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22. Jahrgang 29. November 2013 Nr. 12
GEMEINDE-NACHRICHTENAmtsblatt der Gemeinde Kaulsdorf
mit den OrtsteilenBreternitz-Fischersdorf, Eichicht, Hockeroda, Weischwitz
und der Gemeinde Hohenwarte
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen,
Freunden und Bekannten, allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern der Gemeinde Kaulsdorf
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches
und gesundes neues Jahr!
Ihr Bürgermeister Hans-Jürgen Oßwald
BekanntmachungDie nachstehende 1. Änderungssatzung zur Satzung überdie Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigender Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Kaulsdorf wirdhiermit öffentlich bekannt gemacht.
Die Gemeinderäte der Gemeinde Kaulsdorf beschlossen inihrer Sitzung am 27. August 2013 die o. g. Satzung.
Das Ergebnis der formellen Prüfung der Rechtsaufsichts-behörde mit materieller Prüfung durch den FachdienstBrand- und Katastrophenschutz wurde mit Schreiben vom20. September 2013 der Gemeinde Kaulsdorf übergeben.
Die 1. Änderungssatzung zur Satzung über dieEntschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen derFreiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Kaulsdorfkann somit veröffentlicht werden.
Hinweis:
Verstöße wegen Verletzungen von Verfahrens- und Form-vorschriften, die nicht die Ausfertigung und dieseBekanntmachung betreffen, können gegenüber derGemeinde geltend gemacht werden.
Dies ist schriftlich unter Angabe der Gründe zu erfolgen.Erfolgt dies nicht innerhalb eines Jahres nach dieserBekanntgabe, so sind diese Verstöße unbeachtlich.
Kaulsdorf, den 21. Oktober 2013
OßwaldBürgermeister
1. Änderungssatzungzur Satzung über die Entschädigung
der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren
in der Gemeinde Kaulsdorfvom 20. März 2003
Aufgrund des § 19 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 2 Abs. 1und 2 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) vom 16. August1993 in der Fassung vom 28. Januar 2003, mehrfach geändertdurch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. Juli 2013 (GVBl. S. 194) unddes § 2 der Thüringer Feuerwehrentschädigungsverordnung(ThürFwEntschVO) vom 21. Dezember 1993, geändert durchArtikel 15 der VO vom 11. Dezember 2001 (GVBl. 2002, S. 92) hatder Gemeinderat der Gemeinde Kaulsdorf nachstehende Satzungbeschlossen:
§ 1Aufwandsentschädigungen
Der § 2 der Satzung vom 20. März 2003 wird wie folgt geändert:
2
Amtlicher Teil
Die nachfolgend genannten ehrenamtlich tätigen Angehörigen derFreiwilligen Feuerwehr, die über das übliche Maß hinausFeuerwehrdienst leisten, erhalten eine monatliche Entschädigung:
Ortsbrandmeister (Grundbetrag 65,00 Euro
Zuschlag für örtliche FFw-Einheit je 3,00 Euro
Alarm- und Einsatzplanung 25,00 Euro
Gerätewart 25,00 Euro
Bedienung, Wartung und Pflegevon Informations- und Kommunikationsmitteln 25,00 Euro
1) FFw Kaulsdorf-Eichicht
Wehrführer 60,00 Euro
Stellvertreter Wehrführer 30,00 Euro
Gruppenführer 25,00 Euro
Jugendfeuerwehrwart 25,00 Euro
2) FFw Löschgruppe Hockeroda
Wehrführer 50,00 Euro
Stellvertreter Wehrführer 25,00 Euro
3) FFw Löschzug Saalebogen
Wehrführer 50,00 Euro
Stellvertreter Wehrführer 25,00 Euro
Gruppenführer 25,00 Euro
§ 2Verfahren
Der § 3 Abs. 3 wird folgendermaßen geändert:
Die pauschalen Aufwandsentschädigungen werden am letztenTag des laufenden Monats gezahlt.
§ 3Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekannt-machung in Kraft.
Kaulsdorf, den 21. Oktober 2013
Gemeinde Kaulsdorf
OßwaldBürgermeister
Die nächste Ausgabe der
GEMEINDE-NACHRICHTENerscheint am 10. Januar 2014.
Redaktionsschluss ist der 31. Dezember 2013.
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Bekanntmachung der gefassten Beschlüsse
in der Gemeinderatssitzung am 28. Oktober 2013
Beschluss-Nr. 389-46/13Bestätigung der Niederschrift der letzten Sitzung vom23. September 2013
Beschluss-Nr. 390-46/13Veräußerung eines Flurstückes in der Gemarkung Kaulsdorf
Beschluss-Nr. 391-46/13Veräußerung eines Flurstückes in der Gemarkung Kaulsdorf
Beschluss-Nr. 392-46/13Vergabe im Rahmen der Erweiterung des KindergartensKaulsdorfLos 2 Zimmererarbeiten
Beschluss-Nr. 393-46/13Vergabe im Rahmen der Erweiterung des KindergartensKaulsdorfLos 3 Dachdeckerarbeiten
Beschluss-Nr. 394-46/13Vergabe im Rahmen der Erweiterung des KindergartensKaulsdorfLos 4 Fenster und Außentüren
Beschluss-Nr. 395-46/13Vergabe der Gardinen für die Fenster des Saalgebäudes imKaulsdorfer Bürgerhaus
EINWOHNERMELDEAMT KAULSDORF
Information des Einwohnermeldeamtes
Gemäß § 58 c des Soldatengesetzes übermitteln dieMeldebehörden dem Bundesamt für Wehrpflicht zumZwecke der Übersendung von Informationsmaterial jährlichbis zum 31. März Daten.
Folgende Daten werden zu Personen mit deutscher Staats-angehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden,übermittelt: Familienname, Vornamen und gegenwärtigeAnschrift.
Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihrnach § 18 Abs. 7 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG)widersprochen haben.
Gemäß § 18 Abs. 7 des MRRG in Verbindung mit § 25MRRG weisen wir durch diese öffentliche Bekanntmachungdarauf hin, dass die Personen, die im Kalenderjahr 2014das achtzehnte Lebensjahr vollenden (volljährig werden),der Datenübermittlung im Rahmen des § 58 c desSoldatengesetzes widersprechen können.
Die Widersprüche sind ohne Angabe von Gründenschriftlich in der
Gemeindeverwaltung KaulsdorfEinwohnermeldeamtStraße des Friedens 2707338 Kaulsdorf
einzulegen.
Kosten werden nicht erhoben.
Zur eindeutigen Nachweisführung bittet das Einwohner-meldeamt darum, das entsprechende Formular „Wider-spruch zu Datenübermittlungen nach Soldatengesetz“ zuverwenden.
Das Formular ist im Einwohnermeldeamt der GemeindeKaulsdorf zu erhalten, oder im Internet unter www.kauls-dorf-saale.de – Service – Formulare online herunterzuladen.
