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ST. CHRISTOPHORUS GESUNDHEITSLEXIKON TIPPS 18. Werner Gesundheitstage Schluckstörungen - Dysphagie Richtig essen bei Schluckstörungen Telefon: 02389 787 11 90 Ausgabe 01/2017 Für Menschen - mit Menschen Das Pflegemagazin Das Magazin für Werne und Umgebung KAROTTEN ALS BROTAUFSTRICH www.pflege-werne.de GESUND & LECKER

Das Pflegemagazin - pflege-werne.de · der Dachgarten sicherlich richtige Anzie-hungspunkte werden. Betreuungsteam erweitert Doris Hülk ergänzt seit dem 01.09.2016 das Service-

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ST. CHRISTOPHORUS

GESUNDHEITSLEXIKON

TIPPS

18. Werner Gesundheitstage

Schluckstörungen - Dysphagie

Richtig essen bei Schluckstörungen

Telefon: 02389 787 11 90Ausgabe 01/2017

Für Menschen - mit Menschen

Das Pflegemagazin Das Magazin für Werne und

Umgebung

KAROTTEN ALS BROTAUFSTRICH

www.pflege-werne.de

GESUND & LECKER

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2 | ST. CHRISTOPHORUS-PFLEGE GMBH

Das Pflegemagazin erscheint viermal jährlich.

Herausgeberin & Ansprechpartne-rin für Angehörige & Patienten:St.Christophorus-Pflege GmbH Werne Ludger RisseAm See 1 59368 Werne Tel.02389 787 1190 Email: [email protected]

Redaktion und Anzeigenplanung: pm pflegemarkt.com GmbHOberbaumbrücke 120457 HamburgTel.: +49(0)40 30 38 73 85-5Internet: www.pflegemarkt.com

Vertretungberechtigter Geschäftsführer:Herr Peter Voshage

Autoren dieser Ausgabe :St.Christophorus-Pflege GmbH Werne, Autoren der pm pflege-markt.com GmbH, Kathy36-Chef-koch.de

Beiträge, die mit vollem Namen oder auch Kurzzeichen des Autors gezeichnet sind, stellen die Mei-nung des Autors, nicht unbedingt auch die der Redaktion dar. Die Wiedergabe von Gebrauchsna-men, Warenbezeichnungen und Handelsnamen in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann benutzt werden dür-fen. Vielmehr handelt es sich häufig um geschützte Warenzeichen.

Grafische Gestaltung:Charlene Groß, [email protected]

Druck:Griebsch & Rochol Druck GmbHGabelsbergerstraße 159069 Hamm

Fotos:Titelfoto © St. Christophorus Pfle-ge GmbHS. 4, 17-19 © St. Christophorus Pflege GmbHS. 5-10, S. 14-15 © pm pflege-markt.com GmbHS. 12-13 © Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V.

Quellenangaben:Ausführliche Quellenangaben zu allen Texten unterwww.pflege-werne.de

Ausgabe: 01 /2017

Auflösung Rätsel Ausgabe 04/2016: PFLEGEGRADE

Holen Sie sich jetzt unser Selbstständigkeitsmeter!

Zur Vorbereitung auf Ihren MDK-Einstufungsbesuch

• Bearbeitung aller 8 Module des neuen

Begutachtungsverfahrens

• ermöglicht einfache und selbstständige

Berechnung des Pfl egegrads

• als Argumentation für einen Wider-

spruch gegen eine Pfl egegradeinstufung

Kommen Sie gerne auf uns zu!

Ihr Team von der St. Christophorus-Pflege GmbH

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3ST. CHRISTOPHORUS-PFLEGE GMBH |

Am 20. März 2017 ist offizieller Frühlingsanfang! Für viele ist die-se die schönste Jahreszeit. Es wird grün und die Natur ist er-wacht. Um das genießen zu können ist allerdings die Gesundheit elementar!

Die jährlichen Gesundheitstage in Werne bieten Ihnen viele Infor-mationen rund um den gesunden Alltag, auch in Situationen, wo Hilfe notwendig wird.

Das vollständige Programm finden Sie in ausgelegten Flyern, im Internet, aber auch in der Tageszeitung. Wir wünschen Ihnen da-her in der ersten Ausgabe 2017 einen gesunden Start in das Jahr!

