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DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 5 | Mai 2015 Valaisanne Valaisanne Pale Ale und Ämrich Weizen: Neu und exklusiv für Gastronomie Seite 9 Somersby Attraktive Promotion: Profitieren auch Sie vom Erfolg des Apfeldrinks Seite 4 Frühlingsgefühle 10 heisse Tipps für ein sonniges Outdoor-Geschäft Seite 10 HIT Nettopreis 1.48 statt 1.98 MW Harass 20×0,50 Feldschlösschen Bügel

Durst 1505 d

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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 5 | Mai 2015

ValaisanneValaisanne Pale Ale undÄmrich Weizen: Neu undexklusiv für Gastronomie

Seite 9

SomersbyAttraktive Promotion:Profitieren auch Sie vomErfolg des Apfeldrinks

Seite 4

Frühlingsgefühle10 heisse Tippsfür ein sonnigesOutdoor-Geschäft

Seite 10

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1.48statt 1.98MW Harass20×0,50

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MENU 3DURST Nr. 5 | Mai 2015

Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Jetzt bleiben die Menschen in den Gärten und auf den Terrassen wieder gerneunter der wärmenden Sonne sitzen. Der Frühling ist eine (Umsatz-)Chance fürdie Gastronomie. Ihr Getränkepartner Feldschlösschen hat die perfekt zudieser Jahreszeit passenden Getränke und Produkte, damit Sie als Gastronomdiese Chance auch nutzen und die Umsätze spriessen lassen können. LesenSie ab Seite 10, was es für ein frühlingshaftes Hoch über der Outdoor-Gastro-nomie zu beachten gilt.

Mit der Temperatur steigt auch der Absatz von Somersby Apple Original. Deralkoholhaltige Apfeldrink hat sich im ersten Jahr nach der Markteinführung inder Schweiz bereits prächtig etabliert. Auf Seite 4 erfahren Sie, was wir Ihnenals Gastronomiekunde rund um das Kultgetränk alles bieten.

Ebenfalls Kultpotenzial haben Valaisanne Pale Ale und Valaisanne ÄmrichWeizen. Die beiden neusten Innovationen aus demWallis haben wir exklusiv fürSie als Gastronom entwickelt. Lesen Sie auf Seite 9, wie der Geschmack derWalliser Aprikose ins Valaisanne Ämrich Weizen kommt und warum das Valai-sanne Pale Ale mit dem speziellen Aromahopfen «Bravo» gebraut wird.

Daniel ZempArea Sales DirectorZürich West, Stadt und Oberland

Lassen Sie mit uns die Umsätze spriessen

Frühlingsgefühle 10

Osterschoppen 16 Neu 9

IMPRESSUM

DURSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung, Druck undVersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.chErscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang: Neunter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000UrheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisTitelbild: Claudia Minder – Bilder:Freshfocus, Textension, Feldschlösschen

neutralDrucksache

01-15-140590myclimate.org

PERFORMANCE

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4 NEWS&PRODUKTEDURST Nr. 5 | Mai 2015

Diese Innovationwar schonbeimMarkt-eintritt imSommer2014einKlassikermitGeschichte:FeldschlösschenNaturfrischist Mathias Wüthrich gewidmet, demvisionären Landwirt, der 1876 gemein-sam mit Theophil Roniger die «Brauereizum Feldschlösschen» gegründet hat.

Feldschlösschen Naturfrisch ist unver-fälscht, natürlich und umsatzbringend.Das naturtrübe Lagerbier ist untergärigund hat eine süsse Milde. Es bietet einangenehm süffiges und erfrischendesGeschmackserlebnis.

Feldschlösschen Naturfrisch gibt es inder traditionellen Bügelflasche und fürdenOffenausschank. Es ist in jedem Fall

die optimale Ergän-zung für Ihr Biersorti-ment. Bieten Sie IhrenGästen diesen Hoch-genuss der SchweizerBrautradition und fri-schen Sie mit Feld-schlösschen Natur-frisch den Umsatz auf!

Feldschlösschen Naturfrisch

Erfrischend –auch für den Umsatz

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WEIN DES MONATS

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Domaine ChantemerleArt.135786×70cl EW Karton

pro Flasche

Im Bouquet offenbart der Domaine de ChantemerleGrand Cru Réserve intensive Fruchtaromen (Birne,Quitte, Pfirsich, Melone), durch eine feine Honignoteakzentuiert. Dazu gesellen sich Blüten- und Blumen-aromen. Das ausgewogene Zusammenspiel einesgehaltvollen Körpers und einer nachhaltigen Struk-tur prägt den Sinneseindruck dieses Weines, der ausChasselas-Trauben hergestellt wird. EinWeisswein, derim lange anhaltenden Finale Profil undCharakter zeigt!

Passt perfekt zu …Der Domaine de Chantemerle passt optimal zurSchweizer Küche, vor allem zu Fisch.

DAS PERFEKTE BIER

Wussten Sie, dass die ideale Lager-temperatur von Bier zwischen 4 und8 Grad Celsius liegt?

Tipp des MonatsGehen Sie auf myfeldschlösschen.chin den Bereich Training/Wissenscenter.Dort erfahren Sie von der idealenLagertemperatur über die Herstellungund bis zum Zapfen noch viel mehrWissenswertes über das perfekte Bier.

Mit seinem coolen Imageund dem erfrischenden Ge-schmack hat Somersby dieHerzen der jüngeren Gene-ration und allen, die sichjung geblieben fühlen, imSturm erobert. Dank einerattraktiven Marge profitie-ren auch Sie als Gastronomvon den Kaufimpulsen.

Noch mehr Erfolg erntenMit dieser einfachen Ver-kaufsmechanikwirtschaftenSie mit Somersby in diesemJahr noch erfolgreicher:

Kaum kam Somersby im letzten Sommer aufden Markt, war der Apfeldrink schon nicht mehrwegzudenken. Nun geht die Erfolgsstory in einenächste Runde. Profitieren Sie mit.

Somersby Promotion

Die zweite Runde

• Bestellen Sie drei 24erTrays Somersby bei IhremSalesmanager.

• Erhalten Sie das Visibili-tätskit mit sommerlich erfri-schendem Inhalt: Drei Pos-ter, 15 Tischsteller, einKarton-Aufsteller und 43«Somerspeaker» (sieheBild).

• Ihre Gäste kaufen drei So-mersby und erhalten das ul-timativ coole Smartphone-Gadget «Somerspeaker».Jetzt bestellen und dieFrüchte des Erfolgsgeniessen!

«THE BOTTLE» –Food & Wine:www.bottle.ch

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NEWS&PRODUKTE 5DURST Nr. 5 | Mai 2015

Lillet Blanc

Aus Bordeaux kommtnicht nur guter Wein

Bière riche

Sommerzeit istHäppchenzeitDie Temperaturen steigen, die Lust auf leichteHäppchen auch. Nüsse und Oliven gehören zuden Klassikern. Machen Sie ein bisschen mehrdraus, zaubern Sie einen mediterranen Finger-food und läuten Sie die Sommersaison ein.

Käsekugeln griechische ArtZUTATEN FÜR 32 KUGELN: 250 g Frischkäse, 250 g Feta,1 EL frisch gehackter Oregano, 1 Zitrone, geriebene Schale,1 EL trockener Weisswein, 16 schwarze Oliven, 1 Tasse Pinien-kerne, frische Minze.

ZUBEREITUNG: Frischkäse, Feta, Oregano, Zitronenschale,Weisswein mixen und kaltstellen. Oliven halbieren und mit derKäsemasse umschliessen. Kaltstellen. Vor dem Servieren in dengerösteten Pinienkernen rollen. Mit Minze garnieren.

Lillet, das ist ein Sorti-ment fruchtig frischer,vollmundiger Aperitifs,die aus Bordeaux-Wei-nen und Fruchtlikörenhergestellt werden. Inden letzten Jahren ha-ben mehr und mehr LänderLillet für sich entdeckt. Ken-ner und Mixologen machen den Aperitif inden renommiertesten Cocktailbars derWelt unverzichtbar.

