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Seit 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/ RonsdorferWochenschau Gefällt mir! Jahrgang 65 • Nr. 15 Mittwoch, 8. April 2015 Von Ulrike Zietlow Seit gestern laufen die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt der Lüttringhauser Straße im Zuge der Erneuerung von Versorgungs- leitungen durch die WSW. Nach- dem der vorher gesperrte Bereich zwischen Marktstraße und Staas- straße wieder freigegeben wurde, ist jetzt ist der Bereich zwischen Staasstraße und Bandwirkerstra- ße gesperrt. Die Einfahrt von der Marktstraße in die Lüttringhau- ser und weiter in die Staasstraße ist wieder möglich, aber dafür müssen sich die Ronsdorfer an ei- nige Änderungen in der Verkehrs- führung gewöhnen. Die Lüttring- hauser Straße vor der Baustelle ist nur als Sackgasse befahrbar, der Ascheweg ist von der Lüttring- hauser Straße aus Einbahnstraße. Die Bandwirkerstraße ist zur Zeit von der Kniprodestraße aus bis zur Blombachstraße Einbahnstra- ße, der untere Bereich wurde zur Sackgasse. Auch in der Blombach- straße rollt der Verkehr nur in eine Richtung. Grund ist die Umlei- tung der Busse, die über die Erb- schlöer Straße / In der Krim / Kniprodestraße / Bandwirkerstra- ße und Blombachstraße führt. Die Haltestelle Markt ist am un- teren Ende der Blombachstraße. Sackgassen und Einbahnstraßen Beim zweiten Bauabschnitt an der Lüttringhauser Straße gab es zum Teil große Anlaufschwierigkeiten Chaos an der Einmündung Ascheweg / Lüttringhauser Straße, weil Autofahrer trotz des Sackgassenschildes in die Lüttringhauser Straße einfahren. Osterferienprojekt der O.T. St. Joseph Kinder machen eater, Aufführung am Freitag. Seite 3 Frauenklinik in der St. Anna-Klinik Nach der Übernahme wurde das erste Baby geboren. Seite 7 SV Jägerhaus Linde konnte punkten Nach dem Wochenende weg von den Abstiegsplätzen. Seite 8 Frank Lars Gerüstbau Ronsdorf Schnell Fair Nah Inh. Frank Stelzer Huckenbach 5 42369 Ronsdorf Tel. 0160 96 69 42 54 [email protected] Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal 59 70 37 [email protected] Vertragshändler Frühlings-Check Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft lädt gemeinsam mit der Wupper- talbewegung e.V. am 19. April, 11 bis 17 Uhr zur Saisoneröffnung der Bergischen Bahntrassen ein. Die Teilnehmer können sich auf ein buntes Programm freuen: Zahlreiche Akteure aus Radsport, Radverkehr, Tourismus, Gastro- nomie und Kultur stellen an dem Tag ihre Angebote entlang der Trassen im Bergischen Städtedrei- eck und den Nachbarregionen vor. Bei einer Stempelaktion in neun Städten gibt es für aktive Radfah- rer auch etwas zu gewinnen. Der Verein Hundefreunde Schar- penacken hat sich im November 2011 als Interessenvertretung für die Hundehalter gegründet, die das Landschaftsschutzgebiet Scharpenacken besuchen. Zur artgerechten Haltung eines Hun- des gehörten auch Toben und viele Sozialkontakte ohne Leine. Daher hat der Verein sich mit der unteren Landschaftsbehörde (ULB) der Stadt Wuppertal und dem Bau- und Liegenschaftsbe- trieb NRW (BLB) als Eigentü- mer zusammengesetzt und ein kleines übersichtliches Regelwerk mit 12 Punkten, die eigentlich je- dem verantwortungsvollen Hun- dehalter eine Selbstverständlich- keit sein sollten, vereinbart. Der Verein veranstaltet jedes Jahr En- de April eine Müllsammelaktion, ähnlich dem Picobello-Tag, unter dem Motto „Grün & Sauber – Scharpenacken“, dieses Jahr am 25.4. ab 11 Uhr. Hierfür sind hel- fende Hände herzlich willkom- men. Die Jubiläumsschrift zu den Bar- mer Anlagen in Wuppertal fand großen Anklang bei der diesjäh- rigen Jury beim „Deutschen Gartenbuch Preis 2015“, verlie- hen durch Schloss Dennenlohe in Bayern, gesponsert von der Stihl AG, und erhielt den dritten Platz. Das Gemeinschaftswerk des Fördervereins Historische Parkanlagen Wuppertal e.V. er- rang in der Kategorie „Bestes Buch zur Gartengeschichte“ den 3. Platz. Grün & Sauber Scharpenacken Deutscher Gartenbuchpreis 2015 Fahrradrallye durch die Region Wuppertal – Kurz und knapp Prinz Augenoptik Inh. Andreas Prinz · Augenoptikermeister Staasstr. 50 · 42369 Wuppertal Tel. (02 02) 46 46 17 Preis pro Paar: Einstärken-Gläser ab € 25,–* Gleitsicht-Gläser ab € 109,-* * Sph ± 6.0 / cyl. 2.0 Sonnenbrillen in Ihrer Sehstärke! Sonnenbrillen Für meinen Sommer! in Kooperation mit Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau Mo. bis Do. 9 bis 17 Uhr Freundlicher Hinweis an Falschparker in der Bandwirkerstraße. Die Staasstraße ist weiterhin von der Remscheider Straße aus erreichbar (Foto links). Die Bushaltestelle Markt befindet sich jetzt am Ende der Blombachstraße (Foto rechts). Ascheweg: Einbahnstraße aus Richtung Lüttringhauser Straße. Zur Zeit nicht in Betrieb: die Bushalte- stelle Markt in der Staasstraße.

Einfach mal reinklicken: Sackgassen und Einbahnstraßen

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Seit 65 Jahren die Zeitung für RonsdorfEinfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.dewww.facebook.com/

RonsdorferWochenschau

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Jahrgang 65 • Nr. 15Mittwoch, 8. April 2015

Von Ulrike Zietlow

Seit gestern laufen die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt der Lüttringhauser Straße im Zuge der Erneuerung von Versorgungs-leitungen durch die WSW. Nach-dem der vorher gesperrte Bereich zwischen Marktstraße und Staas-straße wieder freigegeben wurde, ist jetzt ist der Bereich zwischen Staasstraße und Bandwirkerstra-ße gesperrt. Die Einfahrt von der Marktstraße in die Lüttringhau-ser und weiter in die Staasstraße ist wieder möglich, aber dafür müssen sich die Ronsdorfer an ei-nige Änderungen in der Verkehrs-

führung gewöhnen. Die Lüttring-hauser Straße vor der Baustelle ist nur als Sackgasse befahrbar, der Ascheweg ist von der Lüttring-hauser Straße aus Einbahnstraße. Die Bandwirkerstraße ist zur Zeit von der Kniprodestraße aus bis zur Blombachstraße Einbahnstra-ße, der untere Bereich wurde zur Sackgasse. Auch in der Blombach-straße rollt der Verkehr nur in eine Richtung. Grund ist die Umlei-tung der Busse, die über die Erb-schlöer Straße / In der Krim / Kniprodestraße / Bandwirkerstra-ße und Blombachstraße führt. Die Haltestelle Markt ist am un-teren Ende der Blombachstraße.

