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Heinz-Lothar Worm Ev. Religion an Stationen 5/6 – Wer bin ich ? Übungsmaterial zu den Kernthemen des Lehrplans Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download zur Vollversion

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Heinz-Lothar Worm

Ev. Religion an Stationen 5/6 – Wer bin ich ? Übungsmaterial zu den Kernthemen des Lehrplans

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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VORS

CHAU

Ev. Religion an Statio-nen 5/6 –

Wer bin ich ?Übungsmaterial zu den Kernthemen

des Lehrplans

Evangelische Religion an Stationen

http://www.auer-verlag.de/go/dl6680

Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

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Name:

Wer

bin

ich

?

Station 1

Wer bin ich?

Aufgabe 1:

Ordne die Wissenschaften den Texten zu.

Du bist ein Angehöriger der Wirbeltierklasse, darüber hinaus gehörst du zur Gruppe der Säugetiere, hier wiederum zu den Primaten, zur Art des „homo sapiens“.

Du bist nur lebensfähig als Teil einer Gemeinschaft, die sich selbst Regeln setzt.

Du bist als Ebenbild Gottes geschaffen, in jedem Falle ein Unikat (Einzelexemplar) und deshalb unendlich kostbar.

Du bist ein gegen alle möglichen Krankheiten anfälliges Einzelwesen (Individuum).

Du bist durch deine Abstammung immer ein Angehöriger einer Nation bzw. eines Staates.

Theologie Biologie Soziologie/Gesellschaftslehre Medizin Politik

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Name:

Wer

bin

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Erwartungen an andere – Erwartungen an mich (1)

Aufgabe 1:

Welche Aussagen passen zusammen? Verbinde die jeweiligen Aussagen auf der linken mit der rechten Seite.

Station 2

Ich erwarte, Wir erwarten,

dass meine Lehrer und Mitschüler mich akzeptieren (z. B. nicht mobben), mich fördern und ermutigen.

dass X sich in die Familie einfügt, in der Schule mitarbeitet, Pflichten bei der häus-lichen Arbeit übernimmt und dass X sich bemüht, mit uns und den Geschwistern friedlich auszukommen.

dass meine Freunde mich mögen und mich nicht im Stich lassen.

dass X sich in die Schulgemeinschaft einordnet, sich bemüht, dem Unterricht zu folgen und die Mitschüler fair behandelt.

dass meine Eltern (und darüber hinaus die ganze Familie) mich lieben, mich verste-hen und für mich sorgen.

dass X zu uns hält und verlässlich ist.

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Wer

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Station 2Erwartungen an andere – Erwartungen an mich (2)

Aufgabe 2:

Finde den Satz im Gewirr und male ihn bunt aus.

Aufgabe 3:

Schreibe den gefundenen Satz auf.

Aufgabe 4:

Finde mithilfe des Bilderrätsels heraus, was die Gemeinschaft von dir erwartet.

Lösung:

B = V G = TP

H U

D

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Name:

Wer

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Station 3

Aufgabe 1:

Schaue die Reihen des Suchsels waagrecht und senkrecht durch. Markiere die Wörter, die du findest, farbig.

A F A O F F E N H E I T Z H B F E

R R A P I K W Q B H C W U X J R C

V E W F E G Z S I R H D V Z O E W

Z U N E I G U N G L D D O Z A U A

U N E R B F W S R I V X R E N N R

H D P B Q M E R G C D Y K P S D M

Ö L I E B E N M U H W B O N T S H

R I K R T Q D O G K L O M I A C E

E C L E U F U C Z E T J M M N H R

N H Y I A O N V M I T L E I D A Z

T K H T F L G U L T K U N J N F I

V E R S T Ä N D N I S Y H G H T G

V I K C S Y M P A T H I E N N X K

R T T H Ö F L I C H K E I T I P E

F S J A C H T U N G Q L T X W O I

H I L F S B E R E I T S C H A F T

V E R T R A U E N Z R S M M C P Y

Aufgabe 2:

Notiere die Wörter aus dem Rätsel. Sie sagen dir, welche guten Eigenschaften es gibt.

Positive Eigenschaften

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Name:

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Jesus zum Thema Zusammenleben

Aufgabe 1:

Notiere die Lösungssätze zu den Bilderrätseln.

