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DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 3 | März 2015 Zeit und Geld sparen Wie Sie eine revolutionäre Selbstreinigungsanlage gewinnen können Seite 21 Alles aus einer Hand Warum der Elephant Club in St. Gallen auf die House Selection Spirits schwört Seite 9 Feldschlösschen verbindet Sportfans Siege für die Gastronomie Seite 10 HIT Cardinal Draft Original Nettopreis 1.16 statt 1.40 MW Harass 24 ×0,33 Cardinal Draft Lime Cut Nettopreis 1.22 statt 1.46 MW Harass 24 ×0,33

Durst 1503 d

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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 3 | März 2015

Zeit und Geld sparenWie Sie eine revolutionäreSelbstreinigungsanlagegewinnen können

Seite 21

Alles aus einer HandWarum der Elephant Clubin St. Gallen auf die HouseSelection Spirits schwört

Seite 9

Feldschlösschen verbindet Sportfans

Siege für dieGastronomie

Seite 10

HitCardinal DraftOriginal

Nettopreis1.16statt 1.40MWHarass 24×0,33

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Menu 3Durst Nr. 3 | Mär z 2015

editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Feldschlösschen verbindet Sportfans. Die Schweizerinnen und Schweizerlieben es, nach dem Sport ein Bier zu trinken oder sich gemeinsam mit Gleich-gesinnten in ihrem Lieblingslokal auf grossen Bildschirmenwichtige Sporteventsanzuschauen. Erfolgreiche Gastronomen setzen auf das sportliche Image derMarke Feldschlösschen und gehen auchmit dem internationalen PremiumBrandCarlsberg in die Offensive. Die vielen Promotionen ihres Getränkepartners Feld-schlösschen helfen ihnen, gemeinsam mit ihren Gästen zu jubeln. Lesen Sieab Seite 10, wie unsere Kunden aus Bier und Sport ein schlagkräftiges Doppelbilden und damit kräftig punkten. Sport+Bier = mehr Umsatz – auch in IhremLokal! Starten Sie gemeinsam mit Feldschlösschen durch!

Geben Sie sich auch in der Küche sportlich. Wie wäre es zum Beispiel mit einemleichten Salatdressing, das dank Bier eine ganz besondere Note erhält? DasRezept und welches Bier Sie dazu nehmen müssen, erfahren Sie auf Seite 30.

Besonders empfehlenmöchte ich Ihnen denWettbewerb auf Seite 21. Zu gewin-nen gibt es zehn Selbstreinigungsanlagen für den Offenausschank im Wert vonje 870 Franken. Diese Anlagen haben für Sie als Gastronom gleich zwei riesigeVorteile: Sie müssen nie mehr selber putzen und sparen dabei erst noch Geld!

Markus FurrerArea Sales Director Nordwestschweiz

Sport+Bier = mehr Umsatz im Lokal

Feldschlösschen verbindet Sportfans 10

Warteck Museum 26 Salatdressing mit Bier 30

ImpreSSUm

DUrSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung, Druck undVersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung: Pamela GüllerChefredaktion: Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.cherscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang: Neunter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000urheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisTitelbild: Urs Lindt – Bilder: Freshfocus,Textension, Feldschlösschen

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4 News&ProdukteDurst Nr. 3 | Mär z 2015

In verschiedenen Kantonenwerden zurzeit die Umwelt-gesetze verschärft. So darfzum Beispiel in Basel an öf-fentlichen Veranstaltungenauf öffentlichem Grund undauch an öffentlichen Eventsauf Privatarealen nur nochbepfandetes Mehrweg-geschirr verwendet werden.

Besser für die umweltMehrweggeschirr ist für dieUmwelt in jedem Fall besserals das beste Einwegprin-zip. Der Einsatz von Mehr-wegbechernmacht auch für

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in Zusammenarbeit mit «cup&more» bietetFeldschlösschen seinen Gastronomiekundeneine perfekte Mehrwegbecher-Lösung an.

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Feldschlösschen hatseinem alkoholfreienBier eine noch bierigereRezeptur gegeben. Mitseinem milden Malz-aroma und dem kräfti-gen Geschmack garan-tiert FeldschlösschenAlkoholfrei immer undüberall Biergenuss –und das ohne Alkohol!Diese Erfrischung nachMass ist das perfekteGetränk nach demSport und natürlich vorder Autofahrt. Den al-koholfreien Genussgibt es sowohl für denOffenausschank alsauch in der 33 cl- und inder 50 cl-Flasche.Als Ergänzung empfeh-len wir «Mein Alkohol-freies» von schneiderweisse. DasWeizenbierweckt die Lebensgeis-ter auch ohne Alkohol.

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News&Produkte 5Durst Nr. 3 | Mär z 2015

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ZUbEREiTUNg: Butter cremig rühren, Quark einrühren, gutvermischen undmit Salz, Pfeffer und ausgepresstemKnoblauchwürzen. Creme dreiteilen. Einen Teil mit Spinat und zweiten Teilmit Paprikapulver und Ketchup verrühren, dritten Teil belassen.Je zwei Brotscheiben mit einer der Cremen bestreichen. Über-einander legen und mit leerer Brotscheibe abschliessen. Brotein Frischhaltefolie wickeln und für 8 Stunden in den Kühlschranklegen. Auswickeln, in je 8 Stücke schneiden und servieren.

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Auch für events ideal«Unser Angebot richtet sichin erster Linie an Gastro-nomen, die in Sportstadien,Freibädern oder Zoos tätigsind oder Events veranstal-

ten», sagt Ernst Brunner.Der Geschäftsführer von«cup&more» betont, dasssich Mehrwegbecher auchfür den Einsatz in Garten-wirtschaften eignen.

Mehrere VorteileWeniger Abfall und geringereReinigungs- sowie Entsor-gungskosten: Die Mehrweg-becher haben mehrere Vor-teile. Sie sind qualitativvergleichbar mit Glas und vielhochwertiger als Einweg-becher. Ernst Brunner: «Weilder Trinkkomfort gross ist,können Gastronomen mitMehrwegbechern mehr Um-satz machen.»www.cupandmore.ch

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News&Produkte 7Durst Nr. 3 | Mär z 2015

Cynar wird heute noch nach dem Origi-nalrezept aus den 1950er-Jahren herge-stellt. Der italienische Halbbitterlikör ba-siert auf 13 erlesenen Kräutern undnatürlichen Artischockenextrakten. Erist der einzige Amaro, der ausfrischen Artischockenblätternhergestellt wird. Wegen desGehalts an Artischocken-inhaltsstoffen (Cynarin) gilt erals verdauungsfördernd undeignet sich deswegen beson-ders gut als Digestif.

Leicht und erfrischendMit seinem individuellen, süss-bitteren Charakter ist Cynaraber auch als Aperitif sehrbeliebt. Gemixt mit Schwep-pes Tonic wird der Likör leichtund erfrischend.