Sackgassen und EinbahnstraßenBeim zweiten Bauabschnitt an der Lüttringhauser Straße gab es zum Teil große Anlaufschwierigkeiten

Chaos an der Einmündung Ascheweg / Lüttringhauser Straße, weil Autofahrer trotz des Sackgassenschildes in die Lüttringhauser Straße einfahren.

Osterferienprojekt der O.T. St. JosephKinder machen � eater, Au� ührung am Freitag. Seite 3

Frauenklinik in der St. Anna-KlinikNach der Übernahme wurde das erste Baby geboren. Seite 7

SV Jägerhaus Linde konnte punktenNach dem Wochenende weg von den Abstiegsplätzen. Seite 8

Frank LarsGerüstbauRonsdorf

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Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft lädt gemeinsam mit der Wupper-talbewegung e.V. am 19. April, 11 bis 17 Uhr zur Saisonerö� nung der Bergischen Bahntrassen ein. Die Teilnehmer können sich auf ein buntes Programm freuen: Zahlreiche Akteure aus Radsport, Radverkehr, Tourismus, Gastro-nomie und Kultur stellen an dem Tag ihre Angebote entlang der Trassen im Bergischen Städtedrei-eck und den Nachbarregionen vor.

Bei einer Stempelaktion in neun Städten gibt es für aktive Radfah-rer auch etwas zu gewinnen.

Der Verein Hundefreunde Schar-penacken hat sich im November 2011 als Interessenvertretung für die Hundehalter gegründet, die das Landschaftsschutzgebiet Scharpenacken besuchen. Zur artgerechten Haltung eines Hun-des gehörten auch Toben und viele Sozialkontakte ohne Leine. Daher hat der Verein sich mit der

unteren Landschaftsbehörde (ULB) der Stadt Wuppertal und dem Bau- und Liegenschaftsbe-trieb NRW (BLB) als Eigentü-mer zusammengesetzt und ein kleines übersichtliches Regelwerk mit 12 Punkten, die eigentlich je-dem verantwortungsvollen Hun-dehalter eine Selbstverständlich-keit sein sollten, vereinbart. Der Verein veranstaltet jedes Jahr En-de April eine Müllsammelaktion, ähnlich dem Picobello-Tag, unter dem Motto „Grün & Sauber – Scharpenacken“, dieses Jahr am 25.4. ab 11 Uhr. Hierfür sind hel-fende Hände herzlich willkom-men.

Die Jubiläumsschrift zu den Bar-mer Anlagen in Wuppertal fand großen Anklang bei der diesjäh-rigen Jury beim „Deutschen Gartenbuch Preis 2015“, verlie-hen durch Schloss Dennenlohe in Bayern, gesponsert von der Stihl AG, und erhielt den dritten Platz. Das Gemeinschaftswerk des Fördervereins Historische Parkanlagen Wuppertal e.V. er-rang in der Kategorie „Bestes Buch zur Gartengeschichte“ den 3. Platz.

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Freundlicher Hinweis an Falschparker in der Bandwirkerstraße.

Die Staasstraße ist weiterhin von der Remscheider Straße aus erreichbar (Foto links). Die Bushaltestelle Markt befindet sich jetzt am Ende der Blombachstraße (Foto rechts).

Ascheweg: Einbahnstraße aus Richtung Lüttringhauser Straße.

Zur Zeit nicht in Betrieb: die Bushalte-stelle Markt in der Staasstraße.

Jahrgang 65 • Nr. 15 • Mittwoch, 8. April 20152 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Von Friederike Slupina-Beck

Am 9. April jährt sich zum 70. Mal die Ermordung Dietrich Bonhoe�ers, der im Konzentra-tionslager Flossenbürg auf per-sönlichen Befehl Adolf Hitlers kurz vor Kriegsende hingerichtet wurde.

Er wird nicht als Held gebo-ren. Im Gegenteil: das Träume-rische seines Wesens, seine mäd-chenhaften Züge fallen in frühen Jahren auf: hochmusika-lisch, gefühlsbetont, von vitaler Sinnlichkeit und leidenschaftli-cher theologischer Neugier – da ist er ganz die Mutter, eine gebo-rene von Hase, Spross einer gro-ßen Pfarrersdynastie. Auf der anderen Seite lebt er die preußi-sche Disziplin, den schneiden-den Intellekt und die Unnahbar-keit seines Vaters, des Psy- chiatrie-Professors und langjäh-rigen Klinikchefs der Berliner Charite – er hält freundlich, aber deutlich Distanz und lebt das Bonhoe�ersche Diktum: „Ihr Kinder sollt wissen, wer ihr seid!“

Die Herkunft ist wichtig, um Haltung zu beweisen. Schon früh, im Februar 1933, ist seine Haltung hellwach und sein Ge-wissen überaus allergisch gegen-über der dumpfen Sicht am an-

gestammten Tisch. Er beweist seismographisches Gespür auch gegenüber den zu Beschwichti-gung neigenden �eologenkol-legen: er spricht o�en vom „Füh-rer, der zum Verführer“ wird und fordert unverblümt, dass „die Kirche nicht nur die Opfer unter dem Rad zu verbinden ha-ben, sondern dem Rad selbst in die Speichen zu fallen haben“.

Er zeigt Flagge, bezeugt den Gekreuzigten, während viele sei-ner �eologenzunft im Fahnen-meer der Hakenkreuze mit-schwimmen und in das schaurige Lied des Mannes aus Braunau einstimmen.

Dagegen setzt Bonhoe�er sein kompromissloses Ausrufezei-chen: „Nur wer für Juden schreit, darf auch gregorianisch singen!“

Dietrich Bonhoe�er hat eine atemberaubende Zuversicht ge-lebt inmitten zerstörerischer Mächte und Gewalten. Er hat aber auch seine eigene Zerrissen-heit benannt – so etwa in seinem Gedicht „Wer bin ich?“

Sein Entschluss, dem Rad in die Speichen zu fallen, führte ihn konsequent in den politi-schen Widerstand. Im April 1943 wurde er von der Gestapo verhaftet und nach zweijähriger Haft im Alter von 39 Jahren ge-tötet. Ein Jahr zuvor, Ostern 1944, schreibt er aus der Zelle:

„Die Überwindung des Todes heißt Auferstehung. Nicht von der ars moriendi, sondern von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen…

Wie sollen Menschen wohl ir-dische Spannungen aushalten, wenn sie von der Spannung zwi-schen Himmel und Erde nichts wissen? Wer leistet sich heute noch eine wirkliche Sehnsucht?“

Im Gottesdienst am Sonntag nach Ostern (12. April) wollen wir dieses mutigen, widerständi-gen und aus der Auferstehungs-ho�nung lebenden �eologen gedenken. Ein Gottesdienst für Jung und Alt. Herzliche Einla-dung. (siehe Gottesdienste)

Wir gratulieren

Frau Friese Stolzenbach, Diako-niezentrum Schenkstraße, zum voll-endeten 86. Lebensjahr, am 8. Ap-ril 2015.

Frau Ruth Mühlinghaus-Man-gelmann, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 87. Lebensjahr, am 10. April 2015.

