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www.nm-leipzig.de [email protected] 06.05.2010
Einführung in das Wesen der Hirnrelais Peter Zimmermann
*mit freundlicher Unterstützung von Nicolas Barro (www.nicolasbarro.net)
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
1.Gehirnanatomie(I)‐Hirnareale
• Großhirnrinde
• Großhirnmarklager
• (Zwischenhirn)
• (Mittelhirn)
• Stammhirn
• Kleinhirn
1.Gehirnanatomie(III)‐KreuzungzumOrgan
Ausnahmen beachten: Relais für entodermale Gewebe, Herzventrikel, Nierenparenchym!
1.Gehirnanatomie(V)‐Funktionen
• Energieversorgung (Ernährung, Atmung)
• Schutz gegen äußere Einflüsse (Angriff, Sonneneinstrahlungn)
• Stabilität, Leistungsfähigkeit (stark genug..., stabil genug, ...)
• Kommunikation (Gruppenbildung, Hierarchie)
1.Gehirnanatomie(VI)‐Konfliktthemen
• Energieversorgung: Brocken-Konflikte
• Schutz gegen äußere Einflüsse: Attacke-Konflikte, Integrität
• Stabilität, Leistungsfähigkeit: Selbstwerteinbrüche
• Kommunikation: Trennungs- und Revierkonflikte
1.Gehirnanatomie(VII)‐Keimblätter‐Gewebe
Entodermales Gewebe
Alt-Mesodermales Gewebe
Neu-Mesodermales Gewebe
Ektodermales Gewebe
Drüsengewebe, Drüsenschleimhäute
Drüsenähnliches Gewebe, innere Häute
Quergestr. Muskulatur, Binde- u. Stützgewebe, Lymphsystem
Sensible Schleimhäute, Nervenfasern
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
2.Hirnrelais(III)‐Erscheinungsformen
Aktivität (nicht Masse!) sichtbare Veränderungen
DHS • hochaktiv, aktiv
• weniger aktiv
• kaum aktiv
• scharfrandig, zirkulär
• beginnende Unschärfe
• breite Ringe
1. P H A S E
CL • in Lösung
• Lösung mit Rezidiven
• Relais vernarbt
• zentrales Ödem
• „Perlschnurkette“ (Auflösung m. Unterbrechungen)
• Aufgehen ins Gewebe
2. P H A S E
VERLAUF
2.Hirnrelais(XII)–Ödemeffekte:Funktionsveränderungen
NeuhirnCa:
progredienteFunktionsminderung
pCl‐A:
starkeDysfunktion
pCl‐B:
NormalisierungderFunktion
AlthirnCa:
Mehrfunktion
pCl‐A:
starkeDysfunktion
pCl‐B:NormalisierungderFunktion
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
4.Aufnahmetechniken(I)–Übersicht
• Mehrzeilen-Spiral-Computer-Tomogramm
• frequenzielles MRT/KST
• Protonen-Emissions-Tomogramm
• Single-Photon-Emmissionscomputertomogramm (SPECT)
• Glucose-Infusion und CCT
• Transkranielle Neurosonologie
• CT-Angiogramm
• Elektroenzephalogramm (EEG)
• und andere
______________________________________________________
• craniales Computer-Tomogramm (CCT)
• Magnetresonanztomogramm (MRT, KST)
4.Aufnahmetechniken(II)–VergleichCCTundMRT
CCT MRT
Technologie
• Röntgenstrahlen • algorithm. Berechnung der Sensormessung Drehbewegung des Gerätes für die Bild-gebung entscheidend!
• elektromagn. Felder • (einfache) Sensor-messung Drehung nicht entscheidend
1. Phase/HHs sehr gut erkennbar (fast) nie erkennbar
2. Phase/Ödem relativ gut erkennbar schlechter erkennbar
Hirnwindungen gut erkennbar sehr gut erkennbar
Kosten gering hoch
Gewebsgrenzen mittel scharf
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
Fragestellung:
WieentstehenscharfrandigekonzentrischeRingeimCCT‐Bild,alsoHirnrelaisinderaktivenPhaseeinesSBS(HamerscheHerde)?
