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Jelle Grammens Ba3-BWL 24/10/13 Bjorn Braet Marketing Lieven Nollet DIE WELTHANDEL 1 10

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DIE WELTHANDEL

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Guten Tag, Frau Van Herreweghe, liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen. Unser Referat

handelt sich über die Welthandel und wir hoffen, dass wir euch darüber etwas lehren können.

Wir haben unseren Hauptartikel in dem Spiegel gefunden. Unser Referat besteht aus

folgenden Teilen: Wir möchten Ihnen zuerst einen kurzen überblick geben über den

Welthandel. Danach besprechen die Vergangenheit der Welthandel. Zunächst werden wir

beobachten wie es ändern wird in die Zukünft und anhand neuliche Daten werden wir wissen

ob die Prognosen realistisch sind oder nicht. Auch werden wir beobachten wie Europa leistet

im Vergleich mit den Handelspartnern (die Emerging Marktes). Dann werden wir China’s

position im Welthandel besprechen. Zum Schluss beobachten wir die Versuche von den

aktuelle mächtige Ländern um ihre Position festzuhalten im Welthandel.

Der Welthandel ist vor einen Ökonom wahrscheinlich ein der wichtigsten Thema aus der

Wirtschaft. Mann könnte es definieren wie die Gesamtheit des Außenhandels aller Staaten

der Erde. Es gibt nicht alleine die Gütern. Der Welthandel besteht auch aus das Kapita und

Dienstenleitungen. Ohne der Welthandel würde die Weltwirtschaft zu Grunde gehen und

sollte jedes Land alles selbst produzieren. Zum Beispiel wurde im Jahre 2011 für 18,217

Milliarden US-Dollar ausgeführt. Das War einem Anstieg um 19 Prozent gegenüber 2010.

Gute Gründe für Welthandel sind, dass die Waren zu teuer produziert werden in eigenes

Land. Außerdem sind die importierten Gütern manchmal besser als die eigene Gütern. Und

das Land hat verschiedene Waren nicht, zum Beispiel das Öl, dass man importieren müss von

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dem Nahe Osten. Und Gründe für auszuführen sind, dass man auf diese Weise einen großeren

Absatzmarkt erreicht, wodurch man mehr produzieren kann und die Preisen lager sind als

bevor. Für Vielen Ländern ist die Welthandel sehr wichtig für das Bruttoinlandsprodukt

(Gesamtwert aller Güter die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen eines Land hergestellt

wurden) eines Land. Die Größte Länder bezüglich Export sind China, Deutschland, die USA,

Japan und die Niederlande.

Ab 2007 gab es der Anfang der Finanz- und Wirtschaftkrise. Das hatte große Folgen gehabt

für die Weltkonjonktur (zie grafiek).Mit einer Grafik möchte ich einige Fakten verdeutlichen.

Die Grafik gibt Auskunft darüber, wie sich die Welthandel entwickelt hat. Auf der x-Achse

sind die Jahren angegeben. Die y-Achse zeigt das Welthandelsvolume. Aus der Grafik kann

man deutlich entnehmen, dass die Krise große Folgen gehabt hat. Die Zahl der Welthandel hat

im Zeitraum von April 2008 bis April 2009 um 20 Prozent abgenommen. Aber die Grafik auf

der Folie macht auch deutlich, dass eine schnelle Erholung stattfindet. Aus allem kann man

die Schlussfolgerung ziehen, dass die Welt eine Krise erlebt hat aber im Moment erholt die

welt sich.

Das war die Vergangenheit. Aber was passiert jetzt und wie werdet es sich entwickeln in die

Zukunft? Nach einer Studie wirdet die weltweiten Warenhandel vervierfachen bis zum Jahr

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2030. Die Ursache der Steigung ist unter anderem ein Exportboom unser Ländern weil die

Nachfrage der Schwellenländer größer wird. Außerdem wird ihre Infrastruktur besser als

früher,wodurch jeder mehr exportieren und importieren können. Aber das Boom woruber wir

sprechen, ist aber jetzt, im moment, nicht so groß wie erwartet. Zuerst hatte die WTO

Wachstumprognosen für den Handel mit Gütern um 3,3% im Jahre 2013, und um 5,0% im

Jahre 2014. Aber sie haben es nach unten korrigiert weil es eine Rezessionsphase gab in der

Euro-Zone, was Sie aus der Grafik entnehmen können. Auch gab es einen schwächeren

Anstieg der Importe in Entwicklungsländer als erwartert. Außerdem gibt es noch die

protektionistischen Massnahmen, was die Welthandel zerstört. Auf diese Weise können wir

uns die Frage stellen oder das vervierfachungsprognose realistisch ist oder nicht.

Interessant zu wissen ist wie Europa leistet im Vergleich zum Handelspartner. Eine deutliche

Tatsache ist das die weltweiten handel im allgemeinen mehr steigt als in Europa. Auf diese

weise ist die EU und die Eurozone Schlusslicht bei den Wachstumszahlen. Eine der Ursachen

ist die Wirtschaftliche Rückgang in Europa, die Rezessionsphase aber die Gröbte Grunde ist

dass Europa zurückkehrt von eine Periode von Unsicherheit hinsichtlich der Zukunft des

Euro. Es ist notwendig Lösungen zum diesen Problem zu finden, so dass die Europaïsche

Union das Wachstumzahl des Welt positiv beïnflussen kann. “Laut die Mehrheitsmeinung der

GCP sind folgende Sachen den Schlüssel zu mehr Wirtschaftswachstum auf europäischer

Ebene; Zentrale Strukturreformen, die Produktivität, Investitionen und

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Wettbewerbsfähigkeit schaffen”. Wir können zusammenfassen dass die Wachstum im

ganzen Welt mehr steigt als in Europa im moment, aber Europa sucht Lösungen, so dass die

Weltwirtschaft sich wird erholen.

