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~o74 KLINISCHE ~NOCHENSCHRIFT. 2. JAHRGANG. Nr. 2 3 4- JUNI 1923 HEKMA dies tut und man kommt auch ohne die von STUBER angenommenen entquellenden I~lr/~fie ans. Es ist nach unsern bisherigen Kenntnissen auch garnicht einzusehen, warum eine einfaehe Entquellung eines EiweiBk6rpers die Luge seines IEP ver/Lndern sollte. Zusammen]assung: Der isoelektrische Punkt des reinen eigentlichen Fibrinogens liegt ira Sauren. Das Thrombin be- wirlct die Umwandlung des Fibrinogens in ein Globulin mit einer isoeletctrischen Zone in de r Gegend des Neutralen. Dieser EiweifilcSrper, das 2'ibrin; /(illt daher bei BIutreaktion aus. ver- schiedene Be]unde sprechen da]iir, dal3 die Hitzelcoagulation und die Gerinnung durch Tlvrombin gleichart@e Prozesse slnd. ( Aus d: med. Klinilc d. Univ. Kiel. Dirš239 : Pro/. Schittenhelm. ) DIE NERVEN DER SCHILDDROSE, DER EPITHEL- KORPERCHEN UND DES THYMUS. Von WI LHELM BRAEUCKER. WXhrend mehrerer Jahre durchgefiihrte anatomische Untersuchungen fiber den Halssympathicus, flber die an anderer Stelle ausffihrlicher berich• wird~), haben zu neuen Ergebnissen geffihrt, die auch fiir den Kliniker von Interesse sein dfirften. I)aher sei das Wesentlichste hier kurz mit- geteilt: I. Die Nerven der Schilddriise stammen in ers~er Linie vom Sympathicus und Vagus; jedoch ist eine, wenn auch geringe Beteiligung des Glossopharyngeus nicht ausgeschlossen. Die Sympathicusiiste kommen als Nn. thyreoidei supp., medii und inff. aus den oberen, mittleren und unteren Ganglien oder den entsprechenden Abschnitten des Halssympathicus und ziehen haupts~ehlich in der Bahn der Herznerven, bis- weilen auch als selbst/~ndige Zweige zur Drfise. Die Vagus- giste entspringen als Rr. thyreoidei supp., medii und infL aus den oberen, mittleren und unteren Teilen des Halsvagus und laufen dnrch Vermittlung des R. externus nervi taryngei snp., der Rr. cardiaci und des Re™ zur Drfise. Hierzu kommen noch die mit den GefgBen verlaufenden Plexus thyreoideus sup. und inf., sowie einige andere unbest/kndige Ner~zen- fgdchen. Bisweilen gelangen auch durch die Bahn des R. des- cendens hypoglossi Fasern zur Dr/ise. Die Gesamtheit der zur Schilddrtise ziehenden Nerven verzweigt sich auf ihrer Oberfl~iche zu einem Ieinen Kapselgeflecht, das mit den NervengeIlechten der benachbarten Organe und der groBen Halsgef~Be zahlreiche Anastomosen eingeht. 2. Die 2Verven der EpithelkSrperehen kommen in der Haupt- sache aus denselben Sympathicus- und Vagus~sten, die auch die Schilddrfise versorgen. Zu jedem Epithelk6rperchen ziehen einige F•dchen, die dem Kapselgeflecht der Schild- drfise angeh6ren; je nach seiner Lage k-ann es auch mehr oder wenige r vom P1, oesophagens oder vom Pl. trachealis mit- versorgt werden. Hin und wieder 1/iBt sich ein selbstS, ndiges F/idchen von einem Sympathicus- oder Vagusast zu einem EpithelkSrperchen nachweisen. 3. Die Nerven des Thymus entstammen, wenn man einen gewissen Anteil des ersten Brustganglions noch dem Halsteil des Sympathicus zurechnet, den Halsabschnitten des Sym- pathicus und Vagus, und zwar gelangen sie in erster Linie von den Herznerven und vom Herzgeflecht aus, in zweiter Linie durch Vermittlnng einiger Gef/iBnerven und bisweilen des Phrenicus zur Drfise. 