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ZubereitungCynar auf Eiswürfel im Long-drinkglas giessen und mitSchweppes Tonic Water auf-füllen. Mit Zitronenscheibegarnieren.

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«Watched together the match Arsenal–Southampton. Thanks Carlsberg!», schreibtdie Crew des Nelson Pub in Rapperswil aufihrer Facebook-Seite. Sie hat bei der Carls-berg-Promotion imRahmen der Fussball-WM2014mitgemacht und als bestes Nelson Pubeine Reise zum Premier-League-Spiel Arse-nal–Southampton (1:0) in London gewonnen.Zu sechst genoss das Team den Aufenthaltin der Stadt, den Fussball und natürlich auchdas Premium Bier von Carlsberg.

Nelson Pub rapperswil

Carlsberg-Gewinner besuchen Arsenal-Spiel

Die Crew des Nelson Pub geniesst den Aufenthalt in London, den Match im Emirates Stadium (oben) und natürlich auch das Premium Bier von Carlsberg.

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PFLEGEN SIE DIE KUNSTdesGENIESSENS.

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News&Produkte 9Durst Nr. 3 | Mär z 2015

«das Preis-Leistungs-Verhältnisist sehr gut und das Handling dergrossen Flaschen praktisch», sagtAndy Messmer. er ist Mitglied derGeschäftsleitung des bekanntenst.Galler elephant Club und setztneu auf die House selection spiritsvon Feldschlösschen.

Andy Messmer, Mitglied der Geschäftleitung des Elephant Club (rechts) und Noldi Gubler, Verkaufs­leiter Ostschweiz, mit den acht Produkten der House Selection Spirits.

Beste Qualität zu attraktiven Preisen

Der ideale Mix: Elephant Clubsetzt auf House Selection Spirits

Ihre Vorteileauf einen Blick• Exklusiv für Gastronomie-Kunden• Auserlesene Qualität• Attraktive Konditionen• Umfangreiche Serviceleistungen• Wertige 100cl-Flaschen: bis zu25 Drinks*

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erzeugen auch weniger Abfall. Das ist ge-rade in Stosszeiten sehr praktisch.»

exklusiv für die GastronomieFeldschlösschen liefert die beliebtestenSpirituosen zusammenmit seinem umfang-reichen Getränkesortiment aus einer Hand– exklusiv für die Kunden aus der Gastro-nomie. Andy Messmer weiss: «Bei denHouse Selection Spirits stimmt der Mix.»www.elephantclub.ch

Der ideale Mix:House SelectionSpirits vonFeldschlösschen.

Der Elephant Club ist im St. Galler Nacht-leben ein grosses Tier und weit über dieOstschweiz hinaus bekannt. Seit Jahrenpflegt er die Partnerschaft mit seinem Ge-tränkepartner Feldschlösschen und mitdem Premium Brand Carlsberg. Deshalbwar es für AndyMessmer «nur logisch», dieneuen House Selection Spirits von Feld-schlösschen zu listen und auch diese be-quem aus einer Hand zu beziehen.

«die Qualität und der Preis stimmen»Das Sortiment umfasst Whisky, Vodka,Tequila, Rum und Gin. Die acht Produkte derHouse Selection Spirits sind perfekt auf dieBedürfnisse der Gastronomie abgestimmt:

• Die «House Selection Spirits» stehen fürbeste Qualität zu attraktiven Preisen. dazuAndy Messmer: «Das Preis-Leistungs-Ver-hältnis ist tatsächlich sehr gut. Ich habe ei-nenTeil der achtProdukte selbst ausprobiertund feststellen dürfen: Die Qualität stimmtebenso wie der Preis.»

• Die ergiebigen 100cl-Flaschen erleichterndas Handling hinter der Bar und ergebenmehr Drinks pro Flasche. dazu AndyMessmer: «Die grossen Flaschen müssenweniger häufig gewechselt werden und

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Durst Nr. 3 | Mär z 201510 Feldschlösschen verbindet sportFans

Michael Fricker, Inhaber der neuen SportsBar im Westside Bern, ist begeistertdavon, wie gut das Konzept bei seinen Gästen ankommt.

«Etwas in dieser Art gibt esin der Schweiz noch nicht»,sagt Michael Fricker. Mit der«SportsBar» hat sich derMitinhaber der Desperado-Restaurants erstmals anein Barkonzept gewagt.Und scheint damit ein Gäs-tebedürfnis zu decken: «DieerstenMonate haben unse-

sportsbar Westside in bern

livesport auf 13 bildschirmen undein Biersortiment, das sich sehen lässtseit dezember können Gäste in der «sportsbar» im berner Westsidelivesport aus aller Welt mitverfolgen. das barkonzept nachamerikanischem vorbild kommt sehr gut an. ebenso wie dieverschiedenen biere, bier-Mixes und bier-cocktails.

re Erwartungen übertrof-fen», erzählt Michael Fricker.

Ganz im Zeichen des sportsDie Bar im Berner Shopping-center Westside steht ganzim Zeichen des Sports. EinTeil wurde als Fussballfeldgestaltet, ein anderer alsEishockeyarena, mit Air-

brush wurden Stadionfansund Roger Federer an dieWände gezeichnet.

täglich livesportIn dieser sportlichen Atmo-sphäre können Gäste täg-lich auf zwölf Bildschirmenund einem Grossbildschirman Livesport-Events mit-

fiebern. Vier verschiedeneZonen ermöglichen es,gleichzeitig vier Programmelaufen zu lassen. Ob Cham-pions League, SchweizerEishockey oder Super Bowl– jeder Sportfan kommt auf

«Bier hat bei unsklar den höchstenStellenwert.»Michael Fricker,SportsBar

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Durst Nr. 3 | Mär z 2015

Tennis, Badminton, Squash,Bowling, Billard, Darts, Sauna,Solarium, Massage: Das Sport-und Freizeitcenter Rex ist wahr-lich polysportiv. Und mittendrinsteht das bei den Sportlern be-liebte Restaurant, das seine Ge-tränke praktisch ausschliesslichbei Feldschlösschen bezieht.Von hier hat man eine perfekteAussicht auf die Tennishalle, diehochmodernen Bowlingbahnenund auch auf die Billardtische.

