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drack am stacke S’ JuBLATT für Gross und Chli 2

Dräck am Stäcke, 02

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Scharzeitung der JuBla St.Theresia 2009

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Page 1: Dräck am Stäcke, 02

drack am stackeS’ JuBLATT für Gross und Chli

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Page 2: Dräck am Stäcke, 02

und nomal...

- 2 - JuBla St.Theresia

Editorial

Ihr haltet unsere 2. Augabe von ‚Dräck am Stäcke' in den Händen. Einige haben es nicht geglaubt, dass wir je eine zweite Ausgabe schreiben werden. Und doch, ist es uns gelungen.

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Grund genug um einige Höhepunkte Revue passieren zu lassen. Im Januar drehten wir mit den Kindern unseren Film ÆNIGMA. Dieser rasante und witzige Film feierte dann am 30. Mai am Eltern-abend sowie Gönneressen Premiere. Die Rückmeldungen zum Film waren mehr als positiv, was die harte Arbeit mehr als entschädigte. Kurz darauf gingen wir ins Pfingstlager. Ein spannendes und intensives Zeltlager. Das Leiterteam musste erstmals ihre Kochkünste unter Beweis stellen, da wir leider keine Koch-Crew finden konnten. Bis auf die Älplermakkaroni, welche definitiv zu viel Käse und Zwiebeln hatten, ist uns jedoch auch dies geglückt.

Im August dann gingen wir nach Rickenbach, SZ, ins Lager. Das Motto dieses Lagers war Detektiv. Eine Woche Rätsel lösen, Spuren verfolgen und vor allem Spass. Das Lager war ein Erfolg.Im August durften wir mit freundlicher Unterstützung der Kirche in den Europapark Rust. Wir feierten mit den Kindern unser 5 Jähriges Bestehen.

Der letze grosse Anlass unserer Schar war der Adventszmorgen im November. Die Kinder hatten am Vortag den Theresia Saal dekoriert und Brot gebacken. Auch hier wieder: Riesen Erfolg auf der ganzen Linie.

Zuletzt möchten wir das Projekt Film Kruu Movie Nights erwähnen. Dieses ermöglicht unseren älteren Kindern mit uns, einmal im Monat einen Film zu schauen. Wir denken, wir haben mit dieser Idee ins Schwarze getroffen. Der Anklang ist gross.

Nun schreiben wir bereits das Jahr 2009. Wir hoffen auf ein weiteres grossartiges Jahr mit unseren Kindern und bedanken uns an dieser Stelle bei allen, welche uns im letzten Jahr so tatkräftig unterstützt haben.

JuBla St.Theresia Leitungsteam

Inhaltsverzeichnis

Nächste Termine 3

Bericht PfiLa 08 4 - 5

Die Kinder stellen sich vor 6 - 7

Bericht SoLa 08 8 - 13

Bericht Europapark 14

Gönnerseite 15

Neuigkeiten Internet 16

SoLa 09 17

Professor Winter erklärt 18

Horrorskop 19

Impressionen 08 20 - 21

Film Kruu 22

Lachseite 23

s’letscht 24

lle Schreibfehler in unser Zeitung wurden X-tra gemacht. Da unsere Zeitung jedem etwas bieten möchte. Selbst denen die nach Fehler suchen.A

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Das nächste Halbjahr

Dräck am Stäcke - 3 -

Nächste Termine

Hier das nächste Halbjahr im Überblick

JanuarFr. 09. 18:30 - 20:30 GruStuFr. 23. 18:30 - 20:30 Schnupper-GruStu

FebruarFr. 06. 18:30 - 20:30 GruStu

MärzFr. 16. 18:30 - 20:30 GruStuFr. 13. 18:30 - 20:30 GruStuFr. 20. 18:30 - 20:30 Jahresrückblick und

Gönneressen

AprilFr. 03. 18:30 - 20:30 GruStuSa. 11. 14:00 - 16:30 GruStu, Ostereier

anmalenSo. 12. 10:00 - 11:30 GruStu, Ostereier

verkaufen

MaiFr. 08. 18:30 - 20:30 GruStuFr. 15. 18:30 - 20:30 GruStuFr. 29. - Mo 01. PfiLa

JuniFr. 19. 18:30 - 20:30 GruStu

JuliSa. 04. 10:00 - 13:00 GruStu

!! Info !!