Der Lillet Blanc gehört zu den Sortiments-Klassikern. Er wird mit der TraubensorteSémillon hergestellt, die ihm eine volle, fül-lige Struktur gibt. In der Nase blumig, amGaumen zeigen sich Aromen von Oran-gen, in Honig kandiert, von Fichtenharzund exotischen Früchten. Ob pur auf Eisoder als Zutat ineinem sommer-lichen Cocktail– gönnen Sie Ih-ren Gästen denWeinaperitif ausdem Land desSavoir Vivre. DieFlaschen sindauch einzeln be-stellbar.

www.lillet.com

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Lillet Blanc 17%Art.120176×0,75

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SomersbyArt.1296624×0.33cl EW Glas

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NEWS&PRODUKTE 7DURST Nr. 5 | Mai 2015

Zutaten4cl Passoã2cl Wodka6cl CranberrysaftEiswürfel

ZubereitungEin Glas mit Eiswürfeln fül-len. Passoã, Wodka undCranberrysaft hinzugeben.Zum Teilen mit Freunden ineiner Karaffe servieren.

Passoã, das ist ein einzigar-tiger Passionsfruchtlikör inleuchtend roter Farbe, fruch-tig, fein säuerlich. Das vor30 Jahren erfundene Rezeptvon Passoã basiert auf ei-ner einzigartigen Zutat: derPassionsfrucht oder Mara-cuja, wie sie auf Portugie-sisch heisst.

Brasilianisches FlairIn Kombinationmit einemal-koholfreien oder einem an-deren alkoholischen Ge-tränk versprüht Passoãüberall brasilianisches Flair.So hat es der Fruchtlikör

Fuhrmann Walter Spycher geht in Pension

Ein ganzes Arbeitsleben für die BrauereipferdeWalter Spycher hat seine Leidenschaft für Pferde zumBeruf gemacht. Nach 40 Jahren bei Feldschlösschen inRheinfelden geht der erfahrene Fuhrmann nun in Pension.Pferde werden für ihn weiterhin eine wichtige Rolle spielen.

Am 1. Oktober 1974 begann WalterSpycher, ausgebildeter Landwirt undFuhrmann ausBuus bei Sissach, sei-ne Tätigkeit bei Feldschlösschen.Mitseinem frohen Gemüt und seinerhandwerklichen Geschicklichkeitfand er schnell seinen Platz im Team.In den 40 Jahren seiner Tätigkeitführte er viele neue Fuhrmänner indenBeruf ein und bildete sie aus. Ka-meradschaft lag ihm immer ebensoam Herzen wie das Wohl der Tiere.

Bester Sechsspänner-FahrerAn rund 100 Tagen ist der Feld-schlösschen-Sechsspänner in derganzen Schweiz unterwegs. WalterSpycher führte das Gespann, unter-stützt von Fuhrmann-Kollegen, mitGeschick und Umsicht an unzähli-gen Umzügen, Paraden und Kunden-anlässen. Er gilt als einer der Profisunter den Sechsspänner-Fahrern.

Walter Spycher war auch oft mitdem Zweispänner in Rheinfeldenanzutreffen, wo heute noch täglichKunden Bier und andere Getränkemit demGespann geliefert erhalten.

Pferde auch in der FreizeitAuch neben dem Beruf dreht sichbei Walter Spycher alles ums Pferd.Der passionierte Reiter nimmt anSpringkonkurrenzen teil und führtKutschenfahrten durch. Nach seinerPensionierung wird Walter Spycherseine Leidenschaft für Pferde wei-terhin pflegen. Auch für ein Bier mitden Kollegen wird er Zeit haben.Besonders freut sich Walter Spy-cher jedoch darauf, wieder mehrZeit für seine Frau Sylvia zu haben,die er einst bei Feldschlösschenkennenlernte.Wir wünschenWalter Spycher für dieZeit als Pensionär alles Gute.

DRINK DES MONATS

Passionsfruchtlikör und Cranberrysaft:Mehr Leidenschaft geht nicht

schnell geschafft, das Par-tyvolk zu begeistern. Erpasst zu jeder Gelegenheitund ist die ideale Zutat fürzahlreiche Cocktails. DerFantasie sind dabei keineGrenzen gesetzt.

Mit CranberrysaftMit unserem Cocktail-Tippfür den Mai versetzen SieIhre Gäste in eine warme,brasilianischeNacht. Dunkelund geheimnisvoll wie die le-gendäre Passoã-Flasche,die symbolhaft für dieseNächte steht. Sie ist aucheinzeln bestellbar.

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Walter Spycher mit einem der Pferde auf dem Feldschlösschen-Areal.

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O R A N G E Z I T R O N E N A R O M A G R A P E F R U I T

3 VERFÜGBARE AROMEN

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News&Produkte 9DURST Nr. 5 | Mai 2015

In diesen beiden neuenProdukten für die Gastro­nomie steckt jede Mengehandwerklicher Braukunst.Sowohl Valaisanne Pale Aleals auch Valaisanne ÄmrichWeizen sind von unserenCraftbier­Spezialisten inSitten entwickelt worden.

Fans in ganzer schweizAls Gastronom haben Sie dieChance, Ihren Gästen mitValaisanne Pale Ale und Va­laisanne Ämrich Weizen et­was Spezielles zu bieten,denn die beiden Innovatio­nen sind im Detailhandel

Grosses Bild: Biergarten von Schneider Weisse. Kleine Bilder, von oben: Der alte Citroën des Premium Biers 1664 und das Piaggio-Dreirad von Corona.

das kommt ganz bestimmt auch in der Üsserschwiiz gut an: dieValaisanne Brauerei in sitten bringt exklusiv für sie als GastronomValaisanne Pale Ale und Valaisanne Ämrich weizen auf den Markt.Holen sie sich ein stück authentischer walliser Natur in Ihr Lokal!

exklusiv für die Gastronomie

Ein echtes Craftbier aus Sitten undeine Walliser Aprikose zum Trinken

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ValaisanneÄmrichWeizenArt.13277 6×4×33cl EWG

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ValaisannePale AleArt.13276 6×4×33cl EWG

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Ein schönes Stück Walliser Natur:Valaisanne Pale Ale undValaisanne Ämrich Weizen.

nicht erhältlich. Die Gastro­nomie kann das Pale Ale unddas Ämrich Weizen selbst­verständlich in der ganzenSchweiz beziehen. Wir sindnämlich überzeugt: DieseProdukte erfreuen nicht nurdie Bierfans im Wallis.

das wallis in den Flaschen

• Valaisanne Pale Ale. ImWallis erledigt man Din­ge gern auf die eigene Art.Und so brauen wir auch un­ser Pale Ale: einzig mit dembesonders feinen Aroma­hopfen Bravo. Und nur mitihm! So haben wir ein Wal­

liser «Single Hop Pale Ale»geschaffen, das sich nichtzu verstecken braucht.Leichte Noten vonMalz undMandarine aus der Keller­hopfung vollenden den Ge­schmack dieses fuchsbrau­nen Pale Ale.

• Valaisanne Ämrich wei-zen.DiesesherrlicheWeizen­bier kann nur aus demWalliskommen.Seinenunvergleich­lichen Charakter erhält esbei der Kellerhopfung. DerAmarillo­Aromahopfen ver­leiht dem Ämrich WeizenwährenddieserZeit sein fein­fruchtiges Aprikosenaroma.So schmeckt unser WalliserWeizenbier zwar nach denberühmten Walliser Apriko­sen (imOberwallis nenntmansie Ämrich), aber der Goutkommt allein aus dem spezi­ellen Hopfen, den wir für dasÄmrichWeizen verwenden.www.valaisanne.ch

Die ValaisanneBrauerei inSitten: Hier wirdmit Handwerkund Leiden-schaft gebraut.

