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PASSIVHAUS ADORA D HEIM A 7571 Rudersdorf Grazer Straße 35 Tel. +43 (0)664 / 28 21 831 Fax +43 (0)3382 71 66 24 www.endlichdaheim.at

Haus Adora

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Produkkatalog

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Page 1: Haus Adora

passivhausaDORa

D HEIM

a 7571 rudersdorf Grazer Straße 35 tel. +43 (0)664 / 28 21 831 Fax +43 (0)3382 71 66 24

www.endlichdaheim.at

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allGemeine inFormationen

über unS

„endlich Daheim“ ist für uns nicht nur ein Name, son-dern die von uns gelebte Philosophie. Wenn Baufrauen und Bauherren ihr neu errichtetes Haus beziehen, liegt zumeist eine langwierige und nervenaufreibende Zeit hinter ihnen.

Das Ziel und der Gedanke „endlich fertig“ zu sein steht dabei im Vordergrund. Unsere Kunden jedoch, sollen sich nach einer stressfreien Bauzeit freuen „endlich Daheim“ zu sein. Das erklären wir gerne damit, dass wir uns nicht als Bauunternehmer im klassischen Sinne verstehen. Wir sind vielmehr Dienstleister, die den angehenden Baufrauen und Bauherren dabei helfen, ihren Traum von den eigenen 4 Wänden in bestmöglicher Qualität, und zu transparenten, fairen Fixpreisen zu verwirklichen.

„endlich Daheim“ ist ein regionales Kompetenzzentrum und beschäftigt ausschließlich österreichische Hand-werksbetriebe mit langjähriger Erfahrung und gut ausge-bildetem Personal. Es werden „Bauteams“ gebildet, die durch ihre gute Zusammenarbeit viele Synergien zu Tage fördern. Davon profitieren sowohl das Gebäude als auch die zukünftigen Bewohner.

Durch die ständige Weiterbildung der Mitarbeiter (Facharbeiter und Techniker) sind wir immer am neuesten Stand der Technik. Zudem haben wir uns dem Gedanken des energie-effizienten und energiebewussten Bauens verschrieben. Schließlich kommt dieses „Credo“ (nach-haltiges Energiekonzept beim Wohnhausbau) nicht nur der Umwelt, sonder auch den zukünftigen Bewohnern zugute. Weniger Energieverbrauch heißt gleichzeitig die Umwelt zu schonen und Betriebskosten zu sparen.Daher war es eigentlich ein logischer Schritt ein Ein-familienwohnhaus zu entwickeln, welches nahezu keine Betriebskosten mehr hat und größtenteils Energieautark ist. Künftige Energiepreiserhöhungen haben somit mehr keine Auswirkungen auf die Betriebskosten und ihren Lebensstandard.

Und das bei gleichen Herstellungskosten wie herkömm-liche Häuser in vergleichbarer Größe. Zusammenfassend kann man also sagen:

>>mit dem erwerb des Hauses adora schützen sie die umwelt und sparen auf lebenszeit betriebskosten<<

Beim Kauf bzw. bei der Errichtung des eigenen „Traum-hauses“ stehen vielfach die primären Investitionskosten als wesentliches Entscheidungskriterium im Vordergrund. Diese Kosten stellen aber nur einen Teil der Gesamtkos-ten des Wohnhauses dar. Aus diesem Grund werden anfangs oft günstiger erscheinende Bauweisen bevorzugt die –über den gesamten Lebenszyklus betrachtet- aber in Wahrheit teurer sind als energieoptimierte Wohnhäuser.

Ein ehrlicher Kostenvergleich berücksichtigt Errichtung, Erhaltung, Betrieb, Wartung und Nutzung des Gebäudes.Das eventuell gesparte Geld bei den Errichtungskosten ist meist sehr schnell bei den Betriebskosten wieder verloren.

Umgekehrt haben sich bei kluger energetischer Planung die anfänglich höheren Errichtungskosten sehr schnell amortisiert (ca. 3-8 Jahre). Ab diesem Zeitpunkt spart man dann enorm viel Geld, Monat für Monat, ein Leben

lang. Aus diesen Gedanken heraus haben sich die soge-nannten Passivhäuser entwickelt. Unter einem Passivhaus wird ein Gebäude verstanden, welches aufgrund seiner guten Wärmedämmung einen sehr kleinen Heizwärmebedarf aufweist.

