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felix 29.03.2014

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AKTUELL

20,03 Mio. Franken sind für den Er-weiterungsbau des PflegeheimsSonnhalden budgetiert, und dieStadt Arbon soll dazu – nebst demunentgeltlichen Baurecht – 1 Mio.Franken beitragen. Darüber abge-stimmt wird am 18. Mai. Ein deut -liches Ja wäre auch ein Akt der Solidarität gegenüber alten undsozial schwächeren Mitmenschen.

Die Gemeinde Berg hat den erstenSchritt getan, nun liegt der Ball beiden Arbonern und den Roggwilern.Nach dem Ja der Berger Bevölke-rung zum Budget und damit auchzu einem Beitrag von 230 000 Fran-ken für «SONNHALDENplus» dürfendie Arboner am 18. Mai ebenfalls Jazur Erweiterung des Pflegeheimssagen. Abgestimmt wird über denBeitrag der Stadt Arbon in Höhevon 1 Mio. Franken. Schalten auchdie Arboner auf Grün, dann fehltnur noch die Zustimmung derRoggwiler für einen Solidaritätsbei-trag in Höhe von 800 000 Franken,womit einem Spatenstich Ende Juniund einem möglichen Bezug Ende2016 (sofern die Winter mitspielen)nichts mehr im Wege stehen würde.

Keine Zukunft ohne VergangenheitArbon zählt heute 19,5 Prozentüber 65-Jährige und liegt damitrund 3 Prozent über dem kanto -nalen Durchschnitt. In dieser ver-gleichsweise überalterten Stadtwird der Bedarf an Altersbetreuungund Pflegeplätzen künftig zuneh-men. Für Hansjörg Binder, Präsi-dent der Genossenschaft Sonnhal-den, ist klar: «Keine Zukunft ohneVergangenheit!» Nachdem Arbon inden letzten Jahren manchen Investi-tionskredit für die aktive und diejüngere, sportliche Generation ge-sprochen hat, soll nun die Stadt miteinem bescheidenen Finanzierungs-anteil von 1 Mio. Franken bewusstauch die ältere Generation würdi-gen. Mit «SONNHALDENplus» liegtdenn auch ein zweckmässiges, aus-gereiftes Projekt vor, das der Re-gion gut ansteht.

3200 Demente im ThurgauEs ist unbestritten, dass das Pflege-heim Sonnhalden erweitert werdenmuss. Die geplante Erweiterung um-fasst nebst einer Demenzstation mit22 Betten zwei Stationen für die so-matische Pflege mit je zwei mal 20Betten in Einzelzimmern. Sie sollenauch die Übernahme des evang. Al-ters- und Pflegeheims an der Ro-manshornerstrasse mit 28 Plätzenermöglichen. Denn die evang. Kirch-gemeinde hat bereits früher be-schlossen, dass der Betrieb des Al-ters- und Pflegeheims nicht mehr zuden Kernaufgaben der Kirchgemein-de gehört. Hinzu kam die Erkennt-nis, dass die Infrastruktur des altenKrankenhauses der Sonnhalden mit21 Betten den künftigen Anforde-rungen ebenfalls nicht mehr genü-gen wird. In verschiedenen Diskus-sionen wurde immer wieder das De-menz-Thema stark gewichtet. Dieserstaunt nicht, denn gemäss Hans-jörg Binder leben heute im Thurgau3200 demente Menschen, wovon40 Prozent zu Hause. In Heimenwohnen 47 Prozent mit Demenz -diagnose, 17 Prozent mit Demenz-verdacht und lediglich 36 Prozentohne Diagnose oder Verdacht.

Überzeugendes RaumprogrammVorgesehen ist nun ein Projekt mit

Das Komitee «Ja zum Pflegeheim» Sonnhalden wirbt mit einem Herz für das Alter

Die Stadt Arbon ist überaltert

Gute Nachricht aus dem Arboner Stadthaus – Stadtammann AndreasBalg hat signalisiert, dass die Baubewilligung für die Erweiterung desPflegeheims Sonnhalden im Stadtrat bereits erteilt worden ist.

einem überzeugenden Raumpro-gramm. Das Untergeschoss mit Treff-punkt und Veranstaltungsräumenwird ergänzt durch Büros für Pflege,Küche und technischer Dienst, Wä-scherei und (obligatorische) Schutz-räume, verschiedene Lager- undDiensträume, eine Verbindung zurKüche mit Anlieferung und Entsor-gung. Das Sockelgeschoss dient derDemenzstation mit Demenzgarten,und im zweiten Obergeschoss fin-den zwei Pflegestationen Platz. Die-se Etage wird mit dem ersten Ober-geschoss im Hauptgebäude ohneNiveauunterschied über ein transpa-rentes Verbindungsdock erschlos-sen. Gemäss Komiteemitglied PeterGubser ist der Betrag von 1 Mio.Franken für die Arboner «auch in ei-ner angespannten Finanzlage ver-kraftbar». Deshalb befürwortete ei-ne klare Mehrheit im Stadtparla-ment aus sozialer Verantwortunggegenüber der älteren Generationeine Erhöhung des Genossen-schaftskapitals. – Fazit des Komi tee -mitglieds Andrea Vonlanthen: «Eh-ren wir das Alter und die pflege -bedürftigen Menschen der RegionArbon, würdigen wir den grossenEinsatz für diese Menschen undunterstützen wir ein überzeugendesProjekt mit einem klaren Ja zumPflegeheim-Kredit!» eme

Zusammenleben gestaltenDie direkte Demokratie, welchein unserem Land gelebt wird, er-öffnet jedem einzelnen von unsviele Chancen. Bürgerversamm-lungen, Parteien, der Stammtischaber auch das Zusammensitzenim Freundeskreis geben uns einePlattform, Meinungen und Inte-ressen auszutauschen. Überle-gungen der St.Galler Regierungbieten eine gute Grundlage: 1. Wie organisieren wir uns? Wie

schaffen wir optimale Struktu-ren?

2. Wovon leben wir – Prosperitätund Attraktivität?

3. Wie leben wir zusammen? Wiegestalten wir das gesellschaft -liche Zusammenleben?

In Steinach, und auch in anderenGemeinden, steht man immerwieder vor Entscheidungen. Fra-gen wie: «Was ist notwendig?»bzw. «Was ist wünschbar?» kön-nen bei der Entscheidungsfin-dung helfen. Mit der demogra-phischen Entwicklung unsererGesellschaft kommen neue undwichtige Aufgaben auf uns zu. –Wir verbrauchen täglich mehrEnergie. In welcher Form stellenwir die Nachfrage sicher? – Wieerhalten wir die Standortattrak-tivität? – Das Zusammenlebenwird durch jeden einzelnen ge-prägt. Wir alle zusammen gestal-ten die Zukunft. Wir dürfen Ver-antwortung übernehmen – neh-men wir sie als Chance!

Vorstand CVP Steinach

De- facto

Workshop-Ergebnisse 2013Das Projekt «Lebensraum Alt-stadt» wurde 2009 gestartet mitdem Ziel, die Arboner Altstadtzum Wohnen, Leben und Arbei-ten wieder attraktiver zu ma-chen. In diesem Zusammenhangfanden 2013 zwei Workshop-Abende zum Thema «die Freudean der Altstadt wiederentde -cken» statt. Was aus diesen bei-den Abenden geworden ist,daruber informieren am Montag,31. Ma rz 2014, Teilnehmende zu-sammen mit der Stadt Arbon. DerAnlass beginnt um 19.00 Uhr, istoffentlich und findet im Seepark-saal Arbon statt.

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ALLTAG

Auch für Schutzplan gilt: KeineZukunft ohne VergangenheitDas evangelische Pflegeheim ander Romanshornerstrasse warnach 1885 das Armenhaus in Ar-bon. Der alte Teil des Pflege-heims an der Rebenstrasse warehemals ein Spital, in dem zahl-reiche Arbonerinnen und Arbonergeboren wurden. Die heutige«Wunderbar» wurde 1945 vonden bekannten Architekten Du-bois und Eschenmoser als Kanti-ne für die Arbeiter der Firma Sau-rer erbaut, typisch für eine sozia-le Arbeitnehmerpolitik der gröss -ten Firma am Platz.Diese drei Bauten sind wichtigeZeitzeugen der jüngeren Vergan-genheit. Sie stehen für die für un -sere Stadt wichtige Industriege-schichte, die ebenso bedeutendist wie die Pfahlbausiedlungen inder Bleiche, die Reste des Römi-schen Kartells sowie das Schlossund die Stadtmauer aus demMittelalter. Darum haben wir beider Behandlung des Schutzplanesim Parlament beantragt, dieseBauten in den Schutzplan als Teilder Ortsplanung aufzunehmen.Bedauerlicherweise fanden wir mitdiesen Anträgen keine Mehrheit –wie auch beim Hotel Metropol,das nach Einschätzung von Denk-malpflege und Ortsbildschutzkom-mission ein Gebäude von heraus-ragender Architektur ist.Insbesondere der Stadtrat musswissen, dass die Zukunft von Ar-bon nicht nur im Bau von luxu -riösen Wohnungen liegt. Zeugenaus der Vergangenheit sind wich-tig für eine lebens- und liebens-werte Stadt. Wir hoffen darum,dass der Schutzplan mit «Hilfe»des Heimatschutzes und desKantons noch ergänzt wird.