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfMittwoch, den 8.4.: 10 Uhr Eu-charistiefeier im Diakoniezent-rum Schenkstraße. Donners-tag, den 9.4.: 19 Uhr Gebetszeit für alle (UK). Frei-tag, den 10.4.: 9 Uhr Eucharis-tiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosen-kranzgebet (UK). Samstag, den 11.4.: 15 Uhr Tauffeier; 18.30 Uhr Tauferneuerungsfei-er der Erstkommunionkinder mit Taufe. Sonntag, den 12.4.: 9.30 Uhr Erstkommunion; 11.15 Uhr Erstkommunion.

Evangelische KirchengemeindeFreitag, den 10.4.: Lutherkir-che: 19 Uhr Schlafanzuggot-tesdienst / Pfarrerin Knebel. Sonntag, den 12.4.: Lutherkir-che: 11 Uhr Gottesdienst Pfar-rerin Slupina-Beck / Geden-ken an Dietrich Bonhoeffer. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfar-rerin Slupina-Beck.

Ev.-reformierteGemeinde RonsdorfMittwoch, den 8.4.: 18–19.30 Uhr Offene Kirche (19 Uhr Le-sung und Gebet). Sonntag, den 12.4.: 10 Uhr Gottesdienst mit diak. Gebet / Pfarrer Werner Jacken.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 12.4.: 10 Uhr Got-tesdienst; 10 Uhr Kindergottes-dienst.

Neuapostolische Kirche W-RonsdorfGeranienstraße 24.Mittwoch, den 8.4.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 12.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Ronsdorf; 9.30 Uhr Sonntags-schule.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd, Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 12.4.: 11 Uhr Got-tesdienst Pfarrer Streiter.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Samstag, den 11.4.: 17 Uhr Vor-abendmesse. Sonntag, den 12.4.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 8. bis 14. April:Mi., 8.4.: Pinguin-Apo. am Con-cordiahaus, Barmen, Werth 38Do., 9.4.: Pinguin-Apo. Werth, Barmen, Werth 16Fr., 10.4.: Hahnerberg-Apo., Hahnerberg, Cronenberger Str. 332 Sa., 11.4.: Schuchard-Apo., Barmen, Alter Markt 14 So., 12.4.: Hirsch-Apo., Elberfeld, Kipdorf 66Mo., 13.4.: Adler-Apo., Barmen, Werth 6Di., 14.4.: Mohren-Apo., Elberfeld, Ostersbaum 86

Auf einen Blick Notruf, Verkehrsunfall 110 Feuerwehr 112 Krankentransport 1 92 22 Die Johanniter 28 05 70 Johanniter Krankentransp.1 92 14 Ronsdorfer Polizei 2 46 14 70 (Sprechzeit 11–13 Uhr u. n. tel. Absprache)

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Die Freie evangelische Gemeinde hatte zu einem et-was anderen Passionskonzert eingeladen. Mit einer Kombination von Musik und Bildern wurde das Os-tergeschehen dargestellt. Die Gesangsformation „Fer-mate“ – instrumental unterstützt von Keyboard, Cel-lo, Cajon, Gitarre und Bass – faszinierte in der vorigen Woche das Publikum im Gemeindehaus an der Bandwirkerstraße. „Fermate“ will mit ihrem Pro-

gramm zum Innehalten, Verweilen und Ausruhen ermutigen. Kommentierte Bilder des Malers Sieger Köder und dazu passende Musik vermittelten an-schaulich die Ostergeschichte. Dabei reichte das mu-sikalische Repertoire von instrumentalen und chori-schen Werke unter anderem von Bach bis hin zu Gospel und Pop-Balladen. Eine gelungene Kombina-tion, die das Konzert zu etwas Besonderem machte.

Besonderes Passionskonzert

Gottesdienst zu Dietrich Bonhoeffer

Dietrich Bonhoeffer, Ausgabe der Deutschen Bundespost zum 20. Jah-restag des Attentats auf Hitler.

Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf

Eberhard Urbahn

Ralf Urbahn

Andreas und Tanja Urbahnmit Timo und Leon

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Angehörige und Freunde

* 30. Januar 1935 † 22. März 2015

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Die Beisetzung hat auf seinen Wunsch, im engsten Familienkreis stattgefunden.

Der Geist von Ostern

Was habe ich mich im Stu-dium manchmal gelang-

weilt! Besonders dann, wenn Professoren oder auch Mitstudie-rende in einer Vorlesung oder ei-nem Seminar abhoben und sich in komplizierte Spekulationen ver-stiegen: Wie die Auferweckung Jesu zu denken sei, welcher Art sein Leib sei, was es mit dem „lee-ren Grab“ auf sich habe, wie Je-

sus nun in der Trinität agiere usw. usf. Nichts davon hat mich inter-essieren oder gar anrühren kön-nen.

Bewegt wurde ich erst, als ich begann, in einer Gemeinde das Leben mit Menschen zu teilen; als ich erfuhr, was sie trug; als ich sah, wie Christinnen und Christen in ihrem Miteinander etwas von dem ausstrahlen, wofür das Herz

Jesu gebrannt hat. Da lernte ich, dass der „Leib Christi“ aus vie-len Menschen besteht, dass ich dem auferweckten begegnen kann, wo Menschen in seinem Geist zusammenleben. Diese Er-fahrung hat sich in allen Gemein-den wiederholt, in denen ich ge-lebt und gearbeitet habe. Und ich finde sie auch wieder in Gemein-den anderer Konfessionen.

Von Gerd Stratmann

Sie finden uns online unter: www.ronsdorfer-wochenschau.de

Wenn die Sonne weggegangen, kommt die Dunkelheit heran; Abendrot hat goldne Wangen, und die Nacht hat Trauer an.

Dunkelheit muss tief verschweigen alles Wehe, alle Lust;

aber Mond und Sterne zeigen, was mir wohnet in der Brust.

CLEMENS BRENTANO

Jahrgang 65 • Nr. 15 • Mittwoch, 8. April 2015 3RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

Einen Aus� ug in die Welt des � eaters kön-nen in diesem Jahr Kinder beim Osterprojekt der O.T. St. Joseph machen. Damit keine Lan-geweile in den Ferien aufkommt, bietet die O.T. in jedem Jahr ein spannendes Projekt an. Dieses Mal geht es dabei ums � eaterspielen.

Unter dem Motto „Wir machen � eater – Schneewittchen mal anders“ bringen Kinder das Stück „(k)ein Apfel für Schneewittchen“ auf die Bühne. Diese Vorlage von Werner

Schulte verbindet die bekannte Geschichte von Schneewittchen mit der Welt von heute – auf äußerst unterhaltsame Art und Weise.

Aber das Osterprojekt der O.T. ist nicht nur für Mädchen und Jungen, die gerne � eater spielen wollten, gedacht – denn auch das Büh-nenbild und die Kostüme werden selbst ge-scha� en. Hier sind Kreativität und Geschick gefragt. Und was wäre � eater ohne Bühnen-technik? Auch darum kümmern sich die Kids

selbst. Natürlich braucht � eater auch Publi-kum, Lampen� eber und Applaus. Am Freitag, dem 10. April – das ist der letzte Projekttag – präsentieren die Kinder das Ergebnis ihrer Arbeit.

Um 18 Uhr führen sie für ihre Eltern, aber auch für alle, die Lust haben, sich das Stück anzusehen, „(k)ein Apfel für Schneewittchen“ im Gemeindezentrum an der Remscheider Straße auf.