Alle Daten, Treffpunkte sowie das Programm der Film Kruu Movie Night

findest Du auch auf unserer Homepage.

Film Kruu Movie Nights

Wir treffen uns immer am Freitag im Gruppenhaus. Die Film Kruu Movie Nights dauert jeweils von 19:30 - 22:00 Uhr.

Hier die Daten der nächsten FKMN:

16. Januar 200927. Februar 2009

27. März 200922. Mai 2009

Nur für Kinder welche die Oberstufe erreicht haben

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PfiLa 2008

- 4 - JuBla St.Theresia

Bericht PfiLa

Wir schreiben 18.30 Uhr, 9. Mai, 2008 als wir gut gelaunt uns in ein neues Abenteuer stür-zen. Zelten an unserem Lieblingsplatz in Dübendorf-Lieli. Aber bevor wir unsere Zel-ten aufschlagen konnten, verbrachten wir eine Nacht auf einem Bauernhof der von einem grossen, wachsamen Hund beschützt wurde. Einige Kinder freundeten sich sogar mit ihm an. Wir selbst schliefen auf dem Heuhaufen oberhalb der Kuhscheune.

Die Scheune war gross und bot uns viel Platz zum Schlafen. Das Abendessen musste sim-pel sein, da wir alles von Hand mitragen muss-ten. Da bot sich Ravioli super an. Allgemein mussten wir aus zeitlichen Gründen dieses Weekend auf unsere super Köchinnen ver-zichten aus diesem Grund nahmen die Leiter das Kochen selbst in die Hand. Das Essen war

„speziell“, konnte aber selbst die stärksten Kritiker überzeugen. Am nächsten Tag am Zeltplatz angekommen, mussten alle fleissig ihre Zelter aufbauen. Auch eine Infrastruktur musste erbaut werden. Dazu gehörten WC bauen, Küche, Feuer-stelle und ein Kühlsystem.Wie in jedem Weekend nutzen wir die Gelegenheit die Pioniertechnik zu üben. Dazu gehören unter anderem die oben aufgezählte Infrastruktur und zusätzliche Spielgeräte und Luxus wie Seilbahn, Bach stauen für einen Swimmingpool etc. Wir hatten die ersten beiden Tage unheimliches Glück mit dem Wetter. Die warme Sonne lud dazu ein, in unserem selbst gebauten Swim-mingpool zu baden. Die Kinder die lieber trocken blieben, suchten Schutz im kühlen Wald.

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PfiLa 2008

Dräck am Stäcke - 5 -

Bericht PfiLa

Neben vielen alt bekannten Spielen, kamen auch neuere und exotische Spiele dazu. So kam es, das die Kinder nach den „Ei, Eis“ jagten die empfindlich auf Farben reagierten, Nachts die Kinder die Leiter aus den Fängen grusliger Wald-menschen retteten und sie manchmal selbst spielerisch gegen die Leiter rebellierten.

Das Week-end war wieder super, ein Erlebnis und wird uns noch sicher lange in Erinnerung bleiben. Schade dass es nur 3 Tage dauerte, aber das nächste Lager kommt bestimmt. Versprochen!

PfiLa 2009

29. Mai - 1. Juni 2009

Das nächste PfiLa findet an diesem Datum statt.

Bist Du dabei?

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Es Chameleon stellt sich vor

- 6 - JuBla St.Theresia

Chameleon stellt sich vor

thomasGruppe Chameleons

* Zeiche Wassermaa

Däbi sit 2004

Lieblingsspiel i dä Jubla Schoggifabrik

Lieblingsfilm Mr. & Mrs. Smith

S’schönstä Erlebnis i dä JuBla Europapark 08

Das hani gern Sushi

Das hani nöd gern Stress

Lieblingsmahlziit im Lager Pizza

Wänn Du ein Tag lang Leiter im nöchste SoLa wärsch, was würsch Du mache?Alli zämeschiisse.