4. Es werden also die Schilddrfise, die Epithelk6rperchen, der Thymus und dus Herz samt den groBen Gef~iBen in der Haupl:sache durch die gIeichen Nerven versorgt; Mie diese Organe empfangen ihre Fasern aus den Halsabschnitten des Sympathicus und des Vagus. Damit ist der Nachweis erbracht, daB die Innervat~on von Sehilddri~se, Thymus und Epithet- kSrperchen mit #ner des Herzens in engstem und unmittelbarem anatomischem Zusammenhang steht, eine Feststellung, die ira Hinblick auf den Symptomenkomplex bei Morbus Basedow von Interesse ist; Sie legt es nahe, verschiedene Fragestel- lungen, die sich vom Standpunkt der chemisch-hormonalen Beeinflussung nicht beIriedigend 15sert lassen, in Zukunft von dem Gesichtspunkte dieser nerv6sen Beziehungen ans zu betrachten. Insbesondere interessiert die Frage, inwieweit die ZerreiBung des Kapselgeflechts, die bei der operativen Luxatioli der Schilddriise erfolgen muB, vor allem bei schon bestehender Ube177 re]lelctorische t~olgeerschei- nungen seitens des Herzens hervorzurufen vermag. (Ans dem Anatomischen Institut Mi~nchen. Vorstand: Geheimrat Ri~elcert. ) KASUISTISCHE MITTEILUNG. BEITRAG ZUR RONTGENDIAGNOSTIK IN DER GYNAKO- LOGIE .IM ANSCHLUSSE AN EIN RONTGENOLOGISCH DIAGNOSTIZIERTES TERATOM 2). gon Dr. JtJLIUS PLESS, Leiter der RSntgenabteihmg des Grand Sanatolium, BratMava. Die R6ntgendi” in der Gyn/ikologie beschr~nkt sich nur auf einen engen Bet/itigungskreis. Die weiblichen Genitalien sind im physiologischen AuIbau weder ara Leuchtschirm noch am RSntgenogramm diIferenzierbar. Die Darstellung des Uterus mitteIs Einbringung kontrastgebender Flfissigkeiten in das Cavum uteri; wie es RINDFLEISCH und SELLHEIM per Analogiam der Magen- darstellung -- versuchten, hat sich noch nicht als praktisch ver- wendbare Methode bewghrt. Unter den pathologischen Ver/inde- rungen der weiblichen Genitalien kommen f/ir die R6ntgendiagno- stik nur jene in wo schattengebende Gebilde hinzutreten. So konnten IMBERT, ZURHELLE , EDLING mittels RSfltgenographie mehrfach den Nachweis einer extrauterinen Gravidit//t erbringen und zu einer nicht auBer acht lassenden differential-diagnostischen lX~ethode ausbauen. EIMER und HENISCH ist es wiederholt gelungen, Kalkablagerungen in Tumoren und Ovarien nachzuweise¡ und dadurch viele auf das Lastenkonto der RSntgenologie verbuchte r6ntgentherapeutische MiBerfolge ins richtige Licht zu stellen. Wie aus naehfolgender Krankheitsgeschichte ersiehtlieh, er- m6glicht die R6ntgentherapie, auf dem Gebiete der Gyngkologie t) w. BRAEUCKER: Die Nerven der Schilddrfise und der EpithelkSrperchen, Ana- tomischer Anzeiger 1922, 56, Nr. 9/IO, und: Die Nerven des Thymus, Zeitschr. f. d. ges, Anat. 1923 (erscheint in n~chster Zeit). ,2) Nach einem Vortrage, gehalten auf der Tagung der deutschen RSntgenologen in der Ts™ in Prag ara 29. Oktober 1922. auch anderen diagnostischen Irrtfimern und therapeutischen Mil3- erfolgen vorzubeugen. Es handelt sich um eine Patientin mit folgender Ar~amnese: 2 5 Jahre alte, gut entwickelte Frau, Magt iiber Schmerzen und Ziehen im Unterleibe, schmerzhafte und unregelmgBige Menses. Seit 6 Jahren verheiratet, weder Geburt noch Abort tiberstanden. R5ntgenogrammskizze des Befundes bel Teratom. Gyniikotogischer Be/und: Ein kindesfaustgroBer barrer Tumor ira ldeinen Becken, welcher mit dem Uterus undifferenzierbar im Zusamnlenhange ist und infolge starker zirknl/~rer Verwachsungen vom Kreuzbeine nicht verschiebbar. Diagnose unMar. Die ant. post. RSntgenaufnahme des kleinen Beckens (R6nt- genogrammskizze) ergab folgenden 13efund: Knochengertist nor- mal. Auf dem caudalen Teil des I™ projiziert sich ein nuB-