Die Europaïsche Union ist nicht der einziger, die Problemen hat. In der Tat, Auch die

Emerging Markets haben Problemen erfahrt. Durch die Krise hätten viele Ländern es

besonders hart getroffen. Viele von diesen Emerging Marktes, zum Beispiel Indien, Brasilien

und Die Türkei haben jetzt sehr hohe Leistungsbilanzdefiziten.

Aber man sollte nicht ganz pessimistisch sein. Es ist wahr, dass Die Welthandel abgenommen

hatte im Jahre 2009 aber man glaubt dass wir von einer Erholung sprechen können den

nächsten Jahren. Man gibt drei Gründe für diese Erholung. “Erstens hat die chinesische

Konjuktur sich stabilisiert und die Emerging Marktes könnten davon profitieren weil sie viele

Gütern nach China exportieren können. Wir haben das schon gesagt, die Welthandel werde

bis Ende 2013 steigen und darum könnte die Exporte um 2 Prozent steigen. Der Letzte Grund

is das die expansive Geldpolitik von Japan den asiatischen Emerging markets helfen kann.”

Das sagte Chaney im Artikel von Godmode.de.

Jeder weißt das die Emerging Markets jedes Jahr eine größere Rolle spielen in der

Welthandel. Weil Europa Lösungen sucht, werden die Routen des Welthandels in einigen

Jahren sehr viel ändern. Ein gutes Beispiel für ein Schwellenland ist China. China ist seit

einige Jahren den zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Wahrscheinlich wird China Die 6

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USA ablösen wie führende Wirtschaftsmacht bei 2030. Jetzt sind 7 von dem 25 bilateralen

Handelsrouten desjenigen die nach China laufen. Ein gutes Beispiel von die ansteigende

Handel ist das bis 2030 die Handel zwischen Deutschland und China sich verdoppeln wird.

Der Grund für die große Zunahme des Chinesischen Welthandel ist sehr sicher die Größe

Export. Der Krise hätte zu einen Fall der Export geführt aber jetzt hat es sich schon

stabilisiert. Zum Beispiel legten die Exporte im Juli zum 5 Prozent zu. Es ist nicht zu glauben,

aber China hat ein Ziel von 7.5 Prozent Wachstum ausgegeben für dieses Jahr. Wenn sie das

vergleichen mit den Zielen von Europa ist das sehr hoch!

China führt nicht allein viel aus, sie importieren auch viel. China ist jetzt der größten

Ölimporteur der Welt. Vor einigen Jahren war es die USA, aber jetzt hat China den

Rückstand aufgeholt. Dieses überholmanöver hat eine aufwirkung auf die Handelsbilanz.

China wird mehr Industriegütern exportieren nach die USA, wodurch die USA minder selbst

produzieren und minder öl importieren müssen. Das hat eine positive Aufwirkung auf die

Handelsbilanz weil die Änderung des Import der Gütern von China kleiner ist im vergleich

zur Änderung des öls. Das hat zur Folge das sie der weltgrößte Energiekonsument werden. Es

gibt zwei Gründe für diese Steigung. Erstens ist der Verbrauch von Öl für die

Automobilsektor. Weil die Chinesen ein besseres Lohn erhalten, könnten mehr und mehr

Leute, ein Auto kaufen. Darum wird das Verbrauch natürlich viel hoher. Aber der Hauptgrund

ist das Amerika bessere Wegen gefunden hat für die Nutzung des Öls. Es heißt “Fracking”.

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Dadurch hat Die Vereinigten Staaten bereits Saudi-Arabien und Russland als produzent

überholt. China wird nicht alleine der größste Hersteller und Exporteur. Sie werden auch eine

der Größten Importeurs der Welt!

Man könnte glauben das die Schwellenländern immer wichtiger werden, aber die aktuelle

mächtige Ländern versuchen ihre Position festzuhalten. Auf diese Weise hatte Europa im Juni

2013 mit den Vereinigten Staaten bis ein Einverstanden gekommen. Es heißt das

Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Die beiden Länder werden die

Größte Freihandelszone der Welt haben. Die Folge sind riesig. Die Wirtschaftsleistungen von

Europa und dem USA werden steigen. Im gegensatz zu Mexiko, Kanada und Nordafrikas.

Ihre Wirtschaft werde 7 bis 9,5 Prozent schrumpfen (pro Kopf). Weltweit werden 2

Millionen Arbeitsplätze erschafft und die Wirtschaftsleistung pro Kopf würde 3,3% steigen.

Aber Gemäß eine letzte Studie sagt man dass es nicht allein Positiv ist. Während die Handel

zwischen die USA und Europa steigern möchte, wird die Handel zwischen die Europäischen

Ländern dadurch senken. Anderen Verlierer waren die nahen Nachbarn Von

Europa,Nordafrika und Osteuropa, wo die Handel mit 5 Prozent hinnemt. Aber allgemein

kann man sagen das der Freihandelvertrag zwischen die EU und USA viele Arbeitsplatze

schafft und die Welthandel positiv beinflussen wird.