BekanntmachungÖffnungszeiten Gemeindeamt
Die Gemeindeverwaltung gibt bekannt, dass dasGemeindeamt in der Zeit vom
24. Dezember 2013 bis 1. Januar 2014
geschlossen ist.
OßwaldBürgermeister
Impressum
Herausgeber: Gemeindeverwaltungender Gemeinden Kaulsdorf und HohenwarteStraße des Friedens 27, 07338 Kaulsdorf
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
Gemeinde Kaulsdorf Hans-Jürgen Oßwald BürgermeisterGemeinde Hohenwarte Manfred Drieling Bürgermeister
Für die sachliche Richtigkeit von Informationen der Zweckverbände oder derGemeinden zeichnen diese selbst verantwortlich.
Das Amtsblatt erscheint in der Regel einmal monatlich. Es wird an alle erreichba-ren Haushalte der Gemeinden Kaulsdorf und Hohenwarte kostenlos verteilt. ImBedarfsfalle können Einzelexemplare bei der Firma Satz & Media Service, Straßedes Friedens 1 a, 07338 Kaulsdorf zum Einzelpreis von 2,23 Euro (inkl. Porto undMehrwertsteuer) bezogen werden.
Redaktionsschluss: In der Regel 10 Tage vor Erscheinen des Amtsblattes.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Verant-wortung. Rücksendung nur bei Rückporto.
Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil:
Gemeindeverwaltung Kaulsdorf
Gesamtherstellung, verantwortlich für Anzeigenannahme und kostenloseVerteilung:
Satz & Media Service Uwe NasilowskiStraße des Friedens 1a, 07338 Kaulsdorf Tel. 03 67 33/2 33 15Fax 03 67 33/2 33 16E-Mail: [email protected]
Für Verträge mit der Fa. Satz & Media Service, Inhaber Uwe Nasilowski, geltenderen allgemeine Geschäftsbedingungen.
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LANDRATSAMT SAALFELD-RUDOLSTADT
Bundestagswahl 2013Sehr geehrte Wahlbeauftragte
des Wahlkreises 196!
Nach Abschluss der Bundestagswahl 2013 möchte ich dieGelegenheit nutzen, Ihnen und Ihrem Wahlteam Danke zusagen.
Danke für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeitbei dieser wichtigen und anspruchsvollen Aufgabe.
Die Vorbereitung und Durchführung einer Wahl ist eingroßer organisatorischer Aufwand. Ein reibungsloserAblauf ist nur möglich, wenn alle Hand in Hand zusammenarbeiten.
Bitte geben Sie den Dank auch an die vielen fleißigen Helferin den Wahlvorständen vor Ort weiter, die mit ihrerfachkundigen und sorgfältigen Arbeit zum Gelingen derWahldurchführung beigetragen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm DietzKreiswahlleiter
Rudolstadt, 28. Oktober 2012
Nichtamtlicher Teil
Ende Amtlicher Teil
Seniorenweihnachtsfeier
Liebe Senioren der Einheitsgemeinde Kaulsdorf!
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder für alle Senioreneine zentrale Weihnachtsfeier in Kaulsdorf durchführen.
Wir laden hierzu herzlich ein
für Mittwoch, den 11. Dezember 2013
von 14.00 bis 17.00 Uhr
in den Saal des Bürgerhauses Kaulsdorf
Es erwartet Sie ein weihnachtliches Programm, Kaffee undStollen sowie Unterhaltungsmusik.
Das Taxiunternehmen Ralf Sabath sorgt für Ihre Hin- undRückfahrt. Dazu werden die Abfahrtszeiten in den einzelnenOrtsteilen noch bekannt gegeben.
Für eine vorherige Anmeldung in der GemeindeverwaltungKaulsdorf (Telefon 03 67 33/ 34 90) wären wir Ihnen dankbarund freuen uns auf Ihren Besuch.
Gemeindeverwaltung Kaulsdorf
Die Gemeindeverwaltung gibt bekannt, dass folgende Artikel
käuflich zu erwerben sind:
Postkarten „Stausee-Region“á 1,00 Euro
Flyer „Bienen- und Naturlehrpfad“á 1,00 Euro
HeimatbücherTeil I 5,00 EuroTeil II 10,00 EuroTeil I + Teil II 12,00 Euro
Roman „Ein kleines Stück von Leben nur“
Ein Roman über Preßwitz und Umgebung zur Zeit des Bausder Staumauer sowie der Umsiedlung von Preßwitz.
Autorin Birgit Rieger
Verlag Wagner-Verlag
Preis 15,80 Euro
Verloren!
Am Samstag, dem 19. Oktober 2013 wertvollen,
großen Goldohrring, orientalische Form, verloren
im Bereich Kaulsdorf – Könitzer Straße – Didiweg
nach Hohenwarte bzw. Penny-Markt.
Der Finder möchte sich bitte melden unter Telefon
03 67 33/ 2 23 69.
Wohnung ab 1. Januar 2014 zu vermieten!
- Größe 68,80 m2
- Kaltmiete ca. 310,00 Eurozzgl. Nebenkosten 100,00 Euro
Einbauküche kann vom Vermieter abgekauft werden.
Interessenten melden sich bitte in der Gemeinde-verwaltung Kaulsdorf.
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GRUNDSCHULE KAULSDORF
Schulanmeldungfür das Schuljahr 2014/2015
Schulpflichtig werden alle Kinder, die am 1. August 2014das sechste Lebensjahr vollendet haben.
Bitte Einzugsgebiete genau beachten!
Zu unserem Einzugsgebiet gehören:
- Altenbeuthen, Drognitz, Neuenbeuthen, Lothra,Neidenberga, Reitzengeschwenda
- Breternitz, Fischersdorf, Weischwitz
- Kaulsdorf, Eichicht, Tauschwitz, Hockeroda undHohenwarte
Familienstammbuch oder Geburtsurkunde sowie Anschriftund Telefonnummer Ihres Hausarztes und der Kranken-kasse sind bereitzuhalten.
Sind die Eltern geschieden oder liegen besondere familiäreVerhältnisse vor, ist ein Nachweis zu erbringen, wem dasSorgerecht zugesprochen wurde.
Termine:
Montag 09.12.2013 07.00 – 15.00 Uhr
Mittwoch 11.12.2013 10.00 – 18.00 Uhr
Dienstag 17.12.2013 07.00 – 14.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Schule Kaulsdorf
S. Methfesselstellvertretende Schulleiterin
KINDERGARTEN „SONNENBLUME“
Liebe Märchenfreunde!Die Eltern und Pädagogen des Kindergartens „Sonnen-blume“ Kaulsdorf laden herzlich zum Weihnachtsmärchen„Rumpelstilzchen“ ein:
am Sonntag, dem 15. Dezember 2013
um 16.00 Uhr
auf dem Saal des Bürgerhauses in Kaulsdorf
Eintritt: Erwachsene 2,00 EuroKinder 1,00 Euro
Kinder des Kindergartens „Sonnenblume“ haben freienEintritt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
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MAXHÜTTENCHOR UNTERWELLENBORN
WeihnachtenDie Zeit der Besinnung, die Zeit der Familie.
