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In der Justizvollzugsanstalt Bernau (größte Arbeitgeberin der Chiemseegemeinde) hat es einen Amtswechsel in der Leitung gegeben. Leitender Regierungsdirektor Christian Engert (mitte) wurde von Justizminister Professor Dr. Winfried Bausback in den Ruhestand verabschiedet, der neue Lei- ter Wilfried Schmalzbauer (rechts) in sein Amt eingeführt (siehe Seite 17). Nächster Redaktionsschluss Freitag 16. Mai Aus dem Inhalt Auch in diesem Jahr: Neue Konzerte an besonderen Orten S. 29 Bürgermeisterwahl: Bernhofer neuer Rathaus-Chef S. 3 Gewerbeverein: Gegen Park- zeitbegrenzung S. 5 Wachablösung Wachablösung in der JVA in der JVA Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 05 Mai 2014 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Luftbild: Berger Foto: Kretzmer

Der Bernauer - Mai 2014

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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Page 1: Der Bernauer - Mai 2014

In der Justizvollzugsanstalt Bernau (größte Arbeitgeberin der Chiemseegemeinde) hat es einenAmtswechsel in der Leitung gegeben. Leitender Regierungsdirektor Christian Engert (mitte) wurdevon Justizminister Professor Dr. Winfried Bausback in den Ruhestand verabschiedet, der neue Lei-ter Wilfried Schmalzbauer (rechts) in sein Amt eingeführt (siehe Seite 17).

Nächster Redaktionsschluss

Freitag16. Mai

S Au s d e m I n h a l tAuch in diesem Jahr:

Neue Konzerte an besonderen Orten

S. 29

Bürgermeisterwahl:

Bernhofer neuerRathaus-Chef

S. 3

Gewerbeverein:

Gegen Park-zeitbegrenzung

S. 5

WachablösungWachablösungin der JVAin der JVA

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang

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Froh und traurig

Mit einem lachenden undeinem weinenden Augeschreibe ich diesen letztenBürgermeisterbrief in mei-ner nunmehr 12-jährigenAmtszeit. Frohgemut des-halb, weil ich mich aufmeine Altersruhezeit freue,auf die vielen privaten Un-ternehmungen, für die ichnie Zeit hatte. Und etwastraurig, weil ich dieses Amtaufgeben muss, das mirviele interessante Stundenbeschert hat. Die wenigerschönen Momente gab esglücklicherweise nicht allzuoft.

Woran ich michgerne erinnere

Mit Freude erinnere ichmich an einige Ereignisse,die Bernau viel gebrachthaben. Allen voran an denErwerb des großflächigenAreals im Uferbereich, deruns in die Lage versetzthat, das schönste „Stück“von Bernau direkt am Seeim Sinne einer großzügigenFreizeitausstattung zu ge-stalten. Nicht unglücklichbin ich darüber, dass derandere Teil des US-Rast-hausgeländes von einemheimischen Investor erwor-ben wurde, der aus demRathaus eine florierendeRehabilitationsklinik ge-macht und damit viele Ar-beitsplätze geschaffen hat. Ein wichtiger Schritt in unse-rer lokalen Bildungspolitikwar die Erweiterung undVerschönerung der Grund-schule, die mit ihrem farbigso frischen Anstrich unddem neu geschaffenen „Am-phitheater“ nach der „Ener-getischen Sanierung“ sichwirklich sehen lassen kann.

Einiges getan hat sich auchauf dem Umweltsektor,wozu die Energetische Sa-nierung der Schule sowiedie Installation von Photo-voltaikanlagen auf den meis-ten gemeindlichen Gebäu-den zählen. Bewährt hatsich dabei die Form derBürgergesellschaften.

Fortschrittlich: die Kinderbetreuung

Permanent waren der Ge-meinderat und ich in denletzten Jahren damit be-schäftigt, die vom Staat ge-forderten Kindergartenplät-ze zu schaffen. Der Bau desKinderhauses in Eichet mitangeschlossener Kinder-krippe und des Regenbo-gen-Kinderhauses sowiedie gelungene Sanierungdes Hittenkirchener Kinder-gartens und der aktuelleNeubau für das „Netz fürKinder“ sind in diesem Be-reich „Meilensteine“. Wenndie geplanten Krippenplät-ze im Regenbogenhausrealisiert sind, kann manmit Fug und Recht sagen,dass Bernau in Sachen Kin-derbetreuung komfortabel

ausgestattet ist. Nachdemdie demographische Ent-wicklung der Geburten inBernau recht stabil ist, wirddieser Teil der lokalen Poli-tik den Gemeinderat auchweiterhin beschäftigen.

„Unendliche“ Ge-schichte beendet

Positiv stimmt mich, dassdie „unendliche Geschich-te“ des Rathausbaus inmeiner letzten Amtszeit zueinem Ende gekommen ist.Dieses Kapitel war einesder schwierigsten in denletzten Jahren und konnteerst nach einem Bürgerent-scheid geschlossen wer-den. Etwas schade ist es,dass ich die Einweihungknapp verpasst habe. Mei-nem Nachfolger PhilippBernhofer wünsche ichbeim ersten großen öffentli-chen Auftritt nach seinemAmtsantritt - bei der Einwei-hung des neuen Rathauses– viel Glück. Für die Mitar-beiter freut es mich, dassdiese in nächster Zukunftein Gebäude beziehen, dasin seinen Funktionen undAusmaßen zeitgemäß ist.

Bitte unterstützenSie unsere Stiftung

Gerne erinnere ich michauch an die Gründung der„Stiftung für Bernau“, dieuns in die Lage versetzt,Gutes für Menschen in Notzu tun. Ich würde mich freu-en, wenn der ein oder an-dere Bürger die Stiftung un-terstützen könnte. Für ein-heimische Bauwillige undfür expansionsfreudige Fir-men konnte immer wiedereinmal erschwinglichesBauland zur Verfügung ge-stellt werden.

Dies waren meine schönsten Momente

Es waren 12 überwiegendschöne Jahre, die ich nichtmissen möchte. Die schöns-ten Momente waren, wennich die Sorgen von Bürgernlindern und bei der Bewälti-gung von Problemen helfenkonnte.

Dankeschön

Mein Dank gilt allen, diemich in meiner Arbeit unter-stützt haben - dem Gemein-derat sowie insbesondereden gemeindlichen Mitar-beitern im Rathaus, in denKindergärten und im Bau-hof, im Hallenbad und inder Kurverwaltung sowieder Feuerwehr. Meinem Nachfolger wünscheich bei allen Dienstgeschäf-ten eine glückliche Handzum Wohle unserer schönenChiemseegemeinde.

Ihr

Erster Bürgermeister

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer Mai 2014 Seite 2

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Noch wenige Tage - und Bürgermeister Klaus Daiber wirdsein Amtszimmer räumen. Die ersten Bilder und Privat-utensilien hat er schoen eingepackt. Foto: ME

Page 3: Der Bernauer - Mai 2014

Rathaus-Personalien

Um Punkt 18.31 gab Wahl-leiter Raimund Auer das vor-läufige Wahlergebnis be-kannt. Der unterlegene Chri-stian Hügel gratulierte demneuen künftigen Gemeinde-oberhaupt als einer der ers-ten nach einem recht fairenWahlkampf, wie von allenSeiten zu hören war.Die Wahl von Bernhofer be-endet eine jahrzehntelangeBürgermeister-Ära der CSU,die bereits bei der Kommu-nalwahl Verluste hatte ein-stecken müssen (2 Sitze).Vor dem noch einige Tageamtierenden BürgermeisterKlaus Daiber hatten schonmit Lenz Steindlmüller, Wolf-gang Zeitlmann und Dr.Decker permanent CSU-Bürgermeister die Chiem-seegemeinde regiert -ganze 57 Jahre lang.Die Wahl von Philipp Bern-hofer beschert der BernauerListe jetzt eine Nachrücke-rin. Michaela Leidl gehörtkünftig dem Gemeinderatals dritte BL-Gemeinderätinan.

Ursachen

Die Ursachen für den Wahl-ausgang - viele Bernauerhatten ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet - lie-gen einmal wohl darin, dassdie CSU-Mitglieder sichzuvor zwischen zwei Bürger-meisterbewerbern hattenentscheiden müssen (was -wie man andernorts gesehenhat - nicht gut für eine ge-schlossenes Wahlergebnisist) und zum anderen in derTatsache, dass die Stimmen

der Bernauer auf gleichsechs Bürgermeisterkandi-daten aufgeteilt wurden.Dabei erzielte Harl Hinterhol-zer (Grüne) mit 19,9 Prozentein fast so gutes Ergebniswie Bernhofer (22,8 Prozent),und auch Alexander Herknerbekam mit 14,2 Prozent nochein achtbares Votum. Somitwaren Hügels 34 Prozent ausdem ersten Wahlgang - ob-wohl er das beste Ergebnisaller sechs Kandidaten hatte- eine zu geringe Basis für dieStichwahl.

Philipp Bernhofer wird seinAmt am 1. Mai antreten.Seine erste große Amts-handlung wird noch im Maioder auch erst im Juni dieEinweihung des neuen Rat-hauses sein.

Seite 3 Mai 2014 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Was tun bei einer

Stromstörung? Falls in der GemeindeBernau Probleme mitder Stromversorgungeintreten, sollte dieZentrale von E.ON in-formiert werden. DieNummer:

0180 - 2192091.

Ausgang der Bürgermeister-Stichwahl:

Philipp Bernhofer neuer Rathaus-ChefPhilipp Bernhofer neuer Rathaus-ChefPhilipp Bernhofer ist der neue Bürgermeister derChiemseegemeinde Bernau. Das Votum für den 51-jährigen Lehrer an der Grassaujer Mittelschule fielbei der Bürgermeisterstichwahl deutlicher aus, alsmanche geglaubt hatten. Für Bernhofer stimmten1706 Bernauer (58,5 Prozent), für Christian Hügel1209 (41,5 Prozent). Die Wahlbeteiligung war mit gut57 Prozent ähnlich mager wie bei der Kommunalwahleine Woche zuvor.

Christian Hügel gratulierteals einer der ersten demWahlsieger Philipp Bernho-fer. Foto: Berger

Bernhard Schulzist seit 20 Jahren beider Gemeinde Bernauals Leiter der Tourist-Information im Hausdes Gastes beschäftigt(mitte).

*Martin Angerer

ist seit 10 Jahren beider Gemeinde Bernauangestellt und seit2008 als Kämmererbeschäftigt (links).Bürgermeister KlausDaiber verband seineGratulation mit derÜberreichung einesGeschenks.

Page 4: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 4

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Ritter, Krämer, Handwer-ker, Gaukler und Händlerladen am 17. und 18. Maizu einem Fest zu Ehrendes berühmten Bayernher-zogs Tassilo an das Uferdes Chiemsees, auf dieStrandanlage von Rim-sting. Dudelsäcke anstelleE-Gitarren, Gaukler stattPopstars und Bier aus Ton-krügen anstelle von Pla-stikbechern – das mittelal-terliche „Tassilo-Fest“ inRimsting soll etwas Beson-deres werden. Zumindestnach den Vorstellungendes Veranstalters.Nahe den Eingangstorenwird ein großes Ritterlageraufgebaut. Die Herren inBlech sind aber nicht nurfür den Schutz des Festesverantwortlich. Mindestensdrei Mal täglich greifen sie

zu den Waffen dass dieFunken fliegen. Sehr zurFreude der Kinder, die beiden wilden Raufereien zu-schauen können.„Wo Ritter sind ist dasHandwerk nicht weit.Schließlich gibt es im Ge-folge der Ritter immeretwas zu reparieren.“Schmiede, Rüstungsbauerund Lederer, Weberei undWahrsager – zahlreich undvielseitig soll das fast aus-gestorbene historischeHandwerk versammeltsein. Die Organisatorenwollen die Vorstellungeines Marktes im Mittelal-ter vermitteln. Historisch soll demnachauch die Gastronomiesein; Schwein am Spieß,Brot aus dem Backofen,Fladen, Met und Käse.

Am Wochenende 17. und 18. Mai:

Historisches „Tassilo-Fest“ Historisches „Tassilo-Fest“ auf Strandanlage Rimstingauf Strandanlage Rimsting

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Viele Gewerbetreibende derChiemseestraße sind verär-gert über die Parkzeitbe-grenzung in der Chiemsee-straße. „Niemand von unswollte die Begrenzung“, sodie einhellige Meinung.„Warum hat niemand mituns gesprochen?“, wundertsich Helmut Wachter. Die 13 neu aufgestelltenParkzeitbeschrän-kungsschilder inder Chiemsee-straße schadendem Ortsbild. Vor-teile sind nicht er-kennbar. Jahr-zehntelang hattenweder Anwohnernoch Gewerbe-treibende einParkproblem. „Esgab unter den Gäs-ten nur ganz ver-

einzelt Dauerparker.“ meintJosef Schmid. Weiter stelltsich die Frage, wo sollenBesucher der Anwohnerparken? Gäste werden ab-geschreckt, in Bernau zuverweilen und dort einzu-kaufen. Sieht so die Ver-schönerung der Chiemsee-straße aus - 13 Schilder aufkürzester Strecke (Bild)?

Wer den Aufbau bestellt,kann auch den Abbau be-stellen. Viele Gemeinden imUmkreis bauen Schilder abund machen das Parkeneinfacher - Bernau geht denumgekehrten Weg. Die Gewerbetreibenden derChiemseestraße, ElektroWachter, Trachten Horrer,Café-Bäckerei Steinberger,

Edeka Schmid,Chiemgau Küchen-center, Uhren Pand-ler und SchreibwarenSchlosser sowie derGewerbeverein undzahlreiche Bernauerfordern den Abbaudes Schilderwaldes(siehe Foto) und dieAufhebung der Park-zeitbegrenzung.

Norbert KlauckGV-Vorsitzender

Seite 5 Mai 2014 Der Bernauer

Stellungnahme des Bernauer Gewerbevereins:

Forderung nach Aufhebung der neuForderung nach Aufhebung der neueingeführten Parkzeitbegrenzungeingeführten Parkzeitbegrenzung

Vorschau:

Jahreshaupt-Jahreshaupt-versammlung versammlung

von Gewerbeverein von Gewerbeverein und Sozialfondsund Sozialfonds

Die Jahreshauptversamm-lung des Gewerbevereins -und des Sozialfonds - findetheuer am Dienstag, 3. Juni,um 19 Uhr im Gasthaus„Alter Wirt“ statt. Zunächstist der Sozialfonds mit fol-genden Punkten an derReihe: Berichte des Vor-stands, der Schatzmeisterinund des Kassenprüfers,Entlastung sowie Anträgeund Sonstiges.

*Auch in der Hauptversamm-lung des Gewerbevereinsstehen die Rechenschafts-berichte des Vorsitzenden,der Schatzmeisterin unddes Kassenprüfers auf demProgramm. Nach der Entlas-tung der Vorstandschaftkönnen noch Anträge undFragen gestellt werden.

Page 6: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 6

Europawahl am Sonntag, 25. Mai,

Wahlmöglichkeit in Bernau von 8 bis 18 Uhr Hinweise vom Wahlamt aus dem Rathaus

Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 7.Mai, entleert. Die Tonnen vonEHG-Recycling sind amDonnerstag, 8. Mai, an derReihe.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Chiemsee-gemeinde Bernau im Turnusvon 14 Tagen, jeweils amMittwoch. Die nächsten Ter-mine sind am 7. und 21. Mai.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Am Sonntag, 25. Mai, sinddie Bürgerinnen und Bürgeraufgerufen ihre Stimmen fürdie Besetzung des Europa-parlaments abzugeben.Die Gemeinde Bernau ist indrei Wahlbezirke eingeteilt.Die Wahllokale der Wahlbe-zirke 1 und 2 sind im Erdge-schoss der GrundschuleBernau, Schulplatz 1, unter-gebracht, das Wahllokal fürden Wahlbezirk 3 (Hittenkir-chen) befindet sich imTrachtenheim.Die im Wählerverzeichnisder Gemeinde eingetra-genen Wahlberechtigten er-halten bis spätestens 04.Mai eine Wahlbenachrichti-gung, die am Wahlsonntagim jeweiligen Wahllokal vor-zulegen ist. Briefwahlunter-lagen können mit dem aufder Rückseite der Wahlbe-nachrichtigung abgedruck-ten Antrag zur Ausstellungeines Wahlscheins bean-tragt werden.

Die Abwicklung der Brief-wahl erfolgt noch über dasWahlamt der Gemeinde imErdgeschoss der Touristinfoan der Aschauer Str. 10 !

Erinnerung fürUnionsbürger

Alle in der Gemeinde Ber-nau mit Hauptwohnsitz ge-meldeten Unionsbürger derEU-Staaten wurden vomWahlamt bereits mit persön-lichem Anschreiben überdie Voraussetzungen zurAusübung ihres Wahlrechtsinformiert.Für die Wahlteilnahme aus-ländischer Unionsbürger inDeutschland ist ein Antragauf Aufnahme in dasWählerverzeichnis der deut-schen Wohnsitz-Gemeindemit der eidesstattlichen Ver-sicherung bis spätestens04. Mai 2014 beim Wahlamt,im Rathaus, AschauerStraße 10 stellen.

IM NEUEN RATHAUS an der Chiemseestraße wird fleißiggearbeitet - wie hier im künftigen Sitzungssaal. Wann derab 1.Mai amtierende neue Bürgermeister Philipp Bernho-fer das Bauwerk offiziell seiner Bestimmung übergebenwird, kann erst in den nächsten Tagen entschieden wer-den. Foto: R.A.

Landwirtschaftliche Pachtfläche zu vergeben

Die Gemeinde Bernau verpachtet ab 1. Juni 2014, einelandwirtschaftlich genutzte Fläche von ca. zwei Hektaraus der Flurnummer 1799, Gemarkung Hittenkirchenbei Schörging. Landwirte aus dem Gebiet der ehemali-gen Gemeinde Hittenkirchen werden bei der Vergabebevorzugt. Interessenten werden gebeten sich spätes-tens bis 15.05.2014 schriftlich bei der Gemeinde Bernauzu bewerben. Nähere Auskünfte unter Tel. 8008-27.