Für die Fraktion SP – Gewerk-schaften – Juso: Peter Gubser

AFG-Verkauf an Alno definitivDer Verkauf des Küchengeschäftsder AFG Arbonia-Forster-HoldingAG an den deutschen HerstellerAlno AG im deutschen Pfullendorfist am 25. März 2014 definitivvollzogen worden. Der Verkaufumfasst die beiden Küchenmar-ken Piatti und Forster SchweizerStahlküchen. Die Arbeitsverhält-nisse der rund 500 Mitarbeiten-den der AFG Küchen AG wurdenübernommen. Die Alno Gruppebeschäftigt 1800 Mitarbeitendeund ist mit den Marken Alno,Wellmann, Impuls und Pino in 64Ländern vertreten. mitg.

Aus dem StadthausPapiersammlungMorgen Samstag, 29. März, orga-nisiert der Turnverein STV Arboneine Papiersammlung. Die Bün-del sind frühmorgens gut sicht-bar am Strassenrand bereitzule-gen. Bei Rückfragen und Rekla-mationen steht die Kontaktstelleunter Telefon 078 635 03 66 ger-ne zur Verfügung.Nicht in die Papiersammlung ge-hören: Tetra- und Milchpackun-gen, verschmutztes Papier wieHaushaltpapier, Taschentücher,Papierservietten sowie alle mitPlastik- oder Alufolien beschich-teten Papiere. Diese entsorgenSie bitte im Haushalt-Kehricht.

Neue Kehrichtsäcke ab 1. JuniDer Verband KVA Thurgau stelltmit der schrittweisen Einführungvon Unterflurcontainern ab 01.Juni 2014 auf den offiziellen Ge-bührensack um. Der neue Ge-bührensack ist bereits ab April inallen gängigen Grössen (17l, 35l,60l und 110l) bei den Verkaufs-stellen erhältlich und sofort ver-wendbar. Gleichzeitig wird eineneue Sperrgutmarke eingeführt.Die Entsorgungsgebühren blei-ben unverändert. Die bisherigen, grauen Gebüh-rensäcke dürfen aufgebrauchtwerden. Auch die neutralenschwarzen Säcke, frankiert mitder gelben Gebührenmarke, wer-den im Sinne einer Übergangs-regelung bis Ende 2014 vonder Kehrichtabfuhr mitgenom-men. Falls dann immer noch Ge-bührenmarken übrig sind, kön-nen diese ab 2015 als Sperrgut-marken aufgebraucht werden.

Stadtkanzlei Arbon

Höherer Steuerfuss in StachenAn der Schulgemeindeversamm-lung in Stachen waren am Mon-tag, 24. März, 26 Stimmbürgeranwesend. Rechnung und Bud-get wurden einstimmig ange-nommen. Einer Steuerfusserhö-hung von 50 auf 55 Prozent wur-de mit 25:1 zugestimmt. mitg.

Gemeinde Horn weist Defizit von rund 30 000 Franken aus

Erster Rückschlag nach acht JahrenIm Vergleich zum budgetiertenFehlbetrag von insgesamt 287 350Franken schliesst die Jahresrech-nung 2013 der Gemeinde Horn um257 000 Franken besser ab. Damitergibt sich – erstmals nach achtJahren wieder – ein Defizit von rund30 350 Franken.

Hauptgründe fur das positivereErgebnis der Gemeinde Horn sind insbesondere Mehreinnahmen vonrund 135 800 Franken im Bereich Fi-nanzen und Steuern sowie gerin -gere Nettokosten von rund 136 000Franken im Bereich der SozialenWohlfahrt. Trotz allem muss nachacht Jahren positiven Rechnungsab-schlüssen ein Rückschlag verzeich-net werden, der auf Antrag des Ge-meinderates der Reserve fur Ausga-benuberschusse zu entnehmen ist.Sie beträgt nach dieser Entnahmenoch 1,3 Mio. Franken.

Grösste Budgetabweichungen 2013 Bei der öffentlichen Sozialhilfe(Nettokosten) beträgt die Budget-abweichung 136 009 Franken. DerAufwand liegt 44 271 Franken uberdem Budget. Die Unterstützung anHorner Bürger fiel dabei deutlichhöher als budgetiert aus.Aus Ruckvergütungen konnten ins-gesamt 126 991 Franken mehr alsbudgetiert vereinnahmt werden.Diese wurden unter anderem vonSozialversicherungen und von ehe-maligen Bezügern geleistet, wasauf die systematische Betreuungund enge Begleitung der Fälledurch das Sozialamt Horn zurück -zuführen ist.Mit den laufenden Revisionen imKrankenversicherungsgesetz sind dieGemeinden stärker fur die Aufhe-bung von Prämienausständen ver-antwortlich. Die Kosten im Jahr2013 sind über dem budgetiertenAusmass angefallen.Abschliessend sind die Kosten furdie Alimentenbevorschussung tieferals angenommen ausgefallen.Erfreulicherweise fielen die Steuer-einnahmen um 89 664 Franken hö-her aus als budgetiert. Das Budgetwird insbesondere bei den Einkom-

mens- und Vermögenssteuern so-wie den Ertrags- und Kapital- steu-ern der juristischen Personen über-troffen.Die Höhe des Gemeindebeitragesan den kantonalen Finanzausgleichin Höhe von 13 371 Franken unterBudget bemisst sich nach der Steu-erkraft der Gemeinde. Aufgrund derguten Rechnungsergebnisse in denVorjahren ist der Beitrag 2013 hö-her als budgetiert ausgefallen.Die Höhe der Grundstuckgewinn-steuern variiert von Jahr zu Jahrstark, schloss jedoch fur das Rech-nungsjahr 2013 mit 48 945 Frankenüber Budget äusserst erfreulich ab.

Netto-Investitionen 2013Im Rechnungsjahr wurden diverseInvestitionen getätigt. Die Brutto -investitionen beliefen sich im Rech-nungsjahr auf gesamthaft 819 264Franken (netto: 466 506 Franken).Nebst der Erneuerung des Fischer-wegs sowie dem Bau einer Ver -bindungsleitung fur die Wasser -versorgung von der Seestrasse biszur Farbmüli konnte 2013 die Ver -legung des Radwegs in Horn Westrealisiert werden. Auch das seiner-zeit beschlossene Wasserspiel aufdem Festplatz konnte grösstenteilsausgeführt werden. Ausstehend sindnoch wenige Abschlussarbeiten, sodass einer Inbetriebnahme im Früh-jahr 2014 nichts mehr im Wegesteht.

2645 Personen in Horn registriertDas Steuerkapital der natürlichenund juristischen Personen hat sichin den vergangenen zehn Jahrenkontinuierlich entwickelt – mit ei-nem Ausreisser im Jahr 2010, alsmit 7,067 Mio. Franken ein ausge-sprochen hoher Steuerertrag aus-gewiesen werden konnte. Ansons -ten stiegen die Steuereinnahmenvon 4,765 Mio. Franken im Jahr2004 auf 6,517 Mio. Franken imJahr 2013. Der Gesamtsteuer-Ertraglag 2013 bei 16,52 Mio. Franken.Dazu trugen 2594 Personen mitgesetzlichem Wohnsitz in Horn bei.In Horn registriert sind insgesamt2645 Personen. red.

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REG ION

Mode Eyyi lädt zu Mode-Apéro mit Jubiläumsrabatt

20 Jahre Qualität

Am 3. März 1994 eröffnete Saliba Eyyi (Bild) an der Bahnhofstrasse 30 imAr boner «Rosasco»-Block seinen «men’s shop», und dieses Jubiläum wirdnatürlich auch gefeiert. Zum 20-jährigen Bestehen des Modegeschäftslädt der gelernte Schneider mit langjähriger Berufserfahrung in der Mode -metropole Mailand heute Freitag, 28. März, von 09 bis 20 Uhr und mor-gen Samstag, 29. März, von 09 bis 17 Uhr zu einem Mode-Apéro mit 20Prozent Jubiläumsrabatt auf das gesamte Herren- und Damensortimentein. Als Dankeschön erhält zudem jeder Kunde eine kleine Überraschung.Mit seinem Gespür für Eleganz, Qualität und Verarbeitung bietet der 61-jährige Vater von sechs Kindern ein exklusives Verkaufserlebnis an. Dass der Umsatz bei «eyyi – men’s shop» nach der Schliessung der Migros im «Metropol»-Gebäude und der Eröffnung der «NLK» merklichrückläufig war, ärgert zwar Saliba Eyyi. Er will dieses Manko jedoch miteinem qualitativ hochwertigen Angebot und Fachkompetenz wettmachen.

