Domok.szilvia.szóbeli Feladatok Nyelvvizsgara.szoszedetes.B2

7/26/2019 Domok.szilvia.szbeli Feladatok Nyelvvizsgara.szoszedetes.B2

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OMK SZIL VI

MONOV Y NMETH B OGL R

AKADMW KIAD


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nhaltsverzeichnis

Beveze t

Einfhrungsgesprache

1 2

O

Themenbesch re i b ungen

Famil ie 13

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Feste 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Das Zuhause und die

nahere

Umgebung 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Schule 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Die Arbeitswelt 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Freizei t 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Gesundheit 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Sport 1 2

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Einkaufen 1

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Dienstleistungen 1 2

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

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Reisen 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Essen 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Kommunikat ion 1 3

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Verkehr 1 2

Ntzliche Ausdrcke

Fragen zum Thema

Si tua t i onen

Familie

Feste

Das Zuhause und die

nahere

Umgebung

Schule

Arbeitswel

Freizeit

Gesundheit

Sport

Einkaufen

Dienstleistungen

Reisen

Essen

Kommunikation

Verkehr

Me i nungen

ber

e in Th em a au stau sc h en

Redemittel zur

Melnungsuerung

Texte mit Muster lsungen

bungstexte

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evezet

T isz te lt N y elv ta nu l

G yakorlknyvnkkel a klnbz tpus nm et kzpfok nyelvvizsgkra kszl nyelvtanu-

lknak s az ket felkszt nyelvtanroknak szeretnnk segtsget nyjtani. K nyvnkben ki-

d olg ozo tt s g yak orlsra s znt, bsges s vltozatos anyagot knlunk a szbeli vizsgk m inden

feladattpushoz.

k ny v fe lp tse

1 . Beue ze t bes z lg et se k E in fh rung sgesp riic he

A 2 beszlgetsm inta segtsgvel a vizsgra kszl kpet kap arrl, hogyan zajlik a nyelw izs-

g n a b emutatk ozs, a bevezet beszlgets. Ezek alapjn lthatja, hogy m ilyen tpus krd-

sekke l t al lkozha t, s tgondo lha tj a, m egfogalm azhatja sajt gondolatait, hogy m ily en in fo rm -

cikat szeretne m egem lteni a bem utatkoz beszlgets sorn. A vizsga ezen rsznek clja,

hogy a vizsgztat alapvet inform cikat kapjon a vizsgzti, a vizsgz rhangoldjon

a v iz sg ra. s a nm et nyelv h aszn l at ra.

2 . T makife jt s k p ek ke l T hemenbe sc hre ib unge n

M inden nyelw izsgatpusban szerepel a tm akifejts. A beszlgetsek 16 tm akr kr pl-

nek. Ehhez kapcsoldan kell a v iz sg z n ak gondolatait, v lemn y t ss ze f gg e n kifejtenie.

G yakorlknyvnk m inden egyes tm akrhz 2, illetv e 3 b v eb b lerst tartalm az. A le rsokat

kpek, il lu sz tr c i k te sz ik sznesebb. Egyes nyelw izsgatpusoknl a vizsgznak egy kp t-

m jhoz kapcsoldan kell folyam atosan beszlnie. A kpek ehhez nyjtan ak seg tsg et.

A szvegek knnyebb megrtst szolglja a szveg utn tallhat kifejezsgyjtem ny

Ntz/iche Ausdrcke . A k ife je z se k. szfordulatok hozzjrulnak a szkincs s a beszd-

kszsg fejleszrshez. segtsgkkel anyelvtanul szn es th eti, g az da gth atja mond an iv al j t,

em elheti annak nyelvi sznvonalt. A ktnyelv gyjtem nnyel elkerlhet a fradsgos, id-

ignyes

sztrozs,

ezzel is szeretnnk a vizsgra felkszl m unkjt m egknnyteni.

A tm hoz kapcsold krdssorozatban

Fragen zum Thema

az egyes tm kban leggyak-

rabban felm erl krdseket gyjtttk csokorba. E zek m eg vlaszo lsv al s zem ly re szab ottan

kszlhet a vizsgra a tanul.

SZBEU FEIADATOK NMET KZPFOK NYELWIZSGRA AKADMIAI KIAD 7


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3 . S zitu c i s fe la da to k S itu atio ne n

A szerepjtk sorn a vizsgznak a m indennapi lethelyzetekhez hasonl szitucit kell el-

j tszania. A feladatban elre m eghatrozott helyzetben klnbz kom munikcis sznd ko k

felh asz nlsv al k ell p rb esz de t fo ly tatn ia. K rdseket kell feltennie a felad atban m eghatro-

zott cl elrse rdek ben, illetve a beszlgetpartn ere ltal feltett k rdsekre kell vlaszo lnia .

M inden tm ban 3 szituci segti a felkszlst. E gy szitucit A s B szerepre lebontva rsz -

le te se n k idolgo ztunk, m intt, tleteket adva a feladat vgrehajtshoz. T ovbbi kt feladatm in-

tt nll feld olg oz sra sz n tu nk.

4. V lem nycsere M einungen ber ein Them a austauschen

Egyes vizsgatpusoknl a szbeli v izsga rszt kpezi a vlem nycsere, m elynek sorn a vizs-

gzk egy adott szveg alapjn fejtik ki vlem nyket, ille tv e e llen vle mn y ket. A z rv else k

sorn szm os kifejezsre van szksge a vizsgznak. Ehhez nyjt segtsget az a gyjtemny,

m ely az

rvelshez.

vlem nyn yilvntsh oz felhasznlhat leg fontosabb kifejezseket tartal-

mazza

Redem itte l z um Me inung saus ta u sc h .

sszesen 7 szveget, s az ezekrl kifejte tt v lemn ye ke t, ellenvlem nyeket tall ebben a

fejez etb en a n yelv tan ul. Tovbbi 5 szveg az nll gyakorlshoz hasznlhat fel.

A kn yvet eg yn i s csopo rtos feldo lgozsra is ajnljuk , k z p f o k nyelvvizsgra k sz l kn ek s

az ket felkszt n yelv tanroknak eg yarnt. A k nyv m eg rsnl arra trekedtn k, h ogy m inl

gazdagabb, v lto za to sa bb . b s ge se bb. s leg inkbb hasznos anyagot lltsunk ssze. Ktetn-

ket elssorban vizsgzni ksz lk szm ra rtuk. de ajnljuk azoknak is. ak ik rgebben tettk le

a nyelvv iz sgt, s fel szeretnk frissteni , v ag y szin te n sz ere tn k ta rtan i n ye lvtudsukat .

A szerz k

Kell emes f elk sz l st, eredm nyes tanulst s sikeres vizsgzst kvnunk

8 AKADM IA I KIAD SZBELI FELADATOK NM ET KZPFOK NYELVVIZSGRA


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Einfhrungs

gesprache


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In diesem Teil der P rfung sol/en Sie F ragen zu al/gem einen Them en beantw orten. D as E inf h-

rungsgespr ii ch dauert

im

Al/gemeinen 5 Minuten .

- Guten Tag Wie geht es Ihnen?

- Guten Tag Danke, es geht mir gut.

- Wie heilsen Sie bitte?

- Mein Name ist Anna Kiss.

- Erzahlen Sie uns bitte ber sich

- Ich bin zurzeit Studentin, ich studiere

Betriebswirtschaftslehre an einer Hochschu-

le. Ich bin jetzt im 4. Semester und absolviere

mein Grundstudium voraussichtlich in einem

Jahr.

- Haben Sie eventuell Plne fr die nahere

Zukunft?

- Ja, ich wrde gern einen geeigneten

Praktikumsplatz, und spater eine gut bezahl-

te Stelle finden.

- Welche Erwartungen haben Sie an Ihren

zuknftigen Arbeitsplatz?

- Ich mchte eine Arbeitsstelle finden,

wo ich selbststandig und kreativ arbeiten

kann. Die Kollegen und das Betriebsklima

sind auch sehr wichtig. Mein Traum ist es,

eine interessante Tatigkeit auszuben und

ein gutes Gehalt zu bekommen.

- Womit beschaftigen Sie sich in Ihrer

Freizeit?

- Leider habe ich nur wenig Freizeit, aber

am Wochenende gehe ich meistens mit mei-

nen Freunden aus. Wir unterhalten uns,

gehen ins Kino oder auf Partys. Auberdern

treibe ich viel Sport. Ich gehe joggen oder

schwimmen, denn ich finde, dass Bewegung

fr die Gesundheit sehr wichtig ist.

- Was tun Sie noch fr Ihre Gesundheit?

- Ich ernahre mich gesund und abwechs-

lungsreich mit viel Obst, Gemse und aus

frischen Zutaten zubereiteten Speisen. Ich

koche auch gern fr mich und meine Familie.

- Haben Sie ein Lieblingsgericht?

- Ja, ich koche und esse sehr gern Fischge-

richte, wie zum Beispiel Fischsuppe.

- Was gehrt noch zu einem gesunden

Leben dazu?

- Neben der gesunden Ernabrung und

Sport sollte man Stress vermeiden, keinen

Alkohol trinken und nicht rauchen. Im AII-

tagsleben sind aber Stresssituationen schwer

zu vermeiden.

- Warum sind Fremdsprachen wichtig fr

Sie?

- Ich brauche Fremdsprachen fr mein

Studium und spater auch im Berufsleben. In

der heutigen Welt arbeitet man oft mit aus-

landischen Kellegen oder Partnern zusam-

men. Man hat auch viele Mglichkeiten, sich

im Ausland eine Stelle zu suchen. Aul)erdem

reise ich auch sehr gern, und es ist natrlich

von Vorteil, wenn ich mich im Ausland ver-

standigen kann.

10 AKADMIAI KIAD SZBEU FEADATOK NMET KZPFOK NYELWIZSGRA


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In diesem Teil der Prfung sol/en Sie Fragen zu al/gemeinen Themen beantworten. D as E infh-

rungsgespr ii ch dauer t im Al/gemeinen 5 Minuten.

- Guten Tag

- Guten Tag Nehmen Sie bitte Platz und

geben Sie mir Ihren Personalausweis Sie hei-

Ben also Tams Nagy.

- Ja, mein Name ist Tams Nagy.

- Herr Nagy, welche persnlichen Anga-

ben sind in Ihrem Personalausweis zu finden?

- Mein Vorname, mein Familienname, wo

und wann ich geboren bin und wie meine

Mutter heiBt.

- Und welche anderen Dokumente haben

Sie noch?

- Auber meinem Personalausweis habe

ich noch einen Pass, einen Fhrerschein, eine

Steuerkarte, eine Krankenkarte und da ich

noch Student bin, habe ich natrlich auch ei-

nen Studentenausweis.

- Welche Ermabigungen knnen Sie mit Ih-

rem Studentenausweis in Anspruch nehmen?

- Ich kann meine Monatskarte zu errnabig-

tem Preis kaufen. Wenn ich irgendwohin fah-

re, bekomme ich 50% Errnabigung. Wenn ich

eine Eintrittskarte fr ein Museum, Schwimm-

bad oder andere Einrichtungen lse, bekomme

ich auch eine Ermalsigung.

- Herr Nagy, sind Sie mit Ihrem Namen zu-

frieden?

- Das ist eine gute Frage. Ich habe einen

ziemlich einfachen Familiennamen, dieser

Name ist kein seltener Name. Trotzdem mag

ich ihn, weil ich ihn von meinem Vater ge-

erbt habe und ich bin sehr stolz auf ihn.

- Und wie werden Sie angeredet? Haben

Sie einen Rufnamen?

- Zu

Hause werde ich von meinen Eltern

mit Tomi angeredet, aber meine Freunde nen-

nen mich Tams.

- Haben Sie viele Freunde?

- Ja, mein Freundeskreis ist ziemlich gro ,

aber echte Freunde habe ich nur zwei. Mit ih-

nen kann ich alles besprechen, ich kann mich

immer auf sie verlassen.