A = B = C = D = E = F = G = H = I =

J = K = L = M = N = O = P = Q = R =

S = T = U = V = W = Z = Ü =

Station 4

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Name:

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Station 5

Das Doppelgebot der Liebe

Aufgabe 1:

Lies den Bibeltext.

Aufgabe 2:

Der zweite Teil des Doppelgebotes bezieht sich auf die Nächstenliebe. Kreuze an, welche der nach-folgend genannten Redensarten dem Gebot der Nächstenliebe nahekommt.

Jeder ist sich selbst der Nächste.

Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Selber essen macht fett.

Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.

Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.

Aufgabe 3:

Von zwei ausgehungerten Wanderern bekommt einer ein Stück Brot geschenkt.Kreuze an, welche Handlungsweise Jesu Gebot der Nächstenliebe entspricht.

Der Beschenkte isst sein Brot alleine auf. Schließlich hat er es geschenkt bekommen.

Der Beschenkte teilt sein Brot genau in der Mitte und gibt dem anderen die Hälfte ab.

Der Beschenkte gibt das ganze Brot dem anderen.

Der Beschenkte teilt sein Brot in einen größeren und einen kleineren Teil. Er gibt den kleineren Teil an den anderen ab.

Aufgabe 4:

Wie stehst du zum Doppelgebot der Liebe? Begründe deine Meinung.

Ein Gesetzeslehrer […] fragte ihn: Welches ist das wichtigste von allen Geboten des Ge-setzes? Jesus sagte: Das wichtigste Gebot ist dieses: Hört, ihr Israeliten! Der Herr ist unser Gott, der Herr und kein anderer. Darum liebt ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und ganzem Verstand und mit allen Kräften! Gleich danach kommt das andere Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Es gibt kein Gebot, das wichtiger ist als diese beiden. Da sagte der Gesetzeslehrer zu Jesus: Du hast vollkommen recht, Lehrer. Es ist so, wie du sagst. Nur einer ist Gott und es gibt keinen Gott außer ihm. Und darum sollen wir Gott lieben von ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und mit allen Kräften und unsere Mitmenschen lieben wie uns selbst. Mk. 12, 28–33a, nach der Übersetzung: Die gute Nachricht

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Station 6

Aufgabe 1:

Lies die Texte.

Wie Gott mich sieht

Ich bin wertlos, denn ich habe viele Pickel im Gesicht.

Ich bin wertlos, denn ich habe nicht die Traumfigur, kann sie auch niemals bekommen.

Ich bin wertlos, denn ich kann mir keine Marken-klamotten kaufen.

Ich bin wertlos, denn ich bin keine Leuchte in der Schule. Mathe begreife ich fast gar nicht.

Ich bin wertlos, denn ich finde, dass ich allen nur im Weg bin.

Ich bin wertlos, weil ich keine herausragende Begabung habe und nichts besonders gut kann.

Aufgabe 2:

Welche „Antworten“ hat Gott darauf? Entschlüssle den eingerollten Text und schreibe ihn auf.

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TE DIC

H N

ICH

T, DENN IC

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ICH ERLÖST . IC

H H

AB

E DICH BEI DEINE

M N

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ERUFEN, DU BIS

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IN [.

..],

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U IN MEINEN AUGEN SO

WE

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HTET UND AUCH HERRLIC

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EIL

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ICH LIEB HABE. JES. 41, 1A UN

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A.

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Station 7

Das Gebot der Feindesliebe

Aufgabe 1:

Lies den Text.

Jesus rät: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen; segnet die, die euch ver-fluchen und betet für alle, die euch schlecht behandeln. Wenn dich einer auf die Backe schlägt, dann halte ihm auch die andere hin. Wenn dir jemand die Jacke wegnimmt, dann gib ihm noch das Hemd dazu. Wenn einer dich um etwas bittet, dann gib es ihm und wenn einer dir etwas wegnimmt, dann fordere es nicht zurück. Behandelt jeden so, wie ihr selbst von ihm behandelt sein wollt.

Lk 6, 27–31, nach der Übersetzung: Die gute Nachricht

Aufgabe 2:

Kreuze an, was Jesus gemeint hat.

Was hier verlangt wird, ist unzumutbar. Niemand kann seine Feinde lieben.

