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Grundlagen der Wärmeübertragung11
Grundlagen der WärmeübertragungGrundlagen der Wärme- und Stoffübertragung
apl. Prof. Dr.-Ing. Klaus Spindler
Dipl.-Ing. Alexander Frank
Institut für Thermodynamik und WärmetechnikUniversität Stuttgart, Pfaffenwaldring 6
SprechstundenKS - Dienstag und Donnerstag 13:30-15:00 UhrAF - Dienstag 14:00 – 15:00 Uhr
Vorlesungsunterlagenhttp://www.itw.uni-stuttgart.de
Grundlagen der Wärmeübertragung22
Lage des Instituts Pfaffenwaldring 6, 2.OG und Pfaffenwaldring 10
Grundlagen der Wärmeübertragung33
Technische Thermodynamik 1 & 2
Grundlagen der Wärmeübertragung Grundlagen der Wärme- und Stoffübertragung
Berechnung von Wärmeübertragern Konstruktion von WärmeübertragernThermophysikalische Stoffeigenschaften
Grundlagen der Wärmeübertragung44
Rationelle Wärmeversorgung Wärmepumpen Optimale EnergiewandlungSolarthermie Solarthermische Kraftwerke Kältetechnik – Grundlagen u. industrielle Anwendung Thermische Energiespeicher
Brennstoffzellentechnik I & IIElektrochemische Energiespeicherung in BatterienLithiumbatterien – Theorie und Praxis
Grundlagen der Wärmeübertragung55
Die Teilnehmer kennen die Grundlagen zu den Wärmetransportmechanismen Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung, Verdampfung und Kondensation.
Sie haben die Fähigkeit zur Lösung von Fragestellungen der Wärmeübertragung in technischen Bereichen.
Sie beherrschen methodisches Vorgehen durch Skizze, Bilanz, Kinetik.
Sie können verschiedene Lösungsansätze auf Wärmetransportvorgänge anwenden.
Lernziele aus Modulhandbuch
Grundlagen der Wärmeübertragung
Grundlagen der Wärmeübertragung66
• stationäre Wärmeleitung, • geschichtete ebene Wand, • Kontaktwiderstand, • Zylindrische Hohlkörper, • Rechteckstäbe, Rippen, Rippenleistungsgrad,• stationäres Temperaturfeld mit Wärmequelle bzw.- senke, • mehrdimensionale stationäre Temperaturfelder, • Formkoeffizienten und Formfaktoren, • Instationäre Temperaturfelder, Temperaturverteilung in unendlicher Platte•Temperaturausgleich im halbunendlichen Körper, • erzwungene Konvektion, • laminare und turbulente Rohr- und Plattenströmung, umströmte Körper, • Freie Konvektion, • dimensionslose Kennzahlen,
Inhalt aus Modulhandbuch (Auszug)
Grundlagen der Wärmeübertragung77
• Wärmeübergang bei Phasenänderung,• laminare und turbulente Filmkondensation, • Tropfenkondensation, • Sieden in freier und erzwungener Strömung, • Blasensieden, • Filmsieden, • Strahlung, • Kirchhoff´sches Gesetz, • Plank´sches Gesetz, • Lambert´sches Gesetz, • Strahlungsaustausch zwischen parallelen Platten,
umschliessenden Flächen und bei beliebiger Flächenanordnung, • Gesamt-Wärmedurchgangskoeffizient, • Wärmeübertrager,
Inhalt aus Modulhandbuch (Auszug)
Grundlagen der Wärmeübertragung88
WWWAlle wichtigen Informationen werden über die Internetseite des Instituts veröffentlicht (regelmäßige Sichtung der Seiten wird dringend empfohlen).
Adresse: http://www.itw.uni-stuttgart.de/.
Grundlagen der Wärmeübertragung99
VorlesungDie Vorlesungen finden
Freitag 11:30 bis 13:00 Uhr im Hörsaal V 38.04 statt.
ÜbungenDie Vorlesung wird durch Vortragsübungen ergänzt,
die unmittelbar auf den Vorlesungsstoff abgestimmt sind.
Die Übungen finden
Donnerstag 15:45 bis 17:15 Uhr im Hörsaal V 7.03 statt.
Es wird rechtzeitig bekannt gegeben, welche Aufgaben vorgerechnet werden.
Grundlagen der Wärmeübertragung10Unterlagen zur Vorlesung
Vorlesungspräsentationen sind auf der ITW Homepage zum Herunterladen
Kap 1: Grundlagen
Kap 2: Wärmeleitung
Kap 3: Erzwungene Konvektion
Kap 4: Freie Konvektion
Kap 5: Kondensation
Kap 6: Sieden
Kap 7: Wärmestrahlung
Kap 8: Wärmeübertrager
Umdruck
Stoffwertesammlung
Übungsaufgaben
Grundlagen der Wärmeübertragung11
•Kurztest 1: stat_WD Lösung Kurztest 1
•Kurztest 2: instat_WL Lösung Kurztest 2
•Kurztest 3: erzw_Konv Lösung Kurztest 3
•Kurztest 4: freie_Konv Lösung Kurztest 4
•Kurztest 5: WÜ_mit_Phasenänd Lösung Kurztest 5
•Kurztest 6: Wärmestrahlung Lösung Kurztest 6
•Kurztest 7: Wärmeübertrager Lösung Kurztest 7
Zusätzlich zu Übungen auf der ITW-Homepage
Grundlagen der Wärmeübertragung1212
Prüfungsvorleistungen
Es sind keine Prüfungsvorleistungen erforderlich
Keine Zulassungsklausuren
Es wird aber empfohlen zur Prüfungsvorbereitung die alten Prüfungsaufgaben (siehe ITW-Homepage)durchzurechnen.