- Wo haben Sie diese zwei Freunde kennen

gelernt?

- Ich habe Sie an der Universitat kennen

gelernt. Ich studiere an der Technischen Uni-

versitat. dieses Jahr werde ich mein Studium

abschlieben .

- Und welche Plne haben Sie fr die Zu-

kunft?

- Ich mchte als Architekt arbeiten, aber

mir fehlt noch die Praxis. In ein paar [ahren,

wenn ich schon viele Erfahrungen gesammelt

habe, mchte ich ein eigenes Bro grnden,

vielleicht zusammen mit meinen besten

Freunden.

- Das sind sehr schne Plne . Ich wnsche

Ihnen viel Glck und Erfolg dazu

SZBELI FELADATOK NM ET KZPFOK NYELVVIZSGRA

l j

AKADMIAI KIAD


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Themen

beschreibungen


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Fam i l i e

Vorstellung persnliche Informationen

Mein Name ist Theo Mller, ich bin am 29. Okto-

ber 1987 in Gttingen geboren. Ich war ein Jahr lang

mit meiner Mutter zu Hause. Sie begann dann wieder

zu arbeiten, deshalb bin ich in die Kinderkrippe in der

Nhe unserer Wohnung gegangen. Mit 3 Jahren ging

ich in den Kindergarten, den ich vier Jahre lang besucht

habe. Die Kindergrtnerinnen waren sehr nett, ich

hatte viele Freunde, so bin ich sehr gern in den Kinder-

garten gegangen. Als ich fast 7 Jahre alt war, ging ich

in die Grundschule. Am Anfang war es sehr schwer fr

mich, da ich niemanden in unserer Klasse kannte. In der

Grundschule war ich ein sehr guter Schler, ich hatte

nur gute Noten in allen Fachem. Zweimal in der Woche

hatte ich FuBballtraining und ich habe vier Jahre lang die

Musikschule besucht, wo ich Gitarre spielen lernte.

Nach der Grundschule habe ich das Goethegymnasium besucht, eine Spezialklasse mit er-

weitertem Matheunterricht, das heibt, dass wir jeden Tag Mathestunden hatten. Im Gym-

nasium habe ich zwei Fremdsprachen gelernt: Englisch und meine zweite Fremdsprache war

Franzsisch. Wir hatten eine sehr gu te Klassengemeinschaft, nachmittags und an den Wo-

chenenden haben wir vi el gemeinsam unternommen, wie Theater- oder Kinobesuche, Klas-

senausflge, Spaziergange und Feten. Ich hatte viele gute Freunde und die Lehrer waren auch

in Ordnung, ein bisschen streng, aber hilfsbereit und gut ausgebildet. In der Mittelsehule

war ich ein sehr guter Schler, deshalb habe ich die Entscheidung getroffen, mich um einen

Studien platz an der Technischen Universitat in Stuttgart zu bewerben. Ich musste dazu eine

Aufnahmeprfung in Mathematik und Physik ablegen. Ich wurde aufgenommen und habe an

der Universitat 5 Jahre lang studiert. Ich habe Architektur studiert, ich habe mein Diplom vor

zwei Monaten erworben. Zurzeit bin ich Freiberufler.

Ich kann Auto fahren, seit drei Jahren habe ich einen Fhrerschein. Ich habe sehr gute Com-

puterkenntnisse.

14 AKADM IA I K IAD SZBELI FELADATOK NM ET KZPFOK NYELWIZSGRA


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Fami l i e

Familienmitglieder

Wir sind zu fnft in unserer Familie:

meine Eltern, meine jngere Schwester,

mein alterer Bruder und ich. Meine Mut-

ter heibt Gerlinde Schneider, geborene

Mller. Sie ist 45 Jahre alt und Lehrerin

von Beruf. Sie unterrichtet Deutsch und

Geschichte in einer Hauptschule. Sie ist

nur vormittags in der Schule, so kann sie

sich viel um ihre Familie kmmern, sie

fhrt den Haushalt und sorgt fr alles.

Da sie gut mit den Kindern umgehen

kann, hat sie uns gut erzogen.

Mein Vater heibt Joseph Schneider, er ist 49 Jahre alt und arbeitet als Diplomingenieur bei

einer schweizerischen Firma. Er ist ein Mann mittleren Alters, aber er sieht fr sein Alter

immer noch gut aus. Grundsatzlich ist er ein geduldiger Mensch, aber wenn er mde ist, geht

er schnell in die Luft.

Meine jngere Schwester heibt Lisa, sie ist 8 Jahre jnger als ich. Sie ahnelt unserer Mutter,

aber ihre inneren Eigenschaften hat sie von unserem Vater geerbt. Wir kommen miteinander

nicht immer gut aus, wir streiten uns oft ber Kleinigkeiten. Sie geht in ein Gymnasium und

sie mchte Schauspielerin werden.

Mein alteter Bruder hei t Markus, er ist 3 Jahre alter als ich. Erstudiert an der Universitat fr

Betriebswirtschaftslehre, er mchte als Manager bei einer multinationalen Firma arbeiten. Er

wird seine Studien in einem Jahr abschlieBen. Erist sehr gutherzig, geduldig, ich komme mit

ihm gut aus, wir unternehmen viel gemeinsam, wir haben auch gemeinsame Freunde.Ertreibt

gern Sport, er spielt Tennis.

Da meine Mutter aus einer kinderreichen Familie stammt, haben wir eine grobe Verwandt-

schaft: sie hat drei Schwestern und zwei Brder, so haben wir drei Tanten und zwei Onkel und

viele Kusinen und Cousins. Mein Vater ist Einzelkind, er hat keine Geschwister.

Meine GroBeltern vaterlicherseits sind schon gestorben. Meine Grebeltern mtterlicherseits

leben auf dem Lande, sie sind schon im Ruhestand, aber sie sind immer noch sehr vital. Wir

besuchen sie oft. Meine Oma kann sehr gut kochen, wenn wir sie besuchen, kocht und backt

sie den ganzen Tag,das Haus duftet nach leckerem Kuchen.

SZ BE LI FE LA DA TO K N M E T K Z PFO K N YE LW IZ SG RA AKADM IA I K IAD 15


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Fami l i e

Freundschaft Freunde innere und

uere

Eigenschaften

Ich habe viele gu te Freunde und da ich

leicht neue Freundschaften knpfe, w er-

den sie immer mehr. Einige von ihnen

sind Freunde frs Leben , einige stehen

m ir nicht so nahe.

Die Freunde, m it denen ich zu sam men

etwas unternehm e, sind langjahrige

Freunde von m ir. W ir unterhalten uns,

spi el en Gese ll scha fts spiele oder w ir ge-

hen aus.

M it meinem besten Freund kann ich

ber alles sprechen. Er ist 25 Jahre alt

und Zahntechniker von Beruf. W ir kennen uns seit einer Ew igkeit, w ir sind in denselben Kin-

d erg arten g eg an ge n. E r w ohnt in der N achbarstrabe.

Und wie sieht er aus? Er ist grob, er hat kurze, schwarze Haare und grne Augen. Er tragt

einen Bart, aber das gef llt seiner Freundin nicht besonders. Er tragt eine Brille. Er hat ein

g ep fle gte s Ausse he n. Obwohl er ein M ann ist , verbringt er viel Zeit vor dem Spieg eI. E r hat

eine sportliche Figur, er geht viermal in der Woche ins Fitnessstudio. Er hat viele gu te Eigen-

schaften, er halt immer sein Wort, man kann sich auf ihn immer verlassen. Er hat Sinn fr

Humor, so haben wir viel Spaf miteinander. Er steht gern im M itte lpunkt, er knnte tagelang

reden und reden.

M eine beste Freundin heib t C laudia, ich gehe m it ihr seit sechs M onaten. Sie ist ein a ttra kti-

ves Mdchen: sie hat lange, blonde Haare und blaue Augen. Ihr Gesicht ist rund und sie hat

m an delf rm ig e A ugen. Sie ist rnittelgrob und hat eine schlanke Figur. S ie tra gt im Allgeme inen

sehr m odische und schicke K leider. Sie hat gut geform te Beine, deshalb tragt sie gern Rcke.

Sie ist intelligent, sie liest v iel, vor allem historische Romane. Da sie aber sehr schn ist, tragt

sie manchmal die Nase hoch und ist ein bisschen eingebildet . Daneben hat sie aber viele po-

s iti ve E igenscha ften: sie ist w armhe rz ig, optim ist isch und immer gut gelaunt.

16 AKADM IA I K IAD SZBELI FELA DA TOK N M ET K ZPFO K N YELVV IZSG RA


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N tz l i c he u sd r c ke

in die Kinderkrippe gehen

in den Kindergarten gehen

in die Grundschule gehen

eine Familie grnden

ein harmonisches Leben fhren

zu fnft sein

geborene Mller

den Haushalt fhren

fr alles sorgen

mit den Kindern umgehen

gut erziehen

ein Mann mittleren Alters

fr sein Alter gut aussehen

gleich in die Luft gehen

die Silberhochzeit feiern

der Mutter ahneln

von dem Vater etwas erben

wir kommen miteinander nicht gut aus

sich ber Kleinigkeiten streiten

das Studium abschlieBen

aus einer kinderreichen Familie stammen

GroBeltern vaterlicherseits

GroBeltern mtterlicherseits

im Ruhestand sein

neue Freundschaften knpfen

Freunde frs Leben sein

langjahrige Freunde

Gesellschaftsspiele spielen

sein Wort halten

sich auf jemanden verlassen

Sinn fr Humor haben

im Mittelpunkt stehen

die Nase hoch tragen

blcs dbe jr

vodba jr

ltalnos iskolba jr

csaldot alapt

harmonikus lete van

ten vannak

szletett Mller (lnykori neve Mller)

vezeti a hztartst

mindenr l gondoskodik

gyerekekkel bnik vhogy

j nevelst ad

kzpkor frfi

korhoz kpest jl nz ki

hirtelen harag

ezst lakodalmat nnepel

hasonlt az anyukjra

rkl vmit az apukjtl

nem jvnk ki egymssal

aprsgokrl vitatkozik

befejezi egyetemi tanulmnyait

sokgyerekes csaldbl szrmazik

apai nagyszl k

anyai nagyszl k

nyugdjas

j bartsgokat kt

letre szl bartok

hossz vek ta bartok

trsasjtkot jtszik

tartja a szavt

bzik vkiben

van humorrzke

kzppontban ll

fennhordja az orrt

SZ B ELI FE LA DA TO K N M ET KZPFOK NYELWIZSGRA i l l i AKADM IAI K IAD 17


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Frag en zu m Th em a

1. Stellen Sie sich var

2. Welche Bildung, Kenntnisse und Hobbys haben Sie?

3. Wo sind Sie zur Grundschule gegangen?

4. W elche M ittelschule haben Sie besucht?

5. Wo und was haben Sie studiert?

6. Welche inneren und auberen Eigenschaften haben Sie?

7. W as ist Ihr Fam ilienstand?

8. B eschreiben Sie Ihre G eschw ister

9 . Was sind Ihre Plne

f r

d ie Zukun ft?

10. Erzahlen Sie ber Ihre Eltern

I

1.

Erzahlen Sie ber Ihre V erw andten

12. Was haben Sie von Ihrer Mutter und von Ihrem Vater?

13. W elche inneren und uberen Eigenschaften haben Ihre Fam ilienm itglieder?

14. W ie ist Ihr Freundeskreis?

15. Erzahlen Sie ber Ihren besten Freund/ Ihre beste Freundin

16. W elche Eigenschaften sind fr Sie am w ichtigsten?

17. W elche Eigenschaften m gen Sie nicht?

18. W elche Eigenschaften m chten Sie noch erwerben?

19. W as unternehmen Sie gemeinsam mit Ihren Freunden?

18

AKADM W KIAD SZBELI FELADATOK NM ET KZPFOK NYELW IZSGRA


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Feste

Familienfeste

Die wichtigsten Familienfeste, die in

Ungarn in den meisten Familien gefei-

ert werden. sind der Namenstag, der

Geburtstag, Ostern, die Hochzeit, der

Muttertag, der Nikolaustag, Weihnach-

ten und Silvester.