364 tage im Jahr offenSinan Jerliu arbeitet seit 20 Jah-ren im «Rex». Jetzt geht für ihnein Traum in Erfüllung: Ab Aprilist er Pächter und Geschäfts-führer des Centers, das 364Tage im Jahr offen ist. Nur gera-de am 25. Dezember wird im«Rex» kein Sport getrieben.

die grösste Umsatzquelle«Das Restaurant ist die gröss-te Umsatzquelle», sagt SinanJerliu und führt aus: «Die grosseMehrheit der Gäste kommt we-

gen des Sportangebots. Wir ha-ben aber auch Stammgäste, dieuns wegen des Biers von Feld-schlösschen besuchen.»

die ideen des sales ManagerMit dem langjährigen Getränke-partner sei er «rundum zufrie-den», sagt Sinan Jerliu. «Feld-schlösschen ist sportlich undschweizerisch und passt natür-lich auch wegen seiner qualita-tiv hochstehenden Produktebestens zu unserem Betrieb.Zudem werden wir von SalesManager Frank Kanschat per-fekt betreut. Er hat immer wie-der gute Ideen, die wir gewinn-bringend umsetzen.»

das trinkverhaltenSinan Jerliu kennt das Trink-verhalten seiner Gäste genau:

• «dietennisspieler trinkennachdemSport zuerst einMineralwas-ser und gehen danach zu Bierüber. Bei ihnen ist auch das Feld-schlösschen Alkoholfrei beliebt.»

• «diebowler trinkennacheinem

Wurf gerne einen Schluck Bier.Bei uns spielen viele EngländerBowling, die bei denPilatus-Flug-zeugwerken arbeiten. Diese sindganz verrückt nachWeizenbier.»

• «die billardspieler halten dieenglischeTradition hochundsindbegeisterte Biertrinker.»

die beliebten promotionenIm Sport- und Freizeitcenter Rexmachtman bei den Feldschlöss-chen-Promotionen regelmässigmit. Sinan Jerliu: «Die Gäste lie-ben es, wenn sie während einerFussball-WM einen Schal odereine Mütze gewinnen können.Das ist für sie eine Form vonSport.» Auch das Weihnachts-bier sei auf grosses Lob gestos-sen. «Das neue Feldschlöss-chen-Frühlingsbier habe ichschon im Januar bestellt», sagtSinan Jerliu. Er sei überzeugt,dass seine Sportler auch dieseSpezialität schätzen werden.www.sportcenterrex.ch

Feldschlösschen verbindet sportFans 11

Bitte umblättern

sport- und Freizeitcenter rex in stans

Sport und Bier ergebenein erfolgreiches Doppel

Sinan Jerliu im Restaurant, dahinter die Tennishalle des «Rex».

«Feldschlösschenist sportlichund schweizerisch.»Sinan Jerliu, Sportcenter Rex

im sport- und Freizeitcenter rex in stans weiss man: sport und bier ergeben einerfolgreiches doppel. Während die bowler regelmässig einen schluck bier trinken,bestellen die tennisspieler zuerst ein Mineralwasser. auch das Feldschlösschenalkoholfrei sei nach dem sport beliebt, sagt der neue centerleiter sinan Jerliu.

seine Kosten. Die Bar profi-tiert von der gut frequen-tierten Lage vor dem PathéKino. «Viele Gäste kommenaber auch direkt zu uns inden Ausgang», so Fricker.

bier und bier-cocktailsAuf der Karte findet sich ne-ben Food vom Desperado,das vis-à-vis liegt, vor allemauch eine grosse Bieraus-wahl: Fünf Offen- und 14Flaschenbiere, ergänzt mitMixes wie «Black Velvet»(Guinness und Cider) oderBier-Cocktails wie das«SportsBar Super Bowl»(mit Cachaça und Carls-berg). «Bier hat bei uns ganzklar den höchsten Stellen-wert», so Fricker.www.sportsbarwestside.ch

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Durst Nr. 3 | Mär z 2015Feldschlösschen verbindet sportFans 13

«Im ‹Royal› sind wir eine grosseFamilie, und Feldschlösschen ge-hört selbstverständlich dazu»,sagt Elmi Mazrekaj. Als derfrühere Dartspieler das Lokalübernahm, hielt der in der Nord-westschweiz beliebte Dartsportin der Café Bar Royal Einzug.Seither werden im grosszügigenDartkeller regelmässig Meis-terschaftsspiele und Turniereausgetragen. Hier gehen auchSchweizermeister und sogarEuropameister ein und aus.

«Ganz einfach unsere brauerei»«Wir durften nach der Übernah-me schnell viele Dartspieler alsneue Gäste begrüssen. Heutekommen rund 50 Prozent unse-rer Gäste wegen des Darts» sagtder Geschäftsführer. Elmi Mazre-kaj bezeichnet auch die Partner-

schaft mit Feldschlösschen alswichtigen Erfolgsfaktor: « Feld-schlösschen ist hier in Basel ganzeinfach unsere Brauerei. Zudem

passt das Unternehmen mit sei-nen beliebten Produkten undseiner sportlichen Ausstrahlunghervorragend zum Dartsport.»

Mit bier noch treffsichererAn den Wochenenden amtetThomas Wegmüller im «Royal»als Turnierleiter. «Dart ist ein Prä-zisionssport», sagt er und er-gänzt: «Trotzdem oder geradedeswegen trinken viele Spielergerne ein Bier, ja manche treffennach zwei Stangen noch besser.»Entsprechend beliebt sei bei denGästen der neue Dart-Bierpass.

perfektes Getränk für JasserMehrere Clubs tragen im «Royal»ihre Heimspiele aus. Im Dart-Keller vergnügen sich aber auchviele Gäste, die keinem Vereinangehören. «Ganze Gruppenkommen extra wegen desDarts», sagt Elmi Mazrekaj, derauch Jassturniere veranstaltet,und betont: «Natürlich ist einFeldschlösschen Original auchfür Jasser das perfekte Getränk.»

café bar royal in basel

Barbetreiber gelingt mit Dartund Feldschlösschen ein Volltrefferseit sechs Jahren führt elmi Mazrekaj die café barroyal im basler Gundeliquartier. er hat sich vonanfang an für eine erfolgreiche Kombination ent-schieden: für den dartsport und für Feldschlösschen.

Turnierleiter Thomas Wegmüller ist überzeugt: «Nach dem Konsum von zwei Stangen treffen viele Spieler noch besser.»

Darts und Feldschlösschen istim «Royal» ein Dreamteam.

Bitte umblättern

«Feldschlösschengehört zu unserergrossen Familie.»Elmi Mazrekaj (rechts), Café Bar Royal

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Durst Nr. 3 | Mär z 2015Feldschlösschen verbindet sportFans 15

Wenn Könige ins Sägemehlsteigen, ist Feldschlösschendabei. Die Turner, Hornusserund Eishockeyaner könnenebenfalls auf Unterstützungihres Getränkepartners ausRheinfelden zählen.Während der internationalePremium Brand carlsbergim Fussball und Beach Soc-cer eine feste Grösse ist,wird corona an den ATP-Tennisturnieren serviert.cardinal, das Lieblingsbierder Romands, unterstütztden HC Fribourg-GottéronundWarteck den FC Basel.

auch in ihrem lokalFeldschlösschen verbindetSportfans – auch in IhremLokal! Von FeldschlösschensEngagement im Sport, sei-nem sportlichen Image undseinen Promotionen rundum Sportevents profitierenauch Sie als Gastronom.