Herzliche Grüße

Ludger Risse

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ST. CHRISTOPHORUS

ST. CHRISTOPHORUS

TIPPS

TIPPS

GESUNDHEITSLEXIKON

GUT AUFGEKLÄRT

GESUND & LECKER

RÄTSEL

Inhalt04

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Das Selbstständigkeitsmeter

Neues von uns

Karotte, Mohrrübe, Wurzel, RüebliKarotten-Tomaten-Aufstrich

Kreuzworträtsel

Interview mit einem Rechtsanwalt18. Werner Gesundheitstage

Schluckstörungen - Dysphagie

Richtig essen bei Dysphagie

Logopädie

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4 | ST. CHRISTOPHORUS-PFLEGE GMBH

Betreuungsteam erweitert und Fortschritte an der Alten Münsterstraße

Neues von uns

Langsame Fortschritte an der Alten Münsterstraße in Werne

Was die baulichen Arbeiten angeht, wur-de den Bewohnern der Alten Münsterstra-ße schon einige Geduld abverlangt, aber deutliche Fortschritte sind nun erkennbar. Das hindert die Bewohner aber nicht an gemeinschaftlichen Aktivitäten, so wird z.B. beim gemeinsamen Kaffeetrinken am Mittwoch auch darüber gesprochen, welche Fortschritte die Handwerker inzwi-schen erreicht haben.

Manchen Ärger hat Betreuerin Tanja Mür-mann schon aufgefangen. Nun aber schei-nen die ersten Sonnenstrahlen auf die Bal-kone, im Frühjahr werden der Garten und der Dachgarten sicherlich richtige Anzie-hungspunkte werden.

Betreuungsteam erweitert

Doris Hülk ergänzt seit dem 01.09.2016 das Service- und Betreuungsteam. Die ge-lernte Konditorin aus Herbern musste sich aufgrund einer Mehlstaub-Allergie beruf-lich neu orientieren.

„Das war für mich die Gelegenheit etwas zu suchen, wo ich mit Menschen arbeiten kann und so bin ich letztlich nach einer vorherigen Hospitation in einem Altenheim beim Team der St. Christophorus-Pflege GmbH angekommen. Sie unterstützen Menschen in ihrer eigenen Wohnung, die Hilfe zum Beispiel beim Bewältigen der Hauswirtschaft oder Assistenz beim Ein-kauf benötigen. Dinge die zum alltäglichen Leben gehören wie Arztbesuche oder Be-gleitung zum Friedhof gehören ebenso dazu. Selbstverständlich wird auch schon einmal gemeinsam ein leckerer Kuchen gebacken!“

Das Wichtigste aber für Doris Hülk: “Ich habe bei meiner Arbeit Zeit für Menschen, was kann es besseres geben?“

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TIPPS |

Hilfe zur Vorbereitung auf die Begutachtung durch den MDK

Das Selbstständigkeitsmeter

Wer nach dem alten System vielleicht noch nicht als pflegebedürftig galt oder erst jetzt pflegebedürftig geworden ist, muss nach dem neuen System vom MDK begutachtet und in einen Pflegegrad eingestuft werden.

Mithilfe des Selbstständigkeitsmeters“-können Sie sich auf den Begutachtungs-besuch des MDK vorbereiten. Es enthält hierzu Fragebogen, die an die 8 Module des neuen Begutachtungsverfahrens an-gelehnt sind.

Das Selbstständigkeitsmeter ermöglicht Ihnen, Ihre persönliche Einschätzung der Pflegesituation festzuhalten und dem Gut-achter darzulegen. Auch bei einem Wider-spruch gegen ein Einstufungsergebnis ist das Selbstständigkeitsmeter eine hilfrei-che Argumentationsgrundlage.

Ein Selbstständigkeitsmeter in Papierform erhalten Sie bei Ihrem Pflegedienst oder Sie berechnen Ihren Pflegegrad ganz einfach online auf www.pflegegrad-berechnen.de.

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Seit dem 1. Januar 2017 gilt ein neuer Pfle-gebedürftigkeitsbegriff, der im Rahmen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) definiert wurde.

Als pflegebedürftig gelten nun Personen, die dauerhaft Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder Fähigkeitsstörun-gen aufweisen und deshalb der Hilfe durch andere bedürfen. Körperliche, kognitive und psychische Beeinträchtigungen wer-den hierbei jetzt gleichermaßen berück-sichtigt.

Zur Feststellung einer Pflegebedürftigkeit und der damit verbundenen Einstufung in einen Pflegegrad werden die Beeinträchti-gungen der Selbstständigkeit oder Fähig-keitsstörungen in einem Begutachtungs-verfahren durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) beurteilt.

Im Januar wurden alle Pflegebedürftigen, die bereits in eine Pflegestufe nach dem alten System eingestuft waren, in den je-weils höheren oder sogar in den über-nächsten Pflegegrad überführt.

© pm pfl egemarkt.com GmbH

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Pflege� ade

SELBSTSTÄNDIGKEITS

Die optimale Vorbereitung auf Ihre MDK-Begutachtung:

zur Argumentation gegenüber dem Gutachter

zur Selbsteinschätzung der Pfl egesituation

zur Begründung eines Widerspruchs

gegen eine Pfl egegradeinstufung

Einfach und verständlich

für Sie erklärt

© pm pfl egemarkt.com GmbH

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| GESUNDHEITSLEXIKON

Wenn das Schlucken schwerfällt

Schluckstörungen - Dysphagie

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Von einer Dysphagie (Schluckstörung) wird gesprochen, wenn die betroffene Per-son Schwierigkeiten hat, Nahrung oder Flüssigkeiten zu schlucken.