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DURST Nr. 5 | Mai 2015

10 FRÜHLINGSGEFÜHLE

1 Ein Ort zum Verweilen. Ihre Gästewollen sich in Ihrem Garten oder auf

Ihrer Terrasse entspannen. An lauen Früh-lingsabenden suchen sie Entspannung,wollen sie demAlltag entfliehen. Sessel mitArmlehnen und Liegen kommen dem Be-dürfnis nach Bequemlichkeit entgegen. Tei-len Sie Ihren Aussenbereich in einzelne Be-reiche, damit sich die Gäste auf ihre eigene«Insel» zurückziehen können. Bei der Wahldes Mobiliars sollten Sie auch an die Funk-tionalität denken. Gartenmöbel müssensich stapeln lassen und leicht genug sein,damit das Personal sie verschieben kann.Das Gleiche gilt für Accessoires und Ge-genstände wie Sonnenschirme.

2 Mobiler Zapfhahn. Wer im Gartenoder auf der Terrasse Offenbier zap-

fen kann, ist der Konkurrenz einen Schrittvoraus. Der Draught Master Flex 20eignet sich perfekt für den offenen Bier-ausschank unter freiem Himmel, denndas praktische Gerät ist mobil einsetzbar.Der Draught Master Flex 20 ist einfach zubedienen und das Bier bleibt nach demAnstich einen vollen Monat lang frisch. Zu-dem hat es immer eine ideale Temperaturvon vier Grad Celsius. Sind Sie interessiertam Draught Master Flex 20 oder haben SieFragen zu dieser mobilen Offenausschank-anlage? Dann wenden Sie sich an Ihren Sa-les Manager. Er hilft Ihnen gerne weiter.

So macht der Frühling Spass

10 Tipps für ein fliegendesGeschäft unter freiem Himmel

Draught MasterFlex 20Mobile Offenaus-schankanlage fürFeldschlösschenHopfenperleund Carlsberg

Die Tage werden länger und die Temperaturen wärmer:Jetzt lieben es die Menschen, draussen zu sitzen. FürGastronomen mit einer Terrasse oder einem Gartenvor dem Lokal bietet der Frühling viele Umsatzchancen.

Getränkepartner Feldschlösschen hat die perfektenGetränke für diese Jahreszeit und DURST 10 heisseTipps, damit das Gastronomie-Geschäft unter freiemHimmel so richtig zum Fliegen kommt.

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DURST Nr. 5 | Mai 2015

FRÜHLINGSGEFÜHLE 11

Blauer Himmel, frische Luftund eine einladende Terrassewie hier in der «Seerose» inWollishofen: Der Frühling ist eineChance für die Gastronomie.

Bitte umblättern

3 Schattige Ecken. Das kennen Sie be-stimmt: Viele Ihrer Gäste lieben die

Sonne, andere wollen unbedingt im Schat-ten sitzen. Und dann hat die Sonne auchnoch die dumme Angewohnheit, nicht im-mer vom gleichen Ort am Himmel zu schei-nen. Deshalb ist die Beschattung eine ech-te Herausforderung. Sonnenstoren undSonnensegel sind zwar praktisch, Sonnen-schirme hingegen haben den Vorteil, dasssiemobil sind und der Sonne folgen können.Achten Sie unbedingt auf den Sockel: Einer-seits muss er schwer genug sein, damit dieSchirme beiWind stabil bleiben. Andererseitssollte ermöglichst leicht sein, damitman denSonnenschirm verschieben kann.

4 Perfekter Getränkeservice. An heis-sen Tagen ist der richtige Service der

Getränke besonders wichtig. Stellen Siezuerst die kalten Getränke und das Fla-schenbier bereit und kümmern Sie sichdanach um die warmen Getränke. Zuletztdas Offenbier zapfen und dieses zuerstservieren, danach die Flaschenbiere und dieanderen Getränke. Eines sollten Sie auch inder Hektik nicht vergessen: Im richtigenGlas auf einem Bierdeckel schmeckt dasBier besonders gut.

5 Erfrischende Biere. Regionale Biere,nationale Biere und internationale

Biere: Ihr Getränkepartner Feldschlösschenbietet Ihnen eine riesige Auswahl an Offen-und Flaschenbieren an. FeldschlösschenOriginal ist das Lieblingsbier der Schweizerund natürlich während des ganzen Jahres

angesagt. An heissen Tagen besonders be-liebt sind Corona Extra und Cardinal Draft.EinWeizenbier von Schneider Weisse passtebenfalls hervorragend zur Frühlingsstim-mung. Bierkenner geniessen im Frühlingauch gerne ein Grimbergen Rouge. Es kom-biniert die süssen Aromen von Holunder,Cranberry und Erdbeere mit den würzigenNoten eines Abteibiers. Feldschlösschenhat neben Grimbergen Rouge auch Grim-bergen Blonde, Grimbergen Double undGrimbergen Blanche in seinem Sortiment.Damen und Ladies bevorzugen ein kühlesund leichtes Eve, wobei das Eve Caipirinhaim Frühling besonders angesagt ist.Das gesamte Angebot an Bieren finden Sieauf myfelschloesschen.ch.

Cardinal DraftArt. 11116:1.40 Fr. / Flasche (33 cl)Art. 11117:2.06 Fr. Dose (50 cl)

Grimbergen RougeArt. 12616:5.09 Fr. / Liter (20 Liter Fass)

Feldschlösschen OriginalArt. 10042 und 10043:3.32 Fr. / LiterArt. 10124:1,27 Fr. / Flasche (33 cl)

Schneider Weisse OriginalArt. 10118:3.98 Fr. / Liter (20 Liter Fass)Art. 10030:2.06 Fr. / Flasche (50 cl)

Corona ExtraArt. 10976:2.07 Fr. / Flasche (35,5 cl)

Eve CaipirinhaArt. 10030:1.97 Fr. / Flasche (27,5 cl)

Passende Biere und Eve für Frühlingstage

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WWW.ORANGINA.CH

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DURST Nr. 5 | Mai 2015

FRÜHLINGSGEFÜHLE 13

Bitte umblättern

Arkina blau (ohne CO2)Art. 11849:1.00Fr. / Flasche (40 cl)Art. 11850:1.10Fr. / Flasche (80 cl)

Rhäzünser (mit CO2)Art. 11852:1.00Fr. / Flasche (40 cl)Art. 11851:1.10Fr. / Flasche (80 cl)6 Eiskalter Somersby. Somersby App-

le Original gehört in jeden Garten undauf jede Terrasse. Der erfrischend andereApfel-Drink beschert Ihren Gästen sonni-ge Momente und Ihnen als Gastronomein heiteres Umsatzplus. Achtung: Servie-ren Sie den Somersby Apple Original un-bedingt eiskalt! So bietet er den Gästen anheissen Tagen die maximale Erfischung.Attraktiv für Sie als Gastronom ist dasVisibilitätskit, und sogar Kultpotenzialhat der neue «Somerspeaker»: Ihre Gästekaufen drei Somersby und erhalten dasultimativ coole Smartphone-Gadget «So-merspeaker» (vgl. Seite 4).

7 Wärmende Heizelemente. Im Frühlingsind die ersten Tage im Freien an der

Sonne ein spezieller Genuss. Wer Wollde-

cken anbietet oder Heizelemente auf derTerrasse oder im Garten hat, kann so dieOutdoor-Saison schon früher beginnen unddie Gäste abends länger im Garten oder aufder Terrasse bewirten. Was den Einsatz vonHeizelementen betrifft, gilt es die Vorschrif-ten zu beachten, die von Kanton zu Kantonverschieden sind.

8 Stilvolle Mineralwasser. Ob mit oderohne Kohlensäure: Im Frühling steigt

der Durst nach Mineralwasser. Mit derSwiss Premium Selection von Arkina undRhäzünser können Sie Ihren Gästen dienatürliche Erfrischung aus den BündnerBergen mit viel Stil servieren. Das Designder Flaschen ist schlicht und sympathisch.Zudem besticht die Swiss Premium Selec-tion für Sie als Gastronom mit einem topPreis-Leistungs-Verhältnis und praktischenGebindegrössen (40 cl und 80 cl).