„Passivhäuser sind daher Gebäude, die im Winter und im Sommer hohe behaglichkeit erreichen“.

Beim Passivhaus wird durch die besondere Isolation der Wände, Fenster und des Daches eine überdurchschnitt-liche Wärmerückgewinnung der Abstrahlwärme von Bewohnern und Haushaltsgeräten erreicht. Eine ausge-klügelte Lüftungsanlage vermindert den Wärmeverlust ebenfalls und regelt zudem die Frischluftzufuhr für die Be-wohner. Wichtige Bestandteile sind außerdem eine gute Luftdichtheit (n=<0,6), sowie eine spezielles Verhältnis der beheizten Außenhülle zum beheizten Volumen.

entSteHunGSGeScHicHte

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Die Passivhaustechnologie bildet quasi das Fundament für ein Einfamilienwohnhaus das auf Lebenszeit nahezu keine Betriebskosten für die Bewohner des Gebäudes verursacht.

Ähnlich wie bei der globalen Energiefrage ging es zuerst darum, den Energieverbrauch deutlich zu senken und den verbleibenden Verbrauch durch Eigenproduktion (PV-Anlage) nachhaltig zu decken. Der im Sommer produzierte Stromüberschuss soll ins Netz eingespeist, oder für Elektro – Mobilität genutzt werden.

Wir nutzen vorhandenes Wissen und Erfahrungen über Bautechnik, Haustechnik und Energiesystemen und ver-knüpften dieses Wissen in einer neuen Qualität.Die unterschiedlichen „Disziplinen“ wie: Passivhaus Standard, Passivhaus-Kompaktgeräte, ökologischer Optimierung, Gebäudesimulation und Erfahrungen über solare Energieversorgung – bzw. Speicherung werden miteinander verbunden, ohne sie technisch aufwändig zu addieren. Vorhandene Ressourcen werden genutzt. (wie beispielsweise das Stromnetz als „Energiespeicher“ oder das Fundament unter dem Gebäude als Wärmespeicher)

Wärmeversorgung

Die Wärmeversorgung erfolgt über einen Solar-Hybridkollektor (PV-Term) und einer Wärmepumpe. Mit der PV-Anlage wird Strom erzeugt und gleichzeitig ein Betonspeicher unter dem Haus beladen, sowie das Brauchwasser auf eine Grundtemperatur gebracht. Der Betonspeicher besteht im Wesentlichen aus einer stärkeren Bodenplatte, (40-50 cm) die seitlich und oben gedämmt ist. Dieser Speicher ist so dimensioniert wer-den, dass die winterlichen Heizlastspitzen abgedeckt werden können ohne nennenswerte Mehrkosten für die Fundamentplatte zu verursachen. Die thermische Trennung nach oben, bzw. zum aufstehenden Gebäude erfolgt mit zwei Lagen Porenbeton („Ytong“) erfolgen.

Die Kühlung der PV-Module ist ein wichtiger Teilbe-reich des energieeffizienten Gesamtkonzeptes. Das neu entwickelte PV-Therm System vereinigt Photovoltaik und Solarkollektor in einem Modul. Eine Neuentwicklung wurde deshalb angegangen, da die bisher verfügbaren „Wassergekühlten PV-Module“ keinen marktkonformen Preis haben und sehr wahrscheinlich technische Proble-me durch Verformung zu erwarten sind. (‚Bei sehr tiefen

und hohen Temperaturen biegt bzw. wölbt sich das Modul und belastet damit das Glas und PV-Modul.

Durch die „Kühlung“ des PV-Moduls über ein integriertes hydraulisches System steigt einerseits der Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung und andererseits kann damit Warmwasser der Betonspeicher beladen werden und die Grundtemperatur des Warmwasserspeichers sicherge-stellt werden.

Durch die Reduktion des Heizwärmebedarfes und effiziente Energienutzung im Passivhaus ist die erforderliche Fläche bzw. Leistung eines Solekollektors gering anzusetzen.

Bei einem Verbrauch von ca. 4000 KWh für die winter-liche Heizung und Warmwasserbereitung ist von einer Sole-Entzugsleistung von ca. 3000 KWh auszugehen. Rund 1000 KWh davon kommen über die aktivierte Bo-denplatte, der Rest über einen zweiten, darunterliegen-den Solekreis.

