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Die Außensanie- rung der Pfarrkir- che ist abge- schlossen (siehe auch Bericht auf Seite 12) Nächster Redaktionsschluss Freitag, 12. Okt. Aus dem Inhalt Mittwoch, 3. 10: Großes Hoffest in Farbing S. 13 u. 28 25. und 26. 10: Meldeamt zieht um S. 3 29.9. bis 3. 10.: Nostalgiewiesn am Chiemsee S. 9 Pfarrkirche Pfarrkirche in neuem in neuem Glanz Glanz Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 10 Oktober 2012 An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 26. Jahrgang Bernauer Der Foto: M. Enders Ortsentwicklung : Wie es weiter geht mit der Rathausplanung siehe Seite 18/19 bern1012:bern0204.qxd 23.09.2012 10:43 Seite 1

Der Bernauer - Oktober 2012

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Page 1: Der Bernauer - Oktober 2012

Die Außensanie-rung der Pfarrkir-che ist abge-schlossen (sieheauch Bericht aufSeite 12)

Nächster Redaktionsschluss

Freitag, 12. Okt.

S A u s d e m I n h a l tMittwoch, 3. 10:

Großes Hoffest in Farbing

S. 13 u. 28

25. und 26. 10:

Meldeamtzieht um

S. 3

29.9. bis 3. 10.:

Nostalgiewiesnam Chiemsee

S. 9

Pfarrkirche Pfarrkirche in neuem in neuem

Glanz Glanz

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 1

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ber 2012

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 26. Jahrgang

BernauerDer

Foto: M. Enders

Ortsentwicklung:Wie es weiter geht mitder Rathausplanungsiehe Seite 18/19

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Das neue Rathaus

Im Mittelteil des BERNAU-ER informieren wir Sie aus-führlich auf zwei Seitenüber den Planungsstand fürunser neues Rathaus. Ichkann Ihnen mitteilen, dasswir uns zeitlich im gesteck-ten Rahmen befinden.Nach Abschluss der Bo-denuntersuchungen befas-sen sich die Architekten be-reits mit der Detailplanung.Für die Rathaus-Mitarbeiterhat dies Auswirkungen.Denn das Einwohnermel-deamt und das Standesamtmüssen provisorisch imHaus des Gastes unterge-bracht werden, damit dasderzeitige Domizil, das ehe-malige Schuhmann-Haus,abgebrochen werden kann.Der Umzug erfolgt am 25.und 26. Oktober (Einwoh-nermeldeamt an beidenTagen geschlossen); derAbriss geschieht dann MitteNovember. Und dann wirddas Baugeschehen für dasneue Rathaus seinen Gangnehmen. Wir werden Sie imBERNAUER regelmäßig in-formieren.

Kreisel ist schonzu erkennen

Ausgesprochen flott arbei-tet das Straßenbauamt amkünftigen Kreisverkehr ander Bernauer Autobahn-ausfahrt. Der Kreisel ist be-reits deutlichsichtbar, die Zu-führungen sindim Bau, undsogar mit denAsphaltierungs-arbeiten wurdeschon begon-nen. Ich binsehr zuversicht-lich, dass der

versprochene Eröffnungs-termin (26. Oktober) einge-halten wird.

Attraktive Neuerung

Eine gute Sache ist die Er-richtung eines Amphithea-ters im Schulhof der Grund-schule. Dieser Tage sind dieArbeiten abgeschlossenworden. Jetzt verfügt Ber-nau über eine sehr schöneGelegenheit zur Abhaltungvon kulturellen Veranstal-tungen unter freiem Him-mel, und sogar Unterrichtim Freien ist denkbar. Umden „Bühnenkreis“ wurdenauf einer Seite vier Sitzrei-hen errichtet. Eine wirklichattraktive Neuerung, diedank der finanziellen Unter-stützung des Fördervereins

Grundschule, des Gewer-bevereins und der Gemein-de realisiert werden konnte.

Gefragter Markt

Gefreut hat es mich, dassder Laurenzimarkt heuer sovom Wetter begünstigt war.Der Sonnenschein – aberauch ein vielseitiges Ange-bot – sorgten für einen star-ken Besucherandrang. Lei-der hielt sich dieser And-rang bei den beiden kultu-rellen Veranstaltungen imFestzelt am Donnerstagund Freitag in Grenzen. DerKreis der Verantwortlichenim Gewerbeverein und dieGemeinde wollen dennocham Konzept „Markt undFestzelt mit Programm“festhalten. Allerdings sollnächstes Jahr verstärktWerbung gemacht werden.

Ein Lob der Jugend

Alle Jahre wieder ist es fürden Gemeinderat einehöchst angenehme Aufga-be, wenn er die Leistungenvon jungen Bernauern inForm einer Ehrung heraus-

stellen kann. Diesmal konn-ten 13 junge Menschen fürhervorragendes Abschnei-den in der Schule und inder Ausbildung gewürdigtwerden. Ihnen gilt unseraller Respekt.

Schulweghelfer gesucht

Vor knapp zwei Wochen hatwieder die Schule begon-nen. Generell bitte ich vorallem die Autofahrer auf be-sondere Rücksichtsnahmeauf die Schulanfänger inden nächsten Monaten. Indiesem Zusammenhangnoch eine herzliche Bitte:Es werden noch Schulweg-helfer (Schülerlotsen)benötigt, da derzeit nureiner der beiden Zebrastrei-fen in der Chiemseestraßeabgesichert werden kann.Wer sich für diese wichtigeAufgabe zur Verfügung stel-len möchte, kann sichgerne in der Grundschule,Telefon 80450, melden.

Ihr

Erster Bürgermeister

Der Bernauer Oktober 2012 Seite 2

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Die kleinen “Fieranten” waren auf demLaurenzimarkt beim Kinderflohmarkt inihrem Element. Fotos: M.E.

Der Kreisel ist schon gutzu erkennen. Foto: M.E.

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Für großartige Leistungenin der Berufsausbildungoder in der Schule sind elfjunge Bernauer im Rah-men einer öffentlichen Ge-meinderatssitzung imHaus des Gastes ausge-zeichnet worden. Bürger-meister Klaus Daiber wür-digte unter dem Applausdes Gremiums die heraus-ragenden Zeugnisse bzw.Beurteilungen, wofür esauch kleine Geschenkegab.

Michael Stix hat seinen Be-rufsschulabschluss alsSpengler-, Sanitär- und Hei-zungstechniker mit einemSchnitt von 1,25 abge-schlossen. Ausbildungsbe-trieb war die Firma Weinzierlin Bernau.Christine Weingartner warDrittbeste beim Bundesleis-tungswettbewerb für Auszu-bildende in der Hauswirt-schaft heuer in Koblenz.Mit Staatspreisen dekoriertsind bereits vier junge Ber-nauer:Magdalena Schlosser hatihren Abschluss zur Verwal-tungsfachangestellten mit1,4 gemacht und wurde in-zwischen von der Gemein-de, wo sie gelernt hat, festübernommen. Andreas Reiter schaffte dieGesellenprüfung als Zimme-rer mit 1,38, Tobias Jonasdie Ausbildung zum Fachin-formatiker bei der IHK mit1,4 und in der Berufsschulemit 1,5, Martin Kumpe zumGroßhandelskaufmann mit1,5. Franziska Praßbergerwar Jahrgangsbeste beim"Quali"-Abschluss an derFranziska-Hager-Mittelschu-le Prien mit einem Noten-schnitt von 1,5, MaximilianReiter hat seine MittlereReife an der Achental-Real-schule in Marquartstein mit1,18 geschafft, JosefPfliegl gelang der besteMittlere Abschluss im M-Zug

der Priener Mittelschule mit1,67, Robert Weingartnerein Schnitt von 1,63 bei derMittleren Reife an der kom-munalen Realschule Prienund Cornelia Moser der"Quali" mit 1,16 an derFranz-von-Sales-Schule inNiedernfels.

Nachgereicht bekommenihre Auszeichnungen: JuliaStemmer für ihr Abitur miteinem Notenschnitt von 1,2am Ludwig-Thoma-Gymna-sium und Manuel Reiner fürseine Abschlussnote 1,4 beider Ausbildung zum Verkäu-fer. Beide waren verhindert.

Gelegenheit, alle Problem-abfälle in haushaltsübli-chen Mengen kostenlosbeim Umweltmobil abzu-geben, haben am Don-nerstag, 11 Oktober, wie-der alle Bürgerinnen undBürger von Bernau in derZeit von 9 bis 11.30 Uhr.Das UmweltmobiI machthierzu auf dem Wertstoff-hof der Gemeinde am För-chensee Station. Folgende Hinweise sindbei der Abgabe zu beach-ten: Vor Eintreffen desUmweltmobils keine Pro-blemabfälle am Wertstoff-hof unbeaufsichtigt abstel-len. Die Problemabfällenur in geschlossenen Ge-fäßen (am besten Ori-ginalverpackung) anlie-fern. Bei größeren Men-gen Laborchemikalien vordem Abgabetermin bittemit dem Landratsamt inVerbindung setzen.

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Meldungen Meldungen aus demaus dem

Donnerstag, 11.10.:

Umweltmobilkommt

Für herausragende Leistungen geehrtFür herausragende Leistungen geehrtBürgermeister würdigt Können von 13 jungen Bernauern

Elf der 13 Ausgezeichneten nahmen die Auszeichnungen vonBürgermeister Daiber persönlich entgegen. Foto Berger

Das Standesamt undEinwohnermeldeamtsind am 25. und 26. Ok-tober geschlossen. Andiesen beiden Tagenziehen die Ämter in dasHaus des Gastes - bisdas neue Rathaus fer-tiggestellt ist. Mitte No-vember wird das“Schuhmann-Haus” ab-gebrochen.

EWO zieht um

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 4

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Besuchen Sie uns auch zum Thema “Gesundheitsreisen” auf dem Frasdorfer Kirta Markt am 21.10.2012.

Wir freuen uns auf Sie!

Freitag, 28. 9. ab 18OO: Livekonzert mit Dr. Phil & Phil u. IAN MOJO

Ab Oktober haben wir wieder Dienstag und Mittwoch Ruhetag

vom 15.10 - 8. 11.: Betriebsurlaub

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Auch die Bernauer Gebirgsschützen beteiligten sich amGedenkgottesdienst auf der Kampenwand. Fotos: hö

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Tini und Hans

Auf Eueren Besuchfreuen sich die Wirtsleut

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Ausrichter des inzwischen61. Gedenkens für die Gefal-lenen und Vermissten desChiemgaus an der Gedächt-niskapelle nahe der Stein-lingalm war heuer die Ge-meinde Bernau. Pfarrer Josef Bacher aus Ber-nau bezeichnete im Gottes-dienst als besonderes Anlie-gen, dass sich das Gedenkenauch fortan und besondersbei den Jugendlichen anWertschätzung und Beach-tung erfreuen möge. Die musikalische Gestaltungübernahmen die Musikkapel-le Bernau unter der Leitungvon Albert Osterhammer unddie Aschauer Alphornbläser.In seinem Grußwort erinner-te Bürgermeister Klaus Dai-ber daran, dass es immer we-niger Zeitzeugen der Kriegegebe. „Umso mehr gilt es, dasAndenken zu bewahren unddas Kreuz auf der Kampen-wand zu beachten“, sagte er. Nach dem Gottesdienst erin-nerte Günter Frey, der Vorsit-zender des Veteranen- undReservistenvereins Bernau,an die Friedens-Pflichten derVeteranenvereine und Bürgerund er legte bei einem Eh-rensalut der Gebirgsschüt-zenkompanie Aschau einenKranz für die Opfer der Krie-ge nieder. In der Steinlingalm wurdenalle Beteiligten mit einer Brot-zeit belohnt. BürgermeisterKlaus Daiber begrüßte unterden Ehrengästen MdB Dani-ela Ludwig, den ehemaligeLandtagspräsidenten AloisGlück, MdL Maria Noichl MdLund Klaus Stöttner. Ein be-sonderer Gruß galt dem Lan-desvorsitzenden Adolf Dingl-reiter vom Bayernbund undRosenheims Kreisvorsitzen-den Christian Glas sowieFranz Schaffner aus Hösl-wang, der vor gut 60 Jahrenals einziger noch lebenderZeitzeuge beim Bau des Gip-felkreuzes mit dabei war. hö

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Gottesdienst Gottesdienst unterm Gipfelunterm Gipfel

61. Chiemgauer Gedenken auf der

Kampenwand

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Im Herbst sind noch einigeTiefbaumaßnahmen in Ge-meindebereich geplant.Im Baugebiet Kreuz-feld/Lindenstraße wer-den von Anfang Okto-ber bis Mitte Oktobernotwendige Er-schließungsmaß-nahmen für dasMischgebiet im Anschlusssüdlich des Penny-Marktesbis zur Kreuzstraße ausge-führt. Im StraßenbereichLindenstraße und Ahorn-straße erfolgt ebenfalls imOktober die Aufbringung dernoch fehlenden Asphaltfein-schicht.In Abstimmung mit der lau-fenden Kreiselbaumaßnah-me an der B 305 bei der

Shelltankstelle wird nochdiesen Herbst der restliche

Ausbau der Theodor-Sanne-Straße durchge-

führt.Eine weitere Baustel-

le ist saisonbedingterst Ende Oktober

an der Neumühl-straße zu erwar-

ten. Der besonders im Wald-stück aufgrund von Wasserund Frost stark geschädigteStraßenaufbau wird im be-troffenen Bereich erneuert. Aufgrund der starken Fre-quentierung mit Radfahrerndes Chiemseerundwegeskann diese Maßnahmesinnvoller Weise erst jetzt,nach der Touristensaison er-folgen.