9 Perfekte Softdrinks. Die neu gestal-teten Schweppes-Glasflaschen, die

rundliche Orangina-Kultflasche, Queen’sIce Tea für den Offenausschank und in derPET-Flasche sowie Rhäzünser Citro (per-fekt für das Mixen von Panachés) in derPET-Flasche: Die Softdrinks von Feld-schlösschen kommen in vielfältigen und fürdie Outdoor-Gastronomie perfekten Gebin-den daher. Ihr Getränkepartner Feldschlöss-chen bietet Ihnen als Gastronom die per-fekten Softdrinks für harte Umsatzziele an.Als Gastronomiekunde können Sie vieleweitere Softdrinks als Handelsware be-quem aus einer Hand bei Feldschlösschen

OranginaArt. 13526:1.10 Fr. / Flasche (25 cl)Art. 11901:1.94 Fr. / PET-Flasche (150 cl)Verfügbar auch in PET-Flaschen (33 und 50 cl)

Queen’s Ice Tea LemonArt. 11422:1.99 Fr. / Liter (20 LiterFass)Verfügbar auch in PET-Flaschen (50 und 150 cl)

Schweppes Indian TonicArt. 10023: 1.19 Fr. / Flasche (20 cl)

Schweppes Bitter Lemon TonicArt. 10004: 1.19 Fr. / Flasche (20 cl)

Schweppes Ginger AleArt. 10013: 1.19 Fr. / Flasche (20 cl)

Verfügbar in mehreren Gebinden und Schwep-pes Citro auch für den Offenausschank

Unsere Swiss PremiumSelection Mineralwasser

Perfekte Softdrinks für die Gastronomie im Garten und auf der Terrasse

bestellen. Das gesamte Softdrinks-Ange-bot finden Sie auf myfeldschloesschen.ch.

10 Richtige Kommunikation. Ihr Gar-ten und Ihre Terrasse sind für Pas-

santen gut sichtbar und damit Ihre Visiten-karte. Nutzen Sie den Aussenbereich, ummit Ihren Gästen und Passanten zu kom-munizieren. Vor allem die Getränke- und dieSpeisekarte sollten gut sichtbar sein. DerAussenbereich bietet aber auch eine ein-malige Chance, um die Gäste auf Eventsund Aktionen aufmerksam zu machen.

Rhäzünser CitroArt. 10153:1.70Fr. / PET-Flasche (150 cl)Eignet sich perfekt für das Mixenvon Panachés

SomersbyArt. 12966 und 1295:1.90 Fr. / Flasche (33 cl)Art. 12960: 2.31 Fr. / Dose (50 cl)

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NEU: Eve HugoDie unwiderstehliche Limited Editioninspiriert vom kultigen Trendgetränk.inspiriert vom kultigen Trendgetränk.

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DURST Nr. 5 | Mai 2015

FRÜHLINGSGEFÜHLE 15

Feldschlösschen verbindetCampingfreunde und Badi-gäste. Als idealer Partnerder Outdoor-Gastronomiebieten wir unseren Kundendas ideale Sortiment und dieperfekten Produkte in denpassenden Gebinden an.

Die passenden Gebinde

• Wenn die Gäste das erfri-schende Getränk zu ihremZelt oder zu ihrem Badetuchmitnehmen und dort genies-sen wollen, empfehlen sichDosen oder PET-Flaschen.

• Im Badi- und im Camping-Restaurant darf es natürlich

Der praktische Draught Master, die passendenGebinde, der unkomplizierte Service und natür-lich die perfekten Produkte: Feldschlösschenist der ideale Partner für Betreiber von Badi-und Camping-Restaurants.

Erfolg mit Feldschlösschen: Freibad Weyermannshaus in Bern.

Perfekter Partner der Outdoor-Gastronomie

Feldschlösschen verbindet Camperund Badigäste

Sonne, Wasser und Feldschlösschen: So macht das Leben Spass.

etwas gediegener sein. Dadrängt sich der praktischeDraught Master «Select 10»auf. Die flexible Offenaus-schankanlage ermöglichtden Gästen wahren Bier-genuss unter freiem Himmelund ist für das Personal ein-fach zu bedienen. Sie fasst10-Liter-Fässer der im gan-zen Land beliebten Feld-schlösschen Hopfenperle.

Die perfekten ProdukteVon der grossen Auswahl anBieren über Softdrinks, Mi-neralwässer undQueen’s IceTea bis hin zu Eve Caipirinha

und Somersby: Die umfang-reiche Produktepalette vonFeldschlösschen (vgl. Seiten10 bis 13) eignet sich per-fekt für ein fliegendes Ge-schäft unter freiem Himmelauf Campingplätzen und inBadi-Restaurants.

Perfekt für Badis und Camping:Draught Master «Select 10».

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16 PeoPle&UnterhaltUngDURST Nr. 5 | Mai 2015

41. gurten osterschoppen

Die Berner Prominenzfeiert ihr Berner Bier

Die innovative Berner Politiker-Band «Fraktionszwang» auf der Bühne (grosses Bild) und bei derÜberreichung der Urkunde durch Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz (kleines Bild).

«Das Gurten Bier gehört zuBern wie der Berner Bär oderder Berner Marsch», sagteFeldschlösschen-CEO Tho-mas Amstutz anlässlich desGurten Osterschoppens.Rund 800 Persönlichkeitenaus Politik, Wirtschaft, Kulturund Gastronomie waren derEinladung von Feldschlöss-chen in den Kursaal gefolgt.

«Fraktionszwang»

Für Stimmung sorgte dieBerner Band «Fraktions-zwang». Die Stadträtinnenund Stadträte verschiede-ner Parteien spielten den«Berner Marsch», wofür sieeine Urkunde erhielten.Künftig soll amOsterschop-pen jedes Jahr eine andereBerner Band den «BernerMarsch» spielen.

Snowboard-Queen Tanja Frieden, SchwingerkönigJörg Abderhalden und Schlagerstar Francine Jordi.Die Gäste von Feldschlösschen genossen den Abend im «Kursaal».

Thomas Amstutz (Feldschlösschen-CEO), HausiLeutenegger und Ulrich Reinhard (Feldschlösschen).

Christian Wasserfallen(Politiker) und BenediktWeibel (ex SBB-CEO).

StadedeSuisse-CEO Alain Kappeler,Fussball-Legende Stéphane Chapuisatund YB-Sportchef Fredy Bickel.

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PeoPle&UnterhaltUng 17DURST Nr. 5 | Mai 2015

Pro 7 Mountain Jam engelberg

Feiern mit Gentleman und CarlsbergAuch die dritte Auflage des Pro 7 Moun-tain Jam in Engelberg war ein voller Erfolg.Nach einer Vorband trat Anfang März derdeutsche Reggae-Star Gentleman mitseiner Band im Kursaal auf. Das begeis-terte Partypeople feierte und tanzte bistief in die winterliche Nacht hinein undliess sich auch vomwunderschönen Barockim Engelberger Kursaal begeistern.

heisser Sound und kühle erfrischung

Das Nightlife-Bier Carlsberg gehörte alsEvent-Partner ebenfalls zu den Stars desPro 7 Mountain Jam in Engelberg. Diekühle Erfrischung zum heissen Sound warbei den Gästen überaus beliebt.www.prosiebenmountainjam.ch

Partnerschaftliche Freude am Pro 7 Mountain Jam (von links): Walter Gasser (Activation ManagerFeldschlösschen), Karin Bardohl (Head of Marketing SevenOne Media Schweiz AG), Fabian Leubin(Group Channel Activation Manager Feldschlösschen), Frédéric Füssenich (Direktor Engelberg-TitlisTourismus) und Frank Kanschat (Sales Manager Feldschlösschen).

electronica mit Carlsberg

Elektrisierende Stimmung in ArosaEine ganze Woche lang je-den Tag eine Day Party undeine Night Party – und diesin der faszinierenden Berg-welt von Arosa: Das Festival«Arosa Electronica» vom15. bis 22. März war ein vol-ler Erfolg. Die Szeneleutegenossen den elektrisieren-den Mix aus Schneesportund Parties, zudem zog dasFestival viele DJs in dieBündner Berge.

