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D ie L okale Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kandeler Straße 2 76865 Insheim Telefon 0 63 41/9 94 77 31 Fax 0 63 41/9 94 77 39 www.suedpfalz-verlag.de Südpfalz – Einzelfahrscheine und Tageskarten gibt es seit diesem Sommer zum Selbstausdrucken zu- hause. Seit Juli 2012 sind Einzel- fahrscheine und Tageskarten des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) online im Ticketshop der Deutschen Bahn (DB) zum Selbst- ausdrucken zuhause erhältlich. Im ersten Schritt können Einzelfahr- scheine Erwachsene, BC-Ticket sowie die Tageskarten Ticket 24, Ticket 24 PLUS und 3-Tages-Ticket im Online- Shop erworben werden. Der Ticket- kauf erfolgt nach Eingabe der Reise- verbindung mit Tag und Uhrzeit über die Fahrplanauskunft unter www. vrn.de mit anschließender Verknüp- fung zum DB Online-Shop. „Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit der Deutschen Bahn diesen wich- tigen und zeitgemäßen Vertriebsweg nun umsetzen konnten. Fahrgäste erwarten einen einfachen Nahver- kehr – und dazu gehört heute auch ein Online-Ticket“, so Werner Schrei- ner, VRN-Geschäftsführer. Wer davon Gebrauch machen möchte, meldet sich auf der Website mit oder ohne Registrierung an und kann dabei zwischen Bezahlung per Lastschrift oder Kreditkarte (Visa oder Master- Card) wählen. Die Fahrkarten werden jeweils mit dem Fahrgast-Namen, Gel- tungstag und -zeit erstellt und ausge- druckt. Bei Kontrollen während der Fahrt in Bussen und Bahnen im VRN ist dem Prüfpersonal die Fahrkarte zu- sammen mit einem Lichtbildausweis (z.B. Personalausweis, Führerschein) vorzuzeigen. „Im Fernverkehr der Deutschen Bahn werden mittlerweile bereits über 40 Prozent der Fahrkarten onli- ne gekauft“, so Andreas Schilling. „Uns war es wichtig, dass wir unsere Kompetenz in Sachen Onlinever- trieb mit der bekannten Fahrpla- nauskunft des VRN verknüpfen, in der der Kunde in der Metropolregion Rhein-Neckar nach Reiseverbindun- gen und Tickets sucht“, erläutert Schilling weiter. „Der Kunde kann die Fahrkarte bequem zu Hause aus- drucken und entspannt zur Ab- fahrtszeit des Zuges, der Straßen- bahn oder des Busses an den Bahnhof bzw. die Haltestelle kommen“, freut sich Schilling über den neuen schnellen Weg zum VRN-Ticket. Der Kauf von Zeitkarten wird über den DB Online-Shop zunächst noch nicht möglich sein. Die Integration weiterer VRN-Tarifangebote in den DB Online- Shop ist jedoch bei hoher Kundenak- zeptanzdesneuenOnline-Ticketshops mittelfristig geplant. Alle Informatio- nen zum neuen Online-Ticketshop unter www.vrn.de/onlineticket. Allerdings klappt das Online-Ticke- ting noch nicht „flächenübergrei- fend“ in der gesamt Südwest-Regi- on. Es hapert vor allem, wenn die Ticket-Anfrage über die geografi- schen Zuständigkeitsbereiche der jeweiligen ÖPNV-Verkehrsverbände hinausreicht. Man erwirbt prinzipi- ell die Online-Tickets über die Fahr- planauskunft der vrn-Homepage. So ist der dafür vorgesehene Weg, allerdings verbunden mit der Ein- schränkung, dass es sich bei der angegebenen Fahrtrelation um eine Relation handeln muss, bei der Start- und Zielort innerhalb des ori- ginären VRN-Gebietes liegen. D. h. wenn man eine Relation anwählt, deren Startort außerhalb des VRN (bspw. Karlsruhe) oder innerhalb eines Übergangstarifgebietes, in dem der VRN-Tarif lediglich aner- kannt wird (bspw. Eppingen), liegt, dann gibt die EFA für diese Relation keine Preisangabe (des VRN-Tarifes) aus, da für die gewählte Relation der VRN-Tarif nicht gilt. Insofern lässt sich festhalten: Das Kaufen der Tik- kets via Internet ist noch nicht per- fekt, aber es ist ein Anfang. Beim Fahrgastverband Pro Bahn sieht man das Angebot der Online- Tickets übrigens nicht durchweg positiv. Wenn immer mehr Kunden mit Online-Tickets unterwegs sind, bedeute das nicht, dass der perso- nenbediente Ticket-Verkauf damit überflüssig würde. „Es gibt immer Reisende, die weder mit Automaten noch Computern zu Recht kommen oder die deren Nutzung scheuen oder diese gar nicht erst wollen“, so der Fahrganstverband. svs/vrn Tickets via Internet VRN-Tickets online bei der DB verfügbar Der Fahrschein-Automat am Bahnsteig hat noch lange nicht ausgedient. Ne- ben dem nötigen Kleingeld sollte man hier immer ein paar extra Sekunden Zeit mitbringen. Nichts ist brutaler, als das Ticket unter Zeitdruck zu lösen, wenn die Bahn schon in den Bahnhof einfährt… Foto: Scherz-Schade Kostenlos alle 4 Wochen für alle Haushalte Rechtschreibprobleme erfolgreich überwinden Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich * Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler. Probleme erkennen Im letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus- zahlten. Gut beraten im LOS Dann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul- kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden. Erfolg in der Schule Sarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür- bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivation bei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten. Der Weg zum LOS Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789. xxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx * Informationen unter www.LOSdirekt.de Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS Landau Ostbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, BELLHEIM, RÜLZHEIM UND ANNWEILER OKTOBER 2012 76726 Germersheim Münchener Straße 8 Telefon: 0 72 74 / 70 10-0 www.plana.de/germersheim Schausonntag jeden 1. Sonntag im Monat von 13 — 17 Uhr (ohne Beratung, ohne Verkauf) Freude auf zu Hause! Sie suchen ein schönes Zuhause? Dann sollte auch Ihr Heimweg zu etwas Besonderem führen! Wir entwickeln für Sie Küchenpläne, die al- lein aufgrund Ihrer Einmaligkeit nicht zuletzt auch eine solide Wertan- lage darstellen. Perfekte Planung und Ausführung, wertige Materialien, sowie Elektrogeräte mit richtungsweisender Energieeffizienz sorgen dafür, dass Sie genau das bekommen was Sie sich verdient haben. Eine seiner vielen Qualitäten: seine Qualität. Der neue Kia cee’d Sportswagon Ab € 15.690,- •7-Jahre-Kia-Herstellergarantie* •Umfangreiche Sicherheitsausstattung •Bordcomputer •Multifunktionslenkrad u. v. m. Kraftstoffverbrauch in l / 100 km: kombiniert 6,6–4,2; innerorts 8,8–5,0; außerorts 5,3–3,8. CO2-Emission: kombiniert 148–110 g / km. Nach Messverfahren RL 1999/100/EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Besuchen Sie uns und erleben Sie den neuen Kia cee’d Sportswagon bei einer Probefahrt. Trifels Automobile e.K. KIA Vertragshändler und Servicepartner In den Bruchwiesen 6 / Ausfahrt B10 Annweiler-Ost 76855 Annweiler www.trifels-automobile.de *Max. 150.000 km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzel- heiten erfahren Sie bei uns. www.billig-reifen-shop.de www.spiel-utensil.de Regelmäßig neue Tests & Gewinnspiele

"Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Die Lokale Zeitung für Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Page 1: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kandeler Straße 2 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/9 94 77 31 • Fax 0 63 41/9 94 77 39 • www.suedpfalz-verlag.de

Südpfalz – Einzelfahrscheine und Tageskarten gibt es seit diesem Sommer zum Selbstausdrucken zu-hause. Seit Juli 2012 sind Einzel-fahrscheine und Tageskarten des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) online im Ticketshop der Deutschen Bahn (DB) zum Selbst-ausdrucken zuhause erhältlich.Im ersten Schritt können Einzelfahr-scheine Erwachsene, BC-Ticket sowie die Tageskarten Ticket 24, Ticket 24 PLUS und 3-Tages-Ticket im Online-Shop erworben werden. Der Ticket-kauf erfolgt nach Eingabe der Reise-verbindung mit Tag und Uhrzeit über die Fahrplanauskunft unter www.vrn.de mit anschließender Verknüp-fung zum DB Online-Shop.„Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit der Deutschen Bahn diesen wich-tigen und zeitgemäßen Vertriebsweg nun umsetzen konnten. Fahrgäste erwarten einen einfachen Nahver-kehr – und dazu gehört heute auch ein Online-Ticket“, so Werner Schrei-ner, VRN-Geschäftsführer.Wer davon Gebrauch machen möchte, meldet sich auf der Website mit oder ohne Registrierung an und kann dabei

zwischen Bezahlung per Lastschrift oder Kreditkarte (Visa oder Master-Card) wählen. Die Fahrkarten werden jeweils mit dem Fahrgast-Namen, Gel-tungstag und -zeit erstellt und ausge-druckt. Bei Kontrollen während der Fahrt in Bussen und Bahnen im VRN ist dem Prüfpersonal die Fahrkarte zu-sammen mit einem Lichtbildausweis (z.B. Personalausweis, Führerschein) vorzuzeigen.„Im Fernverkehr der Deutschen Bahn werden mittlerweile bereits

über 40 Prozent der Fahrkarten onli-ne gekauft“, so Andreas Schilling. „Uns war es wichtig, dass wir unsere Kompetenz in Sachen Onlinever-trieb mit der bekannten Fahrpla-nauskunft des VRN verknüpfen, in der der Kunde in der Metropolregion Rhein-Neckar nach Reiseverbindun-gen und Tickets sucht“, erläutert Schilling weiter. „Der Kunde kann die Fahrkarte bequem zu Hause aus-drucken und entspannt zur Ab-fahrtszeit des Zuges, der Straßen-

bahn oder des Busses an den Bahnhof bzw. die Haltestelle kommen“, freut sich Schilling über den neuen schnellen Weg zum VRN-Ticket.Der Kauf von Zeitkarten wird über den DB Online-Shop zunächst noch nicht möglich sein. Die Integration weiterer VRN-Tarifangebote in den DB Online-Shop ist jedoch bei hoher Kundenak-zeptanz des neuen Online-Ticketshops mittelfristig geplant. Alle Informatio-nen zum neuen Online-Ticketshop unter www.vrn.de/onlineticket.Allerdings klappt das Online-Ticke-ting noch nicht „flächenübergrei-fend“ in der gesamt Südwest-Regi-on. Es hapert vor allem, wenn die Ticket-Anfrage über die geografi-schen Zuständigkeitsbereiche der jeweiligen ÖPNV-Verkehrsverbände hinausreicht. Man erwirbt prinzipi-ell die Online-Tickets über die Fahr-planauskunft der vrn-Homepage. So ist der dafür vorgesehene Weg, allerdings verbunden mit der Ein-schränkung, dass es sich bei der angegebenen Fahrtrelation um eine Relation handeln muss, bei der Start- und Zielort innerhalb des ori-ginären VRN-Gebietes liegen. D. h. wenn man eine Relation anwählt, deren Startort außerhalb des VRN (bspw. Karlsruhe) oder innerhalb eines Übergangstarifgebietes, in dem der VRN-Tarif lediglich aner-kannt wird (bspw. Eppingen), liegt, dann gibt die EFA für diese Relation keine Preisangabe (des VRN-Tarifes) aus, da für die gewählte Relation der VRN-Tarif nicht gilt. Insofern lässt sich festhalten: Das Kaufen der Tik-kets via Internet ist noch nicht per-fekt, aber es ist ein Anfang. Beim Fahrgastverband Pro Bahn sieht man das Angebot der Online-Tickets übrigens nicht durchweg positiv. Wenn immer mehr Kunden mit Online-Tickets unterwegs sind, bedeute das nicht, dass der perso-nenbediente Ticket-Verkauf damit überflüssig würde. „Es gibt immer Reisende, die weder mit Automaten

noch Computern zu Recht kommen oder die deren Nutzung scheuen oder diese gar nicht erst wollen“, so der Fahrganstverband. svs/vrn