Den Geburtstag kann man im Familien-

kreis oder im Freundeskreis feiern. Das

Geburtstagskind veranstaltet eine Ge-

burtstagsparty, zu der die Freunde oder

Verwandten eingeladen werden. Als

Hhepunkt der Party wird die Torte auf-

geschnitten. Zum Geburtstag bekommt man Blumen und verschiedene Geschenke von den

Freunden und Familienmitgliedern und es gibt ein besonders leckeresEssen.

Der Muttertag fallt auf den ersten Sonntag im Mai. Die Kinder tragen im Rahmen einer Auf-

fhrung schne Lieder und Gedichte im Kindergarten oder in der Schule yor. Die Mtter be-

kommen ein selbst gebasteltes Geschenk und schne Frhlingsblumen.

Weihnachten ist das schnste Festdes jahres. auf das besonders die Kinder ungeduldig war-

ten. Sieschreiben Briefe an das[esuskind, in denen sie ihre Wnsche aubern. Die Adventszeit

beginnt schon vier Wochen yor Weihnachten, und jeden Sonntag wird eine neue Kerze auf

dem Adventskranz angezndet. In vielen Stadten werden Weihnachtsrnrkte veranstaltet,

wo man Geschenke kaufen kann und es duftet berall nach Glhwein und Honigkuchen.

Das Fest beginnt am 24. Dezember, am Heiligen Abend. Das Christkind bringt den Kindern

einen schn geschmckten Weihnachtsbaum. Unter dem Baum liegen die Geschenke. An

diesem Abend sind die Familien zusammen, sie unterhalten sich, spielen mit den Kindern.

Um Mitternacht geht die Familie in die Kirche zur Christmesse. An den nachsten zwei Tagen

besuchen Verwandte und Freundeeinander.

Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Christi. Ostern besteht aus zwei Tagen: am Oster-

sonntag bringt der Osterhase den kleinen Kindern Geschenke. Am Ostermontag begieBen

die [ungen die Madchen, damit sie nicht verwelken. Die [ungen tragen lustige Gedichte yor

und bekommen dafr rote Eier von den Madchen. Traditionelle Speisen sind Schinken und

gekochte Eier.

SZBEU FELADATOK NMET KZPFOK NYELWIZSGRA AKADMIAI KIAD 19


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Feste

Nationalfeiertage in Ungarn

. Der wichtigste Nationalfeiertag ist der

15 Mrz. An diesem Tag feiern wir den

Tag der Revolution und des Freiheits-

kampfes von 1848-49. Das ist ein ge-

setzlicher Feiertag. Yor allem in Buda-

pest gibt es viele Veranstaltungen. Die

Nationalhymne wird gesungen, Politiker

halten Reden, man tragt Kokarden. Sie

besteht aus rotweiBgrnen Schleifen.

Auch in den Schulen werden Gedenk-

feiern veranstaltet. 1848 brach in Buda

und Pest eine Revolution aus. Die For-

derungen wurden in

12

Punkten zusammengefasst. Viele Menschen, berhmte Dichter und

Schriftsteller gingen auf die Strabe, Das Land karnpfte fr seine Unabhangigkeit. Der Kampf

endete 1849 erfolglos.

Am 20. August wird der Tag des neuen Brotes und des Heiligen Stefan gefeiert. Wir feiern

an diesem Tagden ersten ungarischen Knig, Stefan, den Staatsgrnder von Ungarn. Esgibt

in vielen Stadten und Drfern Veranstaltungen: Konzerte, StraBenfeste und am Abend ein

groBes Feuerwerk.

Am 23. Oktober wird der Tag der Republik gefeiert. Im Jahre 1956 wurde das Land von der

Sowjetunion unterdrckt. Man forderte Rechte und Reformen, es brach eine Revolution aus.

Die sowjetischen Gruppen wurden aufgefordert, das Landzu verlassen. Eswurde geschossen

und die Revolution wurde niedergeschlagen.

20

A K AD M IA I K IA D r SZBELI FELA DA TO K N M ET K ZPFO K NY ELV VIZSG RA


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Feste

Nationalfeiertage in den deutschsprachigen Landern

Die grbten Feste, die in Deutschland

heute gefeiert werden, sind k irch lich e

Feste wie W eihnachten, Ostern und

Pfingsten. Daneben gibt es noch weite-

re chistliche Feiertage w ie Christi H im -

m elfahrt, Fronleichnam , A llerheiligen

usw. Der Tag der deutschen Einheit, der

3

Oktober ist ein nationaler Feiertag.

In der Geschichte Deutschlands begann

eine neue Epoche, als die Deutschen 45

Jahre nach Kriegsende wieder zu einem

demokratischen Staat vereint wurden.

Am 3 Oktober um null Uhr trat die DDR der Bundesrepublik bei und hrte damit zu exi-

stieren auf. D ann feierte ganz D eutschland m it Feuerw erken, V olksfesten und G lockengelaut

wurde die Einheit

begrbt.

Auch in sterreich sind die traditionellen Feste sowie andere kirchliche und staatliche Feier-

tage mit arbeitsfreien Tagen verbunden. Der 26. Oktober ist der sterreichische N ationalfei-

ertag. D ie Republik sterreich ging am 12. November 1918 aus der Donaumonarchie hervor,

wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 27. A prill945 w iedergegrndet und

erklarte

sich am

26. O kto ber 1955 fr irnrnerw ahrend neutral.

In der Schweiz ist nur der 1. August als Feiertag fr das gesamte Land festgelegt. Die Ent-

stehung der Eidgenossenschaft w ird an diesem Tag gefeiert. Im Jahre 1291 trafen sich drei

V ertreter der Waldsttten Uri, U nterwalden und Schwyz um ein Bndnis gegen ihre Feinde

zu

schlie en.

Alle anderen Feiertage werden von den Kantonen festgelegt.

Auber

der Bun-

desfeier gibt es nur noch drei weitere Tage, die ebenfalls in der gesamten Schweiz anerkannt

sin d: N eu ja hr, A uffahrt und der erste W eihnachtsfeiertag. In w eiten Teilen des Landes werden

zud em Karfreitag, O sterm on tag, Pfingstmontag und der Stephanstag zw eiter W eihnachts-

f ei er tag ) gefei er t.

SZBELI FEIADATOK NMET KZPFOK NYELVVIZSGRA AKADMIAIKIAD 21


19/133

csaldi k rb en nnepel

sz letsnapi partit rendez

m jus els vasrnapjra esik

sajt kszts ajndk

elm ondja a kvnsgt

k arcsonyi vsrt ren dez

fo rra lt b or illata v an

k arcso ny i m isre m egy

ta va sz i h old t lte

K r is ztu s f elt m ad s a

m eg lo cso lja a ln yo kat

elhervad

legnybcs

rizzsel m egszr vkit

tvisz vkit a kszbn

a polgri forradalom napja

beszdet tart

k ok rd t v is el

nnepi m egem lkezseket tart

polgrhbor tr k i

a kvetelseket 12 po ntban sszefoglalja

h ar co l a f g g etle ns g rt

szovjet elnyom s alatt ll

le ve rt k a fo rra da lm a t

k ap ko d st je le nt

n ag yta kartst v g ez

az nnepi m en

a leghresebb m agyar borv idk

N tzl ic he u sd r ck e

im Fam ilie nk re is f eie rn

ein e G eb urtstag sp arty v eran stalten

fallt auf den ersten Sonntag im M ai

ein selbst gebasteltes G eschenk

seine/ihre W nsche aubern

W eih na ch ts rn ark te v era ns ta lte n

es duftet nach G lhw ein

zur Christm esse gehen

d er F r hja hrsvol lmond

C h ris ti H i m m elf ah rt

die Madehn begieBen

verwelken

d er P o lte ra be nd

jem anden m it R eis bew erfen

jem anden ber die Schw elle tragen

T ag der Revolution

eine R ede halten

die K ok arde tragen

Gedenk fe ie rn v er an sta lte n

e in B rg erkrieg bricht aus

die Forderungen in 12 Punkten

zusammenfassen

fr seine U nabhangigkeit karnpfen

von der Sow jetunion unterdrckt w erden

die Revolution w urde niedergeschlagen

vie l H ektik b ed eu te n

G ro B re in ig un g m a ch en

das festliche M en

die berhm teste ungarische W eingegend

22 A KA D M IA I K IA D SZ B EL I FE LA D A T O K N M E T K Z PFO K N YEL V VIZSG R A


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rag en zum Them a

1. W elches sind die w ichtigsten F am ilienfeste in U ngarn?

2. W ie feiern S ie Ihren G eburtstag?

3. W ie w ird der N am enstag gefeiert?

4 . W ann und w ie w ird M uttertag gefeiert?

5. W ann beginnt die A dventszeit?

6. W ie feiert m an W eihnachten?

7. W elche T raditionen gibt es in Ihrer Fam ilie zu W eihnachten?

8. A us w elchen Tagen besteht das O sterfest?

9. W ie w ird O stern in U ngarn gefeiert?

10. W as feiert m an zu O stern?

1 1. W i e v erg eh t d ie S ilv este rn ac ht?

12. W as versteht m an unter ein em P olte ra be nd ?

13. W ie w ird eine trad itionelle H ochzeit in U ngarn gefeiert?

14. W elches sind die N ationalfeiertage in U ngarn?

15. W elche histo rischen Ereignisse w erden an die se n T ag en g efe ie rt?

16. W as w ird am 3. O ktober in D eutschland gefeiert?

17. W a nn ist d er N atio nalfeierta g in s te rr eic h ?

18. W as ist der w ich tigste N ationalfeiertag in der Schw eiz?

19. W ie bereite t m an sich auf ein Fest yor?

20. W elche Feste feiern Sie m it Ih rer Fam ilie zusam men? W ie?

S Z B E L I FE L A D A T O K N M E T K Z PFO K N Y E L W IZ S G R A A K A D M IA I K IA D 23


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as Zuhause und

die

nahere

Umgebung

Leben in der GroBstadt oder auf dem Lande

Ich lebe in der Hauptstadt von Ungarn

in Budapest. Diese Stadt hat ungefahr

zwei Millionen Einwohner sie ist also

eine GroBstadt. Viele Touristen be-

suchen sie jedes Jahr weil diese Stadt

auber ihrer gnstigen geographischen

Lage auch sehr viele Sehenswrdigkei-

ten zu bieten hat. Meistbesuchte At-

traktionen sind zum Beispiel der Hel-

denplatz die Kettenbrcke und das

Burgviertel mit der Matthias-Kirche oder

der Fischerbastei.

Meine Familie und ich wohnen im 11. Bezirk in einer Wohnsiedlung. Diese Umgebung finde

ich sehr angenehm weil sie einerseits sehr ruhig ist andererseits kann ich in der Nahe alles

erledigen ohne ins Zentrum fahren zu mssen. An der Eckegibt es eine Post einen Tante-

Emma-Ladenund bis zu meiner Schule muss ich auch nur zehn Minuten laufen. In Budapest

gibt es fr jede Altersgruppe zahlreiche Unterhaltungsmglichkeiten - egal ob man ins Mu-

seum ins Kino ins Theater oder auf Partys gehen mchte hier findet man wirklich alles. Das

GroBstadtleben hat natrlich auch seine Nachteile. Esgibt ziemlich grobe Entfernungen und

in den Morgen- und Abendstunden gibt es auch sehr viele Staus. Wegen den vielen Autos

ist die Luft natrlich nicht so frisch wie auf dem Lande und Ausflugsorte sowie Wanderwege

findet man auch nur auberhalb der Stadt.

