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Titelbild: Frauenverein zu Besuch in der Mühle Seengen Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli Die kleine Zeitung für Schongau und die Region 10/ 2019 Infoveranstaltung NEU am 6. November

ember NEU am · 2019. 10. 4. · NEU am ember. holzbau-erni.ch 3 Impressum Gemeindekanzlei Schulweg 2 6288 Schongau Telefon: 058 670 62 88 E-Mail: [email protected] Web: Öffnungszeiten

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Page 1: ember NEU am · 2019. 10. 4. · NEU am ember. holzbau-erni.ch 3 Impressum Gemeindekanzlei Schulweg 2 6288 Schongau Telefon: 058 670 62 88 E-Mail: info@schongau.ch Web: Öffnungszeiten

Titelbild: Frauenverein zu Besuch in der Mühle Seengen Onlineausgaben: www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli

Die kleine Zeitung für Schongau und die Region 10/ 2019

Infoveranstaltung

NEU am

6. November

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holzbau-erni.ch

3

Impressum

GemeindekanzleiSchulweg 2

6288 Schongau

Telefon: 058 670 62 88

E-Mail: [email protected]

Web: www.schongau.ch

ÖffnungszeitenMontag 08.00 – 11.30

14.00 – 17.00

Dienstag 08.00 – 11.30

14.00 – 17.00

Mittwoch geschlossen

Donnerstag 08.00 – 11.30

14.00 – 18.00

Freitag 08.00 – 11.30

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Simona Lindenmann5616 Meisterschwandenwww.ic-immoconsult.ch

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Herausgeberin: Dorfheftli AG, Hauptstrasse 2, Postfach 50, 5734 Reinach, 062 765 60 00, dorfheftli.ch, [email protected]

Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth

Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Fabienne Hunziker (fhu), Diana Heiz (dhe). Reporter: Peter Siegrist (psi), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg), Andreas Walker (aw)

Werbeberatung: Nicole Schmid (Seetal), Janine Murer (Wynental)

Erscheinung: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten MittwochDrucklegung: Erster Mittwoch des Monats, 6.00 Uhr

Tagesaktuelle Onlinedienste: dorfheftli.ch und facebook.com/dorfheftli

WEMF-beglaubigte Gratisauflage 2019:Auflage Dorfheftli Schongau: 493, Gesamtauflage: 16 586

Abopreise: CHF 50.–/Jahr (inklusive MWST). Ausland auf Anfrage

Inserate: Insertionsmöglichkeiten und -preise unter dorfheftli.ch

Druck: Urs Zuber AG, 5734 Reinach, urszuber.ch

Copyright: Für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.

myclimate-Zertifizierung: 01-15-709070, Klimaneutrale Produktionneutral

Drucksache01-15-709070myclimate.org

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- Stellvertretung Gemeindeschreiber

Herbert Stutz- Steuern, Finanzen

E-Mail Steuerfragen:

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E-Mail Buchhaltung:

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GEMEINDEVERWALTUNG

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Quelle: Gemeindekanzlei Schongau 54

InformationsveranstaltungAuf vielfachen Wunsch hin findet eine Informa-

tionsveranstaltung zum Budget 2020 statt. Ziel

dieser Veranstaltung ist es, allfällig offene Fragen

oder Dokumentationsbedarf vorgängig zur Ge-

meindeversammlung zu klären. Merken Sie sich

diesbezüglich bitte bereits jetzt den 6. November 2019 vor. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr

in der Aula.

Einladung GemeindeversammlungGerne informieren wir Sie frühzeitig über den Ter-

min für die Gemeindeversammlung am Montag,

25. November 2019 welche wie gewohnt in der

Aula der Gemeinde Schongau stattfinden wird.

Bitte reservieren Sie sich diesen Termin.

Anmeldung eRechnungIm letzten Monat wurden die Gebührenrechnun-

gen 2019 für Schmutzabwasser, Kehrichtgrund-

gebühr (CHF 40.00 pro Haushaltung) und für die

Hundesteuern verschickt. Falls Sie Rechnungen

von der Gemeinde Schongau in Zukunft als eR-

echnung zugestellt haben möchten, um diese

bequem im Internet mit nur einem Mausklick zu

bezahlen, so können Sie sich sofort bei Ihrem Fi-

nanzdienstleister (Bank oder Postfinance) unter

eRechnung oder eBill anmelden. Für die Identi-

fikation benutzen Sie bitte die 10-stellige Rech-

nungsnummer auf Ihrer Gebührenrechnung 2019.

Vielen Dank!

Geschätzte Schongaue-rinnen und Schongauer

Der Gemeinderat hat im

September die Verantwor-

tungsbereiche neu festge-

legt und damit die Voraus-

setzung für die verbleibende Legislatur geschaffen.

Die Erneuerungswahlen folgen aber bereits im

Frühjahr 2020. Um die Ausgangslage für die Wah-

len frühzeitig zu klären, kommuniziert der Gemein-

derat bereits jetzt Details zum weiteren Vorgehen.

Dies ermöglicht eine geordnete Kandidatensuche.

Der Gemeinderat legt die Verantwortungsbe-reiche neu fest

Soziales & GesundheitBisher betreut durch Me-

lanie Casanova-Gubser

(parteilos) werden diese

Themen neu durch Ivo

Gerig (CVP) betreut. Da

sich die Gemeinderäte der

Aufgabenbereiche stellvertreten ist Ivo Gerig neu

auch Stellvertretung von Ruth Keller (FDP) bei den

Themen Bildung & Kultur.

Umwelt, Verkehr & Si-cherheitDie Nachfolge von Micha-

el Stocker in den Themen

Umwelt, Verkehr und Si-

cherheit übernimmt Me-

lanie Casanova-Gubser

(parteilos). Sie ist gleichzeitig Stellvertretung von

Fredy Stutz (CVP) beim Thema Bauwesen.

Wahl Gemeinderat 2020Bereits Ende März 2020 finden die Gemeinderat-Er-

neuerungswahlen für die Legislatur 2020 – 2024

statt. Die Gemeinde steht aber weiterhin vor grossen

Herausforderungen und hatte in den letzten beiden

Jahren zwei Wechsel zu verarbeiten. Entsprechend

erachtet es der Gemeinderat bei den kommenden

Wahlen als sinnvoll, Kontinuität sicherzustellen bei

gleichzeitiger verkraftbarer Erneuerung. Im Rahmen

dieser Überlegungen hat Fredy Stutz (Bau) entschie-

den, nicht zur Wiederwahl anzutreten. Alle anderen

Gemeindemitglieder stellen sich zur Wiederwahl.

Auch bei den Verantwortlichkeiten wird für 2020

kein Wechsel avisiert. Der Nachfolger von Fredy

Stutz, wird daher den Bereich Bau übernehmen.

Die Gemeinde Schongau hat letztes Jahr 3 Aufgabenbereiche eingeführt:

• Präsidiales, Finanzen

• Bau, Umwelt, Sicherheit

• Bildung, Gesellschaft

Sämtliche Tätigkeiten der Gemeinde richten sich

nach dieser Aufteilung, entsprechend soll sich

auch die Kommunikation nach diesen Aufgaben-

bereichen ausrichten. Das Dorheftli erhält daher

ab dieser Ausgabe die entsprechende Farbcodie-

rung, damit Sie sich besser zurechtfinden.

Spannende Lektüre wünscht

Thierry Kramis, Gemeindepräsident

PRÄSIDIALES, FINANZEN

Öffentliche Auflagen Baugesuche• Für die aktuellen öffentlichen Auflagen der Bau-

gesuche verweisen wir auf die Webseite der Ge-

meinde Schongau «www.schongau.ch/aktuelles/

auflage-baugesuche» oder auf das offizielle

amtliche Publikationsorgan «Anschlagkasten

bei der Gemeinde Schongau, Schulweg 2, 6288

Schongau.»

Erteilte Baubewilligungen• Herr und Frau Michael und Silke Stocker, Weid-

mattstrasse 2, 6288 Schongau, Erweiterung

Wohnraum, Verlängern Sitzplatz, abtrennen

Küche, Parzelle 1418 GB Schongau, Weidmatt-

strasse.

• Herr Walter Flüeler, Wallisellerstrasse 53, 8152

Opfikon, Heizungssanierung (Luft-Wasser-Wär-

mepumpe mit Aussenaufstellung), Parzelle 846

GB Schongau, Unter Kirchholz.

Öffentliche Informationsveranstaltung Mitwirkungsstart Ortsplanungsrevision30. Oktober 19, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Nutzen Sie die Chance, Ihre Anliegen und Fra-gen zur Ortsplanungsrevision persönlich mit den Planungsbeteiligten zu diskutieren! Die Ortsplanungskommission stellt der Bevölke-

rung im Rahmen der Informationsveranstaltung

vom 30. Oktober 2019 die wesentlichen Änderun-

gen und Anpassungen der Ortsplanung vor. Die

BAU, UMWELT, SICHERHEITAufgabebereich

Präsidiales,Finanzen

Bau, Umwelt, Sicherheit Bildung, Gesellschaft

Leistungsgruppe Präsidiales Finanzen Bau Umwelt Verkehr Sicherheit BildungKultur und Freizeit

Soziales undGesundheit

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Quelle: Gemeindekanzlei Schongau 76

Informationsveranstaltung bildet den Auftakt zur

öffentlichen Mitwirkung, die vom 28. Oktober bis

28. November 2019 stattfindet. Während dieser

Zeit sind der Zonenplan, das Bau- und Zonen-

reglement sowie der Planungsbericht auf www.

schongau.ch aufgeschaltet und liegen bei der Ge-

meinde zur Einsichtnahme auf.

Basis für die Nutzungsplanung bildet das Sied-

lungsleitbild, das im letzten Jahr in einem par-

tizipativen Prozess erarbeitet und am 5.12.18

vom Gemeinderat genehmigt sowie am 10.12.18

von der Gemeindeversammlung zustimmend zur

Kenntnis genommen wurde. Nach der Revision

erfüllt die Ortsplanung sowohl die Anforderungen

der Gemeinde unter Einbezug von Impulsen aus

der Bevölkerung als auch die gesetzlichen Vorga-

ben von Bund und Kanton. Die Anforderungen des

Regionalen Entwicklungsträgers Idee Seetal wur-

den ebenfalls berücksichtigt. Angepasst wurden

das Bau- und Zonenreglement sowie der Zonen-

plan.