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Neues aus der Bücherei

Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch,24. Oktober, entleert; die vonEHG-Recycling am Freitag,12. Oktober.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Gemeindeim Turnus von 14 Tagen, je-weils am Mittwoch. Dienächsten Termine sind am10. 10. und am 24.10.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

• Der nächste Senioren-nachmittag ist am Diens-tag, 2. Oktober um 14 Uhrim katholischen Pfarrheim.Der Orgelförderkreis ver-wöhnt mit Kuchen undKaffee und Heide Ober-maier lädt zum ge-meinsamen Singenein.

• Wanderungfür Senioren,geführt von HelmutPraßberger, amDonnerstag, 4. Ok-tober und Donnerstag, 18.Oktober. Treffpunkt ist um14 Uhr am Parkplatz an derRottauer Straße beim Mini-golfplatz. Das Ziel der Wan-derung und ob diese beischlechtem Wetter stattfin-det wird am Treffpunkt be-sprochen.

• Spiele-Treff für Senioren

ist am Donnerstag, 11. Ok-tober und Donnerstag, 25.Oktober um 15 Uhr im „Co-lonial Cafe“ im Ärztezen-trum.

• Yoga für Senioren jedenDienstag von 15.30 – 17.00

Uhr im Ärztezentrum An-meldung und Informati-

on: Ines Driebe, Tel. 964 84 10

• Schwimmen für Senio-ren mit Wassergymnastik:jeden Mittwoch von 10.00

- 12.00 Uhr im BernaMare

• Fit ab 60 wieder seit dem14. September jeden Freitagvon 9.30 –10.30 Uhr in derSporthalle Bernau, Halle 3:Sport und Gymnastik mitRainer Wicha, Übungsleiterdes TSV Bernau

Gerhard Jell, Tel. 89123Seniorenbeauftragter

WWaannddeerrnn uunndd YYooggaa

Wetterglück beim Seniorenausflug Großes Wetterglück hatten die Teilnehmer beim traditio-nellen Herbstausflug für die Senioren. Wie alle Jahre ginges mit dem Motorschiff Josef von Felden zur Fraueninsel.Die rund 340 Damen und Herren erlebten angesichtsSonnenschein und angenehmer Temperaturen ein paarunbeschwerte Stunden auf der Insel. Eine ganze Reihevon Rollstuhlfahrern wurden von ihren Betreuern liebevollversorgt. Hochinteressant war der Vortrag von GeorgKlampfleuthner über den fast 400 Jahre alten Familienbe-trieb und die Töpferei einst und jetzt. Foto: E.S.

Die Gemeindebücherei bie-tet eine Fülle von Neuer-scheinungen. Hier ein klei-ner Überblick der Bestsellerim Herbst 2012.

Jussi Adler-Olsen: „Verachtung“ - der vierte Fall

Elizabeth George: „Glaube der Lüge“

Rachel Joyce: „Die unwahrscheinlichePilgerreise des HaroldFry“

Isabelle Allende:„Mayas Tagebuch“

John Grisham: „Verteidigung“

John Gree: „Das Schicksal ist einmieser Verräter“

Joy Fielding: „Das Herz des Bösen“

E. L. James:„Shades of Grey“

FÜR ELTERN:

Manfred Spitzer: „Digitale Demenz“

Das Büchereiteam freutsich auf regen Besuch.

Aufgrund der Beengtheitund des zunehmendenDurchgangsverkehrs – vieleVerkehrsteilnehmer Umfah-ren durch den Stachelpeter-weg die AmpelkreuzungAschauer Str. / Rottauer Str.– gibt es gehäuft Problemebei der Begegnung des Ge-genverkehrs.Zum Schutz der Anlieger

wurde der Stachelpeterwegfür den Durchgangsverkehrgesperrt. Nun dürfen nur noch direkteAnlieger und Radfahrer dieStraße in beide Richtungenbefahren.Die Rathausverwaltung bit-tet um Beachtung. Verstößekönnen zur Anzeige ge-bracht werden!

Sperrung des Stachelpeterweges für den Durchgangsverkehr

Tiefbaumaßnahmen im Gemeindegebiet

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Seite 7 Oktober 2012 Der Bernauer

Einen erlebnisreichen Zwei-Tages-Ausflug in die Steier-mark unternahm die Frau-en-Union Bernau-Hittenkir-chen. Bei sommerlichenTemperaturen stand am ers-ten Tag der Reise zunächstder Besuch der Landes-hauptstadt Graz mit einerStadtführung auf dem Pro-gramm. Die knapp 30Damen und Herren aus Ber-nau zeigten sich begeistertvon den schmucken Gebäu-den und verzierten Fassa-den der ehemaligen Resi-denzstadt an der Mur, derenAltstadt und Schloss seit2011 UNESCO Weltkul-turerbe sind. Zum krönen-den Abschluss begleitetedie charmante Stadtführerindie Gruppe auf den Schloss-berg mit seinem histori-schen Uhrturm hinauf. Der zweite Tag stand ganzim Zeichen des Genusses:Am Vormittag besuchten dieTeilnehmer die älteste Kür-biskernölmühle ÖsterreichsHerbersdorf bei Stainz, wosie alles über die traditionel-le Produktion des gesundenÖles erfuhren und auch daswertvolle Naturprodukt ver-kosten durften. Im Regenging es anschließend durchdas hügelige SüdsteirischeWeinland Sausal-Sulmtal,das wegen seiner lieblichen

Landschaft die ToskanaÖsterreichs genannt wird. InKitzeck, dem höchstgelege-nen Weinort Österreichs,kehrten die Besucher ausdem Chiemgau in eine uri-gen Buschenschank ein.

Weinprobe im“Carpe Vinum”

Die Fahrt ging weiter nachSchloss Seggau, hoch überLeibnitz gelegen, bevornoch einmal Stopp bei Hol-ger Hagens Bioweingut“Carpe Vinum” gemachtwurde. Nach der Weinprobekehrte die Reisegruppe be-schwingt und voller neuerEindrücke von Österreichzurück ins heimischeChiemgau. BL

Die Südsteiermark im Zeichender Kultur und des GenussesTSV-Fußball

Für beide Teams waren dieersten Spieltage der neuenSaison leider nur wenig er-folgreich. Die erste Mann-schaft konnte von den ers-ten fünf Partien lediglicheine gewinnen. Gegen denSV Vogtareuth setzte mansich zu Hause mit 3:0 durch.

Alle anderen Spiele wurdenleider verloren. Besondersbitter war dabei die 1:2Heimniederlage gegen denzu der Zeit Tabellenvorletz-ten SV Reichertsheim. DasSiegtor für die Gäste fieldabei in der letzten Spielmi-nute. Jetzt ist harte Arbeitvon Nöten um möglichstschnell wieder aus dem Ta-bellenkeller nach oben zuklettern.

Leichte Steigerunggegenüber Vorjahr

Nur etwas besser war dieAuftaktphase der zweitenMannschaft. Ihre Bilanz ausden ersten sechs Spielenlautet: 2 Siege und 4 Nieder-lagen. Unter anderem konn-te man auswärts einen tol-len 3:0 Erfolg gegen denTSV Rohrdorf feiern. Umsoärgerlicher war dann aller-dings, dass das folgendeHeimspiel gegen den Riva-len TuS Prien ebenfalls mitdem selben Ergebnis verlo-ren wurde. Generell ist inder Reserve aber eine spie-lerische Steigerung gegenü-ber dem Vorjahr festzustel-len, die sich hoffentlich inden nächsten Monaten fort-setzen wird.

Kapitäne bestimmt

Als Ergänzung zur Vormo-natsausgabe hier noch dieKapitäne der laufenden Sai-son 2012/2013:

1. Mannschaft: Mimi Dia-mantis und Daniel Zaglauer2. Mannschaft: MatthiasSchmuck und ThomasWendlinger

*Aktuelle Meldungen undFotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Ein mäßiger Saisonstart

Die Spiele im Oktober:

03.10.12 15:00 TSV 1921 Bernau - FC Grünthal03.10.12 16:30 TSV 1921 Bernau II - TSV Rohrdorf-Th. II 06.10.12 14:30 TSV 1921 Bernau - TSV Bad Endorf06.10.12 16:00 TSV Neubeuern II - TSV 1921 Bernau II 13.10.12 14:30 TSV 1921 Bernau - ASV Au b.Bad Aibling 13.10.12 16:30 TSV 1921 Bernau II - Türk S Rosenheim II 19.10.12 19:30 TUS Bad Aibling - TSV 1921 Bernau 21.10.12 16:00 SV Schloßberg-S. II - TSV 1921 Bernau II 27.10.12 14:30 TSV 1921 Bernau - TSV Buchbach II27.10.12 16:30 TSV 1921 Bernau II - SC Frasdorf II

Freuen sich über drei Punktein Rohrdorf – die SpielerRiedl und Hadamek

TSV-Schwimmen

Das Training der Schwimm-abteilung im TSV Bernau istwieder gestartet. Dank derUnterstützung von dreineuen Übungsleiterinnenkann das Angebot in diesemJahr erneut ausgebaut wer-den. Derzeit schwimmen 15Gruppen – jede mit zehn bis15 Aktiven – am Montag-nachmittag im BernaMare.Der Ansturm für alleSchwimmgruppen – vomAnfängerschwimmen bis zu

jugendlichen Quereinstei-gern - war auch in diesemJahr sehr groß. Somit kön-nen derzeit keine neuenSchwimmerinnen undSchwimmer aufgenommenwerden.Weitere Trainingseinheitenfinden am Samstagabendzwischen 19:00 und 21:00Uhr statt. Informationen er-teilt der TSV-AbteilungsleiterMatthias Vieweger (Telefon967663). vw

Übungsbetrieb startet im „BernaMare“

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 8

Glück ist nicht eine Station,

bei der man ankommt,

sondern eine Art zu reisen!

Die Bäckerei Rothenwall-ner (Café Chaos) hat beider diesjährigen Brotprü-fung wieder sehr erfolg-reich abgeschnitten. Voninsgesamt sechs Brotsor-ten erhielten zwei Brotedie Bewertung „Sehr gut“und vier Brotsorten dieNote „gut“.Mit „sehr gut“ wurden dasSonnenblumenbrot unddas Kosakenbrot bewer-tet; die Note „gut“ beka-

men das Rog-genbrot, dasM i s c h b r o t ,das Sechs-kornbrot unddas BernauerLandbrot. Wie läuft eineBrotprüfungeigentlich ab?Die Brotemüssen einenTag vor derB e w e r t u n g

eingereichtwerden, dasie einigeS t u n d e nZeit brau-chen, umden vollenGeschmackzu entwik-keln.

DLG- Brotprüfer bewer-ten anhand des Prü-fungsschemas die Brotenach folgenden Kriterien:

• Form und Aussehen

• Oberfläche undKrusteneigenschaft

• Lockerung undKrumenbildung

• Struktur und Elastizität

• Geruch und Geschmack

Unter diesen Punktengibt es über 100 weitereKriterien, die es zu erfül-len gilt.Die Note „sehr gut“ erhältman nur, wenn wirklichalles einwandfrei ist.

Wieder Bestnoten für Rothenwallner-Brote

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Page 9: Der Bernauer - Oktober 2012

Seite 9 Oktober 2012 Der Bernauer

Die Kranken-

und Bürgerhilfe

hat e ine neue

E insatzle iterin :

M a r i o n P h i l i p pM a r i o n P h i l i p p

ist unter der

Telefonnummer

8206 erreichbar.

Im ChiemseePark in Feldenfindet vom 28. Septembernis 3. Oktober eine „Chiem-see-Nostalgie-Wiesn“ statt.Gemeinsame Veranstaltersind die KarussellbesitzerMarkus Dörwald und RudolfHanika (besser bekannt alsClown Rudi Balloni) unddas „Badehaus“.Das Programm beginnt amFreitag, 28. September,um 14 Uhr mit der Eröff-nungsfeier; ab 18:00 lautetdas Motto „Wiesn-Gaudi“mit der StimmungsbandHinterberger.

Am Samstag, 29. Septem-ber ist ab 11:00 Uhr geöff-net; ab 14:00 Uhr ist Oldie-Musik der 50er, 60er und70er Jahre angesagt, undab 20:00 Uhr steigt ein Boo-gie-Woogie Abend.Am Sonntag, 30. Septem-ber, beginnt um 11:00 Uhrein Frühschoppen, bei demDJ Olli Musik der 50er,60er,70er Jahre präsentiert.Ab 16:00 Uhr ist „oidsGwand“ angesagt - mitMusik von DJ Olli aus den50er, 60er und 70er JahrenAm Montag, 1. Oktober

gibt es ab 14:00 unter demMotto „oid und jung“ einenKinder- und Seniorennach-mittag (bis 18:00 Uhr er-mäßigte Fahrpreise). AmAbend steht ab 18 Uhr einTag der Betriebe mit Enten-und Giggerl-Essen auf demProgramm (stark ermäßigtePreise bei im Vorverkauf er-worbenen Bier- und Es-sensmarken, der Kauf vonBier- und Essensmarken imVorverkauf beinhaltet eineTischreservierung)Am Dienstag, 2. Oktober,ist das Festzelt ab 14:00

geöffnet; um 18:00 beginntder Musikantenhoagascht.Am Mittwoch, 3. Oktober,werden von 11 bis 14 frischgemachte Weisswürste mitBrezn und kleinem Weis-sbier für nur 5 Euro ange-boten. Um 14:00 Uhr wirdein großes Preisschafkopf-en veranstaltet (1. Preis:400,- Euro und weiterePreise). Um 17 Uhr treffensich die starken Männerzum “Stoa heben“ um denHofbräuhaus Traunstein-Pokal.Eintritt an allen Tagen frei!

