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36. Jahrgang / Nr. 4 Juli 2015 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung von Hagenbuch

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36. Jahrgang / Nr. 4 Juli 2015

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

34 Chuchiegge

35 Kurz notiert

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Das Leben ist ständig im Wandel, ob wir wollen oder nicht. Im Kleinen wie im Grossen gibt es immer wieder Veränderungen. Neues kann Angst ma-chen. Entweder, wir verschliessen uns davor oder wir sagen uns: „In Ord-nung, lasst uns schauen, was daraus entstehen kann!“

Wie der eine oder andere vielleicht an der Gemeindeversammlung schon gehört hat, wird es beim Hagenbucher Veränderungen geben.Unser Layouter, Berni Renger, hört nach 18 Jahren aus beruflichen und pri-vaten Gründen auf. Das zieht mit sich, dass für den Druck des Hagenbuchers auch eine Lösung gefunden werden muss.Da ich in die beruflichen und privaten Gründe von Berni Renger stark in-volviert bin, steige ich auch aus der Redaktion aus. Das heisst im Klartext: Die Leitung, das Sekretariat, und das Kassieramt sind dann nicht mehr be-setzt.Unsere treuen Schreiberinnen, Lise Rechsteiner und Natascha Gehrig wer-den meine Aufgaben nicht übernehmen und es ist ihnen auch nicht mög-lich, mehr Schreibarbeiten zu leisten.

Was sollen wir tun? Eine Nachfolge zu finden, ist so schwer, wie die be-rühmte Nadel im Heuhaufen. Der Hagenbucher wird gerne gelesen – das freut uns natürlich sehr! – gleichzeitig, haben wir jedoch trotz mehrma-ligem Aufruf keine neuen Schreiberlinge gefunden, die ehrenamtlich und mit vollem Einsatz in der Redaktion mitwirken wollen.

Durch die Gemeinde Hagenbuch werden unsere fixen Kosten (Layout und Druck) zu ¾ gedeckt. Den Rest erhalten wir durch die langjährigen und neuen Inserenten, Abonnenten sowie Ihre freiwilligen Jahresbeiträge. Die gesamte Redaktion sowie die Korrektoren arbeiten ehrenamtlich!Da die Gemeinde der Hauptsponsor ist, haben wir es ihr überlassen, ob sie daran interessiert ist, eine Nachfolgelösung für den Hagenbucher zu fin-den.

Falls doch jemand von Ihnen Interesse haben sollte, die Leitung und den Kassier zu übernehmen, melden Sie sich direkt bei Gemeindeschreiber, Ste-fan Rüegg.

Wird vor der Ausgabe November 2015 keine Lösung gefunden, wird diese definitiv die letzte Ausgabe mit Berni Renger und mir sein. Ob und wie es danach den Hagenbucher noch gibt, wird sich zeigen.

Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Treue und Ihr Verständnis. Ich bin mir bewusst, dass auch Unverständnis auf uns zukommen wird. Dazu kann ich nur sagen:Das ist das Leben. Haben auch Sie Mut zur Veränderung!

Frau Sascha Renger

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeÜberprüfung der Organisationsstruk-turDie Organisationsstruktur der Ge-meinde Hagenbuch umfasst neben den an der Urne gewählten Behörden Ge-meinderat, Schulpflege und Rech-nungsprüfungskommission zusätzliche Kommissionen für spezielle Aufgaben-bereiche wie Entsorgung, Forst, Natur-schutz, Werke, Kultur, Liegenschaften und Energie. Diese Kommissionen be-stehen aus vier bis sechs Mitgliedern und tagen in der Regel zwischen zwei und sechs Mal jährlich. Das Kommissi-onspräsidium obliegt jeweils den res-sortverantwortlichen Gemeinderäten. Allen Kommissionen ist gemeinsam, dass sie über keine Verwaltungsbefug-nisse verfügen und damit nicht die Kompetenzen haben, selbständige Ent-scheide zu fällen. Die Gründung und Aufhebung von Kommissionen erfolgt gemäss Gemeindeordnung durch den Gemeinderat, welcher an seiner dies-jährigen Klausurtagung die Notwendig-keit der einzelnen Kommissionen kri-tisch hinterfragt hat. Dabei ist er zum Schluss gekommen, die Forstkommis-sion aufzuheben und die Entsorgungs-kommission als ad-hoc-Kommission mit reduziertem Sitzungsturnus weiterzu-führen. Die übrigen Kommissionen blei-ben weiterhin unverändert bestehen.

Erfolgreicher LehrabschlussZoe Waltenspül hat ihre Ausbildung zur Kauffrau mit einem guten Resultat ab-geschlossen. Damit geht für sie die drei-jährige Ausbildungszeit bei der Ge-meinde Hagenbuch erfolgreich zu Ende. Der Gemeinderat und die Kolleginnen und Kollegen der Gemeindeverwaltung und der Gemeindewerke gratulieren der frisch diplomierten Kauffrau ganz herz-lich zur bestandenen Prüfung und wün-schen ihr für die berufliche und private Zukunft alles Gute.

Personelles aus der Gemeindeverwal-tungMit Blick auf die geplante Reduktion des Arbeitspensums von Melanie Tho-mann-Ortiz, nach Beendigung des Mutterschaftsurlaubes per Ende Sep-tember, übernimmt Yvonne Ball per so-fort wieder alle Fürsorgefälle der Ge-meinde Hagenbuch zur Betreuung und Bearbeitung. Zusätzlich ist vorgesehen, Yvonne Ball neu als Stellvertreterin Lei-terin Einwohneramt einzusetzen. Um diese organisatorischen Anpassungen zu ermöglichen, wird das Arbeitspen-

sum von Yvonne Ball angehoben.

Patenterteilung an Armando Briner, Restaurant SonnenhofArmando Briner ist das Patent für den Betrieb des Restaurants Sonnenhof er-teilt worden. Er tritt die Nachfolge von Elsbeth und Walter Frei an. Der Gemein-derat ist sehr erfreut darüber, dass der Gemeinde Hagenbuch das Dorfrestau-rant weiterhin erhalten bleibt und wünscht den neuen Wirtsleuten, wel-che das Lokal per Ende Mai wieder er-öffnet haben, viel Erfolg.

Abnahme der Jahresrechnungen 2014 der verschiedenen ZweckverbändeDie laufende Rechnung 2014 des Zweckverbandes Pflegezentrum Eulachtal schliesst bei einem Aufwand von CHF 12‘020‘249.70 und einem Er-trag von CHF 12‘014‘115.57, mit einem Aufwandüberschuss von CHF 6‘134.13 ab. Der Anteil für die Gemeinde Hagen-buch beträgt CHF 480.00.

Die laufende Rechnung 2014 des Zweckverbandes Zivilschutzorganisa-tion Eulachtal schliesst bei einem Auf-wand von CHF 95‘558.05 und einem Er-trag von CHF 12‘050.00 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 83‘508.05 ab. Investitionen wurden keine getätigt. Die Aufteilung des Aufwandüberschus-ses auf die Verbandsgemeinden erfolgt im Verhältnis der Einwohnerzahlen. Da-raus ergibt sich für Hagenbuch ein Ko-stenanteil von CHF 9‘206.95.

Die Laufende Rechnung 2014 des Feu-erwehrzweckverbandes Eulachtal schliesst bei einem Aufwand von CHF 396‘980.50 und einem Ertrag von CHF 17‘908.80 mit einem Aufwandüber-schuss von CHF 379‘071.70 ab. Die Ko-stenverteilung auf die Verbandsgemein-den erfolgt je zur Hälfte nach der Einwohnerzahl und der Gebäudeversi-cherungssumme. Auf die Gemeinde Ha-genbuch entfällt ein Kostenanteil von 18.88 % oder CHF 71‘586.30.

Die laufende Rechnung 2014 des Fried-hofzweckverbandes Elgg schliesst bei einem Aufwand von CHF 224‘270.85 und einem Ertrag von CHF 29‘446.00, mit einem Aufwandüberschuss von CHF 194‘824.85 ab. Der Anteil für die Ge-meinde Hagenbuch am Aufwandüber-schuss beträgt CHF 36‘131.75.

Verzicht auf die Einführung von NachtparkgebührenDer Gemeinderat hat die Einführung von Nachtparkgebühren geprüft. Insgesamt könnten an der Säntis- und der Brugg-wiesstrasse lediglich 10 Parkplätze be-wirtschaftet werden. Auf Grund der ge-tätigten Abklärungen ist der Gemein- derat zum Schluss gekommen, dass sich der Aufwand für die notwendigen Kon-trollen und die Administration im Ver-hältnis zum erzielbaren Ertrag nicht lohnen würde. Die Idee zur Einführung von Nachtparkgebühren wird somit nicht mehr weiter verfolgt.

GeschwindigkeitskontrolleAnfang Mai hat die Kantonspolizei in Hagenstal innerorts eine Geschwindig-keitskontrolle durchgeführt. Bei insge-samt 268 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h lediglich drei Mal über-schritten worden. Die höchste gemes-sene Geschwindigkeit betrug 71 km/h.

Erteilte Baubewilligungen:- René Peter, Umnutzung eines Zim-

mers an der Säntisstrasse 20 in einen Raum für Thai-Massage.

- Christoph Mischler, Erstellung Einfa-milienhaus in Hagenstal, anstelle der bestehenden Scheune.

Im Weiteren hat der Gemeinderatl Die gemeindepolizeiliche Bewilligung

zur Durchführung des Hagenbucher Flugfestes am Wochenende vom 15./16. August 2015 (Verschiebda-tum: 22./23. August 2015) erteilt.

l Gegenüber der Baudirektion des Kan-tons Zürich im ablehnenden Sinne zu einer aus Lärmschutzgründen ange-strebten Reduktion der Höchstge- schwindigkeit auf 50 km/h für die Ortsdurchfahrt im Gemeindeteil Egg-hof Stellung genommen. Die gemes-sene durchschnittliche Geschwindig-keit im Egghof liegt bereits heute knapp unter 50km/h und weil eine Abbremsung vor und Beschleunigung nach dem Weiler ökologisch nachtei-lig sind, erachtet der Gemeinderat eine Einschränkung der Geschwindig-keit nicht als sinnvoll.

l Erfreut zur Kenntnis genommen, dass die Ende März vom kantonalen Labor Zürich durchgeführten Wasserproben zu keinen Beanstandungen Anlass ge-ben und dass die hohen, an Trinkwas-ser gestellten Anforderungen erfüllt werden. Der im Leitungswasser fest-

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GEMEINDE 5

gestellte Nitratwert liegt in sämt-lichen, monatlich durchgeführten Wasserproben deutlich unter dem To-

Vergessene Stromfresser im Keller

Viele Hausbesitzer sind sich nicht bewusst: Elektroboiler und veraltete Umwälzpumpen sind Stromfresser. Ein grosser Teil des Stromverbrauchs im Haushalt geht auf ihr Konto. Im Rahmen des Stromeffizienzprogramms unterstützt das Förderprogramm «ProKilowatt» im Kanton Zürich den Ersatz der Geräte mit einem Investitionsbeitrag.

