. Sandra Ponican 86 84 89 259

3. lara Seiz 90 86 90 266

MID-Amateure:

1. Michael Ponican 75 78 153

2. krippschock, Axel 79 79 158

3. thomas Maier 86 76 162

Senioren:

1. Richard Mannefelt 81 81 162

2. thomas Bögelein 82 89 171

3. robert esenwein 92 82 174

Seniorinnen:

1. Rosmarie Seidel 92 91 183

2. Angela Braun-rösch 93 93 186

3. ulrike korndörfer 99 88 187

Jugend:

1. Maximilian Pracht 89 89 178

2. elisa Gros 88 91 179

3. Paul Appolt 89 96 185

Manchmal entscheidet die eine Spielbahn

über Sieg und niederlage, an diesem tag

war es die Bahn 15 (friedrichsruhe 6). Wäh-

rend Marcel mit einem Birdie abschloss,

musste Steffen ein Doppel-Bogey notieren

und der bereits auf den bislang gespielten

Bahnen auf einen Schlag geschrumpfte

Vorsprung verwandelte sich in einen 2-

Schläge-rückstand. Die letzte drei Bahnen

brachten keine änderung mehr und so

siegte Marcel (229) vor Steffen (231) und

den schlaggleichen Axel krippschock und

Michael Ponican (237). in der Wertung der

Mid-Amateure über 36 Bahnen verteidigte

Michael Ponican (153) seinen titel vor Axel

krippschock (158) und thomas Maier (162).

in der Jugendkonkurrenz konnte sich in

einem spannenden Wettbewerb Maximi-

lian Pracht (178) vor titelverteidigerin elisa

Gros (179) durchsetzen. Beide hatten eine

überragende Saison und konnten ihre Vor-

gaben deutlich verbessern. elisa ist bereits

fester Bestandteil der Damenmannschaft

und Maximilian wird ab dem Jahr 2014 bei

den Herren mittrainieren.

Bei den Seniorinnen wurde eine neue titel-

trägerin gesucht, renate Büttner konnte

leider nicht antreten. Mit konstanten run-

den entschied rosi Seidel (92, 91) erstmals

die Meisterschaft der Seniorinnen für sich.

Angela Braun-rösch (93, 93) setzte sich vor

einer in der 2. runde stark aufspielenden

ulrike korndörfer (99, 88) durch und wurde

Vize-Meisterin. Gewohnt ungefährdet war

der Sieg von richard Mannerfelt (81, 81) bei

den Senioren, der sich mit 9 Schlägen Vor-

sprung vor thomas Bögelein (82, 89) durch-

setzen konnte. Mit einer starken 2. runde

schob sich robert esenwein (92, 82) noch

auf den 3. Platz.

Spielführer thomas Bögelein zeichnete die

verdienten Sieger unter dem Beifall der

zahlreichen teilnehmer und zuschauer am

ende eines langen Wettkampftages aus.

Page 75: Clubmagazin 022013

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Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V. turnier | GSG regionalturnier

Ein gelungenes Regionalturnier am 4./5. Juni 2013 im Golf-

Club Heilbronn-Hohenlohe !

Bei gutem Wetter, besten Platzver-

hältnissen, feinem Ambiente in

dem neuen clubhaus fand am

4. und 5. Juni ein rundum ge-

lungenes regionalturnier auf

dem Gelände des Golf-clubs

Heilbronn-Hohenlohe statt. Die

rundenverpflegung sowie küche und

keller wurden sehr gelobt. Durch unsere guten kontakte zu dem

Golf-club und externen Sponsoren konnten wir wieder ein schö-

nes regionalturnier ausrichten.

Der Start am ersten tag begann mit einem Weißwurstfrühstück auf

der neuen clubhaus-terrasse. Vor dem Abendessen gab es an dem

vom Wald- & Schlosshotel aufgebauten champagnerstand eine

köstliche erfrischung für alle. Wir konnten an beiden tagen 50 teil-

nehmer aus zwölf verschiedenen Golf-clubs begrüßen.