Chiemsee-Nostalgie-Wiesn vom 28. 9. bis zum 3. 10. im Festzelt in Bernau-Felden:

Von der Wiesn-Gaudi bis zum StoahebnVon der Wiesn-Gaudi bis zum Stoahebn

Anzeige

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Verdächtige Beobachtungenbei der Polizei melden

Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 09.00Uhr; am 07.10. Vorstellungder Kandidat/innen für denKirchenvorstand

am Mittwoch, 10.10.:16.00“Zwergerlgottesdienst”

am Sonntag, 14.10.: 17.30Uhr: Jugendgottesdienst

am Sonntag, 21.10. :mitKindergottesdienst

Medical Park Klinik:Sonntag, 21.10., 11.00 Uhr

Laurentiushof: Freitag19.10., 16.00 Uhr

Friedenskirche in Aschau:jeden Sonntag um 10.30Uhr,

Sonntag 07.10.:Familiengottesdienst

Sonntag 28.10.:Konfirmationsjubiläum

Freitag 05.10.:19.00 Uhr: Taizéandacht

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:

Montag um 9.30 Uhr, 14tägig: Babygruppe. Bernau

Montag um 16.15 Uhr: Kin-derchor (4-6 Jahre); 17.00Uhr: Kinderchor (ab 7Jahre). in Aschau; um19.00 Uhr: Chor in Aschau

Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze. in Bernau

Mittwoch 10.10.: um 15.00Uhr: Bibelgespräch mit der

Partnergemeinde aus Lu-pembe/Tanzania in Bernau

Mittwoch 10.10.: um17.00 Uhr: Wanderung mitdem ökumenischen Frauen-kreis Sachrang. AndachtPfrin. Freund. Treffpunkt:Moorbad in Aschau

Mittwoch 24.10.: 15 Uhr:Bibelerkundungen, Bernau

Mittwoch 17.10.: 20 Uhr Bibelgespräch in Bernau

Donnerstag, 04.10./18.10.:um 14.30 Uhr: Kreis Kreati-ves Werken in Aschau

Donnerstag, 04.10.:18.00Uhr: Ludwig-Thoma-The-menführung. Treffpunkt: amHaus des Gastes in Prien.Kosten: 7.-€Donnerstag, 18.10.: 20.00Uhr: “Indien - ein reisebe-richt”. Referent: Dr. Johan-nes Corell. Aschau

Donnerstag 25.10.: um19.30 Uhr: Sitzung des Kir-chenvorstands in Aschau

Jeden Freitag um 19.00Uhr: Zwischentöne, Bernau

Sonntag 21.10.: Wahlendes Kirchenvorstands inAschau, in Bernau und inFrasdorf: von 14.00 -16.00Uhr: Kaffee und Kuchen,Musik und Kinderprogrammim und am GemeindehausAschau und Bernau

Weitere Informationen:

www.aschau-bernau-evange-lisch.de

Jugendarbeit: www.ej.-bap.de

Der Bernauer Oktober 2012 Seite 10

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Schörging 1583233 Bernau

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Termine im September 2012

In lezter Zeit häufen sichauch in der Gemeinde Ber-nau Einbrüche und derDiebstahl von wertvollenGegenständen, zum Bei-spiel Mountainbikes oderhochwertige Elektrogeräte. Mehrfach wurden jungeMänner in einem Kasten-wagen beobachtet, wie siein verdächtiger WeiseStraßenzüge und Häuser

auskundschafteten. Die Bürger werden gebe-ten, bei entsprechendenBeobachtungen das Auto-kennzeichen zu notierenund der zuständigen Poli-zeidienststelle in Prien zumelden. Die Polizei sollte auch ver-ständigt werden, wenn“Bettlerkolonnen” am Werksind.

Wenn es einen Weg gibt,

etwas besser zu machen,

finde ihn!

SLV BernauKinder/Jugendliche ab 8Jahren, die sich gerne be-wegen: Ungezwungenes Lauftrai-ning auf der Bahn und imGelände, Inlinern, Bergstei-gen und dann auchLanglaufen unter fachkundi-ger Anleitung, für die Kondi-tion. - Treffpunkt jeden Frei-tag um 14.45 Uhr bei Hilde-gard Zeitler. - Neu Interes-sierte bitte bei HildegardZeitler, Telefon: 75 92, an-melden

Training aktive Jugend:an jedem Dienstag. WeitereAuskünfte und Anmeldungunter Tel 7592

Fitness-Gymnastik:wieder jeden Mittwoch um

20 Uhr in der Mehrzweck-halle mit Marianne Bauer(Tel 7592)

Konditionstraining:wieder ab 10. Oktober,jeden Mittwoch um 20 Uhrin der Mehrzweckhalle mitPeter Leitner. - im Anschlussnach 21 Uhr Basketball.

Berglauftraining findet wieder ab Frühjahr statt

Senioren-Gymnastik:wieder für alle über 50 ab10. Oktober jeden Mittwochum 20 Uhr in der Franziska-Hager-Halle Prien mit SeppLeitner sen.

Siehe auch www.slv-bernau.de

Die Trainingstermine im WinterDie Trainingstermine im Winter

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Page 11: Der Bernauer - Oktober 2012

Seite 11 Oktober 2012 Der Bernauer

Einen handwerklich-kreati-ven Nachmittag verbrachtenje sechs Mädchen undBuben bei der Aktion desBund Naturschutz. Josefund Tobias Lackerschmidhatten in ihrer Schreinerei inBergham für jedes Kind dasHolz für die Nistkästen vor-bereitet sowie alles nötigeWerkzeug wie Bohrer undSchrauber, Leim undSchrauben bereit gestellt.Nach rund drei Stundenkonzentrierter Arbeit konntejedes der 12 Kinder seinenNistkasten stolz mit nachHause nehmen. Nun bleibtzu hoffen, dass die heimi-schen Fledermäuse zahl-reich in ihre neu gebautenUnterkünfte einziehen wer-den.

Auch dieses Jahr hatten dieKinder beim Ferienpro-gramm des Bernauer Sport-fischer e.V. ihren Spaß. Eini-ge haben ihr Talent unterBeweis gestellt - und sokonnten ein paar kapitaleFische an Land gezogenwerden. Nach den Anstren-gungen des Tages gab esnoch eine Stärkung, bevordie Kinder von den Elternabgeholt wurden.

Ferienprogramm • Ferienprogramm • Ferienprogramm

Kleine Tenniscracks Bei den Judokas

Töpfer-Vergnügen

Spiele-Spaß

Painting

SchießtalenteNistkästen für Fledermäuse

Jungfischer“ mit Talent

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 12

Noch Plätze frei für die Fahrt zum OrgelbauerWie angekündigt findet dievom Orgel-Förderkreis or-ganisierte Fahrt zum Erbau-er der neuen Orgel, derFirma Siegfried Schmid inKnottenried bei Immenstadt,am Samstag, 13. Oktober,statt. Abfahrt um 7 Uhr vomParkplatz an der RottauerStraße neben Minigolfanla-ge. Im Fahrpreis in Höhevon 12 Euro sind enthal-ten: ab ca. 11Uhr eineBesichtigung von Im-menstadt mit Stadt-pfarrkirche sowie derdortigen Orgel. Ansch-ließend ist Mittagessenund danach geht´s zurOrgelbau-Werkstätte. Inter-essenten können sich nochmontags bis mittwochs, 9bis 12 Uhr, im Pfarrsekreta-riat oder sonst bei HeideObermaier unter Tel.7155sowie bei Frau Lisa Wichaunter Tel. 8145 anmelden.

Patenschaften für die neuen OrgelpfeifenDie Übernahme von Paten-schaften für die neuen Or-gelpfeifen ist ab sofort mög-

lich. Einige Patenschaftenwurden bereits vergeben.

Dazu liegt ein ausführli-ches Faltblatt mit genauenInformationen in derPfarrkirche, bei den Ban-ken und in der Tourist-Info im Haus desGastes aus.

Orgel wird abgebautDer Abbau der alten

Orgel beginnt abMontag, den 8.

Oktober. Die Or-g e l b a u f i r m aSchmid stellt fürdie „orgelloseZeit“ eine Ersatz-Truhenorgel aufder Empore der

Bernauer Pfarrkirche auf.

Lesung im PfarrheimUnter dem Motto "EineKrone ist nur ein Hut, in denes hineinregnet" wird Moni-ka Hossfeld, ehemaligeSprecherin beim BR, amSamstag, 10. November, um20.00 Uhr im katholischenPfarrheim eine Lesung mitMusik zum 300. Geburtstagvon König Friedrich II. ge-stalten.

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Nach zweijähriger Arbeit er-strahlt die katholische Pfarr-kirche wieder in neuemGlanz. Vor allem der Kirch-turm zeigte weit sichtbar dieNotwendigkeit einer Reno-vierung, So hat sich PfarrerJosef Bacher und die Kir-chenverwaltung entschlos-sen, die Renovierung in Auf-trag zu geben. So wurdenvor allem der Fassadenputzerneuert bzw. saniert undgestrichen. Auch der Be-standsockel aus Sichtbetonmusste gereinigt und nach-gebessert werden. Eineschwierige Arbeit war auchdie Neueindeckung des Kir-chenschiffes in Schiefer unddie Entfernung und Entsor-gung des asbesthaltigenBestandes. Ebenfalls not-wendig war die teilweise Er-neuerung der Kupferdach-

rinnen und des Blitz-schutzes. Die Schutzverglasung vorden historischen Kirchen-fenstern, die wegen der Ma-lerarbeiten entfernt werdenmussten, wurde nachgründlicher Reinigung wie-der angebracht bzw. erneu-ert. Die weithin sichtbarenZifferblätter der Turmuhrwurden ebenfalls erneuertund sind noch besser zu er-kennen. Auch das Vordach des Mis-sionskreuzes an der Ostsei-te der Kirche war marodeund wurde erneuert.Ein längst fälliger behinder-tengerechter Zugang an derSüdseite wurde angelegtund könnte bei Offenhaltungder Türe genutzt werden.Ebenfalls wurde die Haupt-zugangstüre renoviert und

die schmale Wege-pflasterung neu ver-legt.Leider wurde das neugestaltete Priester-grab auf eine wenigwürdige Größe redu-ziert.Die Gesamtkosten be-laufen sich auf395.000 Euro, wovondas ErzbischöflicheOrdinariat München70% übernimmt. DenRest von rund 120.000Euro muss von derPfarrei aufgebracht.

Pfarrkirche strahlt wiederPfarrkirche strahlt wiederKirchenaußenrenovierung abgeschlossen

Neues vom Orgel-Förderkreis

Die Rampe für Rollstühlfahrer

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Page 13: Der Bernauer - Oktober 2012

Seite 13 Oktober 2012 Der Bernauer

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 14

Der vor über 20 Jahren insLeben gerufene Laurenzi-markt in Bernau erfreutesich auch diesmal großerBeliebtheit bei Besuchernund Fieranten aus derganzen Region. Gründe sind einmal dasherrliche Wetter mit Sonnepur und ein Rahmenpro-gramm samt Bierzelt. Hierhaben der Gewerbeverein,die Gemeinde und FestwirtWerner Heinrichsberger zu-sammengewirkt. Leider hielten sich die Besu-cher bei den kulturell ge-prägten Abenden am Don-nerstag und Freitag sehrzurück; dagegen hatten dergemeinsame Heimatabend

der Trachtenvereine vonBernau und Hittenkirchensowie der musikalische Tagmit der Bernauer Musikka-pelle einen regen Zulauf. Gewerbevereinsvorsitzen-der Norbert Klauck mit sei-nen Helfern hatte den Markthervorragend vorbereitet.

Bedauerlich ist, dass somancher Händler, der überJahre den Bernauer Marktbereichert hat, nicht mehrexistiert. Der Gewerbevereinist bemüht, diese Lücken mitinteressanten Ständen auf-zufüllen.Reges Interesse fanden die

ausgestellten Autos der Fir-men VW Saur, Opel Voder-mayer und Skoda Herfurt-ner. Ein besonderer Blick-fang und beliebter Kinder-treff von Groß (!) und Kleinwar das Nostalgie-Kinderka-russell.Von Früh bis spät herrschtedichtes Gedränge auf derFlaniermeile (Chiemsee-straße), wo die Brotzeitstän-de ebenso dicht umlagertwaren wie die Standl mitden Haushaltsvorführungenund andere Fieranten. VieleBesucher umringten den Al-lianz-Stand von Christine

Schelshorn, die den Erlösihrer Aktion wieder für denFörderverein der Grund-schule stiften will (siehe S.22/23).

Laurenzi-Markt mit WetterglückLaurenzi-Markt mit WetterglückReger Zulauf von früh bis spät - Rahmenprogramm wirkt sich positiv aus

Ein struppiger Fierant

Drei Mal Kinderspaß Fotos: E.S. (3), M.E. (6)

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Page 15: Der Bernauer - Oktober 2012

Seite 15 Oktober 2012 Der Bernauer

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Page 16: Der Bernauer - Oktober 2012

Der Bernauer Oktober 2012 Seite 16

Neues von der Wasserwacht

Jede Menge an Notfal-leinsätzen hatten die Ber-nauer-Wasserwachtler imAugust.Eine spektakuläre Landunggelang dem Hubschrauber-piloten des Heli 3 aus Lang-kampfen auf der Herrenin-sel. Er setzte die Maschinein dem Innenhof direktneben dem Sanitätsraumauf und brachte so den Not-arzt zur Unterstützung derBernauer Wasserwacht di-rekt zum Patienten. Es hathalt pressiert.Im Bernauer Freibad konn-ten die Ersthelfer einemBuben helfen, der sich ver-letzt hatte. Eine bewusstlosePerson in den Umkleideka-binen des Freibades musste erstversorgt wer-den, bevor der Notarzt ein-traf.