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Wir kommen zum Ende unseres Referates. Lassen Sie mich zusammenfassen. Wir haben

gesehen, dass die Welthandel die Gesamtheit des Außenhanhandels von Gütern, Kapita und

Dienstenleistungen vorstellt. Nachdem haben wir die Welthandel im Zeit besprochen. Die

Welthandel hatte erst eine Krise gehabt aber im Moment erholt sie sich. Dann haben wir

gesehen, dass Europa Schlechter leistet im Vergleich zum Handelspartnern aber Europa sucht

lösungen, sodass sie sich im Gleichgewicht halten. Aber es war nicht nur Europa das

Problemen erfahrt hat, auch die Emerging Markets haben Leistungsbilanzdefiziten erlebt.

Aber im Allgemeinen erholt die Welthandel sich und werden die Schwellenländern immer

eine größere Rolle spielen, denken wir dabei an China, dass nicht nur der größste Hersteller

und Exporteur ist aber auch eine der Größten Importeurs. Und Folge davon ist, dass die

aktuelle mächtige Ländern versuchen ihre Position festzuhalten.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie fragen haben, werden wir Ihnen diese jezt

natürlich gerne beantworten

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Wortschatzliste:

die Gesamtheit: het geheel; totaal

Ausführen: uitvoeren; uitvoerig uiteenzetten

der Absatzmarkt: afzetmarkt

Das Bruttoinlandsprodukt: het brutto binnenlands product =

Das Bruttoinlandsprodukt (Abkürzung: BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und

Dienstleistungen) an, die innerhalb einesJahres innerhalb der Landesgrenzen einer

Volkswirtschaft hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Bruttoinlandsprodukt)

bezüglich:met betrekking tot; betrekking hebbend op

Die Erholung: het herstel

der Exportboom: de snelle stijging van de export.

die Schwellenländer: Bric-landen

Wachstumprognosen: groeiprognosen

die Rezessionsphase: Periode dat econonomisch minder gaat

Die Tatsache: het feit

das Schlusslicht: de hekkensluiter; de laatste

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der Rückgang: de achterui-teruggan; verval; daling

hinsichtlich: met betrekking tot; ten aanzien van

die Ebene: niveau

Wettbewerbsfähigkeit: concurrentievermogen

schaffen: verschaffen, brengen

die Leistungsbilanzdefiziten: tekort op de lopende rekening

die Volkswirtschaft: nationale economie

den Rückstand aufholen: de achterstand inhalen

Das überholmanöver: het inhaalmanoeuvre

die Nutzung :de ontginning

riesig: groot

schrumpfen: krimpen

erschaffen: creëren

gemäß: volgens

Hinnemen:

Wörterbücher: Kramer, prisma

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Kopie der Originaltexte:Leitartikel:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/welthandel-wird-sich-laut-studie-bis-2030-vervierfachen-a-926608.html

Zusätzlichen Texte

1) http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/wto-korrigiert-prognose-fuer-welthandel-1.18153132)http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/1465062/Weltwachstum-verlangsamt-sich3)http://www.tagesschau.de/wirtschaft/welthandel-bilanz100.html4)http://www.godmode-trader.de/nachricht/die-weltwirtschaft-wird-sich-erholen,a3254729.html5)http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/kunden-maerkte/china-dominiert-welthandel-der-zukunft/6)http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/plus-im-export-chinas-wachstum-stabilisiert-sich-weiter-a-921055.html7)http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-freihandel-zwischen-eu-und-usa-nutzt-

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teilnehmern-a-906127.html8)http://www.welthandelsindex.de/beschreibung

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Kopie der Originaltexte:Leitartikel:

Studie: Welthandel vervierfacht sich bis 2030

Dem weltweiten Warenhandel steht ein Boom bevor: Laut einer Studie der britischen Großbank HSBC wird sich der Welthandel bis zum Jahr

2030 fast vervierfachen. Grund für das schnelle Wachstum ist demnach die rasant steigende Nachfrage der Schwellenländer nach besserer

Infrastruktur.

REUTERSContainerhafen in China: Welthandel boomt bis 2030

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Hamburg - Die zuletzt schwächelnde Weltkonjunktur wird in den kommenden Jahren einen Schub bekommen: Der weltweite Warenhandel wird sich einer

Studie zufolge bis zum Jahr 2030 fast vervierfachen und damit wieder deutlich schneller wachsen als zuletzt. Angetrieben werde der Exportboom vor allem von der explodierenden Nachfrage der Schwellenländer nach besserer Infrastruktur,

heißt es im "Global Connections Report" der britischen Großbank HSBC und Forschern von Oxford Economics, aus dem das "Handelsblatt" zitiert.

Demnach sind im Infrastrukturgeschäft künftig weltweite Exportzuwächse von knapp zehn Prozent pro Jahr zu erwarten, weil vor allem in Asien die

Verkehrswege und Versorgungsnetze an ihre Grenzen stoßen. Allein in Asien schätzen die Experten den Bedarf auf mehr als zehn Billionen Dollar.

Für die deutsche Exportwirtschaft biete der Infrastruktur-Boom große Chancen, schließlich machten die entsprechenden Produkte bereits rund die Hälfte der deutschen Ausfuhren aus, schätzen die Autoren der Studie. Rohprodukte wie

Straßenteer und Eisenbahnschienen könnten die Schwellenländer selbst produzieren, nicht aber die notwendige Technik wie etwa Signale für Zugstrecken oder Rolltreppen für die geplanten Flughäfen, sagte Martin Vetter-Diez von HSBC

Deutschland der Zeitung.