Aber auch eine Zeit, um Danke zu sagen.
Der Vorstand des Maxhüttenchores Unterwellenborn e.V.möchte allen Chormitgliedern und deren AngehörigenDanke sagen – Dankeschön sagen für ihr großesEngagement in unserer Chorgemeinschaft.
Wir sagen aber auch danke allen Freunden und Bekanntenfür ihre Verbundenheit zum Maxhüttenchor Unterwellen-born.
Fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr
GeburtstagsgrüßeWir Sängerinnen und Sänger vom MaxhüttenchorUnterwellenborn e.V. gratulieren unserem Hubert rechtherzlich zum 2 x 30. Geburtstag.
Unsere Wünsche sind vor allem Gesundheit, und dassHubert immer gut bei Stimme bleiben möge und noch vieleschöne Stunden in unserer Chorgemeinschaft.
Christel EsefeldVorsitzende Maxhüttenchor Unterwellenborn e.V.
Jägerschaft Saalfeldund Umgebung e.V.
Mit der Jägerschaft Saalfeld zum Jagdschein
praxisnah, kompetent und preiswert!
Nächster Ausbildungslehrgang:
März bis September 2014 (14-tägiger Rhythmus)
Ausbildungsstandort:
Kinder- und Jugenddorf in Dittrichshütte(ca. 10 min von Saalfeld)
Ausbildungsgebühren:
850,00 Euroinkl. Ausbildungsmaterial und Benutzung
der notwendigen Jagdwaffen.Ratenzahlung wird nach Absprache ermöglicht
Anmeldung ab sofort bis 20.02.2014 und weitereAuskünfte erteilt unser Ausbildungsleiter:
Peter IhmJames-von-Moltke-Str. 9
07318 SaalfeldTelefon 0 36 71/3 33 90
Wir bringen Sie mit Verstand und Sicherheit zum„Grünen Abitur“.
Anerkannter Verein für gemeinnützige Zweckezur Förderung des Naturschutzes
November 2013
MÄNNERGESANGVEREIN 1877 KAULSDORF
Du Menschenkind halt’ einmal inne,schöpfe Luft im Alltagstrott.Werde ruhig und beginne,
zu hören auf ein leises Wort.
In diesem Sinne wünscht der „Männergesangverein 1877“ Kaulsdorf
allen aktiven Sängern, allen nichtaktiven Mitgliedern des „MGV 1877“ und deren Familien sowie
allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Kaulsdorf ein
gesegnetes Weihnachtsfest, geruhsame Feiertagesowie
ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2014.
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vor Verfolgung zu schützen, führten in solchen Zeiten ihrLeben weiter, soweit es die Umstände erlaubten.
Es war wohl auch damals die schweigende Mehrheit ...“
Werner Dietzel wurde am 27. Juli 1933 in Kaulsdorfgeboren und lebte bis 1964 dort. Im genannten Jahr zog ermit seiner Familie nach Saalfeld-Gorndorf, wo er heutenoch wohnt. Er erlernte von 1948 bis 1951 den Berufeines Maschinenschlossers und arbeitete bis 1962 alsMaschinen- und Stahlbauschlosser.
Nach seiner Prüfung als Industriemeister (Maschinenbau)im Jahre 1962 war er dann in der Arbeits-Vorbereitung desSaalfelder Hebezeugbaus (Fertigung von Brückenkränen).1969 Ingenieurabschluss (Maschinenbau) im 2. Bildungs-weg (nach heutigem Terminus „Diplomingenieur FH“) undIngenieurtätigkeit im genannten Betrieb bis Herbst 1991.
Er betrieb von Jugend an in seiner Freizeit mal mehr undmal weniger intensiv Heimatforschung und Fotografie, undseine beiden „Heimatbücher Kaulsdorf“ – 1994 und 2000erschienen – sowie die Betriebsgeschichte des SaalfelderHebezeugbaus – erschienen 1997 – dürften im Umfeldbekannt sein.
Außerdem veröffentlichte er eine große Anzahl (ca. 100)Aufsätze über geschichtliche Ereignisse im Saaletal vonSaalfeld saaleaufwärts sowie über steinerne Flurdenkmale(Steinkreuze, Kreuzsteine und alte Grenzsteine) inverschiedenen Publikationsreihen.
PRESSEINFO
„Erinnerungen an Kaulsdorf“ von Werner Dietzel
Der Kaulsdorfer Werner Dietzel hat zusammen mit seinerFrau Annemarie ein Buch herausgegeben:
Erinnerungen an Kaulsdorf 1938–1946
Wie ein Dorfjunge aus dem Saaletal den 2. Weltkrieg erlebte
Seine Frau Annemarie Dietzel aus Krölpa bei Ranis steuerteihr Schulaufsatzheft vom Dezember 1943 bis Juli 1944 bei.
Werner Dietzel ist auch weithin als Autor des Buches„Mühlen zwischen oberer Saale und Thüringer Becken“bekannt und geschätzt.
Im Vorwort lesen wir in den „Erinnerungen an Kaulsdorf“unter anderem:
„Die im nachfolgenden wiedergegebenen Kriegserlebnissewurden von mir etwa zwischen 1975 und 1985aufgeschrieben. Immer dann, wenn mir eine weitereselbst erlebte Episode eingefallen ist, habe ich michhingesetzt und es notiert.
So ist nach und nach einiges zusammen gekommen. DieBilder und Bildtexte kamen dann viel später hinzu. Auchein paar abrundende Passagen, die die heutigeVerständlichkeit fördern, wurden noch später eingefügt.
Mindestens 90 Prozent des Inhalts sind aber nieder-geschrieben worden, als das Ende der DDR noch nichtabzusehen war. Das hatte sicher auch Einfluss auf mancheFormulierung.
Auszüge daraus habe ich im 1994 erschienenen „Heimat-buch Kaulsdorf (Band I)“ mit verwendet, komplett wird esaber hier erstmalig veröffentlicht. Das Niedergeschriebeneist nicht Dichtung und Wahrheit in bunter Mischung, wie siegroße Geister bei solcher Gelegenheit von sich zu gebenpflegen.
Es sind nur meine aufgeschriebenen Erinnerungen aus denJahren 1938 bis 1946 ohne etwas Hinzuerfundenes. Sohabe ich es im Alter von fünf bis zwölf Jahren erlebt undempfunden.
Erst später merkte ich, dass die Ereignisse der großenPolitik sich in den Schicksalen der einfachen Dorfbewohnergerade zu faszinierend widerspiegeln.
Filme und Bücher über den 2. Weltkrieg zeigen imallgemeinen Menschen in Extremsituationen. BornierteNS-Amtsträger und ihre willigen Helfer auf der einen sowieWiderstandskämpfer und Opfer der NS-Justiz auf deranderen Seite, dazu Rassenverfolgung, Kriegshandlungensowie Flucht und Vertreibung.