Die perfekte erfrischung

Gastgeber des Anlasseswardas Eventlabel Golden Hills.Der Après-Ski-Brand Carls-berg sorgte als PresentingPartner für Erfrischung.www.arosaelectronica.com

What a feeling: Stimmungsbild vom Arosa Electronica.

Die Day Parties mit elektronischer Musik wurden draussen im Schnee gefeiert.

Die Night Partiesstiegen in denAroser Lokalen.

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PEOPLE&UNTERHALTUNG 19DURST Nr. 5 | Mai 2015

ANNE LINDEGGER UND IHR PARTNER SALEHJADBAN (RECHTS) MIT FELDSCHLÖSSCHENSALES MANAGER JÉRÔME MAIZIÈRE.

Situation: Hier läuft immer etwas, Lang-weile kommt nicht auf. Die Hektik, dasKommen und Gehen, die landenden unddie startenden Kleinflugzeuge verbrei-ten auch im Restaurant eine ganzbesondere Atmosphäre und sind wieerwähnt ein gutes Argument, um aufder Terrasse Platz zu nehmen.

Welcher Typ Gäste kehrt imRestaurant Aéroport ein?Ob Flugschüler, Fluglehrer, Piloten,Reisende, Flugplatzangestellte, Zu-schauer oder Passanten: Alle schätzennicht nur das rege Treiben auf demFlugplatz, sondern auch unsere ge-pflegte Küche. Zudem gehören vieleAngestellte des Strassenverkehrs-amtes, das sich gegenüber des Res-taurants befindet, zu unserer Stamm-kundschaft.

DAS RESTAURANT AEROPORTAnne und Saleh Lindegger Jadbansind mit dem Restaurant Bella Vitagegenüber dem Lausanner Bahnhofseit vielen Jahren zufriedene Feld-schlösschen-Kunden. Der Restau-rant-Pizzeria-Betrieb und dasRestaurant Aéroport Lausanne-Blécherette sind während desganzen Jahres täglich geöffnet undhaben ein breites Getränkeangebotaus dem umfangreichen Feld-schlösschen-Sortiment.

«Unsere grosse Terrasse ist beischönem Wetter immer besetzt»

AUF EIN BIER MIT ANNE LINDEGGER

Jérôme Maizière (Sales Manager):Die grossflächige Terrasse ist jetztim Frühling bestimmt ein wichtigerFaktor für das Outdoor-Geschäft?Anne Lindegger (Restaurant AéroportLausanne-Blécherette): Unsere Terras-se ist mit Sicherheit ein grosses Plus fürdas Geschäft unter freiem Himmel.Bei schönem oder auch nur trocke-nem Wetter sind die 150 Plätze immersofort besetzt. Die unmittelbare Nähe

zu den An- und Abflugpisten und auchder zauberhafte Ausblick auf die Al-pen sind natürlich wichtige Argumente,um Gäste zu einem Besuch unseresRestaurants zu motivieren.

Ihre Terrasse soll sogar bei wenigerschönem Wetter gut besucht sein.Ja, wir haben tatsächlich das Glück,dass unsere Gäste auch ohne Sonnen-schein gerne auf der Terrasse denFlugbetrieb beobachten. Und wenndas Wetter für einmal doch zu garstigist, haben sie in unserem Restaurantauch hinter den grossen Panorama-fenstern einen wunderbaren Ausblickauf die Flugzeuge.

Warum haben Sie sich für Feld-schlösschen als Partner entschieden?Mit unserem anderen Restaurant inLausanne haben wir seit Jahren ausge-zeichnete Erfahrungenmit Feldschlöss-chen gemacht. Somit war klar, dass wirauch mit diesem Betrieb die hervorra-gende Betreuung, Begleitung undUnterstützung von Feldschlösschenbeanspruchen wollen. Qualität, Serio-sität und Zuverlässigkeit haben uns inall den Jahren überzeugt. Die Zusam-menarbeit ist einfach top.

Beschreiben Sie den DURST-Lesernbitte den Betrieb eines Restaurants,das sich auf einem Flughafen befindet.Als Flugplatzrestaurant sind wir in ei-ner speziellen und sehr vorteilhaften

Von der Terrasse des Flughafen-Restaurants (rechts) hat man einen hervorragenden Blick auf die startenden und landenden Kleinflugzeuge (links).

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PEOPLE&UNTERHALTUNG 21DURST Nr. 5 | Mai 2015

Haben Sie diese Ausgabe des DURST gut gelesen? Dann sollte dieses Quiz für Sie kein Problem sein.Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.

Wettbewerb – zu gewinnen:

Openair-Tickets und Postkarten-Box

Wettbewerbsgewinner März 2015Je eine Offenausschank-Selbstreinigungsanlage vonFeldschlösschen im Wert von 870 Franken gewonnenhaben Roland Lässer (Commercio-Piccadilly AG, Zürich),Willi Scheuble (Berggasthaus Beverin, Tschappina Glas),Blue-Team (Restaurant/Café/Bar Blue, Rafz), Josef Hasler(Restaurant Rössli, Hellikon),Michel Lemmens (GasthofEngelberg, Scharnachtal), Josiane und Martyn Stockmann

(Hotel Freieck, Chur),Renato Bazzanella(Osteria Ideal,Coldrerio), GabrieleGabusi (Bar il Sole,Curio), Jean-DanielGrosjean (RestaurantAu Vieux Grenier,Plagne), Régis Gross(Lausanne).Wir gratulieren.

Musikalisches Highlight und historische KartenEs ist eines der grösstenFestivals der Schweiz unddas Premium Bier Carlsbergsein neuer Partner: Das21. Openair in Frauenfeldsteigt in diesem Sommervom 9. bis 11. Juli. An dendrei Openair-Tagen wirdeinmal mehr ein reichhal-tiges musikalisches Pro-gramm geboten. DURST

verlost 5 ×2 Tickets für dasOpenair in Frauenfeld.www.openair-frauenfeld.ch

Postkarten seit 1900Doch damit nicht genug:Seit 1900 gibt Feldschlöss-chen jährlich einen Kalenderheraus. Wir verlosen eben-falls 10 Boxen mit jeweils100 hochwertigen Post-

karten mit Kalender-Sujetsvon 1900 bis 2015 im Wertvon je 25 Franken.

So machenSie mitSenden Sie das Lösungs-wort und Ihre Kontakt-daten per Fax an058 123 42 80oder per E-Mail [email protected] ein wenig Glückgewinnen Sie Ticketsfürs Openair Frauenfeldoder eine Box mit 100historischen Postkarten.Einsendeschluss ist der10. Mai 2015

1. Nach welcher Frucht schmeckt dasneue Valaisanne Ämrich Weizen?

A ApfelB MandarineS Aprikose

2. Von wo kommen die Brooklyn-Biere?O New YorkR BostonF Los Angeles

3. Was wartet im Ziel des Ironmanin Zürich auf die Sportler?

U Whisky ColaN Schneider Weisse AlkoholfreiO eine Zusatzrunde

4. Welche Innovation war schon beimMarkteintritt 2014 ein Klassiker?

D Feldschlösschen TrinkfrischN Feldschlösschen NaturfrischA Feldschlösschen Fischfrisch

5. Wie heisst der im Sommer besondersbeliebte Apfel-Drink mit Alkohol?

F Wintersby Apple OriginalC Herbsby Apple OriginalE Somersby Apple Original

Heisser Sound und tolle Stimmung: Das Openair in Frauenfeld gehört zu den Highlights des Schweizer Festival-Sommers.

Das Lösungswort lautet:

FeldschlösschensPostkarten-Box.