Schwierige EinsätzeBei wunderschönem Wetter,aber starkem Ostwind bisWindstärke 5, kentertenmehrere Segelboote bzw.wurden aufgrund von tech-nischen Defekten manövrie-runfähig.Zwei Jugendliche konntenauf dem Weitsee von einemBernauer Motorrettungs-boot aufgenommen und inden Hafen nach Gollens-hausen geschleppt werden.Eine schwere Aufgabe, imwahrsten Sinne des Wortes,war die Bergung eines ame-rikanischen Katamarans,der sich nur mit Hilfe insge-samt sechs Wasserrettern

und zwei Motorrettungsboo-ten aufstellen ließ. Der ge-samte Mast und der Rumpfwaren mit Wasser voll ge-laufen. Wie schwer diesesSchiff war, stellte sich dannbeim Slippen heraus. DerTrailer brach unter demgroßen Gewicht einfach zu-sammen.

Funkverkehr erleichtertBeim Rettungsboot "KARIN"der Wasserwacht Bernau,wurde von der IntegriertenLeitstelle Rosenheim derStatustastenhörer einge-führt. Somit wird der Funk-verkehr minimiert und fürdie Leitstelle und die Was-serwacht Bernau die Über-wachung eines Notfallein-satzes wesentlich leichter.

Wachhütte „aufgemöbelt”Auch die Wachhütte kamtrotz der vielen Einsätzenicht zu kurz. Unter Leitungdes Hüttenwartes MichaelSchlosser wurden bei einemArbeitseinsatz mehrere klei-nere Reparaturen und eineAußenreinigung vorgenom-men.

*Die Wasserwacht Bernaumöchte sich noch bei denKuchenspendern für das Seefest bedanken.

*Aktuelle Bilder vom Chiem-see können Interessentenunter der Web-Adresse www.wasserwacht -ber -nau.de herunterladen.

Von der Heli-Punkt-Landungbis zur Katamaran-Bergung

Beim Auftakt-Treffen derBernauer GRÜNEN nachden Ferien berichtete OV-Sprecher und Gemeinde-rat Sepp Genghammerunter anderem über diePlanungen zum Rathaus-Umfeld. So kritisierte er insbesonde-re die Erweiterung desParkplatzes auf dem altenSportplatz, weil an der Bir-ketstraße genauso einfachParkplätze geschaffen wer-den könnten, die sogarnäher am Ärztehaus lägenund dort sowieso Bebauungund Versiegelung vorgese-hen sei. Eine Verkehrsberu-higung der Chiemseestraßemit Querungshilfe an dieserStelle sei sowieso erforder-lich, obwohl von der Mehr-heitsfraktion nicht gewollt..

Mobilfunk nicht zu verhindern

Aufgegriffen wurde auchnoch das Thema der Strah-lenbelastung durch Mobil-funk, da ja an der Autobahn-ausfahrt Felden ein zusätzli-cher Mobilfunkmast entste-hen soll. Ein Sender in die-

ser Gegend sei aufgrundder Gesetzeslage nicht zuverhindern gewesen, erklär-te Genghammer. So langedie Bundesregierung keineanderen Grenzwerte festle-ge, könne die Gemeinde nurauf eine möglichst geringeStrahlenbelastung für dieAnwohner achten. Das sei auf seine Initiativehin gelungen, da man sichmit dem von ihm vorge-schlagenen Sachverständi-gen vom “Umwelt-InstitutMünchen” am sog. “Dialog-verfahren” beteiligt habeund so einen Standort mitakzeptabler Belastung ver-bindlich festlegen konnte.Hätte man den Mast einfachabgelehnt, hätte der Betrei-ber den Sender dorthin stel-len dürfen, wo es ihm ambesten gepaßt hätte, ohneRücksicht auf die Strahlen-belastung.Wenn sich jetzt der Bürger-meister noch dafür einset-zen würde, daß der Sende-mast mit dem Werbepylonfür den alten Aldi zusam-mengefaßt wird, wäre dortdas Schlimmste verhindert,so Genghammer.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau:

Warum nochmals Parkplätze am alten Sportplatz?

Ein Volksmusikseminar desBezirks Oberbayern findetvon Freitag, 2. Novemberbis Sonntag, 4. November,im Berggasthof “Adersberg”,

Gemeinde Rottau, statt. Anmeldungen nimmt OttoDufter jun., Am Wegmann-bichl 18, 83246 Unterwös-sen, entgegen

Volksmusikseminar imBerggasthof “Adersberg”

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Page 17: Der Bernauer - Oktober 2012

Seite 17 Oktober 2012 Der Bernauer

Ddd

Tinnitus ist der medizinischeFachausdruck für Ohrgeräu-sche oder Ohrensausen. Esrauscht, pfeift, zischt oderrattert im Ohr und im Kopf. Allerdings kommen dieGeräusche nicht von außen,nur der Betroffene selbstkann sie hören. Häufig sindes hohe Pfeif- und Piepstö-ne, die entweder ständig imOhr klingen oder in be-stimmten Abständen immerwieder auftreten. Ohrgeräu-sche kennt fast jeder. Sietauchen ganz plötzlich auf,vergehen aber gleich wie-der. Bei manchen Menschennisten sie sich jedoch alsDauertöne in Ohr und Kopfein und bereiten erheblichesUnbehagen. Solche Geräu-sche verschwinden sehr oftwieder, vor allem dann,wenn eine Ursache festge-stellt und entsprechend be-handelt werden kann. Nichtimmer lässt sich allerdingsein konkreter Auslöser fest-stellen.Tinnitus ist zunächst keineeigenständige Erkrankung,sondern Symptom für unter-schiedliche Störungen. AmAnfang stehen meist Schä-den und Erkrankungen imOhr selbst, etwa durch Ent-zündungen oder starke Lärm-einwirkung. Negativ wirkenDauerstress und psychischeBelastungen. Infrage kom-men auch Herz-Kreislauf-

Erkrankungen, Stoffwech-selstörungen, Probleme ander Halswirbelsäule oder inden Kiefergelenken. Meist hilft es, sich sofort ausdem aktuellen Geschehenzurückzunehmen und sichzu entspannen. Wenn dasständige Pfeifen, Rauschenoder Summen nach einemTag nicht verschwunden ist,sollte baldmöglichst einHNO-Arzt aufgesucht wer-den.Treten die Ohrgeräuschedanach weiterhin auf, bietensich mehrere Methoden an– was jedem persönlich hilft,kann nur durch Ausprobie-ren herausgefunden wer-den.Da Ohrgeräusche in ganzverschiedenen Formen auf-treten können, lässt sichmeist keine alleinige Ursa-che finden. Wissenschaftlerhaben mittlerweile mehr als90 Erkrankungen im Hörsy-stem benannt, die einen Tin-nitus im Gehirn verursachenkönnen. Bei einem soge-nannten idiopathischen Tin-nitus sind keine körperlichenErkrankungen als Auslösernachzuweisen.

Tinnitus – ichhöre was, was

Du nicht hörst…

Gesundheitstippvon Apothekerin

Energie-Tipp von H. A. Beyer

Kostengünstigste Energie-sparmaßnahme ist das Nut-zerverhalten: Richtiges Lüf-ten, passive Sonnenwärme-nutzung, sorgfältige Einstel-lung der vorhandenen Hei-zungsanlage (hydraulischerAbgleich). Bei der Heizungssanierungsollte bedacht werden, dassder Energieaufwand mit derHeizwassertemperatur sinkt.Konventionelle Heizkörperaller Art benötigen höhereTemperaturen, mind. 55°C.Nur große Niedertempera-tur-Heizflächen (25 bis 35°C)für Wand, Boden, Decke ga-rantieren Energieeinsparungund erheblichen Gewinn anBehaglichkeit. Kalte, feuchteWände (Schimmel!) und Zu-gerscheinungen treten z. B.bei richtig ausgeführterWandflächenheizung nichtmehr auf. Trockene Wändedämmen mehrfach besser,dicke Wände mit Wandhei-zung benötigen meist keineDämmung!Die Wahl der Wärmeerzeu-gung hängt von den Stan-dortbedingungen ab: Son-neneinstrahlung, vorhande-ne Wärmeträger (Scheit-holz, Hackschnitzel, Abwär-me aus Gewerbe, Erd- oderBiogas), Zustand und Altervorhandener Anlagen, Nut-zungsbedingungen usw..

Unabhängig vom Wärmeer-zeuger sinkt der Energiever-brauch mit sinkender Heiz-wassertemperatur. Bei Wär-mepumpen sind großzügigeFlächenheizungen einMuss!Die Sanierung der Gebäu-dehülle ist meist aufwendi-ger. Dach- und Keller-deckendämmung, Fenster-tausch, Fassadendämmungsind, abhängig vom Bauzu-stand, oft sinnvoll. Bauphy-sikalische Auswirkungender einzelnen Maßnahmenerfordern sorgfältige Pla-nung vom Fachmann, umFolgeschäden (Schimmel)zu vermeiden.

Wirtschaftlichkeitsorgfältig prüfen

Amortisationszeiten durchHeizkostenersparnis wer-den gern schön gerechnetund Förderkriterien dienennicht nur umwelt-politischenZielen, sondern sollen dieWirtschaft fördern undMehreinnahmen an Um-satzsteuer generieren. DieWirtschaftlichkeit und dietatsächlich mögliche Ener-gieeinsparung aller Maß-nahmen sollte kritisch ge-prüft werden!

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Page 18: Der Bernauer - Oktober 2012

Das künftige Bernauer Rathaus istseiner Realisierung ein gutesStück näher gekommen. Mit sehrgroßer Mehrheit billigte der Ge-meinderat in seiner letzten Sitzungdie sogenannte Entwurfsplanung.Die Planungen sind damit in wei-ten Teilen bereits relativ detailliert.Nun kann mit den Ausschreibun-gen der einzelnen Gewerke begon-nen werden. Bürgermeister KlausDaiber machte deutlich, dass ermit dem Fortschritt sehr zufriedenist. „Wir sind voll im Plan.“

Im Einzelnen hat der Gemeinderatetwa über die Fassade, die Heiz- undElektrotechnik, die Belüftung undKühlung, die Gründungstechnik oderüber die Größe des Innenraums desRathauses entschieden. Hierfür hat-ten Architekten, Planer und Bauaus-schuss umfangreiche Vorarbeit inzahlreichen Sitzungen und Bespre-chungen geleistet. Insbesondere leg-ten Gemeinde und Planer viel Wertauf sehr präzise Untersuchungen,etwa was die Untergrundverhältnisseund die künftige Gründung angeht.Laut Daiber gehe man überall auf einHöchstmaß an Sicherheit.

Ökologischer Standart auf aktuellem Stand

Das neue Rathaus wird innen eineangenehme Atmosphäre für Besu-cher und Mitarbeiter bieten. Zudemerhält es einlichtdurchflutetesFoyer und einenmultifunktionalenSitzungssaal. ImDachgeschosssind Reserveräu-me vorgesehen,falls diese einesTages vonnötensind. Auch beimö k o l o g i s c h e nStandard ist dasBernauer Rat-haus auf einemaktuellen Stand.

Abbruch imNovember

Mit dem Abbruchdes heutigenEinwohnermel-deamts und derHäuser auf den

Erbbaugrundstücken an der Chiem-seestraße wird bereits im Novemberbegonnen. Hierzu siedeln Einwoh-nermelde-, Standes- und Ordnungs-amt ab Ende Oktober vorübergehendins Haus des Gastes um.

Das Rathaus nimmt Kontur anDas Rathaus nimmt Kontur anGemeinderat gibt die Entwurfsplanung frei

In etwa so - wie in dieser 3-D-Grafik - wird das neue Rathaus an der Chiemseestraße aussehen.

Bürgerinformation Rathausbau

Liebe Bernauerinnen und Bernauer,

jetzt wird es ernst in Sachen Rathaus: Mitte Novem-ber wird das heutige Einwohnermeldeamt an derChiemseestraße abgebrochen, der Baubeginn fürdas neue Rathaus ist dann im Frühjahr.

Der Gemeinderat hat vor kurzem die sogenannteEntwurfsplanung beschlossen. Ich bin mit dem Er-gebnis der Planungen bis heute sehr zufrieden. Wirwerden für Bernau ein modernes, ansprechendesund absolut funktionsfähiges Rathaus bekommen –für Sie und die Mitarbeiter. Damit machen wir einengroßen Schritt Richtung mehr Effizienz und Bürger-freundlichkeit, aber auch hin zu einer Stärkung derChiemseestraße und einem einladenden Stück Ber-nau im Herzen unseres Ortes.

Unser Ziel ist, dass das Rathaus im Frühjahr 2014 offiziell eingeweiht wird.

Ihr

Erster Bürgermeister

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Page 19: Der Bernauer - Oktober 2012

Parallel zum neuen Rat-haus geht auch die Pla-nung für das Rathausum-feld auf die Zielgerade.Schon bald soll der Be-bauungsplan Chiemseebeschlossen werden, imdem das künftige Gesichtdes Bereichs rund um dasRathaus geregelt ist.Davon betroffen sind bei-spielsweise der Kurpark,Musikpavillon, Alte Sport-platz und die sogenanntenErbbaugrundstücke ge-genüber dem Ärztezen-trum. „Diese Planungensind für Bernau genausowichtig wie der Rathaus-bau selbst“, betont Bürger-meister Klaus Daiber.

Der Gemeinderat hat dar-auf Wert gelegt, dass dasRathaus nicht ohne eineAufwertung des Umfeldsgebaut wird. So wird beimRathaus auch ein Platzangelegt, der sich zurChiemseestraße hin öff-net. Die Lesehalle mussweichen und für den Mu-sikpavillon diskutiert derGemeinderat eine Nach-folgelösung an selber Stel-le als Musik- und Veran-staltungspavillon. Auf demAlten Sportplatz wird derParkplatz erweitert, eineFläche für das jährlicheLaurenzi-Markt-Festzeltvorgesehen und der Bolz-platz eine feste Stelle be-kommen. Überdies sollenneue Geh- und Radwegedie Kastanienallee mitdem Kurpark und Rathaussowie der Chiemseestraßeverbinden und auch biszum Parkplatz am Friedhoffortgeführt werden.