Dieses Krankheitsbild kann in jedem Al-ter auftreten, allerdings leiden meist ältere Menschen an einer Dysphagie. Statistiken zeigen, dass in Deutschland ca. 45 % aller Menschen über 75 Jahre Schluckstörungen haben.

Beim Schlucken müssen Gehirn, Nerven, mehrere Muskelgruppen, Kiefer und Zäh-ne zusammenspielen. Funktioniert nur einer dieser Teile nicht richtig, kann das Schlucken misslingen.

Auslöser sind oft Nerven- oder Muskelschä-digungen, die wiederum Folge von Schlag-anfällen, Tumoren, Schädel-Hirn-Traumata oder Komplikationen im Verlauf intensi-vpflichtiger Behandlungsmaßnahmen sein können.

Wenn der Schluckvorgang gestört ist, kann die Nahrung wieder aus dem Mund fallen oder die betroffene Person kann sich ver-schlucken, sodass Nahrung in die Atem-wege eindringt.

FOLGEN UND GEFAHREN

Eine nicht behandelte Schluckstörung kann schwerwiegende Folgen für die Ge-sundheit der betroffenen Person haben.

Da die Nahrungsaufnahme bei einer Schluckstörung sehr anstrengend ist, ver-lieren die Betroffenen die Freude am Es-sen und meiden oder verweigern die Nah-rungsaufnahme.

FOLGEN SIND:

• Gewichtsverlust

• Mangelernährung oder Unterernährung

• Dehydration (Austrocknung)

• Erkrankungen der Mundschleimhaut

Gelangen bei einer Schluckstörung Nah-rung, Speichel oder andere Flüssigkei-ten in die Lunge (sogenannte Aspiration), kann dies zu einer Bronchitis oder sogar zu einer lebensbedrohlichen Lungenent-zündung führen. Werden größere Partikel verschluckt, besteht Erstickungsgefahr.

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GESUNDHEITSLEXIKON |

ZUSAMMENHANG VON NAHRUNGS-KONSISTENZ UND SCHLUCKEN

Die Konsistenz (fest, flüssig, breiig) der Nahrung beeinflusst den Schluckvorgang maßgeblich.

Feste Nahrung ist am schwierigsten zu schlucken, denn das Zerkleinern und der Transport der Nahrung verlangen Kraft und erfordern die Koordination einer Viel-zahl von Muskeln und Nerven.

Flüssigkeiten sind ebenfalls schwer zu schlucken, da sie schnell fließen und der Schluckvorgang daher auch eine schnelle Koordination erfordert. Bei einer Schluck-störung ist diese jedoch oft verzögert.

Breiige Nahrung muss dagegen weder ge-kaut noch sehr schnell geschluckt werden. Sie stellt somit die geringsten Anforderun-gen an den Schluckakt.

WIE ERKENNE ICH EINE SCHLUCKSTÖRUNG?

Vielen Betroffenen fehlt die Wahrnehmung für das Problem. Deshalb ist es wichtig, dass Angehörige und Pflegende folgende Anzei-chen von Schluckstörungen erkennen:

• Vermeidung von Essen und Trinken

• Gewichtsabnahme

• Austrocknung

• belegte Stimme

• häufiges Räuspern oder Husten

beim Essen

• Erstickungsanfälle

• häufige Atemwegsinfekte und Fieber

BEHANDLUNG

Schluckstörungen bedürfen einer professi-onellen Behandlung durch einen Logopä-den oder einen Sprachtherapeuten.

Ziel der Therapie ist es, den Schluckakt zu verbessern. Durch verschiedene Maßnah-men soll dabei eine sichere Nahrungsauf-nahme erreicht werden. Dazu gehören z. B. bestimmte Schlucktechniken, das Ver-bessern der Körperhaltung, der Einsatz von Ess- und Trinkhilfen und insbesondere das Anpassen der Nahrungskonsistenz an die Bedürfnisse der betroffenen Person.

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| TIPPS

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Vor der Mahlzeit

Worauf ist bei den Mahlzeiten zu achten?

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Im Folgenden möchten wir Ihnen als be-troffene Person und Ihren Angehörigen Hinweise geben, worauf Sie vor, während und nach den Mahlzeiten achten sollten, um Schluckstörungen entgegenzuwirken.

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5Eine gut aufgerichtete Sitz- und

Kopfhaltung einnehmen.

Den optimalen Sitz der Zahnprothese prüfen.

Eine ruhige Umgebung herstellen (Radio, Fernseher ausschalten).

Ausreichend Zeit zum Essen einplanen.

Nach Rücksprache mit dem Logopäden Ess- und Trinkhilfen nutzen

(z. B. Warmhalteteller, Antirutschfolie, spezielle Trinkbecher, Griffverdickungen,

Strohhalme).