Tickets via InternetVRN-Tickets online bei der DB verfügbar

Der Fahrschein-Automat am Bahnsteig hat noch lange nicht ausgedient. Ne-ben dem nötigen Kleingeld sollte man hier immer ein paar extra Sekunden Zeit mitbringen. Nichts ist brutaler, als das Ticket unter Zeitdruck zu lösen, wenn die Bahn schon in den Bahnhof einfährt… Foto: Scherz-Schade

Kostenlosalle

4 Wochenfür alle

Haushalte

Rechtschreibprobleme erfolgreich überwindenWissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*

Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus-zahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul-kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Erfolg in der SchuleSarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür-bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivationbei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

* Informationen unter www.LOSdirekt.de

Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS LandauOstbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430E-Mail: [email protected]

Sarahin der Schule. machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann sich ihre – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Stubrachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzenmehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht auszahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet seit rund sechs speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, BELLHEIM, RÜLZHEIM UND ANNWEILER

OKTOBER

2012

76726 Germersheim • Münchener Straße 8 • Telefon: 0 72 74 / 70 10-0 • www.plana.de/germersheim

Schausonntag jeden 1. Sonntag im Monat von 13 — 17 Uhr (ohne Beratung, ohne Verkauf)

Freude auf zu Hause!Sie suchen ein schönes Zuhause? Dann sollte auch Ihr Heimweg zu etwas Besonderem führen! Wir entwickeln für Sie Küchenpläne, die al -lein aufgrund Ihrer Einmaligkeit nicht zuletzt auch eine solide Wertan-

lage darstellen. Perfekte Planung und Ausführung, wertige Materialien, sowie Elektrogeräte mit richtungs weisender Energieeffi zienz sorgen dafür, dass Sie genau das bekommen was Sie sich verdient haben.

Eine seinervielen Qualitäten:seine Qualität.

Der neue Kia cee’dSportswagon

Ab€ 15.690,-

•7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*•Umfangreiche

Sicherheitsausstattung•Bordcomputer•Multifunktionslenkrad u. v. m.

Kraftstoffverbrauch in l / 100 km: kombiniert 6,6–4,2; innerorts8,8–5,0; außerorts 5,3–3,8. CO2-Emission: kombiniert 148–110 g /km. Nach Messverfahren RL 1999/100/EG. Abbildung zeigtSonderausstattung.

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Regelmäßigneue Tests

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Page 2: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

2

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn wir uns in dieser Ausgabe der „Lokalen“ einmal näher mit einem sehr alten Baum in Herxheim be-fassen, nämlich mit der „Villa-Wie-ser-Eiche“, dann hat das auch den gewichtigen Grund, dass uns die Ge-

schichte und Vergangenheit unserer Region nicht egal ist. Nicht immer ist man sich dessen bewusst. Die Pflege der Tradition hat in der Süd-pfalz sozusagen Tradition. Uns hat die Geschichte von dem Baum faszi-niert. Die Eiche hatte immerhin die drei großen Kriege in der Zeitspanne von 1870 bis 1945 überdauert, bis sie schließlich dem Sturm Lothar kurz nach Weihnachten 1999 zum Opfer fiel. Was man in Herxe aus der Eiche gemacht hat, gleicht einer Sensati-on! Das ist gelebter Denkmalschutz. Da kann man nur sagen: Traditionen, Sensationen… Lesen Sie darüber in dieser Ausgabe unserer Zeitung. In dieser Ausgabe berichten wir auch über Bellheims Franz-Hage-

Stadion, über das Prinzip Luftkurort in Annweiler am Trifels sowie über den Freundeskreis und Förderverein der Feuerwehr in Rülzheim. Dass die Freiwillige Feuerwehr derart viel frei-willige Unterstützung aus der Bevöl-kerung erfährt, macht einen richtig glücklich und zufrieden. Zwar hat die Feuerwehr einen öffentlichen Träger, der „per Gesetz“ verpflich-tet ist, die Helfer gegen Rauch, Feuer und andere Widrigkeiten an-gemessen auszustatten. Das reicht aber nicht immer. Das Mindestmaß ist nicht unbedingt immer genug. Unter dem Titel „Finanzspritzen, wenn’s mal brennt“ stellen wir den Förderverein vor und hoffen, dass Sie als Leser vielleicht auch Interesse

finden, Ihre Feuerwehr zu unterstüt-zen? Wenn nicht in Rülzheim, dann in Ihrer Gemeinde? Die Situation äh-nelt sich in den Verbandsgemeinden der Südpfalz doch sehr.Selbstverständlich ist unsere „Loka-le“ diesmal auch wieder vollgepackt mit in unseren Rubriken „Haus und Garten“, „Unsere besten Re-staurants“ sowie „Beauty, Wellness und Gesundheit“. Die Rubriken sind uns ein besonderes Anliegen. Zu Service-Themen bieten wir Ihnen hier wertvolle Informationen über Alltag und Alltagsfragen – je nach Rubrik! Ob es „Schimmelbildung im Neubau“ ist (leidvolles Thema), ob es leckere kulinarische Gerich-te aus dem Saison-Obst Pflaume

ist (herzhaftes Thema) oder ob es die Problemzone ‚Hornhaut‘ an der Fußsohle betrifft (lästiges Thema) – immer steht Ihnen die „Lokale“ mit gutem Rat zur Seite. Einen besonderen Blick werfen wir diesmal auf die Marktstraße in Landau. Die Südpfälzer Metropole kann stolz sein auf diese sehr schö-ne Einkaufsstraße. Oft höre ich von Auswärtigen, die Landau besuchen, dass Ihnen nicht nur das Flair der Stadt so gut gefällt, sondern dass sie es auch schätzen, dass es hier so viele Einzelhändler gibt. Ge-schäfte, in denen man kompetent beraten wird. Geschäfte, in denen man als Kunde wahrgenommen und freundlich bedient wird. Geschäfte,

in denen das freundliche Wort noch etwas zählt. Geschäfte, in denen (obwohl die Vorurteile anderes be-haupten) der Preis stimmt. Geschäf-te, in denen man günstig und fair einkauft. Alles das findet man in der Marktstraße. Die „Lokale“ wünscht Ihnen alles Gute und natürlich: Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.

Herzlichst Ihr

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Traditionen, Sensationen

Editorial

Hallo, wir sind da!!!In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die Babys der letzten Wochen aus unserem

Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik

veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns in Verbindung: SüdpfalzVerlag „Die Lokale”,

Kandeler Straße 2, 76865 Insheim oder per E-Mail an:

[email protected] Fotos von Susanne Stille

Charlotte Weißgerber30.07.20124.220 GrammLandau

Rico Heinmann03.08.20123.520 gr.Knöringen

Chayenne Brucker18.08.20122.900 gr.Annweiler

Emily Henrich14.08.20122.860 gr.Gräfenhausen

Lina Marie Braun15.08.20127:11 Uhr3.110 gr.

Sara Anni Ditz07.08.20123.020 gr.Oberotterbach

Luna Marie & Leon Mika01.08.20121.450 & 1.980 gr.Edesheim

Lian Anthony06.08.20123:48 Uhr3.940 gr.

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Fluggäste müssen auf einem An-schlussflug auch dann mitge-nommen werden, wenn das Rei-segepäck erst mit einem späteren Flug transportiert werden kann. Der Kläger verlangt von dem be-klagten Luftfahrtunternehmen aus eigenem und abgetretenem Recht seiner acht Mitreisenden die Leistung einer Ausgleichs-zahlung nach der Fluggastrech-teverordnung (Verordnung (EG) Nr. 261/2004) in Höhe von je-weils 600,– Euro wegen Nichtbe-förderung sowie Ersatz der Mehr-aufwendungen für Unterkunft und Verpflegung, die wegen der erst am Folgetag möglichen Be-förderung entstanden sind. Die

Reisenden buchten über ein Rei-sebüro eine Flugpauschalreise nach Curaçao. Der Hinflug von München über Amsterdam nach Curaçao am 7. Februar 2009 soll-te von der Beklagten durchge-führt werden. Die Reisenden erhielten bereits bei der Abfertigung in München die Bordkarten für den An-schlussflug. Die Ankunft des Zu-bringerflugs in Amsterdam war für 11.15 Uhr vorgesehen. Der Weiterflug sollte um 12.05 Uhr erfolgen. Tatsächlich kam der Zu-bringerflug erst um 11.35 Uhr an. Die Reisenden trafen zwar noch innerhalb der Einstiegszeit am Flugsteig des Anschlussfluges

ein. Ihnen wurde jedoch die Mit-nahme verweigert, weil ihr Ge-päck noch nicht in das Flugzeug nach Curaçao umgeladen sei. Die Reisenden wurden daher erst am Folgetag gegen 14.00 Uhr nach Curaçao geflogen. Das Landgericht hat die Klage ab-gewiesen. Die Berufung des Klä-gers ist erfolglos geblieben. Der unter anderem für das Reiserecht zuständige X. Zivilsenat des Bun-desgerichtshofs hat das Beru-fungsurteil aufgehoben, die Be-klagte zu einer Ausgleichszahlung von 600 Euro je Reisenden verur-teilt und im Übrigen die Sache an das Berufungsgericht zurückver-wiesen. presse bgh

Fluggäste und ihr Anschlussflug Überfall auf ein PokerturnierAm Nachmittag des 6. März 2010 stürmten vier junge Männer mit ei-ner Schreckschusspistole und einer Machete bewaffnet den Spielsaal des im Hotel Grand Hyatt in Berlin statt-findenden Pokerturniers und erbeu-teten trotz Gegenwehr der nicht be-waffneten Wachleute, die hierbei verletzt wurden, rund 690.000 Euro. Bei ihrer Flucht verloren die Täter 449.000 Euro. Sie wurden von einem weiteren Tatbeteiligten, der in Tat-ortnähe mit seinem Pkw wartete, vom Tatort weggefahren. Von dem erbeuteten Geld haben die Täter nach ihrer Verhaftung 26.000 Euro zurückgegeben. Der Verbleib des restlichen Geldes konnte nicht ge-klärt werden.

