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Ermordete Bürger Getötete/Ermordete Opfer - Nichtbetroffene ( Engagierte, Zeugen) "Diejenigen, die sich am heiligen menschlichen Gehirn und an seiner Seele vergriffen haben, die auch sein Gehirn und seinen Körper sadistisch gefoltert und misshandelt haben, diejenigen sollen getötet werden und in schrecklichen Plagen sterben. Und ihre Namen auf ewig verflucht werden. " Im Namen des menschlichen Gesetzes Marita Sehn 1 / 11

"Diejenigen, die sich am heiligen menschlichen Gehirn … · Ermordete Bürger Marita Sehn, Hans Kümmer, Sonja Dietrich, Heiner Gehring, Gabriele Müller, Eveline Stampehl, Peter

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Ermordete Bürger

Getötete/Ermordete Opfer - Nichtbetroffene ( Engagierte, Zeugen)

"Diejenigen, die sich am heiligen menschlichenGehirn und an seiner Seele vergriffen haben, die auch seinGehirn und seinen Körper sadistisch gefoltert undmisshandelt haben, diejenigen sollen getötet werden undin schrecklichen Plagen sterben. Und ihre Namen auf ewigverflucht werden. " Im Namen des menschlichen Gesetzes

Marita Sehn

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Geboren am 2. Mai 1955 in Kirchberg; katholisch; verheiratet, keine Kinder. Seit 1985Mitglied der F.D.P., seit 1992 Kreisvorsitzende im Rhein-Hunsrück-Kreis, seit 1998Bezirksvorsitzende Eifel-Mosel-Hunsrück, Mitglied des LandesvorstandesRheinland-Pfalz. Mitglied und Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Kirchberg, imVerbandsgemeinderat Kirchberg sowie im Kreistag des Rhein-Hunsrück-Kreises.Mitglied des Bundestages 1990 bis 1994 und seit 1998. Marita Sehn wurde auf der Straße2004 getötet.

FDP-Politikerin Marita Sehn bei Unfall getötet

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Autofahrerin rast In Fußgängergruppe. Die FDP - Politikerin Marita Sohn stirbt noch amUnfallort. Ihr Ehemann und ein Bekannter werden schwer verletzt. Koblenz - FDP-Bundestagsabgeordnete, Marita Sehn ist am Sonntagabend bei einem Verkehrsunfall in Niedersohren (Rhein-Hunsrück-Kreis) getötet worden. Wie die Polizeiin Koblenz mitteilte, wurden der Ehemann dar Parlamentarierin und der Mann einesbefreundeten Paares schwer verletzt. Zur Unfallzeit sei die Personengruppe bestehendaus dem Ehepaar Sehn und dem befreundeten Paar parallel zur B 50 auf einemasphaltierten Wirtschaftsweg gelaufen. Eine 20-jährige Autofahrerin aus derVerbandsgemeinde Kirchberg habe die Gruppe bei Dunkelheit auf dem geraden Wegerfasst. Die Verletzten schweben in Lebensgefahr. Die Unfallursache ist derzeit nochnicht klar. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Der Polizei zufolge liegen keine Hinweisedarauf vor, dass bei einem der Unfallbeteiligten Alkohol oder sonstige Rauschmittel imSpiel waren. Seit November 2002 leitete sie den Petitionsausschuss des Bundestages.ddp Artikel erschienen am 19. Jan 2004

www.welt.de/vermischtes/article287424/FDP_Politikerin_Marita_Sehn_bei_Unfall_getoetet.html www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,282475,00.html 

Zum Tod der Abgeordneten Marita Sehn

"Petitionsrecht war Marita Sehn ein Herzensanliegen"

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Deutscher Bundestag, German Bundestag, Parlement Allemandheute im Bundestag -28.01.2004Petitionsausschuss Berlin (hib/MIK) Die Mitglieder das Petitionsausschusseshaben am Mittwochvormittag der verstorbenen Vorsitzenden Marita Sehn gedacht. Die48 Jahre alte FDP-Politikerin war am vorletzten Wochenende zusammen mit ihremBruder bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und wird heute Nachmittag inIhrer Heimatgemeinde beigesetzt. Das Plenum des Deutschen Bundestages wird amDonnerstagmorgen ihrer Gedenken. Der stellvertretende Ausschussvorsitzende KlausHagemann (SPD) betonte, dass Frau Sehn mitten aus einem aktiven, engagiertenPolitikerleben und mitten aus der Arbeit im Petitionsausschuss herausgerissen wurde.Sie sei zu Beginn der 15. Legislaturperiode in den Petitionsausschuss angetreten undhabe sich schnell in die neue Materie eingearbeitet. "Sie hat sehr viel gearbeitetund möglichst alle Petitionen gelesen", sagte Hagemann. Auch beiunterschiedlichen Meinungen sei ihre Arbeit geprägt gewesen von einemdemokratischem Geist. Frau Sehns persönliche Bescheidenheit und ihre freundliche Artsei ihr dabei hilfreich gewesen. Sie habe auf die Menschen zugehen und Ihnen zuhörenkönnen und das Anlegen das Gegenübers immer ernst genommen. Auch sei sie stetsbereit gewesen, ihre eigene Position nochmals zu überdenken. "Das alles sindEigenschaften die gerade für eine erfolgreiche Arbeit im Petitionswesen notwendigsind", so Hagemann. Hinzugekommen sei eine Durchsetzungsfähigkeit sowohlgegenüber den Ministerien als auch gegenüber Ihren Kollegen. Das Petitionsrecht habefür sie nicht nur auf dem Papier gestanden, sondern sei ihr ein Herzensanliegengewesen - und nicht nur eine politische Herausforderung oder eine taktischeÜberlegung. Marita Sehn hat in den rund eineinhalb Jahren als Ausschussvorsitzende unverrückbare Pflöcke eingeschlagen und Zeichen gesetzt. Wir müssen ihre Gedankenjetzt in ihrem Sinn in die Tat umsetzen und weiter entwickeln".