Neue Wohn- undGeschäftshäuser

Die Neugestaltung derErbbaugrundstücke wird

den Gemein-derat eben-falls in denkommendenMonaten be-s c h ä f t i g e n .Derzeit berei-tet die Verwal-tung die Aus-s c h r e i b u n gder Grund-stücke vor. DieGemeinderätehaben bereitsbeschlossen,dass dortWohn- undG e s c h ä f t s -häuser entste-hen sollen.

Bebauungsplan Chiemseestraße kurz vor Abschluss:

Rathaus-Umfeld wird aufgewertet

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Bürgerinformation Rathausbau

Infokasten Rathaus

ErweiterterParkplatz

Erbbaugrundstücke

Ärztezentrum

neuer Geh- und Radpark

Musik- und Veran-staltungspavillon

Bolzplatz

Kurpark

Rathaus

Architekturbüro: Werkgemeinschaft Rosenheim(Schweiker, Schellmoser)

Projektmanagement: Brüssler Projektmanagement,Grasbrunn

Gebäudestruktur:langgestrecktes Rechteck mit Satteldach; 2-geschossig mit Obergeschoss ohne Keller

Energieversorgung: Sole-Wärmepumpe; Kühlung über Wärmepumpe

Grundrisse/Konstruktion: Stahlbetonwandscheiben, -pfei-ler und -decken; Außenwändeporosierte Ziegelwände und Zie-gelvorsatzschalen, verputzt

Bauphysik/energetische Zielvorgabe: Unterschreitung der EnEv 2009 um 30 Prozent

Gründung:Pfahlgründung auf Fels

Kostenrahmen: 4,25 MillionenEuro (inkl. 10 Prozent Puffer fürUnvorhergesehenes)

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 20

Redaktionsschluss ist am 12. Oktober

E-Mail Redaktion: [email protected]

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Katholischer Frauenbund Bernau-Hittenkirchen

Montag, 8. Oktober:14.30 Uhr Bibelgespräch imkatholischen Pfarrheim Ber-nau.

Donnerstag, 11. Oktober:19.00 Uhr Oktober-Rosen-kranz in der Pfarrkirche St.Laurentius, anschließendgemütliches Beisammen-sein im katholischen Pfarr-heim.

Montag, 15. Oktober:9.00 - 10.30 Uhr Gymnastikmit Ursula Reusch unterdem Motto: "Klarer Kopf,glücklicher Rücken, beweg-lich im Alltag" im katholi-schen Pfarrheim. Ab sofortwieder jeden Montag von9.00 - 10.30 Uhr.

Donnerstag, 25. Oktober:14.00 Uhr Frauenbund-Nachmittag im katholischenPfarrheim. Vortrag vonChristl Bierschneider mitdem Thema: "Die Weisheitdes Alters".

Gebirgsschützen-kompanie Bernau.

Freitag, 12. Oktober:Jahrtag der Gebirgsschüt-zenkompanie Bernau an derMariengrotte in Kraimoosum 19Uhr. Waffenausgabeund Salutübung ist ab 18:15Uhr am Sailerhäusl. Teilnah-me in Kompaniestärke! DieGebirgsschützen freuensich über jeden Besucheraus anderen Vereinen undaus der Bevölkerung.

Mittwoch, 17. OktoberMonatliches Schießtrainingin Unterwössen: Waffenaus-gabe von 18:15 bis 18:30;Abfahrt um 18:30; Schießenvon 19 bis 21 Uhr.

Freitag.19. und Samstag 20. Oktober:Bataillonsschießen in Unter-wössen. Teilnehmermeldun-gen bitte baldmöglichst anFelix Perl.

Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Dienstag, 2. Oktober: Offener Stammtisch um19:30 Uhr im Gasthof „AlterWirt“, Kirchplatz 9. Mitglie-der, interessierte Bürgerund Gäste sind herzlich ein-geladen.

Samstag, 13. Oktober: Wanderung durch die Kendlmühlfilzn(siehe Kasten oben).

VdK-Ortsverband Bernau

Jahreshauptversammlungam Samstag, 13.Oktober,ab 15.00 Uhr im Gasthof"Alter Wirt" mit Berichten der

Vorstandschaft und turnus-mäßiger Neuwahl der Vor-standschaft. Die Mitgliederwerden um zahlreiches Er-scheinen gebeten.

Der Monatsstammtischfindet am Mittwoch, 17. Ok-tober, ab 15.00 Uhr imGasthof "Alter Wirt" statt.Mitglieder und deren An-gehörige sowie Nichtmitglie-der sind herzlich willkom-men.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findet amMontag, 08. Oktober, von14.00 Uhr bis 15.45 Uhr inder "alten Post" in Prien,Bahnhofstraße 3, in denRäumen der Caritas statt.

Gauball heuer in BernauDer Bernauer Trachtenverein „D´Staffelstoana“ ist indiesem Jahr Gastgeber für den Gauball des Chiem-gau-Alpenverbandes. Die Veranstaltung findet amFreitag, 26. Oktober, um 20.00 Uhr im Saal des Gast-hofs “Kampenwand“ in Bernau statt. Alle Trachtler undInteressierte sind hierzu sehr herzlich eingeladen.

Einen ca. vierstündigenHerbstspaziergang in derKendlmühlfilzn veranstal-ten die Ortsgruppen Prien-Breitbrunn-Gstadt undBernau des Bund Natur-schutz am Samstag, 13.Oktober. Von Rottau aus geht esmitten hinein in diese ei-genartige, stille Landschaftmit ihren Beerensträu-chern und den Zwergkie-fern und –birken. Voneinem Aussichtsturm ausüberblicken wir eines dergrößten Moorgebiete Bay-

erns und haben Gelegen-heit zu einem Picknick. Da-nach geht es auf ver-schlungenen Pfaden, demsogenannten „Ewigkeits-weg“, zum Torfmuseumund dann zurück nach Rot-tau. Treffpunkt ist um 13:00Uhr Parkplatz Beilhack-straße in Prien, 13:15 Uhrin Bernau am ParkplatzMinigolfplatz an der Rot-tauer Straße. Von dort gehtes in Fahrgemeinschaftenweiter zum Ausgangsort.Die Wanderung ist geeig-net für Kinder ab 5 Jahre.

Der TSV – Bernau bietetfür Spätentschlossene imOktober die Abnahme desDeutschen Sportabzei-chens und des Bayeri-schen Leistungsabzei-chens an.Abnahme ist am Montagvon 17:00 bis 18:30 Uhrbei trockenem Wetter. Die

leichtathletischen Diszipli-nen werden im PrienerSportpark durchgeführt(Lauf, Sprung, Wurf/Stoß,Dauerleistung).Nähere Informationengibt es bei den PrüfernRainer Wicha (Tel. 8145)und Helmut Praßberger(Tel. 89414).

Zauber des Hochmoors

Sportabzeichen für jedermann

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Seite 21 Oktober 2012 Der Bernauer

Hoagascht im Trachtenheim

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Am Erntedanksonntag, den07. Oktober, organisiert dieBernauer Pfarrjugend zumzweiten Mal die Aktion „Mi-nibrot“. Wie es bereits in um-l i e g e n d e nOrten guterBrauch ist,werden vomö r t l i c h e nBäcker so ge-nannte Mini-brote frischaus regiona-len Rohstoffen gebacken. Die Brote werden im Pfarr-gottesdienst um 9.30 Uhrgesegnet und anschließendsowie nach der Abendmes-se gegen Spende an dieGottesdienstbesucher ver-teilt. Die eingenommenenSpenden kommen zumeinem dem Jugendprojektfür Schüler und Auszubil-dende im Benin von PfarrerJonathan Capo-Chicci zu-

gute, der vor kurzem zur Ur-laubsvertretung in Bernauwar. Zum anderen wird derVerein Curari e.V. beim Bauder Grundstücksbegren-

zung amS c h u l -geländein Calle-Fria, Ko-lumbien,u n t e r -s t ü t z t .D i e s e

Schule benötigt zum Schutzvor wilden Tieren und Hoch-wasser eine gemauerteGrundstücksbegrenzung.Damit wird ermöglicht, dassdie Schüler und Schülerin-nen in einem geschütztenUmfeld unterrichtet werden.

*Die Pfarrjugend freut sichauf rege Annahme der Pfar-rangehörigen!

Aktion Minibrot der Pfarrjugend

Am Samstag, 17. Novemberund Sonntag, 18. November2012 wählen die Katholikenin Bayern ihre neue Kirchen-verwaltung. „Während der Pfarrgemein-derat den Pfarrer in Seels-orgsangelegenheiten berätund unterstützt, ist die Kir-chenverwaltung Organ undgesetzlicher Vertreter derörtlichen Kirchengemeindesowie Kirchenstiftung in Ver-mögensangelegenheiten.Gemeinsam mit der Erz-bischöflichen Finanzkam-mer als Stiftungsaufsichts-behörde obliegt der Kirchen-verwaltung die rechtliche,wirtschaftliche und finanziel-le Sorge vor Ort für die Kir-chengemeinde.“Auch in der katholischenPfarrei St. Laurentius wirdeine neue Kirchenverwal-tung gewählt. Dafür werdenKandidaten/innen gesucht,die sich für dieses Ehrenamtzur Verfügung stellen, Zeitund Können einsetzen,sowie auch Verantwortung

übernehmen wollen.Die Kirchenverwaltung be-steht aus dem Pfarrer undsechs Mitgliedern. Sie wirdgewählt auf sechs Jahre,von 2013 bis 2018.Wer Interesse hat in der Kir-chenverwaltung mitzuarbei-ten, meldet sich bis späte-stens 15. 10. 2012 im Pfarr-büro (Tel. 7221), bzw. beiPfarrer Josef Bacher oderbeim Wahlausschussvorsit-zenden Rainer Wicha (Tel.8145).Wahlberechtigt ist, wer am18. 11. 2012 das 18. Le-bensjahr vollendet hat undin der katholischen Gemein-de den Hauptwohnsitz hat.Als KV-Mitglied gewähltwerden kann, wer das 18.Lebensjahr vollendet hat ,seinen Hauptwohnsitz in derkatholischen Gemeinde hatund kirchensteuerpflichtigist.Nähere Information in denPfarrbriefen, dazu Wahlvor-schlagslisten – beide liegenin der Kirche aus.

Katholiken wählen ihre neue KirchenverwaltungKandidaten/innen können sich melden

Am Samstag, 6. Oktober,veranstaltet der Hittenkir-chener Trachtenverein “Al-marausch” um 20 Uhr sei-nen traditionellen Sänger-und Musikantenhoagascht.Michael Berneder, Musik-wart bei den HittenkirchnerTrachtlern, hat wieder einbesonderes Programm zu-sammengestellt. Mitwirken-de sind heuer der Hamber-

ger Viergsang aus Riede-ring, die SchneiderhäuslMusikanten aus Tirol, dieUrtaler Sängerrunde ausdem Mostviertel, die Wein-tröpferl Musi aus Aying undder Bernberger Zwoa-gsang aus Hittenkirchensowie Bert Lindauer alsAnsager. Kartenvorverkaufunter 61034, 4683 oder ander Abendkasse.

Hallenflohmarkt am 10. NovemberDer Jugendförderverein desTSV Bernau veranstaltet amSamstag, 10. November2012 von 13 bis 18 Uhr wie-der einen großen Flohmarktin der Bernauer Sporthalle.Der Aufbau ist ab 11 Uhrmöglich. Die Standgebührbeträgt je Meter fünf Euro.Tische sind mitzubringen.

Standvergabe nur mit Vorre-servierung.Anmeldung unter:Tel.: 0177/7800389Informationsflyer liegen aus.Wichtig: keine Waffen undkein Kriegsspielzeug dürfenangeboten werden.Für Verpflegung sorgt derSportheimwirt.

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 22

1175,- Euro Spende für den “ FördervereinGrundschule

Bernau”

Großer Erfolg der Tombolaauf dem Laurenzi Markt!

Wie bereits im letzten Jahr organisierte Chris-

tine Schelshorn zusammen mit Petra Bayer

und Tini Jurran eine Tombola. Unterstützt

wurde das Allianz-Team von Irmi Piputa, Inha-

berin des Spielwarengeschäftes Perl in Prien.

Christine Schelshorn finanzierte die Veran-

staltung und spendete zusätzlich viele Tom-

bolapreise.

Die gesamten Einnahmen aus der Tombola in

Höhe von 1175,- Euro überreichte Christine

Schelshorn an den Förderverein Grundschule

Bernau. Frau Piputa, 1. Vorsitzende des För-

dervereins, zeigte sich hoch erfreut und be-

dankte sich für die großzügige Spende:

Das dringend benötigte Geld geht in den Bau

des Amphitheaters auf dem Schulgelände.

Somit dürfen sich die Schulkinder freuen, da

sie jetzt auch Schulstunden in einem „Klas-

senzimmer im Freien“ verbringen dürfen.

Christine SchelshornAllianz GeneralvertreterinIhre Partnerin in Bernau für eine sichere Zukunft

Das erfolgreiche Allianz-Team um Christine

Schelshorn, Petra Bayer und Irmgard Piputa, sorg-

te auf dem Bernauer Laurenzi-Markt für ausgelas-

sene Stimmung.

Auch für Radlfahrer war etwas geboten: Die Ber-

nauer Radlschmiede „Litewheelz“ von Ivo und Hel-

mut präsentierte am Stand ihre Neuheiten und

behob kostenlos kleinere Pannen vor Ort.

Gekonnt entspannen - Ivo genießt den Trouble und

gönnt sich eine Pause.