Feldschlösschen ist nachhaltiger partner des schweizersports. das kommt auch ihnen als Gastronom zugute.

Der Sechsspänner am Eidgenössischen Schwingfest in Burgdorf: Feldschlösschen ist Getränkelieferant und Königspartner des Grossanlasses.

Während Fussball-Grosseventsbringen die Feldschlösschen-Promotionen Stimmung ins Lokal.

Marc Abplanalp wirbt wie dieanderen Eishockeyaner vonFribourg-Gottéron für Cardinal.

Schwingerkönig Matthias Sempach (Mitte)stösst mit den Bösen, Adi Laimbacher (links) undChristian Stucki, mit einem Feldschlösschen an.

Corona ist dabei, wenn wie hierin Gstaad Tennis gespielt wird.

vom sportlichen image profitiert auch die Gastronomie

Ein Prosit auf den Schweizer Sport

High Fivein Verbier:Carlsbergist auchhier am Ball.

Der FC Basel undsein Präsident,Bernhard Häusler,lieben dasBasler BierWarteck.

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16 PeoPle&UnterhaltUngDurst Nr. 3 | Mär z 2015

Skiweltcup-riesenslalom in adelboden

Feldschlösschen-Kunden waren VIP- GästFast 30000 Fans sahen amChuonisbärgli, wie der Ös-terreicher Marcel Hirscherden schwierigsten Riesen-slalom der Welt gewannund Carlo Janka als besterSchweizer auf dem21. Ranglandete. Unter den vie-len Zuschauern befandensich auch zahlreiche Feld-schlösschen-Kunden ausder Gastronomie, die dasRennen als VIP-Gäste ver-folgten. Obwohl die Schwei-zer Stars erst ein paar Tagespäter inWengen gross auf-trumpften, genossen siedas Skispektakel und dasPremiumBier von Carlsberg.

Markus Bölken (PHAR SA, links), Alexandra Schwarz (Feldschlösschen)und Jürgen Sperbe (Carlton Zürich AG).

Regional Sales Manager Hans-Rudolf Regez (Mitte) mit BrigitteSiegrist und Ex-Skistar Didier Cuche.

Ulrich Reinhard (Feldsc hlösschen), CBaumgartner (Berner Z eitung), Manuela Rund Rudolf Lehmann (B erner Z

Regional Sales Manager Hans-Rudolf Regez (l.)und Thomas Amstutz (CEO Feldschlösschen). Frank Walker (Hotel Al Ponte, Wangen).

Margrith und Peter Toutvent(Toutvent AG, Restaurations-betriebe Thun Expo).

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PeoPle&UnterhaltUng 17Durst Nr. 3 | Mär z 2015

- Gäste

Belalp hexe mit Feldschlösschen-Kunden

Verhextes Wetter und kühles BierWenn die Skifahrer schrilleHexenkostüme und furcht-erregende Masken tragen,dann ist auf der Belalp«d’Häx los». Carlsberg warauch in diesem Jahr Partnerder verrücktesten Volks-abfahrt der Schweiz. Trotzverhextem Wetter mit vielSchneegestöber genossendie Feldschlösschen-Kun-den den Aufenthalt auf derBelalp. Und wie es sich imWallis gehört, waren nebenCarlsberg und Feldschlöss-chen auch dieWalliser BiereValaisanne und Blonde 25beliebte Durstlöscher.

Die Crew und die Gäste von Feldschlösschen geniessen im Schneegestöber das Walliser Kultbier Blonde 25.

Gut gelaunte Hexen-Gesichter trotz verhextem Wetter auf der Belalp – sogar in der Kälte auf dem Sessellift.

Grosses Bild: Carlo Jankaim Zielhang. – KleinesBild: Sieger MarcelHirscher in voller Fahrt

eldsc hlösschen), Cony Gutjahr, BernhardBaumgartner (Berner Z eitung), Manuela Reinhard, Maria

ehmann (B erner Zeitung).

Markus Furrer(Feldschlöss-chen) mitFabienne, Nicoleund Corina Stad-ler sowie SandraAmmann (alleJojo Aarau undBärli Lenzburg).

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Das Schweizer Premium BierIn der 33cl Flasche erhältlich.

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Seit 1876 gebraut in der Schweiz

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PeoPle&UnterhaltUng 19Durst Nr. 3 | Mär z 2015

Sergio Blanco (Sales Manager): Dieeröffnung Ihrer legends Sports Barwar wahrlich weltmeisterlich. erzäh-len Sie doch bitte mal.laurent Jaccard:Amersten Juni letztenJahres hat anlässlich der Fussball-WMin Brasilien alles angefangen. Die Eröff-nung fand auf der grossen Dachterras-se statt, wo unsere Gäste zahlreicheWM-Begegnungen unter freiemHimmelmitverfolgen konnten. Dieses sportlicheGrossereignis war ein Riesenerfolg undhat uns bestätigt, dass wir mit unseremKonzept richtig liegen.

Was ist konkret das Konzeptder legends Sports Bar?Die Idee ist, unseren Gästen Direktüber-tragungen von mehreren Sportveran-

staltungen gleichzeitig anzubieten. Aufrund 250 Quadratmetern haben wir sie-ben Grossbildschirmemit einemDurch-messer von 203 Zentimetern und einenetwas kleineren TV. Da kann es schonmal vorkommen, dass die Gäste bei ei-nem oder mehreren Fussballspielen,Radrennen, Basketball, Tennis und Eis-hockey gleichzeitig mitfiebern.

Welche Sportarten kommen bei Ihrengästen am besten an?Eindeutig Fussball, aber auch Tenniswird gerne gesehen. Im Winter sind lo-gischerweise Skirennen und Eishockeygefragt. Das Interesse hängt natürlichauch von einer Schweizer Beteiligungab. So war für uns zum Beispiel der Da-viscupfinal eine Riesensache.

Was für ein Publikum ist in derlegends Sports Bar anzutreffen?AmWochenende haben wir eher jünge-re Gäste, unter der Woche sind abersämtliche Altersklassen vertreten.

Was macht eine gute Sportbar aus?Ich glaube, es ist die Ambiance, welchedie Sportbegeisterten bei uns schätzen.Man ist unter Gleichgesinnten, die Stim-mung ist ähnlich wie im Stadion. DerGast kann seine Emotionen ausleben.Wir legen grossen Wert auf Komfort,und man ist auch nicht den Launen desWetters ausgeliefert.

Welche getränke sind in der legendsSports Bar am meisten gefragt?Natürlich Bier. Carlsberg ist klar die Num-mer eins, wir haben aber auch mit Grim-bergen grossen Erfolg. Auf den weiterenRängen folgen Schneider Weisse undHoegaarden. Sehr beliebt ist der Offen-ausschank. Mit einem Offenbier in derHand fühlt sich der Fan wie im Stadion.

