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FEBRUAR 2013 Februar 2013 l 31. Jahrgang www.kloenschnack.de l C 30154 Kostenlos jeden 1. des Monats Abonnement 18,– Jahresbezug Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 61.000 Wahres und Unwahres aus Hamburg und den Elbvororten l Jeden Monat neu l Auflage: 61.000 2 WEDEL · RISSEN · SÜLLDORF · ISERBROOK · BLANKENESE · ALT-OSDORF · NIENSTEDTEN · FLOTTBEK · OTHMARSCHEN Neujahrsempfang Der Klönschnack lud wieder ins Louis C. Jacob Neujahrsempfang Der Klönschnack lud wieder ins Louis C. Jacob Interview Zum Tee bei Harry Rowohlt Interview Zum Tee bei Harry Rowohlt Legenden der Meere Erinnerungen an zwei Oceanliner Legenden der Meere Erinnerungen an zwei Oceanliner

Hamburger Klönschnack - Februar '13

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Unser kostenloses Lokalmagazin berichtet über Menschen und Meinungen, beweist Bürgernähe, erzählt Geschichten und präsentiert seinen Lesern das Wesentliche aus dem Hamburger Westen.

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3 Februar 2013 l 31. Jahrgangwww.kloenschnack.de l C 30154Kostenlos jeden 1. des MonatsAbonnement 18,– € Jahresbezug

W a h r e s u n d U n w a h r e s a u s H a m b u r g u n d d e n E l b v o r o r t e n l J e d e n M o n a t n e u l A u f l a g e : 6 1 . 0 0 0W a h r e s u n d U n w a h r e s a u s H a m b u r g u n d d e n E l b v o r o r t e n l J e d e n M o n a t n e u l A u f l a g e : 6 1 . 0 0 0

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NeujahrsempfangDer Klönschnack

lud wieder ins Louis C. Jacob

NeujahrsempfangDer Klönschnack

lud wieder ins Louis C. Jacob

InterviewZum Tee bei

Harry Rowohlt

InterviewZum Tee bei

Harry Rowohlt

Legenden der MeereErinnerungen anzwei Oceanliner

Legenden der MeereErinnerungen anzwei Oceanliner

01 Titel Februar 13_kloen 24.01.13 09:58 Seite 1

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Asklepios 1-1-02.13_AsklepiosRissen 21.01.13 16:10 Seite 1

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ü MENSCHEN 6Persönliches aus den Elbvorortenü INTERVIEW DES MONATS 9Harry Rowohlt, Übersetzer, Autor, Schauspielerü „IMPERATOR“ UND „VATERLAND“ 14Rund 100 Jahre ist es nun her, dass sich na-tionaler Chauvinismus mit deutscher Inge-

nieursleistung verband und zwei Schiffeschuf, die bis heute zu den eindrucksvolls -ten zählen. Eine Erinnerung. ü ADIEU TRISTESSE! 18Wer an der Existenz der Sonne zweifelt, weiler sie wochenlang nicht gesehen hat, werblass und verschnupft am Schreibtisch sitzt,wer die Nase voll hat von der dunklen Jah-reszeit, muss sich jetzt aufraffen. ü MENSCH DES MONATS 20Ein Mann wirft beruflich die Brocken hinund schreibt über seine Motive ein Buch.Matthias Onkens „Protokoll des Ausstiegs“kann auch als Beitrag zur Diskussion einesneuen Männerbildes gelesen werden.ü NEUJAHRSEMPFANG 2013 22Zum 18. Mal lud der KLÖNSCHNACK zum Neu-jahrsempfang ins Hotel Louis C. Jacob. EinRückblick auf Gäste, Reden, Themen.

ü HAUSBESUCH 38Zu Besuch bei Nicky Fesché de Almeidaü KRAFTWERK WEDEL 40Widerstand gegen das neue Gas- undDampfturbinenkraftwerk ü INTERVIEW 42Mareile Kirsch, Gegnerin des „Turbo-Abi“ ü GASTKOLUMNE 43Rose Pauly, Präsidentin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandsü MELDUNGEN I 44Neues aus Politik und Wirtschaftü MELDUNGEN II 48Kultur im Lokalen und in der Stadt, Panorama

ü KUNST UND KÖNNEN 54Ausstellungen im Hamburger Westen

ü DIE KINDERSEITEN 56Meldungen rund um Kinder und Jugend.ü SPORT IM WESTEN 585. Holzpferdeturnier, Hockey im SVBü SCHIFFE UND MEERE 59Die Aufgaben des BSH, MS „Delphin“ü BEMERKENSWERTES 60Aus dem Amtsgericht, Meldungen, Termineü LEBENSART 70Rezepte, Tipps, Termine für Leib und Seeleü LEBEN UND TREIBEN 72Neuigkeiten aus dem „Boccone“, Neujahrs-empfang Altonaer Kinderkrankenhaus

ü DER FOTORÜCKBLICK 761962 an der Sülldorfer Landstraßeü LITERARISCHE SEITEN 78Buchtipps und literarisches LebenSONDERTEIL DIE EXPERTEN 79Handwerk, Bauen, RenovierenSONDERTEIL DR. KLÖNSCHNACK 115Beratung, Vorsorge und Sicherheit f. FrauenSONDERTEIL HANDEL UND WANDEL 139Unternehmer des Monats,Nachrichten aus der Geschäftsweltü AUS DEN KIRCHEN 144Informationen aus der Altentagesstätteü FAMILIENSEITE 145Neue Lernangebote, Familienbildungü LESERBRIEFE 146Lesermeinung, Dienstleistungslexikonü KURT GROBECKER ERZÄHLT 148Gemeinschaftshaftung im Mittelalterü KLÖNSCHNACK-SERVICE 149Steuertipp, Rechtliches, Finanztipp, Anwälte und Steuerberaterü IMMOBILIEN 152Wohnen auf Sylt, Kolumne, Grossner-Villaü KLEINANZEIGEN 154Alles, was der Westen so hergibt oder suchtü MEIN ARBEITSPLATZ 162Sönke Platz, Kaffeesommelier

Der Hamburger Klönschnack im Februar 2013

Februar 2013Seit 1983 · 31. Jahrgang

KLAUS SCHÜMANN VERLAGHAMBURGER KLÖNSCHNACKSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 HamburgTelefon: 040 86 66 69-0Fax: 040 86 66 69-40/-41ftp: //mail2.atelier-schuemann.deInternet: www.kloenschnack.dewww.ksv-hamburg.de

Titel: Fotos Stephan Wallocha, CollageJana Schellhorn

Herausgeber und VerlegerKlaus SchümannVeranstaltungenSigrid Lukaszczyk (-11), [email protected] Schlag (-61), anne.schlag@ksv-hamburg.dewww.blankeneser-neujahrsempfang.dewww.hamburger-hafen-empfang.deRedaktionTim Holzhäuser (-63), [email protected] Schlag (-61), [email protected] Schwalbach (-20), [email protected] Walter (-12), [email protected]: [email protected] Apostolidis (Stadtkultur), Kurt Grobecker (Hanseatisches),Myria Holzhäuser (Rezepte)[email protected]/LithografieJudith Jacob (-65), [email protected] DatentechnikAndreas Sommer (-21), [email protected] 040 86 66 69-54, Fax 040 86 66 69-40, Annahme bis zum 18. des Vormonats.oder: [email protected] Schäfer (-56), [email protected] gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 23/2012. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Media-Beratung: Panja Bohlmann (-55), [email protected] Grapatin (-59), [email protected] Hartmann (-50), [email protected] Schulze-Behrendt (-72), [email protected] Wehrhahn (-53), [email protected]: [email protected] Holzhäuser (-63), [email protected] Schümann GmbH, Sülldorfer Kirchenweg 2, 22587 Hamburg,Tel.: 040 86 66 69-0, Fax: 040 86 66 69-40, DruckKröger-Druck GmbH, Wedel, Auflage: 61.000 ExemplareVerbreitungsgebietIm Abonnement und über kostenlose Haushaltsver teilung (93 bis 95 Prozent Abdeckung garantiert) in den Hamburger StadtteilenOthmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook,Osdorf, Rissen und in Wedel/Schleswig-Holstein. Zusätzliche Auslagean Kios ken, Tankstellen und in der Gastronomie.VertriebHaushaltsverteilung: Team Direkt Vertriebs GmbHTel.: 0800 86 86 006 (kostenlose Service-Nummer)Gudrun Göller (-57), [email protected] 18 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland,europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr).Der Klönschnack erscheint monatlich zum Ersten. Abonnementbetreuung und LeserserviceGabriele Milchert (-54), [email protected]

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabeund Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung desVerlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redak tionseigene Fotos.

Im Klaus Schümann Verlag erscheinen auch:u EIN MAGISCHER ORTHamburg freut sich auf die Elbphilharmonie, Herausgeber: Freun-deskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V., 5,00 € im ausgewähltenBuch- und Zeitschriftenhandel u DER NEUJAHRSEMPFANGDas einmalige Magazin mit einem Rückblick auf 16 Jahre „Blankene-ser Neujahrsempfang“, Menschen, Reden, Hintergründe und vieleFotos, 6,00 € im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel u DIE FREIMAURERBand 34 aus der Reihe SCHÜMANNS HAMBURGER, Hintergründeund Bemerkenswertes der Hamburger Loge anlässlich des 275. Ge-burtstages, 6,00 € im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel u KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE – Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus derHansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit, 7,50 € im ausge-wählten Buch- und Zeitschriftenhandel

Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

u Anzeigenschluss für die März-Ausgabeist Freitag, der 15. Februar 2013

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DAS TAGEBUCHN E U E S A U S D E RK L Ö N S C H N A C K - R E D A K T I O N

Mi., 9.1.: Julia und Gitta rekapitulieren den Weih-nachtsschmuck und stellenerstaunt fest: das Lamettist generell weg! Warumund seit wann gibt’s dasnicht mehr?Fr., 11.1.: Der Tag nach demNeujahrsempfang. Helmutbemängelt, „das frühe Ver-schwinden der Kapelle“. Kapelle?! Fr., 11.1.: Wie jedes Jahrtrinkt Tim sieben Wochenkeinen Alkohol und über-höht das Vorhaben gering-fügig („Die große Pyramidedes Fastens!“).Mi., 16.1.: Frage des Tages:Lüften oder Heizen? Di., 22.1.: Die Mutter desApfelkuchens kommt vomCafé Lühmann (mit Sahne!)und überlebt keine zehnMinuten. Vielen Dank!Do., 23.1.: Diskussionen amEmpfang mit Julia und Ga-bi: Sind minus 7 oder plus36 Grad anstrengender?Do., 24.1.: Praktikant seinist schwer. Lukas lässt sichvon Klaus anblaffen, war-um er Kopfhörer bei derArbeit trägt – und tipptdann weitere acht StundenHelmuts Interviews ab.

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»Vom Schlafen und Verschwinden«27. Februar 2013

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zu lesen. »Jede der Figuren wirdvon irgendetwas mitgerissen,

fort über alle Berge oder in dieTiefe. Unsern Lesern geht’s nichtanders.« Mit ihrem Debüt »DerGeschmack von Apfelkernen«hatte die Wahl-Hamburgerin Leser wie Kritiker begeistert.

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dem Leben zweier grundverschie -dener Frauen, die nicht wissen

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G E S E L L S C H A F T

Dr. Rainer Süßenguth,Oberarzt am Altona-er Kinderkranken-haus, hatte auf demBlankeneser Neu-jahrsempfang 2012den Hauptpreis derBenefiz-Verlosunggewonnen. Gemein-sam mit Ehefrau Su-sanne machte sichder Kinderarzt kurzvor Weihnachtenauf den Weg, umseine Karibik-Kreuz-fahrt mit der „Co-lumbus2“ von Hapag-Lloyd Kreuz-fahrten anzutreten.Die KLÖNSCHNACK-Weihnachtsausgabemusste natürlich

mit, als die Süßenguths Licht, Sonne und warme Karibik-Atmo-sphäre an Bord des Kreuzfahrtdampfers genossen.

Beatrix v. Uslar,Schülerin aus Blankene-se, kommt aus dem Fei-ern gar nicht mehr her-aus. Grund genug hatsie ja: Am 12.12.2012feierte sie ihren 12. Ge-burtstag. 12 Freundin-nen saßen an der Ge-burtstagstafel als Lehrerum Punkt 12.12 Uhr einFoto schoss.

Alle zwölf Freundinnenhatten – wie die Feen in„Dornröschen“ – zwölfgute Worte für Beatrixmitgebracht. Auch der KLÖNSCHNACK

schließt sich ein Dutzendmal – nachträglich – denvielen Glückwünschensehr herzlich an.

Feierte am 12.12.2012 um12.12 Uhr den zwölften Geburtstag – Beatrix

Die Süßenguths mit Weihnachts-KLÖNSCHNACK anBord der „Columbus2“ im Karibischen

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G E S E L L S C H A F T

Dr. Harald Vogelsang,Vorstandssprecher der Haspa und Blanke-neser, lud am 6. Januar 2013 das 5. Malzum traditionellen Haspa Neujahrskonzertim Großen Saal der Laeiszhalle mit denHamburger Symphonikern. Dirigent warMuhai Tang, die Solistin seine Ehefrau JuHee Suh. Zu Beginn des russischen Pro-gramms gab es Rimsky-Korsakov, danachRachmaninows zweites Klavierkonzert mitder wunderbaren Solistin. Beim anschlie-

ßenden Empfang im Brahms Foyer amüsierten sich knapp 500 Gäste bei einem Imbiss undfreuten sich mit dem Intendanten Daniel Kühnel über die Ankündigung von Haspa-Chef Dr.Harald Vogelsang, auch in den nächsten 5 Jahren das Haspa Neujahrskonzert zu veranstalten.

Pianistin und Solistin Ju Hee Suh mit Ehemann Dirigent MuhaiTang, Dr. Harald Vogelsang mit Ehefrau Dr. Kristina Vogelsang

Jean-Claude Séférian,einer der großen Protagonisten des franzö -sischen Chansons in Deutschland, kommt zu einem Chansonprojekt und Konzert am 7. Februar um 19.30 Uhr ins Gymnasium Oth-marschen. 1998 erhielt er im Chansonwett-bewerb des Saarländischen Rundfunks denPrix spécial du public und war 1999 einerder Vertreter Frankreichs auf dem Schleswig-Holstein-Musikfestival. Der Chansonnier wird zunächst mit ca. 70 Schülern und Schü-lerinnen des Gymnasiums Othmarschen inzwei Workshops Chansons einstudieren, dieer dann während seines öffentlichen Kon-zerts Oh! Champs-Elysées! auf der Bühne

präsentieren wird. Dabei wird er begleitet von seiner Frau Christiane Rieger-Séférian am Klavier, PiotrRangno (Akkordeon) und Alexander Morsey (Kontrabass). Sein neues Programm Oh! Champs-Elysées!erinnert an den 50. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags, den sog. Elysée-Ver-trag, so dass sich sein Konzert in diverse Festivitäten zu diesem Thema im Gymnasium Othmarscheneinreiht. Das Konzert findet in der Aula des Gymnasiums Othmarschen statt, Beginn 19.30 Uhr, Ein-tritt: Erwachsene 10 Euro, Schüler 4 Euro.

Chanson-Meister Séférian kommt nach Othmarschen

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Lars Haider,

Chefredakteur beim„Hamburger Abendblatt“,kam Ende des vergange-nen Monats auf einenkollegialen Besuch beimHAMBURGER KLÖNSCHNACK inBlankenese vorbei. Hel-mut Schwalbach undKlaus Schümann nutztendie Stunde und führtenmit dem Blattmacher einInterview (März-Ausgabe)über die Printmedien imAllgemeinen und die lo-kalen im Besonderen. Zei-tungsmann Haider warerst im Januar Studio-Gast bei SCHÜMANN SCHNACKT (Gesellschaftsmagazin auf HH1,zu sehen auch unter www.ksv-hamburg.de unter der Ru-brik „TV“).

Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider

Stefanie Stumph,

Schauspielerin und Tochtervon Wolfgang Stumph („Stub-be“), zog auf dem 18. Blanke-neser Neujahrsempfang imLouis C. Jacob die Lose der ex-klusiven Gewinne. Der Lions-Club Hamburg-Blankenese,der den Losverkauf traditionellorganisiert, konnte sich am Ende des Abends über eineEinnahme von 22.500,– Eurofreuen. Der Löwenanteil gehtan die Einrichtung „Gangway“,die schwer vermittelbaren Ju-gendlichen in die Berufsweltverhilft. Mehr zum Empfanglesen Sie ab Seite 26. Los-Fee Stefanie Stumph

DER SABBELBÜDELB E L A N G L O S E S · B E W E G E N D E S · E M P Ö R E N D E S

Eines der beliebtesten und stets wiederkehrenden Bilder in

den „Lucky Luke“-Comics ist der Ganove auf der Eisenbahn-

schiene. Der Ganove hat einen Fehler gemacht, trägt nun

ein Federkleid unter dem Teer hervorquillt.

Der Fehler war im Wilden Comic-Westen ein stümperhafter

Banküberfall, eine missratene Sportwette etc.

In den Elbvororten laufen Redakteure und Lektoren Gefahr

mit Teer und Federn in Berührung zu kommen, wenn sie

ein historisches Datum leicht unscharf interpretieren, oder

den Namen eines Schiffes nicht vollständig und richtig ent-

ziffern können. In dieser Ausgabe lesen Sie daher ab S. 14 einen Text, der

mit Schiffsnamen und historischen Daten gespickt ist wie

ein Baumkuchen mit Rosinen.

Aber warum diese Ankündigung? Ist sie für die Redakteure

nicht sehr gefährlich? Stachelt sie ehrenamtlichen Korrek-

toren nicht noch an? Dazu Loriot: „Viel Feind, viel Ehr’!“

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I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Harry Rowohlt, wie sind Sie heute in denTag gestartet? Ich habe heute Morgen gleich ein schönes,neues Vorurteil erfunden ...

Erzählen Sie. Meine Telefonnummer ist so gut wie iden-tisch mit einer Zollamts-Telefonnummer.Da verwählen sich häufig einige und sindzugleich ausgesprochen nett. Daraus schlie-ße ich, dass alle, die was vom Zoll wollen,von vornherein bußfertig sind. Selbst wennsich herausstellt, dass man gar nicht vomZoll ist.

Auf dem Weg zu Ihnen, vorbei an leer ste-henden Geschäften, Douglas und Maklernfiel mir auf, wie sehr sich Eppendorf ver-ändert hat.Ich bin der Todesengel eines jeden Stadt-

viertels. Als wir nach Eppendorf zogen, wares hier die Hauptstadt der deutschen Knei-penmusik. Jetzt gibt es hier nur Boutiquenund Kettenfilialen. Einige Boutiquen gehenpleite, das ist aber kein Trost. Traurig binich, dass es meine geliebte Rosen-Drogeriemit Marga Bauernfeind nicht mehr gibt.

Wer mit offenen Augen durch die Stadtgeht, entdeckt allerlei Irr-sinn. Wie werden Sie mitdem fertig? Ich hatte und habe so vieleschöne Erlebnisse, dass mir der alltäglicheIrrsinn gar nicht so richtig auffällt. Ich habeeinfach keine Zeit, mich über Alltäglicheszu ärgern.

Nehmen Sie manches gar nicht erst wahr?Vielleicht finde ich vieles auch nicht soschlimm. Ich bin auch nicht so oft zu Hause. Ich hatte voriges Jahr 97 Lesungen,16 Drehtage Lindenstraße, habe 7 Hör -bücher auf Band gelabert und jetztkommts – habe 9 Bücher übersetzt.

Dann ist es vielleicht Ihre Strategie, mög-lichst unbeschadet durchs Leben zu ge-hen, indem Sie viel arbeiten, viel unter-wegs sind?Strategie würde ich es nicht nennen. Ichwürde es eher verfehlte Lebensplanungnennen, dass man keine Zeit hat.

Wie geht es ihnen denn, wenn Sie Zeit ha-ben? Oder sorgen sie immer dafür, dasssie keine haben?Ich habe nur in der Eisenbahn Zeit in derich den „New Yorker“ lese. Vor kurzem ha-be ich in der Zeitung eine Hymne von mei-nem Anthony Lane gelesen, die er für denFilm „Killing Them Softly" geschriebenhat. Ich war gerade im Kino und habe denFilm gesehen. Ein Spruch hat mir sehr ge-fallen: „Tun Sie mir einen Gefallen, undtun sie mir keinen Gefallen. Die USA istkein Land, sondern ein Business!“

So gereizt, obwohl Sie so viel aus demAmerikanischen übersetzen? Ich verstehe nicht, warum wir uns um dieFiskalklippe dieses Landes scheren sollten.

Das ist doch immer die erste Meldung inder Tagesschau!

Sie haben eine große Empfindlichkeit gegenüber der Sprache. Finden Sie esschlimm, dass immer mehr Floskeln benutzt werden, dass in vielen Medien immer platter dahergeredet wird?Am verantwortlichsten für diese Entwick-lung ist der Fernseher. Den schnauze ichdafür immer an.

Was fällt Ihnen denn im Fernsehen beson-ders unangenehm auf?Ach, ich bewundere hauptsächlich Politiker,die mit einem ungeheuren Schwall garnichts zu sagen verstehen.

Haben Sie die Neujahrsansprache unsererBundeskanzlerin gehört?Ja.

Wie fanden Sie beispielweiseden Satz, das Jahr 2013 wer-de schwerer als 2012?

Ich finde es nicht schlecht, dass sich dieKanzlerin jetzt auch noch als Wahrsagerinprofiliert (lacht). Ich habe leider einen gro-ßen Fehler, eine richtige Untugend: Ich ka-piere oft überhaupt nicht, was Menschensagen, weil ich nur darauf höre, wie sie essagen.

Intonation, Lautstärke ...Ja, Akzente, Lispeln, Formulierungen undso etwas.

Und welche Schlüsse ziehen Sie daraus?Keine.

„Ich schnauze denFernseher an.“

ZUR PERSONHarry Rowohlt

wurde 1945 als Sohn des VerlegersErnst Rowohlt und der Schauspiele-rin Maria Pierenkämper geboren.Nach verschiedenen Stationen, unteranderem beim Suhrkamp Verlag inFrankfurt und bei der New YorkerGrove Press, arbeitete er als Werbe-texter. Seit 1971 ist Harry Rowohltfreiberuflicher Übersetzer aus demEnglischen. Bekannt wurde er auchals „Zeit“-Kolumnist und als Darstellerdes Obdachlosen Harry in der Fern-sehserie „Lindenstraße“. Rowohlt erhielt eine ganze Reihe vonAuszeichnungen. Darunter der Deut-sche Jugendliteraturpreis und derGrimme Preis. 1996 wurde Rowohlt zum Ambassa-dor of Irish Whiskey ernannt. Er lebtmit seiner Frau in Eppendorf. K

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Harry Rowohlt, Übersetzer, Autor, Schauspieler

„Leute zum Lachen bringen“Er gilt als bedeutendster Übersetzer aus dem Englischen und exzessiver Vorleser. Zum Gespräch öffnete Harry Rowohlt die Tür seiner Eppendorfer Wohnung für Redakteur Helmut Schwalbach.

Sagen Sie mal ...

„Ich habe keine Zeit, um mich über Alltägliches zu ärgern.“

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I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Reden wir über Ihre Arbeit. Gibt es auf derSprachebene bestimmte Wörter oder Flos-keln, die Sie nicht gerne für ihre Überset-zungen benutzen, die Sie ärgern?Die gibt es natürlich, aber die machen michnicht wütend, sondern die vermeide icheinfach.

Gibt es auf der anderen Seite Wörter, diein Ihren Übersetzungen vermehrt auftau-chen, weil sie Ihnen gut gefallen? Mir fällt so etwas nicht auf, möglicherweiseeher anderen Leuten.

Sie wurden schon mal danach gefragt –wie weit fließt in Ihre Übersetzungen Au-tobiographisches mit ein? Man benutzt eben einen bestimmten Wort-schatz, den man im Laufe seines Lebens an-gespart hat, aber das fällt einem selbstnicht richtig auf.

Woraus speist sich der Wortschatz denn.Lesen sie auch Bücher auf Deutsch?Ja, natürlich! Wenn das von einem gutemKollegen übersetzt wurde, lese ich es mitgroßem Genuss. Ich habe doch keine Lustnachzuschlagen, wenn ich nicht muss.

Welche deutsche Autoren der Gegenwartschätzen Sie zur Zeit besonders?Die letzten deutschen Gegenwartsautoren,die ich mit Genuss gelesenhabe, waren Ingomar vonKieseritzky, Thomas Kapiels-ki, Judith Schalansky undTino von Hanekamp. Ichschnappe ja nicht nur beim Lesen etwasauf, sondern auch in Alltagssituaionen. WirÜbersetzer sind 24 Stunden im Dienst.

Gibt es auch mal Rückmeldungen von Au-toren, etwa so: Tolle Übersetzung?Meine Autoren können nicht gut genug

„Das Heitere, Witzige ist mein Naturell.“

Deutsch, um die Übersetzung kontrollierenzu können.

Was halten Sie vom deutschen Humor?Ich habe ein paar mal Harald Schmidt gese-hen. Erstens empfand ich es ohnehin alsZeitverschwendung, zweitens hat er eigent-lich gar nichts gemacht und nur Sprüchegebracht, die ich schon im Orignal von JayLeno und David Letterman kannte.

Wie groß ist der Druck, bei Ihren Lesungenetwas Witziges, Heiteres, Geistreiches sa-gen zu müssen? Ich habe da überhaupt keinen Druck. Es isteher mein Naturell. Ich war damals derKlassenkasper. Ich habe bei der Trauerredeauf meine Mutter zwei Lacher gekriegt, wasbei einer Trauerrede kein schlechter Schnittist. Das soll Herr Schmidt erstmal nachma-chen. Zwei Lacher? Das sind zwei mehr, alser mir jemals entlockt hat.

Lesen können die meisten Menschen al-lein. Was ist das Besondere daran, etwasvorgelesen zu bekommen?Das weiß ich eigentlich nicht so genau. Ichhabe den Verdacht, dass viele die Atmo-sphäre unter Gleichgesinnten schätzen.

Hatten Sie schon immer diese sonore Vor-lesestimme oder hat sich die erst entwi-ckelt? Mich freut es natürlich, wenn anderen Leu-ten meine Stimme gefallt, ich selbst nehmesie naturgemäß nicht wahr und ich habe

mir bis jetzt nur zwei mei-ner CDs angehört, weil ichmeine Stimme eigentlichnicht besonders leidenkann, auch nicht im Ton-

studio, wenn zurückgespult wird.

Typisch für Ihre Lesungen sind Einschübe,das Abschweifen vom eigentlichen Text. Von der Regionalpresse wird gerne mal be-mängelt, dass ich beim Lesen immer unter-breche und abschweife.

„... zwei Lacher bei der Trauerrede

bekommen.“

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I N T E R V I E W D E S M O N A T S

Was erzählen Sie dann, etwas ausihrem Leben, oder etwas, das Ihnengerade einfällt?Das kommt ganz spontan. Und wennman bedenkt, wie sehr die Leute la-chen, muss ja irgendetwas dran sein.Und darin besteht der Gewinn, näm-lich Leute zum Lachen zu bringen undZeit zu füllen. Und natürlich ihre in-nere Motivation.

Was meinen Sie denn, was beglücktdie Menschen?Dass sie nicht unter ihrem Niveau ge-lacht haben. Außerdem ist mein Pu-blikum sowieso das beste der Welt. Ich war einmal bei Oliver Pocher inder Show, und ich würde mein Publi-kum nie gegen das tauschen, das beiihm sitzt. Das beste Publikum hatteich in Witten an der Ruhr. Meine Le-sung war praktisch beendet und ichhatte noch so viel Wiskey in meinerFlasche und war zu faul wegzugehen.Dem Publikum ging es genau so. Siehatten auch alle was zu trinken, woll-ten sich aber nichts mehr anhören. Dahabe ich gesagt: „Na gut, Diskussion!“So etwas hatte ich noch nie gemacht.Aber sie haben so kluge und infor-mierte Fragen gestellt, das war ein richtigerHochgenuss. Das war aber das einzige Mal,dass ich mit einer Diskussion gearbeitet habe.

Bevor es hier mit uns beiden allzu gemüt-lich wird, will ich mal einen Namen nen-nen, der Sie vielleicht überraschen wird ...Raddatz?

Ganz genau! (Gelächter) Ich habe vor kur-zem sein Tausend-Seiten-Tagebuch undseine Autobiographie gelesen. An zwei,drei Stellen werden Sie erwähnt. Konkret,als ein klein wenig unappetitlich be -schrieben. Er meinte, ich wäre verschwitzt und ver-dreckt und sei von Beruf Erbe. Ich habe ihmvor kurzem einen Brief ge-schrieben: „Verschwitzt:Ja, gerne. Verdreckt: Nein.Jeder, der mich kennt, undSie gehören nicht dazu unddas soll auch bitte so bleiben, weiß, was fürein reinlicher Mensch ich bin. Sie bezeich-nen mich als Erben und sonst nichts. Als ichbereits einer der führenden belletristischenÜbersetzter Deutschlands war, füllte ichmit meinen Lesungen Hallen, die Sie bes-tenfalls vom Hörensagen kennen.“ Dasmusste jetzt eben sein. (Gelächter)

Aber verletzt hat Sie die Tagebuchnotizschon?

Nein, von dem lasse ich mich nicht ver -letzen.

Ein Mann wie Raddatz müsste doch wis-sen, was Sie für die Literatur geleistet haben.Woher soll er das wissen? Und woran soll erdas merken? Der letzte amerikanische Au-tor der ihm aufgefallen ist, war Baldwin.Und das auch nur, weil der in Hamburg zuBesuch war.

Die gemeinsame Liebe zur Literatur, zurBedeutung der Kunst, sollten ihn eigent-lich friedlicher stimmen ... Quatsch! Der Mann sammelt Kunst, um da-mit anzugeben! Es gibt einen Satz, der denganzen Menschen kennzeichnet. Raddatz

meinte mal: „I vish I voutbe a writer“. Erstens: Mitdiesem deutschen Akzenthätte sich nicht mal Han-nah Arendt vor die Tür ge-

traut. Zweitens heißt es: „I wish I were ...“Nach „wenn“ nie „würde“. Einfach nurgrauenvoll. Da hat man wirklich den gan-zen Kerl. Ach ja, und drittens: Warum sagter es überhaupt auf Englisch und nicht aufdeutsch?

Noch einmal kurz zu Ihrer Erscheinung. Ich habe gelesen, dass Sie manchmal bepöbelt, nicht reingelassen oder zurKenntnis genommen werden, weil sie

angeblich wie ein Penner aussehen. Ist daswirklich so?Na ja, es war im Hamburger Literaturhaus,wo ich dreimal hintereinander nicht herein-gelassen wurde. Es war dreimal jeweils eineandere studentische Hilfskraft, aber immermit derselben Begründung: „Nee, das kannnicht sein, wir haben heute eine Dichterle-sung.“ Aber ich habe mich dann von StefanSamtleben hereinholen lassen.

Mögen Sie Whiskey heute noch so gernewie früher?Ich schiebe seit einschließlich 26. Juni2007 stramme Ethanolkarenz, weil ich Po-lyneuropathie habe, eine Krankheit, die ichnur empfehlen kann. Wissen sie warum esnur sieben verschiedene Sorten irischenWiskey gibt, aber unzählige schottische Sor-ten?

Nein. Wegen des Torfs vielleicht?Die Schotten versuchen es immer noch.

Herr Rowohlt, der KLÖNSCHNACK dankt fürdas Gespräch.

www.harryrowohlt.comFragen: [email protected]

„Sie haben nicht unter ihrem

Niveau gelacht“

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„Ich bin dreimal nicht ins Hamburger Literaturhaus hereingelassen worden“

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Werden maritime Konventionendurchbrochen, dann ist das keineBagatelle und verrät viel. Als am

23. Mai 1912 in Hamburg ein 272 Meterlanger Riesendampfer von 52.000 Bruttore-gistertonnen von der Helling rutschte, wa-ren den Zeitungen diese Superlative somanchen Absatz wert, aber auch der Name:„Imperator“. DER „Imperator“. Seine Maje-

stät Kaiser Wilhlem II. hatte gegen alle Tra-dition auf einem männlichen Artikel für dasRiesenschiff bestanden und Albert Ballin,Generaldirektor der Hapag, fügte sich. Wil-helms Botschaft sollte unmissverständlichsein und sie war es: Die Schiffe der Impera-tor-Klasse waren die Antwort auf die Olym-pic-Klasse der englischen White Star Line,der auch die unselige „Titanic“ angehörte.

Nachdem das Flottengesetz von 1909 eineVerdopplung der deutschen Schlachtflottevorsah, wollte das Deutsche Reich auch beiden prestigeträchtigen Transatlantikdamp-fern in der Spitze mitmitschen und dies mitmartialischen Schiffsnamen gleichsam her-ausschreien.Als der „Imperator“ im April 1913 zur Er-probungsfahrt die Elbe hinablief und dabeivon den Elbvorortlern fachmännisch insAuge – hier und da auch ins Glas – genom-men wurde, sahen die Zeitgenossen einSchiff, das größer und prächtiger war alsalles, was die White Star Line, Cunard undauch die US-amerikanische Collins Line un-ter Dampf hielten. Das Publikum auf der anderen Seite des Är-melkanals ließ sich vom kaiserlichen Säbel-gerassel zunächst nicht irritieren. Briten

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Oceanliner

Des Kaisers SchiffeRund 100 Jahre ist es nun her, dass sich nationaler Chauvinismus mitdeutscher Ingenieursleistung verband und zwei Schiffe schuf, die bisheute zu den eindrucksvollsten zählen. Eine Erinnerung.

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te Reedereien in die Pleite treiben oder ih-ren Eignern das Besteck vergolden. Ein Re-kord bedeutete für Schiff und Reederei Re-klame im Wert von Millionen. Auf deranderen Seite erforderte jeder zusätzlicheKnoten Investitionen, die bei einem Misser-folg runiös wirken konnten.Von Anfang an war dieses Rennen durchNebel und Eis verlustreich. 1841 ver-schluckte der Ozean die „President“ mit136 Passagieren. Cunards „Columbia“strandete in jenen Jahren bei Kap Sable.Der Dampfer „Arctic“ rammte mit überhöh-ter Fahrt in dichtemNebel das französischeSchiff „Vesta“ undsank. 351 Tote. 1856blieb die „Pacific“ mit286 Passagieren verschollen und so ging esweiter bis zum finalen Paukenschlag, demUntergang der „Titanic“ 1912. (Ironischer-weise hatte sich die „Titanic“ nicht an derJagd nach dem Blauen Band beteiligt. DieWhite Star Line war bereits kurz nach derJahrhundertwende vor den horrenden Kos -ten veritabler „Rennschiffe“ zurückge-schreckt und hatte auf Größe und Luxus ge-setzt.) Eine Folge der Katastrophe war die ersteSOLAS-Konferenz („International Conven-tion for the Safety of Life at Sea“), die neueMindeststandards festlegte. Zu Luxus undSchnelligkeit kam damit ein drittes Erfor-dernis: Sicherheit. Die Schiffe der Impera-

haben Sportsgeist und so wurde das Hapag-Schiff im Mai 1913 als technische Meister-leistung mit Konfetti und Jubel empfangen.Tatsächlich hatten Ingenieure und Arbeiterder Hamburger Werft AG Vulcan den zeit-genössischen Schiffsbau in nahezu jedemAspekt übertroffen Vor einer Würdigungder Details treten wir jedoch einen Schrittzurück und fassen das ganze Bild ins Auge:Bis ins Jahr 1912 hinein bemühten die gro-ßen Reedereien des Transatlantikverkehrsin ihrem Kampf um Passagiere vor allemzwei Argumente: Geschwindigkeit und Lu-xus. Die Jagd nach dem „Blauen Band“, derTrophäe für die schnellste Atlantiküberque-rung (die erst 1935 als Silberstatue Gestalterlangte) war in vollem Gang. Die Jagdnach Tagen, Stunden, Minuten war mit-nichten ein maritimer Sport, sondern konn-

tor-Klasse, zu dem neben dem „Imperator“die „Vaterland“ (Stapellauf 3. April 1913 beiBlohm & Voss) sowie die „Bismarck“ (Sta-pellauf 20. Juni 1914) gehörten, trugendem Rechnung. Die Zahl der Rettungsbooteübertraf die der „Titanic“ bei weitem, dieAnzahl der wasserdichten Abteilungenebenso. Die Schiffe blieben bei größerenLecks länger schwimmfähig. Es gab doppel-te Decks und Bordwände, Brandschutztü-ren und schnellere Signalwege. Hinzu kambesser qualifiziertes Personal und gewaltigeScheinwerfer, die jeden Eisberg illuminie-ren sollten wie einen gestellten Strauch-dieb. Die Hamburger wollten jedoch trotzGegenwind nicht auf eine hohe Geschwin-digkeit verzichten. Trotz seiner Größe undtrotz über 5.000 Passagieren lief der „Impe-rator“ dank 62.000 PS mit einer Maximal-geschwindigkeit von 24 Knoten. Die Reise-geschwindigkeit betrug 23 Knoten und sogalt das Schiff zwar keinesfalls als Anwär-ter auf das Blaue Band, wohl aber alsSchnelldampfer, der die Schiffe der Olym-

pic-Klasse auch in diesem Aspekt deklas-sierte.Während nun die al-ten Blankeneser bei

Sagebiels und auf dem Süllberg mit demGeschirr klapperten, ging es auf dem „Im-perator“ ganz anders zu Tisch. Neben ei-nem 700 Passagiere fassenden Speisesaalgab es eine „Filiale“ des damals weltbe-rühmten Ritz-Carlton-Restaurants mitsamtGrillroom, einen geräumigen Rauchsalonim Tudor-Stil, mit echtem Geweih über ech-tem Kamin, ein weitläufiges Promenaden-deck und zahllose weitere Entdeckungen.Eine Weltneuheit steckte in der Konstruk -tion der 54.000 Tonnen schweren „Vater-land“. Hier waren die Kesselschächte, dieAbgase zu den Schornsteinen leiteten, nichtmittschiffs in die Höhe geführt, sondern sieteilten sich, liefen an den Schiffsaußensei-

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„... doppelte Decks und Bord-wände, Brandschutztüren und

schnelle Signalwege ...“

Links: Die „Vaterland“ auf der Elbe, leicht erkennbar andem Wappen am Bug. Die ersten beiden Schornsteine erfüllen ihren Zweck, der letzte ist eine Atrappe. Die „Vaterland“ war das größte jemals unter deutscher Flagge gefahrene Schiff und weiterhin als das größte mit Kohlen befeuerte Schiff aller Zeiten. Oben: Zeitgenössischer Blick auf die winterliche Elbe inBlankenese. Die Bewohner des Treppenviertels hattenstets Logenplätze auf die Liner.

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ten nach oben und vereinigten sich ober-halb der Aufbauten wieder in RichtungSchornsteine. Das ermöglichte nie dagewe-sene Größe der Säle in einer durchgehen-den Flucht. Allein der Speisesaal der „Vaterland“ erstreckte sich über 1.000 Qua-dratmeter und konnte alle Passagiere derErsten Klasse in einer Sitzung aufnehmen.Er gilt bis heute als ei-ner der größten Säleauf einem Schiff. Einer triumphalen„Karriere“ auf dem At-lantik hätte also nichts entgegenstehenmüssen. Historiker wissen jedoch, es gibtdas Schicksal, die ausgleichende Gerechtig-keit oder vielleicht sogar den „Weltgeist“des alten Hegel, der an Vernunft interes-siert ist und Größe gerne auf Normalmaßzurechtstutzt. Am Beispiel „Imperator“: Auf Höhe der Al-tonaer Landungsbrücken läuft das Schiffnoch vor Indienststellung auf Grund undkommt erst 13 Stunden später mit dernächsten Tide wieder frei. Auf einer Erprobungsfahrt am 23. Mai mitKaiser an Bord zeigt sich, dass der Dampfertopplastig ist, also einen zu hohen Schwer-punkt hat und bei der geringsten Ruderbe-wegung Schlagseite bekommt. Ob der Monarch die Symbolik dieser Panne mitbe-kommt, ist fraglich. Danach Brände. Auf der Jungfernfahrt fülltim Laderaum ein Arbeiter sein Feuerzeugmit Benzin und entfacht dabei Flammen,die fünf Menschen das Leben kosten. Wenigspäter ein weiterer Brand durch Schweißar-beiten. Im Hafen von Hoboken, New York

City, erneut Feueralarm. Die Flammen kön-nen schnell gelöscht werden, aber mit demLöschwasser im Bauch hat der Dampf er-neut eine erstaunliche Schlagseite. DieTopplastigkeit wird nun endlich als Gefahreingestuft. Der „Imperator“ liegt zwei Tagelänger als geplant in Hoboken; danach wirddie halbe Inneneinrichtung rausgerissen,

all der Prunk in Mar-mor und Eiche, unddurch eine leichtereVariante ersetzt. Selbst die auftrump-

fende Galionsfigur (schon damals ein Ana-chronismus) kommt nicht ungerupft davon.Der Adler, der nicht weniger als den gesam-ten Globus in seinen Klauen hält, wird beieiner stürmischen Überfahrt im März 1914derart zerzaust, dass er de-montiert werden muss. Das Ende kam mit Aus-bruch des Ersten Welt-kriegs. Der „Imperator“unternahm seine letzteFahrt am 8. Juli 1914 undwurde nach der Heimkehrin Hamburg aufgelegt.Durch die einst prächtigenSäle drehte nun ein einsa-mer Wachmann seine Run-den ... Die „Vaterland“ wurde beiKriegsausbruch in NewYork interniert und 1917beschlagnahmt. Nach dem Krieg fielen dieSchiffe an die Sigermäch-te. Der „Imperator“ tat als

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Der „Imperator“ vor Anker. Deutlich zu erkennen ist der Bugadler, eine Bronzeplastik des Bildhauers Bruno Kruse

USS „Imperator“ Dienst in der US-Navy be-vor er in den Besitz des ehemaligen Konkur-renten Cunard überging. Als „Berengaria“wurde er erneut im Transatlantikdienst ein-gesetzt. Die „Vaterland“ diente der United States Li-ne, umbenannt in „Leviathan“, als Passa-gierdampfer und stellte 1919 einen weite-ren, bis heute gültigen Rekord auf: 14.416Passagiere auf einer einzigen Fahrt.Nach dem Ende ihrer profitablen Dienstzeitwurden „Leviathan“ und „Berengaria“ 1938und 1946 in Rosyth (Schottland) abge-wrackt und verschrottet.

Der Speisesaal der „Vaterland“erstreckte sich auf über

1.000 Quadratmeter

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www.lostliners.deAutor: [email protected]

Zeitgenössischer Schnappschuss: „Vaterland“ im Hamburger Hafen

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Wer an der Existenz der Sonnezweifelt, weil er sie wochenlangnicht gesehen hat, wer blass undverschnupft am Schreibtischsitzt, wer einfach die Nase vollhat von der dunklen, kalten Jah-reszeit, muss sich jetzt aufraf-fen. Schluss mit dem Trübsinn.Spazierengehen, Lesen, Sau-nieren – alles Vergnügen, diewenig kosten aber viel Freude

machen.

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Kleine und große Rodler lieben die Abfahrt im GoßlersPark. Trotz eher geringen Gefälles erreicht der Schlittenhier ein erstaunliches Tempo.

Ein Saunabesuch entspannt, hellt die Stimmung auf und ist zudem gesund

Warten auf den Frühling

AdieuTristesse!

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Als pädagogisch wertvoll gilt der Griff zumBuch. Lesen darf aber auch Spaß machen.Somerset Maugham bemerkte treffend:„Sich das Lesen zur Gewohnheit machenheißt, sich einen Ort zu schaffen, in denman sich vor fast allem Elend des Lebenszurückziehen kann.“ So war es wohl keinZufall, dass in der DDR deutlich mehr gele-sen wurde als im Westen Deutschlands.Also ab in die nächste Bibliothek oder Bü-cherhalle. Denn noch nie war die Vielfalt anLiteratur, Bildbänden und Taschenbüchernso groß wie heute.Das Schöne am Buch ist, das es überalhinmitgenommen werden kann. So auch inden Ruheraum einer Sauna. Denn das Saunen gehört gerade in dieserJahreszeit zu den schönsten Aktionen. Wievielfältig das Thema ist, beweist Wikipediamit immerhin 15 Seiten. Von Honig- und Salzaufgüssen, der medizi-

nischen Wirkung, denSaunavarianten, der Sau-na etwa in Finnland undRussland wird ebenso er-zählt wie von der Aufguss-

zeremonie. Sie gilt für Experten als der Hö-hepunkt des Saunabadens. Auch dieZeremonie unterscheidet sich von Land zuLand. Interessant auch, dass eine Begrü-ßung in der Sauna zum guten Ton gehört.Sogar Sauna-Weltmeisterschaften wurdenausgetragen. Nicht immer zur Freude aller Teilnehmer.Nachdem 2010 ein ein russischer Finalteil-nehmer in der Sauna zusammenbrach undstarb, vezichteten die Veranstalter im finni-

Komm ins Offene, Freund!“, schriebFriedrich Hölderlin, „zwar glänzt einWeniges heute nur herunter und eng

schließt der Himmel uns ein. Trüb ist’sheut.“ Knapper und schöner als der Dichter-fürst und Lyriker lassen sich die vergange-nen Monate kaum beschreiben. Was zudemganz nebenher beweist, dass es auch schon früher übles Wetter gab. Die Zeilenzeigen aber auch, dass derMensch bei jedem Wettervor die Tür gehen kann,nein – sollte.Von Trüb bis Trübsinn,auch als Melancholie bezeichnet, ist es fürviele Menschen ein kleiner Schritt. Da naht schon Hilfe: Wenn wiederum dieMelancholie als Humus des Humors gilt,dann gibt es auch eine Medizin gegen trübeStimmung. Nun ist es mit dem Humor so wie mit demCharme, beides lässt sich so wenig ein-schalten wie es gute Laune auf Knopfdruckgibt. Was also tun, wenn sich die Sonnehinter dichtem Grau versteckt?

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schen Heinola auf weitere Weltmeister-schaften. In Deutschland gibt es seit 2005jährlich eine „Offene Deutsche Meister-schaft“. War der Hölderlin-Satz am Anfang hochli-terarisch, soll der Text mit einer finnischenbodenständigen Weisheit enden: „In derSauna verraucht der Zorn und die Galletrocknet aus“.

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Die elfjährige Ronja liest am liebsten Bücher über Tiere. Gemeinsam mit Leselern-Helferin Antje Schmidt-Kloth machtes ihr noch mehr Spaß.

„Das Lesen zur Gewohnheit machen.“

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Während seiner Zeit als Chefre-dakteur der „Hamburger Morgen-post“ und später als „Bild“ Ham-burg-Redaktionsleiter hätteMatthias Onken kaum Zeit für ei-nen längeren Fototermin gehabt.Gemeinsam mit dem KLÖNSCHNACKmacht er sich heute geduldig aufdie Suche nach einem geeignetenHintergrundmotiv.

Matthias Onken, Berater und Autor

Wenn der Job die Seele frisstEin Mann wirft beruflich die Brocken hin und schreibt über seine Motive ein Buch. Sein „Protokoll des Ausstiegs“ kann auch als Beitragzur Diskussion eines neuen Männerbildes gelesen werden.

Wenn stimmt, dass ehrlos ist, weraus Feigheit etwas nicht tut, dannhat Matthias Onken eine kräftige

Portion Mut bewiesen. Er warf den Job alsRedaktionsleiter von „Bild“ Hamburg hinund stieg aus. Als leidenschaftlicher Journalist hatte erjahrelang 16-Stundentage und Wochenend-arbeit akzeptiert. Mehr noch, er wurde ab-hängig von der Droge Stress. „Fast immerging es um den Job“, sagt Onken inzwi-schen gelassen.Der rasante Aufstieg auf der Karriereleiterhatte seinen Preis. Die Ehe wurde geschie-den, als Vater seines Sohnes versagte er.Ging es um die Zeitung, dann war er rundum die Uhr erreichbar. Damit war Matthias Onken einer von vielenMännern, die heute an großen Schreibti-schen und in oft absurden Konferenzen sit-zen, bis in die Nacht hinein arbeiten, ihreKinder sehen sie nur noch am Wochenende.Unklar, warum so viele Menschen diesesSpiel mitmachen. Ist es nur das Geld, ist esdie spießige Furcht, aus der Gemeinschaftauszuscheren, allein dazustehen?

Doch zeigt sich nicht erst dann, was in ei-nem Mann steckt, wenn man ihm seine Fas-sade nimmt, seinen Job, sein Auto, seinenTitel, die vermeintlich wichtigen Termine?Es erfordert viel Mut, das Warme, Vertrautezu verlassen. Und doch faszinieren solcheMänner das Publikum seit jeher. Vor allemin Film und Literatur. Vielleicht bekommt Matthias Onken des-halb für sein Buch so viel Zuspruch, weil eretwas getan hat, wovon andere nach demfünften Gin Tonic nur träumen. Sich vom(meist eingebildeten) Gefühl der eigenenWichtigkeit zu verabschieden, einen Weg zugehen, der nicht mit Karriere-Wegweisernzugestellt ist, trauen sich nur wenige. Es istdie ewige Geschichte vom Ausreißen, vomLoslaufen – auch wenn es gerade regnet. Obwohl viele Menschen wüssten, dass da et-was falsch in ihrem Leben läuft, machten sieweiter. „Sie sind in ihrem Mini-Kosmos ge-fangen und halten sich für den Nabel derWelt“, hat Onken begriffen. Heute arbeitet der ehemalige „Morgenpost“-Chefredakteur und „Bild“-Hamburg Redak-tionsleiter nur noch halb so viel wie früher.

Nach 16 Jah-ren habe erzum ersten Malwieder freie Wo-chenenden. Lieber unzufrieden alswagemutig, so lassen sich heute viele Män-ner beschreiben, die ihrem gewohnten Trottnachhängen, wie ein Esel seinem Hafersack.Viele Menschen vermuten, dass es eine Kar-te für eine andere Route gibt, auf die Suchemachen sich wenige. Matthias Onken hat es getan. Kein: „Manmüsste mal, man sollte mal.“ Er wollte keineArbeitsmaschine mehr sein. Deshalb warsein im Buch ehrlich beschriebener Schrittso ehrlich wie mutig.

www.matthias-onken.deAutor: [email protected]

ZUR PERSONMatthias Onken lernt beim „Pinneberger Tageblatt“wie eine Zeitung gemacht wird. Mit32 wird er Chefredakteur der „Ham-burger Morgenpost“, zwei Jahre spä-ter ist er Redaktionsleiter bei „Bild“Hamburg. Im Sommer 2011 kündigter und machte sich selbstständig.Matthias Onken, Jahrgang 1972, lebtmit Lebensgefährtin und seinemzweiten Sohn in Ottensen.

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Hüpfer und Käfer zuGast im Mercado

Ob langbeinige Insekten, bunteHüpfer oder farbige Käfer – dieKlein- und Kleinsttiere, die Chris -tian Schweizer und seine „Weltder Insekten“ von Montag, 11.

Februar, bis Sonn-abend, 2. März, imMercado präsen-tiert, werden be-stimmt zum Publi-kumsmagnet. Zuerleben sind dieeinheimischenund exotischenTiere, mit denender Insektenfor-scher europaweitunterwegs ist, inspeziellen Schau-vitrinen. Dabei

zaubern Orchideen, Teiche undWasserfälle eine Welt ähnlichden Lebensräumen, aus denendie Tiere ursprünglich kommen. Mutige Mercado-Besucher kön-nen die kleinen Stars sogarhautnah erleben: Bei fachkundi-gen Führungen durch die Aus-stellung (täglich außer Samstag

um 10, 11, 12 und 13 Uhr) kannman sie auf die Hand nehmen.Interessierte melden sich bitteunter der Nummer 398 68 40 imCenter-Büro.

F Ü H R E R S C H E I N

Neues zum Verkehrs-recht: „LBV-Mobil“ informiertSeit Anfang dieses Jahres gibtes neue Bestimmungen zumFührerschein. Welche sind das?Wen betreffen sie? Zu solchenFragen hält der LandesvertriebVerkehr (LBV) im Mercado Info-material bereit: Von Mittwoch, 6.bis Sonnabend, 9. Februar, sind

Experten zu den Öffnungszeitenim Center zu Gast und informie-ren am „LBV-Mobil“ zu diesemThema und zum An-, Ab- oderUmmelden des Führerscheins.Ebenso kann eine „alte“ Fahrer-laubnis in einen EU-Kartenfüh-rerschein umgetauscht, ein in-ternationaler Führerscheinausgestellt oder ein Wunsch-kennzeichen reserviert werden.www.mercado-hamburg.de Der LBV berät und informiert zum Thema Führerschein im Februar

WandelndesBlatt

Geschickt getarnt im Einkaufsdschungel

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

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Der Blankeneser Neujahrsempfang

Der Hamburger Klönschnack lud zum 18. Mal ins Louis C. Jacob

Dr. Sahra Wagenknecht, stellv. Fraktionsvors.

Die Linke, BerlinGünther Oettinger, CDU, EU-Kommissar, Brüssel

Wolfgang Kubicki, FDP-Chef Schleswig-

Holstein, Kiel

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Ein wenig erinnerte der diesjährigeBlankeneser Neujahrsempfang andas Jahr 2003. Damals sorgte Gre-

gor Gysi nicht nur für Gesprächsstoffund Lacher, sondern auch für Absagen.Was vor zehn Jahren mit dem RednerGregor Gysi für einige Gäste ein Skandalwar, der damalige Innensenator Schillverbot seinem Polizeipräsidenten UdoNagel die Teilnahme, wurde beim 18.Blankeneser Neujahrsempfang ohneMurren hingenommen. Keine Unruhe,kein Buh als die stellvertretende Fraki-onschefin der Linken, Sahra Wagen-knecht, ans Rednerpult tritt. Einige Be-obachter wollen Welten aufeinanderprallen sehen. Hier die Banker und Vor-standschefs, dort die mit Rosa-Luxem-burg-Attitüde auftretende messerscharfeSystem-Kritikerin. Gelächter und Ap-plaus erntet die Lebensgefährtin von Os-kar Lafontaine für ihren Hinweis auf dasWahlergebnis von 2,6 Prozent der Lin-ken in Blankenese. „Wenn wir so weiter-machen, dann haben wir bald die abso-lute Mehrheit. Sie sollten also zuhören,was auf Sie zukommt.“ Tatsächlich hören die über 800 Gästekonzentriert zu, denn in der Analyse von

Sahra Wagenknecht bei ihrer Neujahrsansprache im Louis C. Jacob

Eberhard Möbius mit Hamburgs Ehrenbürgern Prof. Dr. Hanneloreund Prof. Dr. Helmut Greve

Niko W. und Christa Schües, Christl und Dr. Michael Otto

Patricia und Dr. Eberhard v. Rantzau (Deutsche Afrika Linie)mit Dr. Dorothee Stapelfeldt (Zweite Bürgermeisterin)

Hamburgs „Erster“, Olaf Scholz

Hamburger Stimmung:CDU-Fraktionschef DietrichWersich, mit Karl-Heinzund Christa Goetsch, DieGrünen

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Mercedes-Chef Bernd Zierold mit Ehefrau SabineHaspa-Vorstandsmitglied Frank Brockmann mit Ehefrau GerhildJacob-Inhaber Wera und HorstRahe mit Freundin Ingrid Lorenz

Dr. Martin Wilhelmi mit Ehefrau Astrid

Ex-Senator Ian K. Karan mit US-Konsulin Inmi Patterson

Thomas Magold (Tourismusverband), Ehefrau Sabine

Dr. Michael de Vries (Gala), Ehefrau Anja Wistrach, Dietmar K. Elsassermit Partnerin Corinna Hoffmann

FDP-Optimisten: Burkhard Müller-Sönksen (MdB),Hamburgs Katja Suding mit Wolfgang Kubicki

Ute Richter (Reederei Deilmann), Kreuzfahrt-Gewinner Sven DörnerAlte Bekannte: Wolfgang Kubicki mit Sabine Christiansen, Manfred und Katharina Baumann

Thomas Mirow (HSH), Ehefrau Barbara (NDR-Kultur) Die Redner der Neujahrsansprachen 2013: Sahra Wagenknecht, Wolfgang Kubicki, Günther Oettinger

Ex-Bürgermeister Dr. Henning Voscheraumit der Zweiten Bürgermeisterin Dr. Doro-thee Stapelfeldt, SPD

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Dr. Harald Vogelsang mit Ehefrau Kristina und Christian von Boetti-cher, CDU Schleswig-Holstein

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Banken- und Finanzkrise gehtdie strenge Systemkritikerinkonform mit so manchem Ex-perten aus dem bürgerlichenLager. In den aus der Krise ge-zogenen Konsequenzen unter-scheidet sich Sahra Wagen-knecht allerdings deutlich vonanderen. Obwohl die Links-Wähler unterden Gästen vermutlich an einerHand abzuzählen waren, erntet dieim blauen Kostüm elegant gekleideteRednerin fast herzlichen Applaus.Mehr Anhänger im Publikum hat auf je-den Fall Schleswig-Holsteins FDP-Frakti-onschef Wolfgang Kubicki. Sie sei verbis-sener als sie sein müsste, giftet er bereits

vor den Reden in Richtung Wa-genknecht. Die bleibt lockerund kontert: „Immer wenn ichmich über meine Patei ärgere,denke ich an die FDP – danngeht es mir wieder besser.“ Die kühl wirkende Links-Politi-kerin bleibt auch entspannt, alsKubicki laut darüber nachdenkt,ob Sahra Wagenknecht „eine Mi-schung aus Rosa Luxemburg undLudwig Ehrhard“ sei. Damit spiel-te der Mann aus Kiel darauf an,dass Wagenkencht kürzlich dem„Spiegel“ gesagt hatte: „Erhardwäre bei uns mit seinen An-sprüchen am besten aufgeho-

ben.“

Jan Lawrence (Fleischmarkt) mit Bürger-meister a.D. Christoph Ahlhaus

Pascal Funke, Ehefrau Silvia und SeniorHans-Werner Funke (Konzertdirektion Ex-Spiegel-Chef Stefan Aust mit Sahra Wagenknecht

Günther Oettinger mit Partnerin Friederike Bayer

Stefanie und Peter Merck (Golflounge) Dr. Michael Thiel mit Yared DibabaDr. Dietrich Haesen (Klinik Fleetinsel) mit Ehefrau Giselle

Enno von Ruffin mit Partnerin Estelle RytterborgOliver Dörner, Rolf Hübenbecker und Horst Dörner

Sandra und Klaus Kiefer

Prof. Dr. Thorsten Gehrke und Lina Gehrke mit Prof. Hermann Reichenspurner

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Hans Scheibner mit TocherRaffaela

Tierarzt Fabian von Manteuffelmit Alexandra von Rehlingen

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Kubicki blickt inseiner Rede auchins eigene Lagerund beschreibtseine eigene Partei selbstiro-nisch: „Ich kanndieses ständigeGejammer überKrisen nichtmehr hören. Ichbin seit 42 Jahren in der FDP.Und sie reden über Krisen.“ Ganz ohne Polemik kommt dererste Gastredner des Abendsaus. Artig sagt Günter Oettinger:„Hamburg ist die schönste StadtDeutschlands.“ Anschließend referiertder EU-Kommissar für Energie sachlichüber das vereinte Europa. Mitgebracht hatte Oettinger seine Le-bensgefährtin Friederike Beyer. DieHamburgerin hatte den CDU-Politiker2008 beim Stuttgarter Weinfest auf demRathausmarkt kennengelernt.Als Paare waren auch nahezu alle ande-ren Gäste des 18. Blankeneser Neujahrerschienen. Darunter Michael Otto mitEhefrau Christl, Finanzsentor PeterTschentscher mit Frau Eva Maria unddie ehemalige Schulsenatorin ChristaGoetsch mit Ehemann Karlheinz.