1. Tag Vierer Ergebnis BRUTTO

Dr. Peter von Pagenhardt / Dr. Peter Biermann 26

1. Tag Vierer Ergebnis NETTO

1. Dr. Peter von Pagenhardt, Dr. Peter Biermann 36

2. Siegfried neuman, Georg von Held 35

3. Hartmut Sigwart, uwe Stiller 33

nach der erfrischung am champagnerstand ging es dann zum

abendlichen Gourmet-Menü. Da champagner und alle Getränke

frei waren, dauerte der Abend bei guter Stimmung auf der club-

haus-terrasse etwas länger. trotzdem oder gerade aufgrund des

gelungenen ersten tages war die Beteiligung am zweiten tag für

das einzel recht erfreulich.

2. Tag Einzel Ergebis BRUTTO

1. ingo Mack 20

2. Gerhard Glöckner 19

3. uwe Stiller 17

4. Dr. Dieter Schramm 17

2. Tag Einzel Ergebis NETTO

1. Gerhard Glöckner 34

2. Dr. Manfred Böhm 34

3. ingo Mack 32

4. Hansjörg Dauster 31

TEAM WANDERPOKAL

ingo Mack, Helmut lohrer, Hartmut Susemihl

nach der runde des zweiten tages gab es im neuen clubhaus ein

Mittagessen mit Getränken und die Siegerehrung. Alle teilnehmer

waren sehr angetan von dem turnier in unserem Golf-club mit

neuem clubhaus (jetzt 27 loch umfassend) und der neuen Golf-

Akademie und wollen gerne wiederkommen. Sicher auch eine

gute Werbung für die GSG Deutschland, zumal wir wieder zwei po-

tenzielle Gäste eingeladen hatten.

Allen, die zum Gelingen des turniers beigetragen haben, ein gro-

ßes Dankeschön! insbesondere wieder an das clubsekretariat, die

Gastronomie und das Greenkeeper-team.

Dank an Prof. Dr. Bundschu, GSG captain Golf-club Bad Mergent-

heim, der verletzungsbedingt nicht spielen konnte, aber als Mar-

schall fungierte und tolle Bilder geschossen hat. ein ganz

besonderer Dank aber geht an die Sponsoren!

Die Preise von BMW Heermann & rhein (der größte BMW-Händler

in Deutschland) die exzellenten Wein-Präsente von ingo Mack und

Prof. Dr. Bundschu und nicht zuletzt der champagner-Aperitif vom

Wald- & Schlosshotel friedrichsruhe gaben dem regionalturnier

einen exklusiven rahmen, von dem alle teilnehmer begeistert

waren.

freundliche Grüße aus dem schönen Hohenlohe, gutes Golf und

bis zum nächsten regionalturnier.

Hartmut H. Susemihl

GSG Betreuer Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe

Page 76: Clubmagazin 022013

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Jahrzehntelang war lothar eiermann

Direktor und küchenmeister im Wald &

Schlosshotel friedrichsruhe. Am 13. Juli

kehrte der renommierte Sternekoch an

seine alte Wirkungsstätte zurück - dieses

Mal als Golfer. Die kochkünste des char-

manten AeG Sternekochs Stefan Marquard

wurden also auf eine harte Probe gestellt.

Diese Aussicht brachte Marquard natürlich

nicht zum Schwitzen: „kein Problem, ich

bin auf feinschmecker vorbereitet”, sagte

der rockerkoch selbstbewusst. Am Abend,

bei der „koch-clinik” auf der clubterrasse,

bekam er dann sogar unterstützung durch

eiermann und einen weiteren Sternekoch,

christian Mittermeier.

„Alles supi. Der liebe Gott hat es heute gut

mit uns gemeint”, so Marquard weiter. „Alle

teilnehmer sind gut drauf, und ich stehe

hier im Halbschatten bei einem angenehm

lauen lüftchen an der Halfway-Station und

darf dann auch am Abend open air ko-

chen.”

Gute Scores und Chip-Contest

Die 108 teilnehmer sammelten bei der

fünften Station des AeG Golf & cook cup

2013 mehr als 3.200 nettopunkte und

konnten sich auch fleissig unterspielen, da

sich die Anlage in bestem zustand präsen-

tierte und das Wetter mit 28 Grad und

blauem Himmel perfekt mitspielte.