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Page 23: Der Bernauer - Oktober 2012

Seite 23 Oktober 2012 Der Bernauer

Ein herzliches Dankeschön auch an alle Firmen,

Kunden, Freunde und Geschäftspartner, die sich

sehr aufgeschlossen mit Ihren Sachspenden an

der Tombola beteiligten.

So konnten wieder viele attraktive Gewinne verlost

werden. Herzlichen Dank auch an Getränke Wierer

aus Eggstätt und dem Biermiche, der den Markt-

stand mit Getränken und Ausrüstung versorgte.

Tombola zugunsten des Fördervereins mitfreundlicher Unterstützung von:

Allianz Christine Schelshorn, BernauApart Balance Beauty Lounge, Theresa Maier, AschauApotheke im Ärztezentrum, Heidelinde Jungbeck, BernauAugenoptik Bernd Heuel, BernauAutohaus Saur, BernauAutohaus Weyerer, RottauBachladerl, Renate Grund u. Karl Blum, ThansauBäckerei Miedl, BernauBäckerei Obermaier, BernauBäckerei Rothenwallner, Cafe Chaos, BernauBaderstüberl Heiko Ostry, BernauBerggasthof Adersberg, Fam. Haase, RottauBlumen Nold, Bernau CKC Chiemgau Küchen Center, K. Höhensteiger, BernauDörwald Markus, Nostalgiekarussell, BernauEdeka Schmid, BernauEisdiele Venezia, BernauElektrotechnik Karl Horrer, BernauElektro Wachter GmbH, BernauForever, Aloe Vera, Elisabeth Bauer, PrienFotostudio Markus Schmuck, BernauGästehaus Hoderhof, Fam. Stephan, RottauGaststätte Bernauer Stub'n, Florian Ebner, BernauGaststätte Hotel Chiemsee, Erich Bauer, BernauGaststätte Alter Wirt, Fam. Stolz, BernauGaststätte Badehaus Chiemsee, Alois Müller, BernauGaststätte Chiemseewirt, Märkl u. Schöne, GollenshausenGaststätte Kampenwand, Fam. Heinrichsberger, BernauGaststätte Scheck`s Fischerstüberl, Fam. Scheck, RottauGaststätte Seiseralm und Seiserhof, Fam. Wörndl, BernauGaststätte „Curry und Pasta“, Narpinder Dhillon, BernauGaststätte „Griechische Taverne Zorbas, BernauHaushaltsnahe Dienstleistungen, Susanne Huber, PrienImbiss-Stüberl Hans Praßberger, BernauJuwelier Günther Pandler-Kleinschroth, BernauJuwelier Risch, Inh. Thomas Nägle, Rottach-Egern Künstlerin Maria Hamberger, BernauKunstgalerie Guido Wichmann, BernauKrankenhauskiosk Maria Rath, Prien Landhandel Mühle Michael Ramsl, WildenwartLandgasthof Happinger Hof, M. Kupferschmied, RosenheimLitewheelz Bikeshop, BernauMaler-Fachbetrieb Hubert Haas, BernauNovum Mode Jeans Geschäft, Bachschneider, BernauOsterhammer Annerose und Josef, BernauPizzeria La Vela, Fam. Martucci, Bernau Physiotherapie Matjaz Vidic, BernauRaumausstattung Prechtl, Petra Wössner, BernauRestaurant Jägerhof, Fam. Mehlhart, BernauRother's Blumenparadies, BernauSchreibwaren Claudia Schlosser, BernauSchreinerei Lothar Mehnert, BernauSchreinerei N. + A. Huber, PrienSchuhhaus Maria Ramsl, BernauSeiser Josef, Imker, BernauSeiwaldmedia GmbH, BernauShell Station Lackerschmid, BernauSparkasse BernauSpielwaren Perl, Irmgard Piputa, PrienTenniszentrum Bernau, Thomas SchneiderTine's Tanzpalast, Christine Fraschke, PrienTrachten Horrer, BernauVR Bank BernauWaschsalon Natascha Lederer, PrienFam. Weitzel, Schmiedemeister, Bernaus‘Wollkörberl, Waltraud Keil, BernauZauberhafte Keramikwelt, Karin Renger, Bernau

Die Künstlerin Maria Hamberger bereicherte das

Event mit Kinderschminken. Auch sie zeigte sich

begeistert über die positive Resonanz und viele

glückliche Kindergesichter.

Mut zur Farbe - Beim Kinderschminken ging es

bunt her.

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Zahlreiche Zuschauer be-grüßte Vorstand MathiasSchnaiter beim Vereins-preisplattln und Dirndldrah.Einen besonderen Dankrichtete er an die Jugendlei-terin Irmi Fischer mit ihrenHelfern, die beiden Vorplatt-ler Thomas Schnaiter undHans Fischer sowie Dirndl-vertreterin Kathrin Daxen-berger. Zu den Klängen derMusikkapelle Bernau zeig-ten die Buam und Dirndlnihr Können, wobei die Preis-richter Hermann Färbinger,Hans Pfisterer, Peter Thau-rer und Viz Brandstetterkeine leichte Aufgabe hat-ten.

Die Ergebnisse im einzelnen:

Buam 1: Martin Bauer, FelixFußstätter, Benedikt Schlos-ser.Dirndl 1: Katharina Rath.Buam 2: Schlosser Alois,Rath Maxi, Moser Andreas.Dirndl 2: Antonia Fußstät-

ter, Marie Stolz, Maria Wein-gartner.Buam 3: Schorschi Bauer,Tobi Stolz, Simon Benne-mann.Dirndl 3: Johanna Wein-gartner, Vroni Bauer, Chri-stina Durigon.Buam 4: Sebastian Wein-gartner, Sebastian Hilgner,Seppi Weingartner.Aktive Buam 1: DonatPraßberger (Wanderpokal),Franzi Weingartner, And-reas Schnaiter.Aktive Buam 2: AndreasRummelsberger, Donat Fi-scher, Thomas Rummels-berger.Aktive Dirndl: Irmi Rieper-tinger (Wanderpokal), Ka-thrin Daxenberger, TheresaWeingartner.Altersklasse: Peter Oster-hammer, Franz Weingart-ner, Mathias Bauer.Bei den ausgelosten Grup-pen siegten im Kampen-wand-Saal die „Unter“ vorden „Obern“ und der „Kin-dergruppe“.

Der Bernauer Oktober 2012 Seite 24

Nichts trägt so viel Zinsen

wie Freundlichkeit und gute Laune!

Sauber und akkuratGute Leistungen beim Preisplatteln und Dirndldrahn der „Staffelstoana“

Die können wirklich sauber platteln und drahn - die Bernauer.

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Seite 25 Oktober 2012 Der Bernauer

BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

Der Deutsche Schützen-bund rief zum bundesweiten„Wochenende der Schüt-zenvereine“ und4.385 Schieß- undBogensportverei-ne machen mit!Ziel ist es, den Mit-bürgern die Arbeitund den Sportselbst näher zubringen und gegebenenfallsVorurteile abzubauen. Die Schützenvereine - alleinin Oberbayern fast 1500 -gehören mit zu den ältestenVereinen im Lande. Nach-weislich können Gesell-schaften auf eine bis zu 800Jahre dauernde Vergangen-heit zurück blicken. Die heu-tigen Schützenvereine bzw.Gesellschaften schießenüberwiegend olympischeDisziplinen. Mit 1,4 MillionenMitgliedern ist der DeutscheSchützenbund der ältesteund viertgrößte Spitzen-sportverband Deutschlands.Mittlerweile ist der Bogen-sport als Schulsport aner-kannt.

Die hervorragende Jugend-arbeit, die in den Vereinenund Gauen geleistet wird,

macht sich bei denJugendlichen nichtnur im Sport sondernauch schulisch bzw.im Beruf bemerkbar:Sie sind meist we-sentlich konzentrier-ter, sozialer einge-

stellt und leben die Kame-radschaft.Von den drei BernauerSchützenvereinen machendie „Eichet-Schützen“ mitSchützenmeister Klaus Dai-ber ebenfalls am „Wochen-ende der Schützenvereine“mit. Am Samstag, 6. 10., istder Schießstand im Gasthof„Chiemsee“ von 14.00 bis19.00 Uhr geöffnet. Dabeisind verschiedene Vor-führungen geboten. Alle In-teressierten können sichüber die Möglichkeiten imSchützenverein informieren.Die Bernauer Schützen-vereine „Edelweiß“ und „Hit-tenkirchen“ laden zu einemspäteren Zeitpunkt ein.

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:04.10. Frau Notburga Kaufmann . . .zum 80. Geburtstag

07.10. Herrn Maximilian Maurer . . . . zum 91. Geburtstag

09.10. Frau R. M. Gräfin von Kleist .zum 93. Geburtstag

11.10. Frau Ellen Hugo . . . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag

12.10. Frau Maria Schumacher . . . . zum 85. Geburtstag

17.10. Frau Liselotte Steinbacher .zum 93. Geburtstag

19.10. Frau Ludmilla Bahnleitner . zum 92. Geburtstag

20.10. Frau Renate Schellmoser . . zum 75. Geburtstag

26.10. Frau Therese Bauer . . . . . . .zum 91. Geburtstag

26.10. Herrn Thomas Hartl . . . . . . . . .zum 90. Geburtstag

27.10. Frau Elisa Gawlack . . . . . . . .zum 95. Geburtstagsowie am 6. 10. dem Ehepaar

Hannelore und Siegfried Schmid zur „Goldenen“ Hochzeit”und am 7. 10. dem Ehepaar

Ingeborg und Gerhard Langheinrich zum 55. Hochzeitstag

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Nach dem einstimmigenBeschluss der Liquidatorendes Freundeskreises Schö-ner Chiemgau e.V. über-reichte Vorsitzender WernerA. Korn dem Vorsitzendender Ökumenischen Kran-ken- und Bürgerhilfe Bernaue.V., Ferdinand Thalham-mer (links) eine Spende inHöhe von 1.200 Euro. Eineweitere Spende in Höhe von350 Euro erhält die Bernau-er Feuerwehr.

Skulpturen der BernauerinEvelyn Weinzierl sind in derGalerie an der „Pinakothekder Moderne“ in München(Gabelsberger Straße 7) zusehen. Die Ausstellung läuftnoch bis zum 4. Novemberund ist Dienstag bis Freitagvon 12 bis 19 Uhr und amSamstag von 12 bis 18 Uhrgeöffnet (Infos unterwww.galerie-ruetz.de)

Letzte Spenden vom Freundeskreis

Skulpturen von Evelyn Weinzierl

Simpsons im Café-GartenDas Café Chaos hat einen neuen Blickfang im gemütli-chen Garten geschaffen. Die aus dem Fernsehen be-kannte Familie „Simpson“ hat einen Platz neben demSandkasten gefunden. Annette Steinberger will mit dieserAktion den ohnehin schon kinderfreundlichen Gartennoch attraktiver und vor allem Familen den Aufenthalt an-genehmer machen. Foto: E.S.

Schützen-Tag am 6. Oktober:

Eichet-Schützen laden ein!Eichet-Schützen laden ein!

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 26

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Page 27: Der Bernauer - Oktober 2012

Seite 27 Oktober 2012 Der Bernauer

Termine im Oktober • Termine im Oktober • Termine im Oktober

Hofführung mit Kutschfahrten und Brotbacktagan jedem Freitag und Montag von 14 bis17 Uhr beim „Seppenbauer“, Rottauer Straße 72a

Sa 29.09. 09:00 Kleider- und Spielzeugmarkt in der Mehrzweckhalle

09.00 Bücherei bis 12.00 Uhrim Haus des Gastes geöffnet

14:00 Chiemsee- Nostalgie-Wiesn am “Badehaus”

So 30.09. 09:00 Erntedankfest der Evangelischen Kirche in der Heilandskirche

14:00 Chiemsee- Nostalgie-Wiesn am “Badehaus”

Mo 01.10. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet

14:00 Chiemsee-Nostalgie-Wiesn beim „Badehaus“ in Bernau/Felden

15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet.

Di 02.10. 08:30 Nordic-Walking-Treff auf dem Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

14:00 Chiemsee-Nostalgie-Wiesn beim „Badehaus“ in Bernau/Felden

Mi 03.10. 10:00 Großes Hoffest mit Bauernmarkt beim Seppenbauer , Rottauer Str. 72a(mit hausgemachten Spezialitäten aus der Region

14:00 Chiemsee-Nostalgie-Wiesn beim „Badehaus“ in Bernau/Felden

Do 04.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Sa 06.10. 09:00 Bücherei im Haus des Gastes bis 12 Uhr geöffnet!

20:00 Sänger- und Musikantenhoagaschtdes Trachtenvereins „Almarausch“ im Trachtenheim Hittenkirchen

So 07.10. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee; Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden (vorbei an Medical Park-Klinik und Strandbad)

Mo 08.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastesbis 18.30 Uhr geöffnet

Di 09.10. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

Do 11.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Sa 13.10. 18.30 Jubiläums- Küchenparty im Restaurant „Jägerhof“ - Für jeses Jahrzehnt gibt es einen speziellen Gang zum selber Holen

09:00 Bücherei im Haus des Gastes bis 12 Uhr geöffnet!

13:15 Zauber des Hochmoors - Naturwanderung durch die Kendlmühlfilzen. Treffpunkt am Parkplatz am Minigolfplatz, Rottauer Strasse

Mo 15.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Di 16.10. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

Do 18.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Sa 20.10. 09:00 Bücherei im Haus des Gastes bis 12 Uhr geöffnet!

Mo 22.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Di 23.10. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

Do 25.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Fr 26.10. 20:00 Gautrachtenball des Chiemgau-Alpenverbands im Gasthof „Kampenwand“

Sa 27.10. 09:00 Bücherei im Haus des Gastes bis 12 Uhr geöffnet!