Die einfachen Menschen, die sich innerlich und imvertrauten Kreise vom Unrecht dieser Zeit distanzierten,ihren Anstand bewahrt hatten und sich nur soweitanpassten, wie erforderlich war, um sich und die Familie
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2012 ist im Rockstuhl-Verlag sein Buch „Mühlen zwischenoberer Saale und Thüringer Becken“ erschienen.
Annemarie Dietzel, geb. Neubert wurde am 23. Mai 1933in Ranis geboren und wohnte bis zu ihrer Heirat (mit obengenanntem Autor) in ihrem Elternhaus in Krölpa bei Ranis,ab 1956 dann in Kaulsdorf und später in Saalfeld.
Sie lernte Einzelhandelskauffrau, besuchte Lehrgänge inSteno und Schreibmaschine bei der Volkshochschule undwar als Industriekauffrau und dann fast 30 Jahre alsSekretärin tätig.
Mit ihrer Schreibmaschine hat sie die Veröffentlichungenihres Ehemannes von den fünfziger Jahren bis weit nachder Jahrtausendwende wirksam unterstützt, bis ihr dies ausGesundheitsgründen nicht mehr möglich war.
Das 132 Seiten umfassende Buch, 117 Abbildungen,darunter 26 Farbfotos, kann ab sofort für 17,95 Euro mitder Bestellnummer ISBN 978-3-86777-541-0 in allenBuchhandlungen oder direkt erworben werden beim:
- Verlag RockstuhlLange Brüdergasse 1299947 Bad Langensalza
Telefon 0 36 03/ 81 22 46Internet www.verlag-rockstuhl.de
Burschenclub „Gemütlichkeit“ Eichicht 1928
Mein Vater steht in der zweiten Reihe von oben – fünfter von links.Er liebte zwar die Geselligkeit, aber auch Waldspaziergänge.
Und wenn ich in späteren Jahrzehnten mit der Kamera dieNaturstimmung an einem romantischen Waldweg mit Gegenlichteinfangen wollte, stieg mir ein Waldbild aus frühestenKindheitstagen aus dem Unterbewusstsein empor.
Nicht nur stimmungsvolle Waldspaziergänge, auch beein-druckende Technikerlebnisse hat er mir nahe gebracht. ImSommer 1939 – kurz vor seiner Einberufung zur Wehrmacht –war er mit mir in der Kaulsdorfer Saalmühle auf dem Steg an denWasserrädern zwischen Mahl- und Schneidemühle und hat mirdie sich drehenden, spritzenden Wasserräder aus nächster Nähegezeigt.
Auch an den riesigen Speichenrädern von wuchtigen Schnell-zuglokomotiven stand ich 1938/1939 mit ihm.
So hat er mir unvergessliche Eindrücke aus Natur, Heimat undTechnik geschaffen, bevor er in den Krieg ziehen musste.
Das neu aufgestockte Haus mit meiner Großmutter und meinerMutter (als ca. siebenjähriges Kind) um 1914.
Das Fachwerk macht einen anheimelnden Eindruck und man trugnoch die langen Röcke der Zeit vor dem I. Weltkrieg, aber schonetwas kürzer als um die Jahrhundertwende.
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IMKERVEREIN WURZBACH UND UMGEBUNG FRANKENWALD E.V.
Mitglied im Landesverband Thüringer Imker e.V.Mitglied im Deutschen Imkerbund e.V.
115 Jahre Imkerverein Wurzbach und Umgebung
Frankenwald e.V.Der Imkerverein Wurzbach und Umgebung Frankenwalde.V. wurde im Jahr 1898 gegründet, was die Eintragungenüber Honigertrag, Zucht, Vereinsleben, Völkerzahlen undMitglieder in den Jahres-Berichten des Bienenwirtschaft-lichen Haupt-Verein Thüringen von 1899 bis 1911 belegen.
Eine Ehrenurkunde zur 30-jährigen Mitgliedschaft vomImkerfreund Lenhard Kachold aus Klettingsmühle vom29. Juli 1928 belegt ebenfalls dieses Datum. Bis zum27. August 1905 arbeitet der Verein ohne Satzung. Die ersteSatzung von diesem Tag steht uns heute noch zurVerfügung.
Durch die engagierte Arbeit der Vorsitzenden können wirheute auf 115 Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit zurück-blicken.
Den Vorsitzenden unseres Imkervereins Wurzbach möch-ten wir heute für ihre geleistete Arbeit danken, denn nurdurch ihre Leistungen ist es uns möglich, dass wir heute imJahr 2013 das 115-jährige Bestehen unseres Vereins feiernkönnen.
Wir danken:
- Gründungsvorsitzender 1898 – 1905Imkerfreund Oberlehrer Otto Wurzbach
- 1. Vorsitzender 1905 – 1911Imkerfreund Wohlleben Wurzbach
- 1. Vorsitzender 1911 – 1926Imkerfreund Lehrer Kessler Heinersdorf
- 1. Vorsitzender 1926 – 1940Imkerfreund Fleischmann Oßla
- 1. Vorsitzender 1945 – 1950Imkerfreund Franz Müller Wurzbach
- 1. Vorsitzender 1950 – 1983Imkerfreund Paul Horn Heinersdorf
- 1. Vorsitzender 1983 – 2005Imkerfreund Willy Vorsatz Thierbach
- 1. Vorsitzender ab 2005Imkerfreund Günter Vorsatz Reitzen-
geschwenda
In den 115 Jahren hatte der Verein nur acht Vorsitzende,was auf eine solide Kontinuität schließen lässt. DenGrundstein zu diesem würdigen Tag haben jene Imkergelegt, die vor 115 Jahren den Verein gegründet haben –aus Liebe zur Natur und Freude zur Imkerei.
Dank gebührt aber auch denen, die mit Fleiß, Beharrlich-keit, Engagement und Opferbereitschaft den Verein bis zurheutigen Zeit über viele Klippen geführt und erhalten haben.
In dem jungen Imkerverein wurde in Versammlungendiskutiert, welche Bienenrasse wohl die beste sei und obdie Korbbeute oder die Kastenbeute vorteilhafter ist. Auchdas Rähmchenmaß wurde heftig diskutiert und ausprobiert.
In den fünfziger Jahren ist die Carnica-Biene imVereinsgebiet eingeführt wurden. Mit dieser Biene arbeitenwir Imker heute auch noch, weil sie für uns Imker vieleVorteile mitbringt. Mit den Eigenschaften wie Sanftmut,Sammelfreudigkeit und einer zügigen Entwicklung imFrühjahr sowie Wabenstetigkeit haben sie dieentscheidenden Vorteile gegenüber anderen Rassen.
Heute werden in unseren Versammlungen die Auswirkungder Varroamilbe und die Veränderung in der Landwirtschaftauf die Gesundheit der Bienenvölker diskutiert.
Mit acht Imkern wurde der Imkerverein im Jahr 1898gegründet. In der ersten Satzung von 1905 sind 21 Imkerals Mitglieder eingetragen. Die Mitgliederzahl hat sich bis1981 nicht wesentlich verändert. Ab 1982 bewegte sich dieMitgliederzahl um fünfzehn Imkerfreunde.
