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Die Biologische Wertigkeit des Futtereiweifles 155 0. M., 1953b: Nutrional value of plant materials. IX. The effect of various supplements on lactation failure of rats fed diets containing purified soybean proteins. J. Nutrit. 49, 245. - SHAW, J. C., und W. E. PETERSEN, 19338: Amino acids an other nonprotein nitrogen blood substanccs in relation to milk secretion. Proc. SOC. exp. Biol. Med. 38, 632. - TIMARIU, S., 1938: Versuche iiber die Verwertung von Eiwein durch wachsende Rinder. Ldw. Versst. 129, 124. - WERNER, A., 1940: Mittel und Wege der Futterberatung. Ziidxungsk. 16, 1. - WERNER, A., 1955: Diskussionsbeitrag wissenschaftliche Tagung iiber Probleme der Steigerung der tierismen Produktion, Berlin. - ZACHARJEWSKI, U. A., 1894: Ober den N-Stoffwechsel wahrend der letzten Tage der Schwangerschafl und der ersten Tage des Wochenbettes. Zeit- schrifl Biol. XII/NF. 368. - ZAUSCH, M., 1954: Der EinfluB verschiedenartiger Mineralstoff- gaben auf den endogenen und exogenen Stidtstoff-Stoff wechsel nach Versuchen an Albino- ratten und Schwcincn. Kiihn-Archiv 68, 141. Aus dem Institut fur Tierphysiologie und Eerrinahrung der Universitat Gottingen Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Lenkeit Ein Beitrag zur Vitamin-D.-D:i-Ausscheidung mit der Milch 3. Mitteilung Von W. LENKEIT, H. BRUNE u. K. GUNTHER In den vorangegangenen Mitteilungen dieser Arbeit (15, 16) wurde bewiesen, daB die Vitamin-D-Komponente der Milch unter den ublichen Futterungs- und Haltungs- bedingungen praktisch nur Vitamin D, ist und der absolute Vit.-D,-Gehalt der Milch einem rhythmischen jahreszeitlichen Ablauf unterworfen ist. Diese Rhythmik korre- liert mit der taglichen Sonnenscheindauer, wobei in den Monaten November bis Mai ein kontinuierlicher Abfall des Vit.-D,-Gehaltes der Milch zu verzeichnen ist. Dieser Abfall im Vit.-D,-Gehalt der Milch konnte durch die Stallhaltung rnit geringer Sonneneinstrahlung allein oder im Zusammenhang mit einem sich erschopfenden Vitamin-D-Depot gesehen werden. Bei den vorliegenden Experimenten wurde versucht, diesen Abfall des Vit.-D,- Gehaltes der Milch in den Winter- und Fruhjahrsmonaten durch eine normnahe Do- sierung (,,Bedarf") aufzufangen. In einem landwirtschafflichen Betrieb im Einzugsgebiet Gottingen, dessen Be- triebsstruktur und Futterung dem in der 2. Mitteilung dieser Arbeit (16) entsprach (Zuckerrubenbau), wurde an 10 Milchkuhe 8000 I.E. Vit. D, taglich wahrend 4 Mo- naten zusammen rnit dem Kraflfutter verabreicht. Vit. D, wurde in Form eines mine- ralstabilen Praparates oral verabreicht, da diese Applikationsform als die wirksamste angesehen wird (8, 10, 11, 12). Als Kontrollen dienten 10 weitere Milchkuhe im glei- chen Stall unter gleichen Futterungs- und Leistungsverhaltnissen. Die Versuche fanden nur bei Stallhaltung statt. Die Leistung im Versuchszeitraum betrug in der Vitamin- D-Reihe 15,05 kg Milch (3,44 O/o Fett) und bei den Kontrollen 15,25 kg Milch (3,49 O/o Fett). Die 10 Versuchskuhe jeder Gruppe waren gleichmaBig nach Lakta- tionsstadien verteilt. Die Untersuchung der Sammelmilch jeder Versuchsgruppe auf Vit.-D,-D,-Wirksamkeit erfolgte nach den in Mitt. 1 (15) angegebenen Methoden

Ein Beitrag zur Vitamin-D2-D3-Ausscheidung mit der Milch

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Page 1: Ein Beitrag zur Vitamin-D2-D3-Ausscheidung mit der Milch