Insgesamt rechnet Oxford Economics dem "Handelsblatt" zufolge damit, dass die deutschen Ausfuhren bis 2015 eher schwach zulegen werden. Ab 2016 dann

halten die Forscher aber wieder jährliche Wachstumsraten von vier Prozent und mehr für denkbar - im Asienhandel sogar von fast acht Prozent.

nck/AFP

http://www.spiegel.de/wirtschaft/welthandel-wird-sich-laut-studie-bis-2030-vervierfachen-a-926608.html

Zusätzlichen Texte

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1) Prognose

WTO erwartet weniger Wachstum beim WelthandelWirtschaftsnachrichten Dossier: Wirtschaft in der Krise Freitag, 20. September

Der Welthandel wächst langsam. (Bild: Reuters)

Der weltweite Handel mit Gütern soll 2013 um 2,5% und 2014 um 4,5% wachsen. Die WTO rechnet trotz den nach unten revidierten Zahlen mit einer baldigen Erholung.

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Jeanpierre Kapp, Genf

jpk. Genf ⋅ Die Welthandelsorganisation (WTO) hat am Donnerstag ihre Wachstumsprognosen für den weltweiten Handel mit Gütern nach unten

korrigiert. Für 2013 wird nun noch ein Wachstum von lediglich 2,5%

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erwartet, für 2014 ein Wachstum von 4,5%. Im April hatte die WTO noch mit Wachstumsraten von 3,3% für das laufende Jahr und 5,0% für 2014 gerechnet. Die Korrektur wird mit der länger als erwartet ausgefallenen Rezessionsphase in der Euro-Zone und einem schwächeren Anstieg der

Importe in Entwicklungsländer begründet.

Die WTO rechnet allerdings trotz den nach unten revidierten Zahlen mit einer allmählichen Erholung des weltweiten Handels mit Gütern in den

kommenden Monaten. Begründet wird diese Einschätzung mit dem Hinweis auf positive Daten für die kurzfristige wirtschaftliche

Entwicklung in bedeutenden Industriestaaten und Entwicklungsländern, wie den USA, der EU, Japan und China. Die wichtigsten Indikatoren

dieser Staaten deuteten an, dass die Talsohle durchschritten sei und mit einer allmählichen, wenn auch zaghaften wirtschaftlichen Erholung

gerechnet werden könne.

Kommt die Trendwende?

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Es wird sich in den kommenden Monaten allerdings noch zeigen müssen, ob sich die Prognosen der WTO als richtig erweisen. Im ersten Halbjahr 2013 legte der Welthandel nämlich nur um 1,2% zu. Das heisst, dass in

der zweiten Jahreshälfte das Wachstum auf 3,8% ansteigen müsste. Diese Marke dürfte nur erreicht werden, falls in den Industrieländern eine

Trendwende einsetzt und die Importe wieder ansteigen. Die Einfuhren der Industriestaaten waren in der ersten Jahreshälfte 2013 um 1,6% zurückgegangen. Für die Trendwende notwendig ist zudem auch ein kontinuierlicher Anstieg der Importe in Entwicklungsländer und die

Staaten der ehemaligen Sowjetunion (GUS).

Dass die Wachstumsraten des Welthandels in den letzten zwei Jahren nicht noch tiefer ausgefallen waren, war vor allem auf die Tatsache

zurückzuführen, dass die Importe dieser Staatengruppe sich trotz der Krise im Euro-Raum auf einem relativ hohen Niveau halten konnten und

damit auch die Exportwirtschaft der Industrieländer stützten. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stiegen diese Importe um

5,8% an. Wegen der langen Rezessionsphase in der Euro-Zone wird nun allerdings erwartet, dass die Einfuhren dieser Staaten in den kommenden

Monaten etwas weniger stark ansteigen werden.

Für das Gesamtjahr 2013 rechnet die WTO bei der Gruppe der Industriestaaten mit einem leichten Rückgang der Importe um 0,1% und

einem Wachstum der Importe bei der Gruppe der Entwicklungsländer und den GUS um 5,8%. Die Exporte der Industriestaaten sollen um 1,5% und diejenigen der Entwicklungsländer und der GUS um 3,6% wachsen.

2014 wird mit einem Wachstum der Importe der Industrieländer von 3,2% und der Exporte um 2,8% gerechnet. Die Importe der

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Entwicklungsländer und der GUS sollen um 6,2% und die Exporte um 6,3% zulegen.

Appell AzevêdosWTO-Generaldirektor Azevêdo benützte die Veröffentlichung der neuen

Daten zum Welthandel, um die internationale Gemeinschaft zur Intensivierung der multilateralen Handelsverhandlungen aufzufordern.

Es müsse dafür gesorgt werden, dass der Welthandel die Kriechspur verlassen und an Tempo zulegen könne. Es sei klar, dass der Einbruch der Wachstumsraten in den vergangenen Jahren hauptsächlich auf die

Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise zurückzuführen gewesen sei. Aber es gebe auch klare Anzeichen dafür, dass die von zahlreichen

Staaten ergriffenen protektionistischen Massnahmen das Wachstum beeinträchtigt hätten. Dies gelte es zu bekämpfen.

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/wto-korrigiert-prognose-fuer-welthandel-1.18153135

16.10.2013, 09:25 von Wolfgang Tucek

2) Weltwachstum verlangsamt sich

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Türkische Exporte leiden unter schwacher EU-Nachfrage / Bild: EPA/Franck Robichon

Mehr

Die weltweite Konjunktur lässt 2014 nach. Hauptgründe sind der fragile Finanzsektor und zu viele Handelshürden. Schlusslicht beim Wachstum

bleiben EU und Eurozone.