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„(K)ein Apfel für Schneewittchen“O.T. der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph

Ein aktives aber auch schwieri-ges Jahr war Gegenstand der Be-richterstattung bei der Mitglie-derversammlung des Sozialen Hilfswerk Ronsdorf e.V.

Der Vorsitzende, Hans Peter Luckhaus, erläuterte zuerst die erschwerten � nanziellen Bedin-gungen der Arbeit durch die er-heblichen Mietkosten für die Se-nioren-Begegnungsstätte auf der einen und unveränderte städti-sche Mittel auf der anderen Sei-te. Umso bemerkenswerter nannte er die Spendenbereit-schaft. Besucher und Unterstüt-

zer sind von zehn Euro aufwärts dabei und Firmen- und Ge-burtstags-Jubilare, wie Fa. Mon-hof &Co und D. Iddink, verhal-fen (fast) zu schwarzen Zahlen. Ingrid Rode, die Kassiererin, er-läuterte die Bilanz, verwies aber auf aufgebrauchte Reserven. Letztere waren durch die Ver-bundenheit alter Ronsdorfer Unternehmen entstanden.

Wegen der veränderten � nan-ziellen Möglichkeiten mussten leider auch die früher selbstver-ständlichen „Weihnachtstüten-Aktionen“ längst aufgegeben

werden. Der aktive und rundhe-rum erfreuliche Teil der Bericht-erstattung bezog sich auf das Veranstaltungsprogramm der Leiterin, Ulrike Flucht, sowie deren Engagement, Ideenreich-tum und Einsatzbereitschaft fast ohne Uhr.

Die Besucherzahlen und das Echo aus diesem Kreis dankten es ihr. Kein Wunder, dass auch die Mitgliederversammlung neugierig die Pläne für die nächsten Monate in Augen-schein nahm und Termine no-tierte.

Neben den regelmäßigen Ak-tivitäten, wie Gedächtnistrai-ning, Tanz- und Bewegungspro-gramm, Bingo, Karten- und Gesellschaftsspielen, sind das: Mittagstisch, gemeinsame Ge-burtstagsfeiern, schöne Tages-fahrten, interessante Vorträge, ein Sommernachmittag in den Ronsdorfer Anlagen u.v.m.

Die Senioren-Begegnungs-stätte, deren Träger das Soziale Hilfswerk Ronsdorf ist, be� ndet sich in der Erbschlöer Straße 9 und ist von Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr geö� net.

Ronsdorfer Engagement für und von SeniorenSoziales Hilfswerk Ronsdorf

Das Kinder-Improvisations-� eater (KIT), 2011 innerhalb des Familienzentrums „ReLax Family“ in Ronsdorf gegründet, spielt am Sonntag, 12. April, ab 13 Uhr, in der Arena des Wup-pertaler Zoos Rollenspiele und � eaterszenen ohne Drehbuch.

Blaue und gelbe Ostereier und fröhliche Osterwünsche kamen bei großen und kleinen Rons-dorfern gut an. Trotz „� es-kal-ten“ Wetters waren die Freien Demokraten bei bester Laune und die Eier-Körbchen am Os-tersamstag schnell geleert.

Am Montag, dem 13. April 2015, startet der zweite Selbst-verteidigungskurs für Frauen der Dju-Su-Abteilung im SSV Germania. Es sind noch Plätze frei. Informationen unter www.ssv-germania-selbstverteidi-gung.de.

Im Zoo: Kinder-Improvisationstheater

Kurz und knapp

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Selbstverteidigung für Frauen

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Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Termin-kalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.

Gerade in der Ferienzeit wird es für das Deutsche Rote Kreuz schwie-rig, die Blutversorgung der Krankenhäuser sicherzustellen. Insbesonde-re bei den wichtigsten Blutgruppen reichen die Bestände bei weitem nicht aus. Gelegenheit zum Blut spenden hat man am Freitag, 10. April, von 14 bis 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Bandwirkerstraße 15. Rund 170 Krankenhäuser werden Tag für Tag mit Blut und Blut-produkten in der Region Nordrhein versorgt. Nicht nur für die Opfer schwerer Verkehrsunfälle sondern auch in der Chemotherapie werden Blutpräparate eingesetzt. Um die Blutversorgung sicherzustellen ist das Rote Kreuz auf Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Möglichst viele gesunde Menschen ab 18 Jahre (Neuspender dürfen nicht älter als 68 Jahre sein) sollten an den Blutspendeaktionen teilnehmen.

Am Freitag sind wieder alle Krabbel- und Kindergarten-Kinder zum Schlafanzug-Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde willkommen. Dieser Gottesdienst hat immer eine ganz besondere At-mosphäre. Die Kinder kommen ganz selbstverständlich in „ihre“ Kir-che. Singen, beten, eine Geschichte erleben und dabei einfach zur Ruhe kommen, den Tag und die (Kindergarten-)Woche vor Gott und mit Gott ausklingen lassen, das tut gut. Übrigens: nicht nur den Kin-dern. Ums Staunen geht es am Freitagabend: um einen Menschen, der große runde Augen bekommt, die er sich verwundert reibt. Was ihn so ins Staunen versetzt? Nur so viel wird schon verraten: etwas für uns ganz Selbstverständliches. Herzliche Einladung zu diesem immer wieder ganz besonderen Gottesdienst. (siehe Gottesdienste)

Am Dienstag, dem 14. April, tre� en sich die Wuppertaler Senioren der Johanniter zu ihrem regelmäßigen gemütlichen Kreis, wie immer bei Ka� ee, Kuchen und unterhaltsamen Gesprächen. Die Wupperta-ler Senioren laden dazu jeden ein, der auch einmal gern mit dabei sein möchte. Los geht es um 14 Uhr im Johanniter-Haus Wuppertal an der Wittensteinstraße 53 in Unterbarmen. Um das etwa zweistündige Tre� en bestmöglich vorbereiten zu können, bittet der Johanniter-Se-niorenkreis Interessenten um frühzeitige telefonische Anmeldung.

Die Katholische Kirchengemeinde Ronsdorf lädt ein zur nächsten Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe „Das Gespräch“. � ema am Dienstag, dem 14. April, um 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Joseph ist „Märchen wollen uns berühren – erreichen sie auch De-menzkranke?“ Es werden ausgesuchte Märchen nach ihren Bildern und möglichen Interpretationen befragt. Eine weitere Fragestellung wird sein, wo Anknüpfungspunkte für Demenzerkrankte sein könn-ten und welche Möglichkeiten sich im praktischen Umgang daraus ergeben können. Referentin ist Hilke Pölking aus Wuppertal.

Am morgigen Donnerstag, dem 9. April, wird Oberbürgermeister Pe-ter Jung seinen nächsten Stadtteilrundgang machen – dieses Mal in Ronsdorf, teilt das Presseamt der Stadt Wuppertal mit. Tre� punkt ist um 15 Uhr vor dem Kaufpark im Ascheweg. Der Rundgang wird etwa eine Stunde dauern.