Elektroboiler gehören zu den grössten Stromfressern im Haushalt, deshalb sind sie in Neubauten verboten. In bestehenden Ge-bäuden empfiehlt sich der Ersatz durch einen Wärmepumpen-Boiler, wo Solarkollektoren für die Wassererwärmung nicht mög-lich sind. Mit dem Einbau eines Wärmepumpen-Boilers wie auch dem Anschluss des vorhandenen Boilers an eine bestehende Wärmepumpe (Heizung) kann der Stromverbrauch um zwei Drittel gesenkt werden. Dabei ist zu beachten, dass der Wärmepumpen-Boiler in einem unbeheizten Raum installiert werden muss, weil er der Umgebungsluft Wärme und Feuchtigkeit entzieht. Das Stromeffizienzprogramm unterstützt den Ersatz des Elektroboilers durch einen Wärmepumpen-Boiler oder den An-schluss an eine Heizungswärmepumpe mit einem pauschalen Beitrag von 1‘000 Franken.

Bis zu 80 Prozent EinsparungGerne vergessen geht auch der Stromverbrauch von Umwälzpumpen. Als Teil jeder Zentralheizung fördern sie das erhitzte Wasser vom Brenner zu den Radiatoren oder zur Fussbodenheizung in den Zimmern und wieder zurück. Ebenso sind Um-wälzpumpen für die Zirkulation des Brauchwarmwassers nötig. Alte Geräte sind Stromfresser und laufen – kaum beachtet im Keller – oft kontinuierlich und unabhängig vom Wärmebedarf. In einem Einfamilienhaus können sie bis über 10 Prozent des Strombedarfs ausmachen. Seit 2013 sind gemäss Energieverordnung Pumpen der alten Technologie nicht mehr für den Verkauf zugelassen und so-genannte Hochwirkungsgrad-Pumpen mit elektronischer Drehzahlregelung vorgeschrieben. Allein dank des besseren Wir-kungsgrads sparen sie gegenüber veralteten Geräten bis zu 80 Prozent Strom. Das Stromeffizienzprogramm fördert den Ersatz veralteter Umwälzpumpen durch Geräte der Effizienzklasse A im Einfamilienhaus mit 200 und im Mehrfamilienhaus mit 300 Franken.

Weitere InformationenDas Stromeffizienzprogramm gilt für Bauten im Kanton Zürich und wird unterstützt durch das Förderprogramm «ProKi-lowatt» unter Leitung des Bundesamtes für Energie (www.prokilowatt.ch). Der Kanton Zürich ist Kommunikationspart-ner (www.energie.zh.ch/subventionen), während die Firma Effienergie die Förd-ergesuche prüft und bewilligt (www.ef-fiwatt.ch). Für weitere Fragen rund um die Förde-rung, Gebäudesanierungen, Energie-effizienz sowie erneuerbare Energien steht auch die Energieberatung Region Winterthur zur Verfügung. Sie bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinden Brütten, Dinhard, Elsau, Ha-genbuch, Hettlingen, Lindau, Pfungen, Seuzach, Schlatt, Turbenthal, Wiesen-dangen und Wila kostenlose Erstbera-tung:Energieberatung Region Win-terthur, c/o Nova Energie GmbH Rüedimoostrasse 4, 8356 Ettenhausen, Telefon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 18 energieberatung@eb-region-winter- thur.ch, www.eb-region-winterthur.ch

leranzwert von 40 mg/l. Der für die Einstellung von Geräten wichtige Wert der Gesamthärte des Leitungs-

wassers wird mit 46,4 französischen Härtegraden angegeben

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

Im Kanton Zürich wird der der Ersatz veralteter Heizungs-Umwälzpumpen durch neue Pumpen der Effizienzklasse A gefördert.

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SCHULE 7

Aus der Schule geplaudert

WiederholungDa habe ich mich doch voll im Anklicken des richtigen Docs beim Einfügen ins E-Mail an die Hagenbucher Redaktion vertan, liebe Leserinnen und Leser. Da-bei wäre doch auch hier ein kontrollie-render Blick angebracht gewesen; habe ich wohl unterlassen, mein Fehler, sorry. Aber Ihrer Aufmerksamkeit ist dies nicht entgangen, was ja auch zeigt, dass Sie diese Zeilen jeweils lesen. Gut, es soll nicht wieder vorkommen.

Anpassungen im SchulhausWarum braucht es in unserem Schul-haus Anpassungen? denken Sie viel-leicht bei diesem Titel liebe Leserschaft. Wie jedoch bereits im letzten Hagen-bucher erwähnt, werden wir nach den Sommerferien eine erste Klasse mit 18 Schülerinnen und Schülern führen, und die vorhandenen Garderoben reichen dazu nicht aus. Wir benötigen mehr Aufhängevorrichtungen für die Jacken der Kinder, dies vor allem in den Win-termonaten. Das Gleiche gilt für die Sitzgelegenheiten. Statt deren 30 brau-chen wir 40 Plätze. Wir freuen uns über mehr Kinder an unserer Schule. Mit ih-rer Fröhlichkeit und Unbeschwertheit bringen sie Leben nach Hagenbuch.Steigende Schülerzahlen bedeuten aber auch mehr Unterrichtsmaterial, das an einem geeigneten Ort gelagert werden muss. So wurde der kleine Raum in der Schülerbibliothek mit abschliessbaren Schränken versehen, und das Problem ist gelöst. Der Ausbau der Garderoben erfolgt in den Sommerferien.

Heilpädagogin und DaZ LehrpersonNebst der bereits angekündigten neuen Lehrperson für die 1. Klasse Primarstufe, Frau Rahel Keller, konnten wir inzwi-schen auch die Stellen der schulischen Heilpädagogin und der DaZ Lektionen besetzen. Frau Martina Brunner über-nimmt den heilpädagogischen Unter-richt und Frau Beatrice Trottmann den

nung, Mobbing sei eher eine Problema-tik der Oberstufen, kommt Mobbing am häufigsten in den unteren Primarklas-sen inkl. Kindergarten vor.Auch wenn die Pausenaufsicht nicht al-les wahrnehmen kann, so verhilft sie doch zu einem positiven Einfluss für weniger Mobbing. Äusserlich auffällige Kinder (Brille, Sprache, Übergewicht, rote Haare, Aus-länder) sind nicht häufiger Mobbingo-pfer, aber die Äusserlichkeiten werden oft als Erklärung angegeben.Für alle Teilnehmenden war dies ein äusserst spannender und lehrreicher Nachmittag, der uns im Bezug auf Mob-bing einiges an neuen Erkenntnissen brachte.

In diesem Zusammenhang will ich gerne auch wieder einmal die Arbeit des Schulsozialarbeiters hervorheben. Ge-rade bei Mobbing-Verdacht dient er als unabhängige Vertrauensperson für Schüler. Sein Zugang zu den Kindern ist ein anderer. Er hört sich deren Sorgen an und kann in einer Art Mediation zwi-schen den Parteien vermitteln. Er nimmt auch Kontakt zu den Eltern auf, falls nö-tig und hilft auch, wenn familiäre Un-stimmigkeiten herrschen, unter denen ein Kind leidet und dadurch im Unter-richt auffällt. Hier trifft es ebenfalls zu, dass bereits im Kindergarten Kinder seine Hilfe in Anspruch nehmen.Der Schulsozialarbeiter kann dem Kind die erste Sitzung mit ihm auferlegen, jede weitere ist jedoch freiwillig. Sie glauben gar nicht, wie viele Kinder mehr als einmal bei ihm sind.

Suchtpräventation: Kindergarten ohne Barbie und PuzzleIn einen verwandten Bereich dürften wir das von unserer Kindergartenlehr-person, Monika Bretscher, durchge-führte Projekt „Kindergarten ohne Spielzeuge“ einreihen. Das Projekt wird von der Fachstelle für Suchtprävention getragen, bei der die Gemeinde Hagenbuch leider als einzige Gemeinde im Bezirk Winterthur nicht mehr Mitglied ist. Dies leider auf einen schon einige Jahre zurückliegenden Be-schluss des Gemeinderates. Obwohl wir also keine Beiträge mehr leisten, durfte Frau Bretscher kulanter Weise doch auch davon profitieren. Aber was hat ein Kindergarten ohne Spielzeuge mit Sucht zu tun? Nicht wirklich, aber: “Das zeitlich begrenzte

DaZ Unterricht (DaZ = Deutsch als Zweitsprache).Und das bedeutet: „Schulische Heilpädagoginnen und Heil-pädagogen bilden, fördern und erziehen als spezialisierte Lehrpersonen Schüle-rinnen und Schüler mit Schulschwierig-keiten oder mit Behinderungen. Sie er-heben deren besonderen Förderbedarf und entwickeln individuelle Förder-pläne. Sie unterrichten, fördern, bera-ten und begleiten diese Lernenden, in-dem sie den Unterricht für sie individualisieren und differenzieren. (in-terkantonale Hochschule für Heilpäda-gogik).“

„DaZ-Lehrpersonen unterrichten ein-zelne Lernende und Gruppen in DaZ auf der Basis einer Erhebung des Sprach-standes. Die Forderung erfolgt immer in Absprache und in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen. DaZ-Lehrper-sonen müssen eine Zusatzqualifikation in Deutsch als Zweitsprache ausweisen.“ (Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt).