Nach den angenehm knappen Redenwurde dann noch lange gefeiert. Ein sybillinisches Resümee zog Ham-burgs ehemaliger Bürgermeister Hen-ning Voscherau: Alle Gäste haben eineMeinung zum Humor und zur Sachge-rechtigkeit der drei Reden. Da kann mansich darauf einlassen oder es lassen.“

Herzlichen Dank!Der Klaus Schümann Verlag dankt sehrherzlich den Unterstützern des Blanke-neser Neujahrsempfangs, allen vorander Haspa und Mercedes Hamburg so-wie Otto Dörner. Ferner haben geholfen:

– A-Rosa Resort & Hotel– Audi Zentrum Hamburg– Auto Wichert– Bäckerei Körner, Blankenese– Bank Julius Bär– Borco-Marken-Imp., Helbing– Color Line– Commerzbank – Fürst Bismarck Mineralwasser– Golflounge Hamburg– Hamburger Volksbank– HCH Handelsges. Sven Peters– H. Clasen Container-Baumsch.– Hesse Newman Capital– Holsten-Brauerei– Hotel Landhaus Wachtelhof– Hotel Stadt Hamburg, Sylt– HypoVereinsbank Priv. Banking– J.J. Darboven Kaffee– Klindworth Säfte– Klinik Fleetinsel– Meissler & Co.– Michael Graaf Blumen– O2 World Hamburg– Partyservice Hübenbecker– Reederei Peter Deilmann– Reemtsma Cigarettenfabriken– Richard Großmann– Spudy & Co.– Sydow-Verlag– The Great Getaway Marrakesch– Weinagentur Gevenich

Schauspieler Dieter Matausch mitFreundin Dagmar Leding Senator Dr. Peter Tschentscher mit Ehefrau Eva Maria Christian von Boetticher mit Freundin Julia Schumacher

Heinz und Julian Wehmann(Landhaus Scherrer)

Jana Schiedek (Justizsenatorin), Jürgen Single, Jens Kerstan (Die Grünen)

Thomas Braasch, Patrick Schubert, Frank Dubbert, Jörg Ludewig (Haspa)

Inka Schneider (NDR) und Dr. Christian Gauck

Senator Detlef Scheele mit Carmen Michaelis

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Schauspielerin Stefanie Stumph zog die Lose

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AAderkas, Burkhard Pieper von, PvA Consul-ting mit Aderkas, Ulrike von, Physiothera-peutin; Adolphsen, Helge, Hauptpastor i.R.,Präsident NEW GENERATION mit Adolph-sen, Irmgard; Ahlhaus, Christoph, CDU Frak-tion, Hamburgische Bürgerschaft mit Ahl-haus, Simone; Albedyll, Dietrich von,Hamburg Tourismus GmbH, Geschäftsfüh-rer mit Albedyll, Ulrike von, DEHOGA Ham-burg, Geschäftsführerin; Albrecht, Georg,HypoVereinsbank, Leiter Private Wealth Ma-nagem; Ammer, Dieter, Ammer Partners mitAmmer, Elisabeth; Anders, Rüdiger, AndersAutomobile GmbH mit Anders, Susanne;Aries, Dr. Peer M., Rheumatologie & Immu-nologie; Aufderheide, Bernd, HamburgMesse und Congress, Vors. d. GF mit Aufder-heide, Martina; Auge, Jens, Daimler AG, Nie-derl. HH, Verkaufsleiter Nutzfahrzeuge mitAuge, Mona

BBach, Hans Jörg, Commerzbank AG, Filialdi-rektor Hamburg; Bandow, Udo, Aramea As-set Management AG; Barth, Dennis, ProcomInvest GmbH & Co KG, Geschäftsführer mitBarth, Maren; Bator, Marc, NDR, ARD aktu-ell/Tagesschau; Baum, Harald, PantaeniusGmbH & Co KG, Inhaber mit Baum, Undine;Baumann, Manfred, Manfred Baumann &Partner, Geschäftsführer mit Baumann, Ka-tharina; Beck, Christian, Generalmajor a.D.mit Beck, Christine; Beckmann, Dr. Klaus,Doctores Völschau oHG, WP und StB; Beer-mann, Dr. Jens, CardioGo, Geschäftsführermit Beermann, Monique; Behn, Dr. Stefan,Hamburger Hafen und Logistik AG, Mitgl.des Vorst. mit Behn, Petra; Behrens, Nils, Lan-serhof Hamburg GmbH, Geschäftsführungmit Morguer-Miehlke, Prof. Dr. med. Andrea,Lanserhof HH, Ärztl. Ltg.; Berenberg-Cons-bruch, Joachim von, Berenberg Bank mitBerenberg-Consbruch, Jutta von, Beren-berg Bank; Bergengruen, Prof. Carl, StudioHamburg GmbH, Vors. d. Geschäftsf. mitBergengruen, Christina; Berger, Prof. Dr. h.c.Roland, Roland Berger Strategy Consul-tants; Bernsen, Hans, Thoma u. BernsenGbR, Geschäftsführer; Bethge, Lutz, Mont-blanc International GmbH, Geschäftsführermit Bethge, Gaby; Beust, Ole von, von BeustRechtsanwälte; Beyer, Alice, Beyer und Part-ner GbR; Bielfeldt, Maike, IHK Nord e.V., Ge-schäftsführerin mit Rogatty, Lorenz; Bissias,Konstantin, Reederei Peter Deilmann, Ge-schäftsführer mit Bissias, Alexandra; Bleik-ker-Schäfer, Angelika mit Schäfer, Dr. Elmar,Chirurg; Blöß, Carsten, Haspa, Teamleiter Fir-menkunden West; Blöte, Dr. Volker, AxelSpringer AG, Verlagsgeschäftsführer mitBlöte, Barbara; Boelter, Heinz-Ulrich, BoelterImmobilien GmbH, Inhaber mit Naether, Sy-bille; Böttger, Dr. Jasmin mit Jarchow, Claus;Boetticher, Christian von, WirtschaftsratRecht Bremer & Heller, RA mit Schumacher,Julia, Markenfilm GmbH; Bohlmann, Panja,Klaus Schümann Verlag, Mediaberaterinmit Bohlmann, Jens, AIG Europe; Bolte,Ernst-August, Management Diagnostik Bol-te & Meyer, Inh, GF; Bostel, Gerd, MontblancInternational GmbH, Internat. Marketingmit Bostel, Ingrid; Braasch, Thomas, Haspa,Private Banking; Brakensiek, Dr. Thomas,Hamburger Volksbank eG, Vorstand; Braun-Durlak, Dr. Luzie, Praxis Dr. Braun-Durlak, In-haberin; Brauner, Joachim, Tagesschauspr.a.D. mit Brauner, Ann; Breckwoldt, Rolf, RyfCoiffeur GmbH, Inhaber mit Breckwoldt,Mariann; Bremer, Heiner, RTL/n-tv Berlin, TV-Kommentator, Moderator mit Rehmenklau-Bremer, Christ’l, Stiftung Phönikks, Stifterin,GF; Brockmann, Frank, Haspa, Vorstand mitBrockmann, Gerhild; Brockmöller, Jürgen,Klaus Schümann Verlag, Mediaberater mitBrockmöller, Katrin; Broocks, Nadine mitBroocks, Andreas, Sparda-Bank Hamburg

eG, Filialdirektor; Bruder, Heinz R., Steuerbe-rater mit Bruder, Britta, Studienrätin; Brü-gesch, Hans-Henning, Mövenpick Weinkel-ler, Betriebsleiter mit Brügesch, Claudia;Brüggestrat, Dr. Reiner, Hamburger Volks-bank, Vorstandssprecher; Brüne, Arnd,Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH, Pres-sereferent; Brunner, Hans-Peter, Haspa, Lei-ter Unternehmenskunden; Bruns-Beren-telg, Jürgen, HafenCity Hamburg, Vors. derGeschäftsf. mit Berentelg, Ursula; Buch-waldt, Achaz von mit Buchwaldt, Elisabethvon; Budelmann, Claus, Anglo German Club,Präsident; Bühling, Prof. Dr. med. Kai J., UKE,Leiter Gyn. Endokrinologie; Büll, Albert, Büll& Liedtke Gruppe mit Büll, Christa; Buhrow,Tom, NDR, ARD aktuell/Tagesthemen mitStamer, Sabine; Bunge, Olaf, Haspa, LeiterUnternehmenskunden; Burk, Dominique,T+ B Werbeteam GmbH, Geschäftsführerin;Burk, Udo, T+ B Werbeteam GmbH, Ge-schäftsführer mit Burk, Ursula, T+ B Werbe-team GmbH, Geschäftsführerin; Busse, Mat-thias, Geschäftsführer PorschezentrumNordweg mit Busse, Christine

CCan, Dünya Yildiz, Millions & Millions, Geschäftsführerin, Timmann, Baerbel, Milli-ons & Millions, PR; Canel, Sylvia, FDP Ham-burg, Landesgeschäftsstelle mit Fuhrmann,Heico, Fuhrmann Consulting Lichtbera-tung; Carlsburg, Stefanie von, Haspa, Direk-torin Unternehmenskomm. mit Lützov, Mi-chael von, Haspa; Christiansen, Dieter, Th.Reimler & Co. Nfl GmbH, Geschäftsführermit Christiansen, Helga, Th. Reimler & Co. NflGmbH, Gesellschafterin; Christiansen, Sabi-ne, TV 21 GmbH, Geschäftsführerin; Clasen,Michael, Heinz Clasen – Container Baum-schulen GmbH mit Hamm, Jutta; Collien,Thomas, St. Pauli-Theater, Intendant mitCollien, Pamela; Cramm, Burghard Freiherrvon, Der Übersee-Club e.V., Geschäftsf. mitCramm, Phi lipp Freiherr von, Örag, Direkti-onsbeauftragter

DDaacke, Henning von, Reisebüro von Daak-ke, Inhaber mit Daacke, Christine von, Reise-büro von Daacke, Marketing; Damm, Nico,Haspa, Leiter Individualkunden RegionWest; Dancker, Jörg, Jaeger & Dancker Opti-ker, Inhaber mit Dancker, Marlene; Danylow,Dr. Peter, Berater; Darboven, Albert, J.J. Dar-boven GmbH & Co KG, Geschäftsführer;Darboven, Arthur E., Darboven TradingGmbH, Geschäftsführer mit Darboven, Ca-rolina; Debatin, Prof. Dr. Jörg, amedes Hol-ding AG, Vorstandsvorsitzender mit Deba-tin, Amrei; Decken, Dr. Jutta von der,Rechtsanwältin mit Bruder, Dr. med. Jens;Decken, Nikolaus von der, CreditreformHamburg, Geschäftsführer mit Decken, Ga-briele von der, Abacus Pro Service, Ge-

schäftsf. Ges.; Deforth, Jürgen, Audi Zen-trum Hamburg, Geschäftsführer mitSchulze, Petra, Audi Hamburg GmbH, Pres-sereferentin; Dehn, Horst mit Dehn-Schön-bach, Margrit; Denker, Knud, Lions ClubHamburg-Blankenese; Densch, Oliver,Densch & Schmidt GmbH, Geschäftsführer;Dewies, Udo, Carlsberg Deutschland, Leiter

Die Gästeliste am 10. Januar 2013

Martina und Bernd Aufderheide(CCH-Chef)

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Unternehmenskomm. mit Czernotzky, Birgit,Hamburg Messe und Congress GmbH; Dieck-mann, Michael, Heizmann Verlag GmbH, Ge-schäftsführer mit Dieckmann, Andrea, Gu-stafsen & Co; Dirbach, David, Haspa,Immobilienkunden; Dörner, Horst, Otto Dör-ner GmbH & Co KG, Geschäftsführer mit Dörner, Elke, Otto Dörner GmbH & Co KG, Ge-sellschafterin; Dörner, Dr. Jan-Hendrik, Unter-nehmer mit Dörner, Elisabeth; Dörner, Klaus,Otto Dörner GmbH & Co KG, Geschäftsführermit Dörner, Erika; Dörner, Oliver, Otto DörnerGmbH & Co KG, Geschäftsführer mit Dörner,Dr. Diana; Dörner, Sven, Daimler AG, Nieder-lassung Hamburg, PKW Verkäufer; Dombeck,Susanne, Haspa, Ltg. IndividualkundencenterSchenefeld; Dose, Annemarie, Annemarie Do-se Stiftung für die Hamburger Tafel; Dressel,Dr. Andreas, SPD Fraktion, Fraktionsvors. inder HHBü; Dreyer, Dr. Karl-Joachim, Haspa,Vorsitzender des Aufsichtsrats; Drießen, Marc,Hesse Newman Capital AG, Vorstand mitSteinwehr-Siegmund, Ira von; Dröscher, Elke,

Puppenmuseum Hamburg; Dubbert, Frank,Haspa, Leiter Private Banking Elbvororte; Du-fek, Prof. Dr. med. habil. Pavel, Schön KlinikNeustadt, Ärztl. Direkt. mit Dufek, Angela,Schön Klinik Neustadt, Verwaltung; Duncker,Hans, CTC Worldwide Logistics, Chairman

EEbert, Horst-Dieter, Friends of Bentley, Chef-redakteur mit Ebert, Karin; Ebert, Klaus, KEMedia, Inhaber mit Kolbow, Stefanie, DerSpiegel, VGF; Eckelmann, R. Patrick, Eckel-mann Umwelt Holding GmbH, GF mit Eckel-mann, Carina, Eckelmann Grafics Kommuni-kations-Design; Eckelmann, Robert M., CarlRobert Eckelmann AG, Vors. d. Vorstands; Eg-genschwiler, Michael, Flughafen Hamburg,Vors. der Geschäftsf. mit Eggenschwiler, Jo-hanna; Ehren, Bernd von, Lorenz von EhrenBaumschulen, Geschäftsführer mit Hemken,Dr. Hania, Ärztin; Ehren, Friederike von, Pflan-zenhandel F. von Ehren, Geschäftsf. mit Ruess,Hans, Quintus Assekuranz, Geschäftsführer;

Ehren, Lorenz von, Lorenz von Ehren Baum-schulen, Geschäftsführer mit Ehren, Giselavon; Ehrmann, Christian, Welt der Reisen, In-haber mit Lehner, Heide-Ute, Welt der Reisen;Eilers, Marko, Dahler & Company Elbe, Ge-schäftsf. Gesellschafter mit Eilers, Natascha;Elste, Günter, Hamburger Hochbahn AG, Vor-sitzender des Vorstands mit Müller-Remer,Gabriele, HADAG, Vorstand; Engelhorn, Peter,Haspa, Leiter Privatkunden Region West; Eng-nath, Michael mit Engnath, Christina; Eser,Ruprecht, ZDF, Leiter ZDF-Studio London mitRuperti, Marina, ZDF, Moderatorin

FFallak, Reinhard, Polizeipräsidium Hamburg,Polizeivizepräsident; Fedder, Marion, CondéNast Verlagsbüro; Fehlauer, Priv. Doz. Dr. med.Fabian, Strahlenzentrum HH, Ärztl. Dir. mitFehlauer, Kirsten, Hamburger Sternschnuppee.V., Vorsitzende; Fesche, Peter, DESY, Repro-technischer Angestellter mit Fesche, Inge-borg; Finck, Jörg, Haspa, Direktor Private Ban-king mit Finck, Sabine; Finckenstein, GuidoGraf, FOCAM AG, Managing Director mitFinckenstein, Frederike Gräfin; Fischer, Dr. Hei-ko, VTG AG, Vorsitzender des Vorstands mit Fi-scher, Christiane; Fischer, Prof. Dr. Lutz, GutHaidehof mit Sievert-Fischer, Dr. Karin; Flägel,Dr. Wolfgang, Hapag Lloyd KreuzfahrtenGmbH, Geschäftsf.; Fleischauer, Tanja, Wein-agentur Gevenich; Förster, Peter, Förster &Hilms Hausmakler, Geschäftsführer mit Mey-er, Arne, Förster & Hilms Hausmakler, Proku-rist; Förster, Philipp, Kanal_P Marketing, Inha-ber mit Malessa, Kirsten, Förster & HilmsHausmakler; Fraatz, Andreas, Hotel HafenHamburg mit Fraatz, Alexandra; Franke, Udomit Franke, Hannelore; Franz, Ove, Bankier i.R.mit Harré-Eichmann, Ingrid; Freitag, Christina,dpa-Landesbüros HH, SH, Bremen u. Nieders.,Ltg. mit Herlyn, Gabriele, PR-Beraterin; Fritz,Michael, Michael Fritz Dialektikseminare mitFritz, Miriam; Frommhold, Uwe, O2 World

Hamburg, Geschäftsführer mit Frommhold,Heike; Funke, Pascal, Funke Media, Geschäfts-führer mit Funke, Silvia; Funke, Prof. Hans-Werner, Funke Media

GGätjens, Dr.-Ing. Hans J., Bureau Veritas, VicePresident Marine; Gätjens, Inge; Garbe, Bern-hard mit Garbe, Itta; Garbe, Christopher, Gar-be Logistic AG, Geschäftsführer mit Garbe,Christiane; Gast, Christian, Peter Gast Ship-ping GmbH, Geschäftsführer mit Gast-Schmanns, Lydia; Gast, Dieter, Peter GastShipping GmbH, Geschäftsführer mit Gast,Kara; Gast, Dr. Ottmar, Hamburg Süd, Spre-cher der Geschäftsführung mit Blume-Gast,Margot; Gast, Peter, Peter Gast ShippingGmbH mit Gast, Birgit; Gauck, Dr. Christian,Krankenhaus Tabea, Oberarzt mit Herrmann,Josefine; Gehrke, Prof. Dr. med. Thorsten, En-do-Klinik, Ärztlicher Direktor mit Gehrke, Lina;Gerckens, Klaus, AT Traumhaus GmbH mitHennies-Patalano, Elisabeth; Gerhard, Prof.Stephan, Treugast Solutions Group mitSchmitt-Gerhard, Gundi; Gerkan, Prof. Dr. h.c.mult. Meinhard von, Gerkan, Marg u. Partnermit Gerkan, Sabine von; Gernandt, Karl, Küh-ne + Nagel International AG, Chairman mitGernandt, Susanne; Gernert, Axel, CJ Projekt-management GmbH, Geschäftsführer; Glat-

Günther Oettinger – Auftakt der Neujahrsansprachen

Weinhändler Bernd Rudolph, Dr. Michael Otto

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he, Bernd, Auto Wichert GmbH, Inhaber, Ge-schäftsführer mit Glathe, Anja; Gnewuch,Peter, Reitstall Klövensteen, Geschäftsfüh-rer mit Gnewuch, Dörte, Hotel Klövensteen,Geschäftsführerin; Goedeken, Sascha, Ha-spa, Abteilungsleiter Private Banking; Görtz,Friedrich, Ludwig Görtz GmbH, Inhaber mitGörtz, Eva; Goessel, Heidrun von, TV-Mode-ratorin mit Jacobs, Dr. Gerd, Tradework; Go-etsch, Christa, Bündnis 90/Die Grünen, Bür-gerschaftsfraktion mit Goetsch, Karlheinz,Max-Brauer-Schule, Oberstudienrat; Götte,Andreas, HypoVereinsbank, Direktor; Gold-berg, Thies G. J., Goldberg ConsultingGmbH mit Goldberg, Birgit, GoldbergEvents; Goos, Diethart mit Goos, Helga,Selbstständige Journalistin; Goßler, Hans-Heinz, Generali Versicherungen, Maklerver-trieb mit Goßler, Riitta; Gottfried, Ludwig,Euro-Diffusion, Fa. Welle mit Gottfried, Ga-briela; Graeff, Hans, Graeff Getränke mitGraeff, Renate, Graeff Getränke; Graessner,Jürgen H. mit Graessner, Margret; Graff, Olofmit Graff, Anne; Grapatin, Torben, KlausSchümann Verlag, Mediaberater; Greilinger,Georg, HBC Hamburg Bulk Carriers, Ham-burg mit Maltzahn-Greilinger, Heide von;Greve, Eva-Maria, Honorarkonsulin von Un-garn mit Greve, Wolfgang Peter; Greve, Prof.Dr. h. c. Hannelor mit Greve, Prof. Dr. Dr. h. c.Helmut, Honorargeneralkonsul; Gross-mann, Dr. Jürgen, Georgsmarienhütte Hol-ding GmbH mit Sikorski- Grossmann, Dag-mar, Musikverlage Sikorski; Gruber, Sandra,Sea Cloud Cruises, Sales Manager mit Krei-pe, Oliver, airtours international; Grützner,Dr. Winfried mit Grützner, Dr. Brigitte; Gude-wer, Thies, Gudewer – Die Garteneinrichtermit Gudewer, Natascha, Gudewer – Die Gar-teneinrichter; Günther, Ralf, Haspa, DirektorFirmenkunden

HHabermann, Eva, Schauspielerin mit Franze,Judith, Maskenbildnerin/Visagistin; Hack,Helga, Modedesignerin mit Klemm, Dr.Günther; Hackbarth, Bodo, INTERTEX, Ge-schäftsführer mit Hackbarth-v.d. Hoeden,INTERTEX, Geschäftsführerin; Hackmann,

Klaus, Marinework Hackmann Search, Ge-schäftsführer; Haesen, Dr. Diedrich, KlinikFleetinsel, Ärztlicher Direktor mit Haesen,Giselle; Hageböke, Willi mit Hageböke, Eri-ka; Hagenmüller, Prof. Dr. Friedrich, Askle-pios Klinik Altona, Ärztl. Direkt. mit Hagen-müller, Luzia; Haider, Lars, HamburgerAbendblatt, Chefredakteur mit Laufek, So-phie; Haller, Wilhelm von, Sal. Oppenheim,Vorsitzender des Vorstands; Hansen, Dr.Axel, Rechtsanwalt mit Hansen, Helga; Han-sen, Kristina, ZDF Landesstudio Hamburg,Studioleitung mit Grahn, Jürgen, ZDF, Re-daktion mit Harms, Christiane, ElbschlossResidenz, Leitung mit Harms, Markus, Salac-tion; Harmstorf, Harald, Deutscher Segler-Verband, Seglerrat mit Harmstorf, Gudrun;Hartlief, Ingo, Corpus Sireo, Vorsitzender derGeschäftsführung; Hartmann, Dr. Ralph, AU-REA Nord GmbH, Geschäftsführer mit Hart-mann, Dr. Michaela, AUREA Nord GmbH, Ge-sellschafter; Hartmann, Rebecca, KlausSchümann Verlag, Mediaberaterin mit Hart-mann, Christel; Hauschildt, Marco, Sal. Op-penheim, Leiter d. Niederlassung Hamburg;Heinemann, Gerlind; Heitmann, Jens-Ole,Haspa, Immobilienkunden; Heitz, Dr. med.

Matthias, Facharzt für Urologie mit Kühl, Dr.Britta; Hellmann, Jost, Hellmann WorldwideLogistics, Geschäftsf. Gesellsch. mit Hell-mann, Corinna; Helms, Wilhelm von, Daim-ler AG, Niederlassung HH, Serviceleiter mitHelms, Jutta von; Henke, Gunnar E., HenkeRelations GmbH mit Henke, Marika; Hentz-schel, Harald, Hotel Stadt Hamburg, Inhabermit Hentzschel, Moni, Hotel Stadt Ham-burg, Inhaberin; Herms, Dr. Volkmar, Coun-sel Treuhand GmbH mit Herms, Anne-Ka-trin; Herold, Rainer, Galerie Herold, Inhabermit Herold, Karin; Herter, Ulrich mit Herter,Renate; Heuer, Hendrik, Sportfive GmbH, Di-rector of Sales mit Heuer, Daniela, Hebam-me; Heuer, Jürgen, NDR-Fernsehen, Ham-burg-Journal, Ressortleiter mit Stichler,Susanne, NDR-Fernsehen, Moderatorin;Hielscher, Gisela, Kock-Siedlung, Geschäfts-führende Gesellschafterin mit Wehling, Inge, Elementar, Geschäftsführende Gesell-schafterin; Hilke, Joachim, HamburgerSport-Verein, Mitglied des Vorstands mimtHilke, Eva; Hilscher, Jürgen R., Sydow-Verlag;Hirschhausen, Martin von, Otto M. SchröderBank AG mit Peter, Dr. Felicitas von, ActivePhilanthropy GmbH, Berlin; Hitpaß, Annet-te, Senatskanzlei Hamburg, Planungsstab,Abteilungsl. mit Carstensen, Gabi; Höper,Heinrich, Delta Fleisch Handels GmbH mitRedenius, Heike; Hoffmann, Christoph,25hours Hotels, CEO mit Hoffmann, Petra,25hours Hotels; Hoffmann, Nils, Commerz-bank AG Hamburg, Vors. der Geschäftsl. mitHoffmann, Julia; Hofmann, Helge, MarmorMöller mit Hofmann, Monique; Hogeforster,Dr. Jürgen, Hanse-Parlament, Chairman mitHogeforster, Mariele; Hogeforster, Dr. MaxA., Hogeforster & Partner – Rechtsanwältemit Hogeforster, Sandra, Hogeforster &Partner – Rechtsanwälte; Holst, Ronald, Au-tor mit Holst, Maike, Autorin; Holzhäuser, In-go, Rechtsanwalt mit Holzhäuser, Nina,Ganztagsschule St. Pauli, Schulleiterin;Hoos, Dr. Achim, Hautarzt mit Hoos, Eva-Ma-ria, Physiotherapie; Hornbostel, Prof. Dr. Wil-helm mit Hornbostel, Dr. Gertraut; Hüben-becker, Rolf, Fleischerei/PartyserviceHübenbecker mit Hübenbecker, Anke, Flei-scherei/Partyservice Hübenbecker; Hüting,Dr. Ralf, ZENK-Rechtanwälte, Seniorpartnermit Müller, Antonia, BBDO Proximity, Texte-rin

IImeyer, Prof. Dr. Gerd-W., Republik Bulga-rien, Honorargeneralkonsul mit Imeyer, Pe-tra; Ingwersen-Matthiesen, Dr. Tina, Borco-Marken-Import, Geschäftsf. mit Ingwersen,Matthias, Borco-Marken-Import, Sales Di-rector Ontr.; Inholte, Ludger, Ludger InholteProjektentwicklung, Geschäftsf. Ges.

JJacobsen, Nils, Landhaus Flottbek mit Lang-hanki, Dr. Larissa, Fachärztin; Jaeger, H.-W.,Jaeger & Dancker mit Jaeger, Sabine; Jar-chow, Carl-E., Hamburger Sport-Verein, Vor-sitzender d. Vorstands mit Jarchow, Anja;Jaschke, Dr. Hans-Jochen, Weihbischof undBischofsvikar; Jastrembski, Wilfried, Haspa,Bereichsleiter Immobilienkunden mit Ja-strembski, Rosemarie; Jönck, Dr. Dr. Hansmit Jönck, Britta; Junge, Dr. Helmut mit Jun-ge, Dr. Ulf

KKabelka, Prof. Dr. Bernd M.; Kahl, Enrico,Sparda-Bank Münster eG, Vorsitzender desVorstands mit Kahl, Christine, Architektin;Kairat, Florian, Daimler AG, NiederlassungHH, Teamleiter Verkauf mit Dost, Arne, Kon-zeptwerft GmbH, Geschäftsf. Gesellschaf-ter; Kanehl, Dr. Dr. Stefan, Praxis für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie mit Kanehl,Dr. Stefanie, Ärztin; Karthaus, Dr. Arnim, No-tare an der Palmaille; Kasche, Dr. med. Da-niela, Hautarztpraxis Osdorf und Blan -kenese mit Mösges, Prof. Dr. Ralph,Universitätsklinik Köln, HNO Arzt; Kattwin-

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Hauke, Knutzen Wohnen, Geschäftsführermit Knutzen, Nadine; Koch, Tanit, BILD Ham-burg, Redaktionsleitung; Körner, Jochen,Marsh, Mitglied der Zentralen Geschäftslei-tung; Köhler, Heinrich, Borgwaldt Flavor, Ge-sellschafter mit Köhler, Dr. Ursula; Koehn, Dr.Hans, Addinol-Lube Oil GmbH, Gesellschaf-ter mit Koehn, Traute; König, Bert E., KönigConnex, Inhaber; König, Dieter mit König,Eva; König, Holger, Grand Hotel Heiligen-damm, Geschäftsf. Direktor mit König, Regi-na; Körner, Hartmut, Bäckerei Körner mitKörner, Petra, Bäckerei Körner; Koffka, Dr.Nils mit Koffka, Susanne; Kopitzsch, Wolf-gang, Polizeipräsidium Hamburg, Polizei-präsidium; Korella, Volker, CommerzbankAG, Wealth Management, Geschäftsl.; Korel-la, Heike; Kornobis, Ralf, Kornobis, Bade, Wal-deck mit Swerbinsky, Rita, EvangelischerKindergarten Blankenese; Korsmeier, ThiesJ., Unternehmensberatung mit Korsmeier,

Gesa; Kortüm, Dr. Bernd, Norddeutsche Ver-mögen Holding, Geschäftsf. mit Kortüm, Dr.Barbara, Hautarztpraxis Blankeneser Bahn-hof, Ärztin; Kosanke, Oliver, MühlenbergerSegel-Club e.V. mit Kosanke, Andrea; Kowal-ke, Rüdiger, Fischereihafen Restaurant mitKowalke, Susanne; Kowollik, Christoph, Ha-spa Finanzholding, Strategie und Gremien;Krämer, Peter, Chemikalien SeetransportGmbH mit Dohnanyi, Christa von; Krapp,Norbert mit Krapp, Hildburg; Krause, Dietermit Rollwagen, Brigitte; Krivohlavek, Bernd,Steuerberater mit Krüger, Annette, Grafike-rin; Kroch, Howard M. S., Rep. of Trinidad and

Tobago, Honorary Consul mit Kroch, Ga-briele, Howard und Gabriele Kroch Stiftung,Vorstand; Kröger, Hans-Walter, KrögersBuch- und Verlagsdruckerei, Inhaber mitKröger, Helga; Kröger, Kai, Krögers Buch-und Verlagsdruckerei, Inhaber mit Kröger,Kerstin, Studienrätin; Krug, Nicole, DegussaBank, Marktverantwortliche mit Addicks,Peter, Degussa Bank, Marktverantwortli-cher; Kruhme, Dr. jur. Norbert, Krohn Rechts-anwälte mit Kruhme, Irene; Kruse, Thomas,Haspa, Firmenkunden West; Kubicki, Wolf-gang, FDP-Landtagsfraktion SH, Fraktions-vorsitzender mit Marberth-Kubicki, An -nette, Rechtsanwältin; Kühnbaum, HansJürgen, NSC Schifffahrtsges, ManagementConsult. mit Kühnbaum, Julia, Future Ship,Management Consultant; Kümpers, Christi-na, Forum Alstertal, Geschäftsführende Ge-sellschaft. mit Schiemann, Dipl. Ing. Martin,Schiemann Harms Medien, GF; Kujawski,Andreas C., MÜNCHOW Commandeur +Partner mit Kujawski, Andrea; Kußmaul,Bernd, Auto Wichert GmbH, Geschäftsfüh-rer mit Kußmaul, Rita, Auto Wichert GmbH

LLadiges, Hans-Joachim mit Ladiges, Karin;Lafrentz, Jan-Niko, Hamburg 1 Fernsehen,Geschäftsführer mit Jungwirth, Bernhard,Mhoch4, Geschäftsführer; Lahnstein, Prof.Dres. h. c. Manfred, Lahnstein & Partner, Mi-nister a.D. mit Lahnstein-Kandel, Sonja;Lambsdorff, Magnus Graf, Egon Zehnder In-ternational GmbH mit Lambsdorff, KarolineGräfin; Lambsdorff, Matthias Graf, Gourmet-friends Ltd., Geschäftsführer mit Lambs-dorff, Alexandra Gräfin; Landers, Dr. Peter,Facharzt mit Landers, Philipp, Rechtsanwalt;Lange, Uwe, Taxen Blankenese mit Vöhrs,Dörte, Taxen Blankenese; Lauenstein, Hans,

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MMaack, Peter-Jürgen, Maack Feuerschutz,Inhaber mit Schulte-Frankenfeld, Nicole,Maack Feuerschutz, Prokuristin; Maak, An-dreas, Grossmann & Berger GmbH mit Sei-del, Lars, Grossmann & Berger GmbH, Ge-schäftsführer; Macke, Silke, SteigenbergerHotel Treudelberg Hamburg, Direktorin mitSpieske, Stefan; Mahlberg, Frank, Axel Sprin-ger AG, Hamburger Abendblatt, GF; Mal-zahn, Daniel, Haspa, Leiter Individual -

kundencenter Othmarschen; Mansfeld,Andreas, Haspa, Direktor Unternehmens-kunden; Manteuffel, Dr. Fabian von, Tierarztmit Visbeck, Kerstin, Photografin; Marmor,Lutz, NDR, Intendant; Maske, Andreas, Mas-ke Fleet GmbH, Geschäftsführer mit Meiß-ner, Andrea, Maske Fleet GmbH; Maßen,Frank, Carlsberg Deutschland, Vorsitzenderdes Vorstands mit Liekefett, Holger, Carls-berg Deutschland, Geschäftsf. Marketing;Massière, Sylvie, Consulat Général deFrance, Generalkonsulin mit Massière, Mi-chel; Mayer, Carl Ulrich, Carl Ulrich Mayer &

Kollegen, Senior Partner mit Schaepers, In-ge; Mayr, Theodor, Procom mit Mayr, Barba-ra; Mehrtens, Prof. Dr. Gerhard, Reha Interna-tional, Berlin, Geschäftsf. mit Mehrtens, Eva;Meier, Jens, Hamburg Port Authority, Ge-schäftsführer mit Meier, Katja; Meissler, Con-rad C., Meissler & Co, Geschäftsführer mitVoltz, Daniela, Meissler & Co; Melsheimer,Fritz-Horst, Präses der HandelskammerHamburg; Merck, Peter, Golf Lounge, Ge-schäftsführer mit Merck, Stefanie, GolfLounge, Gesellschafterin; Meyer, Andreas,Haspa Hamburg Stiftung, Vorstand mitMeyer, Andrea; Meyer, Klaus, Norddeutscherund Flottbeker Reiterver., Vors. d. Vorst. mitKlatt-Meyer, Doris, Flottbeker Reithallt, Ge-schäftsführerin; Meyer, Reinhard, Ministeri-um für Wirtschaft des Landes SH, Ministermit Köhne, Uta, Behörde für Schule u. Be-rufsb., Ltg. der Präsidial abt.; Meyer-Lovis, Eg-bert, Deutsche Bahn AG, Pressesprecher mitMeyer-Lovis, Angela; Meyer zum Buschen-felde, Prof. Dr. med. Christian, Asklepios Kli-nik Alt. mit Meyer zum Buschenfelde, Dr.Uta; Mielke, Corinna, Reederei Peter Deil-mann, Vertrieb; Mies, Monsignore Peter, Ge-meinde Maria Grün, Pfarrer mit Rabbow,Hendrik, Gemeinde Maria Grün, Vors. Pfarr-gemeinderat; Milchert, Gabriele, KlausSchümann Verlag, Sekretariat; Mirow, Dr.Thomas, Corporate Projekt mit Mirow, Bar-bara, NDR-Kultur, Leiterin; Missler, Jasmin,Jasmin Missler Verlag, Nord Wirtschaft mitMissler, Rolf, Fresh-connection Fruchtim-port GmbH, Geschäftsf.; Möbius, Eberhard,Autor und Regisseur mit Tietjen, Dr. JanPhilipp, Rechtsanwalt; Möhrle, Dr. Ulrich,MDS Möhrle & Partner mit Möhrle, Barbara;Möller, Sabine, Bäckerei Körner, Inhaberinmit Lahmann, Ruth, Rechtsanwältin; Mörl,Martin, Prelios Deutschland GmbH, Ge-schäftsführer mit Mörl, Inka; Mohnen, Er-hard, Commerzbank AG, Vorsitzender derGeschäftsltg. mit Mohnen, Angelika; Mühl-bauer, Dr. Erika mit Krüger, Ingrid; Müller,Claus, Hanse-Office, Leiter mit Müller, Raet-ke, J. F. Müller & Sohn AG, Vorstand; Müller,Sven O., Berenberg Bank, Director mit Mül-ler-Kaltenbach, Theresa; Münch, Jörg,Münch & Münch GmbH, Geschäftsf. Gesell-schafter mit Münch, Christel, Victor FranklSchule Frankfurt, Lehrerin

NNagel, Frank, A-Rosa Resort & Hotel, GF Un-ternehmensentwicklung mit Fischer, Nata-lie, A-Rosa Resort & Hotel, Corporate SPAManager; Nagel, Ralf, Verband DeutscherReeder e.V., Hauptgeschäftsführer mit Na-gel, Silke, Hanseatic School for Life, Ge-schäftsführerin; Nati, Daniele, Reemtsma Ci-garettefabriken, Manager Public Affairs;Neuhoff, Holger Freiherr v., Peter Tamm sen.Stiftung, Ltg. Öffentlichk. mit Neuhoff, Ste-phanie v.; Neumann, Uwe Jens, Hamburgi-sche Wirtschaftsförderung, GF mit Roscher,Ilseken, Direkt Gruppe MSD, Bereichsleite-rin; Neumeier, Prof. John, BallettzentrumHamburg, Intendant; Niemax, Jürgen, Deut-sche Pentosin Werke, CEO mit Niemax, Ro-switha, Deutsche Pentosin Werke, Gesell-schafterin; Niggemeier, Frank, HamburgerMorgenpost, Chefredakteur mit Thielke,Bruntje; Nölling, Prof. Dr. Wilhelm, Ost-West-Beratungsagentur mit Nölling, Maria; Ny-kamp, Sven, Bank Julius Bär, Niederlas-sungsleiter Hamburg mit Küppers, Mark,Bank Julius Bär, Executive Director

OOettinger, Günther H., Europäische Kom-mission, Kommissar mit Beyer, Friederike,Beyer und Partner GbR; Off, Gunnar, Haspa,Leiter Filiale Blankenese; Oreopoulos, Ko-stas, Coco-Mat, Geschäftsführer mit Behr-mann-Oreopoulos, Katy, Coco-Mat; Ortlepp,Rainer, Deutsche Seereederei, DirektorKommunikation mit Ortlepp, Ulla, Matthes& Partner PR, Geschäftsf. Gesellschafterin;Otto, Dr. Michael, Otto Group, Vorsitzender

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des Aufsichtsrats mit Otto, Christl

PPatterson, Inmi K., US-Generalkonsulat,Konsulin; Pangritz, Dr. Dirk, DZV DeutscherZigarettenverband, Geschäftsf. mit Pan-gritz, Elke; Peschel-Gutzeit, Dr. Lore Maria,Kanzlei Kärgel, de Maizière und Partn. mitPeschel, Rolf, Leguan GmbH, Geschäfts -führender Gesellschafter; Peters, Dr. Hans-Walter, Berenberg Bank mit Peters, Ulrike; Peters, Sven, HCH Handelskontor, Geschäftsführer mit Peters, Kathrin, HCHHandelskontor; Petersen, Jan, Aug. PrienBauunternehmung GmbH & Co KG mit Pe-tersen, Sharon; Pfaff, Bernhard, Zahnarzt mitBailey, Katharina; Pfeifer, Dr. Axel, NotariatBergstraße mit Pfeifer, Dr. Sabine, ims Medienservice, Geschäftsf. Gesellschaft.;Philippi, Martin, B. Metzler seel. Sohn & Comit Philippi, Britta; Philippi, Sabine Maria,Phil-Art, Unternehmerin mit Benkhardt,Axel, Werbeagentur, Unternehmer; Pieper,Christiane, Hesse Newman Capital AG, Un-tern.komm. Leiterin mit Siegmund, Chris -tian; Pirk, Karl-Heinz, Sievers AG, Stv. Auf-sichtsratsvorsitzender mit Pirk, Evelin;Piworus, Oliver, SPUDY & CO. Family OfficeGmbH mit Klatt, Anja; Planck, Helmut, Pa-stor Kirchengem. Blankenese mit Planck,Ingrid; Plechinger, Ulrich mit Schnor, Rita;Polier, Joachim Graf von mit Polier, Alexan-dra Gräfin von; Pommerening, Prof. Dr. Die-ter J. mit Pommerening, Anke; Prinzenberg,Achim, BOS Büro- und Objekteinrichtun-gen, Inhaber mit Prinzenberg, Martina, BOSBüro- und Objekteinrichtungen; Prüfer-Storcks, Cornelia, Behörde für Gesundheit,Senatorin; Putz, Volker, Putz & Partner Un-ternehmensberatung, Vors. Aufsr.

QQuensell, Dr. Tilmann, Otto Dörner GmbH &Co KG, Geschäftsführer mit Quensell, So-phia, Hotel Klövensteen, Marketingleitung

RRabe, Ties, Behörde für Schule und Berufs-bildung, Senator mit Rabe, Katrin; Rahe,Horst, Dt. Seereederei, Vorstand; Senator e.h.; Eigent. L. C. Jacob mit Rahe, Wera; Ram-sey, Bill, Sänger mit Ramsey, Dr. Petra; Rant-zau, Dr. Eberhart von, DAL Deutsche Afrika-Linien GmbH mit Rantzau, Patricia von;Rantzau, Heinrich von, DAL Deutsche Afri-ka-Linien GmbH mit Rantzau, Annette von;Rathje, Thorsten, Hamburger Volksbank,Mitglied des Vorstands; Rauch, Thomas,Commerzbank AG, Direktor; Rauhe, Prof. Dr.Hermann, Hochschule f. Musik u. Theater,Ehrenpräs.; Rausch, Martina, Rausch Com-munications & PR mit Rausch, Conrad,Rausch Communications & PR; Rehlingen,Alexandra von, Schoeller & von RehlingenPR mit Prinz, Prof. Matthias, Prinz, Neidhardt,Engelschall - Rechtsanw.; Reichenspurner,Prof. Dr. Hermann, Universitäres Herzzen-trum HH mit Brandt, Henning, Bosch-Bo-den-Spiess, Geschäftsführer; Reimers, Dirk,Polizeipräsidium Hamburg, Polizeiverein

Hamburg mit Reimers, Martha; Reimers,Thies, Jyske Bank Private Banking, Sen. We-alth Man. Adv. mit Sens, Sabine, Jyske BankPrivate Banking, Sen. Wealth Man. Adv.; Rei-mers-Booms, Eltje, Haspa, Leiterin Indivi-dualkundenc. Nienstedten; Reiners, Gisela,Die Welt mit Reiners, Nele, Marriott Ham-burg; Reus, Clemens mit Tode-Reus, Tina;Reuss, Heinrich Achaz Prinz, Atelier Schü-mann, Creative Director mit Reuss, JohannaPrinzessin, Dipl. Kostümdesignerin; Reusse,Dr. Randolf, Arzt mit Brinkhus-Reusse, Dr.Helga, Ärztin; Richter, Ute, Reederei PeterDeilmann, Vertrieb Themenkreuzfahrtenmit Richter, Karl-Heinz; Rickmers, Erck, E.R.Capital Holding GmbH; Rindchen, Gerd,Rindchen’s Weinkontor, Inhaber mit Rind-chen, Christine, Rindchen’s Weinkontor, In-haberin; Röder, Alexander, St. Michaelis Kir-che, Hauptpastor; Römling, Torsten mitRömling, Hanne-C.; Roetz, Christian, Christi-an Roetz & Coll. Steuerberatung mit Stehr-Roetz, Cornelia; Rogge, Ralf, HamburgerVolksbank, Leiter Vertriebsman. u. Marke-ting; Roller, Claudia, Hafen Hamburg Marke-ting e.V., Vorstand mit Mattern, Axel, HafenHamburg Marketing e.V., Vorstand; Rolner,Lars, Lars Rolner KG, Geschäftsführer mitRolner, Annette; Roock, Hans-Detlef, CDUAltona Elbvororte, MdHB, Kreisvorsitzendermit Roock, Sylke; Roos-Wegdell, Dr. med. Ka-trin, Zahnärztin mit Müller, Manfred-Hasso,Rechtsanwalt und Notar; Rothenpieler, Vol-ker, Putz & Partner, Sprecher des Vorstands;Rottgardt, Joachim, ORP-Architekten mitRottgardt, Sigrid; Rudolph, Bernd, WeinhausRöhr, Inhaber mit Fintelmann, Markus, Nep-tuma GmbH, Geschäftsführer; Rudolph,Horst, Horst Rudolph GmbH, Geschäftsfüh-rer mit Rudolph, Petra, Horst RudolphGmbH, Betriebsleitung; Rudolph, Dr. Jörg,Color Line GmbH, Geschäftsführer; Ru-dolph, Ellen, Dr. Rudolph Consulting GmbH,Geschäftsführerin; Ruffin, Enno Frhr. v.,Landwirt, mit Ryfferbog, Estelle; Rusche,Dietrich; Rutz, Prof. Michael mit Rutz, Adria-ne, Rechtsanwältin

SSailer-Schuster, Adelheid, Deutsche Bun-desbank HV HH, Präsidentin mit Schuster,Dr. Martin, Rechtsanwalt; Salewska, Uwe,Provinzial Versicherungen mit Spickmann,Dr. Jutta, Ärztin; Sander, Volker, Oberstudi-enrat mit Sander, Dörte; Sander, Ann-Ka-thrin, Grafikerin; Sandmann, Dr. Rudolf, Apo-theker; Santer, Erik, BMW NiederlassungHamburg, Leiter mit Santer, Dietlinde; Sayn-Wittgenstein, Dr. Katharina Prinzessin zu,Sotheby’s HH, Direkt.; Seemann, Nils, Beer-digungs-Institut Seemann & Söhne, Inha-ber mit Seemann, Maren; Seevers, Christian,Facharzt für Innere Medizin/Pneumologiemit Klemm, Renate; Seidel, Dirk, Axel Sprin-ger AG, Hamburger Abendblatt, Anzeig-enltg. mit Lamping, Sabine, Axel SpringerAG, Verkaufs- und Objektleiterin; Servatius,Prof. Dr. Bernhard, Rechtsanwalt; Siegmann,Jörn, Weinagentur Gevenich, Inhaber undSiegmann, Diane, Weinagentur Gevenich,

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Inhaberin; Sieverts, Claus und Sieverts, Ulla Marie; Simonis,Enno, Otto Dörner Entsorgungs GmbH, Geschäftsführungund Simonis, Heike, Otto Dörner Entsorgungs GmbH, Ge-schäftsf.; Sobania, Thomas, Haspa, Leiter Individualkunden-center Blankenese; Söder, Jenny; Sörensen, Sören C., AgencyScan, Geschäftsführer mit Sörensen, Monika, KindergartenSülldorf Förderverein, 1. Vors.; Sörensen, Volkert, Diplom-In-genieur mit Sörensen, Gunda, Inner Wheel Club Hamburg,Gründungspräsid.; Somann, Günther, Somann-Fisch, Ge-schäftsführer mit Somann, Ilse; Sommer, Andreas, KlausSchümann Verlag, Technik mit Sommer, Gabi; Sommer, Dr.Theo, Die Zeit mit Sommer, Sabine; Sontag, Margot mit Son-tag, Dr. Klaus, Zeppelin Mobile Systeme GmbH; Sottmeier,Alexandra, Daimler AG, Niederlassung Hamb., PKW Verk.;Spincke, Helmuth, Otto M. Schröder Bank AG, Vors. des Vor-stands mit Spincke, Silke; Suding, Katja, FDP-Fraktion in derHHBü, Fraktionsvorsitzende mit Treuenfels, Anna von, FDP-Frakt. in der HHBü, stv. Fraktionsvors.; Süßenguth, Dr. Rainer,Altonaer Kinderkrankenhaus mit Süßenguth, Susanne

SCHSchade, Klaus mit Schade, Christa; Schade, Lutz O., Kauf-mann mit Schade, Christa; Schäfer, Andreas, Daimler AG, Nie-derlassung HH, Verkaufsleiter PKW mit Schäfer, Petra; Schä-fer, Gitta, Klaus Schümann Verlag, Anzeigenleitung mitSchäfer, Ulrich, Unternehmensberater; Schalthoff, Herbert,Hamburg 1 Fernsehen mit Diers, Astrid; Schanzen, Birgit,NDR Leitung ABt. Magazine, Landesfunkhaus HH mit Hoff-mann, Jan, Fehrmann, Perso-nalleitung; Scharfenberg,Olaf mit Scharfenberg, Ing-rid; Scheder-Bieschin, Felixmit Scheder-Bieschin, Anne-liese; Scheele, Detlef, Behör-de f. Arbeit, Soziales, Familieu. Integ., Senator mit Mi-chaelis, Carmen; Scheibner,Hans, Kabarettist mitScheibner, Raffaela; Schell-horn, Jana, Atelier Schü-mann GmbH, Art Directionmit Schellhorn, Marc, PRINO-VIS; Scheuerl, Dr. Walter,Rechtsanwälte Graf v. West-phalen mit Defferrard, Isa-belle; Schiedek, Jana, Behör-de für Justiz und Gleichstellung, Senatorin mit Single,Jürgen; Schiphorst, Bernd, WMP EuroCom, Senior Consul-tant, Hertha BSC mit Schiphorst, Dorothee; Schiphorst, Hen-drik, Sportfive GmbH, Vice President Teams mit Schiphorst,Lydia, FischerAppelt, advisors GmbH, Sen. Manager; Schira,Frank, Hamburgische Bürgerschaft, Erster Vizepräsident mitHäfen, Iris von; Schlag, Anne-Marie, Klaus Schümann Verlag,Marketingleitung mit Koch, Kirsten; Schlag, Manni mitSchlag, Lissi; Schleifer, Jan, industrie designer mit Unger, Su-sanne; Schmidt, Prof. Dr. Dres. h. c. Karsten, Bucerius LawSchool mit Schmidt-Syassen, Dr. Inga, Vors. Richterin amOberlandesger. a. D.; Schmidt, Michael, Hamburg 1 Fernse-hen, Geschäftsführer; Schmidt-Trenz, Prof. Dr. Hans-Jörg,Handelskammer, Hauptgeschäftsf.; Schmittner, Tanja, HotelLouis C. Jacob, Eigentümerin mit Leigue, Mariela; Schnädter,Thomas, Montblanc Deutschland GmbH, Geschäftsführermit Schnädter, Matina; Schneider, Axel, Altonaer Theater, In-tendant mit Wilkening, Dr. Almut, Richterin; Schneider, Inka,NDR Fernsehen, Moderatorin mit Knor, Sabine, NDR; Schnei-der, Kapitän zur See Karsten, FüAkBw, Stv. Kommandeur mitSchneider, Kerstin; Schneider, Dr. Ulrich, Notar mit Eschbach,Dr. Sigrid; Schnitzer, Benjamin, Gruner+Jahr, Chef vomDienst mit Schnitzer, Nele; Schönbrunn, Rüdiger, Vogler &Trummer, Geschäftsf. Gesellschafter; Schöttler, Dirk mitSchnieder-Schöttler, Anne; Scholz, Olaf, Erster HamburgerBürgermeister; Schoppe, Marianne, Heilpraktikerin mitSchoppe, Dr. Stephan, Rechtsanwalt; Schrader, Ina, Immobi-lien mit Zenz-Spitzweg, Dr. Christina, BHF Bank Frankfurt;Schreiber, Hermann, Journalist mit Schreiber, Jutta, Doku-mentarin; Schriever, Frank, Deutsche Bank, Mitglied der Ge-schäftsleitung mit Schriever, Marion; Schröder, Matthias,Hamburger Volksbank, Vorstandsmitglied; Schubert, Dr.Alexander, Brand Union GmbH, Geschäftsführer mit Schu-bert, Maren; Schubert, Patrick, Haspa, Private Banking;Schuchmann, Jan-Wilhelm, Bugsier Reederei, Geschäftsfüh-rer mit Schuchmann, Catharina; Schües, Nikolaus H., F. LaeiszGmbH, Partner mit Schües, Ute; Schües, Nikolaus W., F. Laeiszmit Schües, Christa; Schümann, Dirk, UBS Unternehmensbe-ratung Schümann, GF; Schümann, Gisela; Schuldt, Jan-Erik,Haspa, Leiter Privatkunden West; Schulte, Bettina, Klinik-Clowns Hamburg e.V., Vorstand mit Schulte, Helmut, SK Ra-pid Wien, Sportdirektor; Schulte-Hemming, Robert, Kompo-nist mit Falk, Marie, Journalistin; Schulz, Dr. h. c. Peter, RAeSchulz Noack Bärwinkel, Rechtsanwalt; Schulze-Behrendt,

Birte, Klaus Schümann Verlag, Mediaberaterin mit Schulze,Markus, AC CHRISTES & PARTNER, Geschäftsführer; Schuma-cher, David, Densch & Schmidt GmbH, Geschäftsführer;Schuster, Dr. Jochen mit Schuster, Carolin; Schwalbach, Hel-mut, Klaus Schümann Verlag, Redakteur mit Fuleda, Dr. Ste-fanie, Personaldiagnostik – Training; Schwanke, Dr. Dieter,Funk Gruppe mit Schwanke, Verena; Schweiger, Dr. Christian,Shield Holdings AG, Inhaber; Schlink, Tanja, TACHRIS AG, In-haberin; Schwenk, Prof. Dr. Wolfgang, Asklepios Klinik Alto-na, Chefarzt; Schwenker, Prof. Dr. Burkhard, Roland BergerStrategy Consultants; Schwinum, Ulf, UniCredit Bank, Direk-tor & Leiter Private Banking HH

STStacklies, Jens, Stacklies Unternehmsgruppe, Inhaber mitStacklies, Taika; Stahl, Martina, Martina Stahl Immobilien, In-haberin; Stapelfeldt, Dr. Dorothee, Zweite Bürgermeisterin,Senatorin f. Wiss.; Steeger, Dr. Winfried, Jahr Holding GmbH,Geschäftsführer; Stegmeier, Birgit, Birgit Stegmeier Kommu-nikation GmbH mit Gätjen, Heike, Hamburger Abendblatt;Stein, Ulrike Freifrau von, Edgar Prignitz, Geschäftsführerinmit Novak, Klaus; Steinberg, Dr. Friedhelm, HanseatischeWertpapierbörse, Präsident mit Steinberg-Noéh, Goria, Sea-side Immobilien Hamburg; Steiner, Prof. Dr. med. Paul, Radio-logie Blankeneser Bahnhof, Ärztl. GF; Steinmetz, Helge, Ha-spa, Direktor Privatkunden mit Steinmetz, Susanne;Stephan, Olaf, Deutsche Bank AG, Private Banking mit Ste-phan, Kirstin; Stich, Michael, Michael Stich Stiftung; Stiller, Dr.

Ulrich, Zahnarzt mit Stiller, An-gela; Stomberg, Dr. Rolf W.,Lanxess AG, Köln, Vorsitzenderd. Aufsichtsrats mit Stomberg,Martina; Stork, Walter, NAVISAG, Vorsitzender des Auf-sichtsrats mit Stork, Greta;Streiber, Mirko, Polizeipräsidi-um Hamburg, Pressesprecher;Strenge, Hans-Peter, PräsidentNEK-Synode a.D., Bezirksamts-leiter a.D.; Struck, Michael,Daimler AG, NiederlassungHamburg, Verkaufsleiter mitStruck, Susanne; Strunck, Bri-gitte C., inpuncto Personallei-tung, Geschäftsführerin mitDuden, Andreas, Unimet

Europe GmbH, Geschäftsführer; Stüben, Sabine, HamburgPort Authority, Leiterin Marketing & Komm.; Stürmer, Kerstinvon, NDR, Redaktion NDR 90,3 mit Stürmer, Detlef von, Heu-reka Mediation + Coaching; Stumph, Stephanie, Schauspie-lerin mit Rethwisch, Alexander, Stanfour; Stumph, Wolfgang,Schauspieler mit Stumph, Christine; Sturtzkopf, Jochen, Ha-spa, Direktor; Sturzenbecher, Jens-J., Sturzenbecher + Part-ner Vers. Makler GmbH

TTabarelli, Anja, Cunard Line, Director Sales & Marketing mitKlein, Stefan, SK Management, IT Unternehmensberater;Tamm, Prof. Peter, Internat. Maritimes Museum HH, Stif-tungsvorst. mit Tamm, Ursula; Tavridis, Nikolaos, ElbschlossResidenz, Geschäftsführer mit Tavridis, Irini; Teherani, Hadi,Architekt; Teichmann, Prof. Dr. Wolfgang, Chirurg mit Teich-mann, Dr. Marion, Ärztin; Terjung, Knut mit Weig-Terjung, An-ke; Tesche, Sabine, Axel Springer AG, Hamburger Abend-blatt, Redaktion mit Tesche, Dr. Stefan, HNO-Facharzt;Testorp, Dr. Thorsten, Büll & Dr. Liedtke Gruppe mit Büll-Te-storp, Nathalie, Clipper Boardinghouse, Geschäftsführerin;Tetzen, Dieter, Blankeneser Segel-Club, Vorsitzender mit Tet-zen, Gisela; Tetzloff, Andreas, Porsche Niederl. HH, Sprecherd. Geschäftsführung; Thiel, Michael, Diplom Psychologe undTV Moderator mit Dibaba, Yared, NDR Fernsehen, Modera-tor; Thieme, Kerstin, Weinhaus Röhr mit Schellenberg, Alex-andra, Dr. Thies + Partner, Rechtsanwältin; Tiedemann, Carlovon, NDR, Moderator mit Laubrunn, Julia; Tikka, Erja, Gene-ralkonsulat Finnland, Generalkonsulin; Todsen, Bendix, Ree-der mit Todsen, Ingrid; Tschentscher, Dr. Peter, Behörde für Fi-nanzen, Senator mit Tschentscher, Eva Maria; Tschirch,Volker, AGA Unternehmensverband, Hauptgeschäftsführer

UUlrich, Joachim, Honorargeneralkonsul der Republik CostaRica mit Ulrich, Annemarie; Urmersbach, Holger, Cölln’s Re-staurant mit Urmersbach, Constantin, Cölln’s Restaurant, In-haber Junior

VVitt, Marcus, Donner & Reuschel AG, Sprecher des Vorstands;Vogel, Richard J., TUI Cruises GmbH, Vorsitzender der Ge-schäftsf. mit Rivera, Maria; Vogelsang, Dr. Harald, Haspa, Vor-standssprecher mit Vogelsang, Dr. Kristina; Voncampe, Victo-

Annemarie Dose (HH Tafel),Pastor Helge Adolphsen mitEhefrau Irmgard

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ria mit Schlickenrieder, Peter, Bürger-VereinNienstedten; Voscherau, Dr. Henning, ErsterBürgermeister a.D., Rechtsanwalt mit Vosche-rau, Annerose; Vries, Michael de, Gala, Ge-schäftsführender Redakteur mit Wistrach,Anja, UHA, Personalleiterin

WWachs, Philipp-Christian, Haus Rissen Ham-burg, Geschäftsf. Vorst.; Wagenknecht, Sahra,Die LINKE, Stv. Fraktionsvorsitzende mitRuschke, Jörg, Kulturkontakt Hamburg; Wah-ler, Eugen-Andreas, Rechtsanwalt u. Notar;Waller, Ulrich, St. Pauli Theater, Intendant; Wal-ter, Anna-Lena, Klaus Schümann Verlag, Re-daktion mit Römer, Ramona; Walther, Andre-as, Meissler & Co, Geschäftsführer mit Otto,Birgit, Meissler & Co, Leitung Premium Immo-bilien; Warburg, Dr. jur. Justus R. G., Deutsch-Schweizerische Ges., Ehrenpräs. mit Warburg,Maria Luisa, Liberales Gesprächsforum HH,Präsidentin; Wasmuth, Pieter, VattenfallGmbH, Generalbevollmächtigter mit Was-muth, Andrea, Bellevue GmbH, Geschäftsfüh-rerin; Wedel, Dr. Dieter, Regisseur mit Wolters,Uschi; Wehmeyer, Bernd, Hamburger Sport-

Verein e.V., Club-Manager mit Wehmeyer, Al-muth; Wehrhahn, Julia, Klaus Schümann Ver-lag, Mediaberaterin mit Denart, Martin, Ed-wards Lifesciences; Weiland, Willy, SolutionsDot WG, Hospitality, Geschäftsführer; Wein-berg, Marcus, CDU, Landesvorsitzender, MdBmit Krutky, Valerie; Werner, Friedrich-Wilhelm,Bijou Brigitte Stiftung, Vorstand mit Werner,Brigitte, Bijou Brigitte Stiftung, Vorstand; Wer-sich, Dietrich, CDU-Fraktion in der HHBü,Fraktionsvorsitzender mit Wagner, Julia, CDU-Bürgerschaftsfraktion, Pressesprecherin;Westphal, Heinz Jürgen, Haspa, Leiter Unter-nehmenskunden; Westphalen, Jochim, Kapi-tän mit Westphalen, Greta; Wetzel, Joachim,Berenberg Bank mit Wetzel, Margrit; Wilhel-mi, Dr. Martin, MWM MartinWilhelmiMedienmit Wilhelmi, Astrid; Wilken, Jörg, West-ElbeGmbH, Geschäftsführer; Willich, Dr. Martin,Haspa, Aufsichtsrat mit Willich, Angela; Win-gert, Jonas, Reemtsma CigarettenfabrikenGmbH, Public Affairs; Wings, Dr. Heinz, SpardaBank Hamburg, Vorsitzender des Vorstandsmit Westerhoff, Bernhard, Sparda Bank Ham-burg, Stv. Vors. d. Vorst.; Winklhofer-Bülow,Dagmar, DWB Kommunikation, Inhaberin mit

Bülow, Hans-Georg, BülowRathUnternehmensberatung, GF;Witt-Nüßlein, Dr. Sandra mitNüßlein, Dr. Hans; Wittrock, Hei-de, Reemtsma Cigarettenfabri-ken, Coordinator PR; Wolff, Jan,Daimler AG, NiederlassungHamburg, Kaufmänn. Leiter;Wulf, Hans-Jürgen, Gappmayer& Partner, Rechtsanwälte;Wulff, Stefan, Otto Wulff Bau-unternehmung, Geschäftsf. Ge-sellsch. mit Quack-Wulff, Chri-stin, Otto WulffBauunternehmung; Wunder-lich, Gabriele, Sozietät Luther,Rechtsanwältin; Wunderlich,Thomas, Toplis & Harding;Wunnerlich, Reinhard, Haus-makler Werner mit Wunnerlich,Angelica, Kastanienhof, Ge-schäftsführerin

ZZehle, Carola, Carl Tiedemann KG, Geschäfts-führerin Gesellschafterin mit Kaiser, Robert,

Kaiser Hamburg, Geschäftsführer; Zierold,Bernd, Daimler AG, Niederlassung Hamburg,Direktor mit Zierold, Sabine

Thies Goldberg (CDU Hamburg) mit Ehefrau Birgit

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Mariela Leigue aus Santa Cruz: „Ich findees spannend zu hören, was die Politikerzu sagen haben. Mich beeindruckt auchdie Atmosphäre hier im Hotel Louis C. Ja-cob, denn ich bin zum ersten Mal beimNeujahrsempfang dabei.“

Achaz Prinz Reuss: „Wieder mal sehr unterhaltsam!Nicht nur die drei Redner. – Auch das „Drumherum“in der einzigartigen Jacob-Atmosphäre ist immer einErlebnis. Am schönsten sind die Bemühungen einzel-ner Gäste zu späterer Stunde, die Welt geradebiegenzu wollen.