«Good Vibration» – die Kultparty

«Good Vibration 2014» – die Kultparty des Feuerwehrvereins Steinach mitMusik der 70er- und 80er-Jahre – führt die Gäste morgen Samstag, 29.März, ab 20 Uhr im Gemeindesaal vor einzigartiger Kulisse zum neuntenMal für eine Nacht zurück in die «gute alte Zeit». Die Gäste erwartet eingrosser Dancefloor mit beeindruckender Showtechnik, die legendäre Hy-dranten-Bar, die Retro-Bar mit feinen Longdrinks und neu eine LED-Bar.Im Aussenbereich werden Kaffee und Snacks angeboten. DJ Sascha spieltdie besten Funk Hits, legendäre Disco Klassiker und Glam Rock Kings.

V ITR INE

Technologietag in ArbonDie Aerne Engineering AG in Ar-bon ist Gastgeberin des diesjäh-rigen Thurgauer Technologietagsvom Freitag, 28. März. Der Anlasswird Vertreter aus Wirtschaft,Wissenschaft und Forschung zumungezwungenen Netzwerken zu-sammenführen. Die Aerne Engi-neering präsentiert sich nicht nurmit ihrem neuen Erweiterungs-bau, sondern demonstriert auchtechnologische Innovationen, soeinen mobilen und einen wür-felnden Roboter. Dieser kommtim Übrigen bei der Ohne-Grund-Party zum Einsatz, die im An-schluss an den Technologietagfür Kunden und Geschäftspartnerausgerichtet wird. Der Erlös die-ser Party geht an die Kinderkrip-pe Arbon. msi.

Hilfe von «Prof. em. Dr. HSG» …Antwort auf Leserbriefe im «felix.die zeitung.» am 14. Februar so-wie am 14. und 21. MärzIch wohne nun bald 40 Jahre mit-ten im Städtli und bin froh, dassendlich etwas zur Verkehrssanie-rung getan wird. Offenbar störensich aber einige Turmgässler,wenn jede halbe Stunde zweiBusse durch die Promenaden-strasse fahren – mit 30 km/h,nicht mit 50, wie das RobertoTomaselli behauptet. Zu Hilfeeilt nun ein Prof. em. Dr. OEKmit messerscharfer Logik, derdie Idylle der Promenadenstrassevermisse, sie heisse ja deswegenso. So frage ich ihn denn, woheute die Reben der Rebenstras-se geblieben sind? Der Grabender Grabenstrasse? Das Wasseran der Wassergasse wurde auchschon vor Jahrzehnten um einpaar hundert Meter «verscho-ben».Und nun schlägt dieser Herr so-gar vor, den Verkehr durch dieFriedenstrasse zu leiten, womitdiese dann zur Unfriedenstrassewürde …

Dieter Bleifuss, Städtli-Bewohner aus Überzeugung

«Römerhof» – die GeschichteIm Jahre 1567 als Haus «Zur Frei-heit» erbaut, erinnert der an-fangs des 20. Jahrhunderts um-benannte «Römerhof» wohl andas römische «Arbor felix». DasHaus wurde ab 1736 von der Ge-meinde Arbon als reformiertesSchulhaus zur Verfügung gestellt,ab 1834 beherbergte es ebenfallsdie Sekundarschule. In enger Zu-sammenarbeit mit der Denkmal-pflege erfuhr der «Römerhof»1997/98 eine sorgfältige Restau-rierung, bei welcher insbeson-dere die substanziell wertvollenBauteile in ihrer ursprünglichenForm belassen wurden. red.

Hotel Restaurant «Römerhof» – ein Jahr frisch kombinierte Klassik in stilvollem Ambiente

Gastronomie mit CharmeGediegen essen, trinken, genies-sen, sich erholen … und einfach dieSeele baumeln lassen – dafür istder Arboner «Römerhof» seit genaueinem Jahr eine gute Adresse. DenGastgebern Louis Gerald und Domi-nique Bergue-Hunziker ist der Ein-stieg in die gehobene OstschweizerGastronomie perfekt gelungen. IhreErwartungen wurden in den letztenzwölf Monaten gar übertroffen.

13 Punkte im Gault Millau, zwei roteGabeln im Guide Michelin, eine Emp-fehlung im deutschsprachigen Gas -troführer Bertelsmann und eine Ho-telklassifikation mit drei Sternen von«hotellerieswiss» im Januar – dassind Referenzen, die für die neue«Römerhof»-Crew sprechen. In stil-vollem Ambiente verbindet sich Tra-dition perfekt mit klassisch französi-scher Küche … angereichert mit exo-tischen Kreationen aus aller Welt,welche der kreative und passionier-te mauritische Kochkünstler LouisGerald Bergue von verschiedenstenStationen mit nach Arbon gebrachthat. Perfekt unterstützt durch seinecharmante Gattin, die einst von Eg-gersriet aus als ledige DominiqueHunziker eine beeindruckende Gas -trokarriere an besten Adressen aufverschiedenen Kontinenten startete.

Die grosse Gastroliebe gefundenMit dem Gourmet restaurant mit Son -

nenterrasse, dem Turmzimmer, derRömerstube, der Cigar Lounge oderden elf charmanten Hotelzimmernbietet der «Römerhof» das idealeAmbiente für jeden Anlass. DieseVorzüge fielen dem Ehepaar Bergue-Hunziker bereits bei einem erstenAugenschein auf, und was folgte,war die grosse Gastroliebe! Mit demZiel, den «Römerhof» nach elitäremDenken wieder im geho benen Mit -telfeld zu positionieren, erfolgte voreinem Jahr der Umzug von Leuker-bad an den Bodensee. Damit gingfür die 34-jährige Dominique Ber-gue-Hunziker und ihren 40-jährigenGatten Louis Gerald Bergue derWunsch in Erfüllung, in der Schweiz«etwas Eigenes aufzubauen», um dadie reichhaltigen Gastroerfahrungeneinfliessen zu lassen.

Champagner-Apéro am 4. AprilDieser Wunsch hat sich erfüllt! «Bes-ser als erwartet» seien sie ins«Abenteuer Römerhof» gestartet,freut sich heute Dominique Bergue-Hunziker, und ihr Gatte doppeltnach: «Von April bis Ende 2013 zähl-ten wir 3600 Restaurant- und 1600Hotelgäste. Mit derart guten Fre-

Gastgeber-Ehepaar Louis Gerald und Dominique Bergue-Hunziker – einJahr Gastroerlebnis «Römerhof» in Arbon mit übertroffenen Erwartungen!

quenzen durften wir nicht von Be-ginn weg rechnen.» Dass es sich da-bei vielfach um zufriedene «Wie der -holungsbesucher» handelt, un ter -streicht, dass die Ausrichtung desEhepaars Bergue sowohl im Res -taurant als auch im Hotel stimmt.Nicht zuletzt sind die erfreulichenZahlen auf lohnenswerte Koopera-tionen sowie auf spannende Sym-biosen zwischen Wohnen und Essenzurückzuführen. Sehr erfreut sinddie Gastroprofis darüber, dass ihrAngebot offensichtlich auch in Arbonakzeptiert und angenommen wird.«Unsere qualitativ hochwertige Kü-che mit frischen Produkten hat sichetab liert», freuen sich die Bergues,die das Ein-Jahr-Jubiläum mit ver-schiedenen Aktivitäten feiern möch-ten. So sind Menügäste in der ers -ten Aprilwoche (1. bis 5. April) zu ei-nem Glas Champagner eingeladen,und der Business-Lunch wird für 29Franken angeboten. Am offiziellenJahrestag, am Freitag, 4. April, wirdab 18.30 Uhr in der Cigar Lounge einChampagner-Apéro offeriert. – Wei-tere Infos und Reservationen unterTelefon 071 447 30 30 oder unterwww.roemerhof-arbon.ch red.