Meine GroBeltern wohnen am Plattensee in einem kleinen Dorf. Ich besuche sie oft und ver-

bringe auch fters mehrereTagebei ihnen. Ich mag das GroBstadtleben trotzdem geniebe ich

die Ruhe auf dem Lande die frische Luft und die Zeit in der Natur. Esist natrlich viel schner

in einem Haus mit Garten zu wohnen als in einer Wohnung obwohl ein r r s Haus auch

meistens mehr Arbeit bedeutet.


22/133

as Zuhause und

die nahere Umgebung

Beschreibung der eigenen Wohnung uf teilung der Hausarbei t

Meine Familie und ich leben in einem

Einfamilienhaus. Wir wohnen in einer

GroBstadt aber nicht im Zentrum son-

dern am Stadtrand. Unser Haus liegt

nicht besonders verkehrsgnstig die

nachste Bushaltestelle ist etwa 10 Mi-

nuten von unserem Haus entfernt. Zum

Glck fahrt mich mein Vater oft in die

Stadt ader ich fahre mit ffentlichen

Verkehrsmitteln. Wenn ich zur Uni.

muss nehme ich zuerst den Bus dann

steige ich in die StraBenbahn um und

schlieblich muss ich noch zehn Minuten spazieren. Es lohnt sich trotzdem weil ich sehr

gerne hier wohne. Die Luft ist frisch und der Verkehr auf den StraBen ist nicht so groB. Oft

fhlt man sich beinahe so als wrde man auf dem Lande wohnen.

Bei uns gibt es immer etwas zu tun. Unser Haus hat zwei Stockwerke mit insgesamt sechs

Zimmern. Wir haben ein Wohnzimmer eine groBe Kche zwei Schlafzimmer ein Badezim-

mer und ein Gastezimrner Meine Mutter arbeitet sehr viel um alles in Ordnung zu halten. Ich

helfe ihr oft beim Saubermachen Staubsaugen oder Abwaschen. Beim Kochen kann ich ihr

aber leider nicht helfen weil ich darin sehr ungeschickt bin. Mein Zimmer halte ich natrlich

in Ordnung es ist mein Lieblingsraum in dem Haus. Ich habe es nach meinen eigenen Vorstel-

lungen eingerichtet und ich denke es ist sehr gemtlich. Die Waride sind hellbraun moderne

Bilder hangen an der Wand und die Mbelstcke habe ich mir auch selbst ausgewahlt. Das

Zimmer ist sehr heil und aus dem Fenster bietet sich ein sehr schner Ausblick auf unseren

Garten und die Landschaft. Mit dem Garten beschaftigt sich vor allem mein Vater. Mein Bru-

der hilft ihm manchmal aber er ist sehr faul. Wir haben viele Blumen die man gieBen muss

und auch einige Obstbaume die man regelmabig pflegen und auch beschneiden muss. [ede

zweite ader dritte Woche muss man auch den Rasen rnahen.

SZBELI FEIADATOK NMET KZPFOK NYELWIZSGRA AKADMIAI KIAD 5


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as Zuhause und

die

nhere

Umgebung

EigeneWohnung zur Miete wohnen Studentenwohnheim

Die meisten Menschen wnschen sich eine eigene

Wohnung oder ein Haus. Es ist ein schnes Gefhl

in den eigenen vier Wanden zu wohnen. es bietet

Sicherheit. Bei einem Neubau knnen sich die Kau-

fer Wandfarben und einige Einrichtungsgegenstande

bereits bei dem Bau auswahlen. Bei Altbauwohnun-

gen muss man meistens gleich mit der Renovierung

beginnen kann aber dann den Wohnraum nach sei-

nem eigenen Geschmack umgestalten. Wenn man

- nicht genug Geld hat. um sich ein eigenes Heim zu

kaufen oder zu bauen kann man einen Kredit auf-

neh men oder staatliche Untersttzung beantragen.

Viele Menschen speren fr eine Wohnung und in der

Zwischenzeit leben sie zur Miete. Sie

schtieben

einen

Mietsvertrag. zahlen dem Vermieter monatlich eine

festgelegte Summe und naturlich die Kosten fr Herzung. Elektrizitat und Wasser - die Ne-

benkosten.

Viele Menschen verkaufen ihre Wohnungen. weil sie ihren Kredit nicht tilgen oder ihre Kosten

nicht bezahlen knnen. Dann ziehen sie in eine kleinere Wohnung oder in Untermiete und

versuchen zu sparen.

Es gibt auch viele Studenten. die weit von ihrem Wohnort entfernt studieren und sich in

der Nahe ihrer Hochschule eine Wohnung mieten. Wenn sie nicht lleine leben rnchten.

knnen sie auch eine sogenannte WG. eine Wohngemeinschaft wahlen und die Kosten mit

anderen Studenten teilen. Fr Studenten und Schler bieten die Schulen auch Zimmer in Stu-

denten- oder Schlerwohnheimen an. Hier teilen sich 2. 3 oder 4 Personen ein Zimmer. Mit

anderen Menschen zusammenzuleben hat Vorteile. aber auch Nachteile. Auf der einen Seite

ist man nie allein und man karm sich bei der Prfungsvorbereitung helfen. Man findet auch

leicht einen Kumpel wenn man etwas unternehmen mchte. Auf der anderen Seite kann es

aber auch strend sein. weil man nie od er nur selten llein sein karin und oft Kornprornisse

schileben muss.

26 A K A D M IA I K IA D S Z BE L I F E lA DA TO K N M ET K Z P FO K N YE L V VIZ SG R A


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N tzl ic he u sd r ck es

m ein W ohnort befindet sich ...

ein G roB stadtm ensch sein

auf dem Lande leben

das S tadtleben bevo rzugen

Unterhal tungsmglichkeiten bieten

ffe ntlic he V e rk eh rs mittel benutzen

im Stau stehen

eine verkehrsgnstige Lage haben

leicht erreichbar sein

in den B us/die S trabenbah n ein /um steigen

eine gltige Fahrkarte haben

H ausarb eiten untereinander aufteilen

H au sa rb eiten bern eh me n

ein Z im m er gem tlich einrichten

in den eigenen vier W anden w ohnen

sich eine eigene W ohnung leisten knnen

einen K redit aufnehmen

den K redit tilg en

in einer M ietw ohnung w ohnen

einen M ietvertrag abschlieben

einen M ie tv ertra g k n dig en

die N ebenkosten zahlen

in einer W ohngem einschaft leben

einen M itbew ohner haben

im Studentenw ohnheim leben

K om prom isse schtieben

a lak h ely em ... tal lh at

n ag yv ro si e mb er

vidken l

a vrosi letet elnyben rszesti

szrako zsi leh etsgeket kn l

tm eg kzlek edsi eszkzkk el utazik

dugban l

kzlekeds szem pontjbl elnys helyen

tallhat

k n ny en e l rh et

buszra /v illa m os ra fe l / ts z ll

rvn yes jeggyel rendelkezik

hzim unkt egym s kzt feloszt

h zim u nk t tv llal

egy szobt hangulatosan berendez

sajt laksban/hzban lakik

m egengedhet m agnak egy sajt lakst

hite lt vesz fel

h ite lt t rle sz t

a lb rletb en la kik

b rleti szerzdst kt

brleti szerzdst felm ond

rez sik ltsg et fize t

lakkzssgben l

lak trsa v an

kollgium ban l

kompromisszumo kat k t

SZ B E L I FE lA D A T O K N M E T K Z PFO K N Y E L V V IZ S G R A @ l j A K A D M IA I K IA D 27


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Schule

Schultypen Prfungen Noten

Heutzutage werden die Kinder mit 6

oder 7 Jahren eingeschult. Die Grund-

schule umfasst in Ungarn die Klassen

von bis 8. Die schulreifen Kinder gehen

in die erste Klasse. Am Nachmittag sind

die Kinder im Schulhort dort schreiben

sie die Hausaufgaben und spielen mit

ihren Mitschlern. Wenn der Schler die

achte Klasse beendet hat kann er von

mehreren Mglichkeiten wahlen. Man

kann an ein Gymnasium eine Fachmit-

telschule oder eine Fachschulegehen.

Das Gymnasium umfasst die Klassen von 9 bis 12 und schliebt mit dem Abitur ab. Einen

Beruf kann man in einer Fachschule oder Fachmittelschule erlernen. Wahrend der Ausbil-

dungszeit lernen die Schler nicht nur in der Schule sondern sie haben auch ein Praktikum

in einem Betrieb. In den Fachmittelschulen mssen die Schler ein Fachabitur ablegen. Es

besteht aus dem aligemeinen Abitur und der Facharbeiterprfung. Die knftigen Facharbeiter

werden in Berufsschulen fr Berufe aus den Bereichen der Industrie der Landwirtschaft ader

des Handels ausgebildet. Die Ausbildungszeit dauert 3 Jahre. Nach der Ausbildungszeit legen

die Schler die Facharbeiterprfung ab und erhalten einen Facharbeiterbrief.

Die Schler bekammen fr ihre Leistung in der Schule von ihren Lehrern Naten. Sie werden

mit Noten van I bis 5 bewertet wabei die Eins die schlechteste die Fnf die beste Note ist.

Am Endedes Schuljahres teilt der Klassenlehrer seiner Klasse die Zeugnisse aus. Wenn der

Schler ein gutes ader rnittelrnabiges Zeugnis hat kann er in die nachsta Klasseversetzt wer-

den. Wenn er aber in einem Facheine Eins hat bleibt er sitzen das heibt dass er die Klasse

wiederholen muss.

30 A K A D M IA I K IA D S Z BE LI F EL AD A TO K N M ET K Z PF O K N Y E L V V IZ SG R A


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Schule

Weiterbildung Studium

In der zwlften Klassedes Gymnasiums

- ader nach frher - muss man sich dar-

ber Gedanken machen wa man weiter

studieren mchte waran man Interesse

und Begabung hat. Die Berufswahl ist

eine der wichtigsten Entscheidungen

in unserem Leben. Mit 5 ader 6 Jahren

wallen die meisten Madchen Tanzerin

Schauspielerin ader Friseurin die Jungen

Lakamativfhrer Feuerwehrmann Pali-

zist ader Mllmann werden. Spater hat

man aber auch andere Interessen. Wenn

man unsicher ist welchen Beruf man wahlen sollte kann man sich an die Eltern den Klas-

senlehrer ader eine Berufsberatung wenden.

Es gibt immer Madeberufe. Heutzutage wallen viele Betriebswirt Camputerspezialist ader

Jurist werden. Diese Berufesind sehr beliebt weil viele denken dass man damit viel Geld ver-

dienen kann. Viele Schler mchten auberdern im AuBenhandel oder im Tourismus arbeiten.

Esgibt Berufe zu denen man ein Diplam bzw. ein Staatsexamen braucht. Das Abitur berech-

tigt den Schler zum Universitatsstudium. Ob ein Schler an der Universitat aufgenammen

wird oder nicht hangt davon ab wie er im Gymnasium gelernt hat und wie sein Abitur

gelungen ist. An der Universitat wird jedes Semester mit Prfungen und Klausurarbeiten ab-

geschlossen. Wenn ein Student in der Prfung durchfallt muss er eine Nachprfung ablegen.

Einen Hachschulabschluss brauchen zum Beispiel

Arzte

Lehrer Ingenieure Betriebswirte.

Heutzutage wird viel ber das lebensiange Lernen gesprochen. Wie das alte Sprichwart be-

sagt: Man lernt nie aus. Man muss sich startdig weiterbilden um neue Kenntnisse erwerben

zu knnen. Heutzutage sind viele Arbeitnehmer gezwungen zusatzlich zu ihrem ursprng-

lich erlernten Beruf einen anderen hinzuzulernen damit sie nicht entlassen werden ader eine

neue Arbeitsstelle finden knnen.