Mo 29.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Di 30.10. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

Utisil Jindrich verstorben am 24. 7. 12.im 88. Lebensjahr

FritzPaula verstorben am 4. 9. 12.im 87. Lebensjahr

EcklMonika verstorben am 17. 9.12.im 66. Le-bensjahr

Verstorben sind

Man sollte auch an Wochentagen ein

paar Augenblicke Sonntag sein lassen!

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Page 28: Der Bernauer - Oktober 2012

Es gehört zur Tradition derKlinik Medical Park Chiem-see, Patienten und Gäste imRahmen der Bernauer Kur-konzerte zu unterhalten, soauch in diesem Jahr. Unterder Leitung von AlbertOsterhammer erfreuten diefast 40 Musiker der Bernau-er Musikkapellemit ausgezeich-neten Arrange-ments die Zuhö-rer, zu denenauch Bürgermeis-ter Klaus Daiberzählte. Klinik-Ge-s c h ä f t s f ü h r e rMarcus Müllerfreute sich überdie hohe Qualitätdieser „therapeu-

tischen Maßnahme“, wie erin seiner Begrüßung sagte.„Musik trägt zur Genesungbei“, bekräftigte auch Band-leader Albert Osterham-mer, der bei den Philharmo-nikern in München denRang des ersten Klarinettis-ten innehat.

Der Bernauer Oktober 2012 Seite 28

Aus dem Geschäfts- Bernauer leben

Unser Interview mit: Bernd Heuel - Augenoptiker in Bernau

Bernd Heuel, seit 2011 In-haber von AugenoptikHeuel in Bernau amChiemsee, berät seineKunden gerne und kompe-tent als Ansprechpartnerfür allen Fragen rundums´s gute Sehen. Die Re-daktion des BERNAUERwollte wissen, was speziellihn auszeichnet.

Herr Heuel, warum sollte ichgerade zu Ihnen kommen,wenn es um Brille oder Kon-taktlinse geht?

Wenn Sie heute zu mir insGeschäft kommen, danngarantiere ich Ihnen, dassich mein ganzes Wissenfür Sie einsetze, um diebeste Lösung, ganz spezi-ell für Sie, zu finden. Dennjeder Mensch empfindetanders, deshalb gib esnicht „die einzig richtigeLösung“ für alle Seh-Pro-bleme. Optimale – und vorallem individuelle – Bera-tung bedeutet für mich,dass Sie mit dem Ergebnismehr als zufrieden sind.Egal ob es um Kontaktlin-se, Brille oder eine Kombi-nation aus beidem geht.Sie müssen letztlich damitgut zurecht kommen undsich wohlfühlen.

Sie stehen für Qualität undhohe Präzision in der Au-genglasbestimmung. Wiekam es zu dieser Speziali-sierung?

Ich hatte das Glück, guteAusbilder und Vorgesetztezu haben. Zu meinen be-ruflichen Stationen zähltebeispielsweise ein Unter-nehmen, dessen Chefgleichzeitig Geschäftsfüh-rer der wissenschaftlichenVereinigung der Augenop-tiker (WVAO) war und

großen Wert auf den neues-ten technischen Standardlegte. Dieser hohe An-spruch prägte mich nach-haltig und bestimmt bisheute ganz entscheidendmeine Beratungstätigkeit.U.a. konnte ich auch Aus-landserfahrung in derSchweiz sammeln. Ichhabe mir über die Jahreein sehr umfassendes Bildder verschiedenen Bera-tungskonzepte in der Bran-che – auch bei Filialisten -gemacht und stehe dazu,dass präzises Arbeiteneinfach die entscheidendeGrundlage für kompetenteBeratung ist. Dies schät-zen übrigens meine Kun-den sehr.

Warum bezeichnen Sie sicheigentlich als „Augenoptikermit Leib und Seele“?

Ich bin bereits seit 1983 alsAugenoptikermeister tätig.Die langjährige Erfahrungschafft großes Vertrauenbei meinen Kunden unddies zu spüren genieße ichsehr. Mir liegt die Augenop-tik einfach sehr am Her-zen. Es ist doch wunder-bar, wenn Menschen, diemehr oder weniger großeEinschränkungen imSehen haben, optimal be-treut werden können undso wieder mehr Freude –und nicht zuletzt auch Si-cherheit - im Beruf und inder Freizeit erleben.

Wesentlich höhereLebensqualität

Dies bedeutet ja auch einewesentlich höhere Lebens-qualität! Es gibt wahr-scheinlich wenige Berufe,die so viel konkreten Nut-zen stiften und das für„fast“ alle Lebenslagen.

Qualität und Präzision

Beim „Seppenbauer“ inFarbing findet am Mittwoch,3. Oktober, von 10 bis 16Uhr ein großes Hoffest mitBauern- und Handwerker-markt statt. Im Mittelpunktstehen hausgemachte Spe-zialitäten aus der Region.Für Speis und Trank der Be-sucher ist gesorgt - sei es inForm von Kaffee und Ku-chen, von Schmalzgebäckoder deftigen Brotzeiten.Bereits zum Auftakt gibt’sfrische Weißwürst undBrezn. Ein Hufschmied wird

das Beschlagen von Pfer-den zeigen, ein Messer-schleifer wird anwesendsein, und ein Sauerkrautho-bel fehlt ebenso wenig wieeine Saftpresse. Zum Bau-ernmarkt gehört die Verlo-sung von Einkaufsgutschei-nen. Auch die Kinder kom-men nicht zu kurz: Pferde-kutschefahrten werdenihnen Spaß machen; dasKinderschminken wird beiden Mädchen gut ankom-men. Familie Simon freutsich auf viele Besucher.

Am Dienstag, 23. Oktober,veranstaltet Gastwirt WilliMehlhart wieder einen sei-ner gefragten Kochkurse imBernauer Restaurant „Jä-gerhof“. Diesmal steht dieZubereitung von Wild imMittelpunkt. Verarbeitet wer-den Rehfleisch aus Rottau-er Bergjagd und eventuellauch eine Gams. Die Teil-nehmer lernen die Beurtei-lung des Tieres, das Zerle-gen der Teile sowie die die

Zubereitung von Rehragoutund Kurzgebratenem für einVier-Gang-Menü. Der Kursbeginnt um 18.30 Uhr undendet gegen 24.00 Uhr. DieMindestteilnehmerzahl be-trägt vier Personen; maxi-mal können sieben Perso-nen mitmachen. Die Kostenbetragen für Kurs, Essen,Getränke und Weine sowieein Rezeptheft 110 Euro.Das Restaurant ist an die-sem Abend geschlossen.

Musik als Bestandteil der Therapie

Bauern- und Heimwerkermarkt

Wild-Kochkurs im “Jägerhof”

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Seite 29 Oktober 2012 Der Bernauer

Erwach-sene ach-ten auf Taten, Kinder

auf Liebe Indien

Telefonnummer

der Redaktion

6227562275E-Mail:

[email protected]@t-on-line.de

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten Dialyse, Chemo,

Bestrahlung, Reha

Telefon 08051

7213

WinklerTAXI

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 30

Seit Anfang September sinddie Türen vom “Kinderhausunterm Regenbogen”, St.Laurentius, wieder geöffnet.Für das Kindergartenperso-nal, die Kinder und Elternbeginnt ein neues, ereignis-reiches Kindergartenjahr. Die neuen Kinder wurdenvon den Erzieherinnen und„alten“ Kindern schon ge-spannt erwartet. Sie sindgerade dabei, sich gut inihre Gruppe einzuleben.Selbstverständlich dauertes noch eine gewisse Zeit,bis sie ihren Platz in der Kin-dergruppe gefunden haben.Während ein Kind freudigund spontan auf neue Situa-

tionen eingeht, wartet einanderes ab oder ist auchetwas ängstlich. Das eineKind lernt langsamer, dasandere Kind lernt schnellermit diesen Anforderungenumzugehen, während es zueinem „richtigen Kindergar-tenkind“ wird. Auch wennein Kind schon eine Weileregelmäßig den Kindergar-ten besucht, kann es meh-rere Monate dauern, bis dasKind wirklich ein Kindergar-tenkind geworden ist. Damitist gemeint, dass es sichdann selbständig undselbstbewusst in der Grup-

pe bewegt, Freundschaftenschließt und die Chancendes Kindergartenbesuchsfür sich nutzen kann. Der Eintritt in den Kinder-garten und die gesamte Kin-dergartenzeit sind ein Le-bensabschnitt mit eigen-ständiger Bedeutung für dieEntwicklung des Kindes. EinLebensabschnitt mit vielenneuen Anforderungen ineiner Umgebung, die sehrverschieden zu dem ihmvertrauten Zuhause ist.Die älteren Kinder freuensich oft, sich als Kindergar-tenprofis zu beweisen undden neuen Kindern helfenzu können. Doch auch die„alten Hasen“ merken, dasses neue Plätze zu findengibt, da die „Großen“ vomletzten Jahr weg sind. DerSchwerpunkt der erzieheri-schen Arbeit liegt daher inder Unterstützung der Kin-der, sich wohl zu fühlen undsich als wichtigen Teil einerGruppe zu erfahren, welchegrößer ist, als die Familie zuHause.

Musikalischer Gruß für die SchulanfängerTrotz Kälte und unbeständi-gen Wetter machten sichauch dieses Jahr die neuen“Schlaumäuse” vom Kinder-garten am Einschulungstagauf den Weg zur Kirche, umden Erstklasskindern einenmusikalischen Gruß zuüberbringen und ihnen allesGute zum Schulanfang zuwünschen. Für die Schulan-fänger und ihre Eltern wares eine gelungene Überra-schung.

Neues vom

Die neuen Kinder kommen

Die Erfolgsserie der Alpen-land-Jugend kennt keineFlaute. Mit den guten Er-gebnissen bei der Deut-schen Meisterschaft inFlensburg sowie bei derWeltmeisterschaft in Tra-vemünde hätten die BSCF-Seglermannschaften der29er Klasse die Saison be-enden können. Das kam aber nicht inFrage, denn nach dem 4.Gesamtplatz bei der DMund dem 3. Platz bei derWM in der sog. „BronzeFleet“, wollten Thomas Mar-tin (BSCF) und Julia Nett(SSC) die Erfolgsserie nochausbauen. Im sogenannten„Hafen Race“, eine Wett-fahrt mitten im gefährlichenFahrwasser der Trave, direktvor tausenden Zuschauernam Ufer, konnten Andy Mar-tin (BSCF) und Valentin Jell(SRV) den Sieg ersegeln. Die insgesamt größte undsehr gut organisierte WMder 29er Geschichte wurdeausgetragen vom Lübecker

Yacht Club. 216 Schiffe ausüber 20 Ländern beteiligtensich an dem anspruchsvolls-ten Event des Jahres. Hierkonnte sich das Bayernteamdes BSCF, begleitet vom Ju-gendleiter Martin Todd, überdie Ergebnisse seiner vier Teams freuen. Das seglerische Können derMannschaft wurde bei derÖsterreichischen Jugend-meisterschaft am Achenseebestätigt. Mit insgesamt 15Wettfahrten holte das Ju-gendteam vom BSCF alledrei Podiumsplätze. Platz eins und somit Meisterder Serie waren ThomasMartin (BSCF) und HannesMunk (SGS). Der 2. Platzging an Christina Schwenk(SCRR) und Michael Martin(BSCF), dritter der Seriewurde Valentin Jell (SRV)und Andy Martin (BSCF).Die weiteren BSCF-Segler,Michael Konetzki, Christofund Guillaume Hentschelergänzten die Ergebnissedes Vereins.

BSCF-Jugend setzt Erfolgsserie fort

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Neues vomKinderhaus Eichet

Vom Kindergarten Hittenkirchen

17 Kindergartenneulinge(14 davon auf dem Fotorechts) starteten im Sep-tember in den Kindergarten-alltag. Nahezu alle Kinderbesuchten vorher bereits dieKrippengruppe oder dieZwergerlgruppe und so fieldie Eingewöhnung den mei-sten von ihnen nicht schwer. Trotzdem ist so ein Kinder-gartentag anfangs oftmalssehr anstrengend. Vom selbständigen Auszie-hen über das gemeinsameSpiel mit Gleichaltrigen biszum Brotzeitmachen - alleswill gelernt sein! Hilfe undUnterstützung erhalten dieNeuanfänger dabei von denErzieherinnen und vor allemvon den “alten Kindergar-tenhasen”, die den Kleinenals „Paten“ zur Seite stehen.

Neun „Neue“ in der KrippeDie Krippengruppe nimmtheuer neun kleine Mädchenund Buben im Alter von einbis zwei Jahren auf. Die ers-ten von ihnen sind bereits

da und lernen ihre neueUmgebung kennen. Damitdie Kleinen sich gut einge-wöhnen können, sind in denersten Wochen die Mamasmit dabei. Nach und nachlernen die Kinder ihre Erzie-herinnen kennen und fassenVertrauen. Ist dieser Bin-dungsaufbau geschafft,können die Eltern ihre Kin-der beruhigt in die Händedes Betreuungspersonalsgeben und darauf vertrauen,dass sie ihre Zeit in der Krip-pengruppe gut behütet ver-bringen.

“Zwergerlgruppe” gefragtGroße Nachfrage bestand indiesem Jahr nach der“Zwergerlgruppe”, die zwei-mal wöchentlich am Nach-mittag für Kinder im Altervon zwei bis drei Jahrenstattfindet. Die Gruppe istbereits jetzt voll ausgebucht.

Riesenrad und T-Shirts Gleich mehrere Spendengab es zum Beginn des

neuen Kindergartenjahres.Familie Oguz spendierte einRiesenrad und dazu einenSatz Rollbretter. FamilieMolter stattete alle Kindermit einem Kinderhaus-T-Shirt aus. Im Namen derKinder und des Teams be-dankte sich Kindergartenlei-terin Martina Lackerschmid-Schenk ganz herzlich beibeiden Familien.