Leser- brief

Freitag ist - Tag

Unterhaltung mit den «Mirendos» Am Samstag, 5. April, ab 18 Uhrwird bereits zum vierten Mal derTop Event der Mirendos im Steina-cher Gemeindesaal über die Bühnegehen. Mit Stefan Roos ist den «Mi-rendos» gelungen, einen der gefrag-testen Stars der Schweizer Musik-szene zu verpflichten. Mit seinemSiegerlied «Das Herz einer Mutter»und weiteren Hits sorgt er für Top-Stimmung. Aber auch Stefanie Jodlaus Bayern begeistert. Bereits mitvier Jahren entdeckte sie die Liebezur Musik. Mit zehn Jahren durfte sieihre erste Singel aufnehmen, undseither ist Stefanie bei vielen Auftrit-ten mit dabei, wie an TV-Showsoder im Radio. Ausserdem wurdesie 2008 Jahressiegerin der Schwei-zer Volksmusikparade. Ebenfalls mitdabei ist Hubi, der Humorist; werihn noch nicht kennt vom letztenJahr, muss ihn einfach erleben. AufWunsch vieler letztjähriger Besucherwurde er wieder verpflichtet. Heim-vorteil geniessen die «Mirendos»,das sympathische Steinacher Schla-gerduo (Vater und Tochter), das mitviel Herzblut zusammen mit MutterDolores diesen Event durchführt.Auch die Bereitschaft von Max Lu-terbacher vom Steinacher Hafen-treff, das Catering zu übernehmenund bei der Organisation mitzuwir-ken ist erfreulich. Es ist grossartig,mit dem Gewerbe aus Steinach undder näheren Umgebung zusammen-arbeiten zu können.Nebst Fischknusperli aus demHause Klingenstein und von FredyEugs ter zubereitet, gibt es auch

noch andere kulinarische Köstlich-keiten. Selbstverständlich fehlt dieHafentreffbar nicht.Und noch ein Hinweis für Neugieri-ge: Die «Mirendos» haben Überra-schungsgäste auf Lager. Ticketssind erhältlich beim Steinacher Ha-fentreff, bei «wein undsein» Horn,der Raiffeisenbank Regio Arbon,Geschäftsstelle Steinach, und beiden «Mirendos». – Weitere Infosunter www.mirendos.ch mitg.

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Viel Spass undGood Vibrations!

Page 5: felix 29.03.2014

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Trendige Schulutensilien für coole KidsDie ersten frühlingshaften Tage ha-ben uns bereits verwöhnt und ei-nen Vorgeschmack auf die warmeJahreszeit gegeben. Auch das neueSchuljahr ist nicht mehr in allzuweiter Ferne: Der optimale Zeit-punkt also, sich bei Witzig rechtzei-tig mit den nötigen Siebensacheneinzudecken! Vom 28. März bis 5.April profitieren Schüler von einemSonderrabatt von 15 Prozent aufSchulrucksack, Thek und Co.

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2 8 . M ä r z 2 0 1 4 1 1

Ein Jahr «Fitup» in Arbon – ein Jahr Erfolgsgeschichte

Was darf Fitness kosten?

Vor einem Jahr hat sich das Trai-ningscenter «Fitup» an der Land-quartstrasse 101 beim Strassen-bauer Morant AG in Arbon einge-mietet, und seither schreibt diesesStudio mit einem Top-Geräteparkeine Erfolgsgeschichte. Denn nichtweniger als 400 zufriedene Mitglie-der konnten in den vergangenenzwölf Monaten gewonnen werden.

Genau 670 Franken kostet im «Fit -up»-Trainingscenter an der Land-quartstrasse 101 in Arbon ein Jah-resabonnement. In diesem äusserstgüns tigen Preis sind sämtliche Leis -tungen inbegriffen wie die Benut-zung von allen rund 70 topmoder-nen Stationen, die Benutzung derGarderoben und Duschen oder Be-ratungen für neue Programme. Da-zu «Fitup»-Besitzer Mehmet Hayda:«Wir haben nun komplett auf dieneusten Matrix-Trainingsgeräte um-gerüstet. Die Geräte überzeugen inpunkto Effizienz und Ästhetik.» Gra-tis sind auch die Parkplätze vordem Haus, und wer im «Fitup»-Trai-ningscenter an der Wiesenstrasse14 in Tübach trainieren will, hat da-zu ebenfalls ohne Mehrkosten Gele-genheit. Geöffnet sind die beidenZentren von Montag bis Freitag je-weils von 09 bis 21.30 Uhr sowieam Samstag und Sonntag von 09

bis 14 Uhr. Wer während seiner Trai-ningseinheiten die Kinder fachkun-dig betreuen lassen will, kann diesvon Montag bis Freitag jeweils von09.15 bis 11 Uhr tun.

Warum so günstig?Wie ist es möglich, dass ein «Quali-top» zertifiziertes Trainingscentermit einem ausgebildeten Trainer-stab von insgesamt rund 20 Perso-nen das Jahresabo so günstig an-bieten kann? Dazu «Fitup»-BesitzerMehmet Hayda: «Dies hat verschie-dene Gründe. Einerseits sind wirkeine Zenterkette mit grossen Ma-nagerlöhnen, und anderseits benö-tigen wir für den Betrieb der beidenZentren kein Fremdkapital.» DieseVorzüge sind im familiär geführtenBetrieb jederzeit deutlich spürbar.Dass Mehmet Hayda in einem derbeiden Betriebe stets persönlichanwesend ist, erklärt auch die per-fekte Hygiene und Sauberkeit in Tü-bach und Arbon. Auch deshalb ist«Fitup» ein offiziell anerkannter Ge-sundheitspartner der Krankenkas-sen. Breitgefächert ist das Angebotim günstigsten Fitness-Zenter in derganzen Region. Wer bei «Fitup»Mitglied wird, profitiert von einermehr als 20 Jahre langen Teamer-fahrung mit einem top ausgebilde-ten Trainerstab. red.

Der eidg. dipl. Bewegungsfachmann Daniel Zanivan (links) und «Fitup»-Besitzer Mehmet Hayda bieten ihren Mitgliedern nebst fachkundiger Be-treuung einen topmodernen Gerätepark auf einer grossen Trainingsfläche.

REG ION

29. «Forum60 plusminus»«Kriminelle Attacken erkennen,mit Workshop: Wie richtig rea-gieren?»Alltagskriminalität – Angst undVerunsicherung als stete Beglei-ter? Das muss nicht sein! Ge-schicktes und richtiges Verhaltenhelfen mit, kein Opfer von klei-nen und grossen Betrügereienzu werden. Dazu benötigt es In-formationen über das Vorgehender Täter und das entsprechen-de Verhalten. Alles Wissen alleingenügt jedoch nicht, das Opfermuss auch entsprechend han-deln. Und das ist gar nicht soeinfach: Oder sind Sie auf einenEinbruch, einen Diebstahl, eineStörung am Bankomat oder eindubioses Haustürgeschäft vorbe-reitet?Am 29. «Forum60 plusminus»,welches am Sonntag, 30. März,um 14.30 Uhr stattfindet, infor-miert Daniel Meili vom Fachbe-reich Prävention der Kantonspo-lizei Thurgau. Er erklärt, wie Be-trüger vorgehen und macht aufdie Signale aufmerksam, welchedie Täter benutzen. Vielfach ma-chen es die Opfer den Betrügernund Dieben auch einfach. JederBetrüger ist ein guter Menschen-kenner und merkt sofort, wo et-was einfach zu holen ist. Damit die Besucher des Forumsnicht zu Diebstahl- und Betrugs-Opfern werden, können sie imWorkshop vertieft das Erkennenvon kriminellen Attacken lernenund die Reaktionen dazu üben.Manchmal ist dazu eine gehö ri-ge Menge Schlagfertigkeit nötig,die nicht jedermann hat. Doch«durch das Tun lernt man dasTun» und ist dann nicht mehr soüberrascht, wenn an der Haustü-re plötzlich eine unbekannte Per-son um ein Glas Wasser bittetoder ein Schnäppchen zum Kaufanbietet.An den Foren ist es usus, dassdie Referenten Fragen von allge-meinem Interesse gerne beant-worten. «Forum60 plusminus» istein Dialog! Erfahrene Forumsteil-nehmer wissen das: Begegnen –Mitreden – Mitwirken!

Peter Rutishauser

Will HRS «Manhattan» in Arbon?Überarbeiteter Schutzplan vordem Stadtparlament – «felix. diezeitung.» vom 7. und 14. MärzAuf der Seite «Aktuell» wird überden zu überarbeitenden Schutz-plan und das Baureglement derStadt Arbon geschrieben. Die Re-vision der Ortsplanung mit Zo-nen- und Schutzplan soll in zweiTeilen beraten und dem Volk zurAbstimmung unterbreitet wer-den. Diese Arbeit soll bis 2018fertiggestellt und dem Souveränvorgelegt werden. Dabei fällt mirauf, dass bei einer Vorstellungvon HRS, als Ersatz für das HotelMetropol, zwei 40 Meter hoheWohntürme hingestellt werdensollen. Nun aber liegt diese Zonesicher nicht in der WG-Zone fürXX stöckige-, sondern höchs tensfür vier- bis fünf stöckige Wohn-bauten.Ich frage mich nun: Wird hierHRS hofiert und ohne rechtli-chem Zonenplan «Wolkenkrat-zer» durch die Hintertür bewil-ligt? Im Bericht der SP vom 14.März meint Frau Abegglen, dassman ein Augenmerk auf den Er-halt und den Schutz des See-ufers im Raum des Hotels Metro-pol haben muss. Ich glaube lei-der nicht mehr an den Erhalt desHotels Metropol, aber es gehtnun wenigstens darum, dass wirkeine so hohen Wohntürme amSeeufer bauen und unsere (Wort-laut Klöti) «weiten Horizonte»verbauen. Solche Wolkenkratzerkönnen ja neben den SteinacherTurm gestellt werden, und so hatHRS sein «Manhattan» in Arbon.Ich hoffe, dass der Stadtrat unddie Bürger sich für die «weitenHorizonte» entscheiden werden.