Am Dienstag, 27. Mai, be-steht am Wertstoffhof amFörchensee wieder dieMöglichkeit zur Abgabe vonProblemabfällen. PrivateHaushalte können in derZeit von 12.30 bis 14.15 UhrIhre Problemabfälle dort ab-geben.Zum Umweltmobil können

alle Problemabfälle ausHaushalten kostenlos ge-bracht werden, wie z.B.Farb- und Reinigungsmittel-reste, Chemikalien, Verdün-ner, Holz- und Pflanzen-schutzmittel, Haushaltsbat-terien, Säuren, Laugen,Leuchtstoffröhren, LED’sEnergielampen und Ölfilter.

Umweltmobil kommt nach Bernau

Die acht CSU-Räte wollenim neuen Gemeinderat kon-struktiv und kritisch weiter-arbeiten. „Wir werden unse-ren Weg fortsetzen: Ber-naus und HittenkirchensOrtsbild erhalten, Zukunfts-akzente setzen und dieMenschen in den Mittel-punkt stellen“, betont Ger-hard Jell, der einstimmigzum Fraktionssprecher ge-wählt worden war. Mit demneuen Bürgermeister Phi-lipp Bernhofer wolle maneng zusammenarbeiten,aber seine Vorschlägenatürlich auch hinterfragen.Der Ortsvorsitzende und

Bürgermeis terkand ida tChristian Hügel betonte,das Bürgermeisterwahl-Er-gebnis sei „für ihn persön-lich enttäuschend“. Den-noch sei er auch dankbar fürdie Unterstützung die er vonvielen Bernauern und Hit-tenkirchnern durch ihreStimme oder Hilfe erhaltenhabe. „Für mich als relativjungen Kommunalpolitikerist das auch ein Vertrauens-beweis.“ Der Ortsvorsitzen-de räumte ein, dass dieCSU in der Vergangenheitim Gemeinderat Fehler ge-macht habe. „Daraus wer-den wir lernen.“

Für konstruktive, kritische MitarbeitGemeinderat Gerhard Jell neuer CSU-Sprecher

Die Sieger beim CSU-WahllottoAm nächsten beim Bürgermeister-Ergebnis im ersten Wahlgang waren folgende Tipper beim Bernauer Starkbierfest:

Name Abweichung Preis Spender

Josefa Fischer 8,18 30-€-Gutschein Schuhhaus RamslHannelore Angerer 9,22 25-€-Gutschein Apotheke im ÄrztezentrumGerhard Peckert 9,88 25-€-Gutschein Café ChaosMarkus Dörwald 9,88 20-€-Gutschein Pizzeria La VelaHorst Saur 10,20 20-€-Gutschein Landgasthof HittenkirchenJohannes Feitl 10,38 15-€-Gutschein Apotheke im ÄrztezentrumManfred Dederichs 10,56 10-€-Gutschein Schuhhaus RamslHansjörg Decker 11,04 Bierkrug Edeka SchmidMichael Schnaiter 11,14 Bierkrug Edeka Schmid

Die CSU gratuliert den Siegern und bedankt sich bei allen Spendern!

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Seite 7 Mai 2014 Der Bernauer

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Seit der Übernahmevon Meridian hat sichfür die Bahnreisen-den in Bernau eini-ges geändert. Nachwie vor ist der Bahn-hofskiosk eine wichti-ge Anlaufstelle füralle Reisenden mitder Bahn. Seit derÜbernahme der Nahver-kehrsstrecke von Münchennach Salzburg haben sicheinige Änderungen erge-ben.Die Bahnauskunft bzw. derBahnhof in Bernau ist er-reichbar unter der Telefon-nummer 08051/9614505.Öffnungszeiten sind Mon-tag bis Freitag, jeweils von6:30 bis 18:30 Uhr sowieam Samstag, Sonntag undFeiertag jeweils von 08:30bis 14 Uhr. Der Service umfasst: Fahr-karten, Fernverkehr, Platz-reservierung, Gepäckver-sand, Zeitschriften, Kiosk,

Getränke und Pizza.Neu: Das Bayernticket giltauch im Meridian. DasBayernticket kann manauch am Automaten kau-fen, ist dort aber nicht mehrgünstiger als am Fahrkar-tenschalter. Alle Tickets,DB oder Meridian, könnenzum gleichen Preis entwe-der am Automaten oder amSchalter gekauft werden.Das Tagesticket vom Meri-dian ist zwar etwas günsti-ger als das Bayernticket,beinhaltet aber nicht denÖPNV in München und giltnur auf den Strecken desMeridian/BOB.

Was der Service imBahnhof Bernau bietet

Neu im touristischen Ange-bot der ChiemseegeeindeBernau ist eine „Genießer-Tour durchs Bauernland“auf dem Bergbauernhöfe-Weg. Die erste hat bereitsstattgefunden. Die Teilneh-mer können bei diesergemütlichen Wanderungdurch Bernaus schönesBauernland jeweils von 10bis 12.30 Uhr mit allen Sin-nen die ganz Fülle desLandlebens genießen. Er-zählt werden dabei Ge-schichten zum Staunen undG’schichtln zum Schmun-

zeln. Es gibt großartige Aus-sichten und sogar Kulinari-sches zum Genießen aufdieser eineinhalbstündigenWanderung. Auch eine herzhafter Brot-zeit mit selbstgemachtenSchmankerln aus der Bau-ernhofküche steht auf demProgramm.

*Treffpunkt ist jeweils beimSepp’n-Bauernhof in Far-bing an der Rottauer Str.7a.Dort gibt es auch nähere In-formationen unter Telefon08051/9617222.

Neues touristisches Angebot:

Genießer-Tour durchs Bauernland

Jäger und Bauern fordernAnleinpflicht für Hunde

Gerissene Rehe und höhere Verbiß-Schäden

Trotz steigender Abschuss-zahlen haben sich in denletzten Jahren auf demGebiet der Jagdgenossen-schaft von Bernau die Ver-biss-Schäden im Wald er-höht. Diese mit vielen of-fenen Fragen verbundeneEntwicklung gab Jagd-vorstand Matthias Bauerbei der Jahresversamm-lung im Gasthaus „Chiem-see“ bekannt.

Ein weiterer Schwerpunktwaren die Hinterlassen-schaften von Hunden sowiederen Wildern, das eben-falls zugenommen hat. Imvorhergehenden Jagdjahr(von April bis März) gab esauf Bernauer Gebiet achtvon Hunden gerisseneRehe, in diesem Jagdjahrwaren es vier Stück - ohneunbekannte Dunkelziffer.Für ihre Verdienste nachlangjähriger, ehrenamtlicherTätigkeit für die Jagdgenos-senschaft erhielten die ausder Vorstandschaft ausge-schiedenen Sepp Lacker-schmid (Zweiter Vorstand)und Schriftführer WolfgangWeingartner jeweils ein Ge-schenk. In seinem Jahresberichtging Vorstand Bauer auf denJagdkataster ein, der zuletzt1993 aufwendig zusammenmit der Gemeinde Bernauaktualisiert worden ist. Än-derungen bei Besitzverhält-nissen sollen zur Kataster-Anpassung immer gleichgemeldet werden – so dieBitte an die Jagdgenossenund Grundstücksbesitzer. Zum Abschuss-Plan lobteder Jagdvorstand die Jäger,die in den verschiedenenJagdbezirken insgesamt 81Rehe (Plansoll waren 67Rehe), zwei Stück Rotwild,28 Fuchse, 8 Hasen, 3Dachse, 18 Stockenten und37 Krähen erlegten.

Bereits im Vorjahr haben dieVertreter der Bauern undJäger mittels eines Antragsvon der Gemeinde eine An-leinpflicht für Hunde bean-tragt. „Geschehen ist leidergar nichts!“ - so die Jagdge-nossen. Seitens der Hundehalter hatsich neuerdings eine Inter-essengemeinschaft Chiem-gauer Hundehalter gegrün-det (siehe Seite 31), was zurHoffnung führt, dass fortanfür Gemeinde und Jagdge-nossenschaft ein Ansprech-partner seitens der Hunde-halter zur Verfügung steht.Dies ist auch dringend not-wendig, wenn man dieSchadensbilanz durchstreunende, unkontrollierteHunde von den Jägern er-fährt.

Jagende Hunde undjammernde Rehe

Ein Jäger hat schon des öf-teren in den späten Abend-stunden (zum Teil gegen 23Uhr), zum Teil mehrmals inder Woche jagende Hundeund jammernde Rehe ver-nommen, diese aber nichterwischen können. Mehr-mals waren bei schneebe-decktem Boden die Spurender Hunde zu sehen, Men-schenspuren vom Hunde-halter dagegen gab eskeine. In grausiger Tier-quälerei werden auf dieseWeise Rehe gerissen undgetötet. „Die Rehe fürchtensich und kommen auchnicht mehr zum Äsen auf dieWeide“, so der Jäger. In Zu-sammenarbeit mit dieserund mit dem Abwasser-zweckverband Chiemseesollen die Hundehalter mitInformationsbroschüren ver-sorgt und an verschiedenenPlätzen Tafeln mit Hinwei-sen für Verhaltensregelnaufgestellt werden.

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Der Bernauer Mai 2014 Seite 8

BERNAUER SPORTFISCHER:

VatertagsfestVatertagsfestin Farbing am

Donnerstag, 29. MaiDonnerstag, 29. Maiab 10.30 Uhr

(bei jeder Witterung)auf dem

Vereinsgelände in Farbing.

Der Verein freut sich aufDer Verein freut sich aufIhren Besuch und wünscht Ihren Besuch und wünscht

gute Unterhaltung.gute Unterhaltung.

Ausschank von alkoholischen undnichtalkoholischen

Getränken.Es gibt Steckerlfischeund geräucherten

Forellen (ca 400 gr).

Jetzt ist wiederJetzt ist wiederBiergartenzeit!Biergartenzeit!Wir freuen uns auf Sie!Wir freuen uns auf Sie!Hubert Praßberger • Grassauer Straße 1 • 83224 Rottau

Telefon 0 86 41 / 25 62 • Fax 0 86 41 / 23 75www.gasthof-messerschmied.de

Der Geheimtipp

Vor Ostern gefragt: frische Vor Ostern gefragt: frische Palmbuschen und OsterkerzePalmbuschen und Osterkerzenn

Reger Andrang herrschte am Palmsonntag vor der ka-tholischen Pfarrkirche, wo der Katholische Frauenbundund der Pfarrgemeinderat Palmbuschen (oben) bezie-hungsweise Osterkerzen (unten) sowie Solibrotver-kauften. Der Erlös soll heuer der Aktion „Leben mit Handicap“ und der Orgel zugute kommen. Fotos: E.S.

Page 9: Der Bernauer - Mai 2014

Blutspendeaktion am 13. Mai in der Bernauer Grundschule

•� Seniorennachmittag amDienstag, 6. Mai um 14.00Uhr im katholischen Pfarr-heim Bernau: Gedächtnis-Training mit Frau Hilde-gard Grosse (bitte Brillemitbringen!). Dazu gibt esKaffee und Kuchen vomPfarrgemeinderat.

•� Spiele-Treff für Seni-oren am Dienstag,13. Mai undDienstag, 27.Mai um 15.00Uhr im CafeRothenwallner amBahnhof.

•� Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-berger, am Donnerstag, 8.Mai und Donnerstag, 22.Mai. Treffpunkt ist um14.00 Uhr am Parkplatzan der Rottauer Straßebeim Minigolfplatz. DasZiel der Wanderung undob diese bei schlechtem

Wetter stattfindet wird amTreffpunkt besprochen.

•� Yoga für Senioren jedenDienstag von 17.00 –18.30 Uhr im Ärztezen-trum Anmeldung und In-formation: Ines Driebe,Tel. 9 64 84 10

•� Senioren-schwimmen mitWassergymna-stik: jedenMittwoch von

10.00 - 12.00 Uhr imBernaMare

•� Fit ab 60 jeden Freitag(außer in den Schulferien)von 9.00 –10.00 Uhr in derSporthalle Bernau, inHalle 3: Sport und Gym-nastik mit Rainer Wicha,Übungsleiter des TSVBernau

Gerhard JellSeniorenbeauftragter

Seite 9 Mai 2014 Der Bernauer

Neuer Eltern-Ratgeberumfasst folgende Themen :- Schwangerschaft- Entwicklung Baby-Klein-kinder

- Entwicklung im Kinder-garten und Pubertät

- Montessori, Waldorfschu-le

- Basteln und Feste feiern- Kochen für Kinder- Gesundheit/Krankheiten

Neu eingetroffen:Prof. Dr. Gerald Hüther: „Wie aus Kindern glückli-che Erwachsene werden“

Christiane Schäfer: „Rezepte ohne Milch, Ei,Weizen u. Soja für Kinder“

Kinderkrankheiten:

„Kinderkranke“

„Allergien bei Kindern“

Therapien:„Akupressur für Kinder“

„Bachblüten für Kinder“

„Schüßlersalze für Kinder“

Sachbücher (Geschichte):

Kai Diekmann:„Die Mauer“

Vinke Hermann:„Der Erste Weltkrieg“

Neues aus der Bücherei

Interessant für Senioren

In der Gemeindebücherei Bernau am Chiemsee hat dies-mal Robin Bohrer aus der Montessori Schule Rohrdorf imRahmen eines Schulprojektes den Kindern die lustige undspannende Geschichte „Ritter Rost: Ratzefummel“ vorge-lesen. Die Kinder durften nach der Vorlesung Bilder von Rit-ter Rost ausmalen und schmökern.

Am 30. März, dem Wahl-sonntag, trafen sich die An-hänger der Bernauer Listezur Wahlparty beim AltenWirt. Zunächst war dieSpannung groß, wie dasRennen um die Stichwahlausgehen würde. Alle rech-neten mit einem knappenSieg eines der beiden Be-werber. Aber bereits nachAuszählung der ersten dreiStimmbezirke zeichnetesich eine Mehrheit für Bern-hofer ab - und großer Jubelin der vollbesetzten Lauren-tius-Stube brandete auf.Als dann die Ergebnissealler Stimmbezirke knappvor 19 Uhr vorlagen, warnatürlich die Begeisterungüberwältigend. Damit hatteman nicht gerechnet. Bern-hofer hatte in allen Stimmbe-zirken gewonnen, insgesamtmit über 500 Stimmen Vor-sprung. Als Bernhofer die

vollbesetzte Stube betrat,war der Jubel grenzenlos. Erbedankte sich bei allen Wäh-lerinnen und Wählern undbei allen seinen Wahlhelfern,ohne die sein Erfolg - Bern-hofer wörtlich - "niemals ein-getreten wäre".Zur besonderen Freudekonnte durch BernhofersWahl auch noch MichaelaLeidel ins Gremium desneuen Gemeinderatsnachrücken. Die BernauerListe stellt somit nach 18Jahren wieder drei Gemein-deratsmitglieder und dazuden 1. Bürgermeister. Nochim Schulhaus gratulierteChristian Hügel dem Wahl-sieger. Auch "Altbürgermeis-ter" Daiber kam mit Kandi-daten der CSU in die Gast-stube, um Bernhofer zumSieg zu gratulieren - einefaire Geste nach einem fai-ren Wahlkampf.

Bernauer Liste stellt künftig den Ersten Bürgermeister

Am Dienstag, 13. Mai, be-steht von 16 bis 19.45 Uhrin der Grundschule Ber-nau, Schulplatz 1, Gele-genheit zum Blutspen-den. Allgemeine Vorausset-zungen, um zur Blut-spende zugelassen zuwerden:• Alter zwischen 18 und

68 Jahre (Erstspender60 Jahre)

• Körpergewicht von min-destens 50 Kg

• Amtlich gültiger Licht-bildausweis

• Eine Spendepause vonmindestens 8 Wochen(Männer 6 x und Frauen4 x in den letzten 12Monaten).

Page 10: Der Bernauer - Mai 2014

Die Frühjahrsversammlungder Skiläufer-VereinigungBernau (SLV) stand ganz imZeichen des Dankes undder Rückschau auf die ver-gangene Ski-Saison. Nebendem Bericht über die schö-nen, auch bundesweiten Er-folge der Jugend konntenauch wieder Vereinsmeistergeehrt werdenZweiter Vorstand PhilippBernhofer begrüßte in Ver-tretung für den erkrankenErsten Vorstand GerhardKnopf die erschienenen Mit-glieder und Zweiten Bürger-meister Matthias Vieweger.Dann sprach er zunächstdem Vorstands-Team undden vielen ehrenamtlichenHelfern seinen Dank für dieerfolgreiche Wintersaionaus. Insbesondere hob erdas Engagement der Ju-gendtrainerin HildegardZeitler und ihrer Helfer her-vor, die großen Anteil anden Erfolgen der Jungläuferhaben. Nach dem durchaus positi-ven Finanzbericht von Kas-siererin Marianne Bauerund der darauf folgendeneinstimmigen Entlastungdes Vorstands berichteteHildegard Zeitler von denTrainings- und Wettkampf-

Aktivitäten der Kinder, diesie mit Lichtbildern unter-malte. Dabei stellte sie dieeinzelnen Langlauf-Wett-kämpfer und ihre Erfolgevor:So konnte Marinus Zenz beiden 11-jährigen wieder denChiemgau-Cup und auchden Grenzland-Cup klar fürsich entscheiden, ebensoFelix Bernhofer in der Ju-gendklasse des Chiemgaus.Aber auch Christina Zenz ,Anna Wörndl, Allan Brand-stetter und Thomas Wagnererreichten im Chiemgau inihren Altersklassen tollePlatzierungen. Felian Schu-bert wurde Bayer. Vize-Mei-ster der Junioren.Doch Florian Knopf kristalli-siert sich als der großeChampion der SLV heraus:Nachdem er bereits letztesJahr in den BSV-Kader auf-genommen worden war,konnte er heuer bei den 13-jährigen neben überlegenenSiegen beim Chiemgau-und Grenzland-Cup aucheinen beachtlichen drittenPlatz im DeutschlandCupvorweisen. Darüberhinaus wurde erBayer. Doppelmeister undDeutscher Meister mit derBayern-Staffel.