Der Angeklagte wurde vom Landge-richt Berlin nach über 16 Monate an-dauernder Hauptverhandlung wegen besonders schweren Raubes in Tatein-heit mit gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von sieben

Jahren und drei Monaten verurteilt. Der 5. (Leipziger) Strafsenat des Bun-desgerichtshofs hat die Revision des Angeklagten durch Beschluss als un-begründet verworfen. Das Urteil ist damit rechtskräftig. presse bgh

Page 3: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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entwicklung am Boulevard Ostbahnstraße Café-Pavillion entsteht

Landau – Auf der momentan noch leeren dreieckigen Platzfläche zwischen der Queichmauer und der Ostbahnstraße wird demnächst ein Café-Pavillon eröffnet werden.Dieser bildet einen weiteren Bau-stein innerhalb des Ostbahnstra-ßenboulevards und trägt somit zur Aufwertung des gesamten Stadtumbaugebietes „Östliche Innenstadt“ bei. Obwohl der Pavillon einen weite-ren Blickfang an dieser prägnan-ten Stelle darstellen wird, fügt er sich sich dennoch dezent in die vorhandene städtebauliche Qua-lität ein, ohne diese in den Hin-tergrund zu rücken.Der Pavillon folgt in seiner Hauptausrichtung der Promenade an der Queich und führt gleichzei-tig durch eine bogenförmige Be-

wegung zur geplanten Brücke, welche die Stadtbibliothek mit dem Boulevard Ostbahnstraße

verbinden wird. Die Bauidee ist „ein auf den Platz gestelltes Dach“ in geschwungener Form, worunter das Cafe mit seiner raumhohen Glasfassade „untergestellt“ er-scheint. Ein „schneckenförmig“ geöffneter Zylinder beinhaltet al-le Nebenräume wie Küche / Lager und die notwendigen Toiletten. Der Pavillon, ist aufgrund seiner komplett zu öffnenden Glasfassa-

de vielfältig nutzbar und bietet besonders im Sommer mit großzü-giger Außenbestuhlung eine gute Möglichkeit zum Verweilen am neugestalteten Boulevard. Das gastronomische Angebot des Pa-villons, dessen Fertigstellung für Herbst geplant ist und ganzjährig geöffnet sein wird, bietet eine at-traktive Karte mit kleinen Speisen und ausgewählten Getränken. stadt

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Luftkurort AnnweilerAtme frei in 179 m über NN

Annweiler – Sie Stadt Annweiler am Trifels ist ein ist staatlich an-erkannter Luftkurort. Die „Lo-kale“ hat einmal die Fakten zu-sammengetragen, was das überhaupt ist, ein Luftkurort. Die wunderschöne Stadt Annweiler am Trifels zählt 173 Einwohner pro Quadratkilometer. Sie ist ein „Luft-kurort“ und dieses Label ist das in Deutschland am stärksten verbrei-tete Prädikat für Kurorte. Mit Prä-dikaten kann Annweiler ohnehin gut aufwarten. Es gibt Premium-Wanderwege und andere Touris-mus-Gütesiegel, die die Trifelsstadt auszeichnen. Die Bezeichnung des Luftkurortes wiederum geht zu-rück auf die „Luftkur“, die eine bestimmte Form der Klimatherapie ist. Mit einer streng medizinischen Definition hat dies jedoch weniger zu tun. Das Label wird an Städte und Orte vergeben, deren Luft und Klima für Erholung und Gesundheit

besonders förderlich sind. In ein-zelnen Gutachten muss dafür der Nachweis erbracht werden. Die ent-

sprechenden Gutachten müssen regelmäßig nachgewiesen und be-stätigt werden.

Welche Kriterien für die Gutachten gelten, erfährt man aus einem Standardwerk: „Qualitätsstan-dards für die Prädikatisierung von Kurorten, Erholungsorten und Heilbrunnen“; es ist bereits in der 12. Auflage erschienen. Der Deut-sche Tourismusverband und der Deutsche Heilbäderverband bzw. ihre Vorgängerorganisationen ge-ben seit 1953 dieses Werk heraus. Die sogenannten Begriffsbestim-mungen sind Qualitätsstandards für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen und weitestgehend materieller Bestandteil der Kuror-tegesetze und Kurorteverordnun-gen der Bundesländer. Im Vorder-

grund der staatlichen Anerkennung steht die Überprüfung der Struk-turqualität. Darüber hinaus bilden die Begriffsbestimmungen die Grundlagen für die kurort-medizi-nische Therapie mit den ortsge-bundenen Heilmitteln. In einem reinen Luftkurort werden oftmals keine stationären Kurmaß-nahmen angeboten. Richtig: Des-halb hat Annweiler keine Kurkli-nik, keine Bäderlandschaft. Das

Prädikat „Luftkurort“ wird haupt-sächlich von Orten erworben, in denen der Tourismus eine große Rolle spielt. Denn finanziell spielt das Ganze nun eine Rolle! Ab dem Prädikat „Erholungsort“ kann die Gemeinde eine Kurtaxe erheben für alle Gäste, die übernachten. Die erhobenen Mittel sollen zweckge-bunden für die Ausgaben der Ge-meinde für Tourismus verwendet werden. svs/wiki

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Page 4: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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HundetrainerDieter Paul

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0162-9257536

Ausbildung

Zubehör...Ernährung

Hund für aktive HundekennerDer Schnauzer-Mischling Max ist für jeden Hundekenner ein Traumhund. Beim ersten Kennenlernen denkt man sich zwar: „Ach du meine Güte, ist der aber hektisch.“ Gibt man ihm aber eine faire Chance, merkt man rasch, dass er einfach nur ein unaus-gelasteter, mit sich selbst überfor-derter Hund ist, der neben der kör-perlichen und geistigen Auslastung, viel Zuneigung und Ansprache be-nötigt. Nimmt man sich ein wenig Zeit für ihn, lernt man ihn als einen anhänglichen, lernfreudigen und sehr gehorsamen Vierbeiner ken-nen, der sich alle Mühe gibt, seinem

Menschen zu gefallen. Den Grund-gehorsam beherrscht er aus dem FF und lernt auch begierig neues dazu. Kleine Kinder sollten aufgrund sei-

ner stürmischen Art nicht im neuen Zuhause leben. Das Tierheim ist während den Öff-nungszeiten (Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag jeweils von 14 bis 17 Uhr) unter der Tel- Nr. 06341-62658 sowie per Email unter [email protected] zu erreichen. Weitere Informationen zu den Jung-katzen und den anderen Tieren gibt es unter www.tierheim-landau.de,Der Tierschutzverein Südpfalz ist voll gemeinnützig tätig. Daher kön-nen Mitgliedsbeiträge, Patenschaf-ten und Spenden von der Einkom-mensteuer abgezogen werden.

Spendenkonto Nr. 40410, Sparkas-se Südliche Weinstraße Landau, BLZ 548 500 10

„Ich bin Energiesparer“ stand früher auf den Aufklebern, die sich umweltbewusste Mitbürger auf den Kofferraumdeckel ihres PKWs klebten. Tatsächlich galt es lange Zeit als fortschrittlich, ein „Energiesparer“ zu sein. Wobei: In den 1980er Jahren, als jene Aufkleber aktuell waren, gehör-ten schon schlichtweg diejenigen zu den „Energiesparern“, die als Nachwehen der Ölkrise eben ein-mal das Auto in der Garage stehen ließen und das Fahrrad nahmen.

Ab den 2000er Jahren hingegen sah das „Energie sparen“ schon wieder anders aus. Nicht mehr der Verzicht und das Zurückfahren des gewohnten Verbrauchverhaltens galten nun als umweltbewusst, sondern im Gegenteil: Man sollte konsumieren. Industrie und Her-steller brachten „energiesparen-de“ Geräte auf den Markt. Jetzt galt es erst recht, Waschmaschi-nen und Geschirrspüler zu benut-zen. Bei Handrührgeräten und anderen Küchenmaschinen hin-

gegen waren die „Energiesparer“ noch etwas zögerlich. Leider hat sich im gleichen Zeitraum der Konsum und Betrieb neuer Haus-haltsgeräte vervielfacht, so dass gesamtgesellschaftlich überhaupt gar keine „Energiesparer“ zu Gan-ge waren. Im Gegenteil: Das gute Gewissen, das Verbraucher wegen eines Kühlschranks mit Energieef-fizienz A++ hatten, hatte zur Fol-ge, dass sie an anderer Stelle umso mehr Energie verbrauchten. Viel-leicht bei Wäschetrocknergeräten oder Weihnachtsbeleuchtungen. Wer weiß das schon. Doch auch das hat sich nun geändert. Kurz vor den goldenen 20er Jahren des 21. Jahrhunderts heißt es: En-ergie sparen war gestern! Gebäude der Zukunft sollen selbst Strom und Wärme produzieren. Wenn die Dä-cher mit Photovoltaik bedeckt sind, könnte das klappen. Vorausgesetzt die Wände sind gut gedämmt und die Vakuumverglasungen ideal dicht. Nur so lässt sich der Wärme-brückeneffekt voll und ganz nut-zen. Kommt zudem die Solarther-mie für warmes Wasser und eine Anlage zur Wärmerückgewinnung

zum Einsatz, stehen die Chancen auf ein echtes „Aktivhaus“ gut. Die Forschung und Wissenschaft weiß längst, dass es tatsächlich möglich ist, solche Aktivhäuser zu bauen. Die große Frage, die sich an der Er-kenntnis anschließt, lautet jedoch: Ist es auch praktikabel, in einer sol-chen „Kraftwerkshütte“ zu leben und zu wohnen?

Das Speichern der Energie stellt dabei die größte Herausforderung dar. Denn ein Aktivhaus hat in den warmen Sommermonaten be-sonders viel Energieüberschuss. Wohin damit? Für Speichermög-lichkeiten, die die produzierte elektrische Energie in Wasserstoff oder Methan speichern, fehlt es an der nötigen Infrastruktur.

Und nun kommt noch der kuriose volkswirtschaftliche Effekt, der allen Öko-Fortschritt zunichte-macht. Obwohl in den letzten Jahren immer mehr wirklich spar-same Neubauten entstanden sind, ist der Energieverbrauch der deutschen Haushalte unterm Strich nicht merklich gesunken. Private Verbraucher benötigen etwa eine Terawattstunde Energie pro Jahr. 80 Prozent davon gehen auf Heizung und Warmwasser. Ei-ne Erklärung für die kuriose Ent-wicklung: Mit der Energieeffizi-enz ist in den letzten Jahren auch der Wohnraumbestand gewach-sen. Wie bei den Autos… Die sind zwar immer umweltfreundlicher geworden, dafür sind heute drei bis vier Mal so viel unterwegs. So richtig praktikabel ist das Le-ben im Aktivhaus nicht immer, wie man aus ersten Erfahrungs-berichten weiß. Mal das Fenster aufmachen… Ein Grundbedürf-nis, das der Mensch einfach hat. Beim Aktivhaus kann es aber sein, dass dadurch gleich mal die Energiebilanz durcheinander ge-rät. Zu viel Haustechnik mit Sen-soren und automatisierten Fen-sterrollos machen ein Gebäude auch anfällig. Denn jeder weiß, dass die beste Technik irgend-wann immer mal streiken kann. Häuser sollen deshalb robust ge-baut sein. Denn sie sollten – schon aus Nachhaltigkeitsgrün-den – die nächsten 100, 200 oder gar 300 Jahre halten. So lange jedenfalls hat so manches Fach-werkhaus in unseren Altstädten durchgehalten. Vielleicht kann man die ja besser energieeffizi-ent sanieren und mit Aufkleber versehen. Darauf steht dann: „Ich bin Energiesparer!“ svs

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Page 5: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Villa-Wieser-EicheWissenswertes über Herxheim