Bruno Meyer, Arbon

Gepflegt auch in reiferen JahrenIn einfachen Schritten zeigt dieKursleiterin die Pflege und dasMake-up für den täglichen Ge-brauch. Der Kurs richtet sich anAnfängerinnen und Fortgeschrit-tene und findet am Donnerstag,17. April, von 14 bis 17 Uhr beiPro Senectute Arbon, Kapellgas-se 8, statt. – Anmeldung undAuskunft: Pro Senectute Thur-gau, 071 626 10 83. mitg.

Leser- brief

REG ION

Lukas Auer neu im Vorstand Die Mitglieder der Jungen CVP(JCVP) Thurgau haben Lukas Aueraus Arbon in den Vorstand ge-wählt. Der 23-Jährige ist bereitsseit zwei Jahren in der CVP Arbonaktiv und setzt sich auf Gemein-deebene für die Anliegen der Ju-gend ein. Nun will er sich auch indie kantonale Politik geben. «Esist für mich eine grosse Ehre, beider JCVP Thurgau mitzuarbei-ten», freut sich Lukas Auer. «Esgibt viele Themen, die wir aufnationaler oder kantonaler Ebe-ne in Angriff nehmen müssen,und da arbeite ich gerne mit.»Seine neue Aufgabe wird sein En-gagement in Arbon aber nichtschmälern: «Im StadtparlamentArbon braucht es die Stimmender Jungen. Deshalb ist meinZiel, ab 2015 eine neue Vertre-tung der jungen GenerationStadtparlament zu bilden.»

mitg.

Edgar Oehler tritt zurückNeben der Bestätigung der bis-herigen Verwaltungsräte RudolfGraf (Verwaltungsratspräsident),Christian Stambach, AndreasGühring, Peter E. Bodmer undMarkus Oppliger für eine weitereAmtsperiode von einem Jahr be-antragt der AFG-Verwaltungsratder kommenden Generalversamm-lung die Zuwahl von Peter Baran-dun, CEO und Verwaltungsrats-präsident Electrolux Schweiz, so-wie von Heinz Haller, ExecutiveVice President, Chief CommercialOfficer und President Europe,Middle East, Africa (EMEA) DowChemical Company. Hauptaktio-när Edgar Oehler scheidet – wieschon früher angekündigt – al-tershalber als Mitglied des Ver-waltungsrats aus. Der Verwal-tungsrat schlägt ausserdem dieAusschüttung einer Dividendevon 30 Rappen pro Aktie vor. ImZusammenhang mit der Umset-zung der Verordnung «gegenübermässige Vergütungen beibörsenkotierten Aktiengesellschaf-ten» sollen zudem die Statutenangepasst werden. mitg.

Das Camping- und Caravan Center an der Pündtstrasse 6 in Arbon (Auto-bahnausfahrt Arbon-Süd) lädt am kommenden Wochenende, 29./30.März, von 10 bis 17 Uhr zur grossen Reisemobil- und Wohnwagen-Früh-lings-Ausstellung ein. Als offizielle Handelspartner von Adria-Mobil, Fendt-Caravan, Sun Living und Carthago Reisemobilbau (einziger Schweizer Pre-miumpartner) zeigen die Aussteller die Neuheiten 2014. Zudem profitiertdie Kundschaft von attraktiven Angeboten bei verschiedenen Reisemobi-len. Im Zubehörshop finden Kunden alles, was man als Camper braucht.Für unvergessliche Ferien steht eine Mietflotte mit neuen oder neuwer -tigen Reisemobilen zur Verfügung. Während der Ausstellung können sichdie Gäste in der Festwirtschaft verwöhnen lassen und sich auf kommende(Camper)-Ferien freuen. – Weitere Infos unter www.cccag.ch

Frühlings-Ausstellung für Camping-Fans Region Arbon profitiert vom BundErfolg des Agglomerationspro-gramms St.Gallen / Arbon – Ror-schach! Mit gut 80 Mio. Frankenbeteiligt sich der Bund an dengeplanten Verkehrsinfrastruktur-projekten im Umfang von rund200 Mio. Franken. Damit profitie-ren Bevölkerung und Wirtschaftvon einem spürbar verbessertenVerkehrssystem in der Region.Für zahlreiche Massnahmen inden 22 Agglomerationsgemein-den der drei Kantone gibt derBund die Mitfinanzierung ab2015 frei. Der Bundesrat hat dieentsprechende Vorlage dem eid-genössischen Par lament zur Ge-nehmigung über geben. Nach-dem im Rahmen der ersten Ge-neration des Agglomerationspro-gramms St.Gallen / Arbon – Ror-schach bereits eine substanzielleMitfinanzierung des Bundes vonrund 15 Mio. Franken an der in-zwischen fertiggestellten NLK er-wirkt werden konnte, wird Arbonauch im Rahmen der 2. Genera-tion weiterhin kräftig unter-stützt. Dazu Rolf Geiger, Ge-schäftsleiter Region AppenzellAR – St.Gallen – Bodensee: «DerBund beteiligt sich mit 40 Pro-zent an den Kos ten von rund 4,2Mio. auch am Folgeprojekt fürdie Sanierung der Durchfahrt derArboner Altstadt. Zudem profitie-ren auch Horn und Steinach voneiner Unterstützung für die Um-gestaltung der Hauptstrassen;im Langsamverkehrsnetz sindzudem weitere rund 20 Mass-nahmen in allen OberthurgauerAgglomerationsgemeinden Arbon,Horn, Roggwil und Stein ach vor-gesehen.»Die im schweizweiten Vergleichüberdurchschnittliche Beteiligungdes Bundes verdankt die RegionSt.Gallen / Arbon – Rorschachder erfolgreichen Zusammenar-beit über Gemeinde- und Kan-tonsgrenzen hinaus. Das Agglo-merationsprogramm St.Gallen /Arbon – Rorschach wird vomBund als wichtig eingestuft. Kei-ne andere Schweizer Agglomera-tion konnte einen höheren Anteilan Bundesmitteln erwirken. Aus-schlaggebend dafür ist insbe-sondere auch der Schwerpunktdes Programms zur Verbesse-rung des Fuss- und Velover-kehrsnetzes. Hier trägt der BundInvestitionen im Umfang vonrund 115 Mio. Franken mit.

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2 8 . M ä r z 2 0 1 4 1 31 2 2 8 . M ä r z 2 0 1 4

T IPPS & TRENDS

TKB-Geschäftsbericht liegt vorDie Thurgauer Kantonalbank(TKB) hat ihren Geschäftsbericht2013 veröffentlicht. Der Berichtenthält die detaillierte Jahres-rechnung 2013 sowie ausführ -liche Informationen zur Strate-gie und zu den Leistungen derTKB. Die Bildsujets sind in die-sem Jahr dem Thema Wandel ge-widmet: Sieben Thurgauer Ortemit wechselvollen Geschichtenwerden porträtiert. Der Berichtkann on line eingesehen werdenunter www.tkb.ch/geschaeftsbe-richt und liegt in allen TKB-Geschäftsstellen auf.

pd.

Kommunikation im Elternforum«Meine Kinder hören nie zu. Ichmuss alles hundertmal sagenund auch dann klappt es nicht.Erst wenn ich drohe, schimpfeoder brülle, gehorchen sie. Abereigentlich möchte ich doch garnicht laut werden.» Alle Elternmöchten mit ihren Kindern gernehöflich und nett sein. Und diemeisten kommen irgendwanntrotzdem an den Punkt, an demsie nörgeln und schreien, damitdie Kinder gehorchen. Mit einpaar nachvollziehbaren Erklärun-gen, einem einfachen klaren Kon-zept und etwas Achtsamkeit mitsich selbst wird aus der Brüllfallewieder eine respektvolle Kommu-nikation. Und siehe da: auf ein-mal hören die Kinder auch zu!Am Mittwoch, 2. April 2014, lädtdas Elternforum Arbon zu einemVortrag zum Thema Kommunika-tion zwischen Eltern und Kindernein. Das Referat der Elternberate-rin Regula Ferro beginnt um 20Uhr in der Aula des Schulzen-trums Reben 4 in Arbon. mitg.