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TIPPS |

Während der Mahlzeit

Worauf ist bei den Mahlzeiten zu achten?

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10Den Kopf nicht nach vorne und

nicht nach hinten neigen.

Während des Kauens nicht sprechen, sondern nur wenn der Mund leer ist.

Nach dem Schlucken gegebenenfalls noch ein- bis zweimal nachschlucken.

Kleine Pausen nach jedem Biss und Schluck einlegen.

Nur kleine Bissen und Schlucke nehmen. Tipp: Ein Teelöffel entspricht der

optimalen Schluckmenge von 5 ml.

• Mit speziellen geschmacksneutralen Pulvern können Getränke bzw. Flüssigkeiten bis zur gewünschten Konsistenz angedickt werden.

• Trinknahrung liefert viel Eiweiß und Energie und kann so den Speiseplan ergänzen.

• Feste und trockene Speisen können unter Zugabe von Flüssigkeit zu einem Brei gemust, püriert oder passiert werden.

UNSERE TIPPS FÜR SIE:

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| TIPPS

Darauf können Sie bei der Wahl und der Zubereitung von Nahrungsmitteln achten:

• „Feuchte“ Speisen sind leichter zu schlucken.

• Kühle oder sehr warme Speisen werden besser wahrgenommen als lauwarme und können daher ebenfalls besser geschluckt werden.

MEIDEN SIE:

• Speisen von uneinheitlicher Konsistenz (z. B. Suppen mit Einlage, Pudding mit Klümpchen)

• Speisen mit Fasern, Schalen, Kernen und Körnern

• krümelige Nahrungsmittel (z. B. Kekse)

• trockene und klebrige Speisen (z. B. Haferflocken, Karamell)

• Säfte mit Fruchtfleisch

MEDIKAMENTENEINNAHME:

Fragen Sie Ihren Apotheker, ob Sie Ihre Medikamente mörsern dürfen, dann sind sie im Essen leichter zu schlucken.

Sollte ein Mörsern nicht möglich sein, las-sen sich Tabletten am besten in breiiger Kost einnehmen.

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Nach der Mahlzeit

Worauf ist bei den Mahlzeiten zu achten?

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11Mund und gegebenenfalls

Prothese gründlich pflegen.

Etwa 20 Minuten aufrecht sitzen bleiben, nicht hinlegen.

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GUT AUFGEKLÄRT |

Logopädie

Logopädie ist eine medizinisch-therapeu-tische Fachdisziplin, die den durch eine Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigung in seiner zwischen-menschlichen Kommunikationsfähigkeit ein-geschränkten Menschen zum Gegenstand hat.

Neben Lehre und Forschung auf dem Ge-biet der Stimm- und Schluckstörungen sind Prävention, Beratung, Diagnostik, The-rapie und Rehabilitation das Einsatzge-biet von Logopäden. Sie arbeiten eng mit Sprachheilpädagogen, klinischen Lingu-isten, Sprechwissenschaftlern und Atem-, Sprech- und Stimmlehrern zusammen.

Zu den logopädischen Maßnahmen ge-hören die Diagnose, die Beratung und die Therapie von Störungen des Sprach-verständnisses, des Sprechens und des Schluckens sowie von Störungen der At-mung, der Mundfunktion und der Stimme.

Ist eine logopädische Therapie gewünscht, muss sie vorher von einem Arzt (Hausarzt, Neurologe, HNO-Arzt) verschrieben wer-den und es muss eine ärztliche Untersu-chung stattgefunden haben.

Die logopädische Behandlung selbst be-ginnt mit einer ausführlichen Befunderhe-bung nach der eine individuelle Therapie und die Behandlungsziele festgelegt wer-den.

Für die Behandlung einer Schluckstörung (Dysphagie) gibt es in der Logopädie un-terschiedliche Methoden. Sie reichen von der Anpassung der Kost und spezieller Hilfsmittel (Besteck oder Trinkgefäße) an die Fähigkeiten des Patienten bis hin zu Übungen zur richtigen Körperhaltung und zu Schutztechniken, um das Aspirationsri-siko (Verschlucken) zu vermindern.

Erweiterte Einsatztechniken, wie zum Bei-spiel gezielte Schluck-, Simulations- und Bewegungsübungen, sind bei fortgeschrit-tener Phase der Schluckstörung gängige Therapiemethoden.

Dabei arbeiten Fachpersonal, Ernährungs-therapeuten, Fachärzte und Logopäden eng zusammen, um die Schluckfunktion zu verbessern. Die Angehörigen eines Pa-tienten werden ebenso von dem behan-delnden Logopäden beraten, wie der Pa-tient selbst.

Um die Therapie zu unterstützen, werden die Zielsetzungen besprochen und Hinwei-se für den Umgang mit Schluckstörungen im Alltag gegeben, sodass sich Patienten und Angehörige gut untereinander abstim-men können.