Gemeinsamer Weiterbildungsnach-mittag von Lehrpersonen und Schul-pflegeAm 19.06.15 führte uns Michael Freu-diger von „Krisenkompetenz“ in fach-kundiger Manier durch das Thema Mob-bing in der Schule. Sie meinen, das brauchen wir an unserer Schule doch noch gar nicht? Leider weit gefehlt. Auch an unserer Schule gab es schon Situationen von Mobbing. Aber wann ist überhaupt der Tatbestand Mobbing erfüllt? Hier die Definition:Mobbing liegt immer vor, wenn vier Be-dingungen gleichzeitig gegeben sind:

1. Kräfteungleichgewicht (Opfer ist alleine)2. Häufigkeit (mind. einmal pro Woche)3. Dauer (Übergriffe erfolgen über Wo-

chen oder Monate)4. Konfliktlösung ist für das Opfer aus

eigener Kraft nicht möglich

Ein paar aufschlussreiche Aussagen seien hier wieder gegeben:In der Schule wird mehr gemobbt als auf dem Schulweg, nämlich doppelt so viel.Mobbing kommt in der Stadt nicht häu-figer vor, als auf dem Land. Die Häufig-keit von Mobbing ist unabhängig von Standort, Schul- und Klassengrösse.Entgegen der häufig verbreiteten Mei-

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BERICHTE 9

Projekt „spielzeugfreier Kindergarten“ soll Selbstbewusstsein und Lebenskom-petenzen der Kleinen stärken und auf diesem Wege einen Beitrag zur Vorbeu-gung von Süchten leisten.“Die Kinder mussten sich also vermehrt mit sich selber und ihrem Gegenüber auseinander setzen. Sich einander ver-ständlich machen, miteinander klar kommen, einander verstehen, Bedürf-nisse der anderen erkennen und Bezie-

hungen aufbauen. All dies sind Eigen-schaften, die später einem Sucht- verhalten entgegen wirken können.Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit, und surfen Sie ein wenig im Internet. Sie werden erstaunt sein, wie viele in-teressante Beiträge Sie dazu finden werden.Das Lehrerteam und die Schulpflege würden sich sehr darüber freuen, wenn der Gemeinderat seinen Entscheid, nicht

mehr bei der Fachstelle Suchtpräven-tion Mitglied zu sein, überdenken würde. Denn auch Hagenbuch beher-bergt suchtgefährdete Personen, die von dieser Stelle profitieren könnten.

Geniessen Sie den Sommer, schöne Fe-rien und kommen Sie gesund wieder zu-rück.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

Spielbusfest(ng) Bei heissen 35 Grad fand das dies-jährige Spielbusfest zum zweiten Mal auf dem Schulhausplatz Fürstengarten statt. Der Sportverein Hagenbuch lud alle Kinder und deren Eltern zu einem lustigen, sportlichen Abend zum mitma-chen ein. Mit attraktiven Posten wie Pe-dalofahren, Seilspringen, Röhrenlaufen, Büchsenwerfen, Ballondart und Nageln wurde für reichlich Action gesorgt. Spass garantierte auch eine turbulente Fahrt mit dem Rollpneu oder ein Ritt auf dem Hüpfball. Bei einem Riesen „Vier gewinnt“ musste man seinem Gegen-über Geschick beweisen. Treffsicherheit

galt es bei der Mohrenkopfschleuder unter Beweis zu stellen, fangen konnte man den zurückschleudernden Schoko-kuss jedoch nicht, denn die Tempera-turen liessen diese im Nu schmelzen. Also galt es die verformte Nascherei möglichst unberührt an den Schatten zu befördern oder gleich zu essen. Von klein bis gross hatten alle grossen Spass. In der Festwirtschaft wurde Ku-chen, Würste vom Grill und Hot Dogs angeboten. Die kühlen Getränke gönnte man sich bei den Temperaturen beson-ders gern, wogegen der grosse Tank mit Kaffee fast gar nicht gefragt war. Das

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BERICHTE 11

Highlight, besonders für die Kinder, war natürlich die Rangverkündigung. Ganz zappelig begutachteten sie die vielen Preise die von der Gemeinde Hagen-buch, der Zürcher Landbank Elgg, der Raiffeisenbank Aadorf, der Landi Eulachtal, der Zürcher Kantonalbank Elgg, der Thurgauer Kantonalbank Aadorf, der schweizerischen Post, SWICA Krankenkasse Aadorf und Swiss-life gesponsert wurden. Dieses Mal ent-schied das Los, wer sich zuerst einen Preis auswählen durfte. Es ging nämlich mehr um den Spass als ums Gewinnen. Nicht jeder konnte sich seinen Wunsch-preis ergattern, doch bei der riesigen Auswahl war schlussendlich doch jeder mit seiner Belohnung zufrieden. Die Präsidentin Sabine Schönenberger be-dankte sich bei allen Teilnehmern, Spon-soren und Helfern, welche sich trotz der grossen Hitze so ins Zeug gelegt hatten um dieses Fest zu realisieren. Es war auch dieses Jahr ein Erfolg mit viel Spass und Freude. Vielleicht konnte un-ser Sportverein den einen oder anderen animieren, dem Muki-, dem Kindertur-nen, der Jugi oder der Mädchenriege beizutreten, um einmal in der Woche eine sportliche Stunde mit Freunden zu verbringen.

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BERICHTE 13

Luftgewehrstand am DorfplatzfestAuch dieses Jahr haben wir uns ent-schlossen, anlässlich des Dorfplatz-festes beim Gemeindehaus einen Luft-gewehrstand zu betreiben. Schon am Freitag vor dem Anlass begannen die Einrichtungsarbeiten. Diese umfassten primär das Sicherheitsmanagement, denn die gesetzlichen Vorgaben sind diesbezüglich relativ strikt. Nebst dem Aufbau einer hohen Schutzwand für all-fällige Fehlschüsse mussten wir den Be-reich hinter den Kugelfängen absperren. Am Samstagmorgen wurde unsere An-lage schliesslich vom eidgenössischen Schiessoffizier der Region begutachtet und genehmigt, sodass wir am Nach-mittag loslegen konnten. Ähnlich wie in den letzten Jahren durften wir anfäng-lich eher wenige Leute bei unserem Stand begrüssen, doch schon bald fing die Sache trotz der zeitweise starken Regenschauer an zu rollen. Bis acht Uhr konnte man schliesslich um den Titel des Tagessiegers kämpfen, für den ver-lockende Preise in Aussicht standen. In der Kategorie Jugendliche gewann Joshua Villiger mit 49 von maximal fünfzig Punkten, in der Kategorie Juni-oren setzte sich Saskia Diem mit fünf-zig Punkten durch. Bei den Erwachse-nen gab es gleich mehrere Personen, welche die Maximalpunktzahl schossen. Um den besten Schützen ausfindig zu machen, mussten wir darum die Resul-tate in einer feineren Punkteuntertei-lung, der „Hunderterwertung“ an-schauen. Gewonnen hat Martina Möckli mit 486 von fünfhundert möglichen Punkten. Gratulation an alle Sieger!Trotz des vorhandenen Interessens sind wir uns aus verschiedenen Gründen noch nicht ganz sicher, ob wir unseren Luftgewehrstand am Dorfplatzfest wei-terhin betreiben werden.

Gulditalschiessen in RickenbachEiner der Anlässe, welcher zu unserer Jahresmeisterschaft dazuzählt, ist das Gulditalschiessen in Rickenbach. Viele von uns Hagenbuchern besuchten es am Freitagabend der dritten Maiwoche. Wie an mittlerweile einigen Schützen-festen üblich, konnte man die geschos-senen Punkte der Schützen in der Schützenstube via Beamer live mitver-folgen. Eine der letzten, die sich an die-sem Abend im Läger einrichtete, war Daniela Morf. Im Gegensatz zu den Meisten von uns projizierte das Gerät bei ihr einen Zehner nach dem anderen. Kurz bevor jemand den zuständigen Ab-

wart holen wollte, um die Funktions-tüchtigkeit der Anlage überprüfen zu lassen, zeigte sie eine Neun. Doch da-von liess sich Daniela offenbar nicht be-irren und beendete das Programm mit einem starken Resultat von 99 Punkten, welche ihr den Sieg über den Anlass zu-sicherten. Herzliche Gratulation zu die-sem super Resultat!

Eidgenössisches SchützenfestAm ersten Juliwochenende besuchten wir zusammen mit der SG Bertschikon das Eidgenössische Schützenfest im Wallis. Am frühen Morgen ging es los und wir machten uns auf den Weg zum Schützenhaus unserer Nachbarsektion, wo wir sogleich mit ohrenbetäubender Musik begrüsst wurden. Die Bertschiker schienen alles daran gesetzt zu haben, uns festlich zu empfangen, doch bei ge-nauerem Hinsehen wurde uns klar, dass neben unserem Treffpunkt eine Goa-Party stattfand, welche anscheinend auch in den frühen Morgenstunden noch kein Ende gefunden hatte. Das In-teresse an der, den Geräuschen eines Kompressors ähnelnden Musik hielt sich bei uns Schützen in Grenzen und so lu-den wir unser Gepäck zügig in den be-reitstehenden Car ein. Da wir erst am Sonntag schiessen konnten, stand nun eine Besichtigung der Staumauer Grande Dixence auf dem Programm. Via Freiburg kamen wir schliesslich im Wal-lis an und bogen bei Sion in die schmale Strasse Richtung Grande Dixence ab, wo sich uns nach und nach der Blick auf die 285 Meter hohe und 15 Millionen Tonnen schwere Staumauer eröffnete. Beim Betonriesen angekommen, mach-ten sich die Meisten von uns auf den Weg, die Anlage von oben zu betrach-ten. Die Ambitionierteren unter uns nahmen dafür den Wanderweg, der nach einem circa zwanzigminütigen Marsch auf die Krone der Mauer führte. Kurze Zeit später wurden wir von einem Führer durch die Gänge der Staumauer gelotst. Die sechs Grad Innentempera-tur waren dabei eine angenehme Ab-kühlung zu den knapp dreissig Grad draussen. Im Anschluss begaben wir uns auf den Weg zum Hotel in Münster, wo wir den Znacht assen und uns in Anbe-tracht dessen, dass wir am nächsten morgen früh aufstehen mussten, bald einmal in die Federn begaben. Um 06:20 ging es schliesslich los und wir fuhren Richtung Brig. Die Schiessanlage befindet sich einige Kilometer weiter in einem kleineren Seitental. Wiederum