Günther H. Oet-tinger: „Ham-burg ist dieschönste StadtDeutschlandsund der Empfangmit den RednernWolfgang Kubickiund Sahra Wa-genknecht ist et-was Besonderes.“

Wolfgang Kubicki: „Wäh-rend der Rede von SahraWagenknecht habe ich michgefragt, ob sie eine Mi-schung aus Ludwig Ehrhardund Rosa Luxemburg ist.Insgesamt scheint mir FrauWagenknecht verbissener zusein als sie sein müsste.“

Klaus Schade: „Ich bin von Anfang anbeim Neujahrsempfang dabei. Früher wa-ren wir eine kleine Blankeneser Runde,jeder kannte jeden. Heute ist die Veran-staltung viel weltläufiger geworden.“

Der Blankeneser Neujahrsempfang

Eingefangen

Stimmen zum JahrestreffFür die einen ist ein NeujahrsempfangRoutine, für andere eine Premiere. ObPolitiker, Geschäftsmann oder Handwer-ker– beim Blankeneser Neujahrsemp-fang herrscht stets eine ganz besondereAtmosphäre, geprägt von meist interes-santen Reden, hochkarätigen Gästenund anschließender Partystimmung.

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Tina Ingwersen-Matthiesen: „Der Blankene-ser Neujahrsempfang ist ein Highlight gleichzu Beginn des Jahres. Wie jedes Jahr bietetKlaus Schümann eine interessante Auswahlan Rednern in dem wunderbaren Rahmendes Louis C. Jacob.“

Sahra Wagenkencht: „Immer wenn ichmit meiner Partei unglücklich bin, denkeich an die FDP – und dann geht es mirschon wieder besser.“

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Der Hausherr in seiner Bibliothek. Längst fassen die Regale nicht mehr die vielen Bücher.So stapeln sie sich auf Ablagen und Fußboden.

Nicky Fesché de Almeida, Immobilienmakler

Zwischen Büchern und BootenVater von vier Kindern, Unternehmer, Besitzer einer Labrador-Hündin, Segler, Land Rover Fan – da werden im Gespräch die Kekseknapp und der Hausherr muss eine zweite Kanne Tee kochen.

Wer Nicky Fesché de Almeida be-sucht, sollte Zeit mitbringen.Schon der Hintergrund seines ein

wenig exotisch anmutenden Namens füllteleicht eine Spalte dieser Seite. Das gilt ge-nauso für die Geschichte seines ehemaligenGeschäftes „Kinnings“. Hier bot Fesché lange Zeit Wachsjacken, Tweed-Jackets,Whiskey und englisches Schuhwerk an. Istder gebürtige Blankeneser mit Labrador-Hündin Lilly an der Elbe unterwegs, be -gegnen ihm regelmäßig Herren, die ihmmunter zurufen: „Ich trage immer noch einTweed-Jackett von Ihnen!“Mit dem richtigen Riecher suchte und fandder einstige Kaufmann damals Dinge, die esin Hamburg so nicht gab. Das einst erfolg-reiche Konzept trug später nicht mehr. DieKunden bestellten lieber im Internet ihreJacken in Irland oder Schottland direktbeim Hersteller. „Kinnings“ ist nur eine Facette im buntenLeben des vierfachen Familienvaters. Vielgäbe es aus zurückliegender Zeit von derdamaligen Ehefrau Cristina, den TöchternKarolina und Sophie, den Söhnen Max undKonstantin, zu erzählen. Erst lebte die da-

mals noch kleine Familie bei dem inzwi-schen pensionierten Lotsen Klaus Schadeim Treppenviertel unter dem Dach, späterfür vier Jahre in einem 200 Jahre altenGast-und Bauernhof am Behlendorfer See.„Das war zwar wunderschön“, erinnert sichNicky Fesché, „doch zu weit entfernt , umam Leben der Elbvororte teilzunehmen.Heute lebt Nicky Fesché, die Kinder sindweitgehend flügge, an der Elbchaussee, na-he dem Mühlenberger Segelclub, wo er alsJunge im Pirat das Segeln lernte. Fortan begleitete ihn die Leidenschaft für Boote.Besonders begeistert er sich heute für dieLi nien und Risse älterer Schiffe, die er res -tauriert. Nur schweren Herzens trennte ersich im vergangenen Jahr von einer Bal -lerina, die in den 1950er-Jahren von demKonstrukteur Olle Enderlein für ein Mit-glied der schwedischen Königsfamilie ge-zeichnet wurde. „Die Kinder kommen nichtmehr mit und meine Freunde haben Fami-lie. Jetzt liegt das Boot wieder in Stock-holm“, so der Fahrensmann ein klein wenigwehmütig. Ein Leben ohne Boote ist für ihn unvorstell-bar. Jüngstes Projekt ist eine alte Hambur-

ger Hafenbar-kasse, die Nicky Fesché ausbauen

will um damit die Kanäle Europas zu befah-ren. Bis es so weit ist, arbeitet der Blanke-neser, der auch lange beim Hamburger undGermania Ruderclub im Boot saß, an einemLind-Folkeboot.Neben der Leidenschaft für Boote schlägtFeschés Herz für Land Rover. Mit ihmmöchte er entlegene Ecken wie die Karpa-ten oder die Pyrenäen bereisen – eine wei-tere Facette im bunten Leben eines vielsei-tigen Mannes.

ZUR PERSONNicky Fesché,Jahrgang 1957, wurde mit seinemGeschäft „Kinnings“ weit über dieElbvororte hinaus bekannt. Ab 2003arbeitete der Vater von vier Kindernfür das ImmobilienunternehmenGroßmann & Berger. Anschließendmachte er sich als Immobilienmaklerselbstständig. Fesché lebt in Blanke-nese an der Elbchaussee.

H A U S B E S U C H

www.fesche-immobilien-hamburg.deAutor: [email protected]

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Aufgrund derProteste gabes am 18. Ja-nuar einenRundgang und eine Dis-kussion mit Olaf Schulze, dem ener-giepolitischen Sprecher der SPD Landtags-fraktion Schleswig-Holstein, und IngridNestle (Staatssekräterin, Ministerium fürEnergiewende) mit der Initiative. Hierbeiwurden die Bedenken in Bezug auf Bau-lärm, einen lauten Luftkondensator undGesundheitsschäden geäußert. „Es warschön, endlich als betroffene Bürger wahr-genommen zu werden. Wir möchten errei-chen, dass der Stromanbieter und die Be-hörden uns in die Entscheidungeneinbeziehen – wir sind direkt betroffen!“ Die Initiative möchte die Rissener und We-deler mit ins Boot holen und lud am 24. Ja-nuar zu einer Informationsveranstaltung indie Schule Iserbarg ein. Es waren circa 200Zuhörer gekommen und sie sind sich einig:„Wir wollen mitbestimmen!“

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B Ü R G E R I N I T I A T I V E

Die beiden 151 Meter hohenSchornsteine des Heizkraft-werks Wedel prägen seit 50 Jahren das Elbufer

Zivilcourage in Rissen

Wutbürger geben GasDie Energiewende kommt 2017: In Wedel wird aus diesem Grund einneues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk geplant. Eine Rissener Bürgerinitiative schlägt Alarm gegen den „Mega“-Bau an der Elbe.

Die Wut ist groß: Die Initiative„Stopp! Kein Mega-Kraftwerk We-del“ fordert bereits seit Mitte 2012

mehr Kommunikation und Transparenz beider Planung des Wedeler Kraftwerks vonBetreiber „Vattenfall“.Nach der Bekanntgabe der gemeinsamenBaupläne des Stromanbieters und der StadtHamburg (Minderheitsaktionärin), „wurdedie Bevölkerung so gut wie gar nicht überdie Pläne informiert“, bemängelt die Risse-nerin Hanne Har-der, die in der Bür-gerinitiative aktivist. Im Oktober 2012reichte die Initiati-ve 1.200 Protestno-ten bei den Wede-ler Behörden ein.Bemängelt werdenunter anderem derzu erwartende Bau-lärm und der Ge-räuschpegel dervon Vattenfall ge-planten Kühlanla-ge. Auch der Abstand von 150 Metern zuden umgebenden Wohnhäusern und dergesundheitsschädliche CO2-Ausstoß werdendabei erwähnt. „Die angegebenen Wertedes neuen Kraftwerks stehen im Wider-spruch zum europaweiten Energiekonzept,das ab 2017 greift“, so Harder. Die Stadt

Hamburg hat sich in ihrem Energiekonzeptdazu verpflichtet „erneuerbare Energienmit einer CO2-ärmeren Versorgung und mitmodernen Lösungen voranzutreiben“. Das geplante Gas- und Dampfturbinen-kraftwerk (GuD) soll auf dem Gelände ne-ben dem alten Kohlemeiler erbaut werden.Geplant ist zudem, dass das alte Werk wäh-rend der Bauzeit weiter in Betrieb ist. „DasGuD soll laut Vattenfall mit 470 Megawattdeutlich mehr Strom- und Fernwärme lie-

fern und die Um-welt schonen“, soKerstin Lueckow,Gründerin der In-itiative. Die Be-wegung zweifeltallerdings an derNotwendigke i tund weist daraufhin, „dass mehrStrom unnötig ist,denn Hamburgexportiert bereitsheute Energie inandere Städte;zudem wird der

Kohlenstoffdioxidausstoß nicht verringert.“Sie führt aus: „Die CO2-Bilanz pro Kilowatt-stunde sieht zwar auf dem Papier besseraus als die des alten Meilers, diese Zahlensind allerdings hinfällig, weil die Doppel-nutzung, bei längerer Nutzungszeit, einenhöheren Ausstoß mit sich bringt.“

www.kraftwerk-wedel.deAutor: [email protected]

Kraftwerk WedelDer Bau auf dem Gelände des ehe-maligen Schulauer Kraftwerks be-gann 1961 und dauerte bis 1965. Inden 90er-Jahren wurde das Werk ge-neralüberholt und besteht aus zweiBlöcken, die separat betrieben wer-den können, um die Produktion demwechselnden Strom- und Wärmebe-darf anzupassen. Für die Spitzenlast-produktion sorgen zwei Gasturbinen.Das Wedeler Kraftwerk versorgt circa180.000 Haushalte im HamburgerWesten mit Strom. 2017 wird es ab-geschaltet, weil dann europaweiteEmissions-Standards gelten, die derjetzige Kohlemeiler nicht erfüllt.

Kerstin Lueckow (links), Gründerin der Initiative, informiertein der Schule Iserbarg mit ihrem Team über Lärm und CO2-Ausstoß des Gas- und Dampfturbinenkraftwerks (GuD)

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Turbo-Abi-Gegnerin im Gespräch

„Eingeschüchtert und verhöhnt“Mareile Kirsch hat eine Online-Petition zur Rückkehr zum neunjähri-gen Gymnasium gestartet, die innerhalb weniger Tage von über 3.000Menschen unterschrieben wurde. Droht eine neue Volksinitiative?

Wird Schulpolitikheute im Wirt-schaftsministeri-

um gemacht? Angesichtsverkürzter Schulzeit anGymnasien und Bachelor-Studiengängen kann dieserVerdacht aufkommen.Schüler, Eltern und Stu-denten leiden unter demgestiegenen Druck. Häufigwird das gesamte Familien-leben vom Thema Schuledominiert. Zu den vehem-ten Kritikerinnen von nurnoch acht, statt neun Jah-ren bis zum Abitur amGymnasium gehört MareileKirsch aus Othmarschen.

Warum interessiert sichsogar die „Tageszeitung“,den Elbvororten sonst eher distanziert gegenüberstehend, plötzlich für Sie als Interviewpartnerin?Ich habe vor zehn Jahren mit meiner Toch-ter selbst erlebt, wie von einem Tag auf denanderen das G8 eingeführt wurde, mit vierbis fünf zusätzlichen Stunden Unterrichtpro Woche. Als Eltern haben wir damals ge-warnt, dass das nicht gut gehen kann. Miteinem Schlag so viel mehr Unterrichtsstun-den, vier bis fünf Stunden Pflichtunter-richt – plus die Vorbereitungszeit. Da kom-men wir auf sechs bis sieben Stundenzusätzliche Arbeitszeit für Kinder ab elfoder zwölf Jahren.

Damals gab es durchaus viele Befürworterder Reform. Am Anfang ging es noch langsam los, aberspätestens ab der siebten Klasse schlägt derSchulstress voll zu. Schon damals war mirvöllig schleierhaft, wozu das gut sein sollte.Der pädagogische Sinn war überhauptnicht ersichtlich.

Wo setzt Ihre Kritik an? G8 bedeutet, dass die Schüler bis weit inden Nachmittag hinein Unterricht haben.Das ist schon ein Eingriff in das Privatle-ben. Unsere Erziehungshoheit wird nichtmehr gewahrt und die Kinder verlieren ihrFreiräume, ihre selbstbestimmte Zeit fürSport, Musik, Freunde außerhalb der Schu-

le, Familienleben,Unbeschwertheitund Kindheit.

Warum wurden IhreBedenken damalsnicht ernst genom-men? Eltern und Elternrä-te von zwölf Gymna-sien hatten damalseinen Appell an dendamaligen Bürger-meister Ole vonBeust geschriebenund ihn vor den Fol-gen gewarnt. Dabeisind wir gegen eineMauer der Ableh-nung gestoßen. DiePolitik hat uns ein-fach abperlen las-

sen, man hat uns sogar teilweise als eineMinderheit verhöhnt. Wir wollten in Schu-len Umfragen machen, die wurden uns je-doch verboten und wir sind komplett einge-schüchtert worden.

Stecken hinter der verkürzten Schulzeitnur die Interessen der Wirtschaft? Ja, das war der Hauptgrund für die Schul-zeitverkürzung. Die Wirtschaft warnte da-mals vor der interantionalen Konkurrenzund forderte jüngere Arbeitskräfte. Manwar der Meinung, die deutsche Ausbil-dungszeit sei zu lang. So wurde ein Be-schleunigungswahn in Gang gesetzt. Daswar einmal das G8, dann kamen Bachelor-oder Masterstudiengänge. Alles mit demsel-ben Ziel. Lehrer und Schüler zahlten dafürjetrzt einen hohen Preis, so brachte es kürz-lich ein Lehrer in der TV-Sendung „Titel,Thesen, Temperamente“ auf den Punkt.Heute gibt es wiederum Klagen aus derWirtschaft, dass sie mit so jungen Arbeits-kräften nichts anfangen kann, dass sie nochgar nicht reif seien. So schlägt das Pendeljetzt wieder in die andere Richtung.

Warum wehren sich nicht viel mehr Elterngegen das Turbo-Abi? Als wir unsere Kritik formulierten, warenwir nur ein einziger Jahrgang, das war jadie erste Klasse im Turbo-G8. Heute sindviel mehr Eltern gegen das Turbo-G8, denn

nun haben alle Jahrgänge von Klasse fünfbis zwölf ihre Erfahrungen mit dem Tur-bo-Abi gemacht. 80 Prozent der Elternsind nach einer aktuellen Emnid-Umfragegegen das Turbo-Abi. So sind wir zwangs-läufig gewachsen.

Sehen Sie eine Alternative zum 13.Schuljahr, etwas das Ausmisten vonLehrplänen?Von der Entrümplung der Lehrpläne halteich gar nichts. Ich habe das Gymnasiumfür meine Kinder gewählt, weil ich einevertiefte Allgemeinbildung möchte. Vielereden jetzt vom Ausmisten des Schul-stoffs. Dieselben Politiker, denen wir dasG8 zu verdanken haben, sollen jetzt an dieLehrpläne gehen und die Axt an die gym-nasiale Bildung legen. Schon jetzt warnendie Philologen, dass das G8 Gymnasiumbis auf die Knochen entschlackt und ent-rümpelt ist.

Ob Handwerksmeister oder Hochschul-lehrer, alle jammern über das Leistungs-niveau von Schulabgängern. Hat es sol-che Klagen nicht schon immer gegeben?Die Universitäten, die Betreuer der Erstse-mestler klagen über den rasenden Abstiegdes Niveaus der dort ankommenden Ab-iturienten und den massiven Anstieg vonStudienabbrechern. In Mathematik etwasind 55 Prozent der Erstsemester durchge-fallen und brechen das Studium ab.

Wie geht es nun weiter?Schulsenator Rabe muss wissen, dass sichunsere Kritik durch alle Parteilager zieht,ebenso wie die Forderung nach einer Wie-dereinführung des G9 an den Gymnasien.Das ist also völlig parteiunabhängig undwir sind es mit unserer Elterninitiativeebenso. Unsere Petition hat schon nach ei-ner Woche riesigen Zulauf und wir hoffen,dass die Politik uns nun endlich ernstnimmt. Falls nötig, sind wir auch daraufvorbereitet, eine Volksinitiative zu starten.

www.G9-jetzt-HH.deFragen: [email protected]

ZUR PERSONDr. Mareile Kirsch ist Ethnologin, Journalistin und Mut-ter von zwei Kindern. Sohn Peregringeht in die zehnte Klasse des Chris -tianeums. Die Tochter hat bereits andiesem Gymnasium nach dem G8-Modell Abitur gemacht. Die Oth -marschenerin war schon bei der In-itiative „Wir wollen lernen“ dabei.

Mareile Kirsch: „Die Politik hat uns abperlenlassen.“

42 Schulkritikerin_kloen 24.01.13 15:57 Seite 42

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Kino- und Fernsehfilme spiegeln dieLebensgewohnheiten der Menschen:In Erwartung des siebenten Himmels

lädt der Verliebte seine Angebetete ins Re-staurant ein, Tatortkommissare treffen sichzur Fallberatung am Imbissstand, kaum einFilm, in dem Gastronomie nicht wenigstenseine Nebenrolle bekommt. Die Inflation

von Kochsendungen zeigt, wie viel wichti-ger den Menschen gutes Essen gewordenist. Dabei hat die Atmosphäre, das Drum-herum, in den letztenJahren an Bedeutunggewonnen. Mit Freun-den trifft man sich lie-ber im Restaurant als zuHause, das ist nicht nurbequemer, sondern an-regender. Zwar sind wir nochnicht so weit wie dieFranzosen, für die Essenund Trinken zu den Fun-damenten ihrer Kulturzählt, doch Genuss stattErnährung gilt auch inHamburg inzwischen alsangesagt. In kaum einem anderenLand Europas kann man so günstig aus-wärts essen wie in Deutschland, das trifftsowohl auf die einfache als auch die Spit-zengastronomie zu. Einen Wermutstropfenallerdings gibt es: die überdurchschnittli-che Teuerung bei Lebensmitteln und Ener-gie wird im Laufe des Jahres höhere Preiseerzwingen.Zwischen Würstchenbude und sternege-schmücktem Gourmettempel finden wir inHamburg eine vielfältige Gaststättenland-schaft, hunderte Spezialitätenrestaurantsaus aller Herren Länder, Fast Food und FullService Betriebe, Steakhäuser und Vegetari-sches. Musikclubs, Discos und die soge-nannte Szenegastronomie mit „Essen, Trin-ken, Musik“ als Programm, runden dasgastronomische Bild ab. Die Hamburger allein könnten – obwohl sie

zunehmend gern ausgehen – diese Gastro-szene nicht am Leben erhalten. Wie vieleandere Attraktionen lebt unser Gastgewer-be zu einem nicht geringen Teil von denjährlich wachsenden Touristenströmen.Hier eilt Hamburg von Rekord zu Rekord.2012 zählten wir zum ersten Mal zehn Mil-lionen Übernachtungen. Kein Wunder, dass

die Hotellerie auf ein erfolgreiches Wirt-schaftsjahr zurückblickt. Allerdings zieht esnicht nur Touristen, sondern auch Hotelin-

vestoren in großer Zahlauf den HamburgerMarkt. Allein 4.000 Bet-ten wurden im vergange-nen Jahr neu geschaffen.Wir sind also zu weite-rem Wachstum ver-dammt, wollen wir diestetige Kapazitätserwei-terung auffangen. Entge-gen kommt uns, dassneue Hotelmarken stetsauch eigene Gäste nachHamburg mitbringen, al-so unsere touristischenAmbitionen unterstüt-zen.Kirchentag, Internationa-

le Gartenschau und Bauausstellung, sowieder Lions Club Kongress mit über 20.000Teilnehmern lassen Gastronomen und Ho-teliers zuversichtlich ins neue Jahr starten.

Allerdings hat uns die Politik mit der Bet-tensteuer ein schwer verdauliches Mahlvorgesetzt. Nicht nur wird sie zu unerfreu-lichen Diskussionen am Hotelempfang füh-ren, denn ausschließlich private Reisen un-terliegen der Steuer, sondern sie bringtenormen bürokratischen Aufwand in denBetrieben mit sich. In vielen Hotels läuftdas Reservierungsgeschäft bereits voll elek-

tronisch perMausklick. Nun-mehr müssen sie –soll der Nachweis des beruflichenReiseanlasses erbracht werden – zu papie-renen Dokumenten zurückkehren und die-se über Jahre aufbewahren. Datenschützermeinen sogar, Hoteliers dürften ihre Gäste

überhaupt nicht nach dem Reise-anlass – geschäftlich oder privat –fragen. Mit Spannung erwartenwir, wie Richter sich dazu äußernwerden.In 5.000 Betrieben gibt das Ham-burger Gastgewerbe 30.000 Men-schen Arbeit und 2.200 Jugendli-chen einen Ausbildungsplatz.Natürlich merken wir, dass die ge-

burtenstarken Jahrgänge Vergangenheitsind, dass es schwieriger wird, geeigneteNachwuchskräfte zu finden. Andererseitshält das Gastgewerbe mit seinen sechs Aus-bildungsberufen für jedes Talent ein pas-sendes Angebot vor. Seit jeher internationalausgerichtet, bilden wir viele Jugendlichemit Migrationshintergrund aus, die häufigmit besonders guten Leistungen auffallen. Die große Vielfalt, das abwechslungsreicheArbeitsumfeld, der stete Umgang mit Men-schen, seien es Mitarbeiter oder Gäste, ma-chen die Branche attraktiv, obwohl wir häu-fig dann arbeiten, wenn andere feiern. Mit einem Beruf im Gastgewerbe kann mandie ganze Welt kennenlernen, und dabeiGeld verdienen. Viele junge Menschen heu-ern nach dem Lehrabschluss auf einemKreuzfahrtschiff an, um ein, zwei Jahre aufWeltreise zu gehen. Fachkräfte mit deut-scher Ausbildung sind gesucht, deshalbtrifft man in allen internationalen Hotelket-ten auf deutsche Manager. In unserer Bran-che macht man schnell Karriere, Hoteldi-rektor mit Anfang 30 ist keine Seltenheit.

Der Weg in die Selbstständigkeit steht weitoffen, denn es bedarf keiner Rieseninvesti-tionen. Nicht einmal geprüfte Sachkundewird vom Gesetzgeber verlangt, dennoch istsie dringend zu empfehlen, trotz der zahl-reichen erfolgreichen Quereinsteiger. Gast-freundschaft als Beruf hat mein Leben er-füllt und bereichert.

Rose Pauly

Die Politik hat uns mit der Bettensteuer ein schwer verdauliches Mahl vorgesetzt ...

GASTKOLUMNE: Gastronomie

Gastgewerbe schenkt LebensqualitätDie Gastronomie Hamburgs ist wichtig für die Lebensqualität in der Stadt,aber auch für die Ausbildung junger Fachkräfte. Die Hamburger alleine können die Vielfalt jedoch nicht erhalten – meint Rose Pauly.

Rose Pauly ist Mitglied der FDP, ehemaligesMitglied der Bürgerschaft und Präsidentin desDeutschen Hotel- und Gaststättenverbands

Stellungnahme GASTKOLUMNE

43 Gastkolumne_kloen 22.01.13 16:01 Seite 43

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S P D

Genossen auf dem Süllberg geehrt

Es ist eine langjährige Tradition, dass beim Neujahrs-empfang der SPD des Distrikts Blankenese/Iser-brook/Nienstedten langjährige Parteimitglieder geehrtwerden. In diesem Jahr standen auch Genossen imMittelpunkt, die in den geschichtsträchtigen Jahren1972/73 der Partei beigetreten waren. Es gibt zudemSPD-Männer, die bereits 50 und 60 Jahre in der einsti-gen Arbeiterpartei sind. So wurden vom SPD-Bundestagskandidaten Dr. Mat-thias Bartke Werner Bork und Ulrich Kalbitzer für 50,Karl-Wilhelm Lüdemann für 60 und Werner Knödler für65 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

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V E R W A L T U N G

Brüche imKoalitionsvertrag?Bei der Frage um dieNachfolge des noch bisSommer amtierenden Be-zirksamtsleiters JürgenWarmke-Rose knirscht esin der rot-grünen Koaliti-on des Altonaer Rathau-ses. Die SPD vermerkt zu-dem einige Brüche desKoalitionsvertrages. Wäh-rend die SPD ihren MannThomas Adrian durchset-zen möchte, fordern dieGrünen ein offenes Ver-fahren.

C D U

Marcus WeinbergnominiertDie CDU-Ortsverbändehaben einstimmig denCDU-LandesvorsitzendenMarcus Weinberg für diebevorstehende Bundes-tagswahl auf Platz 1 ge-wählt. Sein Ziel ist es, denWahlkreis nach 23 Jahrenerstmals wieder direkt zuerobern.

J U S T I Z

Schöffen und Richter gesuchtHamburg sucht Schöffenund ehrenamtliche Ver-waltungsrichter. Ab sofortkönnen sich Hamburgerfür das Amt des Schöffenoder das Amt des ehren-amtlichen Verwaltungs-richters bewerben. Sie müssen juristischnicht vorgebildet seinund sollen durch Lebens-und Berufserfahrung ihreBewertung in die Ent-scheidungen der Gerichteeinbringen. Einzig die Ju-gendschöffen sollen päd-agogische Erfahrung mit-bringen. Schöffen undEhrenamtliche Verwal-tungsrichter werden fürfünf Jahre [email protected]

Hendrik Sternberg, Ulrich Kalbitzer, Georg W. Lüdemann,Werner Knödler und Mattias Bartke auf dem Süllberg

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Politik

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BezirksamtsleiterJürgen Warmke-Rose

Herr Warmke-Rose, demnächstscheiden Sie aus dem Amt desBezirksamtsleiter. Wie gern wären Sie Bezirksamtsleiter ge-blieben?Die Aufgabe des Bezirksamtslei-ters in Altona ist ausgesprochenspannend und interessant, aberauch herausfordernd.Gerade im Kerngebiet, zum Bei-spiel in Altona-Altstadt undSternschanze, sind damit einer-seits auch Aufgaben verbunden,die bisweilen den Menschen et-was aufreiben. Andererseits

konnte ich spannende Vorhabenmitgestalten, wie beispielsweisedie Entwicklung des Bürgerhau-ses Osdorf und der Neuen Gro-

ßen Bergstraße rund um Ikea.Man darf nicht vergessen, dassdie Aufgabe des Bezirksamtslei-ters dazu führt, nahezu kein frei-es Wochenende zu haben undan vielen Abenden arbeiten zudürfen. Und die Tatsache, dassdie Bürgerschaft im November2011 entschieden hat, das Ge-halt für die Bezirksamtsleiter umknapp fünf Prozent zu kürzen,motivierte mich nicht beson-ders.

Welche prägenden Eindrückewerden Sie aus dem Hambur-ger Westen mitnehmen?Der Bezirk Altona ist sehr vielfäl-tig und abwechslungsreich und

Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose,der letzte amtierende parteilose Bezirks-amtsleiter scheidet im Sommer aus demAmt

bewohnt von Menschen, diesich für ihr Umfeld einsetzenund engagieren. ZwischenSternschanze und Rissen findetsich die ganze Bandbreite sozia-ler, kultureller und politischerFärbung, dass macht den Bezirkso interessant und liebenswert.

Was war Ihre positivstes Erleb-nis während der Amtszeit imAltonaer Rathaus?Dankbar bin ich dafür, dass esgelungen ist, mit der Ansied-lung von Ikea in Altona-Altstadteinen Anstoß zur Wiederbele-bung des Bezirkszentrums zugeben – der Bezirk ist so großwie eine mittelgroße deutscheGroßstadt und das Zentrumbrauchte dringend einen neuenImpuls. Darüber hinaus freue ichmich sehr, dass die Eröffnungdes Bürgerhauses Osdorf kurzbevorsteht und nach langenmühsamen Verhandlungen da-mit in Osdorf ein Zentrum mithervorragender sozialer Infra-struktur zur Verfügung stehenwird.Rückblickend gehören selbst-verständlich auch die Eröffnungdes Kreuzfahrtterminals in Alto-na und die großen Bemühun-gen rund um den Wohnungs-bau, zum Beispiel inOthmarschen (Othmarschen-park) sowie die Gestaltung desEckhoffplatzes in Lurup zu denpositiven Erlebnissen meinerAmtszeit.

Und was war Ihre unange-nehmste Erfahrung?Die unangenehmste Erfahrungwar für mich, dass ich in denletzten Monaten erkennenmusste, dass die innovativenIdeen und Strukturen der Ver-waltungsreform aus 2006/2007sich mit dem Bürgerschafts -beschluss zum Haushalt2013/2014 langfristig umkehrenwerden und die erprobten undserviceorientierten Leistungender Bezirksverwaltung nicht zuhalten sein werden.

Falls Ihr Nachfolger Ihren Ratsuchen sollte, was werden Sieihm empfehlen?Meinem Nachfolger empfehleich vor allem Augenmaß, Gelas-senheit und Zuwendung gegen-über den Mitarbeitern des Be-zirksamtes, eine vertrauensvolleZusammenarbeit mit der Be-zirksversammlung und Offen-heit gegenüber den Menschen,Vereinen und Verbänden im Be-zirk.

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Charity Abend im Frischeparadies

Mit einem Scheck über 6.500 Euro beglückte das Frischeparadiesdas Kinderhospiz Sternenbrücke. Im Dezember hatte der Delika-tessen-Supermarkt auf Initiative der Bistro Mitarbeiter einen Cha -rity Abend für das Hospiz organisiert. Für die Moderation konnteJoanna Kouzina gewonnen werden, für die Unterhaltung sorgtender Komödiant Costa und die Band Emily’s Escape. Dazu serviertedas Frischeparadies Fingerfood und Wein. Zudem lockte eine Tom-bola mit interessanten Presien. Der Clou des Abends: Die Gäste zahlten, was ihnen der Abendwert war. Dabei verzichtete die geamte Frischeparadies-Crew so-wie die Künstler auf eine Bezahlung, so dass der gesamte Erlösdem Kinderhospiz Sternenbrücke zugute kam.www.frischeparadies.de

S P E N D E N

Mit Senator Neumann diskutierenIm Rahmen der Veranstaltungsreihe „Senator vor Ort“ ist am Mon-tag, den 18. Februar, der Hamburger Innensenator Michael Neu-mann im Hamburger Westen zu Gast. Ab 19.00 Uhr diskutiert erauf Einladung des SPD-Distrikts Rissen/Sülldorf mit den Gästen inder Aula der Grundschule Marschweg über aktuelle Fragen derHamburger Innenpolitik. Neben Fragen zu hamburgweiten Themen können auch lokaleFragen angesprochen werden. Neben dem Innensenator werdenauch die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok, die örtli-chen SPD-Bezirksabgeordneten Antje Mohr und Henrik Strate so-wie der Distriktvorstand der örtlichen SPD dabei sein.www.spd-hamburg.de

M E L D U N G E N

E L B E E I N K A U F S Z E N T R U M

Henrike Lorenz folgt Oliver Kraft

Die neue Centermanagerin im Elbe-Einkaufszentrum heißt Hen-rike Lorenz. Die Nachfolgerin vonOliver Kraft betreute zuvor Centerin Braunschweig, Leverkusen undDessau. Im Elbe Einkaufszentrumist die 32-Jährige die erste Frau indieser Position. Die neue Center-Managerin, eine gebürtige Kiele-rin, fand ein voll vermietetes Ein-kaufszentrum mit einer ganzenReihe bekannter Firmen vor. Mitder Erweiterung, so Henrike Lo-renz, „kamen zu starken Ankerbie-tern wie Peek & Cloppenburg, An-sons und C&A auch so angesagteMarken wie Hollister, Zara undMango hinzu“. Ein ganz wichtiges Thema sei dieKundenbindung so die Center-

managerin. So wurde das Thema Facebook im zurückliegenden Jahrstark ausgebaut. „Unsere eigene Facebook-Seite hat bereits 13.500Fans, die sich regelmäßig auf diesem Weg über Neuigkeiten und Ak-tionen im Center informieren.Julius-Brecht-Straße 6, www.eez.de

Centermanagerin Henrike Lorenz lobtbesonders den Markenmix

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A U T O W I C H E R T

Wieder Top Service PartnerAuto Wichert wurdemit seinem Betriebam Stockflethwegvon der Audi AG zumAudi Top Service Part-ner 2013 ernannt.Diese jährliche Aus-zeichnung wurde vonAudi etabliert, umneue Maßstäbe imServicebereich zu ho-norieren. Basis für dieErnennung sind her-vorragende Werte inder Kundenzufrieden-heit, Investitionen indie Aus- und Weiter-bildung der Mitarbei-ter, eine Betriebsein-richtung und Spezialausrüstungauf dem neuesten Stand derTechnik. Auto Wichert hat beider Bewertung durch die AudiAG erneut überdurchschnittli-che Ergebnisse erreicht. DieAuszeichnung erhalten nurrund 120 von 1200 Audi ServicePartnern in Deutschland.

„Mit der Auszeichnung als AudiTop Service Partner hat unserTeam die großartigen Leistun-gen des vergangenen Jahresunterstrichen. Nachdem wirschon den Audi Business Cupgewonnen haben, motiviert unsdiese Auszeichnung umsomehr, auch in 2013 weiter Gas

zu geben und unsere Kundenmit hochmotivierten Mitarbei-tern, tollen Produkten und ex-zellentem Service zu begei-stern“, sagt Bernd Glathe,Geschäftsführer Auto WichertGmbH.

www.auto-wichert.de

H A F E N

Rabatte fürGroßschiffeAls „kluge Maßnahme zurrichtigen Zeit“ bezeichnetder Wirtschaftsexperte derSPD-Fraktion, Jan Balcke,dass es dem Senat gelun-gen sei, in einer gemeinsa-men Aktion mit der Hafen-verwaltung und denTerminalbetreibern mehre-re Vergünstigungen beiden Hafenentgelten fürgrößere Schiffe, die denHamburger Hafen anlaufenwollen, zu realisieren. „Diesist nach dem Urteil desBundesverwaltungsge-richts in Leipzig und demdamit verbundenen Bau-stopp der Fahrrinnenan-passung ein gutes Signalan die Reedereien mit demdie Stadt zeigt, dass sie al-les in Gang setzt, um denAnlauf des Hamburger Ha-fens auch für Großschiffeattraktiv zu halten.“

Auto Wichert am Stockflethweg wurde von der Audi AG zum Top Service Partner ernannt.

Geborgenheiterkeit

Unsere Mission: Ihre Individualität

Physiotherapie im Haus

vielfältiges Tagesprogramm

Betreuung von Demenzpati-enten und anderen Alterser-krankungen

Beratung von Angehörigen

Domizil am HirschparkDirektion: Caspar Fischer

Manteuffelstr. 33 22587 Hamburg 040/ 86 65 8 - 0

www.hamburger-senioren-domizile.de

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K U N S T

Gemäldesammlung des Altonaer Museums im Jenisch HausNoch bis zum 12. Mai findet im Jenisch Haus eine umfangreiche Austellung der Gemäl-desammlung des Altonaer Museums statt. Der Blick auf die norddeutsche Landschaft istdabei ein zentrales Thema. Der Fundus der Landschaftsbilder reicht von den ArbeitenHamburger und Altonaer Maler vom Ende des 19. Jahrhunderts über die Sammlung derExpressionisten und der Hamburgischen Sezession bis zu Werken zeitgenössischerKünstler. Wegen Sanierungsarbeiten bis Ende April 2013 legt das Altonaer Museum eine Umbau-pause ein und hält in dieser Zeit seine Türen geschlossen. Deshalb werden einige der Hö-hepunkte der Altonaer Gemäldesammlung in der Ausstellung „Blicke in die Landschaft“im Jenisch Haus gezeigt. Die Ausstellung versammelt in chronologischer Reihenfolgeund zu Ensembles geordnet Werke aus dem Altonaer Künstlerverein, der HamburgischenSezession, den Künstlerkolonien und aus dem Sammlungsbestand der Gegenwartskunst.Zu sehen sind unter anderem Gemälde von Walter Grammateé, Hermann Kauffmann,Fritz Overbeck, Eduard Bargheer, Carl Spitzweg und Louis Gurlitt sowie Arbeiten von Det-lef Heydorn und und Lili Fischer.Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11–18 Uhr. Baron-Voght-Straße 50

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L I V E

Westsideblues im FebruarNach einem Intermezzo im Proberaumspielt die Band „Westsideblues“ am 13. Fe-bruar wieder in der Osdorfer Mühle. Zuhörer erwarten ein aufgefrischtes Pro-gramm rund um Blues, Swing und Rock ‘n’Roll. Ab 20.30 Uhr. Eintritt: 10 Euro. Osdorfer Landstraße 162a (Restaurant„Don Quichotte“)

L E S U N G

Otgard Ermoli liest imWitthüsVon dem 1931 in Stockholm gebo-renen Dichter Tomas Tranströmergibt es eine autobiografischeSchrift, die im Original 1993 und indeutscher Übersetzung mit demTitel „Die Erinnerungen sehenmich“ 1999 erschien. Aus diesem einzigen Prosawerkdes Schweden, der 2011 den No-belpreis erhielt, wird Otgard Ermoliam Dienstag, 19. Februar, ab 14 Uhrwesentliche Kapitel vorlesen. Eintritt: 8 Euro, Anmeldung unterTelefon 880 69 07 oder 86 01 91Elbchaussee 499a

M E L D U N G E N

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Kultur

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M U S I K

Jung – klassisch – Klavier

Am Sonntag, 17. Februar findet imErnst Barlach Haus in Zusammenar-beit mit der Hochschule für Musikund Theater Hamburg um 18 Uhr einKonzert statt. Zum Gedenken vonGesa Marietta Reemtsma spielen diePianis ten Darja Marshinina, Linda Lei-ne und Varvara NepomnyashchayaWerke von Johann Sebastian Bach,Sergei Rachmaninow und FredericChopin. Vorverkauf: Buchhandlung Harder,Waitzstr. 24, Konzertkasse Gerdes, Tel.45 33 26, und im Ernst Barlach Haus,Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr. Telefonische Vorbestellung: 82 60 85Abendkasse ab 17.30 UhrEintrittspreis: 15 Euro, Schüler u. Stu-denten 5 Euro.Baron-Voght- Straße 50a

L E S U N G

„Kabinettstückchen“ in derJanssen Bibliothek

Das nächste „Kabinettstückchen“ findetam 28. Februar um 19 Uhr in der Jans-sen Bibliothek im Goßlerhaus statt.Thema des Abends: Horst Janssen –seine Kindheit und Jugend.Nach einer Einführung in das schrift-stellerische Werk Janssens, liest erneutdie Leiterin der Bibliothek, AngelikaGerlach, aus seinen autobiographi-schen Texten.Telefonische Anmeldung unter: 041 79 / 75 05 80

B Ü H N E

Feindliche Eroberung

Das Theater Wedel gibt im Februar die Komödie „Feindliche Eroberung“ von Uwe Job.Handlung: Billa und Ben, beide um die 50 Jahre alt, wollen sich einen schönen Abend ma-chen. Doch da stehen plötzlich Bens Eltern Gisela und Walter mit Sack und Pack vor derTür. Anscheinend nicht nur zu Besuch, sondern sie wollen sich dort für immer niederlas-sen. Gisela übernimmt sofort das Regime im Haus und räumt am nächsten Tag die ganzeWohnung um. Nach kurzer Zeit platzt Billa der Kragen und sie gebietet ihrer Schwieger-mutter Einhalt. Beleidigt verlässt Gisela das Haus. Nun haben Billa und Ben den Stress mit Opa. Walter erwacht jedoch zu neuem Leben, alsChristel, Billas Mutter, auftaucht ...Job erzählt diese amüsante und originelle Geschichte mit sehr viel Witz und frischen, flot-ten und pointierten Dialogen. Regie: Günter F. HagemannTermine: 8., 9., 15., 16., 22., 28. Februar, jeweils 20 Uhr. 17. u. 20. Februar um jeweils 15 Uhr.Karten: 14,50 Euro, ermäßigt 9 Euro, erhältlich im Buchhaus Steyer in Wedel und Rissen,Telefon 04103/91 93 70, und dienstags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr im TheaterWedel, Rosengarten 9, Telefon und Fax: 041 03 / 52 50, sowie an der Abendkasse.Rosengarten 9

F I L M

Heinz Lieven in BlankeneseDas Blankeneser Kino zeigt am 17. Febru-ar um 12 Uhr ein Film-Porträt des be-kannten Schauspielers Heinz Lieven un-ter dem Titel „Ein Schauspieler ausBlankenese“. Verbunden damit ist einekurze Würdigung Lievens durch die Ge-meindeakademie, den Blankeneser Bür-gerverein und den Förderkreis Histori-sches Blankenese. Erst jüngst kam HeinzLieven mit seiner Rolle im preisgekröntenFilm „Cheyenne“ in die Schlagzeilen. Eintritt: 8,50 Euro.Blankeneser Bahnhofstraße 4

Heinz Lieven (3. v. l.) in Cannes

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M E L D U N G E N

Spirituelles Elbphilharmonie Festival

Lux aeternaDie Elbphilharmonie-Konzerte möchten der Sehn-sucht nach spiritueller Erfahrung begegnen, ohne inesoterische Gefilde abzugleiten. Einen Monat langversammeln sich Künstler und Komponisten, die austiefer, ehrlicher Überzeugung vermitteln: Der Sinn des Lebens liegt in der Musik.

E I N E H A M B U R G E N S I E

Die ZitronenjetteIhr „Zitron, Zitron, Zitrooon“schallte Ende des 19. Jahr-hunderts durch die Neustadtund den Hafen und nicht nurihre freche, zupackende Art,sondern auch ihre Liederund Trinkfestigkeit waren le-gendär. In diesem Singspielwird das Leben und Wirkender Zitronenjette nachge-zeichnet. Mit historischenLiedern und Geschichten ei-ner vergangenen Zeit überdas wohl berühmteste Ham-burger Original nach „Hum-mel“. Anrührend, heiter undlebensnah, ein Reise ins Jahr1894, in das Gängeviertel,nach Barmbek und St. Pauli.

D E R K Ö N I G D E S K L E Z M E R

Giora Feidman & Gitanes BlondesKle Zemer, „Gefäß des Liedes“ – so sieht sich der Klarinettist Giora Feidman: als Mann, der die jü-dische Musik konserviert und unter die Leute bringt. Niemand bläst so lustvoll und abwechslungsreich, so hemmungslos, ungebremst, gleichzeitig so in-nig, sprechend und tanzend. Waren seine bisheri-gen Besetzungen von ihm selbst zusammengestellteGruppen, die seinen Klangvorstellungen folgten, sotrifft er mit den Gitanes Blondes erstmals auf eine gewachsene Besetzung, die ihren ganz ei-genen Sound mitbringt – für Giora Feidman die beste Klezmer-Gruppe, die er bisher kennengelernt hat.

T H E E P I C C H A N T S TO U R

GregorianMystisch, magisch, bewe-gend, Gänsehautgarant. Eineinzigartigen Mix aus alter-tümlicher und moderner Unterhaltungsmusik. Zwölfklassisch ausgebildete Sängerperformen bekannte Titel desRock und Pop im neuen mu-sikalischen Klangbild mittel-alterlicher Mönche. Auf ihrenAlben bedienten sich Grego-rian dabei schon an Welthitswie U2s „Pride (In The NameOf Love)“, Bryan Adams „Hea-ven“ und „Enjoy The Silence“von Depeche Mode.

Schon immer war derMensch fasziniert von der

magischen Wirkung der Musik,denn sie spricht ganz direktund unmittelbar die Seele an.So steht Musik auch für dieVerbindung zu einer Welt jen-seits der menschlichen Vorstel-lungskraft. „Ewiges Licht“ – derlateinische Festivaltitel ent-stammt der katholischen Toten-messe. Musik für die Ewigkeit.Musik, die Unendlichkeit in Tö-ne fasst. Musik, die sowohl derEkstase als auch der Einkehrdient. Ein internationales Pro-gramm von großer Bandbreiteund Strahlkraft, für dessen Ge-nuss Gläubigkeit keine Voraus-setzung ist: Von mittelalterlicher

Vokalmusik und großen Or-chesterwerken über religiös in-spirierte Kammermusik bis zuspiritueller Musik von anderenKontinenten und einer außerge-wöhnlichen Tanz-Performance.Neben dem reinen Musikgenussgeht es in über 20 Veranstal-tungen um meditative, spiritu-elle Erlebnisse und persönlicheGrenzerfahrungen. Das Musik-fest bringt Ruhe in den hekti-schen Alltag und lädt ein zurBesinnung.

2. Februar bis 4. März, Infos unter www.lux-aeterna-hamburg.de, Karten Tel. 35 76 66 66 und [email protected]

O N E D AY

Multimediale Reisedurch „DIE ZEIT“

Wenn wir über Europa spre-chen, über seine Erfolge, Nobelpreise und Versäum-nisse, wenn wir uns fragen,ob unsere Idee eines geein-ten Europas eine Zukunft hat,ja, wenn wir uns klar werdenwollen, ob wir überhauptvon der gleichen Idee spre-chen, dann müssen wir unsvor allem bewusst sein, dassunser Handeln und Denkenauch das Resultat unseresUmgangs mit den Medien ist:Der vielseitige Komponistund Meister der medialen Ver-arbeitung Matthew Herbertwird in einem eigens für dieLessingtage entwickeltenAbend die News einer Wo-che in einen Soundtrack ver-wandeln. Nicht einfach einKonzert, es ist die Zusammen-führung vieler musikalischerund aktionistischer Elemente,konkreter Analysen, Kommen-tare und Hintergründe einerAusgabe der Wochenzeitung„DIE ZEIT“.

Mit Musik, Video, Performanceund Elektronik schafft Herbertein mehrdimensionales Spie-gelbild unserer europäischenGesellschaft. Ein musikalischerKommentar zu dem, was unstäglich in den Medien begeg-net. Herbert kreiert ein ge-meinsames Erlebnis, bei demauch die Zuschauer zu Mit-wirkenden einer fulminantenSoundinstallation werden.

Katharina Apostolidis berichtetüber Kulturelles in der [email protected]

Stadtkultur

3. Februar um 20 Uhr, Laeiszhalle, Karten 24,40 bis 44,90 Euro, Tel. 413 22 60 und 0180/562 62 80

8. Februar um 20 Uhr, ThaliaTheater, Karten 13,- bis 35,-/erm. 9,- Euro, Tel. 32 81 44 44

13. Februar um 20 Uhr, O2 World, Karten 44,90 bis65,90 Euro, Tel. 01805/57 00 99

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13. Februar, 15 Uhr, Engel-saal, Karten 24,19 bis 40,59Euro, Tel. 0180/544 700 00

FOTO: KARSTEN JAHNKE

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Nur ein Präsident fehlteMit Bernd Hoffmann fehlte nur einer der noch le-benden früheren HSV-Vorsitzenden im Fischerei-hafenrestaurant von Rüdiger Kowalke. Der hatteauch die Idee für den Präsidenten-Stammtisch.Seit 1981 nutzen die HSV-Präsidenten das Restau-rant für Treffen mit den Vorständen von Gast -vereinen. Nach über 30 Jahren Partnerschaftsprach Kowalke eine Essenseinladung aus, die am15. Januar bereitwillig angenommen wurde. So kamen sieben Ex-Präsidenten beziehungs -weise HSV-Vorsitzende an die Große Elbstraße.Komplettiert wurde die illustre Runde durchSportvorstand Frank Arnesen sowie Rüdiger undDirk Kowalke.

Die beiden Gastgeber bekamen im Rahmen einerDankesrede als Anerkennung für die Organisationdes Stammtisches von Jarchow jeweils ein HSV-Ehrensakko überreicht. Einzig die Tradition desKartenspiels wurde bei diesem Treffen nicht ge-pflegt. Das Menü geriet typisch hanseatisch: Räu-cheraalfilet auf Kräuterrührrei mit Schwarzbrot,gefolgt von gebackener Hummerschere mit Trüf-felremoulade, Nordsee-Steinbutt und als Nach-tisch eine Variation belgischer Schokolade mit Ho-nig-Mandeleis. Der Wein war ein Grauburgunderaus der Pfalz. Insgesamt klönten die Herren überdrei Stunden über Gott und die Welt, nicht aberüber den HSV. Das rief kurzes Erstaunen hervor,aber dann war man sich einig: ist angesichts deraktuelle Lage ds Vereins vielleicht auch besser so.

R I C H A R D G R O S S M A N N K G

Abschied von der ProkuristinZahllose Hände hatte Wally Cestnik anlässlich ihres Abschiedes von der Richard Großmann KGzu schütteln. Die Präsente stapelten sich. Für dievielen Blumen wurden die Vasen knapp. Nach 53 Jahren ging die Prokuristin nun in den Ruhe-stand. „Wer Prokuristin werden will“, so eine Mitarbeite-rin am Rande der Abschiedsfeier, „muss so fleißigsein wie Wally Cestnik“. Sie habe rund um die Uhrgearbeitet und zu ihren Kunden über Jahrzehntegute Kontakte gepflegt. Bei Sekt und Häppchenlobte auch Firmenchef Klaus Kiefer seine schei-dende Prokuristin deutlich. „Mit ihr geht eine her-ausragende Mitarbeiterin.“www.richardgrossmann.de

M E L D U N G E N

Die früheren HSV-Präsidenten Dr. Wolfgang Klein, Dr. Peter Krohn, Uwe Seeler und Ronald Wulff, Gastgeber Dirk Kowalke, JürgenHunke, Amtsinhaber Carl Jarchow, Sportchef Frank Arnesen, der frühere Vorsitzende Horst Becker und Gastgeber Rüdiger Kowalke

H E I L P Ä D A G O G I K

„Kita für besondere Kinder“Das Evangelische Kinderta-gesstättenwerk Blankeneseplant eine spezielle heil-pädagogische Gruppe fürKinder bis sechs Jahre imentstehenden BürgerhausBornheide in Osdorf. Vorgesehen sind bis Mitte2013 Einrichtungen derKinder- und Jugendhilfe,sowie Beratungseinrich-tungen, Grünflächen undBürgergärten.In dem neuen „Sonnengar-ten“ sollen über mehrereWochen Kinder mit schwe-ren Mehrfachbehinderun-gen betreut werden, dieanderswo nicht unterkom-men. Hierbei handelt essich häufig um Kinder, de-ren Lebenserwartungdurch die Behinderungenbegrenzt ist – eine Situati-on, die viele Eltern überfor-dert. Insgesamt sollen imSonnengarten speziell ge-schulte Fachkräfte nichtmehr als acht Kinder be-treuen.

K U L T U R

Hommage an Gerd FröbeWer kennt ihn nicht? AlsMister Goldfinger erlangteder Schauspieler Gerd Frö-be Weltgeltung. Am 25. Februar jährt sichsein Geburtstag zum 100.Mal. Auf Hamburgs Kultur-dampfer „Das Schiff“ vonChrista und Eberhard Mö-bius erlebten fast 50.000Besucher seine Lebensge-schichte. Aus zehn Jahrengemeinsamer Arbeit undtiefer Freundschaft gibtEberhard Möbius am Don-nerstag, 14. Februar, um 16 Uhr einen persönlichenBericht über den „Welt-sachsen“. Eintritt 15 Euro.Anmeldung unter: 819 91 10Restaurant „Hanseatic“,Elbschlossresidenz, Elbchaussee 374

Panorama

Das Ehepaar Klaus und Sandra Kiefer bereitete Wally Cestnik(rechts) einen herzlichen Abschied

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M E L D U N G E N

L I O N S - C L U B E L B U F E R

Benefiz für Kids Am Sonntag, 17. Februar, findetzwischen 11 und 14 Uhr der tradi-tionelle Jazzfrühschoppen „Bene-fiz für Kids“ des Lions-Clubs Ham-burg-Elbufer statt. Unter der Schirmherrschaft vonTom Buhrow und der Leitung desJazz-Pianisten Gottfried Böttgergibt es wieder Jazz, Ragtime,Swing, Boogie-Woogie, Rock ‘n’Roll und Blues für einen gutenZweck. Der Erlös des Konzertswird für die Förderung von Kin-dern und Jugendlichen aus demOsdorfer Born eingesetzt. In den vergangenen Jahren sindso mehr als 100.000 Euro zusam-mengekommen. Einen Höhepunkt des Konzertswird die Happy Jazzband Blanke-nese mit Dixieland-Jazz bieten. Eintritt 18 Euro, Schüler u. Stu-denten 12 Euro, Kinder in Beglei-tung Erwachsener frei

G E B U R T S T A G

Bernd Schiphorstwurde 70

Der Hamburger Medien-manager Bernd Schiphorstwurde am 29. Januar 70Jahre alt. Der gebürtigeOldenburger Managerblickt auf ein ebenso pral-les wie buntes Berufslebenzurück: Über drei Jahr-zehnte hat er in führendenPositionen am Aufstiegder MedienmetropoleHamburg mitgewirkt. Er war bei Gruner & JahrLeiter des Vorstandsbürosund Pressesprecher sowieLeiter der StabsabteilungNeue Medien. Ab 1984war er elf Jahre Vorsitzen-der der Geschäftsführungder Ufa Film- und Fernseh-GmbH am Hamburger Alsterufer.Die Ufa war ein zentraler Player

beim Aufbau privater Fernseh-und Radiosender in Deutsch-land, darunter RTL, Vox, Premiere

(jetzt Sky), Radio Hamburg undKlassik Radio. 1995 wurde Schip -horst Präsident und CEO vonAOL (America Online) Europe,das ebenfalls in Hamburg resi-dierte. Von 1990 bis 1999 gehör-te er dem Plenum der Handels-kammer Hamburg an und warab 1993 auch Vorsitzender desAusschusses für Medienwirt-schaft. Im Jahr 2000 wechselte er alsMedienbeauftragter der LänderBerlin und Brandenburg in diePolitik. Gleichzeitig wurde erzum Vereinspräsidenten desFußball-Bundesligisten HerthaBSC gewählt, seit Mai 2008 istSchiphorst dessen Aufsichtsrats-vorsitzender. Von Februar 2003 bis Dezember2010 war Schiphorst im Vor-stand der WMP Eurocom AG mitBüros in Berlin, Hamburg undMünchen.

B E N E F I Z

Marafiki BlankeneseBildung für afrikanische Aids-Waisen ist das Ziel der Jugend-gruppe Marafiki Blankenese. Am 10. Februar lädt die Gruppeum 10 Uhr zum Partnerschaftsgottesdienst mit einer Pasto-rin aus Tansania ein. Anschließend informiert die Gruppeüber ihre Arbeit im Kirchencafé. Marafiki Blankenese will Projekte unterstützen, die auf langeSicht Erfolg versprechen und zu Selbstständigkeit führen. So flossen in den letzten Jahren 78.000 Euro in die Wasser-versorgung rund um fünf Dörfer in den Livingstone Moun-tains in Tansania. Weitere 180.000 Euro werden gebraucht,um das Projekt fertigzustellen und die Wasserversorgunglangfristig zu sichern. Unterstützt werden weiterhin der Bauvon Schulen und Wohnhäusern sowie Stipendien und Aus-tauschbesuche von Tansaniern in Deutschland. Blankeneser Kirche am Markt

K A T H O L I S C H E K I R C H E

Monsignore Mieswird DompfarrerNach 22 Jahren als Pfarrer inBlankenese verlässt Monsi-gnore Peter Mies die Katholi-sche Gemeinde in Blanke -nese Richtung St. Georg.Dort übernimmt der 60-jäh-rige Geistliche Ende Aprildas Amt des Dompfarrersund unterstützt den Bischofbei der Leitung des Bistums.Zudem ist er für die Dom-Gottesdienste zuständig.Mies gehört damit zumhöchsten Leitungsgremiumdes Bistums.

A U T O M O B I L E

Range Rover präsentiertEs galt das zehnjährige Firmen -jubiläum sowie den neuen RangeRover zu feiern – und die Gäs tekamen in Scharen. Alle hatten denWeg nach Meckelfeld zu AndersAutomobile gefunden. Präsentiertwurde der neue Range Rover alserster SUV mit einer Vollalumini-um-Karosseriestruktur. „Das alleinmacht ihn 180 Kilo leichter“, soRüdiger Anders. Noch lange wur-de bei Pianoklängen von JojaWendt und reichem Büffet gefei-ert. Aus dem Hamburger Westenwaren unter anderem ManfredBaumann und Matthias Onkendabei. Regine Waetcke von Anders Automobile mit Range Rover, Manfred Baumann mit Gastredner und Autor Matthias Onken

Monsignore Peter Miese verlässt Blan-kenese und wird Dompfarrer

Bernd Schiphorst mit Ehefrau Lydia

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Page 54: Hamburger Klönschnack - Februar '13

Elke Pommé imWitthüsDie menschliche Figur(meistens Gruppen) unddie Landschaft ( imaginärund poetisch) sind seit vie-len Jahren das beherr-

schendeThema vonElke Pom-mé.Mit ihren Bil-dern inAcrylfarbenund Collage-technik hatsie ein un-verwechsel-bares Werkentwickelt,das durchdie subtilenFarbnuan-

cen und Strukturen, diesensible Räumlichkeit unddie technische Raffinesseimmer wieder fasziniert.Elbchaussee 499a

Akt in der Volkshochschule Der nächste Kurs „Aktzeich-nen für Anfänger und Fort-geschrittene“ in der Volks-hochschule West(Waitzstraße 31) findet amDienstag 5. Februar von10.30 bis 12 Uhr statt, be-gleitet von Helle Adler. Gleichzeitig läuft das neueSemester in der Kunstschu-le Atelier (Waitzstraße 41)Helle Adler an. Nachwuchs-künstler finden hier Hilfebei der Mappenerstellungfür die Bewerbung an einerHochschule. www.kunstschule-helle-adler.de

„Blankenese und Umgebung“

Vom 19. Januar bis zum 2.März stellt die Galerie Harmstorf Bil-der der beiden Hamburger Künstler Angelika Kahl und PeterWitt aus. Gezeigt werden anspruchsvolle, impressionistische Öl-bilder von Blankenese und der näheren Umgebung. AngelikaKahl, geboren 1952 in Hamburg, stellt in meisterlicher Art dieSchönheit der Natur dar und gibt ihr dabei eine eigene Aus-druckskraft.Peter Witt, geboren 1966 in Itzehoe, erlernte die ihn auszeich-nende Ölmalerei in Spachteltechnik bei dem bekannten Künst-ler Jürgen Runge im Klosterdorf Cismar und malt am liebsten infreier Natur „au plein air“. Blankeneser Hauptstraße 32

Die Elbe bei Wittenbergen, gemalt von Angelika Kahl (Ausschnitt)

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Skurrile Kunst imBrillenhausMit Humor und viel Liebe zum Detail kreie-ren die Sülldorfer Künst-ler Marcus und ManuelaTanzen ungewöhnlichekleine Wesen – die Freakheads. Jeder Freak-head ist einmalig, ein

nicht wiederholbares Unikat aus Fundstückendes Alltags. Im Brillenhaus vom 4. bis 25. Fe-bruar.Am Kiekeberg 1

Ölgemälde von Jann Kaune

Am 8. Februar ab 20 Uhr lädt die Benita-Quad-flieg-Stiftung zur Vernissage in die Frühförder-stelle des Haus Mignon. Die erfolgreiche Ausstel-lungsreihe Hamburger Künstler findet ihreFortsetzung mit dem in Sülldorf wohnendenKünstler Jann Kaune. Ein Teil des Verkaufserlöseskommt dem Erhalt des Kinderhaus Mignon zu -gute.Der heute 53-jährige Maler hat nach dem Studi-um in Hamburg und Kiel sein künstlerischesHandwerk bei dem Berliner Maler und Kokosch-ka-Schüler Roland Ladwig gelernt. Portraits von

ihm hängen inJapan, Amerikaoder im däni-schen Königs-haus Amalien-borg. DerHollywood-Star Chloe Se-vigny (Ameri-can Psycho,Brown Bunny,Big Love) hat etliche seiner Bilder auf ihrer Websi-te gepostet.Sternstraße 106 (Sternschanze)

„Wasserfotografien“

Die Hamburger Pia-nistin und Fotogra-fin Gundel De ckertpräsentiert ihre Fotoausstellung „La Mer“ vom 17.Februar (Eröffnung 16 Uhr) bis zum 30.Mai in der ElbschlossResidenz. Als klassische Pianistinlehrt Gundel Deckert an der Aka-demie des Hamburger Konserva-toriums. Mit ihrer zweiten Leiden-schaft, der Wasserfotografie inden stillen Meeresbuchten vonMallorca, beschäftigt die Künstle-rin sich seit mehr als fünf Jahren.Hanjo Kesting sagte in seiner Ein-führungsrede zur Hamburger Pre-miere im November 2012: „Siehält mit Ihrer Ka-mera fest, was dasAuge so nicht fest-zuhalten vermag,was wir so nie ge-sehen haben undso nie wieder se-hen werden.“Elbchaussee 374

Werk von Jann Kaune

Gundel Deckert

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K U N S T & K Ö N N E N

Freakhead

Und andereGeschichten ... Unter diesem Titelzeigen die KünstlerAnne Imig, Wulf Isen-beck und HubertWudtke Werke imMercure Hotel amVolkspark. In etwa 30 Werken liegenGeschichten, die ausFabel- und Märchen-welten stammenkönnten.