Jahreszeitenbauman due Wand gemalt.Ein ganz besonderes Ge-schenk machte Theaterma-ler und KindergartenpapaWolfgang Philipp der “Mond-gruppe”, die seine beidenMädchen besuchen. Mit Pin-sel, Farbe und viel Liebezum Detail malte er einenlebensgroßen Jahreszeiten-baum an eine Innenwanddes Gruppenraums. Dieser Baum dient, mit denFotos der Kinder und derenGeburtsdatum versehen, imLaurentius-Kindergar tennun als „Geburtstagsbaum“,von dem an jedem Geburts-tag eine Zauberblume fürdas jeweilige Geburtstags-kind gepflückt wird. mls

Die Neuen sind da!

Nach den Sommerferien hatim Hittenkirchener Kinder-garten für 23 Kinder einneues Jahr begonnen. Aufsechs Buben und Mädchen

wartet eine neue und span-nende Zeit. Damit den Neuankömmlin-gen die Eingewöhnungszeiterleichtert wird, durften die

zukünftigen Vor-schulkinder Pa-t e n s c h a f t e nübernehmen. Unser Bild zeigtErzieherin And-rea Stranner mitden sechs„neuen“ Kindernund zwei Paten(das sind dieBuben links hin-ten).

Start frei für die Neuen!

Der Katholische Pfarrkin-dergarten St. Laurentiushatte im vergangenen Kin-dergar tenjahrdas Thema„Bayrische Tra-dition“. Daraufbasierend, istder Gedankee n t s t a n d e n ,dieses Heft zuerstellen. EinigeEltern und Kin-dergartenkinderhaben dazu bei-getragen, einen kleinenEinblick in die bayrischeKüche, der bayrischen Tra-dition sowie Lieder und ei-niges mehr zusammenzu-stellen. Dieses Heft soll

nun aber auch außerhalbdes Kindergartens Freudeund Lust zum Nachma-

chen geben.Der Kinder-garten St.L a u r e n t i u sfreut sich überjedes verkauf-te Heft, das für7,50 EURO zuerwerben ist,denn der Erlöskommt natür-lich den Kin-

dern zu Gute. Interessen-ten können sich an die Kin-dergartenleiterin Anita Her-kner, Telefon 8601 oder anFanny Albersinger 963122wenden.

Rezepte aus dem Kindergarten

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Der Abschied vom Sommerfällt leichter, wenn manschon mal einen Ausblickauf den nächsten hat....Bei XC Bikes in Bernau ste-hen schon die 2013-erRäder von Scott parat. Kräf-tige Farben undneue Designszeichnen die ak-tuelle Linie derMTBs und UrbanBikes aus - dasmacht schonjetzt Lust auf dieneue Saison!

Aber noch istdieses Bike-Jahrnicht ganz vor-bei, denn auchder Herbst lockt noch mit somanchem Sonnentag. Mitder neuen Herbst- und Win-terkollektion von Scott, Lookund Briko ist man auch fürRad-Touren bei kühlerenTemperaturen bestens gerüs-tet.

Für die Monate, in denenFahrrad gegen Skier ge-tauscht werden, hat XCBikes von nun an ebenfallsdie passenden Outfits imProgramm: Kleidung fürLanglauf und Ski-Touren

von Sale-wa & Brikog e h ö r e nab jetztzum Ange-bot für denWinter.

Und wäh-rend diesportlichenRadfahrerauf dennächs ten

Frühling warten, wird derenRad schon mal fit gemacht.Wer die kalte Jahreszeit fürden vorgezogenen Früh-jahrs-Check nutzt, spart10% der Kosten. Bereits ab1. Oktober gilt dieses Ange-bot bei XC Bikes.

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Die neuen Bikes sind da!Die neuen Bikes sind da!

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UnterhaltsamerHeimatabend

Bernauer undHittenkirchner

Trachtler zeigten ihr Können

Eine hervorragende Stim-mung herrschte beim Hei-matabend mit den Aktivender beiden örtlichen Vereine„D’Staffelstoana“ und „Al-marausch“ im voll besetztenBernauer Festzelt. ZweiterVorstand Franz Praßbergerbegrüßte die Anwesendenund wünschte einen unter-haltsamen Abend. Das Ansager-Duo Donat Fi-

scher und Elisabeth Bergerführten humorvoll durch dasabwechslungsreiche Pro-gramm. Gesangs- und Mu-sikgruppen beider Vereinezeigten im „staaden Teil“eine breite Palette derVolksmusik. Zu den Klängender Musikkapelle Bernauwurden vom Laubentanzder Bernauer Kinder- undJugendgruppe bis hin zumKronentanz, Mühlradl, Stei-rer und Sterntanz der Akti-ven die schönsten Tänzegezeigt, ebenso schneidigePlattler beider Vereine,wobei die Bühne fast zuklein wurde. Auch die Ha-fenstoaner Alphornbläserund die Bernauer Goaßl-schnalzer brachten das Zeltzum Klingen. Mit großerAufmerksamkeit und vielApplaus bedankten sich dieZuschauer bei den Mitwir-kenden.

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Ein optischer Höhepunkt:der Sterntanz. Foto: be

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Der Bernauer Oktober 2012 Seite 34

Aufgeregt kamen die neuenABC-Schützen zum erstenMal in die Grundschule Ber-nau. Der feierliche Wortgot-tesdienst unter der Leitungvon Pfarrer Josef Bacherhatte die Kinder zunächst inder Pfarrkirche auf den be-sonderen Tag eingestimmt.Rektorin Petra Henz undKonrektorin Petra Matthesbegrüßten die Erstklasslerund ihre Eltern in der Aulader Schule. Schwungvolleröffneten die „Großen“unter der Leitung von IlianePiper und Petra Matthes mitdem Lied „Herzlich willkom-men“ die Feier.

“Sorgenpüppchen”für kleine Notfälle

Von der Rektorin Petra Henzerhielten die Erstklässler einSorgenpüppchen, das beikleinen „ Notfällen“ entspre-chende Wirkung zeigen soll. Gedanken darüber, was die„Neulinge“ in der Schule er-warten wird, haben zweiDrittklässlerinnen in einemGedicht zum Ausdruck ge-bracht.Selbst Bernaus Bürgermei-ster Klaus Daiber ließ essich nicht nehmen, dieSchulanfänger und deren El-tern zu begrüßen.

Musikalischer Einzugin die Klassenzimmer

Von einem Lied der zweitenKlassen begleitet, zogen dieABC-Schützen gemeinsammit ihren Lehrerinnen Fran-ziska Benscher und Margari-ta Schütz nun endlich in ihreneuen Klassenzimmer ein.Am Ende des Schultagskonnte man sich auf denGängen über lauter lachen-de Kindergesichter freuen.

*Ein großer Dank gilt dem El-ternbeirat, der sich im Eltern-café um das leibliche Wohlder wartenden Eltern küm-merte.

www.facebook.com/Nachtexpress.Chiemgau

Kleidermarkt der Bernauer “Wichtl”

am Samstag, 29. Septemberin der Bernauer Sporthalle

Schulnachrichten

Kunterbunter Schulbeginn

Der Chiemgauer Nachtexpress geht in die zweite Saison.Der Fahrplan – insbesondere zum Aschauer Eiskeller - hatsich für die Bernauer weiter verbessert. Neu ist auch dieAnbindung von Rottau und Grassau. Bernaus zweiter Bür-germeister Matthias Vieweger hat sich im Vorfeld mit demPriener Jugendrat um die Fahrplangestaltung gekümmert.Der Fahrplan ist wieder im Internet veröffentlicht:

Bei herrlichem spätsommer-lichen Wetter startete dieLudwig-Lackner-Gedächt-nisregatta des SCIW, diegleichzeitig die offizielle Ab-segelregatta des Vereinswar. Es wurden drei Gastschiffevom SCBC und CTYC be-grüßt, so dass elf Yachtenunterschiedlichen Typs amStart waren. Gewertetwurde nach dem Yardstick-System in drei Gruppen. Wettfahrtleiter Peter Wöhrlschickte die Boote wiederauf einen Dreieckskurs, dersich schon bei der Früh-jahrsregatta bewährt hatte.Bei einer leichten Brise von3 bis 6 Knoten starteten dieBoote um 11 Uhr. Sieger derersten Gruppe war dasTeam Jell mit einer Laser

Vortrex vom SCBC. WeitereSieger der anderen Grup-pen waren Vollmeier (Dehler25C) vom CTYC und Rich-ter (Etap22) wiederum vomSCBC. Die zweiten und drit-ten Plätze teilten sich dieSegler des SCIW. Der Wan-derpokal für das schnellsteSchiff des SCIW ging dies-mal an den ehemaligen Vor-stand des Vereins, HerbertKnott.Beim vergnüglichen Grillfestfeierte der Verein wie immerdie Sieger. Allen Segelbegeistertenbleibt nach dem Absegelnnoch eine herbstlicheSegel-Nachsaison bis inden späten Oktober hineinbei hoffentlich angenehmemWind und viel Sonnen-schein.

Nachtexpress kommt an

Ludwig-Lackner-Gedächtnisregattagleichzeitig Absegeln beim SCIW

Der Wind war recht mager beim Absegeln des SCIW

Empfang der ABC-Schützen

Begrüßung in der Aula. Fotos: Schmuck

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Über 700 Kinder und Ju-gendliche haben die fast 50Angebote des Bernauer Fe-rienprogramms besucht(siehe auch Seite 11).Zweiter Bürgermeister Mat-thias Vieweger hob im Rah-men einer Gemeinderatssit-zung die große Vielfalt derAngebote her-vor. Gut ange-nommen wur-den sowohldie Veranstal-tungen fürwenig Besu-cher als auchdie „Großer-eignisse“ wie der Familien-tag bei der Feuerwehr oderder Kinderflohmarkt im Rah-men des Laurenzi-Marktes.Hier feilschten in diesemJahr noch mehr Kinder alsin den vergangenen Jahren

rund um das Ärztehaus unddem Festzelt auf dem altenSportplatz.

Ein großesDankeschön

Die Organisatoren dergroßen Ferienaktion, die

Gemeinderäte IreneDaiber, RenateWendlinger und 2.Bürgermeister Mat-thias Vieweger be-danken sie sich beiallen Beteiligten –von den Veranstal-tern und den Spon-

soren (Sparkasse und Ge-werbeverein) bis zum Feri-enbüro im Rathaus, vorallem Monika Schenk - fürihr großes Engagement zuGunsten der Bernauer Kin-der und Jugendlichen.

Seite 35 Oktober 2012 Der Bernauer

Montag von17.30 bis 20 UhrDonnerstag von 15.30 - 17 Uhr

(für Jüngere)

Freitag von 18.30 bis 21 Uhr(mit Susanne Lutz und Daniel Zaglauer)

Was geboten wirdFolgende Angebote gibt es im Jugendtreff: Kicker, Bil-liard, Dart, bei Bedarf gemeinsames Kochen, Brett-spiele, Basketball etc.

Infos aus dem Jugendtreff

Die Öffnungszeiten

der junge

BernauerBernauer Ferienprogramm 2012

Bereits seit acht Schuljah-ren gibt es in Bernau einSchulweghelfer-Team, dassowohl bei Schnee undRegen wie auch Hitze anden beiden Zebrastreifen inder Chiemseestraße sei-nen Dienst verrichtet. Mor-gens und mittags werdenso an jedem Schultag meh-rere Dutzend Schulkindersicher über die viel befah-rene und unübersichtlicheVerkehrsader Bernaus ge-leitet. Alljährlich bedanktsich die Gemeinde Bernau- in diesem Jahr vertretendurch Zweiten Bürgermeis-ter Matthias Vieweger - fürden engagierten Einsatzmit einem großzügigenEssen, das in diesem Jahrwieder im Restaurant „LaVela“ stattfand. Bei dieser Gelegenheitübergab Martina Hartl nachmehrjähriger Tätigkeit alsOrganisatorin der Schul-weghelfer dieses Amt nunan Katrin Hofherr. Die Ge-meinde Bernau bedanktesich bei Marrtina Hartl miteinem wunderschönen Blu-menstrauß und einem Gut-schein für die Eisdiele „Ve-nezia“ in Bernau.Zu Schuljahresbeginn imSeptember 2012 über-nimmt zunächst das alteTeam für die ersten beidenWochen den Schulweghel-

fer-Dienst. Jedes neueTeam-Mitglied erhält in die-ser Zeit eine kurze theoreti-sche wie auch praktischeEinweisung durch die Prie-ner Polizei. Ende Septem-ber sollte dann das neueTeam, weiterhin unterstütztvon einigen „alten Hasen“,den Dienst komplett über-nehmen.

Wer will sich demTeam anschließen?

Doch leider haben sich vonden Mamas und Papas,Omas und Opas, Tantenund Onkels der neuen Erst-klässler, für die dieserDienst erfahrungsgemäßam wichtigsten ist, bislangnur einige wenige bereit er-klärt teilzunehmen. Eswäre wünschenswert,wenn hier weitere An-gehörige, bzw. sonstige en-gagierte Mitbürger, im In-teresse unserer Kinder, be-reit wären, sich dem Teamanzuschließen, damit keineLücken im Zeitplan entste-hen. Terminliche Wünschewerden dabei selbstver-ständlich berücksichtigt.Interessierte melden sichbitte bei Katrin Hofherr, Tel.08051- 9653226.Im Namen aller Grund-schulkinder bereits heuteein Dankeschön im Voraus!

Veranstaltungen sind gut beiüber 700 Kinder angekommen

Schulweghelfer gehen ins neunte Jahr:

Weitere Helfer werdendringend gesucht!

Redaktionsschluss für Redaktionsschluss für die Novemberausgabedie Novemberausgabeam Freitag 12. Oktoberam Freitag 12. Oktober

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