Beim „Beat the Pro” contest wurde AeG

Markenbotschafter Marco Schmuck dies-

mal von neun teilnehmern geschlagen.

Der Pro hatte an loch 4 der kursvariante

„limes” von einem erhöhten Abschlag

über ein Wasserhindernis auf die etwa 140

Meter (von Gelb) entfernte fahne je nach

lüftchen zwischen eisen 8 und PW ge-

wählt. „ich musste hart kämpfen, denn die

Spieler waren echt gut”, so Schmuck.

Die neun „Schmuck-Bezwinger” bekamen

ein kleingerät von AeG und durften am

ende bei einem chip-contest von der

clubterrasse auf das gute zehn Meter ent-

fernte Putting-Grün einen Wärmepumpen-

trockner ausspielen.

Sterne glänzenüber Friedrichsruhe

Drei Sterneköche versorgen die Gäste des AEG Golf & Cook Cup im Golf-

Club Heilbronn-Hohenlohe hervorragend mit Köstlichkeiten.

Page 77: Clubmagazin 022013

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Der glückliche Sieger: Andreas Weiss.

Auf der clubterrasse fand dann auch die

Abendveranstaltung statt - open air und

festlich eingedeckt. und zu den beiden

Sternen am kochhimmel gesellte sich eine

weitere koryphäe mit christian Mitter-

meier hinzu, Sternekoch und AeG Produkt-

entwickler für alles rund um das

Sous-vide-Verfahren. Die drei küchen-

künstler glänzten bei der koch-Show, alle

Gäste waren von der guten Stimmung mit-

gerissen und nicht zuletzt vom köstlichen

essen begeistert. "Das war ein traumhafter

tag mit super essen", lobte eiermann den

Abend und das stimmige konzept der tur-

nierserie.

text / Bilder: AeG

Brutto Herren:

luca kilian Prahl 35 Punkte

Brutto Damen:

evelyn Steeb 32 Punkte

Netto Klasse A

1. elisa Gros 40 netto

2. evelyn Steeb 39 netto

3. lara Seiz 39 netto

Netto Klasse B

1. Dr. Peter thormann 41 netto

2. Dirk leister 41 netto

3. Martin Weinberger 41 netto

Netto Klasse C

1. José Antonio Matrurana lira 46 netto

2. Gerhard Schober 45 netto

3. Petra kanzleiter 44 netto

77

Page 78: Clubmagazin 022013

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turniere | Sponsorenturniere / rückblick 2013

Was wäre eine Golfsaison ohne attraktive

Sponsorenevents. Sie sind beliebt, mit

hohen teilnehmerzahlen gut besucht und

am Abend wird gerne und lange im club-

haus gefeiert. Wir alle sind unseren turnier-

Sponsoren zum Dank verpflichtet, denn es

ist heute auch als unternehmen nicht

mehr so einfach, die kosten für ein solches

event darzustellen. Deshalb dürfen, zumin-

dest die turnierteilnehmer, sehr wohl be-

rücksichtigen, dass die damit verbundene

Werbung auch früchte tragen sollte. ein

schönes turniererlebnis darf gerne eine

kaufentscheidung positiv beeinflussen.

LIONS Benefiz Turnier - 07.09.2013:

Brutto Herren:

krippschock, Axel 36 Punkte

Brutto Damen:

Steeb, evelyn 35 Punkte

Netto Klasse A

1. Weinberger, Martin 41 netto

2. Steeb, evelyn 40 netto

3. Geburtig, katja 37 netto

Netto Klasse B

1. Susemihl, Hartmut 39 netto

2. klugesherz, Helmut 37 netto

3. krämer, Dieter 37 netto

Netto Klasse C

1. Strecker, elsa 58 netto

2. Strecker, Georg 50 netto

3. Strecker, Sophie 59 netto

KIWANIS Benefiz Turnier - 11.05.2013:

Brutto:

1. Weiß, felix / 35 PunkteGanobis, Patrick

2. Hilgers, lothar / 35 Punktekorndörfer, ulrike

3. Sigwart, erika 33 PunkteSigwart, Hartmut

Netto:

1. Grobshäuser, Peter / 62 nettoSchilbach, roland

2. Scheuerle, fritz / 57 nettoBohnet, erwin

3. Sommer, Barbara 56 nettothost, Hubertus

4. neumann, Siegfried 55 nettoPodack, klaus

Preis des Präsidenten - 25.08.2013:

Brutto Herren:

krippschock, Axel

Brutto Damen:

Schmitt, Anne-catrin

Netto Klasse A

1. Seidel, rosmarie

2. locher, florian

3. Brunner, Alexander

Netto Klasse B

1. Sigwart, Hartmut

2. locher, Gu ̈nther

3. kettner, Willi

Netto Klasse C

1. kunkel, Horst

2. Stäudle, Heidrun

3. Winkler, Dittmar

Robinson Endstand 2013:

1. Ganobis, Patrick 1125 Punkte

2. Ponican, Michael 995 Punkte

3. Ponican, Sandra 790 Punkte

4. Gros, elisa 720 Punkte

5. Dervisevic, Muharem 705 Punkte

6. krumrey, rolf 690 Punkte

7. neumann, Siegfried 670 Punkte

8. klaiber-fritschle, Anita 635 Punkte

9. Monger, Michael 600 Punkte

10. Heide, Marcel 600 Punkte

Int. BMW CUP 2013 - 06.07.2013:

Brutto Herren:

Heide, Marcel 38 Punkte

Brutto Damen:

Steeb, evelyn 31 Punkte

Netto Klasse A - männlich

1. Heide, Marcel 37 netto

2. kunzmann, Benjamin 37 netto

3. Weigel, Andreas 36 netto

Netto Klasse B - männlich

1. Harter, Vincent 42 netto

2. Marks, rene´ 39 netto

3. obermüller, Marco 39 netto

Netto Klasse A - weiblich

1. Steeb, evelyn 37 netto

2. Preuss, Barbara 37 netto

3. Haberkern, Gabriele 37 netto

Page 79: Clubmagazin 022013

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Oktoberfestturnier - 03.10.2013 :

Brutto Herren:

krippschock, Axel 36 Punkte

Brutto Damen:

Steeb, evelyn 24 Punkte

Netto Klasse A

1. krippschock, Axel 37 netto

2. korndörfer, ulrike 34 netto

3. früholz, kevin-robin 33 netto

Netto Klasse B

1. Heckert, Mario 42 netto

2. Weinberger, Wilhelm 33 netto

3. Heinze, Paul 33 netto

Netto Klasse C

1. Stöhr, Hellmut 49 netto

2. Schrimpf-Heinze, Henriette 45 netto

3. Ganobis, Yvonne 42 netto

Page 80: Clubmagazin 022013

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Wald- und Schlosshotel

Harmonische VerbindungGesundheit ist das wichtigste Gut. Getreu diesem Grundsatz bietet das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe viele Angebote, um möglichst gesund zu bleiben.

Page 81: Clubmagazin 022013

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Golf-club Heilbronn-Hohenlohe e.V.

Die zeiten sind längst vorbei, als Gesundheitsprävention ein randthema

war. inzwischen hat man erkannt, wie wichtig eine entsprechende lebens-

weise mit viel Sport und vollwertiger ernährung sowie eine fundierte Vor-

sorge ist, um möglichst gesund und leistungsfähig zu bleiben. nun muss man keine tröge

kurklinik aufsuchen, um ein entsprechendes Angebot zu finden – in friedrichsruhe gehen

Gesundheitsprävention und exklusivität eine harmonische Verbindung ein und voll und

ganz diskret.

Man soll ja stets bescheiden bleiben. Doch gestatten Sie uns stolz darauf zu sein, dass wir

den renommierten facharzt und Diagnostik-Spezialisten Prof. Dr. med. christoph karle

aus Heidelberg, für eine kooperation gewinnen konnten. Der sich ganz der Diagnostik

verschriebene Mediziner hat ein Präventionskonzept speziell für die Gäste von friedrichs-

ruhe ausgearbeitet. Sie wohnen – wie ein ganz normaler Gast auch – im Hotel, bekommen

einen exklusiven termin in Prof. karles Praxis zu einem umfangreichen Gesundheits-

check, einen individuellen „Gesundheits-lotsen“ zur Betreuung sowie einen eigens für

