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Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO · PDF fileEnergiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 Die Fördermöglichkeiten kennen und von Steuerentlastungen profitieren! 17. Juni 2014,

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Energiemanagementsystemnach DIN EN ISO 50001Die Fördermöglichkeiten kennen und von Steuerentlastungen profitieren!

17. Juni 2014, Hamburg / 16. September 2014, Ismaning (bei München)

Die Themenl Reduzierung der EEG-Umlage und Steuerentlastungenl Förderung von Energiemanagementsystemenl KMU in der Energieversorgungl Testierung und Zertifizierung von EnMSl Praxisbeispiel: Einführung eines EnMS im WVUl Aufbau eines EnMS nach DIN EN ISO 50001l Energiemonitoring

Zielgruppel Instandhaltung/Wartung/Betriebl Umweltschutz/Umweltmanagementl Energie- und Qualitätsmanagementl Energiecontrollingl Dokumentation und Managementsystemel Technisches Monitoringl Facility Management

Ihre Expertenl Daniel Schiebold, Rechtsanwalt und Partner, Becker Büttner Heldl Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)l Baris Gök, Referent Bereich Finanzen und Steuern, VKUl Gabriele Schmidt, stv. Geschäftsführerin, DVGW CERT GmbHl Barbara Ransiek, Technische Koordination, GELSENWASSER AGl Dr. Peter Brocks, Stabsstelle Betriebssicherheit und Umweltschutz,

Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverbandl Dipl.-Ing. Ralf Scarlatescu, Energiemanagementsystem, Oldenburgisch-

Ostfriesischer Wasserverband

www.dvgw-sc.del

MedienpartnerMedienpartner

DVGWWIRTSCHAFTLICHE TECHNIK

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10:00 – 10:15 UhrAusgabe der Tagungsunterlagen, Begrüßung und Einführung

l Gesetzliche Grundlagen, Neuerungen undFördermöglichkeiten

10:15 – 10:45 UhrRechtliche Anforderungen an die Reduzierung derEEG-Umlage und an Strom- und EnergiesteuerentlastungenDaniel Schiebold, Rechtsanwalt und Partner, BeckerBüttner Heldl Europäischer Rechtsrahmen zur Energieeffizienzl Novellierte Rechtsnormen: EnergieStG, StromStG, EEG, SpaEfVl Antragsvoraussetzungen und -fristenl Welche Nachweise sind zu erbringen?l Formulare, Hilfen und Tipps für die Antragstellung

10:45 – 11:30 UhrFörderung von EnergiemanagementsystemenBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)l Förderziele der Bundesregierungl Wer ist angtragsberechtigt?l Was wird gefördert?: EnMS, Energiecontrolling, Messtechnik und

Softwarel Art und Höhe der Förderungl Antragstellung und Verwendungsnachweisverfahren

11:30 – 12:00 UhrKMU in der EnergieversorgungBaris Gök, Referent Bereich Finanzen und Steuern, Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU)l KMU nach 2003/361/EGl Beihilferechtliche Aspektel Strom- und energiesteuerrechtliche Folgen

l Kommunale Unternehmen als KMUl Besonderheiten für Wasser und Abwasser (Unternehmen des

Produzierenden Gewerbes)

12:00 – 13:30 UhrDiskussion, danach Mittagessen

l Zertifizierung und Praxisbeispiel

13:30 – 14:15 UhrTestierung und Zertifizierung vonEnergiemanagementsystemenGabriele Schmidt, stv. Geschäftsführerin, DVGW CERT GmbHl Nachweisführung zur Einführung von EnMS – Testierung 2014

nach SpaEfV· Von der Antragstellung bis zum Testat· Einzureichende Unterlagen und deren Bewertung· Vor-Ort-Auditierung

l Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach DIN EN ISO 50001:2011 und Aufrechterhaltung der Zertifizierung· Erstzertifizierung· Überwachungen· Re-Zertifizierungen

14:15 – 15:00 UhrPraxisbeispiel: Einführung eines EnMS im WVUBarabara Ransiek, Technische Koordination, GELSENWASSER AGl Einsatz von Komponenten, Software und Messgerätenl Management-Handbuch, Kommunikation, Dokumentation und

Umsetzungshilfen für die betriebliche Praxisl Analyse von Energieverbrauchsdatenl Integration in vorhandene Managementsystemel Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung

Förderung und Steuerentlastungen durch Etablierung eines EnMS!

Bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben werden nach der im Juli 2013 erlassenen Richtlinie für die Förderung von Energiemanagementsystemen bei

einer Erstzertifizierung erstattet. Welche Unternehmen und Maßnahmen sind förderfähig und wie kann die Zuwendung beantragt werden? Auch Unternehmen, die

nicht antragsberechtigt sind, stehen jetzt unter Druck. Denn wer weiterhin die EEG-Umlagereduzierung oder steuerliche Vorteile aus dem Spitzenausgleich erhalten

will, muss das Thema EnMS im Blick haben. Für den Spitzenausgleich müssen die Unternehmen bereits im Antragsjahr 2013 mit der Einführung eines EnMS

begonnen und dies bis 2015 abgeschlossen haben. Ab dem Antragsjahr 2015 sind für den Spitzenausgleich ein zertifiziertes EnMS und die Erfüllung eines jährlichen

Einsparpotentials Voraussetzung. Welche Anforderungen stellen sich an die Einführung und Zertifizierung eines EnMS und Energiekostencontrollings? Welche Anfor-

derungen der DIN EN ISO 50001 sind schon ab 2013 zu erfüllen? Und wie steht es um die Förderfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen bei zusätzlicher

Inanspruchnahme des Spitzenausgleichs? Erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen und diskutieren Sie mit unseren Referenten.

Programm

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Mit diesem Infotag wenden wir uns insbesondere an Geschäftsführer, Betriebsleiter, technische Leiter, Pro-duktionsleiter und Beauftragte von:

l Energie- und Wasserversorgungsunternehmenl Stadtwerkenl KMUsl Netzbetreibern und Netzdienstleistungsunternehmenl Öffentlichen und gewerblichen Liegenschaftenl Sanitär-Heizung-Fachbetrieben und Vertrags-

installationsunternehmenl Instandhaltungsdienstleistern und Anlagen-

herstellerfirmenl Ingenieurbüros und Planer im Bereich Energie-

managementsystemel Energie- und Umweltberatungen

15:00 – 15:30 UhrDiskussion, danach Kaffeepause

l Aufbau eines EnMS nach DIN EN ISO 50001 und Energiemonitoring

15:30 – 16:00 UhrAufbau eines EnMS und Anforderungen nach DIN ENISO 50001Dipl.-Ing. Ralf Scarlatescu, Energiemanagementsystem, Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (1. Termin)Dr. Peter Brocks, Stabsstelle Betriebssicherheit und Um-weltschutz, Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (2.Termin)l Verantwortlichkeit, Ressourcen, Zuständigkeitl Energieplanung: Energetische Bewertung und Ausgangsbasisl Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Management-

systemen

16:00 – 16:30 UhrEnergiemonitoring: Einsparpotenziale mit relevanten Kennzahlen identifizierenDip.-Ing. Ralf Scarlatescu (1. Termin)Dr. Peter Brocks (2. Termin)l Wie lassen sich langfristig Energie und Kosten sparen?l Energiekennzahlensystem: Kennwerte zielführend erfassen und

aufbereitenl Grundlagen und Quellen für verschiedene Energieleistungs- und

Vergleichskennzahlenl Betriebliche und personelle Aufwendungen und Kosten

16:30 – 17:00 UhrErfahrungsaustausch und Abschlussdiskussion

Merken Sie sich auch die folgenden Veranstaltungs-termine vor:

l 13. Mai 2014, München Praxis Veröffentlichungspflichten und Regulierungs- management

l 15. Mai 2014, Frankfurt Trinkwasserhygiene in öffentlichen und gewerblich genutzten Gebäuden

l 17. Juni 2014, Bonn Neue Anforderungen an Leitstellen im EVU

l 10. September 2014, Frankfurt ZOI - Zustandsorientierte Instandhaltung

l 11. September 2014, Hannover Trinkwasserhygiene in öffentlichen und gewerblich genutzten Gebäuden

l 23. und 24. September 2014, Ulm Gastechnik und Gaswirtschaft kompakt

l 5. und 6. November 2014, Mannheim Risikomanagement und Controlling im EVU

Informationen und Anmeldung unterwww.dvgw-sc.de/veranstaltungen/

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Titel/Vorname/Name

Position/Abteilung

E-Mail

Unternehmen

Ansprechpartner im Sekretariat

Straße/Nr.