Was häsch mit dä JuBla scho lang mal welle mache?Um d’Welt reise.

Würdemer wie d Pfadi Näme vergeh, wie würsch Du heisse?Gian Franco

Stell Dir vor, Du döftisch s nöchste Thema vom SoLa festlege. Wie würdi’s heisse?Stunts

Mir säged Dir jetzt es Stichwort und Du nennsch eus dä erschti Gedanke, wo Dir dur dä Chopfgaht:

JuBla: Spass ha

Hollywood: Ferie

Cervelat: Ässe

Waldgeist: Gfürchig

Smiley: Ghört zu dä JuBlaZigge Zagge, Zigge Zagge: Spruch und Spiel

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Ä Fledermuus stellt sich vor

Dräck am Stäcke - 7 -

Fledermuus stellt sich vor

lea-martinaGruppe Fledermüüs

* Zeiche Krebs

Däbi sit em Aafang

Lieblingsspiel i dä Jubla Schoggispiel

Lieblingsfilm Halbmond Ha voc

S’schönstä Erlebnis i dä JuBla HeLa 2006

Das hani gern Schoggi

Das hani nöd gern Zickechrieg

Lieblingsmahlziit im Lager Spagetti

Wänn Du ein Tag lang Leiter im nöchste SoLa wärsch, was würsch Du mache?Ä cools Spieli verastalte.

Was häsch mit dä JuBla scho lang mal welle mache?En 2. Teil vo Halbmond Hadvoc drehe.

Würdemer wie d Pfadi Näme vergeh, wie würsch Du heisse?Blubb

Stell Dir vor, Du döftisch s nöchste Thema vom SoLa festlege. Wie würdi’s heisse?Fantasy

Mir säged Dir jetzt es Stichwort und Du nennsch eus dä erschti Gedanke, wo Dir dur dä Chopfgaht:

JuBla: Spass

Hollywood: Film drähe

Cervelat: Brötle

Waldgeist: *kreisch*

Smiley: JuBla Smiley

Zigge Zagge, Zigge Zagge: hoi, hoi, hoi

d

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SoLa 2008

- 8 - JuBla St.Theresia

Bericht

Sonntag 10.08.08

Am Morgen trafen wir uns alle am Treffpunkt im Hauptbahnhof Zürich. Wir stiegen in den Zug und fuhren ca. 1 Stunde Richtung Rickenbach in Schwyz. Als wir ankamen, stiegen wir in das Post-auto und fuhren den steilen Hang hinauf zu unserem Haus. Dort ruhten wir uns erst mal aus. Danach bezogen wir unsere Zimmer. Ein spannendes Fussballspiel folgte, wobei wir alle richtig Spass hatten. Als uns die Leiter verkündeten, es gäbe einen Song-Contest , waren wir alle etwas geschockt. Wir machten uns

gleich daran unser Lied zu üben. Um 18.00 Uhr gab es Z`nacht. Es gab Reis Casimir. Es war sehr lecker. Danach kamen die Ämtli an die Reihe. Nach der Freizeit versammelten wir uns alle draussen und schauten einem Lagergericht zu, indem es um die Regeln im SoLa ging. Anschlies-send spielten uns die Leiter einen kleinen Aus-

schnitt von einem Theaterstück, bzw. einem Krimi vor. Es war recht lustig. Zum Schluss gab es Kuchen zum Dessert und dann mussten wir so langsam ins Bett.

Knickerbockerbande

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Tagesberichte

Dräck am Stäcke - 9 -

Bericht

Montag 11.08.2008

Früh am Morgen wurden wir geweckt. Wir mussten Morgenturnen machen.Nach dem Frühstück und nach den Ämtlis trafen wir uns draussen. Die einen bauten ein grosses Noma-denzelt oder eine Sauna, andere machten im Bach einen Staudamm oder halfen in der Küche Kartof-feln rüsten.Danach gingen wir baden. Nachdem gab es

Z`Mittag. Und danach sahen wir den 2. Teil des Theaterstücks. Wir schrieben Briefe und übten für den Song-Contest. Dann haben wir Akte XY gespielt.Um 18.00 gab es Abendessen. Dann hatten wir ein bisschen Zeit für Ämtchen oder anderes und um 20.00 trafen wir uns im Esssaal und spielten Jeopardy. Um 22.00 spielten wir noch ein Spiel und dann gab es einen Dessert. Um 22.45 war Nachtruhe.