Über den Sommer erfolgt eine Erwärmung des Speichers (Bodenplatte) auf rund 30-35 Grad. Der Speicher kann bis zu einer Temperatur von ca. 1 Grad genutzt werden. In diesem Temperaturbereich kann über die PV-Therm auch bei geringer Einstrahlung wieder Energie nachgeladen werden.

Die Haustechnik besteht aus einer hocheffizienten Lüf-tung mit CO2 Regelung. Damit wird die Luftmenge dem tatsächlichen Bedarf angepasst. Das senkt den Stromver-brauch der Ventilatoren und beugt erfahrungsgemäß auch gut einer zu trockenen Innenluft im kalten Winter vor.Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Kleinstwärme-pumpe und Niedertemperaturabgabeflächen. Das Warm-wasser wird teilweise von der PV-Term und teilweise von der Wärmepumpe bereitgestellt.

Im Kaufpreis des Hauses ist eine Windkraftbeteiligung enthalten. Durch die höheren Erträge von Windkraftan-lagen im Winter ist damit auch die ökologische Deckung des Stromverbrauches der Wärmepumpe gegeben. Die Höhe der Beteiligung wird so gewählt, dass die jährlichen Erträge den Großteil der Kosten decken, die für die restliche Stromlieferung aus dem Netz anfallen.

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DaS HauS aDora

GrunDriSSe

123456789101112131415

14,60 m2

OBERGESCHOSSWohnnutzfläche: 59,49m²

balkon

7,27

m

11,65 m

zimmerLaminat12,91 m2

zimmerLaminat12,85 m2

zimmerLaminat14,03 m2

badFliesen6,97 m2 galerie

Laminat12,73 m2

85

200

29,24 m2

ERDGESCHOSSWohnnutzfläche: 60,97m²

terrasse

7,27

m

11,65 m

kücheLaminat8,17 m2

wohnen/essenLaminat30,05 m2

technikFliesen4,50 m2

wcFliesen2,01 m2

dieleFliesen13,89 m2

arLaminat2,37 m2

lager5,53 m2

Flächenaufstellung oG

Galerie: 12,73m2

Bad: 6,97m2

Schlafzimmer: 14,03m2

Zimmer: 12,85m2

Zimmer: 12,91m2

Summe eG: 59,49m2

Flächenaufstellung eG

Diele: 13,92m2

WC: 2,01m2

Technikraum: 4,50m2

Abstellraum: 2,37m2

Küche: 8,17m2

Wohnraum: 30,05m2

Summe eG: 60,97m2

eG

oG

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ScHnitt a - a

boDen & WanDauFbauten

Erdberührender Boden

1,00 Bodenbelag 7,00 Beton Estrich0,00 Dampfbremse3,00 Trittschalldämmplatte14,00 Wärmedämmplatten EPS W209,00 Isolierschüttung WD1001,00 Feuchtigkeitsisolierung50,00 Stahlbetonplatte5,00 Schotter 0/40 Gewachsenes Erdreich

Pultdach

0,30 Foliendeckung inkl. Vlies 2,40 Rauhschalung5,00 Konterlattung2,40 Rauhschalung18,00 Sparren, dazw. Wärmedämmung30,00 Alu-Profil, dazw. Wärmedämmung0,00 Dampfsperre50,00 Stahlbetonplatte1,50 Gipskartonplatten

Decke über Erdgeschoß

1,00 Bodenbelag 7,00 Beton Estrich0,00 Dampfbremse7,00 Isolierschüttung WD10020,00 Stahlbetondecke0,50 Dünnputz

Außenwand

0,20 Dünnputz, Kunstharzputz 0,50 Spachtelung inkl. Gewebeeinlage25,00 Hochlochziegel1,50 Innenputz, Kalk-Gips

Vorplatz und Carport

5,00 Betonpflasterstein inkl. Fugensand 3,00 Splittbett 3/525,00 Schotterlage Verdichtetes Kantkorn 0/700,50 Vlies gewachsenes Erdreich

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DaS HauS aDora

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bau & auSStattunGSbeScHreibunG

1. bauStellenGemeinKoSten – bauStelleneinricHtunG

einreichplanungDas Erstellen der Einreichpläne in 3-facher Ausführung samt Baubeschreibung und bauphysikalischem Nach-weis. Die Gebühren für die Einreichung sowie die Kosten der Bauverhandlung sind vom Bauherrn bei den entspre-chenden Behörden zu entrichten.

baustelleneinrichtung & – räumung Das Einrichten der Baustelle mit allen für das Bauvorha-ben erforderlichen Geräten, Maschinen und Werkzeugen sowie die Räumung nach Beendigung unserer Arbeiten, inklusive der Abfuhr und der Entsorgung des von uns verursachten Bauschuttes und Abfallmaterials.

baustellenkoordinationDie Leistungen für die Baustellenkoordination werden gemäß dem Bauarbeitenkoordinationsgesetzes durchgeführt.

ausstecken & nivellierenDas Ausmessen der Lage des Bauwerkes auf dem Bau-grundstück sowie das Herstellen eines genauen Nivellier-elements.