Istanbul. Das globale Wachstum wird kommendes Jahr geringer ausfallen, als die Weltbank vorhergesagt hat. Positives Geschäftsklima und die Aussicht auf steigende ausländische Direktinvestitionen in den meisten Weltregionen lassen immerhin auf eine anhaltende Erholung

hoffen. Die schlimmsten Abwärtsrisiken bleiben die Sorge um die Stabilität des Finanzsektors und der wachsende Protektionismus bzw.

der mangelnde gegenseitige Marktzugang. So gibt es auch unterschiedliche Beurteilungen des geplanten Freihandelsabkommens

zwischen EU und USA (Transatlantic Trade-and Investment-Partnership/TTIP). Das sind wesentliche Erkenntnisse einer Studie,

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welche die EU-Handels-und Wirtschaftskammern (Eurochambres) mit zwölf weiteren Wirtschaftsverbänden aus aller Welt (Global Chamber

Platform/GCP) zusammengestellt haben. Präsentiert wurde sie von WKÖ-Präsident Christoph Leitl zum Auftakt des Eurochambres Economic

Forum in Istanbul am Dienstagabend.

Boomländer bremsen

Das Abflachen der Konjunktur 2014 wird damit erneut bekräftigt. Selbst die meisten Boommärkte bleiben hinter den Erwartungen zurück. Nur in Südasien, Lateinamerika und Russland glauben Experten vor Ort, dass die Weltbank-Prognosen halten (siehe Grafik). Wohl auch wegen des

weiter fragilen Finanzsektors orten die meisten befragten Kammern den Zugang der Unternehmen zu Finanzmitteln und Investitionen als das größte Alltagsproblem. Als Illustration für die Notwendigkeit eines Vorgehens gegen Handelshemmnisse wird ein Bericht des früheren

WTO-Generaldirektors Pascal Lamy zitiert. Der hat im ersten Halbjahr mehr als 100 neu eingeführte Handelshürden identifiziert. Besonders

beklagt den mangelhaften Zugang zu anderen Märkten das GCP-Mitglied "Chinesischer Rat für die Förderung des Internationalen

Handels".

Interessant: Während sich die EU ganz unprotektionistisch wähnt, sehen zahlreiche Kollegen von außerhalb wachsende Abschottungstendenzen. Auch das TTIP, von EU und USA als Wachstumsmotor gepriesen, wird

nicht nur in Südasien kritisch gesehen. Es könnte Handelsblöcke einbetonieren und den Welthandel insgesamt negativ beeinflussen,

fürchten manche.

Die dritte und die vierte Hauptsorge der Kammern zeigen das Dilemma der Krise besonders schön: So wird die übermäßige Staatsverschuldung,

die sich in den Industrieländern im Fahrwasser der Finanzkrise aufgebaut hat, als Problem für das Wachstum gesehen. Gleich darauf

folgen die harten Einschnitte bei den öffentlichen Ausgaben im Zuge der strikten Sparprogramme, um der Schulden wieder Herr zu werden.

Fokus EU und Eurozone

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Schlusslicht bei den Wachstumszahlen bleiben EU und Eurozone: "Zentrale Strukturreformen, die Produktivität, Investitionen und

Wettbewerbsfähigkeit schaffen, sind der Schlüssel zu mehr Wirtschaftswachstum auf europäischer Ebene", fasste Leitl die

Mehrheitsmeinung der GCP zusammen. Diese legt EU und Eurozone zudem einen Fokus auf Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit sowie

den raschen Aufbau der Bankenunion und die Sicherstellung der ausreichenden Banken-Rekapitalisierung nahe.

(WirtschaftsBlatt, Print-Ausgabe, 2013-10-16)http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/

1465062/Weltwachstum-verlangsamt-sich

Welthandesbericht der WTO

3) Europas Wirtschaftskrise bremst Welthandel

Der Welthandel wächst nur noch langsam.Die anhaltende Krise in den meisten europäischen Volkswirtschaften hat auch

2012 das Wachstum des Welthandels stark gebremst. Für 2013 sind die Aussichten nach Einschätzung der Welthandelsorganisation (WTO) zwar etwas

besser, jedoch immer noch deutlich unter dem durchschnittlichen Handelswachstum der vergangenen Jahrzehnte von rund fünf Prozent.

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WTO-Chef Pascal Lamy sagte, das laufende Jahr könne wegen der Risiken durch die Euro-Krise noch schlechter ausfallen als erwartet.

Im vergangenen Jahr seien die weltweiten Ex- und Importe lediglich um zwei Prozent gewachsen, teilte die Genfer Organisation in ihrem Welthandelsbericht mit. Das waren noch 0,5 Prozentpunkte weniger als im September 2012 von der

WTO prognostiziert. Für 2013 erwartet die Organisation einen Anstieg des Handelswachstums um 3,3 Prozent.

Hintergrund

Wie geht es Europas Staaten?

tagesschau.de fasst Defizite, Gesamtverschuldung und Wirtschaftswachstum der 27 EU-Staaten zusammen (Stand: Mai 2013) | mehr

US- und chinesisches Wachstum gleicht Europas Probleme nicht aus

Schuld am unterdurchschnittlichen Ergebnis im Jahr 2012 sind nach Einschätzung der WTO maßgeblich "der wirtschaftliche Rückgang in Europa"

und vor allem "die wiederkehrenden Perioden von Unsicherheit hinsichtlich der Zukunft des Euro".

Die verbesserten Aussichten für die Wirtschaftsentwicklung in den USA könnten die Schwächen Europas nur teilweise ausgleichen. Anhaltendes

Wachstum in China bleibe zwar eine Stütze des Welthandels, seine Exporte litten jedoch durch die vergleichsweise schwache Nachfrage in Europa.