PLZ/Ort

Telefon/Telefax

Rechnung an

Datum/Unterschrift

TeilnahmegebührFür Mitglieder des DVGW e.V. € 490,– zzgl. MwStFür Nichtmitglieder € 590,– zzgl. MwSt

Veranstaltungsortel 17. Juni 2014 HamburgCommundo Tagungshotel HamburgOberer Landweg 27 · 21033 HamburgTelefon: +49 (0)800 8330 [email protected]

l 16. September 2014 in IsmaningCommundo Tagungshotel IsmaningSeidl-Kreuz-Weg 11 · 85737 Ismaning (bei München)Telefon: +49 (0)800 8330 [email protected]

Anmeldung und KonditionenBitte die Anmeldung ausfüllen und zurücksenden. Anmeldungen sind auch per E-Mail oder Fax möglich. Mitglieder geben bitte ihre Mitgliedsnummer an, da ansonsten der Nichtmitgliederpreis berechnet werden muss. Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an Veranstaltungen der DVGW Service & Consult GmbH verbindlich anerkannt. Sie sind unter www.dvgw-sc.de oder auf Anfrage erhältlich. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden die Anmeldungen in zeitlicher Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine Bestätigung, sofern noch Plätze verfügbar sind – andernfalls informieren wir Sie umgehend. Die Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet grundsätzlich zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Die Teilnahmegebühr beinhaltet Mittagessen, Erfrischungsgetränke und die Tagungsunterlagen.

Stornierungen einer Anmeldung sind bis zum 21. Kalendertag vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach werden 50% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierungen ab drei Tagen vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Die Vertretung durch einen Ersatzteilnehmer ist ohne weitere Kosten möglich. Programmänderungen aus wichtigem Grunde sind vorbehalten.

DatenschutzMit der Anmeldung erkläre ich mein Einverständnis, dass die DVGW Service & Consult GmbH meine persönlichen Angaben zur Durchführung meines mit ihr geschlossenen Vertrages verarbeitet und nutzt sowie mir postalisch und/oder per E-Mail Informati-onen über gebuchte und weitere Angebote von der DVGW Service & Consult GmbH, dem DVGW e.V. und seinen Tochtergesellschaften zukommen lassen darf. Der Nutzung der Daten für diese Zwecke oder der Ansprache per E-Mail oder Fax kann jederzeit gegenüber der DVGW Service & Consult GmbH unter den angegebenen Kontaktdaten widersprochen werden.

Über UnsDie DVGW Service & Consult GmbH ist eine 100-prozentige Tochter des DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., einem der ältesten technisch-wissenschaftlichen Vereine Deutschlands mit mehr als 12.000 Mitgliedern. Wir bieten Dienstleistungen in Form von Beratungsangeboten und Veranstaltungen speziell für Unternehmen der Ver- und Entsorgungswirtschaft an. Unsere Informations- und Fortbildungsveranstaltungen liefern insbesondere Entscheidungsträgern, Fach- und Führungskräften sowie Neu- und Quereinsteigern bedarfsgerechtes und übergreifendes Fachwissen aus erster Hand zu den aktuellen Themen der Branche.

Anmeldung/InformationOrganisation und Marketing: Natalie Grünwald Telefon: +49 (0)228 9188 764 · Fax: +49 (0)228 9188 748 E-Mail: [email protected] Internet: www.dvgw-sc.deschriftlich: DVGW Service & Consult GmbH · Josef-Wirmer-Straße 1– 3 · 53123 Bonn

Mitglieds-Nr. – bitte unbedingt angeben

Mitarbeiter

Ich nehme teil am: 17. Juni 2014 in Hamburg [25064] 16. September 2014 Ismaning (bei München) [25065]

1– 9 10 – 49 50 – 99 100 – 249 250 – 499 ab 500

Anmeldung:Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001

l Per Fax an: +49 (0)228/9188 748

Veranstalter/AnsprechpartnerDVGW Service & Consult GmbHJosef-Wirmer-Straße 1– 3 · 53123 BonnLeitung Veranstaltungen: Konstanze Eickmann-IsmailTelefon: +49 (0)228 9188 778 · [email protected]

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