Was ist das? Wie kann sie bei Schluckstörungen helfen?

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| GUT AUFGEKLÄRT

Tipps und hilfereiche Videos der Bundeszahnärztekammer

Zahnpflege bei Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen

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Mundgesundheit ist in jedem Alter wichtig für die Lebensqualität. Denn ein gesunder Mund ermöglicht Sprechen, Lachen, Es-sen und Schmecken.

Wenn im höheren Alter Sehkraft und Feinmotorik nachlassen, wird eine gute Zahnreinigung schwieriger. Die Mundflora verschlechtert sich zusätzlich durch Mundt-rockenheit, die durch zu wenig trinken oder auch durch bestimmte Medikamente hervorgerufen werden kann. Erkrankun-gen im Mund wirken sich jedoch schlecht auf die allgemeine Gesundheit aus, Man-gelerscheinungen und eine erhöhte In-fektanfälligkeit können die Folge sein. Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) haben deshalb gemeinsam zehn Videos erstellt, in denen die wichtigsten Hinweise zur Mund- und Zahnpflege zusammenge-fasst sind.

Im Vordergrund steht dabei die Zahnpfle-ge von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen. Die Kurzfilme wenden sich an Pflegende, die nahestehende Per-sonen versorgen und deren Zahnpflege betreuen. Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen die richtige Zahn- bzw. Prothesen-reinigung und die Anwendung von Haft-creme. Dabei ist es wichtig, dass die pfle-gebedürftige Person so weit wie möglich in die Zahnpflege einbezogen wird, damit die Selbstständigkeit so lange wie möglich erhalten bleibt.

Wenn die Zähne noch selbst unter entspre-chender Anleitung geputzt werden können, sollte dies auch beibehalten werden.

Gegebenenfalls kann im Anschluss von der pflegenden Person nachgeputzt wer-den, damit auch schwer erreichbare Stel-len im Mund gründlich gereinigt werden. Erst wenn ein eigenständiges Zähneput-zen nicht mehr möglich ist, sollte die Zahn-reinigung komplett von der pflegenden Person übernommen werden.

Die Zähne sollten mindestens zweimal am Tag gründlich geputzt werden. Die Zahn-reinigung sollte immer dem gleichen Mus-ter folgen, damit sich eine Routine einstellt und kein Bereich vergessen wird.

Bewährt hat sich hier die sogenannte KAI-Technik.

KAI-PUTZTECHNIK

K - Kauflächen

A - Außenflächen

I - Innenflächen

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GUT AUFGEKLÄRT |

Werden die Zähne durch eine pflegende Person geputzt, kann eine Dreikopfbürste den Vorgang erleichtern, da sie die ver-schiedenen Zahnflächen besser erreicht. Wenn die pflegebedürftige Person die Ge-räusche und Vibrationen einer elektrischen Zahnbürste nicht als unangenehm empfin-det, kann diese das Zähneputzen verein-fachen.

Spätestens alle drei Monate sollte die Zahnbürste bzw. der Aufsatz gewechselt werden.

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Dabei werden im ersten Schritt alle Kauf-lächen, also die Oberseiten der Zähne, geputzt. Als Zweites werden die Außen-flächen gereinigt und im letzten Schritt die Innenflächen.

Bei der Wahl der Zahnbürste ist auf wei-che Borsten und eine abgerundete Spit-ze zu achten. Der Zahnbürstenkopf sollte möglichst groß sein, um alle Flächen zu erreichen. Ist die Feinmotorik der pflege-bedürftigen Person eingeschränkt, kann ein Aufschiebegriff für die Zahnbürste de-ren Handhabung einfacher machen.

Zusätzlich sollten Zahnseide und kleine Interdentalbürsten für die Reinigung der Zahnzwischenräume genutzt werden, denn gerade dort sammelt sich schnell Zahnbelag, den eine Zahnbürste nicht er-reicht.

Zweimal im Jahr sollte ein Zahnarzt aufge-sucht werden. Er prüft die Zähne auf Ka-ries und kann die Zahnreinigung gegebe-nenfalls korrigieren.

Werden alle Tipps befolgt, steht einem ge-sunden Lächeln nichts mehr im Wege.

Die Kurzfilme finden Sie unter diesem Link:https://www.bzaek.de/fuer-medien/vi-deo-audio.html

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| GESUND & LECKER

Karotte, Mohrrübe, Wurzel, Rüebli

Der knackige Gesundmacher

Karotte, Mohrrübe, Wurzel, Rüebli – die Möhre hat viele Namen. Sie gehört zu den ältesten Gemüsesorten und ist ganzjährig bei uns in verschiedenen Variationen er-hältlich.

Die Form des Gemüses hängt von der Sorte ab und kann eher länglich oder eher rund sein. Möhren werden in den verschie-densten Farben angeboten – von hellem Gelb über klassisches Orange bis zu ei-nem kräftigen Rotviolett.