Das bedeutet wohl, dass man sich immer schlagen lassen soll.

Wenn man für die Menschen betet, die einen schlecht behandeln, dann setzt man Feindselig-keiten nicht fort.

Wenn jemand aggressiv ist, soll man die Aggressionen nicht erwidern.

Aufgabe 3:

Entschlüssle den Rätseltext und schreibe ihn auf.

JE SUSH ATDAZ USEL BSTE INBEIS PIE LGEG EBE NAL SMA NIH NVE RURT EIL TEUN DMIS SHAN DELTE WEH RTEE RSI CHÜB ERHA UP TNI CHTE RERTRU GDI EAG GRES SI ONE NOH NEMI TGE GENAG GRES SI ONE NZUR EAGI ER EN

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Station 6: Von den Arbeitern im Weinberg Seite 32

Aufgabe 2:

Individuelle Lösung

Aufgabe 3:

Lösung: ALLEN MENSCHEN GILT GOTTES GÜTE GLEICH.

Station 7: Jesus und die Ehebrecherin Seite 33

Aufgabe 2:

1. Sie wollten prüfen, ob er verlangt, dass die Vorschrift auf Tötung eingehalten wird. 2. Ihr Gewissen sagte ihnen, dass sie sich selbst auch oft schuldig gemacht haben. 3. Wer selbst keine reine Weste hat, darf andere nicht verurteilen.

Station 8: Die Beinamen von Jesus Seite 34

Aufgabe 1 und 2:

Waagrecht: Meister, Christkind, Heiland, Lehrer, Erlöser, Davidssohn, Menschensohn, RabbiSenkrecht: Weltenrichter, Gotteslamm, Schmerzensmann, Friedefürst, Messias, Retter, Gottessohn, Christus, Gekreuzigter

Station 1: Wer bin ich? Seite 35

Aufgabe 1:

Biologie, Soziologie/Gesellschaftslehre, Theologie, Medizin, Politik

Station 2: Erwartungen an andere – Erwartungen an mich Seite 36

Aufgabe 1:

1. zu B, 2. zu C, 3. zu A

Aufgabe 2 und 3:

DIE GEMEINSCHAFT SOLL MICH ANNEHMEN UND VERSTÄNDNIS FÜR MICH HABEN.

Aufgabe 4:

Vertrauen

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Station 3: Positive Eigenschaften Seite 38

Aufgabe 1 und 2:

Waagrecht: Offenheit, Zuneigung, Liebe, Mitleid, Verständnis, Sympathie, Höflichkeit, Achtung, Hilfsbereitschaft, Vertrauen; Senkrecht: Zuhören, Freundlichkeit, Opferbereitschaft, Zuwendung, Ehrlichkeit, Zuvorkommenheit, Anstand, Freundschaft, Warmherzigkeit

Station 4: Jesus zum Thema Zusammenleben Seite 39

Aufgabe 1:

1. Freuen dürfen sich alle, die keine Gewalt anwenden, denn Gott wird ihnen die Erde zum Besitz geben.

2. Freuen dürfen sich alle, die barmherzig sind, denn Gott wird auch mit ihnen barmherzig sein. 3. Freuen dürfen sich alle, die Frieden schaffen, denn sie werden Gottes Kinder sein.

Station 5: Das Doppelgebot der Liebe Seite 40

Aufgabe 2:

Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Aufgabe 3:

Der Beschenkte teilt sein Brot genau in der Mitte und gibt dem anderen die Hälfte ab.

Aufgabe 4:

Individuelle Lösung

Station 6: Wie Gott mich sieht Seite 41

Aufgabe 2:

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein […], weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe. (Jes. 41, 1A und 4a)

Station 7: Das Gebot der Feindesliebe Seite 42

Aufgabe 2:

Die letzten beiden Punkte sind anzukreuzen.

Aufgabe 3:

JESUS HAT DAZU SELBST EIN BEISPIEL GEGEBEN. ALS MAN IHN VERURTEILTE UND MISSHANDELTE, WEHRTE ER SICH ÜBERHAUPT NICHT. ER ERTRUG DIE AGGRESSIONEN, OHNE MIT GEGENAGGRESSIONEN ZU REAGIEREN.

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