Herxheim – Gepflanzt wurde sie 1870, also vor 142 Jahren, als gerade der Deutsch-Fran-zösische Krieg unmittelbar bevor stand. Kurz vor Reichs-gründung. An die beiden Welt-kriege, die noch folgen sollten, war damals nicht zu denken. Die Eiche hinter der Villa Wie-ser in Herxheim hatte viel er-lebt und viel überstanden. Bis sie 1999 durch den Sturm Lo-thar entwurzelt wurde. Aber das sollte nicht das Ende der Villa-Wieser-Eiche sein! Denn die eigentliche Geschichte um diesen Baum, für den die Herxheimer ziemlich viel Ehr-furcht entwickelten und zeig-ten, ging kurz nach dem Millen-nium und dem Sturm Lothar erst los. Der Restaurator Stefan Flick hatte die Idee, den durch den Sturm Lothar entwurzelten Baum wieder aufzustellen. Der Bildhauer Andreas Weiller liefer-te zu dieser Idee den Entwurf, den er schließlich auch realisier-te. Durch Unterstützung der Sparkasse Südliche Weinstraße und der Ortsgemeinde Herxheim konnte das beeindruckende Na-turdenkmal denn auch finan-ziert werden. Der nicht mehr überlebensfähige Baum – oder das, was von ihm als festes, über Jahre haltbares Holzmaterial noch zu retten war – wurde wieder aufgerichtet. Dies ist ein Teil des mächtigen Stammes, durch den der gewalti-ge Spalt hindurch geht. Tatsäch-lich wurde die Villa Wieser Eiche während des Zweiten Weltkrie-ges einmal von Bombensplittern getroffen. Der aufgestellte Stamm steht heute im Park der Villa Wieser, unweit des ur-

sprünglichen Standorts. Passan-ten, die die Geschichte des Bau-mes nicht kennen, halten den Stamm unter Umständen für ei-ne Kunstskulptur. Deshalb ist zur Erklärung auch eine Bronze-tafel am Boden befestigt. Wobei: Der Stamm hat schon etwas von Kunstskulptur. Das ist ja gerade der Kniff an der Sache mit dem Naturdenkmal! Stefan Flick und Andreas Weiller haben dem mächtigen bzw. entmächtigten Eichenstamm nämlich noch eine Ergänzung zur Seite gestellt. Ein langes, aufgerichtetes, keilför-miges Holz steht neben dem Ei-chenstamm. Die Spitze dieses Keilholzes ist mit einer Metall-kappe versehen, so dass das Holz an einen gefährlichen Speer er-innert. Auch werden Assoziatio-nen an einen einschlagenden Blitz wach. Beides passt! Denn sowohl Naturgewalten wie auch die Waffen des Homo Sapiens ha-ben an der Herxheimer Eiche ihre Spuren hinterlassen.

Doch die Herxheimer wären nicht Herxheimer, wenn sie bei aller Ehrfurcht vor der Naturver-gangenheit nicht auch ein Zei-chen für die Zukunft setzen wür-den. Eine neue Eiche gibt es nämlich auch. 2007 wurde die Lanzet-Eiche im Park gepflanzt. Der Baum wurde von der Gemein-de Herxheim gespendet sowie von den Lanzet-Familien aus Amerika. Deshalb heißt der Baum auch Herxheimer „Lan-zet“-Eiche. Die Herxheimer Lan-zets waren ausgewandert nach Übersee. svs

Der Baumstamm ähnelt einer Kunstskulptur. Das ist ja gerade der Kniff an der Sache mit dem Naturdenkmal! Fotos: Scherz-Schade

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Bellheim – Ein Ort wie Bellheim braucht sein Stadion. Ganz klar. Immerhin ist hier der Traditions-Fußball-Club FC Phönix Bellheim 1921 zuhause. Sportbegeistere wie auch Schulklassen finden hier ihren Trainingsplatz. Das Franz-Hage-Stadion ist unlängst durch ein neues Umkleide- und Sanitärgebäude erweitert wor-den. Die „Lokale“ hat eine Por-trät-Reportage vorbereitet. Un-gewöhnlich! Über ein Stadion…Am Ortseingang gleich rechts, wenn man von Norden nach Bellheim ein-

fährt. Das Franz-Hage-Stadion liegt gut erreichbar in Bellheim an der Zeiskamer Straße. Es wartet mit zwei Rasenplätzen auf, mit einem Ten-nenplatz und einer modernen Leicht-athletikanlage. Der Rasen ist hervor-ragend gepflegt. Beste Sportqualität. Wenn hier mal beim Fußballspiel was schiefläuft, kann es nicht am Rasen gelegen haben. Die Infrastruktur ist bestens in Ordnung. 1994 wurde das Franz-Hage-Stadion erweitert und modernisiert. In ei-nem ersten Bauabschnitt gehörten dazu die Sanierung der Rasenfelder,

der Tribüne und der Umkleideräume einschließlich der Toilettenanlage. In einem zweiten Abschnitt wurden dann der Tennenplatz und das Kiosk neu gebaut. Zur Erklärung, was ein Tennenplatz ist: Man sagt auch Grandplatz, Hartplatz, Asche(n)platz oder Schlackeplatz. Mit „Tennenplatz“ bezeichnet man auch als Sammel-begriff Sportplätze mit einer stei-nigen granularen Oberfläche, die meist aus vulkanischer Asche oder Schlacke besteht. Demgegenüber stehen Platzbeläge aus Naturrasen oder Kunststoff, insbesondere ver-mehrt auch Kunstrasen. Die Vortei-le gegenüber dem Naturrasen sind ein geringerer Anschaffungspreis, ein geringerer Pflegebedarf (und damit geringere Unterhaltungsko-sten), die höhere Belastbarkeit und die Bespielbarkeit auch bei schlechter Witterung. Probleme mit Maulwurfshügeln bleiben so gut wie erspart. Aber es gibt auch Nachteile: Das Ballsprung- und -rollverhalten ist wegen der härte-ren Oberfläche weit von dem eines Naturrasens entfernt. Zudem kommt es durch den kleinkörnigen Belag oft zu Problemen mit dem Drainagesystem, da dieses oft dazu neigt zu verstopfen. Oft werden Hartplätze wegen der erhöhten Verletzungsgefahr (Schürfwun-den, Prellungen) kritisiert. In Bellheim lassen sich die Platz-Varianten hervorragend kombinie-ren! Es gibt sowohl Rasenfelder wie auch den Tennenplatz. Für die Leichtathletik steht eine 400m

Kunststoffbahn, Hochsprung, Stabhochsprung und Speerwurf sowie Diskus- und Kugelstoßanla-gen zur Verfügung. Weiterhin sind alle Einrichtungen mit Flutlicht ausgestattet. Schon 1925 wurde das Sportgelände auf den Bereich der heutigen Sta-dionanlage erweitert. 1953 wurde die Tribüne eingeweiht und vom Phönix und dem 1953 gegründeten VfL dann ein gemeinsames Stadion auf dem Gelände der beiden Sport-plätze errichtet mit Rasenplatz, Trainingsplatz und Leichtathle-tikanlagen. Im Jahre 1959 war die offizielle Einweihung.Die Gemeinde entschloss sich im Jahre 1980 zum Stadion ein Um-kleidegebäude mit Clubhaus zu bauen. Im Jahre 1984 übernahm die Gemeinde die gesamte Anlage. In drei Bauabschnitten wurde eine Generalsanierung des Stadions vorgenommen.Zum Andenken an den Ehrenbür-ger Bellheims und langjährigen

Vorsitzenden und Ehrenvorsitzen-den des FC Phönix und in Würdi-gung seiner Leistungen für die Anlegung des Stadions und seine Verdienste um die Förderung des Sports wurde die Anlage 1991 um-benannt in „Franz-Hage-Stadion“.Auch sonst kann Bellheim großzü-gige und ausreichende Anlagen aufweisen, insbesondere sportli-cher Art, die Bellheim eine zentra-

le Bedeutung verleihen. Eine Schulsportanlage ist vorhanden, zwei großräumige Sporthallen der Verbandsgemeinde, Tennisanlage mit Tennishalle, Schießsportanla-ge, Schulturnhalle, Modellspiel-platz mit Bolzplatz und Rollschuh-bahn, Trimmplatz, Waldsportpfad, Minigolfplatz, um die wichtigsten Spiel- und Sporteinrichtungen zu nennen.� �bellheim/svs/wiki�

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Finanzspritzen, wenn’s mal brenntFörderverein der Freiwilligen Feuerwehr Rüzheim

Rülzheim – Auch die Feuerwehr braucht Freunde und Förderer. Der Förderverein „Kamerad-schaftliche Vereinigung der Frei-willigen Feuerwehr Rülzheim“ wurde am 05.08.1999 gegründet und ist als gemeinnütziger Ver-ein anerkannt. 62 Mitglieder, wie aktive Feuerwehrangehöri-ge, Angehörige der Altersabtei-lung, Mitglieder des Musikzuges, Privatpersonen und Firmen, ge-hören dem Förderverein an. Sinn und Zweck des Vereins ist es, die Aktivitäten der Feuerwehr Rülz-heim finanziell zu unterstützen.Die Organe der Kameradschaftlichen Vereinigung sind: der Verwaltungs-rat und die Mitgliederversammlung der Kameradschaftlichen Vereini-gung. Der Verwaltungsrat setzt sich folgendermaßen zusammen: Vorsit-zender Manfred Leingang, Stellv. Vorsitzender Roland Leingang, Kas-sier Hubert Wagner, Schriftführer Erhard Mendel, Gruppenführer und deren Stellvertreter, Delegierte Mu-sikzug Henrik Franck, Jürgen

Schlindwein, Delegierter Altersab-teilung Norbert Leingang. Sicherlich darf man sich die Frage stellen, warum und worin man die Feuerwehr als Mitglied des Förder-vereins unterstützen sollte. Laut LBKG (Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz) sind Städte und Gemeinden als Träger der Feuerwehr dazu verpflichtet, eine Feuerwehr aufzustellen und die Kosten für Anschaffung und Unterhalt der notwendigen Ausrü-stung zu tragen sowie für die Aus- und Weiterbildung der Feuerwehr-angehörigen zu sorgen.Die Kameradschaftliche Vereinigung ist nicht dazu gegründet worden, den Träger von seinen Verpflichtun-gen zu befreien und notwendige Anschaffungen, wie Einsatzfahr-zeuge und notwendige Ausrüstungs-gegenstände zu beschaffen. Ebenso geht es uns um die Pflege und die Verbreitung des Feuerwehrgedan-kens in der Öffentlichkeit, Mitglied-erwerbung sowie die Mitwirkung bei

der Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung.Doch es gibt finanzielle Aufwendun-gen, die dürfen oder können, gerade in Zeiten knapper Kassen, von der Kommune leider nicht übernommen werden. Der Förderverein schließt diese Lücke und ist durch Sie und Ihren Mitgliedsbeitrag in der Lage, in Zusammenarbeit mit den Verant-wortlichen der Feuerwehr einen sinnvollen Beitrag zur Optimierung der Feuerwehr zu leisten, um Ausrü-stung und andere Dinge über das

Mindestmaß hinaus zu beschaffen.Der Förderverein hat die Feuerwehr und den Musikzug bisher mit ca. 32.000 Euro unterstützt. Folgende Anschaffungen wurden bisher getä-tigt: Zuschuss bei der Beschaffung und Ausrüstung eines Mann-schaftstransportwagens (MTW), Tech-nische Einrichtung der Feuerwehrein-satzzentrale, Ausrüstung für neue Gruppen, Uniformen für den Musik-zug, neue Uniformhemden für die komplette Feuerwehr. Weitere An-schaffungen werden folgen verein

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Informieren – Mitmachen – Dabei seinRegionaltag 2012 „SportReich“ – Austragungsort Rülzheim