Prüfung: 2 h schriftlich, alle Hilfsmittel, keine Laptop
Grundlagen der Wärmeübertragung13
Prüfung mit Lösung
Prüfung mit Lösung
Prüfung, F 11 und H 11
Prüfung, F 12 und H 12
Prüfung, F 10 und H 10
Prüfung mit Lösung
Prüfung mit Lösung
Alte Prüfungen: Prüfung, F 13 und H 13
Prüfung mit LösungPrüfung, F 14 und H 17
Prüfung mit LösungPrüfung, F 15 und H 15
Prüfung, F 16 und H 16 Prüfung mit Lösung
Prüfung, F 17 und H 17 Prüfung mit Lösung
Grundlagen der Wärmeübertragung14
[1] Baehr, H.D./Stephan, K. (Springerlink) Wärme- und Stoffübertragung, 9. Aufl. Springer Verlag 2016 [2] Baehr, H.D./Stephan, K. Heat and Mass Transfer, 3 rd edition Springer Verlag 2011 [3] Böckh, P.v./ Wetzel, T. (Springerlink) Wärmeübertragung, 7. Aufl. Springer Verlag, 2017 [4] Herwig H. (Springerlink) Wärmeübertragung Springer Verlag, 2017 [5] Bergman, T.L./ Lavine, A.S. /Incropera, F.P./ DeWitt, D.P. Fundamentals of Heat and Mass Transfer 7th Edition, John Wiley & Sons, New York, 2011 [6] Marek, R./ Nitsche, K. Praxis der Wärmeübertragung Carl Hanser Verlag München, 2007 [7] Merker, G.P./ Eiglmeier, C. Fluid- und Wärmetransport Wärmeübertragung
B.G. Teubner, Stuttgart, Leipzig, 1999
[8] Polifke, W./ Kopitz, J. Wärmeübertragung Pearson Studium, 2005 [9] Wagner, W. Wärmeübertragung Vogel Verlag 5. Auflage, Würzburg 1998
Grundlagen der Wärmeübertragung15
Konvektion [10] Merker, G.P. Konvektive Wärmeübertragung Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1987 Konvektion mit Phasenübergang [11] Stephan, K. Wärmeübergang beim Kondensieren und Sieden Springer Verlag, Berlin, 1988 Strahlung [12] Siegel, R./ Howell, J.R./ Lorengel, J. Wärmeübertragung durch Strahlung Teil 1: Grundlagen und Materialeigenschaften Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1987 Wärmeleitung [13] Tautz, H. Wärmeleitung und Temperaturausgleich Verlag Chemie GmbH, Weinheim/Bergstr., 1971
Grundlagen der Wärmeübertragung16
Nachschlagewerke
[14] Rohsenow, W.M./ Hartnett, J.P./ Cho, Y.I. Handbook of Heat Transfer 3rd Edition, McGraw – Hill Book Co., New York, 1998
[15] VDI-Wärmeatlas (Springerlink) Berechnungsbeiblätter für den Wärmeübergang VDI- Hrsg., Springer- Vieweg, 11. Auflage 2013
[16] VDI Heat Atlas (Springerlink) Berechnungsbeiblätter für den Wärmeübergang 2nd Edition, VDI Hrsg. Springer Verlag, 2010
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Pinguine
Gegenstrom-Wärmeübertrager
1
2z
Grundlagen der Wärmeübertragung18
Gegenstrom-Wärmeübertrager
Grundlagen der Wärmeübertragung19
Sonnenstrahlen, die auf die Haare des Eisbären treffen, werden auf die schwarze Haut geleitet. Das Tier ist getarnt und wird trotzdem erwärmt.Transparente Wärmedämmung
Grundlagen der Wärmeübertragung20
Weihnachtspyramide als Wärmekraftmaschine
Aufwindkraftwerk
Grundlagen der Wärmeübertragung21
Drehspieß
Grundlagen der Wärmeübertragung22
Grundlagen der Wärmeübertragung23
Grundlagen der Wärmeübertragung24
Grundlagen der Wärmeübertragung25
Hochberippte Rohre:
Rippenhöhe: bis 15 mm
Rippenteilung: 5 - 9 fpi (fins per inch)
Oberflächengewinn: bis Faktor 17
Außenseite: Luft- oder Gasströmung
z.B. Heizkessel, Brennwertkessel,Luftkühler, Ölkühler, …
Mittelhochberippte Rohre:
Rippenhöhe: bis 4,5 mm
Rippenteilung: typisch 11 fpi
Oberflächengewinn: bis Faktor 8
Außenseite: Luft- oder Gasströmung,Flüssigkeitsströmung
z.B. Wassererwärmer, Gaskühler, Ölkühler, Verdampfer, Verflüssiger
Außenberippte Rohre
Grundlagen der Wärmeübertragung26
Rippenhöhe: 0,5 – 15 mm
Rippenteilung: 0,5 – 5 mm (5 – 50 fins per inch / fpi)
Werkstoffe: Cu, CuNi, Alu, Stahl, Sondermessingauch ‚Bimetall-Rohre‘ möglich
Außenberippte Rohre
Grundlagen der Wärmeübertragung27
Kühlerkasten mit integriertemAusgleichsbehälter
Ladeluftkühler
Wärmeübertrager im Fahrzeug
Grundlagen der Wärmeübertragung28Platten-Wärmeübertrager
Grundlagen der Wärmeübertragung29
Kap. 1Folie 29
Wärmerückgewinnungsystem
Grundlagen der Wärmeübertragung30Gewickelte Rippenrohr- Wärmeübertrager
Grundlagen der Wärmeübertragung31Koaxial-Wärmeübertrager
ETS Tübach, CH