Neues von der SG Hagenbuch-Schneit

wurden wir mit gutem, fast schon zu heissem Wetter beglückt, sodass es je-weils etwas Überwindung kostete, die dicke Schiessbekleidung anzuziehen. Bis schliesslich jeder sein Programm been-det hatte, war es Abend. Im Anschluss fuhren wir nach Raron, wo wir unsere Auszeichnungen und Preise abholen durften. Nun war es auch schon an der Zeit, den Nachhauseweg anzutreten. Nach der knapp vierstündigen Fahrt über den Grimselpass kamen wir schlus-sendlich am späteren Abend zuhause an. Jonas Alber

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BERICHTE 15

Jugendsporttag in AndelfingenDer Jugendsporttag hat dieses Jahr am 30./31. Mai an fünf verschiedenen Aus-tragungsorten im Kanton Zürich statt-gefunden. Wir konnten uns für den Samstag, 30. Mai, in Andelfingen an-melden. Da das Datum aber mitten in den Heuferien lag, haben sich entspre-chend wenige Kinder aus unserem Ver-ein angemeldet.Es besammelten sich am Morgen um 7.30 Uhr eine kleine Schar Kinder und die LeiterInnen beim Schulhaus in Ha-genbuch. Mit den Privatautos fuhren wir nach Andelfingen. Vielen Dank an alle Autofahrer und -fahrerinnen für das Hin- und Zurückfahren.Nach dem Umziehen und einem kurzen Aufwärmen ging der Wettkampf los. Wir starteten beim Weitsprung und machten direkt weiter mit Hochweit-sprung, Zielwurf und Fitnessparcours. In der grossen Turnhalle war dann das Geräteturnen mit Minitrampolin, Stu-fenbarren, Barren und Bodenturnen. Kurz vor der Mittagspause fand noch der Schnelllauf statt. Alle Kinder muss-ten im Einzelwettkampf vier Disziplinen absolvieren.Für die Spiele und Stafetten am Nach-mittag konnten wir uns in diesem Jahr nicht anmelden. Da wir zu wenige Kin-der der gleichen Altersgruppe waren, ergaben sich keine geeigneten Spiel-mannschaften. So haben wir nach der Mittagspause unsere Heimreise ange-treten und waren bereits um ca. 13.00 Uhr zurück in Hagenbuch.Wir vom Sportverein möchten uns auch bei unseren Hilfskampfrichtern, Rolf Geiger, Brigitte Steinemann und Tabea Albert ganz herzlich bedanken. Damit ein Verein am Jugendsporttag teilneh-men darf, muss er Hilfskampfrichter stellen, die zum Teil vorgängig einen Kurs besuchen müssen. Wir sind sehr froh, dass wir immer wieder auf unsere Kampfrichter zählen dürfen.

Eindrücke der Kinder:- „Mir hat alles gut gefallen, aber am besten hat mir gefallen, dass ich mit Kindern Spass hatte.“- „Mir hat alles sehr gut gefallen. Aber wirklich gut hat mir der Weitsprung ge-fallen. Ich freue mich schon auf den nächsten Jugendsporttag.“- „Mir hat das Bodenturnen gefallen.“- „Mir hat die Hechtrolle gefallen.“- „Ich fand alles toll (ausser Barren).“- „Das Eis war gut.“

Neues vom Sportverein…

Auszug aus der Rangliste:Mädchen Kat. C (total 107):Lea Maugweiler, Rang 74

Mädchen Kat. D (total 164): Alysha Schumacher, Rang 40, mit Aus-zeichnungOriana Granizo, Rang 98Magdalena Döpfner, Rang 117Barbara Rossi, Rang 147Lara Bretscher, Rang 151

Mädchen Kat. E (total 85):Melanie Albert, Rang 9, mit Auszeich-nung

Knaben Kat.G (total 39):Kay Huwyler, Rang 30

Knaben Kat. H (total 63):Melvin Granizo, Rang 36Maurizio Keller, Rang 58

Knaben Kat. K (total 34):Liam Kuipers, Rang 31

Doris Vonwiller

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BERICHTE 17

PapiersammelnEs lief wie bei den letzten Samm-lungen alles sehr rund, es kamen wie-der sehr viele freiwillige Helfer und darüber sind wir sehr dankbar. Um 9.00 fingen wir an, die verschiedenen Touren wurden schnell eingeteilt und los ging es auch schon, und dank den vielen Helfern haben wir schon um 11.00 unsere Arbeit geschafft und unsere Keller im Dorf sind wieder frei von Papier.

Nun noch mal eine kleine Auffri-schung: Wie sammle ich mein Pa-pier und Karton?- die Papierbündeli nicht zu gross

und gut mit einer Schnur ver-schnürt

- Papier und Karton getrennt bündeln. Wir haben zwei verschiedene Contai-ner dafür

- Den Karton auch immer gut mit einer Schnur am Schluss zusammen binden.

- Bitte Papier wie auch Karton nicht einfach lose in eine Tragtasche oder Kartonschachtel legen, denn am Schluss haben wir alles lose. Wir transportieren alles in Fahrzeugen ab und haben darum alles zweimal in der Hand.

- Und zum Schluss vergessen Sie nie: Es sammeln immer unsere Sportver-einskinder! Also, wenn Sie ein Paket vielleicht schon als schwer oder gross empfinden, wie geht es wohl unseren Kindern?

Dazu möchte ich mich bei den Leuten von ganze Herzen bedanken, die alle diese Punkte erfüllen.Bis zur nächsten Papiersammlung am 5. September.

Nun ist schon wieder ein Vereinsjahr vorüber mit unseren Kindern und ich freue mich sehr, wenn wieder viele Sportbegeisterte nach den Sommerfe-rien eine Klasse höher zu sehen sind. Ich bedanke mich für die schöne Zeit mit Euch und bis bald…

Sabine Schönenberger

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Dorfplatzfest(er) Der im Flyer angekündigte „Zug“ kam mir entgegen. Hans Rubi fuhr mit seinem Traktor und zwei alten Postwä-geli die Dorfstrasse runter. Die Leute auf den Wagen hatten sichtlich Spass. Das Wetter hatte auch noch ein Einsehen und hielt den Regen zurück. Der Floh-markt war schon voll im Gange, als das Martinshorn erklang. Die Feuerwehr war im Anzug, um den Interessierten vorzuführen, was sie bei einem Einsatz leisten, wenn es mal brennt. Der Rauch quoll aus einer Haustür und die Einsatz-truppe drang mit Atemschutzmasken und Wasserschlauch ins Haus ein, um einen Eingeschlossenen zu retten. Anschliessend konnte man sich unter fachkundiger Anleitung im Wassersprit-zen mit einem richtigen Feuerwehr-schlauch üben. Leider spritzte es zwi-schendurch auch von oben, so dass es einige nasse „Pudel“ gab. Das Schiessen mit dem Luftgewehr verlangte einiges Geschick. Aber die Mitglieder der Schüt-zengesellschaft erklärten gerne wie es geht. Die Energiekommission zeigte mithilfe eines speziellen Velos, wie mit Körpereinsatz Energie erzeugt werden kann. Der vom Velo-Moto-Club aufge-tischte Zmittag im Festzelt habe ge-schmeckt, liess ich mir sagen und auch Kaffee und Kuchen zum Dessert oder der Zvieri vom Frauenverein mundeten sehr. Zum traditionellen Spaghetti-Plausch war das Zelt bis fast auf den letzten Platz besetzt. Die Sieger des En-ergiewettbewerbs wurden anschliessend verkündigt. Diejenigen, die eine Minute lang 400 Watt halten konnten, waren Phillip Schiess, Martin Waldburger und Fabio Sicilia. Da nur Letzterer anwesend war, ging der 1. Preis an ihn. Giovanni Sicilia und Jonas Alber gewannen mit 300 Watt die Preise 2 und 3, nachdem Beno Peter auf eine Platzierung verzich-tet hatte. Da fünf Preise zu vergeben waren, konnten auch diejenigen, die 200 Watt hielten, noch von Preisen pro-fitieren. Stephan Morf auf Platz 4 und Cedric Hofer auf Platz 5. Sollte also ein-mal die Energie knapp werden, haben wir doch Gemeindemitglieder, die die Kraft aufbringen, wenigstens ein wenig Strom zu erzeugen. Die Treffsicherheit beim Luftgewehrschiessen konnte sich auch sehen lassen. Bei den Erwachse-nen gewann Martina Möckli mit 486 Punkten vor Regina Diem und Stephan Morf. Die Junioren führte Saskia Diem mit 479 Punkten an vor Leon Meier. Bei der Jugend schoss sich Joshua Villiger auf den 1. Platz mit 470 Punkten vor Lea

Maugweiler und Tim Bissegger. Als René Landert anschliessend Musik zur Unter-haltung spielte, schwangen sogar einige das Tanzbein. Mit Festkafi wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

(ng) Am Sonntagmorgen lud die Kultur-kommission zum Zmorgen ein. Ein Stück Zopf mit Butter und Konfi und dazu ein Kaffee wurde jedem Besucher offeriert. Wer dann noch hungrig war bestellte sich noch etwas vom Grill oder ein Stück Kuchen. Musikalisch verwöhnten die Nada Cowboys mit Countrymusik die Gäste. Unermüdlich wurde dazu Linedance getanzt und bei den be-kannten Liedern mitgesungen. Obwohl einige von der Nacht davor noch etwas müde waren, war die Stimmung am Sonntag toll. Viel zu schnell vergingen die Stunden und nach einigen Zugaben räumte die Band ihre Sachen zusam-men, gaben noch einige Autogramme und freuten sich über die positiven Re-aktionen der Besucher. Manche verweil-ten noch im Festzelt bis es dann ans grosse Aufräumen ging. Schliesslich hatte man sich nach einem tollen aber auch anstrengenden Dorfplatzfest den Feierabend doch langsam ersehnt.

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Glanzvolle Jubiläums-Generalversammlung35 Cars an acht Standorten brachten am frühen Samstagnachmittag 1750 Genossenschafts-Mitglieder zur Olma-halle in St.Gallen; rund 250 zusätzliche Personen reisten mit dem Auto oder der SBB an.