10. Februar (Eröffnung um 15 Uhr) bis 21. April. Albert-Einstein-Ring 2

Werk von Anne Imig

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L E R N E N

Spielerischer Zugang zu Zahlen und Buchstaben Mit dem neuen Jahr nimmt das Duden Institut für LerntherapieBlankenese Anmeldungen für Intensivkurse in den Märzferienentgegen. Binnen einer Woche lernen Kinder in täglich drei Kurs-stunden, wie sie Probleme in den Fächern Deutsch, Englisch undMathematik überwinden können. „Selbst Kinder mit jahrelangen schulischen Misserfolgen lassensich in den Kursen neu für das Lernen motivieren“, sagt Instituts-leiterin Sylke Kinne-Resech. Dies geschehe vor allem mit Spaßund Spiel. Legespiele wie Mosaik, Puzzle, Domino zum Beispielenthalten jede Menge „versteckte“ Mathematik. Auch das Spielmit Buchstaben, Lauten, Silben erschließt Lerngegenstände undvertieft Erkenntnisse.Das Institut berät Eltern kostenlos zu den schulischen Problemenihres Kindes. Sie geben außerdem Tipps und Empfehlungen fürein effektives Üben zu Hause. In den Intensivkursen wird jedes Kind einzeln betreut, jedes sei-ner Lernprobleme spezifisch angegangen. Duden Institut für Lerntherapie Blankenese, Goßlers Park 4,Tel.: 70 38 47 45, www.duden-institute.de/blankeneseK

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U N T E R S T Ü T Z U N G

„Quadi ist da!“ – Blankeneser Grundschülernehmen afghanischen Jungen in ihre Mitte

Die Hamburgerin Claire Fuchs, Mutter zweier Kinder, ist seit 2005ehrenamtlich tätig für das Hilfsprojekt „Herzbrücke“ der Alberti-nen-Stiftung, die armen, herzkranken Kindern aus Kriegsgebietenlebensrettende Operationen ermöglicht. Claire Fuchs hat jetzt zum dritten Mal einen kleinen afghanischenJungen in ihrer Familie aufgenommen, der vor einigen Wochenam Herzen operiert wurde und seit gestern bis zum 5. März (6.März Rückflug nach Afghanistan) die Klasse 1c der KatholischenSchule Blankenese besucht. Quadratullah ist zwischen sechs undacht Jahren alt und bereits freundlich und mit großem Interessevon seinen den Mitschülern aufgenommen worden. „Quadi“, so sein neuer Spitzname, lernt nach seiner lebensretten-den Operation hier in Deutschland nicht nur ein wenig die Spra-che, sondern auch die Kultur „kindgerecht“ kennen. Und die Erst-klässler lernen von Quadratullah die Kultur, Sprache und das LandAfghanistan kennen. Eine großartige gegenseitige Bereicherungfür beide Seiten. Doch das Aufnahmeangebot der KatholischenSchule Blankenese, die bereits mehrfach Kinder aus Kriegsgebie-ten willkommen geheißen hatte, hat Claire Fuchs als keinesfallsselbstverständlich erfahren. Bei städtischen Schulen ist sie zuvormit ihrer Anfrage abgewiesen worden. Zuhause teilt sich Quadra-tullah mit dem 14-jährigen Colin Fuchs das Zimmer. Der jüngsteSohn von Claire Fuchs, Schüler der Sophie-Barat-Schule, tut diesbereits zum dritten Mal – nach den beiden anderen Jungs in denVorjahren.

K I N D E R U N D J U G E N D

Quadratullah (m.) mit zwei Klassenkameraden

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S C H U L E

Anmeldewo-che am Gym-nasium RissenIn der Woche vom4. bis 8. Februar ha-ben Eltern die Mög-lichkeit, ihre Kinderfür die neuen 5.Klassen anzumel-den: täglich von 14bis 17 Uhr.Voßhagen 15

B Ü H N E

Die kleine ZauberflöteAlle Kinder lieben Papageno. Und wenn er am Ende derOper „Die kleine Zauberflöte“ seine Papagena in die Armeschließt, ist die Erleichterung groß. Spannende und gefähr-liche Abenteuer sind glücklich überstanden, und die Kinderhaben einige der berühmtesten Arien der Welt kennenund lieben gelernt.Premiere ist am Freitag, den 8. Februar um 16 Uhr. WeitereTermine, Infos und Tickets im Internet unter www.theater-fuer-kinder.de oder telefonisch unter: 38 25 38.Theater für Kinder, Max-Brauer-Allee 76

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Szenenbild des farbenfrohen Stücks

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Stadtteilschüler erfüllen sich ihren TraumBereits 2012 führten Stadtteilschüler ihrMusical „Gandhi“ auf, wo auch die Gene-ralkonsulin Subashini zu Gast war. Danacherwuchs in ihnen der Wunsch einmal In-dien zu bereisen und die Kultur hautnahezu erleben. Dafür sammelten sie mit Auf-führungen, Verkaufsaktionen und Konzer-ten Geld für eine Klassenreise – pro Kindwurden 1.000 Euro benötigt. Ihr Engagement trägt Früchte: Im Märzreisen die Jugendlichen in die HeimatGandhis. Zuvor erhielten sie Ende Januaraber Besuch von ihrer indischen Partner-schule, mit der sie einen Rundgangdurchs Treppenviertel, eine Hafenrund-fahrt und eine Tagesreise nach Berlin.

Leon, Maja und Bodil fahren mit nach Indien

Die Geschenkidee

Wir freuen uns auf neue MitgliederTrainingszeiten unserer Jugendgruppen sind:

Montag : Teenys 18.00-19.00 UhrDienstag : Opti Anfänger 17.30-18.30 UhrMittwoch : Piraten 18.30-19.30 UhrDonnerstag : Opti Fortgeschrittene 17.00-18.00 Uhr

Der Kutter Roland von Wedel und die J 24 trainieren jeweils nach Absprache in den Crews.

Die Jugendlichen werden von erfahrenen Trainern an den Segelsport herangeführt.

Unser Vereinsgelände befindet sich am Strandbaddamm 18 in Wedel.

www.svws.de | Telefon: 04103 2422

Segel-Verein Wedel-Schulau

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S P O R T

S V B L A N K E N E S E

Wer hat Lust auf Hockey?

Der SV Blankenese spürt die Schwankun-gen in der Bevölkerungsentwicklung,merkt genau, ob gerade ein „geburtenstar-ker“ oder ein „geburtenschwacher“ Jahr-gang die Hockey-Mannschaften prägt.Deshalb sind Jungen und Mädchen zwi-schen 13 und 14 Jahren eingeladen bei ei-nem Probetraining einer A-Mannschaftmitzumachen – dafür muss man auch keinHockeycrack sein. Das lizensierte Trainer-team des SV Blankenese kümmert sich umeine fundierte Hockeyausbildung und vielSpaß am Spiel. Ergänzt wird das Ganze zu-dem durch ein strukturiertes Athletiktrai-ning. Gespielt wird in der modernen Sport-halle des Marion-Döhnhoff-Gymnasiumsund im Sommer auf dem Kunstrasen. Aufder neu gestalteten Homepage erfahrenInteressierte mehr.www.hockey-blankenese.de

S E G E L - V E R E I N W E D E L - S C H U L A U

Sportbootführerschein See

Der Segel-Verein Wedel-Schulau (SVWS)bietet im März wieder einen Vorberei-tungskurs auf die theoretischen Prüfungenzum Sportbootführerschein See (SBFS)an. Der Kurs dient nur zur Vorbereitung aufdie theoretische Prüfung. Vorbereitungs-stunden auf die praktische Prüfung kön-nen vermittelt werden.Die einzige Voraussetzung zur Teilnahmeist, das zum Zeitpunkt der Prüfung das 16.Lebensjahr erreicht ist. Die Kursgebühr be-trägt 130 Euro plus Lehrbuch und Naviga-tionsbesteck. Der Kompaktkurs geht einWochenende lang: 15. März 18 bis 21.30Uhr; 16. und 17. März von 9.30 bis 18 Uhr. Weitere Kosten entstehen durch die Fahr-stunden (3 mal 30 Euro) für die praktischePrüfung sowie für die Prüfungsgebühren(70 Euro). Der Kurs kommt zustande, wennsich mindestens zwölf Teilnehmer anmel-den unter: [email protected]

S C R I S T

Wedeler Basketball-Verein ist sechstgrößter in DeutschlandDer SC Rist Wedel hat seine Position als sechstgrößter Basketball-Verein in Deutsch-land im Jahr 2012 bestätigt. Das geht aus der jüngst vom Deutschen Basketball Bundveröffentlichten Statistik hervor. Demzufolge stieg die Anzahl der Teilnehmerausweisebeim SC Rist innerhalb des Jahres von 473 auf 491 (Stand: 31. 12. 2012). Die Liste der größten Basketball-Vereine in Deutschland wird von ALBA Berlin (600 Teilnehmeraus-weise) angeführt.

Duo der Leistungsklasse L: Klara Dargel und Christina Metze mit Kostümen belegten den 1. Platz ihrer Abteilung

Turnier in Schenefeld

Akrobaten auf dem HolzpferdDas 5. Holzpferdeturnier in Schenefeld zog zahlreiche Reitsportfans inder Winterpause in das örtliche Sportzentrum. Hier zeigten große undkleine Voltigierer aus Norddeutschland ihr turnerisches Geschick.

Alljährlich organisiert der „Elbdorfer undSchenefelder Reiterverein“ im Schul-

und Sportzentrum Schenefeld (ESRV) einAlternativprogramm für die gesamte Volti-gierszene in Norddeutschland: Das traditio-nelle Holzpferdeturnier im Januar.Organisatorin Solveig Zimmermann sagt:„Von Jahr zu Jahr werden mehr Nennungenerreicht. Besonders beliebt bei den Zu-schauern und Voltigierern ist die freie The-menkür, eine Mischung aus Voltigieren,Show und Tanz.“ Ihre Partnerin BarbaraSchiefferdecker ergänzt: „Auch Familienkü-ren und Nicht-Volti-Duos sind im Kommen.Für den Nachwuchs sind Prüfungen mit Ge-schicklichkeitslauf und einem Quiz dabei“.Für das echte Voltigieren bringt der Wett-kampf auf dem Holzpferd viele Vorteile. DieTeilnehmer bekommen schon vor der „Pfer-desaison“ ein Gefühl dafür, wie die Richterdie Leistungs-Prüfungs-Ordnung-Kür inSchwierigkeit und Gestaltung bewerten.

„Die Teilnehmer können wärend des Tur-ners in den Showwettbewerben das zeigen,was sie auf dem Pferd (noch) nicht umset-zen können oder Elemente, die in Bewe-gung nicht möglich sind – der Fantasie sindkeine Grenzen gesetzt“, so Barbara Schief-ferdecker.Besonders für die Anfängergruppen, dienicht auf „echten“ Turnieren mit Pferd star-ten, ist das fünfte Holzpferdeturnier inSchenefeld eine große Chance, ihr Könnenim Mehrkampf mit Quiz und Geschicklich-keitsparcours unter Beweis zu stellen. „Das Voltigieren auf dem Holzpferd hat sichfest etabliert und ist unverzichtbar für dieVoltis des Nordens geworden,“ sind sichSolveig Zimmermann und Barbara Schief-ferdecker einig. In der ersten Abteilung be-legte das L-Duo Klara Dargel und ChristinaMetze mit ihrer Kür den ersten Platz.

www.esrv-online.comAutor: [email protected]

Hockey macht nicht nur Jungs Spaß: Die A-Mädchenzeigen vollen Einsatz bei jedem Spiel

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M S D E L P H I N

Ein paar Stunden an Bordeines Kreuzfahrtschiffes

Das Unternehmen Passat Kreuzfahrten lädtvon Mai bis September an mehreren Ter-minen zu Besichtigungen des Kreuzfahrt-schiffes MS „Delphin“ ein. Gäste könnennach der Begrüßung und einem kurzemEinführungsvortrag an Erkundungstourenin Gruppen teilnehmen oder individuelldas Schiff besichtigen. Im Anschluss an dieBesichtigung wird auf Wunsch ein Mittag-essen serviert. Inklusive Getränk und Be-grüßungscocktail kostet es 20 Euro proPerson. Die „Delphin“ ist jeweils zwischen 11 und14 Uhr in Kiel und Bremerhaven zu besich-tigen. Da nur eine begrenzte Zahl von Be-suchern an Bord kann, empfehlen die Or-ganisatoren bei Passat Kreuzfahrten einefrühzeitige Anmeldung. Alle Termine und Anmeldung unter: [email protected] und unterTelefon 069/80 90 78 80www.passatkreuzfahrten.de

B O O T E I

Alles für dieFührerschein-PrüfungAuch wenn sich die Püfung zum Sport-bootführerschein geändert hat, befähigt ernach wie vor zum sicheren Führen einesBootes und ist ab einer Motorleistung von15 PS vorgeschrieben. Der nächste Kurs ander Volkshochschule in der Waitzstraße be-ginnt am 14. Februar um 18.15 Uhr. Dabei geht es an zwölf Abenden um Navi-gation und Wetterkunde, Knoten und Lich-terführung. Am Ende des von einem aus-gebildeten Kapitän auf großer Fahrtgeleiteten Kurses steht die amtliche Prü-fung Sportbooführerschein See. Infos unter Telefon: 0160/97 96 85 82

F R E I Z E I T

Kleine Boote sind gefragtDie Kaufbereitschaft der Bootsfreunde und Wassersportler ist hoch. Besonders die Beliebtheit kleinerer Schiffe steigt. Zum 15. Mal hat der Delius Klasing Verlageine Befragung der Leser der „Yacht“ und„Boote“-Magazine durchgeführt. Demnach liegt das Käuferpotenzial bei 51 Prozent. Das ist eine Steigerung vonvier Prozent gegenüber dem Vorjahr. 23Prozent der „Yacht“-Leser wollen sich inden nächsten drei Jahren eine Segelyachtkaufen. Bei den „Boote“-Lesern wollen sich26 Prozent der Befragten ein neues Bootzulegen.

B O O T E I I

Bootsführerschein-Software von Delius KlasingNeben Klassikern und Neuheiten wurde auf der Düsseldorfer Messe „Boot“ vom DeliusKlasing Verlag auch die Online Plattform www.bootsführerschein-portal.de vorgestellt.Sie wurde gemeinsam mit dem Verband Deutscher Sportbootschulen entwickelt, umangehenden Sportbootfahrern zu helfen, sich auf die die Führerscheinprüfung vorzu-bereiten. Die Software richtet sich an 900 Segelschulen, die ihren Schülern künftig in-teraktiv den gesamten prüfungsrelevanten Stoff vermitteln wollen. www.bootsführerschein.de

Modernes Containerschiff vor Blankenese. Auchkleinere Frachter stecken heute voller komplexerTechnik.

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH) bilanziert

Sichere NavigationDie Schiffe werden größer und schneller. Zudem erschweren Wind-parks vor den Küsten das Navigieren. Es steigen die Anforderungenan das Brückenpersonal. Das BSH ist dabei eine elementare Stütze.

Die Technik wird immer komplexer,die Anforderungen an die Schiffs -besatzungen steigen. „Moderne

Schiffsbrücken sind hoch automatisierteMensch-Maschine-Systeme geworden“, sodie BSH-Präsidentin Monika Breuch-Moritzim Rahmen der Bilanzpressekonferenz2012. Damit der Nautiker auf der Brückeseine Aufgabe bestmöglich erfüllen könne,so die BSH-Präsidentin weiter, müsse derInformationsfluss an die menschlichen Fä-higkeiten und Fertigkeiten angepasst wer-den. „Neue Techniken werden den Verant-wortlichen auf der Brücke helfen.“ Ein ganzes Bündel von Aufgaben wird da-bei vom BSH bewältigt. Dazu zählen dasVermessen von sich verändernden Wasser-tiefen, die Wracksuche und der Umwelt-schutz. Ein weiteres Aufgabenfeld sind dieelektronischen Informationssysteme, die

Seekarten mit GPS-Informationen, Radarund Echolot kombinieren. Dazu entwickeltdie Internationale SchifffahrtsorganisationIMO zur Zeit Konzepte zu dieser sogenann-ten E-Navigation. Ihr Ziel ist es, maritimeNavigationssysteme auf den Schiffsbrückenund unterstützende Systeme an Land zuharmonisieren, um so Daten leichter auszu-tauschen. Die BSH-Experten wissen dabei, dass dieTechnik nur so gut ist, wie die Crew, die sie nutzt. Deshalb hat das BSH ein großesInteresse an Schiffen unter deutscher Flagge. BSH-Präsidentin Monika Breuch-Moritz:„Jede Ausflaggung bedeutet auch einenVerlust an seemännischem Know-how.“

www. bsh.de Autor: [email protected]

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Aus dem Amtsgericht

„Todesangst ausgelöst“

Wer seine Ehefrau würgt, der muss mehr als die Contenanceverloren haben. Dass bei der Tat die dreijährige Tochter

sowie ein Baby zusah, bremsten den aus Russland stammendenWladimir Dubrowski* so wenig wie die Angst seiner Frau. „Erhat gedroht mich und meine Familie umzubringen“, so das Op-fer zur Richterin. Dabei habe er Leute aus Tschetschenien er-wähnt, berichtet die heute getrennt lebende Ehefrau, an derenSeite eine Dolmetscherin sitzt.Die Tat ereignete sich Mitte Mai vergangenen Jahres am Osdor-fer Born. Inzwischen läuft das Scheidungsverfahren. Konzen-triert hört der Angeklagte, wie seine Ehefrau von dem hand-greiflichen Konflikt erzählt. „Meine Tochter hat heute nochAngst, wenn sie eine Polizeisirene hört“, übersetzt die Dolmet-scherin aus dem Russischen. Da kommen dem Angeklagten dieTränen, und er entschuldigt sich leise bei seiner Frau. Rein gar nichts Positives hat der an den Tatort gerufene Polizei-beamte über den Angeklagen zu sagen. Der Mann habe imWohnzimmer gesessen und einen gefassten Eindruck gemacht.Nachdem das Opfer von einer Waffe gesprochen habe, so derBeamte weiter, habe man ein „ganzes Arsenal an Waffen gefun-den“. Später wird die Richterin aus dem Vorstrafenregister zi-tieren, wonach der Angeklagte bereits früher gegen das Waf-fengesetz verstoßen hat. Weil nun erneut Schusswaffen bei ihmgefunden wurden, wird Dubrowski in diesem Jahr erneut imBlankeneser Amtsgericht erscheinen müssen.Doch zunächst muss er bangen, ob er noch einmal mit einerGeldstrafe davonkommt oder ob eine Haftstrafe gegen ihn ver-hängt wird. So oder so wird das Urteil seine Suche nach Arbeit,zuletzt war er im Sicherheitsdienst, erschweren.Da er zugibt, seine Ehefrau gewürgt zu haben, sich ent -schuldigt und während des Verfahrens Reue gezeigt hat, kanndie Strafe im unteren vom Gesetzgeber vorgesehenen Rahmenbleiben. Eine Geldstrafe sei hier aber nicht mehr angemessen, so dieStaatsanwältin. Sie beantragt für das kurzfristige Würgen, eineeinfache Körperverletzung, acht Monate Haft, die zur Bewäh-rung ausgesetzt werden können. Die Kinder sprächen heutenoch von dem Vorfall, mahnt die Anklagevertreterin. Die Verteidigerin hingegen beantragt eine Geldstrafe. Es seienkeine bleibenden Verletzungen geblieben. „Es ist weiter nix pas-siert.“ Richterin Stegmann sieht das anders. Das Würgen seinicht nur äußerst unangenhem, es löse auch Todesangst aus.Die Amtsrichterin verurteilt Dubrowski zu sechs Monaten Haft,die zur Bewährung ausgesetzt werden.

*Name geändert

Amtsrichterin Ursula Stegmann wird den Angeklagten in diesem Jahr ein zweitesMal begrüßen können, weil er zu Hause ein Waffenarsenal gehortet hatte

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Lesung

Ein starkes Frauenportrait

Achtung, Sogwirkung“, war in der „Zeit“ über Katharina Ha-genas zweiten Roman „Vom Schlafen und Verschwinden“

zu lesen. „Jede der Figuren wird von irgendetwas mitgerissen,fort über alle Berge oder indie Tiefe. Unsern Leserngeht’s nicht anders.“Mit ihrem Debüt „Der Ge-schmack von Apfelkernen“hatte die Wahl-Hamburge-rin Leser wie Kritiker be-geistert. In ihrem neuesten Werk er-zählt die Autorin ein-drucksvoll aus dem Lebenzweier grundverschiedenerFrauen, die nicht wissenkönnen, dass sie ein Famili-engeheimnis miteinanderverbindet ...27. Februar, Beginn: 19.30Uhr, Eintritt: 8 Euro, Buchhandlung Heymann,Erik-Blumenfeld-Platz 27

S I C H E R A U F D E M S C H U L W E G

Verkehrserziehung für Kinder Das Polizeikommissariat 26 lädt Vorschulkinder wieder zurVerkehrserziehung ein. Der Polizeiverkehrslehrer bereitetdie Kinder auf den Straßenverkehr vor und bringt ihnenVerhaltensregeln in bestimmten Situationen bei. Dabeigeht es unter anderem darum, wie man eine Fahrbahnüberquert – an der Ampel und am Zebrastreifen. Auch El-tern erhalten nützliche Tipps, wie sie ihre Kinder beim si-cheren Verhalten im Verkehr unterstützen können. Der Kursgeht über vier Tage und dauert jeweils eine Stunde. 1. Kurs: 4. – 7. März jeweils von 9 bis 10 Uhr2. Kurs: 4. – 7. März jeweils von 11 bis 12 Uhr 3. Kurs: 4. – 7. März jeweils von 13 bis 14 Uhr 4. Kurs: 11. – 14. März jeweils von 9 bis 10 Uhr 5. Kurs: 11. – 14. März jeweils von 11 bis 12 Uhr 6. Kurs: 11. – 14. März jeweils von 13 bis 14 Uhr Der Polizeiverkehrskasper spielt für alle Kurse am 8. Märzum 10 Uhr. Anmeldeschluss ist der 1. März unter derNummer: 428 65 26 36. Veranstaltungsort: Turnhalle derGorch-Fock-Schule, Karstenstraße 22

Autorin Katharina Hagenas

V O R T R A G

Der große Brand –eine Katastrophe inBildernDer Blankeneser Bürger-Ver-ein lädt am 26. Februar zu ei-nem Lichtbildervortrag vonDr. Katrin Schmersahl, erst-mals in der Gorch Fock Schu-le, ein. Gezeigt werden Bildervom großen Brand, der 1842

mehr als ein Viertel von Hamburg in Schutt und Asche legte undvom Wiederaufbau unter William Lindley.Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Karstenstraße 22.Der Eintritt für Mitglieder beträgt 7 Euro, für Gäste 10 Euro. Karten an der Abendkasse.

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G O S S L E R H A U S

„Klänge und Bilder“Das Ensemble „TastenZauberSchlag“ vereint eine außerge-wöhnliche Instrumentenkombination von Klavier und Ma-rimba/Vibraphon. Beim Konzertabend im Februar lassenElisaveta Ilina und Sönke Schreiber ihre eigenen Ideen derMusikpräsentation hören. Es erklingen Melodien modernerund klassischer Stücke von Franz Liszt, George Gershwin,Ney Rosauro und Modest Mussorgsky. 13. Februar, Goßlers Park 1, Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 15 Euro, für Mitglieder des Fördervereins 10 EuroTelefon. Anmeldung erforderlich: 866 30 35

Ensemble „TastenZauberSchlag“ mit Elisaveta Ilina am Klavier und Sönke Schreiber an der Marimba

F R E U N D E D E R E R Z I E H U N G S K U N S T R U D O L F S T E I N E R S

Freiwilligendienst in NeuseelandDas Abitur in der Tasche, heißt es für viele Absolventen erstmal abins Ausland. Auch der Nienstedtener Moritz Aehle möchte insAusland – sein Ziel Hohepa Canterbury in Neuseeland. Zur Zeitbesucht er die Rudolf Steiner Schule in Nienstedten und hat ei-nen besonderen Plan. „Nach meinem Abitur möchte ich ab Au-gust mit zu betreuenden Menschen arbeiten“, so der Schüler. EinJahr lang wird er in der vom Jugendministerium anerkannten an-throposophischen Organisation „Freunde der Erziehungskunst“ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren. Das soziale Jahr kostet allerdings 3.700 Euro (inklusive Reise- undUnterbringungskosten, Verpflegung, Versicherung, Vorbereitungs-seminar und ein kleines Taschengeld), diese Summe zahlt der Ver-ein. „Die Sozialdienststelle im Ausland kann aufgrund ihrer finan-ziellen Lage lediglich für das Nötigste aufkommen. DerFreiwilligendienst finanziert sich hauptsächlich durch Spenden ineinen solidarischen Fonds“, so Anja Vital von den Freunden derErziehungskunst.Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, dass Moritz die besondere Erfah-rung des Freiwilligendienstes in Neuseeland erleben kann.Weitere Infos erhalten Sie auf www.freunde-waldorf.de

K O N Z E R T

Sensible Texte

Ausnahme-Musikerund Wahl-Hambur-ger Martin Kilgerveröffentlichte am25. Januar sein neu-es Album „Leon“.Seine vierte CD ver-eint sensible Textemit eingängigemSound. Am 7. Fe-bruar um 20 Uhrspielt er im IndraMusikclub ein Re-lease-Konzert, Gro-ße Freiheit 64.

Martin Kilger ist mit einem neuen Album zurück

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F R Ü H J A H R S F E R I E N

Spaß beim TöpfernIn den Frühjahrsferien können Kinder im Atelier von UteArndt wieder töpfern. Alles kann getöpfert werden, wasSpaß macht: Piratenschiffe, Fußballspieler, Selbstportraits,Blumenfrauen, Drachen, Dinosaurier, Vulkane, Figuren aller

Art, Geschirrund vielesmehr.Gearbeitetwird mit far-bigen Töpfer-tonen, bemaltwerden dieStücke mitTonfarbe. DieStücke sindnach der be-arbeitungspülmaschi-nenfest. Ab

zwölf Jahren können Kinder auch an den Töpferscheibenarbeiten. Termine: 4. März bis 7. März; 11. März bis 14. Märzjeweils von 10 bis 12.30 Uhr.Weitere Informationen gibt Ute Arndt, Telefon: 870 39 43

Kreativer Spaß beim Selbstportrait töpfern

L A I S Z H A L L E

Liebe, Leid und die Macht des SchicksalsAm 16. Februar um 20 Uhr präsentiert die Altonaer Singakademie(ASA), einer der traditionsreichsten Oratorienchöre Hamburgs, alsVeranstalter ein ganz besonderes Highlight: Ein Carmina BuranaKonzert. Im Großen Saal der Laeiszhalle tritt die ASA, begleitet von denHamburger Symphonikern, gemeinsam mit vier weiteren Altona-er Chören auf, allesamt unter der Künstlerischen Leitung von IgorZeller. So sind neben dem Kantatenchor und dem Motettenchorauch die Kurrende und die Jugendkantorei der Christianskirchezu hören. Dieser Abend führt zwei sehr unterschiedliche Chorwerke zusam-men; in beiden geht es jedoch um Liebe, Leid und die Macht desSchicksals. Neben dem bekannten Werk „Carmina Burana“ vonCarl Orff werden „Liebesliederwalzer“ von Johannes Brahms zuhören sein. Zentrales Thema der „Carmina Burana“ ist, das sich unermüdlichdrehende Schicksalsrad – der Wandel von Freud und Leid, Hoff-nung und Schmerz, die Launenhaftigkeit des Glücks. Karten für die Carmina Burana gibt es über www.adticket.de undbei bekannten Vorverkaufsstellen. Tickets kosten zwischen 13 und31 Euro.Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz

Fünf Altonaer Chöre in einem Konzert

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Ausstellung1. Feb. – 2. März 2013

„Blankenese und Umgebung“

Peter Witt - „Süllberg“ - Öl auf Leinwand - 90 x 110 cm

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W I L D T I E R S T A T I O N H A M B U R G

Zwergfledermaus im Schnee gefundenDiese Zwergfledermaus wurde in Blankenese im Schneegefunden. Aufmerksame Anwohner fanden das Flattertier.Christian Erdmann, Geschäftsführer der WildtierstationHamburg nahm dasnaturgeschützteSäugetier in seineObhut. „Wir suchenein neues Winter-quartier damit diekräftezehrende Stö-rung nur kurz an-hält", so Erdmann. Auf Dachböden, inKellern oder in ge-stapeltem Kamin-holz überwinterndie Fledermäuse,dabei müssen siedie insektenfreie Zeit überbrücken. Dazu fahren sie ihrenStoffwechsel auf ein Minimum herrunter und suchen des-halb Schutzräume auf. Erdmann hat „Werner“ sicher in ei-nen Nistkasten gesetzt – hier schläft er bis zum Frühling. Wildtier gefunden? Helpline: 04121/450 19 39

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Schutzlose Zwergfledermaus

Baumbestand

Wohnen im Grünen

Blankeneser Kuulsbarg müssen völlig gesunde Buchen einemNeubau weichen. Die Anwohnerin Antje Schäffler ist entsetzt.

Sie sagt: „Es ist eine Schande, völlig gesunde Bäume zu fällen.“Auf Nachfrage des KLÖNSCHNACK bei Kerstin Godenschwege, Pres-sesprecherin des Bezirksamts Altona heißt es: „Das Bezirksamthat im Zusammenhang mit der Durchführung einer Baumaßnah-me eine Genehmigung nach Paragraph 4 der Verordnung zumSchutz des Baumbestandes und der Hecken in der Freien undHansestadt Hamburg (Baumschutzverordnung) erteilt. Mit dieserGenehmigung wird die baubedingte Fällung von zwei Buchen un-ter Auflagen, unter anderem zur Zahlung einer zweckgebunde-nen Ersatzsumme für Maßnahmen des Naturschutzes, geneh-migt.“ Der Bauherr hat also für neuen Baumbestand zu sorgen.

K O N S E R V A T O R I U M

Arien und LiederIm Februar bietet das Konserva-torium wieder jede Menge musi-kalische Unterhaltung. Am 5. Fe-bruar um 19 Uhr wird derGesangsworkshop unter demMotto „Herzensangelegenhei-ten – Barocke Lieblingsarien“zum Besten geben. Die Leitunghat Knut Schoch inne. Am 8. Fe-bruar geht es mit „Klavier, Klavier,Klavier ...“ weiter. Beginn des Stu-dentenkonzertes ist um 19.30Uhr. Um Körperbewusstsein undWahrnehmung im Unterrichtgeht es am 23. Februar, 10 Uhrbei dem Workshop der Landes-musikakademie Hamburg mitDozentin Cornelia Georgus. Eine

Anmeldung ist unter www.lan-desmusikakademie-hamburg.deerbeten. Der 24. Februar lädt zum „Saxund Quer“ Konzert mit Schülernder Querflötenklasse von JuliaWetzel-Kagelmann und der Sa-xophonklasse von Sven Kagel-mann ein. Los geht es um 16 Uhr.Am gleichen Tag findet in der St.Johanniskirche Altona (Max-Brauer-Allee) das Konzert „FlowMy Tears“ statt. Das Orchesterdes Hamburger Konservatoriumsspielt Werke von Dowlam, Bach,Dvorak, Berlioz, Pergolesi undSchubert. Karten gibt es unterwww.kulturkirche.de. Hamburger Konservatorium,Sülldorfer Landstraße 196, Telefon: 870 87 70

S T . S I M E O N

Fasching: Texte und MusikBei der Reihe „Texte und Musik“ steht im Februar das Thema Fa-sching im Mittelpunkt. Es spielt das St. Simeon Orchester unterder Leitung von Michael Wild. Simone Dorenburg und AstridKleist tragen dazu ausgewählte Texte vor.Die Veranstaltungsreihe „Texte und Musik“ behandelt seit mehre-ren Jahren regelmäßig geistliche Themen und präsentiert sie neumit einer besonderen Auswahl an Texten und Musik. Der Eintrittist frei. Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die Gemeinde zumgeselligen Beisammensein in das Gemeindehaus ein.Termin: Texte und Musik „Fasching in St. Simeon“ am 10. Februarum 18 Uhr in der Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße 58.

M A R I A G R Ü N

Sternsinger: „Segenbringen. Segen sein“In der katholischen Pfarrei MariaGrün mit St. Paulus Augustinuswaren am Wochenende 5./6. Ja-nuar 80 Kinder unterwegs zu200 Haushalten im Pfarrgebiet.Begleitet wurden die Kinder vonehrenamtlichen Erwachsenen,die mit Kaspar, Melchior undBalthasar, sowie einem Sternträ-ger durch die Straßen zogen.Bundesweit beteiligten sich dieSternsinger in diesem Jahr an

dieser 55. Aktion „Dreikönigssingen“ mit dem Motto: Segen bringen –Segen sein. Allein die 80 Sternsinger an der Elbe konnten 5.558 Euroim Pfarrgebiet von Groß Flottbek bis Blankenese sammeln.

Sternsinger wandern durch die Elbvororte

P O E T R Y S L A M

Perlenlese in BlankenesePoetry Slam „Perlenlese Blankenese“ bietet Hochkarätiges undLustiges von acht Blankeneser Autoren im „La Casa Del Gelato“.Mitmachen und Zuhören kann man wieder am 21. März um19.30 Uhr.Blankeneser Bahnhofsstraße 46

Wieder einmal müssen gesunde Bäume weichen

A U S S T E L L U N G

Zaft: ZeichenDas Kulturforum Wedel präsentiert bis zum 27. Februar die Ausstellung „Zaft: Zeichen“ von Edwin Zaft im RathausWedel.

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A U S S T E L L U N G

Egener Bilder im Monsun

Ernst Egener inszeniert Bilder. Essind gefundene oder selbst in-szenierte „Begegnungen“. „Siewerden gezeigt, wie sie zu analo-gen Zeiten auf dem Film entstan-den sind. Damals mussten sieentwickelt werden, damit sie soaussahen, wie wir sie wahrneh-men. Heute entwickelt er seineBilder digital, um sie wieder soaussehen zu lassen, wie auf ei-nem Negativfilm.“ Der Fotografbenutzt werder Pinsel noch Far-be, dennoch muten seine Bilderwie Gemälde an.Monsun Theater, Foyer, bis 10.Februar, Friedensallee 20, Don-nerstag–Freitag, 11–21 Uhr

K L E I N F L O T T B E K

Jubiläumsturnier: 90 Jahre Schach

Zum 90-jährigen Bestehen der Schachvereinigung Blanke-nese wird im Februar ein Jubiläumsturnier ausgetragen.Am 16. Februar wird ein sieben-rundiges Schnellschachtur-nier, nach Schweizer System, ausgetragen. Beginn der Ver-anstaltung ist um 10 Uhr, das Ende ist für circa 17.30 Uhrangesetzt. Es warten zahlreiche Geld- und Sachpreise aufdie Sieger. Ein Startgeld wird nicht erhobem. Anmeldung bis zum 13. Februar bei: Dr. Holger Ziehm, Tel: 82 92 12 oder bei Gerwalt Lubisch, Tel: 82 19 85, E-Mail: [email protected]: Cafeteria der Internationalen Schule, Hemmingstedter Weg 130

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Digitale Kunst: Weder Farbe noch Pinselkamen hier zum bunten Einsatz

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Obstbäume veredelnAm 26. Februar von 16 bis 18 Uhr erklären Peter und ThorstenKlock in einem Seminar, wie man „Obstbäume veredelt“. Die Teilnahme kostet zehn Euro plus drei Euro Materialkosten.Anmeldung: 42 81 64 70.Eingang: Ohnhorststraße im Loki-Schmidt-Garten

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Wie werde ich Schauspieler?

Die Schule für Schauspiel Hamburg (SfSH) lädt Interessierte am16. Februar von 14 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.Die Dozenten werden ausführlich über vielfältige Bildungsange-bote der Schule informieren: Orientierungskurs, berufsbegleiten-des Schauspieltraining oder die dreijährige, staatlich anerkannteTheater- oder Filmausbildung. Weiterhin werden Studierendeüber ihre Erfahrungen berichten.Zudem wird es ein abwechslungsreiches Programm, mit akusti-schen und visuellen Kostproben, geben. Für Jugendliche gibt esein Probecasting vor der Kamera.www.schauspielschule-hamburg.com

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Musical Rocks!Im Frühjahr 2013 geht „Musical Rocks!“ auf große Deutschland-tournee und präsentiert die größten Rocksongs und die hinrei-ßendsten Balladen der Musicalgeschichte. Präsentiert werden Hitsaus bekannten Musicals wie „Tanz der Vampire“, „We Will RockYou“, „Grease“ und vielen mehr, allerdings verjüngt und neu be-lebt und mit energiegeladenen Choreografien. Karten (ab 29 Euroaufwärts) gibt es unter 018 05/28 01 81 und an allen bekanntenVorverkaufsstellen.8. Februar, 20 Uhr, CCH2, Am Dammtor/Marseiller Straße,20355 Hamburg

Rock on: Zahlreiche rockige Musicalklassiker werden auf der Bühne im CCH vereint

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Bunte Kunst in RissenIn der Rissener Filiale von Hörgeräte Dornis geht es in die-sen Tagen wieder bunt zu: Am 12. Januar begann im zwei-ten Stock des Ärztehauses eine neue Ausstellung, die nochbis Ostern zubesichtigen ist.Das Besondere:insgesamtzwölf Künstlersind an derSchau beteiligt.Bereits im ver-gangenenHerbst bat In-haberin MonikaDornis ihreKunden, eigeneKunstwerke fürdie aktulle Aus-stellung zurVerfügung zustellen. Sie sagt: „Geboten wird ein breites Spektrum ankünstlerischer Vielfalt. Die Bandbreite der Exponate reichtvom Aquarellen bis zur Spachteltechnik, vom dänischenStickmotiv bis zur Patchworkarbeiten und vielem mehr. „Wir freuen uns sehr über diese bunte Palette und zeigensie gerne einem öffentlichen Publikum“, erklärt Kunstlieb-haberin Monika Dornis. Bei Interesse an der Ausstellung sind Gäste herzlich zur Besichtigung eingeladen. Immer montags bis freitags von9 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung. Hörgeräte Dornis, Wedeler Landstraße 43, Telefon: 81 95 77 09

Gelungene Vernissage: Hörgeräte Dornis Team erfreut

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Ausfahrt, Offene Malgruppe und PC-KurseDer Arbeiter-Samariter-Bund in Rissen bietet im Februar wiederverschiedene Veranstaltungenan.Am 11. Februar wird die „Aus-fahrt für Menschen mit einge-schränkter Bewegung“ mitdem Ziel HafenCity, Alter Elb-tunnel angeboten. Die Abfahrtist um 11 Uhr an der RissenerDorfstraße 40. Anmeldungund Bezahlung erfolgt beiHerrn Dietzel, Telefon: 0176/3902 43 62. Kreative Menschen, die gern inGesellschaft sind, können je-den Donnerstag von 10 bis 13Uhr an der „Offenen Malgrup-pe“ teilnehmen. Ab dem 6. Fe-bruar findet jeden zweitenMittwoch um 10 Uhr der„Kreative Malkreis“ in den ge-wohnten Räumen statt. FrauMartin gibt dabei fachkundigeAnleitungen. Sie wollen Ihre Computerkenntnisse verbessern? Im Februar wer-den wieder PC-Seminare gegeben, darunter das Schreibpro-gramm „Word 2“. Der Block geht vom 27. Februar bis zum 3. Aprilimmer mittwochs von 10 bis 12 Uhr. Der „Word“-Block 1 beginntam 28. Februar und geht bis zum 4. April jeweils donnerstags von10 bis 12 Uhr. Es wird gebeten, die 36 Euro Kursgebühr bei An-meldung, spätestens 14 Tage vor Kursbeginn zu entrichten.www.asb-hamburg.de

G E S P R Ä C H Ü B E R I N N E N - U N D S P O R T P O L I T I K

Senator Michael Neumann zu Gast in RissenIm Rahmen der Veranstaltungsreihe „Senator vor Ort“ ist am Mon-tag, den 18. Februar, der Hamburger Innen- und Sportsenator Mi-chael Neumann im Hamburger Westen zu Gast. Ab 19.00 Uhr diskutiert er auf Einladung des SPD-Distrikts Ris-sen/Sülldorf mit allen interessierten Gästen in der Aula derGrundschule Marschweg über aktuelle Fragen der Hamburger In-nen- und Sportpolitik. Neben Fragen zu hamburgweiten Themenkönnen auch lokale Fragen angesprochen werden. Neben demInnensenator werden auch die SPD-BürgerschaftsabgeordneteAnne Krischok, die örtlichen SPD-Bezirksabgeordneten AntjeMohr und Henrik Strate sowie der Distriktvorstand der örtlichenSPD zugegen sein.18. Februar um 19 Uhr in der Aula der Grundschule Marschweg

Innen- und Sportsenator Michael Neumann zu Gast in Rissen und Sülldorf

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CDU Nienstedten

Neuer Ortsvorsitzendergewählt

Nachdem Grit Tüngler das Amt der Orts-vorsitzenden aus Zeitgründen niederleg-te, wählte die Mitgliederversammlung

des CDU-Ortsverbandes Nienstedten PeterSchmidt zum neuen Vorsitzenden. Peter Schmidt: „Wir danken Grit Tüngler für ih-ren dreijährigen Einsatz an der Spitze des Orts-verbandes Nienstedten. Wir haben sie immer un-terstützt und bedauern ihren Rücktritt sehr.Aber sie ist auch ehrlich und konsequent, wennsie sich aus Zeitgründen nicht in der Lage sieht,den Ortsverband in den kommenden Wahl-kampf zu führen.Ich möchte jetzt meine langjährige Erfahrung an der CDU-Basiseinbringen und helfen, die Partei nach der empfindlichen Wahl-

niederlage vor knapp zwei Jah-ren neu aufzustellen. Ich ken-ne den Ortsverband seit seinerGründung. Er ist immer cha-rakteristisch für freimütige of-fene Diskussionen unter denMitgliedern gewesen. Am mo-natlichen „Stammtisch“, denich mit dem damaligen Orts-vorsitzenden Ende der 80erJahre mitgegründet habe, giltseit jeher das Motto „Feuerfrei“ und hier wurde die Politikim Bund und in Hamburg frei-mütig analysiert. Das soll dasMarkenzeichen dieses Elbvor-orte- Ortsverbandes bleiben.Aber wir werden uns auch mit

Vorschlägen zu internationalen Fragen einbringen. Das sind wirdem Stadtteil mit der nationalen Sonderstellung, eine UN-Einrich-tung in Deutschland zu beherbergen, schuldig.“

F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R

Ali Abdi verabschiedetNach fast elf Jahren im Vorstandund Gründungsmitglied des För-dervereins der Freiwilligen Feuer-wehr Blankenese e.V. hat sich AliAbdi aus persönlichen Gründenentschlossen, als Vorstandsmit-glied auszutreten.„Die Arbeit über Jahre hinweg hatmir sehr viel Spaß und Freude ge-macht. Ich habe nicht nur sehr in-teressantes dazugelernt, sondernauch sehr viele neue Menschenund Freunde dazugewonnen, da-für herzlichen Dank.“ Weiter sagt er: „Danken muss ichauch allen Mitgliedern, aktivensowie passiven und unserenSpendern, die mir diese Aufgabeund die Arbeit ermöglicht haben.Ich bin überzeugt, dass wir in die-ser Zeit einiges für die Förderungder Feuerwehr Blankenese undder Jugendarbeit auf die Beinegestellt haben.

B E M E R K E N S W E R T E S

Nienstedtens CDU hat einen neuen Ortsvorsitzenden gewählt

B Ü H N E

Angerichtet heißt es im Altonaer TheaterDer preisgekrönte Bestseller aus den Niederlanden erzählt einemakabre Familienkomödie, die um die Frage kreist: Wie weit darfElternliebe gehen? Was darf man tun, um seine Kinder zu be-schützen? Zwei Ehepaare – zwei Brüder und ihre Frauen – habensich zum Essen in einem Spitzenrestaurant verabredet. Sie müs-sen über ihre Söhne sprechen, Michel und Rick. Die beiden Fünf-zehnjährigen haben etwas getan, was ihr Leben für immer rui-nieren kann.Mit unglaublicher Raffinesse und großem Sprachwitz erzähltHerman Koch eine Geschichte von bedingungsloser Liebe, Ge-walt und Verrat. Nach und nach nur werden die wahren Abgrün-de und Motive der Personen sichtbar, ständig wird der Zuschau-er herausgefordert, sein moralisches Urteil neu zu fällen.„Angerichtet“ ist ein aufwühlender Stoff, der lange nachhallt.Bis 27. Februar im Altonaer Theater, Museumstraße 17 zu sehen. Preis: 15 – 29 Euro, Ermäßigt ab 9 Euro

B O R N H E I D E

Spende für neues Bürgerhaus

Für das geplante Bürgerhaus Bornheide star-tet das Jahr 2013 mit frischem Aufwind. DieHamburger Sparkasse spendet 50.000 Eurofür das städtische Pilotprojekte im OsdorferBorn. Am 21. Januar war eine Vertreterin derHASPA im Zirkus-Café, auf dem Gelände deskünftigen Bürgerhauses, des ehemaligenSchulgeländes Barlsheide (Glückstädter Weg75) zu Gast um den Scheck zu übergeben. Mitdabei waren Bezirksamtsleiter Jürgen Warm-ke-Rose, Bürgervertreter des Osdorfer Bornund Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer für denkünftigen Träger, das Diakonische Werk Ham-burg-West/Südholstein. Die Spende ist für die Innenausstattung desBürgerhauses gedacht. „Wir können die Spen-de wunderbar für die Erstausstattung desBürgerhauses brauchen“, freut sich RolandSchielke, Stadtteilbüro Osdorfer Born. Geplantist eine Bürgerküche und die Ausstattung des

Bürgersaales mit großer Bühne, Beleuchtungund Beschallungsanlage für Theaterauffüh-rungen oder Konzerte. Die Schaffung des Bürgerhauses stellt einwichtiges Projekt der nachhaltigen Quartiers-entwicklung am Osdorfer Born dar. Das Bür-gerhaus soll für den Stadtteil als Anlaufpunktfür Beratungssuchende, als Ort der Bildungund Treffpunkt mit Veranstaltungs- und Be-gegnungsräumen für Feiern, kulturelle Veran-staltungen und nachbarschaftliche Aktivitä-ten zur Verfügung stehen. Es bildet denorganisatorischen Kern eines unterstützen-den Netzwerkes für Familien in unterschiedli-chen Lebensphasen. Ziel ist es, an diesem Ort das Engagement, dieSelbstständigkeit und Kreativität von Bewoh-nerinnen und Bewohnern des Stadtteils zufördern. Insgesamt 18 Einrichtungen werdenunter einem Dach zusammenarbeiten. DieTrägerschaft übernimmt das DiakonischeWerk Hamburg-West/Südholstein.

Es spielen mit: Andreas Brucker, Olaf Kreutzenbeck, Anne Schieber, Ole Schloßhauer, Ann-Cathrin Sudhoff und Philipp Weggler

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B E M E R K E N S W E R T E S

F O R U M S C H E N E F E L D

Stimmgewaltig und voller Lebenslust

Die „Magic Tenors“ geben am 10. April um 19.30 Uhr ein Kon-zert im Forum Schenefeld. Sie präsentieren eine Mischung ausLive-Gesang, Moderationen, Tanzeinlagen und Bühnenshow.„Stimmgewaltig und voller Lebenslust“ geben die acht Tenöredeutsche Schlager, Pophymnen, Rocksongs und klassischeArien zum Besten. Mit ihren Stimmen interpretieren sie Songswie „Granada“, „Ave Maria“ und „Twist and Shout“. Die Tenörestammen aus Ägypten, Irland, Finnland, England und USA.Karten über www.resetproduction.de oder an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen der Region ab 32,90 Euro. Forum Schenefeld, Achter de Weiden 30, 22869 Schenefeld

The International Magic Tenors zu Gast im Forum Schenefeld

H A R T W I G H E S S E H A U S

Plattdeutsche Lesung, Operette, Konzert

Zu „En Namiddag mit Günter Harte“ lädt das Hartwig Hesse Hausam Klövensteen in Rissen ein. In der Bibliothek liest um 15:30 UhrJohanna Kastendieck am 5. Februar. Musikalisch wird es am 10. Februar um 15.45 Uhr im Festsaal. DasKonzert „Komm mit nach Varazdin“, mit Nataljia Freitag begleitetam Klavier die Sänger Ovsanna Nalbandian (Sopran) und Svjatos-lav Martynchuk (Tenor). Die Operetten-Duette beinhalten Liederaus „Die lustige Witwe“, „Gräfin Mariza“ und „Paganini“.Am 24. Februar werden ganz andere Töne angeschlagen, dann istdas Blechbläserensemble der Kantorei Rissener Johannes-Kirchezu Gast im Hesse Haus. Unter der Leitung von Petra Müller wirdder Festsaal um 15.45 Uhr von Musik erfüllt sein. Klövensteenweg 25, Telefon: 81 90 60

B L A N K E N E S E R K I N O

Krimi zur Flüchtlingspolitik

„Unter Verdacht – Eine elegante Lösung“ ist ein präzise erzählterPolitkrimi mit Senta Berger, den die GemeindeAkademie Blanke-nese und der Runde Tisch am 11. Februar um 20 Uhr im Blanke-neser Kino vorführen. Die Geschichte offenbart die Grausamkei-ten und Unzulänglichkeiten der europäischen Flüchtlingspolitik.Die Mittelmeerstaaten stoppen den viel zitierten „Flüchtlings-strom“ vom schwarzen Kontinent im Namen Europas. Es ist imFilm von „der Dreckarbeit“ die Rede, die Mitteleuropa gerne Ita-lien und Co machen lässt. Dieser „eleganten“, aber unmenschli-chen Lösung werden zwei deutsche interne Ermittler nichts ent-gegensetzen können – da kann die hoch integre Dr. Prohacek(Senta Berger) noch so viele Grenzen überschreiten.Montag, 11. Februar, 20 Uhr, Blankeneser Kino

9. – 10. Februar 2013

11 bis 18 Uhr

Galerie Elbchaussee

Klopstockstraße 29

22765 Hamburg

Maler des Nordens

www.galerie-rieck.de

Dänische Kunst zwischen 1850 und 1950

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K Ü C H E

Neuer Guide 2013Pünktlich zum Jahresbeginn veröffentlicht die kulinarischeVereinigung „L'Art de Vivre“ ihren aktuellen „Guide 2013“.Im neuen handlichen Format präsentiert dieser Guide 29Top-Restaurants und deren Spitzenköche in ganz Deutsch-land sowie im deutschsprachigen Italien und in Österreich.Mit der Neuaufnahme des Restaurants „L’Autezza“ im HotelParadies in Ftan/Engadin, gibt es nun erstmals auch einHaus in der Schweiz. Kostenloser Download: www.gourmet-residenzen.com

F R E U D E & G E N U S S

2011 Ela Hill Sauvignon blanc „Janzek“

Im Jahr 2009 übernahm der Exilslowene Vladimir Puklavecauf Bitten seiner Landsleute eine ehemalige Genossen-schaftskellerei unweit der Grenze zur österreichischen Stei-ermark. Puklavec wusste um das Potenzial der dortigenSteillagen und war von der Vision, in seiner Heimat Weineder Weltspitzenklasse zu produzieren, fasziniert. Sein Ver-bündeter vor Ort und Garant dafür, dass die sich bietendenMöglichkeiten auch genutzt werden, ist der brillante jungeÖnologe Mitja Herga. Er praktiziert qualitätsbezogenen An-bau mit Ertragsreduzierung, „Grüner Lese“ und aufwändi-ger Laubarbeit. Geernet wird ausschließlich per Hand. Imgroßartigen Jahrgang 2011 wählte Mitja Herga die Top-Parzellen mit den wertvollsten Trauben aus und vinifiziertediese einzeln. Danach erhielt ich vor allen anderen weltwei-ten Weingutskunden die Gelegenheit, diese Kostbarkeitenim Fass für Sie zu probieren, den besten Wein herauszupi -cken und exklusiv für uns abfüllen zu lassen. Das beein-druckende Ergebnis können Sie jetzt entdecken – viel Spaßdabei! Der Duft von Mango und Maracuja vereinigt sich mit denfrischen Noten von Holunderblüten, Gras und Stachelbee-ren, unterlegt von wunderbarem Schmelz undenorm langem Abgang im Gaumen. Ein Lagen-Sauvignon von Spitzenwinzern aus der be-nachbarten Steiermark kostet gern mal 30 bis40 € pro Flasche. Flasche 7,80 €.Ihr Vorteil: Wenn Sie das Stichwort „Klön-schnack“ nennen erhalten Sie beim Kauf vonsechs Flaschen eine Flasche gratis!

Leib und Seele

Weinhändler Gerd Rindchen:WEIN DES MONATS

L I V E

Jazz und Wein mit demSaxotones Jazz Quintett Am Sonnabend, 9. Februar, spieltzwischen 17.30 und 20.30 Uhr dasSaxotones Jazz Quintett bei Raven-borg. Swingender Jazz soll sich mitgutem Wein in geselliger Atmo-sphäre verbinden. Elbchaussee 520, Telefon: 39 33 44,www.saxotones.de

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F R E U D E & G E N U S S

Wer seine/n Liebste/nzum Valentinstag

mit etwas Besonderembeeindrucken will und nicht

den ganzen Tag in der Küche verbringenmöchte, für den ist dieses Thunfischrezept genaudas Richtige. Bei E-Shin Shopping im Grete-Nevermann-Weg24 in Rissen gibt es nicht nur frischen Thunfischim Sushiqualität, sondern auch Noripulver unddie Chilipfeffermischung Nanami Togarashi. Die Inhaberin, Frau Hong, hilft immer gern beider Auswahl exotischer Lebensmittel und gibttolle Tipps für die Zubereitung.

ZubereitungFür 2 Personen:

Noripulver, Pfeffer und die Hälftedes Meersalzes auf der Arbeits-platte vermischen und die Thun-fischsteaks darin wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzenund den Thunfisch auf jeder Seite30 Sekunden (oder nach Ge-schmack länger) scharf anbraten.

Die Kartoffeln gründlich abbürsten und mitSchale in Spalten schneiden. Die Kartoffel -spalten in einer Schüssel im Öl wenden bis sieganz überzogen sind, auf ein mit Backpapierbelegtes Blech legen und unterm Grill im Ofenca. 18 Minuten backen bis sie knusprig sind. Den Nanami Togarashi, Pfeffer und Salz in ei-nem Mörser zu einem feinen Pulver verreiben,die Hälfte über die Kartoffeln streuen, die an-dere Hälfte zum Nachwürzen mit servieren.

Dazu passen Spinat, Brokkoli oder gebrateneTomaten.

Zutaten für zwei Personen:

2 Thunfischsteaks

2 EL Noripulver

2 TL grob gemahlenen

schwarzen Pfeffer

2 TL grobes Meersalz

1 EL Öl

800g Kartoffeln

1 TL Nanami togarashi

1 TL Pfeffer

2 EL Öl

Guten Appetit!

Myrias Küche im FebruarTHUNFISCH IN NORIKRUSTE

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Pur

Diskret feiern

Neben der exquisiten Kü-che bietet das „Pur“ den

idealen Rahmen für privateoder auch diskrete Feiern.Denn neben dem Restau-rant gibt es noch einen wei-teren separaten Raum, derfür Geburtstage, Familien-feiern, Taufen oder Konfir-mationsfeiern gebucht wer-den kann. „Noch wissen dasviel zu wenige unserer Gäs -te“, so Mathias Pielhau, dersich über den wachsendenZuspruch freut. Gemeinsammit seinem Geschäftspart-ner und Küchenchef Mou-rad Tatem hat er das„Pur“zur festen Größe ge-führt. www.pur-hamburg.de

L E B E N U N D T R E I B E N

Küchenchef Mourad Tatem führt gemein-sam mit Mathias Pielhau das „Pur“

W I T T H Ü S

Romantischer Kerzenschein am ValentinstagDem meist kühlen Februar verleiht das Witthüs Glanz mitattraktiven kulinarischen Highlights: Was im Sommer derSchlemmersommer, im Winter das Gänsemenü ist, istjetzt, wieder unter dem Motto „ Hamburg Kulinarisch“ einüberaus attraktives Frühlingsangebot. Vom 9.Februar biszum 1. April bietet das Witthüs ein Vier-Gänge-Menü an:Gebratenes Seeteufelspießchen auf Frühlingszwiebel-Papayasalat und Walnusspesto, Schaumsuppe von Wild-kräutern mit Boskop- Apfelconfit, Medaillon vom irischenRind mit grünem Pfefferjus und frischem Thymian, BuschbohnenRotweinschalotten und gebackenem Kartoffelfächer, und zumDessert eine Kokos- Ingwer- Crème mit Champagner- Pfirsich Sor-bet und marinierten Blutorangen. Das Menü kostet für zwei Per-sonen 59 Euro. Am Valentinstag erstrahlt das Witthüs dann in ro-mantischem Kerzenschein und liebevolll dekorierten Tischen.Elbchaussee 499a, Telefon: 86 01 73, www.witthues.de

G O U R M E T - F E S T I V A L

Restaurant-HoppingWie jedes Jahr organisiertdie Kooperation GastlichesWikingland wieder dasSchleswig-Holstein Gour-met-Festival und wie jedesJahr reisten Menschen ausganz Deutschland an. Mitder Tour de Gourmet Jeu-nesse wird vor allem beijungen Leuten gepunktet. Sie wird immer an einemSonntag mit drei Stationenund einem Vier-Gang Menüangeboten. Angesprochensind vor allem Gäste von 18bis 35 Jahren, denn auch sie sollen die Sinnestour mit Spaßund Freude erleben. Es bieten sich aber auch viele Mög-lichkeiten für sie, zum Beispiel können sie Kontakte für denBerufseinstieg schließen, oder sich einfach mit Gleichge-sinnten treffen. www.gourmetfestival.de

Michael und Marc Ostermann vom „Cap Polonio“ servierten unter ande-rem Ziegenkäseravioli mit Trüffel

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Gegrillte Jacobsmuscheln, frische Miesmuscheln, knusprige Schollen und das alles

in der 1. Reihe in Blankenese auf der Elbe!Jetzt auch mit separatem Veranstaltungsraum.

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durchgehend warme Küche: Strandweg 30a · 22587 Hamburg-Blankenesetäglich ab 11 Uhr! Telefon: 040-86 99 62

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Öffnungszeiten: Di-Fr 12-15 Uhr, Di-Sa 18-23 Uhr, So 12-23 Uhr, Mo Ruhetag

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F E I E R N F Ü R K I N D E R

Neujahrsempfang fürguten ZweckIm Januar bat die HamburgerSternschnuppe zum Neujahrs-empfang ins Landhaus Scher-rer.Rund 70 Mitglieder und Freun-de des Vereins genossen dasEssen und die anschließendeParty. Bei der Tombola kamenüber 2.000 Euro zusammen.Der Verein investierte das Geldin Medikamente, die für krebs-kranke Kinder in Rümänien le-benswichtig, aber alles andereals selbstverständlich sind. Dr.Fabian Fehlauer, Ärztlicher Di-

rektor des Strah-lenzentrums Ham-burg, brachte dieMedikamte be-reits nach Buka-rest. Was vor zwei Jah-ren durch berufli-che Beziehungendes HamburgerArztes nach Buka-rest als Idee be-gann, ist heute einfunktionierendesNetzwerk, mitdem Hilfe dort an-kommt, wo sie be-nötigt wird.

www.hamburger-stern-schnuppe.de

E M P I R E R I V E R S I D E

Neues Jahr begrüßtBis zum frühen Morgen wurde auch in diesem Jahr im Rahmen derAhoi-Party im „Empire Riverside“ gefeiert und und getanzt. Die Gast-

geber AndreasHoschke, LarsMeier und An-dreas Fraatz be-grüßten rund800 Gäste. Dar-unter St. PauliPas tor SieghardWilm, TobiasSchlegl undBurkhardt Mül-ler-Sönksen, derso schnell knote-te, wie kein an-derer.

Privatdozent Dr. med. Fabian Fehlauermit Julian Wehmann und dem Verleger(HanseStyle) Christian Bauer

Kirsten Fehlauer, Vorsitzende der Hamburger Stern-schnuppe e.V. mit „Büdi“ Blunck und Kunstagentin Jenny Falckenberg

Bei der Ahoi-Party ist immer auch ein Shanty-Chor dabei,in diesem Jahr die „Tampentreker“

K K N D E R K R A N K E N H A U S

Der „Lufthafen“ ist fertigRund 200 Gäste, darunter „Lufthafen“-Schirmherrin Corne-lia Poletto und Staatsrätin Elke Badde, waren zum Neu-jahrsempfang ins Altonaer Kinderkrankenhaus gekommen.Das Hauptthema des Abends war der „Lufthafen", in demlangzeitbeatmete Kinder und Jugendliche seit Mai 2011versorgt werden. Dank der jetzt neu eröffneten Elternzim-mer können die Eltern in die Behandlungsprogramme ein-gebunden werden.

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L E B E N U N D T R E I B E N

Kleine Fragen...ganz persönlich!KLÖNSCHNACKS kleine Fragen beantwortet in diesem MonatFabiano Da Cunha Miguel, Gastronom.