SZBELI FELADATOKNMET KZPFOK NYELVVIZSGRA AKADMIAIKIAD 3


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Ntzl ic h e u s dr c ke

im Durchschn it t

d ie S ch le r ab fra gen

d ie L eis tu ng b eu rte ile n

d en neuen L eh rstoff v ortragen

d ie R eg ein e rk laren

H au sa ufg ab en au fg eb en

sich auf die S tunden vorbereiten

d ie K la ssen arb eiten k orrig ieren

in der S chulm annschaft trainieren

sich ber etwas Gedanken mach en

eine B egabung haben

s ich we it erbi lden

e rlern ter B eru f

e in ge sc hu lt w erd en

ein schulreifes K ind

e in en B eru f erlern en

P rak tik um m ach en

d ie F ach arb eite rp r fu ng a bleg en

in de r P r fu ng d urc hfalle n

eine N achprfung ablegen

d ie Z eu gn isse au ste ilen

M an lernt nie aus.

tla go sa n, tla gb an

tan ul kat k ik rd ez , fele ltet

teljestm n yt rtk el

j anyagot elad

elm ag ya r zz a a sz ab ly ok at

feladja a hzi feladato t

felk szl az rkra

k ija vtja a do lg oz ato k at

az iskolai csapatban edz

vmi r l e lgondo lkod ik

tehetsge van vm ihez

tovbbkpzi m agt

tanult szakm a

beiskolzzk

is ko la re tt g ye re k

egy szakm t kitanul

gyak orlaton van

le te sz i a sz akmun k sv iz sg t

m egbuk ik a vizsgn

utv izsgt tesz

b iz on ytv n yo kat k io szt

[ pap is holtig tanul.

32 AK AD M IAI K IAD SZB EL I FELAD ATOK N M ET K ZPFOK N YELVVIZSG RA


30/133

1. Um wie viel Uhr hat der Unterricht in Ihrer Schule begonnen?

2. Welche Facher hatten Sie in der Grundschule/ Mittelschule?

3. Welche waren Ihre Lieblingsfacher? Warum?

4. Wie verlief eine Deutschstunde in Ihrer Schule?

5. Wie waren Ihre Lehrer in der Grundschule/ Mittelschule?

6. Welche Noten hatten Sie in der Grundschule/ Mittelschule?

7. Wie war das Schulgebaude in der Grundschule?

8. Was wollten Sie als kleines Kind werden?

9. Wann haben Sie sich fr einen Beruf entschieden?

10. Welche sind heutzutage die Modeberufe?

11. Warum muss man sich sta rtd ig weiterbilden?

12. Mit wie viel Jahren sind Sie eingeschult worden?

13. Was machen die Kinder im Schulhort?

14. Wo kann man nach der Grundschule weiterlernen?

15. Wo kann man einen Beruf erlernen?

16. Wie kann man an einer Uni aufgenommen werden?

17. Wie werden die Schler in der Schule bewertet?

18. Welche anderen Bewertungsformen gibt es noch?

rag en zum Them a


31/133

rbeitswelt

Berufswahl

Manche wissen es bereits als Kind, was sie

spater einmal werden mchten, manche

entscheiden sich erst in der Schule fr ei-

nen Beruf. Esgibt auch Menschen. die sogar

mehrere Berufe ausben oder einen neuen

Beruf ergreifen. Bei der Entscheidung der

Berufswahl spielen mehrere Aspekte eine

Rolle: eine Tatigkeit zu wahlen, zu der man

eine Affinitt versp rt, die auch gefragt ist.

und eine entsprechende Verdienstmglich-

keit bietet. Diejenigen. die nicht an einer

Fachhochschule ader Universitat studieren

mch ten ,

haben die Mglichkeit einen Beruf in einer Berufsschule ader im Rahmen einer

anderen thearetischen und praktischen Ausbildung zu erlernen. Dieser Weg hat seine Var-

und Nachteile. Handwerker. wie Maurer. Mechaniker ader Friseure haben oft eine abwechs-

lungsreichere. weniger langweilige Tatigkeit, eine flexible Arbeitszeit, aber dafr sind sie gr -

Beren physischen Belastungen ausgesetzt. Teilweise ist ihre Arbeit auch saisanal bedingt;

diejenigen zum Beispiel, die im Freien arbeiten. sind van den Wetterverhaltnissen abhangig.

Andere. die im Taurismus ader in der Gastranamie arbeiten. sind ebenfalls van der saisanalen

Nachfrage abhangig, Dafr knnen sie aber, wenn sie nicht studieren, frher anfangen zu

arbeiten und dadurch auch frher eine Existenz grnden. Andere studieren drei, fnf ader

mehr Jahre lang und suchen sich nach dem Abschluss des Studiums einen geeigneten Ar-

beitsplatz. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich fr diese Alternative und dadurch gibt

es ein sehr grobes Angebat an hachqualifizierten Berufsanfngern auf dem Arbeitsrnarkt. Als

[urist, Betriebswirt ader Arzt muss man sich weiter spezialisieren und dabei auch die Markt-

situatian beachten. Heutzutage andern sich die Bedrfnisse schnell und durch die Glebalisie-

rung bieten sich viele Mglichkeiten, deshalb entscheiden sich viele bereits Berufsttige fr

eine Umschulung ader Weiterbildung. um ihre Kenntnisse zu erweitern ader einen anderen

Tatigkeitsbereich kennen zu lernen.

34 AK AD M IAI K IAD

@ lj)

SZBELI FELAD ATOK N M ET K ZPFOK N YELVVIZSGR A


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rbeitswelt

Iobsuche

Existenzgrndung

Nach dem Ende der Ausbildung steht man vor der

greben Aufgabe einen Arbeitsplatz zu finden. Da

man sich gegenber mehreren Kandidaten behaupten

muss, ist es sehr wichtig, einen eindrucksvollen le-

benslauf zu formulieren. Auf die formellen und inhaIt-

lichen Kriterien soll man achten, denn der lebensiauf

liefert den ersten Eindruck ber den Bewerber.

Die Suche nach der geeigneten Stelle ist nicht einfach,

manchmal dauert sie mehrere Monate. Stellenauzei-

gen findet man in Zeitungen oder Fachzeitschriften

und auch auf speziellen Internetseiten. Es ist ratsam,

die Tatigkeitsbeschreibung und die Voraussetzungen

fr die Stelle grndlich zu lesen und sich erst dann zu

bewerben, wenn man sich wirklich geeignet und qua-

lifiziert fhlt. Zusatzlich zu dem lebensiauf muss man auch einen Bewerbungsbrief verfassen,

in dem man detailliert auf seine Qualifikation, Motivation, Starken und Schwachen eingeht.

Wenn die Bewerbung erfolgreich ist. wird der Kandidat zu einem Vorstellungsgesprach ein-

geladen. Dieser Schritt ist auch sehr wichtig, denn man soll hier persnlich den potentieIlen

Arbeitgeber von seinen Oualitaten berzeugen. Manchmal folgen dem ersten Gesprch noch

weitere, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Wenn jemand nicht als Angestellter arbeiten mchte, hat er auch die Wahl ein Unternehmen

zu grnden und sich selbststandig zu machen. Bei einigen Unternehmensformen, wie eine

Kommanditgesellschaft, braucht man fr die Grndung kein Kapital. bei anderen Formen, wie

zum Beispiel einer GmbH ist eine Mindestsumme als Kapital festgesetzt. Wenn aber so ein

Unternehmen bankrottgeht, haften die Gesellschafter nur fr die investierte Summe. Eine

eigene Firma hat natrlich den Vorteil, dass man weniger von anderen Kollegen abhangig

und an feste Arbeitszeiten gebunden ist, t r si ch selbst arbeitet und flexibler ist. Dafr gibt

es aber mehr zu tun, mehr administrative Aufgaben, und ein neu gegrndetes Unternehmen

birgt auch viele Risiken in sich.

SZBELI FElADATOK NMET KZPFOK NYELWIZSGRA AKADMIAI KIAD 35


33/133

rbeitswelt

Arbeitslosigkeit Mangelberufe alternative Arbeitsformen

Heutzutage ist in vielen Landern die Ar-

beitslosigkeit eines der grbten Problem e.

Nach dem Abschluss ihrer S tudien knnen

v iele B eru fsein steig er k einen job finden, der

ihren Q ualifikationen entspricht und neh-

m en andere S tellen an. In ein igen B erufen

gibt es ein berangebot an hochqualifiz ier-

ten Fachleuten, deshalb haben ein ige keine

andere W ahl, als sich weiterzubilden oder

umzuschulen, eventuell ins Ausland zu

gehen. Andere Erw erbsfahige haben keine

Arbeit, w eil sie gering oder berhaupt nicht

. qualifiziert sind . d iese finanzieren ihren L ebensunterhalt oft m it G elegenheitsjobs. N eben den

vielen - teilw eise arbeitslosen - Akadem ikern gib t es in ein igen Berufen M angel an Fachkraf-

te n , v or allem b ei F ach arb eitern .

D ie We ltw irtschaftskrise der letzten jahre, d ie Um strukturierung von Unternehm en und der

technische Fortschritt sind auch G rnde fr die Entlassung von Angestellten . D er S taat spielt

eine grobe Rolle bei der B ekarnpfung von Arbeitslosigkeit. Er hat die M glichkeit, d ie h eim i-

schen Unternehm en zu unterst tzen , dam it d iese expandieren knnen und dadurch neue

Arbeitnehm er einstellen. M it S teuervergnstigungen und der Schaffung von vorteilhaften Ge-

schaftsbedingungen knnen auch auslandisebe Neuinvestitionen ins Land gelockt w erden

und hierzulande neue Arbeitsp latze schaffen . W eiterb ildungs- und Um schulungsmglichkei -

ten sollen die arbeitslosen , a be r e rwe rb sfa higen M enschen in die Arbeitsw elt zurckfhren .

Teilzeitjobs und alternative Arbeit sformen , w ie die Telearbeit, die G leitzeitarbeit oder job-

Sharing knnen auch dazu beitragen, da ss es m ehr Erw erbstatige gib t. B e hin de rte , S tu de nte n

oder M tter m it K leinkindern knnten keine acht S tunden am Tag arbeiten , aber bestim m te

Tatigkeiten knnen dank der neuen technischen M glichkeiten als Telearbeit auch von zu

H ause aus ausgefhrt w erden. Bei einer gleitenden Arbeitszeit ist nur eine K ernarbeitszeit

festgelegt, Anfang und Ende knnen aber flex ibel gestaltet w erden. D ie Einfhrung soleher

alternativen Arbeit sform en bietet n icht nur fr die Arbeitnehmer. sondern auch f r A rb eitge-

b e r Vo rte ile , denn sie knnen durch die Optim ie rung von Arbeit. Energie und P latz viel G eld

sparen.