Der diesjährige Regionaltag der TechnologieRegion Karlsruhe lädt am 30. September 2012 die Bürgerin-nen und Bürger unter dem Motto

„SportReich“ ein. In der Kernzeit von 11 bis 18 Uhr erwartet die Besucher eine Mischung aus Erlebnis, Unter-haltung und Information rund um dieses „bewegende“ Thema. An ins-gesamt rund 35 Veranstaltungsorten zeigen regionale Sportverbände, Ver-eine, Unternehmen, Initiativen und Einrichtungen interaktive Pro-gramm-Highlights zum Leitthema.Im Landkreis Germersheim findet die Veranstaltung in Rülzheim statt. In und um die Veranstaltungsstätte

„Dampfnudel“ sowie im Freizeitzen-trum Moby Dick werden von zahlrei-chen Vereinen, Institutionen und Firmen verschiedene Show-Acts, Vorträge und Aktionen geboten. Er-öffnet wird die Veranstaltung um 11 Uhr durch Landrat Dr. Fritz Brechtel und Bürgermeister Reiner Hör. Ab 11.30 Uhr können die Gäste an vielen Stationen ihr sportliches Geschick ausprobieren oder sich an den Aus-stellungsständen über die neuesten Wellness- und Fitnesstrends infor-

mieren. Ein umfangreiches Outdoor-programm von Baumklettern über Volleyball oder Bogenschießen sowie interessante Fachvorträge laden Jung und Alt zum Mitmachen und Zuhören ein. Eine Tennisolympiade, Tanzworkshops und Tretbootfahren stehen ebenfalls auf dem Programm. Auch für das leibliche Wohl ist be-stens gesorgt. Alle Angebote am Regionaltag rich-ten sich an die ganze Familie und sind überwiegend kostenlos. Das Gesamt-programm ist auf der Internetseite www.regionaltag2012.de abrufbar bzw. direkt über www.ruelzheim.de.

Eventlocation „Dampfnudel“ und Freizeitzentrum Moby Dick, Am See 2, 76761 Rülzheim; An-sprechpartnerin: Simone Fischer, Telefon: 07272 / 7002-1088, Mail: events@dampfnudel- ruelzheim.de; Haltestelle: Rülz-heim Freizeitzentrum (Linie S52)

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Schimmel am Neubau Trocknen der Baustelle ist Sache des Unternehmers

Schimmel ist längst kein Altbau-problem mehr: Rund die Hälfte aller Neubauten ist heute von Schimmel betroffen. Hauptursa-che dafür sind nach Ansicht des Verbands Privater Bauherren (VPB) die zunehmenden Winter-baustellen, die außerdem von den Bauunternehmen nicht sorgfältig genug betreut werden.Während früher der Bau im Winter selbstverständlich ruhte, wird heute ganzjährig gebaut. Schlüsselfertigan-bieter müssen Zeitpläne erfüllen, Bau-herren drängen beim Architekten auf schnellen Einzug, egal, wie das Wetter ist. Hinzu kommen neue Baustoffe, die das Bauen im Winter zumindest theoretisch ermöglichen. Allerdings, so kritisiert der VPB, wiegen sich hier sowohl Handwerker als auch Bauher-ren in falscher Sicherheit: Denn die modernen Baumaterialien sind zwar bis plus 5 Grad einsatzfähig, aber das ist die Mindesttemperatur. Selbst wenn es tagsüber fünf Grad warm ist, kann es trotzdem nachts frieren. Und dafür sind viele Baustoffe dann doch nicht geeignet. Das Hauptproblem auf Winterbaustel-len ist die Feuchtigkeit. Wenn Estrich aufgebracht wird oder die Innenwände verputzt werden, dann entsteht im Haus viel Feuchtigkeit. Sie muss durch konsequentes Heizen und Lüften ent-fernt werden. Sonst ist Schimmel fast

immer die Folge. „Ein Problem beob-achten wir fast überall im Winter“, schildert VPB-Präsident Thomas Pen-ningh, „im Erdgeschoss und im ersten Stock wird verputzt und geheizt, wäh-rend die Dampfbremse im Bereich der Bodeneinschubtreppe und an Öffnun-gen für Installationen zum unausge-bauten und ungedämmten Dachge-schoss sperrangelweit offen steht. Das ist bauphysikalisch fatal, denn die Feuchtigkeit aus dem unteren Bereich zieht wie in einem Kamin nach oben und schlägt sich dort an den kühlen Bauteilen wie zum Beispiel Dachspar-ren nieder.“ Diese Feuchtigkeit führt fast immer zu Schimmelbefall, der spä-ter teuer saniert werden muss. Im schlimmsten Fall müssen Balken sogar ausgetauscht werden.Das Problem ließe sich vermeiden, wenn alle Öffnungen zum unausge-bauten Dach vor dem Ausbau luft-dicht geschlossen würden. Damit wä-ren kühler und beheizter Bereich baulich getrennt. Die Feuchte aus Putz und Estrich könnte nicht ins Dach ziehen, sondern über die Fenster entlüftet werden. Eigentlich eine ein-fache Sache, aber warum funktioniert das auf den Baustellen nicht?„Bauunternehmer versuchen immer wieder, sich aus der Verantwortung zu stehlen“, kritisiert Bausachverstän-diger Penningh. „Sie behaupten, der Bauherr sei für die Trocknung der

Baustelle zuständig. Tatsächlich ist es aber so, dass der Bauunternehmer ein mängelfreies Haus, erstellen muss. Und wenn bei der Bauabnahme be-reits zu viel Feuchte im Bau ist und sich daraus Schimmel bilden kann, dann ist das ein Mangel, den der Käu-fer nicht akzeptieren muss.“Der VPB geht deshalb davon aus, dass Verträge von Schlüsselfertiganbie-tern, die den privaten Bauherrn im „Kleingedruckten“ verpflichten, selbst für die Trocknung des Baus zu sorgen, als allgemeine Geschäftsbe-dingung unwirksam seien. „Solche Klauseln laufen auf einen Haftungs-ausschluss für Mängel hinaus. Das geht vielleicht, wenn ein Unterneh-mer nur einzelne Gewerke über-nimmt, nicht aber, wenn er sich vertraglich verpflichtet hat, ein komplettes Haus schlüsselfertig zu bauen. Dann muss er sich auch um die Trocknung der Baustelle küm-

mern, damit es nicht zu Schimmel-schäden kommt.“ Schlüsselfertighersteller nehmen ihre Pflichten nach Erfahrung des VPB nicht immer sehr genau. Deshalb muss der private Bauherr sich absichern. Er sollte unbedingt einen unabhängigen Sachverständigen beauftragten, der den Bauvertrag vor Abschluss prüft. Dabei werden auch problematische Vertragspassagen entdeckt, wie etwa jene, die die Verantwortung für das Trocknen der Baustelle auf den Bau-herrn abwälzen wollen. Kein Bauherr sollte solche Passagen unterschrei-ben, ohne sich vorab beim Bauberater genau zu informieren, was das für ihn bedeuten kann. Außerdem sollte der Sachverständige im Auftrag des Bau-herrn den Baufortschritt lückenlos kontrollieren, damit beispielsweise die fehlende Luke zum Dachboden rechtzeitig geschlossen und das Haus gründlich trocken geheizt wird. vpb

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Nicht immer ist bei dunklen Stockflecken klar, ob hier auch tatsächlich ein Befall vorliegt. Die Entnahme einer Schimmelprobe liefert aber Gewissheit. Foto: Verband

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Wenn der Keller voll ist und der Dachboden ohnehin schon über-füllt. Wenn es an Stauraum fehlt… Dann schlägt die große Stunde der Garage! Denn hier bietet sich eine gute Möglichkeit, noch mehr Din-ge unterzubringen. Man kann ja gar nicht genug Stau-raum einplanen. Für dies und jenes braucht man einen Ort, wo es lagern kann. Die Garage erweist sich hier als eine gute Ergänzung, wenn Keller und Dachboden voll sind. Denn vor-rangig kann vieles, was mit dem Auto zu tun hat, in der Garage unterge-bracht werden. Dazu gehören: Ersatz-reifen bzw. Winter- oder Sommerrei-fen, Felgen fürs Auto. Aber auch Werkzeug, Gartenutensilien und eventuell Sportausrüstungen wie

Skier. Entscheidend sind hierbei pfif-fige Lagerlösungen. Garagengröße entscheidendAls hilfreich erweist sich, dass heuti-ge Garagen oftmals größer sind als noch vor einigen Jahren. Früher war eine Garagentiefe von etwa sechs Metern Länge üblich. Viele Garagen heute sind hingegen sieben bis sogar acht Meter lang. Da lässt sich hinten was unterbringen – wenn der Wagen nicht gerade monströs lang ist. Der zusätzliche Garagenraum lässt sich nutzen, indem etwa Regalsysteme angebracht werden. Aber Vorsicht: Steht das Garagentor oft und lange offen? Falls ja, müssen die Regale aus witterungsbeständigem Material be-schaffen sein. Regal-Systeme aus Metall sind hier von Vorteil.

Hängesysteme Die Installation so genannter Hänge-systeme ist einfach. Man befestigt an der Wand die senkrechten wie hori-zontalen Trageleisten und kann die Regalbretter bequem in diese ein-hängen. Der Vorteil des Hängesy-stems, das keine am Boden stehen-den Stützen benötigt: Unten am Boden ist wiederum Platz gespart, wo sich Fahrräder, Kinder-Roller oder andere Dinge abstellen lassen. Ski und alles, was flach istEs lassen sich unter der Garagendecke direkt am besten flache Gegenstände aufbewahren. Vor allem solche Dinge, die man selten braucht. So kann man zum Beispiel seine Winter-Ski, die man tatsächlich nur einmal im Jahr für den Winterurlaub braucht, mit ei-ner Hängevorrichtung – direkt über dem PKW schwebend – aufbewahren. Warum nicht? So nimmt die Lagerung der Ski keine Grundfläche in An-spruch. Das Gleiche gilt für Surfbret-ter, Schlittschuhe, Sonnenschirme, Gartenleitern, Schneeschieber etc. Mehrere Etagen? In Garagen mit massiven Wänden las-sen sich zusätzliche Ebenen mittels

Holzbalken und Brettern einziehen. Als Alternative kann man auch Dek-kenlifter mit Seilzügen nutzen oder aber Deckenhalterungen. Garagen-hersteller bieten solche Lösungen auch direkt mit an. Aber: Diese zwei-te Etage muss – wie gesagt – hoch genug angebracht sein, damit man sich nicht die Köpfe anstößt… Zu-dem muss die Tragfähigkeit 100 Pro-zent verlässlich sein. Rasch haben sich im eigenen Haushalt unzählige Gegenstände angesammelt. Gartenmöbel, Gartengeräte, Werkstat-tutensilien gehören dazu. Wer viele Hobbys betreibt, die mit dem Freizeit-verhalten an der frischen Luft zu tun haben, hat schnell das ganze Haus vol-ler Dinge, die es unterzubringen gilt. Deshalb ist eine oberste Regel: Behal-ten Sie alles im Augen, was sich über die Jahre so ansammelt. Was 20 Mona-te lang nicht benutzt wurde, kann raus. Oder nicht? � svs

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Von Null auf weit über Hunderttausend Hausfinanzierung ohne Eigenkapital

Um sich ein Haus zu kaufen, braucht man Geld. Viel Geld. Viel Geld, das vor allem junge Men-schen, die für ihre Familie ein neues Eigenheim errichten wol-len, noch nicht haben. Die Frage

der Finanzierung steht deshalb für sie an allererster Stelle. Um von den Banken nun einen Kredit für die Hausfinanzierung zu be-kommen, benötigt man in der Regel einen Kapitalgrundstock.