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4) Die Weltwirtschaft wird sich erholenvon Tomke Hansmann

Mittwoch 16.10.2013, 10:16 Uhr

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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Weltwirtschaft wird sich erholen. Dafür sprechen die deutlich verbesserten Konjunkturdaten der Industrieländer. In Europa ist das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal erstmals nach anderthalb Jahren wieder gestiegen. Die wichtigsten Handelspartner des Euroraums - die USA und

Großbritannien - erholen sich ebenfalls. Und in Japan gibt es Anzeichen dafür, dass das Land die Deflation überwindet. Diese Prognose vertritt Eric Chaney, Chefvolkswirt von AXA Investment Managers

(AXA IM), in seinem aktuellen Marktausblick.Auch für die Emerging Marktes geht Chaney davon aus, dass sich der Ausblick für diese Länder

verbessern wird, auch wenn die Sommermonate nicht einfach waren. „Viele Regionen hatten mit hohen Währungsabwertungen zu kämpfen. Vor allem Länder mit hohen Leistungsbilanzdefiziten, wie Indien,

Indonesien, Brasilien und die Türkei, hat es besonders hart getroffen.“ Für Chaney sprechen jedoch drei Gründe für eine mögliche Erholung: „Erstens: Die chinesische Konjunktur hat sich stabilisiert. Davon werden auch die Emerging-Market-Länder profitieren, die viel nach China exportieren. Zweitens: Der Welthandel dürfte sich bis Ende 2013 beleben, so dass die Exporte in diesem Jahr um insgesamt 2,2

Prozent steigen dürften. Und drittens: Die sehr expansive Geldpolitik der japanischen Notenbank dürfte, wie schon früher, insbesondere den asiatischen Emerging Markets helfen.“ Risiken sieht Chaney

aufgrund einer möglichen, wenn auch nach jetzigem Stand nicht sehr wahrscheinlichen US-Intervention in Syrien, die zu höheren Ölpreisen und weiterem Druck auf die Wechselkurse führen könnten.

Chaney hält den Übergang von einem liquiditäts- zu einem konjunkturgetriebenen Markt für das große Thema des Jahres 2013. „Noch ist die Liquiditäts-Hausse nicht vorüber. Reichlich Liquidität hilft allen

Assetklassen, während eine konjunkturgetriebene Hausse stärker differenziert. Die Konsequenzen für die Asset-Allokation sind sehr unterschiedlich, möglicherweise sogar entgegengesetzt.“

Chaney geht davon aus, dass die Langfristrenditen in den kommenden Jahren parallel zu den Fortschritten der Konjunktur steigen werden. So geht er zum Beispiel für die amerikanische

Zehnjahresrendite in der zweiten Hälfte 2014 von 3,5 Prozent oder höher aus. Dies könnte kurzfristig die Konjunktur belasten. Er schließt deshalb kurzfristige Maßnahmen der US-Notenbank Fed nicht aus. Auch

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hält er einen langsamen Beginn des Taperings ab Dezember für denkbar, etwa eine Rückführung der Anleihekäufe um etwa 10 bis 15 Milliarden US-Dollar. „Die Fed hat wenig Interesse daran, die Renditen noch weiter steigen zu lassen, da einige wichtige Konjunkturindikatoren - wie die Auftragseingänge bei langlebigen Gütern und die Verkäufe neuer Häuser - bislang bestenfalls auf Gelb stehen“, so Chaney.

http://www.godmode-trader.de/nachricht/die-weltwirtschaft-wird-sich-erholen,a3254729.htm

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Kunden & Märkte15.04.11 13:31

5) China dominiert Welthandel der ZukunftVon Axel Rose

Das Wachstum in den Schwellenländern verändert die Landkarte der Weltwirtschaft. Im Jahr 2030 werden die Routen des Welthandels ein anderes

Aussehen haben, und die heutigen „Emerging Markets“ spielen in diesem Prozess eine zentrale Rolle spielen. Das ist das Kernergebnis der Studie Future

of World Trade, in der die Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), die Entwicklung der globalen Handelsbeziehungen in den kommenden

zwei Jahrzehnten untersucht.meine Artikel

Das Wachstum in den Schwellenländern verändert die Landkarte der Weltwirtschaft. Im Jahr 2030 werden die Routen des Welthandels ein anderes

Aussehen haben, und die heutigen „Emerging Markets“ spielen in diesem Prozess eine zentrale Rolle spielen. Das ist das Kernergebnis der StudieFuture

of World Trade, in der die Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), die Entwicklung der globalen Handelsbeziehungen in den kommenden

zwei Jahrzehnten untersucht.Als wichtige Treiber des weltweiten Wirtschaftswachstums identifizieren die

Herausgeber der Studie insbesondere die folgenden Handelsströme:• der Handel innerhalb der Asien-Pazifik-Region

• die Geschäfte zwischen den Emerging Markets und den entwickelten Ländern• der Warenaustausch innerhalb der Emerging Markets, insbesondere zwischen

Asien und Lateinamerika• der Handel zwischen China und Afrika

An China führt kein Weg vorbeiDominiert wird das Bild von China. Bis zum Jahr 2030 werde die Volksrepublik

die USA als führende Wirtschaftsmacht abgelöst haben. 17 der 25

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bedeutendsten bilateralen Handelsrouten (gemessen am Handelsvolumen in US-Dollar) werden dann durch China laufen – allein 8 der wichtigsten 10. Aktuell (Daten aus 2009) ist China nur an 7 der 25 Haupthandelsrouten

beteiligt. Auch der Handel zwischen Deutschland und dem Reich der Mitte wird sich nach den Prognosen der Studie bis 2030 fast verdoppeln. „Zwischen

Deutschland und China wird im Jahr 2030 die fünftgrößte Handelsroute der Welt verlaufen”, sagt Klaus-Dieter Ruske, Leiter des Bereichs Transport und

Logistik bei PwC, voraus.