Verraten Sie uns Ihren Lieblingsplatz?Die Majastadt Cancun. Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?Den Jenischpark.Was auf keinen Fall?Ich finde in Hamburg fast al-les schön. Meinen Besuchernkann ich alles zeigen. Wofür hätten Sie gern mehrZeit?Für meine Liebe. Was ist Ihre schönste Erinnerung?Mein erstes Live-Interview alsJournalist. Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?Der Friedensnobelpreis fürNelson Mandela. Was macht Ihnen Angst?Die Verschmutzung unseresPlaneten. Was nervt Sie bei anderen?Die Hektik. Was halten Sie für absolut überflüssig?Oberflächlichkeit. Was war Ihre peinlichste Situation?Mein erster Kuss. Wen finden Sie toll?Die Präsidentin von BrasilienDilma Rousseff. Wo gehen Sie gern essen?Im „Café Paris“.Was wollten Sie immer schonmal tun, trauten sich abernicht?Eine Weltreise. Welches Buch lesen Sie gerade?„Nachtzug nach Lissabon“von Pascal Mercier. Was nehmen Sie auf eineeinsame Insel mit?Meine Liebe.

F R I S C H E P A R A D I E S

Scheck überreicht

Auf Betreiben zweier enga-gierter Mitarbeiter organisier-te der Delikatessen Super-markt „Frischeparadies“ imDezember einen CharityAbend für das Kinder-HospizSternenbrücke. 6.500 Eurokonnten dabei erzielt werden. Der Clou des Abends: Die Gäs -te zahlten, was ihnen derAbend wert war. Der Erlös desAbends ging zu 100 Prozentan das Kinderhospiz Sternen-brücke. Mehr auf Seite 46.

G E S C H Ä F T E B E S U C H E N

Charmante Läden

Martine Thürcke, ehemaligeReiseleiterin und Stylistin,kennt die kleinen, charman-ten und wertvollen Läden,von denen viele Menschennichts wissen, jedoch echteGeheimtipps sind. Sie bieteteinen zwei bis drei stündigenRundgang entweder durch St.Pauli oder Blankenese an, er-zählt den Teilnehmern etwasüber das jeweilige Stadtvier-tel und stellt ihnen die Ge-schäfte vor, die sich mitCharme und Qualität von dengroßen Ketten abheben. DieTour kostet pro Person 26Euro, inklusive ein Glas Pro-secco oder Weißwein undKostproben in einigen Läden.

H A F E N M U S E U M

Neue LeiterinAb 1. Februar wird Ursula Ri-chenberger (42) die Leitungdes Hafenmuseums Hamburgin den historischen 50erSchuppen übernehmen. Ri-chenberger ist seit 1999 Ge-schäftsführerin des Vereins„Freunde des Altonaer Muse-ums“ und arbeitet seit 2007als wissenschaftliche Mitar-beiterin im Altonaer Museum.

Stephen Bennett und Ivan Nagerlvom Frischeparadies mit Ute Nerge,Leiterin des Hospizes Sternenbrücke

HamburgKulinarisch

vom 9. Februar bis 1. April 2013bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Hamburg e.V.

ein besonderes Schlemmermenü an:

Gebratenes Seeteufelspießchenauf Frühlingszwiebel-Papayasalat und Walnusspesto

***Schaumsuppe von Wildkräutern mit Boskop-Apfelconfit

***Medaillon vom irischen Rind mit grünem Pfefferjus, frischem Thymian,

Buschbohnen, Rotweinschalotten und gebackenem Kartoffelfächer***

Kokos-Ingwer-Crème brûlée an Champagner-Pfirsich Sorbetund marinierten Blutorangen

f 59,00 für 2 Personen

Telefon 040 / 86 01 73 [email protected] 499a 22587 Hamburg, im Hirschpark Eingang Mühlenberg

Valentinsmenüam Donnerstag 14.2.2013 ab 19.00 Uhr

Liebesgruß aus der Küche***

Hauchzarte Umarmung von Seranoschinken und süßer Mango an Feldsalat***

Heiß geschäumtes weißes Tomatensüppchen mit verliebten Rote Bete Herzen***

„Samba im Glas“ – Caipirhinia Sorbet mit Granatapfelkernen***

Liebesdialog vom irischen Rinderfilet mit Oliven-Ciabattakrusteverzaubert von Romanescoröschen und cremig gerührter roter Pfefferpolenta

***Feuriges Schoko-Chili-Küchlein begehrt von sanften Amarenakirschen

und geeister Südseevanillecrème

f 88,00 für 2 Personen

Reservierung erforderlich Telefon 040 / 86 01 73 [email protected] 499a 22587 Hamburg, im Hirschpark Eingang Mühlenberg

HOTELKlövensteenin Schenefeld

Öffnungsz.: tägl. 17-1 Uhr, Küche 24 UhrSa./So. und feiertags auch mittags geöffnet

Hauptstr. 83, 22869 Schenefeld040/839 36 30 - Fax 83 93 63 43

www.hotel-kloevensteen.de

Unser Hotel bietet 58 Zimmer/120 Betten,versch. Bankett- u. Tagungsräume.Fordern Sie unsere Preisliste an.

Frischer Steinbeißer satt!3 verschiedene Zubereitungsarten

(Beilagen nach Wahl)pro Person D 15,90

* * * * * * ** * * * * * ** * * * * * *Steakspieß vom Grill

mit Pfeffersauce, pommes frites, Gurken-Tomatensalat

pro Person D 13,50

BRITT AHRENS

D E S I G N E RA R T I S T

E L B C H AU S S E E 518D-22587 HAMBURGMOB. 0151-56 11 26 27FAX 040-86 95 [email protected]

Termine nach Vereinbarung

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L E B E N U N D T R E I B E N

Boccone

Der stilleItaliener ...Dass auch Fischpapst Rüdiger Ko-walke woanders essen geht, istkeine besondere Erkenntnis.Doch seinen Lieblingsitalienerhat er in Blankenese entdeckt –am „stillen Ausgang“ des Blanke-neser Bahnhofs. Hier wirkt seitAugust 2012 mit Carlo Santa -maria ein neuer Padrone im seitJahren durchaus bekannten Ristorante Boccone. Zu den verführerischen Kreatio-nen aus der Küche Santamariaszählen Gerichte aus verschiede-nen Regionen und auch Speziali-täten, wie sie nicht oft angebotenwerden. Wer „zum Italiener“ will,wird hier weder in der Qualitätnoch in der Vielfalt enttäuscht,eben italienische Küche auf ho-hem Niveau.Die Atmosphäre im drei Stufentiefer gelegenen Boccone ist vonquirliger Herzlichkeit, angenehmfreundlichem Service und durch-aus notwendigem italienischemFlair. Ein KLÖNSCHNACK-Tipp!

Der neue Padrone Carlo Santamaria mit Fan Rüdiger Kowalke im „Boccone“ – ein lohnendes Ziel im „stillen“ Blankenese

� Fazit: Ein herausragendes italienisches Restaurant, das für viele Gäste zum „Lieblings-Italiener“ wurde� Gäste: Fußgänger aus der Umgebung und von weiterher Anreisende, viele Kenner und gesellige Runden� Wo: Am Klingenberg 34, Blankenese, Telefon 87 00 97 07, Mo.-Sa. 18-24, Di. zu, So. u. Fei. 12-15, 18-24

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Fit in den Frühlingmit unseren

VollkornbrotenHamburger Schwarzbrot, dunkles Vollkornbrot, Sonnenblumen-

Vollkornbrot, Dinkelvollkornbrot, Schinken-Vollkornbrot, Korn an KornWir informieren Sie gerne!

SabineMöller Mein Tipp:

Als Bäcker ausgezeichnet: HHHHH = HQualität HVielfalt HFrische HService HFamiliärBlankeneser Landstraße 13 · 22587 Hamburg-Blankenese · Telefon 86 12 78

§Rissener Dorfstraße 1, Rissen §auf dem Blankeneser Wochenmarkt §Bei Kröger, Blankeneser Bahnhofstraße 17§Von-Sauer-Straße 11, im Rewe-Markt In Wedel: §im Wedeler Bahnhof §Bahnhofstraße 9

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Eben noch an derSülldorferLand-straße ...Wir schreiben das Jahr1962 und befinden unsan der SülldorferLandstraße (rechtsgeht es am SülldorferKirchenweg ab zurSchranke). Der Verkehr drängeltsich zur Hauptver-kehrszeit an der emp-findlichen Kreuzung –das war einmal.Heute kreuzt es sichmehrspurig von Ostnach West. Das Gebäu-de rechts im Bild hatdem Haspa-Bau mit Filiale und dem Ham-burger KonservatoriumPlatz gemacht.

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... undheute

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RomanWolf unter Wölfen von Hans Fallada, Aufbau TBISBN-13: 978-3-7466-2743-4,Paperback, 12,99

Die „New York Times“ fei-erte Hans Fallada erst

kürzlich für seinen bereits1947 erschienenen Roman„Jeder stirbt für sich allein“euphorisch. In Berlin insze-niert derzeit Michael Thalh-eimer Falladas „KleinerMann, was nun?“. Der Ro-man wurde übrigens bereits1972 von Peter Zadek mitHannelore Hoger als„Lämmchen“ in Bochum inSzene gesetzt. Fallada, 1947in Berlin mit 54 Jahren ge-storben, gehört damit zu denzeitlosen Autoren, die immerwieder neu entdeckt werden. In diesem Zuge ist auch„Wolf unter Wölfen“ zu le-sen“. In dem 1.200 Seiten-Werk erzählt der „Chronistdes kleinen Mannes“ (so der„Spiegel“ in seinem Nachruf1947) von drei ehemaligenSoldaten, die nachdem siewährend des Höhepunktesder Inflation in Berlin keineZukunft für sich sehen, aufeinem Rittergut versuchen,neu zu starten. „Wolf unterWölfen“ führt zum GipfelFalladas literarischem Schaf-fen. Die bedrückende, ab-

grundtiefe Reportage ver-mittelt das Lebensgefühlwährend der galoppierendenGeldentwertung; er lässt inmenschliche Abgründe bli -cken und bietet nur ganz amEnde ein klein wenig Trost. Während andere Werke Fal-ladas, etwa „Wer einmal ausdem Blechnapf frisst“ oder„Bauern, Bonzen, Bomben“zu den eher leichter zugäng-lichen Romanen zählen, for-dert Fallada in „Wolf unterWölfen“ seinen Leser. Wennauch im Stil einer Reportagegeschrieben, muss der Leserangesichts der Vielzahl akri-bisch beschriebener Protago-nisten konzentriert lesen,sich auf das Buch einlassen.Am Ende wird er mit einemgroßen Leseerlebnis belohnt.

HS

Für Sie entdeckt und gelesen ...

RomanDie tausend Herbste des Jacob de Zoetvon David Mitchell, Rowohlt, ISBN978-3-498-04518-0, Hardcover,19,95 €

In das Japandes Jahres1799 versetztder britischeAutor DavidMitchell denLeser. Der jun-ge Handelsan-gestellte Jacobde Zoet willhier sein Glückfinden, aber das Schicksal machtes ihm schwer. Er verliebt sich indie Tochter eines Samurai, erlebtFalschheit, Verat, Mord und eineveritable Seeschlacht. Schöne Winterlektüre für kalteNächte.

B Ü C H E R

ErinnerungenEin Herr mit Zigarettevon Carlo Fruttero, Piper Verlag, ISBN ISBN 978-349-2-054-881, Hardcover, 19,99 €

Diese Autobiografie des italienischen Autors,gestorben im Januar 2012, kommt mit jenerleichtfüßigen Gravität daher, die lebenslangeLeidenschaft für Sprache und Literatur verrät.Der Leser erlebt Kindheit und Jugend in Turinbegegnet historischen Zeitgenossen und ge-nießt bei all dem Frutteros Stimme.

RomanDas Glück in weißen Nächten von Verena Rabe, Ars vivendi , ISBN ISBN 978-3-86913-176-4, broschiert, 13,90 €Am Tag nach seiner Scheidung fliegt MatthiasMohn, Meeresbiologe aus Berlin und Vater zweierKinder, spontan nach Norwegen. Moa Lund, die alsKöchin in einem Hamburger Szenerestaurant arbei-tet, erhält etwa zur selben Zeit von ihrem Vater eineEinladung zu dessen Jazzkonzert auf den Lofoten.Eine Liebesgeschichte, passend zum Winterwetter.

WirtschaftZurück zur D-Mark? Deutschland brauchtden Eurovon Peter Bofinger, Droemer Knaur, ISBN 978-3-426-41960-1, Hardcover, 15,99 €

Eine Rückkehr zur D-Mark wäre ein Desaster, argu-mentiert der international renommierte Ökonomund Wirtschaftsweise Peter Bofinger in seinerStreitschrift. Er plädiert für eine grundlegende Re-form der Währungsunion und gegen den monetä-ren Nationalismus. Nur der Euro könne den Wohl-

stand in Deutschland sichern. Nur gemeinsam seien dieLänder Europas imstande, sich gegen die Macht der Märktefür eine Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsendenvolkswirtschaftlichen Wohlstand einzusetzen. Der Euro istlaut Autor nicht das Problem, sondern die Lösung.

LokalhistorieDanke, Großapapavon Ursula Strate, broschiert, 9,95 €

Es gibt nur wenige, die das Gebäude vonCafé Lühmann und dem „Rudolph“ in derBlankeneser Landstraße nicht kennen. Aberdie Geschichte der Besitzerfamilie hat es insich. Sie begann um 1930, als der Ungarn-deutsche Desider Seifert mit Frau und dreiTöchtern (Clarisse, Gisela und Lya, späterBendorff ) ins Reich kam und mit seinenGoldmädels von Erfolg zu Erfolg eilte. So konnte er als Managerund musikalischer Begleiter seiner Klavier spielenden und singen-den Töchter die Gaststätte Jägereck erwerben. Erhältlich im Café Lühmann, im Weinhaus Röhr und im Rudolph.

DIE TOPSELLERIM WESTEN

Jeden Monat ermittelt der HAMBURGER KLÖN-SCHNACk unter den hiesigen Buchhändlerndie Top-Titel der Elbvororte.

Kurt Heymann BLANKENESE„Er ist wieder da“, Timur Vermes, Eichborn Verlag,19,33 €

Kurt Heymann WEDEL„Er ist wieder da“, Timur Vermes, Eichborn Verlag,19,33 €

Kurt Heymann SCHENEFELD„Er ist wieder da“, Timur Vermes, Eichborn Verlag,19,33 €

Kötz und Buchenau RISSEN„Shades of Grey 1“, E. L. James, Goldmann, 9,99 €

Buchh. Kortes BLANKENESE„Von Hamburg nach Blankenese“, Bernhard H. Behncke (hrsg.) HausGrenzenlos Verlag, 12,50 €

Thalia Buchh. KL.-FLOTTBEK„Er ist wieder da“, Timur Vermes, Eichborn Verlag,19,33 €

Buchhaus STEYER„Shades of Grey 1“, E. L. James, Goldmann, 9,99 €

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Die Experten:

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Profis ans Werk …

2/2013HANDWERK, BAUEN, RENOVIEREN

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Haustürbetrug: Fahrende HandwerkerEs klingelt an der Tür. Ein Mann in Dachdeckerkleidung steht davor underklärt, dass ihm im Vorbeifahren aufgefallen sei, dass die Dachbe-schichtung aus Sicherheitsgründen erneuert werden müsse. Er bietet

dem verdutzten Hausbesitzer einengünstigen Preis und überreicht eine Visi-tenkarte. So oder so ähnlich spielt sichBetrug an der Haustür ab. Wie könnensich Hausbesitzer vor solchen „fahrendenHandwerkern“ schützen?Heinrich Stüven ist Rechtsanwalt undVorsitzender des Grundeigentümer-Ver-bands in Hamburg, er erklärt was zu tunist.Der Vorsitzende sagt: „Ambulantes Ge-werbe findet man immer wieder inWohngebieten vor. Mal ist es die Dach-rinnenreinigung, mal die Dachbeschich-tung, oder Rollläden sollen dem Ein-bruchschutz dienen.“

Der Grundeigentümer-Verband Hamburg warnt nachdrücklich vor der-artigen Haustürgeschäften. „Sie sind weder preiswert, noch handelt essich dabei um qualitativ solide Handwerksarbeit. Häufig genug gibt eskeinerlei Gewährleistung auf die vorgenommenen Arbeiten, so dassder Betroffene bei Reklamation leer ausgeht und draufzahlt.“ Weitersagt er: „Es ist dringend angeraten, dass Eigentümer sich an einenHandwerker aus ihrem Wohnumfeld wenden, die dann regelmäßig bes-sere Arbeit für weniger Geld liefern. Wenn dann eine Nachbesserungerforderlich wird, steht der Handwerker selbstverständlich zur Verfü-gung. Notfalls kann diese auch gerichtlich durchgesetzt werden.“ SeinEmpfehlung lautet: „Finger weg von Haustürgeschäften.“ Der Grundeigentümer-Verband hilft bei Fragen rund um AmbulantesGewerbe unter der Nummer: 30 96 72.

Wie sauber ist mein Kamin?Ab diesem Jahr entfällt das Schorn-steinfegermonopol, somit können auchHandwerker die Esse kehren. Doch derMann in Schwarz bleibt weiterhin wich-tig, denn Kaminofenbesitzer müssenihm gegenüber weiterhin nachweisen,dass ihr Kamin den Anforderungen der„Ersten Bundes-Immisonsschutz-Ver-ordnung) entspricht.Stephan Langer, Vorstand Presse- undÖffentlichkeitsarbeit im Bundesverbanddes Schornsteinfegerhandwerks sagt:„Hauseigentümer müssen sich alsoselbst darum kümmern, dass ihre Hei-zungsanlage regelmäßig gekehrt undüberprüft wird.“ Veralteten Kaminöfen kann 2014 dasAus drohen, denn speziell Öfen die vor 1975 typgeprüft wurden, haltendie vorgeschriebene Emissionsgrenze für Feinstaub und Kohlenmonoxidzumeist nicht ein. Aufgabe des Schornsteinfegers ist es deshalb auch,die letzte Typprüfung festzustellen.Für Kaminöfen jüngeren Datums gelten folgende Zeiträume: Die Fristenfür Jahrgänge bis 1984 endet 2017, bis 1994 im Jahr 2020. Erst 2024schließlich sind alle Öfen, die von 1995 bis zum 21. März 2010 in Betrieb gegangen sind, fällig. Zu den prüfpflichtigen Feuerstätten ge -hören auch Pellet-Einzelöfen und Gas-Kamine, diese dürfen maximal0,15 g/m3 Staub und 4 g/m3 Kohlenoxid ausstoßen. Verbraucher-Portal: www.ratgeber-ofen.de

u Öffnen Sie die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel.u Rufen Sie im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde

an. Suchen Sie deren Telefonnummer selbst heraus.u Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst

bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind.

u Unterschreiben Sie nichts unter Zeitdruck.u Leisten Sie keine Unterschriften für angebliche Geschenke oder

Besuchsbestätigungen.u Achten Sie bei der Unterschrift immer auf die Datumsangabe.

Denken Sie daran, dass ein fehlendes oder falsches Datum die Durchsetzung Ihres Widerspruches erschwert.Verlangen Sie immer eine Kopie des Vertrags mit deutlich lesbarer Adresse und ebenso gut erkennbarem Namen des Vertragspartners.

u Lassen Sie sich gerade durch bedrängende Hinweise (Beispiel: „Dieses Angebot gilt nur noch heute!“) auf keinen Fall unter Druck setzen.

u Wechseln Sie niemals Geld an der Haustür. Sie könnten beispiels-weise durch Falschgeld betrogen werden.

u Denken Sie daran: Banken, Sparkassen, Polizei oder andere Behörden schicken Ihnen nie „Geldwechsler“ oder „Falschgeld-Prüfer“ ins Haus. Verständigen Sie über das Auftauchen der-artiger Personen umgehend die Polizei.

u Wenden Sie sich an die (Kriminal-) Polizeiliche Beratungsstelle in Ihrer Nähe. Dort erhalten Sie wertvolle Tipps und hilfreiche Broschüren.

Polizeiliche Beratungsstelle Telefon: 428 67 12 80

Wie verhalte ich mich bei Betrug?

Holger Lauenstein,Schornsteinfeger, über-prüft die Kaminemission

Heinrich Stüven, Grund-eigentümer-Verband

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„Mehr Sozialwohnungen, statt Eigentum“Die Mieten in Hamburg steigen und lassen viele Menschensogar um ihr Zuhause fürchten. Die CDU hat einen bizarrenVorschlag: Wer keine Sozialwohung bekommt, soll Eigen-tumswohnungen kaufen. Heike Sudmann, stadtentwick-lungspolitische Sprecherin der LINKEN sagt dazu: „Da ist dieIdee des CDU-Abgeordneten Wankum, dass die Stadt lieberden Kauf von Eigenumswohnungen als den Bau von Sozial-wohnungen fördern soll, schon ziemlich absurd.“ Rund 42 Prozent der Hamburger haben Anspruch auf geför-derten Wohnraum, das belegt, laut LINKE, dass sehr vieleMenschen nicht genug Einkommen haben. „Wer angesichtsgünstiger Zinsen dennoch Wohneigentum kauft, riskiere inwenigen Jahren die Zwangsversteigerung.“ Weiter sagt Sud-mann: „Was Hamburg braucht, sind günstige Mieten, die esden Mietern ermöglichen, in ihren Wohnungen zu bleibenund nicht die Vertreibung füchten zu müssen.“ Die LINKE lehnt den Verkauf von Wohnungen, die mit öf-fentlichen Geldern gebaut werden, grundsätzlich ab. „Sonstwerden preiswerte Mietwohnungen dem Markt entzogen.“Sie fordert auf: „Viel wichtiger ist es, gegen den Mieten-wahnsinn aktiv zu werden!“Die Linksfraktion forderte im Frühjahr 2012 den Verkaufs-stopp von SAGA-Wohnungen, mit dem Ergebnis, dass derSenat den Verkauf teilweise aufhielt. Allein im dritten Quar-tal 2012 hat die SAGA für über 40 Millionen Euro Wohnun-gen und Häuser verkauft.

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Visionen verwirklichen

Geht es Ihnen auch so? Der Winter ist vorbei und mit der Vorfreude aufdas Frühjahr und die immer länger und heller werdenden Tagen kommtder Wunsch nach etwas Neuem. Wenn dieser Wunsch mit einer Verände-

rung der eigenen vierWände erfüllt werdensoll, dann steht die Fir-ma E & E Design gernmit Rat und Tat zur Seite. Das erfrischendeund motivierte Teamaus Innenarchitektenund Einrichtungsbera-tern gestaltet Räumemit schönen Farben,hinreißenden Tapeten,effektvoller Wandge-staltung, traumhaftenStoffen und wunder-schönen Polstermö-beln – alles nach Kun-denwünschen

angefertigt. Mit viel Liebe zum Detail werden Räume harmonisch gestal-tet und eine einmalige Atmosphäre geschaffen. Das E & E-Team freutsich darauf, Sie beraten zu können.E & E Design, Bötelkamp 37, 22529 Hamburg, Telefon: 32 00 49 73, www.e-e-design.de

Tischler zeigen ihr HandwerkVon eigenen maßgefertigten Entwürfen bis zum passenden,sauberen Einbau geht bei der Tischlerei Steineker & Krall allesaus einerHand. Vomersten Blei-stiftstrich biszum finalenHammer-schlag wirdder Beruf desTischlerhand-werks mitHerz und Lei-denschaft ge-lebt. Dabeispielen derpersönlicheKontakt unddie individu -elle Beratungeine große Rolle. Ein langjähriger und treuer Kundenstammzeigt, dass die hohen Ansprüche, die die Meister an ihre Arbeitstellen, erfüllt werden.Ideenvielfalt und handwerkliche Kompetenz wird hier nichtnur im Alltag deutlich. Mit einem Film auf der Homepagezeigt das Team, dass es sich auch auf zeitgemäße Präsentationversteht. Sehen Sie selbst!Steineker & Krall, Fangdieckstraße 59, 22547 Hamburg, Telefon: 540 89 89, www.steineker-krall.de

Ungewöhnliche Lösungen mit Stil – eineArbeit der Tischlerei Steineker & Krall

Frisches Interieur, geplant und umgesetztvon E & E Design

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Neue Dekorationstrends

Seit 1990 steht der Name Tomas Hantke für solides Meister-handwerk und kreative Gestaltungskunst. Von einfach bis edelbietet der ausgebildete Maler- und Lackierermeister, Illusions-maler und studierteRaumdesigner die ganzePalette der dekorativenInnenraumgestaltung. ImJanuar besuchte er dieBranchen-Leitmesse„Heimtextil“ in Frankfurtund hat die neuestenTrends gleich mitgebracht.„Auf der Messe habenüber 2.600 Aussteller aus62 Ländern gezeigt, dassdie Branche immer wiederechte Neuheiten zu bietenhat. Die interessantestendavon haben wir als einerder ersten Betriebe inHamburg gleich mitge-bracht. Eine der schönstenneuen Ideen für eine ge-schmackvolle Innenraum-Deko sind Wandtattoos vom deutschen Design-Guru Ulf Moritz. Das Besondere an diesen Dekorelementen:Sie sind erhaben. Und das im doppelten Sinn des Wortes.Denn sie sind nicht nur edel, sondern haben auch eine dreidi-mensionale Struktur wie eine Stuckleiste.“Lust ein Trendsetter zu werden? Dann berät Sie Thomas Hant-ke gern persönlich.Tomas Hantke, Simrockstraße 187b, Telefon: 879 31 31, [email protected], www.maler-hantke.de

Tomas Hantke vor dreidi-mensionalen Wandtattoos

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Alle Erdarbeiten aus einer HandSeit dem Zusammenschluss der Firmen „Michael Behrmann Pflas-ter- und Straßenbau e.K.“ und „M & S Straßen- und Tiefbau GmbH“können Michael Behrmann und seine Kollegen fast alle Erdarbeiten

rund ums Haus anbieten.Dazu gehören beispiels-weise Arbeiten in den Bereichen Kellerwand -sanierung, Trink- oderSchmutzwasser, Regen-wassernutzung sowieBaugruben und Versicke-rungsschächte.„M & S Straßen- undTiefbau“ legt außerdemAußenanlagen mit sämtli-chen Natursteinarten,Holz oder Kunststeinenan. Unter diesem Namenist das Team nun ge-meinsam für die Kunden

unterwegs, die schon seit vielen Jahren in den Elbvororten auf dieDienste der Profis zählen.M & S Straßen- und Tiefbau, Kressenweg 11, 22549 Hamburg,Telefon: 98 76 68 65, www.pflasterarbeit-behrmann.de

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Sauna für die Seele

Dass Saunagänge gesund sind und die Finnische Sauna beson-ders traditionell, ist heute nicht mehr neu. Was aber vielenicht wissen ist, dass ein Saunabad auch gut für die Seele seinkann. Die Finnen wissen das längst und so empfiehlt einSprichwort, in die Sauna zu gehen, wenn der Zorn verrauchen

soll. Wer also Körperund Geist in der kal-ten Jahreszeit etwasGutes tun möchte,kann auch zuhause indie Sauna. Dennlängst sind es nichtmehr nur Kisten imKeller. Feinste Hölzer,Dampfgeräte, Glas-fronten und farblicheLichtakzente macheneine Sauna heutezum individuellenSchmuckstück.Seit über 40 Jahrenist die Firma Finnjarkaus Hamburg auf dasBauen von Saunenspezialisiert. Die ei-

gene Fertigung ermöglicht Flexibilität in den Maßen und einebewegliche Preispalette bietet für jeden Anspruch die richtigeLösung. Dabei ist kaum ein Raum zu klein für eine Wellness -oase und die baulichen Vorbereitungen sind oft geringer alsangenommen.Inzwischen liefert Finnjark nach ganz Europa und ist als füh-rende Firma für Schiffssaunas auch auf den Weltmeeren ver-treten. Überzeugen Sie sich selbst.Finnjark, Spaldingstraße 110, 20097 Hamburg, Telefon: 33 61 47, www.finnjark.de

Wellnessoase für zuhause

Mobile Glas-Faltwand statt Terrassentür

Sonne Rundum in Schenefeld ist Fachpartner von Solarlux, demMarktführer für Glas-Faltwände und Trendsetter bei architekto-nisch anspruchsvollen Wintergartenlösungen sowie hochwertigenGlashaus- und Terrassendachsystemen. Rüdiger Otten, Geschäfts-führer von Sonne Rundum, sagt: „Als hochwärmegedämmte Fassa-denlösung für den Übergang zwischen Wohnhaus und Gartenkann zum Beispiel die Glas-Faltwand SL 80 für großflächige Raum-öffnungen von uns montiert werden. Das System aus Aluminiumbietet, im Vergleich zu allen anderen am Markt erhältlichen Syste-men, deutlich reduzierte Profilbreiten von nur zehn Zentimeternund sorgt so für einen hohen Glasanteil und somit für maximaleTransparenz. Hochwertige Laufwerke sind, ebenso wie die Verrie-gelung und Beschlagtechnik, unauffällig und ohne Aufsatz in dieflächenbündige Konstruktion integriert. Die SL 80 wurde von ei-nem unabhängigen Prüfinstitut mit dem Prüfsiegel für einbruch-hemmende Wirkung der Widerstandsklasse WK2 zertifiziert.“Besuchen Sie die Solarlux Ausstellung in Schenefeld.Sonne Rundum, Hauptstraße 55, 22869 Schenefeld, Telefon: 83 01 99 90, www.sonne-rundum.de

Freien Blick und lange Abende mit Draußengefühl ermöglicht die Solarlux Glas-Faltwand SL 80

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Teppich für AllergikerWer glaubt, dass Teppich für Allergiker keine gute Idee ist, der irrt.Denn „reine Schurwolle wirkt antiallergen. Anders als bei glatten Fuß-bodenbelägen sind Schurwollteppichböden in der Lage, den Staub aufder Oberfläche zu binden, bis er durch Saugen entfernt wird. Allergie-fördernde Partikel bleiben dadurch besser haften und werden nichtbei jedem Schritt aufgewirbelt. Außerdem verbessert sie das Raumkli-ma, weil Schurwolle Feuchtigkeit aufnehmen, speichern und wiederabgeben kann. Mit all ihren spezifischen Eigenschaften ist sie darüberhinaus einer der ökologischsten Rohstoffe der Teppichproduktion“,erklären Simon und Stephen Helm, Geschäftsführer von Helm &Helm Inneneinrichtung. In ihren Showrooms in Ottensen und Schnel-

sen zeigen sie inter-nationale Teppichbo-denkollektionen vonMarken wie Vor-werk, Ulf Moritz,Tretford, Ruckstuhloder Jab. Alle Tep-pichböden sindschadstoffgeprüftund für Allergiker ge-eignet.Gern beraten dieTeppichexperten bei

ihren Kunden vor Ort. Ist ein schöner neuer Teppich ausgesucht, küm-mert sich der Verlegeservice von Helm & Helm auf Wunsch um alleanfallenden Arbeiten.Helm & Helm Inneneinrichtung, Bahrenfelder Straße 71, 22765 Hamburg, Telefon: 39 60 93, www.helm-und-helm.de

Parkett- und Dielenrichtig pflegen

Wer einen Parkett- oder Dielen-boden zuhause hat, sollte ihnumsichtig reinigen und pflegen,damit er lange erhalten bleibt.Uwe Lau ist Fachmann auf demGebiet und weiß: „Die DIN18356 schreibt vor, dass der Auf-traggeber Anspruch auf schriftli-che Pflegeanweisungen seitensdes Parkettlegers hat. Diese An-weisung enthält Hinweise zurErstpflege, Unterhaltspflege undReinigung. Dennoch werden die-se Hinweise oft ignoriert und der

Holzboden nass anstatt nebelfeucht gewischt.“Die Firma Uwe Lau Parkett & Dielen macht es den Kunden beson-ders leicht. Denn hier erhält der Kunde beispielsweise Holzpflegeöloder für die Pflege einen Bona-Spraymop, mit dem die täglicheReinigung ein Kinderspiel ist. Alles was für die richtige Pflege nötigist, ist immer erhältlich. Der Tipp vom Fachmann: „Planen Sie min-destens einmal im Jahr eine Unterhaltsreinigung mit einer Polier-maschine ein“.Interessierte können sich bei Uwe Lau kostenlos beraten lassen.Uwe Lau, Bahnhofstraße 16, 25469 Halstenbek, Telefon: 04101/37 35 30

Kinderleichte Parkettpflegemit dem Bona-Spraymop

Simon und Stephen Helm wissen, wieschöne und gesunde Einrichtung aussieht

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FLOTT IN DENFRÜHLINGEs ist soweit! Der Frühling steht in den Startlöchernund mit ihm der Schwung und die gute Laune, diediese Jahreszeit besonders bunt machen. Seien Siemit Ihrer Anzeige auf unseren Sonderseiten dabei, da-mit auch Ihre Kunden „Flott in den Frühling“ starten.

Anzeigenschluss: 15. Februar 2013, Druckunterlagenschluss: . Februar 2013

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Kleine Sanierungen erhalten den KaufpreisImmobilien gelten als solide Anlage, vor allem in Krisenzeiten. Dochsie müssen auch fachgerecht erhalten werden. Spätestens beimHausverkauf wirkt sich ein Sanierungsstau negativ auf die Renditeaus. Bei Mietobjekten können schon vorher, beispielsweise durchMietminderungen, finanzielle Einbußen drohen. Werden Instandset-zungen feuchtigkeitsbelasteter Gebäudeteile verschleppt, entstehenoft unnötige Folgeschäden, von großflächiger Putzzerstörung bis hinzur Schimmelbildung. Dabei gibt es heutzutage innovative Sanie-

rungstechniken, mit denen Ab-dichtungsmängel zielgerichtetbeseitigt werden können. Voninnen, ohne kostspielige Erdar-beiten. „Undichte Kabel-undRohreinführungen im Keller kön-nen durch eine punktuelle Ver-gelung neu abgedichtet werden.Da muss heute nicht mehr derganze Garten zerstört werden“,sagt Jan-Philip Elmenhorst vonElmco Bautechnik.Eine Kontrolle des Kellers durcheinen spezialisierten Fachbetriebzahlt sich daher aus. Elmco bie-tet für einen detailierten Zu-standsbericht Scantec-Microwel-

lenmessungen an, bei denen der Feuchtwert der Kellerwände imRaster gescannt und grafisch dargestellt wird.Elmco Bautechnik, Osterbrooksweg 81, 22869 Schenefeld, Telefon: 822 99 00, www.dichte-keller.de

Individuelle TerrassendächerSie verlängern die Gartensaison, vergrößern die Nutzfläche undwerten als Hingucker das Haus auf – individuelle Terrassendächer.Bei K.H. Alpers entstehen Terrassendächer in moderner Ausführung,mit Zierelementen oder mit geschlossenen Seitenteilen, je nach denIdeen und Wünschen der Kunden. Die Experten des Unternehmensunterstützen und beraten direkt vor Ort, um für ihre Kunden diebestmögliche Lösung zu entwickeln. Dabei sind die Ausführungs-möglichkeiten vielfältig. Soll der gesamte Terrassenbereich über-dacht werden oder nur ein Teil? Soll der Stahl feuerverzinkt oderfarbig lackiert sein? Stahlkonstruktionen lassen sich auch mit unter-schiedlichen Materialien wie Glas, Holz, Stein oder vorhandenenElementen kombinieren. Die Vielzahl der Möglichkeiten sorgt dafür,dass sich jedes Dach harmonisch in den Garten und das Gesamtbildintegrieren lässt.K.H. Alpers, Luruper Hauptstraße 54, 22547 Hamburg, Telefon: 840 70 40, www.alpers-metallbau.de

Die Terrasse wird im Sommer zum zweiten Wohnzimmer

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Von der Planung bis zur SchlüsselübergabeDie Firma EKP Bau gehört als Ingenieurbüro zu den ersten Adressen fürdie Realisierung von anspruchsvollen und hochwertigen Neu-, Um- undSanierungsbauvorhaben im Hamburger Westen. Dabei wird das gesam-te ingenieurtechnische sowie auch das architektonische Leistungsspek-trum, von der Planung, Kalkulation, Ausschreibung und Vergabe, Baulei-

tung bis zur schlüsselfertigenÜbergabe an den Nutzeroder Bauherren abgedeckt.Darüberhinaus werden auchneutrale Qualitätssicherungfür externe Bauvorhaben,statische Berechnungen,Haustechnikplanung und dieErstellung von Wärme-schutznachweisen angebo-ten.Als Dienstleister wird EKPBau außerdem zur Unter-stützung bei technisch oder

terminlich hoch komplizierten Bauvorhaben in Teilbereichen der Pla-nung oder Bauabwicklung hinzugezogen.Mit fünf Mitarbeitern werden architektonisch, wirtschaftlich und ter-minlich anspruchsvolle Bauvorhaben im Einfamilienhaus-, Wohnungs-und Gewerbebau für Auftraggeber, Bauherren und Investoren realisiert.Dabei sind langjährige Berufserfahrung und das Wissen um modernsteBauverfahren und Technologien ein verbindliches Gütesiegel für dieAuftraggeber.EKP Bau, Egenbüttelweg 60b, 22880 Wedel, Telefon: 04103/188 15 94, [email protected], www.ekp-bau.de

Traumküche zumSchnäppchenpreisDie Küche als Zentrum derWohnung macht dem Wohn-zimmer immer größere Konkur-renz. Wer sich eine neue Kücheleisten möchte, sollte den Kaufgut planen, denn es geht immerum eine Investition auf vieleJahre. Wenn es jetzt eine neueKüche sein soll, dann lohnt sichein Besuch bei Simon Küchen.Denn im Januar wurde die komplette Ausstellung umgebaut und vieleder Ausstellungsküchen sind zu Schnäppchenpreisen erhältlich. Simon Küchen in der Wohnmeile Halstenbek setzt Maßstäbe bei Qualität und Preis. „Wir sind seit über 17 Jahren in der Wohmeile undbekannt dafür, unsere hochwertigen Küchen einmalig günstig zu ver-kaufen“, sagt Geschäftsführer Marco Simon. „Unsere Auswahl ist riesig. Erst recht nach dem Umzug vom Rand in das Zentrum derWohnmeile.“Individuell, inspirierend, innovativ – „3 i“ sind bei Simon Küchen Na-me und Programm zugleich, denn „zeitlose, moderne Formen, klareAnordnung im Raum und perfekte Oberflächen sind Merkmale derausgestellten Küchen, die durch Optik und Funktionalität überzeu-gen.“Ein weiteres Plus des Unternehmens: „Wir bieten die komplette Orga-nisation der Renovierung, von der Entsorgung der Altküche bis hin zuallen nötigen Handwerkerleistungen“, so Marco Simon.Simon Küchen „3 i“, Gärtnerstraße 120, Wohnmeile Halstenbek,25469 Halstenbek, Tel.: 04101/517 40 90, www.simon-kuechen.de

Marco Simon macht Küchen-träume wahr

Stilvoll wohnen mit EKP Bau

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Innovativer DurchlauferhitzerZum Händewaschen muss das Wasser erst im 5 Liter-Spei-cher warm werden und außerdem tropfen ständig die Arma-turen? Das sind die klassischen Probleme, die jeder kennt,der noch den alten Speicher unter dem Handwaschbeckenhat. Jetzt gibt es eine echte Alternative. Denn der Klein-Durchlauferhitzer von „Clage“ sorgt für warmes Wasser zu

jeder Zeit und mit tropfen-den Armaturen ist endlichSchluss. Klein und unauffäl-lig verschwindet das Gerätfast unter dem Waschbe-cken und erhitzt das Was-ser nur dann, wenn es ge-braucht wird. Insgesamtsind damit bis zu 85 Pro-zent Energieeinsparung ge-genüber herkömmli chenKleinspeichern möglich.Michael Bätjer ist Expertefür Bad und Heizung undempfiehlt die kleinen Gerä-

te, deren Design und Konzept sogar mehrfach ausgezeichnetwurde. Gern berät er Interessierte zum Thema und hilft na-türlich auch bei allen anderen Fragen rund um Bad und Hei-zung.Tipp: Wer immer auf dem Laufenden bleiben möchte, wasaktuelle Entwicklungen in den Bereichen Heizung und Sanitärbetrifft, der kann sich auf der Facebookseite von MichaelBätjer regelmäßig informieren.Michael Bätjer Bad & Heizung, Grimmstraße 4, Telefon: 87 00 77 80, www.m-baetjer.de

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Fenster in vielen VariantenIm Neubau oder beim Renovieren sind Holz-Alu-Fenster wie dieModelle „ligno/Alu plus“ und „ligno/Alu select“ von Rekord eineschöne Lösung, um individuelle Akzente zu setzen oder das Ge-samtkonzept harmonisch abzurunden. Auf der Außenseite bietetAluminium beste Witterungsbeständigkeit. Im Innenbereich sorgt

das Holz für eine angenehmeWohnatmosphäre. Die Aluseitekann in allen RAL-Lackierungenpassend zur Fassade oder alsfarblicher Blickfang gestaltetwerden. Die Wärme und Be-haglichkeit der Holzseite mitihrer Maserung kann durch ed-le Lasuren hervorgehoben wer-den. Außerdem ist auch die In-nenseite in nahezu allenRAL-Farbtönen erhältlich.In den Bereichen Sicherheit undWärmedämmung sind die Mo-delle ebenfalls auf dem aktu-ellsten Stand. So ist mit einer

Bautiefe von 84 Millimetern und einer hohen Falztiefe der Einbauvon Energiespar- und Sicherheitsgläsern kein Problem. Für mehr Si-cherheit lassen sich die Beschläge in drei Stufen aufrüsten. BesuchenSie die Rekord-Ausstellung in Osdorf und machen Sie sich ein eige-nes Bild von den innovativen Fensterlösungen.Rekord Ausstellung Hamburg, Osdorfer Weg 147, Telefon: 85 19 77 90, [email protected], www.rekord.de

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Die Wohnung aufmöbelnWenn Sie nach dem kalten und unge-mütlichen Winter Ihre Wohnung auf-möbeln wollen, dann sind Sie im Hau-se BOS Büro-Objekt Wohnen an der

Elbchaussee genau richtig. Hier kön-nen Besucher nationale und interna-tionale Möbelkollektionen in der Aus-stellung besichtigen. Leuchten,Esstische, Sofas, Regale von Montanaoder zeitlose Klassiker von Thonet,Fritz Hansen, Frederica und vielenmehr sind hier zu sehen. Achim undMartina Prinzenberg stehen ihrenKunden gemeinsam mit Heike Beh-rends mit Rat und Tat zur Verfügung.BOS Büro- + Objekteinrichtungen,Elbchaussee 5, Telefon: 39 12 37,Mobil: 0163/432 16 17, www.bos-elbchaussee.de

Solarwärme lohnt sichBei steigenden Energiepreisen lohnt sich dasUmsteigen auf eine Alternative. „Im vergan-genen Jahr haben sich rund 150.000 Haus-besitzer für Solarwärme entschieden“, soHelmut Jäger vom Solarheizsystem-Herstel-ler Solvis. Die Vorteile: „Wer in eine Solarhei-zung investiert, bekommt einen Zuschussvon mindestens 2.000 Euro. Und das Haus-haltsbudget gewinnt durch die Einsparungenab der ersten Minute. Denn es wird bis zu 50Prozent weniger Energie verbraucht und au-ßerdem sind die Nutzer unabhängig vonPreissteigerungen für Öl und Gas.“

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Räume aus GlasDas ist das Spezialgebiet der Firma Thaden.Wintergärten, Glashäuser und überdachteTerrassen sind hier in allen Varianten, in vie-len Bauweisen und Preisklassen erhältlich.Pult-, Flach-, Spitz- oder Flügeldach? Alleskein Problem. Denn fast 50 Jahre Erfahrungstecken in den Produkten des Handwerksbe-

triebs in Familienhand. Und damit werdenpraktische Lösungen individuell gestaltetund hochwertig umgesetzt.Eine weitere Eigenentwicklung aus dem Hau-se Thaden ist die Gartenhaus-Reihe „Qua-dra“, mit der eine echte Alternative zum un-ansehnlichen Gartenschuppen entstandenist.Im Internet können sich Neugierige mit demKonfigurator anschauen, wie ihr eigenerWintergarten aussehen könnte. Aufwww.quadra-geraetehaus.de gibt es sogardie Möglichkeit sich ein eigenes „Quadra“ zukonfigurieren. Eine weitere Möglichkeit, umIdeen zu sammeln und sich zu informieren,ist ein Besuch in Deutschlands größter Win-tergarten-Präsentation in Rosengarten beiHamburg. Alle weiteren Informationen gibtes im Internet.Thaden Wintergärten, Am Hatzberg 16,21224 Rosengarten/Nenndorf, Telefon: 769 18 00 oder 04108/41 42 90,www.thaden-wintergarten.de

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Mehr Stauraum – mehr Ordnung?Sie haben ein großes Schlafzimmer und trotzdem zu wenig Platz fürIhre Kleidung? Ein Fall für Bärbel Schilling vom gleichnamigenSchrankstudio. Sie plant und baut mir ihrem Team Einbauschränkeund begehbare Schränke mit leicht gleitenden und eleganten Schie-betüren für jeden Geschmack und jede Anforderung.„Ich bin manchmal selbst überrascht, wie viele Möglichkeiten esgibt, den vorhandenen Platz optimal auszunutzen“, sagt sie undfreut sich, wieder einem Kunden geholfen zu haben: „Im aktuellenFall ging es um einen begehbaren Schrank, auf jeder Seite Schrä-gen – da muss man sich schon etwas einfallen lassen“, so die fröhli-che Unternehmerin. Ist aber kein Problem für die erfahrene Plane-rin, die hier mit variablen Schrankelementen, unterschiedlichenRegalsystemen und einer ausgeklügelten Lichttechnik für optimaleÜbersicht im Ankleidezimmer sorgt. Gürtel- und Krawattenauszuggehören bei ihr zum Standard. Handtaschen- und Hemdenfächeroder Schmuckvitrinen machen das Ankleiden in Zukunft zum ech-ten Event.Lassen Sie sich beraten. Bärbel Schilling freut sich auf Ihren Besuch.Schrankstudio Schilling, Osdorfer Landstraße 251b, Telefon: 35 71 91 01, www.schrankstudio-schilling.de

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Der Maler- und Lackierermeister Horst Greiser ist seit 1974 inBlankenese ansässig. Als staatlich geprüfter Restaurator be-herrscht er neben den klassischen Arbeiten im Innen- undAußenbereich auch traditionelle Techniken wie Marmor-oder Holzimitation, Fresco- und Seccomalerei, Fassmalereiund Vergoldungen. Zudem ist er qualifiziert, das Durchführenrestauratorischer Arbeiten im Sinne der Denkmalpflege zugewährleisten.Besonders großen Wert legt Horst Greiser bei seiner Arbeitauf den persönlichen Kontakt zu den Kunden. Er berät undinformiert, um ein farbharmonisches Gesamtkonzept zu ent-wickeln. Beim Umsetzen der entwickelten Konzepte und Auf-träge verwendet er ausschließlich Materialien, die den neues-ten Richtlinien von Umwelt- und Verbraucherschutzentsprechen.Horst Greiser Malermeister, Erik-Blumenfeld-Platz 3, Telefon: 86 98 23, www.malermeister-greiser.de

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Showroom in der SpeicherstadtVor drei Jahren haben sie sich darauf spezia-lisiert, unter dem Motto „Know how Kon-zepte Kunst“ für und mit ihren Kunden Inte-rior-Bereiche hochwertig zu planen und zugestalten. Nun setzen Bettina Lange, Marion Gellerund Ilka Kühl die Erfolgsgeschichte von„Lange Geller Kühl Partners – Innenräume“fort. Anfang März eröffneten sie ihren neu-en Showroom in der Speicherstadt. Aufrund 330 Quadratmetern präsentieren diedrei Partnerinnen Antiquitäten, Vintage,Kunst und ausgewählte Kollektionen vonStoffen, Teppichen, Tapeten, Lampen undMöbeln internationaler Hersteller wie LoroPiana oder Verzelloni. Termine nach Vereinbarung.Lange Geller Kühl Partners, Brooktorkai 16, 3. Boden, Mobil: 0162/133 31 05, www.lgk-partners.com

Den optimalen Käufer finden„Den optimalen Käufer für eine Immobilie zu finden, ist eine Kunst, die systemati-sche Vorgehensweise, Einfühlungsvermögen und langjährige Erfahrung voraussetzt“,so Nico Hartmann von Hartmann Immobilien. Die Firma Hartmann Immobilien wirdheute in zweiter Generation geführt. Was als reine Grundstücksverwaltung begann,ist nun ein modernes, inhabergeführtes Immobilienunternehmen mit dem Focus aufVerkauf und Vermietung von gehobenen Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfa-milienhäusern in und um Hamburg. „Die Individualität einer Immobilie mit all ihrenVorzügen wird bei uns von einem professionellen Team sorgfältig geprüft. Außer-dem werden die passenden Vermarktungsstrategien herausgearbeitet, damit für Ei-gentümer, Käufer und Mieter ein Höchstmaß an Zufriedenheit erreicht wird.“Hartmann Immobilien, Ernst-August-Straße 25, Telefon: 88 15 59 99, www.hartgrund.de

Eines der besten Küchenstudios DeutschlandsDie Zeitschrift „Der Feinschmecker“ hat Ellerbrock als eines der 200 besten Küchenstudiosin Deutschland ausgezeichnet. Die Kompetenz und der Service der Hamburger Bad- undKüchen-Institution überzeugte die Juroren. Seit vielen Jahren ist das Unternehmen mit

Niederlassungen im Stilwerkund in Duvenstedt eine feineAdresse für Kunden, die das Be-sondere suchen. Wie etwa dieneue Küche SieMatic S3. Durchdas innovative Griffschalenkon-zept, die flexiblen Farbkombina-tionen und die asymmetrischeAufteilung von Ober- und Un-terschrankregalen können nachLust und Laune immer wiederpersönliche Akzente gesetztwerden. Für außergewöhnlichePlanungen stehen optischeHighlights aus mattem oderglänzendem Kunststoff, faszinie-

rende Holzdekore und die neuen SieMatic SimiLaque-Fronten mit fugenfreien ZeroMatic-Kanten zur Auswahl. In Duvenstedt sind spannende Varianten der S3 zu besichtigen, dieviel Spielraum für kreative Küchengestaltung bieten.Ellerbrock Bad & Küche, Puckaffer Weg 4, 22397 Hamburg, Telefon: 60 76 20 und Ellerbrock die Küche, Große Elbstraße 68 (Stilwerk), 22767 Hamburg, Tel.: 38 08 64 70

Die SieMatic S3 setzt persönliche Akzente in Szene

Bald im neuen Showroom von LGK Partners – Chaiselongues von Verzelloni

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Was ist meine Immobilie wert?Diese Frage beschäftigt die Gemüter von privaten und institutionel-len Verkäufern ebenso wie die Bewertungsprofis. Immobilienfach-frau Diane Reimers weiß, worin die Schwierigkeit liegt: „Im Gegen-satz zu Aktien stehen die Wertefür Immobilien nicht täglich zurVerfügung. Der Aktienkurs bör-sennotierter Immobilienunterneh-men leitet sich ebenfalls nicht aus-schließlich vom Wert derImmobilie ab.“ Wie lässt sich dieseSchwierigkeit lösen? „Durch ge-naue Marktkenntnisse, lange Er-fahrung und einen guten Blick aufdas Verhalten der Marktteilnehmerlässt sich ein verlässlicher Wert er-mitteln.“Gern bewertet Diane Reimers auch den Mietpreis Ihres Hauses oderIhrer Wohnung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin.Reimers Immobilien, Telefon: 86 64 50 98, www.reimers-immobilien.de

Rabatt auf Markisentücher

Der Frühling ist nicht mehr weit und mit ihm die Zeit, in der endlichwieder im Freien gesessen werden kann. Wer sich jetzt schon vorbe-reiten möchte, der sollte den Winterrabatt bei HST Thierfelder nut-zen und sich eine schöne Markise sichern. Die neuen licht- und wasserechten Markisentücher aus den innovativen Hightech-Poly-esterstoffen „sunvas snc“ und „sunsilk snc“ sind bei HST Thierfelderin über 250 Tuchdessins verfügbar und sorgen nicht nur für Sonnen-schutz, sondern auch für farbliche Akzente. Das Zertifikat „Öko-Tex Standard 100“ garantiert, dass die Marki-sentücher keine gesundheitsgefährdenden Farbstoffe oder Chemi-kalien enthalten. Die Stoffe bieten außerdem bei dunklen Farbtönen100-prozentigen Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen und sogar beihelleren Farben werden bis zu 97 Prozent der UV-Strahlen zurück-gehalten.Auch die Gestelle der Markise sind in riesiger Farbauswahl erhält-lich, so dass sie sich harmonisch in die optische Gestaltung des Hau-ses einfügt.In den Ausstellungsräumen in Wedel beraten die Mitarbeiter desMeisterbetriebs jederzeit genauso gern wie direkt bei Ihnen vor Ort.HST Thierfelder, Galgenberg 31, 22880 Wedel, Telefon: 04103/91 90 01

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Dächer aus MetallDie Spezialisten der Firma OliverSchulz Bauklempnerei & Sanitär-technik sind die richtigen Ansprech-partner, wenn es um Dächer ausMetall geht. Sie wissen: „Ein Metall-dach aus Zink, Kupfer oder Alumini-um vereint drei wesentliche Eigen-schaften. Es ist lange haltbar,entspricht modernen Ansprüchenan die Optik und hält dauerhaftdicht. Die Hersteller liefern immermehr verschiedene Farben der Ble-che. Besonders bei Aluminium sindder Farbwahl keine Grenzen ge-setzt.“ Die Farbpalette reicht vonZink-Kupfer-Holzoptik bis zu allenRAL Farben und die Bleche sind so-gar mit strukturierten Oberflächen

erhältlich. Auch bei Kupfer und Zink sind neue Oberflächen liefer-bar – unter anderem Schwarz oder Gold sowie vorbewitterte Ober-flächen.Oliver Schulz und sein Team bieten außerdem Metalleinfassungenan Fassaden, Dächern oder Schornsteinen sowie Abdeckungen aufMauern oder Vorsprüngen an und kümmern sich auf Wunsch umdie Dämmung des Daches nach den Richlinien der EnEV (Energie-einsparverordnung).Oliver Schulz Bauklempnerei & Sanitärtechnik, Wreedenschlag 5,25488 Holm, Telefon: 04103/701 84 91, Notdienst: 0177/751 58 26, www.klempnerei-schulz.de

Henri Benthack eröffnet in LurupAnfang des Jahres feierte Henri Benthack Baustoffe die Neu-eröffnung der Niederlassung in Lurup. In drei Bundesländernist das Unternehmen nun mit sechs Standorten vertreten.Henri Benthack steht für Beratung, Service und Qualität. Das1930 gegründete Unternehmen nutzt die Erfahrung auch füreigene Innovationen und Entwicklungen von Produkten.Hiervon profitieren die Kunden, denn der Leitsatz des Unter-nehmens „Der Baufachmarkt, der Sie zum Profi macht“ wirdhier gelebt und stetig im Servicealltag umgesetzt. Ein Besuchlohnt sich.Henri Benthack Baustoffe, Luruper Hauptstraße 24, 22547 Hamburg, Telefon: 82 29 92 90, www.benthack.de

Die neu eröffnete Benthack-Niederlassung ist diesechste in drei Bundesländern

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50 Jahre A + B Dudka

1945 wurde Anton Dudka bei Hans Reimer Klempnergeselleund legte damit den Grundstein für eine Firmentradition, die bis heute weitergeführt wird. Seit 1963 betreut die FirmaDudka ihre Kunden im Bereich Klempnerei und Sanitärtech-nik.Bernhardt Dudka führt seit 1974 den Betrieb, in dem nachder Devise „klein, flexibel und nah am Kunden“ gearbeitetwird. Dazu gehört ausführliches Beraten, Planen und Ausfüh-

ren von Badsanierungen aller Art, von einfach bis luxuriös.So ein großes Jubiläum ist ohne treue Kunden nicht möglich.Deshalb ist es Bernhardt Dudka ein besonderes Anliegen sich bei seinen Kunden für das langjährige Vertrauen zu be-danken.A + B Dudka, Kanzleistraße 13, Telefon:82 27 81 67, Mobil: 0172/454 64 33, www.dudka-gmbh.de

Transporte aller Art„Mein Sprinter und ich transportieren so ziemlich alles bis 900 Kilo-gramm Gewicht, 240 Zentimeter Länge, 180 Zentimeter Höhe und

160 Zentimeter Breite“, sagt Hans Joa-chim Richter, Experte für Transporte allerArt. Er bringt OP-Rollschränke ins Tabea,in die Endo-Klinik oder in die Klinik Dr.Guth, er liefert Wein ins Treppenviertel,bringt die im Internet bestellten Feuer-werkskörper, die als Gefahrgut gelten,oder kümmert sich um den besondersgesicherten Transport von Kunstwerken.Ein Anruf genügt und Hans JoachimRichter ist zur Stelle. So auch, als ein Paarin einem Möbelhaus nur zwei Lampenkaufen wollte und dann doch das Dop-pelbett von der Warenausgabe nachHause transportieren musste. „Die bei-den riefen beim Taxi Blankenese an, aber

dort konnte man nicht helfen. Also wurde meine Nummer aus demOktoberklönschnack weitergegeben. Das Pärchen erreichte michund zwei Stunden später stand das Bett im Schlafzimmer. VielenDank an die Taxikollegen für diesen Auftrag“, so Hans Joachim Rich-ter, der nach Absprache gern mit dem Sprinter an der Warenausga-be wartet, wenn seine Kunden mit dem Smart oder der S-Bahn zumMöbeleinkauf fahren möchten.Hans Joachim Richter, Mobil: 0174/490 10 51, [email protected]

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Wärmepumpe als Alternative zum HeizkesselSteigende Preise für Öl und Gas machen Alternativen zum klassi-schen Heizkessel immer interessanter. Eine Möglichkeit ist eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe wie die der Firma Panasonic, denn „eineWärmepumpe nutzt kostenlose Umweltenergie aus der Außenluft.