Mit den Bestimmungen zum haushälterischen

Umgang mit den Bauzonen fördert die Gemein-de

Schongau eine effiziente und zweckmässige Nut-

zung des Bodens, wie im Bundesgesetzes über die

Raumplanung (Art. 1 RPG) vorgegeben. Durch die

Formulierung von qualitativen / gestalterischen

Anforderungen wird der typische Charakter des

ländlichen Dorfs geschützt und gewahrt. Die Aus-

scheidung von Dorfzonen für einzelne Ortsteile

respektive ehemalige Weiler trägt der traditio-

nellen dezentralen Siedlungsstruktur Rechnung.

Daneben wurden die Natur- und Kulturobjekte

überprüft, die Gewässerräume ausgeschieden und

Bestimmungen zur Gestaltung des Siedlungsran-

des sowie zur Begrünung des Siedlungsgebiets

festgelegt.

Während der öffentlichen Mitwirkung können Be-

gehren formuliert werden, die anschliessend von

der Ortsplanungskommission detailliert geprüft,

im Mitwirkungsbericht zusammengefasst und be-

antwortet werden.

Parallel zur Mitwirkung läuft die kantonale Vor-

prüfung der Ortsplanungsrevision.

Die Ortsplanungskommission freut sich, zahlrei-

che Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 30. Ok-

tober begrüssen zu können!

BAU, UMWELT, SICHERHEIT

Angebot für die Kinder im Vorschulalter bis ca. in die zweite Klasse sowie für ihre Familien im Seelsorgeverband Aesch–Schongau

Chenderfiir – för gross ond chlii

Schuljahr 2019/2020 Gerne laden wir dich, deine Geschwister, deine Eltern und deine Grosseltern zu unserer gemeinsamen „Chenderfiir – för gross und chlii“ ein. Im gemeinsamen Singen, Bewegen, Beten, Geschichten hören und Basteln feiern wir unser Zusammenkommen und begegnen Gott auf vielfältigste Weise.

Wiederum führt uns ein spannendes Thema durch die Feiern.

Sonntag, 20. Oktober 2019, 10.00 Uhr Pfarrkirche Schongau

Samstag, 23. November 2019, 17.00 Uhr Pfarrkirche Aesch

Sonntag, 19. Januar 2020, 10.00 Uhr Pfarrkirche Schongau

Samstag, 28. März 2020, 17.00 Uhr Pfarrkirche Aesch

Sonntag, 17 Mai 2020, 10.00 Uhr Pfarrkirche Schongau

….jeweils anschliessend mit Sirup-Apéro

Herzlich willkommen!

Weitere Angebote für Familien ersehen Sie im monatlich erscheinenden Pfarrblatt

(z.B. Familiengottesdienste, Adventsgeschichten für Kinder, usw.).

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8

AbfallsammeltermineAbfallsammeltermine

AltglasIn der Sammelstelle Landi nach Farben getrennt

im betreffenden Container entsorgen

Altkleider/SchuheGuterhaltene Kleider und Schuhe im Kleidercont-

ainer bei der Sammelstelle Landi oder dem Sammel-

hof in Hochdorf entsorgen. Regelmässig separate

Sammlungen durch gemeinnützige Organisationen.

Achten Sie auf die Sammelsäcke in Ihrem Briefkasten

Altmetall/AlteisenAnnahme bei der Firma Alois Weibel, Ober-

schongauerstrasse 28, Oberschongau. Daten: 16. März, 15. Juni, 21. September, 23. November

AltölSpeiseöl und Mineralöl (Motorenöl und derglei-

chen) dürfen nicht in den Abfluss geschüttet wer-

den. Bringen Sie Ihre Ölreste zur Sammelstelle Landi

AltpapierBringsammlung jeweils freitags von

16.00 bis 18.30 Uhr. Daten: 22. Novem-ber. Altpapier und Karton getrennt sam-

meln, bündeln und im Werkhof abgeben

Alu, Stahl-/WeissblechEntsorgung bei der Sammelstelle Landi

AutobatterienZurück an die Verkaufsstelle oder beim Sammel-

hof in Hochdorf abgeben. Kostenpflichtige Ent-

sorgung

BatterienZurück an die Verkaufsstelle oder bei der Sammel-

stelle Landi abgeben

BauschuttBauschutt, Ton, Keramik und Steine werden bis

max. 100 kg pro Abgeber kostenlos bei der Firma

Alois Weibel, Oberschongauerstrasse 28, Ober-

schongau entgegengenommen. Bei grösseren

Mengen kon taktieren Sie bitte Herrn Alois Weibel

unter 041 917 10 15 / 079 340 84 29. Daten: 16. März, 15. Juni, 21. September, 23. November

Elektro- und ElektronikgeräteZurück an die Verkaufsstelle oder zum Sammelhof

in Hochdorf

Sammelstelle LandiMontag – Samstag: 7.00 bis 19.00 Uhr

Nur sortenreine Stoffe in die gekennzeichneten Container abgeben

Sammelhof HochdorfMontag – Freitag, 8.00 – 11.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr, Samstag, 8.00 – 11.30 Uhr

Informationen unter www.frey-sursee.ch oder 041 980 67 77

BAU, UMWELT, SICHERHEIT

9Quelle: Abfallkalender Gemeinde Schongau

Giftstoffe, SonderabfälleKleinmengen von Farben, Lacken, Putzmitteln, Me-

dikamenten bei den Verkaufsstellen oder in Dro-

gerien/Apotheken zurückgeben. Grössere Mengen

zur kantonalen Sonderabfall-Sammelstelle

GrünabfuhrAbfuhren jeweils dienstags: 22. Oktober, 5. No-vember, 3. Dezember. Bis max. 360 Liter haben

die Vignetten einen Pauschalpreis von CHF 80.00.

Container von 600 bis 800 Liter benötigen zwei

Vignetten. Die Grüngut-Vignetten sind in unserem

Volg Laden erhältlich

HäckseldienstBeauftragt mit dem Häckseldienst ist Stefan Bütler,

Vorderdorfstr. 5, Niederschongau. Die Zahlung der

Dienstleistung erfolgt direkt an ihn. Voranmeldung

unter 079 697 68 10

Tarife für Transport und Häckseldienst:Häckseldienst vor Ort: CHF 3.80 pro Minute

Abfuhr Schnitzel vor Ort: CHF 20.00 pro m3

Abfuhr Astmaterial vor Ort: CHF 36.00 pro m3

(Häckseln inbegriffen)

KehrichtabfuhrIn der Regel jeden Montag ab 7.00 Uhr. Ausnah-

men: Dienstag, 23. April und Samstag, 8. Juni

Kehrichtgebühren: CHF 1.50 pro Marke35-Liter-Sack 1 Marke

60-Liter-Sack 2 Marken

110-Liter-Sack 3 Marken

Sperrgut:bis 5 kg 1 Marke

bis 10 kg 2 Marken

bis 15 kg 3 Marken

bis 20 kg 4 Marken

Containergebühren:Pro Kilogramm CHF 0.24

Gebührenmarken können im Volg bezogen werden.

KühlgeräteKühlschränke und Tiefkühlgeräte zurückgeben an

Lieferanten, Fachhandel oder beim Sammelhof in

Hochdorf entsorgen

Leuchtstoffröhren, SparlampenUnbeschädigt an Verkaufsstellen zurückgeben oder

beim Sammelhof in Hochdorf entsorgen

Nespresso-KapselnEntsorgung bei der Sammelstelle Landi

PETRückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgung bei

der Sammel stelle Landi

PneusBei der Verkaufsstelle oder im Sammelhof in

Hochdorf abgeben

Tierkadaver Tierkadaver können täglich von 6.00 bis 22.00 Uhr

beim Konfiskatraum bei der ARA Hochdorf ent-

sorgt werden

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Quelle: Gemeindekanzlei Schongau 11

Herzlich willkommen in Schongau• Familie José Lopez Rivera und Catherine Goya-

nes Ruiz und ihre Kinder Nayra, Aymara und Ad-

riàn, Schönegg 1a, 6288 Schongau

• Familie Markus und Nicole Winter mit Amy und

Jill, Langacher 12, 6288 Schongau

• Herr Dariusz Prychodko, Honeriweid 1, 6288

Schongau

• Herr Milan Häfner und Susanne Casagrande,

Langacher 14, 6288 Schongau

• Frau Anke Reichenbach, Rüedikerweg 2, 6288

Schongau

• Frau Susanne Stadelmann, Holzweidstrasse 32,

6288 Schongau

EinwohnerzahlenAktuell wohnen 1042 Einwohnerinnen und Ein-

wohner in Schongau.

VoranzeigeDie Jahresplanung für den Veranstaltungskalen-

der findet am Montag, 11. November 2019 statt.

JungbürgerfeierDie Jungbürgerfeier findet am Freitag, 8. Novem-

ber 2019 statt. Die Jungbürger werden persönlich

eingeladen.

Veranstaltungen Oktober 201912./13.10. Endschiessen Schützengesellschaft

13.10. Schlussfahrt Moto Club

18.10. Plauschabend Schützengesellschaft

24.10. Plausch-Lotto Frauenverein

25.10. Ganze Wehr Übung

Feuerwehr

25./26.10. Nothelferkurs Samariterverein

29.10. Infoabend für Eltern der 5. Kl.

«Übertrittsverfahren» Schule

November 2019

1.11. Allerheiligen (schulfrei) Pfarrei

2.11. Absenden Endschiessen

Schützengesellschaft

3.11. Herbstkonzert Musikgesellschaft

5.11. Räbeliechtli schnitzen

Club der Familien

6.11. Infoveranstaltung

Gemeindeversammlung Budget 2020

Gemeinderat

7.11. Räbeliechtli-Umzug

Club der Familien

8.11. 4. Offiziersübung Feuerwehr

8.11. Jungbürgerfeier Gemeinde

8.11. Generalversammlung

Turnverein

9.11. Generalversammlung

Moto Club

11./12.11. AED/BLS Grundkurs

Samariterverein

11.11. Veranstaltungskalender

alle Vereine

13.11. AED/BLS Schnupperkurs

Samariterverein

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Wie lässt sich meine Vorsorge regeln?

