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FISCHELNER WOCHE Strümp in div. Auslagen Gesamtauflage 23.200 Mitteilungen und Neues aus Fischeln, Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, Osterath, Bovert und Bösinghoven Für die Woche vom 12. September bis 18. September 2015 Nr. 37 FISCHELN -Ausgabe 2007373-001 Hausverkauf ? Wertgutachten ? Sie möchten Ihr Haus verkaufen, haben Fragen zur Modernisierung oder sind auf der Suche nach einer Nachlassberatung? Kommen Sie mit Ihren Fragen und für eine kostenlose Beratung zu meinem Stand – Fischeln Open, Höhe Kölner Str. 587. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Stefan Lebens d auf für eine 87 . Kostenloses Beratungsangebot, 11 bis 18 Uhr, FISCHELN OPEN am 13. September 2015 Nachlassberatung ? Sanierungsthemen ? Fischeln Open mit Rekordbeteiligung Größtes eintägiges Straßenfest in Krefeld „Das ist ein ganz eigenständiges Konzept für einen dynamischen Stadtteil“, so beschreibt Fischelns Werbering-Vorsitzender Robert Reichling die Veranstaltung, die nun zum 18. Mal durchgeführt wird. Am Sonntag, dem 13. September verwandelt sich die Kölner Straße auf achthundert Metern zu einer im- posanten Bummel- und Einkaufs- meile. Vom Jugendzentrum/Ecke Wilhelmstraße bis zum Gelände der Freiwilligen Fischelner Feuerwehr kurz vor der Eichhornstraße bietet die gesamte „KÖ“ Attraktionen und Aktionen am laufenden Meter. Zusätzlich heißt es für den Fischel- ner Einzelhandel „verkaufsoffen“! Die Fachgeschäfte vor Ort prä- sentieren sich, ihr Warenangebot und die individuelle Auswahl. So zeigt sich Krefelds größter Stadtteil von seiner besten und unterhalt- samsten Seite. „Fischeln Open ist das persönliche Fest von Handel, Handwerk und Bürgern“, versichert Robert Reichling. Heinz Hamb- loch ergänzt: „Fischeln feiert sich selbst.“ Dazu passt, dass auch auf Sicht keine Veranstaltungsagenturen an Bord genommen werden. Mit über 140 Mitgliedern ist der Werbering Fischeln nicht nur einer der größten, sondern auch einer der aktivsten Handels- und Handwerkerzusam- menschlüsse in der Region. Ein schlagkräftiger Vorstand versteht es mit viel Know-how seit 18 Jahren, diese Veranstaltung aus eigener Kraft auf die Beine zu stellen. Das Geheimnis des Erfolgs: „Das große gewerbliche Angebot der Ausstel- ler wird durch ein breites Spektrum an Vereinen, Schulen, Kindergärten und karitativen Organisationen er- gänzt. Deren Aktivitäten finanzieren sich aus den Standgebühren der Hendrik Hambloch (zuständig für die Stände), Robert Reichling (Wer- bering-Vorsitz) und Frank Bertsche (zuständig für die Finanzen) laden ein zu „Fischeln Open“ (v.li.). Aufmerksamstarke Banner werben auf der Kölner Straße für die Groß- veranstaltung.

Fischelner Woche 37/15 - van Acken Fundraising GmbH · Hendrik Hambloch (zuständig für die Stände), Robert Reichling (Wer- ... noch Kabarett von und mit Volker Diefes. Bigband-Sound,

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Page 1: Fischelner Woche 37/15 - van Acken Fundraising GmbH · Hendrik Hambloch (zuständig für die Stände), Robert Reichling (Wer- ... noch Kabarett von und mit Volker Diefes. Bigband-Sound,

FISCHELNERWOCHE

Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,

Osterath, Bovert und Bösinghoven

Für die Woche vom 12. September bis 18. September 2015 Nr. 37

FISCHELN -Ausgabe

2007373-001

Hausverkauf ? Wertgutachten ?

Sie möchten Ihr Haus verkaufen, haben Fragen zur Modernisierung oder sind auf der Suche nach einer Nachlassberatung? Kommen Sie mit Ihren Fragen und für eine kostenlose Beratung zu meinem Stand – Fischeln Open, Höhe Kölner Str. 587. Ich freue mich auf Ihren Besuch.

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Kostenloses Beratungsangebot, 11 bis 18 Uhr, FISCHELN OPEN am 13. September 2015

Nachlassberatung ? Sanierungsthemen ?

Fischeln Open mit RekordbeteiligungGrößtes eintägiges Straßenfest in Krefeld

„Das ist ein ganz eigenständiges Konzept für einen dynamischen Stadtteil“, so beschreibt Fischelns Werbering-Vorsitzender Robert Reichling die Veranstaltung, die nun zum 18. Mal durchgeführt wird.

Am Sonntag, dem 13. September verwandelt sich die Kölner Straße auf achthundert Metern zu einer im-posanten Bummel- und Einkaufs-meile. Vom Jugendzentrum/Ecke

Wilhelmstraße bis zum Gelände der Freiwilligen Fischelner Feuerwehr kurz vor der Eichhornstraße bietet die gesamte „KÖ“ Attraktionen und Aktionen am laufenden Meter.

Zusätzlich heißt es für den Fischel-ner Einzelhandel „verkaufsoffen“! Die Fachgeschäfte vor Ort prä-sentieren sich, ihr Warenangebot und die individuelle Auswahl. So zeigt sich Krefelds größter Stadtteil

von seiner besten und unterhalt-samsten Seite. „Fischeln Open ist das persönliche Fest von Handel, Handwerk und Bürgern“, versichert Robert Reichling. Heinz Hamb-loch ergänzt: „Fischeln feiert sich selbst.“

Dazu passt, dass auch auf Sicht keine Veranstaltungsagenturen an Bord genommen werden. Mit über 140 Mitgliedern ist der Werbering Fischeln nicht nur einer der größten, sondern auch einer der aktivsten Handels- und Handwerkerzusam-menschlüsse in der Region. Ein schlagkräftiger Vorstand versteht es mit viel Know-how seit 18 Jahren, diese Veranstaltung aus eigener Kraft auf die Beine zu stellen. Das Geheimnis des Erfolgs: „Das große gewerbliche Angebot der Ausstel-ler wird durch ein breites Spektrum an Vereinen, Schulen, Kindergärten und karitativen Organisationen er-gänzt. Deren Aktivitäten fi nanzieren sich aus den Standgebühren der

Hendrik Hambloch (zuständig für die Stände), Robert Reichling (Wer-bering-Vorsitz) und Frank Bertsche (zuständig für die Finanzen) laden ein zu „Fischeln Open“ (v.li.).

Aufmerksamstarke Banner werben auf der Kölner Straße für die Groß-veranstaltung.

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FISCHELN 13. September 2015

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Frank Meyer zum Oberbürgermeister

gewerblichen Teilnehmer“, erläutert der Werbering-Vorstand.

„Rund ums Zuhause“Wie auch in der Vergangenheit stellt der Werbering „Fischeln Open“ unter ein besonderes Motto. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr bei Haus und Wohnung: Rund ums Zuhause. Auf dem Aldi-Parkplatz dreht sich alles um Sicherheitstech-nik, Energieverbrauch und erneu-erbare Energie, Raumausstattung, Maklerleistungen, Dekorationen und Kunstobjekte für Haus und Gar-ten etc. Die Hochschule Niederrhein präsentiert zum Beispiel ein „Selfi e“ aus dem Forschungskühlschrank und erklärt den Forschungsschwer-punkt „Vernetztes Wohnen“. „Allein diese Aktion dürfte viele Besucher anlocken“, so Robert Reichling.

Gastro-MeileBummeln und Shoppen macht nicht nur Spaß sondern auch hungrig und durstig. Darauf ist „Fischeln Open“ besonders eingerichtet. Entlang der „KÖ“ fi ndet man ein Angebot, das keine Wünsche offen lässt. „Bis auf Fisch! Dafür gibt es Spanferkel vom Rost.“ Bei „Bratwurst Paule“ brut-zeln die Thüringer Rostbratwürst-chen, weiter geht‘s mit Leckerem vom Schwenkgrill, Pizza, Reibe- und Flammkuchen, Federweißer mit Zwiebelkuchen, Crepes, Pfl au-menkuchen von Sommer, türkische und thailändische Spezialitäten. Dann die Getränke-Klassiker plus Sekt, Cocktails, Liköre und, und, und… Außerdem haben die Veran-stalter an mehr Sitzgelegenheiten gedacht.

Programmpunkte„Neben den offi ziellen Begrüßungs-worten läuft auf zwei Bühnen je ein fast sechsstündiges Musik- und Showprogramm ab“, verspricht der Werbering-Vorsitzende. Dazu noch Kabarett von und mit Volker Diefes. Bigband-Sound, Sportliche Übungen, Shanty Chor, Travestie, Mode, A-capella-Gesang, Tanz, Co-ver-Musik etc. Für die Kinder: Hüpf-burg, Karussell, Kinderschminken, Stelzenlauf, Bobbycar-Rennen, Ponyreiten. Die Fahrschule Embers sorgt auf dem Volksbank-Parkplatz mit Water Walk Soccer für Spaß und Spannung (man läuft in einer Luftku-gel übers Wasser). Mehrere Autofi r-men zeigen ihre aktuellen Modelle. Diamanten-Schürfen für einen gu-ten Zweck bei Goldschmiedin Dag-mar Fahnler. „Der Erlös ist für die Erdmännchen im Krefelder Zoo, die brauchen ein neues Zuhause“, wirbt der Werbering.

Fischeln von oben & untenPer Hubschrauber-Rundfl ug be-kommt man ein ganz neues Bild von Fischeln. (Start und Landung neben dem Stadtbad. Tickets an der Mar-kuskirche!) Fischeln gemütlich per Kutsche ab Sparkassen-Parkplatz. Fischeln bequem per Segway. Und überhaupt … der Bummel über „Fi-scheln Open“ ist schon ein Erleb-nis für sich. Ab 18.00 Uhr trifft man sich zum „Après Open“ mit DJ und Getränken auf dem Parkplatz des Clemens-Marktes.

Parken, Sanitäter & WCWünschenswert wäre natürlich, „Fischeln Open“ mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln zu besuchen. Aber für Auto und Motorrad halten die Veranstalter Parkplätze an der Johannes-Blum-Straße (gegenüber Schwimmbad) und auf dem Mari-enplatz bereit. Auch der Fahrrad-Stellplatz befi ndet sich dort. Der Sanitätsdienst ist an der Hafels-straße stationiert, wo sich auch ein barrierefreies WC befi ndet. Weitere WCs sind im Jugendzentrum und auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr. HEH

Fischelner Handel engagiert sich für action medeorSpendenkampagne: Notfallpakete für Menschen

In den Fischelner Geschäften lie-gen Flyer und Spendendosen zur Kampagne „Notfall-Pakete für Men-schen“ aus.

Im Vorster Lager: action medeor-Mitarbeiter beim Packen der „Not-fall-Pakete“.

Wenn im Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Krefeld-Kempen-Viersen die Spendenak-tion „Notfallpakete für Menschen“ der action medeor anläuft, haben die Geschäftsleute vor Ort anläss-lich von „Fischeln Open“ bereits den Premierenlauf hinter sich. Sie sind die Ersten, die Spendendosen in ihren Geschäften aufstellen und die Aktion unterstützen. Fischelns Werberingvorsitzender Robert Reichling: „Wir sehen bei „Fischeln Open“ die einmalige Chance, auf-grund der hohen Publikumsfre-quenz möglichst viele der Notfall-pakete fi nanzieren zu können. Die ersten Händler ziehen bereits mit und zeigen soziale Verantwortung.“ Ein Notfallpaket stellt die weltweite Erstversorgung bei Notsituationen sowie die Aufrechterhaltung der Gesundheit sicher. Nach dem Stan-dard der Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) enthalten die Pakete Medikamente und medizinische Ausrüstung für Not- und Katastro-phenfälle im Wert von 1.000 Euro. Mit jedem Paket kann eine medi-zinische Erstversorgung für rund 1.000 Menschen geleistet werden. Ab sofort bis Ostern 2016 sind Han-del und Kunden zu einer Spenden-kampagne aufgerufen. HEH

P.s. Anfragen nach Spendendosen leitet der Werbering Fischeln gern weiter.

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FISCHELN13. September 2015

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Der pure Genuss im StrandkorbSylter Eiscafé mit Urlaubsambiente

Entdecken Sie eine Oase der Ruhe – mitten in Fischeln. Das Besondere beim Sylter Eiscafé befi ndet sich im liebevoll gestalteten Innenhof. Das ist wie eine Extra-Portion Urlaub. Neben den schicken Tischen und Stühlen sind die Strandkörbe die Stars des Innenhofs. Echte Hingu-cker, sie bringen das Sylt-Feeling nach Fischeln. Da ist Entspannung angesagt. Zum Beispiel bei einem der leckeren Frühstücksangebote – zum Beispiel Sylter Frühstück! Das Sylter Eiscafé bietet so viele Ge-nießer-Vorschläge, dass die Wahl nicht leicht fällt. Auf zwölf (!) Sei-ten bietet die Karte die raffi nierten Sylter-Eiskreationen, zahlreiche Tee-, Kaffee- und Kakaospeziali-täten, Erfrischungsgetränke, Wein,

Prosecco & Co, Kuchenauswahl sowie Waffeln, Flamm- und Pfan-nekuchen. Mittlerweile hat wieder die Saison für die frisch-fruchtigen Sorbet-Eissorten begonnen. Die absolute Attraktion sind derzeit die Apfel, -Birnen- und Pfl aumen-sorbets. Diese Sorten richten sich stets nach dem marktfrischen An-gebot aus der neuen Ernte. Natür-lich stammen die Früchte von Obst-bauern aus der Region. HEH

Hinweis: Während der Sommer-monate ist das Sylter Eiscafé auf der Kölner Straße täglich bis 20.00 Uhr geöffnet.

Tipp: Start in den Tag bei Fischeln Open mit einem leckeren Frühstück im Sylter Eiscafé!

Im Innenhof vom Sylter Eiscafé kann man entspannen und genießen.

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Genießen Sie am Fischeln Open-Stand von Hans-Jürgen Trimpop einen hauseigenen Cocktail, für die kleinen Besucher gibt es eine Hauslimonade ohne Alkohol, und fördern Sie gleichzeitig mit Ihrer Spende den Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Fischeln. In einem Zelt sind alle Kinder aufge-

fordert bei der Traumbau-Aktion mitzumachen – und zwar kosten-los! Etliche Holzbausteine lassen mannshohe Türme und Bauwerke entstehen und Ihr Kind zum Meist-erarchitekten werden. Keine Angst: Jedes Bauwerk gewinnt! Alle Kin-der erhalten zudem eine Urkunde und ein Spielzeug-Feuerwehrauto.

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FISCHELN 13. September 2015

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Blaulichtzone an Fischeln OpenDas Technische Hilfswerk (THW), Ortsverband Krefeld, und die Deutsche Lebens-Rettungs-Ge-sellschaft (DLRG), Bezirk Krefeld, präsentieren sich in diesem Jahr erneut zusammen und zeigen damit ihre Schnittstellen. Die DLRG stellt einen Wasserrettungszug, beste-hend aus Zugfahrzeug mit Motor-rettungsboot, aus. Damit bekommt

die Bevölkerung einen Einblick in die DLRG-Leistungen – von der Ba-dehose bis zur Technik. Der THW stellt diverse Gerätschaften eines Einsatzzuges, u.a. Pumpen und Luftkissen, vor und informiert über die Einsatzpraktiken. Auf der „Kö“ entsteht damit wie im vergangenen Jahr ein einmaliges „Blaulicht“-Zentrum.

Fischeln Open

Busse statt Straßenbahnen auf der Linie 041im 15-Minuten-TaktDie Veranstaltung „Fischeln Open“ am Sonntag, 13. September, führt dazu, dass die Kölner Straße zwi-schen Kimpeler Straße und Eich-hornstraße ab 7.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr für den gesamten Verkehr ge-sperrt wird. Auf der Straßenbahnli-nie 041 werden daher an jenem Tag Busse eingesetzt. Die Haltestellen „Fischeln Rathaus“, „Clemensstra-ße“ und „Eichhornstraße“ können

in beiden Fahrtrichtungen während der Umleitungsmaßnahme nicht be-dient werden. Die Haltestelle „Stadt-park Fischeln“ wird in Fahrtrichtung St. Tönis auf die Kölner Straße in Höhe Auto Gemein verlegt. Wäh-rend der eigentlichen Veranstaltung „Fischeln Open“ zwischen 10.30 Uhr und 19.00 Uhr wird die gesamte Linie 041 durch Verstärkungswagen im 15-Minuten-Takt bedient.

Orgel St. ClemensErster Holzzuschnitt steht bevor

Nun wird es konkret: In seiner Werk-statt in Mönchengladbach konnte Orgelbaumeister Martin Scholz den Mitgliedern des geschäftsführen-den Vorstandes des Orgelbauver-eins Fischeln schon die in Bretter geschnittenen hochwertigen Ei-chenstämme zeigen, aus denen die neue Orgel für St. Clemens ent-stehen soll. Der erste Sägeschnitt für das Gehäuse des neuen In-

struments steht unmittelbar bevor. Das heißt aber auch, dass nun die Anstrengungen intensiviert werden müssen, das noch fehlende Kapital zusammen zu bekommen. Über die Möglichkeiten, das Projekt durch die Übernahme von Patenschaften oder Spenden zu unterstützen in-formiert der Orgelbauverein auch auf Fischeln Open (vor der Bäcke-rei Oebel).

Tag der offenen Tür im Caritasheim SaassenhofAn Fischeln Open öffnet der Saas-senhof auf der Clemensstraße 15 für alle Besucher die Türen. Neben Info-material zu dem großen Leistungs-spektrum können Interessierte sich

auch am Stand vor dem Haus (bei schlechtem Wetter im Haus) bera-ten lassen. Die Cafeteria ist ab 14.00 Uhr geöffnet. Zudem ist der Saas-senhof am Sonntag auch Wahllokal.

Sparkasse mit Stand an Fischeln OpenAuch in diesem Jahr ist das Fi-schelner Sparkassenteam wieder mit einem Stand an Fischeln Open vertreten. Kinder und Jugendliche können ihr Zielwasser bei einem

Schuss mit der Miniarmbrust testen. Mitmachen lohnt sich – drei Schuss kosten nur 1 Euro. Es winken kleine Preise. Der Tageserlös kommt dem Jugendzentrum Fischeln zugute.

Bürgerverein Fischeln mit Stand am ZunftbaumWie in jedem Jahr ist der Bürger-verein Fischeln wieder mit einem Stand am Zunftbaum im Herzen von Fischeln anzutreffen. Dort liegt auch der Plan zur „Dorfplatzidee“ im Bereich Kölner-/Anrather Stra-ße für interessierte Bürger aus. Als

Highlight im Jubiläumsjahr öffnet am Fischeln Open-Sonntag zudem das Archiv des Bürgervereins im Rathauskeller von 12.00 bis 17.00 Uhr. Mitglieder des Arbeitskreises Heimat freuen sich über zahlreiche Besucher!