Quelle: http://splashurl.com/l3gc9wf aus dem Internet

Angebot des Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag, 200606.04.06    

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Hallo Kollegen,  

anbei meine Beschwerde auf dem Jahr 2001 - 2003 beim Petitionsausschuss des dt. Bundestages. Frau Marita Sehn, die Vorsitzende des dt. Petitionsausschusses im Jahre2003 wurde von mir über diese Beschwerde über mindcontrol-Techniken sehr gutinformiert. Sie verstarb rätselhaft im Januar 2004.  

Gruß Andreas F.

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Ermordete Opfer in Deutschland seit 1980

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Marita Sehn, Hans Kümmer, Sonja Dietrich, Heiner Gehring, Gabriele Müller, EvelineStampehl, Peter Helwig, Erika Kaltenstadler, Ingrid Hassel, Emilia Weigel, Markus Bott,Chris Petzold, Agnes Roth, Inge Waldi, Leo Morawetz, Günter Sendatzki, MichaelFriedberger, Nadeshda Felsing, Wladimir Martin, Waldemar Weber, Wilhelm Geske,Elfride Morawetz, Mario Hagemeister, Waldemar Scherf, Irina Weigum, Alex Weigum, Christian Schäfer, Hasso Lubitz, Anna Schmidt, Klaus Walter Will, Dmitri Bauer, Victor Vought, Dr.Med. Volker Remmers, Hannelore Klafki, Wilhelm Lotz, Dr.Rainer Fabig, Robert Born, Viktoria Brückner, Sergej Vassil Shunin, Andrej Adows, Igor Gluschenkow, AlönaSchnaidt;

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Peter Helwig wurde 2007 brutal in Berlin ermordet!

Am 11.09.2007 starb ein Berliner Strahlen- und Mind-Control-Opfer unter mysteriösen Umständen in seiner Wohnung.  

Peter Helwig aus der Mehrower Allee 13 in Berlin   

Die Polizei behauptet, Peter Helwig hätte sich erhängt. Opfer, die ihn gut kennen,wissen, dass er eine solche Tat nie und nimmer begangen hätte. Peter Helwig hat trotzder Qualen, die man ihm bereitete, gern gelebt. Merkwürdigerweise gab es keineObduktion, obwohl der Tod viele Fragen aufwirft. Peter Helwig wurde in Minden beerdigt.

Übersetzung des letzten Briefes von Peter Helwig

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( Seine Schrift ist schwierig zu verstehen, weil er beim Schreiben dieses Briefes sehrstark bestrahlt wurde.)

Am 04.09.2007, morgens um 9.05 Uhr, dringen die Stimmen dialogähnlich in meinenKopf ein. Permanente Fragen, nur Fragen, auf diese Weise üben sie auf mich so einenpsychischen Druck aus, dass es unmöglich ist, nicht zu antworten. Sie bearbeiten michpsychisch mit unterschiedlichen Mitteln; manchmal sagen sie etwas Gutes, manchmal beschimpfen sie mich. Diesen Zustand nennt man „Verhören – Befragen“. Am 05.09.2007 habe ich wieder pausenlos Stimmen mit Drohungen in meinem Kopf ertragen müssen. Langsam, aber häufig dringen die Stimmen in den Kopf ein (Einschüchterungen und ständige Drohungen): „Wir bringen dich um! Du bist schon einZombie! Wir töten auch deine Verwandten!“

Es dauert schon bis zum 10.09.2007 an. Zwei Nächte hintereinander ließen sie michnicht schlafen. Heute haben sie mir demonstriert, auf welche Art und Weise sie folternkönnen. Für mich selbst habe ich schon längst entschieden, dass ich keine anderenAuswahl habe, als mich töten zu lassen. Wenn sie mich töten wollen, dann sollen siedas tun. Ich legte mich hin und sie haben mir heute wieder viel erzählt und gedroht. Siehaben gesagt: „Wir nehmen dir dein Leben und dein Herz weg! Wir löschen deinGedächtnis aus! Wir entfernen dir deine linke Hand sowie deine Beine! Penis brauchstdu! Wir lassen ihn dir!“. Sie manipulieren und machen mich psychisch depressiv.Fragen mich: „Warum liegst du, warum sprichst du nicht? Wir werden dich zu einemZombie machen!“ Ich habe ihnen entgegnet, dass ich zu müde bin, um in so einemZustand zu reden. Sie können mich sogar derart steuern, dass ich automatisch, ohne zuwollen, ihre Fragen trotzdem beantworte. Ichnotiere weiter:Sie steuern mich und drohen mir permanent.„Entscheide selbst, entweder töten wir dich oder deine Verwandten!“