???

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SoLa 2008

- 10 - JuBla St.Theresia

Bericht

Dienstag 12.08.2008

Der Dienstag begann sommerlich warm. Am Mor-gen bastelten wir unsere Lagershirts. Die interes-santesten und kreativsten Motive kamen so zusammen.

Am Nachmitag spielten wir das Spiel Pizza Conec-tion, bei der wir die Aufgabe hatten, JuBla-Dollars zu sammeln und diese gegen Mehl, Wasser, Toma-

ten. Mozzarella usw. zu tauschen. Plötzlich fing es an zu winden und innert kürzester Zeit waren wir umhüllt von dickstem Nebel, worauf wir im Haus weiter spielten.

Wärend der Freizeit übten wir noch an unserem Lied, welches wir am Abend vorführen mussten. Jede Gruppe bekam anfangs

Woche ein Lied zur Verfü-gung, das gelernt und vorgeführt werden musste. Die Dar-bietungen waren super und hatten allen viel Spass gemacht.

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Tagesberichte

Dräck am Stäcke - 11 -

Bericht

Mittwoch 13.08.2008

Als erstes war Tagwach und danach machten wir das Morgen-spiel. Dann gab es leckeres Morgenessen. Jetzt kommt das Beste wir machten eine Olympiade und wir kamen ins Final beim Fussball. Wir haben sogar gegen die Leiter gewonnen. Dann gab es Hamburger zum Mittagessen und dazu Chabissa-lat und Kartoffeln. Dann machten wir wieder ein Spiel, ein SBB Spiel, aber Ramona und Claudia kamen nicht draus, es kamen auch die anderen einwenig nicht draus. Nachher haben wir wieder ein anderes Spiel gemacht und zwar das Demonstran-tenspiel und so ein Spiel, wo so wie Schwarzermann ist ein-fach, man muss er oder sie drei Sekunden lang auflupfen. Das war sehr lustig. Dann gab es dann mal Abendessen. Es gab

Spaghetti feine Spaghettis, mit der Sauce Napolie und Carbonara. Dann hatten wir noch ein bisschen Freizeit und dann kam eine Krimi-Szene und dann Nachtspiel und das geht so, mir sind mit Schnur angemacht an einer Hand von einer anderen Per-son, so mussten wir das Dessert essen. Es war zwar nicht ganz leicht aber wir haben es geschafft. So, danach mussten wir ins Bett und still sein. So war unser Tag.

5 Freunde

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SoLa 2008

- 12 - JuBla St.Theresia

Bericht

Donnerstag 14.08.2008

Am Morgen standen wir auf und machten uns für die bevorstehende Wanderung bereit. Wir teilten uns in die Detektivgruppen auf und gingen im 10 Minuten abstand los. Unterwegs mussten wir Pos-ten suchen und Fragen beantworten. Wir hofften alle, endlich die Feuerstelle für den Zmittag zu errei-chen. Als wir endlich da waren, „brätelten“ wir

unsere Cervela und Bratwürste und assen allen Vorrat auf, den wir hatten. Danach ging es wieder weiter. Abwärts nahmen wir es etwas lockerer und wir mussten auch immer wieder Pause machen, weil die vorde-ren Gruppen zu langsam waren. Unten beim Haus angekommen, waren wir ziemlich erschöpft. Wir gingen duschen und assen einen hervorrageneden

Znacht: Älplermaggaroni. Nun hiess es entspannen, denn es war Wellnessabend. Massage, Gurkenmasken, Sauna, Traumreise oder Zukunftsvorhersagen gehörten zum Programm. Zwischendurch konnte man in die Küche ein paar Snacks und frische Säfte zu sich nehmen. Es war ein sehr entspannend. Dann fielen wir nach dem stren-gen Tag alle müde ins Bett.