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Markt&trends 23DURST Nr. 5 | Mai 2015

Feldschlösschen-kompetenz im kurs von Gastrosuisse

Kann eine Bierschulung sexy sein?Bier-Sommeliers bilden sich weiter

Die Feldschlösschen-Referenten Alexandra Schwarz (3. von rechts) und Fabian Leubin (2. von links) mit den Teilnehmenden des GastroSuisse-Kurses«Train the Trainer für Schweizer Bier-Sommeliers»

die schweizer Bier-sommeliers wissen viel über Bier. damitsie ihr Wissen verständlich und attraktiv weitergeben können,liessen sie sich im seminar «train the trainer» weiterbilden.als ausrichter nutzten Gastrosuisse und der schweizerBrauerei-Verband das know-how von Feldschlösschen.

Kann eine Bierschulung sexysein? Diesen provokativenTitel trug die Lektion vonAlexandra Schwarz undFabian Leubin anlässlichdes viertägigen Zusatz-seminars «Train the Trainerfür Schweizer Bier-Somme-liers» von GastroSuisse undSchweizer Brauerei-Verband.

Zwei expertenDie Key Account Managerinund der Group ChannelActivation Manager beiFeldschlösschen haben dieFeldschlösschen Academymitentwickelt. AlexandraSchwarz und Fabian Leubinverfügen über ein grossesWissen über Bier und kön-nen dieses auch spannendoder eben «sexy» vermit-teln. Unter den Seminarteil-nehmern befanden sich

Ausgebildete SchweizerBier-Sommeliers erhaltenregelmässig Anfragen fürVorträge, Degustationenund auch für Mitarbeiter-schulungen. Das Zusatzse-minar «Train the Trainer»von GastroSuissse unddem Schweizer Brauerei-Verband ist eine Mischung

aus praxisnaher Didaktik,methodischer Vielfalt undEntwicklung der kommuni-kativen Kompetenz. Dankdieses Seminars sind dieBier-Sommeliers in derLage, attraktive Präsen-tationen durchzuführenund so die Bierkultur in derSchweiz zu fördern.

Das Bierglas in einem 45-Grad-Winkel zumZapfhahn halten: Das ist eine der zehngoldenen Regeln für das perfekt gezapfte Bier.

auch die Feldschlösschen-Kunden Rik Busker undMark Gauci Maistre vomMr.Pickwick Pub in Basel.

spannende themenAlexandra Schwarz undFabian Leubin referiertenüber die «10 goldenenRegeln für das perfektgezapfte Bier» und brach-ten den Sommeliers auchdas für die Gastronomiewichtige «1×1 für mehr Bier-umsatz» näher. WeitereThemenwaren der perfekteService und die Erwartun-gen des Gastes und des

train the trainer für Bier-sommeliers

Gastgebers von der Bestel-lung bis zur Bezahlung.

Wichtige schulungAlexandra Schwarz undFabian Leubin sind sicheinig: «Eine Schulung ist nurdann nachhaltig, wenn dieFakten locker, interessantund mit einer persönlichenNote vermittelt werden.»Die beiden Experten derFeldschlösschen Academyliessen in dieser Beziehungkeine Wünsche offen unddie Bier-Sommeliers wissenjetzt: Ja, eine Bierschulungkann sexy sein.

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Markt&trends 25DURST Nr. 5 | Mai 2015

In den USA ist kein Bezirk sodicht besiedelt wie der NewYorker Stadtteil Brooklyn.Fast 14000 Menschen le-ben dort auf einem Quad-ratkilometer. Brooklyn istein Schmelztiegel mit aus-geprägtem Individualismus.Es kann also kein Zufallsein, dass genau hier 1987eine Brauerei entstandenist, die sich der Kreation ei-ner grösseren Biervielfaltverschrieben hat.

Hommage an BrooklynÜber fünf Jahrzehnte warenseit dem Ende der Prohibiti-on 1933 ins Land gezogen,doch etabliert hatten sichnur drei grosse Biermarken,welche die Marktanteile un-ter sich ausmachten.Tom Potter und Steve Hindywollten das so nicht hinneh-men und gründeten ihre ei-gene Brauerei – quasi alsHommage an ihren gelieb-ten Stadtbezirk. Sie enga-giertenmit Milton Glaser ei-nen der angesehenstenGrafikdesigner zur Kreationihres Logos, der unverkenn-baren Brand Identity.

Braumeister Garrett Oliver1994 konnten sie den da-mals schon weltbekanntenBraumeister Garrett Oliverfür ihr Projekt begeistern.Selbst in Brooklyn aufge-wachsen, leitete er die brau-technischen Geschicke desjungen Unternehmens undbrachte die Brauerei zuWeltruhm. Das kleine Unter-

klein und fein: die Brooklyn-Brauerei in new York

Die Biere aus Brooklyn erobernauch die Schweizer Gastronomie

BraumeisterGarrett Oliverin derBrooklynBrewery.

ein Braumeister aus Brooklyn sagte den grossenBiermarken in den 1990er-Jahren den kampfan. die erfolgsgeschichte des «regionalen»Bieres aus new York hat längst europa erreichtund erfreut sich auch in der schweizer Gastro-nomie zunehmender Beliebtheit.

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pro FlascheFür Sie als Gastronom hält das House of Beer drei verschiedeneBrooklyn-Biere bereit: Brooklyn Lager gibt es sowohl für denOffenausschank als auch in der Flasche. Brooklyn Brown Aleund Brooklyn East India Pale Ale sind in der Flasche erhältlich.www.houseofbeer.ch

nehmen erwies sich alsSpielfeld für Garrett Oliver –hier konnte er experimen-tieren und seiner Kreativitätfreien Lauf lassen.

erfolg auch in der schweizDer Erfolg machte nicht ander Staatsgrenze Halt. MitBrooklyn Lager, BrooklynBrown Ale und BrooklynEast India Pale Ale sind inder Schweiz bereits dreiProdukte aus New York er-hältlich (vgl. Box unten).Die Brooklyn-Biere habenden hiesigen Markt imSturm erobert. MatthiasWalk, Trade Marketing Ma-nager bei Feldschlösschen,kennt das Erfolgsgeheim-nis: «Die Brauerei ist zwarnicht ganz so klein, aber siespielt in der Regionalliga.

Das passt ausgezeichnetzum aktuellen Kunden-wunsch. Hinzu kommt, dassBrooklyn den AmericanWayof Life perfekt verkörpert.»

erfolgsstory geht weiterRund 20 verschiedene Bie-re hat die Brooklyn Breweryauf den Markt gebracht.Dank hoher Qualität, aro-

matischer Vielfalt und brau-technischer Diversität sindsie die besten Botschafterfür das Quartier, dem sieentstammen. So dürfte esnur eine Frage der Zeit sein,bis noch weitere Biere ausBrooklyn ihren Weg in dieSchweiz finden – und hierihre Erfolgsgeschichte fort-setzen.

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26 MARKT&TRENDSDURST Nr. 5 | Mai 2015

Egal, ob uns das Wetter heuer gnädiger gestimmt ist als im letzten Jahr: Mit der neuen SummerEdition von Red Bull steht auf jeden Fall ein Spitzensommer bevor. Die Kombination des beliebtenEnergy Drinks mit dem Geschmack von tropischen Früchten verleiht nicht nur Ihren Gästen Flügel,sondern verhilft auch Ihrem Betrieb zum Höhenflug.

Die neue Summer Edition vonRed Bull hat beste Chancen, inder Schweiz zum Sommergetränkschlechthin zu werden. Sie kombi-niert die bekannten Vorteile vomRed Bull Energy Drink mit demGe-schmack tropischer Früchte. In Ös-terreich sorgte sie damit letztenSommer sofort für 9 Prozent desgesamten Red Bull Umsatzes undfür eine spürbare Belebung desImpuls-Konsums.

Ganz nach Schweizer GeschmackDer Geschmack «Tropische Früch-te» gehört in der Schweiz nachdem klassischen Energy Drink zurbeliebtesten Geschmacksrichtungder Kategorie. Es darf also mit ei-nem ähnlichen Höhenflug wie inÖsterreich gerechnet werden.