Aadorf - Die Raiffeisenbank Aadorf ze-lebrierte eine denkwürdige Feier zu ih-rem 100-jährigen Bestehen und ge-dachte ihrer erfolgreichen Geschichte. Sämtliche Verwaltungsräte und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wa-ren als charmante Car-Begleiter mit im Einsatz.Was Bankleiter Peter Bühler unter seine Fittiche nimmt, pflegt erfolgreich zu sein, sei es die Führung der Raiffeisen-bank oder eine Festivität. Eine Publi-kumsbefragung erübrigt sich, weil zwei-fellos kaum ein Besucher zu finden war, der sich nicht lobenswert über den Ju-biläumsanlass geäussert hätte. Zur or-dentlichen Generalversammlung ge-sellte sich nämlich ein Unterhaltungsprogramm, das keine Wünsche offen liess und nebst dem ku-linarischen Höhenflug auch mithin den Hauptgrund für das Kommen der Mit-glieder bildete.

Weniger optimistische Aussichten im 2015Dr. Ruedi Strehler, dem schon jahrelang im Dienste der Raiffeisenbank Aadorf stehenden Verwaltungsratspräsidenten, war es dann vorbehalten, die fast 2000 Besucherinnen und Besucher herzlich in St.Gallen willkommen zu heissen. Er in-itierte auch eine Selfie-Manie, welche den ganzen Abend über anhielt! Der quirlige Bankleiter Peter Bühler - so von Regierungsrätin Carmen Haag charak-terisiert - erinnerte an das Gründungs-jahr von 1915, deren Werte von Solida-rität und Selbstverwaltung heute noch hoch gehalten werden. Auch am Jubi-läumstag gab es am Erfolgsgeheimnis keine Abstriche. Die drittgrösste Raiff-eisenbank im Thurgau mit drei Stand-orten und 32 Mitarbeitenden erzielte im Jahre 2014 einen Bruttogewinn von über fünf Millionen Franken und liess die Bilanzsumme auf über 892 Millio-nen Franken ansteigen. «Mit Sicherheit gibt es im nächsten Jahr kein Rekorder-gebnis mehr, bremsen doch die Nega-tivzinsen bei den Zinsen-Swap-Absi-cherungen unsere Erfolgszahlen wesentlich», erklärte Bühler im offizi-ellen Teil der Generalversammlung. Um

die Lacher auf seiner Seite zu haben, hielt auch der eine oder andere freche Spruch Einzug in seine Rede!Im Anschluss daran wurden die fünf Verwaltungsräte und Verwaltungsrats-präsident Rudolf Strehler in ihren Äm-tern bestätigt. Als zusätzlicher Verwal-tungsrat wurde Stefan Eisenring aus Ettenhausen gewählt. Ein Votant wollte zwar auf der Teppichetage eine weitere Frau wissen, doch vereinte er lediglich 16 Stimmen mit seinem Vorschlag. Kaum Hemmungen liess die Lernende Lara Russ erkennen. Die im dritten Lehr-jahr Stehende erntete für ihren frischen Auftritt anerkennenden Applaus. Ebenso applaudiert wurden Ruedi Heim aus Aadorf und Werner Herrmann für ihre 50-jährige Mitgliedschaft, was auch auf die Landi Eulachtal mit Ver-treter Roland Müller zutrifft. Nach einem Apéro riche im Freien füllten sich die festlich gedeckten Ti-sche in der Olmahalle, um einer Show der Extraklasse beizuwohnen. Auch der Bank nahe stehende Persönlichkeiten richteten ihre Gruss- und Gratulations-botschaften an die insgesamt 1885 Stimmberechtigten, so namentlich Pa-trik Gisel von den Raiffeisenbanken

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Schweiz als Nachfolger von Pierin Vin-cenz und Urs Schneider, Präsident des Regionalverbandes Thurgau, aber auch Gemeindeammann Bruno Lüscher, der seinen «letzten» offiziellen Arbeitstag hatte.

Einzigartiges RahmenprogrammZu den kulinarischen Leckerbissen ge-sellte sich ein abwechslungsreiches Un-terhaltungsprogramm, das einem Jubi-läum mehr als würdig war. TV-Profi Beat Antenen und Ex-Miss Schweiz Anita Buri riefen Künstler auf die Bühne, die das gut gelaunte Publikum in ihren Bann zogen. Die Dani Felber Band, Wil-helm Toll, die MUSIG9050 aus Appen-zell, der Ex-Mister Schweiz Marcel Schweizer, Simona Sgier aus Deutsch-land und Silvana, Nina & Noémi begeis-terten mit ihrer Musik, das Swiss-Team mit seinem Tanz sowie Nicolas und Beni Fischer als Extrem-Sportler. Die Lacher auf seiner Seite hatte «Gögi», ein aus-sergewöhnlich begabter Comedian, der als Angestellter der Bundesverwaltung die sieben Bundesratsmitglieder witzig und frech glossierte. Keine Überra-schung, dass sich bei derart hochkarä-

Peter Bühler, Direktor

Die Jubilaren mit VR-Präsident Rudolf Strehler

Gögi und Bruno Lüscher

Raiffeisen Kids

Apéro riche Blick durch die Halle

tiger Unterhaltung die Masse bis in die tiefere Nacht hinein ergötzte. Mit dem Bezug des neuen Zentrumgebäudes der Raiffeisenbank Elgg am 24. Oktober ist der Bevölkerung schon eine nächste Fe-stivität im eventreichen Jubiläumsjahr in Aussicht gestellt worden.

Kurt Lichtensteiger

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Frühlingsfest

An einem schönen Tag im Mai trafen sich in Hagenbuch hunderte von Men-schen um zusammen ein fröhliches Fest zu feiern. Mit zahlreichen Kindern, Mu-sikanten und viel feinem Essen entstand miteinander ein wunderbares Festival der Freude, der Freundschaft und des Geniessens, des Miteinanders und der Freiheit.Der Yamagishi-Hof hatte eingeladen, zu einem Fest, das jedes Jahr am Mutter-tag gemeinsam mit den Gästen ent-steht. Jahr für Jahr kann man am Früh-lingsfest erleben wie es geht, wenn Leute mit dem Ziel, ein schönes Fest aus Freude am Leben, mit dem Wunsch sich brauchen zu lassen, zu spielen, zu es-sen und zu reden und alles zu genies-sen zusammen kommen. Eindrücklich, welch ein Überfluss da war, es hatte für alle mehr als genug von allem und da-bei war alles mit viel Herz entstanden, veredelt und präsentiert worden.

Lebensmittel wie Würste, Salate, japa-nische, italienische und schweizerische Spezialitäten, selbstgebackene Kuchen und Desserts, Softice, Kaffee und Sirup, alles ohne Geld zur Verfügung gestellt,

einfach zum Benutzen, wer hungrig ist, isst, so einfach ist das am Frühlingsfest. Es gab viel zu sehen, zu hören und zu riechen an diesem Fest, auf der Bühne Musik, auf dem Spielplatz Seifenblasen, auf dem Grill fein duftende Würstchen, auf den Weiden Schafe und Kühe, in den Ställen Schweine und Hühner, glück-liche Tiere, glückliche Menschen und auf einer Holzwand stand der Satz: „Endlos verbreitet sich meine Welt.“ Was dieser Satz wohl bedeutet? Wer dazu aufgelegt war, philosophierte in der Gruppe, Leute dazu waren genug da.

Christoph Federer

Ich war das erste Mal an so einem Früh-lingsfest wo alles gratis ist und aus Freude ein Miteinander entsteht, wo Kinder und Erwachsene, Tiere und Men-schen, Pflanzen und Luftballone in Har-monie zusammen sind und ich bin neu-gierig auf das nächste Fest, das nächstes Jahr wieder im Frühling stattfinden soll – und überlege mir auch schon, was ich dazu beitragen möchte. Etwas Gutes zu Essen mitbringen? Oder Blumen? Musik machen? Märchen erzählen? Füsse massieren? Die Möglichkeiten scheinen mir unbegrenzt!

Alex Bieri aus Winterthur

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Frauenvereinsreise 2015Am 25. Juni ist es wieder soweit: Der Frauenverein geht auf Reisen, und der Wetterbericht verspricht Sonne und nicht zu hohe Temperaturen. Pünktlich um 8 Uhr steht der Car der Firma Müh-lebach vor dem Gemeindehaus in Ha-genbuch bereit, welchen 20 Frauen in bester Laune besteigen. In Oberschneit steigen in der Folge vier weitere Frauen zu. Trotz der Staumeldung am Nordring entschliesst sich der Chauffeur, diese Route zu wagen. Nach dem Gubristtun-nel normalisiert sich zum Glück der Ver-kehr wieder, so dass wir rechtzeitig den Schiffssteg in Luzern erreichen. Nach dem Lösen der Billette gehen wir an Bord des Schiffs „Titlis“. In der 1. Klasse stehen schon Kaffee und Gipfeli auf dem Tisch bereit, und wir geniessen die 50-minütige Fahrt auf dem See, vorbei an prächtigen Häusern und schönen Parkanlagen. In Küssnacht am Rigi war-tet der Car wieder auf uns, und die Fahrt geht weiter bis auf die Seebodenalp auf 1030 m.ü.M. Hier lassen wir uns im Re-staurant Hotel Rigi Seebodenalp ein fei-nes Mittagessen schmecken. Nach dem Essen entschliessen sich einige Frauen zu einer kurzen Wanderung, andere bleiben beim Restaurant und geniessen die Aussicht auf die herrliche Seen- und Berglandschaft. Die Rundwanderung führt über Holderen Richtung Ruodi-segg und wieder zurück zur Seeboden-alp, wo wir unterwegs sogar Bekannt-schaft mit vier freilaufenden Grautieren, eben den sogenannten „Eseln am Berg“, schliessen!Kurz nach 15 Uhr geht die Reise weiter. Zunächst heisst das nun, wieder die eng gewundene Strasse hinunter nach Küss-nacht zu fahren, vorbei an zahlreichen, voll mit reifen Früchten behangenen Kirschbäumen. Dann führt uns die Route dem See entlang über Weggis, Vitznau bis nach Brunnen, und von dort schliesslich an den Ägerisee und an den Ort, wo vor genau 700 Jahren in der Schlacht am Morgarten die Eidgenos-sen gegen die Habsburger gekämpft ha-ben. Wir erhaschen einen Blick auf die Schlachtkapelle und das Morgarten-Denkmal und erreichen schon bald den Ratenpass, wo wir im Restaurant einen Halt einlegen, wo sich jede Frau nach eigenem Hunger und Gluscht etwas be-stellen kann. Später nehmen wir den letzten Abschnitt unserer Reise unter die Räder und treffen gegen 20 Uhr wieder wohlbehalten in Hagenbuch ein. Regula Albert