Wo erhalte ich Unterstützung?

Wo kann ich mithelfen?

Gibt es Tanzangebote für mein Grosi?

Kann mich jemand beraten?

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BILDUNG, GESELLSCHAFT

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12

Vereinsnachrichten

Aktiv im AlterDas ganze Jahr hindurch werden verschiedene An-

lässe für die Rentnerinnen und Rentner organisiert.

Infos: Regula Bättig-Meili, Mettmenstr. 21, 6288

Schongau, 041 917 32 18

Club der FamilienWährend des ganzen Jahres werden verschiede-

ne Anlässe für Kinder und Eltern organisiert. In-

fos: Gabriela Kern, Müswangerstrasse 10, 6288

Schongau, 041 660 37 46, gabriela.kern@frauenver-

ein-schongau.ch, www.frauenverein-schongau.ch

Frauenverein SchongauWir sind ein gemeinnütziger Verein von und für

Frauen und Familien und organisieren während

des ganzen Jahres verschiedene Anlässe. Infos: Iris

Bergmann, Holzweidstr. 22, 6288 Schongau, 076

330 48 34, iris.bergmann@frauenverein-schongau.

ch, www.frauenverein-schongau.ch

Handwerkerverein SchongauWahrung und Förderung der gemeinschaftlichen

Berufsinteressen und die Förderung freundschaft-

licher Beziehungen unter den Mitgliedern. Infos:

Theo Muheim, 6288 Schongau, theo.muheim@

gmx.ch, 079 208 72 15

IG Traktor Schongau 07Plauschfussball für Kids zwischen Chindsgi und 6.

Klasse. Wir treffen uns jeweils am Freitag von 18.30

bis 19.30 Uhr beim Schulhausplatz und im Winter

von 18.00 bis 19.00 in der Turnhalle. Infos: Daniel

Rosenberg, Weidweg 3, 6288 Schongau, 041 917 52

10, 078 615 69 14, [email protected]

Jagdverein DianaInfos: Martin Kottmann, Schönegg 7a, 6288

Schongau

Kirchenchor Schongau / CäcilienvereinDer Kirchenchor Schongau setzt sich zusammen

aus Frauen und Männern jeden Alters, die Freude

an der Musik und am Singen in der Gemeinschaft

haben. Infos: Josef Muff, Holzweidstrasse 32, 6288

Schongau, 079 447 05 32, [email protected]

Kneippverein SeetalDer Kneippverein Seetal setzt sich mit Vorträgen,

Kursen und Veranstaltungen für eine natürliche Ge-

sundheit nach Sebastian Kneipp ein. Infos: Monika

Beeler, Rebweg 10, 6284 Gelfingen, 041 917 48 06,

[email protected], www.kneipp.ch

Kreaktiv Werkstatt SchongauWir sind BürgerInnen die es sich zur Aufgabe ge-

macht haben das Schongauer Landleben zu be-

reichern. Wir suchen uns Projekte, bei denen wir

der Meinung sind, dass sie der Bevölkerung und

dem Tourismus einen wirklichen Mehrwert bieten.

Gemeinsam mit anderen freiwilligen Helfern und

Unterstützern setzen wir unsere Ideen um. Jeder

ist herzlich eingeladen bei uns mitzuwirken.Infos:

Patrick Adler, Präsident, 041 508 58 12, kreak-

[email protected], www.kreaktiv-schongau.ch

Linedance SchongauFreude am Tanzen, Freude an Musik, Freude an

Freundschaften. Wir tanzen jeweils am Montag.

Beginners von 18.45 bis 20 Uhr, Fortgeschrittene

von 20.15 bis 21.30 Uhr. Infos: Beatrice Weibel,

13Nichtkommerzielle Vereinsnachrichten sind kostenlos. Kurztexte bis Freitag vor Drucklegung an: [email protected]

Mettmenstrasse 35, 6288 Schongau, 079 439 18

66, [email protected]

Mütter- und VäterberatungMehrzweckgebäude, Saal 2, Christine Geiser: 1. Juli, 2. September ab 13.30 Uhr. Anmeldung für Bera-

tungen: Mo. – Fr.: 8.00 – 11.45 und 14.00 – 17.00

Uhr, SoBZ, Tel. 041 914 31 31. Telefonische Bera-

tung: Mo. bis Fr.: 8.00 bis 9.30 Uhr, Tel. 041 914 31 41

Musikgesellschaft SchongauJeder, der Lust und Freude an der Blasmusik hat und

ein Blechblas- oder Schlaginstrument spielt, ist bei

uns herzlich willkommen. Infos: Markus Stutz (Prä-

sident), Meisenweg 1, 5616 Meisterschwanden, 056

667 00 31, [email protected], www.schongermu-

sig.ch

Pro Senectute FitgymWir sind eine Gruppe von Frauen ab 60. Ausser in

den Schulferien treffen wir uns jeden Mittwoch von

16.00 bis 17.00 Uhr in der Turnhalle Schongau. In-

fos: Carmen Suter-Näf, Schulweg 3, 6288 Schongau,

041 917 03 08, [email protected]

RegioWehr AeschDie RegioWehr Aesch erfüllt die allgemeinen Feuer-

wehraufgaben in den vier Vertragsgemeinden Aesch,

Schongau, Altwis und dem Ortsteil Mosen der Ge-

meinde Hitzkirch. Neben der Brandbekämpfung sind

in den letzten Jahren vermehrt Elementarereignisse

und technische Hilfeleistungen dazugekommen. Je-

des Jahr benötigt die RegioWehr Aesch wieder neue

und motivierte Einsatzkräfte. Wohnst du im Gemein-

degebiet Schongau, Aesch, Altwis oder Mosen und

möchtest einen Teil deiner Freizeit für die Sicherheit

der Wohnbevölkerung einsetzen, dann bist du bei

uns herzlich willkommen. Infos: Kdt. Christian Muff,

Vorderdorfstr. 4b, 6288 Schongau, 079 509 67 69,

[email protected], www.regiowehr-aesch.ch

Samariterverein AeschPlusIm Samariterverein lernen wir, wie wir in Notsitu-

ationen reagieren sollen und vieles mehr – komm

doch auch! Infos: Franz Weibel-Christen, maschi-

[email protected], 041 917 43 46

Schützengesellschaft SchongauFörderung und Erhaltung der Schiessfertigkeit so-

wie die Pflege kameradschaftlicher Gesinnung von

Hobbyschützen bis zum begeisterten Sportschüt-

zen. Infos: Adrian Bütler (Präsident), alte Poststra-

sse 14, 6288 Schongau, 041 520 73 53, info@sg-

schongau.ch, www.sg-schongau.ch

Seilziehclub SchongauDer SCS betreibt und fördert den Seilziehsport. Er

gibt jungen Sportlern durch Bewegung und Kame-

radschaft eine gesunde Grundlage für den Schritt

ins Berufsleben mit. Infos: Beat Riedweg, Mett-

menstrasse 4, 6288 Schongau, 041 917 46 64, bea-

[email protected]

Spitex Hochdorf und UmgebungBietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern ihre

Dienstleistungen mit der Absicht an, das diese mög-

lichst lange in der gewohnnten Umgebung bleiben

können. Infos: Frau Brigitte Pfrunder, Telefon 041

914 10 70, [email protected], www.spi-

tex-hochdorf.ch

BILDUNG, GESELLSCHAFT

Page 8: ember NEU am · 2019. 10. 4. · NEU am ember. holzbau-erni.ch 3 Impressum Gemeindekanzlei Schulweg 2 6288 Schongau Telefon: 058 670 62 88 E-Mail: info@schongau.ch Web: Öffnungszeiten

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Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir stehen für Qualität, Zuverlässig-keit und Kompetenz an erster Stelle.

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15Nichtkommerzielle Vereinsnachrichten sind kostenlos. Kurztexte bis Freitag vor Drucklegung an: [email protected]

Kirchgemeinden

Töffclub MC Bone-RidersDer Verein besteht seit 1990 und ist bestrebt, das

Töfffahren zu erhalten. Die Pflege der Kamerad-

schaft und der Gemütlichkeit stehen an erster

Stelle. Infos: Beat Roth, Hinterdorfstrasse 3, 6288

Schongau, 079 455 73 63, [email protected]

Töffli-Club SchongauDer Töffli-Club Schongau fährt Mofacross und

organisiert alle Jahre ein Rennen. Infos: www.tc-

schongau.ch

Turnverein SchongauSport und Spass für Jung und Alt. Auskünfte über

Trainings im Anschlag bei der Turnhalle oder beim

Präsidenten: Beat Riedweg (beatriedgweg@bluewin.

ch, 041 917 46 64)

Verein «Freunde der alten Mühle Schongau»Unterstützung und Erhalt der alten Mühle

Schongau. Infos: Verein «Freunde der alten Müh-

le» im Schongiland, Guggibadstrasse 12, 6288

Schongau, [email protected], www.schongi-

land.ch. Kontakt: Moritz Hübscher, 041 917 26 53

Wandergruppe SchongauWir treffen uns bei jedem Wetter jeden 2. Diens-

tag im Monat um 9.00 Uhr bei der Kirche in Ober-

schongau. Maschiert wird 4 bis 5 Stunden. Infos:

Irene Steiger 041 917 29 73, 079 586 46 42

Vereinsnachrichten – Fortsetzung

Katholische KirchgemeindeAlle aktuellen Termine und Infos finden Sie im

Pfarrblatt oder unter www.schongau.ch

Reformierte Kirchgemeinde

Informationen und Veranstaltungen unter: www.

refhochdorf.ch. Pfarrer: Christoph Thiel, christoph.

[email protected], 041 911 06 87, Sekretariat: sekre-

[email protected], 041 910 44 77

BILDUNG, GESELLSCHAFT

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16

News aus der Schule

SporttagBei idealem Wetter trafen sich am Dienstag 3.