Mit der Wende 1989 haben sich viele Mitgliederabgemeldet und mit der Imkerei aufgehört. Die Mitglieder-zahl hatte sich auf sechs Imker reduziert.
Diesen Mitgliedern:
Willy VorsatzPaul HornOtto KriegWilfried SchurichtErich HartmannKarl Blochberger
müssen wir heute dafür danken, dass diese Imker dieImkerei und den Imkerverein Wurzbach in dieserschwierigen Zeit erhalten haben.
Waren die Mitglieder bis 1989 aus dem Raum Wurzbach,so erstreckt sich unser Vereinsgebiet heute vonKaulsdorf, Munschwitz über Drognitz im LandkreisSaalfeld-Rudolstadt über Weißbach, Remptendorf,Blankenstein, Blankenberg, Kießling, Wurzbach,Weitisberga, Ruppersdorf, Thimmendorf, Lückenmühleund Gahma im Saale-Orla-Kreis.
In den letzten Jahren konnte sich unser Imkerverein mitneuen Mitgliedern verstärken. Durch den Beitritt derMitglieder des Imkervereins Blankenstein am 31. Juli 2012sind im Imkerverein Wurzbach und UmgebungFrankenwald e.V. 25 Imker organisiert.
Der Imkerverein Wurzbach gehört zu den mittelstarkenImkervereinen in Thüringen – aber auch zu den aktivstenImkervereinen.
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Unser Imkerverein organisierte in den letzten JahrenVortragsveranstaltungen in Ruppersdorf zu ausgewähltenThemen:
- Tag der Zucht in Thüringen- Tag der Bienengesundheit- Tag der Bienen- Tag der Bienenprodukte- Tag der Landwirtschaft und Imkerei
Zum Tag der Bienenprodukte 2012 hat unser Imkervereindie 1. Honigkönigin des Imkervereins Wurzbach inThüringen inthronisiert.
Mit unserer 1. Honigkönigin haben wir einen hohenBekanntheitsgrad im Saale-Orla-Kreis und in Thüringenerreicht. Zu vielen Hoheitentreffen in Thüringen war unsere1. Hönigkönigin präsent. Kontakte nach Bayern wurdenauch schon geknüpft.
Unsere Arbeit im Bereich Umwelt- und Naturschutz sowiein der Imkerei wurde ab 2008 mit dritten und zweitenPlätzen sowie 2009 mit dem 1. Platz im Bienenzucht- undBestäuberpreis gewürdigt.
Wir können sagen, dass unser Imkerverein Wurzbach zueinem der Imkervereine in Thüringen gehört, die im BereichUmwelt- und Naturschutz sehr erfolgreich arbeiten.
An den Honigausstellungen zu den jährlichen Imkertagen inThüringen haben unsere Vereinsmitglieder schon vielBronze-, Silber- und Goldmedaillen für ihr Produkt Honigbekommen.
Mit einem Ehrenpreis vom Landwirtschaftsminister HerrnDr. Sklenar wurde ein Honiglos ausgezeichnet. Ein prämier-ter Honig ist eine Bestätigung, dass der Imker das ProduktHonig sehr sensibel und mit großer Sorgfalt produziert undbehandelt.
Die politischen Veränderungen in Deutschland in den 115Jahren haben auch beim Imkerverein Wurzbach im Namenimmer wieder eine Änderung ergeben.
Die Namen des Imkervereins in den Jahren:
1898 Imkerverein Wurzbach
1905 Imkerverein Wurzbach und Umgegend
1933 1308 Ortsfachgruppe Imker Wurzbach
31.03.1937 1608 Ortsfachgruppe Imker Wurzbach
29.10.1950 Imkersparte Wurzbach
15.07.1996 Imkerverein Wurzbach und UmgebungFrankenwald e.V.
Unsere Generation hatte dieses Jahr das Glück, den 115.Gründungstag des Imkervereins Wurzbach und UmgebungFrankenwald e.V. mitzuerleben.
Mit einer Imkerfahrt am 5. Mai 2013 nach Mellrichstadt zum„Tag der offenen Tür“ beim Bienenfachhandel Fritz habenwir unser Jubiläum 115 Jahre Imkerverein Wurzbach undUmgebung Frankenwald e.V. gefeiert.
Imkerfreunde im FestzeltFirma Fritz mit unserer 1. Honigkönigin Anna
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Imkerverein Wurzbach und Umgebung Frankenwald e.V. bei der Fa. Fritz in Mellrichstadt
115 Jahre sind aus der Sicht der Menschen eine lange Zeit– von der Geschichte unseres Volkes doch eigentlich nureine verhältnismäßig kurze Zeit – und wenn wir es von derMenschheitsgeschichte aus betrachten, ein Augenblick.
Günter Vorsatz1. Vorsitzender Imkerverein Wurzbach und Umgebung Frankenwald e.V.
Reitzengeschwenda 1807338 Drognitz
Telefon 03 67 37/3 01 15E-Mail [email protected]
Ortschaft Kaulsdorf
Geburtstage im Monat DezemberWir gratulieren recht herzlich am:
01.12. Frau Renate Kober zum 74. Geburtstag01.12. Herrn Jürgen Höfer zum 73. Geburtstag01.12. Frau Helgard Thieme zum 72. Geburtstag01.12. Herrn Wolfgang Jung zum 70. Geburtstag03.12. Herrn Lothar Hänsch zum 70. Geburtstag05.12. Herrn Werner Springer zum 76. Geburtstag06.12. Frau Martha Otto zum 82. Geburtstag06.12. Frau Christa Schulze zum 77. Geburtstag07.12. Frau Christa Richter zum 74. Geburtstag07.12. Herrn Emil Zippenfennig zum 71. Geburtstag11.12. Herrn Sigurd Bischoff zum 76. Geburtstag11.12. Herrn Gerhard Munsche zum 74. Geburtstag13.12. Herrn Bernd Streitberger zum 70. Geburtstag14.12. Herrn Reinhard Fugmann zum 80. Geburtstag14.12. Frau Ilona Baum zum 72. Geburtstag15.12. Frau Hannalore Gentzsch zum 75. Geburtstag16.12. Frau Ingeborg Scheidig zum 78. Geburtstag16.12. Herrn Günther Eckert zum 75. Geburtstag17.12. Herrn Gerhard Müller zum 87. Geburtstag18.12. Herrn Rudi Salzmann zum 87. Geburtstag21.12. Herrn Peter Kunz zum 68. Geburtstag22.12. Herrn Willi Glowatz zum 83. Geburtstag22.12. Frau Ingrid Kühn zum 77. Geburtstag22.12. Herrn Peter Jablonski zum 70. Geburtstag23.12. Herrn Ernst Lückert zum 66. Geburtstag24.12. Herrn Karl Streitberger zum 83. Geburtstag24.12. Frau Irmgard Payer zum 75. Geburtstag24.12. Herrn Horst Baum zum 75. Geburtstag25.12. Herrn Michael Schmidt zum 70. Geburtstag26.12. Frau Christel Lang zum 68. Geburtstag29.12. Frau Adelheid Halbauer zum 72. Geburtstag30.12. Frau Eveline Hünger zum 82. Geburtstag30.12. Herrn Walter Linhart zum 65. Geburtstag31.12. Frau Inge Beneke zum 82. Geburtstag31.12. Herrn Peter Machold zum 71. Geburtstag
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Ab 1. März 2014haben wir wieder für Sie geöffnet!