34/133

Ntzliche Ausdrcke

ein en B eru f au s ben

ein e A usbildun g beg innen

d ie U niv ersitat ab so lv ie ren

q ua lifiz ie rt s ein

B eru fsa nfan ge r sein

sein en L eben sun terhalt verdienen

gu te V erdienstm g lichk eiten b ieten

ein e K arrie re an streb en

sich um eine Stelle bew erben

Anz eig en stu die re n

ein en L eb en sia uf v erfasse n

ein en B ew erb un gsb rief fo rm u lieren

B eru fse rfah ru ng h ab en

ber gute R eferenzen verfgen

je man den z um V orste llu ng sg esp ra ch

einladen

sich selbststandig m achen

eine eigene Firm a grnden

Einzelunternehm er sein

sich/die F irm a in das F irm enregister

eintragen lassen

haften fr

+

A.)

j emanden e in s te ll en /en tl as sen

neue A rbeitsstellen schaffen

das Personal abbauen

einen M itarbeiter bef rd ern

eine A bfindung zah len

A rb eitslo se ng eld b ea ntra ge n

heim ische U nternehm en f rdern

S ub ve ntio nen b ea ntrag en

in Voll-Zleilzeit arbeiten

T ele arb eite r se in

szak mt gyakorol

k pzst elkezd

elvgez egy iskolt

kpzett

plyakezd

eltartja m agt

j kereseti lehetsget knl pl. egy lls)

k ar ie rr e t re ks zik

m egplyz egy llst

h ird et se ke t ta nu lm ny oz

nletrajzot r

m o tiv ci s lev elet m eg fo ga lm az

szakm ai tapasztalata van

j re fe re nc i kk al re nd elk ez ik

in terjra behv vkit

saj t vllalkozsba kezd

sajt cget alapt

e gy n i v lla lk o z

bejegyezteti m agt/a cgt

p nzgyi) fele lssg et vlla l vm irt)

a lkalm az/elbocst vkit

j m unkahelyeket terem t

le p ti a s zemly ze te t

e llp tet eg y k ollgt

v g kie l gt st fiz et

m un kanlkli seg lyt igny el

hazai vllalko zsok at tm ogat

tm ogatsokat ignyel

te ljes/rszm unkaid ben d olgozik

o tth on r l d olg ozik


35/133

rag en zum Them a

1. W as sind Sie von Beruf?

2. B erichten S ie ber Ihre A usbildung/L ehre

3. W elche Berufserfahrungen haben Sie?

4. Hatten Sie als Schler oder S tudent einen Teilzeitjob, Som merjob oder ein Praktikum

gemacht?

S . W ie soll ein guter Lebensiauf aussehen?

6. W as ist Ihr Traum job? W arum?

7. W ie ist der ideale Berut/die ideale Arbeitsstelle fr S ie?

8 . W elche beruflichen Plne haben Sie fr die Zukunft?

9 . W o kann m an eine Arbeitsstelle su chen?

10. W ie soll m an sich um eine Stelle bewerben?

1 1 . W elche Inform ationen entha It ein Lebensiauf?

12. W elche M glichkeiten hat m an in die Arbeitsw elt einzutreten?

13. W elche Vor- und Nachteile hat eine eigene Firm a?

14. W rden Sie lieber selbststandig oder eh er als Angestellte arbeiten? W arum?

1S . W elche Berufe sind heutzutage besonders popular?

16. W elches sind die M angelberufe? W arum ?

17. W elche M glichkeiten haben ungarische Arbeitnehm er im Ausland?

18. W as sind die m glichen G rnde fr Arbeitslosigkeit?

19. W ie kann der Staat die Arbeitslosigkeit bekarnpfen

20. W elche alternativen Arbeitsformen kennen Sie?

21. W arum ist es ntzlich, diese einzufhren?


36/133

Freizeit

Freizeitaktivitaten,

Hobbys

Ich habe leider nur sehr wenig Freizeit,

weil ich sehr viel arbeiten muss. Wenn

sich aber die Mglichkeit ergibt, dann

reise ich gern. Wahrend einer Reisekann

ich mich entspannen, die Alltagsproble-

mevergessen,und daneben auch andere

Menschen und Kulturen kennen lernen.

Nach der Arbeit, wenn ich Feierabend

habe, gehe ich zweimal pro Woche

schwimmen oder laufen. Ich halte die

Bewegung fr sehr wichtig, manchmal

fallt es mir aber sehr schwer, nach einem harten Tag noch aktiv zu sein. Am liebsten wrde

ich mich einfach schlafen legen. Einoder zweimal treffe ich am Abend meine Freundein einer

Bar, in einem Caf. Wir tanzen. trinken etwas oder unterhalten uns ber Privatleben, Arbeit

und Plne. An solchen Tagen komme ich ziemlich spt nach Hause, ziehe mich um und falle

einfach ins Bett. An meinen freien Abenden lese ich sehr gerne. Einen Lieblingsschriftstel-

ler habe ich nicht, aber ich mag fast alles von den Science-Fiction-Bchern bis zu romanti-

schen Geschichten. Ich sehe sehr selten fern, weil ich davon ganz schnell abhangig werden

kann. AuBerdem finde ich, dass heutzutage sehr viele sinnlose und langweilige Sendungen

im Fernsehen laufen. deshalb sehe ich mir im Wesentlichen nur die Nachrichten an. ber

das aktuelle Tagesgescheheninformiere ich mich auch im Internet, aber es kann auch schnell

abhangig machen. Die Computerspiele, die Gemeinschaftsseiten oder einfach nur das Surfen

im Internet rauben mir manchmal drei bis vier Stunden, ohne dass ich es bemerken wrde.

Theater-, Konzert- oder Museumsbesuche unternehme ich etwa einmal pro Monat. Ich habe

keine [ahreskarte, sondern informiere mich lieber ber das aktuelle Programm und wenn et-

was Interessantes veranstaltet oder ausgestelIt wird, versuche ich hinzugehen.

AuBerdem habe ich auch ein Hobby, namlich das Fotografieren. Egalwo ich hingehe, einen

Fotoapparat habe ich immer dabei. Ich versuche alle Momente festzuhalten, die einzigartig

oder ganz einfach nur schn sind. Dieses Hobby ist ziemlich kostspielig, denn auBer der

technischen Ausstattung muss man die Fotos auch ausdrucken. Ich bin natrlich kein Profi,

sondern geniebe es ganz einfach Fotos zu machen, habe aber nicht vor, in der Zukunft als

Fotograf zu arbeiten.

SZBELI FELADATOKNMET KZPFOK NYELVVIZSGRA AKADMIAIKIAD 39


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Freizeit

Ausgehen

Heutzutage gibt es sehr viele Mglich-

keiten, wie man seine Freizeit verbringen

kann. Manche Menschen sind Naturlieb-

haber und unternehmen etwas im Freien.

Wandern, Bergsteigen oder ganz einfach

~ , , , f

nur an der frischen Luft einen Ausflug zu

machen ist fr viele - egal ob Jung oder

Alt - eine beliebte Freizeitbeschaftigung,

In den Grobstadten bieten sich meistens

nicht so viele geeignete Orte fr solche

Aktivitaten. deshalb mssen Grobstadt-

bewohner etwas weiter weg fahren als

andere, die auf dem Lande wohnen. Reisen ist auch fr viele Menschen eine beliebte, wenn

auch etwas teure Freizeitbeschaftigung. Man muss allerdings nicht unbedingt ins Ausland

fahren, um etwas Schneszu erleben. Auch Ungarn bietet zu jeder Jahreszeit zahlreiche sch-

ne Landschaften und Erlebnismglichkeiten fr die ganze Familie.

Sportler verbringen ebenfalls viel Zeit im Freien,vor allem wenn das Wetter auch mitspielt.

Joggen oder Radfahren kann man auch alleine, Fubball spielt man mit mehreren Freunden

zusammen - wie auch immer, Bewegung ist immer eine ntzliche Freizeitaktivitat.

Kulturliebhaber haben es einfacher, wenn sie in einer Stadt leben. Zahlreiche Museen warten

mit standigen oder temporaren Ausstellungen auf ihre Besucher, Konzerthallen und Thea-

ter bieten ein vielfaltiges Programm. Man kann sich im Internet, aus Programmheften oder

in den Kartenbros ber die Programme informieren und die Karten kaufen. Leider werden

Theaterauffhrungen immer weniger von der jngeren Generation besucht, obwohl diese ein

unvergessliches Erlebnis bieten knnen.

Wenn Jugendliche ausgehen und sich mit ihren Freunden treffen, bevorzugen sie Kinos, oder

Barsund Lokale, wo sie sich unterhalten, etwas trinken oder tanzen knnen.

40 A K AD M IA I K IA D S Z BEL I FEL AD AT OK N M ET K Z PF OK NYELWIZSGRA


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Freizeit

Beschftigungen

zu Hause

Wenn man keine Lust hat auszugehen,

kann man seine Freizeit auch zu Hause

verbringen. Lesen und Fernsehen sind

die beliebtesten Freizeitbeschaftigun-

gen der Menschen, wenn sie von der

Arbeit nach Hause kommen oder wenn

das Wetter zu wnschen brig lasst.

Man muss nicht unbedingt einen vollen

Bcherschrank haben, denn heutzutage

gibt es sogar die Mglichkeit, E-Books,

/' elektronische Bcher aus dem Internet

herunterzuladen, wenn man das pas-

sende Werk nicht zu Hause hat. Das Internet bietet natrlich auch zahlreiche andere Mg-

lichkeiten die Freizeit zu verbringen. Aul)er den aktullen Nachrichten kann man auf Gemein-

schaftsseiten mit Freunden sprechen, Fotos ansehen, Lieder hoch- oder herunterladen, Musik

hren, Filme sehen oder einfach nur E-Mails schreiben oder im Internet surfen.

Mchte man seine Freizeit gemtlich gestalten, setzt man sich mit ein paar Leckerbissen yor

den Fernseher und sieht sich einen guten Film an. Es gibt auch Fernsehsendungen wie die

Reality-Shows oder Serien, die sogar abhangig machen knnen.

Hausarbeit und Gartenarbeit ist fr einige Menschen nur ein Muss, fr manche aber eine

beliebte Freizeitbeschaftigung. Vor llern Kochen ist fr viele Frauen und Mariner eine gute

Mglichkeit, ihre

Kreativitt

auszuleben und natrlich am Ende die Kstlichkeiten zu kosten.

Wenn man zu Hause bleiben, aber den noch nicht allein sein mchte, kann man Verwandte

oder Freunde zu sich einladen, eine Party veranstalten, oder die Zeit ganz einfach mit Gespra-

chen bei Kaffee und Kuchen verbringen.

Fr eine Familiespielt die Zeit zu Hause eine besonders wichtige Rolle, denn die Familienmit-

glieder knnen am Abend ber ihre Erlebnisse berichten, Probleme besprechen, oder einfach

nur zusammen sein und gemeinsam etwas unternehmen.

ZBELI FElADATOK NMET KZPFOK NYELWIZSGRA AKADMIAI KIAD 41


39/133

k re atv an a la ktja a sz ab ad id ej t

sok hobbija van

szabadids lehetsgeket knl

szrakoztat program okat knl

pro gra m ot sz erv ez

bartokkal szrakozn i m egy

kedvenc helye van

t rzshelye van

a m in de nn ap i p ro blm k t i m e gsz ab ad ul

a gondokat m aga m g tt hagy ja

k ipih eni m ag t

m s k ult r kk al m e gism erk ed ik

kedvenc r ja van

f gg a s zm t g pt l

a z ak tu lis fejle m nye krl rte s l

N tzl ic he u sd r ck e

sein e F re ize it kre ativ g esta lte n

vie le H obbys haben

Freizei tmglichkeiten bie ten

U nterhaltungsprogram m e bieten

e tw a s u nte rn eh m en

m it F re un den a usge hen

ein e L ie blin gsk ne ip e h ab en

einen S tam mplatz haben

d ie A lltag sp ro blem e ve rg esse n

die Sorgen h in ter sich lassen

sic h e nts pa nn en

andere K ultu ren kennen lernen

e in en L ie blin gss ch rifts te lle r h ab en

vom C om puter abhngig sein

sich ber das aktuelle Tagesgeschehen

informieren

T hea te ra uff hru ng en be suc he n

d as K ino be vo rz uge n

eine stand ige) A usste llung besuchen

Mu se en b es ic htig en

etw as in derN atur un ternehm en

eine W anderung m achen

e in u nv erg esslich es E rle bnis

auf G em einschaftsseiten surfen

d ie Z eit gem tlich verbringen

s ein e K re ativ ita t ausleben

sznhzi e ladsokat ltogat

a m ozit elnyben rszesti

lla nd ) k i llt st l to ga t

m zeum okat l togat

program okat szervez a term szetben

trzik

egy fele jthete tlen lm ny

k z ssg i o ld alak on ke resg l

kellem esen t lti az idt

k i li a k re a ti vi t s t


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rag en zum Them a

1. W ie verbringen S ie Ihre Freizeit?

2. W elche Hobbys haben Sie?

3. W as m achen Sie am liebsten zu Hause?

4. W ohin gehen S ie am liebsten , w enn Sie ausgehen? W arum ?

5. H aben Sie einen Stam mplatz?

6. W elche Bcher lesen S ie gern?

7 . B erichten S ie ber Ihre F ernsehgew ohnheiten

8 . Erzahlen S ie ber Ihr L ieblingsbuch

9 . B eschreiben S ie Ihren L ieblingsfilm

10. W ie kann m an m it dem Com puter seine Freizeit verbringen?

1 1 . W ie und warum kann das Internet abhangig machen?