Die Nerven der Schilddrüse, der Epithelkörperchen und des Thymus

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Page 1: Die Nerven der Schilddrüse, der Epithelkörperchen und des Thymus

~o74 K L I N I S C H E ~ N O C H E N S C H R I F T . 2. J A H R G A N G . Nr . 2 3 4- JUNI 1923

HEKMA dies tut und man kommt auch ohne die von STUBER angenommenen entquellenden I~lr/~fie ans. Es ist nach unsern bisherigen Kenntnissen auch garnicht einzusehen, warum eine e in faehe E n t q u e l l u n g eines E iweiBk6rpers die Luge seines I E P ver/Lndern sollte.

Zusammen]assung: Der isoelektrische Punkt des reinen eigentlichen Fibrinogens liegt ira Sauren. Das Thrombin be- wirlct die Umwandlung des Fibrinogens in ein Globulin mit einer isoeletctrischen Zone in de r Gegend des Neutralen. Dieser EiweifilcSrper, das 2'ibrin; /(illt daher bei BIutreaktion aus. ver- schiedene Be]unde sprechen da]iir, dal3 die Hitzelcoagulation und die Gerinnung durch Tlvrombin gleichart@e Prozesse slnd. ( Aus d: med. Klinilc d. Univ. Kiel. Dirš239 : Pro/. Schittenhelm. )

DIE NERVEN DER SCHILDDROSE, D E R EPITHEL- KORPERCHEN UND DES THYMUS.

V o n

WI LHELM BRAEUCKER.

WXhrend m e h r e r e r J a h r e du rchge f i i h r t e a n a t o m i s c h e U n t e r s u c h u n g e n fiber den H a l s s y m p a t h i c u s , f lber die a n a n d e r e r Stel le ausf f ihr l icher ber ich• wird~), h a b e n zu n e u e n E r g e b n i s s e n geffihrt , die a u c h fiir den K l in ike r v o n In t e r e s se se in df i r f ten. I ) a h e r sei das W e s e n t l i c h s t e h ier ku rz mi t - ge t e i l t :

I. Die Nerven der Schilddriise s t a m m e n in ers~er Lin ie v o m S y m p a t h i c u s u n d V a g u s ; j e d o c h i s t eine, w e n n a u c h ger inge Be te i l i gung des G los sopha ryngeus n i c h t ausgeschlossen. Die Sympathicusiiste k o m m e n als Nn. t h y r e o i d e i supp. , medi i u n d inff. aus den oberen , m i t t l e r e n u n d u n t e r e n Gang l i en oder d e n e n t s p r e c h e n d e n A b s c h n i t t e n des H a l s s y m p a t h i c u s u n d z iehen h a u p t s ~ e h l i c h in de r B a h n de r H e r z n e r v e n , bis- wei len a u c h als selbst/~ndige Zweige zur Drfise. Die Vagus- giste e n t s p r i n g e n als Rr . t h y r e o i d e i supp. , medi i u n d infL aus den oberen , m i t t l e r e n u n d u n t e r e n Tei len des H a l s v a g u s u n d laufen d n r c h V e r m i t t l u n g des R. e x t e r n u s ne rv i t a rynge i snp., de r Rr . ca rd iac i u n d des R e ™ zur Drfise. H ie rzu k o m m e n noch die m i t den GefgBen v e r l a u f e n d e n P lexus t h y r e o i d e u s sup. u n d inf., sowie einige a n d e r e unbes t /kndige Ner~zen- fgdchen. Biswei len ge langen a u c h d u r c h die B a h n des R. des-