Unter dem Motto „Früh-lingszauber“ ist im Christlichen Alten-heim Friedenhort eine neue Ausstellung zu se-hen. Die Vernissage mit Musik � ndet am Mitt-woch, dem 15. April, um 16 Uhr mit Mechthild Pembaur (Akkordeon) und Friedrich Pembaur (Geige) statt. Die Aus-stellung dauert ca. zwei Monate, die ausstellenden Künstlerinnen sind Annelore Beck und An-gela Heise, aktive Mitglieder der „Kunstgruppe Lüttringhausen“, die 2004 durch den Lüttringhauser Maler Rolf Rödding gegründet wurde. Der „Frühlingszauber“ soll auch die Bewohner und Gäste inspirie-ren, sich am Erblühen der Natur zu erfreuen.

Am Sonntag, dem 12. April, laden die Naturfreunde um 11 Uhr ins Naturfreundehaus an der Luhnsfelder Höhe zu einer Matinee ein. Es geht um die Würdigung des griechischen Dichters Jannis Ritsos, der von 1909 bis 1990 lebte. Sein Leben war geprägt vom Kampf um die Freiheit der Unterdrückten. Dafür verbüßte er unter der Militärjunta eine jahrelange Haftstrafe. Viele seiner Texte wurden von seinem Weg-gefährten Mikis � eodorakis vertont. Peter Kemp stellt dieses Leben in Lyrik und Prosa vor. Eintritt frei, Spenden erwünscht.

Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes

Schlafanzug-Gottesdienst für Staune-Kinder

Kompakt

Am Dienstag wieder Seniorenkreis der Johanniter

Das Gespräch: Märchen auch für Demenzkranke?

Vernissage mit Musik im Altenheim Friedenshort

Matinee am Sonntag im Naturfreundehaus

Rundgang durch Ronsdorf mit OB Jung

Jahrgang 65 • Nr. 15 • Mittwoch, 8. April 2015 5RONSDORFER WOCHENSCHAU

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Auf Initiative des Baudezernenten Frank Meyer haben sich Vertreter der Kreishandwerkerschaft, der Stadt Wuppertal, der Quartier-entwicklungsgesellschaft und der Stadtsparkasse Wuppertal mit dem Ziel getro� en, ein Programm zur Modernisierung der privaten Wuppertaler Immobilien zu ent-wickeln.

Herr Krüger, was war Ziel des Programms?

Arnd Krüger, Kreishandwerks-meister: Wir möchten einen Im-puls für die Region geben, die Gunst der niedrigen Zinsen für sinnvolle Investition in den selbst-genutzten oder vermieteten Woh-nungsbestand zu nutzen.

Herr Brause, und da war die Sparkasse der geborene Ansprech-partner?

Hans-Peter Brause, Leiter des Immobilienzentrum der Sparkas-se: Als regionaler Marktführer auch im Immobilienbereich füh-len wir uns naturgemäß gefordert, etwas für die Bevölkerung und die Region zu tun. Wichtig war uns,

dass neben günstigen Zinsen kei-ne bürokratische Hindernisse an-fallen dürfen. Konkret bedeutet das, dass unsere Sparkasse Moder-nisierungsmaßnahmen in unserer Stadt, durchgeführt durch Wup-pertaler Handwerker, völlig pro-blemlos ohne „Antragsformular“ � nanziert. Wir gehen sogar so weit, dass wir bei den uns gut be-kannten Eigentümern von Woh-nimmobilien im Regelfall auf eine

grundpfandrechtliche Absiche-rung verzichten.

Und die Aufträge werden an Wuppertaler Handwerker vergeben?

Arnd Krüger: Auch wir fühlen uns als die Ansprechpartner der Wuppertaler Immobilieneigentü-mer. Wir unterstützen das Pro-gramm durch kompetente Bera-tung vor Ort und zuverlässige termingetreue Abwicklung zu fai-ren Preisen.

Herr Brause, faire Preise, gilt das auch für die Verzinsung des Pro-gramms?

Hans-Peter Brause: Als Stadt-sparkasse haben wir ein Interesse, dass unsere Region sich weiter entwickelt. Die Zinsen für dieses Kreditprogramm sind bewusst knapp kalkuliert, um diesen Ge-danken zu fördern. Ich kann nur empfehlen, sich bei einem der Fi-nanzierungsberater vor Ort den Zins für unser „Einfach-Gut-für-Wuppertal-Programm“ nach sei-nen Rahmenbedingungen kalku-lieren zu lassen, Sie werden staunen.

Das „Einfach-Gut-für-Wuppertal-Programm“

Arnd Krüger (rechts) und Hans-Peter Brause während des Wuppertaler Immo-bilientages 2015. Foto: Stadtsparkasse Wuppertal

Stadsparkasse Wuppertal

Unter dem Motto „Wenn der wei-ße Flieder wieder blüht“ lädt der Gus-Anton Kammerchor Rem-scheid am 25. April um 17 Uhr in den CVJM-Saal in Remscheid- Lüttringhausen ein.

Mitwirkende sind der Tenor Stefan Lex, bekannt aus Funk und TV, der auch die Moderation übernimmt, die hervorragende Pi-anistin Sigrid Altho� sowie der Gus-Anton-Kammerchor Rem-scheid. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Gus Anton.

Das Publikum kann sich auf ein lebendiges und sehr kurzweiliges Programm freuen. Es werden Lie-der aus Operette, Oper, Musical und Folklore zu hören sein. So zum Beispiel „Es wird in hundert Jahren wieder so ein Frühling sein“ von Nico Dostal, „Frauen sind keine Engel“ und „Abends wenn die Lichter glühn“ von Fred Raymond. Außerdem „Frag nicht warum ich gehe“ von Robert Stolz, „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“, von Franz Doelle, „Du bist die Welt für mich“ von

Richard Tauber oder „Musikant, Musikant“ von Robert Stolz. Auch „Lara‘s � eme“ von Maurice Jarre, „Das waren Zeiten“ von Ri-chard Eilenberg, „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens und viele andere bekannte Lieder werden die Zuhörer genießen können.

Karten für dieses abwechs-lungsreiche Konzert sind für 18 Euro im Vorverkauf erhältlich. Der Oberbürgermeister der Stadt Remscheid, Burkhard Mast-Weisz, hat ab 1. März 2015 die Schirmherrschaft für den Chor übernommen. Nähere Informati-

onen sind im Internet unter www.gus-anton-kammerchor-rem-scheid.de zu � nden.

Der Gus-Anton-Kammerchor präsentiert ein buntes Programm. Foto: privat

„Wenn der weiße Flieder wieder blüht“

Frühlingskonzert des Gus-Anton-Kammerchores

Donnerstag, 16. April 2015

17:00 Uhr

Sie sind herzlich eingeladen!

Weitere Infos:AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL Hainstr. 35 • 42109 Wuppertal T (0202) 2 90 - 0www.bethesda-wuppertal.de

Dr. med. Ulrich LeyerChefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und HandchirurgieAGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS– Zertifiziert als Regionales Traumazentrum

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Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf Gemeindeamt, Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28 39 10, Fax: 28 39 128, E-Mail: [email protected]. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de. W.i.R. – Wir in Rons dorf Postadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzender Bernd Frischemeier, Tel. 75 20 12. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte. Die Johanniter Seniorenkreis, am Dienstag, 14.4., ab 14 Uhr, im Johanniter-Haus, Wittensteinstraße 53. Anmel-dung unter Tel. 0 21 91 / 66 93 28 oder 01 75 / 1 50 53 15 erbeten. Betriebshelfer-Grundkurs, am Samstag, 18.4., 9–17 Uhr, im Johan-niter-Haus, Wittensteinstraße 53. Anmeldung unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18 erbeten. Informationen zum Kursangebot unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18 oder www.jo-hanniter.de/bergisch-land. Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf Pfarrer Dr. Jochen Denker,

Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemein-deamt Kurfürstenstraße 13, geöff-net: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. ge-schlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.reformiert-ronsdorf.de.