Sie programmierten iPod. Prof. karle: „Das Gerät registriert mit Hilfe von multiplen Senso-

ren Bewegungen und Aktivitätsmuster bis hin zur Schlafintensität. zusatzgeräte wie ekGs

sind anstöpselbar, so dass langzeit-ekGs durchgeführt werden können, deren Daten so-

fort einem Server zugeleitet und analysiert werden. Der Gast erhält ein tägliches feedback

sowie ständige Gesundheitstipps.“ und was rät der experte? Wie hält man sich am besten

fit? Prof. karle gibt drei tipps: erstens feste zeitblöcke von körperlicher Aktivität in den

Alltags- und lebensalltag integrieren. Dazu gehören die berühmten 10.000 Schritte, die

man jeden tag laufen sollte. zweitens sollte man sich gesund und bewusst ernähren. Prof.

karle: „Besonders wertvoll sind dabei Pflanzenstoffe wie flavonoide, die Gefäße fit halten

und tumorerkrankungen vorbeugen können“. und drittens sollte jeder für sich das Be-

wusstsein für positive Aspekte schärfen. „Das Schöne sehen und sich selbst hin und wieder

etwas ruhe gönnen, um nachzudenken und zu genießen“, empfiehlt der Professor.

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Womit wir beim thema wären – „ruhe“ und „das Schöne“ sind im

Wald & Schlosshotel friedrichsruhe zuhause. Mit einer Ausnahme:

in der restaurantküche von Sternekoch Boris Benecke geht es alles

andere als ruhig und beschaulich zu. Dort wird gewirbelt zum

Wohle des Gastes. Auch Benecke setzt auf Gesundheit: „Wir ver-

wenden ausschließlich Produkte hinter denen wir voll und ganz

stehen können. unsere vielen regionalen erzeuger kennen wir per-

sönlich. So können wir uns auf nach- haltigkeit und beste Qualität

für eine gesunde ernährung voll und ganz verlassen.“ ein gutes

essen, ob in der Jägerstube oder im Gourmet-restaurant, hält

zudem leib und Seele zusammen. und dafür braucht es keinen

biodynamischen-veganen tofu – auch ein rehrücken mit Spätzle

und Gemüse ist ein vollwertiges, gesundes essen.

„nach dem essen sollst du ruh’n, oder 1.000 Schritte tun“, weiß der

Volksmund. kein Problem: für ersteres hat man im Hotel eine Viel-

zahl an Möglichkeiten – von der „Siesta“ im zimmer über einla-

dende liegen in den Spa-ruheräumen bis hin zu urig-gemütlichen

Waldschänke, der ideale Platz samt kaminfeuer für lange Winter-

abend. für alle, die 1.000 oder mehr Schritte tun möchten, wartet

ein schweißtreibendes Programm im hoteleigenen fitnessraum

samt modernsten Geräten: tipp: Vereinbaren Sie einen termin mit

ihrem persönlichen fitnesstrainer der ihren jetzigen Grad an fit-

ness messen und einen individuellen trainingsplan erarbeiten

kann.

rom ist auch nicht an einem tag erbaut worden – wer die fitness

auf den nächsten tag verschieben möchte, lässt sich einfach im

Spa bei einer wohltuenden Anwendung, wie einer klassischen

Massage, durchkneten. erholung, Muskelentspannung, förderung

der Durchblutung und Stressabbau sind dabei positive nebenwir-

kungen. und dass Saunieren erkältungsvorbeugen ist, sollte ja in-

zwischen bekannt sein – schwitzen gegen Grippe, vorbeugen ist

eben besser als nachsorgen. Bleiben Sie gesund, nichts ist wichti-

ger. Wir helfen gerne dabei.