Die Unternehmen müssen sich auf die Veränderungen des Welthandels einstellen und ihre Strategien ändern, um auf das Wachstum in den

Schwellenländern reagieren zu können. Besondere Anforderungen lägen darin, die Korruption zu unterbinden, die richtigen Mitarbeiter zu finden und sich auf

die steuerlichen Regularien in den Partnerländern einzustellen.

Quelle: PwC, Markt und Mittelstand

http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/kunden-maerkte/china-dominiert-welthandel-der-zukunft/

6) Plus im Export: Chinas Wachstum stabilisiert sich weiter

Chinas überraschend gute Exportzahlen setzen sich fort: Auch im August schnitt der Außenhandel besser als erwartet ab. Die Konjunktur der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt scheint sich zu stabilisieren.

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REUTERS

Containerhafen: Chinas Exportzahlen steigen

Peking - Die Zahlen sind ein Hinweis dafür, dass sich das Wachstum in China offensichtlich weiter stabilisiert: Im August legten die Exporte um 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, wie die Zollverwaltung am Sonntag in Peking berichtete. Analysten hatten mit einem Plus von

nur sechs Prozent gerechnet.

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Die Ausfuhren in EU-Länder legten dagegen nur leicht zu. Die Importe nach China fielen mit einem Zuwachs von sieben Prozent im August

deutlich schwächer aus als vorhergesagt. Noch im Juni waren die Exporte im Jahresvergleich um 3,1 Prozent eingebrochen - zum ersten

Mal seit Anfang 2012 - und hatten die Sorge verstärkt, dass Chinas Wachstum an Fahrt verlieren könnte.

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Die Handelszahlen für Juli übertrafen dann jedoch überraschend und deutlich die Erwartungen der Analysten: Exporte legten um 5,1 Prozent

zu. Allerdings wiesen die Juli-Importe noch höhere Werte auf als im August. Sie waren im Juli um 10,9 Prozent im Vergleich zum

Vorjahresmonat gestiegen. Insgesamt war der Außenhandel im Juli um 7,8 Prozent gestiegen - Experten hatten lediglich mit einem Anstieg von

ein bis zwei Prozent gerechnet.

Die Angst vor einer herben Abkühlung in dem einstigen Boom-Land tritt damit weiter in den Hintergrund. China lieferte vor allem mehr

Elektronikartikel, Textilwaren und Maschinen ins Ausland, hieß es seitens der Zollverwaltung. Insbesondere der Handel mit südost-

asiatischen Staaten boomte.

Bereits in der vergangenen Woche gab es positive Konjunkturdaten von der chinesischen Industrie sowie den Dienstleistern des Landes. "Chinas August-Handel unterstützt den seit Juli beobachteten Aufwärtstrend mit

einer zunehmenden Wachstumsdynamik und besserer Stimmung am Markt, was auf eine Aufwärtstendenz beim Wachstum des

Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal hinweist", sagten die ANZ-Ökonomen Liu Li-Gang und Zhou Hao nach Vorlage der Daten.

In den vergangenen zehn Quartalen musste China in neun eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums verkraften. Mit einem Plus

von 30,8 Prozent stiegen vor allem die Exporte in die südost-asiatischen Länder (Region Asean). Die Ausfuhren in die USA legten im August um

6,1 Prozent zu, in Länder der Europäischen Union um 2,5 Prozent. Exporte nach Japan gingen dagegen den siebten Monat in Folge zurück.

Das im Vergleich zu den Vorhersagen schwächer ausgefallene Import-Plus von sieben Prozent deutet Experten zufolge auf Unsicherheiten

über die künftige Nachfrage hin. Von Reuters befragte Analysten hatten einen Importanstieg von 11,3 Prozent prognostiziert. Chinas

Handelsüberschuss belief sich den Angaben zufolge im August auf 28,6 Milliarden Dollar.

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cib/Reuters/dpa

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/plus-im-export-chinas-wachstum-stabilisiert-sich-weiter-a-921055.html

Studie zu EU-Freihandel mit den USA: Deutschland winken 180.000 neue Jobs

Von Florian Diekmann

Jetzt ist es offiziell: Die Europäische Union verhandelt mit den USA über die größte Freihandelszone der Welt. Deutschland würde davon enorm profitieren. Fast fünf Prozent mehr Wirtschaftsleistung und 181.000 neue Jobs sind laut einer Studie möglich. Doch es gibt auch Nachteile.

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Hafen von Newark: Millionen neuer Arbeitsplätze durch Freihandel mit EU

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Gütersloh/Berlin - Deutschland würde von einem umfassenden Freihandel zwischen der EU und den USA stark profitieren: 181.000 Arbeitsplätze würden zusätzlich entstehen und die Wirtschaftsleistung pro Kopf um 4,7 Prozent steigen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann Stiftung und des Ifo-Instituts. Für alle Mitglieder des geplanten Freihandels wäre ein umfassendes Abkommen demnach ein großer Gewinn, insbesondere für die USA, aber auch für alle anderen EU-Staaten.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso teilte nun mit, die Gespräche mit den USA über solch eine Freihandelszone hätten begonnen. Noch am Montag werde er gemeinsam mit US-Präsident Barack Obama grünes Licht geben.