NaturFreunde Deutschland Info: www.naturfreunde-wuppertal.de. Naturfreundehaus Ronsdorf, Luhnsfel-der Höhe 7. Veranstaltungen der NF-Gruppe Ronsdorf: 9.4. um 19.30 Uhr im NFH: Vortrag „Mitten im Leben“ – gestaltet

von Renate Pick-Köster. So., 12.4.. Matinee im Naturfreunde-haus: Peter Kemp stellt den griechi-schen Dichter Jannis Ritsos vor, der von 1909–1990 lebte und dessen Le-benswerk vom Kampf für die Freiheit der Unterdrückten geprägt war, Be-ginn 11 Uhr, Der Eintritt ist – wie im-mer – frei. Soziales Hilfswerk Ronsdorf e.V., Seniorentreff, Erbschlöer Str. 9, Tel. 02 02 / 46 41 27 Mo. Gedächtnistraining. Di. Kartenspiele. Mi. Aktivitäten nach Programm. Do. Tanz und Gymnastik. Fr. Spiele und Ge-spräche. Frühstück und Mit-tagstisch je 1 x im Monat. Sonntags café 1 x im Monat (Winter-halbjahr). Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Mittwoch, 8.4.: 19.30 Uhr Frauen-gruppe III (PH). Donnerstag, 9.4.: 9.30 Uhr und 11 Uhr Probe für die Erstkommunionfeier (K); 19 Uhr Gebetszeit für alle (UK). Frei-tag, 10.4.: 9.30 Uhr und 11 Uhr Probe für die Erstkommuni-onfeier (K); 18.15 Uhr Probe des

Projektchores Erstkommunion (K). Montag, 13.4.: 14.30 Uhr Handarbeitskreis (GZ); 19 Uhr kfd (PH); 20 Uhr Frauengruppe II – Himmlische Schwestern (pri-vat). Dienstag, 14.4.: 16 Uhr Tanz-workshop der OT (GZ); 19.30 Uhr Leiter/innenrunde (GZ); 20 Uhr Das Gespräch, „Märchen wollen uns berühren – Erreichen sie auch Demenzkranke?“, Referentin Hilke Pölking, Ronsdorf (GZ). Mittwoch, 15.4.: 17.30 Uhr GR-Vorstand (PH). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-su-edhoehen.wtal.de. Stadt Wuppertal Internetseite: www.wuppertal.de. Oberbürgermeister: Stadtteil-rundgang mit Oberbürgermeister Pe-ter Jung durch Ronsdorf, am Don-nerstag, 9.4., Treffpunkt 15 Uhr am Ascheweg, vor dem Kaufpark. Sta-tion Natur und Umwelt: Kröten-wanderung, Helfer gesucht, nächster Termin am 15.4., 20 Uhr, Treffpunkt ist der Teich am Böhler Weg.

Stadt Remscheid Internetseite: www.remscheid.de. Zoo Wuppertal, Hubertusallee 30 Öffnungszeit: 8.30 bis 18 Uhr. Infos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00, www.zoo-wuppertal.de. Deutsches Rotes Kreuz Blutspendetermin am 10.4., 14–19 Uhr, im Evangelischen Gemeinde-haus, Bandwirkerstraße 15. Informa-tionen unter Tel 08 00 / 11 949 11 oder www.blutspendedienst-west.de. Christliches Altenheim Friedenshort e.V. Vernissage mit Musik, am 15.4., 16 Uhr. Dauer der Ausstellung „Frühlingszauber“ ca. zwei Monate.

TermineDie Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.

Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0, Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29 E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung: Jürgen Körschgen

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Redaktion: Redaktion: Ulrike Zietlow (uz) Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)

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Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.

Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröf-fentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrück-licher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachge-druckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.

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Buntes Ostereiermalen bei Skeyeline

„Wir helfen dem Osterhasen“ hieß es am Grün-donnerstag bei Skeyeline in der Staasstraße 27. Cornelia Traichel und ihr Team hatten die Rons-dorfer Kinder ins Geschäft zum Eier Bemalen ein-geladen. Am Nachmittag verschönerten sie mit viel Fantasie Styropor-Ostereier mit bunten Farben.

Manche dieser Eier wurden sogar kleine Kunst-werke. Alle hatten viel Spaß bei der Aktion, die die Generalprobe für das bevorstehende Osterfest war. Constantin, 5 Jahre, malte ein Ei in seiner Lieb-lingsfarbe Blau an, unter den Augen von Cornelia Traichel und ihrer Assistentin Sarah-Louise.

Glosse von Rufinus Ellermann

... ein Barmer, der wollte an ei-nem Freitagvormittag als lang-jähriger Gast des Langerfelder Gartenbades (weil das mal wie-der geschlossen war) in Ronsdorf zum ersten Mal schwimmen ge-hen. Er war positiv überrascht, direkt vor dem Bad einen Park-platz zu bekommen und er fand die Eingangstür o�en vor. Der Kassenplatz sah nach Benutzung aus, war aber nicht besetzt. Er-wartungsfroh warf er € 4,30 in den funktionierenden Automa-ten, erhielt einen Coin, den er in den Türmechanismus einwarf. Nichts tat sich; der Coin kam zu-rück. Auf einem Display las er den Hinweis: „Drehkreuz muss von innen entriegelt werden“. Wie denn, wenn es geschlossen ist? Da kein Mensch zu sehen

oder zu hören war, benutzte er das Eingangstelefon: ohne Er-folg. Er rief von seinem Handy die angegebene Nummer des Ba-des an, hörte im Innenraum deutliches Klingeln, aber es nahm niemand ab.

Fast vor Verzwei�ung ergri� er den sich bietenden Strohhalm: die dort ausliegende Ronsdorfer Wochenschau. Und deren telefo-nische Frage, ob er sich denn die Ö�nungszeiten angesehen hätte, ließ ihn an die bekannte Mah-nung „Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschal-ten“ denken. So las er auf dem – allerdings innen (nicht außen) angebrachten – Schild, dass das Bad am Freitag erst mittags ö�-net.

Nach einem Gespräch mit ei-ner sehr freundlichen Mitarbei-terin tauchte er aber bereits in

das nächste Gefühlstief, als er er-fuhr, dass nun sein für € 4,30 erworbener Coin – warum auch immer – entwertet und damit nicht mehr gültig sei. Aber sie versprach, auch dieses Problem mit ihm vor Ort lösen zu wollen.

Als kerniger Barmer Junge hat er dies alles „als Ausländer in Ronsdorf“ mit Humor hinge-nommen, fragt sich aber, warum (wie in anderen Bädern) die Ein-gangstür nicht verschlossen bzw. der Kassenautomaten nicht ge-sperrt ist, solange das Bad noch nicht geö�net ist.

Ich frage mich das auch und wünsche stets „Gut Nass“ im dennoch schönen Bandwirker-bad.