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Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher

Das Flugfest 2015 , ein Anlass für für die ganze Familie, erwar-tet sie am 15./ 16. August (Verschiebungsdatum ist eine Woche später)Lassen Sie sich dieses einzigartige Flugfest vor ihrer Haustüre nicht entgehen. Der grosse Erfolg von 2013 hat das OK bestärkt

den Anlass wie-der durchzufüh-ren. Es stehen wieder viele At-traktionen auf dem Programm. Für das leibliche Wohl sorgen un-ter anderem di-verse Dorfver-eine mit allerlei Köstlichkeiten.Wir freuen uns auf Sie. Aktuelle Infos unter www.flugfest.ch

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Samstag, 15. AugustFest- und Flugbetrieb von 10.00 bis 22.00 Uhr

Sonntag, 16. AugustFest- und Flugbetrieb von 10.00 bis 17.00 Uhr

• Festbeiz & Marktstände mit vielen Köstlichkeiten• Barbetrieb in der Starflight-Bar• Hüpfburg und Attraktionen für Kinder• Flugbetrieb mit Starts und Landungen• Fly-In von Oldtimern, Kleinflugzeugen und

Doppeldeckern• bestaunen Sie die Flugzeuge und sprechen Sie

mit den Piloten• laufend Mitfluggelegenheiten mit 2 Antonov AN2• REGA Infostand mit Helikopter• Vorführungen Akrobatikgruppe• Heissluftballon-Start (Samstag)• Fallschirmsprünge• Helikopter-Rundflüge• PC7 / Tante Ju-52 / Bücker• Superconstellation... und viele Attraktionen mehr!

Verschiebedatum (Infos siehe flugfest.ch)

So kommen Sie zum Flugfest 2015Sie erreichen Hagenbuch ZH von Aadorf, Frauenfeld oder Winterthur in nur 10 bis 15 Minuten. Von Wil sind Sie in etwa 20 Minuten am Flugfest.

Programm Flugfest

www.flugfest.ch

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Hagi – Sommerfest vom 13. Juni 2015(sr) Es war einmal eine lustige Männer-runde, woraus die Idee für ein Sommer-fest entstand. Die Maschinenhalle der Familie Ueli Rechsteiner in Hagenstal wurde als ideale Lokation bestimmt. Ausgeräumt, mit Tischen und Bänken, mit Blumendekoration, mit einer Bühne und einem grossen Buffet schön herge-richtet; ein toller Festplatz. Und dies nun schon zum vierten Mal in Folge.Das Wetter machte dem Namen alle Ehre und hielt bis es nicht mehr so draufankam, ob es drinnen feucht fröh-lich oder draussen nass war mit Blitz-licht und Gewitter.

Vor der Scheune an der Bar wurden Cüpli ausgeschenkt. Eine gute Gelegen-heit, um zur Begrüssung mit bekannten Gesichtern anzustossen.Auf dem Grill brutzelten schon der Speck und der Schinken für den Gau-menschmaus. Kaum war das Buffet mit den feinen Salaten eröffnet, bildete sich auch schon eine lange Schlange mit hungrigen Gästen davor. Vorab schon das Getränk zu besorgen, wäre eine gute Idee gewesen… Aber es kamen alle auf ihre Kosten. Kulinarisch sowie auch musikalisch. Alex Pezzei – mittlerweile ein guter Freund der Familie Rechstei-ner – spielte den ganzen Abend quer

durch sein Repertoire. Der junge Südti-roler wusste, wie er die Tanzbeine zum Schwingen brachte.Es wurde geschmaust, geplaudert, ge-lacht, getanzt – ein wirklich schöner Abend. Versüsst wurde dieser noch mit einem reichhaltigen Desserbuffet vom Himbeeren Parfait über Schwarzwälder- und Fruchttorte bis zur leckeren Crème-schnitte.Für alle, die nicht kommen konnten und alle, die wieder kommen wollen: Nächs-tes Jahr wird es wieder ein Hagi Som-merfest geben…

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Wandergruppe Hagenbuch

Wanderung August Mittwoch / Donnerstag, 19./20. August 2015Auf altem Schmugglerpfad vom Vinschgau, durch die spektakuläre Uinaschlucht, ins Engadin. Programm siehe Hagenbucher Nr. 3 (Mai 2015)Wer möchte noch mitkommen ? Bitte melden bis 14.08.15 an Fritz Bretscher

Wanderung September Dienstag, 15. September 2015 Der Cinque Terre entlang von Ost nach West

Vom Bhf. Walenstadt (1) dem See entlang zum Nordufer. Dann durch den Underwald hinauf, über Frachtina (2), Engen kommen wir zur Bergwitschaft Garadur (3). Hier gibt es Kaffee und hausgemachten Kuchen. Auf gut angelegtem, steindurchsetztem Wurzelpfad geht es durch den Wald hinunter zum Strandplatz Josenhab (4). Auf idyllischen Pfaden dem See entlang, wandern wir bis zum Seehus Au (5). Hier könnte man sich wirklich an der Cinque Terre wähnen. Nach dem Mittagessen, weiter dem See entlang, schliesst sich der Kreis. Wir gelangen zum gleichen Endziel wie letztes Jahr. Wir kommen nach Quinten (6), das wegen seines milden Klimas (Feigenbäume, Reben) und des guten Weins berühmt ist.

Walenstadt Bhf. 427 m (1) – Walenstadt Hafen 425 m - Frachtina 800 m (2) – Engern - Garadur 829m (3) (6.2 km / 2 Std. / 435 m auf – 32 m ab) Josenhab 434 m (4)-– Rest. Seehus Au 438 m (5) (9.32 km / 3 Std. 5 Min. / 487 m auf – 475 m ab)Quinten 434 m (6) (Total 11.15 km / 3 Std. 49 Min. / 633 m auf – 634 m ab)

Treffpunkt : 07.00 Uhr Postautohaltestelle (07.13 Uhr ab / Walenstadt Bhf. an 09.12 Uhr)Kaffehalt : 11.15 – 11.45 Bergwirtschaft Galadur Mittagessen : 13.00 – 15.00 Rest. Seehus Au-Quinten Rückkehr : Quinten ab 16.20 Uhr / Weesen See ab 17.15 Uhr / Hagenbuch an 19.11 Uhr Kosten : Schiff: ab Quinten 13.70 Fr. ( GA+HT ungültig) Bahn / Postauto: Halbtax 24.10 Fr. (Gruppe 19.30 Fr.) Anmeldung : für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis So 13.09.15

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected]

VELOTOUREN Dienstag, 11. August 2015Treffpunkt : 13.00 Uhr Dorfplatz HagenbuchRückkehr : ca. 17.00 Uhr

Dienstag, 1. September 2015Treffpunkt : 10.00 Uhr Dorfplatz Hagenbuch Rückkehr : ca. 17.00 Uhr

(Nur bei schönem Wetter. Es kommt wer kommt - keine Anmeldung erforderlich)

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BERICHTE 27

Massstab 1: 25,000

600m4002000

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Kulturkommission  Hagenbuch  

Kulturkommission  Hagenbuch    

E-­‐Mail   [email protected]  Webseite   www.hagenbuch.zh.ch  

Am 24. Oktober bei uns in Hagenbuch:

Dominic Deville mit

Kinderschreck! Punkrocker, Entertainer, Kindergärtner.

In seinem ersten, abendfüllenden Soloprogramm für Erwachsene, weiss Dominic Deville scharf-züngig und mit bitterbösem Humor versetzt aus seinem pädagogisch wertvollen Alltag als Kinder-gärtner zu berichten. Er erzählt von neunmalklu-gen Dreikäsehochs am verkaterten Montag-morgen, Schulreisen zum Davonlaufen und Znünipausen am Rande des Nervenzusammen-bruchs. Deville klärt auf, dass das durchschnittli-che Geburtstagfest im Kindergarten einen komplexeren Ablauf als das Aufnahmeritual der Freimaurer aufweist und warum sich gerade Punkrocksongs bestens als Kinderlieder eignen. Seine rabenschwarzen «Kinderverse für Erwachsene» und das schrecklichste Märchen der Welt beschwören schliesslich die pädagogische Apokalypse herauf.

«Kinderschreck!» ist laut, aufmüpfig und unbere-chenbar wie eine Klasse Fünfjähriger in der Vorweihnachtszeit aber zugleich so schrecklich komisch bis ernsthaft nachdenklich, dass einem das Lachen im Halse stecken bleiben kann. Nicht nur für Punks und Pädagogen empfehlenswert!

Am Samstag 24. Oktober 2015 in der Turnhalle Fürstengarten Beginn 20:00 Uhr, Türöffnung 19:15 Uhr Wir freuen uns auf einen Abend mit Ihnen und mit vielen Tränen – vor Lachen natürlich! Sichern Sie sich gleich Ihre Tickets im bereits laufenden Vorverkauf: am Schalter der Gemeindeverwaltung Hagenbuch oder auf www.ticketino.ch Sitzplatz, unnummeriert Erwachsene: CHF 25.00; Lernende/Studenten: CHF 18.00 Für Licht, Ton und Verpflegung (Getränke und „Knabbereien“ vor der Vorstellung und in der Pause) sorgt Powerstation Eventtechnik – herzlichen Dank!