Doch das ist nicht immer so.Man kann auch ohne Eigenkapital an den Kreditgeber herantreten. Immer mehr Banken in der Bundes-republik haben sich mit dieser Art der Finanzierung arrangiert. Sie lassen es sich jedoch teuer bezah-len! Denn Immobilien komplett auf Kredit zu finanzieren, bedeutet auch für die Banken ein immens hohes Risiko. Und das lassen sich die Banken durch heftige Zinsauf-schläge bezahlen.Früher galt: Kreditnehmer konnten den Banken maximal 80 % des not-wendigen Geldes für Baukosten bzw. Kaufpreis konnten abringen. Mehr war nicht drin. Sie mussten minde-stens 20 % Eigenkapital aufbringen, hinzu genommen auch die Nebenko-sten. Für viele junge Familien war damit der Traum der Eigenheimfi-nanzierung ausgeträumt! Nur sehr wenige Banken (z.B. die ING-DiBa) waren bereit, auch den kompletten Objektwert zu finanzieren. Nun hat sich der Finanzierungstrend gewan-delt. Es gibt Banken, die sich auch ohne Eigenkapitalgrundstock bereit erklären, den Kredit zu gewährend. Umgekehrt sind jedoch auch die

„Verbraucher“ wieder sehr vorsichtig geworden. Denn wie gesagt: Die Fi-nanzierung ohne Eigenkapital stellt für beide Seiten – Kreditgeber wie auch den Kreditnehmer – ein großes Risiko dar. Was, wenn man wegen beruflichen Wechsels oder familiärer „Umstände“ die Zinslast nicht mehr bedienen kann? Nach der ausgestan-denen Finanzkrise sind Kreditneh-mer hier etwas zurückhaltender, was das Schulden machen angeht. Es waren zunächst ausländische

Banken, die die Vollfinanzierung von Immobilien in Deutschland anboten und gesellschaftsfähig machten. Auch Sparkassen und Hypo-Banken bieten dieses Fi-nanzierungsinstrument mittler-weile an. Als Zielgruppe fungieren hier hauptsächlich junge Famili-en, in denen einer oder beide Part-ner gut verdienen. Das ist gewis-sermaßen die Sicherheit. Ohne ein gesichertes angemessenes Ein-kommen gibt keine Bank, auch

nicht die großzügigste, einen Voll-finanzierungskredit! Die Banken schielen auf die langjährige Ein-kommenssicherheit der Jungen und sehen darüber hinweg bzw. drücken ein Auge zu, dass die Kre-ditnehmer noch keinerlei Rückla-gen gebildet haben. Wieder andere wollen gesparte Rücklagen nicht ausgeben, um gegen unvorher-sehbare Katastrophen abgesichert zu sein. Das ist der Vorteil der heutigen Fi-nanzierungmethode. Wer ohne Ei-genkapital ist, muss nicht mehr un-bedingt den Umweg über ein Bauspardarlehen einschlagen. Er kann sofort die aktuell geltenden (und hoffentlich niedrigen) Immo-bilienpreise nutzen. Der Nachteil liegt natürlich in den höheren Zin-sen. Hier jetzt Werte zu nennen, wäre unnütz. Man holt sie sich am besten über Vergleiche ein. Als Mes-slatte sollte gelten: Schaffe ich es, diesen Kredit dauerhaft zu bedie-nen? Und ist es mir das wert? Das neue Heim ist dabei der Gegenwert, für den man das alles leistet. Des-halb: Es sollte dann schon das abso-lute Traumhaus sein. red/svs

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Page 11: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Landau Fr, 28.09.2012Landauer Leben18.30 Uhr Ein Theaterweg durch die Jüdisch-Landauer Geschichte mit dem Chawwerusch-Theater. Aus Anlass der Einweihung des Frank-Loeb-schen Hauses vor 25 Jahren zeigt das Chawwerusch Theater mit ein-hundert Amateurschauspielern einen Theaterweg durch die Jü-disch-Landauer Geschichte. Wei-tere Beteiligte sind die Landauer Liederleute und die Klezmerband Django Beinhart. An fünf Spielor-ten in und zwischen dem Alten Kaufhaus, der Katharinenkapelle und dem Frank-Loebschen Haus folgen die Zuschauer der wechsel-volldynamischen, sich manchmal

überschlagenden Geschichte der Stadt, mit speziellem Fokus auf die Landauer Bürger jüdischen Glaubens. Eintrittspreise 16,- Euro/ ermäßigt 12,- Euro. Lan-dau, Zwischen Alts Kaufhaus und Frank-Loebschen Haus. Weitere Aufführungen am 29. & 30.09. sowie am 2. & 3.10. Achtung! Ab-weichende Uhrzeiten.

Mi, 26.09.2012 Weltenbummlercafé Thema Vietnam20.00 UhrVietnamesen berichten über ihre Erfahrungen in Deutschland, ihre Verbindung zum Herkunftsland und die Sichtweisen aus diesen Erfahrungen. Reisende erzäh-len von ihren Eindrücken aus

Vietnam. Sie erhalten aus ver-schiedenen Perspektiven Infos aus erster Hand über das Leben in Vietnam sowie die Situation von Menschen mit Migrations-hintergrund in Deutschland. Die veranstaltung bietet dem Publi-kum die Möglichkeit in Dialog zu treten. Eintritt frei. Landau, Stadtbibliothek am Heinrich-Heine-Platz 10.

Mo, 08.10.2012Lesetreff Landau 10.00 Uhr Unter dem Motto „Bücher für Seni-oren und andere“ lädt das Landau-er Seniorenforum jeden 2. Montag im Monat zum Lesetreff ein. Dies-mal steht auf dem Programm: „Die Löwin von Aquitanien“ von Tanja

Kinkel. Frau Kokula stellt das Buch vor. Landau, Haus der Arbeiter Wohlfahrt, Karl Sauer Straße 8.

AnnweilerSo, 30.09.201225 Jahre Kreisjugendorchester Südliche WeinstraßeEs ist eines der wichtigsten Klang-körper der Region. Schließlich musiziert hier der Nachwuchs! Seit 1990 gestaltet das Orchester ununterbrochen den Neujahrs-empfang des Landkreises Südli-che Weinstraße. Zurzeit spielen im Kreisjugendorchester ca. 70 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 27 Jahren aus der Musikschule und den Musikvereinen. Das große Jubiläumskonzert findet anläs-slich des 25-jährigen Bestehens des Kreisjugendorchesters statt. Die Stadt Annweiler am Trifels lädt herzlich dazu ein. Annweiler, Ho-henstaufensaal (Großer Saal).

Herxheim06.10. bis 07.10.2012Kerwe HaynaDer Ortsteil – oder genauer ge-sagt: die bessere Hälfte von Herx-heim – feiert! Kerwe in Hayna ist immer ein Muss. Gerselligkeit, nette Leute treffen, kulinarische Highlights testen und hervorra-gende Weine probieren. Die Ker-

we Hayna ist seit jeher beliebt. Herxheim-Hayna, Ortsmitte.

Fr, 19.10. bis Mo, 22.10.2012Freunde der Malerei19.30 Uhr EröffnungIm zweijährigen Rhythmus prä-sentieren die „Freunde der Male-rei“ ihre vielfältigen Werke. Die Eröffnung am Freitag Abend ist nicht zuletzt auch ein Treffpunkt für den Gedankenaustausch: Über die Kunst und die Stellung der Malerei…? Herxheim, Villa Wieser Herxheim, Obere Hauptstraße 3

BellheimMi, 10.10.2012Offene Bühne Bellheim Der Kulturverein Bellheim lädt ein. Offene Bühne Bellheim heißt es an diesem Abend. Alex Entzmminger, Kai Ahnung & Gäste spiele und mu-sizieren. Kulturwerkstatt.

Sa, 13.10.2012Kerwe mit BauernmarktAuch Bellheim feiert dieses Jahr seine Kerwe. Sie findet wie immer auf dem Festplatz statt. Besonde-re Attraktion ist der Bauernmarkt. Kommen Sie und staunen Sie, was Landwirtschaft und Agrar-Hand-werk so alles zaubern können! Natürlich mit vielen Leckereien für kleine und große Mäuler. Bell-heim, Festplatz.

Termine

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:

Thomas Danzer · Südpfalz-Verlag

Kandeler Straße 2, 76865 Insheim

Telefon: 06341/9947730, Fax: 06341/9947739

E-Mail: [email protected]

ViSdP: Thomas Danzer

Bezug: Kostenfrei an die Haushalte und in

den Auslagestellen

Redaktionsleitung:

Dr. Sven Scherz-Schade

Anzeigenleitung:

Thomas Danzer, Kandeler Str. 2, 76865 Insheim

Telefon: 06341/9947731, Fax: 06341/9947739

E-Mail: [email protected]

Anzeigenpreisliste 06/2012

Anzeigenverkauf: Andreas Heupel

Satz, Lithos und Gestaltung: Dirk Tschakert

Druck: Druckzentrum Neu-Isenburg,

Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg

Auflage: 55.500

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird

keine Haftung übernommen!

Erscheinen: nächster Termin Oktober 2012

Rathenaustraße 29–3163263 Neu-IsenburgTel. (06102) 292-2202www.dzni.de

Kompetenz in Sachen Druck

Bauchredner Sascha Grammel mit seinen „Bühnenkollegen“. Foto: Veranstalter

Vietnam – ferne Welt! Der Kaiserpalast in Hue. Foto: Sybille+Kurt Mader/pixelio.de

Ab in die neue Saison!Gloria Kulturpalast

Landau – Nach der Som-merpause startet der Glo-ria Kulturpalast erneut mit einem außergewöhn-lichen und qualitativ hochwertigen Programm. Nach dem Resümee des letzten Jahres mit über 14.000 Besuchern setzt der Betreiber Peter Karl wieder auf Veranstaltung aus den Bereichen Come-dy, Musik und Magie. Die Unterstützung lokaler Projekte wie Kooperation mit Landauer Schulen, Vereinen und der Univer-sität, sowie das Kinder- und Jugendprogramm der Kulturabteilung der Stadt Landau sind wei-terhin fester Bestandteil des Programms. Für die zweite Halbjahressaison ist es dem Kulturpalast wieder gelungen namhafte Künstler zu verpflichten. Beim 6. Landauer Comedy Festival tritt neben Mo-derator Hennes Bender der Come-dy Shooting-Star und Bauchred-ner Sascha Grammel auf. Zusätzlich zu seiner ausverkauf-ten Deutschland Tournee macht er am 2. Oktober im Gloria halt um exklusiv Ausschnitte aus seiner Tour 2013 zu zeigen. Im Bereich Musik wird es zwei A Cappella

Abende im Kulturpalast geben. iNtrmezzo aus den Niederlanden mit „absurd Vocal Comedy“ und Medlz mit Ihrer aktuellen Tour „unsere Zeit“. Ted Louis und Flick-Flack Modern Magic werden mit dem Mental Theater und mit Mo-ments of Magic regelmäßig ihr Publikum mit den neuesten Illu-sionen verblüffen. Neu im Programm ist das Nostal-gie Kino, das monatlich sonntags alte Schwarz-Weiß-Klassiker wie z.B. „Manche mögen´s heiß“ bei Kaffee und Kuchen zeigen wird.