Hausbesitzer werden un-abhängiger von fossilenBrennstoffen, helfen beider Reduktion von CO2-Emissionen und könnenaußerdem Geld sparen“,so Andreas Gelbke vonPanasonic. Das Gerät ar-beitet ähnlich wie einKühlschrank – nur in um-gekehrter Richtung. StattWärme aus dem Innen-raum zu entnehmen undnach außen abzugeben,saugt eine Luft-/Wasser-

Wärmepumpe über einen Ventilator Außenluft an und macht diesefür den Betrieb des Heiz- und Warmwassersystems in den eigenenvier Wänden nutzbar. Lediglich für den Antrieb des Verdichters, dieElektronik und die Pumpe wird zusätzlicher Strom benötigt.Arne Bast, Geschäftsführer von Kälte-Bast, ist Experte für Systemedieser Art und bietet den Einbau der Panasonic-Geräte für seineKunden an. Er kennt weitere Vorteile der Geräte: „Das regenerativeHeizsystem beansprucht nur wenig Platz und eignet sich auch fürWohnen auf engstem Raum. Zudem reicht eine jährliche Wartung.“Gerne berät er Interessierte und beantwortet alle Fragen rund umdas Thema Wärmepumpe.Kälte-Bast, Försterweg 81, 22525 Hamburg, Telefon: 54 70 40,www.kaelte-bast.de

Gesund schlafenWenn im Zuge von Neubau, Umbau oder Renovierung auch dasSchlafzimmer schöner werden und ein neues Bett her soll, dann sinddie Experten von Betten Fuchs die richtigen Ansprechpartner. Dennim Fachgeschäft für Matratzen und Schlafsysteme sind Matratzen

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Schlaf spezialisiert. So sind Betten in Komforthöhe in verschiedenenMaterialien ebenso erhältlich wie Nackenstützkissen oder Deckenfür Allergiker.In der eigenen Werkstatt werden Eiderdaunendecken sogar nochselbst gefertigt. Auf Wunsch werden in der Werkstatt aber auchPolsterkissen für Sofa und Sessel hergestellt. Vorbeischauen lohntsich also.Betten Fuchs, Beerenweg 6-8, 22761 Hamburg, Telefon: 89 51 24,www.betten-fuchs.de

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Fenster in puristischem Design

Architekten und Bauherren, die eine puristische Linie verfolgen unddiese ohne Kompromisse umsetzen wollen, haben mit dem neuenModell aus dem Hause Kneer-Südfenster ein ganz besonderes Ge-staltungselement für ihr Pro-jekt. Denn das Aluminium-Holz-Fenster „AHF 105 Smodern“ zeichnet sich nebentechnischer und funktionalerQualität vor allem durch einelegantes Rahmenprofil mitflächenbündigen Flügeln so-wie gerader und kantiger In-nenansicht aus.Die Firma Niels Anders Bau-elemente in Holm ist Leit-händler für Kneer-Südfensterin Hamburg und der Metro-polregion. Hier sind die inno-vativen Modelle erhältlich, dievon außen durch eine pulver-beschichtete Aluminiumschalevor Witterungseinflüssen ge-schützt und von innen sowohlmit klassischen als auch mitedlen Holzarten gestaltet wer-den können.Zum Portfolio von Niels Anders Bauelemente gehören neben diesenbesonderen Fenstern Produkte wie Türen, Wintergärten, Parkett-fußböden, Rollläden oder Beschattungsanlagen. Darüber hinauswerden Dienstleistungen in den Bereichen Bauelemente, Lieferung,Beratung und Montage angeboten. Schauen Sie vorbei und lassenSie sich beraten.Niels Anders Bauelemente, Hauptstraße 16a, 25488 Holm, Telefon: 04103/ 80 02 90, [email protected],www.anders-bauelemente.de

Zeitgemäßes Raumdesign

Ihr Zuhause soll schöner werden? Wohn- und Schlafräume,Bad, Küche, Terrasse oder Garten? Einerlei, wie Ihre Wohn-wünsche aussehen, Bettina Georgius erarbeitet in ihrem Ate-lier für Architektur & Design kreative und funktionale Lösun-gen. Sie sagt: „Basis jeder Existenz ist Raum und derInnenraum das eigentliche Ziel.“Seit über 30 Jahren entwickelt sie innenarchitektonischeKonzeptionen und kümmert sich um eine zuverlässige Bau-und Kostenüberwachung. „Sämtliche Gewerke werden untermeiner Regie koordiniert, abgestimmt und ständig über-wacht. Vom Maurer über den Dekorateur bis zur Endreini-gung“, so Bettina Georgius. Mit ihrem Atelier ist sie bundes-weit in den Bereichen Modernisierung, Renovierung undDesign tätig. Kunden beauftragen die Blankeneser Geschäfts-frau mit der Umsetzung zeitgemäßer Innenarchitektur fürHäuser und Wohnungen, aber auch für Ladengeschäfte, klei-ne Hotels, Bars und Restaurants, Praxisräume oder Terrassen-und Gartenanlagen. Gehören auch Sie bald dazu! Rufen Sieeinfach an und lassen sich von Bettina Georgius beraten.Atelier Bettina Georgius Architektur & Design, Elbchaussee 539, Telefon: 86 37 33, www.atelier-bettina-georgius.de

Fenster als Stilelemente in modernem Wohnkonzept

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Neuer Dachdeckermeister bei Pielström

Seit November 2012 verstärkt Dachdeckermeister KlausHelmke das Team der Firma Pielström Haustechnik. DerDachdecker-Meisterbetrieb ist im gesamten HamburgerRaum für die Kunden im Einsatz. Besonders bei Altbautenist der Blick des Fachmanns sinnvoll, denn neben schad-haften Stellen, die offensichtlich sind, können auch weni-

ger auffälligeIndizien füreine Dachsa-nierungsprechen.Das Leis-tungsange-bot der Fir-ma umfasstunter ande-rem Dachde-ckerei, Dach-klempnerei,Photovol-

taik, Reparatur, Neubau und Sanierung von Dächern nachder Energieeinsparverordnung, Naturschieferdächer und-fassaden, Schornsteinverkleidung, Flachdach- und Bau-werksabdichtung nach DIN 18195 sowie das Erstellen vonGauben und Erkern inklusive Bauantrag und Statik. Klaus Helmke steht bei Bedarf gern zur Verfügung understellt auf Wunsch ein Angebot. Rufen Sie einfach an.Pielström Haustechnik, Brandstücken 28, Telefon: 807 89 80, www.pielstroem.de

Dachdeckerarbeit von Pielström

Baustoffhandel für SchüttgüterIn der ehemaligen Kiesgrube im Kressenweg in Lurup betreibt die Firma LAGseit 2000 einen Baustoffhandel für Schüttgüter. Die traditionsreichen Unter-nehmen Heinrich von Appen aus Osdorf und die Giese Kiesaufbereitungsge-sellschaft ausOering vereinen inder LAG ihr fachli-ches Wissen undstehen der LAG lo-gistisch und bera-tend zur Seite.Der Großteil derSchüttgüter wirdvon der GieseKiesaufbereitungs-gesellschaft herge-stellt und zum La-gerplatz der LAGtransportiert. So-mit ist die LAG zu-verlässiger Dienst-leister für Sand,Kies und diverseandere Schüttgüter. Darüber hinaus konnte sich das Unternehmen als Entsor-gungspartner im Hamburger Westen etablieren. Groß- und Privatkunden können alle angebotenen Materialien direkt vor Ortbeziehen oder von der LAG liefern lassen. Auf der Homepage des Unterneh-mens finden Interessierte einen Überblick über das Sortiment und mit einemMengenrechner kann der Bedarf selbst ermittelt werden. Geschäftsführer Ar-ne Albrecht und seine Angestellten freuen sich, auch Sie als Kunden begrüßenzu dürfen.LAG, Kressenweg 11, 22549 Hamburg, Telefon: 831 75 31, www.lag-hamburg.de

Arne Albrecht, Geschäftsführer von LAG, auf demGelände im Luruper Kressenweg

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Hochwertige Tischlerarbeiten für Büro- und PrivaträumeAuf 750 Quadratmetern fertigen Ulrich Kuntze und sein Team aus15 Mitarbeitern, von denen der größte Teil im Betrieb ausgebildetwurde, Innenausbauten für Büros und Privathäuser. „Dank unserereigenen Lackierfertigung sind unsere Kunden völlig frei in der Farb-wahl und können ihre Idee vonmatt bis hochglänzend verwirkli-chen“, so Tischlermeister UlrichKuntze und ergänzt: „Auch bei derWahl des Materials gibt es keineGrenzen. Acryl oder Vollholz, mitoder ohne Lichtdesign – alles istmöglich. Vor allem bei Ladenaus-bau und Displays setzen wir dieaußergewöhnlichsten Entwürfeum oder planen und zeichnen sienach den Bedürfnissen unsererKunden.“Ein Schwerpunkt der Tischlereisind auch Fenster und Türen, diebesonders in den Bereichen Ein-bruchschutz und Energieeffizienzständig weiterentwickelt werden.Die Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern garantierthöchste Qualität.Bei komplexen Bauprojekten ermöglicht die langjährige Kooperati-on mit anderen Gewerken die Erstellung von Komplettangeboten,die Bauherren die Arbeit erleichtern. Aber auch für Kleinstreparatu-ren steht das Team schnell und freundlich zur Verfügung. Ein Anrufgenügt.Tischlermeister Ulrich Kuntze, Kronskamp 122, 22880 Wedel, Telefon: 04103/869 67, www.tischlereikuntze.de

Spezialgebiet Altbauvillen

Das Modernisieren und energetische Sanieren von Altbauvil-len ist ein Spezialgebiet der BCI-Architekten. „Wir haben Sys-teme entwickelt, die die baulichen Eigenarten der verschiede-

nen Altbau-Jahrgänge füreine bautechnisch einwand-freie und kostengünstigeHaussanierung berücksichti-gen“, so der geschäftsführen-de Architekt, Dipl.-Ing. RalphRinow. „Um den Charme deralten Villen zu erhalten, ver-stecken wir neue Technikenhinter ansprechenden, zumAlthaus passenden und sensi-bel platzierten modernenBauteilen“, so Rinow weiter.Viele von der BCI moderni-sierte Altbauvillen in den Elb-vororten zeigen, dass dasKonzept erfolgreich ist.Neben der Sanierung von

Altbauvillen, erstellt das BCI-Büro auch Neubauten, wie bei-spielsweise in der Caprivistraße.BCI – Architektur, Simrockstraße 172, Telefon: 87 08 38 15,www.bci-bauinfo.de

Ralph Rinow von BCI Architektur

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15. FEBRUAR 2013REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE MÄRZ-AUSGABE

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Umbau bei WohnArt massiv – Verkauf geht weiterDer Räumungsverkauf ist geschafft und nun wird bei WohnArt mas-siv in der Wohnmeile Halstenbek umgebaut, renoviert und der neueAuftritt entwickelt. Lydia Gast-Schmanns und ihr Bruder StefanRogge sind nun als neue Generation am Ruder und werden voraus-sichtlich Mitte März mit ihrem Konzept und unter neuem Namenan den Start gehen. Während des Umbaus geht der Verkauf weiterund ein Besuch lohnt sich,denn es sind noch immereinige Schnäppchen er-hältlich. Vor allem im Be-reich Schränke undSchrankwände.Schritt für Schritt wirdjetzt das neue Sortimentaufgebaut, das in allenPreisklassen noch attrakti-ver und zeitgemäßer wer-den soll. Auf Klassiker von„Grange“ oder „Treca deParis“ wird dabei abernicht verzichtet.Tipp: Zukünftig wird es ex-klusiv in der Wohnmeileein Shop-in-Shop-Konzeptder Möbelmarke „RivièraMaison“ geben.WohnArt massiv, Wohnmeile Halstenbek, Seemoorweg 13, Telefon: 04101/450 31, www.wohnart-massiv.de

Leuchtend gelber Winter-JasminBis in den Februar scheint der Garten im Winterschlaf zu sein. Dochbesonders in dieser Zeit zeigen sich die Winterblüher von ihrerschönsten Seite und lassen sich auch durch Eis und Schnee nichtvom Blühen abhalten. „Eine wenig bekannte winterliche Schönheit

ist der Winter-Jasmin.Seine leuchtend gelbenBlüten erscheinen jenach Witterung von Dezember bis April underinnern an Forsythien“,sagt Olf Meister vonMeister & Meister. DerGartenfachmann er-klärt: „Die biegsamengrasgrünen Triebe lassensich gut an Spalierenfestbinden und könnenso etwa drei bis vier Me-ter hoch klettern. Win-ter-Jasmin eignet sich,um Hauswände, Mau-ern oder Pergolen zu

verschönen. Lässt man ihn ohne Kletterhilfe wachsen, bildet er brei-te, niedrig bleibende Büsche. Eindrucksvolle Gartenbilder entstehen,wenn man die langen, schlanken Triebe wie Kaskaden über Mauer-kronen herabwachsen lässt. Einzelne Zweige können auch gut fürdie Vase geschnitten werden.“Gerne empfehlen die Garten- und Landschaftsexperten von Meister& Meister auch für Ihr Zuhause die passenden Winterblüher, damitder Garten auch in der kalten Jahreszeit ein schöner Hingucker ist.Meister & Meister, Garten- und Landschaftsbau, Kanzleistr. 5a,Telefon: 822 61 55, www.meister-und-meister.de

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Fenster und TürenOb für die Restauration alter,historischer Bauten, für Reno-vierung oder Neubau – Tors-ten Speer Antiquitäten bietetdie passenden Fenster und Türen aus Holz an. Die langjäh-rige Geschäftsbeziehung zumFecon Vertriebsbüro ermög-licht Torsten Speer, von den Erfahrungen der Partner,Handwerker und Hersteller zuprofitieren, die hier gemein-sam an einem Tisch sitzen.Gern übernimmt er die Pla-nung und den fachgerechtenEinbau nach neuesten energe-tischen Richtlinien.

Torsten Speer Antiquitäten, Hauptstr. 37, 25489 Haseldorf,Telefon: 04129/95 59 33, www.speer-antiquitäten.de

Dachdeckergesellen gesuchtBei Jakobi sind Kunden gut beraten und sicher bedacht. Denn derMeister-, Innungs- und Ausbildungsbetrieb bietet sämtliche Dachar-beiten an. Dazu gehören Sanieren und Reparieren von Steil- undFlachdächern, Schornstein-und Fassadenverkleidungen,Einbau von Veluxfenstern,Bauklempner- oder Zimmerer-arbeiten, Dach- und Rinnen-reinigung oder auch das Pro-jektieren von Photovoltaik-und Solaranlagen. Bei den Ar-beiten werden zudem eigeneGerüste gestellt und in großenHöhen kommt der 30-Meter-Kran zum Einsatz.Gern beraten die MitarbeiterInteressierte auch im Vorfeld und beantworten Fragen zu Däm-mungsmöglichkeiten, Rinnen, Fallrohren und Schornsteinverklei-dungen sowie Materialmöglichkeiten. Zur Verstärkung des Teams werden für 2013 Dachdeckergesellengesucht und zum 1. August ist ein Ausbildungsplatz zu vergeben.Heinz Jakobi, Tinsdaler Weg 173, 22880 Wedel, Telefon: 04103/29 79

20 Jahre Holz ist NaturParkettlegemeister Frank Benderfeiert mit seinem Betrieb „Holzist Natur“ in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen. Gemein-sam mit seiner Tochter Marie-Christine freut er sich auf einJahr voller Besonderheiten undAngebote für die Kunden. Einspannendes Projekt ist das neueParkett- und Dielen-Studio.Noch wird es renoviert, aber dieEröffnung ist bereits in Planung.Für alle Arbeiten rund um Parkett und Dielen steht der Familienbe-trieb natürlich auch im Jubiläumsjahr jederzeit gern zur Verfügung.Holz ist Natur, Telefon: 870 27 06, www.parkett-dielen.de

Annegret Mencke und HeinzJakobi bilden Nachwuchs aus

Charmante Fassade mithistorischem Fenster

Frank Bender feiert Jubiläum

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Farbgestaltung seit über 25 JahrenDer Malereibetrieb Rübcke übernimmt seit über 25Jahren große und kleine, solide oder edle Aufträge.Spezialisiert ist der Betrieb um Malermeister OliverRübcke aber nicht nur in der klassischen Malerei, son-dern auch im Wärmedämm-Verbundsystem ein-schließlich Fassadengestaltung und Bodenbeschich-tung.In Hamburg sind fünf Mitarbeiter für die Kunden imEinsatz, in der Niederlassung auf Sylt sind es 14. OliverRübcke steht seinen Kunden bei Farbgestaltung undtechnischen Fragen jederzeit gern beratend zur Seite.Rübcke Malereibetrieb, Telefon: 58 95 54 16, [email protected], www.malerei-ruebcke.de

Neues und Altes verbindenWer seine Küche verschönern oder modernisie-ren, aber nicht neu kaufen möchte, sollte sichvon Holger Riebe beraten lassen. Das Renovie-ren von Küchen ist sein Fachgebiet. „Es geht fürmich darum, die neuen Wünsche bestmöglich inBestehendes zu integrieren. Denn das wichtigs-te ist, dass es nicht geflickt aussieht. Für meineKunden soll das Gefühl einer neuen Küche ent-stehen.“ Die Nähe zum Kunden und Zuverläs-sigkeit sind ihm besonders wichtig. „Wer anruft,hat mich am Telefon. Ich arbeite allein, habe dieAufträge im Kopf und weiß immer, worum esgeht.“ Hat Riebe eine Lösung entwickelt, gehtsein Monteur an die Arbeit, mit dem er seitüber zehn Jahren zusammenarbeitet. Eingebautwerden nur klassisch hochwertige Marken wieMiele, Siemens oder Bosch, denn „die Namensind bekannt und auch nach Jahren sind nochErsatzteile erhältlich.“ Gerne verleiht HolgerRiebe auch Ihrer Küche ein neues Gesicht.Holger Riebe Küchenrenovierung, Osdorfer Landstraße 188, Telefon: 57 26 10 60

Holger Riebe macht aus alten Küchen wieder richtige Schmuckstücke

Oliver Rübcke

„Hausaufgaben“ für den externen Hausmeister?

Alexander Rasp aus Rissen ist seit zehn Jahren mit seinem mobilen Hausmeisterserviceselbstständig. In ganz Hamburg übernimmt er alle Arbeiten rund ums Haus. Dazu gehö-

ren beispielsweise Gartenpflege, Dach- und Regenrinnen-reinigung, Transportaufträge oder Homesitting. BeimHomesitting kümmert sich Alexander Rasp ums Haus, leertden Briefkasten, füttert die Katze, gießt die Pflanzen odermacht Kontrollgänge, während seine Auftraggeber im Ur-laub sind.Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind Haushaltsauflösungen.Wenn das Haus geräumt werden oder eine Wohnung auf-gelöst werden muss, übernimmt er alles vom Räumen biszur besenreinen Übergabe oder Renovierung. Seit 2008führt er auch Haushaltsauflösungen im Auftrag des Nach-lasspflegers und Rechtsanwaltes Gregor Jonas aus.Sie haben einen einmaligen Auftrag oder suchen eine dau-erhafte Hausbetreuung? Gern erstellt Alexander Rasp einunverbindliches Angebot.

Der externe Hausmeister, Alexander Rasp, Telefon: 81 53 48, Mobil: 0160/164 08 25, www.der-externe-hausmeister.de

Alexander Rasp ist der externe Hausmeister

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Frische Akzente für Polstermöbel

Ein neuer Bezug wirkt für alte, aber geliebte Möbelstücke wie eine Frisch-zellenkur. Mit modernem Stoff bezogen, erstrahlen Stühle, Sessel oderSofas in neuem Glanz und mit ih-nen oft auch der gesamte Raum, indem sie ihren Platz haben. Mit derFrage nach dem richtigen Stoff undder passenden Machart könnensich Polstermöbelbesitzer an denRaumausstattermeister RudolfMeyer wenden. Denn in seiner Fir-ma Raumdesign hält er eine um-fangreiche Auswahl an Qualitäts-stoffen namhafter Lieferantenbereit und in der Werkstatt wirddas Lieblingsstück in handwerkli-cher Perfektion aufgepolstert undneu bezogen.Bei der Auswahl des Stoffes kön-nen sich Kunden die Zeit nehmen,die sie brauchen und ganz in Ruhedie Kollektionsbücher studieren.Auf Wunsch werden auch größereMusterstücke bestellt. Gemeinsam mit dem Fachmann wird dann der Ein-druck der ausgewählten Designs im Zuhause getestet.Raumdesign Rudolf Meyer, Wedeler Landstraße 53g, Telefon: 81 23 92

Malerarbeiten von Meisterhand

Seit 1989 ist Malermeister Udo Bentien in Schenefeldvor Ort. Er bietet sämtliche Maler- und Bodenbelags -arbeiten vonMeisterhandan. Dazu gehö-ren unter ande-rem Lackieren,Tapezieren,Fassadenbe-schichtung undalle Arten vonAnstrichen.Seit September2010 sind UdoBentien undsein Team auchmit einem Büroin Torneschvertreten. Gern beratensie Kunden per-sönlich und stellen ihr Können unter Beweis. MachenSie doch einfach einen Termin.Udo Bentien, Malermeister, Osterbrooksweg 19,22869 Schenefeld, Telefon: 830 88 61, Mobil: 0179/390 27 56

Malermeister Udo Bentien istseit über 20 Jahren im Einsatz

Neu bezogenes Möbelstück vonRaumdesign Rudolf Meyer

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Stoffe und Polstermöbel

Bei KA International finden Kunden über 3.500 De-korations- und Bezugsstoffe, mit denen das Zuhauseschöner wird. Im Flagshipstore am Axel-Springer-

Platz 3 sind Polster-möbel, Lampen,Wohnaccessoires, Vor-hänge und mehr zusehen. Wer sich inspi-rieren und beraten las-sen möchte, kann hierauf 300 Quadratme-tern stöbern und neueEinrichtungsideensammeln. Gerne ver-einbaren die Mitarbei-ter einen Termin vorOrt, um zuhause dieindividuell schönsteLösung auszuarbeiten.

Dabei werden natürlich nur Vorschläge gemacht, diezum Konzept der Wohnung oder des Hauses passenund sich harmonisch abgestimmt einfügen.KA International, Axel-Springer-Platz 3, 20355 Hamburg, Telefon: 35 71 19 57,[email protected], www.ka-international.de

Gartenmöbel und Strandkörbe direkt vom ImporteurBei Haus & Garten Ambiente im alten Bauernhaus an der Osdorfer Landstraße istder Frühling da. In der Gartenmöbel- und Strandkorbausstellung präsentiert dasVerkaufsteam von Heiko Bartels die aktuellsten Trends für die Outdoor-Saison2013. Dabei stehen Gartenmöbel aus aller Welt in gänzlich wetterfesten Materia-lien wie Geflecht, Teakholz, Aluminium und Edelstahl im Vordergrund.Wer schon im Februar seine neuen Gartenmöbel oder einen Strandkorb aussucht,kauft noch mit einem Vorsaisonrabatt. Außerdem werden die bestellten Möbel biszum vereinbarten Liefertermin im März oder April eingelagert.„Wir bieten eine große AuswahlMöbel namhafter Markenherstel-ler zu günstigen Preisen. Möglichmacht das unser Direktimport“, soBartels. „Zu unserem Service ge-hört auch das Frei-Haus-Liefern,das Aufstellen der Möbel und dasEntsorgen aller Verpackungen. Wirliefern sogar alle 14 Tage nach Syltund Föhr.“Für alle Strandkorbliebhaber unddie, die es werden wollen, gibt esvom Einsitzer bis zum XXL-Modellfür die ganze Familie viele schöneModelle.Passend zu allen Möbeln gibt esneben Sitzgruppen, Liegen, Bän-ken, Deckchairs und vielen Tischlösungen natürlich auch Kissen in den schönstenFarben sowie alle Größen an Sonnenschirmen der Marke Glatz.Haus & Garten Ambiente, Osdorfer Landstraße 253, Telefon: 80 01 02 27,www.hausundgartenshop24.de

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Qualitätsküchen

HKS Einbauküchen plant und baut Einbauküchen, ist Spezia-list für Leicht Einbauküchen und hat darüber hinaus einebreite Auswahl moderner Hersteller im Portfolio. Der Grund-gedanke beim Planen ist, die Küche als Wohn- und Lebens-raum so individuell zu konzipieren, wie es die Bewohner sind,die in ihr leben. Seit über 30 Jahren ist HKS im HamburgerNorden aktiv und heute schon in zweiter Generation für dieKunden da. Service und Betreuung, individuelle Beratung undPlanung sowie kreative Ideen für persönliche Ansprüche ha-ben auch schon Prominente wie Justus Franz und Boris Be-

cker von HKSüberzeugt.Neben der Pla-nung ist auch dieRenovierung vonbestehenden Kü-chen ein Schwer-punkt bei HKS.Vorhandenes wirddabei einfach mitneuen Elementenaufgefrischt, sodass die Küche einneues und moder-nes Gesicht erhält.

Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin und machen Siesich mit Ihrem Küchengrundriss auf den Weg in die Kollau-straße.HKS Einbauküchen, Kollaustraße 118, 22453 Hamburg, Telefon: 58 79 79, www.hks-kuechen.de

Schornsteinfeger und BaubiologeSeit über 20 Jahren steigt der Elbfeger Schornsteinfeger CarstenPuck in den Elbvororten auf die Dächer seiner Kunden. In Zeitensteigender Rohstoffpreise geht es aber oft nicht mehr nur ums Keh-ren und Messen. Seine Kunden möchten wissen, wie sie Energie op-

timal nutzen, die Umweltschonen und Geld sparenkönnen. Der ausgebildeteBaubiologe kann diese Fragebeantworten, produktneutralberaten und gemeinsam mitden Kunden ein Konzept er-stellen. Im Bereich Gesundes Wohnenberät er darüber hinaus zumThema Reduzierung von Elek-trosmog und Schadstoffen imInnenraum.Übrigens: Der Elbfeger bieteteine spezielle Leistung an.„Durch den Einsatz moderns-ter Messtechnik können di-rekt an der Holzheizung derStaubgehalt und die CO-Kon-zentration im Abgas ermittelt

werden. Damit sparen Kunden Zeit und Geld bei der gesetzlich vor-geschriebenen Messung“, so Carsten Puck.Der Elbfeger, Schornsteinfeger Carsten Puck, Steinburger Str. 34,22527 Hamburg, Telefon: 30 03 32 74, www.elbfeger.de

Carsten Puck berät auch beiFragen zur Energienutzung

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Architektur und Interior DesignSusan Rüschoff ist Architektin und gestaltet für ihre Kunden indivi-duelle Häuser und Wohnungen zeitgemäß und nach modernstenenergetischen Standards. Auch bestehende Immobilien werden von

ihr auf höchs-tem Niveau sa-niert. Klarheitund Moderni-tät bestimmenihre Arbeit, diesich in zahlrei-chen Neu- undUmbauten inOthmarschen,Blankeneseund Niensted-ten wiederfin-det.„Die Architek-tur sucht denspannungsvol-

len Dialog von innen und außen“, so die Architektin und beschreibtihre Arbeit so: „Sie ist geprägt von Leichtigkeit und lichtdurchflute-ten Räumen mit interessanten Ein- und Ausblicken. Konstruktion,Material und Licht sind entwurfprägend. Wirtschaftliche Belangeder Bauherren spielen dabei eine entscheidende Rolle.“Wer sich für die Arbeit von Susan Rüschoff interessiert, findet wei-tere Informationen im Internet oder kann sich in einem persönli-chen Gespräch beraten lassen.Susan Rüschoff Architekten, Jenischstraße 9, Telefon: 28 78 29 60,www.susan-rueschoff.de

Hausmesse beim Zaunteam

Noch vor Beginn der Zaun-Hauptsaison lädt das Zaunteam inRissen am 23. Februar von 10 bis 16 Uhr zur Hausmesse ein.Ein Besuch lohnt sich, denn nur an diesem Aktionstag erhältjeder Besucher einen Gutschein über 10 Prozent der Mon -tageleistung sowie bis zu 30 Prozent Hausmesserabatt auf dieProdukte des Zaunteam-Katalogs. Die Rabatte sind gültig bei

Beauftragung biszum 31. März 2013.Wer vorbeischauthat die Gelegenheit,das Team um Rein-hard Cohrs persön-lich kennenzulernen,den Mustergartenzu besichtigen undsich individuell bera-ten zu lassen. Dafürkann gern eine Skiz-ze des Grundstücksmitgebracht wer-den. Außerdemgibt’s beim Gewinn-

spiel ein E-Bike von Stromer im Wert von 3.499 Euro zu ge-winnen und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.Schauen Sie vorbei!Zaunteam, Wedeler Landstraße 83a, Telefon: 81 97 65 17, [email protected], www.zaunteam.de

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Capt’n Sharkys KinderzimmerbootKreative Einrichtungsideen verwandeln Kinderzimmer in be-spielbare Abenteuerwelten. Das Onlineportal www.slewo.debietet eine große Auswahl an funktionalen und hochwertigenKindermöbeln wie zum Beispiel die Capt’n Sharky- oder Lilli-fee-Serie von Arte M. Mit Capt’n Sharkys Kinderzimmerbootwerden die Kleinen selbst zu Piraten. Falls bei den großen

Abenteuern Unterstützung an Bord gebraucht wird, lässt sich das „Schiff“ auch ganz einfach zum Gästebett umfunk-tionieren.Passend zum Boot gibt es auch Kleiderschrank und Kommo-de in Treibholzoptik. Die Kommode hat sogar Geheimfächer.www.slewo.de

Schöne BäderDie Firma Eggerstedt Sanitärtechnik ist ein kompetenter Partner imBereich Bad, Sanitär, Heizung und Dach. Besonders beim Planen undGestalten von Badezimmern – ob einfach oder exklusiv – unter-

stützt das Team die Kundendabei, sich ihren Traum vomBad zu erfüllen. Die Mitar-beiter beraten direkt vorOrt, finden und setzen individuelle Lösungen fach-gerecht um. Auf Wunschwerden auch andere Hand-werker koordiniert, um ei-nen reibungslosen Ablauf zugewährleisten.Eggerstedt Sanitärtechnikübernimmt außerdem dieregelmäßige Wartung undden Notdienst für alte undneue Heizungsanlagen undleistet rund um die Uhr Hil-fe bei anderen Notfällen.Diese Zuverlässigkeit undVielfalt schätzen die vielenStammkunden seit Jahr-zehnten.

Eggerstedt Sanitärtechnik, Uetersener Weg 19, 22869 Schenefeld, Telefon: 830 81 32, www.eggerstedt-sanitaertechnik.de

Individuelle Badlösung von Eggerstedt Sanitärtechnik

Kleine Piraten können große Abenteuer erleben undwenn Besuch kommt, wird das Boot zum Gästebett

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Experten für Tiefbau

Die Firma Simon Nagel Straßen- und Tiefbau ist seit bald120 Jahren in Wedel ansässig und mit rund 50 Mitarbeiternim Kanal- und Straßenbau für öffentliche wie private Kun-den im Einsatz. Zum Leistungsspektrum gehört das Verle-

gen von Natur- undKunststeinpflasterflächenebenso wie das Sanierenvon Kanälen, Schächtenund Kellerwänden. Im Be-reich der Kellerwandsanie-rung können die Spezialis-ten mit dem Erdsaugereine Maschine einsetzen,die auch bei räumlich be-engten Bedingungen, wiebeispielsweise im Trep-penviertel, an Stellen Erdeabsaugen kann, die für

Bagger nicht zugänglich ist. „Der Erdsauger funktioniert wieein großer Staubsauger für Erde“, erklärt Niklas Bruha, Pro-kurist und Gesellschafter der Firma Simon Nagel. Lassen Siesich beraten und nutzen Sie die Erfahrung des Wedeler Tra-ditionsunternehmens für Ihr Bauprojekt.Simon Nagel GmbH & Co. KG, Feldstraße 145, 22880 Wedel, Telefon: 04103/804 10, www.simon-nagel.com

Gesellschafter und Diplom-Kaufmann Niklas Bruha

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P R Ä S E N T I E R T : Profis ans Werk ... Anzeigensonderveröffentlichung

Kamin- und Sanitär-ExperteIm Schenefelder Industriegebiet finden alle, die renovieren oder bauenmöchten, eine große Ausstellung mit Fliesen, Sanitärprodukten und Kami-nen. Auf über 700 Quadratmetern zeigt Michael Schulze seinen Kunden,was alles möglich ist, umdas Bad zum Wellnessbe-reich zu machen.Wenn er mit seinen Kun-den plant, setzt er dafürein 3D-Programm ein, mitdem die Ideen und Wün-sche im Handumdrehenanschaulich werden. Gehtes an die Umsetzung, ist ermit seinen 33 Mitarbeiternvon A bis Z für jede Dienst-und Handwerksleistung imEinsatz. Der Kunde erhältalles aus einer Hand undkann sich auf MichaelSchulze als Ansprechpart-ner verlassen.Im Bereich Kamine gehören die Schenefelder zu den ersten Adressen in derRegion. Im 50 Quadratmeter großen Kaminstudio wird eine Auswahl ge-zeigt und natürlich werden sämtliche Leistungen rund um Verkauf und Ein-bau der heimeligen Wärmespender übernommen.Schauen Sie doch mal in Schenefeld vorbei oder werfen Sie einen erstenBlick ins Internet.Michael Schulze Fliesen, Dannenkamp 12, 22869 Schenefeld, Telefon: 839 12 80, www.fliesen-schulze.de

Große Auwahl im Kaminstudio von Michael Schulze Fliesen in Schenefeld

HKS Einbauküchen GmbHKollaustraße 11822453 HamburgTelefon: 040 / 58 79 79www.hks-kuechen.de

Einbauküchen & Küchensanierung

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Gläserne Akzente in der Küche

Der Trend in der Küche ist eindeutig – Glaswände sollen essein. Die Küchenrückwände sind in jeder Wunschfarbe ge-staltbar und sehen durch ihre durchgehend glatte Oberfläche

nicht nuredel aus.Sie sindauch pfle-geleichtund hy-gienisch,weil keineFugenmehr vor-handensind.Die Gla-serei Sei-bicke ist

seit vielen Jahren in den Elbvororten ansässig und hat sichauf individuelle Maßanfertigungen spezialisiert.Arbeitsansichten finden Interessierte im Internet. Natürlichgehören auch viele Beispiele der schicken Glaswände dazu.Glaserei Seibicke, Telefon: 87 00 74 04, www.seibicke.com

Malerarbeiten aller Art

Malermeister Dieter Schulze arbeitet mit seinem SülldorferBetrieb seit über 15 Jahren überwiegend in den Elbvororten.Bei sämtlichen Arbeiten im Innen- und Außenbereich legt erdas Hauptaugenmerk auf korrekte und pünktliche Leistung.Zum Angebot des Meisterbetriebes gehören alle Arten von

Anstri-chen,hochwer-tige La-ckierarbei-ten vonTüren,Schrän-ken, Fens-tern undallen an-deren zulackieren-den Flä-chen sowieBodenbe-lagsarbei-

ten, Fassadenanstriche, Tapezierarbeiten und kreative Wand-gestaltung mit alten Handwerkstechniken.In seinem Ausstellungsraum in der Sülldorfer Landstraßezeigt Dieter Schulze Interessierten nach Absprache gern Bei-spiele seiner Arbeit.Tipp: Geht es um Umbau- oder Renovierungsarbeiten, arbei-tet er gemeinsam mit leistungsstarken Gewerken und ge-währleistet so eine termingerechte Abwicklung.Malermeister Dieter Schulze, Wittland 1, Telefon: 870 45 87

Dieter Schulze mit Hund Lasse

Glaswände sind ein eleganter Farbtupfer injeder Küche

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www.malerei-grill.de · [email protected]

TTraditionraditionQualität aus

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P R Ä S E N T I E R T : Profis ans Werk ... Anzeigensonderveröffentlichung

Alles aus einer HandSie planen die Renovierung oder den Umbau zuhause, haben aber eigentlich gar kei-ne Zeit, sich um die Vorbereitungen und die tägliche Begleitung der Arbeiten zukümmern? Dann ist Ihr Maler Andreas Müller mit seinem Team der Richtige für Sie.

Denn auf Wunsch werden alle benötig-ten Gewerke vom Tischler über denElektriker bis zum Innenausstatter ko-ordiniert und organisiert. Eine Betreu-ung mit echtem Rundumservice, denbesonders Praxen und Hotels gern inAnspruch nehmen.Von den Messen hat Andreas Mülleraußerdem die neuesten Trends mitge-bracht. Neue Musterbücher zeigen Ta-peten und Bodenbeläge, wobei beson-ders strapazierfähige Bodenbeläge, wiebeispielsweise Laminat in Holzoptiknicht nur für Privaträume, sondernauch gut für Praxen-, Hotel- oder Büro-räume geeignet sind.

Wer in diesem Jahr die Fassade streichen oder renovieren möchte, kann das in dieHände von Andreas Müller geben, sollte aber rechtzeitig einen Termin vereinbaren.Ihr Maler Andreas Müller, Königsberger Straße 8, 25488 Holm, Telefon: 04103/975 39, Mobil: 0160/96 86 57 24, www.ihr-maler-mueller.de

Hamburger Geschichte für zuhause

Im Restaurant „Schönes Leben im Alt-HamburgerBürgerhaus“ erleben die Gäste ein Stück Hambur-ger Geschichte. Der sonntägliche Brunch, der täg-lich wechselnde Mittagstisch, Kaffee und Kuchen

oder die Crossover-Küche am Abend werden hierim Ambiente echter Hamburger Baukunst serviert.In jeder Ecke finden sich Kleinigkeiten, die seit demJahr 1686 umgebaut, renoviert und dem Lebensstildes 21. Jahrhunderts angeglichen wurden. Das Ser-viceteam des Restaurants beantwortet den Gästengern alle Fragen zur Geschichte des Hauses.Das spannende am Konzept von „Schönes Lebenim Alt-Hamburger Bürgerhaus“ ist die Kombinati-on aus À-la-carte-Restaurant und Shop. Denn vieleder kleinen und großen Einrichtungsgegenstände,die auf den drei Etagen zu sehen sind, können fürzuhause gekauft werden.Schönes Leben im Alt-Hamburger Bürgerhaus,Deichstraße 37, Telefon: 20 90 97 90, www.schoenes-leben.com

Schönes Leben im Alt-Hamburger Bürger-haus – gibt’s auch für zuhause

Andreas Müller (rechts) und sein Team

Hilfe bei Feuchtigkeit in Haus oder WohnungSeit über 35 Jahren löst der Betrieb der Familie Pietsch die Feuchtigkeitspro-bleme seiner Kunden. Als klassischer Bautenschützer ist das Unternehmenvom TÜV und der Handwerkskammer Hamburg zertifiziert. Die Mitarbeiterwissen also, wie erfolgreiche Sanierungsarbeiten aussehen müssen, um dauer-haft vor Feuchtigkeit geschützt zu sein.Ist die Ursache von Feuchtigkeit in der Immobilie unbekannt oder gibt es Strei-tigkeiten, weil Mieter Baumängel, die Eigentümer aber falsches Lüftungsver-halten vermuten, dann kann ein gerichtsverwertbares Gutachten die Lösungsein. Seit 1983 ist die Firma Pietsch Mitglied des Deutschen Holz- und Bauten-schutzverbandes. Hans-Dieter Pietsch steht seinen Kunden nach wie vor jeder-zeit als Sachverständiger zur Verfügung.Kunststoffbau Pietsch, Heister Weg 12, 22869 Schenefeld, Telefon: 830 67 68, www.pietsch-bauwerkserhaltung.de

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Farbe ist Leben„Farbe ist Leben, sie ist Träger und Vermittler vonStimmungen und Gefühlen“, weiß Maler- undLack ierermeister Andreas Hector. In seinem mittel-ständischen Unternehmen verbindet er Hand-werkskunst und Farbgestaltung. Von der traditio-nellen Handwerksarbeit bis zu modernenGlättetechniken bietet die Firma Elbmaler AndreasHector kompetente Beratung und fachgerechteUmsetzung an.„Durch unsere jahrelangen Erfahrungen im Maler-handwerk haben wir uns zu einem leistungsstarkenHandwerksbetrieb entwickelt, der individuelle Pro-blemlösungen anbietet. Lasur- und Wischtechnikenwerden von uns an Fassaden und Innenräumen,vom Keller bis zum Dachgeschoss ausgeführt. Au-

ßerdem kümmern wiruns um klassische Ta-pezier- und Lackierar-beiten sowie Fassa-densanierungen unterDenkmalschutz-Be-dingungen“, erklärtder geprüfte Fachwirt,Maler- und Lackierer-meister Andreas Hec-tor.Elbmaler Andreas Hector, Elbchaussee 518, Telefon: 82 24 13 00,www.elbmaler.de

und sie lernt fürs Leben.

Unser Ziel:

www.plan-deutschland.deNähere Infos:

„Mädchen brauchen Ihre Hilfe!“

Ulrich Wickert:

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Schöner Empfang

Wer seinem Zuhause einen ganz eigenenCharakter und eine besondere Note verlei-hen möchte, der fängt am besten schon beider Haustür damit an und sorgt so für einenganz besonderen ersten Eindruck. Mit Holzals Rahmenmaterial für Haustüren gibt esbeispielsweise eine Fülle von Gestaltungs-möglichkeiten.

Ob traditionell, rustikal, modern oder tren-dig – beim Fachbetrieb Buchholzer Fenster-bau werden Haustüren aus Holz maßgefer-tigt. Holz sorgt im Haus für ein angenehmesund gesundes Wohnraumklima und mit La-suren in vielen Farben oder Farbkombina-tionen lässt sich jeder Gestaltungswunscherfüllen.Buchholzer Fensterbau, Mühlenstraße 25,21279 Wenzendorf, Telefon: 04165/218 00

Der Eingangsbereich ist die Visiten -karte eines Hauses

Elbmaler AndreasHector

Den Charme wiederbelebenBirga Frank ist Architektin und zur Zeit miteinem Projekt beauftragt, das für engagierteArchitekten eine spannende Aufgabe ist. EinStiftsgebäude, das im Jahr 1906 fertigge-stellt wurde, soll zu Wohnungen umgebautwerden. Birga Frank erklärt: „Das Gebäudezeigt einen guten Erhaltungszustand und re-präsentiert eine würdige Gestaltung derStifts- und Schulbauarchitektur des 19. Jahr-hunderts. So wurde es als Denkmal erkanntund unter Schutz genommen. Das Potenzialvon alten Gemäuern verdient immer einezweite Chance. Und die Qualität eines Hau-ses, besonders wenn es unter Denkmal-schutz gestellt wurde, wieder in neuemGlanz erstrahlen zu lassen, ist für einen Ar-chitekten eine besondere Herausforderung.Bauen im Bestand bedeutet, einen Zauberwahrwerden zu lassen. Zudem bringt die Be-fundsicherung der Restauratoren Verborge-nes wieder ans Licht.“AC Frank Architekten Contor, Süllbergsweg 4, Telefon: 46 20 86,Mobil: 0172/275 91 46

Bauprojekt mit Denkmalschutz

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Moderne Sicherheitstechnik senkt dasEinbruchrisikoIm Schutz der dunklen Jahreszeit gehen Einbrecherbesonders gern ans Werk. Ungesicherte Fenster undTüren sind meist willkommene, weil schnell überwind-bare Hürden für sie. Rolladen mit Hochschiebehem-mung sind eine Möglichkeit, um sich gegen Einbrecherzu schützen.Jörg Koch,Geschäftsfüh-rer bei Kohler-mann & Kochweiß, „dassRolladenmo-toren vonSomfy einenWiderstandvon über 100Kilogrammleisten und mitstarren, bruch-sicheren Wel-lenverbindungen und doppelten Scheibenbremsenausgestattet sind.“Eine weitere Möglichkeit ist das Simulieren von Anwe-senheit. Die klassische Zeitschaltuhr ist überholt, jetztlassen sich Rolläden, Raffstores, Beleuchtung und dieSicherheitsanlage bequem steuern. Und das sogar vonunterwegs. So lassen sich beispielsweise einzelne Fens-ter per Smartphone, Tablet-PC oder Laptop aus derFerne schließen, aber auch die Zeitschaltung für Be-leuchtung lässt sich mobil einrichten und aktivieren.Gern beraten die Experten von Kohlermann & Kochrund um das Thema mobile Sicherheit.Kohlermann & Koch, Schenefelder Landstraße 281, Telefon: 87 30 32, www.kohlermann.de

Bäder sanierenSeit über 25 Jahren ist Jens Niemann im Bereich derKomplettsanierung von Badezimmern tätig. Egal, wiegroß der Auftrag ist und was die Kunden wünschen,er berät und plant vor Ort und erstellt ein detaillier-tes kostenloses Angebot mit Festpreis, so dass imRahmen des Auftrags keine Mehrkosten entstehen.Übernimmt er einen Auftrag, koordiniert er die not-wendigen Handwerker, mit denen er fest zusammen-arbeitet. Der Kunde hat nur einen Ansprechpartnerund kann sich auf den reibungslosen Ablauf verlassen.Übrigens: Wer sein Bad verschönern möchte, kannauch nur die Objekte ersetzen, während die Fliesenbleiben und nicht verändert werden müssen.Jens Niemann, Bad mit Flair, Hauptstraße 42a,25469 Halstenbek, Telefon: 04101/569 41 20, Mobil: 0176/54 75 29 29

Solide Handwerksarbeit„Wir sind ein flexibler Maler- und Lackiererbetrieb,der sämtliche Arbeiten ausführt“, sagt HolgerHelmke, Inhaber vom Johann Abels Malereibetrieb.Zu seinem Angebot gehören klassische Leistungenwie Lackier-, Tapezier- und Anstricharbeiten. Darü-ber hinaus werden aber auch Wärmedämmarbeiten,Betoninstandsetzung, Bodenbeschichtung, Dehn-und Anschlussfugen und Bodenbelagsarbeiten über-nommen. Im Bereich der Innenraumgestaltung er-füllt das Team auch Wünsche, wenn es um Gardi-

nen, Rollos, Jalousien und Lamellenvorhänge, Gardinenbretter und -stangen geht.„Neben den klassischen Leistungen können wir auch alte Handwerkstechniken wieWisch-, Wickel- Spachtel- und Schablonentechnik ausführen. Wir arbeiten außerdemgemeinsam mit anderen Meisterbetrieben und können auf Wunsch sämtliche Hand-werksleistungen aus einer Hand anbieten“, so Holger Helmke.Johann Abels Malereibetrieb, Telefon: 87 72 62, [email protected],www.maler-abels.de

Zeitschaltuhr, Fenster und mehrvon unterwegs steuern

Wandgestaltung vom JohannAbels Malereibetrieb

Ein Bad von Niemann

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Räume zum WohlfühlenSeit über 20 Jahren entwickelt die Innenarchi-tektin Petra Daniels-Abel maßgeschneiderteKonzepte für den Privat- und Geschäftsbe-reich, berät und unterstützt bei der Auswahlvon Farben, Materialien und Möbeln und be-treut die Baumaßnahmen. Der Umfang ihrerUnterstüztung hängt allein vom Kunden-wunsch ab. „Ein Umbau muss nicht immerteuer und aufwändig sein“, so die Innenarchi-tektin. „Auch mit kleinen Maßnahmen könnenmaßgeschneiderte Räume entstehen, die denBedürfnissen, dem Nutzen und dem Geschmack des Kunden entspre-chen und in denen er sich wohlfühlt und die optimal auf sein Budgetabgestimmt sind.“ Vorab wird besprochen, worauf es ankommt. Aufdieser Grundlage wird ein Konzept entwickelt. Durch ihre Messebesu-che ist die Fachfrau natürlich auch immer über Trends informiert undkann auf Wunsch innovative und zeitgemäße Ideen einbringen.Noch etwas ist Petra Daniels-Abel wichtig: „Ich übernehme auch gernkleinere Aufträge, bei denen es sich nur um eine Verschönerung derRäume handelt. Scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen. Ein erstes per-sönliches Gespräch in Ihren Räume ist immer unverbindlich.“Petra Daniels-Abel, Lülanden 83, 22880 Wedel, Telefon: 04103/876 62, Mobil: 0171/320 50 83, www.innenarchitektur-messestand-design.de

Spezialgebiet AltbausanierungSeit 20 Jahren liefert die Firma TKT Montage & Bauservice Qualität amBau. Spezialisiert ist das Unternehmen mit bundesweitem Einsatzgebietauf die Altbausanierung. Einerlei, um welche Art Auftrag es sich han-delt, die acht hauseigenen Gewerke garantieren eine zuverlässige Um-setzung aus einer Hand und ermöglichen die Ausführung vom Abbruch

bis zur Schlüsselübergabe.Dabei steht dem Kundenwährend der gesamten Zeitein fester Ansprechpartnerzur Verfügung, der sich umsämtliche Belange kümmert.Die Zusammenarbeit mitnamhaften Architekten unddie eigenen Mitarbeiter sor-gen auch für eine kompe-tente Beratung im Vorfeld.Unter dem Motto „gehtnicht, gibt’s nicht“ werdenhier alle Kundenwünsche er-

füllt. Weitere Infos zu Unternehmen und Leistungen finden Interessierteim Internet.TKT Montage & Bauservice, Niederlassung Prisdorf, Peiner Hag 11-13, 25497 Prisdorf, Telefon: 04101/855 71 87, Mobil: 0171/889 57 00, [email protected], www.tkt-bau.de

Links die Treppe im Urzustand,rechts nach der Aufarbeitung

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Gardinenservice Kerzen, Kamine und Heizungen hinterlassen in der kalten Jahreszeitihre Spuren. Wenn dann im Frühjahr die Sonne wieder in die Räu-me scheint, kommen Grauschleier und Spinnweben auf Vorhängen,

Plissees, Rollos, Flächenrollos oder Ja-lousien zum Vorschein. Sabine Jacob-sen bietet mit ihrem AWA Gardinen-service genau die Dienstleistung an,die jetzt gebraucht wird. Denn „ab-nehmen, waschen oder reinigen undwieder aufhängen“ ist seit fast vierJahren ihr Motto. „Nach maximal dreibis vier Tagen hänge ich die frisch duf-tenden Gardinen wieder auf.“Sabine Jacobsen bietet mittlerweileviele weitere Dienstleistungen rundum Fensterdekorationen an und lie-fert dabei vom Anfertigen neuer Gar-dinen bis zum Insekten- oder Sonnen-

schutz alles aus einer Hand.Übrigens: Neu ins AWA-Angebot wurde das Reinigen und Reparie-ren von Orientteppichen aufgenommen.AWA Gardinenservice, Sabine Jacobsen, Telefon: 58 95 54 70

Glas für Fenster und TürenDie Glaserei Fechtner bietet sämtliche Arbeiten rund ums ThemaGlas an. Dazu gehören Reparaturverglasungen und das Umrüstenauf Wärmeschutzisolierglas sowie Vergla-sungsarbeiten für beispielsweise Dusche,Küchenschild und Spiegel. GlasermeisterHans-Jürgen Fechtner tauscht auch Fens-ter und Türen aus Holz und Kunststoffaus, damit sie mit einer Wärmeschutzver-glasung die Anforderungen an den heuti-gen Wärmeschutz erfüllen. Fenster kön-nen außerdem in ein- und zweifarbigenTönen der RAL-Palette gefertigt werden.Egal, um welchen Auftrag es geht, fachge-rechter Einbau und das Entsorgen aller an-fallenden Abfälle sind für Hans-JürgenFechtner selbstverständlich. Fordern Sie einfach ein Angebot an.Glasermeister Hans-Jürgen Fechtner, Wisserweg 16, Telefon: 87 35 64, für Notdienst und Termine: 0171/694 64 34

Von innovativer Elektroinstallation bis zurKleingeräte-ReparaturDie Firma Heidecke Elektroinstallation erstellt seit 1999 Elek-tro- und Industrieanlagen und bietet Kundendienst für allesrund um das Thema Elektrotechnik an. Innovative Elektroin-stallation und Gebäudesystemtechnik gehören ebenso zumTätigkeitsfeld wie herkömmliche Arbeiten im Alt- und Neu-bau und die Reparatur von Kleingeräten.Die persönliche Beratung und der gute Kontakt zum Kundenstehen bei der Arbeit immer im Vordergrund. Durch ständigeSchulungen und ein hochmotiviertes Team hat sich die FirmaHeidecke einen guten Namen gemacht. Außerdem hat dieZusammenarbeit mit anderen Gewerken, Architekten und In-neneinrichtern zu einem verlässlichen Netzwerk geführt,durch das den Kunden viele Möglichkeiten für Bauvorhabenaller Art angeboten werden können.Heidecke Elektroinstallation, Brünschentwiete 11, Tel.: 81 96 08 08, [email protected]

Glasermeister Hans-Jürgen Fechtner

Sabine Jacobsen vomAWA Gardinenservice

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Englische StilmöbelWer sich ein Stück Lebensart, Kultur und Zeitgeschichte nach Hause oder ins Büro holen möchte, findet kompetente Ansprech-partner in Jork. Paul und Karen Beard, gebürtige Engländer und In-haber des Geschäfts „Englische Stilmöbel, Antiquitäten & Acces-soires“, haben langjährige Erfahrung im Umgang mit edlen undaufwendig gefertigten Möbelstücken. Die Beards nutzen ihre Ver-bindungen ins Heimatland, um englische Stilmöbel und „Fine Anti-

ques“ direktvon kleinenWerkstätten,Möbelherstel-lern und Auk-tionen zu im-portieren.Die Auswahl inihrem Geschäftist riesig undbeinhaltet auf800 Quadrat-metern alles,von der sehr

guten Standardausführung über handpolierte, handgewachsteOberflächen bis zu seltenen Einzelstücken. Außerdem gibt es im-mer mindestens 15 verschiedene, traditionell handgemachte Ches-terfiel Ledersofas, Sessel, Hocker und mehr zum Probesitzen in derPolstermöbelabteilung.Tipp: Sonntags ist immer Schautag von 13 bis 17 Uhr.Englische Stilmöbel, Antiquitäten & Accessoires, Osterjork 154,21635 Jork, Telefon: 04162/72 18, www.stilmoebel-jork.de

Malerarbeiten und Beschriftung

Malermeister Heiko Leipholz ist seit 2007 mit seinem Unterneh-men selbstständig. Vom Aufmaß bis zur termingerechten Fertig-stellung betreut er seineKunden persönlich undkompetent, wenn es umMaler-, Fassaden- oder Fuß-bodenarbeiten geht. Dazugehören klassische Leistun-gen wie Maler- und Tape-zierarbeiten, das Verlegenvon Fußböden aller Art, dasGestalten von Fassaden, dasEntfernen von Graffiti oderdie Beseitigung von Schim-mel-, Wasser- und Brand-schäden.Übrigens: Heiko Leipholzbietet auch Druckleistungenan. Er bedruckt Textilienund beschriftet Fahrzeuge,Schaufenster, Schau- und Reklametafeln. Im Internet sind eine Aus-wahl von Referenzen und weitere Informationen zu sehen und zulesen. Surfen Sie doch mal vorbei.Malermeister Heiko Leipholz, Industriestraße 2a, 22869 Schenefeld, Telefon: 22 60 59 30, www.malermeister-leipholz.de

Treppenhausgestaltung vonMalermeister Heiko Leipholz

Mal was anderes: ein goldenes originalChesterfield-Sofa

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FESTE FEIERNKonfirmation, Hochzeiten, Geburtstage – jetzt begin-nen Gastgeber mit den Vorbereitungen für Feierlich-keiten im Frühjahr und Sommer 2013. Zeigen Sie, warum Gastgeber mit Ihnen am bestenfeiern und seien Sie mit einer Anzeige in der Sonder-veröffentlichung „Feste feiern“ in der Jubiläums -ausgabe des HAMBURGER KLÖNSCHNACK dabei.

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1DER GUTE RAT VON

Beihefter im Hamburger KlönschnackFebruar 2013 l 11. Jahrgang

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Schönheit

Beratung, Vorsorgeund Sicherheit

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Dr. Timo BartelsFacharzt für

plastische und ästhetische

Chirurgie

RatgeberWer hilft im Alter?

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Ästhetische Chirurgie

Korrekturen mit großem EffektWer mit seinem Äußeren dauerhaft unglücklich ist, muss sich nichtmehr damit abfinden. Spezialist Dr. Timo Bartels verhilft Frauen undMännern zu mehr Lebensqualität – oft sogar ohne Operation.

Schönheit liegt bekanntlich im Augedes Betrachters, aber was tun, wennder Blick in den Spiegel regelrecht zur

Qual wird? Dr. Timo Bartels ist Facharzt für Plastischeund Ästhetische Chirurgie und weiß um dievielfältigen Gründe für einen ästhetischenEingriff. Bei dem ersten, ausführlichen Ter-min lässt sich Dr. Bartels zunächst die be-troffene Region zeigen, danach werden ver-schiedene Therapieansätze besprochen undFotos von dem Bereich gemacht. Mit Hilfeeiner Software wirddann am Computereine Simulation deskünftigen Äußerengezeigt. „Natürlichist das keine Ge-währ, aber immer-hin ein Anhaltspunkt, wie sich zum Beispieldas Gesicht nach der Operation verändert.“ Gerade hier zählt die Harmonie. Wird dieNase verändert, passt möglicherweise da-nach die Augenpartie nicht mehr zum Ge-samtbild, so der Experte. Er erklärt weiter,„wenn man beispielsweise ein Schlupflidkorrigiert, hat vor dem Eingriff das Auge

besonders gestört. Wenn das Auge dannhübsch ist, fällt die Nase vielleicht mehrauf.“ Er weiß: „Ästhetik ist mehr, als bloßdie Operation einzelner Körperregionen.“ Natürlich werden auch die Gründe für ei-nen möglichen Eingriff besprochen. „In vie-len Fällen wirkt sich die Unzufriedenheitmit dem eigenen Körper auf die Psyche aus,daraus kann im schlimmsten Fall ein Min-derwertigkeitskomplex entstehen, der sichauf das soziale Leben des Patienten negativauswirkt – sei es im Beruf oder in der Part-

nerschaft.“ Nach dem erstenTreffen wird nochkein Operationster-min vereinbart, dennder Patient soll überseine Möglichkeiten,

die Kosten und Risiken gründlich nachden-ken. Erst wenn sich der Patient sicher ist,wird ein Termin vereinbart. Dr. Timo Bartels’ Schwerpunkt in der Ge-meinschaftspraxis im Hanse-Viertel ist die„Kopf-Hals-Chiurgie“, „das heißt, ich macheviele Lidoperationen, Ober- und Unterlid-plastiken, Facelifts und Profilkorrekturen

am Kinn.“ Er sagt: „Ein Facelifting oder eineGesichtsstraffung zielt auf die Umkehrungder durch Alterung geschaffenen Musterzurück zu einem natürlichen und jugendli-cheren Aussehen.“Das Ziel bei einem Facelifting ist nicht, denPatienten zu ändern, sondern zurückzukeh-ren zu einer jugendlicheren Version seinerselbst. Die moderne Faceliftchirurgie nutztTechniken in Abhängigkeit  von Alter, Haut-beschaffenheit und Umfang der chirurgi-schen Maßnahme.„Für einen lang anhaltenden Effekt erfolgtdas Facelifting in zwei Ebenen: zum einenerfolgt eine Straffung der erschlafftenHautpartien im Gesicht und, falls nötig, amHals, zum anderen werden die darunter ge-legenen Gewebeschichten, das sogenannteSubcutane Muskulo Aponeurotische Sy-stem (SMAS), gesondert gestrafft.“ DiesesFacelift im Facelift sorgt für den eigentli-chen Langzeiteffekt.„Am Ende der Gesichtsbehandlung ist dasschönste Kompliment für Patient und Arzt,wenn die Außenwelt fragt, ob man im Ur-laub war, weil man so frisch und erholt aus-sieht“, erzählt Dr. Bartels.Seine fachliche Kompetenz erlangte Dr. Ti-mo Bartels bei über 3.000 plastische Opera-tionen. Bevor er 2011 in die neu gegründetePraxis seines Kollegen Dr. Milos Kovacevic(Spezialgebiet: Nasenkorrektur) einstieg,war er Oberarzt am Krankenhaus St. Georg.„Bevor ich mich niedergelassen habe, warich in der plastischen-rekonstruktiven Chi-rurgie tätig.“ Dank seiner Erfahrung ist, ne-

In der Praxis Hanse Aesthetic am Hans-Viertel werden Schönheitsbehandlungen aller Art durchgeführt. Botox für eine glatte Stirn, Augenlidstraffung für einen offenen Blick undBrustoperationen für ein besseres Körpergefühl.

„Ästhetik ist mehr, als bloß die Operationeinzelner Körperregionen“

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ben der Gesichtschirurgie, die Brust- undBauchregion sein zweiter Schwerpunkt.Der Chirurg führt in seiner Praxis nebenBrustvergröße-rungen undBrustkorrektu-ren bei Asym-metrie auchdie Wiederher-stellung nacheiner Amputation (beispielsweise nach ei-ner Brustkrebsbehandlung) durch. Der Wunsch nach einem größeren Busenlässt sich durch das Einsetzen von Silikon-kissen verwirklichen. „Das ist heutzutageeine Art Routineeingriff. Wichtig ist, dassdie Brustgröße zum Körperbau der Fraupasst.“Handelt es sich um eine Wiederherstellungder Brust, bietet sich laut Dr. Bartels ein Im-plantat nicht so gut an, denn „das Gewebeist zum Beispiel nach einer Bestrahlungmeistens sehr dünn, zudem wird bei einerAmputation viel Haut entfernt, sodass dasEinsetzen eines Implantats nicht immermöglich ist.“Deswegen empfiehlt der Mediziner, wennmöglich, eine „plastisch-rekonstruktiveMaßnahme durch Eigengewebe“. Dabei

Praxis für plastische Gesichtschirurgieund ästhetische Brustchirurgie am Hanse-ViertelGerhofstraße 2, 20354 HamburgTel.: 33 44 21 27www.hanse-aesthetic.dewww.dr-kovacevic.de

Dr. Milos Kovacevic & Dr. Timo Bartels

wird die Brust ohne die Verwendung einesImplantats wieder aufgebaut. Das geschiehtim Rahmen eines sogenannten „mikro -

ch i r urg i schenTransfers“. Dasheißt, wenn dieFrau überschüs-siges Gewebe ineiner anderenKörperregion hat,

wie zum Beispiel am Bauch, Po oder amOberschenkel, dann kann dieses überschüs-siges Gewebe dazu dienen, eine neue Brustentstehen zu lassen. „Der positive Nebenef-fekt hierbei ist, dass überflüssige Bauchfettentfernt wird.“ Die Methode des Transfers ist das Highlightder plastischen Chirurgie. Dabei werdenmillimeterkleine Gefäße mit Fäden, die sozart sind wie das Kopfhaar, mit bis zu 16Nähten verwebt. „Der Unterschied zwi-schen einer Brustrekonstruktion mit Silikonund einer Eigengewebsbrust ist für die Pa-tientin deutlich spürbar. Die Silkonbrust istkalt und unbeweglich, wohingegen eine Ei-gengewebebrust warm, weich und beweg-lich ist – zudem altert sie normal mit“, soder Spezialist. Alle rekonstruktiven Operationen nimmt

der Mediziner im Brustzentrum Elmshornvor. Nach einem plastischen oder ästhetischenEingriff verändert sich für die Patientin al-les, „am wichtigsten ist, dass sich das Le-bensgefühl verbessert und sich der eigeneKörper gut fühlt“.„Das schönste Kompliment nach einer Schönheitsope-

ration ist, wenn jemand fragt, ob man im Urlaub war“

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Ganzkörpertraining Just Power – in 25 Minuten effizient und gezielt trainieren

Wer heute berufstätig ist oder eine Familie zu betreuen hat,dem fehlt oft schlicht die Zeit für Sport. Zu wenig Bewegung

macht sich aber leider schnell mit Rückenschmerzen oder ande-ren körperlichen Symptomen bemerkbar.Eine zeitsparende und effiziente Trainingsmethode, die sich auchin den engsten Zeitplan integrieren lässt, ist die elektronischeMuskelstimulation, kurz EMS. Dieses aus der Physiotherapie stam-mende Verfahren wird mittlerweile auch erfolgreich für klassi-sches Ganzkörpertraining eingesetzt. So auch bei „just.power“ inNienstedten. Inhaberin Carolin Becker eröffnete ihr Studio vordrei Jahren und konnte schon viele Skeptiker überzeugen. Sie er-klärt die Vorteile so: „Das Training dauert nur 25 Minuten, führt zuschnellem Muskelaufbau bei geringer Gelenkbelastung, strafftden Körper, verbessert die Körperhaltung, hilft gegen Celluliteund aktiviert den Stoffwechsel. Besonders Rückenschmerzpatien-ten können wir helfen, weil beim Training auch Muskelpartien ak-tiviert werden, die sonst nur schwer zu erreichen sind. Dadurch istein gezielter Muskelaufbau möglich, der dem Betroffenen hilft,den Rücken zu entlasten.“Trainiert wird mit Reizstromimpulsen, die die Anspannung derMuskeln intensivieren. Über Manschetten an Armen, Beinen, Po,Bauch, Rücken und Brust werden die Impulse gezielt dort hinge-leitet, wo sie wirken sollen. Die Intensität bestimmt der Kundebeim Training selbst. 25 Minuten lang heißt es dann just power. Jenach Trainingsziel werden Übungen ausgeführt, beispielsweiseam Boden, mit Hanteln, oder Thera-Bändern. Carolin Becker undihr Mitarbeiter Marcus Ringler entwickeln für jeden Kunden einpersönliches Programm. Bei maximal drei Kunden gleichzeitig, isteine individuelle Betreuung garantiert.Zum Kennenlernen gibt’s für die KLÖNSCHNACK-Leser einen Gut-schein (Seite 122) über drei Trainingseinheiten im Wert von 51Euro. Probieren Sie es aus.just.power, Georg-Bonne-Straße 89, Telefon: 38 63 18 79, www.just-power.de

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Vortrag über ADHSKinder können hibbelig sein und zerstreut, hyperaktiv und un-konzentriert. Doch sind das schon Anzeichen für ADHS/AS? DieGemeindeAkademie Blankenese lädt Eltern, Erzieher und Päd-agogen am Samstag, 9. Februar, von 15 bis 16 Uhr zu einem Vor-trag ein, der das Phänomen näher beleuchtet. „ADHS/ADS –Mo-dererkrankung oder medizinisches Störungsbild?“, fragtExpertin Dr. Annegret Biebl. Die Fachärztin für Kinderheilkunde,Jugendmedizin und Psychotherapie informiert mit Videobei-spielen über Symptomatik, Ursachen und Behandlungsmöglich-keiten von ADHS und dessen Auswirkungen.9. Februar, 15 bis 18 Uhr,Gemeindehaus Mühlenberger Weg 64a, Blankenese

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ElburologieErfolgreiche urologische Praxis-Kooperation

Die Blankeneser Urologen Dr. Thorsten Bruns und Dr.Matthias Heitz können auf einen erfolgreichen Start ih-

rer privatärztlichen Praxis in Othmarschen mit Professor Dr.Dietrich Gonnermann, ehemaliger Chefarzt der Urologie imAK Altona, blicken. Seit mittlerweile mehr als zwei Jahrenpraktizieren die Urologen gemeinsam in der zusätzlichenPrivatpraxis „Elburologie“ in der Waitzstraße 27. Die Präsenzzeiten am Standort Othmarschen konnten in-zwischen deutlich erweitert werden. Durch die Vernetzungder beiden Praxen stehen alle wichtigen Informationen im-mer zeitgleich an beiden Standorten zur Verfügung.Urologische Praxisgemeinschaft, Dr. Thorsten Bruns, Dr. Matthias Heitz,Blankeneser Bahnhofstraße15, Telefon: 86 40 10, www.urodocs-blankenese.de

Dr. Thorsten Bruns, Prof. Dr. D. Gonnermann und Dr. Matthias Heitz

Vortrag für DiabetikerGesund leben: Was ist wichtig, was unwichtig?