(Wanderung: kleiner Mythen, 20km, ca. 1000 Höhenmeter)

Knickerbockerbande

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Tagesberichte

Dräck am Stäcke - 13 -

Bericht

Freitag 15.08.2008

Die Woche neigt sich langsam dem Ende zu. Heute stehen Spiele und allgemeines Fertigmachen auf dem Programm. Aber hauptsächlich freuen sich alle auf die Auflösung des Rätsel und die Bekanntgabe der Gruppe, die gewonnen hat. Dazu mussten wir das Ende und die Rätsels Lösung selbst ausstudieren und vor Publikum und den Leitern vorspielen.

Diese Aufgabe wurde von allen mit Bravour gemeistert. Schlussendlich machten aber haarscharf die 5 Freunde das Rennen. Wir gratulieren. Nach einem Nachtisch machten wir uns müde auf Richtung Bett mit dem traurigen Gedanken, dass wir Morgen wieder nach Hause gehen. Und während der eine oder andere noch etwas sagte, schliefen wir alle ein.

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- 14 - JuBla St.Theresia

Bericht

Morgens um 6:20 Uhr trafen wir uns alle vor dem „JuBlarümli“ und warteten unge-duldig auf den Car. Als dieser da war, stiegen wir ein, machten es uns gemütlich und fuhren etwa 2 Stunden lang Richtung Rust. Endlich angekommen, teilten wir uns in Gruppen ein und los ging das Abenteuer. Praktisch alle gingen auf die Bahn „Silver Star“. Wir konnten sogar Celine überzeugen mitzukommen. Das Angebot im Park war super. Um 13:00 Uhr trafen wir uns zum Zmittag. Danach ging es natürlich wieder weiter. Bahn um Bahn bis uns schlecht wurde. Als „grande finale“ wurden Celine und ich von Stefan und Thomas von Kopf bis Fuss nass gespritzt. Auf der Heimreise im Car schauten wir noch alle JuBla Filme, die wir gedreht hatten. Wir waren alle ziemlich erschöpft, aber es war ein tolles Erlebnis.

Lea-Martina

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Merci!

Dräck am Stäcke - 15 -

Gönnerseite

Im letzten Jahr haben uns viele Gönner tatkräftig unterstützt. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals dafür bedanken.

Dieser Dank gebührt speziell diesen Personen:

Familie ArnoldHedwig Beck KetzJean-Pierre Benz

Familie EicherFamilie Engi-Wettach

Caroline FurrerThomas Gächter

Hans-Peter GasserElfi Huber

Margrit KnillFamilie Koeppel-Jeisy

Angela Ledergerber-HolzerMarkus Sauter

Martha SchumacherMaria Elisabeth Späni-Dittus

Franziska Staub-RyserPhilippe Suter

Christoph ThelerEleonore Vogler

Auch dieses Jahr findet unser Gönneressen wieder statt. Markieren Sie sich folgendes Datum in der Agenda:

Freitag, 20. März 2009, um 18:30 Uhr

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www.sttheresia.jubla.ch

- 16 - JuBla St.Theresia

Neuigkeiten

Und wieder einmal können wir behaupten, wir haben eine neue Hompage. Keine Angst die Adresse ist dieselbe geblieben. Jedoch haben wir eingesehen, dass die “alte” Seite einfach zu unübersichtlich war. Der große Aufwand um die Seite aktuell zu halten, führte schlussendlich dazu, dass sie gar nicht mehr aktuell war. Darum haben wir uns entschlossen eine neue Techno-logie zu nutzen. Für uns ist es nun einfacher, die Neuigkeiten zu veröffentlichen und für Euch diese zu finden. Überzeugt Euch selbst.

Die aktuellsten Fotos, Briefe und Formulare sowie ein Kalender mit allen GruStus ist auf der Seite zu finden. Und wenn ihr schon vorbei schaut, dann hinterlässt doch einen Eintrag im Gästebuch.

Auf Wiederklick.