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BERICHTE 29

Neueröffnung Landi-Markt(er) Zur offiziellen Eröffnungsfeier ka-men rund 300 Gäste in die neue Landi in Räterschen. Dani Russ begrüsste die Anwesenden Genossenschafter, Ge-schäftspartner und Behördenmitglieder. Er könnte manche Geschichte erzählen, was so alles gelaufen sei in diesen acht Monaten seit Beginn der Bauzeit, aber schlussendlich zähle das Resultat und das sei gelungen. Insgesamt wurden ca. 5400 Kubikmeter Aushubmaterial ab-geführt. Etwa 400 Kubikmeter Schwei-zer Holz, was 175 Bäumen entspricht und 1200 Kubikmeter Beton verbaut. Die Elektriker verlegten 6,5 km Kabel für die EDV und 17 km Stromkabel kamen noch dazu. Ernst Hunkeler von der Landi Schweiz zeigte sich erfreut, dass aus dem Traum eines Landi-Marktes in die-ser Region Wirklichkeit geworden sei. Das Angebot von rund 7000 günstigen Artikeln aus den Bereichen, Haus, Gar-ten, Landwirtschaft, Kleintierhaltung, Pflanzen, Getränke und Freizeitbedarf, sind schweizweit einzigartig. Das fach-kundige und freundliche Landi-Team unterstützt den Kunden beim Einkauf. Die Firmengruppe Strüby aus Seewen SZ führte diesen Bau als Generalbauun-ternehmerin aus. Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sei unfallfrei und zu aller Zufriedenheit verlaufen. Ein be-sonderer Dank gehe an das Geschäfts-leiter-Ehepaar Müller und auch an das Landi-, Volg- und Büropersonal, welches sich in der ganzen Zeit flexibel und ver-ständnisvoll verhalten habe. Die Gäste konnten sich anschliessend kulinarisch von der Firma Würmli und musikalisch durch das Alphorntrio Schönbächler und am Hackbrett vom 14-jährigen Joshua Burger verwöhnen lassen. Nun ist sie offen, die neue Landi. Die 1547m2 Verkaufsfläche mit Landi-Laden, Top Shop, Agrarlager, Agrola Tankstelle und Auto-Waschanlage sind nicht einfach nur ein Laden sondern mehr. Eben „an-genehm anders“.

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Sportverein  Hagenbuch                                                                                                      Der  Sportverein  ist  die  Dachorganisation  von  verschiedenen  Riegen.    Dazu  gehören  das  MuKi-­‐Turnen,  das  Kinderturnen,  die  Mädchenriege  und  die  Jugi.      Im  Jahre  2000  wurde  der  Sportverein  gegründet  und  bietet  Kindern  und  Jugendlichen  ein  polysportives  Angebot.  Zum  Programm  gehören  Geräteturnen,  Nationalturnen,  Leichtathletik,  Tanz,  Spiel  und  Spass.    Alle  Turnstunden  finden  in  der  Turnhalle  Fürstengarten  statt.  Turnzeiten  ab  August  2015:    MUKI-­‐Turnen     Freitag:  10.00  –  11.00  Uhr       ab  ca.  2ahre  vor         Leiter:  Marcel  Spaltenstein       Kindergarteneintritt         Tel.  052  364  14  52         mit  Mami  oder  Papi    

Kinderturnen     Montag:  15.30  –  16.45        Kindersport         Leiterin:  Carmen  Bretscher       Kinder  im  Kindergarten         Tel.  052  364  03  63  

 

Mädchenriege   Montag:  17.00  –  18.00  Uhr        Jugendsport  Klein       Leiterin:  Jaqueline  Weber       Mädchen                                         Tel.  079  617  40  37         1.  bis  3.  Klasse    Mädchenriege   Freitag:  19.00  –  20.00  Uhr                              

 Jugendsport  Gross       Leiterin:  Doris  Vonwiller       Mädchen         Tel.  052  335  36  79         ab  der  4.  Klasse    

Jugi  Klein     Freitag:  17.45  –  18.45  Uhr        Kindersport         Leiterin:  Lynn  Huwyler       Knaben  

Tel.  052  364  30  75         1.  bis  3.  Klasse      Jugi  Gross     Freitag:  19.00  –  20.00  Uhr               Leiterin:  Lynn  Huwyler       Knaben         Tel.  052  364  30  75         ab  der  4.  Klasse      Kontaktperson  für  alle  Fragen:    Präsidentin  Sportverein  Hagenbuch  Sabine  Schönenberger,  Tel.  052  364  12  58    

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1. August Feier in Hagenbuchim Festzelt beim Schützenhaus

Programm:

Ab 18.00 Uhr Festwirtschaftsbetrieb, Spiel und Spass für Gross und Klein, Musik von „Naturtalänt“

19.50 Uhr Begrüssung der Festbesucher

20.00 Uhr Festrede von Peter Bühler, Direktor der Raiffeisenbank Aadorfanschliessend singen wir zusammen die Landeshymne

Ab 20.45 Uhr Stimmung mit „Naturtalänt“

21.30 Uhr Abmarsch zum Höhenfeuer

21.45 Uhr Anzünden des Höhenfeuers

22.30 Uhr Grosses Feuerwerk

Wir hoffen auf schönes Wetter und freuen uns auf viele Festbesucherinnen und Festbesucher. Die Festwirtschaft wird vom Gemischten Chor Schneit betrieben. Für die musikalische Unterhaltung sorgt „Naturtalänt“.

Der Gemischte Chor Schneit und der Gemeinderat laden herzlich ein und freuen sich mit Ihnen auf einen unterhaltsamen, gemütlichen Abend.

    

Kulturkommission

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Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Baustelleninfo

Kleinandelfingen, im Mai 2015

Wiesendangen / Hagenbuch: Bauarbeiten an der Gündliker-/Bertschikerstrasse beginnen am 1. Juni 2015

Franz Ziegler, Projektleiter, Strasseninspektorat, Unterhaltsregion III Werkhofstrasse 5, 8451 Kleinandelfingen, Telefon 052 305 10 50, Mail [email protected], www.tiefbauamt.zh.ch

Sehr geehrte Damen und Herren Damit Sie auch in Zukunft eine sichere und einwandfrei funktionierende Infrastruktur nutzen können, erneuert das kantonale Tiefbauamt an der Gündliker-/Bertschikerstrasse im Abschnitt Gündlikon bis eingangs Kappel die Abschlüsse, die Fahrbahnränder, sämtliche Schachtabdeckungen sowie den Fahrbahnbelag. Örtlich muss die Strassen-entwässerung saniert oder angepasst werden. Im Waldabschnitt werden beidseitig die Böschungen angepasst. Zudem wird in Gündlikon die Strassenbeleuchtung auf den neuesten Stand gebracht und durch die Gemeinde Wiesendangen die Wasserleitung erneuert. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 1. Juni, und dauern bis Freitag, 25. September 2015. Die Ausführung erfolgt in ca. 250 – 300 m langen Etappen. Der Verkehr wird einspurig mit Lichtsignalanlagen durch die Baustelle geführt. Die einmündenden Flurstrassen in die Gündliker-/Bertschikerstrasse können in den jeweiligen Baustellenetappen nicht benutzt werden (Sackgassen). Für die abschliessenden Belagsarbeiten muss die Gündliker-/Bertschikerstrasse im In-standsetzungsabschnitt für sämtlichen Verkehr gesperrt werden (siehe auch Plan auf der Rückseite). Diese Vollsperrung findet vom 7. bis 13. September 2015 statt. Bei nasser Witterung muss der Belagseinbau jeweils auf die nächsten trockenen Tage verschoben werden. Eine Umleitung über Oberschneit – ARA Elgg – Räterschen – Elsau – Wiesendangen wird signalisiert. Während der Vollsperrung können die Flurstrassen im Baustellen-bereich von der Kantonsstrasse her nicht genutzt werden. Eine Umleitung der Radweg-route Nr. 1062 wird signalisiert. Wir danken für das Verständnis für diese notwendigen Bauarbeiten und die dadurch entstehenden Umstände. Bei Fragen und Anliegen steht Ihnen der Unterzeichnende gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse Tiefbauamt Strasseninspektorat Unterhaltsregion III Franz Ziegler, Projektleitung

Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt

Eine Übersicht aller kantonalen Strassenbaustellen finden Sie unter www.tba.zh.ch/baustellen

Übersichtsplan Verteiler:

- TBA, UR III - Strassenverkehrsamt Kt. Zürich - TBA, UB 9 - Kantonsspital, Rettungsdienst, Winterthur - AWEL, Wasserbau, A. Marty - Feuerwehr Wiesendangen, Kdt. Marco Scheuring - ALN, Abt. Wald, Hp. Reifler - Feuerwehr Eulachtal, Kdt. Roger Gysi - Gemeinderat Wiesendangen - Pz Verschiebungen Bern - Gemeinderat Hagenbuch - Kdo. Waffenplatz, Frauenfeld - Gemeinderat Elgg - Schweizerische Post, Kundendienst - Gemeinderat Elsau - EKZ Weinland, M. Keller - Jäger + Partner GmbH - Strabag AG, Weinfelden - TBB Ingenieure AG, P. Trüeb - Kommunikation Baudirektion Kt. Zürich - KAPO Zürich, VTA - Alle Haushaltungen in Gündlikon und Kappel - KAPO Zürich, Verkehrsleitzentrale - Betroffene Anstösser

Vollsperrung vom 7. – 13. September 2015

Wiesendangen / Hagenbuch: Bauarbeiten an der Gündliker-/Bertschikerstrasse beginnen am 1. Juni 2015

Sehr geehrte Damen und Herren

Damit Sie auch in Zukunft eine sichere und einwandfrei funktionierende Infrastruktur nutzen können, erneuert das kantonale Tiefbauamt an der Gündliker-/Bertschikerstrasse im Abschnitt Gündlikon bis eingangs Kappel die Abschlüsse, die Fahrbahn-ränder, sämtliche Schachtabdeckungen sowie den Fahrbahnbelag. Örtlich muss die Strassenentwässerung saniert oder ange-passt werden. Im Waldabschnitt werden beidseitig die Böschungen angepasst. Zudem wird in Gündlikon die Strassenbeleuch-tung auf den neuesten Stand gebracht und durch die Gemeinde Wiesendangen die Wasserleitung erneuert.

Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 1. Juni, und dauern bis Freitag,25. September 2015.

Die Ausführung erfolgt in ca. 250 – 300 m langen Etappen. Der Verkehr wird einspurig mit Lichtsignalanlagen durch die Bau-stelle geführt. Die einmündenden Flurstrassen in die Gündliker-/Bertschikerstrasse können in den jeweiligen Baustellenetap-pen nicht benutzt werden (Sackgassen).