Am stärksten würden sich die Vorteile der angestrebten Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (THIP) der Studie zufolge in den USA und Großbritannien auswirken: Die Wirtschaftsleistung würde in den USA um 13,4 Prozent je Einwohner steigen, in Großbritannien um 9,7 Prozent. Mehr als eine Million neue Arbeitsplätze würden allein in der US-Wirtschaft entstehen, 400.000 im Vereinigten Königreich.

Im Durchschnitt würde die Wirtschaft in der EU um fast fünf Prozent wachsen. Die komplette Studie, Grafiken zu ausgewählten Ergenissen sowie zusätzliches Material bietet die Bertelsmann-Stiftung auf einer eigenen Website.

Die Studie macht aber auch klar: Für den Rest der Welt würde ein transatlantischer Freihandel in der Regel Einbußen bei Wirtschaftskraft und Arbeitsplätzen bedeuten. Dennoch wäre er kein simples Nullsummenspiel, sondern insgesamt ein Wachstumsimpuls. Weltweit würde die Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung um 3,3 Prozent steigen und insgesamt zwei Millionen zusätzliche Arbeitsplätze entstehen - bei beiden Größen sind die Verluste in den Verlierer-Ländern bereits eingerechnet.

Auswirkungen für 126 Länder untersucht

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Theoretisch könnten also auch diejenigen davon profitieren, die eigentlich zu den Verlierern gehören - vorausgesetzt, sie übernehmen zumindest teilweise Regularien der THIP, und die Gewinner der geplanten Freihandelszone kommen ihnen entgegen. So könnte die THIP auch dazu führen, dass Kompromisse in den zurzeit stockenden Welthandelsgesprächen - der sogenannten Doha-Entwicklungsrunde - gefunden werden.

Die Forscher simulierten für ihre Studie die Auswirkungen von THIP auf 126 Länder. Mit ihrem Simulationsmodell lässt sich berechnen, wie sich die Weltwirtschaft im Jahr 2010 dargestellt hätte, wenn damals bereits ein Freihandelsabkommen voll umgesetzt gewesen wäre. Zudem legten die Forscher zwei Szenarien für die Ausgestaltung eines Freihandelsabkommens zugrunde: Im ersten Szenario würden lediglich die Zölle zwischen USA und EU wegfallen. Das zweite Szenario ist wesentlich umfassender und geht davon aus, dass zusätzlich Handelshemmnisse wegfallen, zum Beispiel unterschiedliche Qualitäts- und Rechtsstandards, Verpackungs- oder Zulassungsvorschriften.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

● Der Wegfall von Zöllen allein hätte nur eine sehr geringe Wirkung - statt 4,7 Prozent würde etwa die deutsche Wirtschaftsleistung nur um 0,24 Prozent wachsen. Der überwiegende Teil der errechneten Effekte beruht auf dem umfassenden Wegfall weiterer Hemmnisse. Ein Grund ist, dass die Zölle zwischen der EU und den USA ohnehin bereits relativ niedrig sind.

●●● Der EU-Handel mit den USA würde geradezu explodieren:

Deutschland etwa würde sowohl Einfuhren als auch Ausfuhren fast verdoppeln. Mit mehr als 90 Prozent ähnlich hoch wären aber auch die Zuwächse im Handel der USA mit Euro-Krisenstaaten wie Griechenland, Italien und Portugal.

● Der Handel Deutschlands innerhalb der EU würdeschrumpfen, weil die bisherigen Vorteile des innereuropäischen Freihandels aufgehoben würden. Der Handel mit Frankreichwürde um etwa 23 Prozent sinken, mit Großbritannien um rund 40 Prozent, mit Italien, Griechenland und den anderen Euro-Krisenstaaten etwa um 30 Prozent. Insgesamt würde

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das aber durch den stark steigenden Handel mit den USA mehr als aufgefangen.

●●● Der Handel Deutschlands mit Schwellenländern wie China,Brasilien,

Russland, Indien und Südafrika würde um rund zehn Prozent schrumpfen - weniger stark als der Handel dieser Länder mit den USA, der etwa um 30 Prozent sinken würde.

● Verlierer wären vor allem die nahen Nachbarn, die nicht Mitglied wären: Die Staaten Nordafrikas und Osteuropasmüssten Einbußen von rund fünf Prozent beim Handel mit der EU hinnehmen. Mexiko und Kanada träfe es besonders hart, ihre Wirtschaftskraft würde pro Kopf um gut sieben beziehungsweise 9,5 Prozent schrumpfen.

●● Eindrücklich weisen die Forscher in der Studie darauf hin, dass der

Wohlfahrtsgewinn für die Teilnehmer der THIP so groß wäre, dass sie es sich leisten könnten, die Verluste der Nicht-Teilnehmer auszugleichen, damit alle vom Freihandel profitieren. Gleichzeitig könnten diese Länder die Verluste minimieren, indem sie bestehende Handelsbarrieren abbauen - im Grunde also zumindest einen Teil der THIP-Regelungen übernehmen.

● Innerhalb Europas profitierten - außer Großbritannien -Schweden, Irland und Spanien am stärksten von der THIP. Spanien vor allem, weil Importe, die bislang in EU-Ländern eingekauft würden, durch günstigere Einfuhren aus den USA ersetzt werden könnten. Frankreich hingegen könnte seine Wirtschaftsleistung nur um 2,6 Prozent steigern - der Handel mit den USA ist dort traditionell relativ schwach.

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