Immer die neusten News

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Kalender

Kontaktformular

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Dräck am Stäcke - 17 -

Vorschau Lager

Viele Menschen leugnen die Existenz von Elfen, Feen oder Trolle. Aber was wäre der Samichlaus ohne seine kleinen Helfer am Nor-pol? Was wüde es uns nützen, wenn uns die Milchzähne heraus fal-len und sie nicht von der Zahnfee abgeholt werden, wer wäre sonst verantwortlich, wenn uns immer wieder kleine Streiche gespielt werden und wir keine Schuldigen finden?

Wir wissen es besser und haben das Glück, dass unsere JuBla voll von Elfen, Feen, Trollen etc. ist.Aus diesem Grund werden wir in diesem Sommer an der Schule für Elfen, Feen und Trolle teilnehmen, die von 8 der grössten Zauberer und Hexen der Welt geleitet wird.

Zum Schulstoff gehören unter anderem, erlernen der wichtigsten Grundelemente, das wichteln, streiche spielen, zaubern und vieles mehr.

Damit der Abschluss aber kein Zuckerschlecken wird, wird für genug Herausforderungen gesorgt. Das heisst, wieder eine Woche voller Action, Spass, Unterhaltung, Entspannung und Herausforderungen.

Sommerlager 2009So. 12. - Sa. 18. Juli 2009

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Professor Winter

- 18 - JuBla St.Theresia

Professor Winter

Das Schnabeltier

Kinder glaubt mir, es gibt ein Tier das ist Säugetier aber irgendwie auch nicht! Es hat einen Schnabel ist aber kein Vogel. Es legt Eier gehört aber zu den Säugetieren.Ich bin über so viel Ungereimheiten in der Tierwelt, ganz aus dem Häuschen.

Die Rede ist vom Schnabeltier. Das Schnabeltier ist ein Säugetier, das Eier legt. Es lebt in Australien im süssen Wasser. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Biber besitzt aber einen Schna-bel. Es ist das einzige seiner Art. Zur Verteidigung besitzt das Schnabeltier einen Giftsporen am hinte-ren Fuss. (Das Gift ist für den Menschen nicht tödlich).

Das Schnabeltier ist Einzelgänger und es ernährt sich hauptsächlich von Fleisch wie Krabben, Larven und Würmern.

Zu den natürlichen Feinden gehören Fuchs, Wara-ne und Greifvögel.Ansonst ist das Schnabeltier ein mysteriöses Tier und Hunderte Forscher beschäftigen sich jährlich mit dem Schnabeltier.

Gut zu wissenSäugetiere sind eine Klasse der Wirbeltiere.Zu den Merkmalen gehört das Säugen des Nachwuchses mit Milch.

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Horrorskop

Dräck am Stäcke - 19 -

Horrorskop

Wassermann, 21. Januar - 19. FebruarDie Familie gibt ihnen den Halt, den Sie brauchen. Selbst wenn kleine Schwierigkeiten auftauchen, meistern Sie diese mit Bravour. Die Familie ist wirklich etwas tolles wenn man sich nach einer anstrengenden GruStu daheim verwöhnen lassen

kann.

Fische, 20. Februar - 20. MärzAuch wenn nicht alles im Leben glatt läuft, können Sie stolz auf sich sein. Machen Sie sich bewusst, was Sie in letzter Zeit alles geleistet haben.Film drehen, Lager, Weekend, Europapark, Schokolade essen, jede menge tollen Sachen. Da kann man sich nicht

beschweren.

Widder, 21.März - 20. AprilSaturn könnte zunächst ein wenig hinderlich sein, wenn Sie einen Schulischen Plan in die Tat umsetzen möchten. Doch der kleine Umweg den Sie gehen müssen, wird auch positives bringen.Ich pfeiff auf Saturn, der steht sowieso immer im Weg.

Ich mag lieber den Mars. Der erinnert mich immer an Süsses.

Stier, 21. April - 21.MaiSie strahlen Glücklichkeit aus, was sich auch auf Ihre Mitmanschen auswirkt. Venus und Merkur stehen absolut günstig, sodass auch unverhofftes passieren könnte.

Uhuuuu jetzt weiss ich was und ich werde es allen anderen erzählen, du bist verknallt, du bist verknallt.