Welche Unterstützung bekommenSie von Feldschlösschen?Ob bei der Beratung, der Technik oderder BelieferungmitWerbematerial: Feld-schlösschen ist unser idealer Partner.Wir profitieren von der optimalen Be-treuung und der grossen Erfahrung vonFeldschlösschen. Sehr beliebt sind beiden Gästen auch die verschiedenenFeldschlösschen-Promotionen rund umgrosse Sportevents.

laUrent JaccarD von Der legenDS SPortS Bar In laUSanne (lInKS)UnD FelDSchlöSSchen SaleS Manager SergIo Blanco.

«Mit einem Offenbier in der Handfühlt sich der Gast wie im Stadion»

eIn BIer MIt laUrent JaccarD

Gastronom LaurentJaccard (links) undSales ManagerSergio Blancostossen vor einemder vielen Gross-bildschirme an.

laUrent JaccarDDer Westschweizer GastronomLaurent Jaccard betreibt inLausanne neben der LegendsSports Bar auch zwei Trendlokale:Der topmoderne Xoxo-Club undLe Club, ein Restaurant mit dazu-gehörender Bar, befinden sich aufder auch ausserhalb der Romandiebekannten Amüsiermeile Le Flon.In diesem Komplex ist auch dieLegends Sports Bar untergebracht.

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PeoPle&UnterhaltUng 21Durst Nr. 3 | Mär z 2015

Wettbewerbsgewinner DURST Januar 2015Je zwei Tickets für«Shrek – Das Musical»gewonnen habenSimon Steingruber(The Irish Pub Brühltor,St.Gallen),olivier F. telschow(Garten-Bistro,Oensingen) undSandra hug-Schaub(Haus zum Rössli,Hölstein.

Wir gratulieren.

So machen Sie mitBeantworten Sie diese Frage:

Was kann man mit der revolutionären Selbst-reinigungsanlage von Feldschlösschen sparen?

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Markt&trends 23Durst Nr. 3 | Mär z 2015

auf der Gastronomie-Plattform myfeldschloesschen.ch können sie eine perfekt aufIhren Betrieb abgestimmte Bierkarte erstellen und so bei Ihren Gästen mit wenigaufwand eine grosse Wirkung erzeugen. sandeep Chaudhry vom nelson Pub in Bern:«Mit der individualisierten Bierkarte präsentieren wir unsere Bierkompetenz.»

GeschäftsführerSandeepChaudhrypräsentiert dieindividualisierteBierkarte seinesNelson Pub.

nelson Pub Bern erzielt mit wenig aufwand grosse Wirkung

«Die individualisierte Bierkarte istfür uns eine perfekte Visitenkarte»

Schon seit gut einem Jahr setztSandeep Chaudhry die Bierkartenvon Feldschlösschen ein. Der Ge-schäftsführer des Nelson Pub inBern schätzt sehr, dass er seinenGästen das breite Biersortiment«attraktiv und auf unseren Betriebindividualisiert» präsentieren kann.

Hilfe vom sales Manager«Auf myfeldschloesschen.ch habeich gesehen, dass ich Bierkartenganz nachmeinen Bedürfnissen er-stellen kann», erzählt SandeepChaudhry. «Ich bin dannmit meinemFeldschlösschen Sales ManagerMarcel Bill zusammengesessen.Gemeinsam habenwir die Bierkarteerstellt.» Die individualisierte Bier-

karte käme bei den Gästen gut anund sei für sein Nelson Pub «eineperfekte Visitenkarte».

eine ganz persönliche noteAufmyfeldschloesschen.ch könnenauch Sie im Bereich «Besser Wirt-schaften» individualisierte Bierkar-ten kreieren. Zudem haben Sie dieMöglichkeit, Tischstellern, Posternund anderemWerbematerial eben-falls eine ganz persönliche Note zugeben. So erzielen Sie mit wenigAufwand eine grosse Wirkung.Wenn Sie Hilfe brauchen, hilft IhnenIhr Sales Manager gerne weiter.www.nelson.ch/bern

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Auf der Gastronomie-Plattformmyfeldschloesschen.ch istdas Tool zum Erstellen einerindividualisierten Bierkarteganz einfach zu bedienen.

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Unser Brown AleAUs der romAndieKreierT AUs FreUndsCHAFT – GeBrAUT miT leidensCHAFT

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Markt&trends 25Durst Nr. 3 | Mär z 2015

In «sam’s sportsbar» hat das Personal jedentag alle Hände voll zu tun. Betriebsleiter GalipGüney erklärt das erfolgsrezept seiner Frank-furter Bar, die zu einer kette gehört und siebentage pro Woche auf sportevents setzt.

Livesport, Bier und Wasserpfeifen:Dieser Erfolgsmix gefällt auch Frauen

BlIck üBer den tellerrand

Es gibt Burger, Drinks, Bier,Wasserpfeifen und ganz vielSport: Seit der Eröffnung derFiliale Anfang 2014 ist in«Sam’s Sportsbar» an derSchäfergasse in Frankfurtimmer etwas los. Die Ketteumfasst insgesamt neunBars, davon befinden sichacht in Frankfurt und eine imangrenzenden Offenbach.

Jeden tag ab 11 Uhr offen«Die Leute kommen hier-her, weil sie kulinarischenGenuss mit Wohnzimmer-atmosphäre verbinden kön-nen», sagt Galip Güney, der24-jährige Betriebsleiter ander Schäfergasse.Die Sportsbar hat täglich ab11 Uhr morgens geöffnet,

Auch PirminSchweglerkehrte schonin «Sam’sSportsbar» ein.

und der Name ist Pro-gramm: Neben Fussball gibtes hier auch Livesport ausden Bereichen AmericanFootball, Basketball, MotoGP und Formel 1 zu sehen.

Pirmin schweglers BesuchDie Kette informiert auf ih-rer Homepage und auchauf der Facebookseite überdasaktuelleSportprogrammundweitere Besonderheitenim Angebot von «Sam’sSportsbar».«Wenn man zusammen einSpiel schaut, gibt es vieleEmotionen undman kommtleichter ins Gespräch», er-zählt Galip Güney, der auchschon den Schweizer Fuss-ball-Nationalspieler Pirmin

Schwegler in seinem Lokalbegrüssen durfte.

Viele weibliche GästeWer nun denkt, dass die«Sportsbar» vorwiegendauf männliches Publikumausgerichtet ist, liegt falsch.Die Fussballerinnen des1. FFC Frankfurt sind längstnicht die einzigen Frauen,die sich vomAngebot an derSchäfergasse mitreissenlassen. Galip Güney: «Gutkommt beim schönen Ge-schlecht auch das Ziehenan der Wasserpfeife an.».