Die Biologische Wertigkeit des Futtereiweifles 155

0. M., 1953b: Nutrional value of plant materials. IX. The effect of various supplements on lactation failure of rats fed diets containing purified soybean proteins. J. Nutrit. 49, 245. - SHAW, J. C., und W. E. PETERSEN, 19338: Amino acids an other nonprotein nitrogen blood substanccs in relation to milk secretion. Proc. SOC. exp. Biol. Med. 38, 632. - TIMARIU, S., 1938: Versuche iiber die Verwertung von Eiwein durch wachsende Rinder. Ldw. Versst. 129, 124. - WERNER, A., 1940: Mittel und Wege der Futterberatung. Ziidxungsk. 16, 1. - WERNER, A., 1955: Diskussionsbeitrag wissenschaftliche Tagung iiber Probleme der Steigerung der tierismen Produktion, Berlin. - ZACHARJEWSKI, U. A., 1894: Ober den N-Stoffwechsel wahrend der letzten Tage der Schwangerschafl und der ersten Tage des Wochenbettes. Zeit- schrifl Biol. XII/NF. 368. - ZAUSCH, M., 1954: Der EinfluB verschiedenartiger Mineralstoff- gaben auf den endogenen und exogenen Stidtstoff-Stoff wechsel nach Versuchen an Albino- ratten und Schwcincn. Kiihn-Archiv 68, 141.

Aus dem Institut f u r Tierphysiologie und Eerrinahrung der Universitat Gottingen Direktor: P r o f . Dr . Dr . W. Lenkeit

Ein Beitrag zur Vitamin-D.-D:i-Ausscheidung mit der Milch 3. Mitteilung

Von W. LENKEIT, H. BRUNE u. K. GUNTHER

In den vorangegangenen Mitteilungen dieser Arbeit (15, 16) wurde bewiesen, daB die Vitamin-D-Komponente der Milch unter den ublichen Futterungs- und Haltungs- bedingungen praktisch nur Vitamin D, ist und der absolute Vit.-D,-Gehalt der Milch einem rhythmischen jahreszeitlichen Ablauf unterworfen ist. Diese Rhythmik korre- liert mit der taglichen Sonnenscheindauer, wobei in den Monaten November bis Mai ein kontinuierlicher Abfall des Vit.-D,-Gehaltes der Milch zu verzeichnen ist. Dieser Abfall im Vit.-D,-Gehalt der Milch konnte durch die Stallhaltung rnit geringer Sonneneinstrahlung allein oder im Zusammenhang mit einem sich erschopfenden Vitamin-D-Depot gesehen werden.

Bei den vorliegenden Experimenten wurde versucht, diesen Abfall des Vit.-D,- Gehaltes der Milch in den Winter- und Fruhjahrsmonaten durch eine normnahe Do- sierung (,,Bedarf") aufzufangen.

In einem landwirtschafflichen Betrieb im Einzugsgebiet Gottingen, dessen Be- triebsstruktur und Futterung dem in der 2. Mitteilung dieser Arbeit (16) entsprach (Zuckerrubenbau), wurde an 10 Milchkuhe 8000 I.E. Vit. D, taglich wahrend 4 Mo- naten zusammen rnit dem Kraflfutter verabreicht. Vit. D, wurde in Form eines mine- ralstabilen Praparates oral verabreicht, da diese Applikationsform als die wirksamste angesehen wird (8, 10, 1 1 , 12). Als Kontrollen dienten 10 weitere Milchkuhe im glei- chen Stall unter gleichen Futterungs- und Leistungsverhaltnissen. Die Versuche fanden nur bei Stallhaltung statt. Die Leistung im Versuchszeitraum betrug in der Vitamin- D-Reihe 15,05 kg Milch (3,44 O/o Fett) und bei den Kontrollen 15,25 kg Milch (3,49 O / o Fett). Die 10 Versuchskuhe jeder Gruppe waren gleichmaBig nach Lakta- tionsstadien verteilt. Die Untersuchung der Sammelmilch jeder Versuchsgruppe auf Vit.-D,-D,-Wirksamkeit erfolgte nach den in Mitt. 1 (15) angegebenen Methoden

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zur biologischen Vitamin-D-Bestimmung (5, 17) mit Ratten und Kuken in dreifacher Wiederholung.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in der Abbildung zusammengestellt.

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/- STD. SO NNEN SCHEl N 0 TAG1 ICH

L I I I 4 ' J A N . FBR. ' M R Z . A PR I M A / J urd

Kuken R o t t e

GRUPPE I I I I I

Die Vitamin-D-Wirkungswerte fur Kuken und Ratten unterscheiden sich bei allen Milchproben innerhalb der systematischen Fehlergrenze nicht von dem in der 1. Mitt. (15) dargelegten Prinzip. Stets war der gesamte Vitamin-D-Gehalt der Milch als Vit. D, auszuweisen, da der Vitamin-D-Wirkungswert beim Kiiken stets gleich oder geringfugig hoher als bei der Ratte gefunden wurde. Bekanntlich ist die Vitamin-D- Wirksamkeit von Vit. D, beim Kuken um ein Vielfaches hoher als bei der Ratte (9).