Anschließend nahm Zeitlergemeinsam mit dem Vor-stand die Ehrung der Ver-einsmeister im Langlauf vor.Schnellster Langläufer desVereins war nun schonebenfalls Florian Knopf, ge-folgt von Lorenz Gengham-mer und Felian Schubert. Inder Klassisch-Wertung fürdie Älteren setzte sich wie-der einmal Lothar Obermai-er vor Manfred Rätze undGünther Obermaier durch.Bei den Damen schlug Fran-zi Schwarz (geb. Göß) dies-mal Hildegard Zeitler, ge-folgt von Maria Freuden-reich.In der Kindergruppe domi-nierten Marinus Zenz vorAllan Brandstetter und Chri-stina Zenz vor Anna Wörndl.Näheres im Internet aufwww.slv-bernau.de Nachdem der neue Alpin-Sportwart Manfred Rätzenun auch wieder einen tol-len Wettbewerb organisierthatte, konnte er auch folgen-de Vereinsmeister ehren:

Christian Kaufmann vor Lo-renz Genghammer und To-bias Schießl sowie ChristinaSchießl vor Hildegard Zeitlerund Margot Leitner. Bei derJugend gewannen MarkusBauer und Elena Bernhofer,bei den Schülern FlorianKnopf und Anna Wörndl.Somit konnten natürlichauch wieder Kombinations-preise nordisch/alpin verge-ben werden: Zeitler vorSchwarz bei den Damenund Genghammer vor Knopfund Peter Leitner bei denHerren.Bevor Bernhofer den offiziel-len Teil der Versammlungschloß, wies Vorstandsmit-glied Sepp Genghammerdie Vereinsmitglieder nochdringend auf die Möglichkeithin, durch Nutzung der Re-gionalwährung „Chiemgau-er“ den Verein nicht uner-heblich unterstützen zu kön-nen. Eingetauscht werdenkann dieses Geld u.a. in derSparkasse Bernau, sieheauch www.chiemgauer.eu

Der Bernauer Mai 2014 Seite 10

Bernauer Langläufer sind deutschlandweit erfolgreichJahreshauptversammlung - Meister geehrt

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Die stolzen Sieger in den verschiedenen Klassen. Foto:be

Page 11: Der Bernauer - Mai 2014

Seite 11 Mai 2014 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 12

Der erste SPD-Stammtischnach den Kommunalwahlenhatte das Ergebnis derWahlen sowie die künftigeKommunalpolitik im Fokus.Das Gemeinderatsergebnisist laut Alexander Herkner,dem SPD-Vorsitzenden,zwar hinter den Erwartun-gen geblieben. Er hatte sichein etwas besseres Ergeb-nis bei der Bürgermeister-wahl erhofft, letztlich wirddie SPD aber auch weiter-hin mit zwei Gemeinderätenin Bernau vertreten sein. Dem in der Stichwahl ge-wählten Bürgermeister Phi-lipp Bernhofer wünscht dieSPD eine gute Hand undeine für Bernau erfolgreicheAmtsperiode. Die SPD wirdin den kommenden sechsJahren mit den beiden Ge-meinderäten Birgit Leutnerund Alexander Herkner wei-terhin eine vorausschauen-de und vernünftige Kommu-nalpolitik betreiben.

Keine neuenGroßprojekte

Die kommenden Jahre wer-den keine neuen Großpro-jekte erlauben, der Fokusmuss nun darin liegenSchulden abzubauen, be-reits getroffene Entschei-dungen umzusetzen und zufinanzieren, z. B. die Schaf-fung von bedarfsorientierenKinderbetreuungsplätzen,Verbesserung des Straßen-netzes und die Realisierungdes Bebauungsplans imChiemseepark Felden mitden Geh- und Radwegensowie Gestaltungsarbeiten. Bei der Kinderbetreuung be-tonte der SPD-Vorsitzendewiederholt, dass die aktuelleSituation keinesfalls befrie-digend ist. Er hatte im Zugedes damaligen Neubaus derKinderkrippe im KinderhausEichet eine zweite Krippen-

gruppe beantragt, dieserAntrag war aber quer durchalle Fraktionen abgelehntworden. Die Kosten für diezweite Gruppe wären nurein geringer Teil dessen ge-wesen was nun für denNeubau des „Netz für Kin-der“ und den Krippenumbauim Kindergarten St. Lauren-tius aufgewendet werdenmüssen.

Es fehlen immernoch Krippenplätze

Bedenklich ist, dass trotzder aktuellen und aufgrunddes gesetzlichen Anspruchserfolgten Erhöhung desPlatzangebots voraussicht-lich immer noch Krippen-plätze in Bernau fehlen. Vor-dringlich wird nun die Fertig-stellung des Betreuungsan-gebots zum 1. September -und danach gelte es Überle-gungen anzustellen, wie derweitere Bedarf gedeckt wer-den kann. Die weiteren Schwerpunkt-themen in den kommendenJahren werden für die SPDder Tourismus, die Ortsent-wicklung und Energiepolitiksein. Die Forderungen derSPD im Wahlkampf habendabei auch in den kommen-den sechs Jahren Gültigkeit.

Neuwahlen stehenam 14. Mai an

Der SPD-Ortsverein wirdam Dienstag, 13. Mai 2014,in dem Restaurant „Sportiv“im Tenniszentrum die Vor-standschaft für die kommen-den zwei Jahre wählen undsich weiterhin aktiv in diekommunale Entwicklungeinbringen.

*Weitere Informationen unterwww. s p d - b e r n a u - am -chiemsee.de

Weiterhin für vorausschauende und vernünftige Kommunalpolitik

Nachlese der SPD zur Kommunalwahl

Page 13: Der Bernauer - Mai 2014

Seite 13 Mai 2014 Der Bernauer

„Wie wird man eigentlichSchriftsteller?“ Diese Frageinteressierte die BernauerGrundschüler am meisten,als sie den bekannten Gras-sauer Kinderbuchautor Mich-ael Weber im Amphitheaterempfingen. Lebendig schil-derte dieser, wie er seinerTochter abends immer lieberselbst erfundene Geschich-ten erzählte, da er so ungernvorlas. Irgendwann schrieb eralles auf, lies liebevolle Bilderdazu zeichnen und inzwi-schen erfreuen seine Bücherviele Kinder. Um den Erst- bis Viertkläs-slern der Grundschule Ber-nau einen Einblick in seinSchaffen zu geben, las Mich-ael Weber jeweils eines sei-ner Kinderbücher vor und

entführte sie bei herrlichemSonnenschein im neuen Am-phitheater in die Welt vonGundolph, dem Kranich, dernicht mit seinen Eltern in denSüden ziehen wollte oder vonTopsi, dem knallrosa Blind-schwein. Die Dritt- und Viertklasslerwiederum waren von denherrlich lustigen Lausbuben-geschichten der „Kinder vonWeidachwies“ so begeistert,dass man bei den Lesungenzwischen lautstarkemGelächter gleich wieder eineStecknadel hätte fallen hörenkönnen. Eifrig wurden da-nach Pläne geschmiedet, werwohl das nächste Opfer einesSchülerstreiches werden undwie genau man diesen aus-führen würde.

So lauschten dieMädchen und Bubenfasziniert den Ge-schichten MichaelWebers und einigenahmen sich sogarvor, selbst einmal einKinderbuch zu schrei-ben. Wir sind ge-spannt und freuen unsauf unsere kleinenNachwuchsautoren.

- Weitere Schulinfos

auf Seite 38 -

Vom Lesemuffel zum Erfolgsautor

Schulnachrichten

Page 14: Der Bernauer - Mai 2014

Dank den Ehrenamtlichen

Der Bernauer Mai 2014 Seite 14

Der Bernauer ...... die lokale Information

Gottesdienste:

Heilandskirche Bernau: An jedem Sonntag, jeweils um 9 Uhr

Friedenskirche Aschau: an jedem Sonntag, jeweils um 10.30 Uhr

Freitag, 16.05.16.00 Uhr: Gottesdienst im Seniorenheim Bernau

Samstag, 17.05.15.45 Uhr, Gottesdienstim Seniorenheim Aschau

Sonntag, 18.5.(Kantate) 10.30 Uhr: musikalischerGottesdienst mit Chor in der Friedenskirche in Aschau

Donnerstag, 29.5.(Christi Himmelfahrt)10.30 Uhr: evangelischerGottesdienst in der katholischen Kirche in Umrathshausen

Veranstaltungen:

Montag, 19.00 Uhr: Chorprobe im Gemeinde-haus Aschau

Dienstag, 9.15 Uhr: Kreistänze f. Jung und Alt im Gemeindehaus Bernau

Mittwoch, 14.05 und 28.05jeweils um 15.00 Uhr:Bibelerkundungen im Ge-meindehaus Bernau

Mittwoch, 07.05. und 21.05.jeweils um 20.00 Uhr, Bibel-gespräch im GH Bernau

Donnerstag, 15.05. um14.30 Uhr: Kreis „KreativesWerken“ im GemeindehausAschau

Freitag, 19.00 Uhr:Probe „Zwischentöne“ im Gemeindehaus Bernau

Freitag, 19.00 Uhr:Probe „ReNota Bene“ imGemeindehaus Aschau

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Termine im Mai 2014

Z I MMERE IJAKOB HUBERDachstühle - Dachfenster

Balkone - AußenverschalungInnenausbau -Parkettböden

Gartenzäune

Oberdorfstraße 15 • 83224 RottauTelefon 0 86 41 - 47 72 • Telefax 59 89 14

Mobil 0171 - 7258508

Der neue PfarrgemeinderatDie im Februar durchgeführ-te Pfarrgemeinderatswahlbrachte folgendes Ergebnis.Gewählt wurden: AngelaAuer, Martin Berwanger, Sylvia Huber, Gerhard Jell,Michaela Leidel, JessicaPscherer, Gregor Thalham-mer, Martina Weingartner,Peter Weingartner, sen.,Rainer Wicha.Zusätzlich wurden berufen:

Vroni Bauer, JohannesKaufmann, Brigitte Ludwig.In der konstituierenden Sit-zung wurde die Vorstand-schaft gewählt. Vorsitzenderbleibt Rainer Wicha, Stell-vertreter ist Gregor Thal-hammer. Angela Auer be-kleidet wieder das Amt derSchriftführerin, und PfarrerJosef Bacher vervollständigtdie Vorstandschaft.

Bei den Pfarrgemeinde-ratswahlen kandidiertenMargarete Hofmann, Wal-traud Kreuz, KorbinianMauerer, Christa Wein-gartner und TheresaWeingartner nicht mehr.Pfarrer Josef Bacherdankte den ausgeschie-denen Mitgliedern desPfarrgemeinderates mit

einer Dankurkunde amEnde des Pfarrgottesdien-stesund meinte mit Nach-druck: „Ihr habt Euch inden vergangenen Jahrenim Pfarrgemeinderat füreine lebendige Kirche en-gagiert und viel Zeit undKraft geopfert. Dafür einherzliches Vergelt´sGott!“ Foto: Jell

„Du zählst, weil Du du bist. Und Du wirst biszum letzten Augenblick Deines Lebens eineBedeutung haben. (Cicely Saunders)

Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 • PrienTel. 08051-963696

Page 15: Der Bernauer - Mai 2014

Konzert für Orgel und TrompeteAm Samstag, 10. Mai,findet um 17 Uhr inder Pfarrkirche St.Laurentius in Bernauein festliches Mut-tertagskonzert fürTrompete undOrgel statt.Aufge-führt werden indieser Veranstal-tung des Orgel-förderkreisesWerke vonHändel, Weberund Schu-mann. Es musi-zieren OliviaKunert (Trom-pete) und Hel-mut Bauhofer(Orgel).

Christian Engerth singtFür Sonntag, 1. Juni, 20Uhr ist in der Pfarrkirche einKonzert mit dem SängerChristian Engerth ausBernau, Bariton, undeiner Schülerin von Pro-fessor Harry Feller alsBegleiterin an der Orgelgeplant. Näheres in derTagespresse.

*Es sind noch Paten-schaften für Pfeifender neuen Orgelmöglich, und auchPfeifen der altenOrgel können nocherworben werden. In-teressenten könnensich bei Lisa Wicha

unter 08051/8145 melden.

Seite 15 Mai 2014 Der Bernauer

Wir suchen zum 1.7. 2014eine/n Pfarrsekretär/in

für 12 Wochenstunden

Wir erwarten gute EDV-und Buchhaltungskenntnisse und selbständiges Arbeiten. Die Zugehörigkeit zur

katholischen Kirche setzen wir voraus.

Die Vergütung erfolgt nach ABD (wie TVöD) mit denSozialleistungen im öffentlichen Dienst.

Bewerbung mlt den üblichen Unterlagen an:Kath. Pfarramt Bernau

z. Hd. Herrn Pfarrer Josef BacherRottauer Str. 3, 83233 Bernau

Neues vom Orgelförderkreis

Termine im im MaiKatholische Pfarrgemeinde

Gottesdienste:Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

Sonntag, 27.04.9.30 Uhr: Jahrtag des Veteranen- und Reservis-tenvereins Bernau

Sonntag, 4.05.9.30 Uhr: Familien-gottesdienst in der Pfarrkirche; anschließendgemeinsames Frühstück für alle Kommunionkinderund deren Eltern im Pfarrheim

Sonntag, 25.05.9.30 Uhr: Feier der Erstkommunion19.00 Dankandacht zur Erstkommunion

Montag, 26.05.8.00 Uhr: Dankmesse inder Pfarrkirche für die Kommunionkinder, derenEltern und Großeltern, an-schließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim

10.00 Uhr: Abfahrt in Prien-Stock zur Dankwall-fahrt auf die Fraueninsel

MaiandachtenDonnerstag, 1.05.9.00 Uhr: Maiandacht in derPfarrkirche mit den „Hafen-stoana Alphornbläsern“

Freitag, 2.05.19.00 Uhr: Maiandacht fürFamilien an der Kriegerka-pelle in Hittenkirchen

Donnerstag, 22.05.19.00 Uhr: Maiandacht desKatholischen Frauenbundesin der Pfarrkirche, mitge-staltet vom Frauenchor

Bitt-Tage

Montag, 26.05., 18.30 Uhr: Bittgang nachAufing und Bittmesse derBerghäuser in Aufing

Dienstag, 27.05., 18.00 Uhr: Bittgang zurWaldkapelle und Bittmesse

Mittwoch, 28.05., 18.30 Uhr: Bittgang von der Irschener Kapelle zur Bernauer Pfarrkirche

Laurentiushof:Freitag, 2.05., 16.00 Uhr: Messfeier

Medicalpark:Sonntag, 25.05., 11.00 Uhr: Messfeier

Jeden Mittwoch19.30 Uhr: Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim

Jeden Freitag15.00 Uhr: Jugendchor-Probe im katholischenPfarrheim

Fastensuppen-Erlös kommtkrebskranken Kindern zugute

Auch heuer war die „Fastensuppenaktion“ des Pfarrge-meinderates ein voller Erfolg. Der Erlös aus dem Verkaufder zahlreichen köstlichen Suppen und dem reichhalti-gem Kuchenbuffet geht an die Björn Schulz-Stiftung fürkrebskranke Kinder in den Irmingardhof nach Mitterndorfbei Gstadt. Beim Besuch auf dem Irmengardhof wurdeder Scheck in Höhe von 500 Euro an die Leitung der Ein-richtung übergeben. Auf unserem Bild überreicht derPfarrgemeinderat Angelika Lorenz, der Geschäftsführerinder Björn Schulz -Stiftung in Mitterndorf, vor dem Irmin-gardhof den Scheck über 500 Euro.

Zwei sehr schöne Konzerte

Page 16: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 16

Informationenvon der Feuerwehr

Am 09. April wurden um0:49 Uhr die FeuerwehrenBernau, Prien, Rottau, Hit-tenkirchen, der Rettungs-dienst, die Polizei sowie dieKreisbrandinspektion zueinem bestätigten Wohn-hausbrand mit Personenret-tung alarmiert. Wenig später stellte sichheraus, dass die Kücheeines Lokals aus bisher un-geklärter Ursache Feuer ge-fangen hatte und das Trep-penhaus des bewohntenGebäudes zu verrauchendrohte. Mehrere Atem-schutztrupps rüsteten sich

aus und nahmen sofort dieBrandbekämpfung vor,wenig später galt der Brandals gelöscht. Die Personen -darunter auch zwei kleineKinder - wurden über dasTreppenhaus gerettet, ver-letzt wurde dabei niemand. Der verrauchte Gebäude-komplex wurde zumSchluss belüftet; die Polizeibegann wenig später mitden Ermittlungen. Es rückten alle fünf Fahr-zeuge der Bernauer Wehrmit insgesamt 20 Einsatz-kräften aus, der Einsatz wargegen 2:30 Uhr beendet.

Sicherheit auf der Autobahn

Informationsveranstaltung am 10. Mai:

Zum Thema „Rauchmelder“

Nächtlicher Brand in einem Lokal

Gratulation dem neuen BürgermeisterDie Freiwillige Feuerwehr Bernau gratuliert dem neu ge-wählten ersten Bürgermeister Philipp Bernhofer sowieallen Gemeinderäten zu deren Ämtern und hofft aufeine gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren

Zu einem Verkehrsunfall mitvermutlich zwei verletztenPersonen wurde die Feuer-wehr Bernau auf die Auto-bahn gerufen. Auch der Ver-kehrsabsicherungsanhän-ger (VSA) aus Prien war imEinsatz. Beim Eintreffen be-stätigte sich die Lage, dieFeuerwehr übernahm sofortdie Verkehrsabsicherungund übergab die leicht ver-letzten Insassen an denRettungsdienst. Zudem

musste die Fahrbahn gerei-nigt sowie die durch denAufprall verformte Leitplan-ke von der Autobahnmeiste-rei gesichert werden. Unfall-ursache war die mitSchneematsch bedeckteFahrbahn, auf der der Fah-rer ins Schleudern geratenwar. Es rückten drei Fahr-zeuge der Bernauer Wehrmit insgesamt zwölf Mannaus, erst nachts um drei warder Einsatz beendet. F.R.