12. W ie inform ieren S ie sich ber das aktuelle Tagesgeschehen?

13. R eisen Sie gern? W ohin?

14. Bevorzugen S ie Film e im Fernsehen oder im K ino? W arum ?

15. G ehen S ie gerne ins Theater oder ins M useum? W arum bzw . warum nicht?

16. W elche K ulturveransta ltungen bzw . -ereignisse bietet eine G roB stadt?

17 . W ie kann m an die Freizeit auf dem Lande verbringen?

18 . W elche Freizeitaktiv itaten w rden Sie F am ilien em pfehlen?

1 9. W e lc he Freizeitbeschaftigungen w erden von den Jugendlichen bevorzugt?

ZB EL I FEL AD ATOK N M ET K Z PFOK N YELW IZ SG R A i l AK AD M IAI K IAD 43


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Gesundheit

Gesunde Lebensweise Krperpflege

Heutzutage fhrt man ein hektisches

Leben, man hat keine Zeit, sich richtig

zu ernahren. Die Folgen sind die so-

genannten Zivilisationskrankheiten, wie

zum Beispiel Herzinfarkt oder Diabetes.

Wenn man aber ein bisschen mehr auf

sich aufpassenwrde, knnte man diese

Krankheiten vorbeugen. Aber wie? Der

wichtigste Punkt dabei ist: sich gesund

zu ernhren. Man fhlt sich schlapp und

mde und die Ursache ist keine Krank-

heit, es liegt an der gesunden Ernahrung.

Statt Fastfood sollte man frische, vitaminreiche Kost essen. Wenn man sich bewusst ernahrt,

kann man zu seinemallgemeinenWohlbefindenvielmehrbeitragen.alsmandenkt.lmldeal-

falI sollte man mehrmals tagiich Obst und Gemse essen. Was sollte auf unserer Speisekarte

stehen? Fettarme, vitaminreiche, mineralhaltige Speisen, viel Obst, frisches rohes Gemse,

Vollkornprodukte, fettarme Milchprodukte, Fleisch mit MaB, Fisch, wenig Salz und Zucker,

viel Flssigkeit. Gegen Durst ist das Mineralwasser, Obstsaft oder Krautertee das Beste. Man

sollte aber stark gesbte Furchtsafre meiden. Wichtig dabei ist, dass man sich richtig Zeit

nimmt, in aller Ruhe zu essen und man soll alles grndlich kauen. Man sollte mehrere kleine-

re Mahlzeiten zu sich nehmen, am besten fnfmal am Tag.

Sich viel zu bewegen kann auch unserer Gesundheit frderlich sein. Egal,ob an der frischen

l.uft, zu Hause oder in einem Fitnessraum, nur regelmabig soll es sein.

Die tagliche Krperpflege ist fr unsereGesundheit auch unerlasslich. Sich tagiich zu duschen

oder ein Bad zu nehmen ist natrlich selbstverstandlich. Schon den kleinen Kindern mssen

die Eltern die richtige Zahnpflege beibringen. Fr die Krperpflege stehen einem vie e Pflege-

mitte zur Verfgung: Seife, Duschbad, Krperlotion, Zahnpasta usw.

Und das Ergebnis?Man fhlt sich fitter und zufriedener, bleibt schlank und gesund. Lohnt es

sich etwa nicht?

44

A K AD M IA I K IA D SZB ELI FElAD ATOK N M ET K ZPFOK N YELVVIZSG R A


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esundheit

Krankheiten Vorbeugung Medikamente Heilmethoden

Wenn man krank ist, muss man sich an

einen Arzt wenden. In unserem Land

gibt es freie Arztwahl, das heibt, dass

man seinen Hausarzt frei wahlen kann.

Die Behandiung beim Hausarzt ist ko-

stenlos. Esgibt aber auch Privatpraxen,

wo man fr die Untersuchung bezahlen

muss. Wenn man schwerkrank ist, muss

man ins Krankenhaus gehen. Die Kran-

kenkassebernimmt in den meisten Fal-

len die Kosten einer Operation.

Vom Hausarzt wird der Kranke unter-

sucht. Man muss den Oberkrper frei machen, der Arzt misst den Blutdruck, fhlt den Puls.

Wenn es ntig ist, werden Laboruntersuchungen vorgenommen: Blutprobe, Urinprobe. Der

Arzt steIIt auf Grund der Symptome fest, was dem Kranken fehlt. Erverschreibt ihm Medi-

kamente und schreibt ihn krank. Esgibt Arzneien, die man auch rezeptfrei kaufen kann, aber

viele sind rezeptpflichtig. Wenn man schwerkrank ist, wird man ins Krankenhaus eingewie-

sen, da der Hausarzt komplizierte Untersuchungen nicht durchfhren kann. Hier arbeiten

Facharztewie Chirurgen, Gynakologen, Hautrzte, HNO-Arzte usw.

Im Winter kommen die Erkrankungen der Atemwege am haufigsten yor:

Erkltung,

Grippe,

Schnupfen oder Halsentzndung. Man fhlt sich niedergeschlagen, hat Fieber, Schnupfen,

man hustet und niest. Am besten ist es, wenn man ein paarTagelang das Bett htet, der Arzt

verordnet Bettruhe. Man soll viel Flssigkeit trinken und leichte Speisen essen. Esgibt noch

viele weitere Krankheiten, Infektionskrankheiten (z. B. Diphterie, Tuberkulose), Kinderkrank-

heiten (z. B. Masern, Mumps), Zivilisationskrankheiten (z. B. Herzinfarkt, Kreislaufstrung,

Allergie, Diabetes).

Wenn man den Arzten nicht vertraut, sucht man einen Heilpraktiker auf und probiert ver-

schiedene Naturheilverfahren aus: man kann Aroma-, Luft- oder Lichttherapie machen oder

alternative Ernahrungstherapien versuchen. Man kann verschiedene Krautertees trinken und

Heilkrauter anwenden. Atmungs- und Bewegungstherapien wie Joga, Meditation oder Thai

Chi, knnen unsere Seeleberuhigen und uns Stresssituationen meistern lassen.

SZ B EL I FEL AD ATOK N M ET K Z PFO K N YEL W IZ SG R A AK AD M IAI K IAD 45


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Gesundheit

Rauchen Alkohol und Drogenkonsum

Der Griff zur ersten Zigarette erfolgt

immer frher. Die Einen tun es zur Ent-

spannung, die Anderen aus Genuss,

wieder andere aus Geselligkeit oder aus

Langeweile. Manche znden die erste

Zigarette aus Gruppenzwang an. Man-

che sind neugierig, wie die Zigarette

schmeckt, oder sie finden Rauchen ein-

fach cool. Viele sind aber gegen Rau-

chen. Die Nichtraucher werden durch

den Rauch nicht nur belastigt, sondern

auch gesundheitlich geschadigt.

Was fr MaBnahmen knnten getroffen werden, um mglichst vie e Platze und Raurnerauch-

frei zu halten? In vielen Restaurants, an immer mehr Arbeitsplatzen und Schulen wurden

Nichtraucherzonen eingerichtet oder es gilt totales Rauchverbot. Die Schulen knnen mit

Frderungvon Rauch-Entwhnungsprogrammen, mit Projekttagen zum Thema Rauchen und

Gesundheit schon die kleinen Kinder positiv beeinflussen. Der Staat kann mit Preiserhhung

die Raucher .zwingen sich die Zigarette abzugewhnen. Die Menschen mssen aufgeklart

werden, welebe negativen Folgendas Rauchen haben kann. Das Rauchen erhht das Risiko,

Krebs-, Kreislauf- oder Herzbeschwerden zu bekommen. Rauchen kann auch Magen- und

Darmgeschwre auslsen. Untersuchungen haben bewiesen, dass Rauchen die Lebenserwar-

tung um bis zu acht Jahreverringert.

Drogen- und Alkoholkonsum ist noch gefahrlicher als rauchen. Wenn man Drogen nimmt

oder regelmabig und vie Alkohol trinkt, wird man schnell abhangig. Man nimmt sie ein, um

sich wohl zu fhlen und negative Empfindungen zu vermeiden. Wenn jemand unter Drogen-

einfluss steht, kann er nicht richtig denken. Drogen- und Alkoholkonsum hat schreckliche

Folgen: man wird abhangig, kann ohne diese Mittel nicht leben. Man hat Entzugserscheinun-

gen, wie Schlafstrungen oder Hyperaktivitat.

46 AKADMIAI K IAD SZBELI FELAD ATOK N M ET K ZPFOK N YELVVIZSGR A


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N tzl ic h e u s dr c ke

Krankh eite n v orb eug en

zu seinem allge meinen W o hlbefinden

beitragen

stark gesB te Furchtsafre m eiden

grndlich kauen

unerlasslich sein

jemandem die richtige Z ahnpflege

beibringen D .)

sich an einen Arzt w enden

die K rankenkasse bernim mt die K osten

den Oberk rper frei m achen

den B lutdruck m essen

den P uls fhlen

La bo ru nte rsuc hu ng en v orn eh m en

M edik amente v ersc hre ib en

rezeptpflichtig

ins K rankenhaus einweise n

U nte rsuc hu ng en d urc hf hre n

Erkrankungen der A tem w ege

sich nie de rg esc hla ge n f hle n

das B ett hten

B ettruhe verordnen

e in en He ilp ra ktik er a ufsu ch en

ve rsc hie de ne N aturh eilverfahren

ausprobieren

a lte rn ativ e E rn ah run gsth era pie n v ersu ch en

die S tresssituatione n m eistern

a us L an geweile

N ic htra uc he rz on en e in ric hte n

es gilt to tales R auchverbot

sich das R auchen abgew hnen

unte r D ro ge ne in flu ss s te he n

betegsget m egelz

hozzjrul az ltalnos j k zrzethez

kerli az ersen cukrozott gym lcslevet

alaposan m egr g

nlklzhetetlen

m egtant ja a helyes fogpolst vkinek)

orvoshoz fordul

a trsadalom biztosts tv llalja

a k lts g ek et

derkig le ve tk z ik

m eg m ri a v rny om st

kitap intja a pulzust

laborvizsglatokat vgez

gygyszert r fel

receptkteles

krhzba utal

v iz sg la to ka t v g ez

lgzs ze rv i b etegs g ek

levertnek rzi m agt

nyom ja az gyat

gynyugalmat r el

fe lk ere s egy te rmsz etg y gy s zt

k ln bz te rmsz etg y gy s za ti

m dsz ere ke t k ip r b l

alternatv tpllkozsterpit prbl ki

stresszhelyzetet kezel

unalombl

nem dohnyz helyeket hoz ltre

teljes dohnyzsi tila lom van rvnyben

le sz ok ik a d oh n yz sr l

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SZBELI FELADATOK NM ET KZPFOK NYELVVIZSGRA

il

AKADMIAI K IAD 47


45/133

rag en zum Them a

1. W elche Folgen haben viel S tress und Hektik?

2. Zahlen Sie ein ige gesunde Speisen auf

3. W elche Speisen sind ungesund?

4. W elche R olle spielen Vitam ine?

5. W ie oft so llte m an am Tag essen?

6. W arum ist viel B ew egung w ichtig?

7 . W ie kann m an Stresssituationen m eistern?