September die gut 100 Schonger Schulkinder

statt in ihrem Schulzimmer auf dem Parkplatz

vor der Turnhalle. In ihren kunterbunt von klein

bis gross gemischten Wettkampfgruppen zogen

sie zu Musik in die Sportarena ein. Der Sporttag

stand ganz unter dem Jahresmotto «Mer sind

Füür und Flamme». Nach dem Einturnen ging es

zuerst die verschiedenen Einzeldisziplinen. In den

Seilzieh-Wettbewerben massen sich dann die ver-

schiedenen Gruppen gegeneinander. Hier waren

die Siege besonders hart umkämpft!

Die Dritt- und Viert-Klässler haben ihre Ein-drücke vom Sporttag wie folgt geschildert:Als wir in die Schule kamen, wurde ich in die

Gruppe Oliv eingeteilt. Dann wärmten wir uns

auf. Später machte ich Weitsprung, danach Bälleli

werfen, anschliessend noch Sprint.Dann hatten

wir Znünipause. Danach hatten wir Seilziehen. Wir

haben jeden Durchgang gewonnen. Es war schön.

Danach hatten wir Herbstlauf. Ich wurde Zehnter.

Ich war zufrieden. Dann war Mittagspause. Am

Nachmittag waren Gruppenspiele angesagt.

(von Raphael)

Beim Herbstlauf war ich am Anfang sehr gut dran

aber nachher überholte einer. Vor dem Ziel über-

holte ich ihn wieder. Schlussendlich wurde ich

Dritter. Im Weitsprung sprang ich zwei Meter fünf-

zig. Es stieb richtig fest. Beim Seilziehen haben wir

alle Durchgänge gewonnen. Beim Spiel «Lecker an

der Schnur» mussten wir ein Gummibärchen von

der Schnur ziehen. Beim Sprint wurde ich erster

und in der Königs-Disziplin sechster. (von Ramon)

Sprint: Ich musste gegen ein anderes Kind ren-

nen. Wir waren gleichzeitig im Ziel. Lecker an der

Schnur: Ich musste auf einem Schlitten sitzen, die

anderen zogen mich. Ich bekam eine Süssigkeit. Es

war lustig. Rangverkündigung: Ich wurde Zweite.

Es war fantastisch. Ich freute mich so. Es war cool.

(von Anika)

Am Morgen haben wir Ballwerfen gemacht. Rapha-

el hat gewonnen. Nachher haben wir Weitsprung

gemacht. Ich bin sehr weit gesprungen. Ich bin

nach vorne gefallen. Mein T-Shirt war voller Sand.

Nach dem Weitsprung sind wir zum Sprint ge-

gangen. Später gingen wir zum Herbstlauf. Wir

durften als letzte starten. Alle haben Lenny ange-

feuert, aber der Abstand von mir und Lenny war

17Quelle: Schulleitung Schongau

zu gross, so wurde ich erster. Als zweiter kam Len-

ny, dann Ramon und dann Janis. Nach der Pause

ging es weiter mit Seilziehen und zum Schluss mit

der Königsdisziplin. Am Nachmittag haben wie

Spiele gemacht. Zum Schluss war die Rangver-

kündigung. Ich war Erster! (von Julian)

Wir bauen ein IgelhausIn der Basisstufe haben wir uns mit dem Thema

Igel befasst. Wir haben viel über ihn erfahren, zum

Beispiel, dass der Igel in einem Unterschlupf aus

Ästen und Blättern wohnt. Gemeinsam mit dem

Vernetzungsprojekt Schongau haben wir nach

geeigneten Standorten für ein Igelhaus gesucht.

So haben wir in der Mülihalde und ums Schulhaus

herum insgesamt vier Igeläuser gebaut.

Die Basisstufenkinder berichten von diesem Mor-

gen:

«Wir gingen ein Igelhaus bauen und es war schön.

Wir brauchten Äste und Blätter. Es hat mir Spass

gemacht». Wir haben grosse Äste zum Standort

gezogen. Mit dicken Holzstücken haben wir zuerst

einen Hohlraum und einen Eingang gemacht.

Darüber haben wir die Äste und die Blätter gelegt.

Die Häuser sind sehr toll geworden».

Auch über die Gefahren für den Igel haben

wir gesprochen und herausgefunden, dass der

Mensch die grösste Gefahr für den Igel darstellt:

das Auto, der Rasenmäher, zu gepflegte Gärten

mit zu wenig Unterschlüpfen und Zäune welche

dem Igel den Durchgang verwehren sind einige

davon.

Daraufhin hat eine Schülerin auf dem Schulweg

einen gefangenen Igel in einem Weidenetz ent-

deckt. Wir konnten ihn befreien und nach dem

Untersuch beim Tierarzt wieder frei lassen. Das

war ein tolles Erlebnis für die Basisstufenkinder.

BILDUNG, GESELLSCHAFT

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(Eing.) – Nach erfolgter Einführung der Basisstufe war die Bildungskommission Schongau daran in-teressiert, eine interne Evaluation durchzuführen. So befragten wir in einer schriftlichen Umfrage alle Eltern bis zur dritten Klasse zu verschiedenen As-pekten des Schul- und Unterrichtsalltags.

Immer wieder setzen wir gerne Zeit und Energie da-für ein, damit unsere Kinder möglichst ohne Angst in die Schule kommen können und dort freund-schaftliche und aufbauende Beziehungen zu an-deren Kindern und den Lehrpersonen entwickeln. Denn wir sind uns bewusst: Es ist keine Selbstver-ständlichkeit, dass gut 50 Kinder in der Basisstufe auf relativ engem Raum spannungs- und konflikt-frei leben, lernen und arbeiten.

Auch in die Entwicklung des Unterrichts haben wir in den letzten Jahren Zeit und Energie investiert – stets mit dem Ziel, das individuelle Lernen zu stär-ken und die Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz der Kinder noch besser zu fördern.

Daher waren wir sehr gespannt, wie unsere An-strengungen und die Veränderungen des Schul-systems bei den Eltern und ihren Kindern spürbar geworden sind.

Mit einer Rücklaufquote der Umfrage von rund 70% haben wir eine grosse Beteiligung erreicht. Es freut uns ausserordentlich, dass grundsätzlich eine gute Zufriedenheit ausgesprochen wird. Die grosse Mehrheit der Eltern empfindet die Lernform Basis-stufe für ihr Kind als positiv.

Besonders hervorzuheben ist, dass den Kindern ge-nügend Zeit für den Lernstoff gewährleistet wird. Auch werden die übersichtlichen Pläne für die Lern-

aufgaben geschätzt. Ein Grossteil der Eltern melde-te zurück, dass die Basisstufe vielfältige Möglichkei-ten für die Kinder bietet, miteinander zu lernen. Fast alle Kinder gehen gerne oder sogar sehr gerne in die Schule, und die meisten Eltern spüren, dass in der Basisstufe ein gutes Klima wichtig ist.

Einige Eltern meldeten zurück, dass es im Klas-senzimmer laut und unruhig ist. Gerne dürfen wir mitteilen, dass in den Klassenzimmern während den Sommerferien Akustikelemente an den Schulzim-merdecken montiert wurden, um den Lärmpegel zu dämpfen. Natürlich sind auch die Lehrpersonen stets um eine gewisse Ruhe in den Schulräumen besorgt.

Von verschiedenen Seiten her kam der Wunsch auf, einige Kinderaktivitäten (Kreisspiele, Lieder) gegen Ende des Schuljahres in gleichaltrigen Gruppen durchzuführen. Dies wäre gleichzeitig eine gute Vorbereitung für den Übertritt in die 3. Klasse.

Ein Wunsch, welcher öfters geäussert wurde, war, dass die Kernidee der Basisstufe auch in der Mittel-stufe weitergeführt wird. Diese Aussage freut uns – zeigt sie doch auf, dass wir auf einem guten Weg sind.

Gerne haben wir die Wünsche, aber auch Kritik und positives Feedback entgegengenommen und setzen weiterhin alles daran, dass in der Basisstufe ein gu-tes, von Wertschätzung gezeichnetes Schul- und Unterrichtsklima herrscht.

An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei den Lehrpersonen, welche Tag für Tag bemüht sind, die Voraussetzungen umzusetzen und für das gute Ge-lingen der Basisstufe zu sorgen.

Bildungskommission: Interne Evaluation Basisstufe

19

(Eing.) – Mit den Spenden aus der Bevölkerung

kann Pro Senectute Kanton Luzern die kostenlo-

se Sozialberatung sowie das Engagement für ein

möglichst langes, selbstbestimmtes Leben weiter-

hin flächendeckend im ganzen Kanton anbieten.

Während der diesjährigen Herbstsammlung vom

23. September bis 2. November sind wiederum

rund 700 freiwillige Helferinnen und Helfer, per-

sönlich oder brieflich, in den Gemeinden des Kan-

tons Luzern unterwegs. Ein Teil des gespendeten

Geldes wird für die Altersarbeit in der jeweiligen

Gemeinde eingesetzt. Jede einzelne Spende trägt

dazu bei, dass Pro Senectute Kanton Luzern die

dringend notwendige Arbeit im Dienste älterer

Menschen weiterführen kann.

Unbürokratische Hilfe«Seniorinnen und Senioren gehören nicht ent-,

sondern umsorgt.» So lautet der der Slogan der

Herbstsammlung 2019. Pro Senectute Kanton

Luzern setzt sich dafür ein, dass es nicht soweit

kommt und die Seniorinnen und Senioren mög-

lichst lange in ihren eigenen vier Wänden selbst-

bestimmt leben können. Doch manchmal braucht

es wenig, um als älterer Mensch unverhofft in

eine Notlage zu geraten. Betroffene sind nicht

mehr in der Lage am gesellschaftlichen Leben

teilzunehmen. Sie ziehen sich zurück. Pro Senec-

tute Kanton Luzern schaut hin und hilft in diesen

Situationen gezielt, diskret, schnell und unbüro-

kratisch. Die Sozialberaterinnen und Sozialberater

von Pro Senectute Kanton Luzern sind für viele

Seniorinnen und Senioren eine wertvolle Unter-

stützung und beraten unter anderem bei Fragen

zur Lebensgestaltung, der Wohnsituation. Sie hel-

fen, in schwierigen Situationen Lösungen zu fin-

den und die Lebensqualität markant zu verbessern

und helfen weiter bei Fragen rund um den Docu-

pass. Pro Senectute Kanton Luzern hilft älteren

Menschen mobil zu bleiben und soziale Kontakte

zu pflegen. Aber auch die verschiedenen Bildungs-

und Bewegungsangebote, die Infostelle Demenz,

der Treuhand- und Steuererklärungsdienst, die

unentgeltliche Rechtsauskunft usw., sind wichtige

Dienstleistungen von Pro Senectute Kanton Lu-

zern. Dank den Spenden aus der Herbstsammlung

können diese Angebote weiterhin im ganzen Kan-

ton Luzern angeboten werden. Mit Ihrer Spende

stärken Sie die Unabhängigkeit der älteren Men-

schen und unterstützen sie darin, auch im Alter

würdevoll und selbstbestimmt zu leben.