Das Thema Rauchmelderwird auch von den Feuer-wehren im Landkreis sehrernst genommen. Aus die-sem Grund veranstaltet dieBernauer Wehr eine Infor-mationsveranstaltung, inwelcher sich die Bürgerüber den Nutzen und dierichtige Installation vonBrandmeldeeinrichtungeneinholen kann. Diese Veran-staltung findet am Samstag,10. Mai, von 8 bis 12 Uhr aufdem Parkplatz vor dem Ge-

schäft der Firma Elektro-Wachter statt. Alle Bürgersind herzlich eingeladen.

Mannschaftsfoto wird gemacht

Am 10. Mai wird ab 16:00Uhr ein neues Gruppenfotoder Feuerwehr Bernau er-stellt. Zu diesem Zweck bit-ten wir alle aktiven Kame-radinnen und Kameraden inUniform am Feuerwehrhauszu erscheinen. W.F.

Page 17: Der Bernauer - Mai 2014

Seite 17 Mai 2014 Der Bernauer

Mit dem Ausscheiden En-gerts gehe eine Ära zuEnde, hob Winfried Baus-back heraus. Stationen inEngerts Leben waren nachWorten des Ministers ab1978 verschiedene Haftan-stalten im Norden der Repu-blik, ehe er 1980 in den Frei-staat zurückkehrte und sei-nen Dienst in Bernau antrat.Schnell kletterte er die Kar-riereleiter hoch und wurdeam 1. Juli 1991 zum Leiterder JVA Bernau mit den bei-den zugehörigen Gefäng-nissen bestellt.Schon in ersten Beurteilun-gen hieß es: "Er versteht,mit Menschen umzugehen."Dieser Einschätzung wurdeEngert in seiner gesamtenLaufbahn gerecht. Der stu-dierte Jurist, übrigens mitabgeschlossenem Musik-studium, meisterte gemäßBausback "auch schwierigeProbleme und kritische Si-tuationen souverän und be-sonnen", zeichnete sichdurch "unermüdliche per-sönliche Einsatzbereitschaft

und große Umsicht" aus.In den gut zwei Jahrzehntenerreichte Christian Engertviel. In Bernau - der größtenEinrichtung ihrer Art in Bay-ern mit 400 Hektar Fläche,die auf dem Gebiet derLandkreise Traunstein wieRosenheim liegen und andrei Gemeinden angrenzen- entstanden neu zum Bei-spiel ein Sicherheitszaun,eine Biogasanlage und einesozialtherapeutische Abtei-lung.

„Eine breite undtiefe Erfahrung"

Kaum jemand im bayeri-schen Strafvollzug könneeine "derart breite und tiefeErfahrung" aufweisen wieWilfried Schmalzbauer, un-terstrich der Justizminister.Der jetzige Leiter von Ber-nau kehre zu seinen berufli-chen Anfängen zurück,habe er doch 1994 dort sei-nen Dienst begonnen. Seit-her habe Schmalzbauer inzahlreichen Gefängnissen,

darunter Aichach, Straubingund München, mit hohempersönlichen Einsatz undgroßer fachlicher Kompe-tenz sein Können bewiesen.Bausback hob heraus, derStrafvollzug leiste "einen es-senziellen Beitrag zur Si-cherheit unseres Landes",schütze die Bürger vor ge-fährlichen Straftätern undbereite Gefangene durchResozialisierungsmaßnah-men auf ein rechtschaffenesLeben in der Gesellschaftvor.

Grußworte

Grußworte sprachen derLandtagsabgeordnete KlausSteiner, auch neuer Vorsit-zender des Anstaltsbeirats,Landgerichtspräsident Dr.Rupert Stadler, dessen Wir-kungskreis sich über fünfsüdostbayerische Landkrei-se erstreckt, Bernaus Bür-germeister Klaus Daiber,

der sich sichger war, dasssein Nachfolger Phillip Bern-hofer die "Wertigkeit derJVA Bernau" erkennen undschätzen werde.

PersonalratsvorsitzenderKlaus Zacher erinnerte anEngerts Satz: "Das wichtig-ste Gut einer Behörde istdas Personal." Im Rückblicksagte Christian Engert vie-len, teils bereits verstorbe-nen Wegbegleitern Dank.

Sehr freundlich aufgenommen

Aus seinen ersten drei Mo-naten als neuer Leiter derJustizvollzugsanstalt Ber-nau berichtete WilfriedSchmalzbauer, er sei sehrfreundlich aufgenommenworden: "Ich bin sicher, wirwerden gut zusammenar-beiten." Christian Engerthabe "Maßstäbe gesetzt".

M. Kretzmer-Diepold

In der JVA Bernau Maßstäbe gesetztIn der JVA Bernau Maßstäbe gesetztChristian Engert verabschiedet - Wilfried Schmalzbauer neuer Leiter dreier Haftanstalten

Den offiziellen Amtswechsel in der Leitung der Ju-stizvollzugsanstalten Bernau, Traunstein und BadReichenhall mit etwa 1000 Gefangenen und knapp400 Mitarbeitern hat der bayerische JustizministerProfessor Dr. Winfried Bausback in Bernau vorge-nommen. Der Minister verabschiedete den bisheri-gen Chef Christian Engert, der die drei südostbayeri-schen Gefängnisse über 22 Jahre führte, vor mehrals 120 Ehrengästen in Gut Hitzelsberg und übergabdie drei Gefängnisse an ihren neuen Leiter WilfriedSchmalzbauer, der seit fast 20 Jahren in Diensten derbayerischen Justiz steht und zuletzt an der Spitzeder JVA Regensburg tätig war. Beiden übermittelteder Minister seinen Dank und seine besten Wünsche.

Gut Hitzelsberg bot einen würdigen Rahmen für den Amtsleiterwechsel in der Justizvollzugsanstalt. Fotos: Schuhmann

Beim Amtswechsel (von links): MDG Prof. Dr. Arloth (Abtei-lungsleiter Justizvollzug), Klaus Zacher (Personalratsvorsit-zender), MLR Holzner (stv. Abteilungsleiter Justizvollzug), Ju-stizminister Prof. Dr. Winfried Bausback, LRD WilfriedSchmalzbauer, LRD a.D. Christian Engert, MdL Klaus Steiner(Vorsitzender des Anstaltsbeirats) und MdL Klaus Stöttner.

Page 18: Der Bernauer - Mai 2014

Besonders umfangreich istbeim TSV Bernau das tur-nerische Angebot. Dieswurde in der Jahresver-sammlung der Turnabtei-lung im Sportheim ersicht-lich. TSV-Vorsitzender Prof.Dr. Ansgar Schwirtz, zu-gleich Leiter der Turnabtei-lung, freute sich über dasrege Sport- und Versamm-lungs-Interesse in der Turn-abteilung. Es werden unter anderemfür Eltern mit Kindern, für

Vorschulkinder, für Damen(Leichte und sportlicheGymnastik sowie NordicWalking), für Jugendlicheund Aktive (Leistungs- undGeräteturnen) sowie für Se-nioren (Fit ab 60) unter-schiedliche und ganzjährigeFitness-Möglichkeiten ange-boten.

18 Übungsleiter nur für das Turnen

Insgesamt stehen alleinbeim Turnen 18 Übungslei-ter zur Verfügung. Um auchfortan ein zeitgemäßes An-gebot zu haben, sollen füreine Bodenturnfläche undfür das DoppelminitrampolinNeuanschaffungen in Höhevon ca. 11.500 Euro getätigtwerden.

Ehrungen

Für 10, 20, 30 und 40 JahreMitgliedschaft in der Turnab-teilung konnten insgesamt17 Ehrungen des TSV Ber-nau und des BayerischenTurnverbandes ausgespro-chen werden.

*Weitere Informationen:www.tsv-bernau.de

Der Bernauer Mai 2014 Seite 18

Turnen hoch im KursJahreshauptversammlung der TSV-Abteilung

Für treue und langjähriges Mitwirken in der Turnabteilung desTSV wurden Ansgar Schwirtz, Gerald Hofmann (40 Jahre) sowieGerti Hügel, Horst Henke und Inge Fauth (jeweils 20 Jahre) miteiner Urkunde ausgezeichnet (von links) Foto: Berger

Vom 1. Mai bis 30.Mai2014 finden die Neuanmel-dungen für den Musik-schulunterricht an der Mu-sikschule Grassau imSchuljahr 2014/2015 statt.Für Kinder von 1 - 3 Jahrengibt es den Musikgarten; dieKinder von 4 - 6 Jahren diemusikalische Früherziehung. Kinder, die bereits ein Jahrdie musikalische Früher-ziehung bzw. Grundausbil-dung besucht haben, Kin-der und Jugendliche absieben Jahren sowie Er-wachsene können für denInstrumentalunterricht an-gemeldet werden, z. Zt. fürAkkordeon, Alphorn, Bari-ton, Blockflöte, Cello, Dia-tonische Harmonika, E-Gi-tarre, E-Bass, Flügelhorn,Geige, Gitarre, Hackbrett,Harfe, Klarinette, Klavier,Kirchenorgel, Kontrabass,Posaune, Querflöte, Saxo-phon, Schlagzeug, Tenor-horn, Trompete, Tuba,Waldhorn, Zither,Bei der Anschaffung vonInstrumenten sind die Lehr-kräfte behilflich. Leihinstru-mente sind vorhanden. Anmeldeschluss ist der 30.Mai 2014.Anmeldeformulare mitnäheren Informationen gibt

es bei den Lehrkräften, derGeschäftsstelle der Musik-schule und auf der Home-page www.musikschule-grassau.de.Ab 01. Mai 2014 bestehtGelegenheit zum kostenlo-sen Schnuppern bei denLehrkräften der Musik-schule! Während der An-meldezeit wird allen Musik-interessierten von der Mu-sikschule kostenloser Pro-beunterricht mit allen o.g.Instrumenten angeboten.Termine könne über dasBüro (Tel. 08641/697940oder E-Mail: [email protected]) verein-bart werden.

*Ansprechpartnerin derAußenstelle Bernau istChristine Gassner (Tel.08051/8132). Eine gute Möglichkeit zum„Schnuppern“ bieten dazudie Volksmusiktage am 3.und 4. Mai sowie das Kin-derkonzert am Samstag,17. Mai 2014 um 15.00 Uhrin der Aula der Grund- undMittelschule Grassau, mitanschließender Schnup-permöglichkeit in der Zeitvon 16 bis 17.30 Uhr in derMusikschule am Birken-weg 8.

Anmeldung zur Musikschule

Page 19: Der Bernauer - Mai 2014

Wie Vorstand Schwirtz inseiner Präsentation infor-mierte, sind die Schwimm-,Fußball- und Turnabteilungdie stärksten Abteilungen,den höchsten Nachwuchs-Anteil hat die Schwimmab-teilung mit 246 Kindern undJugendlichen, die meistenAktiven sind in der Turnab-teilung mit 462 Erwachse-nen und 227 Nachwuchstur-nern.

Großer Dank denEhrenamtlichen

Um für diese große Anzahlan Mitgliedern und Aktivitä-ten einen ganzjährig rei-bungsfreien Ablauf zu si-chern, bedarf es vieler eh-renamtlicher Kräfte und viel-seitiger Unterstützung. Sobedankte sich VorstandSchwirtz bei allen Trainern,Übungsleitern und Vor-standsmitgliedern, bei derGemeinde Bernau für diekonstruktive Zusammenar-

beit und finanzielle Unter-stützung und bei den Wirts-leuten der Sportvereins-Gaststätte für deren Enga-gement. Erfreulich war im ver-gangenen Vereinsjahrauch die Anzahl derÜbungsleiterlizenzen,insgesamt konntendiese 35 mal beimLandratsamt einge-reicht werden. Einfester Bestandteil imTSV-Vereinsleben sollauch der Senioren-nachmittag der Ge-meinde bleiben, derTSV beteiligt sichdabei mit seinen Leu-ten unter anderem mitKuchenspenden undbei der Bewirtung.Trotz eines geringenJahresminus konnteSchatzmeister DanielSauer eine solideKassenführung be-stätigt werden. Aus-führliche Informatio-

nen gab es aus den ver-schiedenen Abteilungen vonStephan Rüttenauer (Aiki-do), von Werner Simon (Eis-hockey), von Erik Ammers-dörfer (Fußball), von Mat-thias Vieweger (Schwim-men), von Hans Ahne(Tischtennis) und von An-sgar Schwirtz (Turnen).

Ehrungen für ver-diente Mitglieder

Den Ehrenteller des TSVBernau für 50jährige Mit-gliedschaft bekamen Bar-

tholomäus Mayer, BerndKögl und Matthias Huber.Aufgrund ihrer langjährigenund vielfachen Verdiensteals Sportler und Ehrenamtli-che wurden vom Vereins-ausschuss Helmut Prass-berger (Fußball-Abteilung)und Hans Ahne (Tischten-nis-Abteilung) mit einer Eh-renurkunde ausgezeichnetund zu neuen Ehrenmitglie-dern des TSV ernannt. In der freien Aussprachewurde bekannt gegeben,dass das Sportabzeichen„Bernau bewegt sich“ nach

einem neuenModus erworbenwerden kann unddass der Förder-verein im Novem-ber in der Sporthal-le einen Flohmarktabhalten will. Den Dank der Ge-meinde Bernauüberbrachte Mat-thias Vieweger. DerZweite Bürgermeis-ter lobte den star-ken Zusammenhaltdes großen Vereinsvon der Führungbis zum einzelnenNachwuchssport-ler, besonders wür-digte er das vielfäl-tige und ehrenamt-liche Engagementin den Reihen desTSV Bernau.

Seite 19 Mai 2014 Der Bernauer

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TSV hat 1.184 erwachsene und 565 junge Mitglieder Der größte Verein in der Chiemseegemeinde Bernau blickt auf ein aktives Vereinsjahr zurück

Der TSV Bernau hat zwei neue Ehrenmitglieder.In der Jahresversammlung nahmen HelmutPrassberger von der Fußball-Abteilung (rechts)und Hans Ahne von der Tischtennis-Abteilungeine Ehrenurkunde entgegen. Foto: Berger

Eine positiv beeindruckende und damit zufrieden-stellende Bilanz haben der TSV Bernau und dessenVorsitzender Prof. Dr. Ansgar Schwirtz in der Jahres-versammlung im Bernauer Sportheim vermeldet.Derzeit gehören in den Abteilungen Tischtennis, Eis-hockey, Aikido, Schwimmen, Fußball und Turnen demTSV insgesamt 1.184 erwachsene Mitglieder sowie565 Kinder und Jugendliche an. In verschiedenenSportarten wird derzeit beim 1921 gegründeten TSVBernau nach dem Motto „Sport schafft Freude undFreunde“ ein aktives Vereinsleben gestaltet.

Page 20: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 20

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Chiemgau-Alpenverbandhat eine neue Gaugruppe

Die besten Dreherinnen und Schuhplattler, die im Vorjahrbeim Gaudirndldrahn und Gaupreisplatteln des Chiem-gau-Alpenverbandes im Wildenwarter Festzelt ermitteltworden sind, bilden nunmehr die neue Gaugruppe desVerbandes. Die aktiven Dirndl und Buam aus den 23Trachtenvereinen, die dem Chiemgau-Alpenverband an-gehören, werden von den Gauvorplattlern Donat Fischeraus Bernau, seinen Stellvertretern Toni Seitz aus Mar-quartstein und Franz Schnaiter aus Hittenkirchen sowievon Gaudirndlvertreterin Susanne Mocka aus Grassaubetreut. Unsere Aufnahme zeigt die neue Gaugruppe derChiemgauer Trachtler bei ihrer Aufnahme im Vereinshausin Atzing. Foto: hö

Page 21: Der Bernauer - Mai 2014

Wie es bei der JU Bernau/Hittenkirchen schon fast Tra-dition ist, organisierte sieauch dieses Jahr wiederPraktikumsplätze für denGirls-Day. Neu war diesesJahr, dass auch Jungen teil-nehmen durften, da am glei-chen Tag der ebenfalls bun-desweite Boys-Day statt-fand. Über 25 verschiedene Prak-tikumsplätze wurden ange-boten, um den Jugendlichendas Hineinschnuppern indie verschiedensten män-ner- bzw. frauentypischenBerufe zu ermöglichen. Ein Junge war z. B. beiEdeka Schmid unterge-bracht und durfte dort alsVerkäufer kräftig mit an-packen, während im Bade-haus gleich zehn Mädels dieKüche unsicher machten.Im Ingenieurbüro Bichler &Klingenmeier wurde eifriggeplant und gleichzeitig fie-len in der Schreinerei Meh-nert die Späne. „Gerade das

Anpacken macht denMädchen Spaß und es istbewundernswert, mit wel-chem Eifer sie bei der Arbeitsind“, so Benedikt Thalham-mer, Co- Organisator undstellv. Vorsitzender der JUBernau/ Hittenkirchen. „Es ist immer wieder schön,dass wir bei den BernauerBetrieben auf eine so großeBereitschaft stoßen, Mäd-chen oder Buben aufzuneh-men für diesen Tag“, so JU-Ortsvorsitzende und Ge-meinderätin Irene Daiber.

*Ein Dankeschön gilt imNamen der Jugendlichenfolgenden Betrieben: Firma Ott; Badehaus;Schreinerei Mehnert, Bür-germeister Klaus Daiber,Firma Feichtlbauer, Hitten-kirchen; Zementwerk Rohr-dorf; Autohaus Saur;Edeka Schmid; Baderstü-berl; Apotheke Bernau; Kin-derhaus Eichet, Ingenieur-büro Bichler & Klingenmei-er; Elektro Wachter.

