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bAV-Kompass MittelstandEine Studie der V.E.R.S. Leipzig GmbH im Auftrag der R+V Versicherung
Prof. Dr. Fred Wagner
Mit Angeboten zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) wollen Arbeitgeber soziale Ver antwortung übernehmen und ihre Attraktivität erhöhen. Wesentliche Hinderungsgründe sehen sie vor allem auf Seiten der Arbeitnehmer: Begrenzte Budgets, Verdrängen des Themas Altersvorsorge und mangelnde Kenntnisse über bAVLösungen. So die zentralen Ergebnisse der vorliegenden Studie „bAVKompass Mittelstand“, die die V.E.R.S. Leipzig GmbH, ein Spinoff des Instituts für Versicherungswissenschaften e.V. an der Uni versität Leipzig, in Zusammenarbeit und Auftrag der R+V Versicherung durch geführt hat.
Entscheidungsträger in kleinen und mittelständischen Unternehmen gaben in persönlichen Interviews Auskunft über die Chancen, Potenziale und Herausforderungen der bAV. Obwohl die vorliegende Studie nicht den Anspruch auf Repräsentativität für den gesamten Mittelstand erhebt, vermitteln die Ergebnisse ein „substanzielles Blitzlicht“ und zeigen notwendigen Handlungsbedarf auf.
Denn die demografische Entwicklung in Deutschland, mit immer mehr und immer älteren Menschen und gleichzeitig sinkenden Geburtenraten, stellt eine schwere Belastungsprobe für das umlagefinanzierte System der gesetzlichen Rentenversicherung dar. Um im Ruhestand Altersarmut zu verhindern, ist eine Ergänzung der gesetzlichen Rente durch eine private und betriebliche Altersvorsorge unabdingbar.
Ein Schwerpunkt der Studie bildet das Thema „Optingout“, ein Modell zur automatischen Entgeltumwandlung mit Widerrufsrecht, mit dem eine größere Durchdringung der bAV im Mittelstand erreicht werden kann. Hinsichtlich der Bedeutung eines OptingoutModells herrscht Uneinigkeit bei den befragten mittelständischen Unternehmen. Die Arbeitgeber sehen sehr deutlich, dass dieses Modell zu einer größeren Durchdringung der bAV führen wird. Gleichwohl kann dieses Modell ihrer Meinung nach auch wie eine Zwangsverpflichtung bei den Arbeitnehmern wirken – obgleich doch ein Widerrufsrecht besteht. Somit gibt die Studie einen wichtigen Hinweis: Viele Arbeitgeber brauchen noch Informationen und Interpretationshilfen. Gefragt sind hier spezialisierte bAVBerater, die diese Rolle übernehmen.
Leipzig, im April 2015
Prof. Dr. Fred Wagner Vorstand im Institut für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig Professor für Versicherungsbetriebslehre
VORWORT
Dr. Friedrich Caspers
Mehr als 2 Millionen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland sind das Herzstück der deutschen Wirtschaft. Doch wenn es um die betriebliche Altersversorgung (bAV) geht, liegen sie noch weit hinter den Großunternehmen zurück. Erst 60 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland haben heute überhaupt eine bAV, in KMU sind es meist deutlich weniger. Mit dem gesetzlichen Recht auf Entgeltumwandlung ist es seit 2001 gelungen, die Verbreitung der bAV um 11 Prozentpunkte zu steigern. Eine weitere Erhöhung scheint jedoch – gerade bei KMU – mit den derzeitigen Methoden nur sehr langsam möglich. Neue Lösungen sind daher gefragt.
Ein Blick nach Großbritannien und in die USA zeigt: Gerade für den Mittelstand eignet sich ein OptingoutModell – die automatische Einbeziehung der Arbeitnehmer in die bAV – als praktikable, einfache und gut umsetzbare Lösung. Der vorliegende „bAVKompass Mittelstand“, den die V.E.R.S. Leipzig GmbH im Auftrag der R+V Versicherung erstellt hat, bietet ein gutes Stimmungsbild aus den Unter nehmen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion. Ein überraschendes Ergebnis: Die vielmals vorgebrachten Haftungsfragen der bAV sehen die Firmen nicht als wesentlichen Hinderungsgrund.
R+V ist als genossenschaftliches Unternehmen seit jeher Versicherungspartner der KMU in Deutschland und einer der führenden Anbieter in der bAV. R+V besitzt in diesem Segment mit gut ausgebildeten Spezialisten sowie mit der Beratungsgesellschaft compertis eine umfassende und jahrzehntelange Erfahrung in der Betreuung von Versorgungswerken. Mit der vorliegenden Studie knüpft R+V an ihre bereits 2004 veröffentlichte Mittelstandsstudie an.
BAV kann – erst recht, wenn sie zusätzlich gefördert wird – der drohenden Altersarmut entgegenwirken. Angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland hat sie damit eine Schlüsselstellung für die Gesellschaft von morgen. Als Partner von Politik und Wirtschaft bringen die Versicherer hier ihre langjährige bAVKompetenz ein.
Wiesbaden, im April 2015
Dr. Friedrich Caspers FrankHenning Florian Vorstandsvorsitzender der Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG R+V Lebensversicherung AG
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