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tederich-lehmkuhl
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Förderung der Förderung der
Mobilität Mobilität
von Auszubildenden von Auszubildenden
im Dualen Systemim Dualen System
in EuropaKölner Unternehmen bilden in Köln aus für Arbeitsplätze :in Köln
auf dem gesamten Globusin Deutschland
Die Ausgangssituation:
Und was hat eine Berufsschule damit zu tun ?
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Wir möchten unsere Schüler nicht nur optimal auf
das Bestehen der IHK-Abschlussprüfung vorbereiten,
sondern auch:
dass sie auf dem immer härter werdenden Arbeitsmarkt ihre Chancen wahrnehmen können
Unsere Zielsetzung:
Wie kann man als Arbeitnehmer - auf Dauer –
konkurrenzfähig bleiben ?
Durch:
Fort- und Weiterbildung Spezialisierung
z.B. Studium z.B.
Fachwissen
besondere Sprachkenntnisse
Mobilität
Die zentrale Frage
• Liegt nicht im Einflussbereich der Schule
• Eigeninitiative des Auszubildenden
Ansatzpunkte des BK Deutzer Freiheit
Ausgangsthese:
Eine moderne Berufsausbildung muss international angelegt sein
d.h. unsere Auszubildenden müssen für einen
internationalen Arbeitsmarkt qualifiziert werden.
International kann hierbei bedeuten:
Vom Inland aus mit internationalen Geschäftspartnern arbeiten
oder
Im Ausland für das inländische Unternehmen arbeiten
In beiden Fällen geht dies nur mit fundierten Sprachkenntnissen
Sprachförderung
Deshalb -
haben unsere Berufsschüler seit Anfang der 90er Jahre Englisch als Pflichtfach
Unser Engagement in Sachen:
Fakt ist, dass
weltweit agierende Unternehmen Mitarbeiter brauchen, die sich in Wirtschaftsenglisch verständigen können.
(im Lehrplan ist dieses Fach erst seit 2002 berücksichtigt !)
Sprachförderung
wir gehen weiter: Ab 2007 können unsere Schüler – auf freiwilliger Basis –Sprachkenntnisse in
Unser Engagement in Sachen:
Wirtschaftsspanisch Wirtschaftstürkischoder
direkt bei ausländischen Tochtergesellschaften zu arbeiten.
erwerben, um mit dieser Qualifikation in entsprechenden
Außenhandels-Abteilungen oder sogar
Sprachförderung
Weitere Planungen:
Unser Engagement in Sachen:
Niederländisch Chinesischund
Erweiterung der Sprachangebote
in Richtung:
Weltsprachen für weltweit agierende Unternehmen
unser Beitrag zur Globalisierung
Das ist
Zurück zur Ausgangsthese:
Eine moderne Berufsausbildung muss international angelegt sein
weil:
Global-Player weltweit tätig sind –
und
somit auch weltweit Arbeitsplätze schaffen
Deutschland eine hervorragende-und weltweit anerkannte – Berufsaus-bildung durch das Duale System leistet.
Es mangelt an Mobilität !
könnten unsere gut ausge-bildeten, jungen Arbeit-nehmer/innen den Mangel an inländischen Arbeitsplätzen durch Besetzung internationaler Arbeitsplätze kompensieren.ABER:
Statt „Systemexport“
Mobilitätsförderung
Unser Engagement in Sachen:
Junge Auszubildende sind noch mobil - rein theoretisch! -
denn sie haben nur selten eine eigenständige familiäre Bindung aufgebaut
1. These:
2. These: Etliche Inhalte der Berufsausbildung lassen sich auch im Ausland vermittelnz.B. in der blockfreien Berufsschulzeit
3. These: Die Berufsschule kann den Auslandsaufenthalt nicht veranlassen.Sie kann lediglich die Ausbildungsbetriebe in dieser Absichtbestärken und Hilfestellungen bei der Realisierung leisten.
Genau hier setzen wir an:
Mobilitätsförderung
Unser Engagement in Sachen:
28. April 2005 Wir informieren die Ausbildungsunternehmen anlässlich des Industrie-Ausbilder-Forums über die Möglichkeiten der Sprach- und Mobilitätsförderung im Rahmen von EU-Projekten
23. März 2005 Das neugefasste BBiG erlaubt in § 2:
(3) Teile der Berufsausbildung können im Ausland durchgeführt werden, wenn dies dem Ausbildungsziel dient. Ihre Gesamtdauer soll ein Viertel der in der Ausbildungsordnung festgelegten Ausbildungsdauer nicht überschreiten.
November 2005 Wir bieten Ausbildungsbetrieben die Teilnahme am Leonardoprogramm unter folgenden Bedingungen an:
2006 Erste Erfolge: 12 Auszubildende nehmen teil (7 IK`s; 5 KfB`s)
Mobilitätsförderung
Unser Engagement in Sachen:
Projektname: eu-rope
• Wir übernehmen die gesamte Projektbürokratie
• Die Unternehmen besorgen die ausländischen Partner
(education unlimited - rely on partners in europe)
Mobilitätsförderung
Unser Engagement in Sachen:
März 2007 Offizielle Übergabe der ersten Euro-Pässe
Das erste Zwischenziel ist erreicht:
Eine – für die Unternehmen - kostenneutrale Verlagerung von Ausbildungsabschnitten in
das europäische Ausland
Unseren herzlichen Dank an alle Projektbeteiligten
Mobilitätsförderung
Unsere Partner in Sachen:
Bierbaum & Proenen:
• Frau Pfumfei war 2006 in Irland• 3 weitere Auszubildende gehen 2007 nach Spanien und England
RWE Power AG :• Fr. Hübner und Fr. Schmidt waren 2006 in England• 2 Auszubildende gehen 2007 nach England
Gruner+Jahr AG & Co. KG
Staren Beratungsgesellschaft mbH
Jeweils ein(e) Auszubildende(n) geht 2007 ins europ. Ausland von:
Barleben, Vermögensberatung
F. M. Lautenschläger GmbH & Co. KG
Ihre Ansprechpartner:
Allgemeine Fragen zu dem EU-Projekt
Industriekaufleute: Frau Weber-Elbern
Kaufleute für Bürokommunikation: Frau Schmitz
Konkrete Fragen zur Projekt-abwicklung:
Frau Spauschuss
Ausstellung der Euro-Pässe: Frau Schmitz
Bis 30. März 2007 müssen die Anträge für den nächsten Durchgang
des eu-rope-Projektes bei der EU gestellt werden !!!
Wer ist diesmal dabei
Übrigens :