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Evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Wasserburg am Inn mit Albaching - Babensham - Edling - Eiselfing Evenhausen - Griesstätt - Pfaffing - Schonstett Ramerberg - Rott - Schnaitsee - Soyen Glaube will wachsen Gemeindebrief AUGUST BIS NOVEMBER 2015

Gemeindebrief Aug-Nov 2015 - wasserburg-evangelisch.de€¦ · Gemeindebrief AUGUST BIS NOVEMBER 2015 August 2015 bis November 2015 Evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Wasserburg

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Evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Wasserburg am Innmit Albaching - Babensham - Edling - EiselfingEvenhausen - Griesstätt - Pfaffing - Schonstett

Ramerberg - Rott - Schnaitsee - Soyen

Glaube will wachsen

GemeindebriefAUGUST BIS NOVEMBER 2015

August 2015bis November 2015

Evangelisch - lutherische

Kirchengemeinde Wasserburg am Innmit Albaching - Babensham - Edling - Eiselfing

Evenhausen - Griesstätt – PfaffingRamerberg - Rott - Schnaitsee –

Schonstett– Soyen

Glaube will wachsen

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THEMA

Liebe Gemeinde,Glaube will wachsenIm Familiengottesdienst beim Gemeindefest im Juni haben wir gesammelt, was den Glau-ben wachsen lässt. In diesem Gemeindebrief haben nun Menschen aus unserer Gemeinde aufgeschrieben, was ihren Glauben wachsen lässt.

Wie aber entsteht Glaube?Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten: Die eine: Man wächst als Kind hinein, weil der Glaube etwas ist, das die Eltern vorleben. Die andere Möglichkeit: Man entscheidet sich ir-gendwann ganz bewusst dazu, kann vielleicht sogar von einem besonderen „Bekehrungs-erlebnis“ erzählen oder den Zeitpunkt genau benennen, an dem man sich entschlossen hat, im Vertrauen auf Gott zu leben.In beiden Fällen kommt irgendwann der Zeit-punkt, an dem ich merke: Gott meint mich..... Das, was da im Gottesdienst gesagt wird, das, was ich im Religionsunterricht höre, das, was ich da gerade gesungen habe, es gilt mir, es meint mich. Glaube entsteht, indem ich mich angesprochen fühle. Und dann braucht

es eine Antwort, vielleicht auch einen Ent-schluss: Ja, ich will glauben. Ich will es aus-probieren, wie es sich lebt, wenn ich drauf vertraue, dass Gott bei mir ist, dass er mir ei-nen guten Weg zeigen will. Das ist so ähnlich, wie mit dem Schwimmen lernen. Schwimmen lerne ich nur, wenn ich es irgendwann aus-probiere, wenn ich darauf vertraue, dass das Wasser mich tragen wird, wenn ich die rich-tigen Bewegungen mache. Und es ist auch etwas, was Übung braucht. Auch der Glaube braucht Übung!Das geht nur, wenn ich mein Leben und meine Entscheidungen immer wieder ihm hinhalte. Wenn ich versuche, mein Leben aus seiner Perspektive zu betrachten. Das ist nichts an-deres als beten. So, wie ich mit einem Men-schen, dem ich vertraue, bei wichtigen Ent-scheidungen überlege: Was soll, was will ich tun, so kann und soll ich das auch mit Gott tun. Oft ist es dann die ganz einfache Frage, die hilft zur Entscheidung zu kommen. Die Frage: Was würde Jesus dazu sagen?

Glaube will wachsen.Was aber ist das, was da wachsen will? Was ist Glaube?Im Hebräerbrief lesen wir: (11,1): „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“Und Jesus sagt einmal: „Selig sind, die nicht sehen und doch glau-ben.“ (Joh 20,29).

Der Glaube lässt sich nicht beweisen!Gott lässt sich nicht beweisen – auch wenn viele kluge Köpfe das probiert haben. Das ewige Leben lässt sich nicht beweisen. Daher ist Glaube ein Wagnis. Er ist eine Art und Weise, wie ich die Welt sehe, die Men-

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THEMA

schen und mich selbst. Ich sehe das alles so-zusagen mit den Augen Gottes. Was sehe ich dann? Ich sehe: Jeder Mensch – also auch ich - ist von Gott gewollt und geliebt. Ich sehe: Gott will uns zur Seite stehen. Er bewahrt mich nicht vor Problemen, auch nicht vor Sorgen oder Krankheit, auch nicht vor Unfall, aber er hilft, damit fertig zu werden. Als Christen müssen wir immer wieder geradezu gegen das, was wir sehen und erleben „anglauben“.Und so mancher wird uns für verrückt halten, dass wir es tun. Die Kraft des Glaubens lässt sich nicht beweisen, aber sie lässt sich erfah-ren. Von solchen Erfahrungen lesen wir in der Bibel oder im Leben von Menschen.

Glaube will wachsen.Der Glaube ist nichts, was man hat, sondern etwas, das sich entwickelt, sich verändert und hoffentlich wächst. Martin Luther hat es so ausgedrückt: „Ein Christ ist nie im Sein, sondern immer im Werden.“Der Zweifel gehört dazu. Auch das Hadern mit Gott. Fast das ganze Buch Hiob im Alten Testament ist eine einzige Anklage an Gott, angesichts des großen Leides, das Hiob zu-gestoßen ist. Aber mit Gott hadern, ihm Vorwürfe machen, ihn fragen: “Wo bist du gewesen?“ „Warum muss mir das passieren?“, ist etwas anderes, als wenn ich gar nichts von ihm wissen will. Denn meine Fragen und mein Zweifel zeigen, dass ich etwas von ihm erwarte und erhoffe.

So wünsche ich Ihnen gutes Wachsen und Gedeihen für Ihren Glauben, die Erfahrung seiner Kraft und die Hoffnung, dass Gott uns auch im Zweifel nicht fallen lässt.

Ihre Pfarrerin Cordula Zellfelder

Du kannst nicht tiefer fallenDu kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand,die er zum Heil uns allen barmherzig ausge-spannt.Es münden alle Pfade durch Schicksal, Schuld und Toddoch ein in Gottes Gnade trotz aller unserer Not.Wir sind von Gott umgeben auch hier in Raum und Zeitund werden in ihm leben und sein in Ewigkeit.Lied von Arno PötzschRechte: Verlag Junge Gemeinde, Leinfelden-Echterding

Glaube will wachsen

Gottesdienste sind für mich wie Blumen in vielen verschiedenen Farben.Einmal gibt es die normalen Sonntagsgottes-dienste, dann mal Kinder- oder Familiengot-tesdienste und Gottesdienste in den Senio-renheimen. Mal singen wir selber sehr viel, ein anderes Mal spielen und singen andere für uns. Jeder Pfarrer predigt ein wenig an-ders oder legt die Bibel so aus, dass es mich besonders anspricht. Aber auch, wenn ich bei meinen Reisen in fremden Städten den Gottesdienst besuche, ist er immer wieder an-ders und regional sehr verschieden, bei man-chen Gemeinden unterscheidet sich die Litur-gie völlig von der unseren und ich komme mir ganz fremd und hilflos vor. Ganz besonders wichtig aber sind für mich Trauergottesdiens-te um Abschied von geliebten Menschen zu nehmen, nur dort komme ich dann zur Ruhe. Aber überall in diesen verschiedenen Gottes-diensten wächst ein wenig das Pflänzchen Glaube.

Freya Jaroljmek

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THEMA

Wie der Glaube wächst, weiß der erste Psalm zu erzählen. „Wer hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasser-bächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.“Kurz: Über dem Gesetz, über der Beschäfti-gung mit dem Wort Gottes wächst der Glau-be. Begegnungen mit dem, was der HERR „gesetzt“ hat, finde ich in den Erlebnissen, die meinem Glauben gut tun. Zumeist sind sie verbunden mit Menschen. Ein Abendgebet mit der Großmutter. Die Wege in der Diaspora zum Kindergottesdienst. Spaß im Religions-unterricht mit Schülern, in der Konfirmanden-gruppe, bei der Konfirmation. In Sommerfrei-zeiten für Teilnehmer und Betreuer. Hebräisch lernen mit anderen. Gottesdienste mit Straf-gefangenen, mit Menschen im Altersheim oder in der Psychiatrie. Ja, da sitzt man wohl im Kreise der Gottesfreunde und empfindet wohl auch Freude über den HERRN!Auch das Leben als Pfarrer lässt Glauben wachsen. Ganz wichtig sind Begegnungen, gerade mit chronisch Kranken, darunter gibt es bedeutende „Theologen“, die mit ihren Einsichten zum Denken anregen: „Gott liebt die Freiheit!“ bekennt ein Patient. Und wenig

später tröstet einer seinen Mitpatienten: „Gott wohnt in Deinem Herzen!“ Solche Glaubens-bekenntnisse, Glaubenszeugen tun meinem Glauben gut, sie sind wie frisches Wasser und gutes Wetter. Glaube will auch im und am Leid wachsen. Ich kann der Frau mit dauerhafter Angst nicht be-antworten, warum sie so leiden muss. Vieles verstehe ich genauso wenig wie sie. Gemein-sam warten wir, dass das Heil der Welt sich auch in einer kranken Welt zeigt. Was können wir dazu beitragen? Wir beten, wir hoffen, wir freuen uns auf ein Wiedersehn. Wir schauen auf den Gekreuzigten.Wenn Gott Mensch wird und damit auch menschlich, liegt es nahe, dass Glaube in und durch Gemeinschaft wächst. Eigentlich hoffe ich, dass auch durch mich und meinen Glauben etwas wachsen kann. Andererseits erlebe ich, dass manche an mir irrewerden. Das ist dann keine gute Reklame für die frohe Botschaft. Aber auch in dieser Hinsicht brau-che ich mich nicht zu wichtig zu nehmen: „Der Geist weht, wo er will“, ich kann den Wind nicht beeinflussen. Ich kann nur etwas kühle Luft zufächeln. Und das kann tatsächlich trös-ten und Glauben wachsen lassen.Auch ich sinne über das Gesetz des HERRN. Bei Predigtvorbereitungen. Das macht - ohne Zeitdruck - viel Freude. Biblische Texte lassen sich nämlich nicht erschöpfend ausschöp-fen. Sie werden je nach eigenem Alter und Lebenssituation neu. Etwa in Attl. Das Bild stammt vom Angehörigentag der Sebastians-gruppe. Es überrascht wenig, dass die Frohe Botschaft dort mit Heiterkeit und Dankbarkeit ankam. Und mir wurde nebenbei verkündet, warum kirchliche Arbeit Sinn hat: Sie tut Men-schen gut. Ich hoffe, dass Gott mit jedem neu-en Tag Vertrauen neu wachsen lässt.

Holger Möller

- -THEMAFrisches Wasser für den Baum

Wie der Glaube wächst, weiß der erste Psalm zu erzählen. Wer hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.Kurz: Über dem Gesetz, über der Beschäftigung mit dem Wort Gottes wächst der Glaube. Begegnungen mit dem, was der HERR „gesetzt“ hat, finde ich in den Erlebnissen, die meinem Glauben gut tun. Zumeist sind sie verbunden mit Menschen. Ein Abendgebet mit der Großmutter. Die Wege in der Diaspora zum Kindergottesdienst. Spaß im Religionsunterricht mit Schülern, in derKonfirmandengruppe, bei der Konfirmation. In Sommerfreizeiten für Teilnehmer und Betreuer. Hebräisch lernen mit anderen. Gottesdienste mit Strafgefangenen, mit Menschen im Altersheim oder in der Psychiatrie. Ja, da sitzt man wohl im Kreise der Gottesfreunde und empfindet wohl auch Freude über den HERRN!Auch das Leben als Pfarrer lässt Glauben wachsen. Ganz wichtig sind Begegnungen,gerade mit chronisch Kranken, daruntergibt es bedeutende „Theologen“, die mit ihren Einsichten zum Denken anregen: „Gott liebt die Freiheit!“ bekennt ein Patient. Und wenig später tröstet einer

seinen Mitpatienten: „Gott wohnt in Deinem Herzen!“ Solche Glaubensbekenntnisse, Glaubenszeugen tun meinem Glauben gut, sie sind wie frisches Wasser und gutes Wetter.Glaube will auch im und am Leid wachsen. Ich kann der Frau mit dauerhafter Angst nicht beantworten, warum sie so leiden muss. Vieles verstehe ich genauso wenig wie sie. Gemeinsam warten wir, dass das Heil der Welt sich auch in einer kranken Welt zeigt. Was können wir dazu beitragen? Wir beten, wir hoffen, wir freuen uns auf ein Wiedersehn. Wir schauen auf den Gekreuzigten.Wenn Gott Mensch wird und damit auch menschlich, liegt es nahe, dass Glaube in und durch Gemeinschaft wächst. Eigentlich hoffe ich, dass auch durch mich und meinen Glauben etwas wachsen kann. Andererseits erlebe ich, dass manche an mir irrewerden. Das ist dann keine gute Reklame für die frohe Botschaft. Aber auch in dieser Hinsicht brauche ich mich nicht zu wichtig zu nehmen: „Der Geist weht, wo er will“, ich kann den Wind nicht beeinflussen. Ich kann nur etwas kühle Luft zufächeln. Und das kann tatsächlich trösten und Glauben wachsen lassen.Auch ich sinne über das Gesetz des HERRN. Bei Predigtvorbereitungen. Das macht - ohne Zeitdruck - viel Freude. Biblische Texte lassen sich nämlich nicht erschöpfend ausschöpfen. Sie werden je nach eigenem Alter und Lebenssituation neu. Etwa in Attl. Das Bild stammt vom Angehörigentag der Sebastiansgruppe. Es überrascht wenig, dass die Frohe Botschaft dort mit Heiterkeit und Dankbarkeit ankam. Und mir wurde nebenbei verkündet, warum kirchliche Arbeit Sinn hat: Sie tut Menschengut. Ich hoffe, dass Gott mit jedem neuen Tag Vertrauen neu wachsen lässt.

Holger Möller

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Frisches Wasser für den Baum

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THEMA

Glaubeentsteht in der Kindheit, in Krisen, in Krankheiten.braucht zum Wachsen:

-Samenkorn: Gottes Wort (Bibel)

Die Bibel ist Grundlage unseres christli-chen Glaubens

Ich lese die Bibel als Hörende und Lau-schende.

Für mich ist sie eine kostbare Dokumenta-tion der Zwiesprache zwischen Mensch und Gott. Sie ist zu verschiedenen Zeiten in vielen Schichten entstanden und gibt die Bezie-hung zwischen den Menschen zueinan-der und zu Gott in vielen Ge-Schichten wieder. Dort bezeugen Menschen in un-terschiedlichsten Situationen Beistand, Rettung, Hilfe und Veränderung.

Ich versuche beim Lesen meinen persön-lichen Standort vor Gott zu entdecken und SEINE Nachricht für mich umzusetzen. In-dem ich mich demütig öffne, die Kompo-nenten der heutigen Zeit mit einbeziehe, sowie historische Informationen, ringe ich um Wegweisung und fühle mich eng verbunden mit den Gotteserfahrungen der Menschen zu allen Zeiten. Gemeinsam in der Bibel zu lesen ist für mich eine große Bereicherung, weil sich wie beim Brot teilen, neue Sichtweisen und Wege auf tun können.

Marion Neugebauer

„Gedanke zum Mitnehmen“Aus unserem Hauskreis

Erfahrungen auf dem „Weg des Glau-bens“ mit anderen Menschen zu teilen, christliche Spiritualität mit anderen Men-schen zu erleben und zu vertiefen, aber auch ganz alltägliche Dinge, wie Sorgen, Nöte oder Freuden mit den anderen zu tei-len – das ist unser Hauskreis.

Uns ist es wichtig, im Hauskreis unsere unterschiedlichen Meinungen und christ-lichen Prägungen nebeneinander stehen zu lassen, um von „Gottes Vielfalt“ zu pro-fitieren. Die Treffen finden reihum in den Häusern der Mitglieder statt. Es gibt keine Leitung. Das „Haus“, das zum Treffen ein-lädt, bestimmt das Thema und den Ablauf des Abends.

Kürzlich haben wir über „The Three Di-mensions of a Complete Life“ gespro-chen, eine Rede von Martin Luther King in der New Covenant Baptist Church, Chi-cago am 9 April 1967. Martin Luther King sagt “if life itself is to be complete, it must

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THEMA

Was mir gefällt, ist, dass Politik, christli-cher Glaube und gesellschaftliche The-men vertreten sind.Z. B. sagte Rita Süssmuth: „Wer das Risi-

ko nicht eingehen will, ist schon gestor-ben.“

Zwei Gruppen, die nicht aufgeben, konn-ten wir erleben.

1. Eine junge Vollblutmusikerin, die ihren eigenen Worten nach an das Unmögliche glaubt, hat einen Knast-Chor gegründet. Die gängige Meinung ist, dass Leute im Knast nicht singen. Wir bekamen eine Kostprobe des Chores zu hören. Ich kann nur sagen: Kammerchorqualität.

2. Ehemals Drogenabhängige spielen Theater. Die „Wilde Bühne Stuttgart“ hat einen eigenen Theaterbus mit Aufschrift und ist entsprechend bekannt in der Re-gion.

Vielleicht ermutigt dies kluge Handeln an-dere.

Was aussichtslos scheint, muss nicht aussichtslos bleiben.

Es gäbe noch viel zu berichten vom Kir-chentag. Ich freue mich schon auf Berlin 2017.

Helga Bauer

Eindrücke vom Kirchentag 2015 in Stuttgart

be three-dimensional.” Das Leben ist nur dann vollkommen, wenn es dreidimensi-onal ist. Länge, Breite und Höhe, darauf kommt es an.

Länge ist die Beziehung zu uns selbst, zu unseren inneren Werten, uns akzeptieren wie wir sind, unsere Berufung erkennen und danach mit aller Kraft streben, “liebe dich selbst“.

Auf dem Weg zu Gott gehört neben der Länge auch die Breite. Breite steht für die Nächstenliebe, für die Sorge um das Wohlergehen anderer, sich selbst zurück nehmen, Kranke besuchen, das Risiko eingehen, fremden Menschen zu helfen. Martin Luther King sagt: “Am Ende stellt sich nur die Frage, was haben wir für An-dere getan?“. Die dritte Dimension, die Höhe, ist unsere Beziehung zu Gott, sich zum Glauben zu bekennen, der Macht Gottes zu vertrauen und seine Barmherzigkeit und Güte anzu-nehmen. „Die drei Dimensionen“ stehen für das, wonach wir im Hauskreis suchen und vielleicht nicht immer, aber häufig finden. Das gibt Halt, innere Ruhe, Kraft für die nächsten Tage und Wochen.

Matthias Raithel

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THEMA

Musik – Dünger des Glaubens

Ein Satz von Holger Möller bei der Schluss-Andacht des diesjährigen Ge-meindefestes geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Als die Gemeinde singen soll-te, sagte er: „Musik bzw. Gesang ist die Theologie, die Gott am besten findet.“

Als gläubiger Mensch und aktiver Mu-siker muss ich ihm absolut beipflichten. Für mich ist die Musik in jeglicher Form ein Dünger für meinen Glauben. Ob nun der Gesang mit der Gemeinde zur Orgel, ein klassisches Stück von J.S. Bach mit der Flötengruppe „Flutes and more“, ein Popsong mit der neuen Gottesdienstband „Masifu“ oder einfach ein Orgelnach-spiel, bei dem ich nur zuhöre.

Die passende Musik gehört meiner Mei-nung nach elementar zu einem Gottes-dienst wie ein Vater unser, die Fürbitten, eine Lesung oder das Abendmahl.

Wenn ich aktiv an der musikalischen Ge-staltung teilnehme, dann beginnt für mich das Düngen meines Glaubens sogar be-reits bei der Auswahl der richtigen Mu-sikstücke, denn nicht jedes Lied passt zu

- -THEMAMusik – Dünger des Glaubens

Ein Satz von Holger Möller bei der Schluss-Andacht des diesjährigen Gemeindefestes geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Als die Gemeinde singen sollte, sagte er: „Musik bzw. Gesang ist die Theologie, die Gott am besten findet.“

Als gläubiger Mensch und aktiver Musiker muss ich ihm absolut beipflichten. Für mich ist die Musik in jeglicher Form ein Dünger für meinen Glauben. Ob nun der Gesang mit der Gemeinde zur Orgel, ein klassi-sches Stück von J.S. Bach mit der Flöten-gruppe „Flutes and more“, ein Popsong mit der neuen Gottesdienstband „Masifu“ oder einfach ein Orgelnachspiel, bei dem ich nur zuhöre.

Die passende Musik gehört meiner Mei-nung nach elementar zu einem Gottes-dienst wie ein Vater unser, die Fürbitten, eine Lesung oder das Abendmahl.

Wenn ich aktiv an der musikalischen Ge-staltung teilnehme, dann beginnt für michdas Düngen meines Glaubens sogar be-reits bei der Auswahl der richtigen Musik-stücke, denn nicht jedes Lied passt zu jedem Thema oder Anlass. Wenn es dann noch den Zuhörern gefällt und die Gruppe Lob bekommt, dann ist das für mich eine

große Bestätigung dessen, was bereits Martin Luther sagte:„Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten Menschen, auch wenn er nur ein wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehr-meisterin, die die Leute gelinder, sanftmüti-ger und vernünftiger macht.“ Dieses Zitat steht sogar in unserem Gesangbuch auf der Seite 594.

Musik ist eine Form, meinen Glauben aus-zudrücken und auszuleben. Deshalb bin ich dankbar, dass ich in dieser Gemeinde die Möglichkeit habe, Musik zu machen. Ohne diesen Dünger würde mein Glaube nicht so gut wachsen.

Andreas Weber

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jedem Thema oder Anlass. Wenn es dann noch den Zuhörern gefällt und die Gruppe Lob bekommt, dann ist das für mich eine große Bestätigung dessen, was bereits Martin Luther sagte:„Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große An-fechtungen verjagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten Menschen, auch wenn er nur ein wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute gelinder, sanftmütiger und vernünf-tiger macht.“ Dieses Zitat steht sogar in unserem Gesangbuch auf der Seite 594.

Musik ist eine Form, meinen Glauben aus-zudrücken und auszuleben. Deshalb bin ich dankbar, dass ich in dieser Gemeinde die Möglichkeit habe, Musik zu machen. Ohne diesen Dünger würde mein Glaube nicht so gut wachsen.

Andreas Weber

- -THEMAMusik – Dünger des Glaubens

Ein Satz von Holger Möller bei der Schluss-Andacht des diesjährigen Gemeindefestes geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Als die Gemeinde singen sollte, sagte er: „Musik bzw. Gesang ist die Theologie, die Gott am besten findet.“

Als gläubiger Mensch und aktiver Musiker muss ich ihm absolut beipflichten. Für mich ist die Musik in jeglicher Form ein Dünger für meinen Glauben. Ob nun der Gesang mit der Gemeinde zur Orgel, ein klassi-sches Stück von J.S. Bach mit der Flöten-gruppe „Flutes and more“, ein Popsong mit der neuen Gottesdienstband „Masifu“ oder einfach ein Orgelnachspiel, bei dem ich nur zuhöre.

Die passende Musik gehört meiner Mei-nung nach elementar zu einem Gottes-dienst wie ein Vater unser, die Fürbitten, eine Lesung oder das Abendmahl.

Wenn ich aktiv an der musikalischen Ge-staltung teilnehme, dann beginnt für michdas Düngen meines Glaubens sogar be-reits bei der Auswahl der richtigen Musik-stücke, denn nicht jedes Lied passt zu jedem Thema oder Anlass. Wenn es dann noch den Zuhörern gefällt und die Gruppe Lob bekommt, dann ist das für mich eine

große Bestätigung dessen, was bereits Martin Luther sagte:„Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten Menschen, auch wenn er nur ein wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehr-meisterin, die die Leute gelinder, sanftmüti-ger und vernünftiger macht.“ Dieses Zitat steht sogar in unserem Gesangbuch auf der Seite 594.

Musik ist eine Form, meinen Glauben aus-zudrücken und auszuleben. Deshalb bin ich dankbar, dass ich in dieser Gemeinde die Möglichkeit habe, Musik zu machen. Ohne diesen Dünger würde mein Glaube nicht so gut wachsen.

Andreas Weber

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THEMA

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GRUPPEN, KREISE, VERANSTALTUNGEN

JUGEND Ort: Gemeindehaus Wasserburg

Eltern-Kind-Gruppe(ca. 0-4 Jahre)(ca. 0,5 Jahre)

Jeden Montag 9.30 - 11.30 Uhr (zur Zeit alle Plätze belegt)Jeden Freitag 10 - 12 Uhr

Infos im Pfarramt,K. Steffinger, Tel. 1043078D. Hälbich Tel. 9203823

KINDER Ort: Gemeindehaus Wasserburg

Kinderkino für Grundschulkinder

von 15 bis 18 Uhr, Termine gibt`s erst im Herbst

FRAUEN Ort: Gemeindehaus Wasserburg

Frauenfrühstück - gemütliches Früh-stück mit Gesprächen

Jeden 1. Donnerstag im Monat von 9.30 - 11.00 Uhram 6.8., 3.9., 1.10., 5.11., 3.12.

Heide TuschyTel.: 08071 - 1568

KULTUR UND GESELLIGES Ort: Gemeindehaus Wasserburg

Besuchsdienstkreis Mittwoch 14.10.um 16.00 Uhr

Infos bei Pfarrer HolgerMöller 08071 - 5975181

Seniorenkreis mitGeburtstagskaffee

Dienstag, 29.9. um 14.30 Uhr

Pfarrerin Zellfelderund Team

KreativkreisDienstag, 19.00 Uhr am15.9., 6.10., 10.11., 1.12.

Katrin Binsteiner 08071 - 9044775, Bettina Deiml 08071 - 103259

Am 7. um SiebenJeden 7. des Mo. 19.00 UhrAußer in den Sommerferien

s. Extraseite

MUSIK Ort: Gemeindehaus Wasserburg

Flutes and morein der Regel Dienstag, 20 Uhr

Andreas Weber0177 - [email protected]

ChorprojektProben 11. und 13. Nov., jeweils 20 Uhr für den Got-tesdienst am 15. Nov.

Dekanatskantor Andreas Hellfritsch

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GRUPPEN, KREISE, VERANSTALTUNGEN

Schlau werden beim Kaffeetrin-ken - Eine kleine Werbung für den Besuchsdienst

Kirchenkaffee macht schlau. Wirklich! Ganz interessant, was Anita von ihrer Jubelkonfirmation aus den neuen Bun-desländern erzählt. Nur jeder dritte der damaligen Konfirmanden besucht den Gottesdienst. Ja, sechzig Jahre prägten den deutschen Osten. Den Gottesdienst wiederum gestaltet ein hochkirchlicher Pfarrer gestenreich und sangesstark. Ja, Kirche kann auch unter dem evangeli-schen Vorzeichen sehr Unterschiedliches bieten. Die andere Kollegin an der Kaffee- und Tafelrunde bekennt: „Mir ist das alles fremd.“ Und sie meint unsere liturgischen Varianten – auch unsere Wasserburger Gottesdienstformen. Sie klärt auf, dass sie aus der alten freien Reichsstadt Mem-mingen stammt. Und die waren reformiert. Schlichte Kirchen und schlichte, schrift-betonte Gottesdienstformen gab es dort.

In unseren lutherischen Bekenntnis-schriften legen wir uns folgerichtig nicht auf bestimmte liturgische Gottesdienst-formen fest. Gott ist so frei. Und wir dürfen ihn an diesem Punkt gerne nachfolgen.Diesen Reichtum unter Gottes weitem Himmel und hier im südöstlichen Ober-bayern erfahren unsere Besucherinnen aus dem Geburtstagsbesuchsteam.

Auch Besuche machen schlau. Wir be-gegnen Menschen aus unterschiedlichs-ten Orten und Traditionen mit bunten Lebensgeschichten. Und zumeist auch

dadurch erfreuen die Besuche: Besucher-innen (irgendwie gibt’s im Team keine Männer) und Besuchte (Männer lassen sich schon besuchen).

Der Geburtstagsbesuchsdienst trifft sich am Mittwoch, den 14.10.2015, um 16 Uhr im Gemeindehaus. Auch neue Mitwirken-de sind herzlich willkommen. Informatio-nen bei Pfr. Möller: Telefon 08071-5975181.

Christuskirche WasserburgSonntag, 22. November 2015, 19.30 Uhr

„Geistliche Abendmusik“Konzert für Bläser und Orgel

mit Werken klassischer und moderner Meister. Kleiner Bezirksposaunenchor München, Leitung: Dr. Michael KurzmannOrgel: Kirchenmusikdirektor Andreas HellfritschEintritt frei – Spenden für unsere Orgel erbeten!

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GEMEINDELEBEN

Abschied

Liebe Gemeinde,

meine Zeit in Wasserburg am Inn neigt sich nun dem Ende zu und die Zeit des Umzugs rückt immer näher.

Nach gut zwei Jahren Mitarbeit werde ich das Seelsorgebüro von Herrn Pfar-rer Möller im Inn-Salzach-Klinikum zum 1.7.2015 verlassen.

Leicht war für mich die Entscheidung nicht, aber mein privates Glück zieht mich nach Waldkraiburg.

Auf diesem Wege möchte ich mich nun bei allen für die schöne Zeit und die gute Zusammenarbeit bedanken.

Alles Gute wünscht Ihnen Gabriele Kern

Abschied und Dank: Frau Kern verlässt die Klinikseelsorge

Zwei Stunden in der Woche. Seit März 2013. Keine lange Zeit! Kann da viel ge-schehen?Genug: Das Gedächtnis der Klinikseel-sorge im isk (vulgo: Gabersee) wurde in dieser Zeit glänzend organisiert. Viele Ge-burtstagsgrüße wurden auf den Weg ge-bracht. Und die bereiteten oft in schwe-ren Krankenhauswochen viel Freude.Zwei Stunden wird dadurch das Einzel-kämpferdasein des Klinikseelsorgers un-terbrochen. Und das tut sehr gut. Und das zuweilen durch simple Bürotricks.

Nun verlässt Frau Gabriele Kern Gaber-see. Es gibt nämlich auch ein Glück au-ßerhalb der Klinik. Und das gönnen wir ihr von Herzen. Nun zählt Waldkraiburg nicht zu den Traumstädten der Welt. Aber das Glück lässt sich eben dort nieder, wo es ihm gefällt.Herzlichen Dank für die Arbeit der ver-gangenen zwei Jahre. Gottes Segen für den weiteren Lebensweg. Es muss ja nicht unbedingt eine Klinik sein. Mit bes-ten Wünschen

Holger Möller

und Neubeginn

Liebe Gemeinde,

ich möchte mich gerne bei Ihnen vorstellen:Mein Name ist Simone Wirth, ich bin 50 Jahre alt und wohne mit meinen zwei Kindern in Was-serburg am Inn.

Seit dem 1. Juli 2015 arbeite ich für Herrn Pfarrer Möller im Seelsorgebüro des Inn-Salzach-Klinikums. Haus 2, 2. Stock – je-den Dienstag von 14.00 – 16.00 UhrTel: 08071-71382. Egal ob Sie einen Termin wünschen oder einfach nur ein Gespräch suchen, ich bin gerne für Sie da.

Mit herzlichen GrüßenSimone Wirth

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GEMEINDELEBEN

Gemeindefest 201560. Geburtstag unserer Kirche

„Glaube will wachsen“. Diese These ist nicht nur der Titel dieses Gemeinde-briefes, sondern war auch Thema beim Familiengottesdienst, ja beim gesamten Gemeindefest, das wir Ende Juni feierten.Der “Eintritt“ in die christliche Glaubens-gemeinschaft ist die Taufe.

Die Kinder bereiteten den Taufstein für die Taufe von drei neuen Gemeindeglie-dern vor.

Viele Festbesucher nutzten die Gelegen-heit sich einen Taufschal mit ihrem Tauf-spruch zu gestalten.

- -GEMEINDELEBENGemeindefest 201560. Geburtstag unserer Kirche

„Glaube will wachsen“. Diese These ist nicht nur der Titel dieses Gemeindebriefes, sondern war auch Thema beim Familien-gottesdienst, ja beim gesamten Gemeinde-fest, das wir Ende Juni feierten.Der “Eintritt“ in die christliche Glaubensge-meinschaft ist die Taufe.

Die Kinder bereiteten den Taufstein für die Taufe von drei neuen Gemeindegliedern vor.

Viele Festbesucher nutzten die Gelegenheit sich einen Taufschal mit ihrem Taufspruch zu gestalten.

Ausstellung 60 Jahre Christuskirche

Und natürlich gab es auch wieder gute Gespräche, Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen, sowie ein tolles Kinderprogramm, diesmal mit Unterstützung der Johanniter sogar eine Hüpfburg.

Bei der Abschlussandacht wurde nochmal kräftig gesungen.

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- -GEMEINDELEBENGemeindefest 201560. Geburtstag unserer Kirche

„Glaube will wachsen“. Diese These ist nicht nur der Titel dieses Gemeindebriefes, sondern war auch Thema beim Familien-gottesdienst, ja beim gesamten Gemeinde-fest, das wir Ende Juni feierten.Der “Eintritt“ in die christliche Glaubensge-meinschaft ist die Taufe.

Die Kinder bereiteten den Taufstein für die Taufe von drei neuen Gemeindegliedern vor.

Viele Festbesucher nutzten die Gelegenheit sich einen Taufschal mit ihrem Taufspruch zu gestalten.

Ausstellung 60 Jahre Christuskirche

Und natürlich gab es auch wieder gute Gespräche, Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen, sowie ein tolles Kinderprogramm, diesmal mit Unterstützung der Johanniter sogar eine Hüpfburg.

Bei der Abschlussandacht wurde nochmal kräftig gesungen.

17

- -GEMEINDELEBENGemeindefest 201560. Geburtstag unserer Kirche

„Glaube will wachsen“. Diese These ist nicht nur der Titel dieses Gemeindebriefes, sondern war auch Thema beim Familien-gottesdienst, ja beim gesamten Gemeinde-fest, das wir Ende Juni feierten.Der “Eintritt“ in die christliche Glaubensge-meinschaft ist die Taufe.

Die Kinder bereiteten den Taufstein für die Taufe von drei neuen Gemeindegliedern vor.

Viele Festbesucher nutzten die Gelegenheit sich einen Taufschal mit ihrem Taufspruch zu gestalten.

Ausstellung 60 Jahre Christuskirche

Und natürlich gab es auch wieder gute Gespräche, Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen, sowie ein tolles Kinderprogramm, diesmal mit Unterstützung der Johanniter sogar eine Hüpfburg.

Bei der Abschlussandacht wurde nochmal kräftig gesungen.

17

- -GEMEINDELEBENGemeindefest 201560. Geburtstag unserer Kirche

„Glaube will wachsen“. Diese These ist nicht nur der Titel dieses Gemeindebriefes, sondern war auch Thema beim Familien-gottesdienst, ja beim gesamten Gemeinde-fest, das wir Ende Juni feierten.Der “Eintritt“ in die christliche Glaubensge-meinschaft ist die Taufe.

Die Kinder bereiteten den Taufstein für die Taufe von drei neuen Gemeindegliedern vor.

Viele Festbesucher nutzten die Gelegenheit sich einen Taufschal mit ihrem Taufspruch zu gestalten.

Ausstellung 60 Jahre Christuskirche

Und natürlich gab es auch wieder gute Gespräche, Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen, sowie ein tolles Kinderprogramm, diesmal mit Unterstützung der Johanniter sogar eine Hüpfburg.

Bei der Abschlussandacht wurde nochmal kräftig gesungen.

17

- -GEMEINDELEBENGemeindefest 201560. Geburtstag unserer Kirche

„Glaube will wachsen“. Diese These ist nicht nur der Titel dieses Gemeindebriefes, sondern war auch Thema beim Familien-gottesdienst, ja beim gesamten Gemeinde-fest, das wir Ende Juni feierten.Der “Eintritt“ in die christliche Glaubensge-meinschaft ist die Taufe.

Die Kinder bereiteten den Taufstein für die Taufe von drei neuen Gemeindegliedern vor.

Viele Festbesucher nutzten die Gelegenheit sich einen Taufschal mit ihrem Taufspruch zu gestalten.

Ausstellung 60 Jahre Christuskirche

Und natürlich gab es auch wieder gute Gespräche, Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen, sowie ein tolles Kinderprogramm, diesmal mit Unterstützung der Johanniter sogar eine Hüpfburg.

Bei der Abschlussandacht wurde nochmal kräftig gesungen.

17

- -GEMEINDELEBENGemeindefest 201560. Geburtstag unserer Kirche

„Glaube will wachsen“. Diese These ist nicht nur der Titel dieses Gemeindebriefes, sondern war auch Thema beim Familien-gottesdienst, ja beim gesamten Gemeinde-fest, das wir Ende Juni feierten.Der “Eintritt“ in die christliche Glaubensge-meinschaft ist die Taufe.

Die Kinder bereiteten den Taufstein für die Taufe von drei neuen Gemeindegliedern vor.

Viele Festbesucher nutzten die Gelegenheit sich einen Taufschal mit ihrem Taufspruch zu gestalten.

Ausstellung 60 Jahre Christuskirche

Und natürlich gab es auch wieder gute Gespräche, Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen, sowie ein tolles Kinderprogramm, diesmal mit Unterstützung der Johanniter sogar eine Hüpfburg.

Bei der Abschlussandacht wurde nochmal kräftig gesungen.

17

Bei der Abschlussandacht wurde noch-mal kräftig gesungen.

Und natürlich gab es auch wieder gute Gespräche, Gegrilltes, Salate, Kaffee und Kuchen, sowie ein tolles Kinderpro-gramm, diesmal, mit Unterstützung der Johanniter, sogar eine Hüpfburg.

Ausstellung 60 Jahre Christuskirche

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GOTTESDIENSTANZEIGER AUGUST BIS NOVEMBER 2015

So. 02.08. 10.00 Uhr WS17.30 Uhr Jugendgottesdienst18.00 Uhr St. Raphael Gabersee

MöllerKeilhauer

MöllerFr. 07.08. 18.30 Uhr Hauskapelle Stiftung Attl Don Bosco MöllerSo. 09.08. 10.00 Uhr WS Dr. Busch

Mi. 12.08. 16.00 Uhr AH Pflegestern Edling Möller

Do. 13.08. 10.15 Uhr Betreuungszentrum WS Möller

So. 16.08 10.00 Uhr WS18.00 Uhr St. Raphael Gabersee

MöllerMöller

Do. 20.08. 10.00 Uhr AH St. Konrad MöllerFr. 21.08. 9.30 Uhr AH St. Martin/Pichl MöllerSo. 23.08. 10.00 Uhr WS Möller

So. 30.08. 10.00 Uhr WS18.00 Uhr St. Raphael Gabersee

DeimlZellfelder

So. 06.09. 10.00 Uhr WS MöllerSo. 13.09. 10.00 Uhr WS

18.00 Uhr St. Raphael Gabersee

Roßmerkel u.Zellfelder

MöllerDo. 17.09. 10.15 Uhr Betreuungszentrum WS MöllerFr. 18.09. 18.30 Uhr Hauskapelle Stiftung Attl Don Bosco Möller

So. 20.09. 10.00 Uhr WS ZellfelderSo. 27.09. 10.00 Uhr WS

18.00 Uhr St. Raphael GaberseeMöllerMöller

So. 04.10. 10.00 Uhr WS Erntedank FamiliengodiAnschließend Eintopfessen16.00 Uhr AH Pflegestern Edling

Zellfelder

MöllerDo. 08.10. 10.15 Uhr Betreuungszentrum WS MöllerFr. 09.10. 18.30 Uhr Hauskapelle Stiftung Attl Don Bosco MöllerSo. 11.10 10.00 Uhr WS

18.00 Uhr St. Raphael GaberseeLektor Deiml

MöllerSo. 18.10. 10.00 Uhr WS ZellfelderSo. 25.10. 10.00 Uhr WS

18.00 Uhr St. Raphael GaberseeZellfelder

HöfleSo. 01.11. 10.00 Uhr WS

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GOTTESDIENSTANZEIGER AUGUST BIS NOVEMBER 2015

Fr. 06.11. 18.30 Uhr Hauskapelle Stiftung Attl Möller

Sa. 07.11. 16.00 Uhr AH Maria Stern Möller

So. 08.11. 10.00 Uhr WS18.00 Uhr St. Raphael Gabersee

MöllerMöller

So. 15.11. 10.00 Uhr WS mit Chorprojekt Lektor Deiml

Mi. 18.11. 19.00 Uhr Buß- und Bettag ZellfelderDo. 19.11. 10.00 Uhr AH St. Konrad Möller

Fr. 20.11. 9.30 Uhr AH St. Martin/Pichl Möller

So. 22.11. 10.00 Uhr WS Ewigkeitssonntag18.00 Uhr St. Raphael Gabersee

MöllerMöller

Do. 26.11. 10.15 Uhr Betreuungszentrum WS Möller

Sa. 28.11. 17.00 Uhr Krippnerhaus Edling Möller

So. 29.11. 10.00 Uhr WS Familiengodi Zellfelder

Falls Sie glutenfreie Hostien wünschen, melden Sie sich bitte vor dem Gottesdienst in der Sakristei. Achtung: Kindergottesdienst gibt´s jeden Sonntag, außer in den Schulferien. Beginn ist für Groß und Klein

in der Kirche, dann ziehen die Kinder ins Gemeindehaus und feiern dort weiter.

- -GOTTESDIENSTANZEIGER AUGUST BIS NOVEMBER 2015So. 08.11. 10:00 Uhr WS 18:00 Uhr St. Raphael Gabersee

MöllerMöller

So. 15.11. 10:00 Uhr WS mit Projektchor ZellfelderMi. 18.11. 19:00 Uhr Buß- und BettagDo. 19.11. 10:00 Uhr AH St. Konrad MöllerFr. 20.11. 9:30 Uhr AH St. Martin/Pichl MöllerSo. 22.11. 10:00 WS Ewigkeitssonntag 18:00 Uhr St. Raphael Gabersee

MöllerMöller

Do. 26.11. 10:15 Uhr Betreuungszentrum WS MöllerSa. 28.11. 17:00 Uhr Krippnerhaus Edling MöllerSo. 29.11. 10:00 WS Familiengodi Zellfelder

Erläuterung: = mit Abendmahl = Kirchenkaffee WS = Wasserburg

= Minigottesdienst AH = Altenheim – Änderungen vorbehalten

Falls Sie glutenfreie Hostien wünschen, melden Sie sich bitte vor dem Gottesdienst in der Sakristei.Achtung: Kindergottesdienst gibt´s jeden Sonntag, außer in den Schulferien. Beginn ist für Groß und Klein in der Kirche, dann ziehen die Kinder ins Gemeindehaus und feiern dort weiter.

17

Erläuterung: = mit Abendmahl = Kirchenkaffee WS = Wasserburg

= Minigottesdienst AH = Altenheim – Änderungen vorbehalten

- -GOTTESDIENSTANZEIGER AUGUST BIS NOVEMBER 2015 18:00 Uhr St. Raphael Gabersee MöllerSo. 15.11. 10:00 Uhr WS mit Projektchor ZellfelderMi. 18.11. 19:00 Uhr Buß- und Bettag ZellfelderDo. 19.11. 10:00 Uhr AH St. Konrad MöllerFr. 20.11. 9:30 Uhr AH St. Martin/Pichl MöllerSo. 22.11. 10:00 WS Ewigkeitssonntag 18:00 Uhr St. Raphael Gabersee

MöllerMöller

Do. 26.11. 10:15 Uhr Betreuungszentrum WS MöllerSa. 28.11. 17:00 Uhr Krippnerhaus Edling MöllerSo. 29.11. 10:00 WS Familiengodi Zellfelder

Erläuterung: = mit Abendmahl = Kirchenkaffee WS = Wasserburg

AH = Altenheim – Änderungen vorbehalten Falls Sie glutenfreie Hostien wünschen, melden Sie sich bitte vor dem Gottesdienst in der Sakristei.Achtung: Kindergottesdienst gibt´s jeden Sonntag, außer in den Schulferien. Beginn ist für Groß und Klein in der Kirche, dann ziehen die Kinder ins Gemeindehaus und feiern dort weiter.

Taize

16.09. evang. Gemeinde WS11.11. Edling, Sperberweg 316.12. Babensham, Pfarrheimimmer um 20:00 Uhr

17

16.9. evang. Gemeinde Wasserburg

11.11. EdlingSperberweg 3

16.12. BabenshamPfarrheim

immer um 20 Uhr

Taize

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GOTTESDIENSTE

Herzliche Einladung zu diesen besonderen Gottesdiensten:

Erntedank4. Oktober10 Uhr Christuskirche

FamiliengottesdienstKinder bitte Erntedank-körbchen mitbringenAnschließendEintopfessen im Gemeindehaus

Gottesdienst mit Chorprojekt

15. November

10 Uhr Christuskirche

Proben dazu am 11. und 13.11. jeweilsum 20 Uhr im Gemeindehaus

Buß- und Bettag

Mittwoch, 18. November19 Uhr mit Abendmahl

Ewigkeitssonntag 22. November10 Uhr

Wir denken an die Verstorbenen desvergangenen Kirchenjahres aus unsererGemeinde

Vorabend des 1. Advent Samstag, 28.11.17 Uhr Krippnerhaus Edling

Den Advent gemeinsam beginnen mit einembesinnlichen Gottesdienst, mit Glühwein, Plätzchen und andern leckeren Sachen

Familiengottesdienst

am 1. Advent29.11.

10 Uhr Christuskirche

- -GOTTESDIENSTE

Herzliche Einladung zu diesen besonderen Gottesdiensten:

Predigtreihe zu Bildern Lucas Cranachs d. J. zum Lutherdekade-Jahr „Bild und Bibel“13. September 10 Uhr

ChristuskircheKirchenrat Thomas Roßmerkel

Erntedank

04. Oktober

10 Uhr ChristuskircheAnschließend Eintopfessen im Gemeindehaus

Gottesdienst mit Chorprojekt

15. November

10 Uhr Christuskirche

Proben dazu am 11. und 13.11. jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus

Buß- und Bettag

Mittwoch, 18. November19 Uhr mit Abendmahl

Ewigkeitssonntag22. November10 Uhr mit Mini- und Kindergottesdienst

Wir denken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres aus unserer Gemeinde

Vorabend des 1. Advent Samstag, 28.11.17 Uhr Krippnerhaus Edling

Den Advent gemeinsam beginnen mit ei-nem besinnlichen Gottesdienst, mit Glüh-wein, Plätzchen und anderen leckeren Sachen.

Familiengottesdienst am 1. Advent29.11.

10 Uhr Christuskirche

15

- -GOTTESDIENSTE

Herzliche Einladung zu diesen besonderen Gottesdiensten:

Predigtreihe zu Bildern Lucas Cranachs d. J. zum Lutherdekade-Jahr „Bild und Bibel“13. September 10 Uhr

ChristuskircheKirchenrat Thomas Roßmerkel

Erntedank

04. Oktober

10 Uhr ChristuskircheAnschließend Eintopfessen im Gemeindehaus

Gottesdienst mit Chorprojekt

15. November

10 Uhr Christuskirche

Proben dazu am 11. und 13.11. jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus

Buß- und Bettag

Mittwoch, 18. November19 Uhr mit Abendmahl

Ewigkeitssonntag22. November10 Uhr mit Mini- und Kindergottesdienst

Wir denken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres aus unserer Gemeinde

Vorabend des 1. Advent Samstag, 28.11.17 Uhr Krippnerhaus Edling

Den Advent gemeinsam beginnen mit ei-nem besinnlichen Gottesdienst, mit Glüh-wein, Plätzchen und anderen leckeren Sachen.

Familiengottesdienst am 1. Advent29.11.

10 Uhr Christuskirche

15

Prediktreihe zuBildern LucasCranachs d. J. zumLutherdekade-Jahr„Bild und Bibel“13. September 10 Uhr

ChristuskircheKirchenrat Thomas Roßmerkel

- -GOTTESDIENSTE

Herzliche Einladung zu diesen besonderen Gottesdiensten:

Predigtreihe zu Bildern Lucas Cranachs d. J. zum Lutherdekade-Jahr „Bild und Bibel“13. September 10 Uhr

ChristuskircheKirchenrat Thomas Roßmerkel

Erntedank

04. Oktober

10 Uhr ChristuskircheAnschließend Eintopfessen im Gemeindehaus

Gottesdienst mit Chorprojekt

15. November

10 Uhr Christuskirche

Proben dazu am 11. und 13.11. jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus

Buß- und Bettag

Mittwoch, 18. November19 Uhr mit Abendmahl

Ewigkeitssonntag22. November10 Uhr mit Mini- und Kindergottesdienst

Wir denken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres aus unserer Gemeinde

Vorabend des 1. Advent Samstag, 28.11.17 Uhr Krippnerhaus Edling

Den Advent gemeinsam beginnen mit ei-nem besinnlichen Gottesdienst, mit Glüh-wein, Plätzchen und anderen leckeren Sachen.

Familiengottesdienst am 1. Advent29.11.

10 Uhr Christuskirche

15

- -GOTTESDIENSTE

Herzliche Einladung zu diesen besonderen Gottesdiensten:

Predigtreihe zu Bildern Lucas Cranachs d. J. zum Lutherdekade-Jahr „Bild und Bibel“13. September 10 Uhr

ChristuskircheKirchenrat Thomas Roßmerkel

Erntedank

04. Oktober

10 Uhr ChristuskircheAnschließend Eintopfessen im Gemeindehaus

Gottesdienst mit Chorprojekt

15. November

10 Uhr Christuskirche

Proben dazu am 11. und 13.11. jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus

Buß- und Bettag

Mittwoch, 18. November19 Uhr mit Abendmahl

Ewigkeitssonntag22. November10 Uhr mit Mini- und Kindergottesdienst

Wir denken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres aus unserer Gemeinde

Vorabend des 1. Advent Samstag, 28.11.17 Uhr Krippnerhaus Edling

Den Advent gemeinsam beginnen mit ei-nem besinnlichen Gottesdienst, mit Glüh-wein, Plätzchen und anderen leckeren Sachen.

Familiengottesdienst am 1. Advent29.11.

10 Uhr Christuskirche

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- -GOTTESDIENSTE

Herzliche Einladung zu diesen besonderen Gottesdiensten:

Predigtreihe zu Bildern Lucas Cranachs d. J. zum Lutherdekade-Jahr „Bild und Bibel“13. September 10 Uhr

ChristuskircheKirchenrat Thomas Roßmerkel

Erntedank

04. Oktober

10 Uhr ChristuskircheAnschließend Eintopfessen im Gemeindehaus

Gottesdienst mit Chorprojekt

15. November

10 Uhr Christuskirche

Proben dazu am 11. und 13.11. jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus

Buß- und Bettag

Mittwoch, 18. November19 Uhr mit Abendmahl

Ewigkeitssonntag22. November10 Uhr mit Mini- und Kindergottesdienst

Wir denken an die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres aus unserer Gemeinde

Vorabend des 1. Advent Samstag, 28.11.17 Uhr Krippnerhaus Edling

Den Advent gemeinsam beginnen mit ei-nem besinnlichen Gottesdienst, mit Glüh-wein, Plätzchen und anderen leckeren Sachen.

Familiengottesdienst am 1. Advent29.11.

10 Uhr Christuskirche

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GEMEINDELEBEN

Erntedankgaben für Eintopf nach dem Gottesdienst gesucht

Am Sonntag, 4. Oktober feiern wir Ernte-dankfest und anschließend besteht die Möglichkeit, sich einen leckeren Eintopf schmecken zu lassen.

Was wird da drin sein? Das wissen wir noch nicht – es kommt nämlich drauf an, was uns freundliche Gemeindemitglieder am Tag vorher vorbeibringen.

Wenn Sie etwas dazu beitragen wollen, dann bringen Sie Ihre Gaben bitte am Freitag, 2.10. vormittags ins Gemeinde-haus. Wir werden dann sehen, was es gibt! Wer Lust hat bei der Zubereitung zu helfen, kommt bitte am Samstag, 3.10. um 16:15 Uhr ins Gemeindehaus.

Wenn in Ihrem Garten etwas wächst, was sich zum Schmücken der Kirche eignet, so freuen wir uns auch darüber. Bitte ebenfalls am Freitag bis 12.00 Uhr bringen.

Taufsamstage

An folgenden Terminenkönnen Sie Ihr Kindoder sich selbst taufenlassen:

29. August

12. und 19. September, 11 Uhr

21. November

- -GEMEINDELEBEN

Erntedankgaben für Eintopf nach dem Gottesdienst gesucht

Am Sonntag, 4. Oktober feiern wir Erntedankfest und anschließend besteht die Möglichkeit, sich einen leckeren Eintopf schmecken zu lassen.Was wird da drin sein? Das wissen wir noch nicht – es kommt nämlich drauf an, was uns freundliche Gemeindemitglieder am Tag vorher vorbeibringen.

Wenn Sie etwas dazu beitragen wollen, dann bringen Sie Ihre Gaben bitte am Freitag, 2.10. vormittags ins Gemeindehaus. Wir werden dann sehen, was es gibt! Wer Lust hat bei der Zubereitung zu helfen, kommt bitte am Samstag, 3.10. um 16:15 Uhr ins Gemeindehaus.

Wenn in Ihrem Garten etwas wächst, was sich zum Schmücken der Kirche eignet, so freuen wir uns auch darüber. Bitte ebenfalls am Freitag bis 12.00 Uhr bringen.

Taufsamstage 29. August12. und 19. September 11 Uhr21. November

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- -GEMEINDELEBEN

Erntedankgaben für Eintopf nach dem Gottesdienst gesucht

Am Sonntag, 4. Oktober feiern wir Erntedankfest und anschließend besteht die Möglichkeit, sich einen leckeren Eintopf schmecken zu lassen.Was wird da drin sein? Das wissen wir noch nicht – es kommt nämlich drauf an, was uns freundliche Gemeindemitglieder am Tag vorher vorbeibringen.

Wenn Sie etwas dazu beitragen wollen, dann bringen Sie Ihre Gaben bitte am Freitag, 2.10. vormittags ins Gemeindehaus. Wir werden dann sehen, was es gibt! Wer Lust hat bei der Zubereitung zu helfen, kommt bitte am Samstag, 3.10. um 16:15 Uhr ins Gemeindehaus.

Wenn in Ihrem Garten etwas wächst, was sich zum Schmücken der Kirche eignet, so freuen wir uns auch darüber. Bitte ebenfalls am Freitag bis 12.00 Uhr bringen.

Taufsamstage 29. August12. und 19. September 11 Uhr21. November

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AKTUELLES

Aus dem Kirchenvorstand

Ein wichtiges Thema, das uns die letzten Monate im KV begleitete, war das Thema Abendmahl. Soll das Abendmahl nur mit oder auch mal ohne Wein gefeiert wer-den? In welcher Form könnten Alternati-ven zum bisherigen Abendmahl stattfin-den, oder soll doch lieber alles beim Alten bleiben? Diese Fragen wurden über einen längeren Zeitraum innerhalb des KV be-wegt und auch sehr kontrovers diskutiert. Nach einem ausführlichen Austausch der Meinungen wurde schließlich eine sehr einfache Entscheidung getroffen: „Der KV beschließt beim Abendmahl neben Wein auch Saft anzubieten. Wer gluten-freie Hostien oder Saft möchte, soll ein Zeichen geben.“ Der genaue Ablauf dazu wird jeweils direkt vor dem Abendmahl bekannt gegeben.

In einer bewegenden Abschiedsfeier wurde Vikar Thomas Huber im Februar aus der Gemeinde Wasserburg verab-schiedet. Dankbar blickt der KV auf eine für alle sehr wertvolle und sehr fruchtba-re gemeinsame Zeit mit Thomas Huber zurück. Viele Gemeindeglieder und auch viele Kirchenvorstände begleiteten Vikar Huber dann zu seiner Ordination am 15. März in Augsburg. Und zur Konfirmation, die bei uns im Mai in drei Gottesdiens-ten gefeiert wurde, zelebrierte Pfarrer Thomas Huber gemeinsam mit Pfarrerin Zellfelder die Gottesdienste für „seine“ Konfirmanden.

Um sich trotz der Themenvielfalt in der KV-Arbeit doch möglichst intensiv mit den einzelnen Bereichen auseinandersetzen

zu können, gibt es für bestimmte Themen-felder Unterarbeitsgruppen. So wurde bereits im letzten Jahr ein Kindergarten-ausschuss gebildet, der sich um alle Fra-gen rund um unseren ev. Kindergarten in Pfaffing kümmert. Dem Kindergartenaus-schuss gehören neben Pfarrerin Zellfel-der Freya Jaroljmek, Dorothee Widmann, Karin Heienbrock und Agnes Dennda an. Aus dem KV wurden neu in den Jugend-ausschuss gewählt: Irene Kränzlein und Karin Heienbrock. Weitere jugendliche Mitglieder sind Christino Grombach, Car-lotta Rosin und Emilia Rosin. Um Pfarrer Möller bildete sich eine Gruppe, die sich speziell mit dem Thema Altenheimseel-sorge auseinandersetzt. Und schließlich entstand vorwiegend aus Mitgliedern des KV eine Band. Beim Beichtgottesdienst der KonfirmandInnen im Mai und der Ein-führung der neuen KonfimandInnen im Juli war sie schon zu hören.

Unser Gemeindehaus wird jetzt neben den regelmäßigen Treffen der Anonymen Alkoholiker (AA) auch einmal im Monat von Amnesty International genutzt. Und für Rott wird ein neuer Gottesdienstraum gesucht, der warm und zentral gelegen ist. Dort sollen dann an Weihnachten, Karfreitag und einmal im Herbst Gottes-dienste stattfinden.

Die Sanierung des Glockenstuhles ist in-zwischen abgeschlossen und es bleibt zu hoffen, dass die Glocken nun viele Jahre störungsfrei funktionieren. Ein herzliches Dankeschön für die zahlreichen Spenden, die die Sanierung finanziell ermöglichten und unterstützten.

Matthias Raithel

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AM SIEBTEN UM SIEBEN

Einen Vortrag über Lupembe gab´s im Mai

Pilgern am 7. Juni

Ab sieben Uhr konnten sich die Pilger in der Christuskirche einfinden. Nach dem Pilgersegen führte der Weg über St. Ja-kob an der Gaberseer Forensik vorbei bis nach Attel. Mittagspause wurde in Ramerberg gehalten. Neben geistlichen Übungen (Schweigen, Bedenken von Psalm 23, eigene Aufbrüche) begleitete die Sonne die neun Pilger. Die 18 Kilome-ter gingen sich in froher, neunköpfiger Runde locker. Nach dem Schlusssegen in Rott labten sich die Jakobspilger im Bier-garten, bevor sie den ÖPNV der Region genießen konnten. Erika und Holger Möller freuten sich, dass die Gruppe ebenso viel Spaß erfuhr, wie die Leitung bei der Vorbereitung der Weg-strecke. Fortsetzung darf und wird folgen!

Holger Möller

Trotz großer Hitze haben an diesem Abend ca. 20 fleißige HelferInnen viel ge-schafft. Beete wurden angelegt, Büsche geschnitten, Pflaster von Unkraut gesäu-bert, der Kompost umgesetzt und noch vieles mehr. Anschließend konnten die „leeren Akkus“ mittels Grillfleisch und Salaten wieder aufgefüllt werden. Vielen Dank an alle!In den Sommerferien, also am 7. August und am 7. September macht unsere Akti-on Sommerpause.

7. Oktober 2015„Struwwelpeter reloaded“ „Willkommen in der Champions League“ lobpreiste die Süddeutsche Zeitung Sa-rah Hakenberg zu ihrem dritten Solopro-gramm. Stets treuherzig lächelnd sitzt sie am Klavier und haut ihrem Publikum klei-ne gemeine Gassenhauer um die Ohren. Die Kabarettistin und Liedermacherin mit ihrem messerscharfen und diabolischem Witz, gibt Ihr Programm am 7.10.2015 ab 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Gemeinde-saal zum Besten. Karten zu 10 € oder 15 € können über das Pfarramt reserviert werden.

7. November Die Planungen laufen

- -AM SIEBTEN UM SIEBENEinen Vortrag über Lupembegab´s im Mai

Pilgern am 7. Juni

Ab sieben Uhr konnten sich die Pilger in der Christuskirche einfinden. Nach dem Pilgersegen führte der Weg über St. Jakob an der Gaberseer Forensik vorbei bis nach Attel. Mittagspause wurde in Ramerberg gehalten. Neben geistlichen Übungen (Schweigen, Bedenken von Psalm 23, eigene Aufbrüche) begleitete die Sonne die neun Pilger. Die 18 Kilometer gingen sich in froher neunköpfiger Runde locker. Nach dem Schlusssegen in Rott labten sich die Jakobspilger im Biergarten, bevor sie denÖPNV der Region genießen konnten.

Erika und Holger Möller freuten sich, dass die Gruppe ebenso viel Spaß erfuhr, wie die Leitung bei der Vorbereitung der Weg-strecke. Fortsetzung darf und wird folgen! Holger Möller

Garten und Grillen am 7. Juli

Trotz großer Hitze haben an diesem Abend ca. 20 fleißige HelferInnen viel geschafft. Beete wurden angelegt, Büsche geschnitten, Pflaster von Unkraut gesäu-bert, der Kompost umgesetzt und noch vieles mehr. Anschließend konnten die „leeren Akkus“ mittels Grillfleisch und Salaten wieder aufgefüllt werden. Vielen Dank an alle!

In den Sommerferien, also am 7. August und am 7. September macht unsere Aktion Sommerpause.

7. Oktober 2015„Struwwelpeter reloaded“

„Willkommen in der Champions League“ lobpreiste die Süddeutsche Zeitung Sarah Hakenberg zu ihrem dritten Soloprogramm. Stets treuherzig lächelnd sitzt sie am Kla-vier und haut ihrem Publikum kleine gemei-ne Gassenhauer um die Ohren. Die Kaba-rettistin und Liedermacherin mit ihrem messerscharfen und diabolischem Witz, gibt Ihr Programm am 7.10.2015 ab 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Gemeindesaal zum Besten. Karten zu 10 € oder 15 € können über das Pfarramt reserviert werden.

7. November

Die Planungen laufen

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Garten und Grillen am 7. Juli

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AKTUELLES

der neue Konfirmandenkurs sehr viel kleiner wird, als in den Jahren zuvor? Der Geburtenrückgang macht sich nun deutlich bemerkbar.

Unsere Kinderfreizeit in der letzten Woche der Sommerferien mit über 30 TeilnehmerInnen restlos ausgebucht ist?

beim Gemeindefest drei Asylbewerber - eine Erwachsene und zwei Kinder - aus Nigeria getauft wurden?

Pfarrerin Claudia Wieland geheiratet hat und jetzt Thomas heißt? Außer-dem ziehen sie und ihr Mann aus dem Gemeindegebiet weg. Daher wird sie auch keine Gottesdienste mehr in Schnaitsee halten.

es bei uns im kleinen Stil ein Repair-Cafe gibt? Defekte Gegenstände wer-den beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst von handwerklich ge-schickten Menschen begutachtet und wenn möglich repariert

Luise, (10 Jahre) über 60 „Taufschals“ für das Gemeindefest gebatikt hat?

Wussten Sie schon, dass

der Playmobil-Luther die Figur mit der höchsten Auflage dieser Firma ist?

die Damen des Bastelkreises für die Sitzkissen, die beim Kindergottesdienst zum Einsatz kommen, sehr schöne neue und vor allem abnehmbare (und damit waschbare!) Bezüge genäht ha-ben?

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AKTUELLES

Wasserburger Patenprojekt Asyl

Zurzeit sind weltweit ca. 60 Mio. Men-schen auf der Flucht, 86% davon im eige-nem Land, bzw. in anderen Entwicklungs-ländern. Die Ursachen für die Flucht sind vielfältig. Nicht nur Kriege bringen Men-schen dazu ihre Heimat zu verlassen, son-dern auch der Klimawandel, an dem auch Deutschland beteiligt ist. Obwohl der Kli-mawandel völkerrechtlich noch nicht als Fluchtursache anerkannt ist, fliehen Men-schen vor Dürre, Überschwemmung und dem daraus folgenden Hunger.

Vor fast zwei Jahren hat sich, angeglie-dert an unsere Gemeinde, ein Helferkreis gegründet, dessen Ziel eine Empfangskul-tur für Asylbewerber ist.Wir kümmern uns um derzeit ca. 60 Er-wachsene und Kinder, die das Schicksal nach Wasserburg geführt hat. Viele Afri-kaner sind Christen und deshalb wurden im Juni drei Menschen aus Nigeria ge-tauft und haben auch gleich unser Ge-meindefest mit gefeiert.

Die Aufgaben unserer Freiwilligen sind vielfältig, wenn Sie mehr darüber wissenmöchten, dann können Sie sich auf unse-

rer Website informieren: wasserburger-patenprojekt-asyl.org.

Hier ein paar Beispiele für unsere Arbeit:

Ca. 150 Besucher kamen zu unserem Fest mit der Band „Campfire 1979“ aus Mai-thenbeth. Musik zum Mitmachen, Tanzund gemeinsames Essen waren die Bin-deglieder zwischen den Kulturen.

Beim traditionellen Wasserburger Nati-onenfest gab es an unserem Stand nicht nur Speisen aus Mali und Afghanistan, sondern auch viele Infos zum Thema Asyl.Wir arbeiten zusammen mit den haupt-amtlichen Asylsozialarbeitern der Caritas. Gefördert wird unser Projekt auch von der Robert-Bosch-Stiftung. Vielen Dank dafür!

Monika Rieger

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AKTUELLES

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AKTUELLES

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FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE

TRAUUNGEN

TAUFEN

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FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE

TODESFÄLLE

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KONTAKTE

Pfarrerin:Cordula Zellfelder Tel.: 08071- 925555Mail: [email protected]

Pfarrer:Holger Möller Tel.: 08071-5975181 o. 71382Mail: [email protected]

Evang.-Luth. Pfarramt: 83512 Wasserburg a. Inn,Surauerstraße 3Tel.: 08071-8690,Fax: 08071-51604 Mail: [email protected]: www.wasserburg-evangelisch.de

Pfarrbüro: Monika Rieger, Tel.: 08071-8690Mo, Mi, Fr von 9:00 Uhr – 11:00 Uhr,Do 15:00 Uhr – 17:00 Uhr

Krankenhausseelsorge: Romed Kreisklinik Wasserburg: Inge Meyer, Tel.: 08071-3356 Heide Tuschy, Tel.: 08071-1568

kbo-Inn-Salzach-Klinikum (Gabersee) und Stiftung Attl: Holger Möller (s.o.)

Telefonseelsorge: 0800-1110111 od. 111022 (Tag und Nacht kostenlos möglich)

Bankverbindung: Für Spenden :DE17 7115 2680 0000 0025 35für Gebühren: DE17 7115 2680 0000 0148 52beide bei der Sparkasse Wasserburgfür den Förderverein:DE 69 7116 0000 0004 4343 31Raiffeisenbank Wasserburg,

Kirchenvorstand:Markus Deiml 08071-103259Christian Hohmann 08071 - 5264172Freya Jaroljmek 08071-5263035Irene Kränzlein 08071-9229464Katrin Meindl, Vertrauensfrau, 08071-95252Markus Pöhmerer, Kirchenpfleger 08071-59770Erika Pohl 08071-9229245 Matthias Raithel, stellv. Vertrauensmann, 08071-920549Jana Rehwald 08071-1046433Dorothee Widmann 08071-95017

Jugendausschuss:Christino GrombachKarin HeienbrockIrene KränzleinCarlotta RosinEmilia Rosin

Evang.-Luth. Kindergarten: 83539 Pfaffing, Birkenstraße 16, Leiterin Elisabeth DrewsTel.: 08076 – 7219Mail: [email protected]

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KONTAKTE

Kirchenmusik: Dr. Robert Engl Tel.: 08071 - 2324Cornelia Mair u. d. EggenTel.: 08071 – 2355Petra WeberTel.: 0177-7838933

Diakonisches Werk:Kirchliche Allgemeine SozialarbeitFloßmannstr. 2 85560 Ebersberg Tel.: 0 80 92-23 210 23 Fax 0 80 92-23 210 24

Diakonisches Werk Rosenheim:Stephanie StaigerHilfen und Beratung für SeniorenKlepperstraße 1883026 Rosenheim Tel.: 08031-23511-43Mail: [email protected] nur nach tel. VereinbarungDi-Do 9.00 Uhr - 13.00 Uhr

Redaktion und Layout: Monika Rieger und Team

Verantwortlich im Sinne des Presse-gesetzes:Pfarrerin Cordula Zellfelder

Fotos: Karlheinz Rieger, Andreas Weber und andere

Satz & Druck

Verlag Südostgrafi k UGWerner NeunerGewerbering 3 83549 Eiselfi ngTel.: 08071-922 42 08Mobil: 0162-890 97 27Mail: werner.neuner@suedostgrafi k.de

Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben den Gemeindebrief nach bestem Wissen und mit großer Sorg-falt angefertigt. Fehler bitten wir zu verzeihen, für Anregungen sind wir dankbar.

Bekommen Sie Ihr Exemplar per Post? Vielleicht haben Sie ja Lust, in Ihrer Gegend den Gemeindebrief zu verteilen. Dann melden Sie sich bitte bei uns.

südostgrafikWerbung für Ihren Erfolg!

Redaktionsschluss für die nächste Aus-gabe ist am 02.11.2015

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