Pro Senectute Kanton Luzern: Herbstsammlung

Vom 23. September bis 2. November 2019 führt Pro Senectute Kanton Luzern die diesjährige Herbstsammlung durch. «Senioren gehören umsorgt – nicht entsorgt» – so lautet das Motto. Mit Ihrer Spende können Seniorinnen und Senioren möglichst lange selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben.

BILDUNG, GESELLSCHAFTBILDUNG, GESELLSCHAFT

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Plauschlotto Donnerstag 24. Oktober 2019, 20:00 Uhr

in der Aula

Möchtet Ihr wieder mal einen lustigen Abend unter Frauen verbringen? Dazu noch ein Kribbeln im Bauch verspüren, bevor Ihr als Gewinnerinnen dasteht

und aus attraktiven Preisen auswählen könnt?

Dann seid Ihr ganz herzlich bei uns zum Lottospielen eingeladen.

Über Euer Erscheinen, auch Nichtmitglieder, würden wir uns sehr freuen.

www.frauenverein-schongau.ch

21

(pd) – Anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums lud

die Erni Gruppe aus Schongau am 21./22. Septem-

ber zum Tag der offenen Tore ein. Die Erni Holz-

bau AG hat sich stets innovativ weiterentwickelt,

ist zunehmend gewachsen und hat sich als eines

der führenden Holzbauunternehmen im Seetal

etabliert. Einer der wegweisendsten Meilensteine

in der Firmengeschichte ist sicher die diesjährige

Formation zur «Erni Gruppe», welche die Sparten

Planung, Holzbau, Spenglerei und Ausbau unter

einem Dach vereint. Die Erni Gruppe beschäftigt

heute 76 Mitarbeiter, verfügt über eine beeindru-

ckende, moderne Infrastruktur und ist somit auch

eine bedeutende Arbeitgeberin in der Region.

Als erfahrener Ausbildungsbetrieb für Hochbau-

zeichner, Zimmermannen, Spengler und Schreiner

bietet Erni den aktuell 14 Lernenden ein ideales

Lernumfeld.

Ein bombastischer Erfolg! Aussergewöhnlich viele Besucher folgten der

Einladung nach Schongau, wo sie ein abwechs-

lungsreiches Programm erwartete. Die geführ-

ten Rundgänge durch die Räumlichkeiten gaben

spannende Einblicke in die tägliche Arbeit mit dem

Werkstoff Holz. Mitarbeiter erläuterten den Zuhö-

rern an verschiedenen Posten den Produktions-

prozess. Die erst kürzlich fertiggestellten, neuen

Büroräumlichkeiten beeindruckten die Besucher.

Weitere Büroräume, ein neuer Empfang und ein

Ausstellungsraum sind derzeit noch im Bau.

Die vielen Attraktionen auf dem Firmengelände

wurden von Gross und Klein rege genutzt. Beim

Bull-Riding packte so manch einen das Reit-Fie-

ber. Die Hüpfburg, der Spielplatz und die Werk-

Ecke brachten die Kinderaugen zum Leuchten. Die

Sportholzfäller wussten das Publikum mit ihren

gewaltigen Sägekünsten zu begeistern. Eine sehr

gut besuchte Festwirtschaft rundete die Tage der

offenen Tore ab.

Mit Freude schaut die Erni Gruppe auf ein gran-

dioses Wochenende zurück und dankt allen Be-

suchern für ihr gezeigtes Interesse. Ein spezieller

Dank geht an den Musikverein Schongau sowie an

alle Mitarbeiter für ihren super Einsatz.

Erni Gruppe – Tage der offenen Tore

Räbeliechtli-Umzug

Räbeschnitzen: Dienstag, 5. November 2019, 18.00 bis 20.00 Uhr im Schulhaus (Für Basisstufe, MuKi- und Spielgruppenkinder)

Umzug: Datum: Donnerstag, 7. November 2019 Treffpunkt: 17.45 Uhr vor dem Gemeindehaus Abmarsch: 18.00 Uhr

Der Umzug führt über die Mülihalde zur Landi und der Hauptstrasse entlang retour zum Schulhaus.

Im Anschluss gemütliches Beisammensein inder Turnhalle. Für die Kinder gibt es traditionellWienerli mit Brot. Diese werden vom VolgSchongau gesponsert. Die hungrigen Elterndürfen sich für einen kleinen Unkostenbeitragvon Fr. 4.00 verpfl egen. Zum Dessert stehenwieder feine Kuchen bereit.

Wir freuen uns auf viele Kinder und Familien. Club der Familien und Schule Schongau

BILDUNG, GESELLSCHAFT

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Endschiessen

Samstag, 12. Oktober 13.30 – 15.30 Uhr Sonntag, 13. Oktober 11.30 – 13.00 Uhr

Die Teilnahme am beliebten Gruppenwettkampf

mit jeweils 4 Schützen ist für jedermann offen

Chom verbi und versuech dis Glöck. Es ged tolli Prise z’gwönne Infos unter www.sg-schongau.ch

Grosse Pläne und starke Netzwerke.Meine Bank – nah dran. lukb.ch

23

(Eing.) – Nein, der Advent steht natürlich noch

nicht vor der Tür. Aber die Proben für das Advents-

konzert des Kirchenchors, welches am 8. Dezember

in der Pfarrkirche in Schongau stattfindet, haben

bereits begonnen. Advents- und Weihnachtslieder

aus der ganzen Welt stehen auf dem Programm.

Man kann sich also auf eine abwechslungsreiche

Einstimmung in die vorweihnachtliche Zeit freu-

en. Und noch mehr: Wer will, kann beim einen

oder anderen Lied auch gleich selber mitsingen.

Auch wenn es momentan noch Temperaturen um

die 20 Grad Celsius hat: Reservieren Sie sich den

8. Dezember 2019 und lassen Sie sich am Konzert

anstecken von der Vorfreude auf Weihnachten.

Der Kirchenchor Schongau freut sich auf Sie.

Der Advent steht vor der Tür

(Eing.) – Am 13. September, einem herrlichen

Spätsommerabend, trafen sich total 46 Schützen

der Sektionen Bettwil, Fahrwangen und Schongau

zum Freundschaftsschiessen auf dem Stand

Schongau. Ein gutes Resultat zu erzielen, war die

grosse Herausforderung, aber nicht allen gelang

dies. In der Schützenstube traf man sich anschlies-

send, um via Bildschirm denjenigen Schützen, die

noch um den Sieg kämpften, bei der Schussabga-

be zuzusehen und mitzueifern.

Insgesamt konnten 26 Schützen die Auszeichnung

entgegennehmen. Die Rangliste präsentierte sich

wie folgt: Mit 95 Punkten holte sich Jacqueline

Reist, FSG Bettwil, den Gesamtsieg mit einem Zu-

satzpreis. Ab dem zweiten Rang dominierten die

Schongauer Schützen mit Adrian Bütler, ebenfalls

95 Punkte, gefolgt von Bruno Kretz mit 94 Punk-

ten, sowie André Stutz und Kurt Moos mit jeweils

93 Punkten. Einen Zusatzpreis erhielt auch Dario

Furrer als bester Jungschütze.

In der Vereinskonkurrenz holte sich die SG

Schongau den Sieg mit 91.543 Punkten, vor FSG

Bettwil mit 88.802 und SV Fahrwangen mit 80.166

Punkten.

Beim gemeinsamen Nachtessen mit einem kühlen

Bier oder einem Glas Wein, draussen oder drinnen

in der Schützenstube, wurde noch viel diskutiert

und bis zu später Stunde die Fehlersuche analy-

siert. Das nächste Freundschaftsschiessen wird

turnusgemäss in Bettwil stattfinden. Alle freuen

sich bereits heute auf diesen Wettkampf und das

freundschaftliche Beisammensein.

Freundschaftsschiessen Schongau

BILDUNG, GESELLSCHAFT

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24

Das Ziel war es, bis zum Ende der Woche ein kom-

plettes Konzertprogramm einzustudieren und dieses

den Konzertbesuchern an den bevorstehenden La-

gerkonzerten präsentieren zu können. Es wurden

12 abwechslungsreiche Stücke eingeübt, welche

aus jeglichen Stilrichtungen stammen. Von Pop-

Hits wie «Waka-Waka», über Klassiker («YMCA») und

Märsche oder klassische Brass-Band-Stücke war

alles vorhanden. Die musikalischen Anforderungen

wurden auch dieses Jahr wieder sehr hoch gesteckt

und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden

gefordert. In den ersten beiden Lagertagen standen

hauptsächlich Registerproben an. Intensiv wurde

unter der Leitung von kompetenten Registerlehrern

von morgens bis abends geprobt. Das durchzogene

Wetter Anfang Woche war für die Konzentration

und Durchhaltefähigkeit sicherlich auch nicht neg-

ativ.

Nach den ersten zwei intensiven Probetagen stand

am Dienstagnachmittag ein erster etwas gelassener

Gelungenes Jubiläumslager der juniors brass seetal

Das diesjährige Musiklager der juniors brass seetal stand ganz im Zeichen des 15-Jahr-Jubilä-ums. Im Jahr 2005 wurde das Musiklager nämlich das erste Mal in Tennwil durchgeführt. Als Experiment startete das erste Lager. Wusste man doch nicht, ob ein solches Lager überhaupt Begeisterung auslöst.