Seite 21 Mai 2014 Der Bernauer

Heuer durften erstmals„Boys und Girls“ schnuppern

Drei Girls im Badehaus.

Praktikum bei Bürger-meister Klaus Daiber

Aus dem Geschäftsleben

„Frühling auf italienisch“ kommt anEin schöner Erfolg wurdedie Aktion „Frühling auf itali-enisch im „BlumenparadiesRother“ in Prien. Die Besu-cher konnten nicht nur itali-enische Düfte und Blütengenießen, sie konnteneinen Original-Espressoschlürfen und sich mit inter-essanten Gewächsen - vonKüchenkräutern aus der Toscana bis zumn Orangen-bäumchen - eindecken. Geschäftsführer Philipp Rotherwar erfreut über das Interesse der Kunden. Foto: M.E.

Seit 1920 be-steht die Tra-ditionsmetz-gerei Stolz.Der im Jahr1970 entstan-dene Ladenneben demGasthof „Alter Wirt“ wurdenach vierwöchigem, um-fangreichen Umbau wie-dereröffnet und strahlt inneuem Glanz. Hell undfreundlich prä-sentiert sich derE i n k a u f s b e -reich, sehr über-sichtlich sind diemodernen The-ken mit denqualitativ hochwertigenProdukten. Inhaber RobertStolz legt Wert auf solidesMetzgerhandwerk, mit tra-ditionellen Herstellungs-

methoden und eigenerSchlachtung. Sehr über-sichtlich ist die moderneTheke, in der täglich nebenden üblichen warmen Brot-

zeiten - vomLeberkäs biszum Wammerl- weitereleckere Gerichtzum soforigenVerzehr oder

auch zum Mitnehmen prä-sentiert werden. Robert Stolz und seinTeam freuen sich auf treueund neue Kundschaft.

Traditionsmetzgerei in neuem Look

Page 22: Der Bernauer - Mai 2014

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Montag, 5. Mai:19.30 Uhr: Montags-Treffender jungen Frauen zumThema „Ernährungsbera-tung“ im katholischen Pfarr-heim Bernau. Referentin istDoris Bernhofer.

Donnerstag, 8. Mai:Halbtagesausflug nachHöglwörth, mit Kirchen-führung und Einkehr. Ab-fahrt um 12.55 Uhr bei BusWinkler und um 13 Uhr amMinigolfplatz. Anmeldungbei Bus Winkler, Tel. 7513

Montag, 12. Mai:19.30 Uhr: Bezirksmaian-dacht in St. Florian. Treff-punkt zur Bildung von Fahr-gemeinschaften um 19 Uhrbeim "Alten Wirt"

Donnerstag, 22. Mai:19.00 Uhr: Maiandacht inder Pfarrkirche. DanachTreffen im Pfarrheim.

CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen:

Mittwoch, 07.Mai:Besichtigung der JVA Ber-nau. Um 13.45 Uhr Treff-punkt vor dem Hauptein-gang; um 14 Uhr Führungdurch RegierungsdirektorWilfried Schmalzbauer,dem neuen Anstaltsleiter.Anmeldung bis Freitag, 02.Mai, bei Sigi Hofmann, Tel.08051-7488.

Kreismaiandachtheuer in Bernau

Die Kreismaiandacht derFU Rosenheim-Land findetam Mittwoch, 14. Mai , um18 Uhr in der BernauerPfarrkirche statt. - ausge-richtet von der Frauen-Union Bernau-Hittenkir-chen. Danch ist gemütli-ches Beisammensein imGasthof "Alter Wirt".

Bündnis'90/DIE GRÜNENOrtsverband Bernau

Mittwoch, 30. April:18 Uhr: Mahnwache amMarktplatz in Prien zumGedenken an das Atom-Un-glück in TschernobylTreffpunkt für Fahrgemein-schaften um 17.45 Uhr amHaus des Gastes

Dienstag, 6. Mai:16 Uhr: Hofbesichtigungbeim Kammernhof, Wester-ham, für alle Interessiertenmit Martin Häusling, Land-wirt und Mitglied des Euro-paparlaments, und GieselaSengl, Mitglied des Land-tags und agrarpolitischer-Sprecherin, anschließendDiskussion zu Agrarpolitik,Gentechnik und TTIPim „Alten Wirt“.

Freitag, 16. Mai:Themen-Wanderung zurMaisalm für alle Interessier-ten „Menscherechte - Wahr-nehmung einst und jetzt“mit Barbara Lochbihler,Mitglied des Europa-Parla-ments, und Maria-Anna Wil-ler aus Aschau, Europäi-sche Ethnologin und Volks-kundlerin. Treffpunkt um 13Uhr am Parkplatz Kohlstattoberhalb Niederaschau-Auf-ham.Näheres siehe Tagespresseoder www.gruene-bernau.de

Donnerstag, 22. Mai:20 Uhr: Claudia Stamm,Mitglied des Bayer. Land-tags, spricht in Rosenheimzum FreihandelsabkommenEU-USA (TTIP).Treffpunkt für Fahrgemein-schaften um 19.15 Uhr amHaus des Gastes.Näheres siehe Tagespresseoder www.gruene-bernau.de

Sonntag, 25. Mai:8 bis 18 Uhr: Europa-Wahlim Schulhaus!

eBund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Montag, 12.Mai: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der Pizzeria„La Vela“, Aschauer Str. 22.Gäste sind herzlich eingela-den.

Dienstag, 20. Mai:Jahreshauptversammlungdes Bundes Naturschutz,Ortsgruppe Bernau, um19:30 Uhr im Gasthof „AlterWirt“. Mitglieder, interessier-te Bürger und Gäste sindherzlich eingeladen. Die Ta-gesordnung: Bericht des 1. Vorsitzenden; Kassenbe-richt, Entlastung der Vor-standschaft; Nachwahl desVorsitzenden; Vortrag: „Eu-ropa und sein Einfluss aufunser Leben“.Dr. ChristineMargraf, BN-Regionalrefe-rentin Oberbayern, infor-miert über das Handelsab-kommen (TTIP) und denEinfluss der EU auf unsereprivate Sphäre (Essen,Gentechnik, Luftqualität).Anträge und Sonstiges

Donnerstag, 29.Mai:Wanderung durch die Seenplatte bei Eggstätt(siehe Kasten oben).

Skiläufer-Vereinigung Bernau

Der nächste Skiläufer-Stammtisch ist am Donnerstag, 1.Mai - nun im Sommer wieder auf derMaisalm über Gschwendt -jeweils ab 19 Uhr. Das isteine Gelegenheit zum Ratschen und zum Aus-tausch von aktuellen Sportereignissen für Mit-glieder und Nicht-Mitglieder,für Sportler und Sport-theoretiker.

Trainingstermine der SLV:

Am 30.4., 7.5., 14.5., 21.5.und 28.5. und so die ganzeSommersaison (außer inden Ferien) jeweils mittwo-chs um 20 Uhr lockererLauftreff und anschließendetwa um 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik in der Mehr-zweckhalle mit MarianneBauer

Das Sommer-Training derSLV für Kinder und Jugend-liche (Ausdauersport füralle) beginnt wieder AnfangMai. Anmeldung bei Hilde-gard Zeitler, Tel 7592.Aktuelle Info siehe auchwww.slv-bernau.de

Der Bernauer Mai 2014 Seite 22

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Zu einer fünfstündigen na-turkundlichen Wanderungdurch die Seenplatte beiEggstätt lädt der Bund Na-turschutz Bernau am Don-nerstag, 29. Mai ein. InFahrgemeinschaften gehtes zunächst nach Ste-phanskirchen bei Hemhof,wo wir die vollständig imneugotischen Stil erhalte-ne Kirche besichtigen. Da-nach tauchen wir aufschattigen Wanderwegenein in die Wunderwelt der„Hundert Seen“, die einGeschenk der Eiszeit sind.An zahlreichen Moorseen

und -landschaften mitFrühlingsblumen vorbeiwandern wir zum Hartsee,den wir umrunden, wobeiein Picknick geplant ist. ImMittelpunkt der Wande-rung steht die Bedeutungder Seenplatte, dem ältes-ten NaturschutzgebietDeutschlands, das diesesJahr 75 Jahre alt wird, fürdie Trinkwasserversor-gung der umliegenden Ge-meinden. Treffpunkt ist um10:00 Uhr am großen Beil-hackparkplatz in Prien. DieWanderung ist geeignetfür Kinder ab 5 Jahre.

Im Land der 100 Seen

Page 23: Der Bernauer - Mai 2014

Verein der Blumen- undGartenfreunde Bernau

Eine Tagesfahrt führt amFreitag. 16. Mai, nach BadFeilnbach zur Schafwoll-spinnerei (mit ca. 2 stündi-ger Führung); danach Ein-kauf möglich. Weiterfahrtnach Pullach zur ca. ein-einhalbstündigen Orchi-deenführung. Abfahrzeit um8.45 Uhr am Bernauer Mini-golfplatz an der RottauerStraße. Die Vorstandschafthofft auf rege Beteiligungder Mitglieder. HerzlicheEinladung ergeht auch anGäste und Bekannte. An-meldung bei der Vorsitzen-den Maria Loibl, Telefon8471.

Eine Wanderung am Obstund Kulturweg auf derRatzinger Höhe findet amSamstag, 3. Mai, von 9.30bis 12 Uhr statt. Treffpunktam Gasthaus „Letten“ inLetten. Die Leitung hatJosef Stein. Anmeldungund Teilnahmegebühr: Bil-dungswerk Rosenheim, Te-lefon 08031 / 2142-18.

Ein Pflanzenflohmarkt fin-det am Samstag, 10 Mai,von 9 bis 12 Uhr in Sche-chen statt. Pflanzen könnenangeboten und erworbenweden. Der Flohmarkt istoffen für alle Hobbygärtner.Anmeldung und Infos imGartenbauverein Schechen,Irmi Hörfurter, Telefon08039 / 4621.

Ein Sensenmähkurs wirdam Samstag, 24.Mai, von9 bis 12 Uhr unter der Lei-tung von Josef Stein veran-staltet. Gebühr und Anmel-dung: Obst- und Garten-bauverein Edling bei Anne-lies Schedelbauer, Telefon08071 / 6195.

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Sonntag 4. Mai:Teilnahme am Patronatstagin Miesbach in Kompanie-stärke. Waffenausgabe ab6:30 Uhr; Abfahrt um 7 Uhrmit PKW (Fahrgemein-schaften untereinander ver-einbaren).

Samstag 10. Mai:Monatliches Schießtrainingder Bernauer Gebirgsschüt-zen in Unterwössen. Waf-fenausgabe von 15.15 bis15.30 Uhr . Abfahrt um15.30. Schießen von 16 bis18 Uhr.

VdK-Ortsverband Bernau

Ein öffentlicher VdK-Stammtisch findet am Mitt-woch, 21. Mai, um 15.00Uhr im Gasthof „Alter Wirt“statt. Interessierte Mitglie-der und Nichtmitglieder sindherzlich willkommen. ZurDiskussion steht u. a., obeine zeitliche Verlegung derStammtischtermine sinnvollwäre.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 5. Mai, von14.00 bis 15.45 Uhr in der"alten Post" in Prien, Bahn-hofstraße 3, in den Räumender Caritas statt.

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch findet amDienstag, 06.Mai 2014, ab19.30 Uhr im Gasthof „AlterWirt“statt. Interessierte Bür-gerinnen und Bürger habendie Möglichkeit, sich überaktuelle Themen zu infor-mieren und an den Diskus-sionen zu beteiligen. Vorge-sehener Diskussions-schwerpunkt: „WelchenStellenwert und Nutzen hatder Tourismus in Bernau

und welche Wege wollenwir dafür gehen?“

SPD-Mitgliederversamm-lung mit Neuwahl der Vor-standschaft für die kom-menden zwei Jahre ist amDienstag, 13. Mai, um19.30 Uhr im Restaurant„Sportiv“ im Tenniszentrum.Die Mitglieder werden umTeilnahme gebeten.

Kuratie Hittenkirchen

Ein Vortragsabend findetam Mittwoch, 7 Mai, um19.30 Uhr im TrachtenheimHittenkirchen statt. HubertHesse erzählt anhand vonBildern über seine Pilger-wanderung durch Bayern,die Schweiz, Frankreichund Spanien nach Santiagodi Compostella und zumKap Finisterre.

Seite 23 Mai 2014 Der Bernauer

Bitte keine Manuskripte hanschriftlich abgeben

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

FrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSa

DoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDo

BScSoSpZKBMSoSpZKBMScSp

SpZBMScSoSpZKMScSoSpZK

B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

16171819202122232425262728293031

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

Mai Mai Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

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Am 29. Mai:

Vatertagsfestder Sportfischer

in Farbing

Die Bernauer Sport-fischer veranstalten amDonnerstag, 29. Mai, ab10.30 Uhr bei jeder Wit-terung auf dem Vereins-gelände in Farbing einVatertagsfest. Nebendem Ausschank von al-koholischen und nichtal-koholischen Getränkenwerden Steckerlfischeund geräucherte Forel-len (ca. 400 gr.), auch zurMitnahme, zum Verkaufangeboten. Der Vereinfreut sich auf Ihren Be-such und wünscht guteUnterhaltung.

Page 24: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 24

Page 25: Der Bernauer - Mai 2014

Seite 25 Mai 2014 Der Bernauer

Kastanienallee 1D-83233 Bernau am ChiemseeTelefon 08051-962062-0Telefax 08051-962062-90www.chiemsee-apo.de

Wir haben zum 1. September 2014 noch einenAusbildungsplatz zu vergeben:Pharmazeutisch-kaufmännischeAngestellte (PKA) m/wDie Ausbildung der PKA verläuft dual: Die praktische Ausbildung findet in derApotheke statt. Zusätzliche theoretische Kenntnisse vermittelt die Berufsschule.Die reguläre Ausbildungszeit beträgt 36 Monate. In einigen Fällen kann dieAusbildung auch verkürzt werden.

Interesse?Schriftliche Bewerbung (auch per E-Mail) bitte z.H. Frau Heidi Jungbeck,E-Mail: [email protected]

Wir sind Montag bis Freitagvon 8.00 Uhr - 19.00 Uhrund am Samstagvon 8.30 Uhr - 12.30 Uhrgerne für Sie da.

Parkplätze am Haus.

In den 26 Jahren, seit es inRosenheim den Lokschup-pen gibt, konnten dort in 41Ausstellungen insgesamt3,7 Millionen Besucher ver-zeichnet werden. In denletzten fünf Jahren warenes durchschnittlich je Aus-stellung 184.000 Gäste.Für die derzeit laufendeAusstellung „INKA –Könige der Anden“wurden für die Reali-sierung 2,1 MillionenEuro investiert, ge-rechnet wird für dieAusstellungszeit bis 23.November mit 150.000 Be-suchern plus X. Dies erläu-terten vor dem Start derAusstellung Peter Lutz alsGeschäftsführer der Veran-staltungs- und KongressGmbH Rosenheim sowieDr. Peter Miesbeck als Lei-ter des Ausstellungszen-trums LokscWie dem ausführlichen,fast 350 Seiten starken und

reich bebilderten Katalogzu entnehmen ist, warenund sind die Inka eine derfaszinierendsten KulturenSüdamerikas. Das riesigeReich erstreckte sich überannähernd 5.000 Kilome-ter, entlang der Anden vonKolumbien bis Chile, mitCusco in Peru als

Machtzentrum. DieBauwerke wareneindrucksvoll, dieWirtschaft hoch-entwickelt – alleindas Straßennetz

war größer als das des Rö-mischen Reiches. Die Tex-tilien, die heute noch alleBetrachter in Bann ziehen,sind legendär. Geöffnet ist die Ausstel-lung montags bis freitagsvon 9 Uhr bis 18 Uhr sowiesamstags, sonntags undfeiertags von 10 Uhr bis 18Uhr. Nähere Infos im Inter-net unter www.lokschup-pen.de

Ausstellung „INKA - Könige der Anden“derzeit im Rosenheimer Lokschuppen

Schüßler-Salze sind heut-zutage für viele Menschenein Begriff und die Zahlderer, die auf die Heilwir-kung der „kleinen Multita-lente“ vertrauen, wächstund wächst. Der Erfolg derHeilmethode, die auf denOldenburger Arzt Dr. Wil-helm Heinrich Schüßler(1821-1898) zurückgeht,kommt nicht von ungefähr:Immer mehr Menschensuchen nach einer sanftenund wirkungsvollen Thera-pie, die mit einer über-schaubaren Anzahl an Mit-teln auskommt und einfachanzuwenden ist. Dass die Schüßler-Salzgegen eine Vielzahl vonBeschwerden und Krank-heiten eingesetzt werdenkönnen, ist vielen Anhän-gern bekannt. Weniger be-kannt ist jedoch, dass esauch Kuren mit Schüßler-Salzen gibt. Bei diesenSchüßler-Kuren werdenverschiedene Kombinatio-nen von Salzen über meh-rere Wochen eingenom-men. Ziel ist es, häufigwiederkehrende Be-schwerden effektiv undnachhaltig zu behandelnund den Körper auf natür-liche Weise zu stärken. Praktisch für jede konstitu-tionelle Schwäche gibt esso eine sanfte Schüßler-Kur. Außerdem bieten

Kuren eine ausgezeichne-te Möglichkeit, das allge-meine Wohlbefinden unddie eigene Vitalität zu un-terstützen. Eine gute und nebenwir-kungsfreie Frühjahrskurzur Entgiftung ist eine The-rapie mit den Schüssler-salzen Nr. 6, 10 und 12.Morgens Salz Nr. 6 (Kaliusulfuricum D6) unterstütztdie Entschlackung desKörpers. Mittags sorgt dieNr. 10 (Natrium sulfuricumD6) für die innere Reini-gung über Leber, Galleund Niere abends rundetSalz Nr. 12 (Calcium sulfri-cum D6) das Ent-schlackungsprogramm ab.Von allen Salzen sollten 2-3 Wochen lang jeweils 10Tabletten in heißem Was-ser aufgelöst und in klei-nen Schlucken noch heißeingenommen werden.Danach reicht eine Ein-nahme von jeweils 2 Ta-bletten, die dann jedochgelutscht werden.Informationen über dieweiteren Salze und dieTherapiemöglichkeitengibt es in der Apotheke.