Eine Testuntersuchung auf den Vit.-D,-Gehalt der Milch bei der vorgesehenen Versuchsgruppe und der Kontrollgruppe im Versuchsabschnitt Januar zeigte eine gute Obereinstimmung der Kontrollwerte. Ab 1. Februar erfolgte daraufhin in der Ver- suchsgruppe die tagliche Zufutterung von SO00 I.E. Vit. D, als mineralstabiles Trodcenpraparat zum Kraftfutter. Diese Zufutterung wurde bis Ende Mai fortgesetzt.

Wie aus der Abbildung ersichtlich, unterscheiden sich Kontroll- und Versuchs- gruppe nicht hinsichtlich der Hohe der Vit.-D-Ausscheidung. Dieses trifft fur alle ver- gleichbaren Versuchsabschnitte zu.

Der in Mitt. 2 (16) aufgezeigte Rhythmus der Vit.-D-Ausscheidung mit der Milch ist in dieser Jahreszeit voll erhalten. Der Minimalgehalt der Milch an Vit. D, liegt

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Ein Beitrag zur Vitamin-D,-D,-Ausscheidung mit der Milch 157

Ende Marz, der Anstieg des Vit.-D-Gehaltes der Milch erfolgt noch bei Stallhaltung vor dem Weideaustrieb und ist durch die in diesem Jahr gegebene Schonwetterperiode beeinfluat. Diese verursachte offene Fenster und Turen im Stall, so dat3 eine erhohte Strahlungswirkung gegeben war.

Aus anderen Untersuchungen (1) ist bekannt, daB bei maximaler Sonneneinstrah- lung bei der Milchkuh durch Eigensynthese bis zu 8000 I.E. Vit. D, gebildet werden konnen. Diese Werte stellen MaximalgroBen dar, die unter den vorliegenden Ver- suchsbedingungen nicht erhalten sein diirfken. Trotzdem wirkten sich die intermediar gebildeten Vit.-D,-Mengen so aus, dai3 sie korrelativ der Bildungsintensitat (Sonnen- scheindauer) die Vit.-D-Wirksamkeit der Milch veranderten.

Warum wirkte sich die der intermediar maximalen Bildungsmoglichkeit von Vit. D, aquivalente Menge oral gegeben nicht auf die Vit.-D-Wirksamkeit der Milch aus?

Hierfiir sind verrchiedene Erklarungen diskussionsreif. Man konnte daran den- ken, dai3 zum Zeitpunkt des Einsatzes von oralem Vit. D, das Vit.-D-Depot bereits derartig erschopft war, dai3 die 8000 I.E. Vit. D, mit Prioritat eingelagert und die Ausscheidung mit der Milch zurucktrat. Die Annahme scheint wenig gerechtfertigt, d a bekannt ist, dat3 ein Vit.-D,-Depot nur sehr begrenzt beim Tier angelegt werden kann (2). Das wichtigste Speicherorgan fur Vit. D ist die Leber (6). Die Speicherungs- kapazitat scheint sehr gering zu sein (14). Untersuchungen mit C14 markiertem Vit. D bei Ratten zeigten, dai3 ca. 50 O/o der in der Leber deponierten Aktivitat bereits aus Spaltprodukten des Vit. D besteht (13). Daraus mui3 auch abgeleitet werden, dai3 ein schneller Abbau von Vit. D im vorgenannten Speiherorgan Leber stattfindet.

Auch bei der Hypervitaminose D bei Ratten waren nach e.inmaligen oder linger dauernden hohen oralen Vit.-D-Gaben nach Absetzen der toxischen Dosis innerhalb von 8 Tagen keine kumulative oder nachhaltende Wirkung mehr zu verzeichnen (3, 4). Wir diirfen deshalb fur diese Versuche nicht annehmen, da8 eine nennenswerte Fixierung der Versuchsdosis im Depot stattfand.

Wahrscheinlich ist auch, dat3 die orale Vit.-D,-Gabe aus Grunden einer Resorp- tionsblockade oder Denaturierung im Pansen nicht in der Vit.-D-Wirksamkeit der Milch zum Tragen kam.

Eine Zerstorung von Vit. D durch die Flora des Intestinaltraktes konnte bisher nicht nachgewiesen werden (7), dagegen eine Sekretion von Vit.-D-Abbauprodukten in den Darmkanal. Wir werden auf diese Fragen noch naher zuriickkommen.

Zusammenfassung

Bei Stallhaltung wurde an 10 Milchkiihen 4 Monate lang taglich 8000 I.E. Vit.-D,- Trockenpraparat mit dem Kraftfutter verfiittert. 10 weitere Milchkiihe unter gleichen Futterungs- und Haltungsbedingungen dienten als Kontrollen.