Krönender Abschluss bilden das Familien Varieté mit „Ölga und das Schlossge-spenst“ und das 2. Landau-er Weihnachtsvarieté mit Spitzenartisten der inter-nationalen Varieté-Szene. Neben der Planung des Kul-turprogramms wurde auch der Kinosaal 2 umgestaltet und mit einer mobilen Bar ausgestattet. Die Räum-lichkeiten des Kulturpa-lasts bieten nun die Mög-lichkeit für Privat- oder Firmenfeiern genutzt zu werden.Im Bereich Comedy startet Multitalent und Verwand-lungskünstler Martin Sierp. Der Gaststar des Hamburger Schmidtheaters zeigt in

seiner Rolle das 6. Landauer Co-medy Festival mit dem Comedy Shooting-Star Sascha Grammel, der exklusiv Ausschnitte aus sei-ner Tour 2013 zeigen wird. Mode-riert wird der 3 Stunden Lachma-rathon von Hennes Bender mit Highlights aus seiner aktuellen Tour. Abgerundet wird der Abend mit Stand-Up-Tragedy von Nico Semsrott, Stimmimitationen von Thomas Nicolai und schrä-gem Klamauk des Comedy-Urge-steins Otto Kuhnle. gloria kulturpalast

Gloria Kulturpalast SpezialTed Louis - Mentaltheater – Fr, 12. Oktober 2012 Wer wünscht sich nicht, die Zukunft vorhersagen zu können? Wer wünscht sich nicht,

die Gedanken seiner Mitmenschen zu erraten? Wer wünscht sich nicht, andere so zu

beeinflussen, dass sie das tun, was man möchte? Seien Sie mit dabei, wenn Ted Louis,

der zweifache und amtierende Deutsche Meister der Illusion und Bronzegewinner der

FISM Weltmeisterschaft der Magie, Sie mit einem Augenzwinkern in sein Reich der

mentalen Experimente entführt. Gewinnen Sie im Wettkampf gegen seine Suggestion

beim Spiel „7 Schlüssel“ vielleicht 700 Euro und/oder den Applaus des Publikums.

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fonnummer ein Name aus einem Telefonbuch rein aus dem Gedächtnis genannt wird.

iNtrmzzoNeue Show: Close II Perfection

In ihrer neuen Show „Close II Per-fection“ zeigt iNtrmzzo, wie wichtig es ist, dass alle auf der Bühne die gleiche Sprache spre-chen. Die vier holländischen Kraftpakete definieren somit ab sofort das Wort „Perfektion“ neu. Am Samstag, den 27. Oktober um 20 Uhr gastieren sie im Gloria Kulturpalast.Nach zwei erfolgreichen Shows mit Filmmusik wird das Publikum dieses Jahr Zeuge der Perfectly Absurd Vo-cal Comedy Experience (kurz: PAV-CE, sprich: Pafke). Mit bekannten Hits, ersten begeisternden Eigen-kompositionen und einer mitrei-ßenden Spielfreude sind die vokalen Glatzköpfe nicht zu stoppen.„Close II Perfection“ ist ein zwerch-fellerschütternder Abend, gespickt mit Absurd Vocal Comedy. Die Musik wird mit dem einzigartigen Stil von iNtrmzzo dargeboten. Man glaubt, eine ganze Band zu hören, aber alle Sounds sind handgemacht, mund-geblasen und kehlkopfproduziert.iNtrmzzo ist eine der erfolgreich-sten A Cappella Gruppen Europas. Gäbe es einen „Walk of Vocal Fame“, dann strahlte der iNtrmzzo-Stern besonders hell darauf. Außer in Theatern in den Niederlanden spie-len sie regelmäßig auf Festivals und in Theatern in Deutschland, Belgi-en, Österreich und der Schweiz.iNtrmzzo ist großes Theater, darge-

boten von ausgezeichneten Sän-gern (alle Absolventen namhafter Musikkonservatorien) und Schau-spielern. In den Niederlanden ist iNtrmzzo außerdem bekannt durch verschiedene TV-Auftritte und ihre Zusammenarbeit mit Giel Beelen

auf 3FM, der populärsten Radio-show in Holland. Tickets erhalten Sie über unser Bu-chungssystem oder über Ticketload sowie bei allen RTS und CTS/Even-tim VVK sowie bei Fish´n´Jam. gloria kulturpalast

Vier Männer mit Stimme. iNtrmzzo singt a cappella. Ihre Frisur ist heute übrigens anders. Sie sind jetzt kahlköpfig… Foto: Veranstalter

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Beauty - Wellness - Gesundheit

Hornhaut an den Füßen ist lä-stig. Die dicken Stellen drücken und unter Umständen jucken sie auch. Wenn sich der Fuß im Alter senkt und die Hornhaut an besonders ungünstigen Stellen sehr groß geworden ist, kann es auch zu wirklich schlimmen Schmerzen kommen. Dann las-sen sich größere Strecken gar nicht mehr zu Fuß bewältigen. Deshalb gilt: Rechtzeitig und in jedem Alter Hornhaut an den Fußsohlen vermeiden! Tag für Tag sind unsere Füße sehr hohen Belastungen ausgesetzt. Zum Beispiel stecken die Füße täglich für viele Stunden in Schu-hen. Wer zum Beispiel berufsbe-dingt lange und viel stehen muss, belastet seine Füße zusätzlich mit vielen Kilogramm Gewicht. Das alles hat natürlich die Folge, dass

unten an der Fußsohle an den be-sonders belasteten Stellen die unschöne Hornhaut entsteht. Die bevorzugten Stellen dieser dicken Hornhautbildungen sind in den meisten Fälle am Ballen zu finden oder aber an der Ferse. Auch am Mittelgelenk des großen Zeh bil-det sich oft Hornhaut. Sie kann zu äußerst schmerzhaften Beschwer-den führen. Mit geschickter, vor allem aber intensiver Pediküre kann man die Hornhaut aber wie-der loswerden. Zum Beispiel helfen in einem er-sten Schritt warme Fußbäder, in denen rückfettende Substanzen hinzu gegeben werden. Sie ma-chen die Haut geschmeidig und weich. Mindestens zwei Mal täg-lich sollte man die entsprechen-den Hornhautstellen cremen. Ansonsten bringt alles gar nichts.

Wer die Füße von der festen, dik-ken Hornhaut befreien möchte, sollte die Füße erst einmal richtig einweichen. Hierzu braucht es üb-rigens nicht unbedingt kostenin-tensive Präparate aus Apotheke oder Drogerie. Großmutters Haus-mittel tun’s ebenso. Man nehme etwa Apfelessig oder auch Kamil-lentee. Gut tut auch ein Fußbad im warmen Seifenwasser. Im An-schluss daran kann man jene Hornhautstellen mit einem Bims-stein oder mit einer harten Bürste wegkratzen. Nicht zu fest, nicht zu intensiv. Auf keinen Fall darf man sich dabei verletzen! Man schrubbt jeweils nur kleine Teil-chen ab. So werden die Schwielen schonend behandelt. Es gibt auch so genannte Hornhauthobel, die allerdings von Dermatologen-Ex-perten nicht empfohlen werden. Die Gefahr, dass die Haut geschä-digt und verletzt wird, ist dabei nämlich groß. Ist man mit dem Abschrubben fertig, braucht die Haut an den Füßen wiederum wei-chen Balsam. Hierzu eignen sich Hirschtalg oder auch Ringelblu-men-Salbe. Bitte gut und lange eincremen. Wenn man die Prozedur über eini-ge Zeit wiederholt, wird man die Hornhaut los. Geduld ist aber von-nöten. Denn schließlich lassen sich die Hornhautstellen, die über

viele Wochen gewachsen sind, nicht von einen auf den anderen Tag beseitigen. Das braucht min-destens so lange, wie die Stelle entstanden ist. Man kann auch der Hornhautbil-dung vorbeugen. Das ist die Krö-nung der Fußpflege und fuß-Hy-giene! Dann müssen die Prozeduren der Hornhaut-Besei-tigung gar nicht erst zum Einsatz kommen. Man kann selbst einiges

leisten, damit sich Hornhaut gar nicht erst bildet. An oberster Stel-le steht hier: Passendes Schuh-werk! Bequem müssen die Schuhe sein. Wer sich viel bewegt, so dass Fußsohle, Ballen und Fersen gut und ständig durchblutet sind, beugt ebenfalls der Hautverdik-kung vor. Ein echtes Wunder be-wirkt ausgiebiges und regelmäßi-ges Barfußlaufen. Deshalb: Im Sommer sollte man jede Möglich-

keit nutzen, um im Sand oder im Gras oder auf Laub bedeckten Waldwegen barfuß zu laufen. So wird die Muskulatur gestärkt, die Gelenke bleiben aktiv und die Durchblutung wird erhöht. Mas-sagen tun dann ihr übriges im Zusammenspiel mit täglichem Eincremen und Fettzufuhr. Ge-sunde Füße hat man nicht von Natur aus. Man muss etwas dafür tun. red/svs

Hornhaut an den Füßen?Wie man sie vermeidet und beseitigt

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Langes Stehen im BerufWas den Körper entlastet

Der menschliche Körper ist auf Be-wegung ausgerichtet. Wer im Beruf oft lange stehen muss, belastet sei-ne Muskeln, Gelenke und Wirbel-säule zu einseitig. So entstehen Verspannungen, die zu chroni-

schen Schmerzen führen können. Erleichtern lässt sich das Arbeiten im Stehen durch technische, orga-nisatorische und persönliche Maß-nahmen, informiert die Berufsge-nossenschaft für Gesundheitsdienst

und Wohlfahrtspflege (BGW). Langes Stehen ermüdet die Mus-kulatur, die normalerweise das Körpergewicht trägt. Wenn die Grundspannung der stützenden Muskeln nachlässt, übernehmen

Gelenke, Bänder und Bandschei-ben diese Aufgabe. „Dafür sind sie jedoch gar nicht konstruiert“, er-klärt Ilka Graupner von der BGW. „Die Bandscheiben zum Beispiel sollen eigentlich für eine optimale

Page 13: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Rülzheim, Bellheim und Herxheim

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Wohngemeinschaft für Menschen mit HandicapEine Initiative der WohnAlternative e.V.

‚Selbstbestimmt leben‘ heißt die Devise in der Wohngemeinschaft in der Schlettstadter Straße in Lan-dau. Hier ist Platz für sechs Mitbe-wohnerinnen und Mitbewohner, die aufgrund einer psychischen Er-krankung oder körperlichen Beein-trächtigung auf Betreuung bzw. Pflege angewiesen sind. Vier Wohnplätze in dem schönen 250 qm großen Wohnhaus mit Gar-ten sind zurzeit frei. Das Alter der Mitbewohner spielt in der ambulant betreuten Wohngemeinschaft keine Rolle. Im Prinzip funktioniert alles wie in einer Studenten-WG. Man wohnt zusammen, jeder in einem eigenen Zimmer als Rückzugsgebiet, aber Bad, Küche und die Gemein-schaftsräume nutzen alle gemein-sam. Je nach Lust und Laune unter-nimmt man etwas gemeinsam oder sitzt einfach nur gemütlich in gesel-liger Runde beisammen. Die Mitbe-wohnerInnen richten sich ihre Zim-mer persönlich ein, bringen ihre eigenen Möbel mit… Wie es in einer Wohngemeinschaft eben üblich ist. „Wohnen in der Gemeinschaft bietet viele Vorteile“, sagt Elke Wolf, die ‚Pflege Aktiv 24‘ leitet. Vor allem die Abwechslung im Alltag spielt die entscheidende Rolle. „Man kümmert und unterstützt sich gegenseitig, gestaltet seinen Tag selbst und hat immer einen Ansprechpartner für persönliche und pflegerische Belan-ge“, sagt Elke Wolf.