Rufinus Ellermann

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Autonome Fahrzeuge, Big Da-ta, Amok und Pandemien, Sa-fety and Security – das sind die �emen der 3. Wuppertaler Si-cherheitstage am 27. und 28. Mai an der Universität Wup-pertal. Die Veranstaltung rich-tet sich an alle, die an sicher-heitswissenschaftlichen Fragen und Lösungen interessiert sind. Anmeldung bis 4.5. unter www.wst.uni-wuppertal.de.

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Es ist gescha�t: 21 Absolventin-nen und Absolventen der Kran-ken- und Kinderkrankenp�ege-schule am Helios Klinikum Wuppertal haben ihre dreijährige P�egeausbildung erfolgreich be-endet. „In der Praxis und dem

�eorieunterricht haben sich die 21 Nachwuchs-P�egekräfte das persönliche Rüstzeug zugelegt, um den Patienten gegenüber stets mit großem Fachwissen, Mitge-fühl und Verantwortungsbe-wusstsein aufzutreten“, sagt Lutz

Hellbusch, Leiter des Bildungs-zentrum am Helios Klinikum Wuppertal.

16 der Gesundheits- und Kran-kenp�eger bleiben ihrer Ausbil-dungsstätte auch in Zukunft treu: Sie werden das frisch angeeignete

Wissen ab sofort auf den Statio-nen des Helios Klinikums Wup-pertal einbringen – als Angestellte bei Helios oder der DRK-Schwes-ternschaft. Zwei weitere Absol-venten beginnen im Helios Kli-nikum in Schwelm.

Pflege-Schüler des Helios Klinikums feiern Examen

Bei der Volksbank Remscheid-So-lingen eG bekommen die Privat-kunden eine ausgezeichnete Bera-tung für ihre Bau�nanzierung – darauf gibt der TÜV Saarland ihnen Brief und Siegel.

2006 erhielt die Volksbank als erste Bank in Nordrhein-Westfa-len das TÜV-Siegel für die ge-prüfte Beratung, seither stellte man sich jährlich erfolgreich der erneuten Prüfung. Jetzt wurde das Siegel wieder um ein Jahr verlän-gert. Vor Ort überzeugten sich die Prüfer von der Qualität der Ar-beit, die in den Filialen der bergi-schen Bank geleistet wird. Den Mitarbeitern in den 18 Filialen, die die Kunden in Fragen der Bau�nanzierung beraten, beschei-nigten sie freundliches Auftreten, gründliche und schnelle Arbeit so-wie fachliche und methodische Kompetenz. Die Volksbank-Mit-arbeiter, die im Hintergrund für die Abwicklung der Kredite zu-ständig sind, arbeiten nach dem Urteil der TÜV-Prüfer zuverlässig sowie risiko-, qualitäts- und pro-zessbewusst.

Volksbank-Vorstandsvorsitzen-

der Frithjof Grande freut sich über die Erneuerung des Qualitätssie-gels – für seine Mitarbeiter und ganz besonders für die Kunden. „Für uns stehen allein die Wün-sche und Ziele des Kunden im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, mit ihm die optimale Finanzierung seines Traumes zu realisieren“, sagt Grande. Dieser ganzheitliche Ansatz wurde vom TÜV nun er-neut objektiv gewürdigt.

Erneuerung des TÜV-Siegels

Sie nahmen stellvertretend für ihre Kol-legen das TÜV-Siegel für die Baufinan-zierungs-Beratung im Empfang (v.l.): die Regionalleiter Uwe Schmidt und Oli-ver Wenzel sowie Markus Franken, Fachbereichsleiter in der Kreditabtei-lung. Foto: Volksbank

Baufinanzierung weiter ausgezeichnet

Die Frauenklinik in der St. An-na-Klinik hat einen neuen Trä-ger. Die Gynäkologie, die Ge-burtshilfe und auch die Klinik für minimal-invasive Gynäkolo-gie gehören jetzt zum Helios Kli-nikum Wuppertal. Alle Abtei-lungen sind an der Vogelsang- straße zu �nden.

Die rund 160 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter, die zu He-lios gewechselt sind, konnten sich am ersten Tag im Rahmen einer Begrüßungsveranstaltung nochmals über den neuen Ar-

beitgeber informieren. Bei einem gesunden Bü�et begrüßte Helios Klinikgeschäftsführer Dr. Marc Baenkler die Fachkräfte. Dr. Baenkler: „Wir sind auf Ihr Know-how angewiesen und ich freue mich deshalb, dass fast alle Mitarbeiter den Schritt in Rich-tung Helios getan haben.“

Gleichzeitig bekräftigte Dr. Baenkler, dass jeder Mitarbeiter mit auf den Weg genommen werde. Er schloss betriebsbe-dingte Kündigungen aus. „In unserer neuen Frauenklinik wer-

den die Patientinnen sowohl im Bereich der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe weiterhin die bewährten Teams vor�nden“, sagt Dr. Baenkler. Nach einem guten Jahr ist ein Umzug auf das Gelände des Helios Klinikums in Barmen geplant.

Kurz nach der Übernahme durch das Helios Klinikum kam bereits das erste Baby, Mia, auf die Welt. Die stolze Mama er-hielt einen Blumenstrauß von Helios-Klinikgeschäftsführer Dr. Marc Baenkler.

Neustart: Helios Klinikum Wuppertal begrüßt in der Vogelsangstraße Mitarbeiter der Gynäkologie und Geburtshilfe

Frauenklinik hat den Träger gewechselt

Der Sturm „Niklas“ hat deutlich geringere Schäden verursacht hat als die Orkane „Ela“, „Ky-rill“ oder „Wiebke“, so das erste Fazit der Stadtverwaltung. „Ni-klas“ hat keine großen Kahl�ä-chen in den Wäldern verur-sacht, sondern nur Einzelwürfe oder einzelne abgebrochene Bäume. Personen wurden nicht

verletzt. Die Beseitigung der Gefahren und die Aufarbeitung der Schadhölzer werden noch bis zum Ende der Osterferien andauern, das Betreten der Wäl-der und Grünanlagen geschieht auf eigene Gefahr.

Am Samstag, dem 11. April, bie-tet die Station Natur und Um-

welt von 14.30 bis 17.30 Uhr eine neue Veranstaltung für Erwach-sene an. Unter dem Motto „Schmiede das Eisen noch, wenn es kalt ist …“ können individu-elle und grazile Gartenstelen als Blickfang für den Garten oder zum Anbinden feiner P�anzen gestaltet werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte Ar-beitshandschuhe mitbringen. Anmeldung und weitere Infor-mationen unter www.stnu.de oder Tel. 02 02 / 563-62 91.

Auf die Spuren der Heidter Ge-schichte begibt sich Klaus-Gün-ther Conrads vom Bürgerforum Heckinghausen und Heidter Bür-gerverein am heutigen Mittwoch. Er tri�t sich mit Interessierten um 17 Uhr an der Schwebebahnstati-on Wupperfeld. Ein �ema: „Das Mittagessen stand pünktlich auf dem Tisch“. Teilnahme kostenlos.