(Eing.) – Auch für die Lagerleitung – man konnte nur

auf das Lager Know-how des damaligen Dirigenten

zurückgreifen – war die Organisation Neuland und

mit grossem Aufwand verbunden. Doch die Teilneh-

merzahl konnte jahrelang erhöht werden und das

Musiklager der juniors brass seetal wurde ein vol-

ler Erfolg. Zu Spitzenzeiten stieg die Teilnehmer-

zahl über 45 und man konnte sogar eine A-Band

und eine B-Band aufstellen. War man am Anfang

in Tennwil und auf dem Rügel noch ganz in der

Nähe, wechselten die Lagerorte später nach Buochs,

Sarnen, Engelberg und Weggis. Die letzten Jahre

waren die juniors wiederum in Buochs stationiert.

Dieses Jahr verbrachten die Jungmusikantinnen und

-musikanten der Musikgesellschaft Schongau und

der Musikgesellschaft Aesch-Mosen eine tolle und

abwechslungsreiche Woche im Ferienhaus Rothorn-

blick in Flühli/LU. Dieses Jahr erfolgte die An- und

Abreise erstmals in Kleinbussen. So konnten die Eltern

ihre Kinder am Sonntag, 28. Juli bereits in Aesch und

Schongau in die Hände der Lagerleitung übergeben.

25

lassen. Mit den Kleinbussen fuhr man raus aus dem

Entlebuch nach Ruswil. In der Indoor-Minigolfan-

lage etwas ausserhalb von Ruswil verbrachten die

juniors den Nachmittag bei Indoor-Minigolf, Billard,

Jassen oder auf der Golf-Abschlaganlage. Auch

wenn die Golftechnik bei den meisten zu wünschen

übrig liess, wurden an der Abschlaganlage beträcht-

liche Weiten erzielt. Um das Lagerhaus in einem

genauso sauberen und guten Zustand zurückzuge-

ben, wie man es angetroffen hatte, mussten am

Samstagmorgen alle beim Putzen mit anpacken,

bevor um 11.30 Uhr dann die Jubiläumsausgabe

des Musiklagers bereits wieder vorüber war und die

Kinder und Jugendlichen in den Kleinbussen zurück

ins Seetal fuhren.

Am Sonntagabend stand das zweite und offizielle

Abschlusskonzert in Schongau an. Bei wunderschö-

nem Sommerwetter konnte ein zweites Mal das

Können bewiesen werden. Auch dieses Mal konnten

die Erwartungen der vielen Konzertbesucher erfüllt

werden und die juniors ernteten viel Applaus und

Lob. Es kann auf ein sehr erfolgreiches Lager zurück-

geblickt werden.

Das nächste Konzert war ein ganz spezielles: Die

juniors brass seetal hatten die Ehre, sich internation-

al zu präsentieren: Am Samstag, 24. August, reis-

ten wir nach Rust, um im Europapark ein Konzert

zu geben. Die Vorfreude der Teilnehmerinnen und

Teilnehmer, das erste Mal ausserhalb der Schweiz

spielen zu dürfen, war riesig. Nach dem Konzert,

welches morgens stattfand, konnte der Nachmittag

frei im Park verbracht werden. Als Abschluss des

Jubiläumslagers werden die juniors brass seetal im

Herbst dann ihr 15-jähriges Lagerjubiläum bei ei-

nem exklusiven Jubiläumskonzert feiern.

Teil des Musiklagers an. Zur Wahl Stand Erholung im

Lagerhaus oder das Kneippen in der nahegelegenen

Anlage. Ein Grossteil der Teilnehmerinnen und Teil-

nehmer verbrachte den ersten sonnigen Nachmittag

mit viel Spass in der Kneippanlage. Am Mittwoch

fanden dann morgens die letzten Registerproben

statt, bevor nach dem Mittag mit dem Zusammen-

setzen der einzelnen Stücke in der gesamten Band

gestartet wurde. Da das Abschlusskonzert, wie auch

das Konzert im Europapark Rust von Thomas Balzli

geleitet wurde, erhielt dieser am Mittwochabend die

Gelegenheit, alle Stücke mit der Band zu proben.

Die letzten Proben von Lagerdirigent Martin Aregger

standen dann am Donnerstagmorgen an. Es wurde

nochmals intensiv geprobt, um die Konzertreife

für den Nachmittag zu erhalten. Bereits am Mittag

wurden die Instrumente verladen und wir verscho-

ben ins regionale Wohn- und Pflegezentrum in

Schüpfheim. Dort durften wir die 1.-August-Feier

der Bewohner und Gäste umrahmen. Bei sonnigem

und warmem Wetter gelang uns ein guter erster

Auftritt. So durften wir zufrieden die spendierten

Kuchen des Heimes geniessen, bevor es dann wie-

der retour ins Lagerhaus ging. Die Lagerleitung und

die Dirigenten entschieden sehr zur Freude der Kind-

er und Jugendlichen, die Probe vom Donnerstagab-

end zu streichen und den Abend bei Lagerspielen

und gemütlichem Beisammensein zu verbringen.

Freitagmorgens gab es dann ein ausgiebiges Früh-

stück. Mit dieser sensationellen Lagerküche konnten

sich alle Mitglieder überwinden, etwas früher

aufzustehen, um das Frühstück geniessen zu kön-

nen. Anschliessend standen bis am Mittag die letzten

Proben des diesjährigen Lagers an. Nach dem Mit-

tagessen hiess es einsteigen und sich überraschen

BILDUNG, GESELLSCHAFT

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21. September 201919. Oktober 2019

27

(Eing.) – Viel Neues gab es zu entdecken und ge-

spannt hörte man den zwei ausgebildeten Müllern

mit langjähriger Erfahrung zu. Die Mühle steht

durch die Übernahme im Jahr 1891 in der vierten

Generation Häusermann.

Über all die Jahre wurde umgebaut, ausgebaut

und vergrössert. 5000 bis 6000 Tonnen Getreide

werden jährlich von den Bauern aus der Seetalre-

gion angeliefert. Der stetig wachsende Bio-Anteil

beträgt mittlerweile 2 bis 3 Prozent.

Vor der Verarbeitung zu gutem Mehl werden die

Körner für den Abreifeprozess zuerst 2 bis 3 Mo-

nate gelagert. In der Seenger Mühle werden rund

60 verschiedene Mehlsorten hergestellt.

Eines der Highlights war die herrliche Aussicht

über das schöne Seetal auf dem 30 Meter hohen

Getreidesiloturm.

Viel Liebe zum Guten steckt im «Mülilade», den

keine der Frauen verliess, ohne etwas von den

wunderbar präsentierten Produkten gekauft zu

haben. Zum Schluss bekam jede einen Geschenk-

sack, gefüllt mit gluschtigen Köstlichkeiten. Ein

grosses Dankeschön an die Familie Häusermann.

Zum Abschluss genossen die Frauen beim an-

schliessenden Apéro in der Bäsebeiz Roos den fri-

schen Süssmost, den regionalen Wein, das feine

Essen und das gemütliche Beisammensein.

Frauenverein auf Besuch bei der Mühle Seengen

26 interessierte Frauen freuten sich auf die Besichtigung der Mehl- und Futtermühle Seengen. Nach dem Empfang durch Herrn Häusermann teilten sich die Frauen in zwei Gruppen auf.

BILDUNG, GESELLSCHAFT

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28 29

(Eing.) – 19 Kinder und drei Begleitpersonen wa-

ren sehr auf die Führung von Stefanie gespannt.

Als erstes wurden wir in einen Schulungsraum

geführt, wo wir einen Becher Süssmost erhielten

und anschliessend am Beispiel eines Kindes sahen,

wie so ein Spitalaufenthalt aussehen könnte. Nach

diesem Theorieteil kamen wir in den Genuss der

Praxis. Wir durften zuerst die Ambulanzfahrzeuge

genauer ansehen, wobei eines kurz nach unserer

Ankunft zu einem Einsatz musste. Ausgerüstet mit

einem Ballonhandschuh ging es weiter zur Babys-

tation, wo wir auch gleich frisch geborene Babys

sehen konnten. Weiter führte uns Stefanie in die

Bettenstation, wo wir das Bett und die Stuhlwaa-

ge ausprobieren konnten. Zu guter Letzt bekamen

wir noch Einblick in den Notfall, wo sich ein muti-

ges Mädchen einen Arm eingipsen lassen konnte.

Während dieser fast zweistündigen Führung wur-

den uns viele interessante und spannende Infor-

mationen weitergegeben und unsere Fragen wur-

den geduldig beantwortet. Das mehrheitliche Fazit

der Kinder war: «Es esch eifach cool gsi» und wir

bedanken uns ganz herzlich beim Spital in Muri.

Club der Familien zu Besuch im Spital Muri

Am Mittwoch, 18. September 2019 stand wieder einmal der Besuch des Spitals in Muri auf dem Programm vom Club der Familien.

BILDUNG, GESELLSCHAFT

(Eing.) – Diese gut gelungene Aktion fand im

Hinblick auf die kommenden Nationalratswah-

len statt und wurde von Inge Lichtsteiner und

Werner Baumgartner, beides Kandidaten der CVP

Liste 5, sowie einigen politischen Sympathisanten

aus dem Dorf unterstützt. Die Bilder zeigen das

kräftige Anpacken beim Pflanzen, Schaufeln und

Giessen. Der CVP Schongau war es wichtig, mit

dieser Baumpflanzung am repräsentativen Ort bei

der Kirche ein bleibendes Sinnbild zu schaffen. Da

Bäume auch verbinden, wird dies ein Zeichen für

unsere Familien, unsere Kinder und unsere nächs-

ten Generationen sein. Gleichzeitig wird mit dieser

Stieleiche, die auch Königin der Bäume genannt

wird, ein schützenswertes Ortsbild erhalten blei-

ben. Symbole der Eiche sind Kraft und Stärke, die

Eichenfrüchte dienen als Nahrungsquelle vieler

Tiere. Als standhafter Tiefwurzler soll nun diese

schöne Stieleiche Lebenskraft aussprühen und für

die Zukunft hier heranwachsen.

Weil die finanziellen Möglichkeiten einer Ortspar-

tei sehr klein sind, wurde die gesamte Pflanzaktion

von Sponsoren übernommen. Dazu beigetragen

und ermöglicht haben dies Parteimitglieder. Die

sehr schöne Stieleiche wurde gespendet von der

Firma Weibel Schreinerei AG und die Pflanzung

derselben übernahm die Firma Weibel Philipp Gar-

tenbau. Da die Pflanzung auf dem Kirchgemein-

deareal bewilligt wurde, geht nun die junge Eiche

als Geschenk in den Besitz der Kirchgemeinde

Schongau über, die zukünftig auch den Unterhalt

übernimmt.