Die Möhre ist mit nur 26 Kilokalorien auf 100 Gramm eine sehr kalorienarme Gemü-sesorte und damit bestens für die leichte Frühlingsküche geeignet. Außerdem sind Möhren besonders reich an Karotin, einer Vorstufe des Vitamins A.

Der hohe Karotingehalt ist auch für die cha-rakteristische Farbe verantwortlich. Vita-min A stärkt das Sehvermögen im Dunkeln, unterstützt das Immunsystem und fördert das Zellwachstum. Der menschliche Körper kann Karotin leichter aufnehmen und verar-beiten, wenn gleich-zeitig ein wenig Fett aufgenommen wird, denn Karotin ist fett-löslich.

Zu frischem Karottensaft werden daher oft einige Tropfen Speiseöl gegeben.

Die Rübe enthält aber noch mehr gute In-haltsstoffe für unseren Körper wie z. B. Ei-sen, Kalium und Kalzium. Aufgrund ihres Ballaststoffanteils haben Möhren zudem eine verdauungsfördernde Wirkung.

Möhren können im Gemüsefach des Kühl-schranks aufbewahrt werden. Dort bleiben sie sieben bis zehn Tage haltbar. Damit sie möglichst lange frisch bleiben, empfiehlt es sich, das grüne Kraut zu ent-fernen.

Außerdem sollte eine Plastikverpackung immer entfernt werden. Am besten halten Möhren, wenn sie in ein leicht angefeuch-tetes Tuch gewickelt werden.

Die Rezepte für Möhren sind sehr vielseitig. Möhren können zu Saft verarbeitet, als Roh-

kostsalat, gedünstet oder gekocht als Beilage gereicht werden oder fein geraspelt als Kuchenzutat dienen.

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GESUND & LECKER |

ZUBEREITUNG:

Hinweis: Die Butter muss für die Verarbei-tung weich sein (Zimmertemperatur!).

Die Karotten werden gerieben, die Zwiebel und der Knoblauch fein gehackt.

Nun werden alle Zutaten vermengt und mit einem Pürierstab püriert.

Mit Kräutern abschmecken und zusätzlich nach Bedarf würzen.

Ein Multitalent

Karotten-Tomaten-Aufstrich

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Zutaten:5 Karotten200 g Tomatenmark1 Zwiebel1 Knoblauchzehe125 g ButterPfeffer, SalzKräuter nach Bedarf

(z. B. Oregano, Rosmarin, Thymian)Gewürze nach Bedarf (z. B. Chili)

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Herrlich ist der Aufstrich auf einem frischen Brot mit oder ohne Frischkäse.

Der Aufstrich lässt sich portionsweise ein-frieren und ist damit eine einfache Grund-lage für Soßen und Suppen.

Mit etwas Sahne verlängert ergibt er eine herrliche Pastasoße!

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| RÄTSEL16

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Vieh-

hüter

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des

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gene-

rell

dicker

Haar-

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Abitur

der

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West-euro-päer

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Wagen-bespan-nung

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arab.Viertel innordafr.Städten

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Schlech-testeim Wett-kampf

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raetselstunde.com

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ST. CHRISTOPHORUS-PFLEGE GMBH |

Hinter dem Recht stehen Schicksale

Interview mit Rechtsanwalt Frank Schleicher

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Sie vertreten damit ja vielfach die schwa-chen und hilfebedürftigen Menschen, kann es sein, dass diese in unserem System allzu schnell die Vergütung von dringlichen Leis-tungen abgelehnt wird und sich die Notsitua-tion dadurch verschärft?

„Das kommt durchaus vor! Vor allem bei sehr aufwändiger Palliativpflege erfolgen oft ablehnende Bescheide, u.a. mit der Begrün-dung, dass die zu erwartende Lebenszeit nach Aktenlage als zu lang für diese Leis-tung eingeschätzt wird. Die Schwerstkran-ken und deren Angehörige wissen dann oft nicht, wie sie die notwendige Infusions- oder Schmerztherapie dem Pflegedienst bezah-len sollen und verzweifeln. Gleichwohl ge-hen Pflegedienste aus eigenen ethischen Gründen dabei in Vorleistung.“

Die Kranken- und Pflegekassen werben ja viel mit Beratung auch zum Thema Pflege. Sollte nicht Beratung für solche Lebenslagen ausschließlich neutral erfolgen?

„Ich rate zur externen „neutralen“ Beratung, insbesondere bei Fragen der Einstufung! Hierzu bieten Sozialverbände, Gewerk-schaften und selbstverständlich auch spezi-alisierte Anwälte ihre Hilfe an und können im Rahmen der Erstberatung Rechtsrat geben. Im Falle der Erstberatung ist gesetzlich kos-tenmäßig eine Pauschalierung vorgesehen. Dies soll den Ratsuchenden die Angst vor hohen Kosten nehmen“. Herr Schleicher wir bedanken uns für das Interview!