Zur Alltagsunterstützung und Pfle-ge haben die beiden Bewohner den Pflegedienst Pflege Aktiv 24 aus Landau beauftragt, der sich auf die rund-um-die-Uhr-Betreuung von ambulanten Wohngemeinschaften spezialisiert hat. Die WohnAlternative e.V. aus Eden-koben bietet so eine ideale Alterna-tive für Menschen mit Handicap, die sich ein Leben in einem Pflegeheim nicht vorstellen können.In finanzieller Hinsicht entspricht die Wohngemeinschaft (mit Miete, Nebenkosten und Haushaltsgeld) et-

wa dem Preisniveau der Heimplätze. Die Wohngemeinschaft in der Schlett-stadter Straße ist gut an Omnibus und ÖPNV angebunden. „Selbstver-ständlich stehen wir auch mit allen Fahrdiensten in Kontakt“, sagt Elke Wolf, „so dass man von hier aus auch mit Rollstuhl gut mobil ist.“ Um Interessierten einen Einzug „schmackhaft“ zu machen, wurde seitens der WohnAlternative e.V. ein Zimmer zum Probewohnen be-reits möbliert. Telefonischer Kontakt: WohnAlternative e.V.: 06323/3182

Beweglichkeit der Wirbelsäule sor-gen. Ist die Rückenmuskulatur aber zu schwach, müssen sie ver-mehrt als Puffer herhalten und die fehlende Stützfunktion der er-schlafften Muskeln ausgleichen“, so die Rückenexpertin. Das führt häufig zu Schmerzen. „Wer viel stehen muss, sollte sich deshalb so oft wie möglich zwi-schendurch bewegen“, rät Graup-ner. Das aktiviert die Muskeln und mobilisiert die Wirbelsäule sowie die Gelenke. Bewegung ist auch für die Blutzirkulation in den Bei-nen wichtig. Bei langem Stehen sammelt sich Blut in den Beinve-nen. Diese schwellen an, das Blut fließt schlechter zurück, es bilden sich Krampfadern. Zudem belastet Stehen die Füße: Weil deren Mus-keln zu wenig aktiviert werden,

lastet das Gewicht auf den Bän-dern und Fußgelenken. Mit der Zeit flacht das Fußgewölbe ab, ei-ne Fehlstellung entsteht - wie et-wa der Ballenzeh oder ein Spreiz-, Senk- oder Plattfuß. ots

Die BGW gibt folgende Tipps für den Arbeitsalltag in Stehberufen: - Technische Maßnahmen: Steh-hilfen nutzen, auf denen man halb sitzend, halb stehend arbei-tet. Auch ergonomische Bodenbe-läge oder Steharbeitsmatten aus elastischen Materialien wirken entlastend- Organisatorische Maßnahmen: Möglichst zwischen stehenden, bewegten und sitzenden Tätigkei-ten abwechseln - zum Beispiel durch Schreibtischarbeit oder Er-ledigungsgänge zwischendurch

- Persönliche Maßnahmen: Immer wieder die Haltung ändern - etwa einen Fuß auf eine Stufe oder Fuß-bank stellen, zwischendurch mit den Füßen wippen, sich an eine Wand lehnen und den Rücken fest dagegendrücken, auch die untere Partie, um aus dem Hohlkreuz zu kommen. In Pausen die Beine hoch-legen. Schuhe sollten flache Absät-ze, eine weiche Innensohle und die optimale Passform haben.- Kompressionsstrümpfe (auch für Männer) drücken die Venen zusammen, so dass das Blut bes-ser zirkulieren kann. Ergänzend empfiehlt sich ein Sportprogramm in der Freizeit, etwa Wandern, Schwimmen, Joggen, Radfahren oder auch Krafttraining, insbe-sondere für die Rücken-, Bein- und Beckenbodenmuskulatur

Wer einen „Stehberuf“ ausübt, sollte ein paar gesundheitliche Grundsätze beachten. Foto: BGW

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Shoppen auch in der Marktstraße! Hier sind Landaus beste Einzelhandelsgeschäfte zu Hause. Fotos: Scherz-Schade

Marktstraße im Überblick Landaus Top-Adresse

Landau – Sie liegt im Herzen der Altstadt. Die Marktstraße in Landau ist bietet fürs Shop-pen, Einkaufen und Schlen-dern die Top-Attraktivität. Ideale Parkmöglichkeiten mit dem PKW. Fußgängerzone, aber frei für Fahrradfahrer. Hier kommt einfach alles zu-sammen: Einkaufen, Fremden-verkehr, Freizeit, Kultur und Wohnen. Wir sehen uns – in der Marktstraße Landau!Sie ist eine Flaniermeile, ohne Zweifel. Von ihrem südlichen En-de am Obertorplatz bis an die

Kreuzung Nordring hat die Markt-straße etwa 650 Meter Länge. Sie ist damit wie die parallel verlau-fende Königstraße eine entschei-dende Achse für die Landauer Innenstadt. 650 Meter Shopping-ParadiesAllerdings ist die Marktstraße – an-ders als die Königstraße – vom Auto-verkehr befreit. Als Fußgängerzone ist sie nur für den Anlieger- und An-lieferverkehr offen. Wie gesagt: Sie

ist eine Flaniermeile, ohne Zweifel. Die Marktstraße ist ein beliebter Platz fürs Promenieren. Eine gepfla-sterte Straße, in deren Mitte Wasser-brunnen stehen und einige Sitzbän-ke installiert sind. Hier geht es ruhig und gelassen zu, aber durchaus städtisch. Vom Landauer Einzel-handel befinden sich hier und in den angrenzenden Seitengassen und –straßen die wichtigsten Ein-zelnhandels-Fachgeschäfte!

Geradlinige Fußgängerstraße Ihren geradlinigen Verlauf ver-dankt die Marktstraße den Fran-zosen. Ab 1680 nämlich gehörte Landau dem Sonnenkönig Lud-wig XIV. Der ließ bekanntlich durch seinen Militärbaumeister Vauban (mit vollständigem Na-men Sébastian Le Prestre, Sei-gneur Vauban) die mittelalterli-che Altstadt Landaus umgestalten und zu einer Festung umbauen.

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Historie & StadtplanungBei diesem Neu- bzw Umbau ent-standen rechtwinklinge Bauqua-drate, es entstanden der Markt-platz und jene geraden Straßen. Man betrat die Festungsstadt im 17. Jahrhundert ausschließlich über Stadttore und die wurden wurden nach Einbruch der Dun-kelheit auch abgesperrt, so dass man nicht mehr in die Stadt hin-einkam. Vielfältiges Angebot Alles liegt nah beieinander und ist fußläufig erreichbar. Vom Markt-platz freilich und vom dort sams-tags stattfindenen Wochenmarkt profitieren alle: Sämtliche Ange-bote – kurzum: Alles, was man für den täglichen Bedarf im Haushalt braucht, findet sich hier auf gut erreichbarem, engen Raum. Die angrenzenden und allesamt senk-recht ausfallenden Seitenstraßen und -gassen bieten beliebte Adres-sen zum Shoppen und Flanieren. Die wichtigsten Nebenstraßen sind: Martin-Luther-Strasse, Burg-hofgasse, Mönchgasse, Hirschgas-se, Langstrasse, Salzhausgasse, Gymnasiumstrasse, Badstrasse, Nußbaumgasse.Entspannung purDer Vorteil Landaus ist, dass sei-ne Marktstraße – etwa der Be-reich um die Stiftskirche herum – sehr entspannt ist. Das macht das Shoppen angenehm, wes-

halb Landau auch im Vergleich zu etwa Ludwigshafen oder Karlsruhe viel lässiger und ruhi-ger ist. Hier können zum Bei-spiel die Kinder auch mal für ein paar Sekündchen unbeaufsich-tigt bleiben – anders als in Karls-ruhe, wo die Straßenbahn in der

Innenstadt den nächst besten Passanten kurzerhand anbim-melt oder gar anfährt. Auch ist es in der Marktstraße akustisch ruhiger. Deshlab sitzt man hier vor oder nach dem Einkauf gerne noch im Straßencafé. Viel Spaß in der Marktstraße. svs

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Südpfalz – Moderne Agrar- und Landwirtschaft! Sie kämpft mit allen Mitteln, damit die Erträge stimmen. Auch mit Silberjodid. Nicht gegen Rebläuse oder an-dere Schädlinge, sondern gegen Hagelkörner wird jetzt ge-kämpft. Die Winzer werden es der Natur schon zeigen und ihr ein Schnippchen schlagen. Un-wetter und Hagel, der die Trau-ben zerstört? Das kann doch ei-nen Winzer nicht erschüttern. Beim Bauern- und Winzerver-band Rheinland-Pfalz Süd e.V. hat sich der Verein zur Hagelab-wehr Vorder- und Südpfalz ge-gründet. Der Verein unterhält nun auch ein Flugzeug – den so genannten Hagelflieger. So ein Hagelflieger ist ein besonders ausgerüstetes Flugzeug. Bei Wet-

terlagen, die einen Hagelschauer erwarten lassen, versprühen diese Flugzeuge mittels Zusatzeinrich-tung ein Silberiodid-Aceton-Ge-misch in die Wolken. Dadurch soll erreicht werden, dass sich sehr klei-ne Hagelkörner bilden. Was man nämlich nicht will: Große und ge-fährliche Hagelkörner, die auf den Erdboden prasseln und dort Scha-den für die Landwirtschaft anrich-ten. In Deutschland betreiben die bayerischen Landkreise Rosenheim, Traunstein und Miesbach gemein-sam Hagelflieger, die am Flugplatz Vogtareuth stationiert sind. Der Rems-Murr-Kreis und der Schwarz-wald-Baar-Kreis in Baden-Württem-berg unterhalten ebenfalls jeweils zwei entsprechend ausgerüstete Flugzeuge. Für die Winzer gilt: Schwerer Ha-

gel richtet in den Weinbergen enorme Schäden an. Die Ernte ei-nes ganzen Jahres kann unter Umständen bei einem einzigen Hagel-Unwetter vernichtet wer-den. Bis zu 1.000 Euro kostet ein Einsatz des Hagelfliegers, wobei die Fixkosten des Flugzeuges hierbei nicht mit gerechnet sind.

Für die Umwelt sind die Einsätze allen Erkenntnissen nach „unbe-denklich“. Die verwendete Aze-ton-Lösung enthält 6 Prozent Sil-beriodid, die schließlich auf 50 Quadratkilometer verteilt wer-den. Diese geringe Dosis sei quasi nicht mehr messbar, heißt es beim Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V. Die Wirksamkeit der Methode ist allerdings noch nicht eindeutig nachgewiesen. Denn eine Garan-tie, dass es durch den Hagelflie-ger-Einsatz zu keinem Hagelnie-derschlag kommt, gibt es nicht. Jedoch wurde von der österreichi-schen Zentralanstalt für Meteoro-logie und Geodynamik zwischen 1981 und 2000 eine langfristige Studie durchgeführt. Die Auswer-tungen zeigen eine Hagelscha-densminderung um bis zu 40 %. Untersuchungen in South Dakota, USA, ergaben ähnliche Ergebnis-se. Es gibt auch spezielle Hagelra-keten, die den gleichen Zweck verfolgen. svs/wiki/verband

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