Für die abschliessenden Belagsarbeiten muss die Gündliker-/Bertschikerstrasse im Instandsetzungsabschnitt für sämtlichen Verkehr gesperrt werden (siehe auch Plan auf der Rückseite). Diese Vollsperrung findet vom 7. bis 13. September 2015 statt. Bei nasser Witterung muss der Belagseinbau jeweils auf die nächsten trockenen Tage verschoben werden.

Eine Umleitung über Oberschneit – ARA Elgg – Räterschen – Elsau – Wiesendangen wird signalisiert. Während der Vollsper-rung können die Flurstrassen im Baustellenbereich von der Kantonsstrasse her nicht genutzt werden. Eine Umleitung der Rad-wegroute Nr. 1062 wird signalisiert.

Wir danken für das Verständnis für diese notwendigen Bauarbeiten und die dadurch entstehenden Umstände. Bei Fragen und Anliegen steht Ihnen der Projektleiter Franz Ziegler (siehe oben) gerne zur Verfügung.

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Chrabbelgruppe Tuusigfüessler

für Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehaus von 9:00 bis 1 1 :00 um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Daten bis zu den Weihnachten 2015 Mittwoch 19. 26. August Mittwoch 2. 9. 23. 30. September Mittwoch 21 28. Oktober Mittwoch 4. 11. 25. November Mittwoch 2. 9. 16. Dezember Weihnachten.....

Patricia Greminger, Sabine Schönenberger und freuen sich auf viele Kinder, Mamis, Papis oder Grosseltern etc. und ein fröhliches gemeinschaftliches Zusammensein

Daten der Mütter- und Väterberatung im 2. Halbjahr 2015Hagenbuch im Gemeindesaal, Dorfplatz

2. Mittwochvormittag des Monats, 10.00 – 11.45 Uhr08.07., (12.08. fällt aus), 16.09., 14.10., (11.11. fällt aus), 09.12.

Tel. Beratung, Montag bis Freitag, 08.00 – 09.30 Uhr

Frau Ulrike Schwenkel, Tel. 052 266 90 56

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34 CHUCHIEGGE

Chriesi – MuffinsFür 12 Personen

Zutaten Muffins

150g Zucker1 Päckli Vanillezucker1 Prise Salz2 Eier100g Crème Fraîche1.5dl Milch60g Butter (flüssig, abgekühlt)300g Mehl1TL Backpulver250g Kirschen (entsteint ergibt ca. 230g) Puderzucker (zum bestäuben)

12 Muffin Förmchen

Zubereitung

- Zucker und alle Zutaten bis und mit den Eiern mit dem Schwingbesen des Handrührgeräts ca. 5 Min. rühren, bis die Masse heller ist.

- Crème Fraîche, Milch und Butter darunter rühren.- Mehl und Backpulver mischen. Unter die Masse mischen.- Kirschen beigeben, mischen.- Masse in die vorbereiteten Förmchen füllen

Backen

Ca. 20 Min. in der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens (Ober- und Unterhitze). Herausnehmen, auf einem Git-ter auskühlen. Mit Puderzucker bestäuben.

Tipp: Je nach Saison auch mit Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren oder Aprikosen backen.

Unsere liebsten Rezepte

Milchhüttenwitze

„Herr Doktor, ich komme, um Ihnen meine Dankbarkeit auszusprechen.“„Im Moment erinnere ich mich nicht recht. Sind Sie Patient oder Erbe?“

Beschwert sich der Mann beim Postbeamten: „Die Briefmarke, die Sie mir verkauft haben, klebt nicht!“„Seltsam, Sie sind jetzt schon der Vierte, der diese Marke zurückbringt.“

Vreni Gander

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KURZ NOTIERT 35

Publikationen

Gratulationen

Mischler-Singeisen HansGeb. 4. August 1929Hagenstal 118523 Hagenbuch

Reichmuth-Kleemann RosmarieGeb. 7. August 1935Mittelschneit 68523 Hagenbuch

Müller-Wittwer NellyGeb. 21. August 1930Schneitberg 68523 Hagenbuch

Langhart-Schweizer ElisabethGeb. 9. September1933Dorfstrasse 138523 Hagenbuch

Zuzüge

Jaggi JanineUnterdorfstrasse 58523 Hagenbuch

Limani-Kaba LargetaSchulstrasse 138523 Hagenbuch

Moser Cornelia mit AlishaBruggwisstrasse 78523 Hagenbuch

Pfaffhauser BenjaminUnterdorfstrasse 58523 Hagenbuch

Renna IvanBruggwisstrasse 78523 Hagenbuch

Sahin EmreSchulstrasse 68523 Hagenbuch

Geburten

Bernhard LukasGeb. 24. Juni 2015Hagenstal 158523 Hagenbuch

Heirat

Fischer-Gautier Cendrineund Fischer Silvan12. Juni 2015Bruggwisstrasse 38523 Hagenbuch

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30 Jahre Frauenturnverein Hagenbuch – 30 Jahre Frauenturnverein Hagenbuch

17. Oktober 2015 Mehrzweckhalle Fürstengarten, Hagenbuch

ab 19.30 Uhr

mit: DJ – Beat

auch bekannt als Blackbird

30 Jahre Frauenturnverein Hagenbuch

Wein – Bier – Snacks – diverse Drinks – Kaffee – Kuchen

Suzi Quatro

Udo Jürgens

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VeranstaltungskalenderDatum Start-Zeit End-Zeit Titel Organisator Ort Lokalität

01.08.15 18:00 23:59 Festwirtschaft Nationalfeier Hagenbuch Gemischter Chor Schneit Hagenbuch im Schützenzelt beim Schützen-

haus Hagenbuch-Schneit

01.08.15 12:00 16:00 Helferfest Gemischter Chor Schneit Hagenbuch im Schützenzelt beim Schützen-haus Hagenbuch-Schneit

05.08.15 19:00 00:00 Velo Ausflug VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

08.08.15 09:00 11:00 Verbandschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

11.08.15 13:00 17:00 Velotour (nur bei schönem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

13.08.15 20:00 22:00 Minigolf in Frauenfeld Gemischter Chor Schneit Frauenfeld Minigolf Rüegerholz

14.08.15 16:00 19:30 Verbandsschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

15.08.15 10:00 18:00 Flugfest 2015 Flugverein Hagenbuch Hagenbuch ZH Festgelände

16.08.15 10:00 18:00 Flugfest 2015 Flugverein Hagenbuch Hagenbuch ZH Festgelände

19.08.15 07:00 21:41Wanderung vom Vinschgau durch die Uina-Schlucht ins Engadin

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

19.08.15 19:30 00:00 Bergzeitfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Kläranlage Elgg

21.08.15 09:00 00:00 Freitags-Brunch Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch bei Irene

22.08.15 12:00 16:00 Verbandschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

23.08.15 09:00 12:00 Verbandschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

29.08.15 09:30 11:30 3.Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

29.08.15 00:00 00:00 Reise FTV FTV Hagenbuch Hagenbuch

30.08.15 20:00 21:00 Singen im Gottesdienst Kapelle Gerlikon Gemischter Chor Schneit Gerlikon Kapelle

01.09.15 10:00 17:00 Velotour (nur bei schönem Wetter)

Traut Siegwart - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

01.09.15 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

02.09.15 17:00 19:30 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

04.09.15 15:00 20:00 2.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

04.09.15 19:00 00:00 Servelat brätlen Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Scheune des Rest. Sonnenhof

05.09.15 08:00 18:00 2.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

05.09.15 09:00 12:00 Papiersammlung Mädchenriege Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

06.09.15 09:30 00:00 2. Strassenrennen VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Autobahnbrücke

11.09.15 17:00 20:00 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

12.09.15 09:00 12:00 Benefizschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenhaus Guldital

12.09.15 08:00 18:00 2.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

13.09.15 08:00 12:00 2.Moschtinder-Schüsse Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Matzingen Schützenhaus Matzingen

15.09.15 09:30 00:00 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

15.09.15 07:00 19:11 Wanderung Walenstadt - Gara-dur - Au - Quinten

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagen-buch Hagenbuch

16.09.15 20:00 21:30 Aussordentliche Gemeindever-sammlung Gemeindeverwaltung Hagenbuch Hagenbuch

20.09.15 11:00 18:00 vo puur zu puur ZBV Winterthur diverse landwirtschaftliche Betriebe im Bezirk Winterthur

23.09.15 19:30 00:00 Plauschkegeln VMC Hagenbuch Frauenfeld Firma SIA, Frauenfeld

26.09.15 13:30 15:30 Vorschiessen Endschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

27.09.15 09:30 00:00 Hindernisfahrenf VMC Hagenbuch Hagenbuch Werkgebäude Gemeinde Ha-genbuch

03.10.15 13:30 00:00 Führung und Besichtigung Bahnhof Zürich SVP Hagenbuch-Schneit Zürich

04.10.15 13:00 16:00 Endschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

17.10.15 19:30 00:00 Oldie Night Frauenturnverein Hagenbuch

22.10.15 19:30 00:00 Lottoabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

23.10.15 19:00 00:00 Kegeln VMC Hagenbuch Frauenfeld Firma SIA, Frauenfeld

24.10.15 19:30 00:00 Absenden Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

24.10.15 20:00 22:00 Dominic Deville Kulturkommission Hagenbuch Mehrzweckhallt Schulhaus Fürstengarten

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Bea Albert 079 258 07 65Hagenbuch-Schneit Unterdorfstrasse 4 052 375 22 42 8523 Hagenbuch [email protected]

Frauenverein Rosmarie Schleiss 079 480 67 58Hagenbuch Steinackerstrasse 1 052 364 21 72 8523 Hagenbuch [email protected]

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 052 720 13 82 8500 Gerlikon [email protected]

Männerturnverein Andi GeraHagenbuch Schneitbergstrasse 3 079 473 52 57 8523 Hagenbuch [email protected]

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 052 364 23 44 8523 Hagenbuch [email protected]

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 (abends) 8523 Hagenbuch [email protected]

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 8523 Hagenbuch [email protected]

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 052 364 12 58 8523 Hagenbuch [email protected]

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 052 354 61 09 8523 Hagenbuch [email protected]

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 052 364 32 74 8523 Hagenbuch [email protected]

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 7. September 2015

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 40

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

P.P.8523 Hagenbuch ZH