Die Untersuchung der Vit.-D,-D,-Wirksamkeit der Milch mit dem biologischen Kiiken- und Rattentest ergab: 1 . Alle mit der Milch ausgeschiedene Vit.-D-Wirksamkeit ist als Vit. D, anzusehen. 2. Die orale Zufutterung von 8000 I.E. Vit. D, blieb ohne Auswirkung auf den

Vit.-D,-Gehalt der Milch.

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Summary

During four months round stable feeding 10 milk cows were daily fed with a drie preparation of 8000 I.E. vitamine D, mixed with concentrate feed. The controls were 10 other milk cows with the same feeding and keeping-conditions.

Testing the milk with the biological chicken and rat-method for the vitamine-D,- D,-activity showed: 1. all the milk-vitamine-D-activity proved to be vitamine D,, 2. the oral application of 8000 I.E. vitamine D, had no influence on the vitamine-

D,-contents of the milk.

Literatur

1 . ABRAMS, I. T., Vet. Record 64, 151, 185 (1952). - 2. AUHAGEN, E., u. C. KOLLSTEDE, Vet. med. Nachr. Heft 3/4 (1953). - 3. BRUNE, H., Arch. f. Tierernahrung 3, 1 (1953). - 4. BRUNE, H., u. W. EGER, Arch. f . Tierernahrung, Beih. 4, 221 (1954). - 5. BRUNE, H., u. K. GUNTHER, Ztschr. Tierernahrung u. Futtermittelkunde 12, 380 (1957). - 6. CRUICKSHANK, E. M., u. E. KODICEK, Biochem. J. 54, 337 (1953). - 7. CRUICKSHANK, E. M., u. E. KODICEK, 3. Int. Congr. Blochem. Bruxelles, 113 (1955). - 8. CRUICKSHANK, E. M., u. E. KODICEK, 4. Int. Congr. Nutr. Paris 1957. - 9. GRAB, W., Mschr. f . Kinderheilkd. 101. 163 (1953). - 10. JESS,ERER, H., Wiener Klin. Wschr. 62, 129 (1950). - 11. JESSERER, H., Wiener Klin. Wschr. 67, 49 (1959). - 12. JESSERER, H., Wiener Klin. Wschr. 67, 326 (1955). - 13. KODICEK, E., Biochem. J. 64 I, 25 (1956). - 14. KODICEK, E., 4. Intern. Congr. Nutr. Paris 1957. - 15. LENKEIT, W., H. BRUNE u. K. GUNTHER, Ztschr. f. Tierernahr. u. Futterrnittel- kunde 13, 247 (1958). - 16. LENKEIT, W., H. BRUNE u. K. GUNTHER, Ztschr. f. Tierernahr. u. Futtermittelkd. 14, 185 (1959). - 17. OLSSEN, W., Studien iiber die Verwendbarkeit wach- sender Kuken zur Bestimmung des antirachitischen Egekts von Vit. D und ultraviolettern Licht. Gleerupska Universitets Bookhandels-Lund 1941.

Aus dem Institut f i r Tierernahrung der Landwirtschafllichen Hochschule Hohenheim Direktor: Prof. Dr. Dr . Dr. h. c . W. Wohlbier

Verdauungs- und Schweinemastversuch mit Malzkaffeetreber

Von W. WOHLBIER, M. KIRCHGESSNER und H. GIESSLER

Bei der Herstellung von loslichen Kafieesurrogatextrakten fallen als Ruckstande die sogenannten Malzkaffeetreber an ; sie bestehen hauptsachlich aus Gerste, auflerdem aus geringen Anteilen von Zuckerruben und Zichorien, die alle in einer besonderen, fur die Herstellung des Kafieesurrogatextraktes notwendigen Art bearbeitet und extra- hiert worden sind. Die Malzkafieetreber sind ein wurziges, nach Malzkaffee riechen- des Produkt mit 20 bis 21 o/o Trockenmasse; da ihre Eignung als Futtermittel unseres Wissens in exakten Versuchen noch nicht uberprufi worden ist, sol1 uber die Ergeb- nisse unserer Versuche berichtet werden, bei denen die Gehalte der Malzkaffeetreber a n Roh- und verdaulichen Nahrstoffen bestimmt und ihre Eignung als Futtermittel fur Mastschweine geprufl wurden.

Die Verdaulichkeit der Malzkaffeetreber wurde mit 4 Schweinen (schwabisch- hallische Rasse) in Diff erenzversuchen bestimmt, bei denen zu einem zuvor geprufien Grundfutter 1200 g Kafieetreber (= 252 g TM) als Zulage gegeben wurden. Der