Zwillinge, 22. Mai - 21. JuniEs wäre nicht gut, wenn Sie nicht weiter hin und her schwenken würden. Entscheiden Sie sich einfach und gehen Sie ihren Weg.Schon wieder so eine "Gehe-deinen-Weg-Geografie-

Sache" ganz ehrlich, ich mag keine Geografie.

Krebs, 22. Juni - 23. JuliSie haben das Glück auf ihrer Seite, was wollen Sie mehr. Leben sie Ihr leben so, wie Sie möchten und lassen Sie sich nicht dreinreden, den nur Sie wissen, was das Beste für Sie ist.Fische machen blubb, Tote Fische machen blabb! So ist

das Leben.

Löwe, 23. Juli - 24. AugustSie erleben eine tolle Erfolgsphase, bei der sich vieles ganz neu zeigen wird. Nutzen Sie diese Chancen, die sich bieten.Ist doch klar, da ist nur die JuBla dran Schuld. Mitmachen, mitbestimmen, kreativ sein all das braucht

man für Karriere.

Skorpion, 24. Oktober - 22. NovemberWagen Sie auch mal etwas Neues, das Sie schon immer

mal ausprobieren wollten. Auch wenn es nicht klappen könnte, verlieren können Sie ja nichts, Sie lernen einfach etwas dazu.Vergiss was du gelesen hast. Sich mit Feuerwerk eine

Rakete zum Mond bauen ist eine doofe Idee. Hab's selbst ausprobiert. Pfui

Jungfrau, 24. August - 23. SeptemberMachen Sie so weiter, wie Sie angefangen haben. Egal was andere denken oder sagen, glauben Sie an sich.Glaub an MICH! Hör auf MICH, ich sag immer die Wahrheit und jetzt mach was intelligentes und

provoziere deine Katze..

Waage, 24. September - 23. OktoberDenken Sie auch mal an die Zukunft. Schulische Ziele erreichen Sie nur, wenn Sie das auch wirklich wollen. Hören Sie zwischendurch einfach mal auf Ihr Herz.Oder auf deine Leiter, den Typen aus der Werbung, der

alten vom Wetter, einfach irgend jemanden.

Büffel, 1973, 1985, 1997, 2009...Büffel gelten als gutmütig und sanft. Ebenso sind Büffel fleisige und sehr geduldige Personen.

Also du blödi Chueh, schaff ändli wiiter ;-)

Steinbock, 22. Dezember - 20. JanuarFalls Sie neue Wege einschlagen möchten, sollten Sie nicht mehr zu lande warten. Überlegen Sie einfach welche Chancen es gibt.Links, gerade aus, rechts, wenn du auf dem Weg einem Leiter begegnest, sprich in an und nerv in mit unlösbaren

Fragen.

Schütze, 23. November - 21. DezemberGeben Sie nicht gerade auf, wenn Sie nicht mehr weiter wissen. Versuchen Sie das Beste daraus zu machen und glauben Sie an sich.Aufgeben? Kommt nicht in Frage. Ein echtes JuBla Kind

gibt nicht auf.

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Fotos

- 20 - JuBla St.Theresia

Impressionen 2008

PfiLa 2008

Europapark

ÆNIGMA Dreh

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Fotos

Dräck am Stäcke - 21 -

Impressionen 2008

UniTu 2008

SoLa 2008

Adventszmorgen

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Film Kruu gibt den Ton an...oder besser gesagt das Bild

- 22 - JuBla St.Theresia

Film Kruu

Was ist die Film Kruu?Filme sind eine tolle Sache, selber Filme drehen das Schönste. Aus einem Wortspiel entstand die Film Kruu. Der Kern der Kruu bilden Stefan, Gio*, Thomas und David mit der Liebe zum Film und der Motivation, grosses Kino zu bieten.

Und wie es sich für eine Film Kruu gehört, müssen neben der JuBla auch fleissig Filme produziert werden, wie auch in diesem Jahr.

Dieses Jahr stellten wir unseren "mega Blockbuster" ÆNIGMA vor, der alle Erwartungen sprengte. An dieser Stelle noch mal ein grosses Dankeschön an alle, die an der Premiere dabei waren und im Film mitgewirkt haben.