8 . W ie sollte man seinen K rper richtig pflegen?

9. W ie wahlt m an seinen Hausarzt?

10. W ie

verlauft

eine arztlic he U nte rsu ch un g?

1 1. W as kann m an in einer Apotheke kaufen?

12. W ann muss m an ins K rankenhaus gehen?

13. W elche Facharzte arbeiten in einem K rankenhaus?

14. W elche K rankheiten kennen Sie?

15. W as ist zu tun , wenn man sich erkaltet hat?

16. W ie kann m an K rankheiten vorbeugen?

17. W elche alternativen Heilm ethoden kennen Sie?

18. W arum fangen viele zu rauchen an?

19. W as versteht m an unter Rauchverbot?

20. W elche M aBnahmen knnen gegen das Rauchen getroffen werden?

21. W elche R isikofaktoren gibt es fr R aucher?

22. W elche Arten von D rogen gibt es?

23. W as sind die Folgen von Drogerr- u nd A lk oh olk on sum?


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Sport

Sportmglichkeiten

.Nur

in einem gesunden Krper wohnt ein gesunder

Geist behauptet das alte lateinische Sprichwart. Ob

man noch immer an die Weisheit dieses Sprichwor-

tes glaubt - steIIt sich die Frage. Der Mensch des

21. Jahrhunderts lebt ziemlich inaktiv, fahrt mit dem

Auto zur Arbeit, fahrt mit dem Lift und steigt keine

Treppen mehr, sitzt den ganzen Tag yor dem Com-

puter und dem Fernseher.Das gilt aber nicht fr alle

Menschen. Um Zivilisationskrankheiten vorzubeugen

oder einfach nur aus Spab treiben immer mehr Leute

Sport. .Trirnm-Dich-Fit -Bewegungen sind berall be-

liebt. Esware wichtig, immer viel Wert darauf zu le-

gen, fit zu bleiben. Esware am besten, wenn man sich

morgens ein wenig Zeit fr Morgengymnastik nehmen

knnte. Wenn es nicht mglich ist, sollte man zu FuB

zur Arbeit oder zur Schule gehen, wenn die Entfernung zwischen der Wohnung und dem

Arbeitsplatz oder der Schule nicht zu grob ist.

Fr die Kinder besteht in der Schule die Mglichkeit, Sport zu treiben. Sie haben im Alige-

meinen zwei- oder dreimal wchentlich Sportstunden. Die Stunde beginnt mit Aufwarrn-

bungen, dann machen die Kinder Gymnastik oder spielen Ballspiele. Dart lernen sie viele

Sportarten kennen: Laufen, Hochsprung, Weitsprung, Turnen und verschiedene Ballspiele.

Man kann auch einem Klub ader Sportverein beitreten, um dart Sport zu treiben und regeI-

maBig zu trainieren. Freundeknnen sich zusarnrnenschlieben, um Sportpltze, Tennisplatze,

Kegelbahnen oder Turnhallen zu mieten. Dort knnen sie gemeinsam spielen. Im Fitnessstu-

dio kann man seine Muskeln trainieren, in der Schwimmhalle hat man die Mglichkeit zu

schwimmen oder in die Saunazu gehen.

In den meisten Sportarten werden jahrlich oder alle zwei Jahre Europa- oder Weltmeister-

schaften, alle 4 Jahre Olympische Spiele veranstaltet.


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Sport

Sportarten Massensport

Die beliebteste Sportart ist immer noch

Fubball. Beim Fubballspiel karnpfen zwei

, Mannschaften gegeneinander. Das ganze

Spiel dauert neunzig Minuten und hat

zwischen den Halbzeiten 15 Minuten

.Pause. Sieger ist die Mannschaft, die die

meisten Tore geschossen hat.

Andere Sportarten wie Handball, Volley-

balI, Basketball, Wasserball, Tennis und

Tischtennis werden von vielen ausgebt.

Im Winter, falls es das Wetter errng-

licht, kann man Schi laufen, Eis laufen

oder rodein. Fr den Wintersport ist das Klima in Ungarn nicht besonders geeignet. In den

letzten Jahren gibt es fast immer schneearme, milde Winter. Die meisten fahren in die Nach-

barlander. um dort Ski fahren zu knnen.

Es gibt aber auch gefahrliche Sportarten, wie z. B. Bergsteigen, Sporttauchen, Formel-I-Rennen.

Wassersportarten sind in Ungarn sehr beliebt, wir haben sehr viele ausgezeichnete Sportler,

die sch ne Ergebnisse bei verschiedenen Wettkarnpfen erzielt haben und immer neue Rekorde

aufstellen. Besonders Schwimmen und Wasserball sind unsere Starken.

Athletik ist heutzutage nicht mehr so beliebt, obwohl man diese Sportart fast berall treiben

kann. Zum Laufen braucht man viel Ausdauer.

Obwohl viele sich beklagen, dass sie keine Zeit und keine Lust haben, Sport zu treiben, gibt es

immer mehr Sportsfreunde, die in ihrer Freizeit etwas Sport treiben. joggen. wandern, segeln,

Fubball, Bowling sind heute in. Fun-Sportarten wie Snowboard, Inlineskate, Darts, Drchen-

fliegen oder Fallschirmspringen sind vor allem unter Jugendlichen bekannt und beliebt.

Es gibt immer mehr Mglichkeiten, unseren Adrenalinspiegei mit Extrem-Sportarten in die

Hhe zu treiben. Bungeejumping, Freeclimbing, Rafting sind absolut im Trend.


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N tzl ic h e u s dr c ke

lpcszik

reg geli to rn t v gez

m egvan a lehetsg vm ire

tornarja van

edzterem be m egy

bem elegt gyakorlato t vgez

la bd aj t ko t j ts zik

c sa patb an j tsz ik

glt rg

szab ly talan sgo t lef j

b el p e gy s po rte gy es le tb e

eg yes let tag ja

rendszeresen edz

ten iszply t b rel

v il gb ajn ok s go t ren de z

anm et labdarg vlogato tt

eg ym s ellen h arcolnak

v esz ly es sp orto k

s z p e re dmny ek et r el

j rekordokat llt fel

kitartsra v an sz ksg

T re pp en ste ig en

M o rg en gy mnastik m ach en

es besteht d ie M glichkeit

Sportstunden haben

in den Fitnessraum gehen

Aufw arrnbungen m achen

Ba lls pie le s pi ele n

in einer M annschaft spi elen

ein T or sc hle be n

ein F ou l pfeifen

einem S portv erein b eitreten

M itg lied in einem Verein sein

r eg elmab ig t ra in ie re n

T enn isp latze m ieten

We ltm e istersch afte n v era nsta lte n

d ie Na ti ona le lf

g eg en ein an de r k arn pfe n

ge fahr lic h e Spor ta rt en

sch n e Ergeb nisse erzielen

n eu e R ek ord e a ufste llen

A usd au er b rau ch en

ZBELI FEIADATOK NMET KZPFOK NYELVVIZSGRA AKADMIAIKIAD 5


49/133

r ag en zum Th em a

1. W arum ist es w ichtig, sich viel zu bew egen?

2. W ie oft so llte m an sich bew egen?

3. W o haben K inder die M glichkeit, S po rt zu treib en?

4. W elche Sportart m achen Sie am lieb sten ?

5 . W o gibt es noch die M glichkeit Sport zu treiben?

6. W ie oft w erden M eisterschaften veranstaltet?

7. W elche Sportarten sind

in

U ngarn besonders belieb t?

8. W as sind die w ichtigsten Regein beim FuB ball?

9. Z ahlen S ie einige B allspiele auf

10 . Z ahlen S ie einige M annschaftssp iele auf

1 1 . W elebe E inzelsportarten kennen S ie?

12. W elche W intersportarten kennen S ie?

13. W elebe Sportarten sind besonders gefahrlich?

14.

In

w elchen B allsp ielen hat U ngarn besonders gute E rgebnisse?

15. W arum ist A thletik heutzutage w eniger beliebt?

16. W elebe Freizeit- oder Extrem sportarten kennen S ie?


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ink ufen

Persnliche Kaufgewohnheiten Zahlungsweisen

Ich gehe im Allgemeinen am Freitag in

einen Supermarkt oder Hypermarkt und

kaufe dort alles ein was ich fr das Wo-

chenende und die nachste Woche brau-

che. Ich mag die greben

Geschafte ,

weil

man seinen Einkauf hier bequem erledi-

gen kann. Esgibt einen greben Parkplatz

und man kann seinen Einkaufswagen

direkt zum Auto schieben und muss

die Waren nicht tragen. Ich schreibe vor

dem Kauf immer eine Einkaufsliste da-

mit ich nichts vergesse. Manchmal kaufe

ich auch Produkte die nicht auf meiner Liste stehen weil sie sehr gnstig sind oder gut aus-

sehen. Esgibt immer Sonderangebote wenn man Produkte billiger erwerben kann zwei fr

den Preisvon einem erhalt oder kostenlose Extrasgeschenkt bekommt. Generell stehen diese

am Eingang oder an einem Platz wo sie fr jeden Kaufer gut siehtbar sind. Die saisonalen

Produkte wie Weihnachtsmannfiguren im Winter oder Badeanzgeim Sommerwerden auch

vorne platziert. Lebensmittel des alltaglichen Bedarfs also Backwaren und Milchprodukte

stehen etwas weiter hinten damit man mglichst an vielen anderen Produkten vorbeigeht.

r

dem Kauf sehe ich normalerweise immer auf den Preisund ich lese auch die Produktinfor-

mationen auf der Verpackung. Die Haltbarkeit die Zutaten und andere Informationen helfen

mir bei der Wahl. Esgibt natrlich einige Marken die sich bei mir schon bewahrt haben und

ich kaufe sie obwohl sie nicht die gnstigsten sind. An der Kassekann ich bar mit Kreditkar-

te und sogar mit verschiedenen Gutscheinen bezahlen. Ich bevorzuge eher die Kreditkarte

weil es bequemer ist. Die Verkaufenn gibt einfach die Summe ein ich bestatige sie tippe

meinen Pin-Code ein und fertig. In vielen

Geschaften

gibt es auch Stammkundenkarten mit

denen man extra Punkte oder Geld sammeln kann die man spater abkaufen kann.

SZBEli FElADATOK NMET KZPFOK NYELVVIZSGRA AKADMIAIKIAD 5


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ink ufen

Typen der

Geschafte

Es gibt sehr viele Geschftstypen von denen man

wahlen kann je nachdem welche Produkte welche

Menge und wann man kaufen mchte. Der kleinste

Geschaftstyp ist der Tante-Emma-Laden. Dieser befin-

det sich in Wahngebieten und bietet hauptschlich

Lebensmittel des taglichen Bedarfs. Die Preise sind

hier nicht besanders gnstig es ist aber sehr leicht

erreichbar und meistens auch rund um die Uhr geff-

net. Superrnarkte liegen auch in Wahngebieten ader

in frequentierten Teilen der Stadt. In diesen Geschf-

ten tatigen viele Menschen ihre Einkaufewahrend der

Wache und manchmal auch am Wachenende. Hier

gibt es bereits ein grberes Angebot als in einem Tan-

te-Emma-Laden und mehrere Abteilungen wo man

neben Lebensmitteln auch Kleidungsstcke elektro-

nische Artikel ader Spielwaren kaufen kann. Noch

grber

sind die Hyperrnarkte die sich

meistens auBerhalb der Stadt befinden und eher mit Auta zugauglich sind. Hier gibt es eine

besanders breite Auswahl und die Preisesind auch etwas gnstiger als in einem Supermarkt.

Immer mehr Menschen tendieren dazu Obst Gemse und auch Fleischprodukte auf einem

Markt einzukaufen. Die Lebensmittel sind hier

Documents

Domok.szilvia.szóbeli Feladatok Nyelvvizsgara.szoszedetes.B2