Bis zu 35 FernseherIn einer Sportsbar der Kette«Sam’s» gibt es bis zu 35Flachbildfernseher. So kön-nen mehrere Spiele gleich-zeitig übertragen werden –das Hauptspiel natürlichmitKommentar. AmWochenen-de sorgt zuweilen ein DJ fürUnterhaltung, die «Sports-bar» hat dann bis4 Uhr morgens geöffnet.

der spass an der sacheBetriebsleiter Galip Güneynennt den grössten Erfolgs-faktor: «Wir haben Spass ander Sache, und den gebenwir an die Gäste weiter.»www.samssportsbar.de

Präsentation eines Fussball-Klassikers auf der Facebookseite der «Sportsbar».

Vor 11 Uhr warten die ersten Gäste auf Einlass.

Sport auf Dutzenden von Bildschirmen.

Wasserpfeife-Rauchen ist in «Sam’s Sportsbar»eine beliebte Sportart.

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26 Markt&trendsDurst Nr. 3 | Mär z 2015

Initiator daniel Jansen sucht grössere räumlichkeiten

Im Warteck Museum ist ein schönesStück Basel zu bewundernWarteck ist ein schönes stück Basel. Vor zehnJahren gründete der kulturmanager und Gastro-nom daniel Jansen im altehrwürdigen sudhauseine sammlung von erinnerungsstücken, die seit2008 im Warteck Museum zu sehen sind. Jetztist er auf der suche nach mehr Platz.

Vorstanddes VereinsWarteckMuseum, vonlinks: Christofvon Allmen,Thomas Füg-listaller, DanielJansen, RobiRickli (vorne),Alec Schärrer,Patrik Füeg.

Einige der rund 2000 Trouvaillen, die im Warteck Museum zu sehen sind.

Tief unter der Erde, wo sichfrüher einer der ersten Eis­lagerkeller der 1856 gegrün­deten Brauerei Warteck be­fand, erinnern heute Fotos,Deckel, Biergläser und vieleandere Erinnerungsstückean den einstigen Stolz desBasler Wettsteinquartiers.Rund 2000 Gegenständeumfasst die Sammlung vonDaniel Jansen (38), der am8. Mai 2012 zusammen mitfünf Freunden den VereinWarteck Museum gründete.

die starke IdentifikationWarteck gehört seit 1989zu Feldschlösschen. Nostal­giker wie Daniel Jansen ha­ben den Ursprung nicht ver­gessen: «Weil das Bier

das Warteck Museum in BaselSeit 2012 findet sich auf dem ehemaligen Brauereiareal einStück Basler Bieridentität. Das Warteck Museum ist ein Ortfür nostalgisches Schwelgen und Biergenuss. Museums­präsident Daniel Jansen organisiert immer wieder Anlässemit Apéros für Privatgruppen oder Firmen. GeschichtlicheHintergründe, spannende Fakten und Informationen zueinem Besuch findet man auf der Homepage des Museums.www.warteckmuseum.ch

mitten in Basel gebrautwurde, identifizierten sichdie Basler extrem stark mitder Marke Warteck. Und sietun es auch heute noch.»

die Hochzeit als auslöserZehn Jahre sind vergangen,seit Daniel Jansen das Sud­haus übernommen hat, umdarin Konzerte, Theater undandere kulturelle Veranstal­tungen durchzuführen. «Anein Warteck Museum dach­te ich damals noch über­haupt nicht», sagt er.Eine Hochzeit vor einigenJahren sollte den Stein insRollen bringen. Es vermähl­ten sich eine Nachkomminder einstigen Warteck­Be­sitzerfamilie Füglistaller und

ein Marketingspezialist vonFeldschlösschen. Für diesenAnlass ersteigerte DanielJansen auf Onlineplattfor­men einige Warteck­Gläser,um die Kapelle zu dekorieren.

der entdeckte UrahneFortan sammelte er fleissigweiter und entdeckte erstspäter, dass auch seine Ge­schichte eng mit der MarkeWarteck verknüpft ist. Als erseinen Stammbaum zurück­verfolgte, stellte DanielJansen nämlich fest, dassder Warteck­Gründer Nik­laus Emanuel Merian einUrahne von ihm war. «Ichwar also im Besitz derSammlung, bevor ich von

meiner Abstammung wuss­te», sagt er und schmunzelt.

der grössere PlatzbedarfHeute lagert die Sammlungdirekt neben der ehemaligenBrauerei, im dritten Unter­geschoss eines Neubaus.Weil im Laufe der Zeit immermehr Warteck­Artikel zu­sammengekommen sind,sucht Daniel Jansen nunaber nach grösseren Räum­lichkeiten für sein Museum.Er ist nämlich überzeugt:«Bestimmt verfügen nocheinige Gastronomen übernostalgische Warteck­Arti­kel, ohne es zu wissen. Die­se sind in unseremMuseumherzlich willkommen.»

Bild:zvgvogelgryff- zeitung

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Markt&trends 27Durst Nr. 3 | Mär z 2015

Seit über zehn Jahren ist RonnyMiah Feldschlösschen-Kunde. Letz-ten Herbst hat er in Lausanne dasmexikanische Restaurant PocoLoco und die dazugehörende Mo-vida Bar übernommen. «Ich bin froh,mich auchmit dem neuen Lokal aufdie ausgezeichnete Betreuung undhohe Professionalität von Feld-schlösschen verlassen zu können»,sagt der Gastronom.Das «Poco Loco» ist bekannt fürseine legendären Salsa-Abende. Esbefindet sich im Stadtzentrum imGebäude des Lausanner Volks-

hauses. Der historische Ort mit so-zialem Hintergrund verpflichtet:Zwei Tagesmenü-Varianten werdenzu äusserst vorteilhaften Preisenangeboten. Ronny Miah: «In unse-rer stressigen Zeit kommt bei vie-len jungen Menschen das gesundeMittagessen zu kurz. Wir möchtenmit unserem preisgünstigen Ange-bot etwas Gegensteuer geben.»Auch das Bierangebot ist vielfältig:Im «Poco Loco» werden Cardinal,Carlsberg, Corona und Feldschlöss-chen Alkoholfrei serviert.www.pocoloco.ch

Das Goethe-Zitat (vgl. Textim Bild) steht nicht zufälligauf der Homepage des Res-taurants Rössli in Herrliberg.Es ist Programm. An derZürcher Goldküste kann derMensch in der gemütlichenDorfbeiz Mensch sein. UdoJürgens hat es regelmässiggetan, Christoph Blocherund Banker kehren ebensoein wie Büezer und Rentner,Pepe Lienhard hat hier sei-ne Band gegründet und Ver-eine ihr Zuhause gefunden.

start am 9. März 1975Am 9. März 1975 habenMonika und Fredy Bann-wart nach sechs Jahren im«Bahnhof» Erlenbach das«Rössli» übernommen. Ihrspäterer Gast Udo Jürgensführte just an diesem Tagmit «Griechischer Wein» diedeutschen Charts an.40 Jahre sind seither ver-gangen. Im «Rössli» istvieles gleich geblieben –

Poco Loco restaurant&Bar, Lausanne

Gesundes Essen undeine grosse Bierkultur

Ronny Miah zapft im «Poco Loco» ein Carlsberg.

restaurant rössli, Herrliberg

Wirtepaar Bannwart feiert grosses40-Jahre-Jubiläum mit kleinem Fest

Engagement und Herzblutdes Wirtepaars sowieso.Die Bannwarts führen auchden zur Vogtei gehörendenGemeindesaal und betrei-ben auf dem Zürichsee daseinstige Biercontainer-Schiff «Wadin», das jetzt alsPartyschiff dient. FredyBannwart ist zudem Präsi-dent des BezirksMeilen vonGastro Suisse und auch imKantonalvorstand aktiv.