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

Frühjahrskur nachFrühjahrskur nachDr. SchüsslerDr. Schüssler

Page 26: Der Bernauer - Mai 2014

Fr 02.05. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Schulferien)

4:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenUngezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelände, Inlinern, Bergsteigen unddann auch Langlaufen unter fachkundiger Anleitung, für die Kondition. Neu-Interessierte bitte bei Hildegard Zeitler,Telefon 7592 anmelden. Treffpunkt Ludwig-Thoma-Str.

16:00 Kath. Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 03.05. 09:00 Schleiferlturnier des TC Hittenkirchen auf dem Tennisplatz Hittenkirchen

So 04.05. 09:15 Jahrtag, Kirchenzug und Gottesdienst - anschließend Versammlung des Trachten-vereins Hittenkirchen im Trachtenheim

Mo 05.05. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

Mi 07.05. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt mit Hofführung, Brotzeit oder Kaffee und selbstgemachte Kuchen beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:30 Multivisions-Dia-Show des Reisefotografen Helmut Rüdt mit dem Titel „Wildes Ozeanien“ im Haus des Gastes

19.30 Pilgerbericht von Hubert Hesse im Trachtenheim Hittenkirchen

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 08.05. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim „Sepp´n Bauer“ an der Rottauer Str. 72a

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantie und Radiästhesie; Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

Fr 09.05. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenUngezwungenes Lauftraining auf der Bahn und im Gelände, Inlinern, Bergsteigen und auch Langlaufen für die Kondition unter fachkundiger Anleitung.

Sa 10.05. 20:00 Muttertagskonzert des Orgelföderkreises in der katholischen Pfarrkirche

So 11.5. 20:00 Konzert an besonderen Orten - diesmal mit der Gruppe „Federspiel“im Bernauer Feuerwehrhaus

Mo 12.05. 19:30 Bezirksmaiandacht desKatholischen Frauenbundes in St. Florian. Fahrgemeinschaften mit Treffpunkt um 18:30 Uhr beim „Alten Wirt“.

Mi 14.05. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

Fr 16.05. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Schulferien)

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

Sa 07.05.10:00 Sommerfest des Tierheimes,Neumühlstr. 85, - mit Tombola (bis 17:00)

Mi 21.05. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

15:00 VdK-Stammtisch im Gasthof „Alter Wirt“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

Do 22.05. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim „Sepp´n Bauer“ an der Rottauer Str. 72a

18:00 Führungen über den Lehrpfad fürGeomantie und Radiästhesie;Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

19:00 Maiandacht des katholischenFrauenbundes in der Pfarrkirche, anschließend Beisammensein im Pfarrheim

Fr 23.05. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Schulferien)

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

19:00 Maiandacht der Gebirgsschützenkompanie Bernau an der Grotte in Kraimoos; anschließend Treffen im Gasthof „Alter Wirt“

Mi 28.05. 13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

Do 29.05. 10:00 Wanderung „Im Land der 100 Seen“ durch die Seenplatte bei Eggstätt. Treffpunkt: Beilhack-Parkplatz in Prien

10:30 Vatertags-Grillfest des Sportfischervereins - mit Zeltbetrieb und Live-Musik auf dem Clubgelände in Farbing. Grillschmankerl und Steckerlfisch sowie fangfrische, geräucherte Forellen zur Mitnahme (siehe auch Inserat auf Seite 8).

Fr 30.05. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht während den Schulferien)

13:30 Erlebnisreiche Kutschfahrt beim „Sepp´n Bauer“ in Farbing

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren

Der Bernauer Mai 2014 Seite 26

Termine im Mai • Termine im Mai • Termine im Mai

Page 27: Der Bernauer - Mai 2014

Fast die Hälfte aller Mit-glieder traf sich zur Jah-reshauptversammlung derArbeiterwohlfahrt, Orts-verein Bernau, im Gasthof"Alter Wirt".

Die Vorsitzende GertrudBichl begrüßte die Mitgliedermit einem süßen AWO-Herz-chen und hieß auch ZweitenBürgermeister Matthias Vie-weger sowie den Kreisvorsit-zenden Herbert Weißenfelsherzlich willkommen.Nach dem Gedenken an dieverstorbenen Mitgliederfolgte der Rückblick überdas vergangene Jahr 2013.Viele Veranstaltungen sindbereits in Bernau nicht mehr

wegzudenken, wie das all-jährliche Ostereiersuchenim Kurpark (diesen Oster-sonntag hoffentlichauf einer Blumen-wiese), gemütlicheStammtischrundenund auch die sehrbeliebte Fahrt derguten Herzen. Die-ses Jahr führt dieFahrt in die öster-reichische Bergwelt- sogar mit Pferde-schlittenfahrt. Umrechtzeitige Anmel-dung wird gebeten.Nach dem erfolg-reichen Kassenbe-richt von JohannEibl und dem Be-

richt des Kassenprüfers er-folgte die Entlastung derVorstandschaft.

Kreisvorsitzender HerbertWeißenfels gab einenÜberblick über die Aktivitä-

ten des Kreisverbandesund bat um Mitglieder-werbung, um die vielenund notwendigen Aufga-ben eines Sozialverban-des erfüllen zu können.Zweiter BürgermeisterMatthias Vieweger be-dankte sich im Namender Gemeinde für dasEngagement der AWOBernau und sicherteauch die Unterstützungder Gemeinde zu.Mit einem gemütlichenBeisammensein ende-te die Jahreshauptver-sammlung 2014.

Ein Teilnehmerrekordzeichnete die Vereinsmeis-terschaft der TSV Schwim-mer aus: Über 140 Teilneh-mer, davon 15 erwachseneSchwimmer, beteiligtensich in diesem Jahr an deminternen Wettschwimmen.

Entsprechend groß war auchdie Zuschauerkulisse im„BernaMare“ und bei der Sie-gerehrung im Kampenwand-saal. Während die jüngstenTeilnehmer nur eine Bahn imfreien Stil absolvieren mus-sten, traten die jugendlichenSchwimmer in allen vier Sti-larten Delfin, Rücken, Brustund Kraul an. Die komplett schnellste Zeitin allen vier Stilarten legtenAnna Linner und Filip Prze-mus vor. Der AbteilungsleiterMatthias Vieweger zeichnetedie beiden jungen Schwim-mer mit dem Pokal der Ver-einsmeister aus. Auch beimSparkassen-Cup mit 100Meter Lagenschwimmenhatte Anna Linner die Nasevorn; bei den Buben siegte

Manuel Kösters.In den einzelnen Jahrgängenwurden Gold-, Silber- undBronzemedaillen verteilt,wobei jeder Teilnehmerneben der Urkunde auch ein„cooles“ Schwimmbrett alsErinnerung erhielt. In derJahrgängen ergibt sich fol-gendes Ergebnis:Jahrgang 2008: 1. LuciaKornprobst und Luis Gott-fried, 2. Anna Steindlmüllerund Valentin Kuligk, 3. Valen-tina HessJahrgang 2007: 1. NinaHelmrich und Jonas Sauer, 2.Guiliana Achille und NiklasSchramm, 3. Lina-MarieBernhard und Felix NiemeyerJahrgang 2006: 1. HannahFröhlich und Mika Dietze, 2.Valentina Venzl und JonaReichold, 3. Sophie Huberund Lasse StelterJahrgang 2005: 1. SophieSteegmüller und Louis Mo-ritz, 2. Luisa Unterreiner undDaniel Hellmann, 3. Kathari-na Rath und Sebastian Frey-bergerJahrgang 2004: 1. Charlotte

Amberger und Manuel Gott-fried, 2. Paula Zeidler undMarcel Dhillon, 3. ElenaBocks und Maurice PlankJahrgang 2003: 1. SophiaHenz und Severin Kuligk, 2.Anja Schimanski und MaxiRath, 3. Susan Gillert und Fa-bian SchrammJahrgang 2002: 1. LarissaSteiniger und Manuel Kö-sters, 2. Franziska Schlosserund Rafael Thümmler, 3. Kat-harina Loferer und AndreasWörndlJahrgang 2001: 1. ElisabethKrug und Julian Fischer, 2.Tizia Ullmann, 3. Teresa Za-goracJahrgang 2000: 1. Vivian Zbil

Jahrgang 1999: 1. Anna Lin-ner und Filip Przemus, 2.Vanessa Steiniger, 3. LenaHinterbergerJahrgang 1998: 1. SophieStettner, 2. Carolin Zbil, 3.Sarah PlankJahrgang 1997: 1. Nina Ull-mannUnter dem Applaus der an-wesenden Eltern und Kindersprach Abteilungsleiter Mat-thias Vieweger den Übungs-leitern seinen Dank für daswöchentliche Engagementam Beckenrand aus. Danksehr vieler Helfer konntediese Großveranstaltung rei-bungslos im Hallenbad ablau-fen.

Seite 27 Mai 2014 Der Bernauer

Abteilungsleiter Matthias Vieweger (rechts hinten) mit denJahrgangsmeistern und den Vereinsmeistern Anna Linnerund Filip Przemus (mit Pokalen in der Mitte). Foto: Berger

Erfolgreiches Jahr für den Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt

Anna Linner und Filip Przemus sind die TSV-Vereinsmeister

TSV-Schwimmen

Für langjährige Mitgliedschaft ehrte derKreisvorsitzende Karin Kickel (50 Jahre)und Annemarie Hartmann (30 Jahre, nichtim Bild). Rechts Vorsitzende Gertrud Bichl.

Page 28: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 28

Öffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

mitLieferservice

Aus unserer Speisekarte:Samosu 3,50 EuroVegetarische Kufta 4,90 EuroPulak-Chana 6.90 Euro

Unser E-Mail: [email protected]

Auszeichnung für zwei JungmusikantenIm Rahmen desJahreskonzer tsder BernauerBlaskapelle konn-ten auch zweiJungmusikantenausgeze i chne twerden, die sichbegleitend zurAusbildung in derM u s i k s c h u l eGrassau vor einerunabhängigen Prüfungskommission ihr Können beurtei-len ließen. Christoph Danner, Bezirksdirigent des Musik-bundes von Ober- und Niederbayern (rechts) und stell-vertretender Bürgermeister Matthias Vieweger (nicht imBild) nahmen die Ehrung im Beisein von Blaskapellenvor-stand Georg Bauer (links) vor. Johanna Baumgartner(Flöte) und Wolfgang Prassberger (Trompete) erhieltenbeide das Leistungsabzeichen in Bronze, das sie mitgutem Erfolg bestanden hatten. Foto Berger

Page 29: Der Bernauer - Mai 2014

Seite 29 Mai 2014 Der Bernauer

Die Jahresversammlung derBernauer GRÜNEN gingnach den Berichten und derEntlastung des Vorstandssehr schnell zum eigentli-chen Anliegen der Parteiüber: „Die Welt und das Dorffür unsere Kinder lebens-wert erhalten“, wie es OV-Sprecher Sepp Gengham-mer formulierte.Als zweitstärkste Kraft imGemeinderat mit nunmehrvier Sitzen habe man vomBürger viel Verantwortungund Vertrauen übertragenbekommen, die es auch zuerfüllen gelte. Während dieVersammlung dann überein-kam, der Umsetzung desGRÜNEN Programms fürBernau in Kürze einen eige-nen Workshop zu widmen,nahm das aktuelle Wahl-Thema Europa einen umsogrößeren Raum ein.

Gentechnik grenzenlos

Genghammer machte dieBedeutung der Europa-Poli-tik an zwei entscheidendenBeispielen fest, bei denensich die Bürger gut überle-gen müßten, ob nicht DIEGRÜNEN die einzig wähl-bare Alternative seien: Gen-technik und Freihandelsab-kommen. „Fliegende Pflan-zen-Pollen halten sich ankeine Grenzen, sie könnenihre Gene und damit ihrezweifelhaften und uner-forschten Eigenschaftenüberall einkreuzen und siewerden überall im Honig zufinden sein, wenn genmani-pulierte Pflanzen erst maleingeführt sind“ Da kannDeutschland noch so sehrauf seine territoriale Ent-

scheidungsfreiheit pochen,wie neulich im Bundesratbeschlossen.

Freihandel gefährdetStandards

Doch selbst die nach Mei-nung der GRÜNEN jetztschon niedrigen europäi-schen Standards für Um-welt-, Verbraucher- und Na-turschutz und Sozialesseien nunmehr durch dasgeplante Freihandelsabko-men mit den USA gefährdet.„Wo kommen wir hin, wennKonzerne dann außerdemjederzeit einen Staat aufSchadensersatz verklagenkönnen, wenn er Gesetzezum Schutz seiner Bürgererläßt?“

Europa alternativlos

Andererseits gebe es aberkeine Alternative zur Eu-ropäischen Union und zumEuro, nicht nur wegen derdamit bisher historisch lan-gen Friedenszeit auf diesemErdteil. Nur wenn Europazusammenhelfe, könne eswirtschaftlich mit den ande-ren großen Nationen mithal-ten. Viele Konzerne agiereninzwischen weltweit und ein-zelne Staaten werden gna-denlos gegeneinander aus-gespielt, sei es bei Arbeits-bedingungen oder bei Um-weltvorgaben. Entscheidendwird jedoch die Ausgestal-tung der europäischen Inte-gration sein. Sollen auch In-teressen und Mitspracheder Bürger gewährleistetsein, führe an einem starkenGewicht der GRÜNEN keinWeg vorbei.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau:

Europawahl stellt Weichen!

Am Donnerstag, 1. Mai,wird um 19.00 Uhr in derBernauer Pfarrkirche eine„Maiandacht“ abgehalten.Die musikalische Gestal-tung der Maiandacht haben

wieder die „HafenstoanerAlphornbläser“ aus Bernauübernommen. Eingeladensind alle interessierten Bür-gerinnen und Bürger ausBernau und Umgebung.

Maiandacht mit den Aphornbläsern

Neue „Konzerte an Neue „Konzerte an besonderen Orten“besonderen Orten“

Auftaktkonzert im Feuerwehrhaus“ am 11. 5. Mit einem vielseitigen undhochwertigen Programmstarten die „Konzerte anbesonderen Orten“ in ihredritte Saison. Von Mai bisOktober werden im Rah-men von mindestens vierKonzerten wieder heraus-ragende Musiker, die ganzunterschiedliche Musik-richtungen vertreten, inBernau gastieren – beiKonzerten an außerge-wöhnlichen Plätzen.

Den Auftakt macht beim„Konzert im Feuerwehr-haus“ die Gruppe „Feder-spiel“. Das sie-benköpfige En-semble ausÖsterreich wirdmit seinem inno-vativen Bläser-sound begeistern. Spiellustund Ekstase eines mexika-nischen Festes, genausowie leichte Melancholieeines niederösterreichi-schen Jodelliedes sind zuerwarten. Das Auftaktkon-zert mit „Federspiel“ startetam Sonntag, 11. Mai, um 20Uhr, im Bernauer Feuer-wehrhaus. Einlass ist ab19.30 Uhr.Weitere Konzerte sind von

der Musikkapelle Bernaudas „Konzert beim Schlößl“an Fronleichnam, das „Kon-zert im Wald“ eines Wald-horn- und Posaunen-Oktettsam 26. Juli bei Kraimoosund ein „Konzert bei denOldtimern“ bei „Gross&-Schläger Classiccars“ mitder „Haberjazzband“ im Ok-tober.„Der Schwerpunkt der Kon-zertreihe liegt auch in die-sem Jahr auf Bläsermusik inall ihrer Vielfalt“, kündigtenKulturreferent ChristianHügel und der musikalischeLeiter Albert Osterhammer

an. Der Kultur-referent dank-te den zahlrei-chen Sponso-ren, die auch2014 die „Kon-

zerte an besonderen Orten“unterstützten.

*Der Kartenvorverkauf be-ginnt am Freitag, 2. Mai. Füralle Konzerte sind Karten inder Bernauer Tourist-Info(Telefon 98680) erhältlich.Auch 2014 kann wieder ein„Premium-Ticket“ zum Vor-zugspreis erworben werden,das Vorteile bei allen Kon-zerten bietet.

Die Gruppe „Federspiel“ gastiert am Foto: Julia Wesely AUSTRIA/Federspiel

Page 30: Der Bernauer - Mai 2014

D A N K S A G U N G

„Vergelt’s Gott“

Herrn Johann Weiherdie letzte Ehre erwiesen haben.

Besonders danken möchte ich Herrn Pfarrer Bacher, dem Gospelchor „Swingin Voices“

und Herrn Hogger (Trompete) für die wunder-schöne Gestaltung der Trauerfeier sowie dem

Leiter der Polizeiinspektion Prien, Herrn Kick, für seine Rede am Grab.Herzlichen Dank auch dem Kreis

seiner ehemaligen Kollegen.