Nutzen Sie Ihre
GEMEINDE-NACHRICHTENauch kostengünstig für private Danksagungen und
Mitteilungen bei Festlichkeiten und Höhepunkten im persönlichen Leben!
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NachrufDer „Männergesangverein Kaulsdorf 1877“
trauert um
Helmut Meißner
Mit Betroffenheit vernahmen wir die Nachricht vom Ablebenunseres langjährigen Sängers Helmut Meißner im Alter von84 Jahren.
Mit ihm verlieren wir nicht nur einen begnadeten Sänger,sondern einen Menschen und Kameraden, der durch seineaufgeschlossene Art gleichsam Quell und Anregung war.
Er war 61 Jahre Mitglied im „Männergesangverein Kaulsdorf1877“ und unterstützte viele Jahrzehnte mit seinerwunderbaren Stimme den 2. Bass.
Seinem persönlichen Engagement ist es auch zu verdanken,dass der Verein über die vielen Jahre hinweg zum kulturellenLeben in unserer Gemeinde beitrug.
Als Vorsitzender des Vereins war er bemüht, das Ansehenunseres Klangkörpers auch im Kreisgebiet zu stärken.
Für seine langjährige aktive Verbundenheit mit dem Chor-gesang wurde Helmut Meißner mit hohen Auszeichnungenvom Deutschen Sängerbund und auch vom Verein geehrt.
Anerkennung gebührt ihm für das Verfassen der Vereins-geschichte in Vorbereitung der Ehrung des Vereins mit der„Zelter-Plakette“.
Helmut war immer für die Gemeinschaft da und kam auchdann noch zu „seinem“ Chor, als seine Gesundheit und ins-besondere sein Gehör mehr und mehr Probleme bereiteten.
Selbst als passives Vereinsmitglied informierte er sich überdie Entwicklung des Chors und pflegte den Kontakt zu denSängern.
So war es uns Verpflichtung und Ehre zugleich, am11. November 2013 an der Trauerfeier teilzunehmen, umunserem Sangesbruder die letzte Ehre zu erweisen unddamit unsere Dankbarkeit für seine Verdienste und die langeSängerfreundschaft zum Ausdruck zu bringen.
Wir werden das Andenken an Helmut Meißner stets in Ehrenhalten.
Der Vorstand
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirche in Kaulsdorf
Gottesdienste und VeranstaltungenSonntag, 1. Dezember 2013 1. Adventin Hohenwarte14.00 Uhr Gemeinsamer Adventsgottesdienst für das
ganze neue Kirchspiel zu Beginn des neuenKirchenjahres in der Kirche Hohenwarte,anschließend Adventskaffeetrinken undGespräche im Gemeindesaal Hohenwarte
Sonntag, 15. Dezember 2013 3. Advent16.00 Uhr Adventskonzert mit den Männergesang-
vereinen Kaulsdorf und Fischersdorf, demFrauenchor Kaulsdorf und dem KirchenchorKaulsdorf
Dienstag, 24. Dezember 2013 Heiliger Abend16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel und dem
Männergesangverein Kaulsdorf
Donnerstag, 26. Dezember 2013 2. Christtag10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit dem Kirchenchor
Kaulsdorf und Weihnachtsliedern
Dienstag, 31. Dezember 2013 Altjahresabend14.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit Heiligem
Abendmahl
Sonntag, 5. Januar 2014 2. So. n. Christfest10.00 Uhr Neujahrsgottesdiemst
Mo-So, 13. bis 19. Januar 2014Bibelwoche in Kaulsdorf
Thema: „...damit wir leben und nicht sterben“Sieben Abschnitte aus den Josefsgeschichten
Sonntag, 19. Januar 2014 2. So. n. Epiphanias10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss
der Bibelwoche mit Heiligem Abendmahl
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Christenlehre mit Frau Weidnerdienstags14.00 Uhr 1. bis 3. Klasse15.00 Uhr 4. bis 6. Klasse
Konfirmandenunterricht mit Pfarrer Gindler
mittwochs15.15 Uhr Konfirmanden16.15 Uhr Vorkonfirmanden
KirchenchorKirchenchor Kaulsdorfin Absprache mit Marion Meinhardt
Junge Gemeindein Absprache mit Mario Wöckel
Gottesdienst mit Einführung und Verabschiedung
der KirchenältestenAm 27. Oktober 2013 wurden in der Kaulsdorfer Kirche dieneu gewählten Kirchenältesten für den GemeindebereichKaulsdorf-Hohenwarte durch Pfarrer Gindler in ihr Amteingeführt und die bisherigen Mitglieder des Gemeinde-kirchenrates verabschiedet.
In dem Gottesdienst wurde dem bisherigen Gemeinde-kirchenrat für die Arbeit der letzten Jahre gedankt. Überviele Jahre und mehrere Wahlperioden hinweg haben dieKirchenältesten ihre Zeit, Begabung und Kraft in den Dienstder Kirchgemeinde Kaulsdorf-Hohenwarte gestellt und anvielen Entscheidungen mitgewirkt, die den Weg derGemeinde geprägt haben.
Mit herzlichen Dankesworten und einer Urkunde vonLandesbischöfin Ilse Junkermann wurden die scheidendenKirchenältesten Jörg Bauer, Ilona Baum, HeidrunGutschick, Monika Hofmeister, Eva-Maria Jäger, GertraudKrieck, Eckhard Müller, Annekatrin Puchert und BarbaraVoigt von der Mitarbeit in der Leitung der Gemeindeentbunden und feierlich aus dem Dienst verabschiedet.
Für den neuen Gemeindekirchenrat der KirchgemeindeKaulsdorf-Hohenwarte standen acht Kandidaten zur Wahl.Erstmalig wurden jedem Gemeindeglied persönlichadressierte Briefwahlunterlagen zugestellt. Die ausgefülltenWahlbriefe konnten dann im Pfarrhausbriefkasten ein-geworfen werden. Die Gemeindekirchenratswahl endetemit dem Erntedankgottesdienst am 6. Oktober 2013.
Wiedergewählt wurden Werner Hedwig, Uwe Kachold,Gerda Oßwald, Andreas Wolf, Christian Wolf, GerhardWolfram. Neu im Leitungsgremium der Kirchgemeinde sindHeike Höfer und Andreas Schulze.
Von links: Gertraud Krieck, Jörg Bauer, Eckhard Müller, Heidrun Gutschick, Monika Hofmeister, Annekatrin Puchert,
Eva-Maria Jäger (es fehlen Ilona Baum u. Barbara Voigt)
Von links: Uwe Kachold, Andreas Wolf, Christian Wolf, Gerda Oßwald, Werner Hedwig, Gerhard Wolfram,
Andreas Schulze, Heike Höfer
Die neu gewählten Kirchenältesten wurden durch PfarrerGindler nach der Ordnung unserer Kirche mit Gottes Wortund unter Gebet feierlich für die kommenden sechs Jahre inihr Amt eingeführt.