FISCHELN WO SONST!

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Südschule feierte Eröffnung des neu gestalteten Schulhofes

Bürgerverein Fischeln nimmt Stellungzur Schließung des Kindergartens „Die Wühlmäuse“

Mit großer Verwunderung hat der Bürgerverein Fischeln aus der Presse von den Meinungs-verschiedenheiten zwischen den Betreibern des Kindergartens „Die Wühlmäuse“ (Einrichtung einer El-terninitiative am Wimmersweg) und der Stadt Krefeld erfahren. Sollte es tatsächlich zu der angedeuteten

Schließung kommen, wäre das ein großer Verlust für die Vielfalt im Angebot der Kinderbetreuung in Fischeln. Der Bürgerverein wird sich kurzfristig mit dem Thema beschäftigen und bei Bedarf den Betreiber bei seinen Bemühungen um den Erhalt des Kindergarten nach Kräften unterstützen.

Am vergangenen Montag war es endlich so weit: Nachdem im letz-ten Schuljahr die Klassensprecher und Klassensprecherinnen aus den zwölf Klassen der Südschule (Köl-ner Straße) in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, Sandra Gringel, und Herrn Thoer vom Grünfl ächen-amt der Stadt Krefeld in zahlreichen Sitzungen diskutiert und tolle Ideen zur Gestaltung der Fläche erarbei-tet haben, wurde am Montag um 9.30 Uhr der erste Bauabschnitt des Schulhofes III feierlich durch die Schulleitung und den Förder-vereinsvorsitzenden, Herrn Karaca,

eröffnet. Diese Neugestaltung der Spielfl äche war in erster Linie dem großen fi nanziellen Engagement des Fördervereins der Südschule zu verdanken. Die 314 Kinder der Südschule freuen sich, nunmehr die gesamte Fläche des Schulhofes ganzjährig nutzen zu können. Die ca. 10 m x 18 m große Multifunkti-onsfl äche bietet den Kindern, unab-hängig der Witterungsverhältnisse, die Möglichkeit Fußball zu spielen oder die zahlreichen Pausenspiel-geräte, die der Förderverein bereits in den letzten Jahren angeschafft hat, zu nutzen.

Wer hat schon eigene Orangen im Garten? Sybille Laumen präsentiert uns stolz ihren Orangenbaum im heimischen Garten an der Kölner Straße. Foto: SL

Orangen wachsen an der Kölner StraßeAm vergangenen Wochenende konnte Sybille Laumen in ihrem heimischen Garten an der Kölner Straße schöne dicke Orangen ern-ten. „Vor über 25 Jahren habe ich von einem Seychellen-Urlaub eine Orangenfrucht mitgebracht und die Kerne eingepfl anzt. Aus einem der Kerne ist ein über zwei Meter hoher Baum geworden, der im letzten Jahr zum ersten Mal geblüht hat. Nun konnte ich über 1,5 kg Früchte ern-ten, die schon zu einer köstlichen Marmelade verarbeitet sind“, er-zählt sie uns stolz. Die nächste Ge-neration Früchte ist am Baum schon sichtbar und wird im nächsten Jahr reif sein. Im Oktober muss der Sey-chellenbaum mit vereinten Kräften – Freunde und Familie werden dabei helfen – wieder ins Haus, damit er keinen Frost abbekommt. Red.

Kinder „erstürmen“ den neu gestalteten Teil des Schulhofes III.

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Obwohl das erhoffte schöne Spät-sommerwetter von Petrus nicht für den vergangenen Samstag vorgesehen war, trotzten dennoch

viele Freunde, Mitglieder und Fi-schelner dem Wetter und feierten gemeinsam mit dem Bürgerver-ein Fischeln und dem Fischelner

Ein „Hoch“ auf 150 Jahre Vereinsleben in Fischeln. V. li.: Heinz-Otto Engel (1. Vorsitzender FTV), Reiner Schütt (1. Vorsitzender im Bürgerverein Fischeln), Rainer Godry (2. Vorsitzender FTV) und Karl-Wilhelm Reiners (Bürgerverein-Geschäftsführer).

Stricken für die „Villa Sonnenschein“Am Stand der WollLust (vor HAFELS Raumausstattung) bietet Inhaberin Heike Flecken an Fischeln Open eine Spenden-Mitmachaktion zu-gunsten der Villa Sonnenschein, das Elternhaus des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Kre-feld e.V., an. „Strick“-Anleitung – so machen Sie mit: Suchen Sie sich ein grünes Knäuel Wolle aus und stri-cken Sie ein ca. 13 x 13 cm großes Quadrat (nicht größer!). Auf einem Kärtchen tragen Sie Ihren Namen

und Telefonnummer ein und geben Ihren Spendenobulus in das Spen-denhäuschen. Mit dieser Spende nehmen Sie gleichzeitig an der Ver-losung eines Einkaufgutscheines in der WollLust teil. Der Inhalt des Spendenhäuschens kommt der Villa Sonnenschein zugute. Die von Ih-nen gestrickten grünen „Läppchen“ werden zu einem Tannenbaum zu-sammen gebastelt und den Sonnen-schein-Kindern in der Adventszeit überreicht. Also – seien Sie kreativ!

Gemeinsam 150 JahreFischelner Turn- & Bürgerverein feierten im Stadtpark

Ausstellung: Sechs Künstler im Haus GreiffenhorstSechs Künstler aus NRW laden am Freitag, 11. 9., um 19.30 Uhr zur Er-öffnung ihrer Gemeinschaftsausstel-lung in das Haus Greiffenhorst ein. Uwe Freitag, Leoni Jäkel, Anette Lenzing, Lukas Lenzing, Nora Par-

nitzke, Xenia Wingartz präsentieren Bilder in Acryl und Öl, Federzeich-nungen, Fotografi en und Skulpturen. Weitere Öffnungszeiten der Ausstel-lung sind am Samstag und Sonntag, 12./13. 9., von 11 bis 18 Uhr.

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Turnverein 1905 Geburtstag. Das sympathische Team des Kölner Spielecircus e.V. brachte den Kin-dern in kürzester Zeit viele kleine Kniffe des Artisten bei. Da lernten sie Teller oder Stäbe jonglieren, über Feuer springen oder auf Lei-tern menschliche Pyramiden bau-en. Der Stolz war ihren Gesichtern anzusehen, als die Vorführung vor dem Zirkuspublikum von kräftigem Applaus honoriert wurde.

Die Vorführungen der Gruppen des Turnvereins mussten ebenfalls in das Zirkuszelt verlagert werden, da die Bühne nach den Regenschau-ern zu nass und somit viel zu rut-schig war. „Wir haben auch eine Fürsorgepfl icht unseren Mitglie-dern gegenüber“, so die Sportbe-auftragte des Vereins Anja Michel. „Die Verletzungsgefahr wäre dort viel zu groß“. Die mittige Zeltstan-ge musste gekonnt ignoriert oder umtanzt werden, was aber für die kleinen und großen Darsteller kein Problem war. Viel Applaus erhielten die Vorschulkinder, die zeigten, wie beweglich jedes einzelne Köperteil, bis hin zum Popo, sein und wie in-teressant eine Flugreise um die Welt sein kann. Die Damen der Tanz-gruppe „Takt“ zeigten einen große Bogen ihres Könnens, in dem sie ein Medley aus verschiedenen Jahr-zehnten und Regionen vorführten. Eine stark geraffte Turnstunde, in der die eigenen Körper als Turn-gerät genutzt wurden, führten die Turnerinnen vor, die sich sehr gut auf die etwas eingeschränkte Ört-lichkeit einstellten. Richtig heiß her ging es dann zum Schluss bei den Vorführungen der Zumba und Bok-wa-Trainerin Sabine Nießen. Sie und ihr „Mitmach-Fanclub“ zeigten mitreißende Moves bei fl otter Mu-sik. Jedem, der bis dahin etwas fror, wurde bereits vom Zuschauen deutlich wärmer. Die Angebote des Fischelner Jugendzentrums haben witterungsbedingt leider nicht den Zuspruch gefunden, den sich die Veranstalter gewünscht hätten.

Auf der Wiese im Fischelner Stadt-park hatten die Organisatoren einen großen Platz für die feierfreudigen Gäste reserviert, der dann bedau-erlicherweise nicht völlig ausge-schöpft wurde. Aufgrund der doch etwas gewöhnungsbedürftigen Temperaturen rückten alle dann unter dem großen Zelt zusammen und fühlten sich dort bei der Mu-sik von „The Smelling Faces“ und vielen netten Gesprächen bestens unterhalten. Gegen die Kälte, die dann doch am späteren Abend die Beine hochkroch, wurde zum Teil kräftig angetanzt.

Die Vorsitzenden der beiden Ver-eine, Reiner Schütt (BV) und Heinz-Otto Engel (FTV) bedankten sich bei den Organisatoren, die diese Veranstaltung in vielen Stunden vorbereitet und denen, die sich an dem Abend selber helfend zur Ver-fügung gestellt haben, sehr herz-lich. „Wir haben uns sehr über all die, die dem Wetter eine lange Nase gezeigt und mit uns gefeiert haben, gefreut“, so Heinz-Otto Engel. „Die Zusammenarbeit unserer beiden Vereine war prima. Wir haben un-ser Bestes gegeben, aber vielleicht sollten wir beim nächsten Mal die Wetterfrösche persönlich einla-den“, schließt sich Reiner Schütt mit einem verschmitzten Lächeln seinem Kollegen an.

Hochkonzentriert erwischte un-ser Fotograf den dreijährigen Tom (li.) und seinen vierjährigen Bruder Niklas beim Tellerbalancieren.

Im eigens aufgebauten bunten Zirkuszelt unter der Leitung von Dominique Krüger zeigten die Vorschulkinder bei der „Kids Disco“ ihr Können.

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5. HospizlaufEndspurt zur Anmeldung! Rücktransport mit SWK-Bussenund dem Schluff

Nachdem im letzten Jahr bereits 800 Teilnehmer dabei waren, soll im diesen Jahr die 1.000er Marke fallen. Nur noch bis zum 19. Sep-tember können sich Interessierte für den 5. Krefelder Hospizlauf an-melden. Beim ersten kleinen Jubi-läum für den Krefelder Hospizlauf soll die Teilnehmermarke von 1.000 Menschen geknackt werden. Un-terstützt wird die fünfte Aufl age von inzwischen neun Vereinen unter der Hauptorganisation des SC Bayer 05 Uerdingen, die für Walker und Läu-fer am 27. September unter dem Motto „Gemeinsam etwas bewe-gen“ von verschiedenen Startpunk-ten aus den Lauf zum Hospizlauf anbieten. Erstmalig kann in diesem Jahr, neben dem Sondereinsatz von SWK Bussen, der Schluff – Abfahrt 14.30 Uhr für den Rücktransport nach Hüls genutzt werden. Da der Hospiz-Lauf mit der Ausweitung auf acht Startpunkte nun zu einem Kre-felder Sternlauf wird, hat der SSB Krefeld als Vertreter aller in Krefeld organisierten Sportler u.a. auch die Anmeldung übernommen. Bis zum 19. September können sich Teilnehmer über www.ssb-krefeld.de noch anmelden. Dort dem An-meldetool folgen und für einen der Startpunkte entscheiden:

TuS Bösinghoven (TSV Meerbusch)Sportplatz am Windmühlenweg Meerbusch-Bösinghoven, 40668 Meerbusch (11,7 km), Start 11.05 Uhr

SC Bayer 05 Uerdingen1. Startpunkt: Löschenhofweg 70, 47829 Krefeld (9,7 km), Start 10.30 Uhr

2. Startpunkt: DRK Schwestern-schaft, Hohenzollernstr. 91, 47799 Krefeld (3,7 km) (10,- Euro), Start 11.30 Uhr

Freuen sich auf den Hospizlauf (v.li.): Julien Thiele (SC Bayer Uerdin-gen), Dietmar Schmitz (TSV Meerbusch), Karin Klein (Fischelner TV), Karin Meincke (Vorsitzende der Hospiz-Stiftung), Dieter Hofmann (Vorsitzender Stadtsportbund), Hospiz-Leiterin Brigitte Schwarz und Michaela Rausch (Sparkasse Krefeld).

Viel Spaß bei FISCHELN OPEN!

TSV BockumSportplatz Bockum, Prozessions-weg 15, 47800 Krefeld (8,6 km), Start 11.05Uhr

Fischelner Turnverein1. Startpunkt: Haltestelle Grun-dend, Eichhornstraße, 47807 Kre-feld (7,6 km), Start 11.15 Uhr

2. Startpunkt: Parkplatz gegenüber Sommerbad Neptun, Mühlenfeld 121, 47807 Krefeld (4,5 km), Start 11.40 Uhr

Hülser SVSportplatz Hölschen Dyk, Hölschen Dyk 46, 47839 Krefeld (7,1 km), Start 11.25 Uhr

DJK ForstwaldSportanlage Bellenweg, 47804 Kre-feld (4,7 km), Start 10.55Uhr

CSV MarathonSportanlage Gladbacher Str. 601, 47805 Krefeld (3,1 km), Start 11.30 Uhr

Mit den unterschiedlichen Stre-ckenlängen ist für jeden etwas da-bei, wobei das Laufen oder Walken in der Gruppe im Vordergrund steht. Der Hospizlauf ist ausdrücklich kein Wettkampf! Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro und geht komplett als Spende an das Hospiz. Wer sich rechtzeitig anmeldet, bekommt ein Teilnehmershirt im Ziel am Hospiz ausgegeben. Das Krefelder Hospiz gestaltet wieder ein buntes Rah-menprogramm und die Versorgung für die Teilnehmer. Für die Kinder kommt Mobifant, dazu gibt es Info-Stände zum Ehrenamt, Führungen durch das Hospiz und Vorträge.

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Kinderspielplatz Fungendonk5. Kindertrödelmarkt nicht ins Wasser gefallen

Am vergangenen Samstag fand der 5. Kindertrödelmarkt am und für den Kinderspielplatz Fungendonk statt und trotzte fast vollständig dem Wetter. Lediglich ab 15.00 Uhr wurde es ungemütlich, aber bis da-hin kamen zahlreiche Käufer zu den Wiesen und belohnten die Verkäu-ferInnen, die sich von der Wetter-vorhersage nicht entmutigen ließen mit sehr guten Umsätzen. Einige Standplätze blieben leer, aber min-derten nicht den Spaßfaktor. Positiv auch das Fazit für den Kinderspiel-platz: Das Sparbuch hat nun einen neuen wunderbaren Kontostand von 10.966,40 Euro! Bei gutem Wetter wären die 11.000 Euro lo-cker geknackt worden. Die Lücke zur „glatten Summe“ wird nun von privater Seite aufgefüllt. Ein dickes Dankschön geht dieses Mal auch ganz besonders an die zahlreichen neuen sowie „alten“ freiwilligen Hel-fer in der Cafeteria sowie im Stra-

ßenverkehr, die eine fantastische Arbeit geleistet haben, neben den-jenigen, die mit Sachspenden wei-ter unterstützen. Nur mit all dieser wunderbaren Unterstützung war die reibungslose und erfolgreiche Durchführung des Kindertrödel-marktes möglich. Der Kinderspiel-platz zeigte sich das letzte Mal in seinem bisherigen Kleid. Kurzfristig wird nun die Planung für den ersten Teil der Umgestaltung mit der Stadt Krefeld abgeschlossen und hoffent-lich schon bald mit den Arbeiten be-gonnen. Im Frühjahr 2016 wird sich der Spielplatz dann beim 6. Kinder-trödelmarkt bereits „ganz anders“ präsentieren. „Wir freuen uns schon sehr darauf!“, sagt Nicole Vogel. Interessenten die beabsichtigen im Frühjahr mit machen zu wollen, kön-nen gerne bereits jetzt eine Mail an Nicole Vogel unter [email protected] schreiben, um in den Info-verteiler aufgenommen zu werden.

En Hex em AutoEt es mötonger joe wie verhext: Do bös de dreemol en suen Parkhuus ronk jefahre on kinne Parkplatz je-fonge. On dann kömmt op ens doch en Lücke, ärg eng, äewer ejal, beä-ter als wie ja kinn. Doe fährs erin, ens no vüre, ens no henge on mäkst die Düer op,… äwer dat jieht blu-os ene Spalt. On noe kömmt dat, wuo jiede Orthopäde sech drop freue diet. Do drets also dine Kör-per op die schmale Siee, hüerst op

tu öehme on quetschtst dich rück-wärts duer die dressig Zentimeter, die die Dür opstieht. Doebee passte noch op, dats de möt din Düer kinnen Blötsch en de Warel neäven an döst, dats de kinnen Knuep van din Jack avritts on dats de net an dat Öl van die Scharniere kömmst. On akrat dann, wenn de en Fijur als wie ene Korkenzieher häss, schütt die Hex, die vürher henge em Au-to soet, uohne, dat se die jesiehn hääs, dech onverhüts en dat Krütz! Wenn do die Aal irsch ens em Krütz häss, es et ejal wievöl Ps do onger de Hengersch häs. Do kömmst kin-ne Zentimeter miehr van de Stell. Im Jeiste hüerst de all dän Onkel Dokter, dä möt dech am schenge es, dats de nix vür dinn Muskele diest! On do fl uchst op de Kluet, dä suen enge Parkplätz boet. On do mulst op die Lü, die emmer suo breet parke on op die dicke Wäjels. On de Keärl, dä dinne Auto suo eng jeboet hät, küsste och op de Mon scheete. On en dänn Tiet, wue de am üewerlegge bös, op de dech diagonal vürwärts ov schräg rück-wärts falle loete solls, bös de am beäne, dat die, die de janze Uesel schold send, nie miehr jrad jooehn könne. WoMü

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Generalsekretär der CDU begeisterteim Krefelder Zoo

Tagesausfl ug der kfd Herz-Jesu Königshof

Auf Einladung der Jungen Union Krefeld (JU) besuchte der General-sekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber, am Samstagabend Krefeld. Mit dabei in der Scheune im Krefelder Zoo waren auch Mit-glieder der CDU Fischeln. In seiner Rede ging Tauber vor allem auf die aktuelle Flüchtlingsdebatte ein. Tauber warb für die Aufnahme der Flüchtlinge in unserem Land, ver-wies aber auch auf das Problem der mangelnden Übernahme der

Kosten durch das Land. Während das Land Bayern fast 100 Prozent der Kosten übernimmt, sind es in NRW gerade mal 22 Prozent. Eben-so freute er sich über die große Re-sonanz seiner Initiative „Meine CDU 2017“. Ziel des Programms ist es, die CDU als Partei auch für die Zu-kunft zu wappnen. Ein Element ist der Ausbau der direkten Mitbestim-mung der Mitglieder. OB-Kandidat Peter Vermeulen dankte Tauber für die deutlichen Worte.