Bernau, im April 2014In stiller Trauer:Gaby Weiher

im Namen aller Angehörigen

Der Bernauer Mai 2014 Seite 30

† Nachru f †Herr Johann Weiher wurdeam 5. Mai 1927 in Kirchdorfin der Hallertau geboren.Dort verbrachte er auf demHopfenbauernhof seiner El-tern mit seinen Geschwis-tern eine glückliche Kind-heit, wie er oft erzählte.Nach Abschluss einerBäckerlehre in Mainburgwurde er mit 17 Jahren zumArbeitsdienst einberufen.Nach der Aus-bildung beider Gebirgsar-tillerie in Ober-krain wurde ernach Dillingenverlegt und fürden Kriegsein-satz an derWestfront vor-bereitet. ImApril 1944 ge-riet er in amerikanische Ge-fangenschaft. Nach einemJahr Kriegsgefangenschaftin Reims durfte er in seinenHeimatort zurückkehren.Einen Tag nach seinerRückkehr verstarb seineschwer kranke Mutter. Dreiseiner Brüder fielen imKrieg. Seine geliebteSchwester starb mit Anfang20 an Tuberkulose, DieTrauer um seine Geschwis-ter durchlebte er nochmalsintensiv ein halbes Jahr vorseinem Tod.Nach dem Krieg arbeitete ermehrere Jahre in München.Dort lernte er auch seinespätere Frau Thea Schwabkennen und zog zu ihr nachBernau. Hier kam auch dieTochter Gabriele zur Welt.Nach Abschluss der Polizei-schule war Herr Weiherviele Jahre bei der Polizeiin-spektion Prien. 1972 erbau-te er unter großem persönli-chen Einsatz sein Haus ander Moosbachstraße. Uner-müdlich kümmerte er sichum das Wohl seiner Familie,um Haus und Garten. VieleJahre war er auch leiden-schaftlicher Imker. Gerne

ging er auch zum Skifahrenund Eisstockschießen. Alsseine Frau an Krebs er-krankte, kümmerte er sichzusammen mit seiner Toch-ter rührend um sie bis zurletzten Sekunde ihres Le-bens. Ihren Tod im Jahre2004 konnte er nie überwin-den. 2009 fingen auch beiihm die gesundheitlichenProbleme an.

Johann Wei-her konntei m m e rsch l e ch t e rg e h e n .Z u d e mwurde eineDemenz dia-gnostizier t .Seine Toch-ter versuchteihm das

Leben so schön wie möglichzu machen, So fuhr sie ihnmit dem Auto samt Rollstuhlin seine geliebten Bergeund an den See. Auch seineBrüder in der Hallertaukonnte er noch einige Malebesuchen obwohl es für ihnschon sehr anstrengendwar. Eines Nachts im Okto-ber erzählte er seiner Toch-ter, dass er immer gerne ge-lebt habe und dass er trau-rig sei, weil er sich bald vonihr trennen müsse, da ersterben werde. Dann be-dankte er sich für alles, wassie für ihn getan habe. Weni-ge Tage später musste ersich einer schweren Opera-tion unterziehen. Es folgteein Schlaganfall im PrienerKrankenhaus. Sprechenund Schlucken waren kaummöglich. Fünf Wochen zwi-schen Hoffen und Bangenverbrachte er mit seinerTochter in einer Klinik beiBerchtesgaden. Dann wollteer endlich nach Hause.Nachdem auch hier die Pfle-ge zu schwer wurde, kam erin den Laurentiushof, wo ernach knapp 4 Wochen am 6.März friedlich einschlief.

• allen, die mir in diesen Wochen so vielLiebe und Unterstützung gegeben haben,

• allen, die ihre herzliche Anteilnahme inWort und Schrift bekundeten,

• allen, die durch Blumenspenden ihreVerbundenheit zeigten und meinen lieben Papa

Page 31: Der Bernauer - Mai 2014

Auf Initiative der Bernaue-rinnen Clarissa von Rein-hardt und Theresia Dein-zer haben 40 Hundehalteraus den Gemeinden Ber-nau, Grassau, Übersee,Prien, Rimsting undAschau die Interessenge-meinschaft „ChiemgauerHundehalter“ gegründet.Sie will Haltern und ihrenHunden eine Lobbygeben, einen regelmäßi-gen Erfahrungsaustauschermöglichen und Hunde-halter über ihre Pflichten,aber auch über ihre Rech-te aufklären.

Vorrangiges Ziel der Interes-sengemeinschaft ist, für

mehr Verständnis zwischenHaltern und Nicht-Hunde-haltern zu werben und dasImage der Hunde und ihrerHalter zu verbessern.Warum verhält sich einHund so und nicht anders?Wie gehe ich mit einemfremden Hund um? Wiesehr kann der Hund Freundund Helfer im Alltag sein?Antworten sollen Aktionengeben, in denen unter ande-rem das Verhalten und dieBedürfnisse von Hundendargestellt werden, um denrichtigen Umgang mit ihnenzu vermitteln und Vorurteileabzubauen. Viele hilfreicheInformationen dazu werdenin Kürze auf www.chiem-

gauerhundehalter.de zu fin-den sein. Außerdem soll Hundehal-tern mehr Gewicht in denGemeinden gegeben wer-den, wenn es um Fragenwie Leinenzwang und Maul-korbpflicht geht. Priorität hat für die Grün-dungsmitglieder ein mög-

lichst baldiger sachorientier-ter Dialog mit allen kommu-nalen Ansprechpartnern,Jägern und Landwirten ausdem Chiemgau am RundenTisch, um in Zukunft kon-fliktfreier miteinander umge-hen zu können.

Hannelore Thiel

*Wer mehr über die Interes-sengemeinschaft erfahrenmöchte, findet im Internetunter www.chiemgauerhun-dehalter.de weitere Informa-tionen. Das nächste Treffenfindet am 05. Mai 2014 imGasthaus „Kampenwand“in Bernau statt. Interessiertesind herzlich eingeladen!

Genghammer Josefverstorben am 28.3.2014 im 90. Lebensjahr

Junker Harriverstorben am 1.4.2014 im 77. Lebensjahr

Bauer Marianneverstorben am 5.4.2014 im 84. Lebensjahr

Steinbacher Liselotte verstorben am 5.4.2014 im 95. Lebensjahr

Seite 31 Mai 2014 Der Bernauer

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil

Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:

TINA-PRESS • Marc Enders Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411 E-Mail: [email protected]

DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Verstorben sind

Wir gratulieren unserem Enkel Georg Hartl

zur bestandenen Prüfung als Bestattermeister (Funeralmaster)

Schorsch, wir sind stolz auf Dich!

Deine Überseer Oma und Opa (Butti und Opp)

Verständnis zwischen Haltern und Nicht-Hundehaltern nötigInteressengemeinschaft der „Chiemgauer Hundehalter“ gegründet - Schon 40 Mitglieder

Page 32: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 32

Bernauer Leut’

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:07. 5. Frau Viktoria Kaiser ...............zum 91. Geburtstag09. 5. Herrn Leonhard Sedlbauer ........zum 75. Geburtstag11. 5. Frau Margarete Obkirchner .......zum 93. Geburtstag11. 5. Frau Maria Wussing .............. zum 85. Geburtstag14. 5. Herrn Dietmar Weiß .............. zum 75. Geburtstag18. 5. Frau Gertrud Osterhammer ........zum 90. Geburtstag20. 5. Herrn Dieter Schnorr ...............zum 90. Geburtstag26. 5. Herrn Josef Biro .................... zum 75. Geburtstag26. 5. Herrn Ernesto Gerling-Caputo .... zum 75. Geburtstag29. 5. Frau Anna Noichl ................... zum 94. Geburtstag30. 5. Frau Hildegard Bacher ..............um 75. Geburtstag

sowie am 5. Mai den EheleutenLudwiga und Hans Minckwitz und am 26. Mai dem Ehepaar

Elisabeth und Hans-Wolfgang Viewegerzur „Goldenen Hochzeit“

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Steuerkanzlei Lackerschmid:

Abschluss mit AuszeichnungIn Zeiten des Fachkräfte-mangels und zeitgleichwachsenden Herausforde-rungen durch permanenteGesetzesänderungen sowieneuen Anforderungen derFinanzverwaltung freut sichdas Team um Steuerberater

Anton Lackerschmid (Bild)besonders über eine weitereVerstärkung mit einer her-vorragend ausgebildetenSteuerfachangestel l ten:Katharina Osenstetter hatals eine der Besten den Ab-schluss zur Steuerfachan-gestellten an der Staatli-chen Berufsschule II in Ro-senheim absolviert. Dafürwurde Sie bereits mit einerAuszeichnung von LandratJosef Neiderhell belohnt.Der Ausbilder freut sich ge-meinsam mit KatharinaOsenstetter über den erziel-ten Erfolg und wünscht sicheine lange erfolgreiche Zu-sammenarbeit!

Das langjährige, erfolgrei-che Engagement von IrmiFischer als erste Jugendlei-terin beim Trachtenverein„D’ Staffelstoana“ ist mit derVerleihung der Ehrenamts-karte des Landkreises Ro-senheim gewürdig worden.

Bürgermeister Klaus Daiberüberreichte Irmi Fischer inder Jahreshauptversamm-lung des GTEV die Aus-zeichnung und bedanktesich für ihren aktiven Ein-satz zum Wohle von Ber-nauer Jugendlichen.

Bayerische Ehrenamtskarte für Irmi Fischer

Hilfe für Chiemgauer Kinder in NotDen Tombolaerlös, der anlässlich der traditionellen Weih-nachtsfeier eingenommen wurde, spendet die Unterneh-mensgruppe HEFTER im 3. Jahr in Folge an den VereinChiemgauer Kinder in Not. Die Initiatorin des Vereins, An-gelika Drost, nahm freudig den Scheck mit der Rekord-summe von 2.366 Euro entgegen und bedankte sichherzlich bei der Belegschaft. „Wir freuen uns, wieder hel-fen zu können, vor allem wenn es um Kinder aus der Re-gion geht, die unverschuldet in Not geraten sind“, so derOrganisator Jürgen Doleschal.

Bei zwei Veranstaltungenkonnten sich Bernauer Mu-sikfreunde von den Leistun-gen und Fortschritten desmusikalischen Nachwuch-ses am Ort überzeugen -beim Vorspiel der Bläser-klasse von Rupert Kamhu-

ber im Bernauer Haus derMusik und bei der von derMusikschul-Zweigstelle Ber-nau organisierten Matineeim Bernauer Pfarrheim, wodie jungen Musikern undMusikerinnen das Publikumbegeisterten.

Bernauer Musikschüler konzertant

Page 33: Der Bernauer - Mai 2014

Seite 33 Mai 2014 Der Bernauer

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten Dialyse, Chemo, Bestrahlung, Reha

Telefon 08051

7213

WinklerTAXI

Frühling

Page 34: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Segel ClubFelden (BSCF) veranstal-tet in der zweiten Hälfteder Pfingstferien zwischendem 16. und 20. Juni dietraditionsreiche Optiwo-che auf und vor dem Club-gelände in Felden. In die-ser Woche können Kinderzwischen 7 und 13 Jahrenin die Welt des Segelnshineinschnuppern.

Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt, Segelkenntnissesind keine Voraussetzung.

*Weitere Information undAnmeldungen im Internet:www.bscf-chiemsee.deoder per E-Mail:Jug endwa r t@bsc f -chiemsee.de Johannes Wackerle, Tele-fon (08032) -1899804

Der Bernauer Mai 2014 Seite 34

RECHTSANWALTSKANZLEI

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Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Strafrecht

RA BENEDIKT NIEDERMEIERRechtsanwalt

RA THOMAS HALDERFachanwalt für FamilienrechtBüro Grassau

Rottauer Straße 6 • 83233 Bernau Bahnhofstraße 4 • 83224 Grassau

Telefon: 0 80 51 / 80 43 80 • Telefax 80 43 812E-Mail: [email protected] • www.rae-kh.de

Im Blickpunkt der Jahres-hauptversammlung desBernauer Segel-Clubs Fel-den (BSCF) im Trachten-heim in Hittenkirchenstand der geplante Baudes Vereinsheims auf demClubgelände in Felden.

Wie Vorstand Gerold Ber-gen ausführte, sei ein Club-haus für die kontinuierlicheFortführung der erfolgrei-chen Jugendarbeit des Ver-eins außerordentlich wich-tig. Nur mit einer ausrei-chenden Infrastruktur kannder Verein effektive Trai-ningseinheiten und die Aus-richtung von Regatten ge-währleisten. Die Vorteile und Annehm-lichkeiten eines modernenund funktionellen Gebäudesfür alle Clubmitglieder dürf-ten ebenso nicht übersehenwerden, so Gerold Bergen.Natürlich gibt es Vorbehalteund Einwände gegen solchein Projekt - und im Laufedes Abends wurden Für undWider heiß, aber konstruktivdiskutiert.Detaillierte Planungen wer-den jetzt - so Kassier RudiGrichtmaier - notwendig, ummit dem Bau bald beginnenzu können.Jugendwart, JohannesWackerle unterstrich die Er-folge der Jugend im BereichOpti, 29er und auch 49er.Die Trainingseinheiten fürdie neue Saison haben

schon begonnen und dieRegattaplanung läuft.Beim Rückblickend auf dasHochwasser im Juni 2013konnte Hafenwart Sepp Gel-der die Segler beruhigen:die Schäden an den Stegenund Schiffen hielten sich inGrenzen, auch Dank derUnterstützung der Helfer,welche unermüdlich aufdem Wasser unterwegswaren und Festmacher undBeschläge kontrollierten.Die Mitglieder wählten Ge-rold Bergen ein erneutesMal zum Vorsitzenden undbestätigten somit seinen po-sitiven und unermüdlichenEinsatz für den Verein. Alexander Brandstetterwurde als Schriftführer neugewählt, Sepp Gelder alsHafenwart ein weiteres Malbestätigt. Als stellvertreten-der Jugendwart wird Wolf-gang Inninger zur Verfügungstehen.Geehrt wurden langjährigeMitglieder. Gerold Bergenhob hier die 40-jährigen Ju-bilare hervor: Sepp Hobels-berger, Herbert Weiss undKlaus Strobel 30 JahreBSCF Mitgliedschaft: StefanSpeicher 25 Jahre BSCFMitgliedschaft: Jürgen GroßDer 1. Vorstand schloss dieVersammlung, wies auf denInternetauftritt des Vereinsunter www.bscf-chiemsee.dehin und wünschte allen An-wesenden eine schöne Se-gelsaison 2014.

Vereinsheim-Bau im BlickAus der Jahreshauptversammlung des BSCF

OPTI-Jüngsten-Segelwoche

Der TSV bietet ab Mai wie-der Training und Abnahmedes Deutschen Sportab-zeichens an.Teilnehmen kann jeder! DieLeistungsanforderungenfür das Deutsche Sportab-zeichen sind zu schaffen -gleich in welchem Alter.Eine gezielte Vorbereitung,am besten mit Gleichge-sinnten unter fachkundigerAnleitung, ist sinnvoll undmacht Spaß. Eine Vereins-

zugehörigkeit ist nicht Vor-aussetzung.Training und Abnahme sindjeden Montag ab 18:00 Uhrim Priener Sportpark beitrockenem Wetter - erstma-lig am Montag, 05. Mai.

*Nähere Informationengibt es in der BernauerSporthalle (Faltblatt) be-ziehungsweises in der Ta-gespresse oder unter Te-lefon 8145 und 89414.

Ab Montag 5. Mai, wieder regelmäßig:

Sportabzeichen für Jedermann

Babysitterkurs für Jugendliche und SeniorenDie Familienstelle Grassauorganisiert einen Babysitter-kurs zum Erwerb eines „Ba-bysitter-Diploms“. Dieser fin-det an drei Freitagen (9., 16.und 23. Mai) jeweils von14:30 bis 18:30 Uhr imPfarrheim Grassau statt.Inhalte des Kurses sindunter anderem die kindlicheEntwicklung von Geburt bissechs Jahre, Säuglingspfle-

ge und Ernährung, Spielan-regungen, die Vorbereitungauf den Kontakt mit den Kin-dern und Eltern sowie Versi-cherungs- und Vertragsfra-gen. Die Kursgebühr beträgtzehn Euro. Bis zum 2. Maimuss eine verbindliche An-meldung bei der Familien-stelle im Rathaus Grassau,Telefon 08641 4008-43 oder08641 4008-34, erfolgen.

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Seite 35 Mai 2014 Der Bernauer

TSV-Fußball

Aktuelle Meldungen und Fotos unterwww.tsvbernau-fussball.de

Nun ist also der Nachfolgerdes zum Saisonende aus-scheidenden TrainerteamsJell/Horlacher gefunden.Manfred Holweger wird abnächster Saison alleinigerTrainer der 1. Herrenmann-schaft. Holweger stammtaus Raubling und war dortzunächst lange Jahre alsAbteilungsleiter tätig. Zuletzttrainierte er beim TuS Raub-ling die 2. Mannschaft unddie A-Jugend. Für Holwegerist Bernau die erste Station

außerhalb seiner Heimatsowie die Premiere alsCoach einer 1. Mannschaft.Die Fußballabteilung istdavon überzeugt, für dienächsten Jahre einen kom-petenten Trainer gefundenzu haben, der die Arbeit vonGregor Jell und Roman Hor-lacher würdig fortführt.

*Die Bernauer Fußballerwünschen ihrem neuen„Coach“ dazu alles Guteund eine glückliche Hand!

Manfred Holweger ist neuer Trainer der 1. Mannschaft

Ligaspiele im Mai:

Samstag, 03.05., 14:30: TSV Bernau TSV Rohrdorf-Th ISamstag, 03.05., 16:30: TSV Bernau II TSV Rohrdorf-Th. II Samstag, 10.05., 17:00 SV-DJK Kolbermoor II - TSV Bernau Sonntag, 11.05., 13:00: TSV Rimsting II - TSV Bernau II Sonntag, 18.05., 13:00: TSV Bernau II- Allg. SV Happing Sonntag, 18.05., 15:00: TSV Bernau - ASV Großholzhs. Sonntag, 25.05., 13:00: ASV Kiefersfeld. II - TSV Bernau II Sonntag, 25.05., 15:00: ASV Kiefersfeld. - TSV Bernau

Burger King sponsert Langarm-TrikotsÜber einen neuen Satz Langarmtrikots dürfen sich dieSpieler der beiden Herrenmannschaften freuen. „Filiallei-terin Eva Burnett mit den Spielern Daniel Kornfeld, Ste-phan Thalhammer, Andreas Saldivar sowie Zweitem Vor-stand Donat Steindlmüller bei der Übvergabe der T-Shirtsan die Spieler. Die Fußballabteilung bedankt sich rechtherzlich bei „Burger King“, Bernau!“.