Der Gemeindekirchenrat übernimmt Verantwortung in derGemeindeleitung. Er beschäftigt sich mit Fragen derVerkündigung und Seelsorge und entscheidet über Bau-vorhaben, den Haushalt und die Vermögensverwaltung.Er bittet um Unterstützung und kritische Begleitung, dennalle Gemeindeglieder sind zur Mitarbeit eingeladen.
So wird herzlich gedankt:
- den neuen Kirchenältesten, die durch ihre Kandidaturdie Bereitschaft bekundet haben, in schwieriger ZeitVerantwortung mit zu übernehmen
- dem Wahlvorstand für die geleistete Arbeit amWahlsonntag
- den Gemeindegliedern, die durch ihre rege Beteiligungan der Wahl gezeigt haben, dass ihnen unsereGemeinde am Herzen liegt
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55. Aktion von „Brot für die Welt“Die Advents- und Weihnachtszeit ist seit mehreren Jahrenauch „Brot für die Welt“-Zeit. Am 1. Advent beginnt Brot fürdie Welt seine 55. Aktion unter dem Motto „Land zumLeben – Grund zur Hoffnung“.
Mit diesem Aktionsmotto möchte Brot für die Welt daranerinnern, dass jeder achte Mensch auf der Welt – alsofast 850 Millionen Frauen, Kinder und Männer – abendshungrig ins Bett geht.
Das müsste nicht sein. Jeder könnte satt werden! Gottschenkte dem Menschen Land zum Leben und damit einenfesten Grund für ein hoffnungsvolles Dasein.
Diese Gabe ist ausreichend vorhanden und sollte zumWohle aller genutzt werden und für zukünftige Generatio-nen bewahrt werden. Leider geschieht das bei weitem nichtüberall. Die Vereinten Nationen haben deshalb 2014 zumJahr der kleinbäuerlichen Familienbetriebe ausgerufen.
Mit Unterstützung der Projektpartner von Brot für die Weltentwickeln Kleinbauernfamilien ihre Fähigkeiten weiter.Erträge nachhaltig steigern, die Landwirtschaft stärkergegen Dürren und Regen schützen und die Böden auch fürdie nächste Generation erhalten – darum geht es.
Weitergehende Informationen gibt es auch unter www.brot-fuer-die-welt.de.
Unterstützen Sie diese Arbeit! Helfen Sie den Armen undBenachteiligten, damit alle leben können!
Spendentüten werden in den Weihnachtsgottesdienstenund zum Jahreswechsel ausgegeben mit der Bitte, auch indiesem Jahr an die Menschen zu denken, die unsere Hilfeals Selbsthilfe in den ärmsten Ländern der Erde brauchen.
Die Spendentüten können in den Gottesdiensten, beiKirchenältesten in Kaulsdorf oder im Pfarramt abgegebenwerden. Auf Wunsch werden Spendenquittungen aus-gestellt.
Der Gemeindekirchenrat
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Gottesdienste und Veranstaltungen
Sonntag, 1. Dezember 2013 1. Adventin Hohenwarte14.00 Uhr Gemeinsamer Adventsgottesdienst für das
ganze neue Kirchspiel zu Beginn des neuenKirchenjahres in der Kirche Hohenwarte,anschließend Adventskaffeetrinken undGespräche im Gemeindesaal Hohenwarte
Freitag, 6. Dezember 2013 Nikolaus17.00 Uhr Nikolausandacht mit Frau Wiedner in der
Kirche Eichicht
Sonntag, 8. Dezember 2013 2. Advent17.00 Uhr Adventskonzert mit dem Männergesangverein
Eichicht, dem Frauenchor Kaulsdorf und demKirchenchor Kaulsdorf-Könitz-Eichicht
Sonntag, 22. Dezember 2013 4. Advent17.00 Uhr Alternatives Krippenspiel „Marys Christmas“
von Jugendlichen für Jung und AltGemeindepädagoge Mario Wöckel
Dienstag, 24. Dezember 2013 Heiliger Abend17.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel und dem
Kirchenchor Eichicht
Mittwoch, 25. Dezember 2013 1. Christtag10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit dem Männer-
gesangverein „Eintracht“ Eichicht
Dienstag, 31. Dezember 2013 Altjahresabend15.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit Heiligem
Abendmahl Pastorin i.R. Krampf
Sonntag, 12. Januar 2014 1. So. n. Epiphanias10.00 Uhr Neujahrsgottesdiemst
Mo-So, 13. bis 19. Januar 2014Bibelwoche in Kaulsdorf
Thema: „...damit wir leben und nicht sterben“Sieben Abschnitte aus den Josefsgeschichten
Sonntag, 19. Januar 2014 2. So. n. Epiphanias10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss
der Bibelwoche mit Heiligem Abendmahl
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirche in Eichicht
Ortsteil Eichicht
Geburtstage im Monat DezemberWir gratulieren recht herzlich am:
02.12. Herrn Gerhard Wolfram zum 78. Geburtstag05.12. Frau Ingrid Haun zum 77. Geburtstag07.12. Herrn Heinz Schlegel zum 86. Geburtstag17.12. Frau Helga Wolfram zum 74. Geburtstag18.12. Frau Johanna Fantner zum 87. Geburtstag19.12. Frau Ingrid Rathke zum 71. Geburtstag29.12. Frau Ingrid Ebert zum 76. Geburtstag
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GESANGVEREIN „EINTRACHT“ EICHICHT
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes glückliches Jahr 2014
wünscht allen Vereinsmitgliedern und ihren Familien,unseren geschätzten Sponsoren sowie
allen Freunden des Chorgesangs
Der Vorstanddes Gesangvereins „Eintracht“ Eichicht
Unseren Chor können Sie in der Vorweihnachtszeit hören am:
Sonntag, 1. Dezember 2013 1. AdventGrubenadvent in Kamsdorf
Mittwoch, 4. Dezember 2013Seniorenweihnachtsfeier im Dorfkrug Hohenwarte
Sonntag, 8. Dezember 2013 2. AdventAdventssingen in der Eichichter Kirche
Mittwoch, 25. Dezember 2013 1. WeihnachtsfeiertagGesang im Rahmen des Gottesdienstes in der Eichichter Kirche
www. Maennerchor-eichicht.de
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Geburtstage im Monat DezemberWir gratulieren in Breternitz recht herzlich am:
17.12. Frau Marianne Dietzel zum 84. Geburtstag19.12. Herrn Wolfgang Dietzel zum 74. Geburtstag21.12. Frau Renate Krauße zum 81. Geburtstag22.12. Herrn Hans Wolfram zum 78. Geburtstag
Wir gratulieren in Fischersdorf recht herzlich am:
05.12. Frau Ingrid Hauptvogel zum 73. Geburtstag06.12. Frau Hanni Pfeiler zum 74. Geburtstag10.12. Frau Johanna Schulz zum 77. Geburtstag11.12. Frau Ingrid Beer zum 81. Geburtstag
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OT Breternitz/Fischersdorf
Ortsteil Hockeroda
Geburtstage im Monat DezemberWir gratulieren recht herzlich am:
10.12. Herrn Walter Hemens zum 78. Geburtstag15.12. Frau Brigitte Wulf zum 84. Geburtstag
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Christenlehre mit Frau Weidnerdienstags16.00 Uhr 4. bis 6. Klasse17.00 Uhr 1. bis 3. Klasse
Frauenkreis mit Frau WeidnerDienstag, 3. Dezember 201319.00 Uhr mit Frau Weidner
im Gemeinderaum des Eichichter Pfarrhauses
Kirchenchor Eichichtjeweils montags20.00 Uhr mit Herrn Kantor Thomas Kowalski
im Gemeinderaum des Eichichter Pfarrhauses
Junge Gemeindein Absprache mit Mario Wöckel
Evangelische Kirchein Fischersdorf
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchein Breternitz
Gottesdienste und VeranstaltungenSonntag, 1. Dezember 2013 1. AdventKirche Hohenwarte14.00 Uhr Gemeinsamer Adventsgottesdienst für das
ganze neue Kirchspiel zu Beginn des neuenKirchenjahres in der Kirche Hohenwarte,anschließend Adventskaffeetrinken undGespräche im Gemeindesaal Hohenwarte
Sonntag, 8. Dezember 2013 2. AdventVereinsgebäude Obernitz15.00 Uhr Adventsfeier mit dem Kulturverein Obernitz
Sonntag, 15. Dezember 2013 3. AdventKirche Breternitz13.30 Uhr Adventsgottesdienst
Dienstag, 24. Dezember 2013 Heiliger AbendKirche Fischersdorf15.00 Uhr Krippenspiel mit dem Fischersdorfer Männer-
chor
Kirche Reschwitz17.00 Uhr Krippenspiel
Kirche Obernitz18.00 Uhr Krippenspiel
Dienstag, 31. Dezember 2013 AltjahresabendKirche Obernitz15.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit Heiligem
Abendmahl
Mittwoch, 1. Januar 2014 NeujahrKirche Fischersdorf13.30 Uhr Neujahrsgottesdienst
Kirche Reschwitz15.00 Uhr Neujahrsgottesdienst
Sonntag, 5. Januar 2014 2. So. n. ChristfestKirche Breternitz15.00 Uhr Neujahrsgottesdienst
Sonntag, 19. Januar 2014 2. So. n. EpiphaniasKirche Obernitz14.00 Uhr Neujahrsgottesdienst
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Evangelische Kirche in Weischwitz
Gottesdienste und VeranstaltungenSonntag, 1. Dezember 2013 1. Adventin Hohenwarte14.00 Uhr Gemeinsamer Adventsgottesdienst für das
ganze neue Kirchspiel zu Beginn des neuenKirchenjahres in der Kirche Hohenwarte,anschließend Adventskaffeetrinken undGespräche im Gemeindesaal Hohenwarte
Kirchliche Nachrichten
Ortsteil Weischwitz
Geburtstage im Monat DezemberWir gratulieren recht herzlich am:
14.12. Herrn Klaus Weedermann zum 67. Geburtstag24.12. Herrn Manfred Voigt zum 65. Geburtstag29.12. Frau Hannelore Pfaff zum 66. Geburtstag
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Sonntag, 15. Dezember 2013 3. Advent10.00 Uhr Adventsgottesdienst
Mittwoch, 25. Dezember 2013 1. Christtag14.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst
Sonntag, 12. Januar 2014 1. So. n. Epiphanias14.00 Uhr Neujahrsgottesdiemst
Christenlehredienstags16.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus
Heiligabend 2013 in WeischwitzZum ersten Mal
ohne Gottesdienst und Krippenspiel
Eine jahrelange, ja jahrzehntelange Tradition – Gottesdienstum 18. 00 Uhr mit einem niveauvollen Krippenspiel – wird indiesem Jahr unterbrochen bzw. zerbrochen.
Nachdem die Kirchgemeinde Weischwitz im vergangenenJahr den Gottesdienst zu Heiligabend durch Kinder,Gemeindeglieder und Kirchenälteste in eigener Regiegestaltet hatte, da Pfarrer Gindler verständlicherweise nichtin allen Gemeinden des großen Kirchspiels einen Gottes-dienst abhalten kann, war es für uns selbstverständlich,dass wir in diesem Jahr wieder an der Reihe wären.
Aber leider nicht. Trotz intensiver Diskussion und Bittefindet Pfarrer Gindler keinen Termin für Weischwitz in seinerPlanung. So wird es 2013 keinen Gottesdienst und auchkein Krippenspiel in Weischwitz geben, was der Gemeinde-kirchenrat zutiefst bedauert.
Aber wir sind der Meinung, dass Heiligabend eben mehr alsKrippenspiel und das Singen einiger Weihnachtslieder fürdie Kirchgemeinde bedeutet.
Wir wünschen allen Einwohnern und Gemeindegliedern eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Gemeindekirchenrat Weischwitz
Amtlicher Teil
Gemeinde Hohenwarte
Sprechzeiten des Bürgermeisters im Dezember
Donnerstag 12.12.2013 17.00 – 18.00 Uhr
Ende Amtlicher Teil
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Gottesdienste und VeranstaltungenSonntag, 1. Dezember 2013 1. Advent14.00 Uhr Gemeinsamer Adventsgottesdienst für das
ganze neue Kirchspiel zu Beginn des neuenKirchenjahres in der Kirche Hohenwarte,anschließend Adventskaffeetrinken undGespräche im Gemeindesaal Hohenwarte
Sonntag, 5. Januar 2014 2. So. n. Christfest14.00 Uhr Neujahrsgottesdienst
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirche in Hohenwarte
Ende Nichtamtlicher Teil
Teddy on Tourin Hohenwarte
Am Samstag, dem 9. November 2013 besuchten uns vieleTeddys on Tour im Gemeindesaal Hohenwarte.
Viele kleine und große Besucher kamen, um ihren eigenenTeddy zu basteln.
Hierzu bekamen wir Hilfe und Anleitung vom TeddybärenMuseum in Sonneberg. In gemütlicher Runde wurdenSchnuffel, Schlafmützchen, Schmusele, Oscar, Alfi und Co.gebastelt – ein Erlebnis für alle Gäste.
Jede frisch gebackene Teddymama und jeder Teddypapaerhielten im Anschluss eine Geburtsurkunde für ihrenTeddy und eine Freikarte für das Teddybären Museumin Sonneberg.
Vielen Dank an alle Beteiligten – wir wünschen euch vielSpaß mit eurem Teddy und eine schöne Adventszeit!
Nadin KampikBgA Freizeit & Tourismus Gemeinde Hohenwarte