Die Fischelner CDU-Mitglieder dankten Dr. Peter Tauber für den span-nenden Vortrag. Auf dem Foto (v.li.): Denise Haasler (JU Fischeln), Lars Roelofs (stellv. Vorsitzender JU Fischeln), Frank Hinz (CDU Bezirksver-ordneter), Dr. Peter Tauber (Generalsekretär der CDU Deutschlands), Peter Vermeulen (CDU-OB-Kandidat), Jessica Boersma, (JU Fischeln), Johannnes Koerner (stellvertr. Vorsitzender CDU Fischeln) sowie Carola Ponzelar-Reuters (CDU Bezirksverordnete).

Vergangenen Samstag machten sich die Frauen der kfd aus Herz-Je-su Königshof trotz Regens gut ge-launt auf den Weg nach Sinzig. Auf den Spuren Barbarossas besichti-gten sie das Rathaus, die spätroma-nische Pfarrkirche Sankt Peter, den Zehnthof und das Sinziger Schloss und bekamen Informationen über die Aachen-Frankfurter Heer- und die Barbarossastraße. Im Winzer-museum Bachem, dem kleinsten und ältesten Weinbau-Museum be-sichtigte die Gruppe die Sammlung alter Winzergeräte und den alten „Backes“, die Backstube im Un-tergeschoss, die auch heute noch zweimal im Jahr als Brot-Backstu-

be genutzt wird. Im Anschluss ging es nach Maria Laach. Die Abteikir-che, ein hervorragendes Zeugnis romanischer Kirchenbaukunst, ist das wohl berühmteste Bauwerk der Eifel. Die Abtei mit klostereige-ner Gärtnerei, Werkstätten sowie Buch- und Kunsthandlung und den direkt angrenzenden Laacher See standen dann bei strahlendem Son-nenschein zur freien Verfügung. Auf der Rückfahrt im Bus gab es noch eine Ahrwein-Beköstigung und da-nach wurde wieder kräftig aus der Mundorgel gesungen. Es war ein gelungenes abwechslungsreiches Programm und hat viel Begeiste-rung ausgelöst.

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Wer über die Fischelner Kö bum-melt, erblickt an der Kölner Straße 549 in den dortigen Auslagen be-sonderen, ästhetischen Gold- und Silberschmuck. Und wer dabei auf den Geschmack gekommen ist, fi ndet wenige Stufen höher im Ge-schäft mit integrierter Präzisions-werkstatt weitere Edel-Exemplare in reicher Auswahl. Die meisten der neuen schönen, von üblicher Mas-senware abgehobenen und hand-gefertigten Schmuckstücke sind eigene Kreationen in Platin sowie Weiß- oder Gelbgold, ungefasst oder mit Brillanten oder Farbstei-nen versehen.

Besonderen Wert legt das Team von Dagmar Fahnler dabei auf experimentelle Formen mit de-korativen Oberfl ächenstrukturen beispielsweise in Hammerschlag-technik und in organischen, der Natur nachempfundenen Formen. „ Frühlingshaften“ Silberschmuck bezieht Dagmar Fahnler über-wiegend aus der Kollektion der Schmuckfi rma „Bastian invernum“.

Das freundliche Gold- und Silberschmiedeteam mit Simone Wind, Jule Kramer und Dagmar Fahnler (v.li.) freut sich auf Ihren Besuch und auf Fischeln Open. Dann kann wieder ausgiebig für einen guten Zweck nach Diamanten geschürft werden. LN

tion als Methode zur Deeskalation sowie Beschäftigung und Alltags-gestaltung mit Demenzkranken. Das Entgelt für das erste Modul beträgt zehn Euro, für das zwei-

te acht Euro. Anmeldungen sind noch bis Montag, 14. September, möglich bei der VHS unter Tele-fon 0 21 51-36 60 26 64 oder unterwww.vhs.krefeld.de.

Umgang mit Demenzkranken:VHS-Kurs in Zusammenarbeit mit dem ASBAnmeldungen noch bis 14. September möglich

In Zusammenarbeit mit dem Ar-beiter-Samariter-Bunds (ASB) und der Krankenkasse Barmer GEK bietet die Volkshochschule (VHS) den Kurs „Umgang mit Demenz-kranken“ an. Er richtet sich an pfl egende Angehörige und Inte-ressierte, die sich ehrenamtlich für Menschen mit Demenz engagieren wollen. Das erste Modul „Demenz verstehen“ startet am Mittwoch, 16. September, an sechs Termi-nen jeweils von 17 bis 19 Uhr in den Räumen des ASB, Wimmers-weg 29 in Krefeld-Fischeln. Zu den Inhalten gehören Informationen über das Krankheitsbild genau-

so wie Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige. Das Erlernen von wertschätzenden Kommunikati-onsformen und Beschäftigungs-möglichkeiten erleichtert den Um-gang mit Demenz kranken. Über die unterschiedlichen Themenbereiche referieren entsprechende Fachkräf-te. Das zweite Modul „Praktischer Umgang mit Demenzerkrankten“ beginnt am Mittwoch, 11. Novem-ber, und fi ndet an fünf Terminen jeweils von 17 bis 19 Uhr eben-falls beim ASB statt. Hier geht es um die Themen biographisches Arbeiten, Validation als eine Mög-lichkeit zur Kommunikation, Valida-

Alles in allem, es ist Schmuck, der zweifelsfrei begeistert. Und diese Begeisterung springt dann letzt-lich auch bei den freundlichen und sachkundigen Beratungen durch das gesamte Team auf die Kunden über.

Aber nicht nur der Neukauf ist ein Thema: Auch Reparaturen, mo-dische Anpassungen an neue Si-tuationen und Stilrichtungen sowie schmückende Ergänzungen von

bei Kunden vorhandenen Preziosen und Geschmeiden übernehmen Dagmar Fahnler und ihr Team.

Und zu Fischeln Open am 13. Sep-tember ist nicht nur das Geschäft geöffnet, sonder draußen vor der Tür kann nach Herzenslust, wie in den Vorjahren auch, in einem „Sandkasten“ nach Diamanten geschürft werden. Den zu erwar-tenden Erlös spendet das Fahnler-Team den Krefelder Zoofreunden.

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Wir wünschen viel Spaß und Erfolg beim Stadtteilfest „Fischeln Open“!

Auch an Fischeln Open sind wir dabei – unseren Stand fi nden Sie in Höhe der Kölner Straße 593.

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Ferienfreizeit zurück aus dem SchwarzwaldDie Ferienfreizeit der Ökume-nischen Kinder- und Jugendarbeit Krefeld-Oppum ist mit 49 Kindern und 13 Betreuern zurück aus dem Schwarzwald. Während des zwei-wöchigen Aufenthalts auf dem Abrahamshof im wunderschönen Kinzigtal gab es ein vielfältiges und spannendes Programm. Neben kreativen und sportlichen Angebo-ten konnte man viel erleben. Der hauseigene Badesee (Löschteich) bot nebenbei noch die nötige Er-frischung an den heißen Sommer-

tagen mit fast 40° C im Schatten. Zur weiteren Abkühlung trugen mehrere Tagesausfl üge in idyllisch gelegenen Freibädern bei. Span-nend wurde es für die Teilnehmer auch im Europa-Park. Im größten Freizeitpark Deutschlands kamen alle auf ihre Kosten, sei es auf den riesigen Achterbahnen oder den erfrischenden Wildwasserbahnen. Ruhiger ging es beim Ausfl ug auf den Vogtsbauernhof zu. Im dortigen Freilichtmuseum konnten die Kin-der in verschiedenen Programm-

und Betreuer sichtlich ihren Spaß hatten. Und noch ein Tag bot Span-nendes. Wer nicht am Haus chillen wollte, konnte zum Besucherberg-werk „Grube Wenzel“ fahren. Dort wurden alle mit Gummistiefeln, Helm und Kopfl ampe ausgestat-tet und bekamen mit ein bisschen Glück auch echtes Gold zu sehen. Oder man machte sich auf den Weg zur Freilichtbühne Hornberg und genoss die Aufführung von „Ariella, die kleine Meerjungfrau“. Eine wei-tere Gruppe nutzte die Möglichkeit, den 20 Meter hohen Kletterfelsen „Heidenstein“ zu besteigen. Den Kindern hat es jedenfalls so gut ge-fallen, dass die Fahrt im Sommer 2016 zum Schloss Ebersberg be-reits nach einem Tag ausgebucht war. Interessenten können sich leider nur noch auf die Warteliste setzen lassen. Mehr Informationen fi nden Sie auf der Homepage der Ferienfreizeit: www.FFZ-Oppum.de

punkten entweder Käse herstellen, eine Uhr werken, ein Wasserrad bauen oder einen Kreisel fertigen. Den Abschluss des Tages machte der Besuch der Gutacher Sommer-rodelbahn, auf der die Teilnehmer

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Malwettbewerb des PferdesportzentrumsDas Pferdesportzentrum Krefeld lädt anlässlich der am Sonntag wieder stattfi ndenden Veranstal-tung „Fischeln Open“ zu einem Malwettbewerb ein. Unter dem Motto: „Meine erste Reitstunde“ sind Kinder herzlich eingeladen zu malen, zu zeichnen oder eine Kol-lage anzufertigen und so die Träu-me, Vorstellungen oder ggf. Erinne-rungen zu Papier zu bringen, die sie mit dieser Überschrift verbinden. Gewertet wird in vier unterschied-lichen Kategorien: einmal können Vorschulkinder ihre Arbeit einrei-chen, Grundschulkinder sowie Kids, die eine weiterführende Schu-le besuchen. Außerdem gibt es eine Kategorie für Gruppenarbeiten; hier können sich Kindergartengruppen oder Schulklassen oder auch eine ganze Familie beteiligen.

Reitstunden und Kutschfahrten zu gewinnen

Natürlich geht es bei dem Wettbe-werb um tolle Preise. Die Sieger in den Kategorien für Solo-Künstler werden zu einer Schnupper-Reit-stunde auf den Katharinenhof ein-geladen. Der Gewinner der Grup-penklasse darf Kutsche fahren – das PSZ wird für diese Gruppe anspannen und alle jungen Künstler einmal um ihre Schule, den Kinder-garten etc. herumkutschieren. Das muss im Detail noch ausdiskutiert werden, wenn feststeht, wer ge-wonnen hat und wie die Gegeben-heiten vor Ort sind.

Teilnahmebedingungen

Die Bilder müssen im Format DIN A4 oder DIN A3 eingereicht werden. Auf der Rückseite muss gut leser-lich Name, Adresse und eine Tele-fonnummer bzw. Mailadresse ste-hen. Wer sich beteiligen will, kann sein Werk bis zum 12. September direkt am Pferdesportzentrum Kre-feld abgeben (Willicher Straße 101, 47807 Krefeld) und sich bei dieser Gelegenheit gleich auf den schönen Gelände dort umsehen. Weitere Bilder können am Stand des PSZ Krefeld e.V. im Rahmen von Fischen Open abgegeben werden: vor dem Haus Kölner Straße 539 oder bei Ponyreiten und Kutschfahrten auf dem Parkplatz hinter der Sparkas-se. Die Auslosung erfolgt am 14. September unter Ausschluss der Öffentlichkeit; die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fohlen streicheln, Pferde putzen, Kutsche fahren und reiten – all das gibt es beim Malwettbewerb des Pferdesportzentrums Krefeld zu gewinnen. Foto: PSZ Krefeld

Beiden Krefeldern steht eine span-nende Woche bevor: während Frank Meyer sich der Oberbürgermeister-wahl stellt, reist Aline Focken nach Las Vegas um dort ihren Weltmei-stertitel zu verteidigen. Bürgermei-ster Meyer wollte die Titelträgerin aus Krefeld nicht ohne die besten Wünsche in die USA reisen lassen. „Aline Focken ist eine Top-Ringerin, aber wir wissen, dass es ein ganz enges Feld bei der WM sein wird. Deshalb drücken ihr etliche Krefel-derinnen und Krefelder ganz be-sonders fest die Daumen, dass es für sie ein gutes Turnier wird“, sagt Frank Meyer. Zur Stärkung und als Erinnerung an die vielen Fans zu Hause überreichte Meyer ein Paket „Sie-Klöngels“.

Im Gespräch erläuterte Focken den Turniermodus bei der Welt-meisterschaft, die Voraussetzung zur Olympia-Qualifi kation für Rio de Janeiro 2016 und die kom-plexe Vorbereitung, die vor jedem

Meyer drückt fest die Daumen fürKrefelder Weltmeisterin Focken

Kampf nötig sei. Meyer zeigte sich beeindruckt: „Ringer erbringen sowohl neben als auch auf der Matte körperliche und mentale Höchstleistungen. Aline Focken ist eine großartige Sportlerin, und wir können froh sein, sie als Krefelder Aushängeschild zu haben. Für die Weltmeisterschaft wünsche ich ihr nur das Beste!“

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Am kommenden Sonntag, 13. Sep-tember, sind über 182.000 wahlbe-rechtigte Krefelder aufgefordert, ihre Stimmen für den neuen Oberbür-germeister abzugeben. Die Wahllo-kale sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Die Wahlbenachrichtigung gibt Auf-schluss über den Wahlraum, in dem die Stimmabgabe erfolgt. Zur Wahl sollte die Benachrichtigung mit-gebracht werden. Es genügt aber auch der Personalausweis. Infor-mationen gibt es in der Wahlzentrale unter Telefon 86 13 67 oder 86 13 68. Das Wahlbüro im Rathaus das über den Eingang A 5, St.-Anton-Straße, erreichbar ist, zählte am 1. Sep-tember 17.870 Krefelder Briefwäh-ler. Davon haben 1972 Wähler ihre Stimmen direkt an Ort und Stelle abgegeben. Das Briefwahlbüro öff-net Montag bis Mittwoch von 8 bis 17 Uhr, Donnerstag von 8 bis 17.30 Uhr und am Freitag vor der Wahl noch einmal von 8 bis 18 Uhr und bietet so weiterhin die Möglichkeit,

Oberbürgermeisterwahl am SonntagWahlergebnispräsentation ab 18 Uhr im Rathausfoyer

sich Briefwahlunterlagen abzuholen oder direkt vor Ort zu wählen. Es ist zu diesen Zeiten auch telefonisch unter 0 21 51-86 13 67 oder 86 13 68 erreichbar. Die Wähler haben ei-ne Stimme und die Auswahl unter folgenden Kandidaten: Peter Ver-meulen (CDU), Frank Meyer (SPD), Thorsten Hansen (Bündnis 90/Die Grünen), Sandra Leurs (Piraten), Michael Remy Heepen (Die Partei) und Sven Fucker (Tierschutzpartei). Mit dem vorläufi gen Ergebnis der Wahl am kommenden Sonntag wird im Krefelder Rathaus gegen 20.30 Uhr gerechnet. Das endgültige Er-gebnis setzt der Wahlausschuss in seiner öffentlichen Sitzung am 15. September um 15 Uhr im Rathaus fest. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhal-ten hat. Erhält keine Bewerber mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen, fi ndet am zweiten Sonntag nach der Wahl (27. September) eine Stich-wahl unter den beiden Bewerbern

statt, die bei der ersten Wahl die höchsten Stimmenzahlen erhal-ten haben. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende Los darüber, wer an der Stichwahl teilnimmt. Auch bei der Stichwahl selbst würde bei Stim-mengleichheit vom Wahlleiter ein Los gezogen. Am Wahlabend gibt es im Rathausfoyer am Von-der-Leyen-Platz eine öffentliche Ergeb-nispräsentation, bei der die Daten auf einer Großleinwand präsentiert werden, wozu alle Interessierten eingeladen sind. Man kann sich die Wahlergebnisse dann auch im Internet unter www.krefeld.de auf den heimischen Bildschirm holen. Wahlberechtigt sind Deutsche oder Unionsbürger, die das sechzehnte Lebensjahr vollendet haben und mindestens seit dem 16. Tag vor der Wahl in Krefeld ihre Hauptwohnung haben. Das Stadtgebiet ist in 154 Stimmbezirke eingeteilt. Wahlleiter ist der aktuelle Krefelder Oberbür-germeister Gregor Kathstede, der nicht mehr zur Wahl steht. Gewählt wird der neue Oberbürgermeister für eine fünfjährige Wahlperiode. Die Oberbürgermeister und die Räte der Städte und Gemeinden werden künftig wieder gemeinsam gewählt. Dazu wurde die Amtszeit der Räte und Bezirksvertretungen einmalig von fünf auf sechs Jahre verlängert und die Amtszeit der Oberbürger-meister dauerhaft von sechs auf

fünf Jahre verkürzt. Ab 2020 fi nden die gemeinsamen Wahlen dann regel mäßig in fünfjährigem Abstand statt.

„Aktion Lesezeichen“Neben der Schule ist die Mediothek Krefeld der ideale Ort zur Förderung der Lesefähigkeit und Leselust der Krefelder Kinder. Um den Einstieg in die Welt des Lesens noch leichter zu machen, bietet die Einrichtung am Theaterplatz auch in diesem Jahr wieder allen neu eingeschulten Kin-dern an, die dortigen Leseangebote ein Jahr lang kostenfrei zu nutzen. Außerdem erhalten die ersten 700 Schulanfänger, die sich bei der Medi-othek neu anmelden, das Buch „Das Tier-ABC“ von Paul Maar und Tina Schulte als Geschenk. Wer schon einen Ausweis hat, kann diesen für ein Jahr kostenlos verlängern, das Buch gibt es auch dann als Extra-geschenk dazu. Ermöglicht wird die „Aktion Lesezeichen 2015“ durch die Kulturstiftung der Sparkasse Krefeld. Bis spätestens 31. Januar des kommenden Jahres können Eltern mit ihrem Kind während der Öffnungszeiten (dienstags bis frei-tags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 14 Uhr) zur Mediothek am Theaterplatz 2 kommen, um sich anzumelden. Mitzubringen sind ein Ausweis oder – falls nicht vorhanden – eine aktuelle Meldebestätigung.

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British Flair Krefeld öffnet ihre PfortenAuf der mittelalterlichen BurgLinn weht am zweiten September-Wochenende der Union Jack.

Nur noch wenige Tage, dann beginnt die British Flair, die vom 11. bis 13. September auf der malerischen Burg Linn – eine der schönsten und älte-sten Burgen am Niederrhein – ihre Besucher begeistert. Drei Tage lang steht die mittelalterliche Wasserburg Linn ganz im Zeichen des britischen Lebensstils. Das Lifestyle-Event ist ein Treffpunkt für Groß und Klein und für Freunde der angelsäch-sischen Lebenskultur. Ein Highlight am Freitag, dem ersten Messetag, ist das „Late Night Shopping“, das für eine besonders relaxte Einkauf-

satmosphäre bei Kerzenschein und Live-Musik steht. Vor allem das Event-Programm, das am Sams-tag und am Sonntag die „British Flair“ begleitet, ist an Vielfalt kaum zu überbieten: Schottische Hoch-land-Spiele und Hütehunde-Vor-führungen werden ebenso gezeigt wie „Coconut-Shie-Darbietungen“ sowie der schon legendäre „Gum-mistiefelweitwurf“. Der „Paddington Bear“ lädt die jüngsten Besucher zu einem „Kinder-Picknick“ im Grünen ein. Und die „Mark Bennett Band“ sorgt auf der Bühne mit Schottischer und Irischer Volksmusik für Stim-mung. Zu den Publikumslieblingen gehört das „Street Theatre Duo“ des „Circo Rum Ba Ba“ aus dem Covent Garden in London. Als Routiniers in Sachen Slapstick-Comedy sorgen Winnie und Marianne als die „Vic-torian Flower Sellers“ und „Human Bustle“ auf dem gesamten Gelände für beste Unterhaltung. „The same procedure as every year“ heißt es dann beim Kult-Sketch „Dinner for One“, der zu den Klassikern des Englischen Boulevards zählt. Der

englische Theaterverein der „Ham-burg Players“ präsentiert diesen in Deutschland beliebten „Sylvester-Kracher“. Leidenschaftliche Arbeiter auf vier Pfoten: Tom Daume zeigt mit seinen multilingual ausgebildeten „Border Collies“, wie Hütehunde traditionell in Großbritannien bei der Farmarbeit eingesetzt werden. Bei den Vorführungen werden auch die anwesenden Kinder aktiv in die Geschehnisse mit einbezogen. Und die einzigartigen Falkner-Shows des „Wildgeheges Hellenthal“ faszinie-

ren mit spektakulären Flugvorfüh-rungen von Greifvögeln, die von den Zinnen der Linner Burg auf die Faust des Falkners gleiten. Archaisch geht es bei den „Highland Games-Wettbewerben“ zu. In schottischer Nationaltracht treten die Athleten in den fünf berühmtesten Disziplinen an. Höhepunkt ist der Baumstamm-wurf, bei dem fünf bis sieben Me-ter lange und 30 bis 65 Kilogramm schwere Holzstämme – sogenannte „Caber“ – durch die Luft geschleu-dert werden.

Neues Programm der Krähen KrefeldEssen – kein zweiter Aspekt un-seres Lebens schweißt so zusam-men, scheidet jedoch auch die Geister so wie das, was wir täglich zu uns nehmen. Gleich ob gekocht, gegrillt, gedünstet, gepökelt, fl am-biert, karamellisiert oder einfach roh. Essen kann verbinden und gleichsam entzweien. „Krähm Brül-lée“, das neue Programm der Krä-hen widmet sich in diesem Herbst folgerichtig dem Kulinarischen. Schließlich hat der Niederrhein ja weit mehr Gaumenfreuden zu bie-ten als nur das Alt am Rähmchen beim Wirt der Kneipe um die Ecke. So gibt es bei der Familie Notte-bohm immer noch Sauerbraten, Flönz und Kartoffelpüree auf dem Esstisch, und das trotz wachsen-der Konkurrenz neuer kulinarischer Trends aus dem In- und Ausland.

Die Krähen begegnen Verfechtern moderner Essgewohnheiten und -philosophien wie Vegetarischem, Veganem oder gar Frutarischem ebenso wie denen, die sich mit Un-verträglichkeiten und Intoleranzen gegenüber Essbarem herumschla-gen müssen. Man merkt schnell: Ge-schmäcker sind zwar verschieden, nur verstehen kann man es am Nie-derrhein nicht immer. Hier ist nur eins wichtig: et muss schmecken, ganz gleich was drin steckt. Und wenn der Magen mal nicht so will, wie der

Niederrheiner, dann wird eben mit einem Alt entsprechend vorbereitet und mit einem geeignetem Destillat für das Absacken gesorgt. Allerdings isst das Auge schon mit – es gilt: was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Da bleibt man sich treu. Egal ob in Kochshows, bei Seminaren, beim Abnehmen oder eben am Rähmchen.

Treu bleiben die Krähen natürlich auch ihrem bewährtem Konzept: abwechslungsreiche Sketche mit skurrilen und schrulligen Charakte-ren im Mix mit schwung- und hu-morvollen musikalischen Einlagen. Und das wie immer ausschließliche für den guten Zweck.

Die Krähen laden ein zu „Krähm Brüllée“, einem musikalisch-kaba-rettistischem Abend rund ums Es-sen und allem was dazu gehört.

Karten für das neue Programm gibt es zum Preis von 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) ab sofort unter www.die-kraehen.de sowie ab dem 21. 09. in den öffentlichen Vorverkaufsstel-len (Ticket-Shop Sachs im Hansa-zentrum und Seidenweberhaus, Krefeld; Mediencenter, Rheinstr. 76, Krefeld; Hülser Buchhandlung, Kempener Str. 6, Krefeld-Hüls) so-wie an den Veranstaltungsorten.

Das Ensemble 2015:Stefan Erlenwein (Leitung), Mick Schneiders (musikalische Leitung), Udo Paniczek, Karl-Willi Severens,

Bernhard Schauws, Christa Teich-mann, Laura Fiebig, Peter Grons-feld (neues Krähenmitglied)

Texte: Stefan Erlenwein, Bernhard Schauws, Karl-Willi Severens, Pe-ter Gronsfeld, Laura Fiebig, Christa Teichmann

Buch und Regie: Stefan Erlenwein

Die Termine (Einlass jeweilsab 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr):6. und 7. 11. 2015:Bischöfl iche Maria-Montessori Gesamtschule, Krefeld20. und 21. 11. 2015:Zum Fischelner Burhof, Fischeln27. und 28. 11. 2015:Turnerschaft St. Tönis, St. Tönis

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Weiter denken als fünf Jahre!Am 13. September

Frank Meyer wählen.

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Sport rund um Fischeln

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VfR Fischeln 1920

Ein Dämpfer zur rechten Zeit

Es ging um die Tabellenführung, als sich am letzten Sonntag der VfR Fi-scheln und der SC Düsseldorf-West in der Oberliga gegenüber standen. Dementsprechend engagiert gingen beide Teams zu Werke, wobei die couragierten Gäste zeigten, dass die bisherigen Erfolge kein Zufall waren. Mit dem Rückenwind eines Auswärtssieges beim Liga-Favori-ten Wuppertal ausgestattet, brachte der Aufsteiger den heimischen Ta-bellenführer immer wieder mit lan-gen Bällen in Verlegenheit. So war der Führungstreffer nach 15 Minu-ten die fast logische Folge. Doch der VfR zeigte sich unbeeindruckt und spielte den Gegner – wie Gästetrai-ner Markus John später einräumte – phasenweise an die Wand. Doch trotz allem Bemühen fand der Ball nicht den Weg ins Tor und manches Mal blieb den Fischelner Fans der Jubel im Halse stecken. Auch die Aufbietung nahezu aller verfügbaren Offensivkräfte brachte den Knoten nicht zum Platzen. So kam es, wie es kommen musste und der DSC verwandelte in der Nachspielzeit ei-nen Konter zur Entscheidung. Trotz der 0:2-Niederlage war Fischelns Trainerteam mit der Gesamtleistung nicht unzufrieden, denn die Mann-schaft hatte kämpferisch und läu-ferisch viel geboten. Nun muss am kommenden Sonntag, 15.00 Uhr, beim 1. FC Mönchengladbach neu-es Selbstvertrauen getankt werden, um eine Woche später für das große Derby gegen den KFC Uerdingen gerüstet zu sein. Der Anstoß für dieses Saison-Highlight erfolgt am 19. September um 18.00 Uhr in der Grotenburg. Alle Verantwortlichen hoffen, endlich den ersten Drei-er aus diesem Duell entführen zu können und das vor einer Kulisse, die den 7.000 Besuchern aus dem ersten Aufeinandertreffen möglichst

nahe kommt. Also kann es für die Fischelner Fans nur eines geben: sich im Vorverkauf bei Foto Fuchs, Kölner Straße 550, ein Ticket sichern und das Team anfeuern. Irgendwann reißt jede Serie und es besteht nach dem bisherigen Saisonverlauf durchaus Grund zu der Hoffnung, dass die Fischelner nicht chancen-los in die Grotenburg fahren. br.

Ergebnis: 4:0

Dritter Sieg im dritten Spiel der D1 gegen TSV Bockum 01.Nach dem zuletzt hart erkämpften Sieg auf schwerem „Auswärts“ – Boden, durfte Fischeln am dritten Spieltag wieder zu Hause spielen und empfi ng die Gäste aus Bo-ckum. Auf Kunstrasen konnten die Gastgeber ihr gewohnt schnelles Passspiel aufbauen und nach ei-nem etwas hektischen und nervö-sen Beginn schnell Ordnung und Ballbesitz ins Spiel bringen. Der Trainer hatte die Startelf gegenüber dem letzten Spiel leicht modifi ziert und dies sollte sich bereits in der 6. Minute auszahlen. Tom wurde von Joel mit einem sehenswerten Zuspiel Richtung Tor geschickt und lief mit einem sensationellen Lauf den Verteidigern davon, um dann allein vorm Tor den Führungstreffer zu erzielen. In der 17. Minute war es wiederum Tom, der nach einem Zuspiel von Giuliano mit einem Gra-natenschuss zum 2:0 erhöhte. Die überwiegend jüngeren Gäste aus Bockum hatten Schwierigkeiten, die stark aufspielenden Fischelner zu stoppen. Nur selten gelangen ihnen gefährliche Aktionen vor dem Tor der Gastgeber. In der 34. Mi-nute fi el ein Stürmer der Gäste im Strafraum der Fischelner und der Schiedsrichter entschied auf Straf-stoß. Aber auch hier war das Glück nicht auf Seiten der Gäste und der scharf geschossene Ball prallte vom linken Pfosten ins Toraus. So blieb es zur Pause beim verdienten 2:0. Die Fischelner setzten nach der Pause ihr druckvolles Spiel fort. In der 43. Minute traf der Stürmer Joel durch eine scharfe Hereingabe in die Füße eines heranstürmen-den Verteidigers, der dem Ball nur

wenige cm vor der eigenen Torlinie nicht mehr ausweichen konnte und den Ball so zum 3:0 über die Linie schob. Den Schlusspunkt markier-te der zwischenzeitlich eingewech-selte Arne, dem ein weites Zuspiel des Keepers Bersan bis weit über die Mittellinie vorausgegangen war. Eiskalt nahm Arne den Ball an und zögerte nicht lange, um zum 4:0 Endstand einzunetzen. Die D1 festigte mit diesem Sieg den drit-ten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag kommt es zum Spitzen-spiel gegen den KFC Uerdingen wo die „Mannen“ gegen einen starken Gegner ihr ganzes spielerisches Können beweisen müssen.

TSV Meerbusch

TuRa Büderich und TSV Meerbusch laden gemeinsam in den Kletterpark

In der Neusser Skihalle bereiten sich die Skiabteilungen beider Vereine auf die Wintersaison vor, während der Sommerpause sind Mitglieder und Interessierte eingeladen, die Anlage in Neuss von einer ande-ren Perspektive aus zu erleben. Die junge Kooperation der beiden Ski-abteilungen der Vereine TuRa Bü-derich und TSV Meerbusch startete diesen Sommer und bietet nun re-gelmäßig interessante und erlebnis-reiche Ausfl ugsziele in der Sommer-pause an. Bei diesem Treffen am 26. September soll Deutschlands größ-ter freistehender Hochseilgarten in Neuss erkundet werden. Dort kann jeder nach seiner persönlichen He-rausforderung und in unterschiedli-chen Parcourschwierigkeiten unter fachlicher Anleitung klettern. Treff-punkt ist um 14.30 Uhr, An der Ski-halle 1 / Lanzerather Straße in 41472 Neuss. Geklettert wird von 15 – 17 Uhr, anschließend wird gemeinsam im Biergarten entspannt. Für Kinder (6 bis 13 Jahre) kostet die Teilnah-me 11 Euro, für Erwachsene (ab 14 Jahren) 15 Euro. Weitere Informar-tionen bei Ralf Granderath (0172-299 80 01) vom TuRa Büderich oder bei Kristijan Stefanovski (0174-328 41 68) vom TSV Meerbusch.

Billardfreunde Königshof 1952

Saisonstart gelungen!

Mit drei Siegen starteten die Bil-lardfreunde Königshof gut in die neue Saison. Dem Titelverteidiger, die Billardfreunde Königshof, ge-lang in der Oberliga Vierkampf ein 8 – 0 Sieg über den BC Sterkrade. Wie der Mannschaftsdurchschnitt von 74,84 zeigt, wurde schon beim Start in die neue Saison gezeigt, dass man bei der Vergabe um die Meisterschaft mitreden möchte. Die Verbandsligamannschaft musste in Lohberg antreten wo ihnen ein 6 – 2 Erfolg gelang. In der 2. Kreisklasse Freie Partie kamen die Königsho-fer zu einem hohen 7 – 1 Sieg bei den Billardfreunden St. Hubert. Hier ragte Frank Alt mit einer besonders guten Partie heraus, denn schon nach 11 Aufnahmen erreichte er die geforderten 50 Points. H.H.

Vorschau:

Oberliga VierkampfSa., 12. 09., 14 UhrBC AGB Xanten 1. – BF Königshof 1.

II.Landesliga DreibandSo., 23. 09., 11 UhrBF Königshof II. – Billardunion Nord II.

Bezirksklasse DreibandDi., 15. 09., 19 UhrBF Lobberich 1. – BF Königshof 1.

Rhenania Königshof

Licht und Schatten am vergangenen Wochenende

Das „Flaggschiff“ des Vereins, die erste Herrenmannschaft, musste ihren Gastgebern von der Rheyd-ter SV TT zum 9:5-Sieg gratulieren. Ausschlaggebend war die man-schaftliche Geschlossenheit der Rheydter, die nur die Rhenanen Jürgen Reuland, Oliver Belles, Jörg Pasch, Tobias Stiefel sowie das Doppel Reuland/Pasch durchbre-chen konnten. Mit 1:3 Punkten ist der Start in die Landesliga noch nicht recht geglückt, doch erwarten die Rhenanen bald die Rückkehr ihres berufl ich noch verhinderten Spitzenspielers Jiping Zang.

Dagegen konnten die zweiten Her-ren ihren Gast vom CVJM Kelzen-berg nach hartem Kampf mit 9:6 besiegen. Matchwinner waren Tors-ten Pasch und Thorsten Pülmanns, die vier Punkte holten und auch ihr gemeinsames Doppel gewannen. Je einmal siegreich der Rest des Teams mit Horst Reinhart, Tobias Stiefel, Walter Neikes und Klaus Bremus.

Mit viel Kampfgeist konnte die erste Damenmannschaft ihr erstes Spiel

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„Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.“

Am 13. September Mensch Meyer wählen.

in Walbeck mit 6:4 für sich ent-scheiden. Leider musste Roswitha Lindner verletzungsbedingt aufge-ben, aber Steffi Kieborz mit drei und Petra Rußbild mit zwei Einzelsiegen sowie das Doppel Kieborz/Rußbild in der Verlängerung des 5. Satzes konnten den knappen Sieg sichern.

Recht sicher beherrschten die zweiten Damen ihre Gastgeberin-nen vom DJK SF Rheydt II und sieg-ten mit 8:2 Spielen. Nur der geg-nerischen Spitzenspielerin musste zweimal gratuliert werden, ansons-ten blieben Birgitt Dreves, Brigitte Plehn, Reinhilde Dohrenbusch und Christa Weiler jederzeit Herrinnen der Lage.

Ersatzgeschwächt verloren die dritten Herren beim Meisterschafts-Mitfavoriten der Kreisliga, Turner-schaft Krefeld, mit 9:6. Hier wirkte sich aus, dass die Ersatzspieler Burkhard Ernst und Rolf Hannap-pel keinen Sieg beisteuern konnten, so dass es bei den Einzelpunkten von Atilla Bas, Marc-Tobias Preuß, Werner Müller und Ionut Nedelea (2) und dem Sieg von Preuß/Müller im Doppel blieb.

Hingegen überraschte die vierte Herrenmannschaft mit einem 8:8 gegen den favorisierten VfL Rhein-hausen II. Mann des Tages war Ste-fan Delschen mit zwei Einzelsiegen, daneben gewannen Jürgen Rudol-ph (2), Kristian Schneider, Pascal Oelmüllers und Rene Viktora sowie das Doppel Rudolph/Viktora.

Sichere Siege fuhren die sechs-ten Herren beim 9:1 gegen den TV Moers und die siebten Herren beim 9:2 gegen die TTF Linn ein.

Die erste und zweite Jugendmann-schaft gewannen wieder beide und führen als Aufsteiger nun gemein-sam die Tabelle der Bezirksklasse an. In der ersten Jugend überzeug-te besonders Leon Viktora, der beim 7:3 in Sterkrade ungeschla-gen blieb. Die zweite Jugend hatte Union Mülheim III zu Gast, die nur zu dritt antraten und daher wenig Chancen hatten. Die dritte Jugend hatte Bayer Uerdingen zu Gast und gewann 7:3, wobei sich Florian Ol-bert unbesiegt hervortat.

Die Schüler fanden diese Woche ihre Meister; die zweite Mannschaft unterlag dem Hülser SV mit 1:9 und die 3. Schüler verloren mit 3:7 beim TV Vorst.

HSG Krefeld

Eindrucksvoll in die Saison ge-kämpft

Es ist vollbracht. Mit einer beein-druckenden und aufopferungsvol-len Abwehrleistung feierte die HSG Krefeld ihren 1. Saisonsieg. Der 24:18 (11:6)-Auswärtserfolg bei der HSG Varel-Friesland war auch in dieser Höhe verdient. Garant für den ersten Erfolg in der noch jungen Saison war die tolle Abwehrleistung der Schwarzgelben. Gleich von Be-ginn an konnten die Zuschauer er-

ahnen, dass die Abwehrreihen das Spiel dominieren werden. Während der Gastgeber mit einer defensiven und ungemein kompakten 6:0-Va-riante operierte, zeigte sich auf der Gegenseite ein komplett anderes Bild. Die Krefelder interpretierten ihre 3:2:1-Abwehr extrem offensiv. „Wir wollten den wurfgewaltigen Rückraum der Friesländer vom Tor weg halten, in das Laufspiel zwin-gen und zudem Druck ausüben. Diese Marschroute haben wir zwi-schen der 15. und 50. Minute sehr gut umgesetzt“, sparte HSG-Coach Olaf Mast nicht mit Lob. Bis zur 15. Minute war das Spiel ausgeglichen. Dann aber übernahmen die Gäste vom Niederrhein die Kontrolle und setzten sich bis zur Pause ab. Im-mer wieder wurden Bälle in der Abwehr erkämpft und der Gegner in schwierige Wurfpositionen ge-zwungen. Fasste die Abwehr ein-mal nicht zu, bügelte Torwart Phil-ipp Ruch die Fehler bemerkenswert aus. In Durchgang zwei ein kaum verändertes Bild. Krefeld blieb bis-sig und baute den Vorsprung auf bis zu acht Treffer aus. Aufgrund nachlassender Kräfte, resultierend aus der offensiven Verteidigung bei den Gästen, kämpften sich die Vareler noch einmal in der 57. Mi-nute auf 18:20, bevor Krefelds bes-ter Schütze des Tages, Stephan Pletz, mit zwei wuchtigen Treffern die Entscheidung erzwang. Ausge-lassen freuten sich die Samt- und Seidenstädter nach dem Spiel und sehnen nun auf ihren ersten Heim-auftritt, gegen den Topfavoriten aus Neuss, am 13. 09. Die Partie wird um 17 Uhr in der Sporthalle Königs-hof angepfi ffen. Alles andere als ein ausverkauftes Haus wäre sicher eine Überraschung, so dass die Verantwortlichen der HSG Krefeld empfehlen, sich Tickets im Vorfeld über die bekannte Vorverkaufsstelle zu sichern. MS/HP

V. li.: Dietmar Krüll, Stephan Hoff-mann, Arne Rungenhagen und Jo-hanna Krüll.

DJK Adler Königshof 1919

Die Saison startet wieder

An diesem Wochenende startet die Handballsaison am Niederrhein in breiter Front. Bereits vorab aber mussten einige Mannschaften schon am vergangenen Wochen-ende ran. In einem vereinsinternen Match standen sich Adler IV und Adler V gegenüber und wollten klä-ren, wer der Bessere in der Kreisli-ga B ist. Adler V behielt mit 26:23 (12:11) die Oberhand an diesem Tag, aber die Saison ist noch lange und abgerechnet wird erst am En-de. Mit einem super Start ging Adler III in Hüls ins neue Handballjahr. Sie ließen den Männern des Hülser SV II keine Chance und gewannen hoch-

verdient mit 41:29 (21:15). Auch die Mädels der weiblichen B-Jugend zeigten sich ihren Fans als verdien-te Sieger in der Verbandsliga. Sie gewannen gegen Spfr. Hamborn 07 wB1 mit 23:15 (12:5), nach einer harten und vom Gegner ruppig ge-führten Partie. In der Oberliga der männlichen A-Jugend, konnte die HSG Uerdingen / Königshof auch in ihrem zweiten Spiel nicht punkten. Sie verloren in Radevormwalde mit 36:32 (13:16). Weiter Ergebnisse aus dem Jugendbereich können auf der Homepage des Vereins ein-gesehen werden.

An diesem Wochenende können die Handballfreunde ihren Sport in vollen Zügen genießen, oder aus-leben. Am Samstag (12. 09.) um 17.40 Uhr empfängt Adler II den TV Korschenbroich II in ihrem ersten Verbandsligaspiel nach dem Auf-stieg. Adler I muss dann um 19.30 Uhr gegen einen alten Bekannten ran, die HSG Berg. Panther wer-den aufl aufen. „Last but not least“, auch die Damen empfangen ihren ersten Gegner in der Verbandsliga, am Sonntagmorgen (13. 09.) um 11.45 Uhr wird die Partie gegen die Frauen der GSG Duisburg 1F ange-pfi ffen. Alle Mannschaften erwarten tatkräftige Unterstützung durch ih-re Fans und viele Handballfreunde. HP

Fischelner Turnverein 1905

Starker Auftritt des FTV-Triteams in Willich

Hochmotiviert ist die Triathlon-gruppe am 06. 09. ins benachbarte Willich zum 19. Willicher Triathlon aufgebrochen. Auch die widrigen Wetterverhältnisse konnten die starke Präsenz des FTV bei diesem Wettkampf nicht verhindern. Das Wasser im außen liegenden 25 m-Schwimmbecken war jedoch ange-nehm warm und auf der Radstrecke trieb den Radlern zunächst der Rü-ckenwind ein Lächeln ins Gesicht, das auf der Gegenstrecke jedoch prompt im Gesicht erfror und die Muskeln erhärten ließ. Beim Lau-fen galt es neben der schmalen Asphaltstrecke zwei kleine Hügel und ein Stück Wiese zu bewälti-

gen. Dies war aber kein Problem, da die zahlreichen Zuschauer die Wettkämpfer reichlich angefeu-ert und angespornt haben. Neben vielen persönlichen Bestzeiten, die ihren Ursprung sicher auch im sys-tematischen Training in der Gruppe haben, gab es erstmals auch einen Platz auf dem Podest für den FTV-Athleten Arne Rungenhangen bei der Volksdistanz (500 m Schwim-men / 20 km Rad fahren / 5 km Lau-fen). Er wurde 3. in seiner Alters-klasse TM 20.

Iris Hurtz, die eine Kurzmitglied-schaft im FTV Triteam für ein in-tensives Schwimmtraining genutzt hat, konnte in ihrem ersten Triathlon einen tollen 6. Platz in der Willicher Spezialdistanz 333 (300 m Schwim-men / 33 km Rad fahren / 3 km Lau-fen) erreichen. Im Einzelnen die Ergebnisse des Triteams vom FTV: André Mense: Willich 333 Männer / 14. / 1:25:56; Ulrike Auth: Willich 333 Frauen / 8. / 1:35:56; Stephan Hoffmann Volksdistanz Männer / 171. / 44. AK / 1:17:54; Dietmar Krüll Volksdistanz Män-ner / 63. / 15. AK / 1:09:01; Arne Rungenhagen: Volksdistanz Män-ner / 74. / 3. AK / 1:10:10; Johanna Krüll Volksdistanz Frauen / 79. / 10. AK / 1:28:29

SV Neptun 1897 Krefeld

Willicher Triathlon

Bei der 19. Aufl age des beliebten Triathlons in Willich waren von den Neptun-Schwimmern Tom und Da-vid Krüll am Start. Insgesamt starte-ten am letzten Sonntag über 1.000 Teilnehmer. Die Startfelder waren jeweils mit Breiten- und Leistungs-sportlern besetzt. David hat die 200 Meter lange Schwimmstrecke, die zehn Kilometer mit dem Rad und den Zwei-Kilometer-Lauf mit einer Gesamtzeit von 36 Minuten ge-schafft und wurde damit 9. in ei-nem stark besetzten Schülerfeld. Toms Strecke bestand aus 100 m Schwimmen, 5 km mit dem Rad und einem 1.000 m Lauf. Mit einer Gesamtzeit von 24 Minuten ergab das den 14. Platz in einem Feld von 30 Startern. Besonders hervor-zuheben ist die gute Organisation und die nette Atmosphäre der Ver-anstaltung.

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ImpressumHerausgeber:Josef Stangenberg †

Verlag:van Acken Druckerei u. Verlag UGMagdeburger Str. 5, 47800 KrefeldTel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11www.van-acken.de

Geschäftsstelle:Wilhelm-Stefen-Straße 11Tel. 0 21 51 / 30 80 93Fax 0 21 51 / 64 33 71Öffnungszeiten:Mo. – Do. 9.30 – 13.00 UhrDi. 15.00 – 18.00 Uhr

Redaktion:Tel. 0 2151 / 44 00 88fi [email protected]: Di., 12.00 Uhr

Kleinanzeigenannahme:Tel. 0 2151 / 30 80 93

Anzeigen (gewerbl.):Tel. 0 2151 / 44 00 88 + 44 00 [email protected]

Anzeigenschluss:Di., 18.00 Uhr

Gesamtherstellung:van Acken Druckerei u. Verlag UG

Redaktion und Anzeigen: (verantw.)Gisela Borsch

Anzeigenverwaltung:van Acken Druckerei u. Verlag UG

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010

Für unverlangt eingereichte Manuskripte, Bildmaterial, Daten o. ä. übernimmt der Verlag keine Haftung. Unverlangt einge-sandte Manuskripte werden nicht zurück-geschickt. Der Nachdruck von Beiträgen und Fotos bedarf der vorherigen Genehmigung des Verlages. Die Urheberrechte der von der Fischelner Woche konzipierten Anzeigen, Beiträge und Abbildungen liegen beim Ver-lag. (Änderungen und Irrtum vorbehalten)

Neue Trainingsgeräte im Freizeitzentrum Südals Spende für den Förderverein

Schon zum sechsten MalKinderrundgang mit dem Linner Nachtwächter nach Weihnachten

Der Kraftraum im Freizeitzentrum Süd wird durch die Spende deutlich aufgewertet: Manfred Faber, Grün-der / Inhaber des South Side Boxing Gym an der Tannenstraße, überlässt dem Förderverein des Freizeitzen-trums vier neuwertige Trainingsge-räte kostenlos: eine Latissimus-Sta-tion, die den oberen Schultergürtel und den Latissimus-Muskel (großer Rückenmuskel) trainiert, eine But-terfl y-Station sowie je ein Bauch-muskel- und Rückenmuskulatur-Trainingsgerät. Sie wurden in dieser Woche von Mitgliedern der Jungen Union aus dem Gym in das Freizeit-zentrum gebracht und dort aufge-baut. Der Hintergrund: Der CDU-Oberbürgermeisterkandidat Peter Vermeulen hatte im Rahmen seiner Wahlkampf-Besuche das Box-Trai-ningscenter besucht. Dabei hatte er von Faber erfahren, dass dieser die Geräte wegen Veränderungen im

Der Linner Nachtwächter kommt nicht zur Ruhe. Schon zum sechsten Mal fi ndet nach Weihnachten der Kinderrundgang (auch mit Erwach-senen als Begleitung) statt. Aus or-ganisatorischen Gründen kann der Rundgang aber nicht, wie in den Vorjahren, direkt nach Weihnach-ten, sondern erst am Dienstag, den 29. Dezember stattfi nden. „Dabei werden auch gruselige Geschichten erzählt, deshalb sollten die Kinder schon etwas älter oder nicht allzu schreckhaft sein,“ meint Nacht-wächter Heinz-Peter Beurskens. Vor Jahren hatten einige Kinder am Ende des Rundganges angemerkt, dass es doch gar nicht so gruselig gewesen sei. „Deshalb legten wir einen Zahn zu und es wurde viel gruseliger!“ erzählt der Nachtwäch-ter. Noch bis heute haben kleine Teilnehmer einige Geschichten be-halten. Noch gruseliger soll es aber in diesem Jahr nicht werden. Dieser Rundgang enthält zwar auch einige Teile des normalen Rundganges, ist aber mit diesem nicht zu vergleichen. „Der Kinderrundgang ist etwas kür-zer, dafür aber mit mehr Aktionen,“ erläutert Heinz-Peter Beurskens. An diesem Rundgang beteiligen sich nämlich auch ausgesprochen viele Linner aktiv. Auch gibt es nicht den obligatorischen Grünkohl mit Mettwurst, sondern es wird auf das Essen verzichtet. Der Termin für diese Sonderführung ist Dienstag, der 29. Dezember. Die Teilnehmer treffen sich um 16.45 Uhr im Café Konkurs. Die Führung beginnt dann um 17.00 Uhr und endet nach ca. zwei Stunden. Der Erlös der Veran-staltung – der Nachtwächter macht dies wieder ehrenamtlich – kommt nicht dem Museum, sondern dem Kindergarten St. Margaretha in der Pfarre St. Nikolaus zugute. Damit soll neues Spielzeug angeschafft werden.

Die Karten sind nur im Vorverkauf im Café Konkurs in Krefeld-Linn, Issumer Str., erhältlich. (mittwochs ab 19.30 Uhr, Telefon 531 53 43.) Sie kosten für Erwachsene 10 Euro, für Kinder 5 Euro. Wegen der großen Nachfrage empfi ehlt es sich, die Karten schnell zu bestellen.

Im Café Konkurs sind auch noch Anmeldungen für die Mittwochs-Führungen im Januar und März möglich. Anmeldungen nimmt Wirt Hubert Jeck donnerstags- bis samstagsabends ab 19.00 Uhr in der Issumer Str. entgegen. Auch für die Gourmet-Führungen ab „Op de Trapp“ an den Donnerstagen gibt es noch Karten. Die Führungen (vom 24. 09 – 04. 11.,wöchentlich) begin-nen um 18.00 Uhr im Restaurant „Op de Trapp“ in der Rheinbaben-str. 109 und beinhalten ein 3-Gän-ge-Menu (mittelalterliche Küche, neu inspiriert). Nach einem kleinen Vorspiel werden die ersten beiden Gänge serviert. Danach beginnt der

Kraftraum und neuer Yoga-Angebo-te nicht mehr brauchte und spen-den wolle. „Bei meinen Besuchen mit Britta Oellers als jugendpoliti-scher Sprecherin der CDU-Fraktion in mehreren Freizeitzentren habe ich gefragt, welche Einrichtung die Geräte brauchen könnte. Dabei war mir der Bedarf des Fördervereins geschildert worden“, so Vermeulen. Faber war mit der Aktion einver-standen und so zogen die Geräte eben kurzfristig um. Brigitte Reich, die Geschäftsführerin des Förder-vereins, nahm die Spende gerne entgegen: Die Jugendlichen können im Kraftraum des Freizeitzentrums täglich bis 20.00 Uhr gegen einen kleinen monatlichen Beitrag trainie-ren, schilderte sie: „Die neuen Ge-räte sind eine Bereicherung für die Sportler, zumal sie so gut gepfl egt und auf dem heutigen Stand der Technik sind“.

Vier Trainingsgeräte aus dem South Side Boxing Gym sind in das Freizeit-zentrum Süd gebracht worden und werden sinnvoll weiter genutzt, freuen sich Britta Oellers (jugendpol. Sprecherin CDU-Fraktion), Brigitte Reich (Geschäftsführerin Förderverein Freizeitzentrum Süd), Spender Manfred Faber (South Side Boxing Gym), Derya Saki (Weltmeisterin Boxen Leicht-gewicht) und CDU-Oberbürgermeisterkandidat Peter Vermeulen (v.li.).

gut 2-stündige Rundgang mit Ein-blicken in Geschichten und Aktio-nen aus dem seinerzeitigen Leben in Linn. Mit viel Humor und Wissen wird über Hexenverfolgungen und Hochwasser berichtet und die Teil-nehmer werden im Laternenschein durch die mittelalterliche Stadt und in den inneren Burghof geleitet. Zum Abschluss gibt es im Restaurant Op de Trapp noch den Nachtisch.

Das Nachtwächterentgelt aus die-sen Führungen kommt in dieser Saison dem Kindergarten St. Mar-garetha in Linn zugute, das Entgelt aus den Mittwochs-Führungen dem Museum.

Die Karten können nur bei „Die Bril-le im blauen Haus“, Ostwall 59, Te-lefon 39 76 23 erworben werden. Es empfi ehlt sich auch hier, schnell die Karten zu erwerben, weil die Teil-nehmerzahl begrenzt ist.

Dank SPD:

Café Pause kann Öffnungszeiten erweiternSimone Klein: 10.000 Euro stehen zusätzlich zur Verfügung

„Mit der Erweiterung des Stunden-angebotes des Café Pause setzen wir als SPD einen weiteren Schritt unseres Konzeptes des Helfen und Handelns um, mit dem Ziel, der Drogenszene auf dem Theaterplatz alternative Angebote des Aufent-halts zu ermöglichen“, erläutert die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Ratsfrau Simone Klein (SPD), indem sie sich auf den Antrag der Caritas auf die Beantra-gung der Finanzierung zur Erwei-terung der Öffnungszeiten bezieht. Das Café ist ein szenenahes Unter-stützungsangebot für Drogen kon-sumierende Menschen in kooperie-render Vernetzung mit allgemeinen Versorgungs- und Hilfseinrichtun-gen. „Durch die jetzt zur Verfügung

stehenden zusätzlichen Finanzmit-tel können die Öffnungszeiten des Cafés auch auf die Samstage erwei-tert werden. Da an diesem Tag keine anderen Angebote für die Szene zur Verfügung stehen, ist davon aus-zugehen, dass dieses Angebot gut angenommen wird“, so die SPD-Sozialpolitikerin. Das Café Pause ist bisher für seine Besucherinnen und Besucher von Montag bis Frei-tag vier Stunden am Tag geöffnet. „Wir wissen schon seit Längerem von dem Wunsch der Kundschaft auf eine Erweiterung des Ange-bots auf die Samstage. Sobald der Haushalt genehmigt ist, können wir dieses wichtige soziale Instrument umsetzen“, sagt Ratsfrau Simone Klein (SPD) abschließend.

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Schüler der Realschule Oppum diskutieren mit Oberbürgermeister-Kandidaten

Von wegen „null Bock auf Wahlen“: Die neunten und zehnten Klassen der Realschule Oppum hatten sich auf den Termin am Freitagmittag gut vorbereitet. Die Jugendorga-nisationen von CDU, FDP, Grünen und SPD hatten gemeinsam eine Podiumsdiskussion in der Real-schule mit den drei als aussichts-reichst geltenden Bewerbern um das Oberbürgermeister-Amt in Krefeld organisiert – in alphabeti-scher Reihenfolge: Thorsten Han-sen (Grüne), Frank Meyer (SPD) und Peter Vermeulen (CDU).

Schon bei der Organisation hatten die Jugendlichen auf Ausgewogen-heit geachtet: Moderiert wurde die Diskussion von Alexander Schmitz, dem Vorsitzenden der Jungen Li-beralen in Krefeld, „weil die FDP in Krefeld keinen Oberbürgermeister-Kandidaten stellt“. Schmitz erklär-te, dass die Jugendorganisationen mit dieser Veranstaltung die Jung-wähler erreichen wollten – denn bei der Oberbürgermeisterwahl am 13. September dürfen junge Menschen ab 16 Jahre ihre Stim-me abgeben. Schon der Ablauf war gut strukturiert: Kurzvorstellung der drei Kandidaten, dann mehr als eine Stunde Fragemöglichkeiten und zum Abschluss ein Fazit. Bei der Vorstellung meinte Thorsten Hansen, dass es wichtig sei, dass junge Menschen die kommunalpo-litischen Vorgänge verstehen, denn „Kommunalpolitik ist nah bei den Menschen und hat viel Einfl uss auf euren Alltag.“ Frank Meyer erklärte, welche Themen ihm wichtig seien: u.a. Wirtschaftswachstum, Bildung und die Möglichkeit für jeden Bür-ger „in Krefeld in Würde zu leben“. Peter Vermeulen erklärte, dass die Kandidaten sich nicht so sehr in ih-ren Zielen unterschieden, sondern eher in der Frage, wie das gesche-hen könne. Auch ihm sei Bildung wichtig, denn sie sei „ein wichtiger Rohstoff in Deutschland.“ Die Ju-gendlichen hatten sich gründlich auf die Diskussion vorbereitet und viele Fragen formuliert. Die erste Frage war die nach der Situation der Szene auf dem Theaterplatz. Auch bei diesem Thema waren sich

die Kandidaten einig: Es hande-le sich um kranke Menschen, die Hilfsangebote bräuchten. Hansen hob hervor, dass das Café Pau-se und Streetwork Ansätze seien. Auch Meyer betonte den Hilfebe-darf, erkannte aber an, dass die Szene nicht auf Dauer auf diesem zentralen Kulturplatz bleiben kön-ne. Vermeulen betonte ebenfalls den Hilfe-Ansatz, aber andererseits sei unanständiges Benehmen mit Rücksicht auf die anderen Bürger nicht zu tolerieren. Weitere Themen waren die Flüchtlingsproblema-tik, aber auch die Frage nach den Sportvorlieben der Kandidaten, ihre Einstellung zur NPD, Barrierefrei-heit, Sportplatz-Erneuerung oder die Frage, warum jeder sich für fähig halte in Krefeld Oberbürgermeister zu werden. Die Kandidaten gingen gründlich auf die Fragestellungen der jungen Menschen ein – und die Zeit verging so schnell, dass nicht alle Fragen gestellt werden konnten. Ungewöhnlich für die Bewerber war die Abschlussfrage der jungen Zu-hörer: Jeder sollte kurz beantwor-ten: „Was sind meine Schwächen und warum sollt ihr mich trotzdem wählen?“Meyer nannte seine Nei-gung zum Längerschlafen und dass er manchmal ungeduldig werde. Dafür arbeite er abends länger und setze Ungeduld in Produktivität um. Hansen führte an, er sei Bayern München Fan, aber trotzdem als Krefelder Stadtoberhaupt geeignet, weil er neuen Schwung in die Stadt bringen werde. Vermeulen nann-te seine Vorliebe für Marzipan und die Tatsache, dass er als Arbeitstier manchmal arrogant wirke. Er bat aber darum, dass die Zuhörer die menschlichen Qualitäten in dem Kandidaten berücksichtigen sollten. Die Diskussion endete mit dem Ap-pell an die Zuhörer, von ihrem Wahl-recht Gebrauch zu machen, und viel Beifall aus dem Publikum.

Bessere Radwege-Verbindung Krefeld-WillichDer Plan: Eine Radweg- Verbindung von Krefeld bis Mönchengladbach

„Peter Vermeulen weiß, wovon er spricht. Seine fachliche Ausbildung ist deutlich spürbar“ – so beurteilt Josef Heyes, CDU-Bürgermeister in der Nachbarstadt Willich, die Kompetenz des Krefelder CDU-Oberbürgermeisterkandidaten Pe-ter Vermeulen. Beide hatten sich am 7. September zum zweiten Mal in Willich getroffen. Ein Ergebnis des Gesprächs: „Im Falle meiner Wahl zum Oberbürgermeister von Krefeld werden wir das Krefelder und das Willicher Radwegenetz besser verbinden und für die Krefel-der einen durchgehenden Rad- und Skaterweg bis an den Stadtrand Mönchengladbachs schaffen“, so Vermeulen: „Diese Möglichkeit bietet sich im Süden aus Forstwald heraus durch die Brücke der A 44: Auf Willicher Stadtgebiet haben Rat und Verwaltung einen großen Teil der früheren Bahnstrecke Krefeld-Rheydt mit Landesförderung be-reits zu einem sehr attraktiven Al-leen-Radweg umgebaut“, schildert er die Ausgangssituation. Nachdem die Bahn kein Interesse an der Nut-zung der Strecke mehr hatte, hatte die Nachbarstadt das Projekt ange-stoßen. Entstanden ist ein breiter, angenehm befahrbarer und siche-rer Radweg, den auch Schüler oder Berufstätige für tägliche Fahrten nutzen. Dabei wurden auch viele Bäume und Sträucher entlang der Strecke neu gepfl anzt. Durch einen

Ausbau in Richtung Krefeld könnte diese Strecke verlängert werden und böte Krefeld die Möglichkeit einer attraktiven Ausfl ugsstrecke für Radler, Skater und Fußgänger, so Vermeulen.

Beim ersten Treffen mit Heyes war es vor allem um Wirtschaftsförde-rungs-Themen gegangen. Beim Treffen am Montag hatte sich der Oberbürgermeister-Kandidat zu-erst im Freizeitbad „de Bütt“ in-formiert, wie es der Nachbarstadt gelungen war, nach dem Brand des alten Bades ein neues und attrak-tives Familien-Bad zu entwickeln. „Interessant war für mich auch das erst vor wenigen Jahren angebaute Vario-Bad, das die Stadt als Ersatz für ein nicht mehr sanierungsfähi-ges Lehrschwimmbecken gebaut hat“, beschreibt Vermeulen. Er hat mit Heyes vereinbart, den Dialog zwischen den Kommunen im Falle seiner Wahl fortzusetzen – aus der Sicht des Willicher Bürgermeisters ein zukunftsfähiger Ansatz. Ver-meulen betont, dass ihm Dialoge mit allen umliegenden Kommunen wichtig sind, „weil wir uns gemein-sam als Region besser positionie-ren können“. Der Alleen-Radweg führt aus dem Willicher Norden bis zum Norden Mönchengladbachs, schilderte Willichs Bürgermeister Josef Heyes seinem Gast Peter Vermeulen aus Krefeld. Fahrradsta-tionen wie an der Bahn-/Anrather Straße in Willich bieten dazu Ab-stellmöglichkeiten und Anknüpfun-gen an den ÖPNV.

FISCHELNERWOCHE

Bei uns inserieren SIE richtig!

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Gottesdienstordnung

2000071-003

Wir haben es zu unserem besonderen Anliegen gemacht, mit unserer Erfahrung eine Beerdigung nach Ihren Wünschen auszurichten.Wir sind für Sie da.

Marienstraße 9647807 Krefeld

Pfarrgemeinde Maria Frieden

Samstag, 12. 09.St. Martin16.30 Uhr Rosenkranzgebet;17 Uhr Wortgottesfeier

St. Clemens16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15 Uhr Hl. Messe f.d. verst. d. Fam. Hauses, Arthur Grätz u.v.d. Fam. Grätz, Woyke u. Friederici, Katha-rina u. Arthur Leib, Gertrud Junkert, Jgd. f. Christa Knispel u. Josef Schulte

St. Johann18 Uhr Lobpreis u. Anbetung; 19 Uhr Abendlob

St. Bonifatius18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Hl. Messe

Herz-Jesu18.30 Uhr Wortgottesfeier

Helios-Klinik19 Uhr Hl. Messe i. Raum d. Stille

Sonntag, 13. 09.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius10 Uhr Wortgottesfeier, anschl. Kir-chenkaffee, Eine-Welt-Laden

Herz-Jesu10 Uhr Hl. Messe

St. Martin10 Uhr Hl. Messe

St. Clemens11.15 Uhr Hl. Messe; 15 Uhr Taufe

St. Johann11.15 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr Hl. Messe, Stiftungsm. f. Leb. u. Verst. d. Fam. Johann Bönders

Montag, 14. 09.Dreifaltigkeitskloster7 Uhr Hl. Messe

St. Clemens8.30 Uhr Morgenlob; 9 Uhr Hl. Mes-se; 15 Uhr Rosenkranzandacht

Helios-Klinik13 Uhr Mittagsgebet im Raum d. Stille

St. Johann17 Uhr Gebetsstunde des Gebets-kreises „Maria Königin des Frie-dens“

Dienstag, 15. 09.St. Clemens8.10 Uhr Schulgottesd. d. GS Wim-mersweg; 19 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Frank Zimmermann, Heinrich Hüttenes, Klaus-Dieter Herbertz, Anneliese Maas

St. Martin8.15 Uhr Schulgottesd. Regenbo-genschule; 18.30 Uhr Ökumeni-sches Friedensgebet

Herz-Jesu9 Uhr Hl. Messe

Mittwoch, 16. 09.Herz-Jesu8 Uhr Gottesd. GS Königshof

St. Martin9 Uhr Hl. Messe

St. Clemens17 – 18 Uhr offene Kirche; 17.30 Uhr Abendlob

St. Johann19 Uhr Abendlob

Donnerstag, 17. 09.St. Bonifatius8.15 Uhr Gottesd. Stahldorfschule

St. Clemens9 Uhr Hl. Messe

St. Johann18 Uhr Hl. Messe

Freitag, 18. 09.Dreifaltigkeitskloster7 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius9 Uhr Hl. Messe

Saassenhof10.30 Uhr Wortgottesf.

St. Johann15 Uhr Stunde d. göttlichen Barm-herzigkeit; 16 Uhr Lebendiger Ro-senkranz

Herz-Jesu18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Hildegard van Leen-dert

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd

www.evangelischimsueden.de

Lutherkirche

So., 13. 09.9.30 Uhr Abendmahlsgottesd. (Pfr. Harms); 11 Uhr Orgelmatinee „die frommen Liedermacher“; 12.30 Uhr Kirchenführung zum „Tag des Offe-nen Denkmals“; 15 Uhr Vorstellung der pneumatischen Walcker-Orgel; die Kirche ist vom Gottesdienst an bis 17 Uhr geöffnet.

Mo., 14. 09.10 – 12 Uhr und 16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche

Di., 15. 09.8.30 Uhr Kindergartengottesd.

Mi., 16. 09.10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 14.30 – 17 Uhr Altenclub

Do., 17. 09.10 – 12 Uhr Malgruppe; 10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 18 – 19.30 Uhr Schreibwerkstatt „unterwegs“; 20 Uhr Treffen Frauenkreis

Fr., 18. 09.16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche; 16.30 – 18 Uhr Computerclub

Matinee an der Walcker-Orgel/ Lutherkirche und Führungen:„Lobet den Herren, alle die ihn eh-ren“ – dieses Kirchenlied kennen viele. Wer aber weiß, dass der „Er-fi nder“ dieses Liedes vor mehr als 400 Jahren als Sohn eines Gastwirts geboren wurde, später aufs Gymna-sium ging, studierte und dann selbst Lehrer wurde? Das und Musik, der seine Lieder zu Grunde liegen, ist am Sonntag, dem 13. September um 11 Uhr bei der Orgelmatinee in der Lutherkirche zu erfahren. Die Matinee wird mit Werken von Johann Christoph Bach, Johann Georg Herzog und Max Gulbins gestaltet von Simon Botschen. Weil der 13. September auch Tag des of-fenen Denkmals ist, gibt es danach – etwa um 12.30 Uhr – eine Führung durch die Lutherkirche (Pfarrerin i.R. Christa Meyer). Um 15 Uhr heißt es dann „Ein technisches Wunder-werk“: die pneumatische (d. h. nur mit Luft betriebene) Walcker-Orgel“. Diese (Vor-)Führung bietet der För-derverein Walcker-Orgel mit Dieter Wallenfang und Franz-Josef Ron-gelraths an. Die Kirche ist ab dem Gottesdienst geöffnet (9.30 Uhr); besichtigt werden kann sie nach der Matinee ab etwa 12 Uhr und ist bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.

Markuskirche

Sa., 12. 09.11 – 15 Uhr Kinderbibeltag & Kin-dertrödel

So., 13. 09.10.30 Uhr Gottesd., danach Anmel-dung der Konfi rmanden (Pfarrerin Busmann u. Pfarrerin Dr. Sieben-kotten); 11.35 Uhr Kindergottesd.

Mo., 14. 09.15 Uhr Seniorentreff; 19.30 Uhr Montagsfrauen

Di., 15. 09.8.15 Uhr Schulgottesd.; 15 – 17 Uhr Konfi rmandenunterricht

Mi., 16. 09.12 Uhr Kinderkirche

Do., 17. 09.9 – 11 Uhr Krabbelstube; 16 Uhr Kichererbsen, Mädchengruppe (6 – 10 J.); 20 Uhr Chor

Fr., 18. 09.10.30 Uhr Gottesd. im Saassenhof; 17.30 Uhr Kindergottesdiensthel-ferkreis

St. AugustinusOppum

Hl. Schutzengel

So, 13. 09.8 Uhr Hl. Messe; 10 – 12 Uhr „Kal-lis Café“; 11 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Marlene Rütten; 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe in der Pfarrbüche-rei

Mo., 14. 09.15 – 18 Uhr Mädchentreff im Casablanca

Di., 15. 09.9 Uhr Hl. Messe; 15 – 18 Uhr Kochangebot im Casablanca

Mi., 16. 09.9 Uhr Wortgottesfeier; 9.30 Uhr Ü-60 Frühstück im Pfarrheim; 15 – 18 Uhr Offener Treff im Casablanca; 18 Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren

Do., 17. 09.14 – 17 Uhr Skatspieler Treff; 15 – 17 Uhr Offenes Ohr (Pfarrheim, Seiteneingang); 16 – 18 Uhr Bü-cherausgabe in der Pfarrbücherei; 16.30 – 18.30 Uhr Spiele-Treff im Casablanca; 17.30 Uhr Jugendchor „Chorioso“; 19 Uhr Kirchenchor-probe

Fr., 18. 09.8.15 Uhr Schulgottesd. Schön-wasserschule 3./4. Schulj.; 18.15 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Hl. Messe

St. Karl Borromäus

So., 13. 09.9.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kom-munionausteilung „Kollekte für die Pfarr-Caritas“

Mo., 14. 09.14 Uhr Skatrunde; 18 – 21 Uhr Firmgruppe; 20 Uhr Theatergruppe Rampenfi eber

Di., 15. 09.9 – 12 Uhr Nähkreis; 9.30 Uhr Mini-club; 20 Uhr Probe Parforcehörner

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Wir nehmen Abschied von unserer liebenSchwester, Schwägerin, Tante und Cousine,die plötzlich und unerwartet von uns ging.

Lilie Kojgeb. Neumann

* 22. 6. 1928 † 2. 9. 2015

In stiller Trauer:

Bruno Neumann und Ronny geb. WahlWaltraut Krenz geb. NeumannRuth Otto geb. NeumannManfred Bosse und Ingrid geb. NeumannNichten, Neffen und Anverwandte

Traueranschrift:W. Krenz, 30625 Hannover, Soltauer Straße 19

Die Beerdigung hat heute auf dem Friedhof in Krefeld-Fischeln stattgefunden.

Nachruf

Der Verein für Rasensport 1920 Krefeld-Fischeln trauert um den Sportkameraden

Heinz Hannappelder im Alter von 77 Jahren verstorben ist.

Als aktiver Spieler und in vielen Jahren als 1. Schatzmeister zeichnete er sich durch Gradlinigkeit, Vereinstreue

und Verlässlichkeit aus.

Er trug den VfR in seinem Herzen, wurde zum Ehrenmitglied ernannt und errang Auszeichnungen bis hin zur Ehrennadel

des Deutschen Fußballbundes.

Über seinen Tod hinaus wird er ein Aushängeschild unseres Vereins und ein Muster für Fleiß, Fairness und

untadeligen Amateursport bleiben.

Seinen Angehörigen gilt unser tiefempfundenes Mitgefühl.

Verein für Rasensport 1920 Krefeld-Fischeln e.V.

Der Vorstand

Mi., 16. 09.15 Uhr Kidix-Gruppe; 19 Uhr Ge-meindeteam Kabo „Bibel teilen“; 19.30 Uhr Gemeindeteam-Sitzung; 20 Uhr Gymnastik d. Frauen i. d. Turnhalle Fungendonk

Do., 17. 09.9 Uhr Krankenhausbesuchsdienst – Treffen d. Mitarbeiter; 9.45 Uhr Miniclub; 15 Uhr Donnerstagstreff; 16 Uhr Miniclub; 17.30 Uhr Jugend-chor Chorioso i. Pfarrheim Schutz-engel; 18.30 Uhr Firmgruppe

Fr., 18. 09.15 – 18 Uhr Miniclub; 17 Uhr Kin-derchor; 18 Uhr Unisono

„Klanglesung und ihre Interpretationen“Glaube wird in allen Kulturen anders gelebt und kann über unterschied-liche Ebenen mit dem Wort Gottes in Berührung bringen. Musik, sei sie instrumental oder über die Stimme interpretiert, spielt in vielen Religi-onen und Kulturen eine besondere Rolle und schafft auf unbewusste Weise einen besonderen Zugang und öffnet unser Herz für wesentli-che Botschaften. Am Montag, den 21. 09. sind Sie um 20 Uhr herzlich eingeladen, eine Bibelstelle mittels Klangschalen, Gongs und anderen – vermutlich eher weniger vertrau-ten Instrumenten – auf eine beson-dere, klangvolle Weise zu erleben. Außerdem werden Sie gemeinsam singen, Stille halten und ein mit der Ocean-Drum begleitetes Gebet für die wunderbare Schöpfung hören und spüren. Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei, am Ende wird um eine Spende gebeten, deren ei-ne Hälfte der Flüchtlingsarbeit in St. Augustinus und die andere Hälfte der neuen „gebrauchten“ Orgel in St. Karl Borromäus zu gute kom-men soll. Für einen anschließenden stimmungsvollen Austausch ist für

Getränke und ein paar Knabbereien gesorgt.

Pax-Christi-Gemeinde

So., 13. 09.11 Uhr Hl. Messe; 11.45 Uhr „Das musikalische Opfer“ von J.S. Bach – Einführung zum Abendkonzert an diesem Tag des offenen Denkmals (offene Kirche bis 17 Uhr); 18 Uhr Kammerkonzert: „Ein musikali-sches Opfer“ von J.S. Bach

Ev. KirchengemeindeKrefeld-Oppum

www.ekir.oppum.net

Sa., 12. 09.10 – 10-45 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance, 3 – 6 Jahre, Auferste-hungskirche); 11 – 12.30 Uhr So-linos (HipHop/Jazzdance, 10 – 17 Jahre, Auferstehungskirche)

So., 13. 09.11 – 11.45 Uhr Gottesd. (Pfr. Hüls-donk, Auferstehungskirche); 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwachsene

Mo., 14. 09.10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe; 19 – 21 Uhr Donkies (Big-Band); 20 – 22 Uhr family of hope (Gospelchor)

Di., 15. 09.8.15 – 9 Uhr Schulgottesd.; 16.30 – 18 Uhr Konfi rmandenunterr.; 19 – 20 Uhr Gymnastik f. Frauen

Mi., 16. 09.9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz (Auferstehungskirche); 19 – 21.30 Uhr Nähkurs

Do17. 09.10 – 12 Uhr Krabbelgruppe (5-9 Monate, Auferstehungskirche); 15 – 17 Uhr Seniorenkreis; 18 – 21 Uhr Quiltgruppe;

Hildegundis von Meer

St. Nikolaus

Sa., 12. 09.16 Uhr Kinder erleben Kirche

So., 13. 09.9.15 Uhr Wortgottesfeier

Di., 15. 09.9 Uhr Hl. Messe f. Eduard Herrmann

Do., 17. 09.8.25 Uhr Schulgottesd. d. 2. Schulj. d. Erwin-Heerich- u. d. Eichen-dorffschule; 18.30 Uhr Abendmes-se, SWA f. Christine Santen, Jgd. f. Ernst Koenen, Jgd. f. Bernhard Seidel, f. d. Verst. d. Fam. Seidel u. Zehnpfennig, f. d. Verst. d. Fam. Ollig, Neunzig u. Kirchhoff, f. d. Leb. u. Verst. d. Fam. Fehrenbach u. Niermann

Gemeinsames Jahrgedächtnis d. Verstorbenen d. letzten 10 Jahre: Mathias Fucken, Josef Först, Hein-rich Steffen, Margarete Brendel, Maria Schmitz, Auguste Vollmer, Margarete Renner, Walburga Obels, Wilfried Ewald Dominicus, Johann Böllertz, Barbara Piechura, Karl Peter Neikes, Horst Klemt, Ruthild Eisenburger

Fr., 18. 09.15 Uhr Bittandacht

St. Franziskus

Sa., 12. 09.7 Uhr Gang in den Morgen; 17.30 Uhr Hl. Messe, SWA f. Hiltrud Strauch, f. Marianne Kaufmann

Mi., 16. 09.9 Uhr Hl. Messe bes. f. Frauen, Jgd. f. Hermann Leurs, Jgd. f. Brigitte Stangier, Jgd. f. Christine Knech-ten, f. Pfr. Herbert Steinbusch

Do., 03. 09.8.20 Uhr Schulmesse Martinus-Schule, 3. – 4. Schulj.

St. Pankratius

Meerbusch-BösinghovenVon-Arenberg-Str. 27

Sa., 12. 09.14 Uhr Trauung von Christiane Ziebarth und Uwe Henze (Kapelle Ossum)

So., 13. 09.10.45 Uhr Rosenkranzgebet; 11.15 Uhr Wortgottesfeier, SWA f. Andre-as Brockers

Mo., 14. 09.20 Uhr Ossumer Nightfever (Kapel-le Ossum)

Di., 15. 09.17.50 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr Wortgottesfeier

Frauenwege durch LinnDer Regionalverband Krefeld/Meerbusch der katholischen Frau-engemeinschaft lädt am 16. 09. ein zu den Frauenwegen durch Linn. Das Thema lautet: „Türen öffnen – neue Räume erschließen“. 15 Uhr Treffpunkt vor dem Jagdschloss an der Burg Linn / 16 Uhr Frauenliturgie in der Kirche St. Margareta / 16.45 Uhr Klönen, Kaffee und Kuchen im Mühlencafè.

Ev. KirchengemeindeOsterath

Sa., 12. 09.10.30 Uhr Gottesd. mit Abendmahl (Schniewind, Haus Hildegundis)

So., 13. 09.10 Uhr Gottesd., ggf. mit Taufen, Begrüßung der neuen Konfi rman-den (Saß)

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5 Jahre ist es her.

Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.

Deine Familie

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Neuapostolische KircheFischeln · Osterath

Fischeln; Anrather Str. 140Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst

Osterath; Hoterheideweg 15Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst

Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP

Gladbacher Str. 547

Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfi ngst-gemeinde; Tamilische Pfi ngstge-meinde; 16 Uhr Roma-Pfi ngstge-meinde

Infos: www.evangeliumshaus.de

Kirche Jesu Christi derHeiligen der Letzten Tage

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Sonntag10.50 Uhr Abendmahlsvers.

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag9.30 – 18. Uhr Genealogische For-schungsstelle: Termine auch nach Vereinbarung, Tel 643 61 90.

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀

Herzlichen Glückwunschzum hohen Geburtstag sagt die Fischelner Woche

am 13. 09. Katharina Pullich – 85 Jahre

am 14. 09. Rita Niegel – 88 Jahre

am 15. 09. Agnes Hafels – 82 Jahre

am 16. 09. Therese Rother – 88 Jahre

am 18. 09. Heinz Pudeg – 83 Jahre

TERMINEMGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.Probe immer donnerstags von 20 – 21.30 Uhr im Clemenshaus, Cle-mensplatz 1. Interessenten sind herzlich willkommen.

Trödelmarkt in der KiTa WilhelmstraßeElternrat und Förderverein der KiTa auf der Wilhelmstraße 57 laden am 26. 09. zwischen 13 und 16 Uhr zum Kindertrödelmarkt ein. Wer mit-trödeln möchte, kann gegen einen Beitrag von 5 € + Kuchenspen-de oder 8 € ohne Kuchenspende

teilnehmen. Tischreservierungen (180 x 60 cm) werden unter [email protected] entgegengenom-men. Es wird auch diesmal ein reichhaltiges Kuchenbuffet geben. Der Erlös kommt ausschließlich den Kindern zu gute. Der Förderverein sammelt für den Herzenswunsch der Kindergartenkinder: Spielgeräte für den Außenbereich.

Fox- & SchlagerpartyAm 12. 09. wird das schmucke Ambiente im Clubhaus des VfR Fi-scheln wieder zur TanzBar. Ab 19 Uhr lädt ein DJ mit Hits von gestern bis heute zum Tanzen ein.

Kfd St. ClemensDer nächste Spielenachmittag für Frauen fi ndet am 16. 09. von 15 – 17 Uhr im Nähzimmer des Clemens-hauses statt.

Kurse im KreVital

WassergymnastikAm 19. 09. und 01. 10. starten weitere KreVital-Kurse „Wasser-gymnastik“ im Interdisziplinären Therapiezentrum Krefeld (ITK), Virchowstr. 109. Die Kurse fi nden jeweils von 17 – 18 Uhr sowie von 18 – 19 Uhr statt und laufen über neun bzw. zehn Wochen bis zum 13. 11. bzw. 10. 12. Die Räumlich-keiten sind auch für Gehbehinderte zugänglich. Nur für Schwimmer!

Lauftraining für AnfängerAm 19. 09. beginnt der Kursus „Lauftraining für Anfänger nach der LaufCampus-Methode“. Über ei-nen Zeitraum von 14 Wochen, bis zum 19. 12.2015, treffen sich die Teilnehmer wöchentlich um 13.30 Uhr in Krefeld-Forstwald, um ge-meinsam unter Anleitung zu laufen. Das Lauftraining dauert jeweils eine Stunde. Treffpunkt ist der Parkplatz Forsthaus, Forstwaldstr. 530. Am Ende dieses Kurses besteht die Möglichkeit, einen gemeinsamen „Wettkampfl auf“ über die Distanz von fünf Kilometern zu absolvieren. Im Vordergrund steht der gemein-schaftliche Spaß im Team.

Nähere Informationen und Anmel-dung unter 02151 – 3343430 oder www.krevital.de.

KREFELDim Blick

LD

„British Flair“Vom 11. – 13. 09. fi ndet auf der Burg Linn in Krefeld die „British Flair“ statt. Die Veranstaltung ist

ein Freizeitvergnügen für alle An-hänger des ländlichen und des bri-tischen Lebensstils – ein Erlebnis für alle, die den Country Lifestyle mögen, den Einkauf von hochwerti-gen Produkten im Grünen schätzen und ein typisch britisches Event-, Sport- und Kulturprogramm erle-ben möchten. Traditionell steht mit dem klassischen „The British Flair open air proms concert“ im Burgin-nenhof am Samstagabend (12. 09.) der kulturelle Höhepunkt auf dem Programm. Messe-Öffnungszeiten: Freitag, 15 – 21 Uhr, Samstag/Sonntag, 10 – 18 Uhr.

Kulturpunkt Friedenskirche

Kallaton: Puszta trifft KarelienEine Fusion fi nnischer, ungarischer und anderer, zeitloser fi nno-ugri-scher Volksmusik. Am 11. 09. um 20 Uhr.

Shanties – Lieder der SeefahrtSeit nunmehr drei Jahrzehnten be-geistert der Shantychor des Segel-clubs Bayer Uerdingen die Fans der maritimen Folklore. Am 18. 09. um 19.30 Uhr.

Demnächst in der Friedenskirche19. 09.: PODIO im Kulturpunkt:Kabarett Surprise25. 09.: PODIO im Kulturpunkt:Roger Stein – „Lieder ohne mich“26. 09.: Trust me“ Gospelkonzert27. 09.: Church Moves23. 10.: Die Feuersteins – Lieblings-lieder

VLN Krefeld

Jeden MontagRadwanderung „Start in die Woche“Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldein-gang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std.; gemütliche Ge-schwindigkeit ca. 13 km/Std., Wan-derführer Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 und Manfred Kolberg, Tel. 59 47 62

Mi., 16. 09.WanderungVom Talring zum Wolfsberg. Abfahrt 12.51 Uhr ab HSt Rheinstraße mit B 060 (BStg 9) bis HSt Hülserberg (PrSt A). Wanderzeit ca. 1,5 – 2 Std / 6 km. Einkehr. Bitte anmelden bis 14. 09. und eigene Fahrkarten be-nutzen. Wanderführer Anke und Winfried Siegel, Tel. 0 21 59-83 79 oder [email protected]

Sa., 19. 09.WanderungZur Eschbach-Talsperre. Abfahrt 8.26 Uhr ab KR Hbf. mit DB bis Gül-denwerth (PrSt D). Einkehr mittags. Wanderzeit 3,5 – 4 Std., Wanderfüh-rerin Christel Kebler, Tel. 59 51 26.

RadwanderungÜber Wachtendonk und Straelen nach Venlo. Abfahrt 9 Uhr an der Kir-che St. Thomas Morus, Kempener Allee. Strecke ca. 80 km, zügige Fahrt mit 15-17 km/h. Längerer Aufenthalt in Venlo. Selbstverpfl egung, Einkehr für Getränke möglich. Wanderführer Thomas Schwagers, Tel. 77 09 51.

Traditionell beteiligten sich die Fischelner Schützen am sonntäglichen Umzug der St. Pankratius Schützenbruderschaft Ossum-Bösinghoven. Auch die neu gegründete Jungschützen-Kompanie zog mit.

In einer Kutsche fuhr das Bösinghovener Königspaar Rainer und Diana Brockers durch die festlich geschmückten Straßen.

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Zwei Schiedspersonen für Krefeld-Fischeln gesuchtFischelner können sich für das Ehrenamt bewerben

Für den Stadtbezirk Fischeln wer-den zwei neue Schiedspersonen gesucht, um die Aufgaben des Schiedsamtes wahrzunehmen. Sowohl im Schiedsamtsbezirk 6.1 Fischeln (südlicher Teil) als auch im Schiedsamtsbezirk 6.2 Fischeln (Königshof / Stahldorf) ist das Schiedsamt neu zu besetzen. Sie werden von der örtlichen Bezirks-vertretung für die Dauer von fünf Jahren gewählt und von der Leitung des Amtsgerichtes bestätigt. Ihr Amt versehen die Frauen und Män-ner, die zwischen 30 und 70 Jahre alt und in ihrer Persönlichkeit nach zur Streitschlichtung besonders be-fähigt sein sollten, ehrenamtlich. An der Ausübung dieses Ehrenamtes Interessierte können sich um das Amt bewerben, sofern sie in dem vorgenannten Stadtbezirk wohnen. Bewerbungen von Personen mit Mi-grationshintergrund sind ausdrück-lich erwünscht. Auskünfte erteilt der Fachbereich Recht im Rathaus, Zimmer C 239, Tel. 0 21 51-86 21 30.

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Schreibwerkstatt mit RandnotizenIn Zusammenarbeit mit der Evan-gelischen Kirche, Osterath, werden Anke Laskowski, Seniorenmitar-beiterin der Gemeinde und Monica Ana Capresa Wolter, Schriftstellerin und Fotokünstlerin aus Meerbusch, Langst-Kierst, zwei neue Veran-staltungsreihen einrichten. Geplant ist eine Art Schreibwerkstatt der Evangelischen Kirche, Osterath, mit einem kleinen festen Teilneh-merstamm, jeweils am ersten Mon-tag im Monat um 19.30 Uhr in der Mediothek im Gemeindezentrum. Beginn Montag, den 7. September. Vielleicht warten bei Ihnen ungeho-bene Schätze in dunklen Schubla-den oder der Wunsch, ein Gedicht, einen kleinen Text einem größeren Publikum einmal vorzulegen. Weil Sie glauben, etwas sagen zu kön-nen oder sich trauen, etwas ganz eigenes zu sagen. Literatur jeder kürzeren Spezies ist willkommen: Kurzgeschichten, Aphorismen, Ge-dichte, Essays, lyrische Prosa.Und für Weniger-Begabte: Wie wäre es, ein Lieblingsgedicht oder einen fremden Lieblingstext eigener Wahl

kfd Ossum-BösinghovenJahresausfl ug nach Kranenburg und Nimwegen

Im kleinen Wallfahrtsort Kranenburg nahe der niederländischen Grenze war der „Pilger“-Bus mit den 51 Da-men der kfd-Ossum-Bösinghoven herzlich willkommen, wie schon die große Anzeigentafel am Eingang der Kirche St. Peter und Paul erkennen ließ. Auch Pfarrer Scholten freute sich über den Besuch. In seiner An-dacht erzählte er das Mirakel vom Auffi nden des in der Kirche ausge-stellten „Wundertätigen Kreuzes“ und wie es zu dessen Verehrung und Wallfahrt gekommen war. Er machte deutlich, dass die ganz

auf das Leiden Jesu am Kreuz ab-gestimmten Gebete, Fürbitten und Lieder auch heute noch den Nöten der Menschen einen Sinn geben. Bei dem anschließenden Rundgang durch die Kirche hätten die Damen den anschaulichen und kurzwei-ligen Erläuterungen des Pfarrers gerne noch länger zugehört, aber das Frühstück im nahegelegenen Draisinen-Bahnhof wartete schon. Die „Frühstücks-erprobten“ Frauen kamen nicht aus dem Staunen he-raus, welch köstliche Gaumenfreu-den der zuvorkommende Service

des gemütlich eingerichteten „Café-haus’ Niederrhein“ an diesem Mor-gen für sie bereithielt. Pünktlich er-reichte die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein die Stadt Nimwegen, wo die Führerinnen Mieke und Mar-ja schon warteten. Die eineinhalb-stündige Führung vom Valkhof bis zur St. Stevenskerk ging wie im Flug vorbei; man hatte sich anschließend ein kühles Getränk oder Eis im an-sprechenden historischen Ambien-te des Marktplatzes wohl verdient. Wer in der Altstadt den zahlreichen Gruppen der Hochschul-Studenten entgehen wollte, die an diesem Tag mit allerlei lustigen Einfällen und In-szenierungen auf sich aufmerksam machten und für die einzelnen Fach-schaften warben, konnte bei einer Promenade entlang der Waal etwas Ruhe genießen. Auf der Rückfahrt dankte Ulla Spanier den beiden Or-ganisatorinnen Marlies Bernau und Wiltrud Dohms dafür, dass sie so schöne, gar nicht so weit entfernt gelegene Ziele ausgewählt hatten. Wiltrud Dohms

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Als schmackhafter Begleiter: original bayrischer süßer Senf im Angebot (Fa. Händlmeier)

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Patagonien und FeuerlandReisebericht von Wolfgang Stoffel

Die Männergruppe „Zwischenräu-me“ der evangelischen Kirchenge-meinde Osterath unter der Leitung von Rolf Beek und Rolf Kaulmann laden für Mittwoch, 16. September, 11.00 Uhr, ins Gemeindezentrum an der Alten Poststr. 15 in Osterath ein. Wolfgang Stoffel hält einen Reise-bericht über „Patagonien und Feu-erland“. Gäste sind willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos. In-fos bei Rolf Kaulmann unter Telefon 0 21 59-38 82.

127. MännerfrühstückAm Freitag, den 18. September, fi n-det zum 127. Mal das „Männerfrüh-stück ..... und mehr“ in der Versöh-nungskirche in Meerbusch-Strümp, Mönkesweg 22, statt. Nach einem gemeinsamen Frühstück in ent-spannter Runde hält Herr Dr. Peter Schulze einen Vortrag zum Thema „Machtkämpfe um die DDR – 9. No-vember 1989 bis 3. Oktober 1990“. Es werden wiederum eine rege Teil-nahme und interessante Gespräche erwartet.

Das Männerfrühstück beginnt um 9.30 Uhr und endet um 12.00 Uhr.

Kursus für gesundes Kochen„Vegetarisch für Genießer“ – so heißt ein Kochkurs, der am 15. 09. und al-ternativ am 18. 09. von 18 – 21.30 Uhr im Bürgerhaus Meerbusch-Lank, stattfi ndet. Hierbei werden aus-schließlich naturbelassene Lebens-mittel und Vollkornmehl verwendet – auf Zucker wird ganz verzichtet. In

einer kurzen Einführung erfahren Sie, warum Vollkorn gesund ist, Zucker schadet und welche ernährungsbe-dingten Krankheiten es gibt. Danach werden gemeinsam 6 verschiedene Gerichte gekocht und gegessen. An-meldung und nähere Informationen unter Telefon 0171-411 74 66.

Chorausfl ug: Traum von Amsterdam25 Mitglieder des Chores Stimm-werk im VMGV 2010 machten sich am vergangen Freitag auf den Weg nach Amsterdam. Dort aus dem Bus ausgestiegen, traf einen die volle Lebendigkeit der Stadt. Hun-derte von Menschen strömten von der Centraal Station Richtung Bus, Fähre, Tram oder Innenstadt. Dazu kamen noch die Fietser (Radfahrer), die mit über 50 % der Verkehrsteil-nehmer die Könige der Straßen sind. Da musste man erstmal tief Luftholen, um mit so einem Tru-bel zurechtzukommen. In den drei Tagen erkundeten die Sänger in kleinen Grüppchen die Stadt, die an Sehenswürdigkeiten reichlich zu bieten hat. Museen, Theather, Rathaus, Waterlooplein mit dem früheren Judenviertel, Münzturm, Blumenmarkt Trödelmarkt und na-türlich die Grachten. Die ganzen Sehenswürdigkeiten der Stadt wur-den noch einmal per Bus und Stadt-führer nahegebracht und das abso-lute Highlight war die gemeinsame Grachtenfahrt am Sonntag. An diesem Wochenende fand in Ams-terdam die größte nautische Veran-staltung der Welt statt – die SAIL.

Man konnte eine beeindruckende und unvergleichliche Flotte großer Schiffe, alter Segelboote, moderner Schiffe, Marineschiffe und Nach-bauten sehen. Es war unvorstellbar. Alles was einen schwimmbaren Un-tersatz besitzt, hatte sich auf dem Wasser versammelt. Der Hafen, die Grachten, alles war voll mit Booten, auf denen fröhliche Leute picknick-ten und vollkommen entspannt in dieser Fülle mit ihren Booten vor sich hindümpelten – unglaublich und die Sängergruppe war mitten-drin. In der Hotellonge und im Bus wurde natürlich auch gesungen, schließlich war ja ein Chor unter-wegs. Auf dem Rückweg gab es noch den Besuch einer Käserei und bei einem Holzklumpenmacher. Ein wenig erschöpft, aber überwältigt von den ganzen Eindrücken traf die Gruppe Sonntagnachmittag wieder in Osterath ein.

Alles in allem waren die drei Tage viel zu kurz für Amsterdam. Wahr-scheinlich ist jede Reise zu kurz, aber dafür ist es eben auch eine Reise: Man taucht kurz ein und dann taucht man wieder auf und ist wieder im Alltag. Andrea Funck

im kleinen Kreis oder vor Publikum einmal vorzutragen.

„LITeratur um 8“

Ebenso ist ein freies Forum für Literatur-Begeisterte mit wechseln-den Teilnehmern geplant. Gedacht ist an eigene Kreationen, aber auch an Lesungen über bereits etablierte Literaten. Gelesen wird in der Kirche. Beginn: 25. September um 20 Uhr. Diese Veranstaltungen möchten die Besucher mit einbeziehen, deshalb wird es im Anschluss an die Lesun-gen Zeit für eine Diskussion zu den gelesenen Texten geben. So können die Vortragenden und Autoren vor Ort

sofort zur vorgestellten Literatur be-fragt werden. Zu den Lesungen wird es, wenn möglich und gewünscht, Musik oder Tanz geben. Meldungen ab sofort bitte im Gemeindebüro, Tel. 0 21 59-91 23 85, bei Frau Laskows-ki unter 0177-319 38 03 oder [email protected] und Monica Ana Capresa, Tel. 0 21 50-28 19 oder [email protected].

Am 25. September lesen Monica Ana Caprese und Bärbel Lehmann eigene Gedichte in Bezug auf Lyrik von Pablo Neruda und Erich Fried. Für musikalische Umrahmung sorgt Gerlinde Wettingfeld.

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Wahlaufruf der politischen Jugendorganisationen in KrefeldAm Sonntag, den 13. September, haben die Krefelder Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit einen neuen Oberbürgermeister bzw. eine neue Oberbürgermeisterin zu wäh-len. „Wir, die politischen Jugend-organisationen Jungsozialisten (JuSos); Junge Union (JU); Grüne Jugend (GJ) und Junge Liberale (JuLis), rufen alle Wählerinnen und Wähler, aber insbesondere Erst- und JungwählerInnen dazu auf vom eigenen Wahlrecht Gebrauch zu machen, anstatt sich von ande-ren diktieren lassen zu müssen wie es in unserer Stadt in den nächsten Jahren weiter geht“, so Alexand-er Schmitz stellvertretend für die Krefelder Jugendorganisationen. Sechs Kandidaten stehen dieses Jahr zur Wahl: Frank Meyer (SPD), Peter Vermeulen (CDU), Thorsten Hansen (Bündnis 90/ Die Grünen), Michael R. Heepen (DIE PARTEI), Sandra Leurs (Piratenpartei) und Sven Fucker (Tierschutzpartei). Selbst wenn man sich für keinen dieser sechs Kandidaten entschei-den will oder kann wollen wir dazu aufrufen die Stimme abzugeben. Ungültige Stimmzettel sind ein Zeichen, um Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen, auch wenn wir dafür plädieren einer Kandidatin

oder einem Kandidatin seine Stim-me zu geben. In vielen Podiums-diskussionen und Terminen gab es im Wahlkampf die Möglichkeit alle Kandidatinnen und Kandidaten kennen zu lernen und sich ein Bild über die politischen und persön-lichen Ansichten zu machen. Ganz egal welchem der BewerberInnen die Stimme gegeben wird, die Stim-mabgabe ist ein wichtiges Gut in unserer Demokratie und wir hoffen, dass dieses Recht, für das in an-deren Ländern Menschen sterben müssen, zahlreich genutzt wird. Der Aufruf wird unterstützt durch:Bezirksschülervertretung Krefeld / Jugendbeirat der Stadt Krefeld / KPJH / Solid / Stamm Raubritter Hüls

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Am 13. September ist Oberbürgermeister-Wahl

Krefelder sollten vom Wahlrecht Gebrauch machen

In einer Woche sind rund 180.000 Krefelderinnen und Krefelder da-zu aufgerufen, ihren neuen Ober-bürgermeister zu wählen. Auch wenn die Freien Demokraten, zum Bedauern vieler Bürgerinnen und Bürger, in diesem Jahr auf eine ei-gene Kandidatur verzichten, bitten sie alle Bürgerinnen und Bürger am Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und sich dadurch zu unserer Stadt und zu unserem demokratischen Gemein-wesen zu bekennen. Mit Blick auf die großen Herausforderungen, denen sich der neue Oberbürger-meister wird widmen müssen, hof-fen die Liberalen darauf, dass sich die Menschen bei der Wahl für eine möglichst unabhängige Persönlich-keit entscheiden, die sich in den nächsten Jahren durch einen fairen und aufgeschlossenen Umgang

auszeichnet – auch und gerade je-nen gegenüber, mit denen sie nicht einer Meinung ist. Inhaltlich bitten die Freien Demokraten die Wäh-lerinnen und Wähler darum, sich vor ihrer Entscheidung intensiv mit den unterschiedlichen Positionen der einzelnen Kandidaten ausei-nanderzusetzen. Dazu erklärt der FDP-Kreisvorsitzende Joachim C. Heitmann: „Für die Zukunft unserer Stadt ist es von großer Bedeutung, dass der neue Oberbürgermeister echte, vor allem aber ehrliche Lö-sungsvorschläge für die wichtigs-ten politischen Fragen anbietet. Aus unserer Sicht betrifft das vor allem die dringend notwendige Sa-nierung der städtischen Finanzen. Deshalb wünschen wir uns einen Oberbürgermeister, der sich ohne Wenn und Aber dazu bekennt, den Haushalt enkelfi t zu machen – nicht

durch weitere Steuer- und Gebüh-renerhöhungen, sondern durch echte Sparmaßnahmen und cleve-re Umstrukturierungen.“ Heitmann weiter: „Unmittelbar damit verbun-den ist unser Wunsch, dass sich der neue Oberbürgermeister als kluger Manager versteht, der weiß, was seine Mitarbeiter können und was nicht, der genau durchdenkt, was die Stadt in welchem Maßstab selbst leisten sollte und was sie lie-ber anderen überlässt. Gerade nach der regelrechten Serie von Pleiten, Pech und Pannen im Zusammen-hang mit städtischen Großprojek-ten, für die noch Generationen von Krefelderinnen und Krefelder wer-den zahlen müssen, hoffen wir auf einen neuen Oberbürgermeister, der so eklatantes Missmanagement wie bei den Umbauten von Kaiser-Wilhelm-Museums und Ostwall-Haltestelle verhindert. Vom dem

Hintergrund der über dem Landes- und Bundesdurchschnitt liegenden Arbeitslosigkeit in Krefeld, muss sich der neue Oberbürgermeister außerdem die Wirtschaftsförderung zu seiner Chefsache machen.“ „Vor allem diese Punkte sind es, die uns Liberale mit Blick auf die Oberbür-germeisterwahl bewegen. Deshalb machen wir die Krefelderinnen und Krefelder darauf aufmerksam. Wir bitten sie, sich intensiv mit den un-terschiedlichen Positionen der Kan-didaten auseinander zu setzen und am Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Damit be-kennen sie sich nicht nur zu unse-rer Stadt, sondern auch zu unserem demokratischen Gemeinwesen. Wir sind uns sicher, dass sie den rich-tigen Kandidaten ins höchste Amt der Stadt wählen werden – unab-hängig davon, wer es letztlich sein wird“, so Heitmann abschließend.

Am 13. September ist Oberbürgermeister-Wahl!

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Weihnachtsbasar am 1. AdventAm 29. November gibt es im Theater Krefeld wieder den beliebten Basar

Sommerferienstimmung liegt noch in der Luft, die Zeit der Garten-partys ist noch lange nicht vorbei – und doch sind die Theaterleute in Gedanken bereits in der Advents-zeit: Am 29. November fi ndet, nach zweijähriger Pause, wieder der be-liebte Weihnachtsbasar im Theater Krefeld statt, erste Vorbereitungen laufen schon. Die Theaterleitung hatte in der Spielzeit 2013/14 ein neues Konzept entwickelt, um den Basar abwechselnd in beiden The-aterhäusern anbieten zu können. Im vergangenen Jahr war deshalb das Mönchengladbacher Haus an der Reihe. Jetzt dürfen sich die Krefelder wieder auf die traditionel-le Veranstaltung freuen, mit der die Vorweihnachtszeit erst so richtig gemütlich wird. Der Weihnachtsba-sar am 1. Advent bietet karitativen und kulturellen Gruppen aus Krefeld Gelegenheit, ihre Arbeit an einem

eigenen Stand zu präsentieren. Ein theatrales Rahmenprogramm sorgt zusätzlich dafür, den Basar-Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie zu machen. Der „Candlelight“ Basar beginnt pünkt-lich mit dem Vorstellungsende des Weihnachtsmärchens „Die Schöne und das Biest“ um 16.00 Uhr und schließt um 20.00 Uhr zeitgleich mit dem Beginn des öffentlichen Trainings der Ballettcompagnie im Rahmen der Soiree zu „Petruschka / Offenbach“. Interessenten können sich noch bis zum 15. September bei der Presse- und Öffentlichkeits-arbeit des Theaters Krefeld und Mönchengladbach unter 0 21 66-61 51-223 oder per E-Mail [email protected] für die Teilnahme am Weihnachtsbasar 2015 bewerben. Die Standgebühr pro Teilnehmer für den gesamten Tag beträgt 15 Euro.

Tempo 30 OberbruchstraßeJürgen Hengst (SPD): Lassen uns von der Verwaltung nicht vorführen!

Das ist ein Thema, das Verwal-tung und Politik schon des Öfteren beschäftigt hat: Die Geschwin-digkeitsreduzierung auf der Ober-bruchstraße in Fischeln, zwischen Hafelsstraße und Von-Ketteler-Straße. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf der SPD, der mit Kritik an der Verwaltung verbunden ist. „Wir sind über diesen Vorgang über-rascht. Es gab Beschlüsse in der Bezirksvertretung und auch im Ausschuss für Stadtplanung, eine Geschwindigkeitsreduzierung auf

Tempo 30 vorzunehmen. Passiert ist über ein Jahr nichts“, sagt der planungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Jürgen Hengst. Als irritierend bezeichnet Jürgen Hengst jetzt die Argumentation der Verwaltung in diesem Fall. „Ein Jahr nach den Beschlüssen wird uns auf mehrfache Nachfrage mitgeteilt, das sei ein laufendes Geschäft der Verwaltung, wir machen das nicht, egal was Bezirksvertretung und Ausschuss beschlossen haben. So sollte die Verwaltung mit ein-stimmigen Beschlüssen der parla-mentarischen Gremien in dieser Stadt nicht umgehen. Das ist ein Unding“. Der SPD-Politiker hätte von der Verwaltung erwartet, dass eine solche Meinung entweder di-rekt bei Beschlussfassung geäußert worden wäre, oder zumindest kurz danach. „Die Politik derart auszu-bremsen, empfi nde ich als vollkom-men unangemessen“, argumentiert Hengst, der besonders auch des-halb verärgert ist, weil die Verwal-tung nach mehrfachem Nachhaken mitteilt, wie das Verfahren hätte aussehen müssen, bevor die Ver-waltung handelt. Das Zitat aus dem letzten Schreiben der Verwaltung: Nach hiesigem Kenntnisstand liegt zwar eine Beschlussfassung im Ausschuss für Stadtplanung und Stadtsanierung (35. Sitzung vom 03. 04. 2014 – Punkt 31) vor, eine Beschlussfassung im Rat der Stadt Krefeld jedoch nicht, so dass keine besonderen Entscheidungsrech-te für die Anordnung von Tempo-30-Beschränkungen bestehen und

diese weiterhin ein Geschäft der laufenden Verwaltung darstellen.

SPD stellt Ratsantrag

„Wir werden jetzt einen Antrag für die Ratssitzung am 29. September stellen und unsere Forderung nach einer Geschwindigkeitsreduzierung

auf der Oberbruchstraße untermau-ern. Ich gehe davon aus, dass die Maßnahme dann unverzüglich von der Verwaltung umgesetzt wird“, fordert Jürgen Hengst, der vor der Grundschule Königshof eine opti-male Sicherheit für die Kinder si-chergestellt wissen will.

Viel Spaß bei FISCHELN OPEN wünschtIhnen das Team der Fischelner Woche!

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In der vergangenen Woche waren die „Wühlmäuse“-Kindergartenkin-der zum wiederholten Mal zu Gast im Fischelner REWE-Markt, um ei-nen Einblick in die gesunde Ernäh-rung zu bekommen. Mit der Unter-stützung des Arbeitskreises Neue Medien (AKNM), ein Zusammen-schluss von Lehrern, Erziehern, So-zialpädagogen und Fach referenten, wurde den jüngsten Besuchern die Bedeutung gesunder Ernährung näher gebracht. „Was ist rot und hat einen grünen Strunk?“, fragte Nicole Hoffmanns in die Runde und

testete damit, wie gut sich die Kin-der mit Obst- und Gemüsesorten aus kennen. Viele Fragen wurden richtig beantwortet und mit leucht-enden Augen durfte auch probiert werden. Beim abschließenden Rundgang durch den Markt hatten die Kinder am Ausgang Gelegenheit mit zu kassieren – das war natür-lich ein Highlight! Mit einer großen Menge an frischem Obst und Ge-müse im Gepäck verabschiedete Inhaber Markus Hoffmanns die Kin-dergartenschar. Am nächsten Tag folgte ein Workshop zum Thema

„ Gesunde Ernährung“. Die Faustre-gel „5 x am Tag Obst oder Gemüse essen“ gilt übrigens für Erwachsene und Kinder gleichermaßen.

Elektronische ParkscheibeZur Überwachung der Parkzeit ist gemäß § 13, Absatz 3 der Straßen-verkehrsordnung (StVO) auch eine elektronische Parkscheibe erlaubt. Aber Vorsicht: Nicht jede Scheibe ist zugelassen. Der ADAC erklärt, wel-che Bedingungen sie erfüllen muss. Autofahrer sollten darauf achten,

dass die elektronische Parkschei-be über eine Typengenehmigung verfügt. Auf der Vorderseite muss das Verkehrszeichen 314 abgebil-det sein, Werbung ist nicht zulässig. Auch wie das Display technisch ausgestaltet sein muss, ist im Detail geregelt: Es muss über eine 24-Std.-Zeitangabe mit einer Zahlenhöhe von mindestens 2 cm verfügen. Da-rüber steht das Wort „Ankunftszeit“. Für die Nutzung ist entscheidend, dass sich die Scheibe automatisch auf den Anfang der halben Stunde einstellt, die dem Abstellen des Mo-tors folgt. Danach darf sich die Anga-be weder selbstständig noch durch einen äußeren Eingriff nachträglich verändern. Sogenannten „mitlau-fenden Parkscheiben“ sind verboten und werden nicht anerkannt. Wie klassische Parkscheiben auch, müs-sen die elektronischen Alternativen von außen gut lesbar platziert wer-den. Grundsätzlich regelt die StVO, dass Parkscheiben – klassisch oder elektronisch – nur dort verwendet werden dürfen, wo ihre Benutzung durch ein Schild ausdrücklich ge-fordert wird. Sind Parkuhren oder - automaten aufgestellt, gelten deren Vorgaben. Wenn diese defekt sind, muss wiederum eine Parkscheibe verwendet werden.

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ProgrammZeit Sparkassenbühne Rathaus

11.00 - 11.45

12.00 - 12.15

12.30 - 13.15

13.30 - 14.00

14.00 - 14.15

14.30 - 15.00

15.15 - 15.45

16.00 - 16.30

16.30 - 16-45

17.00 - 18.00

Zeit Volksbank-Bühne

11.00 - 12.00

12.15 - 12.45

13.00 - 13.15

13.30 - 14.00

14.15 - 14.45

15.00

18.00

DER TREFF DANACH

ab 18.00 UhrParkplatzClemens Markt

Livegesang

Modenschau

Zeit Highlights bei Fischeln Open

11.00 - 18.00 Aldi Parkplatz

„Rund ums Zuhause“

Hochschule Niederrhein

Sicherheitsberatung der Polizei

Energieberatung der SWK

„Smarthome“-Lösungen

Sparkassen Parkplatz

Kutschfahrten, Ponyreiten, Stelzenlauf

Volksbank Parkplatz

Water Walk Soccer

Kimplerstraße/ Hafelsstraße/Wilhelm-Stefen-Straße

Bobbycars

Comedy

UND DANACH:

ATTRAKTIONEN

Stadtpark FischelnHubschrauber-Rundflug

Aldi Parkplatz Rund ums Zuhause

Kölner Straße Ecke KimplerstraßeGroße Hüpfburg

HafelsstraßeSegway-Schnupperkurs

Parkplatz SparkasseKutschenfahrt, Ponyreiten, Stelzenlauf

Parkplatz VolksbankWater Walk Soccer

Kölner Straße Ecke Wilhelm-Stefen-StraßeBobby Car Parcours und Bobby Car Rennen

Parkplatz Clemens MarktAprès Open – Der Treff danach

Fahrradparktplatz am Marienplatz

Parken - Johannes-Blum-Str.

Parken - MarienplatzP1

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P1

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Kölner Str.

Anrather Str.

Kölner Str.

Hafels

str.

Wilhelmstr.

Wilhellm-Stefen-Str.

Kimplerstr.

Wedelstr..

Clemensstr.

Saassenstr.

Eichhornstr.

Hees.

Odenthalstr..

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BÜHNEN

Sparkassenbühne RathausEröffnung, Musik, Unterhaltung, Modenschau und vieles mehr

Volksbankbühne Anrather Str.Showprogramm

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WC Feuerwehr

WC

WC Jugendzentrum

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barrierefrei

Was ist wo?

Hubschrauber – Rundfl ug

Bobbycar- Rennen

Rund ums Zuhause

DER FAMILIENSPASS

13. Sept. 2015

11 bis 18 Uhrverkaufsoffen von 13 bis 18 Uhr

Eine Veranstaltung des:

Tolles Show-ProgrammVolker Diefesmit Auszügen aus seinem ProgrammPink Propellers

Segway-Schnupperkurs

Page 32: Fischelner Woche 37/15 - van Acken Fundraising GmbH · Hendrik Hambloch (zuständig für die Stände), Robert Reichling (Wer- ... noch Kabarett von und mit Volker Diefes. Bigband-Sound,

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///// Allergien nehmen zu. Rund 30 % der Mitbürger haben damit zu tun. Die Ursachen sind nicht eindeutig geklärt. Doch gibt es diagnostische und therapeutische Möglichkeiten, allergiebezogene Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln. Dazu zählen allergische Atemwegserkrankungen, Heuschnupfen und Asthma bronchiale. Diese Themen behandeln wir in unseren Vorträgen. Darüber hinaus bieten wir an diesem Tag: ///// Lungentests für jedermann ///// Entspannungstechniken und Atemtherapie ///// Gespräche mit der Selbsthilfegruppe Lungenemphysem-COPD Krefeld

Samstag, 19. September 201511.00 bis 13.00 Uhr

VORTRAGSPROGRAMM

Diagnostik und Therapie der Allergie///// Referent Dr. med. Peter Bonzel, Gemeinschaftspraxis Krefeld für Pneumologie, Allergologie und Schlafmedizin

Asthma bronchiale: Symptome, Diagnostik und Behandlung///// Referent Dr. med. Ingo Trommer, Oberarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin

Atmung und schädigende Umwelteinfl üsse///// Referent Dr. med. Andreas Schwalen, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin

18. DEUTSCHER LUNGENTAGGUTE NACHRICHTEN FÜR ALLERGIKER?

Begrüßung und ärztliche Moderation Dr. Andreas Schwalen, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologieund Innere Medizin

im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung

KREVITAL – INSTITUT FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG | Dießemer Bruch 77a | 47805 KrefeldT (02151) 334-3430 | F (02151) 334-3170 | [email protected] | www.krevital.de | www.alexianer-krefeld.de

www.alexianer.de | www.stiftung-alexianerbrueder.de

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