2. erD- & Kanalarbeiten

2.1 erdarbeitenDas Durchführen des Baugrubenaushubs und des Fun-damentaushubs, das Hinterfüllen der Baugrube und das Herstellen eines Rohplanums im Baugrubenbereich. Das Aushubmaterial wird am Baugrundstück gelagert.

Die Erdarbeiten für die Zu- und Ableitungen (Kanal, Wasser, Strom, Fernwärme etc.) sind nicht im Leistungs-umfang enthalten und werden, falls gewünscht, geson-dert und nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet. Nach Kenntnis der genauen Lage des Hauses auf dem Grundstück können die Kosten dieser Leistungen genau ermittelt werden.

In diesem Zusammenhang erlauben wir uns darauf hin-zuweisen, dass das Grund- und Bodenrisiko der Bauherr trägt und somit Mehrkosten durch Zusatzleistungen wie zum Beispiel für zusätzliche statische Maßnahmen auf-grund ungünstiger Bodenverhältnisse, eventuelle Was-serhaltungsmaßnahmen oder Entsorgungskosten wegen kontaminiertem Erdreich vom Bauherrn zu tragen sind.

2.2 Ver- & entsorgungsleitungenSämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen sind im Leistungsumfang nicht enthalten und müssen, falls gewünscht, gesondert in Auftrag gegeben werden. Die Kosten für diese Zusatzleistungen werden in diesem Fall nach Angaben der Versorgungsunternehmen und Abwasserverbänden gesondert ermittelt.

3. FunDamentierunG

3.1 Herstellen der bodenplatteLiefern und einbringen einer Rollierung (Kantkorn 0/40) als Niveauausgleich.Das Herstellen einer Betonfunda-mentplatte C25/30 B1 XC3 F45 GK22 in einer Stärke von 50 cm einschließlich der erforderlichen Bewehrung, Abstandhalter der Bewehrung und das Verlegen des Fundamenterders.

4. erD- & oberGeScHoSS

4.1 Herstellen der außenwände im erd- & Dachgeschoß Herstellen eines Thermofußes bei den Außenwänden 25cm breit und 40cm hoch mit Gasbetonsteinen. Herstel-len der tragenden Außenwände aus Hochlochziegel in der Stärke von 25 cm mit hochdämmenden Mörtel gemau-ert inklusive aller erforderlichen Mauerwerksüberlagen, Schrägschnitten beim Pultdach und der Mauerbank-verankerungen. Die Rohbauhöhe beträgt im Erdgeschoß 295 cm und im Obergeschoß 295cm-265cm

4.2 Herstellen des unterzuges (betonträger)im Wohnzimmer (Fensteröffnung)Das Herstellen eines Betonträgers laut Detailplan inklusive der notwendigen Schalungsarbeiten und der erforderli-chen Bewehrung.

4.3 Herstellen der ZwischenwändeDas Herstellen der nicht tragenden Zwischenwände im Erd- und Obergeschoß als Gipskartonständerwände, beidseitig doppelt beplankt, malfertig gespachtelt.

4.4 Herstellen der betondecke überdem erdgeschoßDas Herstellen der Decke über Erdgeschoß als Beton-elementdecke mit Aufbeton. Beton C20/25 XC1 F45 GK22, Stärke 20 cm. Die Randabschalung erfolgt mittels Velox-Deckenrandschalungssystem. Die Leistung versteht sich inkl. der statischen Bewehrung und der notwendigen Unterstellung.

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bau & auSStattunGSbeScHreibunG

4.5 Herstellen der betonstiege vomerdgeschoß in das obergeschoßDas Herstellen der Stiege aus Beton C20/25 XC1 F45 GK16 inklusive der statisch Erforderlichen Bewehrung laut Plan. Inkl. Aller notwendigen Schalungsarbeiten.Die Stufen sind an der Oberfläche rau abgezogen und an der Untersicht roh.