Cardinal ist beliebtAm 9. März wird im «Rössli»mit dem bei den Gästen sobeliebten Bier von Cardinalauf die 40 Jahre angestos-sen. Fredy Bannwart: «Feld-schlösschen ist seit Jahren

Fredy und Monika Bannwart stossen mit Feld-schlösschen Sales Manager Fredy Gross (links) an.

Das einstige Bierschiff «Wadin»dient jetzt als Partyschiff.

Monika und Fredy Bannwart.

«Ich höre schon des Dorfes Getümmel,Hier ist des Volkes wahrer Himmel,Zufrieden jauchzet gross und klein,Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein.»

Johann Wolfgang von Goethe

ein verlässlicher Partner.Entsprechend toll ist auchdie Unterstützung rund umdas Jubiläum.»Eine rauschende Party gibtes zum Jubiläum nicht. Diesoll dann in zwei Jahren stei-gen, wenn die Bannwartsnach 46 Jahren mit demWir-ten aufhören wollen.www.vogtei.ch

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Markt&trends 29Durst Nr. 3 | Mär z 2015

swiss Premium selection

edle Flaschen für den gepflegten TischViele Hotels und Betriebe der gehobenen Gastronomie haben sich bereits von derQualität der swiss Premium selection überzeugen lassen. Wenn auch sie Ihre Gästemit sympathischem, wirtschaftlichem und authentischem Mineralwasser verwöhnenwollen, sind rhäzünser und arkina in den edlen Flaschen genau das richtige.

Seit die Swiss Premium Se-lection vor einem Jahr exklu-siv für die gehobene Gas-tronomie auf den Marktkam, setzt der Kursaal Bernin sämtlichen Restaurantsund im Kongressbereich aufdas Mineralwasser in edlenFlaschen. Sowohl Betriebals auch Gäste sindmit demPremium-Mineralwasserrundum zufrieden (vgl. Inter-view unten rechts).

Überzeugen sie sich selbstvon den vielen Vorteilen:

einzigartiges schweizerWasser: Arkina und Rhä-zünser haben durch ihreSchweizer Herkunft undMi-neralisierung ihren ganz ei-genen Charakter. arkina istdas stille Mineralwasser mitmildem Geschmack, leichtmineralisiert und ausgewo-gen. rhäzünser ist das pri-ckelnde Mineralwasser ausden Bündner Bergen. Es istgesund, unbeschwert undweist einen hohen Gehaltan Mineralien auf.

edles design: Das Designder Swiss Premium Selec-

tion ist sympathisch, natür-lich, zurückhaltend, unddoch markieren die Premi-um-Flaschen Präsenz aufdem Tisch. Damit passendie Flaschen ideal in diegehobene Gastronomie undauch in die Hotellerie.

Vier Flaschen decken jedesBedürfnis ab: Mit vier Fla-schen deckt die SwissPremium Selection dasgesamte notwendige Sor-timent ab. Sowohl Arkina alsauch Rhäzünser sind in der4 dl- und in der 8dl-Glasfla-sche erhältlich.

Praktische Handhabung:Der hochwertige Aludreh-verschluss mit Sicherheits-ring ermöglicht ein ein-faches Öffnen – sei es amBüffet, am Tisch beim Gast,im Seminarraum oder imHotelzimmer.

Faire Preise:Die Swiss Pre-mium Selection bietet besteQualität zu fairen Preisen,die eine angemesseneMar-ge ermöglichen.

Diese Flaschen gehören auf jeden schön gedeckten Tisch.Zum Beispiel in Seminarräumen, wie hier im Kursaal Bern.

«Unsere Gäste lobendie Qualität und das design»

Christian Grimm, warum haben siesich für die swiss Premium selectionentschieden?

Weil das Mineralwasser eine sehrhohe Qualität aufweist, das Designder Flaschen ansprechend ist undauch das Preis-Leistungsverhältnisstimmt.

sie setzen das Mineralwasser nunseit einem Jahr in Ihrem Betrieb ein.Wie kommt das Mineralwasser beiIhren Gästen an?

Unsere Gäste schätzen es sehr, dass wir Schweizer Wasser an-bieten. Sie loben zudem die Qualität desWassers, und ihnen ge-fallen die edlen 4dl- und 8dl-Flaschen.

Welchen Betrieben würden sie das Mineralwasser weiter-empfehlen und warum?

Weiterempfehlen würde ich die Swiss Premium Selction allengastronomischen Betrieben, die Wert auf Qualität und aufDesign setzen.Art. 11851

CHF 1.00 /FlascheArt. 11852CHF 1.10 /Flasche

Art. 11849CHF 1.00 /Flasche

Art. 11850CHF 1.10 /Flasche

www.swiss-premium-selection.ch

Christian Grimm, LeiterService Kursaal Bern.

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30 Markt&trendsDurst Nr. 3 | Mär z 2015

salatdressing mitamber Bier

Zutaten für 1 Liter

4 EL Grober Senf100 ml Amber Bier200 ml Apfelessig700 ml SonnenblumenölSalzPfeffer

ZubereitungDen groben Senf mit Salz und Pfefferwürzen, mit Amber und Apfelessig mi-schen und Sonnenblumenöl dazugeben.

Bierliebhaber Michael Kratzwollte schon immer heraus-finden, wie sich GerichtemitBier und dessen Ingredi-enzen raffiniert verfeinernlassen. Seit knapp zweiJahren arbeitet er in Rhein-felden im Feldschlösschen-Restaurant und verwirklichtdort seinen bierigen Traum.

spezieller GeschmackMichael Kratz schmort alsstellvertretender Küchen-chef Pouletbrüste im Hop-fensud und stellt Schwarz-

Feldschlösschen-restaurant in rheinfelden

Das Amber gibt dem Salatdressingeine leicht bittere Hopfennotediese salatsauce ist einfach und schnell zubereitetund überraschend anders im Geschmack: Michaelkratz präsentiert sein hausgemachtes dressing,das er mit Feldschlösschen amber anreichert. «das

amber ist leicht süsslich und passt besser in einsalatdressing als ein herberes Bier», sagt derstellvertretende küchenchef des Feldschlösschen-restaurants, der regelmässig mit Bier kocht.