Klubschule Arbon: Power Yoga

Vom Montag, 7. April 2014, bisMontag, 30. Juni 2014, jeweilsvon 19.30 bis 20.20 Uhr findet inder Klubschule Arbon der KursPower Yoga statt. Beschreibung: Power Yoga ist ei-ne Form von Yoga, welche für Fit-ness-Begeisterte entworfen undumgesetzt wurde: klar, einfachund effizient. Power Yoga richtetsich an Teilnehmerinnen und Teil-nehmer mit hohen körperlichenAnsprüchen. Auf der Basis vonHatha Yoga mit seiner wirkungs-vollen Atmungstechnik entwi -ckeln die Teilnehmenden Kraftund Beweglichkeit. Mit Entspan-nungsübungen runden sie dieanspruchsvollen Beweglichkeits-und Kraftübungen ab. In diesemKurs trainieren Anfänger/innenund Fortgeschrittene gemeinsam.Inhalt: Aufwärmen, Workout mitanspruchsvollen Beweglichkeits-und Kraftübungen, Tiefenstretch-und Relaxübungen, Schlussent-spannung.Voraussetzung: Es werden keineVorkenntnisse vorausgesetzt.Lernziele: Die Teilnehmendenentwickeln Kraft und Beweglich-keit auf Basis der Posen ausdem Hatha Yoga mit seiner wir-kungsvollen Atmungstechnik undsie verbessern durch das Zusam -men spiel von Körper, Geist undBewusstsein ihre innere Ausge-glichenheit und Leistungsfähig-keit.Anmeldung und Auskünfte: Mi-gros Klubschule Arbon, Schloss,071 447 15 20 oder www.klub -schule.ch. mitg.

Die Bautafel macht deutlich – bei Haustechnik Eugster AG geht etwas! Zur Bündelung der Kräfte wird in Steineloh ein zentrales Lager erstellt.

Haustechnik Eugster AG verlässt Roggwil

Auf zu neuen Ufern

Es sei emotional ein schwierigerEntscheid, gibt Daniel Eugster zuverstehen, doch fordert eine Pro -zess optimierung die Bündelung derKräfte. Im Klartext bedeutet dies,dass die Haustechnik Eugster AGihre vier bisherigen Standorte zu -sam men legt und in Steineloh einneues Geschäftsdomizil baut. Be-zugsbereit soll dieses 2016 sein –just zum 40-Jahr-Jubiläum des er-folgreichen Un ternehmens.

«Mit uns in die Zukunft», vermitteltdie Bautafel neben der Landi Ober-thurgau in Steineloh, und damit willdie Haustechnik Eugster AG einenAufbruch zu neuen Ufern dokumen-tieren. Dafür läuft bis zu den Som-merferien ein Studienauftrag. Bisim November soll die Baueingabeerfolgen, und nach dem Spaten-stich im Frühjahr 2015 rechnet Da-niel Eugster mit einer einjährigenBauzeit: «Den Bezug im Jahr 2016können wir mit unserem 40-Jahr- Jubiläum verbinden.»

Zentrale an idealer LageMitten im Roggwiler Wohngebietsind heute über 30 Mitarbeitende inder Haustechnik Eugster AG tätig.Mit dem Ziel eines kontinuierlichenWachstums und den dafür notwen-digen Strukturen lässt sich dieser

Standort nicht mehr vereinbaren.Deshalb – und um die Kräfte zubündeln – hielt Daniel Eugster imRaum Roggwil, Arbon und Romans-horn nach geeignetem Bauland Aus-schau, das er in Steineloh zentralund an idealer verkehrstechnischerLage fand. Dort entsteht nun eineneue Zentrale, in welcher Anliefe-rung und Logis tik optimal vereintwerden können. Dies bedeutet,dass die Haustechnik Eugs ter AGdie Aussenstationen in Tübach undArbon aufheben wird und Romans-horn zwar als Niederlassung erhal-ten bleibt, jedoch ebenfalls vomZentrallager aus bedient wird. Wel-cher Nutzung die Räumlichkeiten inRoggwil zugeführt werden, ist der-zeit noch nicht entschieden. Mögli-cherweise können die Gebäude lautDaniel Eugs ter vermietet oder fürandere Bereiche genutzt werden.

Neues Badstudio in ArbonIm Sinne einer noch stärkeren Kun-dennähe eröffnet die HaustechnikEugs ter AG im Erdgeschoss im Gros-senbacher-Hochhaus in Arbon MitteMai ein neues Badstudio. Ein sol-ches ist auch am zweiten bedeuten-den Eugs ter-Standort an zentralerLage in Romanshorn geplant; dortrechnet Daniel Eugs ter mit einer Er-öffnung im Jahr 2017. eme

REG ION

Frühling bei «Bike Action»

Am neuen Standort an der St.Gallerstrasse 51 in Arbon (vormals Vello Eisenwarenhandel) lädt «Bike Action» am Samstag und Sonntag, 29./30.März, jeweils von 9 bis 17 Uhr zur grossen Frühlingsausstellung ein. Ge-zeigt werden Neuheiten von Mountainbikes über Cross-Bikes und City- Bikes bis zu Kindervelos. Verschiedene E-Bikes von Cresta und KTM ste-hen für Probefahrten bereit. Das Warten wird mit einem kleinen Imbissbelohnt. Nenad Petrovic von Bike Action ist seit 17 Jahren selbstständi-ger Fahrrad-Fachmann in Arbon, der sich nebst dem Verkauf von Bikesund Zubehör auch um Service und Reparaturen am Rad kümmert. Bei Bike Action stehen auch Mietvelos zur Verfügung. – Weitere Infos bei Bike Action, St.Gallerstrasse 51, Tel. 071 446 02 20, www.bikeaction.ch

Antwort auf Medienmitteilung«Ergebnisse aus Workshop»«Um die 60 Personen aus allenAltstadtteilen» sollen an derneuen Verkehrsführung durchdie Altstadt mitgewirkt haben.Direkt eingeladen wurden Ge-schäftsbesitzer und Eigentümerder Hauptstrasse, keine Anwoh-ner der Promenadenstrasse. Diejetzige Verkehrsführung ent-spricht nun aber nicht mal derVorstellung aller Workshop-Teil-nehmenden. In weniger als ei-nem Monat hat die IG Promena-denstrasse um die 200 Unter-schriften gesammelt gegen denVerkehr auf einer sonnigen Be-gegnungszone mit grünen Flä-chen, Schulen, Kirchengebäu-den und Denkmalschutz-Gebäu-den. Der Stadtrat Arbon wehrtsich gegen Lastwagenverkehrdurch den neuen Tunnel, aberauf der Promenadenstrassestört er nicht? Während desFrühlingsmarkts hat die Stadtselbst eine Lösung gefunden:Der Einbahnverkehr fuhr durchden Tunnel.Laut Medienmitteilung äusser-ten sich sehr viele positiv zumneuen Verkehrsregime, andereeher kritisch. Dies stellt eineDesinformation dar und istnicht objektiv. Zahlreiche Fach-leute, Politiker und Einwohner –auch ausserhalb der Promena-denstrasse – haben mit Briefen,E-Mails, Telefonanrufen etc. ih-ren Unmut zum Provisoriumausgedrückt. Der Stadtammannhat keine Zeit für unsere Fragenvor der Info am 12. Mai? Sind esdie vielen positiven Anregun-gen, die ihn so beschäftigen? Esist offensichtlich, dass die Leu-te, welche am meisten an derneuen Verkehrsführung arbeite-ten, nicht in Arbon leben.Die Info, dass viele Einsprachenerhoben worden sind gegen einBauvorhaben in der Hauptstras-se während des Provisoriums,wurde ebenfalls unterschlagen.Hingegen, in einer offiziellenMitteilung, wird mit Stolz überein Bäumchen berichtet, dasangeblich «gefährliche Manö-ver» verhindern soll.