Wald- und Schlosshotel

Wald & Schlosshotel

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Kürbis-Ingwer-Suppe mit Garnelenspieß

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Zutaten für 4 Personen

1 Hokkaidokürbis, gewürfelt1 Apfel, gewürfelt1 Knoblauchzehe100 g Karotten, gewürfelt1 Metzgerzwiebel (große Zwiebel)40g Butter400 ml Apfelsa½ Chilischote1 Stk. frischen Ingwer 400 ml Gemüsebrühe300 ml SahneSalz, Zucker und PfefferSa aus einer Orange4 Königsgarnelen, ausgelöst1 EL Butterschmalz zum Braten4 KirschtomatenSalz, Pfeffer, Holzspieße

Vermischtes | rezept

Zubereitung

1. Den Kürbis,Apfel, eine Knoblauchzehe, Karotten und Zwiebeln würfeln und inButter anschwitzen. Die 1/2 Chilischote und den Ingwer klein hacken und hinzu-geben.Mit dem Apfelsa und Gemüsebrühe ablöschen. Das Gemüse ca. 20 Minu-ten mit Deckel garen, dann pürien, passieren und mit Sahne, Salz, Zucker, Pfefferund Orangensa weitere 15 Minuten köcheln lassen. Zuletzt nochmals passierenund vor dem Anrichten mit dem Mixstab aufschäumen.

2. Die Garnelen mit den Kirschtomaten auf die Holzspieße stecken und in dem But-terschmalz anbraten. Vor dem Anrichten Salzen und Pfeffern.

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Jeder hat individuelle Wünsche und Bedürfnisse und seine eigene Ordnung. Wir haben das passende System. bulthaup b3 passt sich Ihren Vorstellungen an, immer und immer wieder.

Gerd Lock GmbHBildungscampus 374072 HeilbronnTel. 07131 6441344 www.gerdlock.bulthaup.de

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rookie of the Year | 2013

ROOKIEof the Year ‘13

Patrick Ganobis

Patrick Ganonbis hat sich den Titel „Rookie of the year“ im Golf-

club Heilbronn-Hohenlohe wahrlich verdient. Mit dem golfen

ng er 25. Juni 2012 an und hat die Platzreifeprüfung am 01.

Juli 2012 erfolgreich bestanden, also innerhalb von 6 Tagen!

Dieses Jahr hat er seine Spielvorgabe von 32,4 auf 13,1 verbes-

sert, das macht in Prozent 59,6!

Er gewann vor Sandra und Michael Ponican die Hohenlohe

Open Series 2013 mit fast 200 Punkten Vorsprung.

Ohne Fleiß kein Preis, das weiß auch Patrick und ist entschlos-

sen, weiterhin regelmäßig zu trainieren, denn sein großes Ziel

ist bald ein einstelliges Handicap zu erreichen und sich in die

1. Herrenmanschaft zu spielen, welche er durch seine Caddie-

arbeiten schon kräftig unterstützt – wir drücken jedenfalls fest

die Daumen dafür.

Neben Golf hat Patrick noch weitere sportliche Hobbies, er

spielte Fussball, das er wegen golf aufhörte, macht gerne Kraft-

training und Ausdauersport.

Lieber Patrick, herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Saison!

In der Rubrik

„Rookie of the year“ werden

jährlich die am meisten durch golferische

Leistung herausragenden

Spieler/innen geehrt.

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Leidenschaftliche Experten – das sind die Pros auf dem Platz. Egal ob auf der Driving Range, auf dem Green oder im Bunker: Sie spielen mit genauso viel Herz wie Verstand. Wie auch für den Spieler beginnt bei Berner jeder Tag mit neuen Aufgaben, neuenHerausforderungen, neuem Alltag.

9.000 Mitarbeiter. 60.000 Artikel. Internationale Logistikkette. Kurzum: ein europaweit führendes Direktvertriebsunternehmen im Bau- und Kfz-Sektor. Soviel zu den reinen Fakten. Aber hinter der Marke Berner steckt noch etwas viel Wertvolleres. Etwas, dasselten geworden ist und vielleicht gerade deshalb von unseren Kunden und Partnern so sehr geschätzt wird: ein Unternehmen mit ebensoviel Herz wie Verstand.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Start ins Jahr 201 !

KundenserviceT F

www.berner.de

MIT KÖPFCHENUND GEFÜHL ZUM SIEG

Page 88: Clubmagazin 022013

NAVITIMER

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Er begeistert sich auch für alles, was die authentische Aeronautik

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Aviatikrechenschieber. In der Kultuhr von Luftfahrtfreaks tickt wie in

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erk. Willkommen in der Wzertifiziertes W

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VITIMERNA