((Vorweg:InderReparaturphasewirddieWassereinlagerungvisualisiert,amEndederReparaturphaseDichteveränderungen(Vernarbung=Gliaeinlagerung)!HiergibtesalsokeinenErklärungsbedarf.))
5.Feldbildungshypothese(0)(vonGerdM.Hartmann,2008)
Quelle:http://nmbamberg.files.wordpress.com/2010/05/entstehung_von_ringen_um_hamersche_herde.pdf
Kurz:DerimCCTabgebildeteHamerscheHerdzeigteinedurchBildgebungentstandeneStruktur,diereal,imZentrumdesHerdes,wahrscheinlichnursehrklein,maximaleinpaarhundertNeuronen,großist.
5.Feldbildungshypothese(V)(vonGerdM.Hartmann,2008)
5.Feldbildungshypothese(VI)(vonGerdM.Hartmann,2008)
DurchdievermeintlichenFehlinterpretationenseitensderRadiologenvonHamerschenHerdenalsRingartefaktesindinneuerenCCT‐GerätendieHirnrelais(aktivePhase)schlechterzusehen,daAluminium‐undKupfer‐Filtereingebautwerden!
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
Relais / HH Artefakt
Anzahl Herde beliebig viele maximal einer
Korrelation Organ-Psyche keine
Lokalisation Zentrum ist Punkt im
Kopf Drehzentrum des
Gerätes
geometr. Figur kugelähnlich Zylinder
Wassereinlagerung möglich; Dellungen, Raumforderungen
keine
Verlaufsänderung klinisch-radiologisch keine
6.Artefaktevs.Hirnrelais(II)
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
7.Gliomebzw.„Hirnmetastasen“(I)
Schulmedizin:
• Annahme: Hirntumore sind Metastasen
1. bekannte oder unbekannte Primärtumorbildung (am Organ);
2. unbekannte Prozesse der Umgebung lassen Tumor „instabil“ werden;
3. Metastasierung durch Blut- oder Lymphsystem, z.B. ins Gehirn
4. Tochtergeschwulstbildung im Gehirn
• Kritik:
(1) Wie können „riesige“ Körperzellen durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn gelangen (einzige Verbindung sind Liquor und Spinnwebshaut)?
(2) Bzw. beim „Start“ der Metastasierung: Wie kommen entartete Körperzellen in die Kapillargefäße?
Schlussfolgerung: unbestätigte, also hypothetische Annahme; Beobachtungen bleiben bis heute aus
Schulmedizin:
7.Gliomebzw.„Hirnmetastasen“(II)
Neue Medizin:
• „Hirnmetastasen“ sind Hirnrelais in der Regenerationsphase
1. Jedes ödematisierte Hirnrelais korreliert mit dem entsprechenden Organanteil und der Psyche
2. Reparatursymptome auf organischer Ebene nachvollziehbar
3. Auf den Ebenen ‚Psyche-Gehirn-Organ‘ klinisch-radiologisch im Verlauf nachvollziehbar
4. Aber: nicht jeder (schulmedizinisch) diagnostizierte „Hirntumor“ ist ein noch laufender Prozess; z.B. Zysten
Am nächstbesten Fall überprüfbar und in über 20 Ärztekonferenzen bestätigt
In einem embryonal-physiologischen System verstehbar
7.Gliomebzw.„Hirnmetastasen“(III)
AufbaudesVortrages
1. GrundrissederGehirnanatomie
2. DieCharakteristikderHirnrelais3. BeispieleGehirn‐Organ‐Korrelation4. Aufnahmetechniken:MRTvs.CCT
5. Feldbildungshypothese6. Geräteartefaktevs.Hirnrelais7. Gliomebzw.„Hirnmetastasen“
8. MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik
8.MöglichkeitenundGrenzenderCCT‐Diagnostik(I)
++Möglichkeiten:
‐ sehrsicheresDiagnoseinstrument,aufdasmanklinischseltenangewiesenist
‐ relativwenigAufwandnötig
++Grenzen:
‐ dieCCT‐DiagnostikersetztnichtdasGesprächmitdemPatienten
Beispiel:
RelaislässtbeimMarklagerprozessnichterkennen,obKnochen,Knorpel,LympheoderBindegewebebetroffenist.
immerEbenenOrganundPsychezurGegenkontrolleheranziehen