Bilanz der Schäden durch Sturm „Niklas“

Kreative Gartenkunstfür Erwachsene

Wuppertal – Kurz und knapp

Exkursion durchden Barmer Süden

Die kleine Mia. Foto: Claudia Regge

Familiärer Osterbrunch

Bereits zum fünften Mal fand im „Tiki-Kinderland“ am Oster-sonntag die familiengerechte Alternative zum klassischen Brunch statt. Während sich die Eltern noch am abwechslungsreichen Büf-fet erfreuten, verausgabten sich ihre Kinder gestärkt auf dem gro-ßen Areal des Hallenspielplatzes. Abgerundet wurde das vielfäl-tige (Animations-)Programm durch den Besuch des Osterhasen, der mit den Kindern auf die klassische Eiersuche ging und sie mit vielen Spielen rund um das Ei begeisterte. Bewährt hatte sich üb-rigens das kindliche Treiben bereits zwei Tage zuvor bei den et-was größeren Kindern: „Oh wei, du Ei“ war das Motto des auf den Karfreitag fallenden „Ü18-Tobens“. Dabei handelt es sich um den Event, für welches das Kinderland seine Pforten speziell für die Erwachsenen ö�net. Weitere Informationen gibt es im Inter-net unter: www.tiki-kinderland.de.

Jahrgang 65 • Nr. 15 • Mittwoch, 8. April 20158 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Sport

Weg von den Abstiegsplätzen

Alexander Holthaus gelang der einzige Treffer in zwei Spielen.

Kreisliga: TSV 05 Ronsdorf 2. Mannschaft Bezirksliga: Jägerhaus Linde – SSVg Velbert 0:2 / Jägerhaus Linde – ASV Mettmann 1:1

Gegen TSV Fortuna konnte die Zweite Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf in der vergangenen Wo-che nach einem guten Spiel einen 3:1-Erfolg für sich verbuchen.

Am Ostermontag emp�ng sie die Mannschaft des SV Bayer Wuppertal. In der 17. Minute er-zielte Maximilian Butzbach den Führungstre�er zum 1:0. Mit ei-ner guten Mannschaftsleistung überzeugte der TSV 05 Ronsdorf – Fabian Nachtsheim erö�nete in der 65. Minute den Torreigen. Dem Team des SV Bayer gelang zwar in der 70. Minute der An-schlusstre�er, aber schon eine Mi-nute später erhöhte Robin Rehmes zum 3:1 und weitere vier Minuten später traf Daniel Reuter zum 4:1. Die Zebras hatten die Wupperta-ler im Gri�, obwohl diese in der 83. Minute auf 4:2 verkürzen konnten. Kurz darauf, in der 85. Minute schoss erneut Daniel Reu-ter zum 5:2 Endstand ein.

Am Sonntag geht es zum kampfstarken SV Heckinghau-sen, der als Fünfter einen Platz hinter dem TSV in der Tabelle steht.

Auf Erfolgskurs – zwei Spiele, zwei Siege

Maximilian Butzbach

Bereits am Mittwoch musste die Erste Mannschaft des SV Jäger-haus Linde in Velbert antreten. Nach einer torlosen ersten Hälfte vergaben die Linder in der zweiten Halbzeit einige Möglichkeiten. Dafür mussten sie in der 84. Mi-nute ein Tor der Gastgeber hin-nehmen, die fünf Minuten später einen weiteren Treffer zum 2:0-Endstand erzielten.

Ein Punkt reichte zum Verlassen der AbstiegsplätzeAm Ostermontag emp�ng der SV Jägerhaus Linde dann ASV Mett-mann opp Linde. Bereits in der 19. Minute gelang Alexander Holthaus der Führungstre�er – und mit 1:0 ging es auch in die Halbzeitpause. Die Mettmanner hatten gegen die starke Abwehr der Linder keine Chance. Die Mannschaft von Trainer Björn Joppe konnte die Führung gegen den Tabellendritten lange halten und auch einige Chancen erarbei-ten, die aber nicht umgesetzt wer-den konnten. Schließlich gelang in der 70. Minute den Gästen aus Mettmann noch der Ausgleich zum 1:1-Endstand.

Der Punktgewinn für den SV Jägerhaus Linde reichte aber aus, um die Abstiegsplätze wieder zu verlassen. Am Wochenende steht für die Erste Mannschaft der Lin-der kein Spiel auf dem Programm, erst am 19.4. müssen sie gegen den Tabellensiebten SC Velbert II an-treten.

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Diese Frage wollten Mitglieder der Aktion „Ronsdorfer für die L 419“ den Verantwortlichen im Bauministerium des Landes NRW stellen und baten um ein Gespräch.

Dr. Markus Mühl (Referats-leiter „Planung von Bundesfern- und Landesstraßen“) stand mit zwei seiner für dieses Projekt fe-derführend zuständigen Mitar-beitern hierfür ebenso gerne zur Verfügung wie auch die Herren Willi Kolks und Andreas Früh vom Landesbetrieb Straßen.NRW.

Die Planungsarbeiten sind da-rauf ausgelegt, dass die Planfest-stellung bis zum II. Quartal 2016 eingeleitet werden kann. Es wurde dargestellt, dass die sehr tiefgreifenden Detailpla-nungen noch nicht abgeschlos-sen sind. Diese sehr zeitraubende Aufgabe (in die auch vielfältige Anregungen durch die frühzei-

tige Ö�entlichkeitsarbeit ein�ie-ßen) arbeitet man bewusst sehr intensiv im Vorfeld ab, um der Bezirksregierung, die Herrin des Planfeststellungsverfahrens ist, einen möglichst entscheidungs-reifen Planungsvorschlag zu ma-chen. So ho�t man, dass das Verfahren zeitsparend abgewi-ckelt werden kann.

Die umfangreichen Detailplanungen werden im Juni vorgestelltZuversichtlich ist das Ministeri-um in dieser Hinsicht auch des-halb, weil Herr Früh innerhalb des Landesbetriebs für die Vor-bereitung der Planfeststellung von anderen Aufgaben entlastet werden konnte, so dass er sich hauptsächlich um die L 419 kümmern kann.

Dr. Mühl betonte ausdrück-lich, dass die L 419 im Ministe-rium ganz oben angesiedelt ist und ihre Realisierung nicht in-

frage gestellt wird. Der Lärm-schutz wurde ebenso angespro-chen; ein Gesamtgutachten für die L 417, 418 und L 419 wird derzeit in den Gremien der Stadt Wuppertal diskutiert, die in die Maßnahmen einzubinden ist.

Die Ergebnisse der geschilder-ten umfangreichen Detailpla-nungen werden nicht vor Mitte Juni vorliegen, sodass der Lan-desbetrieb Straßen. NRW sie vo-raussichtlich am 24.6.2015 in ei-ner weiteren Veranstaltung den Ronsdorfer Bürgern vorstellen wird.

Vor diesem Hintergrund hat sich die Aktion „Ronsdorfer für die L 419“ entschieden, ihre ei-gene Auftaktveranstaltung erst danach durchzuführen, um so auf den neuesten Planungsstand Bezug nehmen zu können.“

Wolfgang Luchtenberg,Martina Pauly, Pressesprecher

Was gibt es Neues zum Ausbau der L 419?

Die Aktion „Ronsdorfer für die L419“ suchte das Gespräch zum Bauministerium NRW. Foto: privat

Pressemitteilung der Aktion „Ronsdorfer für die L419“

Trainer Björn Joppe muss noch sorgenvoll in die Zukunft blicken. Robin Rehmes

Fabian Nachtsheim

Daniel Reuter war zweifacher Torschütze.