Einmalige Pflanzaktion der CVP-Ortspartei Schongau

In einer öffentlichen Aktivität pflanzte die CVP-Ortspartei am Freitag, 27. September, nachmit-tags als Verbindlichkeit mit der Gemeinde eine einheimische und standortgerechte Stieleiche.

BILDUNG, GESELLSCHAFT

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Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Lenzburg

DIE REGIONALPOLIZEI INFORMIERT

31

POLIZEI

1. Türe zu!Mehrpunkteverriegelung beugt einem einfachen Eindringen vor. Eine Aufdoppelung einer Eingang-stüre kann ebenfalls eine effektive, wenn auch etwas aufwändige Massnahme sein.

2. Fenster zu!Jeder Fenstergriff sollte abschliessbar sein! Roll- und Faltläden bieten zusätzlichen Schutz. Lichtschacht-gitter sollten massiv verschraubt werden. Gekippte Fenster gelten als offene Fenster. Zur Nachrüs-tung von älteren Fenstern können z.B. Stangen-verschlüsse auf den Rahmen geschraubt werden.

3. Schätze schützen!Kostbare Wertsachen gehören in einen Tresor! Z. B. Schmuck, Uhren, Goldmünzen, Wertpapiere usw. Dieser sollte fest am Mauerwerk verankert werden. Entscheiden Sie sich für einen Tresor mit Zahlen-code. Bei Schlüsseltresoren vermutet die Täterschaft einen Ersatzschlüssel im Haus.

4. Augen auf!Videokamera oder Türspion am Eingang sind einfach Methoden. Am wirksamsten gegen Einbrecher ist eine gute Nachbarschaft! Sich gegenseitig auf dem Laufenden halten, insbesondere über die Ferienab-wesenheit. Ein überquellender Briefkasten ist eine Einladungskarte für Einbrecher.

5. Licht an!Zeitschaltuhren, Bewegungsmelder und Schockbe-leuchtungen dienen als hervorragende Abschreckung.

6. Alarm an!Wenn Sie eine Alarmanlage installieren, brauchen Sie eine Interventionsstrategie. Stiller Alarm, der in einer Alarmzentrale landet, von dem der Einbre-cher nichts merkt und einen Polizeieinsatz aktiviert? Oder ein ohrenbetäubender Vor-Ort-Alarm, der das Wohnquartier aus dem Schlaf reisst – alle sind ge-nervt, aber niemand reagiert? Am Besten vom Ex-perten beraten lassen!

7. Experten her – «Drei-Säulen-Prinzip»!1. Dazu gehören die Verhaltensweisen und organi-satorischen Massnahmen: Keine Schlüssel stecken lassen, Fenster schliessen, Nachbarschaft aufmerk-sam machen. 2. Baulich-mechanische Massnahmen: Zusatzschlösser, Fenstergitter, verankerter Tresor. 3. Elektrische/elektronische Massnahmen: Bewe-gungsmelder mit Schockbeleuchtung, Zeitschaltuhr und Alarmanlage.

Doch kaum eine dieser Massnahmen alleine kann den Einbruchschutz signifikant erhöhen; die Kom-bination macht‘s aus! Je mehr «Hürden» Sie einem Einbrecher aufstellen, desto schwieriger wird es bei Ihnen einzubrechen.

Haben Sie Fragen zum Thema Einbruch oder Ein-bruchschutz? Dann melden Sie sich bei Ihrem nächsten Polizeiposten oder bei der kantonalen Be-ratungsstelle.

Ihre Regionalpolizei.

Wie Sie Ihr Heim gegen Einbrecher schützen

Grundsätzlich wollen Einbrecher nicht gesehen werden. Und auch niemandem begegnen. Denn Einbrecher sind zumeist keine Gewalttäter. Sie wollen niemanden verletzen und auch nicht ver-letzt werden. Deshalb scheuen sie Lärm, Aufwand, Komplikationen und – wenn es dunkel ist – das Licht. Alles soll so schnell, so leise und so unauffällig wie möglich geschehen.

Neu in der Turnhalle Schongau

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keine Anmeldung nötig* Keine Reste, kein Dreck zuhause * Besuchen Sie den Koffermarkt

mit kreativen Ausstellern!

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33Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke

GESUNDHEIT

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Babys haben ab Geburt einen gewissen na-türlichen «Nestschutz». Abwehrstoffe gegen viele Krankheiten werden noch im Mutterleib übertragen. Danach versorgt die Muttermilch, besonders die Vormilch, das Kind mit diesen wertvollen Schutzstoffen. Aber spätestens nach wenigen Monaten muss sich der kleine Organismus ein eigenes Abwehrsystem auf-bauen. Unterstützen kann man das Kind, indem man sein Abwehrsystem durch eine Impfung zu einer Abwehrreaktion stimuliert.

Impfen ist ein heikles Thema, welches Diskussionen

auslösen und manchmal nur mit Schwierigkeiten

entspannt thematisiert werden kann. Das Vertrau-

en in Impfungen wird durch mediale Kontroversen

und Gerüchte regelmässig neu erschüttert. Ausser-

dem hat die gute Schutzwirkung der Impfungen

dazu geführt, dass Infektionskrankheiten praktisch

unsichtbar geworden sind. Doch Impfungen sind

das wirksamste Mittel, um Ihr Kind gegen verschie-

dene potentiell schwere Krankheiten und deren

mögliche Komplikationen zu schützen. Sie ahmen

eine natürliche Infektion nach, ohne Krankheits-

symptome zu verursachen und rufen im Körper

eine Abwehrreaktion hervor.

Als in den 1950er-Jahren in der Schweiz Impfungen

gegen häufige Infektionskrankheiten eingeführt

wurden, war der Erfolg enorm. Endlich konnte man

sich beispielsweise gegen den Polio-Virus schüt-

zen, der die gefürchtete «Kinderlähmung» auslöste.

Die Pocken, eine Geissel der Menschheit, wurden

ausgerottet. Diphterie, eine oft lebensbedrohliche

Atemwegserkrankung, verlor ihren Schrecken, so

wie auch der Starrkrampf oder Keuchhusten. Die

schweren Kinderkrankheiten Masern, Mumps und

Röteln wurden mit der Einführung der ersten kom-

binierten Impfstoffe selten.

Der Schweizerische Impfplan wird vom Bundes-

amt für Gesundheit, BAG, in Zusammenarbeit mit

unabhängigen Experten und Swissmedic ausge-

arbeitet. Er wird jährlich aktualisiert und enthält

Empfehlungen mit Schemata für verschiedene Al-

terskategorien und Risikogruppen.

Wer sein Kind impfen lässt, schützt es und trägt

dazu bei, dass diese Krankheiten sich nicht auf an-

dere übertragen und ausbreiten.

Das Team der Toppharm Homberg Apotheke berät

Sie gerne persönlich bezüglich Basis- und Nachhol-

impfungen, beantwortet Ihre Fragen und erstellt

für Sie einen elektronischen Impfausweis. Mit die-

sem Hilfsmittel können Lücken in der Impfanam-

nese festgestellt werden und die häufig schlecht

leserlichen oder verloren gegangenen Impfauswei-

se auf Papier ersetzt werden.

Profitieren Sie jetzt von unserem Aktionspreis für

die Erstellung des Impfausweis bis Ende Oktober

2019.

Der elektronische Impfausweis – eine gute Sache

Barbara Kursawe, Apothekerin TopPharm Homberg Apotheke zertifizierte medinform-kinderapotheke

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Die beschriebenen Symptome passen eindeutig zu ei-

ner Magendrehung, welche möglichst schnell in einer

Tierklinik operiert werden muss und daher nehme ich

gleich unser Auto mit in die Praxis. Der erste Augen-

schein bestätigt denn auch den Verdacht. Nicht Was-

ser, aber sehr viel Luft/Gas befindet sich im Magen,

welcher sich wegen der Drehung um die Längsachse

nicht mehr entleeren kann. Speichel kann nicht ab-

geschluckt werden und der Druck vom aufgegasten

Magen auf die Blutgefässe und das Zwerchfell nimmt

immer mehr zu. Dies behindert den Blutrückfluss zum

Herzen, was zu einem Kreislaufversagen / Schock füh-

ren kann. Die Durchblutungsstörung kann die Ma-

genwand schädigen (Nekrose) und zu Toxinbildung

im Körper führen. Bekommt auch das Herz selbst zu

wenig Blut, reagiert es mit Rhythmusstörungen, was

auch nach geglückter Operation noch zu Komplikati-

onen führen kann. Der Ridgeback-Hündin wurde eine

Infusion gelegt, um den Kreislauf zu stabilisieren und

dem jungen Mann drückte ich den Autoschlüssel in

die Hand, nachdem der Weg zur Klinik erklärt war. Zü-

gig, aber unter Einhaltung aller Verkehrsregeln, ging

die Reise dann – mit Hund im Gepäckabteil und der

Partnerin mit hochgehaltener Infusionsflasche in der

Hand – in die Tierklinik, wo ich die Patientin bereits

telefonisch angemeldet hatte. Wieso eine Magendre-

hung auftritt, weiss die Wissenschaft noch nicht mit

Sicherheit. Immer wieder gibt es Erklärungsversuche,

die dann später wiederlegt werden. Sicher ist, dass

sich der Magen zuerst weitet (Magendilatation) und

erst danach dreht. Es sind grosse Hunderassen (> 20

kg) im 3. Lebensabschnitt häufiger betroffen, auffäl-

lig auch eher ängstliche Hunde und solche mit tie-

fem Brustkorb. Auch ein durch Vererbung erhöhtes

Risiko wird diskutiert. Es wird empfohlen den Hund

3x täglich und vom Boden aus zu füttern, sowie da-

nach ruhen zu lassen, obwohl die Wirksamkeit dieser

Massnahmen nicht bewiesen ist. Vorbeugend kann

der Magen operativ an der Bauchwand fixiert werden

(z. B. anlässlich einer Routineoperation, wie der Kast-

ration der Hündin). Der betroffenen Hündin konnten

wir dank der korrekten Reaktion des jungen Mannes

und der schnellen Operation in der Tierklinik nach 10

Tagen bei bestem Allgemeinzustand die Fäden ziehen.