Die Stadtteilgruppe der Elbgemeinden des „Deutschen Diabe-tiker Bundes“ lädt alle Interessierten am Mittwoch, den 20. Fe-

bruar um 17.30 Uhr zu dem Vortrag „Gesund leben: Was ist wich-tig, was unwichtig?“ ein. Im Gemeindehaus der JohanneskircheRissen wird Professor Dr. Manfred Dreyer, Diabetologe und Chef-arzt für Innere Medizin dieses Thema erläutern. Gäste sind herz-lich willkommen. Der Eintritt ist wie immer frei.Johanneskirche, Raalandsweg 5

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am 31. Januar 2013 werde ich meine Praxis -tätigkeit in der Waitzstr. 32 beenden.

Aus diesem Anlaß möchte ich mich für Ihre langjährige Treue ganz herzlich bedanken

und darf Sie der Obhut und Betreuung meiner jüngeren Fachkollegen anvertrauen.

Ihr Dr. Rolf-Dietrich Staud

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ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG M E D I Z I N

Neue BroschüreMedikamentöse Osteoporose-Therapie

Osteoporose (Knochenschwund) ist defi-niert durch eine niedrige Knochenmas-

se mit der Folge einer vermehrten Knochen-brüchigkeit. In Deutschland leiden derzeit7,8 Millionen Menschen über 50 Jahren anOsteoporose. Die Festigkeit eines Knochens wird durchdie Knochenmasse, die Materialeigenschaf-ten und durch die Architektur, die Anord-nung und die Vernetzung der Knochenbälk-chen untereinander, bestimmt. Für eine guteMineralisierung benötigt der Knochen ein

ausreichendes Angebot an Kalzium, wobei die Aufnahmevon Kalzium aus dem Darm und der Einbau von Kalzium indas Knochenmaterial durch Vitamin D gesteuert werden. Osteoporosemedikamente setzen an den oben erwähntenKnochenveränderungen an. Ideale Medikamente sollen dieKnochenmasse steigern, die Verknüpfung der Knochen-bälkchen verbessern und auch das Knochenmaterial ver-bessern. Die neue Broschüre des Kuratoriums „Knochengesundheite.V.“ gibt für einzelne Medikamentengruppen an, welcheEigenschaften, Wirkmechanismen und möglichen Neben-wirkungen vorhanden sind. Die Broschüre „Medikamentöse Osteoporose-Therapie – was Sie darüberwissen sollten“ Kann gegen Rechnung (6,45 Euro inkl. 1,45 Euro Porto-kosten) angefordert werden beim Kuratorium Knochengesundheit e.V., Leipziger Straße 6, 74889 Sinsheim, Telefon: 072 61/92 17-0.

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Schmerztherapie und NaturheilverfahrenDoppelpraxis Dr. Pollmann mit einem frischen Team

Dr. Antonius und Naschmil Pollmann erfreuen sich an ihrem er-weiterten Team, dass künftig für die Doppelpraxis sorgen

wird. Dr. Antonius Pollmann sagt: „Freundlich und zuvorkommendwerden künftig unsere sechs Arzthelferinnen über Patiententer-mine wachen und Sie an der Anmeldung begrüßen, uns Ärztehilfreich unterstützen, die Patienten umsichtig betreuen und dievielen Aufgaben in der Doppelpraxis kompetent erledigen.“Schwerpunkte der beiden Praxen in Blankenese sind zum einenSchmerztherapie und zum anderen Naturheilverfahren und Um-weltmedizin. Praxisgemeinschaft Pollmann, Erik-Blumenfeld-Platz 21, Telefon: 86 62 76 62 undTelefon: 86 62 76 60, www.pollmann-ganzheitsmedizin.de

Dr. Antonius Pollmann und Naschmil Pollmann im Kreis des neuen Praxisteams

Neue Infobro-schüre überOsteoporose

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Ehrenamtliche gesuchtGrüne Damen spenden Zuwendung und Zuneigung

Bundesweit besuchen im Rahmen der Arbeitsgemein-schaft Evangelischer Krankenhaus-Hilfe e. V. (eKH) über

11.000 „Grüne Damen und Herren“ ehrenamtlich Men-schen in Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen. In der Asklepios Klinik Altona unterstützen zurzeit 23 Grü-ne Damen die Pflegekräfte bei der Betreuung der Patien-ten. „Dabei geht es nicht um pflegerische oder gar medizi-nische Tätigkeiten, sondern um andere Aufgaben: für diePatienten Ansprechpartner sein, kleine Dinge wie das Auf-laden von Telefonkarten erledigen, etwas aus dem Shopoder Lesestoff besorgen. Vor allem aber nehmen wir unsZeit zum Zuhören“, so Geri Haider, eine der dienstältestenGrünen Damen. Sie stellt aber gleich klar: „Ich habe keinHelfersyndrom – das braucht man auch nicht.“ Nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst als Lehrerinsuchte sie nach einer neuen Tätigkeit. „Ich wollte nun gerneetwas mit Erwachsenen machen“, erklärt die Vierundsieb-zigjährige. Obwohl viele Bekannte ihr geraten hatten, dasLeben nach der Pensionierung zu genießen anstatt wiederzu arbeiten, nun sogar ehrenamtlich, hat sie sich dafür ent-scheiden und diese Entscheidung bis heute nicht bereut.Einmal die Woche besucht sie eine feste Station. „Beson-ders bewegend ist die Betreuung und Dankbarkeit jenerälteren Patienten, die nicht von Angehörigen oder Freun-den besucht werden – obwohl sie gerade in einer solchenSituation besonderer Zuwendung und Zuneigung bedürf-ten.“ In Gesprächen und durch eine Hospitation werden dieGrünen Damen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Auch Vor-tragsveranstaltungen der eKH oder gemeinsame Treffenzum Erfahrungsaustausch finden statt. Für Rückfragen und Interessierte: Elisabeth Musfeldt, Sektr. der Pflege-dienstleitung, Telefon: 18 18 81 - 30 13, Mail: [email protected]

M E D I Z I N ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Geri Haider (Mitte) auf „ihrer“ Station 9b mit Schwester Manuela Rufferund Dr. Johannes Lauer-Hermfisse

Vortrag zum Thema Persönlichkeitsbildung Wie werde ich „ich-selbst“ – Wege zur Identität

Mit neuem Look, bewährten Methoden und eingespieltem,motiviertem Team startet das ehemalige Hamburger Institut

für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung in das neue Jahr undfirmiert nun unter der Leitung von Corinna Böschemeyer unterdem Namen „HAWOP – Hamburger Akademie für WertorientiertePersönlichkeitsbildung“. Ein Schwerpunkt der HAWOP ist die Burnout-Prävention. Die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Uwe Bö-schemeyer bleibt eng, er wird weiterhin Fortbildungen, Seminareund Vorträge halten. Nächster Termin: 20. Februar, 19 Uhr im Gym-nasium Hochrad: Wie werde ich „ich-selbst“ – Wege zur Identität.Anmeldung telefonisch oder über: [email protected] Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung, Friedrich-Legahn-Straße 2, Telefon: 28 66 83 62, www.boeschemeyer.de

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BrustkrebsfrüherkennungSelbstabtastung der weiblichen Brust

Das Fachamt Gesundheit Hamburg-Nord bietet in Ko-operation mit der Asklepios Klinik Nord Campus Heid-

berg jeden 1. Mittwoch im Monat kostenlose Kurse zurSelbstabtastung der Brust für Frauen aus dem gesamten

Bezirk Hamburg-Nord zurBrustkrebsprophylaxe in derAsklepios Klinik Nord CampusHeidberg an. Der nächste Kurs findet am 6.Februar 2013 um 19 Uhr statt.Die Teilnehmerinnen lernenunter ärztlicher Anleitung inGruppen von acht bis zehnFrauen anhand von Silikontast-modellen ihre Brust in diesemzweistündigen Kursus selbst zuuntersuchen, um so früh wiemöglich Veränderungen wahr-nehmen zu können. Über einspezielles Video und eine Bro-schüre zum Thema werden dieKenntnisse vertieft.

Brustkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Frau-en in westlichen Ländern. In Deutschland erkranken jähr-lich etwa 45.000 Frauen neu daran, 15.000 sind jünger als60 Jahre. 80 bis 90 Prozent der betroffenen Frauen entde -cken die Veränderungen in ihrer Brust selbst.Anmeldungen nimmt Frau Melzer im Gesundheitsamt Hamburg-Nord entgegen unter Telefon: 428 04 27 61

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OsteopathieMit Händen heilen

Meine größte Freude ist es, meinen Patienten zu mehr Bewe-gungsfreiheit und Schmerzlinderung zu verhelfen“, so Jo-

hann Richter. Seit einem Jahr ist der erfahrene Osteopath undPhysiotherapeut in seiner Praxis in der Düsterntwiete tätig. „Unddas aus tiefster Überzeugung: Leben zeigt sich in Form von Bewe-gung. Wo Bewegung eingeschränkt ist, entsteht Krankheit. DerOsteopath kennt alle kleinen und großen Bewegungen desmenschlichen Körpers.“ Mit Hilfe manueller Techniken, also aus-schließlich mit seinen Händen, spürt er Bewegungseinschränkun-gen auf und löst Spannungen und Blockaden. Osteopathie heißt– mit Händen heilen.Johann Richter, Osteopathie für Erwachsene und Kinder, Düsterntwiete 56,Telefon: 80 77 92 44, www.richter-osteopathie.de

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GesichtschirurgieDie Nasenkorrektur

Die Nase ist einmarkanter Punkt

in jedem Gesicht. Ab-hängig von ihrerGröße und Formprägt sie unsere äu-ßere Erscheinungund beeinflusst un-ser Selbstwertgefühl.Nicht nur die Psychekann unter einerschlecht geformtenNase leiden. Stehtdie Nasenwand oderNasenscheidewandschief oder ist dasNaseninnere sehrschmal, kann dies zu einer Nasenatmungsbehinderungmit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualitätführen.Die Nasenkorrektur (lateinisch: Rhinoplastik) ist eine Opera-tion, die die äußere Form der Nase verändert. Eine Rhino-plastik kann die Nase verkleinern, vergrößern, die Form desNasenrückens, der Nasenspitze und des Naseneingangesmodifizieren. Das Ziel einer guten Rhinoplastik muss stetseine Kombination aus harmonischer, zu dem jeweiligenGesicht passender Nasenform und einer erhaltenen bzw.verbesserten Funktionsfähigkeit sein. Nach Schätzungender Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschlandswar die Rhinoplastik im Jahr 2011 bei Frauen auf Platzsechs, bei Männern auf Platz drei der am häufigsten durch-geführten ästhetischen Prozeduren in Deutschland. LassenSie sich jetzt beraten.Praxis Dr. med. Dr. med. dent. Volker Kleinhans, HNO & Mund-Kiefer-Ge-sichtschirurgie Blankenese, Blankeneser Landstraße 3, Tel.: 86 35 35,www.hno-blankenese.de

HNO-Spezialist Dr. med. Dr. med. dent. Vol-ker Kleinhans

NienstedtenSkigymnastik ist das neue Core-Workout

Ob Skifahrer oder nicht – „Skigymnastik hat sich inzwischen zueinem modernen Core-Workout gemausert, das die stabilisie-

rende Tiefenmuskulatur anspricht“, so Britta Blydt-Hansen, Traine-rin im Nienstedtener Turnverein. Bei den Übungen werdenMuskelpartien gestärkt, Kraftund Koordination verbundenund Kondition gefördert. Sokommt jeder fit durch denWinter.Weil der Körper Zeit braucht,um sich an das sportlicheProgramm zu gewöhnen undden gewünschten Trainings-effekt zu erzielen, bietet derNTV jetzt bis zu den Hambur-ger Skiferien Skigymnastik fürjeden an. Los geht es mitt-wochs um 20 Uhr (bis 20.45Uhr) in der Turnhalle derSchule Schulkamp. AuchNichtmitglieder sind herzlichwillkommen. Es wird ein Bei-trag von 35 Euro erhoben. Nienstedtener Turnverein, www.nienstedtener-turnverein.de

Britta Blydt-Hansen vom NTV sorgt fürKondition nicht nur auf der Piste

operative Orthopädie:Hüft- und Knieendoprothetik, Schulter-, Knie-,

Fußoperationen, sportorthopädische Operationen

Kliniken:Klinik Dr. Guth, die Facharztklinik in Eppendorf,

Klinik Fleetinsel

konservative Orthopädie:Osteopathie, Chirotherapie, Akupunktur,

Sportmedizin, Rheumatologie

Dr. med. R. TheermannPD Dr. med. Dr. C. HartwigDr. med. K. Höfken

Mühlenkamp 33a22303 Hamburg/Winterhude040/278399-0www.orthopaedie-hamburg.de

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UKENeue Methode gegen Sodbrennen

Als eine der ersten Kliniken in Deutschland wendet die Poliklinikfür Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Universitätskli-

nikum Hamburg Eppendorf (UKE) jetzt ein innovatives medizintech-nologisches Verfahren zur Behandlung von Menschen mit chroni-scher Refluxkrankheit an.Das LINX® Reflux Management-System ist ein innovatives Verfahren,bei dem ein kleiner, flexibler Ring aus miteinander verbundenen Ti-tanperlen mit Magnetkern direkt oberhalb des Magens um die Spei-seöhre gelegt wird. Die Anziehungskraft zwischen den Magnetenhält den unteren Teil der Speiseröhre geschlossen, um einenRückfluss von Magensäure und Galle (Reflux) zu verhindern. So wirddie natürliche Barriere des Körpers gegen den ungewolltenRückfluss wieder hergestellt und die Symptome der chronischen Re-fluxkrankheit werden eliminiert. Sowohl das Schlucken als auch Auf-stoßen oder Erbrechen werden durch das LINX® Reflux Manage-ment-System nicht behindert.Die Implantation des Magnetringes dauert weniger als eine Stunde.Der Patient kann sofort wieder richtig schlucken, sich am nächstenTag wieder normal erähren und innerhalb einer Woche seine ge-wohnten Aktiviäten aufnehmen. Eine über zwei Jahre angelegte Folgestudie zum LINX®-System be-legt eine ausgezeichnete Linderung der GERD-Symptome und einendeutlich reduzierten Säure-Rückfluss. Das zeigen 86 Prozent der Pa-tienten, die zwei Jahre nach der LINX®-Implantation ihre Medika-mente gegen GERD vollständig abgesetzt hatten und 86 Prozent, diemit dem Verlauf ihrer Krankheit zufrieden waren.Dazu erklärt Privatdozent Dr. med. Oliver Mann, leitender Oberarztund Facharzt für Chirurgie an der Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-

und Thoraxchirurgie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf:„Die Refluxtherapie mittels des Magnetringes stellt für Patienten ei-ne innovative Behandlungsoption dar, mit der sie relativ unkompli-ziert und dauerhaft von den unangenehmen Symptomen befreitwerden. Die Lebensqualität der Patienten nimmt ohne das Sodbren-nen wieder deutlich zu”.UKE, Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Martinistraße 52,20246 Hamburg, Telefon: 741 05 35 25

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Haben Sie nach einem deftigen Essen Sodbrennen? Das UKE hat eine neue Methodegegen unangenehmes Aufstoßen entwickelt

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MännerheilkundeVorsorge-Muffel aufgepasst

Seit Juli 2011 entfällt die Musterung im 18. Lebensjahr. Unab-hängig davon, wie man zu dieser politischen Entscheidung

stehen mag, ist die körperliche Untersuchung junger Männer einsinnvolles medizinisches Instrument. In über 50 Jahren Muste-rung wurden viele Genitalerkrankungen frühzeitig erkannt, sozum Beispiel Vorhautverengungen, Wasserbrüche und Hoden-krampfadern. Aber auch Hodenkrebs, die häufigste Krebserkran-kung des jungen Mannes, was in der Öffentlichkeit nicht bekanntist. Der erfahrene Arzt tastet einen harten Knoten im Hoden früherals der junge Mann selbst. Und bei Krebserkrankungen gilt: jefrühzeitiger erkannt, umso besser sind die Heilungschancen.Früherkennung ist also auch und gerade für junge Männer sinn-voll. Nach Abschaffung der Musterung sollten sie sich darumbeim Urologen vorstellen. Am besten zusammen mit dem Vater,meist selbst „Vorsorge-Muffel“. Also: „Wenn der Vater mit demSohne ...“, so Dr. Immo Ries.Uro-Onkologische Praxis Othmarschen, Dr. Kai Kröger & Dr. Immo Ries, Waitzstraße 22, Telefon: 21 90 97 10, www.uroonkologiehh.de

Dr. Immo Ries und Dr. Kai Kröger praktizieren in Othmarschen

Sinusitis behandelnHaben Sie die Nase voll?

Entzündungen der Nasennebenhöhlen sind um dieseJahreszeit keine Seltenheit. Meist sind sie gut zu behan-

deln und heilen komplikationslos, dann sind die Sympto-me der sogenannten Sinusitis nach ein paar Tagen wiederabgeklungen. Manchmal allerdings bleiben die Kopf-schmerzen und der Druck rund um Nase, Augen und Stirnüber einen langen Zeitraum bestehen, dann spricht manvon einer chronischen Sinusitis.Diese kann natürlich organische Ursachen haben, einenSchiefstand der Nasenscheidewand beispielsweise, eineAllergie oder Zahnerkrankungen im Oberkiefer. Oft aberstecken auch seelische Belastungen hinter einer chroni-schen Sinusitis. Redewendungen wie „ich habe die Nase voll“ oder „mirstinkt’s“ bringen den Zusammenhang zwischen Nase undPsyche auf den Punkt. Und tatsächlich: Wenn einen Konflik-te oder bestimmte Lebensumstände dauerhaft belasten,kann sich das seelische Verschnupftsein auf die Körperebe-ne verlagern. Dann sollte man keine Scheu haben, Hilfe inAnspruch zu nehmen. Bei einer lange andauernden Sinusi-tis kann auch eine stationäre Psychotherapie, wie sie diePrivatklinik Hamburg West anbietet, sinnvoll sein, um denseelischen Ursachen auf den Grund zu gehen. Privatklinik Hamburg West, Suurheid 20, Telefon: 81 91 44 00

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FaktencheckVier Fragen zum Thema Wechseljahre

Rund 40 Millionen Frauen leben aktuell in Deutschland. Jede die-ser Frauen kommt früher oder später in die Wechseljahre – oder

hat sie bereits hinter sich. Da sollte man meinen, dass alle Frauen ge-nau darüber informiert sind, was während der natürlichen hormo-nellen Umstellung auf sie zukommt. Leider stimmt das nicht: VieleFrauen sind verunsichert. Der aktuelle Faktencheck Wechseljahreklärt auf und informiert über vier Fragen und gibt Antworten.

42 Jahre alt und schon in den Wechseljahren – ist das möglich? Ja, das ist möglich. In welchem Alter die Wechseljahre einsetzen, istsehr unterschiedlich. Bei einigen Frauen ist es bereits mit Anfang 40so weit, andere werden Mitte 50 bis sie die ersten Symptome fest-stellen. In der Regel zeigen sich die Folgen der nachlassenden Östrogenproduktion bei Frauen ab Mitte 40: Der Zyklus wird unre-gelmäßiger, Dauer und Stärke der Blutung ändern sich und mitdurchschnittlich 51 Jahren findet die letzte Menstruation – die Me-nopause – statt. Insgesamt erstrecken sich die hormonellen und kör-perlichen Veränderungen über 10 bis 15 Jahre.

Himmelhochjauchzend und plötzlich zu Tode betrübt: Liegt das am Östrogenmangel?Es gibt eine ganze Reihe von Symptomen, die auf den sinkendenÖstrogenspiegel während der Wechseljahre zurückzuführen sind.Leider gehören auch Stimmungsschwankungen und depressive Ver-stimmungen dazu. Weitere häufig unangenehme Begleiterscheinun-gen sind Hitzewallungen, Schlaflosigkeit und Schweißausbrüche.Auch eine Gewichtszunahme, Scheidentrockenheit und Harnblasen-schwäche können die Wechseljahre begleiten.Es ist hierbei sehr unterschiedlich wie stark die Frauen leiden. Rund

zwei Drittel aller Frauen haben mäßig ausge-prägte bis sehr starke Symptome, die normaler-weise behandlungsbedürftig sind. Rund einemDrittel der Frauen bleibt dieses erspart: Sie be-merken kaum etwas von der hormonellen Um-stellung.

Schweißnass und schlaflos: Sind die Wechseljahre schuld?Das ist gut möglich. Schlafstörungen, plötzlicheHitzewallungen bis hin zu Schwitzattacken kön-nen darauf hindeuten, dass der Hormonspiegellangsam absinkt. Wenn Sie unsicher sind, ob Siebereits in den Wechseljahren sind, gibt es einenSelbsttest unter www.remifemin.de. Ein wichti-ger Ansprechpartner ist natürlich auch der Frau-enarzt, der den Beginn der Wechseljahre sicherfeststellen kann. Fest steht: Keine Frau muss dieBeschwerden einfach so hinnehmen.

Hilfe aus der Natur: Kann ich Wechseljahresbeschwerden pflanzlich behandeln? Ja, es gibt wirksame Hilfe aus der Natur. Besonders bewährt habensich Präparate mit dem Wirkstoff der Traubensilberkerze (wie in Re-mifemin® und Remifemin® plus). Sie enthalten weder Hormone nochPhytohormone und lindern deshalb die Beschwerden besonderssanft. Bei stärkeren Symptomen ist Remifemin® plus sehr gut geeig-net. Das Präparat bietet die höchste Tagesdosis an Traubensilberker-ze und zusätzlich stimmungsaufhellendes Johanniskraut. Durch diese Kombination werden besonders gut auch psychische Begleit-erscheinungen wie depressive Verstimmungen, Stimmungsschwan-kungen, Unruhe und erhöhte Reizbarkeit gelindert.

Keine Angst vor denWechseljahren

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Dr. Werner SiekmannKnie- und Fußchirurgie

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Unsere Klinikpartner sind:Asklepios-Westklinikum Hamburg-RissenFacharztklinik Hamburg-EppendorfEndo-Klinik Hamburg (Dr. J. Steinhagen, Wirbelsäulenchirurgie)

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Aufgepasst HerzkrankeSchneeschippen kann riskant sein

Bewegung ist für Herzpatienten Therapie. Doch bei der jetztherrschenden Kälte sollten Spitzenbelastungen vermieden

und ein paar Regeln beachtet werden.Der Winter hat sich in Deutschland zurückgemeldet und das gan-ze Land mit einer Schneedecke überzogen. Die tiefen Temperatu-ren werden voraussichtlich erstmal andauern. Herzkranke solltennun beachten, dass mit der Kälte das Risiko für Schlaganfall undHerzinfarkt steigt. Denn bei Kälte ziehen sich die Arterien zusam-men, wodurch der Blutdruck steigt. Durch die verengten Gefäßemuss das Herz gegen einen höheren Widerstand anpumpen undwird dadurch zusätzlich belastet. Als Folge sind Herz-Kreislauf-be-dingte Todesfälle laut Deutscher Hochdruckliga e.V. im Winter et-wa 20- bis 50-mal häufiger als in der warmen Jahreszeit.Viele weitere nützliche Tipps und Hintergrundinformationen zur Herzgesundheitfinden Interessierte auf der Homepage des Deutschen Grünen Kreuzes e. V. unterwww.dgk.de

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Fit im AlterGymnastik für alle Bewohner im Maria GrünDienstag morgens herrscht auf den Fluren vom Wohnstiftvon Maria Grün geschäftiges Treiben. Denn die Bewohnertreffen sich jeweils um 9.30 Uhr oder 10.30 Uhr mit derGymnastiklehrerin Frau Daniel, um sich fit zu halten – undalle wollen pünktlich sein. Jeder trainiert hier so wie erkann, nach seinen Möglichkeiten. Die 45-minütigeGymnas tikstunde ist für die Bewohner kostenlos, damit sieihre Beweglichkeit fördern und mobil in den Tag startenkönnen. Begeistert nehmen immer mehr Bewohner dasAngebot wahr und halten sich lange fit, sind dadurch mo-biler und selbstständiger für ihren Alltag.Wohnstift Maria Grün, Raalandsweg 19, Telefon: 81 15 66

Schneeschaufeln bedeutet eine hohe Belastung, lassen Sie sich helfen

Den Alltag leichter nehmen: Gymnastikgruppe im Wohnstift Maria Grün

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Unser Angebot• Behandlungspflege• Grundpflege• Verhinderungspflege zu Hause• Beratung rund um die Pflege

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Christlicher ambulanter Pflegedienst der Elbvororte gemeinnützige GmbH

Mühlenberger Weg 64 (im Souterrain) · 22587 HamburgTelefon: 86 02 88 · Telefax: 86 55 61

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Individuell von Anfang an ...Kinderwunschzentrum: Endlich schwanger!

Praxisräume zum Wohlfühlen in zentraler Lage,höchste Qualitätsstandards und ein professionel-

ler Umgang mit den modernen Verfahren der Kin-derwunschmedizin erwartet Patientinnen im Kinder-wunschzentrum HafenCity.Dr. med. Ekbert Göhmann und Dr. med. Thomas Krä-mer beraten und behandeln in ihrem Zentrum vonAnfang an individuell. Durch die Erfahrung der Ärzteund Mitarbeiter wissen sie, wie wichtig es ist, für diePatienten persönlich da zu sein. Ihr Ziel ist es, Patien-tinnen bei den im Rahmen einer Kinderwunschthe-rapie auftretenden Hoffnungen und Erwartungen,aber auch Ängsten und Enttäuschungen zu unter-stützen. Neben den bekannten Verfahren der Kin-derwunschtherapie, finden im Zentrum auch alter-native Therapieansätze ihren Platz.Dr. med. Ekbert Göhmann sagt: „Interessentinnensind ganz herzlich eingeladen uns zu besuchen oderan unserer Informationsveranstaltung, jeden zweitenDienstag im Monat, teilzunehmen. Die nächsten Termine sind am12. Februar und 12. März jeweils um19 Uhr.Kinderwunschzentrum HafenCity, Gemeinschaftspraxis Dres. Göhmann und Krämer, Sumatrakontor, Überseeallee 1,20457 Hamburg, Telefon: 30 08 81 00, www.kinderwunsch-hafencity.de

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MüttergenesungswerkGesetzliche Zuzahlung für Mütterkuren

Der gesetzliche Eigenanteil für eine dreiwöchigen Vorsorge-oder Rehamaßnahme für Mütter oder Mutter-Kind beträgt

einheitlich 220 Euro (10 Euro/Tag). Für einkommensschwacheMütter, die eine Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme benöti-gen, gibt es die Möglichkeit der Reduzierung dieses gesetzlichenEigenanteils.Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkessagt: „Zuzahlungen zur Inanspruchnahme von Leistungen der Ge-setzlichen Krankenversicherung sind für Menschen mit geringe-rem Einkommen in der Höhe begrenzt. Sie können sogar durchdie Zahlung eines Pauschalbetrages am Jahresanfang für dasganze Jahr abgegolten werden. Das kann Mütter bei der Durch-führung ihrer Kurmaßnahme finanziell entlasten.“ Die Selbstbeteiligung an den Kosten für Leistungen der Gesetzli-chen Krankenversicherung ist gesetzlich auf zwei Prozent desjährlichen Bruttoeinkommens begrenzt. So würden beispielswei-se Hartz IV-Bezieherinnen und Sozialhilfeempfängerinnen mit ei-nem Kind oder mehreren Kindern am Jahresbeginn circa 90 Eurozahlen und wären damit von sämtlichen Zuzahlungen für Ge-sundheitskosten im Jahresverlauf befreit – also auch vom Eigen-anteil bei Kurmaßnahmen. Dies ist eine Möglichkeit der Kosten-begrenzung, die viele Krankenkassen ihren Versicherten aufAntrag einräumen. Das Müttergenesungswerk empfiehlt Mütterndeshalb, bei ihrer Krankenkasse einen Antrag zu stellen www.muettergenesungswerk.de, Kurtelefon: 030-33 00 29 29

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Fitness und PräventionRan an den Winterspeck

Mehr Sport und derKampf gegen über-

flüssige Pfunde stehenzum Jahreswechsel beivielen Menschen bei ih-ren Vorsätzen ganz oben.Die Therapeuten undTrainer in den Rehastu-dios der Regio Klinikenin Pinneberg und Sche-nefeld helfen dabei, deninneren Schweinehundzu vertreiben und unter-stützen bei der Stärkungder Leistungsfähigkeit. Studioleiter AndreasGentzel sagt: „Sie verlie-ren nicht nur überzähli-ge Pfunde, sondern stärken die Immunabwehr und vertrei-ben den Winterblues. Und: Gezieltes Muskelaufbau- undKonditionstraining wirkt sich nachweislich positiv auf Kör-per, Geist und Seele aus.“Beim Eingangs-Check werden die persönlichen Ziele ermit-telt und in einem Trainingsplan zusammengestellt, welchersich aus den Bereichen Kräftigung, Dehnung, Mobilisation,Ausdauer oder auch Entspannung zusammensetzen kann.Wer in den Rehastudios trainieren will, profitiert von denSpezialprogrammen: Gesundes Fitnesstraining, analysege-stützte medizinische Wirbelsäulentherapie, Polar® Trai-ningssteuerung, gesundes Abnehmen und Vibrationstrai-ning (nur in Schenefeld). Zudem können Kurse vonAquarobic bis Yoga besucht werden. Zum Entspannen la-den zwei Saunen mit einem Ruhebereich ein.Rehastudio Schenefeld (im Stadtzentrum Schenefeld), Kiebitzweg 2,22869 Schenefeld, Tel: 830 6007 oder Rehastudio Pinneberg (am KlinikumPinneberg), Fahltskamp 74, 25421 Pinneberg, Tel: 04101/37 85-0

Trainieren im Rehastudio Schenefeld

Praxen: Kümmellstraße 1 · 20249 Hamburg · Tel.: 040 - 48 06 97-0Rahlstedter Bahnhofstr. 20 · 22143 Hamburg · Tel.: 040 - 677 10 33

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Klinik: Sana Regio Klinikum Wedel, Holmer Straße 155, 22880 Wedel, Sekretariat Tel.: 04103 - 962-177

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Privatsprechstunden nach Vereinbarung in Blankenese (Tel.: 040 - 480 69 723)

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BERND M. KABELKA

Facharzt für Orthopädieund Unfallchirurgie, Sportmedizin,

Chirotherapie und AkupunkturLeitender Arzt am Regio Klinikum Wedel

Spezialgebiete• Endoprothetik

(häufig mit „Mini Incision“) des Knie- und Hüftgelenkes unter Verwendung neuartiger, abriebarmer Materialien (deutlich längere Haltbarkeit!), Frauenknie-Implantation

• Arthroskopische OperationenKnie-, Schulter-, Sprung- und Hüft gelenke

• Minimalinvasive OP-Verfahrenu.a. bei Sportverletzungen

• Gelenkerhaltende Arthrose Therapie(Knorpelzelltransplantation, Kunst -knorpelimplantation u.v.a.)

• Hand- und Fußchirurgie(Ballen-OP u.v.a.)

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Migräne natürlich lindernBuch: Die Meisterkräutertherapie

Millionen Deutsche leiden an Migräne. Die anfallsweiseauftretenden Kopfschmerzen werden oft von weiteren

körperlichen Symptomen begleitet – wie Übelkeit oder Licht,Lärm- und Geruchsempfindlichkeit. Ge-rade Kräuter können hier auf sanfte Arteine deutliche Linderung erzielen, wieman in dem soeben erschienenenBuch „Die Meisterkräutertherapie – 24kostbare Kräuter aus Europa und ihrNutzen in der Volksheilkunde“ vonWolfgang Schröder erfährt.„Die Meisterkräutertherapie“ vermitteltauf über 400 Seiten eine umsetzbare,leicht zu erlernende Therapie mit 24 imeuropäischen Raum beheimatetenKräutern.Sämtliche im Buch erwähnte Kräuterfür die innere und äußere Anwendungsind leicht und vor allem rezeptfrei zu erwerben oder könnensogar selbst gepflückt werden. Wolfgang Schröder vermitteltfundiertes Fachwissen über die Wirkungsweise und Rezepturder 24 ausgewählten Heilkräuter – gepaart mit anschauli-chen Illustrationen. Dabei zeigt das Buch, welche Wirkstoffedie einzelnen Heilkräuter enthalten, wozu sie dienen, wieman mit ihnen Linderung erreicht und worauf man bei ihrerAnwendung achten muss. Die ganzheitliche Behandlung vonKörper, Geist und Seele steht dabei immer im Vordergrund.Die Meisterkräutertherapie, Wolfgang Schröder, Preis: 25 Euro, ISBN: 978-3-00-038396-0

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Alles über Kräuterheil-kunde

Christlicher PflegedienstEinfühlsam durchs Leben begleiten

Krankheit und Pflegebedürftigkeit verändern den gewohnten Ta-gesablauf eines Menschen und schränken dessen Teilnahme am

öffentlichen Leben ein. Patienten und deren Angehörige in dieserschwierigen Lebensphaseeinfühlsam zu begleiten, dashaben sich Udo Hansen undvier weitere Mitarbeiterin-nen zur Aufgabe gemacht. Die qualifizierten Fachkräfte,sind zusätzlich für die Pallia-tivversorgung ausgebildetund haben zum Jahresbe-ginn den „christlichen am-bulanten Pflegedienst derElbvororte gGmbH“ –

C.A.P.E. – gegründet. „Das christliche Menschenbild ist Grundlage un-seres Handelns“, sagt Geschäftsführer Udo Hansen. „Alle Pflegesitua-tionen gestalten wir so, dass die individuellen Vorstellungen der vonuns betreuten Patienten im Mittelpunkt stehen“. C.A.P.E. ist Teil desDiakonischen Pflegenetzwerkes Blankenese und kooperiert mit demSchillingstift sowie dem Hospizverein.Bei der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung arbeitet dasTeam in dem Verbund von „Palliativ Partner Hamburg“. In diesem Verbund sind zwei onkologische Fachpraxen und ein weiterer Pflege-dienst tätig.C.A.P.E. – Christlicher ambulanter Pflegedienst der Elbvororte gemeinnützige GmbH,Mühlenberger Weg 64, Telefon: 86 02 88, [email protected]

Team des neuen christlichen Pflegedienstes

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SpendenübergabeIm Dienst der guten Sache

Wer helfen möchte, braucht Unterstüt-zung – vor allem finanziell. Das wissen

auch die Mitarbeiter von „Dunkelziffer e.V.“und freuen sich über Anlässe wie diesen. ImJanuar überbrachten sechs Azubis der Ren-ten-, Kranken- und PflegeversicherungKnappschaft-Bahn-See (KBS) eine Spendeüber 1.000Euro.Dana Altmann,Julia Rein-hardt, SinaThomalla, JuliaNehri, HasretAtas und AntjeFromm sindbeeindruckt.Für kurze Zeithaben sie ihrAusbildungs-büro in der Regionaldirek-tion am Mil-lerntorplatzgegen dieRäumlichkei-ten des Ver-eins „Dunkelziffer“ getauscht. Anstatt sich wiesonst mit Rentenakten und Krankenversiche-rungsthemen zu befassen, haben sich die an-gehenden Sozialversicherungsfachangestell-ten die Arbeit des Vereins erklären lassen.„Dunkelziffer“ kümmert sich um Kinder, dieOpfer eines sexuellen Missbrauchs wurden.Der Verein bietet Therapien an, berät Ange-hörige und schult Lehrer, Kita-Personal, Rich-

ter, Staatsanwälte und Polizisten. Zudem sinddie Mitarbeiter des Vereins regelmäßig anSchulen unterwegs – zur Präventionsarbeit.„Wir möchten, dass die Kinder lernen, Nein zusagen“, erklärt Jasmin Falck, die bei „Dunkel-ziffer“ die Öffentlichkeitsarbeit betreut. Zumgrößten Teil passiere der Missbrauch im wei-teren sozialen Umfeld durch Menschen, de-nen die Kinder vertrauen.Dunkelziffer finanziert sich ausschließlich aus

Spenden undBußgeldzu-weisungen.Die Spendeder Auszubil-denden ist da-her sehr will-kommen. „Wirfinden es ganztoll, wenn sichauch jungeMenschen fürdieses Themaengagieren“,sagt Falck. DieAzubis nah-men viele Ein-drücke mit. „Ih-nen ist es

wichtig, sichauch neben ihrer Arbeit im Sozialversiche-rungsbereich für soziale Anliegen starkzuma-chen“, so die Knappschaft. Auch die Gewerk-schaft der Sozialversicherung (GdS) hat sichmit einem Beitrag an der Spende beteiligt.„Für die Nachwuchskräfte ist die große Spen-denbereitschaft ein Zeichen, dass Engage-ment sich lohnt.“www.knappschaft.de oder www.kbs.de

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BlankeneseVor Sorgen lieber vorsorgen !

Gesundheit bestimmt ent-scheidend die Lebensquali-

tät unseres Alltags. Um diesemöglichst lange zu erhalten,bietet die Arztpraxis Blankeneseein umfangreiches Spektrum anfundierten Vorsorgeleistungenan. Neben den von den ge-setzlichen Krankenkassen erstatteten Untersuchungen(Check-up ab 35, spezielleKrebsvorsorge für Männer, Haut-krebs-Screening) hält die Praxis-gemeinschaft viele weitere An-gebote für Sie bereit. Von einer kompletten internisti-schen Vorsorge mit Belastungs-EKG, Ultraschall,Lungenfunktionsprüfung und umfangreicher La-boranalyse bis hin zur neurologischen Untersu-chung. Auch die Durchführung von Hör- undSehtests ist möglich. „Durch eine umfangreicheVorsorge lässt sich bereits früh erkennen, wo ge-nau man gegensteuern sollte, um längerfristig

Schäden zu vermeiden“, erläutert Dr. AndreaMüller-Scheven. Ihr Kollege Dr. Harald Rösner er-gänzt: „Zudem bieten wir die Möglichkeit, vor-handene psychische Stressfaktoren zu beleuch-ten und sinnvolle Lösungen anzubieten.“Arztpraxis Blankenese, Anne-Frank-Straße 2a, Telefon: 86 25 24, www.arztpraxis-blankenese.de

Ein gutes Team: Dr. Harald Rösner und Dr. Andrea Müller-Scheven

Auszubildende der Knappschaft spenden für Dunkelziffer e.V.

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Seit 1983 besteht unser Stift, eineWohnanlage der kath. Kirche Ma-ria-Grün für ältere Menschen jederKonfession, die gern selbständigaber mit einem guten Service lebenmöchten. Es liegt in einer ruhigenSeitenstraße. Der Ortskern Rissenmit der verkehrsberuhigten ab-wechslungsreichen Einkaufsstraße,sowie Bus und S-Bahn ist leicht zuerreichen.Die Wohnanlage hat 71 Einzelzim-mer mit Einbauküche, Duschbad mitWC, Abstellraum. Die Appartementssind zwischen 34 und 41 qm groß.Dazu gehört jeweils ein Balkon oderTerrasse sowie ein Kellerraum. DieWohnungen sind mit einem moder-nen Notrufsystem ausgestattet, sodass im Notfall, auch nachts, schnellHilfe geleistet werden kann.Da die Wohnungen an einen §5-Schein bzw. einem Dringlichkeits-schein gebunden sind, ist der Miet-preis ungewöhnlich niedrig.Näheres erfahren Sie gern durch die Leiterin des Hauses, SchwesterWaltraud Rehder.

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Wussten Sie schon ...Fakten über unser Rückgrat

Nicht umsonst bezeichnen viele Medizinerden Rücken als einen der wichtigsten Kör-

perteile. Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopädein München und Präsident der Deutschen Wir-

belsäulenliga, erklärt, was das Rückgrat alles leistet und aushaltenmuss.Der Rücken stabilisiert über 300 Muskeln. Fünf Bänder und Band-systeme sowie mehr als 300 Muskeln umgeben das Rückgrat undsorgen für Stabilität und einen aufrechten Gang. Dabei lässt sichgenerell zwischen zwei Arten unterscheiden: die tiefe und dieoberflächliche Muskulatur.„Musculus multifidus“ nennen Mediziner den wichtigsten, tief lie-genden Rückenmuskel. Dieser vielfach gefiederte Muskel verbin-det die Querfortsätze der Wirbel mit den darüber liegendenDornfortsätzen und spannt so den Rücken auf. Insbesonderenach Bandscheibenoperationen hilft ein gezieltes Training diesesMuskels, die Stabilität des betroffenen Wirbelsäulenabschnittswiederherzustellen. Sein Gegenspieler ist der sogenannte Muscu-lus transversus abdominis, ein schräg verlaufender, tiefer Bauch-muskel. Nur in kombiniertem Training können Betroffene dasRückgrat optimal stärken. Laut des Robert Koch Instituts geben Frauen häufiger als Männeran, unter mindestens drei Monate anhaltenden Kreuzschmerzenzu leiden. Mögliche Ursachen hierfür können zum einen typischweibliche Erscheinungen wie etwa gynäkologische Erkrankungenund die Wechseljahre sein, die häufig Rückenschmerzen nach sichziehen. Aber auch die steigende Mehrfachbelastung der Fraudurch Beruf und Familie führt zu psychischen Leiden und damitin vielen Fällen zu schmerzenden Verspannungen.

ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG M E D I Z I N

Anwendungen und WorkshopsQuanten-Heilung sorgt für Entspannung

Die neu firmierte „Praxis für Gesundheitspflege“ bietet nebendem Vital-Impuls® (ehemals Vitametik) auch Entspannung

für die Muskulatur und das Nervensystem, Anwendungen undWorkshops der Quanten-Hei-lung an. Inhaber Klaus Peter Fischer er-klärt: „Mit der Quanten-Hei-lung können Spannungen inder Muskulatur gelöst werden.Im Rahmen der Workshops ler-nen die Teilnehmer mittels derZwei-Punkt-Methode, hinderli-che Energien sanft zu neutrali-sieren und zu transformierer.“Weiter sagt er: „Im Vorder-grund steht die Selbsterfah-rung.“ Die Teilnehmer kom-men, je nach persönlicherSituation, mehrfach in den Genuss von individuellen Anwendungen und könnennach einem Workshop dieZwei-Punkt-Methode selberanwenden. Praxis für Gesundheitspflege, Altonaer Chaussee 89, 22869 Schenefeld,Buchungen unter: www.vita-energie.com

Klaus Peter Fischer ist Inhaber derPraxis für Gesundheitspflege

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Ranking der KinderklinikenHohe Geburtenzahlen in Hamburger Kliniken

Die Geburtenzahl in Hamburg ist in 2012 gegenüberdem Vorjahr gestiegen. Bei 20.818 Geburten kamen in

den Hamburger Kliniken und dem Geburtshaus 21.241Kinder zur Welt. Dies waren mit 930 Neugeborenen fastfünf Prozent mehr als im Vorjahr (20.311 Kinder bei 19.889Geburten). Selbst die Geburtenzahlen von 2010 wurdenüberschritten (20.629 Kinder bei 20.233 Geburten).„Der Ruf der Hamburger Krankenhäuser reicht auch in derGeburtshilfe weit über die Stadtgrenzen hinaus“, so Ge-sundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. „Viele Frauenaus dem Umland nutzen gerne die Angebote der Hambur-ger Kliniken, und keineswegs nur bei vielleicht schwierigenMehrlingsgeburten. Aber speziell für werdende Mütter istes ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Hamburger Ge-burtshilfen mit ihren neonatologischen Abteilungen auchfür Früh- und Neugeborene eine herausragende Versor-gung bieten. Zudem ist es erfreulich, dass die HamburgerKrankenhäuser im Bundesvergleich in einer Spitzengruppe

liegen. Das unterstreicht den Ruf Hamburgs als Gesund-heitsmetropole.“Die höchsten Kinderzahlen verzeichnen auch im Jahr 2012die Geburtshilfen des Kath. Marienkrankenhauses (2.930),der Asklepios Klinik Barmbek (2.655 Kinder) und des Uni-versitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (2.655). Es folgendie Asklepios Klinik Altona (2.540) und das Albertinen-Krankenhaus (2.224).Im Gegensatz zu den Hamburger Zahlen ist die Zahl derGeburten in den Geburtskliniken im Umland, beispielswei-se in Schleswig-Holstein und Niedersachsen, nach bisheri-gen Erkenntnissen leicht rückläufig.Die höchsten Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr mel-den für 2012 bei der Zahl der Geburten das Kath. Marien-krankenhaus, das Albertinen-Krankenhaus, die AsklepiosKlinik Nord und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppen-dorf.Mit 2.896 Geburten liegt auch das Katholische Marienkran-kenhaus in der Spitzengruppe der Geburtskliniken inDeutschland. In Berlin liegt das Vivantes Klinikum Neuköllnund die Universitätsklinik Charité Campus Virchow mit3.600 Geburten beziehungsweise 3.3000 Geburten vorn,die Münchener „DRK-Frauenklinik“ verzeichnete 2012 rund3.300 Geburten.www.hamburg.de/bgv

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Hamburg verzeichnet einen Anstieg der Geburtenzahlen

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FamilienhebammenErfolgreiche Arbeitsbilanz

Die Hamburger Familienhebammen sol-len mit ihrer aufsuchenden Arbeit dazu

beitragen, dass Kinder aus Familien mit psy-chischen, physischen oder sozialen Proble-men gesund aufwachsen. Der neue Gesund-heitsbericht der Behörde für Gesundheitund Verbraucherschutz „Die Arbeit der Fami-lienhebammen in Hamburg“ bescheinigt ih-nen klare Erfolge. Erstmals schildern in demBericht auch die betreuten Frauen ihre Er-fahrungen mit den Familienhebammen.„Die aufsuchende Arbeit von Familien-hebammen ist ein wichtiger Baustein bei derUnterstützung von schwangeren Frauen,Müttern und Familien mit besonderem Hilfe-bedarf,“ so die Behörde. Das Ziel sei es, Pro-bleme zu erkennen und zu beheben, bevorsie sich negativ auf das Wohl des Kindes aus-wirken. „Die Hebammen unterstützen die Fa-milien von Beginn an bei der Entwicklung el-terlicher Kompetenz“, so Gesundheitssena-torin Cornelia Prüfer-Storcks. „Sie betreuenSchwangere, Mütter, Eltern und ihre Säuglin-ge, die besonderen Belastungen ausgesetztsind. Sie beraten direkt oder vermitteln wei-ter, beispielsweise in die Sprechstunde einerBeratungsstelle oder in andere Institutionen.Die Ergebnisse der Evaluation unterstrei-

chen, dass ein gesunder Start ins Leben fürdie weitere gesundheitliche und soziale Ent-wicklung eines Kindes wichtig ist.“ Weitersagt sie: „Familienhebammen haben alsNetzwerkpartner in den Frühen Hilfen eineSchlüsselfunktion für die gesunde Entwick-lung der Kinder.“Etwa 25 Familienhebammen sind seit 2007an insgesamt 16 Standorten in der ganzenStadt tätig. An jedem Standort ist zudem ei-ne sozialpädagogische Fachkraft in die Be-treuung von Schwangeren und Mütternbeziehungsweise von Familien eingebun-den. Die Hamburger Familienhebammen -arbeit wird durch die Krankenkassen und er-gänzend von der Stadt Hamburg finanziert.Die Ergebnisse der Jahre 2010 und 2011 ste-hen im Mittelpunkt des jetzt veröffentlichtenGesundheitsberichts „Die Arbeit der Famili-enhebammen in Hamburg – Stand 2012“.Der Bericht zeigt: Typischerweise bestehenbei den Müttern mehrere Probleme gleich-zeitig. Vielfach beobachten die Familien-hebammen ein Einhergehen von psychi-schen Belastungen, Armut und einemschlechten Informationsstand. Großen Bera-tungsbedarf verursachen vor allem gesund-heitliche Probleme des Kindes. Erstmaligschließt der Gesundheitsbericht auch Inter-views mit Müttern längere Zeit nach Ab-schluss der Betreuung ein. Diese Gespräche

machen deutlich, dass es den von Familien-hebammen betreuten Frauen gelingt, sichan die fortlaufenden Veränderungen ihrer El-ternrolle anzupassen.Senatorin Prüfer-Storcks: „Gerade die Inter-views mit betreuten Frauen zeigen, welchennachhaltigen Beitrag die Familienhebam-men zum Aufbau der Mutter-Kind Bezie-hung und zur Einbindung der Familie in dieAngebote vor Ort geleistet haben.“Die erfolgreiche Arbeit der Familienhebam-men wird im Rahmen des Hamburger Pro-gramms Frühe Hilfen „Gesunder Start fürHamburgs Kinder“ fortgeführt.www.hamburg.de/kindergesundheit

In sicheren Händen dank Familienhebammen

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MigränetherapieKopf außer Kontrolle

Pochend, hämmernd oder bohrend –Kopfschmerzen gibt es in vielfältigen

Formen. Als besonders belastend gilt Migräne, zuderen Hauptsymptomen immer wieder-kehrende Kopfschmerzattacken zählen, diemeist einseitig und pulsierend auftreten.„Oftmals begleiten weitere Beschwerdenwie Licht- und Lärmempfindlichkeit, Übel-keit sowie Sehstörungen einen Migränean-fall“, weiß Dr. med. Munther Sabarini, Neu-rochirurg und Gründer der AvicennaWirbelsäulen-Klinik. Alleine in Deutschlandleiden nach Angaben der Deutschen Mi-gräne- und Kopfschmerzgesellschaft(DMKG) rund zwei Millionen Männer undetwa 3,7 Millionen Frauen unter regel -mäßigen Attacken. „Obwohl die Möglich-keit einer vollständigen Heilung bishernicht besteht, gibt es verschiedene Be-handlungsansätze, die, individuell auf denBetroffenen abgestimmt, den Krankheits-verlauf eindämmen“, erklärt Dr. Sabarini.Körper aus dem GleichgewichtIn der Regel lässt sich ein Migräneanfall invier Phasen einteilen. In der ersten, der Vor-botenphase, kommt es vermehrt zu Ge-reiztheit und Stimmungsschwankungen.Als weitere Symptome gelten Müdigkeit,Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmit-tel, Konzentrationsstörungen und ein Ge-fühl der Gleichgültigkeit. Bei etwa zehnProzent der Migräniker tritt im weiterenVerlauf die sogenannte Auraphase auf.Während dieses Stadiums klagen Betroffe-ne besonders über neurologische Sympto-me wie Wahrnehmungsstörungen oderLähmungserscheinungen. „Typische, meistkrampfartige einseitige Kopfschmerzen

begleiten diegesamte Mi-gräneattackeund nehmenmit der Zeit anIntensität zu“,weiß Dr. Saba-rini. „Durch-schnittlichdauert ein An-fall zwischen 4 und 72 Stun-den. Im Laufeder Rückbil-dungsphaseklingen dieSymptomedann langsamwieder ab.“ Be-troffene fühlensich oftmalsmüde und abgespannt, sodass bis zur voll-ständigen Erholung weitere 12 bis 24 Stun-den vergehen.Kommt es zu einer Migräneattacke, hilft inerster Linie absolute Ruhe. In einem abge-dunkelten Raum ohne laute Geräuscheentspannen Betroffene am besten. Um Be-schwerden zu lindern, schaffen häufig kal-te Kompressen und Entspannungsübun-gen Abhilfe. Bei leichten Schmerzensorgen teilweise schon freiverkäuflicheSchmerzmittel wie Acetylsalicylsäure, Ibu-profen oder Paracetamol für Linderung. Dr.Sabarini warnt jedoch vor langfristiger Ein-nahme: „Auch wenn die Arzneien nicht ver-schreibungspflichtig sind, führen sie beiübermäßiger Dosierung schnell in die Ab-hängigkeit.“ Bei stärkeren Anfällen ver-schreiben Ärzte meist sogenannte Tripta-ne, welche die Nervenbotenstoffe

hemmen. Im Falle einer chronischen Migrä-ne scheitern diese Maßnahmen allerdings.Seit Kurzem steht mit der Peripheren Neu-rostimulation (PNS) jedoch eine Therapiezur Verfügung, die langfristig für Linderungsorgt. „Bei diesem Verfahren implantierenwir am Hinterkopf des Patienten ein Mikro-Elektroden-System, das Impulse an dieNerven im Nacken sendet und so dieSchmerzweiterleitung zum Gehirnhemmt“, erklärt der Experte. „Dadurchnimmt nicht nur die Anzahl der Anfälle ab,sondern auch der Härtegrad des Kopf-schmerzes.“ Patienten kehren schon kurznach dem Eingriff, der auf Antrag auch vonden Krankenkassen übernommen wird, mitneu gewonnener Lebensqualität in ihrenAlltag zurück.www.avicenna-wirbelsäulen-klinik.de

Moderne Technologie in der neuen Avicenna Wirbelsäulen-Klinik: Mikro-Elektroden lindern langfristig Migräneanfälle

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InformationsbroschüreDurch ein Pflegepraktikum neugierig machen

Was mache ich nach der Schule? Welcher Job ist für mich derrichtige und zukunftssicher? Viele Schüler sind sich über sol-

che Fragen noch im Unklaren. Gesundheits- oder Pflegeberufebieten attraktive Zukunftsperspektiven, denn Fachkräfte werdengesucht. Oft helfen hier Praktika, um in den einen oder andernBeruf hinein zu schnuppern. Um die Krankenhäuser, Pflegeein-richtungen und Schulen bei der Durchführung und Begleitungvon Praktika zu unterstützen, hat die Behörde für Gesundheit undVerbraucherschutz (BGV) eine Broschüre erarbeitet, die neben In-formationen über die Pflegeberufe auch Checklisten und Tippsenthält, wie ein Schulpraktikum in der Pflege für alle Beteiligtenerfolgreich wird. „Wir wollen junge Menschen für eine Ausbildung in der Pflegegewinnen. Das ist ein wesentlicher Baustein in unserem Bemü-hen, den zukünftigen Fachkräftebedarf zu decken“, so Gesund-heitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. „Praktika, die Schülerinnenund Schüler für ihre Berufsorientierung leisten, helfen die Attrak-tivität dieser Berufe aufzuzeigen. Dabei kann deutlich werden, obein Pflegeberuf in Frage kommt und welche Chancen er tatsäch-lich bietet.“ In Hamburg stehen jedes Jahr 680 neue Ausbildungsplätze in derGesundheits- und Krankenpflege, etwa 75 in der Gesundheits-und Kinderkrankenpflege sowie 370 Plätze in der Altenpflege zurVerfügung. Während sich die Zahl der Pflegebedürftigen in denkommenden Jahren schon aufgrund des demografischen Wan-dels weiter erhöhen wird, nimmt die Zahl der Schulabgänger ab.In der Folge droht auch in Hamburg in den Pflegeberufen einFachkräftemangel. Langfristig werden in Hamburg dem steigen-den Bedarf an professionellen Pflegekräften weniger potentielleAuszubildende gegenüberstehen. Der Leitfaden für Schulpraktika in Krankenhäusern und Pflegeein-richtungen ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die dasInstitut für „Public Health und Pflegeforschung“ (IPP) der Universi-tät Bremen im Auftrag des Norddeutschen Zentrums zur Weiter-entwicklung der Pflege 2009/2010 erstellt hat. Erhoben wurdenbeispielsweise Kriterien und Einflussfaktoren für die Berufswahl-entscheidung Jugendlicher, das Wissen über die Pflegeberufe beiJugendlichen und ihren Eltern sowie die Zufriedenheit von Pfle-ge-Auszubildenden mit ihrer Berufswahlentscheidung. Auffälligwar insbesondere, dass bei Schülern, Eltern und Lehrern nur weni-ge oder sogar falsche Informationen über Pflegeberufe vorhan-den sind und diese nur selten in die engere Wahl kommen. Belegtwurde durch die Studie aber auch, dass Praktika für die Berufs-wahlentscheidung eine wichtige Rolle spielen. Zu bestellen ist die Broschüre der BGV per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 428 37 23 68.Weitere Informationen für Interessierte liefert zudem der Inter-netauftritt www.zeig-deine-pflegestaerken.de. Die Seite bietet ei-ne Lehrstellenbörse und ein Computerspiel, das erste Einblicke inPflegeberufe gibt.

Die BGV veröffentlicht einen neuen Leitfaden für Schulpraktika in Krankenhäusern

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Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis

Dr. Frank Hansing MSc & Dr. Christine Kräßig Schwerpunkte: Implantologie (zertifiziert) Parodontologie (zertifiziert)

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InfotourOrganpaten werden

Die Bundeszentrale für gesundheitlicheAufklärung (BZgA) startet ihre diesjäh-

rige Informationstour „Organpaten wer-den“. Sie wird deutschlandweit auf Groß-veranstaltungen, Verbraucher- undGesundheitsmessen zu Gast sein. „Umfassende und sachliche Informationenzur Organ- und Gewebespende sind heutenötiger denn je", erklärt BZgA-DirektorinProf. Dr. Elisabeth Pott. „Die Manipulations-vorfälle an verschiedenen Transplantati-onszentren haben die Bevölkerung starkverunsichert. Mit unserer Informationstourwollen wir den Menschen direkt vor Ortdie Möglichkeit geben, sich objektiv undausführlich mit der Organ- und Gewebe-spende auseinanderzusetzen.“ Weiter sagtsie: „Wir müssen unsere ganze Kraft daraufverwenden, dass wir Vertrauen zurückge-winnen. Die Verunsicherung darf nichtnoch stärker zulasten der 12.000 Men-schen in Deutschland gehen, die oft ver-zweifelt auf ein für sie lebensrettendesSpenderorgan warten.“ Deshalb bitten dieBZgA alle Bürger, sich auch weiterhin mitder Frage ihrer Spendenbereitschaft aus-einanderzusetzen und ihre Entscheidung

in einem Organspendeausweisfestzuhalten.Die BZgA hat den gesetzlichenAuftrag, die Bevölkerung um-fassend über die Organ- undGewebespende zu informieren.Mit ihrer bundesweiten Kam-pagne "Organpaten werden",zu der auch die Informations-tour gehört, möchte sie mög-lichst viele Menschen anregen,über ihre Organspendebereit-schaft nachzudenken und ei-nen Ausweis auszufüllen. Hier-für hat sie ein breitesInformationsangebot erarbei-tet. Auf der Internetseite www.or-ganspende-info.de, in Broschüren und Fly-ern informiert sie über alle Aspekte der Or-gan- und Gewebespende. Allen Bürgernsteht außerdem das kostenfreie InfotelefonOrganspende unter der Rufnummer 0800 /90 40 400 montags bis freitags von 9 bis18 Uhr zur Verfügung. Außerdem unterstützt die BZgA im Rah-men ihrer Kampagne niedergelassene Ärz-te, Pflegekräfte, Patienten- und Selbsthilfe-verbände sowie Schulen mit gesonderten

Informationsangeboten. Den gesetzlichenKrankenkassen und privaten Versicherun-gen, die seit dem 1. November verpflichtetsind, ihre Versicherten ab 16 Jahre über dieOrgan- und Gewebespende zu informie-ren, sowie den Pass- und Meldeämternstellt die BZgA außerdem Kurzinformatio-nen mit heraustrennbarem Organspende-ausweis kostenlos zur Verfügung. Die Termine der Info-Tour 2013 unter: www.organpaten.de/info-tour

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist auf Infotour

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Design der 80er-Jahre – jung und begehrtDie Diplom-Designerin Britt Ahrens bietet ihre Original-Entwürfe,aus dem Bereich Textildesign für Einrichtungsstoffe, zum Kauf an. Viele Formate und dreidimensionale Objekte, in leuchtenden undauch verhaltenen Farben, sind Zeugen der wilden 80er-Jahre. Atelier und Ausstellung befinden sich auf einem Werkhof, rechtsneben dem Weinhandel „Ravenborg“.Als Art-Direktionsassistentin bei einem internationalen Stoff-Edi-teur sammelte Britt Ahrens wichtige Erfahrungen für ihre Selbst-ständigkeit von Blankenese aus. Auch Zeitzeugen der 90er, mono-chrom und elegant in raffinierten Techniken, sind in ihrerAusstellung zu finden. Termine bitte nach Vereinbarung. Atelier, Elbchaussee 518, Tel. 0151/56 11 26 27, [email protected]

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Parkettgespräch mit Frank Dubbert

Herr Dubbert, immer häufiger liest man über die „Finanzrepression“. Um was handelt es sichdabei?Das ist eine von staatlicher Seite ausgelöste Her-beiführung negativer Renditen. Dies kann überhöhere Inflationsraten und/oder sinkende Rendi-ten geschehen. Gleichzeitig werden z. B. Banken,Pensionsfonds, Versicherungen etc. verpflichtet,verstärkt heimische Staatsanleihen zu erwerben.Gewinner sind die Schuldner, insbesondere derStaat, der sich günstiger refinanzieren und seine Staatsschulden-quote schneller reduzieren kann. Verlierer sind die Anleger, die einen realen Vermögensverlust er-leiden, da ihre Renditen unterhalb der Inflationsrate liegen. Siewerden schleichend „enteignet“ und sind sich dessen nicht be-wusst. Nur die niedrigen Zinsen nehmen sie wahr. Aber was wirk-lich geschieht, merken sie nicht.