4.6 Herstellen der betonroste für mauerbankverankerungenDas Herstellen eines Betonabschlussrostes in der erfor-derlichen Stärke inklusive der Dämmeinlagen und der erforderlichen Bewehrung aus Beton als Auflager für den Dachstuhl.

5. ZimmermeiSterarbeiten

5.1 Herstellen des Dachstuhlsinklusive einem Kaltdach• Das Herstellen eines Pfettendachstuhls für ein Pultdach laut Plan nach den statischen Anforderungen mit einer Dachneigung von 3°. Sämtliche Holzteile im Bereich Dachüberstand sind gehobelt, kanten gefast und das Stirnholz geschliffen. Sämtliche Sichtholzteile sind zwei-mal mit Sikkens Nova Tech gestrichen (Standardfarbe).

• Liefern und montieren einer Abschalung im Bereich der Mauerbank, Pultfirst und Ortgang (inkl. Vornagler- konstruktion samt OSB-Plattenverkleidung)

• Liefern und montieren einer Sichtschalung im Bereich Dachüberstand (24mm stark)

• Liefern und montieren einer rauen Schalung (24mm stark)

• Liefern und montieren einer Schalungsbahn, Diffu Light. (Stöße verklebt)

• Liefern und montieren einer Konterlattung

• Liefern und montieren einer rauen Schalung (255mm stark)

• Liefern und montieren von Glattkantbrettern im Bereich Ortgang und Pultfirs (für eine Verblechung vorbereitet)

5.2 carport & lager (Sonderausstattung)Liefern und montieren einer Pultdachkonstruktion auf Stützen. Sämtliche Holzteile gehobelt, Kanten gefast und Stirnholz geschliffen. Steher Mauerbänke und Pfetten bestehen aus Leimholz. Sparren aus Konstruktionsvoll-holz (KVH).

Sämtliche konstruktiven Sichtholzteile sind zweimal mit Sikkens Nova Tech gestrichen (Standardfarbe). Liefern und montieren einer Holzriegelkonstruktion aus Konst-

ruktionsvollholz inkl. Winddichtung und außen liegende Rautenschalung aus Lärche. Einbau einer Tür lt. Plan in der gleichen Optik wie die Außenwand, inkl. Drücker und Beschlag.

• Liefern und montieren einer Sichtschalung im Bereich Dachüberstand (24mm stark)

• Liefern und montieren einer rauen Schalung (24mm stark)

• Liefern und montieren einer Schalungsbahn, Diffu Light. (Stöße verklebt)

5.3 balkon inkl. Geländer (Sonderausstattung)Das Liefern und Montieren einer Balkonkonstruktion aus Leimholz. (Leimholzstützen, Träme und Unterzüge)Sämtliche konstruktiven Sichtholzteile sind zweimal mit Sikkens Nova Tech gestrichen (Standardfarbe).

Liefern und montieren eines Bohlenbelages mit einer Stär-ke von 40mm. (sibirische Lärche) (inkl. rund umlaufende Blendverkleidung) Liefern und montieren eines Geländers aus Glattkantbretter, Querriegeln und Handlauf (sibirische Lärche)

6. SPenGlerarbeiten

Das Ausführen der Spenglerarbeiten aus Alublech – pulverbeschichtet in den Standardfarben, bestehend aus Dachrinne, Vorkopf, Rinnenkessel, Rohrknie, AbfallrohrVogelschutzgitter, Giebelleiste, StirnbrettverkleidungHerstellen einer Eindeckung mit folgendem Aufbau Bauder Unterlagsvlies, Winkleblech aus Verbundmaterial montiert (inkl. Hochzug) Sarnafil Folie mit einer Stärke von 1,8mm (UV beständig und Wurzelfest).

7. trocKenauSbauarbeiten im oberGeScHoSS

Das Herstellen der Dachdämmung mit einer 24 cm star-ken Sparrendämmung und einer 26 cm starken Quer-dämmung, einer Dampfbremse, einer Streuschalung und aus Gipskartonfeuerschutzplatten GKF in der Stärke von 15 mm. In den Nassräumen werden Feuchtraumplatten verwendet. Alle Oberflächen malfertig gespachtelt.