Meine Psyche ist kaputt und ich bin deshalb unruhig geworden. Mit wörtlichenDrohungen üben sie pausenlos Druck auf mich aus. Peter hat seinen letzten Brief am10.09.2007 geschrieben. 

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Untersuchung der Todesursache von Peter Helwig

http://splashurl.com/msr863e

http://splashurl.com/k5lm7ej

http://splashurl.com/kjcces3  

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Eveline Stampehl wurde 2007 ermordet.

Ich schreibe diesen kurzen Bericht im Namen meiner Mutter Eveline,über die ich sehrkurz berichten möchte.

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Meine Mutter Eveline Stampehl wurde am 15. August 1939, kurz vor Beginn des zweitenWeltkrieges in Berlin geboren. Sie wuchs in diesen schwierigen Zeiten auf. Ihre Elternwaren sehr freundliche und natürliche Leute. Meine Großmutter war Hausfrau. MeinGroßvater musste als Soldat im Krieg kämpfen. Er kam nie vom Krieg zurück. Er verlorsein Leben in diesem Krieg. Nachdem meine Mutter die Schule in Berlin abgeschlossenhat, lernte sie Sekretärin. Ihr ganzes Leben arbeitete sie im Büro. Die ganze Zeitverbrachte meine Mutter mit uns Kindern. Sie war geschieden und lebte allein. Siemochte Reisen in die Natur und Zelten und nahm mich und meinen Bruder immer mit.Während der Ferien reiste meine Mutter überall hin, um andere Kulturen undNationalitäten zu sehen. Ihre anderen Interessen waren das Bücherlesen überunterschiedliche Bereiche (elektromagnetischer Terrorismus/ Bewusstseinskontrolle).Sie lebte nur für uns Kinder. Meine Mutter mochte Musik aus anderen Ländern. In ihrerJugendzeit war sie in einem Gesangverein. Sie kämpfte viele Jahre lang gegenBewusstseinskontroll-Experimente mit ihrem Körper. Die letzten Jahre ihres Lebenswaren sehr stressvoll und schmerzlich, weil in ihrem Leben viele positive Sachen undEntspannungen fehlten. Das totalitäre Regime nahm uns in den vielen Jahren unsereGesundheit. Meine Mutter Eveline Stampehl wurde am 13. Januar 2007 von den Täterngetötet.   Wir sind sehr traurig… Wir denken immer an sie…Dieser Bericht wurde von uns (ihrenKindern) unterzeichnet: von dem Sohn Rainer Stampehl und von der Tochter Jacqueline-Salii, geb. Stampehl -------------------------------------------------------------    Wilhelm Lotz wurde 2002 in Berlin ermordet.

Schicksalsweg von Wilhelm Lotz Ich bin am 13.06.1911 in der Stadt Marx in Russland geboren. Mein Vater war Lehrerund wurde 1937 unschuldig erschossen. Ich war Deutschlehrer an Fach - undHochschulen von 1929 bis 1971.Vom 1937 bis 1947 saß ich unschuldig im Gefängnis.Von 1947 bis 1956 befand ich mich unter Kommandanturbewachung. Von 1971 bis heutebin ich Rentner und lebe in Deutschland.Im Jahre 1993 sind wir nach Deutschlandübergesiedelt. Und hier in Deutschland haben sich alle meine Kinder bei mir beklagt,dass die Geheimdienste mit uns Strahlungsexperimente machen und uns alsVersuchkaninchen benutzen. Zuerst habe ich meinen Kindern nicht geglaubt, aber imMai 1998 wurde ich im Seniorenheim nachts auch gesundheitsschädlich bestrahlt.Infolgedessen bekam ich starke Kopfschmerzen, Herzattacken, Sehkraftschwäche undstarke Müdigkeit. Im März 1998 sah ich im Zimmer von Zeit zu Zeit rötliche Strahlen.Meine Zimmernachbarin Erika Szolenszky hat das auch gesehen und wurde gleichzeitig bestrahlt. Ich habe unsere Sozialarbeiterin und Heimleiterin über diese Sachen

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informiert, aber das hat nichts gebracht. Keiner hat mir damals geglaubt.Nachdem ichund meine Kinder am 17.03.1999 unsere Beschwerden an den Generalbundesanwalt undam 24.03.1999 an das Bundesverfassungsgericht und dem Justizministerium geschickthaben, wird meine Bestrahlung stärker und ruft riesige Kopfschmerzen und Schwindelhervor.

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