Was empfehlen Sie Anlegern zu tun?Es gibt zwei Möglichkeiten. Erstens: Die negative Realverzinsungwird akzeptiert und es kommt zu einem realen Vermögensverlust.Zweitens: Dem Vermögen werden verstärkt Sachwerte zugeführt,die zwar in der Regel eine höhere Schwankungsanfälligkeit, aberRenditen oberhalb der Inflationsrate aufweisen. In Frage kommenbeispielsweise Aktien mit hohen Dividendenrenditen, Rohstoffeund Immobilien.

Frank Dubbert, Leiter Private Banking Elbvororte,[email protected], Tel.: 35 79-22 55Erik-Blumenfeld-Platz 27 (direkt über Heymann-Bücher)www.privatebanking.haspa.de

B I L D U N G

Der nächste Urlaub kommt bestimmt:Jetzt die Fremdsprache auffrischen mit IQDas neue Jahr hat gerade begonnen, die Tage sind grauund kurz – da wird es höchste Zeit, sich mit schönen Din-gen zu beschäftigen und den nächsten Sommerurlaub zuplanen. Um auch im fremdsprachigen Ausland bestens ge-wappnet zu sein, ist es sinnvoll, Sprachkenntnisse aufzufri-schen. Hamburgs Institut für Erwachsenenbildung, IQ, hältauch dazu das passende Angebot bereit: Die „IQ Specials“bieten für nur 99 Euro fundierte Grundlagenkurse in derFremdsprache an. So macht die Reiseplanung richtig Spaß:In acht Kurseinheiten à 45 Minuten haben alle Urlaubsfansdie Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse rechtzeitig vor demnächsten Urlaub aufzufrischen. Auf Wunsch kann im An-schluss daran auch ein regulärer Kurs gebucht werden,denn häufig macht eine Sprache dann so richtig Spaß,wenn die Grundlagen wieder sitzen. Ob Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch – IQ bie-tet den passenden Kurs für die unterschiedlichsten Bedürf-

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U N T E R N E H M E R D E S M O N A T S

Ein feuchter Fleck breitet sich über dieZimmerwand aus. Dieses Szenariokennen viele Eigenheimbesitzer und

Mieter. Wenn die Wand einmal feucht ist,besteht Schimmelgefahr, hier heißt esschnell zu handeln. Sanierungsfachmann Thomas Motsch,Gründer der Firma „ISOTEC Hamburg“kennt die Problematik, im Handwerker-dschungel den richtigen Ansprechpartnerzu finden. „Viele wissen nicht, an wen siesich bei Feuch-tigkeitsschädenwenden sollen:den Maurer,den Klempneroder einen Ma-ler?“ Deswegen hat sich Motsch vor 15 Jah-ren entschieden, eine Firma mit dem Spezi-algebiet Sanierungen zu gründen.Der gelernte Bauingenieur stammt ur-sprünglich aus Aachen und machte nachdem Abitur eine Ausbildung zum Bergver-messungstechniker im Steinkohlebergbau.„Ich arbeitete drei Jahre lang 1.000 Metertief unter der Erde.“ Sein Plan sah danachein Studium in Bochum vor, hier wollte erwie sein Vater und Großvater vor ihm Berg-bauingenieurswesen studieren. „Aber dann

kam die Bundeswehr dazwischen“, nachdem Grundwehrdienst verpflichtete sichMotsch als Berufssoldat und studierte inMünchen an der BundeswehruniversitätBauingenieurswesen. Mit seiner Uni-Fuß-ballmannschaft reiste er in ganz Deutsch-land zu Turnieren. Besonders die Hanse-stadt hatte es ihm angetan. „Ich lernte überden Fußball viele Hamburger kennen undich wusste, hier wollte ich hin.“ Auf eigenenWunsch wurde Motsch nach Hamburg ver-

setzt, zuletztarbeitete er ander Bundes-wehruniversi-tät in Wands-bek und

betreute Studenten. „Nach zwei Jahrenstand die nächste Versetzung an – wohinwusste ich nicht.“ Der Wahlhamburgerwollte eine Versetzung in eine andereStadt nicht riskieren und entschied sich fürden Ausstieg 1997. Mit seinem guten Freund Keven Westphalgründete er seine eigene Sanierungsfirmain Pöseldorf, 2004 zog die Firma nach Ot-tensen um. Im April feiert sie ihr 15-jähri-ges Jubiläum. „Ich hatte in einer Fachzeit-schrift über eine neue Methode der

Thomas Motsch (49) plant jede Sanierung akribisch und prüft neben der Bausubstanz auch die Baupläne genau

Nässe und Schimmel bekämpfen

Wellness für Ihr ZuhauseFeuchte Wände sind nicht nur schlecht für Ihr Zuhause, sondern auchfür Ihre Gesundheit. Die Sanierungsfirma „ISOTEC“ bietet ein beson-deres Verfahren an, um das Heim vor Schimmel zu schützen.

Sanierung gelesen und recherchierte mehrdarüber. So kam es, dass wir uns der Fir-mengruppe ISOTEC anschlossen, die dieseMethode anbietet.“ Sie setzt auf die Behandlung mit Paraffin,„aber vor allem ist uns wichtig, die Maueram Anfang komplett zu trocknen, dafür ver-teilen wir im ganzen Raum Bohrlöcher imAbstand von zehn Zentimetern, in denenHeizstäbe Platz finden.“ Zuvor analysiert der Experte allerdings dieSituation. Hierfür werden in der Regel alleBetroffenen hinzugebeten, das heißt Eigen-tümer, Mieter, Vermieter und/oder Verwal-ter. „Oft wird Mietern die Schuld an Schim-melbefall in Wohnhäusern gegeben“, soMotsch. „Das stimmt meistens nicht. Beson-ders Bestand, der zwischen 1949 und 1979gebaut wurde ist nicht wärmeisoliert undsomit besonders häufig von Kondensfeuch-tigkeit betroffen“, erklärt der Fachmann.„Natürlich müssen Hausbewohner Verhal-tensregeln einhalten, um feuchte Wände in-klusive Schimmel zu vermeiden, aber wenneine Wand beispielsweise aus Altersgrün-den Wasser aus dem Boden zieht, könnenweder Mieter noch Vermieter etwas dafür.“Der Experte vermittelt also auch zwischenden einzelnen Parteien. Sind nach dem ers-ten Gespräch Fragen wie: Wie stark ist derBefall? Ist nur ein Zimmer betroffen? Ist derSchimmel gesundheitsschädlich? (nicht alle Arten machen krank) Oder geht es darum, die Bausubstanz zu schützen oderfür Erben zu erhalten?Erst danach geht es ans Eingemachte. Beider ISOTEC-Methode wird das getrockneteMauerwerk mit wasserabweisendem Spezi-alparaffin behandelt, um das Porengefügedes Bausteins zu schließen. So können dieSteine keine Feuchtigkeit mehr transpor -tieren. Falls notwendig dichtet eineKunststoff emulsion nach außen ab undwird abschließend verputzt. „Diese Metho-de hält Jahrzehnte und dauert in der Regelnicht lange.“ Sie ist auch schonend für dieoft historische Bausubstanz in Hamburg.Seiner Liebe zu der Hansestadt und zumWasser frönt der vierfache Vater bei Spa-ziergängen in der HafenCity oder wenn erGemälde von örtlichen Künstlern erwirbt.

SERIE Der Klönschnack stellt vor:Unternehmer in den Elbvororten

THOMAS MOTSCHGeschäftsführer ISOTEC HamburgGmbH, Donnerstraße 10, 22763 Hamburg,Telefon: 41 33 90 33

Unternehmens-Auftritt: www.isotec.deAutor: [email protected] · www.kloenschnack.de

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Handwerksdschungel: Wer ist der Richtige bei feuchten Wänden?

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N E U

Elb Schneider: Preiswert, schnell, zuverlässigSeit über 21 Jahren ist Osman Albayrak als Schneider tätig. Nunhat er in Nienstedten die Elb Schneider Maß- und Änderungs-schneiderei gegründet. „Als Tätigkeitsschwerpunkt haben wir die Änderung von Klei-dung für Damen, Herren undKinder“, erklärt der Schneider.Maßschneiderei ist aber eben-falls möglich: Anzüge, Kostüme,Blusen und Hemden. Auch Leder- und Pelzkleidungsind bei Elb Schneider in denrichtigen Händen, ebenso wieGardinen. Osman Albayrak ist auch gernefür Geschäftskunden wie Bou-tiquen und Seniorenheime tä-tig. Für ältere Kunden bietet ereinen Abhol- und Lieferservice. Für dringende Termine gibt eseinen Express-Service. Kleidungsstücke können morgens ge-bracht und abends abgeholt werden. Elb Schneider Maß- und Änderungsschneiderei, Georg-Bonne-Straße 118, Tel. 822 33 76, www.elbschneider.de, Mo.–Fr. 9–18.30 Uhr, Sa. 9–13.30 Uhr

K U N S T

Maler des Nordens – zu Gast in der Galerie ElbchausseeDie Ausstellung ist ein ungewöhnliches Projekt von zweiGalerien: die Galerie Elbchaussee, die normalerweise fürzeitgenössische Kunst steht, stellt die Räume und die Gale-rie Rieck zeigt darin skandinavische Malerei aus der Zeitzwischen 1850 und 1950.In einer interessanten Ausstellung werden etwa 40 Gemäl-de präsentiert undangeboten, die ei-nen Ausschnittder nordischenKunst zeigen. An-gefangen mit derdänischen Roman-tik über die Ska-gen-Maler und Im-pressionisten derJahrhundertwen-de bis zur expres-siven Malerei undklassischen Mo-derne. Zu sehensind bekannteund unbekannteVertreter der je-weiligen Epochemit schönen und besonderen Bildern.Ausstellung Maler des Nordens: 9. und 10. Februar, von 11bis 19 Uhr in der Galerie Elbchaussee.Weitere Informationen: Rieck | Skandinavische Malerei1850–1950, Gordon Gröfke-Rieck, Telefon 0431/98 65 977,www.galerie-rieck.deGalerie Elbchaussee, Klopstockstraße 29, Telefon: 39 90 62 80 oder 0171/347 25 36, www.galerie-elbchaussee.de

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A U T O

Erneute Auszeichnung für Audi Hamburg

Kundenzufriedenheit und ein überdurchschnittliches Leistungs-spektrum, dafür steht die Audi Hamburg GmbH, die mit zweiStandorten, Audi Zentrum Hamburg und Audi Elbvororte mitdem Titel „Audi Top Service Partner 2013“ durch die Audi AG aus-gezeichnet wurde.Ab sofort dürfen sich die beiden Standorte „Audi Top Service Part-ner 2013“ nennen. Damit gehören das Audi Zentrum Hamburg,Kollaustraße und Audi Elbvororte, Rugenbarg zum exklusivenKreis der von Audi ausgezeichneten Servicebetriebe. Gleichzeitigwurde das Audi Zentrum Hamburg vom ADAC mit „sehr gut“ be-wertet.Jürgen Deforth, Geschäftsführer: „Mit der Auszeichnung hat das Audi Zentrum Hamburg und Audi Elbvororte in allen Servicekate-gorien exzellente Leistungen nachgewiesen und glänzt darüberhinaus mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen bei der jährli-chen Kundenzufriedenheitsbefragung. Der Titel bestätigt, dassunsere Mitarbeiter hoch qualifiziert sind und erstklassige Arbeitleisten.“www.audizentrum-hamburg.de

Serviceleiter Jens Hilscher und Ingo Böhm mit Geschäftsführer Jürgen Deforth (m.)

U R L A U B

Sehr gute Kundenbewertung für „Welt der Reisen“Christian Ehrmann, Gründer und Inhaber von Welt der Rei-sen, setzt auf Kundenzufriedenheit. Bereits seit 2005 bieteter telefonische Beratung und Buchung aller namhafter Rei-severanstalter, Fluggesellschaften und Reedereien an. Weltder Reisen wurde im Rahmen einer Zertifizierung mit fünfSternen ausgezeichnet, und dieses bereits das fünfte Jahrin Folge. „Ich bin stolz darauf, dass unsere Kunden uns beidem Bewertungsportal Qype unter die Top fünf der Ham-burger Reisebüros gewählt haben“, erklärt Ehrmann. DieReiseagentur verzichtet auf die Einbindung eines Callcen-ters oder eine kostenpflichtige Beratungshotline mit lan-gen Wartezeiten und nicht ausreichender Beratung.

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B L A N K E N E S E R K I R C H E

Die Kirchen und das Euro(pa)-DilemmaViele Fragen um die aktuelle Euro- und Schuldenkrise werden poli-tisch oder ökonomisch beantwortet. Eine christliche Positionierungzum europäischen Dilemma fehlt. „Dabei können theologisch be-gründete Antworten eine ethische Bewertung anbieten, die sichnicht zuerst von Stimmungsbarometern, Machtstrategien oder öko-nometrischen Modellen leiten lässt. Sie kann helfen, mit ihren Wertenund Prinzipien dem Schöpfungsplan Gottes entsprechend die Gesell-schaft mitzugestalten.“Der Sozialethiker Dr. Dr. Elmar Nass zeigt bei dem Vortrag „Die Kircheund das Euro(pa)-Dilemma“ im Gemeindehaus der Blankeneser Kir-che, wie die Grundideen von Solidarität und Subsidiarität eine Kulturdes Vertrauens schaffen können: „In der die Schwachen sich daraufverlassen können, dass sie im Notfall so viel Unterstützung finden,dass sie sich wieder selbst helfen können; und die Starken sich daraufverlassen können, dass die Schwachen ihren Beitrag leisten.“ Mühlenberger Weg 64

V O R T R A G

Ägyptische Revolution

Der Leiter der Jungen Akademiefür Zukunftsfragen, Paul Steffen,hat Ende 2012 in Kairo Gesprächemir Revolutionären geführt. MitFotos und Mitschnitten wird eram 13. Februar um 20 Uhr die ak-tuelle Situation in Ägypten the-matisieren. Der neue Pastor derChristuskirche, Axel Matyba, hatsechs Jahre lang in Kairo diePfarrstelle der Evangelischen Kir-che geleitet und wird den Vortragmit seinen Erfahrungen ergänzen.Nach dem Bericht der beiden ste-hen sie für eine Diskussion undFragen zur Verfügung.Christuskirche Othmarschen,Roosens Weg 28, Tel. 58 95 02 46

T E R M I N E D E S F I S C H E R H A U S

Ausflüge, MitDachEssen und Grünkohlparty5. Februar, 15 Uhr:Treffen vor dem Augustinum Neumühlen. Gemeinsames Kaffeetrin-ken im Panoramarestaurant. Anmeldung erforderlich.

12. Februar, 12.30 Uhr:„MitDachEssen“ im Gemeindehaus.

21. Februar, 15.30 Uhr, Gemeindehaus:„Freiheit und Toleranz bei Martin Luther und Thomas Müntzer”.Hauptpastor em. Helge Adolphsen über zwei Protagonisten einerrevolutionären Zeit in Deutschland.

26. Februar: Monatliche Ausfahrt, 10 Uhr, Blankeneser Bahnhof „Grünkohlparty“ in Bokel am See. Anmeldung erforderlich bei Leiterin Ingrid Plank.Treffpunkt Fischerhaus, Elbterrasse 6, Telefon: 86 40 53

B L A N K E N E S E

Gemeinsam fasten„Der Mensch lebt nicht vonBrot allein – sondern von al-lem, was aus dem Mund desHerrn geht (5. Mose 8, 13)“.Wer Lust hat, die Fastenzeit ge-meinsam für drei, fünf odersieben Tage zu beginnen, dembietet die Blankeneser Kircheeine Einführung, Informationüber Ablauf und Begleitungam Aschermittwoch, den 13.Februar, 20 Uhr. Anmeldung:Lore Oldenburg, Tel. 86 04 58

A U S D E N K I R C H E N

K O J E F R E I ?

Meilenstein geschafftBereits 2.000 Unterkünfte wurdenfür den Kirchentag im Mai gefun-den. Im Januar erhielt die Familie,die das 2.000 Bett zur Verfügungstellte vom „Koje frei“-Paten CordWöhlke, Geschäftsführer von Bud-nikowsky, einen Präsentkorb imPenthouse Elb-Panorama. Der Deutsche Evangelische Kir-chentag besteht seit 1949. DasGroßereignis wird alle zwei jahrein einer anderen deutschen Stadtgefeiert. Unter dem Motto „Koje frei?“ sucht der Kirchentag für die Zeit vom 1. bis 5. Mai 12.000 Pri-vatquartiere. Wer seine Türe für Kirchentagsgäste öffnen möchte, kann sich über ein Online-formular unter www.kirchentag.de oder über den ,Kojenkontakt" 430 93 12 00 anmelden.

Familie Gipser erhält für ihr Engagement einen Präsentkorb von Budni

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit

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F A M I L I Ä R E S

N E U E S P R O G R A M M

Kurse für Kind und KegelDas neue Programm der Evangelischen Fami-lienbildung ist absofort erhältlich. Gebotenwerden für jedermann wieder Kurse für alleAltersgruppen, darunter Geburtsvorberei-tungskurse, Babygruppen, Väterzeit, Musikund Kreativangebote, Ausflüge, Kreatives Ge-stalten, Theater, Literatur, Nähkurse und Se-niorenkurse.Erhältlich ist das 62 Seiten umfassende Infor-mationsheft im Sülldorfer Kirchenweg 1b, Te-lefon: 970 79 46 10. Das Büro ist Mo bis Fr von9 – 12, Di + Do von 15 – 17 Uhr geöffnet.Rund 3.000 Kurse finden Sie unter: www.fbs-blankenese.de. Schnuppern Sie doch mal rein.

D I A K O N I E

Seminar „Betreuungsrecht“Am 11. Februar beginnt das dreiteilige Einführungsseminar „Betreu-ungsrecht“ für ehrenamtliche Betreuer und Interessenten der Diako-nie. Thematisiert werden an den drei Terminen Grundzüge des Be-treuungsrechtes sowie Rechte und Pflichten eines Betreuers. WeitereTermine sind am 18. und 25. Februar jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr.Das Seminar ist kostenlos. Anmeldungen unter der Telefonnummer:879 71 60 oder per E-Mail: [email protected]ühlenberger Weg 60, 1. Stock

L O T S E N B Ü R O N I E N S T E D T E N

Dringend Verstärkung gesuchtDie Lotsenbüros in Nienstedten und Klein Flottbek brauchenVerstärkung für die Demenzberatung, gern mit beruflicheroder persönlicher Erfahrung. Werden Sie Lotse! Koordinatorin Ingrid Kandt, Telefon: 28 78 41

N A C H H I L F E M A L A N D E R S

Neue Lernangebote für Azubis und Schüler„Der Lerncampus – besser als Nachhilfe“, startet aufgrund dergroße Nachfrage ab sofort mit neuen Kursen für Schüler, Elternund neu auch für Auszubildende. Folgende Kurse werden unter-anderem angeboten: „Keine Angst vor Klassenarbeiten – eine gu-te Planung ist alles“, „Effizienter Lernen – Lernstrategien mit Spaßanwenden“, „Gedächtnistechniken – jetzt vergesse ich nichtsmehr“ sowie „Mathetricks und Mathespiele – so macht MatheSpaß“. Eltern erfahren in dem Kurs „Spielerisch lernen – Mathe-

spiele und Co“ wie sie Ihre Kinderspielerisch zum Lernen motivie-ren können. In den Frühjahrsferien findet wie-der der beliebte Strategie- undTaktspielnachmittag für Schülerstatt. Anmeldung unter Telefon: 80 60 70 23, Langelohstrasse 36, www.der-lerncampus.de Dipl. Psych. Kerstin Röhricht

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L E S E R B R I E F EL E X I K O N

Operation Gomorrha erst 1943!!Betr.: „Ein verschneiter Sonnabendvormittag im Jahre 1942“, Bilderbuch(KLÖNSCHNACK, 1.2013)

Ich möchte Sie mit diesem Schreiben sehr loben, weil esIhnen immer wieder gelingt, ein interessantes historischesFoto aus den Elbvororten aufzustöbern und zu veröffentli-chen. In der Januar-Ausgabe 2013 ist es das Foto „Goßler-haus im Jahr 1942 mit Flakabwehr“. Im dazugehörigenText erwähnen Sie dann die „Operation Gomorrha" mitdem Datum „Juni 1942“, und das ist nun leider falsch.Die so benannten verheerenden Luftangriffe erfolgten we-der im Juni noch im Jahre 1942, sondern vom 24. bis 26. Juli 1943.Ich will nicht päpstlicher sein als der Papst, aber geradedieses Datum, so denke ich, gehört zu den bedeutendstenin der Hamburger Geschichte, und somit lohnt sich schoneine Korrektur.

CHRISTIAN HEECKTNIENSTEDTEN

Operation Gomorrha erst 1943!!!Betr.: „Ein verschneiter Sonnabendvormittag im Jahre 1942“, Bilderbuch(KLÖNSCHNACK, 1.2013)

Das Unternehmen „Gomorrha“, über Hamburg, fand inder Nacht vom 24. Juli 1943 statt. Es gab Vor-Alarm aberkeinen Voll-Alarm. Da flogen schon die Verbände überuns. Das heißt, die Bevölkerung hatte keine Zeit mehr, umdie Schutzkeller aufzusuchen. Der Himmel über uns ver-wandelte sich urplötzlich in ein Singen und Heulen derBomben um dann zu detonieren. Unsere kleine gemütlicheStraße, zwischen Eimsbüttel und Altona war ein giganti-sches Flammenmeer, fast jedes Haus brannte. Als Sieben-jährige an der Hand meiner tapferen Mutter haben wir esdann doch noch geschafft, der Hölle zu entkommen. Auf einem Sammelplatz wurden wir im Wehrmachtslaster,erst zum Fliegerhorst Uetersen dann weiter nach Hasel-dorf gebracht. Hier fanden wir Unterkunft bei einer sehrliebevollen Bauernfamilie. Die Bombenangriffe wiederhol-ten sich noch bis zum 3. August 1943. Am Horizont warHamburg blutrot zu sehen.

URSULA RENINGBLANKENESE

Operation Gomorrha erst 1943!!!!Betr.: „Ein verschneiter Sonnabendvormittag im Jahre 1942“, Bilderbuch(KLÖNSCHNACK, 1.2013)

Die Zeitangaben im Text sind fehlerhaft. Es muss 1943

Klönschnack 1/2013

Die Redaktion behält sichvor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werdengrundsätzlich nicht berück-sichtigt. Ihren Leserbrief sen-den Sie bitte uper Post an:Hamburger KlönschnackSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 Hamburguper Telefax an:040 - 86 66 69 40uper E-Mail an:[email protected]

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L E S E R B R I E F E

lauten. Um genau zu sein: In der Konferenz Casablanca vom14. bis 26.1.1943 wurde die „Operation Gomorrha“ beschlos-sen. Die im Text geschilderten, erstmalig schweren und verhee-renden Angriffe auf Hamburg erfolgten vom 24. bis 30. Juli1943. Dagegen waren die vorher vereinzelt auf Hamburg geflo-genen Angriffe kein Vergleich und für die Flakhelfer (zumDienst bei Alarm herangezogene Schüler) wohl eher – noch –Abenteuer.Übrigens wurden meine Eltern in diesen Nächten am Land-wehrdamm ausgebombt und wohnten dann bis 1950 im (ur-sprünglich als Luftschutzkeller vorgesehenen) Keller einer Rui-ne in Eimsbüttel – über uns die vier Stockwerke hohen Mauernmit Ausblick zum Himmel. Die Betondecke war mit dickenStämmen abgestützt, so wie man es noch heute im Museumfür Hamburgische Geschichte im nachgebildeten Luftschutzkel-ler sehen kann.

MANFRED KAPUSTAPER E-MAIL

Anm. d. Red. : Der Wäschekorb, aus dem wir hier auszugsweise Briefe abdrucken,hat Recht. Wir bedauern den Fehler.

Ein Schneemann und die GesellschaftBetr.: „Hannah Horsfield“, Persönliches (KLÖNSCHNACK, 1.2013)

Es ist doch immer wieder interessant, was dem KLÖNSCHNACK ei-ne Meldung wert ist. Ist man zufällig hübsche Enkelin einesKapitäns, lebt noch dazu auf den Bermuda-Inseln – nicht imgleichnamigen Dreieck – und baut dann während des Ham-burg-Aufenthalts einen Mini-Schneemann, muss das unbedingtauf die „Gesellschaft“-Seite. Naja, wenn’s sonst nichts Wichti-ges gibt ...

MARTINA BREDOWPER E-MAIL

Eisenbahner gesucht!Betr.: „Ein Montagvormittag im Jahre 1908“, Bilderbuch (KLÖNSCHNACK, 12.2012)

Im KLÖNSCHNACK vom Dezember war wieder ein wunderbaresFoto aus alten Zeiten. Zu diesem Bild nun meine Frage: Gibt eseventuell zu diesen Gesichtern die passenden Namen? Ichkönnte mir vorstellen, dass viele Eisenbahner in der Gegend ge-wohnt haben und es hier noch Nachfahren gibt. Mein Ehe-mann – in Iserbrook aufgewachsen – hat als dritten von rechtsstehend Herbert Wist erkannt. Außerdem muss noch seinGroßonkel Hermann Harder auf dem Bild sein, entweder Reihevorn, zweiter von rechts oder Reihe hinten, zweiter von links.Er hat seinen Dienst an der Sülldorfer Schranke versehen. Falls noch niemand wegen der Namen bei Ihnen nachgefragthat – wäre es nicht eine Anregung an Ihre Leser im nächstenKLÖNSCHNACK wert? Es kann doch sein, dass einige Ihrer Leserwie ich auch Familienforschung betreiben; solche Bilder sindtotale Glücksfälle.

INGEBORG SEMMELHAAKISERBROOK

Anm. d. Red.: Liebe Frau Semmelhaak, leider sind uns die Namen nicht bekannt.Kann ein anderer Leser weiterhelfen? Dann schreiben Sie uns [email protected] oder per Post an den Verlag.

„Cool and busy“? Betr.: Neujahrsgruß (KLÖNSCHNACK, 1.2013)

Dat niege Joahr brukt Platz, un mien Fru meent: „All de oolenKlönschnacks hier – mööt dat sien?!?“ Nää ... mööt nich sien... un ick fang an, mi hier un doar fasttolesen un döör ooleKlönschnack-Tiden to wannern, statt uttomisten. Also, leeveBlatt-Mookers, ick mööt doch seggen: „Früher war mehr La-

metta!“ Mook woll sien, dat nu de Billers bunter sünd as dun-nemool – oaber freuer weer mehr Farv un Wärm in de Spraakun all’ns hett mehr Atmospheer. Dat weer noch n richtigenKLÖNschnack, wenn Ji verstaht, wat ick meen. Det Tiet stunnn beten still, man vandag mööt jo all’ns „cool and busy“ sien.Nüchtern, weniger Hart-Bloot för mehr Drucker-Farv.Ick wull dat Rad nu nich trüch dreihen un anner Lüüt sütt datook anners un Unrecht dohn will ick ook Keeneen – so flüchtick denn in Kirschtenstraat-Nostalgie un denk an mien Latein-Lehrer Wollner, de uns lehrt hett: „Tempora mutantur“ – deTiet ännert sik. „Nos et mutamur in illis“ – un wi mit.Un wi mit? Ick mööt woll doch n bannig slechten Schüler weenwesen, meent

PETER VON STRANDHILDESHEIM

Mutige und engagierte Frau Betr.: „Den Chef entmachten“, Bugenhagenschule (KLÖNSCHNACK, 1.2013)

Den Chef entmachten? Das kann so nicht stehen bleiben!Vielmehr sollte man die Frage stellen: Ist die Bugenhagenschuleim Hessepark eventuell nur ein weiteres Klassenzimmer desKonzerns Alsterdorf? Es gibt ja offenbar – wie in anderenSchulen üblich – nicht einmal eine eigene Schulkonferenz inder Bugenhagenschule. Alle internen Belange werden zentralvon Alsterdorf entschieden. Wer war denn dieser „Chef“, dendie so anerkannte und engagierte Schulleiterin, Frau Troje, an-geblich „entmachten“ wollte. Hat dieser Herr einen Namen?Herr Prof. Dr. Haas auf dem Bild im KLÖNSCHNACK (mit derHand in der Tasche!) war es wohl nicht. Frau Troje hat wie eine Löwin für die speziellen Belange ihrer Schule gekämpft,doch der Träger Alsterdorf hat sie abblitzen lassen. Ihr bliebgar nichts anderes übrig, als das Handtuch zu schmeißen. DieSituation war offensichtlich unerträglich geworden. Fest steht,dass Frau Troje es gewagt hat, sich mit ihrem mächtigen Ar-beitgeber Alsterdorf anzulegen. So eine mutige und engagierteFrau sollte man nicht an den Pranger stellen. In Eppendorf gabes einen ähnlichen Fall. Da haben Eltern und Schüler Alster-dorf die rote Karte gezeigt. Die Schule wird nach wie vor re-formpädagogisch geführt, ist jetzt aber staatlich. Ist die hiesigeElternschaft der Bugenhagenschule im Hessepark mit ihremSchulverein als Mitinitiator und Begründer der Schule z.B.wirklich bereit, zu akzeptieren, dass der Betreiber Alsterdorfsein Versprechen bricht, die Kinder bis zum Abitur zu führen? Ich wünsche mir, dass Eltern, Erziehungsberechtigte undFreunde der Bugenhagenschule von der Evangelischen StiftungAlsterdorf darüber informiert werden, was die offensichtlichenMissstände sind, gegen die Frau Troja angekämpft hat, undwie diese in Zukunft überwunden werden sollen. Hat nichtvielleicht die Öffentlichkeit und die Elternschaft sogar einRecht darauf?

UWE LÜHMANNEHRENAMTLICHER KOCHLEHRER

DER BUGENHAGENSCHULE

Koloss leuchtet nicht!Betr.: „Fluss und Hafen brauchen neue Türme“, Schifffahrt (KLÖNSCHNACK, 1.2013)

Schöne Leuchtturm-Geschichte! Nur: Der Koloss von Rhodoswar eine Bronzestatue – aber kein Leuchtturm! Das war nurder von Alexandria. Zwei leuchtende Weltwunder wär ja auchetwas viel – oder?

GISELA REINERSBLANKENESE

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K U R T G R O B E C K E R E R Z Ä H L T :

Grüße aus der Gegenwart:Gemeinschaftshaftung imMittelalter

Im Jahr 1468 hatten dänische Schiffeim Sund ein paar englische Fracht-schiffe aufgebracht. Rundheraus be-

haupteten die Engländer, das sei ein WerkDanzigs und der Hanse. König Edward IV.ließ daraufhin hanseatische Kaufleute inLondon einsperren und ihre Waren be-schlagnahmen, was ein hübsches Zubrotfür die königliche Schatulle bedeutete. Be-gründen ließ Edward das mit der Behaup-tung, die „Hanza Theutonica“ sei eine Ge-nossenschaft oder eine Gesellschaft, dieals Bündnis mehrerer Städte rechtsfähigsei. Deshalb sei sie auch für die VergehenEinzelner in ihrer Gesamtheit haftbar. Basta!Da aber hätte man den Lübecker SyndikusJohannes Osthusen sehen sollen. Wütendverfasste er ein Gutachten, in dem zu le-sen stand, die Hanse sei weder eine socie-tas, noch ein collegium, und schon garkeine universitas, was man nach heutigenRechtsbegriffen wohl mit „Körperschaft“übersetzen muss. Eine gemeinsame Haf-tung komme deshalb nicht infrage! DieEU lässt aus der Zukunft grüßen!Dann legte der Doctor Osthusen erst rich-

tig los und erklärte den Engländern, wasdie Hanse alles nicht hatte: Kein gemein-sames Vermögen und keine gemeinsameKasse, nicht einmal eigene geschäftsfüh-rende Beamte – was vielleicht ja die Han-se so erfolgreich machte. Sie sei einfachein Bündnis von Städten, die gewinnbrin-gende Geschäfte machen wollten. Unddann kam es dick! Das Wort Hanse seikein deutsches Wort (womit er halb rechthatte), sondern es sei sprachgeschichtlichvon dem lateinischen „ansa“ abgeleitet(womit er gänzlich unrecht hatte). „Ansa“heiße so viel wie Henkel, dozierte der gelehrte Syndikus. Und so wie der fest angefasste Henkel einer Tasse oder einesKruges diesen vor dem Hinfallen und Zer-brechen bewahre, so sichere auch das fe-ste Bündnis der Städte die gedeihlicheEntwicklung der Handelsbeziehungen.Das mit dem Henkel war starker Tobak.Aber auch heute gibt es ja reichlich Gut-achter, die alles in ihre Expertise hinein-zuschreiben bereit sind, wenn es nur ih-rem gut bezahlenden Auftraggeber dient.Nach dem Henkel-Argument erscheint al-les, was noch kam, als schmückendes Bei-werk. Etwa, dass die Hanse nicht von denKaufleuten dirigiert werde, sondern jedeStadt ihren eigenen Herrn habe. Es gebeauch kein gemeinsames Siegel, sondernwenn etwas zu besiegeln sei, geschehe das

mit dem Siegel derStadt, in der dasSchriftstück ge-schrieben sei. Undschließlich habedie Hanse keinengemeinsamen Rat.Wenn etwas zu be-sprechen sei,schicke jede Stadteinen Beauftrag-ten, der aber kei-nen Ratsstatus ha-ben müsse. Undschließlich habedie Hanse nichteinmal das Recht,die zu ihr gehörenden Städte zum Er-scheinen auf einem Hansetag zu ver-pflichten oder gar diesbezügliche Zwangs-mittel durchzusetzen.Die Hanse, so Osthusens Schlussfolge-rung, sei nicht definierbar und folglich inihrer Gesamtheit auch nicht haftbar.Wieder Basta! Und so stand denn ein Basta gegen das andere. Das machte dieBeziehungen zu England nicht leichter.Aber die Geschichte ging weiter. „Businessas usual“ war beiden Kontrahenten ohne-hin die liebste Beschäftigung.

Autor Kurt Grobecker (Ex NDR-Moderator undAutor) erzählt jeden Monatim KLÖNSCHNACK seine Ge-schichten

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S E R V I C E R E C H T S A N W Ä LT E

Pünktlich zum neuen Jahrhat das Bundesfinanzminis-

terium seine Ausführungen zuder steuerlichen Abzugsfähig-keit der Fahrten zwischen Woh-nung und Arbeitsstätte (Entfer-nungspauschale) überarbeitet.Für die Fahrten zwischen Woh-nung und regelmäßiger Ar-beitsstätte ist pro Arbeitstag ei-ne Pauschale i.H.v. Euro 0,30für jeden Entfernungskilometerzu gewähren. Da es sich um ei-ne Pauschale handelt, kommtes grundsätzlich nicht auf dieHöhe der tatsächlich entstande-nen Fahrtkosten an. Aber auchhier gilt: Ausnahmen bestätigendie Regel. Sind die Kosten fürdie Nutzung öffentlicher Ver-kehrsmittel für den Arbeitsweg höher als die Entfernungspau-schale, so können die tatsächlich entstanden Kosten z.B. für dieHVV-Karte in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden.Die anzusetzende Entfernungspauschale ist grundsätzlich aufeinen Betrag i.H.v. Euro 4.500,– im Kalenderjahr beschränkt.Werden jedoch die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeits-stätte mit dem eigenen PKW durchgeführt, wird die Begren-zung aufgehoben, wenn dem Finanzamt dargelegt werdenkann, dass der Arbeitsweg tatsächlich mit dem Fahrzeug zu-rückgelegt wurde. Hierfür fordert das Finanzamt Angaben überdie Kilometerstände, Benzinquittungen oder ähnliche Nachwei-se wie z.B. Inspektionsrechnungen für den PKW, an.Oft streitet man sich mit dem Finanzamt über die zu berück-sichtigende Anzahl der Kilometer zwischen Wohnung und Ar-beitsstätte. Das Finanzamt erwartet regelmäßig, dass die kür-zeste Straßenverbindung den Berechnungen zu Grunde gelegtwird. Tatsächlich können jedoch die Kilometer für die schnells-te Verbindung angesetzt werden, wenn diese tatsächlich gefah-ren wird und darstellbar ist, dass die Alternativ-Route verkehrs-günstiger ist als die kürzeste Verbindung.Natürlich gibt es zu diesem Thema eine Reihe von weiterenSonderfällen. Ein Airbus-Mitarbeiter z.B., der im HamburgerWesten wohnt, mit dem PKW bis Teufelsbrück fährt und dannmit der Fähre nach Finkenwerder übersetzt, kann nicht die ge-dachte PKW-Route durch den Elbtunnel berücksichtigen, son-dern muss die Abkürzung durch die Fährverbindung in die Be-rechnung einbeziehen. Dafür können zusätzlich die Fährkostenneben der Entfernungspauschale geltend gemacht werden.Das Schreiben des Bundesfinanzministeriums zu der Entfer-nungspauschale umfasst insgesamt 16 Seiten. Es zeigt sich also,dass sich auch in dem Bereich der Pauschalen – die ja der Steu-ervereinfachung dienen sollen – die Komplexität des Steuer-rechtes widerspiegelt.

Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Dipl.-Finw. M.I.Tax, Fachberater für Unternehmensnachfolge, Tel. 81 51 11

Der Steuertipp:

Neues zur Entfernungs -pauschale

Der Rechtsberater §

Allgemein

Arbeitsrecht

RAinnen Bartels & Eckhardt, www.Eckhardt-und-Bartels.de, Ottenser Hauptstr. 5, 22765 HH, gegenüber EKZ Mercado, Tel. 040/391135, Fax: 040/3902651, Tätigkeitsschwerpunkte: Familien-, Arbeits-, Miet- und Verkehrsrecht, Strafrecht

RAin Jasmin MerckHilgendorfweg 34, 22587 Hamburg, Tel.: 040 - 86 64 20 72e-mail: [email protected] – Casemanagement, Betreuungsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Jugendstrafrecht

RA ANDREAS ULEMAN www.elbanwalt.deWedeler Landstraße 27, 22559 HamburgTelefon 040 / 822 45 70-0, Fax 040 / 822 45 70-15Miet-, Wohnungseigentums-, Familien- und Erbrecht

as-law, RAe Dr. Peter Ahner und Michael NauFachanwälte für ArbeitsrechtVan-der-Smissen-Straße 2, 22767 Hamburg, nahe dem FischmarktTelefon +49 40 3899890, www.as-law.de

RA Reinhard Münchow, Fachanwalt für ArbeitsrechtRechtsanwälte Münchow Commandeur + PartnerNeuer Wall 2-6, 20354 Hamburg, Tel. 040 344 844Kündigungsschutz, Abfindung etc., www.mc-partner.de

RA Elmar E. Günther, Fachanwalt für ArbeitsrechtLohkampstraße 250, 22523 HamburgTel.: 040 / 571 93 94-1, www.elmar-guenther.deüber 20 Jahre Erfahrung im Arbeitsrecht

RA Ralph Sendler, Fachanwalt für ArbeitsrechtSozietät Prinzenberg Prien Sendler, Elbchaussee 11222763 HH, Telefon: 040 39 15 51, Fax: 040 390 19 55www.prinzenberg-partner.de

15. FEBRUAR 2013

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIEMÄRZ-AUSGABE

Erbrecht l Immobilienrecht

Erbrecht l Familienrecht

RAinnen Weidner-Hinkel & KaiserFachanwältinnen für FamilienrechtBahnhofstraße 9, 22880 WedelTel: 04103/80 89 30; www.kanzleibitter.de

RAin Dr. Edith RegerbisAuguste-Baur-Straße 13, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 / 86 34 05, Fax: 040 / 86 66 28 67www.dr-edith-regerbis.de

Andreas Ackermann, Web: www.anwaltskanzlei-ackermann.deRechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)Grimm 12, 20457 Hamburg, Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 35 74, E-Mail: [email protected]

Erbrecht l Vermögen l Testamentsvollstreckung

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S E R V I C E R E C H T S A N W Ä LT E

In der gerichtlichen Praxishäufen sich die Fälle, in denen

Schwiegereltern die Rückge-währ von Zuwendungen verlan-gen, die sie ohne Vereinbarungeiner Gegenleistung ihremSchwiegerkind zu Zeiten ge-macht haben, als dessen inzwi-schen gescheiterte Ehe mit demeigenen Kind noch intakt war.Meist handelt es sich um Zu-schüsse zum Bau oder Erwerbeines Familienhauses oder umdie Übertragung eines Grund-stücks je zur Hälfte an ihr Kindund Schwiegerkind.Ob Schwiegereltern, die ihremSchwiegerkind einen erhebli-chen Geldbetrag zugewandt ha-ben, diesen nach dem Scheitern

der Ehe ihres Kindes zurückverlangen können, setzt voraus, dassdas Schwiegerkind als Leistungsempfänger klar zu definieren ist.Sofern ein Geldbetrag z.B. auf ein Gemeinschaftskonto der Ehe-leute (Kind und Schwiegerkind) überwiesen wurde, zu dem bei-de Eheleute Zugriff hatten, auf das die Gehälter beider Eheleutegeflossen waren und von dem die gemeinsamen Ausgaben derEheleute bestritten wurden, ist das Schwiegerkind zumindestnicht der alleinige Leistungsempfänger. Auch der Verwendungs-zweck der Zuwendung ist entscheidend. Wenn der Geldbetragzum Erwerb einer Immobilie bestimmt war, die im Miteigentumder Eheleute erworben wurde, spricht das dafür, dass das Geldbeiden Eheleuten zukommen sollte und entsprechend vomSchwiegerkind allenfalls der hälftige Geldbetrag zu erstatten ist.Um Unklarkeiten nach der Trennung von vornherein zu vermei-den, sollte daher vor der Zuwendung vertraglich vereinbartwerden, wem die Zuwendung zustehen soll und wie die Rück-führung der Zuwendung im Falle des Scheiterns der Ehe erfol-gen sollte.Fehlt es an einer klaren Regelung sind auf schwiegerelterlicheZuwendungen, die der BGH inzwischen als Schenkung qualifi-ziert, die Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage an-wendbar. Die Geschäftsgrundlage solcher Schenkungen ist re-gelmäßig, dass die Lebensgemeinschaft zwischen Kind undSchwiegerkind fortbesteht und das eigene Kind somit in denfortdauernden Genuss der Schenkung kommt. Mit dem Schei-tern der Ehe entfällt jedoch die Geschäftsgrundlage der Schen-kung. Damit ist eine zumindest partielle Rückabwicklung derSchenkung gegenüber dem Schwiegerkind möglich. Wenn die Eltern den gesamten geschenkten Wert nur dem ei-genen Kind zugutekommen lassen wollen, müssen sie ihr Kinddirekt beschenken, nur auf diesem Wege lässt sich von vornhe-rein eine nachträgliche Auseinandersetzung der Schenkungvermeiden. An dieser Stelle ist jedoch auch zu berücksichtigen,dass Schenkungen an das eigene Kind im Falle von dessenTrennung/Scheidung vermögensrechtliche Ausgleichansprüchemit sich bringen können. Wird zum Beispiel eine Immobilie aufdas Kind übertragen, welche in dessen Ehe eine erheblicheWertsteigerung erfährt, kann ein Ausgleich dieser Wertsteige-rung im Rahmen einer güterrechtlichen Auseinandersetzungbei Scheitern der Ehe geboten sein. Auch in diesem Fall, lässtsich mit einer vertraglichen Regelung Abhilfe schaffen, indemman einen modifizierten Zugewinnausgleich vereinbart.Zuwendungen sollten daher gründlich durchdacht und vertrag-lich geregelt werden.

Astrid Weinreich, Rechtsanwältin &Fachanwältin für FamilienrechtTelefon: 866 031-0

Kommentar im Februar

Rückforderung schwieger -elterlicher Zuwendungen

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Der Rechtsberater §

RA Andreas Ackermann, Anwaltskanzlei AckermannGrimm 12, 20457 Hamburg; Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 35 74, Web: www.anwaltskanzlei-ackermann.deE-Mail: [email protected]

RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.deFachanwältin für Familienrecht und MediatorinBlankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 HamburgTel. 040-866 031-0; E-Mail: [email protected]

RA Heiko OrmanschickRechtsanwalt • Dozent • RedakteurBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg, Tel.: 040/86 60 60-0www.ormanschick.de

RAin Dr. Stephanie MatthiessenFachanwältin für FamilienrechtBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 HamburgTel.: 040 / 86 60 60-0, www.ormanschick.de

Familienrecht l Vermögensstreit

Geschäfts- und Wohnraummiete l Wohnungseigentum

Mietrecht l Wohnungseigentum l Nachbarrecht

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Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & KautBlankeneser Landstraße 39 a, 22587 HamburgTel. 040/86 55 58, Fax: 040/866 36 24www.jungmann-rechtsanwalt.de

Familienrecht l Scheidungsrecht

Mossdorf & HolzhäuserFachanwälte für Familienrecht Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 64 61 71, Fax: 040-86 64 61 93

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[email protected], www.familienrecht-blankenese.de

Mossdorf & HolzhäuserFACHANWÄLTE FÜR FAMILIENRECHT

Familienrecht · Erbrecht · Scheidungsrecht

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Spare in der Zeit, dann hastdu in der Not“, lautet ein al-

tes deutsches Sprichwort, dasbis heute aktuell ist. Dies be-stätigt auch das Haspa-Trend-barometer, eine repräsentativeUmfrage unter 800 Bewohnernder Hansestadt im Auftrag derHamburger Sparkasse. Auf dieFrage, wofür gespart wird(Mehrfachantworten warenmöglich), war das Ansparen ei-nes „Notgroschens“ mit 55 Pro-zent der klare Favorit, gefolgtvon Altersvorsorge (45 %) undfinanzieller Unabhängigkeit(42 %). Damit sich Kinder undEnkel etwas gönnen können,zwacken 31 Prozent etwas vonihren Einnahmen ab. An den Urlaub denken dabei 29 Prozent.Ihr Eigenkapital zum Kauf einer eigenen Immobilie stocken so20 Prozent stetig auf. Und natürlich geht es auch ums Kaufen:Zum Beispiel von Haushaltsgeräten (18 %), Autos (15 %) oderComputern und Unterhaltungselektronik (14 %).Ein „Notgroschen“ soll einem kurzfristig aus einer finanziellenKlemme helfen, wenn das Auto plötzlich liegen bleibt, derKühlschrank den Geist aufgibt oder die Heizkostenabrechnunghöher ausfällt als erwartet. Wenn ein solcher Fall eintritt undgenügend Geld auf der Haspa SparCard zur Verfügung steht,trägt das zur Gelassenheit bei. Die Haspa SparCard ist die mo-derne Variante des klassischen Sparbuches: Flexibel sparenund jederzeit Geld abheben – direkt und rund um die Uhr anallen Haspa Geldautomaten kostenfrei. Die Kontoführung funktioniert bequem online. Dank des Staffelzinses steigt mitzunehmendem Guthaben die Höhe der Zinssätze. Als HaspaJo-ker-Kunde profitieren Sie zudem von zusätzlichen Zinsen inHöhe von derzeit 0,25 Prozent pro Jahr – unabhängig von derHöhe des Guthabens.Beim Erfüllen langfristigerWünsche hilft das Haspa Ziel-Sparen. Das ist ein Ratenspar-vertrag mit festem Zinssatz,fester Rate und fester Laufzeitzwischen drei und 25 Jahren.Soll in drei Jahren zum Bei-spiel eine neue Wohnzimmer-Einrichtung angeschafft wer-den oder in fünf Jahren eineneue Küche? Die alte Hei-zungsanlage funktioniertnoch, aber wäre es langfristigfür die Umwelt und den Geld-beutel nicht besser, diese inabsehbarer Zeit durch moder-ne Brennwert-Technik zu er-setzen? Würde sich der Enkelnicht über die Finanzierungdes Führerscheins oder einesAutos freuen, wenn er in eini-gen Jahren erwachsen wird?Das sind meist größere Beträ-ge, die man nicht mal eben soauf der hohen Kante liegenhat. Mit dem Haspa ZielSpa-

ren haben Sie Ihr Ziel vor Augen und kommen ihm Schritt fürSchritt näher – mit einer monatlichen Sparrate ab 25 Euro. Jenachdem, welcher Wunsch wann erfüllt werden soll, können Lauf-zeit und Rate individuell gewählt werden und danach richtet sichauch die Zinshöhe. Zum Beispiel von derzeit 2,75 Prozent bei einerLaufzeit von zehn Jahren oder derzeit 3,0 Prozent bei 15 Jahren.Auf diese Weise spare ich jeden Monat einen Betrag, den ich nichtwirklich spüre, und erhalte über die gesamte Laufzeit höhere Zin-sen als bei vielen anderen Sparprodukten. Wenn Sie mehr über Geldanlage, Vermögensoptimierung Vorsorgeoder andere Finanzthemen wissen möchten, sprechen Sie michgern an. Sie erreichen mich unter Telefon (040) 3579-6510 oderper E-Mail an [email protected]. Weitere Informationenfinden Sie auch im Internet unter www.haspa.de.

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Thomas Sobania, Leiter Individual-kunden-Center Blankenese der Haspa

Der FinanztippRegelmäßig sparen, um kurzfristigflüssig zu sein und Träume verwirk -lichen zu können

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Der Steuerberater §

AllgemeinDiplom-Kauffrau Annette Hoffmann, SteuerberaterHasenhöhe 128, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 86 62 86 62, Fax: 040 87 08 07 02email: [email protected]

Dipl.-Finanzwirt Andreas Kück, SteuerberaterNienstedtener Marktplatz 29, 22609 HamburgTelefon 89 80 74-0, Fax 89 80 74-22E-Mail: [email protected]

Lambrecht, Krivohlavek, BaurVereidigte Buchprüfer, SteuerberaterStrübelhorn 7, 22559 HH, Telefon: 040 81 23 82, Fax: 040 81 16 55E-mail: [email protected], www.steuerberatung-lkb.de

Hamburger Steuerberatungsgesellschaft mbHMarco Meyer, Sülldorfer Kirchenweg 2a, 22587 Hamburg-BlankeneseFon 040/86 60 13-0, Fax 040/86 60 13-12www.steuerberater-hamburg.de

Dipl.Finw. M.I. Tax Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Fachberater fürUnternehmensnachfolge DStV. e.V., Wedeler Landstraße 93, 22559 Hamburg, Telefon: 040 81 51 11, Fax: 040 81 51 71E-mail: [email protected], www.steuer-voss.de

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M A R K T B E R I C H T D E R H Y P O V E R E I N S B A N K

Wohnen auf Sylt

Die Hypo-Vereinsbank hat einen neuen Marktbericht zum Wohn-immobilienmarkt auf Sylt vorgelegt. Demnach sind die Wohnprei-se durch hohe Nachfrage in den letzten Jahren enorm angestie-gen. Jedoch wird die Preisentwicklung als positiv angesehen. Amstärksten steigen die Preise in den guten und mittleren Lagen. Dader Sylter Immobilienmarkt in den letzten Jahren immer wertsta-bil war, seien nach dem Abflauen des Anlagetrends keine Wert-korrekturen zu erwarten. Besonders begehrt sind nach dem Bericht der Hypo-Vereinsbankluxuriöse Eigenheime zur zeitweiligen Eigennutzung und Ferien-immobilien. Auch die Zahlen der Wahlinsulaner, Zweitwohnsitzeund Ferienwohnungen steigen kontinuierlich an. Besonders be-liebte Wohnstandorte sind Kampen, Keitum, Braderup und List.Dort sind die Preise besonders hoch. Aber auch andere Wohnge-genden erfreuen sich hoher Beliebtheit.Der Hauptanteil der Käufer kommt aus Deutschland, der Anteilder Käufer aus dem Ausland ist begrenzt. Bei Ferienwohnungensind besonders hochwertige Angebote beliebt und die jährlicheAuslastung ist länger geworden. Das hat zur Folge, dass die Ver-mietungspreise steigen. Da die Aufenthaltsdauer von Touristenimmer kürzer wird, nimmt der Kauf von Ferienwohnungen ab.Stattdessen erfreuen sich Hotels immer größerer Beliebtheit.Mietwohnungen werden kaum noch errichtet, da der Platz fehltund immer weniger Privatpersonen bereit sind, Dauerwohnraumanzubieten. Aus diesen Gründen haben die Gemeinde Sylt undSchleswig-Holstein 2011 eine Förderung zur Schaffung von be-zahlbarem Mietwohnraum auf Sylt aufgelegt.

W E S T - E L B E G M B H

Richtfest für Stadthäuser und WohnungenBei der West-Elbe Bau- und Planungs GmbH stehen in diesen Wo-chen gleich zwei Richtfeste auf dem Programm. Bereits seit EndeJanuar schwebt über dem Rohbau an der Straße Siebenbuchen20 der Richtkranz. Hier entstehen drei Eigentumswohnungen, diebereits verkauft sind.Verkauft sind ebenfalls die sechs Stadthäuser, die im Auftrag derWest-Elbe GmbH am Hemmingstedter Weg gebaut werden. Hierwird am 8. Januar mit Handwerkern, Bauträger und zukünftigenBewohnern Richtfest gefeiert. Bei beiden Projekte wird höchster Standard angelegt. Das gilt fürdie verarbeiteten Materialien wie für die Energieeffizienz. Die Neubauten beweisen einmal mehr, wie begehrt der Hambur-ger Westen als Wohngegend ist. Denn stimmt die Lage, dann sindWohnungen und Häuser verkauft, bevor nur ein Handwerker sei-ne Arbeitshandschuhe angezogen hat.www.westelbe.de

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Für Einheimische ist das Wohnen auf Sylt nahezu unerschwinglich geworden. Luxu-riöse Eigenheime hingegen sind begehrt.

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15. FEBRUAR 2013REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE MÄRZ-AUSGABE

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N E U B A U A N D E R E L B C H A U S S E E

Claus Grossners Villa wird abgerissen

Für rund sechs Millionen Euro wird die Villa des verstorbenenClaus Grossner an einen Hamburger Unternehmer verkauft, dernicht genannt werden möchte. Die Abrissgenehmigung ist erteilt,die Pläne für den Neubau liegen vor. Vom Erlös der 1913 gebau-ten Villa an der Elbchaussee 359 sollen die Gläubiger Grossners

bedient und die Zukunftdes Richard-Dehmel-Hausesgesichert werden. Anstelle des jetzigen Hausesmit rund 500 QuadratmeterWohnfläche will der Käufereine Villa für sich und seineEhefrau bauen lassen. Grossners Villa hat einewechselvolle Geschichtehinter sich. Sie wurde dreiMal zwangsversteigert.Claus Grossner schied am10. Dezember 2011 aus demLeben.

K O L U M N E

Quo vadis Wohnimmobilienmarkt?

Die Prognosen erscheinen einhel-lig. Wohnen – vor allem in Hamburg– wird auch 2013 teurer. Die Ana -lyse-Agentur Feri Euro Rating Services prognostiziert für die Hansestadt sogar auch in den kom-menden drei Jahren den höchstenAnstieg der Wohnungsmieten. Derrasche Aufwärtstrend, der bereitsseit etwa 2006 anhält, scheint un-gebrochen. Die Analyseagentur hatfür ihre Prognosen die Entwicklungder Bevölkerungszahl, der Beschäf-tigung und der Einkommen sowiedie Zahl der zu erwartenden Neu-bauwohnungen berücksichtigt und legt damit die bekann-ten Faktoren zugrunde, die den Mietenanstieg treiben. Dassind ein wachsender Zuzug nach Hamburg, insbesonderevon älteren Menschen und Studenten, die Zunahme derEinpersonenhaushalte, der durch wachsende Einkommenbegünstigte erhöhte Wohnflächenverbrauch und schließ-lich ein unverändert zu geringer Neubau.Während jedoch die Mieten voraussichtlich weiter steigen,zeichnet sich an der Front der Kaufpreisentwicklung eherRuhe ab. Das hängt damit zusammen, dass die Preise fürWohnimmobilien in den letzten Jahren vor allem in dengesuchten Lagen rund um die Hamburger Außenalster, inder HafenCity sowie in den Elbvororten noch schneller ge-stiegen sind als die Mieten. Nun sind es zunächst wiederdie Wohnungsmieten, die den entstandenen Nachholbe-darf im Vergleich zum erreichten Preisniveau aufholen.Ob sich die Preise nach einiger Zeit weiter nach oben ent-wickeln, erscheint fraglich. Es wird sich vielmehr der Quali-tätsgedanke durchsetzen und nur das zu den erreichtenRekordpreisen zu verkaufen sein, was höchste Qualität hat.Besser jetzt als zu spät ist daher die Devise für alle, die sichmit dem Verkauf einer Immobilie beschäftigen. Für dierichtige Bewertung und einen guten Rat in der aktuellenMarktlage stehen kompetente Immobilienmakler gern zurVerfügung.

CONRAD MEISSLER

Conrad Meissler

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www.msc-elbe.de - Neues vom MühlenbergerSegel-Club

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www.gymnasium-blankenese.de - Das Blan-keneser Gymnasium im Internet

www.gymnasium-willhoeden.de - Aktivitätendes Marion-Dönhoff-Gymnasiums

www.schule-iserbarg.de

www.hh.schule.de/lmg - Die Homepage desLise-Meitner-Gymnasiums

www.blankeneser-mtv.de „Blankeneser Män-ner-Turnverein v. 1883 e.V. (BMTV) stellt sich vor.“

www.komet-blankenese.de - Die FTSV Ko-met Blankenese 1907 e.V. stellt sich vor

www.sv-blankenese.de - Neues von der Spiel-vereinigung Blankenese

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www.gsbl-hh.de - Informationen und Nachrich-ten von der Gesamtschule Blankenese

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SÖNKE PLAUTZ, KAFFEESOMMELIER

Spürnase ...

Langsam und bedächtig schnuppert Di-plom-Ingenieur Sönke Plautz an denfrischen Bohnen aus Guatemala. „Die

sind noch grün und haben weiße Spelzen(Kerben) – daran erkenne ich, dass es sichum Bohnen aus Zentralamerika handelt.“Sönke Plautz weiß, wovon er spricht, er istseit zehn Jahren Prokurist bei „Becking Kaf-fee“ und nennt sich Kaffeesommelier. „UmKaffeesommelier zu werden, braucht maneine feine Nase und einen guten Gaumen –denn bei der Kaffeeverkostung geht es um

Aussehen, Duft und denGeschmack.“ Wenn er tes -tet, schlürft er den brau-nen Sud wie Suppe, „dennschlürfen ist die Lupe desSommeliers.“ In der Rösterei dreht sichsein Tag um feine Aromenund Geschmacksnuancen,denn täglich entfalten dieBohnen in den drei Trom-melröstmascheinen aus Argentinien ihren Duft. „Wichtig ist, dieBohnen bei 220 Grad schonend zu bräunen,denn erst ab acht Minuten wird die unver-

trägliche Chlorogensäure ent -zogen. Danach werden sie luft -getrocknet und zu Kaffeemi-schungen verarbeitet. Eine guteMischung erkennt man am Ge-fühl, „wenn der Mund nach demTrinken austrocknet, ist das einWarnhinweis darauf, dass dieBohnen zu kurz im Ofen waren.“ Der 41-Jährige ist ein echter Fandes guten Aromas und der Ent-schleunigung, deswegen gibt er

Seminare, um Genießern entspannt zu zei-gen, wie gelungene Kaffeezubereitunggeht – auch zuhause.

MEIN ARBEITSPLATZ: „... duftet nach gerösteten Kaffeebohnen. In der 1928 gegründeten Becking KaffeeManufaktur werden im Monat 16 Tonnen Rohbohnen aus Äthiopien, Brasilien, Indien, Kenia, Mexiko und zahl -reichen anderen Anbaugebieten der Welt verarbeitet. Der Verzicht auf industrielle Verarbeitungsprozesse bei derHerstellung sorgt für einen Kaffee, der sein komplettes Aroma dank traditioneller Verfahren behält.“

Sönke Plautz (41) trinkt bis zuzwei Liter Kaffee täglich

MEIN ARBEITSPLATZ!... in der Kaffee Manufaktur

MEIN ARBEITSPLATZ. Gern stellen wir unseren Lesern auch Ihren Arbeitsplatz vor. Melden Sie sich per E-Mail oder Telefon in der Redaktion: [email protected] oder Telefon 86 66 69-12.

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