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8. FenSter unD türen

8.1 Hauseingangstüre - aluminium Modell E-200 mit Wärmschutzfüllung und 3-fachVerglasung als Sicherheitsglas; U-Wert 0,8 W/m²kGröße: 1100mm x 2100mm. Farbe: RAL 9016 (weiß seidenglanz) oder RAL 9007 (grau),Motivverglasung 1295 L, 7-fach Verriegelung, Profilzylinder mit Sicherungskarte inkl. 5 Schlüssel (mit Aufbohrschutz und Gefahrenfunk-tion) Drücker: innen weiß, aussen silber eloxiert. PVC-Bodeneinstandsprofil, Türschnäpper

8.2 Hauseingangstüre – Holz-alu (Sonderausstattung) Modell D1 mit Wärmschutzfüllung (Türblattstärke 100mm), glatt, U-Wert 0,8 W/m²k; Größe: 1100mm x 2100mm; Holzart: Fichte, natur lasierend A052, Alu: RAL Standard-farbe, Sicherheits-Wechselgarnitur, Mehrfachverriege-lung, Winkhaus-Schloß STV-M2 ohne Automatik inkl. 5 Schlüssel, Durchgehende Schließleiste; Unterer Anschlag - flache Bodenschwelle auf Purenit Stockaufdopplung

8.3 Fenster - KunststoffJosko Protherm 85. Bautiefe: 85mmEnergiesparend, behaglich, klares, zeitloses DesignProfilierte Wohnlichkeit durch große Luftpolster undneuer Beschichtungstechnologie, verdeckteEntwässerung, innen weiß, außen weiß;Abstandhalter: SuperSpacer (Kunststoff)

3-Scheibenverglasung SWS, 4b-16Ar-4-16Ar-b4U-Wert Glas: 0,6W/m²KU-Wert Rahmen seitl. und oben: 0,816W/m²K; PSI: 0,024 U-Wert Rahmen unten: 1,048W/m²K; PSI: 0,024

U-Wert Fenster gesamt: 0,73W/m²KSchalldämmwert Fenster RwdB: 33Fensterbankeinstand: PurenitFenstergriff: Maco Harmony titan, sichtbarer Beschlag, Nanolock inkl. Abdeckungen für Beschlag

8.4 Fenster – Holz-alu (Sonderausstattung)Passiva Holz-Alu-Fenster der Fa. KatzbeckHolz: Fichte schichtverleimtOberfläche innen: lasierend lt. FarbkollektionOberfläche Alu: RALBeschläge: Maco Trend Silber-Look mit WindzuschlagsicherungFenstergriff: Maco Harmony titanAbstandhalter: Therma (Kunststoff)

3-Scheibenverglasung SWS, 4b-16Ar-4-16Ar-b4U-Wert Glas: 0,5W/m²KU-Wert Rahmen seitl. unten & oben: 0,89W/m²K; PSI: 0,0403U-Wert Fenster gesamt: 0,75W/m²KSchalldämmwert Fenster RwdB: 33Fensterbankeinstand: aus Purenit

8.5 Sonnenschutz raffstore (Wohnzimmer)Raff S Putz der Fa. Schlotterer Kastenblende und Seitenteile aus gekantetem, teilweise pulverbeschichte-tem Alublech

10 RAL Standardfarben: 3004M, 5014M, 6005M, 7004M, 8001M, 8003M, 8007M, 8017M, 9006G, 9016M

Führungsschiene 27x87mm mit KunststoffeinlegeschieneAntrieb: E-Motor; Raffstore-Lamelle 80D,Farbe ähnlich RAL9006 - Prospekt im Anhang

Abb. 8.1 Abb.. 8.2 Abb. 8.3 Abb. 8.4 Abb. 8.3 + 8.4w

Page 10: Haus Adora

bau & auSStattunGSbeScHreibunG

8.6 Sonnenschutz Vorbaurolladen(Küche, Wohnzimmer, Zimmer 3x, bad)Kastenblende aus stranggepresstem, pulverbeschichtetem Aluminium mit nachunten abnehmbaren Revisionsdeckel

10 RAL Standardfarben: 3004M, 5014M, 6005M,7004M, 8001M, 8003M, 8007M, 8017M, 9006G,9016M

Lamellenfarbe Alu: weiß, grau, creme,beige, braun, holzhell, holz dunkel, moosgrün, purpurrot,graualuminium, naturhell, anthrazitgrau Distanz-Führungsschiene SE 53/39 - StandardAntrieb: E-Motor - