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32. Jahrgang Nummer 2 September 2005 Gemeinde nachrichten

Gemeindenachrichten · 1 32. Jahrgang Nr. 2 September 2005 GEROLDSWILER GEMEINDENACHRICHTEN erscheint 3-mal jährlich Annahmeschluss Die Ausgabe «Gemeinde Nachrichten» 3/2005 erscheint

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32. Jahrgang Nummer 2 September 2005

Gemeindenachrichten

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32. Jahrgang Nr. 2 September 2005

GEROLDSWILERGEMEINDENACHRICHTEN

erscheint 3-mal jährlich

Annahmeschluss

Die Ausgabe «Gemeinde Nachrichten»3/2005 erscheint Mitte Dezember 2005.Der Annahmeschluss für Berichte undInserate ist der 4. November 2005.Wir bitten Sie diesen Termin einzuhal-ten, damit auch die neue Nummerpünktlich ausgeliefert werden kann.

Die Redaktionskommission

Verantwortliche Redaktionskommission:Walter Junger, VizepräsidentBeat Meier, GemeindeschreiberUrsula Hofstetter, [email protected]: Colorlith AGSteinhaldenstrasse 22, 8954 GeroldswilDruck: Offsetdruck Goetz AGSteinhaldenstrasse 22, 8954 GeroldswilTel. 044/747 85 00, Fax 044/747 85 25

Liebe Geroldswilerinnen,liebe Geroldswiler,

Nun steht das grosse Festwochenendevor der Tür. Ganz Geroldswil macht mit!Alle Details zum Fest – zur Nacht oderdem Tag der offenen Türen im Industrie-gebiet und bei den Detaillisten – zu denSpielen auf dem Areal des SchulhausesHuebwies und natürlich auch zu den ver-schiedenen Events im grossen Festzeltfinden Sie in einer separaten Broschüre,die überall im Limmattal verteilt wird. Sie ist so umfangreich, dasssie die Möglichkeiten der Gemeindenachrichten sprengen würde. Die vorliegende Ausgabe der Gemeindenachrichten enthält abernicht minder interessante und wichtige Informationen für Sie, sei eszum Zivilschutz, dem neuen biometrischen Pass, den Lärm-schutzwänden, der Polizeiverordnung – oder den diversen Berichtenaus den Vereinen. Auch in diesen Berichten finden Sie Hinweise aufAktivitäten am Festwochenende vom 9.–11. September 2005.Vergessen wir doch für ein Mal die kleinen und grossen Sorgen,erleben wir ein Wochenende mit Freunden – und staunen wir, wasGeroldswil alles zu bieten hat. Viele Menschen haben ihre Zeit undKraft, ihr Wissen und ihre Kontakte eingesetzt, um ein gelungenesFest zum 750 Jahre Jubiläum zu organisieren. Es wird doch immerschwieriger, Menschen zu motivieren, für andere da zu sein, Arbei-ten zu verrichten, ohne auf die Bezahlung zu schielen – für unserFest haben viele kostenlos für die Gesamtheit gearbeitet. Ihnenallen sei schon heute gedankt!Ich wünsche mir, dass das Jubiläumsjahr nachhaltige Kontakte fürdie Einwohner unserer Gemeinde bringt und das Miteinander auchdie Gemeinschaft fördert.

Wir treffen uns am Festwochenende vom 9.–11. September 2005

Ihre Ursula HofstetterGemeindepräsidentin

Inhaltsverzeichnis Seite• Leitgedanke 1• Schweizer Pass – Biometrische

Daten/Lärmschutzwände/Kostspielige Altlastensanierung 2

• Der «Neue» Zivilschutz 3–4• Polizeiverordnung/Abgabestelle

für Giftscheine entfällt/Abstimmungs-wochenende/Liftsanierung 4

• Ambrosia – ein gefährliches Unkraut im Hausgarten 5

• 750 Jahre Geroldswil 6• Ein Bürger Geroldswils erzählt

seine Lebensgeschichte 7–8• Patengemeinde Schlans GR 9• Neues aus der Bibliothek 10• Die ersten Sek A-Klassen unterwegs 11• Veranstaltungen der kath. Pfarrei

St. Johannes, Sept.–Dez. 2005 12• Festgottesdienst

750 Jahre Geroldswil 13• Veranstaltungen der ref. Kirch-

gemeinde vom Aug.–Dez. 2005 13• Branchenregister

Gewerbeverein Geroldswil-Oetwil 15–16• Gateway Limmattal 17• OTVG Jugendriege 18• OTVG Damen- und Frauenriege 19• DR Oetwil-Geroldswil 20• FC Oetwil-Geroldswil 21–25• Unihockeyclub Limmat Sharks 26–27• Taidokai Karateschule 28• Mikado Das Familienforum 30–31• Ein Präventionsprojekt für

Schweizerinnen und Frauen aus fremden Kulturkreisen 35

• Die Seite der Senioren 36• Genussreiche Seniorenferien

in Davos 37–38• Behörden und Institutionen 40

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Die Einwohnerkontrolle informiert: Schweizer Pass –Biometrische Daten – Einreisebestimmungen der USA

Der Start des Pilotprojektes zur Ein-führung eines biometrischen SchweizerPasses war ursprünglich für Ende 2005geplant. Gemäss Mitteilung des eidge-nössischen Justiz- und Polizeideparte-ments verzögert sich diese nun um einJahr. Frühestens ab September 2006sollen in einem Pilotprojekt erste bio-metrische Pässe ausgestellt werden.Während des Pilotprojekts wird einebegrenzte Anzahl an Pässen mit elek-tronisch gespeicherten biometrischenDaten ausgestellt. Neben den bishe-rigen Daten sollen neu ein Gesichtsbildund – analog zu den Beschlüssen derStaaten der Europäischen Union – auchFingerabdrücke in den Pass aufgenom-men werden. Parallel zum biomet-rischen Pass werden weiterhin auchPässe vom aktuellen Modell 03 aus-gestellt.

Einen biometrischen Pass sollen nurjene Schweizerinnen und Schweizerbeantragen, welche in die USA ein-reisen wollen. Dieser wird im Rahmendes Pilotprojektes voraussichtlich fürErwachsene Fr. 250.– kosten und fünfJahre gültig sein.

Denken Sie daran:Die USA lassen Sie gemäss geltenden

Einreisebestimmungen nach dem 26.Oktober 2005 ohne Visum einreisen,wenn Sie einen Schweizer Pass vomaktuellen Modell 03 haben, der vordiesem Datum ausgestellt wurde. Die-sen Pass können Sie bei der Einwohn-erkontrolle beantragen. Dazu sindfolgende Unterlagen mitzubringen:– Alter Reisepass (wenn noch kein

Pass ausgestellt wurde, ein andererAusweis mit Foto)

– Aktuelles Passfoto mit neutralemHintergrund (nicht älter als ein Jahr)

– Bei Verlust des Passes: Eine Ver-lustanzeige einer schweizerischenPolizeistelle (Kantons- oder Stadt-polizei)

– Zwingend: persönliches Erscheinenam Schalter

Tun Sie es so früh wie möglich, spä-testens aber Mitte September dennwenn Sie zu spät kommen, und die USAan ihrem Termin festhalten, müssenSie nach dem 26. Oktober 2005 für eineReise in oder durch die USA ein Visumbeantragen.

Die Einwohnerkontrolle steht Ihnenfür weitere Auskünfte gerne zur Ver-fügung.

Lärmschutzwände. Was lange währt…

Die Lärmschutzwände auf der Südsei-te sowie ein erster Teil an der Stein-haldenstrasse stehen seit einiger Zeit.Nun sind dieses Frühjahr endlich auchdie seit langer Zeit sehnlichst erwar-teten Arbeiten für den Ersatz der un-genügenden, alten Wände auf derNordseite in Angriff genommen wor-den. Die bestehenden Wände wurdenim Frühjahr entlang der Steinhalden-strasse entfernt und sie werden nächs-tens durch neue, konvex gebeugteLärmschutzelemente ersetzt. Diesewerden im Vergleich zu bisher um 1,8Meter erhöht, nämlich auf stattliche5,8 Meter. Das neue Betonfundamentist bereits weitgehend fertig gestelltund es müssen nun noch die Stahl-pfosten und Aluelemente versetzt wer-den. Die Arbeiten auf dem Gemeinde-gebiet von Geroldswil sollten gemässAuskunft der Bauleitung termingerechtEnde September beendet sein. AlleBewohner nördlich der Autobahn, ganzbesonders die direkten Anstösser, wer-

den die seit langem erwartete Erneue-rung zu schätzen wissen.

Ab Oktober werden die Arbeiten in Richtung Oewtwil weitergeführt. Zu-erst werden die provisorischen Lärm-schutzwände auf der Limmatbrücke ab-gebrochen. Sie werden im Vergleich zuheute um 2 Meter auf 4,5 Meter erhöhtund ebenfalls durch Aluelemente er-setzt. Auch die bestehenden Wändenach der Brücke auf Oetwilerbodenwerden auf einer Länge von 200 Meternerhöht. Diese Arbeiten werden aller-dings noch bis in den nächsten Früh-ling andauern. Von diesen Massnahmenauf Oetwilerseite werden, vor allem beiWestwinden, auch die Bewohner vonGeroldswil profitieren.

Peter MeierHochbauvorstand

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Kostspielige Alt-lastensanierung

Der Gemeinderat hat der Altec Elec-tronic AG, Geroldswil, im Welbrig eineFläche von etwa 2’200 m2 Gewerbelandverkauft. Das Grundstück ist teilweiseim Kataster der belasteten Standorte(Altlasten) verzeichnet. Aus diesemGrunde mussten umfangreiche alt-lasten- und abfallrechtliche Unter-suchungen vorgenommen werden. Eszeigte sich nun, dass vorgefundenenMaterialien, mit welche die einstigeGrube künstlich aufgefüllt wurde,belastet sind. Für die weiteren tech-nischen Arbeiten, den zusätzlichenAushub und Materialersatz, den Trans-port und insbesondere der umwelt-gerechten Entsorgung des verschmutz-ten Materials ist mit Kosten in derHöhe von Fr. 400’000.00 zu rechnen.Die Abrechnung erfolgt nach dem defi-nitiven Ausmass. Der Gemeinderat hatden Betrag als gebundene Ausgabebewilligt und mit der fachlichen Auf-sicht die Friedli Partner AG, Zürich,beauftragt.

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Der «Neue» Zivilschutz

Der Zivilschutz im WandelMit dem Bundesgesetz über den

Bevölkerungsschutz und den Zivil-schutz, das am 1. Januar 2004 in Krafttrat, wird der Zivilschutz neu struk-turiert, verjüngt und verkleinert. DerZivilschutz bildet zusammen mit derPolizei, der Feuerwehr, dem Gesund-heitswesen und den technischen Be-trieben das Verbundsystem «Bevöl-kerungsschutz». Dessen Auftrag ist derSchutz der Bevölkerung und ihrerLebensgrundlagen bei Katastrophenund in Notlagen sowie im Fall einesbewaffneten Konfliktes.

AusrichtungDie sicherheitspolitische Lage hat

sich im letzten Jahrzehnt gewandelt.Der Zivilschutz richtet sich deshalb (alsPartnerorganisation im Bevölkerungs-schutz) primär aus auf die Bewältigungvon Katastrophen und Notlagen. Diemeisten Massnahmen zum Schutz derBevölkerung und ihrer Lebensgrund-lagen für den Fall bewaffneter Konfliktewerden in die sogenannte Aufwuchs-zeit verschoben, d.h. sie werden ersteingeleitet, wenn es die sicherheits-politische Lage erfordert. Für einen be-waffneten Konflikt wird mit mehrerenJahren Vorwarnzeit gerechnet.

OrganisationIm neuen Modell ist die Struktur

gestrafft worden. Es gibt nur noch 5Einheiten und das sind: die Führungs-unterstützung (Lagewesen, Übermitt-lung und Telematik, ABC-Schutz und dielogistische Koordination), der Schutzund die Betreuung, der Kulturgüter-schutz, die Unterstützung (Pioniere) unddie Logistik (logistisches Element,sprich Küche, Transport, usw.).

Bestände (Schutzdienstpflichtige,Feuerwehrangehörige)

Die Anpassung an die heutige sicher-heitspolitische Lage erlaubt eine starkeReduktion des Personalbestandes imZivilschutz. Insgesamt wird sich derPersonalbedarf auf rund 120’000 Per-sonen belaufen (früher ca. 300’000).Davon werden etwa 15’000 Schutz-

dienstpflichtige zu Gunsten der anderenPartnerorganisationen (vor allem derFeuerwehr) vorzeitig aus der Schutz-dienstpflicht entlassen. Für die Bewäl-tigung von Katastrophen und Notlagengenügen gesamtschweizerisch rund105’000 Schutzdienstpflichtige.

DienstpflichtsystemDie Dauer der Schutzdienstpflicht

wird um 10 Jahre gesenkt und erstrecktsich nur noch vom 20. bis zum 40. Al-tersjahr. Hingegen wurden der Militär-pflichtersatz um 4% erhöht.

Nach der gemeinsamen Rekrutierungvon Armee und Zivilschutz gibt eskünftig grundsätzlich keinen Übertrittmehr von Militärdienstleistenden zumZivilschutz. Insbesondere entfällt dieSchutzdienstpflicht nach erfüllter Mi-litärdienstpflicht. Die Feuerwehrpflichtist kantonal geregelt.

Rekrutierung und Rekrutierungs-standorte

Künftig führen Armee und Zivil-schutz die Rekrutierung gemeinsamdurch. Das erweiterte Rekrutierungs-verfahren ermöglicht eine optimierteZuteilung. Die Schutzdienstpflichtenkönnen so direkt einer der drei Grund-funktionen zugeteilt werden: Stabs-assistent, Betreuer, Pionier.

An die Stelle der rund 120 Rekrutie-rungsstandorte der Armee treten 6 über-kantonale Zonen für die gemeinsameRekrutierung von Armee und Zivil-schutz. Dabei wurden sowohl die Kan-tons- als auch die Sprachgrenzenberücksichtigt. Zur Rekrutierungsgruppein jedem Zentrum gehört ein «Rekrutie-rungsverantwortlicher Zivilschutz».

Aus- und WeiterbildungUm einen polyvalenten Einsatz der

Zivilschutzangehörigen zu gewährlei-sten, sind nur noch drei Grundfunktio-nen (Stabsassistent zur Führungsunter-stützung, Betreuer zur Betreuung undPionier zur Unterstützung) vorgese-hen. Dies erfordert aber auch eine ver-längerte Grundausbildung. Sie gliedertsich in eine allgemeine und eine fach-bezogene Grundausbildung von insge-

samt 2 bis 3 Wochen. Auf Stufe Mann-schaft ist es zwingend, dass sie Wie-derholungskurse von mind. 2 Tagen proJahr absolvieren müssen.

Mit einer Zusatzausbildung könnenkünftig ausgewählte Schutzdienst-pflichtige Spezialisierungen erreichen.Die Zusatzausbildung kann direkt imAnschluss an die Grundausbildung oderspäter erfolgen.

Die Kader sind für Führung, Ausbil-dung und Einsatzfähigkeit der Forma-tionen verantwortlich. Für die Über-nahme von Kaderfunktionen sind ent-sprechende Ausbildungskurse (z.B.zum Gruppenführer oder Zivilschutz-kommandanten) zu absolvieren. DieKader und Spezialisten haben sich pe-riodisch weiterzubilden.

ZuständigkeitenFür den Bevölkerungsschutz sind

künftig in erster Linie die Kantone zu-ständig. Dies erlaubt ihnen, auf ihrespezifischen Bedürfnisse zugeschnit-tene Strukturen zu schaffen – auch imZivilschutz.

In den Zuständigkeitsbereich desBundes fallen weiterhin die Massnah-men für den bewaffneten Konflikt undfür bestimmte Katastrophen und Not-lagen. Der Bund regelt zudem in seinerGesetzgebung grundsätzliche Belange– speziell für den Zivilschutz. Dort wonötig wird der Bund die Kantone unter-stützen (z.B. in Ausbildung oder Infor-mation).

FinanzierungBei der Aufteilung der Kosten zwi-

schen Bund und Kantonen kommt es imZivilschutz zu einer Umstellung undVereinfachung: von der Beitragsfinan-zierung wird zur Zuständigkeitsfinan-zierung gewechselt. Der Bund subven-tioniert nicht mehr mit festgelegtenBeiträgen je nach Bereich (und nachFinanzkraft der Kantone). Die Finanzie-rung richtet sich künftig nach der neu-en, klaren Aufgabenteilung zwischenBund und Kantonen. Die jeweils zu-ständige Staatsebene trägt die Kostenvollumfänglich.

(Fortsetzung Seite 4)

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Abstimmungswochenende vom 27. November 2005

Für den Urnengang vom 27. Novem-ber 2005 zeichnen sich nebst den eid-genössischen und kantonalen Abstim-mungen auch zahlreiche kommunaleAbstimmungen und Wahlen ab. Imheutigen Zeitpunkt sind folgende Vor-lagen bekannt:– Eidgenössische Abstimmung– Kantonale Abstimmung– Ersatzwahl für ein Mitglied des Be-

zirksgerichtes Zürich

– Ersatzwahl für zwei Mitglieder derPrimarschulpflege Oetwil-Geroldswil(Politische Gemeinden Geroldswilund Oetwil a.d.L)

– Urnenabstimmung für eine Totalre-vision der Gemeindeordnung derOberstufenschulgemeinde Weiningen(Politische Gemeinden Untereng-stringen, Weiningen, Geroldswil,Oetwil a.d.L)

Die Vollzugsaufgabe als Abgabe-stelle für Giftscheine entfällt

Am 1. August 2005 trat das neueChemikaliengesetz in Kraft. Es ersetztdas bisherige gültige Giftgesetz.

Die wichtigsten Änderungen:– Die Gemeinden stellen keine Gift-

scheine mehr aus für den Bezug vonProdukten der Giftklasse 2.

– Wegfall der Giftklassen sowie Kenn-zeichnung mit den Giftbändern undErsatz durch die in der EU ange-wendete Kennzeichnung mit Ge-fahrensymbolen.

– Angabe auf der Etikette von Gefahren-hinweisen und Sicherheitsratschlägen(sogenannte R- und S-Sätze)

– Berücksichtigung der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Che-mikalien (z.B. Entzündlichkeit) undderen Umweltgefährdung bei der Ein-stufung und Kennzeichnung.

NotfälleBei Unfällen mit Chemikalien ist es

ratsam, einen Arzt zu konsultieren. DasSchweizerische Toxikologische Infor-mationszentrum (STIZ – www.toxi.ch)informiert in Vergiftungsfällen: – Im Notfall, Telefon 145

(24h-Notfallnummer)– In den anderen Fällen,

Telefon 044 / 251 66 66 (Bürozeiten)

Gesetzgebung Stufe BundDas neue Bundesgesetz über den Be-

völkerungsschutz und den Zivilschutz(Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz,BZG) ist mehr als ein revidiertes Zivil-schutzgesetz. Das Gesetz enthält Zu-sammenarbeitsregelungen und Kompe-tenzabgrenzungen im Bereich des Be-völkerungsschutzes und verankert denGedanken des Verbundsystems, in demder Zivilschutz eine von fünf Partner-organisationen ist. Integriert wurde indas BZG (im Zivilschutzteil) auch

gleich das Schutzbautengesetz. Wei-terhin eigenständig bleibt dagegen dasKulturgüterschutzgesetz (KGSG), dassich auf das (internationale) HaagerAbkommen abstützt.

Dies ist der generelle Überblick überden Zivilschutz in der Schweiz. In einerder nächsten Ausgabe der Gemeinde-nachrichten werden wir über dieGeroldswiler Zivilschutzorganisationinformieren.

Der Zivilschutz-KommandantMarcel Meier

Polizei-verordnung

Der Gemeinderat hat am 27. Juni2005 die totalrevidierte Polizeiver-ordnung festgesetzt. Sie ist seit dem 1. August 2005 in Kraft. Damit wurdedie über 40-jährige Verordnung den ge-setzlichen Grundlagen, den gesell-schaftlichen Veränderungen und neuenGegebenheiten anpasst. Die neue Poli-zeiverordnung enthält Regelung fürden Schutz von Personen (z.B. Feuer-werk, Veranstaltungen etc.), über denLärmschutz (z.B. Nachtruhe und Sperr-zeiten, Lautsprecheranlagen, Sport-veranstaltungen etc.), über die Nieder-lassungs- und Aufenthaltsvoraussetz-ungen sowie die Wirtschafts- undGewerbepolizei.

Die neue Polizeiverordnung kann un-ter www.geroldswil.ch heruntergeladenoder bei der Gemeindekanzlei, Hueb-wiesenstr. 34, Postfach, 8954 Gerolds-wil (Telefon 044 749 32 30) bestelltwerden.

Liftsanierung imGemeindehaus

Der Personenlift im Gemeindehausmuss umfassend saniert werden. Der Ge-meinderat hat für die Erneuerung dergesamten Technik, den Einbau vonSicherheitsvorkehrungen und die Aus-kleidung der Kabine einen Kredit vonrund Fr. 80’000.00 bewilligt. Die Arbeitensind im Gange und dauern bis etwa zum7. Oktober 2005. Während dieser Zeit istdie Beförderungsanlage ausser Betrieb.Der Gemeinderat und die Mitarbeiter/-in-nen der Gemeindeverwaltung danken derBevölkerung für das Verständnis.

Fortsetzung Der «Neue» Zivilschutz

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Ambrosia – ein gefährliches Unkrautim Hausgarten

Die Ambrosia (Traubenkraut) ist eineexotische Problempflanze, die eine Be-drohung für Natur und Gesundheit ist.Sie breitet sich vor allem in Familiengär-ten in der ganzen Schweiz aus. Ihr Blü-tenstaub kann starke Allergien auslösen.

Merkmale 20–90 cm hoch, Blüten-köpfe am Ende der Zweige in einemährenförmigen Blütenstand, mit gelbli-chen Staubblättern, Fruchthülle mit 5–7kurzen Stacheln, Blütezeit Juli–Oktober.Blüten und damit Pollen bildet diePflanze ab Ende Juli, reife Samen fallenab September aus. Vogelfutter auf derBasis von Sonnenblumenkernen kannAmbrosiasamen enthalten. Untersu-chungen haben gezeigt, dass dieseSamen sogar keimfähig sein können.

Gefahren Die Pflanze verursacht hef-tige Allergien, Heuschnupfen und Nes-selfieber, besonders durch den Pollen,aber auch bei Hautkontakt mit dem Blü-

tenstand. In schweren Fällen kommt eszu Atemnot oder zu Asthmaanfällen. DieAusbreitung stellt ein ernst zu nehmen-des gesundheitliches Risiko dar.

Ausbreitung verhindern – Ambrosiain Familiengärten ausreissen!

Weder Samen noch Pflanzen ausbrei-ten, in Gärten die Pflanzen entfernen,dabei Handschuhe tragen (Allergikerfernbleiben!). Ausreissen, bevor sichdie Blüten öffnen! Beim Entfernen vonblühenden Pflanzen als zusätzlichenSchutz Brille und Staubmaske tragen.Pflanzen verbrennen oder in die Keh-richtverbrennung geben, aber nichtkompostieren und auch nicht in dieGrünabfuhr. Orte, an denen Vogelfutterausgestreut wird regelmässig kontrol-lieren. (Ambrosiasamen sind häufig inVogelfuttermischungen enthalten.)Offenen Boden in der Umgebung vonaufrechten Ambrosien durch Besied-lung mit einheimischen Pflanzen ver-

meiden. Bestände bitte der kantonalenNaturschutzbehörde melden.

Auf dem Gemeindegebiet von Ge-roldswil wurden bisher noch keine Am-brosia entdeckt. Für weitere Auskünfteoder in Zweifelsfällen beim Bestimmender Pflanzenart wenden Sie sich bittean das Tiefbauamt Geroldswil (Tel. 044749 32 35). Weitere Informationenzum Thema sind auf www.geroldswil.chzu finden.

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Die Video-Aufnahmen von Jürg Knobel werden auf CD’s und DVD’s gebrannt.Somit haben Sie die Gelegenheit das Jubiläumsjahr zu Hause, so oft Siewünschen, nachzuerleben.

Es werden drei Inhalts-Versionen angeboten:

– Geroldswiler Geburtstag, 20.04.2005 30 minVerlesung der Urkunde und RittermahlLieferung: Ende September

– Festwochenende 09. bis 11. September 2005 ca. 45 minLieferung: Ende 2005

– Unser Jubiläumsjahr ca. 60 minEin Querschnitt über viele Ereignisse auf einer Scheibe Geburtstag (siehe oben), Frühlingsmarkt, Polizeimusik der Stadt Zürich, SicherheitstagLieferung: Ende 2005

Talon bitte Einsenden an: Jürg Knobel, Huebwiesenstr. 77, 8954 Geroldswil, [email protected]

Ich bestelle:

Geroldswiler Geburtstag, 20.04.2005 Total:Anzahl CD, auf PC abspielbar zu Fr. 20.– ________Anzahl DVD, auf neuerem DVD Gerät abspielbar zu Fr. 20.– ________

Festwochenende, 09.–11.09.2004 Total:Anzahl CD, auf PC abspielbar zu Fr. 25.– ________Anzahl DVD, auf neuerem DVD Gerät abspielbar zu Fr. 25.– ________

Unser Jubiläumsjahr Total:Anzahl CD, auf PC abspielbar zu Fr. 29.– ________Anzahl DVD, auf neuerem DVD Gerät abspielbar zu Fr. 29.– ________

Bezahlung mit Einzahlungsschein nach Erhalt der CD/DVD’s

Name: Vorname:

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Tel: E-Mail:

Die Ereignisse anlässlich des Jubiläums 750 Jahre Geroldswil auf Datenträger

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Als mir mein Sohn Werner einen Artikelüber die 750 Jahrfeier von Geroldswilaus der NZZ übergab, kam mir die Idee,für meine Kinder die Festschrift zu be-stellen. Dadurch kam ich mit der sofreundlichen Gemeindeverwaltung inKontakt. Ich selbst bin oft unsicherund habe von Deutschland her Hem-mungen mit Beamten oder einer offi-ziellen Stelle. Ich wagte es deshalbauch nie, mich bei meinen Besuchenmit den Kindern in Geroldswil im Ge-meindehaus zu melden. Vom anfäng-lich brieflichen Kontakt bis zur Ein-ladung, Geroldswil zu besuchen, warich richtig aufgestellt – und wurdenicht enttäuscht! Bei mir kam wohlziemlich das erste Mal so richtig dasHeimatgefühl auf als Gegensatz vonubi bene, ibi patria.

Meine Grosseltern kamen jung verhei-ratet nach Leipzig. Auf einer Reise warihnen alles Geld gestohlen worden,weshalb ein Bruder meines Grossvaterssie zu sich kommen liess. Dieser Bru-der, der Offizier in der russischenArmee war, hatte mit anderen ein Kol-lektivgesuch an den Zaren gerichtet,um in Moskau studieren zu dürfen. Einsolches Gesuch wurde aber mit Sibirienbestraft, weshalb er fliehen musste. Meine Grosseltern blieben in Leipzig.Ihr erster Sohn war mein Vater Pascal.Als dieser in Leipzig sein Medizinstu-dium abgeschlossen hatte, wurde erAssistent am Zürcher Neumünster-spital, wo er auch schnell einen gutenFreundeskreis hatte. Seine Eltern rie-ten ihm, sich in der Schweiz einbür-gern zu lassen, weil sie nicht inDeutschland eingebürgert waren undnicht wollten, dass er Deutscher werde.Mein Vater erzählte mir, dass er nach

der Einbürgerung 1912 durch Gerolds-wil ein sehr schönes Fest in Geroldswilmit gutem Essen spendierte. Mein Vater wurde zum internistischenChefarzt am neu gegründeten israeli-tischen Krankenhaus in Leipzig ge-wählt. Ich wurde 1914 als ältester Sohngeboren. 1932 machte ich in Leipzigdie Matur. Mein Vater liess diese sofortmittels ziemlich langer Korrespondenzmit Bern und Dresden als eidgenös-sische Matur Typ A anerkennen. Leidernoch im gleichen Jahr starb mein Vater47jährig.Daraufhin, 1933, zügelte meine Muttermit der Familie nach Zürich. Sie arbei-tete als Praxisgehilfin bei einem Zür-cher Arzt. Ich konnte in Zürich Medizinstudieren, gab Privatstunden und be-kam je 1 Stipendium und Darlehen fürein Semester. Bald konnte ich beideszurückzahlen. Während der höherenSemester vertrat ich bereits verschie-dene praktizierende Ärzte. Wegen meines seit Kindheit schwerenAsthmas wurde ich dienstuntauglich,auch bei wiederholten militär-medizi-nischen Untersuchungen erreichte ichnie eine Rekrutierung. So wurde ichHD-Arzt bei der Truppe und leitetedann als Röntgenarzt Röntgenabtei-lungen in der MSA und wurde auch fürDurchleuchtungen aufgeboten. Während des Studiums hatte ich schonFreunde, aber im ganzen war ich dochirgendwie ein Fremder. Auch in Zürichgab es Professoren, welche für Hitlerschwärmten, viele waren aber zu mirkorrekt. Weil ich Mathematik und Phy-sik liebte, liess ich mich vorsorglich amRöntgeninstitut in Zürich auf eine War-teliste nehmen, weil die Assistenten-stellen schon auf längere Zeit besetztwaren. Wegen meiner guten Dissertation ver-sprach mir der Professor eine Assisten-tenstelle. ich meldete mich – das war1938 – beim Professor. Er fragte mich,ob ich Jude sei. Als ich bejahte, sagte

Ein Bürger Geroldswils erzählt seineLebensgeschichte.

Pascal Deuel 1912 Neumünster Zürich (Mitte) (Fortsetzung Seite 8)

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er sofort, dass er mir die Stelle nichtgeben könnte. Ich meldete mich ineiner anderen Klinik. Eine Woche vorArbeitsantritt bekam ich aber einenBrief, in dem der Professor mir mit-teilte, dass seine vorgesetzte Behördekeinen Juden wolle.So war ich zuerst am Militärsanatoriumin Crans-Montana und anschliessendüber zwei Jahre am kantonalen SpitalUznach Assistent. Dort erhielt ich denAnruf, dass ich am KantonsspitalZürich am Röntgeninstitut als Volon-tärarzt anfangen könne – ohne Lohn.In dieser Zeit erlebte ich viele Intrigen– ich bin mir sehr bewusst, dass ichvieles als Antisemitismus deutete, wasgar nichts damit zu tun hatte und auchjeder andere immer wieder in seinemBeruf erleben kann. Aber durch meineKindheit in Deutschland war ich un-sicher und ängstlich. Ich verlor das fastganz durch meine Frau mit ihremUrvertrauen. Wir lernten uns – ich warFMH für Radiologie, Heidi Zogg Assis-tentin, am Frauenspital in Baselkennen und heirateten. Wir behieltenbeide unsere Religionen. 1947 zügelten wir nach St. Gallen. Wirfanden eine 7-Zimmerwohnung underöffneten darin ein kleines Röntgen-institut, bereiteten ein Frauenpraxisvor und wohnten darin. Die Frauen-praxis wollte Heidi dann nicht an-fangen, das ersten Kind wurde 1949geboren, das fünfte 1957. Ein Kindverstarb leider einjährig. Wir warenüber 55 Jahre glücklich verheiratet.Vor drei Jahren starb Heidi daheimnach längerer Krankheit, die sie mitihrem Urvertrauen ohne besonders zuklagen ertrug. Sie erlebte noch mitFreuden ihre neun Grosskinder. Ich hat-te eine positive, zuversichtliche, sehrvielseitig interessierte und keineArbeit scheuende Frau. Ich selbst hätte kaum gewagt, da wir ja keinKapital hatten oder erben konnten,mich selbständig zu machen und nachsechs Jahren sogar ein eigenes Haus zukaufen.Meine Frau hat nun leider den Kontaktmit Geroldswil nicht mehr miterlebenkönnen. Ich lebe nun allein in der

alten Wohnung. Im gleichen Hausleben auch mein Sohn Werner undseine Familie. Ich habe hier liebeBekannte, mache meinen Haushaltnoch selber und bin durch viele Inte-ressen gern viel beschäftigt.

Aber die Herzlichkeit der lieben Men-schen im 750 Jahre alten Geroldswilmit seiner Grosszügigkeit und auchjetzt mit seiner guten Gesinnung ge-ben mir ein neues Gefühl der Zu-gehörigkeit, einer Heimat, für das ichnicht genug dankbar sein kann, geradeauch in meinem hohen Alter. Weil ichnur durch Geroldswil meine Jugendüberlebte und eine Familie gründenkonnte, ist und bleibt meine Dankbar-keit zu Geroldswil enorm gross.

Mein erstes Grosskind in Männedorfschrieb mir einmal folgende Zeilen, andie ich gerade wegen der Zahl derFreunde, jetzt in Geroldswil, denke:

Count your years with smiles not tears.Count your age by friendsnot years.Count your garden by the flowersnever by the leaves that fall.Count your days by golden hours,Don’t remember clouds at all.

Herbert Deuel, St. Gallen

DankIch danke Herbert Deuel ganz herzlich,dass er seine Lebensgeschichte für unsgeschrieben hat. Im Namen desGemeinderates und des OK 750 JahreGeroldswil danke ich für das gross-zügige Geschenk eines namhaftenSponsorbeitrags. Ich hoffe, dass wirHerbert Deuel und seine Familie nochoft in seinem Heimatort begrüssendürfen.

Ursula Hofstetter, Gemeindepräsidentin

(Fortsetzung von Seite 7)

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Patengemeinde Schlans GR

im Obergeschoss Platz für einen Ge-meinschaftsraum mit Nebenräumenund separatem Eingang. Der ganz inHolz gestaltete Raum, unter Belas-sung einzelnern alter Dachbalken, bie-tet 20 bis 30 Personen bequem Platz.Die Umbauarbeiten kamen mit rund Fr. 600’000.00 teurer zu stehen als vor-gesehen, sodass die Kirchgemeindebeim Innenausbau Abstriche machenmusste.

Damit dieser Gemeinschaftsraum alsTreffpunkt für die Dorfbevölkerung beiVereinsanlässen, Familienfesten etc.optimal benutzbar ist, finanziert derVerein Pro Schlans eine Einbauküche.Die Voten der Schlanser Versamm-lungsteilnehmer zeigten, wie wichtigdiese neuen Räumlichkeiten für dieDorfgemeinschaft sein werden. DerKredit von Fr. 16’000.00 wurde ein-stimmig genehmigt, in der Überzeu-gung hier das Geld sinnvoll, dem Ver-

einszweck entsprechend, eingesetzt zuhaben.Dies auch unter dem Eindruck,dass das gegenwärtig wieder geschlos-sene Restaurant Alpina in absehbarerZeit kaum wieder eröffnet wird. Auchdie relativ grosse und nüchterne Turn-halle ist keine Alternative.

Das vom Verein Pro Schlans für dasRestaurant im letzten Jahr angeschaff-te Kleininventar kann nun in diesemGemeinschaftsraum verwendet werden.

Nach dem kürzlich durchgeführten«Tag der offenen Tür» war die heutigeGeneralversammlung Pro Schlans dererste Anlass in diesem heimeligenRaum mit einem traumhaften Blicküber das ganze Vorderrheintal.

Dies darf wahrlich als gutes Omengewertet werden. Nach Abschluss derVersammlung sassen die Teilnehmernoch lange bei Wein, Mineralwasserund Knabberzeug in angeregtem Ge-spräch zusammen. Urs Hänggi

7. Generalversammlung Verein Pro Schlans

Im Blick nach vorne wurde in Schlanseine Begegnungsstätte/Gemeinschafts-raum geschaffen und der Verein ProSchlans konnte dazu einen Beitrag leis-ten.

Die 7. Generalversammlung vom 5. Juni 2004 stand unter Leiter des imletzten Jahr neu gewählten Präsiden-ten Kaspar Meier. Die Jahresrechnung2002/2003, welche sich infolge Anpas-sung an das Kalenderjahr über 18 Mo-nate erstreckt, weist einen Gewinn vonFr. 9’400.00 aus. Dank verschiedenennamhaften Zuwendungen, u.a. vomFrauenverein Trun, Gemeinde Altorf,EW Rümlang, beträgt das Vereinsver-mögen Fr. 43’500.00. In diesem Betragist das Ergebnis der von Heimweh-Schlansern organisierten Unwetter-sammlung im Wallis von Fr. 21’700.00enthalten. Dieser Betrag liegt aufeinem separaten Konto der Raiffeisen-bank in Naters.

Die Jahresrechnung, der Bericht desPräsidenten sowie das Budget 2004,welches mit einem Ausgabenüber-schuss von Fr. 10’000.00 rechnet, wur-den von den über 20 Versammlungs-teilnehmern einstimmig genehmigt.

Begegnungsstätte/Gemeinschaftsraum

Die Katholische Kirchgemeinde mus-ste die Casa Pervenda umfassend reno-vieren. Durch Umdispositionen konntedie 4-Zimmerwohnung ganz ins Erdge-schoss verlegt werden. Damit entstand

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Vorstand an der 7. GV im Gemeinschaftsraum: Andreas Pfister (Kassier), Kaspar Meier (Präsident), Annamaria Pfister (Aktuarin) (v.l.n.r.)

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GEMEINDE�BIBLIOTHEK

GEROLDSWIL

Neues aus der Bibliothek

Eine kleine Geschichte Eine pummelige Hand streicht dem

Gestell entlang. Zärtlich fahren die Fin-ger über die Rundungen. Das fühlt sichgut an, denkt das Buch. Aber plötzlichund ohne Vorwarnung schlägt sie zu, dieHand, reisst das Buch aus seinem be-schaulichen Dasein. Packt es unter denArm. An der Ausleihtheke wird es lässigrüber geworfen. Doch das schlimmstefolgt erst noch. Mit Schwung wird es ineinen dunklen, schmuddeligen, schmie-rigen, stinkenden Sack gesteckt. Bis eswieder ans Licht darf, schrammt es auchnoch unsanft an diversen Ecken vorbeiund wird, kaum zu Hause angekommenmit viel Schwung in die nächste Eckegeschmissen.

Endlich etwas Ruhe. Doch die währtnur kurze Zeit. Denn nun kommen dielieben Haustiere. Sie schnuppern an derVerpackung. Unversehens fährt die Kat-ze ihre Krallen aus und Ritsch Ratsch istder Sack kaputt und auch der Buch-deckel bekommt seine Spuren. DerHund schnappt sich jetzt das Ganze undgenüsslich bearbeitet er die Ecken mitseinen scharfen Zähnen. Öfter mal wasNeues!! Autsch!!! wie hässlich. Und daswird wieder aussehen!!! So oder ähnlichmuss sich ein Buch manchmal fühlen.Jedenfalls kommen die Medien öfters in Mitleid erregendem Zustand in dieBibliothek zurück. Als wäre diese

Geschichte passiert. Muss das wirklichsein?

Sicher freuen wir uns, dass unsere Me-dien beliebt sind. Und natürlich sind siezum Gebrauch da. Aber das schliesst janicht aus, dass man sie mit Sorgfaltbehandelt. Der nächste Leser freut sichauch über ein schönes und sauberesBuch. Und wir Bibliothekarinnen bedan-ken uns, erspart es uns doch viel zu-sätzliche Arbeit.

Die Bibliothek als LernortFür eine Überraschung sorgten kürz-

lich drei Primarschülerinnen. Höflicherkundigten sie sich, ob es erlaubt sei,hier in den Räumen der Bibliothek anihrem Vortrag zu arbeiten. Bravo!! Dashat uns besonders gefreut. Und selbst-verständlich ist auch das eine Funktiondie wir gerne erfüllen möchten. DieBibliothek als Ort des Lernens und/oderStudierens. Platz und Nischen gibt esgenug um sich wirklich zurückziehen zukönnen. Dass ab und zu Erwachsenekommen, um in Ruhe zu arbeiten istnicht neu. Aber wenn Jugendliche die-se Idee von sich aus umsetzen dannträgt die Zusammenarbeit mit der Schu-le wirklich Früchte.

SpielnachmittagEin grosser Erfolg war der Spiel-Nach-

mittag an einem Mittwoch im Mai. Mit

Begeisterung waren über drei StundenKinder dabei, die Neuheiten auszupro-bieren. Nach den Wünschen der Spielerwurde dann eingekauft. Diese Veran-staltung erfährt mit Sicherheit eineWiederholung.

750 Jahre Geroldswil auch wir feiern mit der Gemeinde. Wir

freuen uns auf Ihren Besuch an unsererBar direkt vor der Bibliothek.

VorschauEine Veranstaltung mit den Bibliothe-

ken Weiningen und Unterengstringen.Lesung mit der Autorin Margrit StaubHadorn am Samstag, den 5 NovemberNachmittags, in der Bibliothek Unter-engstringen. Nähere Einzelheiten dazuerfahren sie aus der Tagespresse oder inder Bibliothek.

15.12.05 9 Uhr in der Bibliothek.«La Boule de suif» von Guy de Maupas-sant. (vereinfachter Text) Wir wagen es.Machen Sie mit. Erstmals Literatur-gespräche in Französisch. Gedacht füralle Liebhaber der Französischen Spra-che, solche die es noch werden wollen.Und nicht zuletzt für alle die die Spra-che wieder auffrischen möchten.

September – Dezember 200507. Sept. 05 Veteranyi Aglaja .. . . . . . . . . . . . . . . . .DTV ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16.–

Warum das Kind in der Polenta kocht

05. Okt. 05 Ammaniti Nicolo ... . . . . . . . . . . . . . . .Goldmann... . . . . . . . . . . . . .14.70Ich habe keine AngstDie Herren des Hügels

02. Nov. 05 Aub Max ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Piper .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16.50Die besten Absichten

07. Dez. 05 Heidenreich Elke ... . . . . . . . . . . . . . . .Rowohlt .. . . . . . . . . . . . . . . . .9.30Erika

Café Littéraiream Mittwochmorgen

Für begeisterte LeserInnen genau dasrichtige. Gespräche über Literatur undAutoren. Treffpunkt um 9.00 Uhr in derBibliothek

Neue Gäste sind immer herzlichwillkommen.

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Schlösser, Schlossherrinnen und Strafen – die ersten Sek A-Klassen unterwegs

Als geistige Vorbereitung für dasKlassenlager auf Burg Rotberg besuch-ten die drei ersten Sek A-Klassen BurgWildegg bei Lenzburg. Da ausserdemgerade das Thema «Strafen früher» inGeschichte behandelt worden war undfür Grauen und schlaflose Nächte ge-sorgt hatte, war der Besuch der Aus-stellung zu diesem Thema geradezu einMuss, das den Schülern und Schüle-rinnen allerdings durchaus Spass berei-tete. Zwei Schülerinnen geben hier ihreEindrücke wieder:

Mitte April besichtigten wir SchlossWildegg bei Lenzburg. In vier Gruppenunterteilt, überschritten wir zuerst ei-ne alte Steinbrücke. Früher gab es daeine Zugbrücke, doch als man merkte,dass Burgen nicht mehr angegriffenwurden, ersetzte man sie durch dieheutige Steinbrücke.

Im Schloss selber war es sehr kalt, sodass wir alle nach einer Weile zitterndda standen.

Der Salon war der nächste Raum, denwir besichtigten, und mit viel Liebefürs Detail gestaltet worden.

Ein paar Treppenstufen weiter obenlagen ein paar Schlafräume und Kin-derzimmer. In den Kinderzimmernschliefen übrigens meistens auch einpaar Mägde. In dem einen Raum fielmir auf, dass über dem grossen Bett soetwas wie ein Dach war. Das sollte ver-

hindern, dass Dreck oder Holzwürmervon der Decke ins Bett fielen.

Das schönste Zimmer in der Burg warfür mich das Gemeinschaftszimmer, indem man die meiste Zeit des Tages ver-brachte. Es gab dort ein Büro, einekleine Häkelstube und eine Musikeckezu bestaunen. Ein grosser Kamin stehtebenfalls in dem Raum. Es ist derschönste Kamin im ganzen Schloss.

Ganz zum Schluss lebte nur noch ei-ne alte Frau auf der Burg. Wem solltedie Burg nach ihrem Tod gehören? Sobeschloss sie, es der Eidgenossenschaftzu schenken, mit der Bedingung, dassdaraus ein Museum werden sollte unddass die Umgebung nicht verändertwerden durfte. Und an diese Bedingun-gen hielt man sich dann auch.

Stefi Bigger, Sek A1c

Auch in der Ausstellung «Strafen» inLenzburg gab es allerlei zu erfahren.

Zuerst mussten wir durch eine Art La-byrinth mit Regeln gehen, die jedervon uns schon oft gehört hatte: Manredet nicht mit vollem Mund, du sollstnicht töten und vieles andere. Hatteman sich durch das Labyrinth ge-schlängelt, stand man vor einem qua-derförmigen Gebäude, dessen Aussen-seite mit Passfotos von LenzburgerBürgern tapeziert worden waren. Plötz-lich gingen Türen auf und man kam ineinen düsteren Raum, in dessen Mitte

Steinbänke standen. Hier wurde überStraffälle erzählt. Der nächste Bereichwar wohl der beliebteste bei unserendrei Klassen. Zuerst liessen alle ein Fo-to von sich machen, dann konnte manzu einem Bildschirmterminal gehen, andem man Fragen zu Strafen beantwor-ten sollte. Hatte man alle Fragen be-antwortet , wurde man auf den Bild-schirm mit seinem Foto in Straftypeneingeteilt: Wiedergutmachertyp, Er-ziehertyp, Rächertyp… Der nächsteRaum war etwas für Gehör und Augen.

Mittels Kopfhörer konnte man vor ei-nem Fernseher jeweils eine Geschichteeines Menschen hören, der heute imGefängnis für seine Tat büssen muss.Die eine handelt von einen Mann, derals 16-Jähriger den neuen Freund sei-ner Ex-Freundin mit 20 Messerstichenumgebracht hatte.

Die vielen Hundert Scherben am Bo-den zeigten, dass es gefährlich ist,vom richtigen Weg abzukommen. Ineinem weiterem Raum stand eine Kistevoller Äpfel. Eine Stimme sagte, mansolle einen Apfel essen. Da musste mangegen seinen Instinkt kämpfen, umnicht reinzubeissen. Auch das war einTest.

Würde ich auch aus einem Hochhausspringen oder klauen, nur weil es mireine Stimme sagt?

Gina Manhart, Sek A1c

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Veranstaltungen der katholischen Pfarrei St. Johannes, Sept. – Dez. 2005

September 4. PFARREIWANDERUNG10.15 Uhr Chinder-Chilä für vier- bis siebenjährige im Welbrigsaal

10. Bibelmobil anlässlich «750 Jahre Geroldswil» (Ausstellung übers Wochenende)11. 09.30 Uhr Oekumenischer Gottesdienst «750 Jahre Geroldswil»17. 09.00 Uhr Frauenfrühstückstreffen im Saal der kath. Kirche18. Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag

10.15 Uhr Oekumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche in Weiningen25. PFARREIFEST – Mittelalterliches Spektakel «Kurzweyl – Spiel – Speis und Trank»

10.15 Uhr Familiengottesdienst zum Start des KommunionkursesOktober 2. 10.15 Uhr Chinder-Chilä für vier- bis siebenjährige im Welbrigsaal

30. 10.15 Uhr FamiliengottesdienstNovember 1. 19.30 Uhr ALLERHEILIGEN, Eucharistiefeier mit Gedächtnis aller Verstorbenen

5. 09.00 Uhr Frauenfrühstückstreffen im Saal der kath. Kirche09.30 Uhr Männerapero-Treffen für Männer zum Thema: «Sterben und Tod»,

Ort: Chile-Träff, Weiningen20.00 Uhr Konzert des reformierten Kirchenchores in der St. Johanneskirche, Geroldswil

6. 10.15 Uhr Chinder-Chilä für vier- bis siebenjährige im Welbrigsaal13. 17.00 Uhr Konzert Kreismusik Limmattal in der St. Johanneskirche, Geroldswil26. Weihnachtsmarkt27. 10.15 Uhr 1. Advent, Familiengottesdienst, Mitwirkung des Kirchenchores; Sonntagsbrunch,

Verkauf von Adventskränzen und -gestecken28. 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Welbrigsaal, Abnahme Budget 200629. 16.00– Adventsbasteln für Kinder

18.30 Uhr im PfarreizentrumDezember 1. 06.00 Uhr RORATE-Gottesdienst, anschliessend gemeinsames Frühstück

4. 10.15 Uhr Chinder-Chilä für vier- bis siebenjährige im Welbrigsaal16.00– Mittelalterliche Sagen am Kamin bei Bratäpfeln, Glühwein 20.00 Uhr und Gebäck im Welbrigsaal des kath. Pfarreizentrums

8. 06.00 Uhr RORATE-Gottesdienst, anschliessend gemeinsames Frühstück11. 10.15 Uhr Familiengottesdienst

17.00 Uhr Konzert Jugendmusik rechtes Limmattal in der St. Johanneskirche, Geroldswil.15. 06.00 Uhr RORATE-Gottesdienst, anschliessend gemeinsames Frühstück16. 20.00 Uhr Versöhnungsfeier für die ganze Glaubensgemeinde22. 06.00 Uhr RORATE-Gottesdienst, anschliessend gemeinsames Frühstück24. HEILIGER ABEND

16.00 Uhr Weihnachtliche Feier für Familien mit Kleinkindern22.30 Uhr Christmette

25. WEIHNACHTSTAG10.15 Uhr Festlicher Gottesdienst, Mitwirkung des Kirchenchores10.15 Uhr Chinderchilä für vier- bis siebenjährige im Welbrigsaal

31. Silvester18.00 Uhr Oekumenischer Gottesdienst zum Jahresende in der reformierten Kirche Geroldswil.

Kirchenchor St. Johannes Geroldswil

Freude am Singen?Möchten Sie bei uns mitsingen?

Kommen Sie doch unverbindlich zu einer Schnupperprobe.Chorproben finden jeweils am Dienstag, 20.00 – 22.00 Uhr in der Kath. Kirche in Geroldswil statt.Sie können jederzeit bei uns einsteigen.Präsident: Josef Bauknecht, Tel. 044 748 37 94

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Veranstaltungen der ref. Kirchgemeinde vom August – Dezember 2005Datum Tag Anlässe der ref. Kirchgemeinde Zeit Ort

28. Aug. So. Für die ganze Gemeinde: Feldgottesdienst mit Rejoice-Team. 10.15 Gemeindescheune OetwilThema:GLUECK-lich (Durchführung bei jeder Witterung)

02. Sept. Fr. Lifeplus mit Gast Klaus Kenneth (12 Jahre auf der Suche nach dem 19.30 Kirche WeiningenSinn des Lebens) Teenager und Erwachsene sind herzlich eingeladen

11.Sept. Dorffest in Geroldswil: oek. Festgottesdienst, ohne Eucharistiefeier, 09.30 Ref. Kirche GeroldswilMitwirkung des Männerchors Geroldswil und des ad-hoc-Chors von beiden Kirchen

13. Sept. Di. Stärnlifiir (Fiire mit de Chliine ab 2Jahren und ihre Familien) 17.00 Kirche GeroldswilThema: Erntedank

17. Sept Sa. Frauenfrühstückstreffen: Thema: «Kritik – lieber nicht – oder doch?» 09.00 Kath. Kirche Geroldswilmit Ruth Meyer, Lebensberaterin mit eigener Praxis

18. Sept. So. Für die ganze Gemeinde: Bettag, ökum. Gottesdienst und Abendmahl, 10.15 Kirche WeiningenMitwirkung Männerchor Weiningen

01. Okt. Sa. Konzert des Frauen-und Männerchors Weiningen 20.00 Kirche Weiningen

02. Okt. So. Konzertwiederholung vom 1. Oktober 17.00 kath. Kirche Geroldswil

09. Okt. So. Gottesdienst im Orgelsurium, mit Jacky Rubi, anschl. einfaches Essen 10.15 Bergstr. 5, Unterengstringen

29. Okt. Sa. Verkauf von Grabgestecken. Erlös zugunsten des Bazars 09.00 vor der Kirche, Zentrum Geroldswil

05. Nov. Sa. Männerapéro: Thema: Sterben und Tod 09.30 Chile-Träff Weiningen

05. Nov. Sa. Konzert des Kirchenchores 20.00 Kath. Kirche Geroldswil

06. Nov. So. Konzert des Kirchenchores 17.00 Kirche Weiningen

12. Nov. Sa. Bazar 08.30 Kirchenzentrum Geroldswil

19. Nov. Sa. 20 Jahre Frauenfrühstückstreffen: Thema: «Was mich nicht umbringt, 09.00 Kath. Kirche Geroldswilmacht mich stark mit Lotti Schum, Erwachsenenbildnerin, Seelsorgerin

20. Nov. So. Ewigkeitssonntag, Gedenkgottesdienst für die 10.15 Kirche Weiningenwährend des Jahres Verstorbenen, mit Solist

20. Nov. So. Wort und Musik (Ballade) mit Helene Gräser 17.00 Kirche Geroldswil

22. Nov. Di. Stärnlifiir (Fiire mit de Chliine ab 2 Jahren und ihre Familien) 17.00 Kirche GeroldswilThema: Jonthans Wintermärchen

27. Nov. So. Konzert mit Trachengruppe Weiningen 17.00 Kirche Weiningen

04. Dez. So. Adventssingen mit anschliessendem Imbiss 17.00 Kirche Geroldswil

11. Dez. So. Sonntagschulweihnachtsfeier 16.30 Kirche Geroldswil

24. Dez. Sa. Familienweihnachtsfeier Stärnlifiir 16.30 Kirche Weiningen(Fiire mit de Chliine ab 2 Jahren und ihre Familien)

24. Dez. Sa. Heiligabendfeier 22.30 Kirche Weiningen

25. Dez. So. Weihnachts-Gottesdienst mit Abendmahl, Mitwirkung des Kirchenchors 10.15 Kirche Geroldswil

750 Jahre Geroldswil

Bilder vom Festgottesdienst 750Jahre Geroldswil mit Abt Kassian Lau-terer vom Zisterzienserkloster Wettin-gen-Mehrerau. Der Abt des KlostersWettingen war damals der Grundherrvon Geroldswil.

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Eugen Müller Schulhausstrasse 2 Oetwil a.d.L. 044 748 09 42Elektrotechnik Demelectric AG Steinhaldenstrasse 26 Geroldswil 043 455 44 00Ernährungsberatung ParaMediForm Haslernstrasse 10 Geroldswil 044 775 73 43Garten- + Landschaftsbau Hämmerli & Kämpf Lenggenbachstr. 3 Fahrweid 044 747 07 00Gartenmaschinen Appi-Service AG Limmattalstrasse 46 Geroldswil 044 748 30 05Gebäudeisolationen F. Keller Gebäude-Isolations AG Schulhausweg 4 Oetwil a.d.L. 044 748 04 23Gemeinde Gemeinde Geroldswil Postfach 131 Geroldswil 044 749 32 00Gipsergeschäft Marcheggiani AG Erlenweg 107 Oetwil a.d.L. 044 748 25 83Grabmalkunst J.Stocker Söhne Inhaber J. Kacic Austrasse 43 Dietikon 044 740 80 65Grafik TopLine Poststrasse 1 Oetwil a.d.L. 044 748 03 43Hotel + Restaurant Hostellerie Geroldswil Zentrum Geroldswil 044 747 87 87Ingenieurbüro Ing.-Büro Hans Frei Chratzstrasse 10 Geroldswil 044 748 20 37Internet und Computersysteme IWRITE GmbH Huebwiesenstrasse 59 Geroldswil 044 748 32 23Internet und Kommunikation Italix GmbH Wibergstrasse 5 Geroldswil 078 600 26 19Kaffeemaschinen BüKa-Shop Huebwiesenstrasse 29 Geroldswil 044 748 14 96

PKS Kaffeemaschinen AG Engstringerstrasse 37 Schlieren 044 730 43 83Kiosk Kiosk AG Gemeindezentrum Geroldswil 044 748 35 78Kleintransporte + Eilgüter KK Kunz-Kurier Breitlandstrasse 6 Geroldswil 044 749 31 41

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Unsere Mitglieder empfehlen sich:BRANCHE FIRMA STRASSE ORT TELEFON

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Kosmetik Wellness&Anti-Aging BEAUTI-ISLAND Höhenstrasse 11B Geroldswil 044 747 08 48Küchenbau rfd rational küchen ag Bohnäckerstrasse 1 Oetwil a.d.L. 044 748 32 42

Studer Küchentechnik Rebackerstrasse 18 Oetwil a.d.L. 043 455 30 77Kupfer- + Stahlstiche, Antiquitäten J. Marth Dorfstrasse 138 Geroldswil 044 748 18 43Lebensmittel Coop Zürich Poststrasse 5 Geroldswil 044 748 41 61

DMP Peter Schätti Huebwiesenstrasse Geroldswil 044 748 19 79Lufttechnik Risch Lufttechnik AG Steinhaldenstrasse 3 Geroldswil 044 748 17 70Malen, Umbauen, Renovieren Pegros Ettlin und Partner im Bungert 4 Oetwil a.d.L. 044 747 00 75Maler- + Tapezierergeschäft Martin Gerber Limmattalstrasse 67 Geroldswil 044 748 06 87Malergeschäft Daniel Kneubühler Welbrigstrasse 26b Geroldswil 044 748 24 64

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Restaurant zum Freihof Alte Landstrasse 11 Oetwil a.d.L. 043 455 58 53Schreinerei Limmat Schreinerei Brunaustrasse 2 Fahrweid 043 455 53 10

Schreinerei Bachmann Dorfstrasse 22 Oetwil a.d.L. 044 748 43 80Schreinerei + Innenausbau W. Lehmann Buebenaustrasse 17/19 Geroldswil 044 748 01 40Storenmaterial Storenmaterial AG Chrummacherstrasse 1 Geroldswil 044 748 37 77Taxi Taxi – Kleinbusse H. Romer Fahrweidstrasse 55 Fahrweid 044 740 33 11Transporte W. Berner Dorfstrasse 68 Geroldswil 044 748 00 94Treuhand Merçay Treuhand Eschenbachstr. 4b Oetwil a.d.L. 044 748 10 94

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Jugendriege

Jg.97, 2. Justin Braun, 8. Joel Flückiger, 11. Marc Herzog

Jg 95, 13. David Gonzenbach, 15. Philipp Hangartner

Jg 91, 3. Kevin Lustenberger Jg 90, 5. Philipp Vogt

LAUFSPORTANLASS im Wiesentäli –MARTIN JUNGER GEDENKLAUF

Am 10. April war es wieder so weit, eswar alles vorbereitet, um eine zahl-reiche Läuferschar empfangen zu kön-nen. Wir hatten auch riesiges Wetter-glück, war doch, nach einem regne-rischen Samstag, am Sonntag derHimmel tiefblau. Schon um 8.30 Uhrpilgerten die ersten LäufergruppenRichtung Startgelände beim Bauernhausvon der Fam. Lienberger. Gegen 300LäuferInnen des Knonaueramtes undLimmattal nahmen an unserem Wie-sentälilauf teil. Es wurden nicht nur her-vorragende Zeiten gelaufen, es starte-ten auch gleich drei Läufer, die seit 13

HALLENWINTERWETTKAMPFFINALMitte März 2005 wurde in Zürich See-

bach der Kant. Final durchgeführt.Begeisterte Leichtathleten von 7–16Jahren trafen sich auf dem Wettkampf-gelände. Auch von unserem Verein hat-ten sich einige Sportler qualifiziert. InSprung-, Wurf-, Stoss- und Laufdis-ziplinen musste ein 6-teiliger Wett-kampf absolviert werden. UnsereLeichtathleten konnten sich an tollenResultaten erfreuen. Besonders stolzdurften Justin Braun und Kevin Lus-tenberger sein, erkämpften sie sichdoch einen Podestplatz. Rangliste:

Jahren nie einen Lauf ausliessen. DieBeliebtheit unseres Laufes besteht dar-in, dass die Startzeit individuell wählbarist, dass man für den KNOLI-Cup punk-ten kann, dass die Streckenlängen an-gepasst sind, sowie das tolleGelände,das zur Erholung einlädt. DerTurnverein Oetwil-Geroldswil konntemit dem Anlass rundum zufrieden sein.Das OK dankt auch den zahlreichen treu-en HelferInnen, die zum Gelingen desLaufes beigetragen haben. Rangliste:

Behinderte: 1. Pachlatko DominikHerren: 2. Beck Thomas,

3. Hugi RaphaelDamen: 1. Szalai EvelyneJuniorinnen: 6. Hugi Olivia Knaben: V 1. Burkhardt Silvan

T 7. Lehmann Philipp S 5. Vogt Phi-lipp, 6. Cohen Cedric, 8. LustenbergerKevin, 9. Zihlmann Christian

Mädchen: P 7. Schoch SophiaJunioren: 4. Hunziker Michael, 5. Lustenberger Tobias

Anton & Margrit Greber · Poststrasse 6 · 8954 Geroldswil · Tel. 044 748 24 04 · Fax 044 748 26 17

Samstag, 10. September 2005

Nacht der offenen Tür ab 2.00 UhrReichhaltiger Bäcker-Brunch 8.00–11.30 Uhr

Erwachsene Fr. 18.–Kinder ab 6 Jahren pro Jahr Fr. 1.–

Wir freuen uns auf ihren Besuch

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leichter. Einen Zwischenfall mit einemHund gab es auch noch. Bea mussteder Herrin weis machen, dass man die-se an der Leine führt.

Jetzt fehlt nicht mehr viel und wirsind im Burgerbad. Drei Stunden habenwir Zeit um uns mit den verschiedenenWellnessbäder zu verwöhnen. Unteranderem geht’s die Rutschbahn her-unter natürlich ohne Badehose, sorutscht‘s besser.

Müde aber sichtlich entspannt tref-fen wir uns noch alle für einen Apéro ineinem Gartenlokal, das grosszügig vonGabi spendiert wurde. Hier hatten wirnoch interessante Gespräche was un-sere Männer angeht. Was diese wohlohne uns Frauen dieses Wochenendeanstellen?

Nach einem kurzem Marsch durchLeukerbad treffen wir im Bergfreud ein.Dort beziehen wir unser super schönes10 Betten Lager. Das Nachtessen nah-men wir um 19.30 ein, Suppe, Riz-Ca-simir, Salat und ein Dessert wurde unsserviert. Einige haben soviel davon ge-gessen, das anschliessend ein kurzerSpaziergang nötig war um sich besserzu fühlen.

Vor dem schlafen gehen probiertenwir es noch mit einem Kartenspiel.«Hoseabe» gefiel uns allen sehr gutund wir amüsierten uns noch prächtigbis in die Morgenstunden.

Der nächste Morgen verlief gemüt-lich. Mit einem feinen Morgenessen,bereiteten wir uns für die bevorstehen-de Wanderung nach Kandersteg vor.Einige kauften noch feine Walliserspe-zialitäten ein.

Mit der Gondelbahn gings hinauf undvon dort aus weiter am schönen Bergs-ee entlang und vorbei am BerghotelBergfreund. Wir entschieden uns unse-

rer Picknick zwischen schönen Alpen-rosen einzunehmen. Von jetzt an ginges nur noch abwärts und in relativschnellem Tempo. Völlig erhitzt sindwir um 15.45 in Kandersteg Bahnhofangekommen, wo wir uns mit einem Eisabkühlten.

Glücklich aber mit schlotterndenKnien sind wir in den Zug, RichtungZürich, eingestiegen. Schon bald hatsich die Luft in Zugabteil mit Dulix-dämpfe und Fusschweiss vermängt.Heute wünschten wir, wir würden inZürich wohnen, damit hätten wir unsdas Umsteigen nach Dietikon erspart.

In Dietikon angekommen standenunsere Ehemänner da, diese warenglücklich uns in die Arme zuschliessen(Gabis Wunschdenken!!!)

Hilferuf aus der Damen- und Frauenriege

Wir suchen dringend für das Muki-Turnen und die Mädchenriege Leiter/innen und Hilfsleiter/innen. Das Einzi-ge, was sie mitbringen müssen, ist ei-ne Portion Organisationstalent undselbständiges Arbeiten. Ohne geeig-nete Nachfolgerinnen sehen wir für dieZukunft der einzelnen Riegen keinenFortbestand. Für die Mädchen ist derTurnverein eine der wenigen Möglich-keiten, in der Gemeinde einen Sportmit Gleichaltrigen auszuüben.

Sollten wir mit unserem Anliegen aufoffene Ohren gestossen zu sein, somelden sie sich am besten bei GabiLehmann unter Tel. 044 748 32 04.

Die nächsten Aktivitäten9.–11. Sept. 2005 750 Jahre Geroldswil17. Sept. 2005 Jugitag Geroldswil

Möchten Sie auch mit uns am Montagjeweils um 20.00 Uhr im SchulhausLetten in Oetwil unter fachkundigerLeitung trainieren und an unserenAktivitäten teilnehmen?

So steht Ihnen für weitere Infor-mationen Yvonne Dittli unter Tel: 044 748 33 61 gerne zur Verfügung.

Damen- und Frauenriege

Kleiner Rückblick auf unsere Aktivitäten im März bis Juli 2005der Damen- und Frauenriege

Am 12. März 2005 durften wirChränzlifrauen unseren Tanz den Se-niorinnen und Senioren von Oetwil,Geroldswil und Fahrweid nochmals auf-führen. Welche die Abwechslung ge-nossen und uns noch herausklatschten.

Wie jedes Jahr trafen sich am 4. April2005 nach dem Turnen neun Damenzum gemütlichen Chränzli-Videoabendbei Yvonne zu Hause. Dazu gab es Weingespendet von Gabi und diverse Apéro-Snacks. Natürlich wurde auch noch vielgeplaudert und erzählt.

Am diesjährigen Wiesentälilauf vom10. April 2005 nahmen 10 Frauen inder Kategorie Walking teil. Bei eherkühlen Temperaturen absolvierte mandie Strecke von 4.4 Km in 33.4 Min.Danach genoss man noch Kaffee undKuchen und pflegte die Kameradschaft.

Damenriegenreise nach Leukerbadvom 2./3. Juli 2005

Am Samstag 2. Juli 2005 um 7.15trafen wir uns im Bahnhof Dietikon.Die Reise ging nach Baden über Oltenbis nach Brig. Während der Zugfahrtgab es «de 5er und’s Weggli» aber lei-der kein Kaffee. Was bei vielen heftigeReaktionen auslösten «jedes Jahr dasGleiche».

Im Wallis angekommen scheint auchdie Sonne. Bevor es aber mit dem Busweitergeht, kommen wir noch in denlangersehnten Kaffeegenuss, was beivielen die Stimmung erhöhte.

Gut gestärkt geht’s zu Fuss dem Rö-merweg entlang in Richtung Leukerbadweiter. Am Waldrand nehmen wir unserMittagessen ein was viele erfreutedenn somit wurde der Rucksack etwas

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DR Oetwil-Geroldswil

An unserem 25-jährigen Jubiläumhaben wir den 1. Rang in der GLZ-Voll-eyball- Meisterschaft erreicht undsomit den Aufstieg in die 2. Ligageschafft.

Rangliste 3. Liga Punkte1. DR Oetwil-Geroldswil 242. Nänikon-Greifensee 223. DR Urdorf 2 164. VL Eglisau 2 145. SVKT Friesenberg 146. FR Bülach 1 107. TV Lottstetten 88. DTV Wallisellen 4

Gesucht werden noch Spielerinnenmit Spielerfahrung.

Training: Donnerstag 20.00–22.00 UhrWo: Schulhaus Letten, Oetwil a/LKontakt: Astrid Näff 044 48113 67

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Wir sehen unsere Welt nicht nur bunt,

wir übertragen diese Farben auch auf Papier.

Foto: hintere Reihe von links Astrid, Jenny, Ursula und Gudrunvordere Reihe von links Yeni, Priska, Marianne und Hélène

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FC-News

Der FC durfte gleich doppeltjubeln!

Gründe zum feiern gibt es beim FC OGbekanntlich immer wieder. Was sichaber zum Schluss der Saison ereignetewird sich in der Geschichte des FC Oet-wil-Geroldswil nicht so schnell wieder-holen.

Aufstieg in die 3. LigaEs ist fast unglaublich und doch wahr

– noch vor zwei Jahren spielten wir inder 5. Liga und stiegen in die 4. Ligaauf. Jetzt zwei Jahre später dürfen wirden erstmaligen Aufstieg in die 3. Ligafeiern. Die Freude über das Erreichte istriesengross. Ein Erfolg der mit gross-artigem Einsatz und unermüdlichenHöchstleistungen erzielt wurde.

Ein stolzer Präsident PatrickSchaffter setzte mit seiner fulmi-nanten Gratulationsrede anlässlichder Aufstiegsfeier im Werd einenwürdigen Schlusspunkt hinter eineunvergessliche Meisterschaft.

Patrick gratulierte zur sensationellenLeistung der Aktiven mit dem Aufstiegin die 3. Liga und den Höhenflug der A-Junioren mit dem Aufstieg in diePromotionsklasse. Er nutzte die Ge-legenheit und würdigte vor einer gros-sen Menschenmenge auch die Verdiens-te vieler Funktionäre, welche einensuper Job machen und viel für den Er-folg beitragen. Mit einem herzlichenDankeschön verabschiedete Patrick die

Spieler Thomas Mettler und Nik Gout-ziomitros, die den Verein verlassenwerden. Der 27 Jahre alte Goalie Tho-mas Mettler wird der Mannschaft ganzbesonders fehlen. Thomas widmet sei-ne Energie künftig ganz dem Triathlon.

Trainer mit ErfahrungVor gut einem Jahr hat sich Trainer

Dani Margreth verpflichten lassen mitdem Ziel, mittelfristig (zwei bis dreiJahre) in die 3. Liga aufzusteigen. Dassder FC OG bereits jetzt schon in dieserLiga mittun wird, kommt zwar für vieleüberraschend, ist aber andererseitsnicht zuletzt auch auf den neuverpflichteten Übungsleiter zurückzu-führen.

Mit dem Fussballplatz kam der Erfolg

20 Jahre lang schafften es die FC OG-Kicker nicht, sich aus den Niederungender 5. Liga zu verabschieden. Wie soll-ten sie es auch? Keine Heimat, kein

Fussballplatz, keine Perspektiven!Früher bestritt der FC OG seine Heim-spiele auf der «Dornau» in Dietikon,später dann dislozierte man in die Stadtzürcherische Fussballanlage«Juchhof» nach Schlieren. Genau mitder Fertigstellung und Einweihung derFussballanlage im «Werd» Geroldswilschaffte der FC im Jahr 2003 unterTrainer Michi Egger den Aufstieg in die4. Liga.

FC OETWIL-GEROLDSWIL OETWIL-GEROLDSWIL

(Fortsetzung Seite 23)

Tosender Applaus für Präsi Patrick Schaffter

Patrick SchaffterOhne Worte

Emotionen die jedes Fussballerherz berühren

Unser kahlgeschorenes Trainer-trio Dani Margreth, Andi Wett-stein und David Bernet

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OETWIL-GEROLDSWIL

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14 mal in die Maschen traf und SeverinWendelspiess, welchem am Schluss derMeisterschaft zwei drei sehr wichtigeund insgesamt 11 Tore gelangen. Dassunser Nachwuchs grossen Anteil am Er-folg hatte, wird mit den insgesamt 28 erzielten Tore durch «eigene» Juni-oren untermauert.

Kollektiver ErfolgZwar geniessen die Torschützen im-

mer besondere Beachtung. Für den Er-folg braucht es aber die ganze Mann-schaft. Nur das Kollektiv zählt. «Einerfür alle – alle für einen». Nebst demTrainerteam mit Dani Margreth, DavidBernet und Andi Wettstein standen fol-gende Spieler in der Rückrunde im Auf-steiger-Team:

– Balmer Roger– Barroso David– Bieri Marcel– Cipriano Adriano– Curic Jakov

– Curic Mario– Di Flumeri Felice– Emmenegger Roman– Gloor Florian– Goutziomitros Nikolas– Kälin Manuel– Kälin Roman– Krivac Shaqir– Marti Sandro– Mettler Thomas– Seiler Yves– Vetsch Martin– Walz Martin– Wendelspiess Severin– Wettstein Mike– Wüthrich Thomas

Hoffnungsvoll und verjüngt in dieneue Saison

Für die erwähnten Abgänge mussteder Verein neue Spieler rekrutieren.Von unseren eigenen Junioren wurdenChristof Dürrenberger, Astrit Krivaca,Martin und Stefan Steuble in die ersteMannschaft integriert. Mit diesenjungen Spielern und den NeuzugängenAndelic Dejan, Colopi Piero, JammehMohamed und Michel Staub wird dieMannschaft auch in der 3. Liga nichtsdem Zufall überlassen. Seriös und gut

FC-News (Fortsetzung)

3. Liga – wir kommenUnd nun, zwei Jahre später... Spek-

takel pur! 16 Siege, ein Unentschieden,nur zwei Niederlagen und ein Spiel mitder Nullwertung gegen Fenerbahce(Abbruch wegen Massenschlägerei)reichten zum souveränen Aufstieg indie 3. Liga. Mit 70 erzielten und nur 29kassierten Toren untermauerte der FCOG seine Ambitionen in dieser Gruppeauf eindrückliche Art und Weise.

Roger Balmer – TorschützenkönigEinen starken Eindruck hinterliess

Routinier Roger Balmer. Mit 15 Treffernführt er sogar in der internen Skorer-liste, dicht gefolgt von Mario Curic, der

Heimspiele der ersten Mannschaft

Sonntag, 11.09.2005 10.15 Uhr FC OG 1 : Centro Lusitano Zurigo 1Sonntag, 01.10.2005 10.15 Uhr FC OG 1 : FC Urdorf 1Sonntag, 16.10.2005 10.15 Uhr FC OG 1 : FC Republika Srpska 1Sonntag, 30.10.2005 10.15 Uhr FC OG 1 : FC Kosova 1

unter Vorbehalt, Änderungen erfahren Sie auf unserer Homepage unterwww.fcog.ch

(Fortsetzung Seite 24)

Eine Welle für die Zuschauer

Unsere Aufstiegmannschaft

Vorbild und Routiner Roger Balmer

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OETWIL-GEROLDSWIL

Zweite Aktivmannschaft gegründet

Ab der kommenden Saison wird eineneu zusammengestellte 5. Liga-Mannschaft den Meisterschaftsbe-trieb aufnehmen.

Die Absicht, eine zweite Aktivmann-schaft zu gründen, stiess auf reges In-teresse. Einige Ehemalige und neueFussballspieler meldeten sich spontanund zeigten Bereitschaft, im «Zwei»mitzumachen. Dass das Rad im FC nichtstehen bleibt, wissen die meistenschon. Wie schnell es sich drehen kann,davon war jedoch auch die Vereins-leitung überrascht. Mit dem Aufstiegder ersten Mannschaft in die 3. Liga istdas Bedürfnis nach einer zweitenMannschaft zusätzlich gestiegen. Dem

Spielertrainer Martin Walz und denInterims-Assistenztrainern Roger Kälinund Andy Marquart und der ganzenMannschaft wünschen wir einen gutenStart und vor allem viel Erfolg.

Mädchen-Fussball

Gründung Juniorinnen BStolz dürfen wir verkünden, dass

beim FC Oetwil-Geroldswil ab derSaison 2005/06 erstmals auch Mäd-chen Fussball spielen.

Die Gründung einer Mädchenmann-schaft war schon seit langer Zeit einThema, doch fehlte uns dafür die nö-tige Infrastruktur. Für die Vereinslei-tung war die Gründung einer Mädchen-mannschaft immer ein erklärtes Ziel,

FC-News (Fortsetzung)

vorbereitet werden sie die Herausfor-derungen der neuen Saison anpacken.

Unterstützen sie gemeinsam mit unsdas Fanionteam und besuchen Sie einHeimspiel der ersten Mannschaft. Wir wünschen viel Erfolg in der 3. Liga

Aufstiegsjubel auch bei denA-Junioren

A-Junioren – Aufstieg in die Promotion

Für einen weiteren grossartigenMoment in unserem Verein sorgten diemega sympathischen A-Junioren undzwar just am Tag der grossen Auf-stiegsfeier. Unter Trainer Andrea Rosel-li gelang ihnen der erhoffte, aber starkumkämpfte Aufstieg in die Promotion.Auch diese Leistung ist sensationellund verdient grosse Anerkennung. Zuden Baumeistern dieses Erfolgesgehören neben dem ganzen Team auchdie JUKO mit Chef Roger Kälin.

Mit der Integration von vier Spielernin die erste Mannschaft wird auch dasA-Juniorenteam verjüngt. Mit zweinatürlichen Aufstiegen stossen zweinoch immer B-Junioren zur Mann-schaft. Wir wünschen dem Team für die Promotionsrunde viele erfolgreicheSpiele.

Gekämpft wird um jeden Punkt Das Winnerteam!!!

Freude pur – bei der Siegesfeier

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OETWIL-GEROLDSWIL

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KontaktInteressierte Fussballfreunde neh-

men mit uns Kontakt auf. Mitmachenkönnen beispielsweise:– Junioren (ab 6. Altersjahr)– Juniorinnen (ab 13. Altersjahr)– Aktive (3. und 5. Liga)– Senioren– Veteranen – Trainer/Betreuer für eine der

12 JuniorInnen-Mannschaften– Trainer Aktive 5. Liga

Mehr über den FC Oetwil-Geroldswilerfahren Sie auf unserer Homepagewww. fcog.ch

aber die Möglichkeit dazu bestand erstnach dem Bau des eigenen Club- undGarderobengebäudes.

Juniorenobmann Roger Kälin lud zueinem Infoabend. Dieser Einladungfolgten viele interessierte Mädchen mitihren Eltern. Aufgrund der genügendgrossen Nachfrage haben wir für dieneue Saison eine Mädchentruppe zu-sammenstellen können und für denMeisterschaftsbetrieb angemeldet. Dieersten Trainings wurden unter der Lei-tung des Trainierduos Sandra Di Sorteund Markurs Richei bereits absolviertund dem Start in die Meisterschaftsteht nichts mehr im Wege. Wirwünschen viel Spass und Erfolg.

Patrick Schaffter, PräsidentTel. 076 366 06 79 oderRoger Kälin, JuniorenobmannTel. 079 751 10 41geben Ihnen gerne Auskunft

20 J

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Garage E. Balzer G

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Valentina, Tina und Claudia üben das richtige Ballführen

Nati beim Schlusstraining

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orenteams (Junioren B, C, D und B-Juniorinnen) spielen auch drei AktiveTeams mit (Herren 1, 2. Liga Grossfeld,Herren 2, 3. Liga Kleinfeld und Damen,1. Liga Grossfeld). Viele Juniorenwerden dabei zum ersten Mal an einerMeisterschaft mitspielen. Nach denSommerferien wird noch einmal inten-siv trainiert, so dass alle Teams bis zumSaisonstart bereit sein sollten. An derMotivation sollte es auch nicht fehlen,viele Spieler/innen würden schon ger-ne Heute mit der Meisterschaft star-ten! Es bleibt noch ein wenig Zeit, umin den Teams die Schwächen zu be-heben. Aus diesem Grund werden eini-ge Mannschaften in der Vorbereitungs-phase noch das eine oder andere Test-spiel gegen andere Teams absolvieren.Die Mannschaften werden während derSaison Heimspiele im Oberstufenschul-haus in Weiningen austragen und wür-den sich über viele interessierteZuschauer und Fans freuen. Wann wel-ches Team die Heimrunde austrägt,finden sie auf unserer Homepage.

B-Juniorinnen gesuchtDer UHC Limmat-Sharks legt viel

Wert darauf, einen guten Nachwuchsauszubilden. Der Vorstand hat sich ent-schlossen, auf die neue Saison hin einB-Juniorinnen Team zu gründen, inwelchem Mädchen mit den Jahrgängen1990–1993 spielen können. Leider istdas Team noch ziemlich klein und derClub ist darum auf der Suche nachinteressierten Mädchen, welche gerneeinmal in der Woche in einem Teamspielen würden. Das Team der B-Junio-rinnen wird durch das Trainerduo Sonja

Arnold und Catherina Spano geleitet.Die Juniorinnen trainieren jeweils amMittwoch von 19 bis 21 Uhr in derTurnhalle in Oetwil. Interessierte sindganz herzlich eingeladen, ein Schnup-pertraining zu absolvieren und soeinen Eindruck über die Trainings zubekommen. Der Club freut sich überjedes neue Mitglied. Bei Fragen stehtdir gerne der Sportchef Mario Antonellizur Verfügung (Tel. 079/ 690 99 69)

Sharks traten international anKnapp 30 Unihockey-Kinder aus Ba-

den-Württemberg zwischen 12 und 15Jahren (Baden WürttembergischerUnihockey Verband, kurz BWUV), ab-solvierten anfangs August in Wettin-gen ein einwöchiges Unihockey-Som-mercamp unter der Leitung von Sharks-Sportchef Mario Antonelli. Nahelie-gend, dass auch Testspiele auf demProgramm standen, dazu wurden dieLimmat Sharks eingeladen.

Das Damenteam liess sich nichtzweimal bitten und trat am Mittwochgegen die BWUV-Kids an. Anfangs wares zu Beginn schon etwas ungewöhn-lich für die Damen, gegen solch jungeund zum Teil auch sehr kleine Gegneranzugreifen. Doch das änderte sichschnell einmal, als das deutsche Teamin Führung ging, obwohl die Sharksständig auf das Tor drückten. Sie wur-den kalt erwischt, doch liessen sie sichdurch dieses Tor nicht beirren undspielten ihr System weiter und wurdendafür bald einmal mit dem Ausgleichs-treffer belohnt. Auch im Mittel- und imSchlussdrittel hatten die Sharks mehrvom Spiel und sie erzielten noch zweiweitere Tore. Am Schluss des Spiels(gespielt wurden 3x 20 Minuten) ge-wannen die Sharks verdient mit 3:1,doch das Resultat hätte eigentlichhöher ausfallen müssen, doch leidervergab man beste Chancen vor dem Tor.

Zwei Tage später wollten es die C-und B-Junioren der Sharks auch nochwissen. Man entschied sich wegen den

Unihockeyclub Limmat Sharks –Sommertraining

Sharks mit eigenem Zelt am «750 Jahre Geroldswil» Fest

Der Unihockeyclub Limmat Sharkswird am 10. und 11. September miteinem Unihockeyzelt auf dem rotenPlatz des Schulhauses Huebwies prä-sent sein. Am Samstag und Sonntagwird ein kleines Unihockeyfeld aufge-stellt. Es wird in Zweierteams gegen-einander gespielt. Mitmachen darf je-der, der Lust dazu hat. Zudem werdenam Samstagnachmittag zwei Demons-trationsspiele von Sharks-Junioren-teams durchgeführt.

Die Sharks sorgen zusammen mit denanderen Sport- und Jugendvereinenaus Geroldswil (Turnverein, CEVI undPfadi) für die Unterhaltung der jungenFestgäste.

Natürlich gibts im Unihockey-Zeltauch Auskunft über unseren Club. AmAbend wird eine Festwirtschaft betrie-ben, für die Jungen lohnt sich sicherein Besuch in der Disco, welche imSingsaal stattfinden wird. Wir hoffen,in diesen zwei Tagen möglichst vieleBesucher in unserem Zelt anzutreffenund freuen uns schon jetzt auf ihrenBesuch.

Vorschau auf kommende SaisonEnde September ist es endlich wieder

soweit, dann beginnt die neue Saison.Der Club ist optimistisch, dass dieTeams gute Resultate erzielen werden.Es wurden sechs Teams zusammenge-stellt, die im Winter an der Meister-schaft mitspielen. Neben vier Juni-

Fabio Frei löst sich vom Gegner

Sandro Lutz lässt dem Torhüter des BWUV keine Chance

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sfeld. Die Sharks brauchten zu Beginndes Spiels etwas Zeit, sich an die Spiel-feldgrösse zu gewöhnen.Schon nachkurzer Zeit gingen die Sharks inFührung. Je länger das Spiel ging, de-sto besser kamen die Sharks auf demFeld zurecht. Die Freude der Spieler warsichtlich erkennbar. Und es ging imgleichen Stil so weiter. Es wurde druck-voll auf das gegnerische Tor gespieltund so fielen in der Folge weitere Tore.Zwar gelang den Deutschen der An-

schlusstreffer, doch die Sharks antwor-teten kurze Zeit später gleich wiedermit einem Tor. Die Sharks besiegten dieDeutschen am Schluss doch sehr klarmit 13:3. Einen grossen Beitrag zu die-ser Leistung steuerte der deutsche Tor-hüter im Tor der Sharks dazu bei, in-dem er immer wieder grossartige Para-den zeigte. Die Trainer waren mehr alszufrieden mit dem Resultat.

Die Junioren hatten so Freude amGrossfeld, dass sie am liebsten nocheinmal 20 Minuten mehr gespielt hät-ten! Überhaupt zeigte das ganze Teameine sehr gute Leistung. Nun bleibtnoch zu hoffen, dass die Teams in derSaison auch so überzeugen, man darfgespannt sein.

Rückblickend darf man sagen, dassdiese zwei Testspiele sicher in guter Er-innerung behalten werden, schliesslichspielt man nicht jeden Tag gegen einausländisches Team.

Internet: www.limmatsharks.ch

Ferien, die zwei Teams für diesenMatch zusammenzulegen, um so genugSpieler beisammen zu haben, da vieleJunioren gar nicht Zuhause waren. Dadie Sharks an diesem Tag keinen Tor-hüter hatten, stand ein Goalie aus demdeutschen Team ins Tor der Sharks. DieJunioren bestritten noch nie einenMatch auf dem Grossfeld, dementspre-chend hoch war ihre Motivation. Dochauch die Baden-WürttembergischenKids spielten zum ersten mal auf Gros-

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Damenteam im Einsatz gegen Baden Württemberg

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19. März n Sursee waren 1078 Startendezu verzeichnen. Ein deutliches Zeichendass Karate sich in einem phänomena-len Aufschwung befindet. Die ganzeElite der Schweiz traf sich dort. Selbst-vertändlich war auch das Top Team derTaidokai Karateschule Unterengstringendabei, galt es doch das Limmattal wür-dig zu vertreten. Shemsi Aslani wurdein der Kategorie Kata Dritter. und imKumite (Freikampf) Zweiter. Eine Super-leistung wenn man weiss wie hoch dasNiveau des heutigen Wettkampfkarateist. Patrick Lutz als Newcomer erreich-te den 3. Platz in der Kategorie Kata. Al-le unsere Teilnehmer zeigten eine tolleLeistung, es ist nicht selbstverständlichsich in solch grossen und guten Teil-nehmerfelder an die Spitze zu setzen.Nur schon die Teilnahme an diesenSwiss Karate League Turnieren die eininternationales Niveau aufweisen, istschon ein Qualitätszeugnis für sich.

Taidokai Karateschule, Hönggerstr. 36,8103 Unterengstringen

SKR Kyuturnier 13.3.20051. Platz Kata Kinder Michelle Hari2. Platz Kata Kinder Sanela Coralic2. Platz Kumite Kinder Sanela Coralic3. Platz Kumite Kinder Gianluca Silletti1. Platz Kata Jugend Shemsi Aslani2. Platz Kumite Jugend Nacza Espejo3.Platz Kumite Jugend Shemsi Aslani2. Platz Kumite Junior/Kyu

Amanuel Demir

Swiss Karate League 19.3.20053. Platz Kata Kinder Shemsi Aslani 2. Platz Kumite Kinder Shemsi Aslani 3. Platz Kata Kinder Patrick Lutz

Wettkampferfolge für die Taidokai Karateschulewww.taidokai.ch

Am nationalen Turnier der SwissKaratedo Renmei vom 13. März er-reichten Michelle Hari den ersten Platzund Sanela Coralic den zweiten Platzin der Kategorie Formen (Kata) Sanelawurde auch in der Kategorie Kumiteebenfalls Zweite. Gian Luca Siletti er-rang im Kumite einen dritten Platz.Diese Leistungen sind ein Zeichen dassder Nachwuchs bereits in den Start-löchern steht um durchzustarten.

Im Kumite (Freier Kampf errangenShemsi Aslani in der Kategorie JugendKata den ersten Platz, sowie im Frei-kampf einen dritten Rang. NaczaEspejo erreichte, eine Kategorie höher,die Silbermedaillie bei den Junioren.Amanuel Demir startete in der Kate-gorie Junioren bei den Erwachsenenund erreichte in dieser obersten Kate-gorie den zweiten Platz.

Am Swiss Karate League Turnier desSchweizerischen Karateverbandes vom

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Annahme Dienstag 9.00–11.0027. September 13.30–15.30

Dienstag Abend 19.00–21.0027. September

Verkauf & KaffeestubeMittwoch 9.00–11.3028. September 13.30–15.00

Rückgabe und Auszahlung (80%) Donnerstag 9.00–10.3029. September

Folgende Artikel sind willkommen: Aus dem Erlös wird der Räbeliechtli-· Modische und saubere Winter-Kinderkleider und Babyartikel umzug mitfinanziert.· Neuwertige Ski- / Snowboard- und Winterschuhe Kinderflohmarkt auf dem Schulhausplatz· Helme, Schlittschuhe, Skis, Snowboards und Schlitten Huebwies am Mittwoch, 13.00–16.00 Uhr

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☞ NÄCHSTE BÖRSE: 28. – 30. März 2006

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Willkommen auf der Bank.

Mikado-SommerfestDa nach den Sommerferien in den Gemeinden Geroldswil

und Oetwil schon verschiedene grosse Anlässe stattfinden,verzichtet das Mikado für einmal auf ein eigenes Sommerfestund macht stattdessen am Wochenende vom 9.–11. Sep-tember an der 750 Jahr-Feier mit. Wir freuen uns, Sie am«Tag der offen Tür» in unserem Lokal begrüssen zu dürfen.

Alle kleinen und grossen Festbesucher erwartet folgendesProgramm:

Ort: Mikado, Huebwiesenstrasse 37Datum: 10. September 2005Zeit: 10.00–17.00 UhrProgramm: 11.00–13.00 Uhr / Pizza backen mit Kindern

15.00–16.00 Uhr / Märchenstunde16.30–17.00 Uhr / Bobby Car-Rennen

Dazwischen basteln wir mit den Kindern eine grosse Col-lage (die wir im Mikado aufhängen werden), veranstalten ein Büchsenschiessen und ein Fischen und betreiben unsereCafeteria.

Allen, die sich nun schon auf das Mikado-Sommerfest ge-freut haben, können wir versprechen: der nächste Sommerkommt bestimmt und damit auch ein grandioses Fest für allekleinen und grossen Geroldswilerinnen und Geroldswiler.

Neu im Mikado – BabymassagekurseAb September wird Priska Dind zwei Babymassagekurse à

jeweils 4 mal während 60 Minuten anbieten. Die Basis derKurse bietet eine praktische Anleitung für alle Mamisund/oder Papis, die ihrem Baby ein besonderes Geschenkder Liebe und des Wohlfühlens machen möchten. Babymas-sage wirkt positiv auf die gesamte kindliche Entwicklungund kann auch bei Koliken, Blähungen und Schlafstörungeneine grosse Hilfe sein. Mitzunehmen sind ein Babyfell odereine weiche Decke und ein grosses Frottetuch. Verwöhnenlassen können sich alle Babys ab vier Wochen bis zum Krab-belalter. Die Mindestteilnehmerzahl sind fünf Babys, Einzel-sitzungen können in Absprache vereinbart werden.

Daten: Kurs 1: Donnerstag, 8., 15,. 22. und 29 September 2005 Kurs 2: Donnerstag, 27.Oktober sowie 3., 10. und 17. November 2005

Zeit: 14.00–15.00 UhrKosten: Fr. 110.00 inkl. ÖlAnmeldung/Infos: Priska Dind, Telefon 044 742 29 71

oder [email protected]

Das Familienforum der kleinenund grossen Geroldswiler

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Regelmässige Aktivitäten im Mikado Familienforum an der Huebwiesenstrasse 37

Daten Veranstaltung

Montag, Krabbelgruppe Tatzelwurm15.00–17.00 Uhr Mütter mit Kindern bis drei Jahren treffen sich zu Spiel und Kaffee

Anmeldung/Infos: Daniela Aerne, 043 455 51 60 / Yvonne Marinoni, 044 750 39 11

alle zwei Monate FrauentreffAnmeldung/Infos: Katja Burki, 044 747 08 83

Mittwoch, Krabbelgruppe Tatzelwurm09.30–11.00 Uhr Mütter mit Kindern bis drei Jahren treffen sich zu Spiel und Kaffee

Anmeldung/Infos: Cornelia Koch, 044 748 29 75 / Katrin McDonald, 044 747 00 52

jeden ersten Mittwoch- Kindercoiffeusenachmittag im Monat Raffaela Mehani zaubert Ihren Kindern zu günstigen Preisen eine neue Frisur(gemäss Agenda) Wichtig: Haare müssen gewaschen sein

Anmeldung Coiffeuse: 078 734 31 02 Infos Cafeteria: 076 531 75 76

Donnerstag, Kinderbetreuung08.15–12.00 Uhr Einmal wöchentlich bietet eine ausgebildete Kleinkinderzieherin einen Hütedienst an.

Betreut werden Kinder ab ca. 18 Monaten.Anmeldung/Infos: Frédérique Scheurer, 044 748 07 35

Freitag, Cafeteria09.15–11.00 Uhr Treffpunkt für Gross und Klein mit Getränken und kleinen Snacks

Infos: Katja Burki, 079 677 65 77

Weitere Aktivitäten und Anlässe entnehmen Sie bitte aus unserem Programm, welches Ihnen direkt zugestellt wird oderunter unten stehenden Kontaktadresse angefordert werden kann.

Das Familienforum MIKADO bietet familienorientierten Gruppierungen die Möglichkeit und den Raum, Ideen und Projekte zuverwirklichen. Möchten Sie mehr über unseren Verein oder unsere Aktivitäten – wie z.B. Frauentreff, Elternkurse, Babysitter-Vermittlung, Raumvermietung für Kindergeburtstage – erfahren? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter:

MIKADO, Postfach 158, 8954 Geroldswil

Kontaktperson: Frau Katja Burki, 044 747 08 83, E-Mail: [email protected]: Frau R. Egloff, 044 748 42 41 (für Kindergeburtstage)Babysitter-Vermittlung: Frau Florence Bühler, 044 748 33 36

• Autofahrschule (auch Automat)

• Motorradfahrschule (Grundkurse)

• Verkehrskunde und Theorie in Höngg am Meierhofplatz

• Freundliche und effiziente Ausbildung

• Günstige Abonnementenpreise

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Auf den Spuren von Pink Floyd

Crazy Diamond nennt sich die Band,die ihren Namen von Pink Floyds Klas-siker «Shine on you crazy diamond»geliehen hat.

Die 7-köpfige Gruppe mit Sitz im Zür-cher Limmattal hat es sich denn auchzum Ziel gesetzt, die Musik von PinkFloyd möglichst authentisch wiederzu-geben. Mit viel Herzblut werden dieSongs Note für Note einstudiert. Diesmit Erfolg, wenn man auf das vierjäh-rige Bestehen von Crazy Diamond zu-rückblickt, durfte die Band dochbereits an einigen namhaften Ortenauftreten.

Für das Heimspiel in Geroldswil zur750-Jahr-Feier wird sogar eigens ein20-köpfiger Kinderchor aus dem Schul-haus Fahrweid mit von der Partie sein,um dem Nummer 1 Hit «Another Brickin the Wall» das nötige Gewicht zuverleihen.

Weitere Informationen zum Konzertauf www.crazydiamond.ch

Die Bandmitglieder von links nach rechts: Christoph Oeschger (dr, voc); AndreasNeisser (b); Cornelia Hinteregger (voc); Üse Junger (git, voc); Bernd Hasenfraz(synth, keys); Dani Bucher (hammond, sax.); Bryan Pfister (git, voc)

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Im Zentrum des Projekts stehen dieModeratorinnen. Sie werden von denProjektleiterinnen in ihre Tätigkeit unddie einzelnen Themen eingeführt undverpflichten sich, während einem Jahrbeim Projekt FemmesTISCHE aktiv mit-zuwirken. Die Moderatorinnen erhaltenfür jeden durchgeführten Femmes-TISCHE eine finanzielle Entschädigungsowie am Schluss des Projekts ein Zer-tifikat für ihre geleistete Arbeit.

Für diese Aufgabe suchen wirinteressierte Frauen mit gutenDeutschkenntnissen aus verschie-denen Kulturkreisen sowie Schwei-zerinnen mit Zugang zu anderenSchweizerinnen, welche aus wenigergebildeten Kreisen stammen.

Um ein Treffen zu organisieren,suchen die Moderatorinnen in ihrenWohngemeinden Gastgeberinnen, wel-che 6 bis 8 Frauen aus ihrem Bekann-tenkreis zu sich nach Hause einladen.Eine solche Diskussionsrunde ist jeweilszweigeteilt. Die Moderatorin zeigt zuBeginn eines Treffens einen kurzen

Videofilm über ein Thema wie z. B.Grenzen setzen, Pubertät, Lernen – einKinderspiel oder Berufswahl. Dadurchregt sie eine Diskussion zwischen denanwesenden Frauen über ihre Erfahrun-gen und Fragen zum entsprechendenThema an. Danach steht dann der ver-gnügliche Teil bei Kaffee und Kuchenim Vordergrund.

Ein Projekt von

Haben Sie Lust, am Projekt als Moderatorin, Gastgeberin oder Teilnehmerin teilzunehmen, dann melden Sie sich bei Frau UrsulaTschuor-Stucky, Administration FemmesTISCHE, 044 401 13 31 (Montag und Mittwoch vormittag), [email protected]

Ein Präventionsprojekt für Schweizerinnen undFrauen aus fremden Kulturkreisen

FemmesTISCHE sind keine Stamm-tische. Sie stellen eine Plattform fürFrauen dar, wo sie sich in ungezwun-gener Umgebung über Fragen vonErziehung und Frauenthemen aus-tauschen können. FemmesTISCHEma-chen keinen Unterschied zwischen Kul-turen oder Religionen. Sie bewegenund öffnen neue Horizonte für Frauen,weil sie sachlich informieren und denAustausch in den Vordergrund stellen.

Das Projekt FemmesTISCHE wurdevom «atelier für kommunikation» inAesch/BL entwickelt. Bis heute fandenmehr als 730 FemmesTISCHE in ver-schiedenen Kantonen und mehrerenBezirken des Kantons Zürich statt. Sowurden gegen 5000 Frauen erreicht,welche durch herkömmliche Eltern-bildungs-Veranstaltungen nicht ange-sprochen werden können. Im BezirkDietikon sind das JugendsekretariatDietikon und die Suchprävention Be-zirke Affoltern und Dietikon dieTrägerinnen des Projekts.

FemmesTISCHE will Frauen zusam-menbringen, die ihre soziale Kompe-tenz und Konfliktfähigkeit stärken wol-len oder mehr über sich und das Ver-halten von Kindern und Jugendlichenwissen möchten. Im persönlichen Rah-men können Erfahrungen unter Erzie-henden ausgetauscht werden, offeneGespräche über Präventions- und Ge-sundheitsthemen stattfinden sowie ge-meinsam neue Wege gesucht und An-regungen gefunden werden.

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Die Seite der Senioren

Pro Senectute Ortsvertretung Geroldswil

Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung. Auf Ihren Anruf freut sich Lotti Eichenberger, Tel.: 044 / 748 26 53

Geselligkeit am MittagstischEssen und sich dabei unterhalten gehört seit eh und je zu

den menschlichen Grundbedürfnissen. Gemütlichkeit undfröhliches Beisammensein werden hier grossgeschrieben.Vielleicht wünschen Sie auch, einmal auf das Kochen zu ver-zichten und sich verwöhnen zu lassen. Das Menü setzt sichjeweils zusammen aus Suppe, Salat, Hauptgang, Dessert undKaffee zum Preis von Fr. 10.–.

In der Regel jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um 12.00Uhr im Cheminéeraum der ref. Kirche. Anmeldung bis amMontag vorher bei Frau Maaike Sikkel, Tel. 044 748 01 10oder Frau Lotti Eichenberger, Tel. 044 748 26 53. Abhol-dienst: Peter Rosenast, Tel. 044 748 18 38.

Angebote Pro Senectute des Kantons Zürich für Geroldswil & Weiningen:

Sozialberatung für Menschen ab 60Unentgeltliche Beratung für ältere Menschen und deren

Angehörige bei Fragen und Problemen zu allen Altersfragen.– Treuhanddienste für Betagte – Hilfe beim Zahlungsverkehr– Versicherungsangelegenheiten usw. Auskunft bei Rosmarie Fröhlich Tel. 058 451 52 00,

Montag–Freitag

SteuerberatungAusfüllen der Steuererklärung durch fachkundige Berate-

rinnen. Auskunft bei Ursi Decurtins Tel. 058 451 52 00

Reinigungsdienst und UmzugshilfeRegelmässige Wohnungsreinigungen und Hilfe bei Umzug

Auskunft bei Katharina Suter Tel. 044 421 51 51

Wohnberatung und WohnungsanpassungenBeratung bei Wohnfragen und Wohnungsanpassungen

Auskunft bei Silvia Egli Tel. 044 421 51 51

Seniorrat Oetwil-Geroldswil

Der erste Schritt: Rufen Sie uns einfach an!Wenn Sie z.B. Hilfe brauchen:• beim Ausfüllen von Formularen (Steuern etc.)• für Arbeiten, die Sie früher selber erledigen konnten,

sei es im Garten oder Haushalt• bei PC-Pannen• für die Handy-Benützung• bei Besorgungen und anderen Verrichtungen• usw. usw.

Die Preise der auszuführenden Arbeiten werden zum Stun-dentarif verrechnet und variieren zwischen 16.– und 30.–Franken.

Das Programm 2005 gibt Ihnen Übersicht und beschreibtalle Angebote und Aktivitäten. Es kann bei den Gemeinde-kanzleien oder von der

Vermittlungsstelle Nelli Schmid, Dorfstr. 33, Oetwil, Telefon 044 748 38 95, bezogen werden.

Der Seniorenrat Oetwil-Geroldswil

Einladung zum SeniorennachmittagSeniorenspass mit dem Schulchor PSOG

Den Seniorennachmittag begleitet der Schulchor PSOG mit fröhlichen Liedern zum Mitsingen. Alle Seniorinnen undSenioren sind eingeladen, einen gemütlichen wie unterhaltsamen Nachmittag bei Speis und Trank zu geniessen. Einspannender Lottomatch, bei dem tolle Preise zu gewinnen sind, wird nicht fehlen.

Mittwoch, 16. November 200514.00 Uhr in der Hostellerie Geroldswil

Veranstaltet durch das SPEKTRUM Geroldswil und Pro Senectute. Es werden keine persönlichen Einladungen versandt.

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die Älteren war der Promenadewegoberhalb Davos genau richtig und langgenug. Wer den kurzen Aufstieg garnicht bewältigen konnte, hatte amNachmittag Gelegenheit, nach Mon-stein zu fahren und das Dörfchen spa-zierend zu besichtigen.

Am 17. Juni fuhren alle mit der Par-sennbahn zur Mittelstation. Die Wan-derer zog es zum Strelapass, HaupterTälli, Weissfluhjoch, Totalp, alte Par-sennhütte und zurück (fünf Stunden).Eine Gruppe gemächlicher Wandernderzog es zum Meierhofer Täll mit seinenbunten Steinen und der prächtigenAlpenflora. Über den Höhenweg

schafften sie es anschliessend bis zumStrelapass und genossen dort die wun-derbare Fernsicht (3 Stunden). Alle an-dern freuten sich, einen Teil des nahe-zu ebenen Panoramaweges zu begehenund die Aussichtspunkte zu geniessen.Die meisten besuchten am Abend dasOrgel-Konzert von Otto Widmer mitMelodien von Johann Sebastian Bachund Johann Pachelbel in der Kirche.Für Daheimgebliebene gab es eineNachmittagsfahrt auf den Flüelapassoder nach Monstein.

Das Sertig-Täli durfte nicht fehlen.Es wurde am 18. Juli teilweise oder biszum Wasserfall durchwandert. Geh-behinderte konnten bis nahe herange-fahren werden, so dass sie zu Fuss denromantischen Wasserfall gut erreichenkonnten. – Die Wander- und Kurzwan-dergruppe fuhren auf das Jakobshorn.Erstere stieg in drei Stunden zumSertig-Dörfli ab. Die andere Gruppewanderte auf bequemem Weg zu einemkleinen Bergseeli am Jatzhorn undzurück. Am Abend orientierte Bergfüh-rer Luzi Bergamin mit zahlreichenBildern über die schöne Gegend.

In der Nacht zum 19. Juli zogen Ge-witterwolken auf. Die Wandergruppeflog am Morgen gleichwohl aus, mit der

Genussreiche Seniorenferien in Davos

Vom 15. bis 22. Juli erlebten 54Frauen und Männer aus den Kirchge-meinden Weiningen und Geroldswilprächtige Senioren-Wanderferien inDavos. Dieser wunderschöne Ferienortwurde mit einem Autocar und denKleinbussen der reformierten Kirchge-meinde erreicht. Hotels und Ver-pflegung waren ausgezeichnet. Auchdie Witterung war gut. Einzig an zweiTagen regnete es in der Nacht und amfrühen Morgen. Den Kräften entspre-chend wurden an allen Tagen Berg-touren, Wanderungen oder Spaziergän-ge unternommen. Alle waren gut aus-gewählt und ausgezeichnet geführt.Dem Leiterteam Peter und Edith Ro-senast, Lilo Schelling, Theres Strobelund Heidi Garfi sei ein Kränzchen ge-wunden. Auch die heiteren Andachtenvon Edith Rosenast waren sehr gut be-sucht. Die Kleinbusse der Kirchgemein-de und die Bergbahnen leisteten guteDienste. Schade, dass es in Davos kei-ne Kombibillete für die verschiedenenBergbahnen gibt.

Am ersten Nachmittag reichte dieZeit zum Besuch des Seeleins odereinem Rundgang darum herum. Gehbe-hinderte wurden direkt zum Badires-taurant gefahren, wo auch sie mit Be-gleitung dem See entlang bis zu schöngelegenen Bänklis spazieren konnten.

Ernster wurde es am 16. Juli. DieWandergruppe stieg auf die Schatzalpund über Strelaalp-Büschalp zur Mit-telstation der Parsennbahn, in vierStunden. Für die weniger Geübten und

Rast auf dem Panoramaweg

Ein schmuckes Häuschen in Monstein

(Fortsetzung Seite 38)

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(Fortsetzung von Seite 37)

fuhr die Wandergruppe in einem Chile-bus durchs Dischmatal auf die kargeAlp Dürrboden, von wo aus sie die 550Höhenmeter zur SAC-Hütte Grialetschüberwanden. Ihre Anstrengung wurdemit einer herrlichen Bergwelt mit sei-nen drei Bergseen und einer prächtigenRundsicht auf die Vadret-Gletscherweltbelohnt. Alle anderen wurden etwasspäter auf den Dürrboden gebracht.Den zahlreichen Bächen entlang blüh-ten immer noch Alpenrosen. Nach ei-nem Restaurantaufenthalt wandertenkleine Gruppen dem romantischenDischmabach entlang talwärts so weitman wollte. Wer genug hatte, konntein den parallel fahrenden Chilebus ein-steigen und wurde dann nach Davoszurückgebracht. Einige schafften es bisnach Teufi hinunter.

Am 21. Juli fuhr die Wandergruppemit der Luftseilbahn auf das Rinerhorn(2000 m) und wanderte auf gutemHöhenweg über Heimalp-Oberalp nachMonstein in drei Stunden. Unterwegswurden unter vielen Bergblumen aucheinige Türkenbunde entdeckt. Eineweitere Gruppe wanderte von Monbieloder Alja nach Klosters.

Mit vielen positiven Eindrücken überDavos und seine Umgebung kehrten wirins Limmattal zurück. Einige warenetwas traurig, dass die Woche bereitsvorüber war. Sie freuen sich nun aufden Rückblick mit den vielen Bildern,der am Freitag, 23. September um 18 Uhr im ref. Kirchenzentrum statt-finden wird.

Leo Niggli, Weiningen

Bahn nach Wiesen Station und zu Fussflussaufwärts durch die imposante Zü-genschlucht und über Bärentritt nachWiesen zurück, in drei Stunden. Einegrosse Gruppe wurde mit zwei Bussenund einem PW nach Monstein gebracht.Im uralten Walserhaus «Veltlinerstüb-li» genoss man besondere BündnerSpezialitäten. Unter kundiger Führungwurden anschliessend ganz besondereEcken und Sehenswürdigkeiten diesesurtümlichen Dorfes erkundet. – Dashübsche Seelein bei Davos lockte eineweitere Gruppe zu einem Rundgang. Ei-ne Gruppe wanderte der Landwasserentlang in Richtung Frauenkirch undbesuchte den sehenswerten Wald-friedhof. Am späten Nachmittag gab eseine eigene Führung durch das Museumvon Ludwig Kirchner, das diesen Be-such wert war.

Auf die feuchte Witterung folgte einPrachtstag. Etwas früher als gewohnt

Der Bläuling sass minutenlang auf derHand von Frau Kopp

FaustballWir Senioren spielen jeden Mittwoch Abend 20 Uhr in der Turnhalle desSchulhauses Hubwies mit grossem Vergnügen Faustball.

Möchten Sie nicht auch mitmachen? Kommen Sie doch einfach mal vorbei.

Im Rinerhorn gibts sogar noch Türkenbunde

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GemeinderatPräsidentin U. Hofstetter Huebwiesenstrasse 78 044 748 10 45Vizepräsident/Finanzvorstand W. Junger Chratzstrasse 18 044 748 45 13Liegenschaftenvorstand St. Aeschbacher Rebbergstrasse 26 044 748 44 34Hochbauvorstand P. Meier Waldrütistrasse 33 044 748 00 67Sozial-/Gesundheitsvorstand V. Neubauer Huebwiesenstrasse 24 044 748 41 66Sicherheitsvorstand M. Conrad Höhenstrasse 14 044 775 85 75Tiefbau-/Werkvorstand A. Appenzeller Limmattalstrasse 46 044 748 01 24

RechnungsprüfungskommissionPräsident F. Heller Dorfstrasse 87 044 748 08 94

PrimarschulpflegePräsident G. Spescha Bösgrütstrasse 8, Oetwil 044 748 16 61Sekretariat Schulhaus Huebwies, 044 748 23 00

Geroldswil Fax 044 748 23 28

OberstufenschulpflegePräsidentin I. Donatsch Unterengstringen 044 750 36 34Sekretariat E. Ott Weiningen 044 750 47 02

Gemeinde-/Schulbibliothek Am Dorfplatz 044 748 26 24

Gemeindeammann/Betreibungsbeamter Gemeindehaus 044 749 32 50

Gemeindeverwaltung Öffnungszeiten: 044 749 32 00 / Fax 044 749 32 90Montag: 7.30 – 11.30 Uhr, 14.00 – 18.30 UhrDienstag – Freitag: 8.30 – 11.30 Uhr, 14.00 – 16.30 Uhr

Gemeindepolizei H. P. Kaufmann Gemeindehaus 044 749 32 17

Hallenbad/Sauna 044 749 32 70

Feuerwehrkommandant D. Weber Dorfstrasse 37, Geroldswil 079 405 21 22

Friedensrichter M. Ottiker Huebwiesenstrasse 44 044 748 27 26

Abfallsammelstelle Giessacker 044 747 02 28

Zivilschutz-Ortschef M. Meier Dorfstrasse 68 044 748 00 01

PfarrämterEvangelisch-reformiertes Pfarramt Poststrasse 7b 044 748 18 38Römisch-katholisches Pfarramt Poststrasse 5b 043 455 48 48

Behörden und Institutionen Wichtige Telefonnummern

Feuerwehr ............................................................................................................................. 118Kantonspolizei ....................................................................................................................... 117Ärztlicher Pikettdienst (Notfalldienst) ....................................................................................... 044 421 21 21Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum ............................................................... 145Spital Limmattal ...................................................................................................................... 044 733 11 11Krankenpflege ......................................................................................................................... 043 455 10 12Krankenmobilienmagazin .......................................................................................................... 044 750 15 32SPITEX Hauspflege/Haushalthilfe ............................................................................................... 043 455 10 14

Verwaltung ................................................................................................................... 043 455 10 10Mütterberatung/Säuglingspflege ................................................................................................ 044 745 59 25Jugendfürsorge (Jugendsekretariat Dietikon) ................................................................................ 044 743 90 70Jugendsekretariat Dietikon, Abteilung Kleinkinderberatung ............................................................. 044 745 59 20Sozialdienst für Alkohol- und Suchtprobleme ................................................................................ 044 741 56 56Sucht-Präventionsstelle Schlieren................................................................................................ 044 731 13 21Tierärztlicher Notfalldienst (zentrale Auskunftsstelle) .................................................................... 044 740 98 38Pro Senectute (Frau L. Eichenberger) .......................................................................................... 044 748 26 53Rotkreuz-Fahrdienst (Frau R. Saladin) .......................................................................................... 044 748 27 89

Technische Dienste:EKZ Ortsmonteur ...................................................................................................................... 044 744 24 24Tiefbauamt/Gemeindewerke ....................................................................................................... 044 749 32 35Feuerschauer .......................................................................................................................... 044 750 54 17Förster ................................................................................................................................... 056 424 23 02Brunnenmeister/Wasseralarm (Privat 044 741 34 73) .................................................................. G 044 749 33 99

Natel 079 233 57 47

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G E R O L D S W I LH O S T E L L E R I E

TEL. 044 745 41 41 TEL. 044 745 44 00 TEL. 044 747 87 87

75 Jahre Tradit ion & Moderne

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