cendens hypogloss i F a s e r n zur Dr/ise. Die G e s a m t h e i t der zur Sch i ldd r t i s e z i ehenden N e r v e n ve rzwe ig t s ich au f i h r e r Oberfl~iche zu e i n e m Ie inen Kapselgef lecht , das m i t den N e r v e n g e I l e c h t e n de r b e n a c h b a r t e n Organe u n d de r groBen Halsgef~Be zah l re iche A n a s t o m o s e n e ingeht .

2. Die 2Verven der EpithelkSrperehen k o m m e n in der H a u p t - sache aus dense lben S y m p a t h i c u s - u n d Vagus~s ten , die a u c h die Schi lddrf ise versorgen . Zu j e d e m E p i t h e l k 6 r p e r c h e n z iehen einige F•dchen, die d e m Kapse lgef lech t der Schi ld- drfise a n g e h 6 r e n ; je n a c h se iner Lage k-ann es auch m e h r oder wenige r v o m P1, oesophagens oder v o m Pl. t r achea l i s mi t -

v e r s o r g t werden . H i n u n d wieder 1/iBt sich ein selbstS, ndiges F / idchen v o n e inem S y m p a t h i c u s - oder V a g u s a s t zu e i n e m E p i t h e l k S r p e r c h e n nachweisen .

3. Die Nerven des Thymus e n t s t a m m e n , w e n n m a n e inen gewissen An te i l des e r s t en B r u s t g a n g l i o n s noch d e m Hal s t e i l des S y m p a t h i c u s zurechne t , den H a l s a b s c h n i t t e n des Sym- pa th i cus u n d Vagus, u n d zwar ge langen sie in e r s t e r Lin ie v o n den H e r z n e r v e n u n d v o m Herzgef l ech t aus, in zwei te r Linie d u r c h V e r m i t t l n n g einiger Gef/ iBnerven u n d biswei len des P h r e n i c u s zur Drfise.

4. Es werden also die Schilddrfise, die E p i t h e l k 6 r p e r c h e n , de r T h y m u s u n d dus He rz s a m t den groBen Gef~iBen in de r Haupl : sache d u r c h die gIeichen N e r v e n v e r s o r g t ; Mie diese Organe e m p f a n g e n ih re F a s e r n aus den H a l s a b s c h n i t t e n des S y m p a t h i c u s u n d des Vagus. D a m i t i s t de r Nachweis e r b r a c h t , daB die Innervat~on von Sehilddri~se, Thymus und Epithet- kSrperchen mit #ner des Herzens in engstem und unmittelbarem anatomischem Zusammenhang steht, eine Fes t s te l lung , die i ra H i n b l i c k auf den S y m p t o m e n k o m p l e x bei Morbus Basedow von In t e r e s se ist; Sie legt es nahe , ve r s ch i edene Frages te l - lungen, die sich v o m S t a n d p u n k t de r c h e m i s c h - h o r m o n a l e n Bee in f lu s sung n i c h t be I r i ed igend 15sert lassen, in Z u k u n f t v o n d e m G e s i c h t s p u n k t e dieser n e r v 6 s e n B e z i e h u n g e n ans zu b e t r a c h t e n . I n s b e s o n d e r e i n t e r e s s i e r t die Frage , inwiewei t die Zer re iBung des Kapselgef lechts , die bei der o p e r a t i v e n Luxa t io l i de r Schi lddr i i se erfolgen muB, vor a l l em bei schon b e s t e h e n d e r Ube �9177 re]lelctorische t~olgeerschei- nungen seitens des Herzens h e r v o r z u r u f e n ve rmag . (Ans dem Anatomischen Institut Mi~nchen. Vorstand: Geheimrat Ri~elcert. )