Interview mit Rechtsanwalt Frank Schlei-cher, Fachanwalt für Sozialrecht, aus Es-sen, der neben Pflegeeinrichtungen u.a. auch die St. Christophorus-Pflege GmbH, Versicherte und Patienten im sozialrecht-lichen Verfahren vertritt.

Herr Schleicher, Sie sind Jurist für Sozialrecht und Spezialist für Fragen der Sozialversicherungen, wel-che Themen beschäftigen Sie derzeit am häufigsten?

„Nach wie vor bieten die Einstufungen, ins-besondere im Rahmen der Überleitung der Pflegestufen in die neuen Pflegegrade, An-lass zu juristischen Auseinandersetzungen mit den Pflegekassen.

Soweit die Pflegestufe nicht mehr zum Pfle-gebedarf passt, wird auch die Überleitung unrichtig sein. Häufig gibt es daneben Ab-grenzungsschwierigkeiten, welche Leistun-gen der Behandlungspflege von der Pflege-kasse oder der Krankenkasse zu bezahlen ist.

Dabei wird oft von den Kassen zu Lasten der Versicherten die Pflicht hin- und herge-schoben. Obwohl der Aufwand gleich bleibt, wird er dann nur pauschaliert vergütet und somit nicht mehr vollständig bezahlt.

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| ST. CHRISTOPHORUS-PFLEGE GMBH

18. Werner Gesundheitstage

Aktiv und Vital für alle Generationen

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Das St. Christophorus-Krankenhaus und die Familienbildungsstätte informieren!

Hier stellen wir Ihnen einige Veranstaltun-gen vor, die im Krankenhaus stattfinden:

Herzerkrankung und Sport? Schonen oder trainierenLeitung: Chefarzt Dr. Hegge, Kardiologie St. Christophorus-Krankenhaus Werne,

am 16.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne

Fußgesundheit Bewegungsanalyse im 3D-Lauflabor und Versorgung mit orthopädischen Einlagen Leitung: Meike Kielmann, Sportwissen-schaftlerin und Markus Ernst, Orthopädie-schuhtechniker im Sanitätshaus Tingelhoff

am 20.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne.

Seelsorge im Krankenhaus – aura animarum Weil der Mensch mehr ist als seine Krankheit! Leitung: Brunhilde Oestermann-Giersch, Krankenhausseelsorgerin St. Christopho-rus-Krankenhaus Werne

am 22.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne

Das neue Pflegestärkungsgesetz Leitung: Markus Siegmann, Pflegestütz-punkt Lünen und Monika Kersting, Dipl. Sozialarbeiterin

am 21.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne

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ST. CHRISTOPHORUS-PFLEGE GMBH |

Hygiene im Alltag - Was ist sinnvoll? Leitung: Dr. Gudrun Elfert, Ärztin für Krankenhaushygiene, St. Christophorus-Krankenhaus

am 03.04.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne

Schlaganfall Leitung: Dr. Jürgen Gilles, Facharzt für Neurologie am St.-Marien-Hospital Lünen

am 05.04.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne

Wenn die Bauchdecke schlapp macht – Leistenbruch / Nabelbruch / Narbenbruch Leitung: Chefarzt Dr. Peter Hartung, All-gemein- und Viszeralchirurgie St. Christo-phorus-Krankenhaus Werne

am 06.04.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne

Wenn der Schmerz schon chronisch ist – was geht noch außer Tabletten? Leitung: Dr. Claudia Bald, Leitende Ärz-tin, Spezielle Schmerztherapie, St. Chris-tophorus-Krankenhaus Werne

am 23.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne

Wieder schmerzfrei mobil – aktuelle Fortschritte beim Gelenkersatz Leitung: Chefarzt Dr. Josef Kubitschek, Endoprothetik-Zentrum der Maximalver-sorgung

St. Christophorus-Krankenhaus am 30.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Kran-kenhaus Werne

„Die beste Krankheit taugt nichts“ – Heitere Gesundheitsgeschichten Leitung: Magnus See, Autor, Lektor und Verleger

am 31.03.2017, 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Operationsraum 6 des St. Christo-phorus-Krankhauses.

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Bewährt – modern – gesund!