Novella Moetteli, Arbon

Bürgerversammlung in SteinachDie Bürgerversammlung der Po-litischen Gemeinde Steinach vomletzten Montagabend besuch -ten 329 Stimmbürgerinnen undStimmbürger, was einem Anteilvon 15 Prozent der Stimmberech-tigten entspricht (Vorjahr 10,2Prozent).Sämtliche Rechnungen (Gemein-de und Elektra) sowie die Bud-gets wurden genehmigt. DieRechnung der Politischen Ge-meinde zeigt für das Jahr 2013 einen Einnahmenüberschuss vonFr. 685 255.27, welcher zur Haupt-sache für zusätzliche Abschrei-bungen am Verwaltungsvermö-gen verwendet wurde. Der Steu-erfuss bleibt unverändert auf 124Prozent. Das Budget 2013 rech-net mit einem kleinen Mehrauf-wand von 21 500 Franken.Auf Grund der Diskussionen imVorfeld der Versammlung bot derTauschvertrag zum Zentrum eini-gen Diskussionsstoff. Kritischhinterfragt wurde zum Teil dieBewertung der Tauschflächen,den Erwerb der LiegenschaftHauptstrasse 40/40a zur Platzge-staltung und der Pachtanteil andieser Liegenschaft in den kom-menden Jahren. Trotz Anträgenauf Ablehnung stimmten 155 fürden Antrag des Gemeinderatesund 131 wollten den Tauschver-trag ablehnen.Den Gutachten zur Sanierung desMobilheimparkes Weidenhof-Ost(1,591 Mio. Franken) und zur Sa-nierung der Schulstrasse im Ab-schnitt Bleichestrasse bis Schup-pisbrücke (1,232 Mio. Franken)wurde nach wenigen Fragenbe-antwortungen klar zugestimmt.Die Bürgerversammlung wurdemit einer Fotopräsentation zuverschiedenen Anlässen des ver-gangenen Jahres eröffnet unddauerte rund zweieinhalb Stun-den. In der allgemeinen Umfragewurde u.a. im Hinblick auf dasLabel Energiestadt eine Verlänge-rung der Wärmeleitung in derSchulstrasse als prüfenswert er-achtet. bh.

Leser- brief

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Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche: 31. März bis 4. April: Pfr. H. Ratheiser, 071 440 35 45.www.evang-arbon.ch10.15 Uhr: Ökum. Gottesdienst in derkath. Kirche, Eröffnung der Aktion«Brot für alle» und «Fastenopfer»,Pater H. Walczak und Pfr. H. Rathei-ser. Anschliessend Suppentag im katholischen Pfarreizentrum.Katholische KirchgemeindeSamstag, 29. März17.45 Uhr: Eucharistiefeier mit den Firmlingen und dem Firmspender Markus Thürig.19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Otmarskirche Roggwil.Sonntag, 30. März09.30 Uhr: Misa española en la capilla.10.15 Uhr: Ökum. Gottesdienst zumSuppentag, anschl. Suppenzmittag.11.30 Uhr: S. Messa in lingua italiana.Chrischona-Gemeinde10.00 Uhr Gottesdienst/Kinderpro-gramm, www.chrischona-arbon.ch.Christliches Zentrum Posthof– Kein Gottesdienst.Christliche Gemeinde Arbon09.30 bis 10.30 Uhr: Anbetungund Abendmahl.11.00 bis 11.45 Uhr: Predigt.Kinderhort und Sonntagsschule.Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst mit Maria Meier aus der Toscana.Zeugen JehovasSamstag, 29. März18.45 Uhr: Vortrag: «Das Königreich Gottes ist nahe.»

BergKatholische Kirchgemeinde– Kein Gottesdienst in Berg.10.00 Uhr: Firmung in Steinach.

RoggwilEvangelische Kirchgemeinde10.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst in Häggenschwil. Fahrdienst: WilliBischofberger, 079 439 95 05.10.00 Uhr: Ökum. Kinder -gottesdienst im Mesmerhaus.11.00 Uhrt: Suppentag in derMehrzweckhalle Rietwies.17.00 Uhr: Konzert des NEWA-En-sembles St.Petersburg in Roggwil.

SteinachEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Einführung ins Abendmahl.Anschliessend Kirchenkaffee.Katholische KirchgemeindeSamstag, 29. März18.00 Uhr: Eucharistiefeier.Sonntag, 30. März10.00 Uhr: Eucharistiefeier/Firmung. Anschliessend Apéro im Gemeindesaal.

HornEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Tibor Elekes.Katholische Kirchgemeinde11.00 Uhr: Eucharistiefeier und Krankensalbung mit Pater der Unteren Waid.

Kirch- gang

Ärztedienst im NotfallIm Notfall können die Bewohnerder Region Arbon ihren Hausarztanrufen. Bei Unklarheiten gilt fürdie Region Arbon und RoggwilTel. 0900 575 420 und für dieRegion Steinach und Horn Tel.0900 14 14 14.

Rosen der SolidaritätAuch dieses Jahr findet der Ro-sen-Aktionstag von «Fastenop-fer» und «Brot für Alle» statt. AmSamstag, 29. März, werden dievon der Migros gespendetenMax-Havelaar-Rosen zum symbo-lischen Preis von fünf Frankenverkauft. Der Verkaufserlös fliesstvollumfänglich in Projekte, beidenen Menschen in ihrem Einsatzgegen Hunger unterstützt wer-den. In Steinach werden die Ro-sen von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhrvor dem Volg und vor der Postverkauft. Eine gute Gelegenheit,sich selber oder irgend jemandemeine Rose zu schenken und mitder Unterstützung dieser sympa-thischen Aktion ein Zeichen derSolidarität zu setzen! fh

Poetischer Jazz im KulturcinemaDie Formation «Subnoder» mit ih-rem neuen Programm «Here», diedas Kulturcinema heute Freitag, 28.März, ab 20.30 Uhr (Eintritt 30 Fran-ken) zeigt, hat der Saxophonist Jo-chen Baldes bereits vor 16 Jahrengegründet. «Subnoder» ist damiteine der langlebigs ten Formationender Schweiz. Auch wenn die Beset-zung immer wieder verändert wur-de – das Herz bleibt: Es sind dieKompositionen und Arrangementsdes Leaders, die einen grossen Teildes Reizes der Musik ausmachen –und für die er jeweils die Ideal -besetzung sucht, die sein Konzeptversteht und umsetzt. Erneut istdieses Experiment mit RaffaeleBoss ard (b), Franz Hellmüller (g),Thomas Bauser (p) und Michi Stulz(dr) hervorragend gelungen. DerSound ist elegisch, geradezu poe-tisch. Voller Wärme und Tiefgrün-digkeit. Die Virtuosität entfaltet sichmit Eleganz und Präzision. mitg.

ArbonFreitag, 28. März09.00 bis 11.00 Uhr: Stammtisch«Forum 60+/–» im Rest. Weiher.Freitag/Samstag, 28./29. März– 20 Jahre «Eyyi – men’s shop»,Mode-Apéro und Jubiläumsrabatt.Freitag – Sonntag, 28. – 30. März– Frühlingsapéro mit Neuheiten bei Held Mode, «männersachen».Samstag/Sonntag, 29./30. März10.00 bis 17.00 Uhr: Frühlings-Aus-stellung im Camping & CaravanCenter AG an der Pündtstrasse 6.Sonntag bis Samstag, 30. März bis 5. April– Schnäppchenverkauf mit über300 Modellen bei Velos Herzog AGim Zelt an der Salwiesenstrasse 6.Samstag, 29. Märzab 08.00 Uhr: Altpapiersammlung,durchgeführt durch den stv arbon.Sonntag, 30. März14.30 Uhr: 29. «Forum60 plusminus» im Seeparksaal.

Montag, 31. März19.00 Uhr: Präsentation der Workshop-Ergebnisse «Lebe ns - raum Altstadt» im Seeparksaal.Donnerstag, 3. April14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen in der Ludothek, «Forum 60+/–».– Fünffache Bonuspunkte in der«swidro drogerie rosengarten».

VereineSamstag, 29. März09.00 bis 16.00 Uhr: Jungschützen-kurs Jahrgänge 1994 bis 1997.Schiessanlage Tälisberg.Sonntag, 30. März07.00 bis 13.00 Uhr: Wanderung inWinterthur, Start und Ziel: JJ’s Rest. Rieterareal, Strecken: 5 /10 km. Wandergruppe Frohsinn.

Suppenzmittag in ArbonDer ökumenische Suppentag Ar-bon zu Gunsten von Fastenopferund Brot für alle wird dieses Jahram Sonntag, 30. März, stattfinden.Nach dem ökumenischen Gottes-dienst um 10.15 Uhr in der katholi-schen Kirche St. Martin werden imPfarreizentrum eine herzhafte Sup-pe sowie Kaffee und Kuchen ser-viert. Miteinander den Gottes-dienst feiern, gemeinsam essenund sich austauschen, damit eingutes Miteinander entsteht undzusammen mehr bewirkt werdenkann. – Kuchenspenden sind sehrwillkommen!

Frühlingsapéro bei Held Mode«Zeigen Sie Farbe», laden Herbiund Esther Kuser zum Frühlings-apéro bei Held Mode in der Altstadtein. Sich bei einem Glas Wein vonder neuen Frühlings- und Sommer-kollektion inspirieren lassen kannman heute Freitag, 28. März, von08 bis 20 Uhr, morgen Samstag, 29.März, von 08 bis 17 Uhr sowie amSonntag, 30. März, von 11 bis 17Uhr. Direkt vor dem Geschäft ste-hen der Kundschaft Gratis-Park-plätze zur Verfügung. «männer-sachen» – Herbi und Esther Kusersorgen bei Held Mode für eine fach-gerechte und kreative Beratung.