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Flügel für Ihren UmsatzAlles in allem kann das für IhrenUmsatz also nur eines bedeuten:Red Bull verleiht Flüüügel. Aller-dings nur, wenn Sie nicht lange zö-gern: Die Red Bull Summer Editionist ab sofort und bis August be-stellbar, der Vorrat ist beschränkt.Bestellen Sie gleich jetzt und ver-helfen Sie Ihrem Betrieb und IhrenGästen zum Sommerhoch.

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MARKT&TRENDS 27DURST Nr. 5 | Mai 2015

Stolz steht Normand vorden vier imposanten 1000-Liter-Zisternen im Unter-geschoss seines Pubs «LesGosses du Quebec». Vomgesamten Getränkekonsumgehen fast 80 Prozent alsOffenbier über die Theke.

«Klar die Nummer 1»Mit «Les Gosses duQuebec»ist ein weiteres Pub mit ei-nem grossen Biervolumenseit April dieses JahresFeldschlösschen-Kunde.Warum hat sich NormandMontreuil für Feldschlöss-chen entschieden? «WeilFeldschlösschen mit derQualität seines Bierange-bots klar die Nummer 1 ist»,antwortet der Gastronom.

«Grosse Unterstützung»Der Franco-Kanadier lobtauch Technik, Logistik undKundennähe seines neuenGetränkepartners: «Ich binbeeindruckt von der effizi-enten Unterstützung der

Die am 27. Februar eröffneteFolk Bar ist in Bellinzona einzig-artig und innovativ: Neben einemreichen und gepflegten Angebotan Getränken aus dem Feld-schlösschen-Sortiment gibt esim Lokal regelmässig Ausstel-lungen von Fotografen und an-deren Künstlern zu bewundern.

Kunst und GastronomieDie Idee für dieses kulinarisch-kulturelle Begegnungslokal hat-te Amanda Monnet, welche dieFolk Bar auch führt. Sie stammtaus einer Künstlerfamilie, in deres viele Musiker gibt. AmandaMonnet selber ist eine begabteFotografin, die nun einen Traumrealisiert und die Kunst mit derGastronomie verbindet.

Frequenz dank AusstellungenDie Künstler, die ihre Werke inder Folk Bar ausstellen, müssendafür nichts bezahlen. Einerseitssoll die Bar eine Plattform für dieregionale Künstlerszene sein,andererseits sollen die wech-selnden Ausstellungen der Barzu einer grossen Frequenz ver-helfen. Amanda Monnet: «DieFolk Bar ist ein Treffpunkt für

Jung und Alt und ermöglichtinsbesondere sonntags einenregen kulturellen Austausch.»

Carlsberg gehört zur KulturIhr ausgeprägtes Gespür fürKultur bewies Amanda Monnetauch bei derWahl des Getränke-partners: Sie setzt auf die Qua-lität von Feldschlösschen undverwöhnt ihre Gästemit «proba-bly the best beer in the world»:Das internationale PremiumBierCarlsberg ist laut der Gastro-nomin und Fotografin «Teil derKultur in der Folk Bar».

Les Gosses du Quebec in Lausanne

Neue Biere undviel Eishockey

Feldschlösschen Sales Manager Philippe Bouhan (links) und Pub-Betreiber Normand Montreuil stossen auf die Partnerschaft an.

Folk Bar in Bellinzona

Bierkultur undAusstellungen

Gastronomin und Fotografin Amanda Monnet stösst mit FeldschlösschenSales Manager Guy Trentin auf die Eröffnung ihrer Folk Bar an.

Feldschlösschen-Leute undderen menschlichen Bezie-hung zu uns Kunden.»

Gäste sind Eishockey-FansDas Pub ist eine Sportbar,wobei Eishockey die Vor-machtsstellung hat. Die De-ckendekorationmit Leibchenaus der NHL und von Natio-nalteams lassen jedes Eis-hockey-Herz höher schlagen.

Carlsberg und GrimbergenMit seinem Pub hat NormandMontreuil einen Hauch vonFranzösisch-Kanada in dieWaadt gebracht. «Die Men-talitäten der Franco-Kanadi-er und der Waadtländer sindsich sehr ähnlich», sagt er.An jedem Abend herrschtGrossandrang – nicht zu-letzt dank den speziell fürdieses Lokal ausgewähltenBieren. Normand Montreuil:«Die Gäste schätzen unsergrosses Bierangebot, wobeiCarlsberg und Grimbergenihre favorisierten Biere sind.»

Carlsberg gehört in der Folk Bar wiedie Ausstellungen zur Kultur.

Im «Les GossesDu Quebec»ist EishockeyTrumpf.

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Markt&trends 29DURST Nr. 5 | Mai 2015

Wer sich Ironman nennen will,muss einiges aushalten kön-nen. Der Sportanlass bestehtaus diesen drei Disziplinen:

• Schwimmen: 3,8 km

• Radfahren: 180,2 km

• Rennen: 42,15 km

Für den durchschnittlichen Hob-bysportler ist nur schon das Ab-solvieren einer einzelnen Diszi-plin herausfordernd, aber denTitel «Ironman» kriegt manschliesslich nicht geschenkt.

Feldschlösschens know-howAm 19. Juli findet in Zürich derIronman Switzerland statt. Er-wartet werden rund 6000 Ath-letinnen und Athleten. Bei einersolch grossen Anzahl durstigerKehlen versteht es sich vonselbst, dass denOrganisatorennur das Beste gut genug ist.Deshalb verlassen sie sich ganzauf das Know-how von Feld-schlösschen, dem landesweitführenden Getränkehersteller.

Überall GetränkepostenWenn die Athleten starten, sinddie Getränkeposten von Feld-schlösschen stets in Reich-

weite. Etwas Besonderes hatsich das House of Beer für denZieleinlauf ausgedacht: Dortwartet alkoholfreies Weissbieraus dem Hause SchneiderWeisse auf die Sportler.

Istotonischer durstlöscherSport und Bier – passt das zu-sammen? «Natürlich», sagtMatthiasWalk, TradeMarketingManager bei Feldschlösschen.«Alkoholfreies Weizenbier istein isotonischer Durstlöscherund bei Sportlern sehr beliebt.»Und tatsächlich:Eine Studie an 277Marathonläufernhatte 2009 zumErgebnis, dass al-koholfreies Bierdas Immunsystemstärkt und Entzün-dungen vorbeugt(vgl. Box links).

Deshalb wird Schneider Weisseseinen beliebten Bierwagen di-rekt hinter der Ziellinie platzie-ren. Dieser verströmt bayri-schesWohlfühl-Feeling und lädtein, sich von den Strapazen derletzten Stunden zu erholen.

das Bier redlich verdientSchliesslich haben sich die ei-sernen Männer und Frauen ihrBier redlich verdient.www.ironman.ch

schneider Weisse am Ironman switzerland

Im Ziel wartet alkoholfreies Bierauf die eisernen Männer und Frauen

Ironman in Zürich 2014:Boris Stein (De) gewinntnach 8 Stunden,33 Minuten und2 Sekunden.

Feldschlösschen löscht den durst der teilnehmerinnen und teilnehmer am Iron-man switzerland in Zürich mit alkoholfreiem Bier. die isotonische erfrischungvon schneider Weisse erwartet die eisernen sportler gleich hinter der Ziellinie.

PolyphenolWeshalb hat Bier auf Sportlereine positive Wirkung? DasZauberwort heisst Polyphe-nol. Das ist ein Wirkstoff, derzur Senkung der weissenBlutkörperchen beiträgt undso wiederum Entzündungenvorbeugt. In alkoholhaltigemBier sind die Polyphenole garnoch zahlreicher. Allerdingseignet sich dieses wenigerals Durstlöscher, weil die Ne-beneffekte die positive Wir-kung schnell überwiegen.