Mit den neuenTrikots, gespon-sert vom VW Au-tohaus Saur, tratdie F 1 Jugendvom TSV Bernauzum Turnier inMarqua r t s te inan. Die Spielerü b e r z e u g t e nspielerisch undk ä m p f e r i s c hunter der Leitungdes TrainerduosMaxi Haider undLars Bernhöft.Am Ende standen 4 Siegeund 1 Remis bei 22:0 Torenund somit der überra-schende Turniersieg, vor

dem ASV Grassau! MitJakob von Beningsen (8Tore) stellte Bernau auchden Torschützenkönig.

Trikots vom Autohaus Saur

Zur Bäuerinnenversammlungim Hofcafé „Wastelbauer“hatte die Bernauer Ortsbäue-rin Bärbel Müller als Referen-tin Birgit Pointner für einenVortrag über das Thema „At-laslogie" (= 1. Halswirbel) ge-winnen können.Vorab ließ die Ortsbäuerindie Ereignisse des abgelau-fenen Jahres noch einmalRevue passieren. Demnächststeht für die Damen ein Aus-flug in den Bayerischen Waldmit der Besichtigung einesGlasdorfes an. Für die Erhaltung der Ge-sundheit warb die Referentinmit dem Titan „Atlas, der dieWelt auf seinen Schulternträgt“. So bezeichnet manauch den obersten Wirbel derWirbelsäule. Er ermöglichtdem Kopf, sich zu drehen,seitlich zu kippen und lässtihn nach vorn und hinten nei-gen. Fast alle unsere Nervenführen durch ihn, eine Steue-rung des zentralen Nervensy-stems ist die Folge. Somit istdie „Atlas"-logie erklärt. Für die menschliche „Statik“steht die Wirbelsäule, wennsie nicht durch einseitige Be-lastung beeinflusst wird. Dasist bei einem „Linkshänder“ganz anders als bei einem,der mit der rechten Handtätig wird. Es beginnt miteiner leichten, später starkenVerspannung, wobei beson-ders der erste Halswirbel be-

troffen ist. Von ihm gehenMuskelzerrungen, Bauch-schmerzen und Kopfweh aus.Und was ist dagegen zu tun? „Wir Frauen“, sagte die Refe-rentin, „schauen auf alles imHaushalt, ölen unser Auto,wo nötig, aber für unsere ei-gene Gesundheit reicht ein-fach die Zeit nicht. Was istalso angesagt: Bewegung,spazierengehen, das würdeunsere Gelenke schmieren.“Auch das Trinken sollte nichtvernachlässigt werden, be-stehen wir doch zum Großteilaus Wasser. Ein Saunagangoder der Aufenthalt imDampfbad tut unseren Band-scheiben ebenfalls gut. Des-gleichen schaffen seelischeProbleme Verkrampfungen,bis hin zu Ängsten. Abschließend wies BirgitPointner darauf hin, dass nurin Rückenlage die Bauchat-mung funktioniert. Mit eini-gen Übungen, mit dem Be-wegen der Arme: hin und her,Schwingen der Beine: vor-und rückwärts, seitlich undnach außen, so leicht könnenwir etwas für unser eigenesWohlergehen tun.Der Bernauer Bauernob-mann Jakob Müller dankteden Frauen für ihre sehr ge-lungene Ortspräsentation inRosenheim, bat vor der Tbcder Tiere auf der Hut zu seinund mahnte, die Unterlagenin Ordnung zu halten. vw

Sich für die GesundheitSich für die Gesundheiteinfach mehr Zeit nehmeneinfach mehr Zeit nehmen

Birgit Pointner bei den Bernauer Bäuerinnen

Page 36: Der Bernauer - Mai 2014

Auch heuer wagten sichwieder zahlreiche Schnäpp-chenjäger ins Getümmeldes Bernauer „Wichtl-Markts“. Vom Baby biszum Teenager - für alle Al-ters-klassen war ein Rie-senangebot an Beklei-dung und Spielzeug aufdem diesjährigen Früh-lingsmarkt zu finden.

Nach dem günstigen Ein-kauf machten es sich dieBesucher bei Kaffee undKuchen gemütlich. An dieserStelle ein herzliches Danke-schön an unsere fleißigenKuchen- und Tortenbäcker! Die Bernauer Wichtl unter-stützten wieder zahlreicheFamilien mit Einkaufsgut-

scheinen. Die Kindergärten,die Schule, die Mittagsbe-treuung sowie die Suppen-küche konnten sich eben-falls über einen Gutscheinfreuen.Mit dem Erlös werden aktu-ell neue Grossbausteine fürdas Kinderhaus Eichet,bunte Legetücher für den

Kindergarten St. Laurentiussowie diverse kleinere Kin-der- und Jugendprojekte inBernau finanziert. Ein Dankeschön gilt vorallem Alois Müller, der dasOrganisieren und Finanzie-ren der nötigen Tische über-nahm. Vielen Dank auch anH. Weber. G.H.

Der Bernauer Mai 2014 Seite 36

Neues vomKinderhaus Eichet

Ein Osterhase aus Meloneund viele kleine Blätterteig-hasen waren die Stars desgesunden Frühstücks, dasder Elternbeirat für dieMädchen und Buben organi-sierte. Fleissige Helferinnenzauberten Teller voller appe-titlicher kleiner Kunstwerke

aus Karotten, Gurken,Eiern, Käse und Vollkorn-brot. Die Kinder stauntenüber die reichhaltige Früh-stückstafel und langten kräf-tig zu (Bild rechts). Einzigder Melonenhase überstandden Angriff aufs Buffet undfreute sich gemeinsam mitden Müttern, dass es denKindern so gut schmeckte.

Viele bunte Eier im MoosGroß war die Überraschungbei den Kindern, als sie kurzvor Ostern durch den Waldstreiften. Der Osterhasehatte für jedes von ihnen einschön gefärbtes Ei ins Moosgelegt (links). Während dieEinen das Ei gleich an Ortund Stelle verspeisten,steckten die Anderen es be-

hutsam in ihre Tasche, umes mit nach Hause zu neh-men.

Wortgottesdienst zu Ostern gefeiertMit einem Mittebild aus bun-ten Tüchern, einfühlsamenBildern und kleinen Kreuzenaus Holz stimmte ConnyFrey die Kinder auf Osternein (Bild rechts). Einfühlsamerzählte sie den Mädchenund Buben, warum Christendas Osterfest feiern, beidem die Freude über dieAuferstehung Jesu im Mittel-punkt steht. Beim Entzün-

den der Osterkerze undbeim gemeinsamen Singenwurde für viele Kinder einTeil dieser Freude spürbar. mls

Gesundes Frühstück mit dem Osterhasen

Großer Andrang beim Kleider- und Spielzeugmarkt der „Wichtl“Großer Andrang beim Kleider- und Spielzeugmarkt der „Wichtl“

Page 37: Der Bernauer - Mai 2014

Die „Schlaumäuse“ durftenseit letztem Herbst mitgroßer Begeisterung undviel Motivation in die Welt

der Zahlen reisen und dasZahlenland besuchen. An-hand von Geschichten, Lie-dern u. v. m. lernten die Kin-der mathematische Grund-kenntnisse auf märchenhaf-te und phantasievolle Weisekennen. Nun fand das Ab-schiedsfest vom Zahlenlandstatt. Jedes Kind bekam alsAnerkennung für die aktiveMitarbeit über viele Wochenhinweg eine Urkunde unddas Zahlenbuch überreicht.Auch wurden lustige Zah-lenspiele gespielt. Den Ab-schluss der vergnüglichenFeier bildete eine gemeinsa-me Brotzeit. Dabei wurdeselbst Zubereitetes ver-speist.

Wort-Gottes-Feierin der FastenzeitIn der Fastenzeit fand eineWort-Gottes-Feier mit demThema „Mit Jesus den Weggehen“ im Kindergartenstatt. Alle Mädchen, Bubenund Erzieherinnen wurdendazu von Conny Frey undDenise Linner-Galland ein-geladen. Türen werden

geöffnet und geschlossen –wenn wir die Tür zu unse-rem Herzen für Jesus öff-nen, kann er immer bei unssein. Die Kinder konntenaktiv an der Feier anhandeiner Legearbeit mitwirken.Auch der gemeinsame Ge-sang machte den Kleinenviel Freude. Vor Pfingstenwird es eine weitere Wort-Gottes-Feier geben. DasKindergartenpersonal unddie Kinder danken den bei-den Damen herzlich für dieschöne Wort-Gottes-Feier.

Viel Spaß beim Nester suchenMit großer Begeisterunghaben sich die Kinder vomKindergarten „St. Laurenti-us“ auf das Osterfest vorbe-reitet. Osternester wurdenliebevoll gestaltet, Büchergelesen, religiöse und öster-liche Geschichten gehört,Bilderbücher betrachtet,Fingerspiele gespielt undOsterlieder gesungen. Den Höhepunkt der Oster-vorbereitung bildete MitteApril eine Oster-Wort-Gott-esfeier, welche die Mädchenund Buben mit ihren Erzie-

herinnen im Kindergartenfeierten. Diese wurde vonder Löwenzahngruppe ge-staltet mit dem Thema:„Vom Stein befreit“. Der Tagbegann mit einem gemein-samen Osterfrühstück.Dabei konnten das selbstgebackene Karottenbrot undviele andere leckere Spei-sen verköstigt werden. Beider anschließenden Wort-Gottes-Feier erhielt jedesKind zu Beginn einen Steinund konnte sich darüber Ge-danken machen, welcheSteine wir auch oft im Lebenmit uns herumtragen. AmEnde der Feier, welche mitschönen Liedern musika-lisch umrahmt war, durftendie Kinder den Stein abge-ben, welcher sie belastet

und erhielten dafür einSchokoladenosterei alsSymbol des Lebens. Nachder Wort-Gottes-Feier durf-

ten die Mädchen und Bubenim Garten nachsehen, obder Osterhase ihr Nestchenfür sie versteckt hatte. DieFreude war groß auf derEntdeckungstour.

Seite 37 Mai 2014 Der Bernauer

Neues vom

Abschied vom Zahlenland

Sprüche aus Kindermund

Page 38: Der Bernauer - Mai 2014

Der Bernauer Mai 2014 Seite 38

Schulnachrichten

Auch im Schuljahr 13/14gehen die 3. und 4. Klas-sen während der Sport-stunden begeistert zumSchwimmen ins „Berna-Mare“; nicht nur, da dieBrust-, Rücken- undKraultechnik sowieSprünge in allen Variatio-nen geübt werden, son-dern auch Zeit für vieleWassergewöhnungs-und Teamspiele mitSchwimmspielzeugen ist.Optimalerweise begleitetdie Lehrkraft eine profes-sionelle Trainerin desSchwimmvereins Ber-nau, damit jeder entspre-chend gefordert und geför-dert werden kann und dieSchule das Ziel am Ende

der 4. Klasse erreicht:Jeder Grundschüler ausder Grundschule Bernaukann schwimmen!

„Jeder Grundschüler sollschwimmen können“

„Patinnen“ unterstützen „Patinnen“ unterstützen Kinder der GrundschuleKinder der Grundschule

Kinder im Lernen und imLeben unterstützen- dieserGrundsatz ist der Grund-schule Bernau ein wichtigesAnliegen. Im Zuge dessenstellten sich auch in diesemJahr wieder ehrenamtlichePatinnen zur Verfügung. Regelmäßig zweimal in derWoche kümmern sie sichfachkundig und voller Elanum Schülerinnen undSchüler der 1.- 4. Klassenmit nicht deutscher Mutter-sprache, um sie bei denHausaufgaben zu betreuen,mit ihnen zu spielen, zulesen oder kleinere Erkun-

dungstouren zu unterneh-men.„ Unsere Kinder profitierenrundum vom Engagementder Patinnen“, freut sichRektorin Petra Henz zusam-men mit ihrem Lehrerkolle-gium, das mit den Patinnenin regem Austausch steht.Dank der guten Zusammen-arbeit mit den Beauftragtender Kranken- und BürgerhilfeMarion Philipp und Ferdin-and Thalhammer konnte das„Forder- und Förderangebot“schon im zweiten Jahr aufdie Beine gestellt werden.

Valentina und Fabian (3b)sowie ihre Klassenkamera-den wissen, was zu tun ist,wenn sich einer ihrer Mit-schüler z.B. in der Pauseverletzt hat. Sie wollen hel-fen und nicht wegschauen,falls jemand Hilfe braucht. Seit diesem Schuljahr gibtes an der Grundschule Ber-nau wieder Juniorhelfer.Harald Loferer vom Bayri-schen Roten Kreuz in Prienführte den Grundlagenkursäußerst kindgerecht undmotivierend durch. Anhandvon Spielen, Geschichtenund Bildern erklärte er denKindern, was im Notfall zu

tun ist und wie man das Un-fallrisiko überhaupt mög-lichst gering hält. Das musste natürlich gleichin die Praxis umgesetzt wer-den. Fachmännisch könnendie Drittklässler nun Fingergenauso wie Wunden amKopf verbinden. Auch diestabile Seitenlage oder dasAbsetzen eines Notrufs stel-len für sie kein Problemmehr dar.Am Ende unterzogen sichdie Kinder der 3b sogareiner kleinen Prüfung. Er-wartungsgemäß wurdediese von allen mit Bravourabsolviert, da jeder voller

Begeisterung und Eifer beider Sache war. Mit stolz ge-schwellter Brust nahmen dieDrittklassler ihre Urkundeund die fast wichtigste Aus-stattung eines Juniorhelfers– den Tröstebär – in Emp-fang.

*Ein herzliches Dankeschöngeht an Harald Loferer, dervier Urlaubstage opferteund sein Expertenwissender Schule zur Verfügungstellte, um den Klassenka-meraden seiner Tochter die-sen wichtigen Beitrag zurWerteerziehung zu ermögli-chen!

Tatü-tata, die Juniorhelfer, die sind wieder da!

Die Patinnen (von links): Marlen Hesse, Marion Philipp, Ange-lika Eisfeld, Barbara Peckert. Foto: re

Page 39: Der Bernauer - Mai 2014

Seite 39 Mai 2014 Der Bernauer

Das ganze Jahr über Spaß ......in Schwimmbad und Sauna

Bernauer Jugendtreff

Achtung: neue Öffnungszeiten !

der junge

Bernauer

Mittwoch und Donnerstag: 16:30 – 20:00 Uhr

Aktuelle Veranstaltungen hängenim Jugendtreff aus. Bitte beachtet die geänderten Öffnungszeiten.

Der Bernauer Jugendtreff7teen nahm als ein Teamvon insgesamt 27 beim all-jährlichen Bayernwelle-Pu-zzle-Day in Traunreut teil.Matthias Mayer, KatharinaZagorac, Emily Bruck undSabine Leutner (7teen) mittatkräftiger Unterstützungvon Geraldine Hentschel(Wichtl) waren gut vorbe-reitet und hochmotiviert,einen der fünf Geldpreisemit nach Bernau zu neh-men. Nach einem zünfti-

gen Weißwurst-Frühstückbei Blasmusik ging esendlich los. Anfangs warenwir noch sehr gut dabeiaber für einen Platz unterden schnellsten Fünf hates leider (noch) nicht ge-reicht. Trotzdem hat esallen total Spaß gemachtund zumindest durften dieBernauer das (wirklichganz schön schwierige!)1000er Puzzle mit nachHause nehmen. Somitkann ab sofort im Jugend-treff gepuzzelt werden.

Dabei beim Puzzle-Day

Liebe Leser des „jungen Bernauer“,

mit der Septemberausgabe1991 fiel der Startschuss fürdie Kinder- und Jugendkolum-ne „Der junge Bernauer“. AufAnregung und mit Unterstüt-zung von Gerhard Lang vom TSV Bernau entstand dieJugendinformationsseite für die Gemeinde und denTSV-Jugendfußball.Seitdem sind insgesamt 273 Ausgaben des JUNGENBERNAUERs veröffentlicht worden. Viele Verantwortli-che der Bernauer Kinder- und Jugendarbeit haben ihreThemen und Termine dargestellt; insbesondere dasFerienprogramm und der Jugendtreff finden sich hierregelmäßig wieder.Ich möchte mich recht herzlich bei allen bedanken, diemich in diesen 23 Jahren bei der Öffentlichkeitsarbeitder Bernauer Kinder- und Jugendarbeit unterstützthaben. Natürlich hoffe ich, dass diese Informations-quelle weiterhin gut genutzt wird und einen guten Ein-blick in die Kinder- und Jugendarbeit der Vereine, Or-ganisationen und der Gemeinde bietet.

Viele Grüße

Matthias Vieweger

Die Bernauer Spiel- undFreizeitplätze sind in denletzten Wochen aufgemö-belt worden. Die Mitarbeiterdes Bernauer Bauhofeshaben dafür gesorgt, dassdiese Plätze zum einen ausdem „Winterschlaf“ erwachtsind und zum anderen neueGeräte erhalten haben –vielen Dank! So hat der große Spielplatzbeim Minigolfplatz eineneue Doppelschaukel erhal-

ten. (rechts oben) Die bei-den Tore des Fußballbolz-platzes auf dem alten Sport-platz sind wieder aufgestellt.Eine Fachfirma hat denBelag der Mini-Ramp beimJugendtreff komplett erneu-ert - vielen Dank an SabineLeutner für ihr Engagementund ihre Hartnäckigkeit.Schließlich musste die mar-ode Spielkombination imChiemsee-Park Felden ausSicherheitsgründen abge-baut werden – der entspre-chende Ersatz kommt.

Frühjahrsputz auf den Bernauer Spielplätzen

Page 40: Der Bernauer - Mai 2014

Landgasthof · Umrathshausen · ChiemseeHumprehtstraße 1 · 83112 Frasdorf

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Do. / Fr. 16:00 - 23:00 Uhr

So. / Feiertag 10:00 - 23:00 Uhr

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Dieses Jahr wieder mitneuen Rmit reichhaltigen Begleitern(Steaks, Fisch, Pasta)tolle Frühlings-Kreation.

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