Musik aus St. Petersburg Das NEWA-Ensemble St. Petersburgmit Olga Romanowskaja (Mezzoso-pran/Klavier), Marina Tchernousova(Sopran/Klavier) und Boris Kozin(Bariton/Violine) spielt am Sonntag,30. März, um 17 Uhr in der evang.Kirche Roggwil. Die Besucher dür-fen sich verzaubern lassen von or-thodoxen liturgischen Gesängen,von russischen Volksliedern sowieklassischer Musik russischer Kom-ponisten. – Der Eintritt ist frei. ZurDeckung der Unkosten wird eineKollekte erhoben.

Ein bunter LiederstraussDer Damenchor Arbon und die Hand-harmonika Plauschgruppe Arbon be-reiten sich mit intensiven Proben aufihr Gemeinschaftskonzert am Sams-tag/Sonntag, 26./27. April, vor unterdem Motto «Ein bunter Lieder-strauss». Unter der kompetenten Lei-tung von Josy Grimm möchten die 26Sängerinnen auf den Frühling ein-stimmen. Auch die HandharmonikaPlauschgruppe Roggwil, unter derLeitung ihrer bewährten DirigentinPia Bänziger, wird ihren Teil dazu bei-tragen. Es werden Lieder a capellaoder mit Begleitung gesungen, unddie Instrumentalisten spielen bekann-te und weniger bekannte Weisen. DieKonzerte finden am Samstagabend,26. April 2014, um 20.00 Uhr und amSonntagnachmittag, 27. April 2014,um 14.00 Uhr im katholischen Pfarrei-zentrum Arbon statt. mitg.

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Durchgeführt durch den STV Arbon

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Page 9: felix 29.03.2014

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MOSA IK

Badminton ClubDer Badminton Club Arbon feiertam 1. April sein 25-Jahr-Jubi-läum! Was im Jahre 1989 mit ei-ner kleinen Gruppe sportbegeis-terter Leute um Urs Lohrer(Sport Lohrer) und Dani Langbegann, ist mittlerweile ein gutetablierter Verein in Arbon mitüber 50 Mitgliedern.Da Badminton Ende der 80er-Jahre noch etwas eher Unbe-kanntes war, teilte sich der Clubanfänglich einmal in der Wocheam Abend den Seeparksaal mitanderen Sportlern. Der Mitglie-derbestand wuchs kontinuier-lich, und nach zehn Jahren wur-den dann die Spielfelder in denHallenboden eingezeichnet (vor-her mussten jeweils selbstbe-malte Lastwagenblachen ausge-rollt werden …). Zu diesem Zeit-punkt wurde bereits an zweiAbenden pro Woche trainiertund eine Juniorengruppe aufge-baut.Heute stellt der BCA zudem zweiInterclubmannschaften, die inder 3. respektive 5. Liga mit-spielen. Das Juniorentraining bie-tet Kindern und Jugendlichen imAlter von 7 bis 16 Jahren dieMöglichkeit, sich sportlich zubetätigen, und einmal im Jahrorganisieren die Klubmitgliederauch ein Juniorenturnier mit je-weils etwa 100 Teilnehmern.Wer da in Arbon nach 25 Jah-ren – mehrheitlich unter Aus-schluss der Öffentlichkeit – ju-biliert, ist nicht nur ein Vereinfür gesundheitsfördernden Brei-tensport, sondern ein Sport -verein, der auch un bezahlbareJugendförderung betreibt. Dafürhat der BC Arbon unseren «fe-lix. der Woche» verdient.

der Woche

Ivana Konjicia stellt Fotos ausIn Mayers altem Hallenbad ander Kastaudenstrasse 11 in Ro-manshorn wird am Sonntag, 6.April, ab 15 Uhr das Frühlingser-wachen gefeiert mit Fotografienvon Ivana Konjicia aus Arbon.«Dr. Jazz and friends», der Pianistdes «Stickerei»-Jazztrios, beglei-tet mit Musikerkollegen denSonntagsapéro mit Musik.Ivana Konjicia konnte sich unterdem Künstlernamen «eneaa» ei-nen Namen machen; fotografiertsie doch bereits seit 30 Jahrenbei Familienfeiern und öffent-lichen Anlässen und macht es im-mer noch sehr gerne auf Auftrag.Daneben experimentiert die Ar-bonerin zunehmend auch künst-lerisch mit der Kamera. Ivana Konjicia liebt es, mit alltäg-lichen Situationen zu spielen undihren Blick auf Details im Alltag zulenken. In vielen Bildern entdecktman Situationskomik und einefeine Erotik. In ihrer Experimen-tierfreude hat sie auch das Themader Spiegelungen entdeckt. Sieliebt es, Menschen, wie auch dieNatur zu porträtieren.

Für die erste Ausstellung ihrerkünstlerischen Arbeiten hat siezusammen mit Kuratorin GerdaLeipold rund 30 Bilder zum The-ma «Colours» aus den letzten sie-ben Jahren ausgewählt. Zunächstwar es eine einfache Kompaktka-mera, schliesslich wurde es einehöher auflösende Digitalkamera.Die Naturbilder in der aktuellenAusstellung dokumentieren Früh-lingserwachen und strahlen einefröhliche Farbigkeit aus.Alle ihre Bilder, sorgsam geord-net, bewahren eine Geschichte,deren Erinnerung Ivana Konjiciawichtig ist. Zukünftig möchte Iva-na Konjicia in grösseren Forma-ten weiter an den bisherigenThemen arbeiten und die Serien«Streetparade» und «Spiegelun-gen» weiterführen. mitg.

Schulalltag vor 120 Jahren

Reformen im Schulwesen sorgenzurzeit regelmässig für Zeitungs -berichte. Dabei taucht mit dem bis-her unbekannten Begriff «Joker -tage» eine weitere denkbare Neu-erung auf. Die Schulkinder könntendabei an frei gewählten Tagen demUnterricht fernbleiben.

Wenn auch nur marginal vergleich-bar: Ähnliche Sorgen beschäftigenden Alltag von Schulbehördenschon früher. Aus dem Protokollder Schulgemeinde Speiserslehn/Stachen im Jahr 1898: «Das Präsi-dium teilt mit, dass der TaglöhnerJ. A. sein Mädchen Frieda, geb.1884, also noch alltagschulpflich-tig, nicht in die Schule, sondern indie Fabrik schicke. Laut Angabedes Lehrers betragen die Absenz-bussen Fr. 4.60. Der Pfleger wolltedie Bussen einziehen, erhielt abernichts, muss te im Gegenteil vonMutter und Kind noch grobe, un-verschämte Redensarten verneh-men. Entrüs tet beschliesst die Vor-steherschaft:a) Die Bussen sind durch den Be-

treibungsbeamten sofort einzie-hen zu lassen.

b) Der Vater sei auf den 17. No-vember, abends 7 Uhr vor dieVorsteherschaft zu citieren undihm die Strenge des Gesetzesfür Gleichgültigkeit der Elternbei der Beschulung der Kindereinzuschärfen.»

J. A. erscheint auf den Termin. Aufdie Frage, warum er sein Mädchennicht in die Schule schicke, erklärteer: «Das vermöge er nicht, dasMädchen müsse verdienen und inseinem Heimatkanton St. Gallen seies ausgeschult. … und unter diesenUmständen werde er sein Mädchenbei der Grossmutter in Berneggunterbringen, weiteren Schulunter-richt habe es nicht mehr nötig.»

Nach einigem hin und her be-schliesst die Behörde eine weit höhere Busse. Zudem brummt siedem uneinsichtigen Vater drei TageArrest auf. Sein Gnadengesuch wirdabgelehnt. Vielmehr verschärft dasErziehungsdepartement den Arrestauf sechs Tage. Zur Bekanntgabedes Urteils wird J. A. nochmals vordie Schulvorsteherschaft zitiert. «Ersagt nicht Ja, nicht Nein und ziehtkleinlaut von dannen.» Soweit dasProtokoll. Über den Vollzug derStrafe ist nichts vermerkt.

1901 reklamiert das Schulinspek -torat, dass das viel zu kleine Zim-mer einen geordneten Schulbetriebnicht mehr ermögliche. Lehrer Her-mann Gremminger unterrichtet 64Kinder in sechs Klassen. 1904 wei-hen die Stachener ihr neues Schul-haus ein. Vor einigen Jahren behut-sam restauriert, wird es weiterhinbeste Dienste leisten.

Hans Geisser

1920: Speiserslehn/Stachen mit altem und neuem Schulhaus.

Zum Schmunzeln

Treffen sich zwei Hunde im Park.Sagt der eine: «Ich heisse Arokvom Schlosshof. Und du, bist du auch adelig?»Da sagt der andere: «Ja, ich heisse Runter vom Sofa!»