Die 17. WernerGesundheitstage

04. April bis 28. April 2016

SchwindelDonnerstag, 07.04.2016, 18:30 - 20:00 UhrOrt: Vortragsraum, St. Christophorus-Krankenhaus, Werne

Heilpflanzenwanderung im FrühjahrSamstag, 09.04.2016, 10:00 - 13:00 UhrTreffpunkt: Ascheberg-Horn, Westerwinkel 6Gebühr: 20,00 Euro

Faszien-Fitness: Sanft und effektiv!Montag, 11.04.2016, 20:00 - 21:30 UhrOrt: Familienbildungsstätte Werne, Gymnastikraum, 1. Etage

Demenz erleben: Demenz-ParcourDienstag, 12.04.2016, 15:00 - 16:30 UhrOrt: Familienbildungsstätte Werne, Entspannungsraum, UG

Demenz – was nun?Mittwoch, 13.04.2016, 18:30 - 20:00 UhrOrt: Vortragsraum, St. Christophorus-Krankenhaus, Werne

Individueller Gelenkersatz der großen Gelenke bei ArthroseModerner GelenkersatzDonnerstag, 14.04.2016, 18:30 - 20:00 UhrOrt: Vortragsraum, St. Christophorus-Krankenhaus, Werne

Fitness mit dem Rollator – Gymnastik mit der GehhilfeDienstag, 19.04.2016, 15:00 - 16:30 UhrOrt: Familienbildungsstätte Werne, Entspannungsraum, UG

☎☎

= Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich!Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anfangszeiten und Veranstaltungsorte!

Weitere Informationen unter:www.fbs-werne.de und www.krankenhaus-werne .de

Familienbildungs-stätte Werne

Katholisches Bildungsforum im Kreisdekanat Coesfeld

St. Christophorus-Krankenhaus Werne

Am See 1

Gesundheits-forum Werne

ww.design-schn

abel.de

Heilung unterstützen durch (Heil-) FastenMittwoch, 20.04.2016, 18:30 - 20:00 UhrOrt: Vortragsraum, St. Christophorus-Krankenhaus, Werne

Luft und LungeDonnerstag, 21.04.2016, 18:30 - 20:00 UhrOrt: Vortragsraum, St. Christophorus-Krankenhaus, Werne

Ernährungstrends unter der LupeVortrag mit KochdemonstrationFreitag, 22.04.2016, 10:00 - 12:15 UhrOrt: Familienbildungsstätte, Lehrküche, 2. Etage

Erben und vererben – Den Nachlass richtig regeln!Montag, 25.04.2016, 17:00 - 18:30 UhrOrt: Familienbildungsstätte Werne, Seminarraum 1, 1. Etage

Dein Tod – mein Leben! – Organspende 2016Die Organspende – Geschichte, Glaube, MythosDienstag, 26.04.2016, 18:30 - 20:00 UhrOrt: Vortragsraum, St. Christophorus-Krankenhaus, Werne

So vertraut wie möglich – Wohnungsanpassung bei Menschen mit DemenzMittwoch, 27.04.2016, 18:00 - 19:30 UhrOrt: Familienbildungsstätte Werne, Seminarraum 1, 1. Etage

Orthopädie mit Hand und Fuß – moderne und bewährte BehandlungsmethodenDonnerstag, 28.04.2016, 18:30 - 20:00 UhrOrt: Vortragsraum, St. Christophorus-Krankenhaus, Werne

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Bewährt - modern - gesund!

Die 18. Werner Gesundheitstage

04. bis 28. April 2017

VeranstaltungenHerzerkrankung und Sport? Schonen oder trainierenWann: Am 16.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Wo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Chefarzt Dr. Hegge

Fußgesundheit Bewegungsanalyse im 3D-Lauflabor und Versorgung mit orthopädischen Einlagen Wann: Am 20.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Wo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Meike Kielmann, Markus Ernst

Das neue Pflegestärkungsgesetz Wann: Am 21.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Wo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Markus Siegmann, Monika Kersting

Seelsorge im KrankenhausAura animarumWeil der Mensch mehr ist als seine Krankheit! Wann: Am 22.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 UhrWo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Brunhilde Oestermann-Giersch

Wenn der Schmerz schon chronisch istwas geht noch außer Tabletten? Wann: Am 23.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 UhrWo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Dr. Claudia Bald

Wieder schmerzfrei mobilaktuelle Fortschritte beim Gelenkersatz Wann: Am 30.03.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 UhrWo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Chefarzt Dr. josef Kubischek

„Die beste Krankheit taugt nichts“Heitere Gesundheitsgeschichten Wann: Am 31.03.2017, 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr Wo: Im Operationsraum 6, St. Christophorus-Krankhauses. - Leitung: Magnus See, Autor

Hygiene im AlltagWas ist sinnvoll? Wann: Am 03.04.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 UhrWo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Dr. Gudrun Elfert

Schlaganfall Wann: Am 05.04.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Wo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Dr. Jürgen Gilles

Wenn die Bauchdecke schlapp machtLeistenbruch / Nabelbruch / Narbenbruch Wann: Am 06.04.2017, 18.30 Uhr bis 20.00 UhrWo: Im Tagungsraum 1, St. Christophorus-Krankenhaus Werne - Leitung: Chefarzt Dr. Peter Hartung

Weitere Informationen unter:www.fbs-werne.de und www.krankenhaus-werne.de