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30 MARKT&TRENDSDURST Nr. 5 | Mai 2015

Salat St. TropezZutatenGrüner Saisonsalat (z.B. Eisberg- oderEichblattsalat)Greyezerkäse-ScheibenHausgemachtes DressingPouletstückchen

Marinade für 1 kg Pouletstückchen2 Knoblauchzehen1 TL Thymian1 TL mildes Paprikapulver3 dl OlivenölSalzPfefferZitronensaft zum Abschmecken.Wichtig: Die Pouletstückchenmindestenseinen halben Tag marinieren.

An der Effingerstrasse, inGehdistanz zum BernerBahnhof gelegen, zieht dasKongresszentrum «Allresto»Seminargäste von St. Gallenbis Genf an. Über Mittagholt sich die Laufkund-schaft einen feinen Falafelbeim integrierten «Meze»-Take-away, im Restaurant

Die Gäste des Berner Restaurants Allresto lieben den Salat «St. Tropez»

Holen Sie den Frühlingsduft derCôte d’Azur in Ihr Schweizer LokalIm Kongresszentrum und Restaurant Allresto in Bernwechselt man in diesen Tagen auf die Sommerkarte.Bei den Gästen ist der Salat «St. Tropez» besondersbeliebt. Das liegt an den köstlichen Pouletstückchen,

die dem Salat zusammen mit dem Dressing dasgewisse Etwas geben. Geschäftsführer OksanKaya verrät sein ebenso einfaches wie köstlichesMarinadenrezept für ein Stück St. Tropez im Lokal.

Ihr Rezeptist gefragtKochen auch Sie mit Bier? Oder habenSie eine raffinierte Bierempfehlung zuIhrem Lieblingsrezept? Dann schickenSie uns das Rezept an [email protected] an Feldschlösschen Getränke AG,Redaktion DURST, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden.Die originellsten Rezepte werden in einerder nächsten DURST-Ausgaben abgedruckt.

Geschäftsführer Oksan Kaya setzt im Restaurant «Allresto» auf eine gutbürgerliche Küche.

«Allresto» geniessen dieGäste derweil gutbürgerli-che und italienische Speisen.

Im Sommer viel Salat«Im Sommer arbeiten wirviel mit Salat», sagt Ge-schäftsführer Oksan Kaya.Mit Fantasienamen in An-lehnung an die Côte d'Azur

versehen – etwa der Salat«St. Tropez» –, erhalten dieGäste so nicht nur leichtbekömmliche Speisen fürdie wärmeren Tage, son-dern auch einen Hauch fran-zösisches Küsten-Flair.

«Die ‹Dunkle Perle› von Feldschlösschen passt in zwei-erlei Hinsicht hervorragend zu unserem Salat ‹St. Tropez›:Man kann das dunkle Bier als Grundlage für die Salatsaucenehmen, als Alternative zur Sojasauce. Mit ihrem malzigenGeschmack passt die ‹Dunkle Perle› aber auch perfekt alswürziges Getränk zum leichten Salat.»

Oksan Kaya, Geschäftsführer Allresto Bern

Dunkle Perle in der Salatsauce– oder einfach im Glas dazu

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ABSACKER 31DURST Nr. 5 | Mai 2015

GASTROWITZ

des MonatsSagt eine sexy Frau in einem ZürcherPub zu einem Gast: «Wenn du so wei-tertrinkst, dann landest du bald beimir im Bett.» – «Hoppla, du gehstaber ran», freut sich der junge Mannund kippt noch einen Tequila. – «Nichtshoppla», entgegnet die sexy Frau,«ich bin Oberschwester im Unispital.»

Agenda präsentiert von

Muttertag und grosseGastfreundschaft• Muttertag: Der Muttertag am 10. Mai istfür Sie als Gastronom eine hervorragendeGelegenheit, ummit speziellenAktionen undMenüsdie FrequenzunddenUmsatz zustei-gern. Zudem lassen sich an einem Tag wiediesem neue Gäste gewinnen. Denken Siedaran, dass die Menschen im WonnemonatMai gerne imFreiensitzen, lassenSie sichaufunserer Plattform myfeldschloesschen.chinspirieren und machen Sie den Muttertagauch in Ihrem Lokal zu einem Freudentag!

• Gästival: 2015 ist in der Zentralschweizdas Jahr der Gastfreundschaft. Die KantoneLuzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwaldenfeiern die 200-jährige Tourismusgeschichteder Region. Die Aktivitäten und Projekte desJubiläumsjahrsdauern vonEndeMai bisEndeSeptember. Feldschlösschen ist Partner derauf demVierwaldstättersee schwimmendenPlattform Seerose, dem Herzstück desZentralschweizer Jubiläumsjahres.www.gaestival.ch

BIERLEXIKON

Z wie ZwickelbierDas Zwickelbier wird in Deutschland auchKellerbier genannt. Es ist ein ungefiltertesunddeshalb hefetrübesBier, in demnochallenatürlichen Schweb- und Trubstoffe enthal-ten sind.WährendderNachgärungwird demjungenBier fast keinGegendruck entgegen-gesetzt. Wegen der geringen Spritzigkeitist das Zwickelbier ein sehr würziges, gutverträgliches und süffiges Bier. Es hat nureine geringe Haltbarkeit und sollte immerfrisch getrunken werden.Das ist denn auch der Grund, warum Valai-sanne Zwickel in Sitten auf Kundenwunschfrisch abgefüllt wird – für die Liebhaber desbesonderen Biererlebnisses!

Beat: Der «Weisse Wind»ist nicht nur eine Zunftstu-be, das Lokal ist vor allembekannt, weil hier in einemder schönsten Säle Zürichsfast jeden Abend Komike-rinnen und Komiker auftre-ten. Bei welchen Komikernwird am meisten Bier ge-trunken? Susanne: Ganz

klar bei den jungen Komi-kern. Besonders viel beiCharles Nguela. Das ist einschwarzer Komiker.

Beat (lacht): Und? Trinktdas Publikumwährend sei-nen Vorstellungen dunklesBier? Susanne (lacht eben-falls): Ha, ha! Diesen Witzmacht er selber auch.

Beat: Und bei welchen Ko-mikern wird am wenigstenBier getrunken? Susanne:Bei den älteren Komikern,vor allem beim «Caveman».Zu seinen Vorstellungenkommen vor allem Paare in

den «Weissen Wind». Diebestellen in der Regel Wein.

Beat: Warum? Etwa wegenden Frauen? Trinken dievielleicht weniger gernBier? Susanne: Es sieht viel-leicht nicht so damenhaftaus, wenn eine Frau aus derFlasche trinkt.

Beat: Man könnte ja auchein Glas nehmen. Susanne:

Das ist richtig, man könnteein Glas nehmen. Bei jungenFrauen ist Bier ja auch sehrbeliebt. Viele ältere Damenfinden es aber einfach nichtso sexy, wenn sie eine Bier-flasche in der Hand haben.

Beat: Gilt Bier bei uns dennimmer noch als Arbeiterge-tränk? In Deutschland istdas nicht so, dort trinkenviel mehr Frauen Bier als inder Schweiz. Übrigens: DieBierfahne bei Frauen ist mirein Rätsel. Die gibt es näm-lich praktisch nicht. Dabeiweiss doch jede Frau, dassder Mann gern Bier hat. Esgibt keinen besseren Lock-stoff als eine Bierfahne!Susanne: Nein, hör auf! EineBierfahne bei Frauen findeich schrecklich.

Beat: Was machst du denngegen die Bierfahne? Su-sanne (lacht): Viel rauchen.

Beat Schlatterund SusanneBochsler vom«WeissenWind» inZürich.

In der Beiz mit Beat Schlatter

Junge Komikerund edle DamenOrt:Restaurant und Zunftstube«Weisser Wind»,Oberdorfstrasse 20, ZürichGesprächspartner:Susanne Bochsler,Wirtin und Geschäftsfüherin

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Erfrischend anders.

Mit 4,5% Alkohol:

Apple Original

Somersby Apple Original ist der erfrischend andere Afterwork-Drink.Servieren Sie Ihren Gästen Somersby am besten im Glas auf Eis. Cheers!

Geniessen Sieein eisgekühltes Glas

voll Glück.