Autor: Dr. med. vet. Patrick Curschellas

Kleintierpraxis Dr. Küng, 6215 Beromünster

www.kleintierpraxiskueng.ch

Magendrehung beim Hund

Samstagmorgen, 6.00 Uhr, das Notfalltelefon klingelt. Ein junger Mann aus der Nachbarschaft berichtet, dass er eben nach Hause kam und er ihre 8-jährige Rhodesian-Ridgeback-Hündin spei-chelnd, sowie mit einem grossen Wasserbauch angetroffen habe. Die Eltern seien fürs Wochenende verreist. «Hast du ein Auto zur Verfügung und kannst du fahren?» frage ich ihn noch, bevor wir uns 5 Minuten später in der Praxis treffen.

TIERRATGEBER

34 Quelle: Kleintierpraxis Dr. S. Küng AG, Beromünster Quelle: Dr. med. Michael Kettenring und Dr. med. Bernd Heinrich sind Belegärzte am Asana Gruppe AG Spital Menziken

GESUNDHEIT

35

Zur Zeit gibt es verschiedene Möglichkeiten der Re-

konstruktion:

1. Das Knorpel- oder Knorpelknochenstück wird

wieder an den Ort verbracht, wo es herausgelöst

ist. Dies ist entweder mit kleinen dübelartigen

Implantaten möglich oder mittels Naht, wofür

das Gelenk – häufig Knie- oder Sprunggelenk –

jedoch eröffnet werden muss. Kommt es zu einer

Einheilung, was leider nicht sicher ist, bedeutet

dies wohl die beste Lösung für den Patienten.

2. Die Einbringung von Knorpelknochenzylindern

aus nicht belasteten Gelenkarealen in den De-

fekt, der vorher genau zur Aufnahme dieser Zy-

linder präpariert werden muss.

3. Die Mikrofrakturierung, wohl das z. Zt. am häu-

figsten angewendete Verfahren. Durch das Auf-

stösseln bzw. das Anbohren des Knochens unter

dem Defekt ergiessen sich bindegewebsbilden-

de Zellen, welche man etwa bis zum Alter von

50 Jahren unter der Knochenoberfläche hat, in

den Defekt und führen zur Bildung eines Rege-

neratknorpels, der qualitativ nicht so belastbar

ist und leider auch nicht so langlebig. Das Areal

kann man noch mit einem Kollagenflies bede-

cken, um die Zellen dort zuhalten, wo sie den

Knorpel bilden sollen.

4. Die Knorpelzelltransplantation. Hier werden in

einem ersten Eingriff Knorpelzellen entnom-

men, diese in einem Labor angezüchtet, in ein

Flies eingearbeitet oder als Gel zur Verfügung

gestellt und dieses in einem zweiten Eingriff auf

den Defekt aufgebracht. Ein sehr teures Verfah-

ren, was in der Schweiz nur unter sehr strengen

Auflagen und nach Einholung einer Kostengut-

sprache durchgeführt werden darf. In grossen

Langzeitstudien hat es jedoch deutlich bessere

Ergebnisse im Vergleich zur Mikrofrakturierung.

5. Die Stammzellentransplantation aus Fettgewe-

be. Stammzellen können sich zu jedem Gewebe

differenzieren, die höchste Konzentration fin-

det man im Fettgewebe. Einfach ausgedrückt

entnimmt man in einer kleinen Fettabsaugung

Stammzellen und gibt sie in einem zweiten Ein-

griff in das Gelenk, wo sie Knorpelgewebe bilden.

Aus rechtlichen Gründen – die entsprechenden

Gesetze sind hier noch nicht angepasst und be-

ziehen sich auf die wissenschaftliche Forschung

von vor 20 Jahren – darf man Stammzellen bis-

her nicht bearbeiten. Wo dies möglich ist, sind

die Ergebnisse jedoch noch vielversprechender.

In 10 oder 15 Jahren wird dies wahrscheinlich

das Verfahren der Wahl sein und vielleicht die

Implantation von Endoprothesen nicht mehr

notwendig machen.

Dr. med. Michael Kettenring

Möglichkeiten der Knorpelreparatur

Knorpel ist ein elastisches, druckaufnehmendes Gewebe, welches die Knochenenden im Bereich von Gelenken überzieht. Es kann sich mit wenigen Ausnahmen nach der Pubertät nicht mehr bilden. Umso fataler ist es, wenn man sich bei einem Unfall einen Knorpelschaden zuzieht, d.h. ein Stück herausschlägt.

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37

REGION

(Eing.) – «Mein Baby ist oft unruhig und nicht gerne

im Kinderwagen, deshalb trage ich mein Kind, sogar

stillen kann ich in der Tragehilfe. Auch Haushaltsar-

beiten erledige ich auf diese Weise gemeinsam mit

unserem Baby. Oft schläft es dann ein und wir beide

sind zufrieden.»

Für das kommende Stilltreffen sind Eltern mit ihren

Babys und Kleinkindern sowie alle Interessierten

eingeladen. Wir tauschen uns aus zu Themen rund

um den Alltag mit Stillkindern.

Die anwesenden Stillberaterinnen stehen beratend

zur Seite und geben Informationen weiter.

Anmeldung nicht erforderlich, Teilnahme kostenlos.

Hochdorf: Datum: Montag, 21. Oktober, 20 bis ca. 22

Uhr. Ort: Schulhaus Weid, Hochdorf, Eingang Sagen-

bachstrasse, im Hauswirtschaftszimmer.

Auskunft und telefonische Stillberatung:

Monika Schmid-Herzog, 041 917 40 31

Maria Atanasova, 041 535 12 81

Weitere Informationen unter www.stillberatung.ch

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(tmo.) – Whiskytime hiess es Ende September wieder rund um

den Schiffsteg beim Seehotel Hallwil. Der durchführende Whis-

kyclub Seventeen Drams hatte den Anker erfolgreich geworfen,

den roten Teppich ausgerollt und die Degustationsgläser für die

vielen Liebhaber des flüssigen Goldes aus unzähligen Whisky-

hochburgen Schottlands und Irlands bereitgestellt. Natürlich ha-

ben einheimische Produkte in den letzten Jahren einen erfreulichen

Aufschwung erlebt und waren auch bei der jüngsten Ausgabe wieder

mit an Bord und entsprechend im Visier der vielen Besucher. Mit 22

Ausstellern konnte der Veranstalter einen neuen Rekord verzeichnen. 500

Sorten standen zum Degustieren bereit, wobei man sich unter anderem auch

an Spitzenwhiskys aus Japan erfreuen konnte. Hoch im Kurs, egal ob bei Experte

oder Anfänger, waren die Talikser-Tastings auf dem Oberdeck der MS Delphin und auch

die mobile Brennerei der Distillerie Seetal zog die Besucher wieder in ihren Bann.

Whiskytime auf dem WhiskyschiffWie so vieles auf dieser Welt ist natürlich auch Whisky Geschmackssache. Dass aber für jeden Ge-schmack der vielen nach Beinwil am See gepilgerten Whiskyliebhaber etwas dabei war, zeichnete das Whiskyschiff Hallwilersee Ausgabe 2019 aus. Ein Treffen, wo sich Geniesser des flüssigen Goldes zuprosteten und angeregte Diskussionen und Fachgespräche führten.

Whiskykenner: Thomas Hermann und Tanja Lendi beim Talikser-Tasting (l.) sowie Martin Hermann bei seinem Raritätenstand.

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REGION

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(tmo.) – Angefangen hat es vor 25 Jahren mit einer

einfachen Weihnachtsdekoration vor dem Blumen-

geschäft von Peter «Busi» Sandmeier. In den folgen-

den Jahren ist der Märliwald stetig gewachsen. Sa-

michlaus, Fuchs, Hase und Reh haben Nachwuchs

bekommen und auch Eskimos sind in diese wun-

derschöne Märchenlandschaft eingezogen. Kurz:

Der Märliwald, so wie er sich seit Jahren präsentiert,

lebt und lädt zum Verweilen, Staunen und Zuhören

ein. Schliesslich erzählen einige der Samichläuse

wunderbare Geschichten. Ein grosser Verdienst

von «Märliwaldvater» Peter Sandmeier und seinem

zwischenzeitlich gegründeten Verein «Märliwald

Seengen». «Im Alleingang hätte sich so ein Projekt

längst nicht mehr bewältigen lassen», wie Sandmei-

er sagt. Denn: So einfach aus dem Hut zaubern lässt

sich der Märliwald nicht. Im Auf- und Abbau der

ganzen Anlage stecken viele Stunden Freiwilligen-

arbeit. Nicht zu vergessen die Vorbereitungen, wo

Reparaturen an Figuren und Holzhütten gemacht,

die Gelenke der beweglichen Samichläuse ordent-

lich geschmiert und Dekomaterialien ersetzt wer-

den müssen. Der Aufbau der ganzen Anlage nimmt

zwei Tage in Anspruch. Im Einsatz stehen dann ca.

15 Helfer, darunter auch die gesamte Belegschaft

der Busi Gartenbau GmbH. «Der Aufwand rund um

den Märliwald ist riesengross», wie Peter Sandmei-

er sagt. Diesen alleine mit Herzblut zu bewältigen,

reicht nicht mehr, weil da auch noch eine finanzielle

Seite ist. Das ganze Projekt verschlingt Jahr für Jahr

einen fünfstelligen Betrag, der aus eigenen Mit-

teln nicht mehr zu stemmen ist. Aus diesem Grund

hat der Verein Märliwald Seengen einen Sponso-

ringaufruf lanciert, wo sich das Projekt mit ver-

schiedenen Finanzierungsmodellen unterstützen

lässt. Infos unter www.märliwald-seengen.ch

Seenger Märliwald auf der Suche nach Finanzspritze

Er ist eine 25-jährige Erfolgsgeschichte: der Märliwald Seengen. Jahr für Jahr begeistert und fasziniert er die vielen grossen und kleinen Besucher und sorgt jeweils für leuchtende Augen und strahlende Gesichter in der Adventszeit. Auch in diesem Jahr wieder.

REGION

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