Im September nahmen die Leiter an einem Filmwettbewerb teil, in dem wir die Aufgabe hatten, innert 24 Stunden einen Kurzfilm zu drehen mit dem Thema „Dräck am Stäcke“. (Der Name ist nur per Zufall der gleiche, wie der unserer Scharzeitung). Das war sehr anstrengend, hat uns aber unheimlich Spass gemacht.

Dann im November der grosse Schock. Unser Film ÆNIGMA wurde am "Upcoming Filmfestival Luzern" vorgestellt. Das Filmfestival war grossartig und richtete sich hauptsächlich an professionelle Filmemacher. So wurde unser Film unter Filmen gezeigt, die von Hochschulen mit grossen Budgets und Co-Produktionen mit dem Schweizer Fernsehr entstanden sind. Gewinnen war da natürlich nicht mehr wichtig, da die Ehre, dass unser Film an so einem Festival gezeigt wird, das Schönste war, dass man sich vorstellen konnte.

Das Jahr beendeten wir, indem wir noch einen kleinen Satirefilm mit dem Thema Endzeit und Egoismus drehten und fertig stellten. Wer jetzt Lust auf mehr Filme der Film Kruu/JuBla hat, sollte sich nicht scheuen, einer der Leiter darauf anzusprechen. In unserem Lager haben wir immer noch einzelne Exemplare unserer Meisterwerke, die darauf warten, gesehen zu werden.

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Klamauk fur Gross und Klein

Dräck am Stäcke - 23 -

Witze / Rätsel / Comics

Kochen mit Professor Winter

Diesmal: Heissi Schoggi

Zutaten: Milch, Schoggipulver

Vorgehen: Milch erhitzen (Achtung heiss!). Schoggipulver der warmen Milch beigeben und gut umrühren. Falls die Milch überkocht, dann lass es mit dem Kochen lieber sein.Prost!

Schoko Quiz1. Farbige Unterbrechung des

Alltags:

2. Mittelalterliche Körperertüchtigung:

3. Englische Erscheinung amAbendhimmel:

4. Englisches Eichhörnchenfutter:

5. Französischer Kosename:

6. Legobausteine für dieKleinsten:

7. Weibliche Märchengestaltin Karamell:

8. Planet:

9. Geschosse einesKomponisten:

10. Berühmte Meuterei auf der:

11. Uhrzeit am Abend:

12. Eiserner Liebesbeweis:

13. Englisches Wort beimRingtausch:

14. BeliebtesGesellschaftsspiel für Jung & Alt:

15. JapanischesStäbchenspiel:

16. Bunte Placebos: 17. Schokoumhülltes

Grundnahrungsmittel:

18. Elastische Raubtiere:

19. Ein anderes Wort für„Danke“:

20. Was Königssöhne vorwärtsund rückwärts können:

21. Katzenfutter für Kinder:

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s letscht

- 24 - JuBla St.Theresia

s’letscht

Häsch gwüsst?

?Gleichzeitig toben auf der Erde rund 1800 Gewitter. Dabei schlagen pro Sekunde ca. 100 Blitze ein.

?Das hawaiianische Alphabet hat nur zwölf Buchsta-ben.

?Jeder Elefant schläft pro Tag durchschnittlich 2 Stun-den.

?Sämtliche Schwäne in England sind Eigentum der Königin.

?Eine Giraffe kann mit ihrer über einen Meter langen Zunge ihr Ohr putzen.

?Erdnüsse sind einer der Bestandteile von Dynamit.

?Das durchschnittliche Stachelschwein hat 30.000 Stacheln.

?Es gibt auf der Welt mehr Hühner als Menschen.

?Das Gedächtnis eines Goldfisches behält etwa eine Zeitspanne von drei Sekunden.

?Ameisenbären essen lieber Termiten als Ameisen.

Nächste AusgabeDräck Am Stäcke

Februar 2010

!!Achtung SPOILER !!

Nach den Sommerferien wird

wieder ein Film gedreht.

Dabei sein ist alles!

!