Ihr rezeptist gefragtKnusprige Schweinshaxe mit Schwarz-biersauce, Fleischkäse mit Biersenf,diverse Salate mit Amberdressing odereine Caibierinha mit Hopfenperle: ImFeldschlösschen-Restaurant in Rhein-felden sind Bier und seine Ingredienzenbeim Kochen feste Bestandteile.Kochen auch Sie mit Bier? Dann schickenSie uns Ihr Lieblingsrezept mit Foto [email protected] oder an FeldschlösschenGetränke AG, Redaktion DURST, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden. Dieoriginellsten Rezepte werden in einer dernächsten DURST-Ausgaben abgedruckt.

Michael Kratz präsentiert einen Salat, dessen Dressing er mit Amber zubereitet hat.

biersaucen sowie Biersenfher. Viel Lob erhält er von denGästen auch für das haus-gemachte Salatdressing,dem er mit FeldschlösschenAmber einen ganz speziel-len Geschmack gibt.

amber ist leicht süsslichFür einen Liter Salatdressingverwendet Michael Kratzeinen Deziliter Amber. Ihmhat es der leicht süsslicheGeschmack dieses Spezia-

litätenbiers angetan: «DasAmber eignet sich für Salat-dressings besser als andereBiere, die oft einen herberenGeschmack haben.»

schnell zubereitetDas Amberdressing machtalle Salate zu einem spezi-ellen Genuss. Für Gastro-nomen besonders attraktiv:Diese Spezialität lässt sicheinfach und schnell zuberei-ten (vgl. Rezept links).

www.feldschloesschen-restaurant.ch

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AbsAcker 31Durst Nr. 3 | Mär z 2015

gAstrowitz

des Monatsein verliebtes Paar diniert im Nobel­restaurant. Der kellner tritt an den tischund wendet sich an die Dame: «gnä­dige Frau, ist es ihrer Aufmerksamkeitentgangen, dass ihr Herr gemahl so­eben unter den tisch gerutscht ist?» DieDame antwortet leise: «Da sind sie ei­nem Denkfehler aufgesessen, Herr ober.Die gemahlin meines begleiters ist näm­lich soeben zur tür hereingekommen...»

Agenda präsentiert von

Arosa und Engelberg:Musik liegt in den Bergen

• Arosa electronica: Vom 15. bis 22. Märzfindet in Arosa zum zweiten Mal das ArosaElectronica statt. Das Festival will alle Fansder elektronischenMusik begeistern. Eswar-tet mit kleinen, aber feinen Partys währenddes Tages und natürlich auch in der Nachtauf. Ein tolles Line Up mit Künstlern aus derSchweiz unddemAuslandsowiedasausser-gewöhnlich schöne SkigebietmachenArosain dieser Februarwoche zumMittelpunkt derelektronischen Musikszene. Gastgeber desAnlasses ist dasEventlabelGoldenHills, Pre-senting Partner ist Carlsberg. Das PremiumAprès-Ski-Bier ist wie in vielen anderen Ski-gebieten auch in Arosa bestens vertreten.www.arosaelectronica.com

bierlexikoN

X wie XanthohumolXanthohumol ist ein Pflanzenpolyphenolund somit eine aromatische Verbindung.Es konnte bisher ausschliesslich imHopfen nachgewiesen werden. Bitter-hopfen-Sorten weisen einen deutlichhöheren Xanthohumol-Gehalt auf. BeimBrauprozess wird Xanthohumol durch Er-hitzen weitestgehend in Isoxanthohumolumgewandelt. In Tests erwies sich Xan-thohumol als wirksam gegen die Entste-hung und Entwicklung von Krebszellen.

• Pro7Mountain Jamengelberg:Nachdemerfolgreichen Start 2013 und dem zwei-tägigen Anlass im letzten Jahr steigt in En-gelberg am 7. März die dritte Auflage desMountain Jam. Unter anderen internatio-nalen Künstlern tritt auch Gentleman (Bild)mit seiner Band auf. Wie in den beiden letz-ten Jahren hat es für praktisch jeden Musik-geschmack etwas dabei. Für kühle Erfri-schung sorgt Event Partner Carlsberg.www.prosiebenmountainjam.ch

beat: warum servierst duFeldschlösschen­bier?Sascha: Die Brauerei ist einKonzern, aber wenn mansich kennt, fühlt man sichwie in einer Familie. Und derwichtigste Grund: Das Feld-schlösschen Original hateine gute Würze und ist süf-fig. Es hält, was es versprichtund schmeckt jedem Gast.

beat: gibt es einen Unter­schied zwischen einem ka­ter von bier und einem ka­ter von wein? Sascha: Ja.Der Nachbrand ist anders.

beat: was ist ein Nach­brand? Sascha: Der Durstdanach. Beim Bierkaterhabe ich keinen Durst, beimWeinkater habe ich dasGefühl, ich muss ein ganzesHallenbad leer trinken.

beat: Und wie ist es unterden verschiedenen bier­marken? gibt es einen Un­terschied zwischen einemFeldschlösschen­kater und

einem Hürlimann­kater?Sascha: Nein, den gibt esnicht. Aber das Gewissenund das Gefühl sind eindeu-tig besser, wenn ich denganzen Abend Feldschlöss-chen getrunken habe.

beat: Auf was könntest dulänger verzichten: auf einFeldschlösschen­bier oderauf deine Frau? Sascha:(überlegt lange) Das ist einegemeine Frage. Am schöns-

ten ist es natürlich – wasbei mir oft vorkommt –,wenn mir meine Frau eineStangeserviert. So schliesstsich der Kreis. Mit meinerFrau habe ich sowiesogrosses Glück: Ich mussmich nie rechtfertigen, wennich erst morgens um dreiUhr nach Hause komme.

beat: Das sollte man alsMann eigentlich nie müs­sen. es gibt doch so eineredensart: «Der einzige,der in einer beiz nichttrinkt, ist der beizer.»kennst du so einen beizer?Sascha: Nein. Kennst duvielleicht einen?

beat: Nein. ich vermute,das ist so der typ gastro­nom, der nur nachmittagsgeöffnet hat, trockene ku­chen anbietet und stamm­gäste hat, die an einerblasenentzündung leiden.

Beat Schlatter(links) undSascha Wolfvon derRegen-bogen Bar.

in der beiz mit beat schlatter

Kater ist nichtgleich KaterOrt:

Regenbogen BarRosengasse 6, 8001 Zürich

Gesprächspartner:

Sascha Wolf, Wirt.

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www.grimbergen.ch

NUR FÜRKURZE ZEIT.

DI E V I E LFALTE INER LEGENDE .

BLANCHEPRINTEMPS BLONDE ROUGE