K A S U I S T I S C H E M I T T E I L U N G . BEITRAG ZUR RONTGENDIAGNOSTIK IN DER GYNAKO- LOGIE .IM ANSCHLUSSE AN EIN RONTGENOLOGISCH

DIAGNOSTIZIERTES TERATOM 2).

gon

Dr. JtJLIUS PLESS, Leiter der RSntgenabteihmg des Grand Sanatolium, BratMava.

Die R6ntgendi” in der Gyn/ikologie beschr~nkt sich nur auf einen engen Bet/itigungskreis. Die weiblichen Genitalien sind im physiologischen AuIbau weder ara Leuchtschirm noch am RSntgenogramm diIferenzierbar. Die Darstellung des Uterus mitteIs Einbringung kontras tgebender Flfissigkeiten in das Cavum uteri; wie es RINDFLEISCH und SELLHEIM - - per Analogiam der Magen- darstellung - - versuchten, ha t sich noch nicht als prakt isch ver- wendbare Methode bewghrt. Unter den pathologischen Ver/inde- rungen der weiblichen Genitalien kommen f/ir die R6ntgendiagno- stik nur jene in �9 wo schat tengebende Gebilde hinzutreten. So konnten IMBERT, ZURHELLE , EDLING mittels RSfltgenographie mehrfach den Nachweis einer extrauter inen Gravidit/ / t erbringen und zu einer nicht auBer acht lassenden differential-diagnostischen lX~ethode ausbauen. EIMER und HENISCH ist es wiederholt gelungen, Kalkablagerungen in Tumoren und Ovarien nachzuweise¡ und dadurch viele auf das Lastenkonto der RSntgenologie verbuchte r6ntgentherapeut ische MiBerfolge ins richtige Licht zu stellen.

Wie aus naehfolgender Krankheitsgeschichte ersiehtlieh, er- m6glicht die R6ntgentherapie, auf dem Gebiete der Gyngkologie

t) w. BRAEUCKER: Die Nerven der Schilddrfise und der EpithelkSrperchen, Ana- tomischer Anzeiger 1922, 56, Nr. 9/IO, und: Die Nerven des Thymus, Zeitschr. f. d. ges, Anat. 1923 (erscheint in n~chster Zeit). ,2) Nach einem Vortrage, gehalten auf der Tagung der deutschen RSntgenologen in der Ts™ in Prag ara 29. Oktober 1922.

auch anderen diagnostischen Irr tf imern und therapeutischen Mil3- erfolgen vorzubeugen.

Es handel t sich um eine Pat ient in mit folgender Ar~amnese: 2 5 Jahre alte, gut entwickelte Frau, Magt iiber Schmerzen und Ziehen im Unterleibe, schmerzhafte und unregelmgBige Menses. Seit 6 Jahren verheiratet, weder Geburt noch Abort tiberstanden.

R5ntgenogrammskizze des Befundes bel Teratom.

Gyniikotogischer Be/und: Ein kindesfaustgroBer barrer Tumor ira ldeinen Becken, welcher mit dem Uterus undifferenzierbar im Zusamnlenhange ist und infolge starker zirknl/~rer Verwachsungen vom Kreuzbeine nicht verschiebbar. Diagnose unMar.

Die ant. post. RSntgenaufnahme des kleinen Beckens (R6nt- genogrammskizze) ergab folgenden 13efund: Knochengertist nor- mal. Auf dem caudalen Teil des I™ projiziert sich ein nuB-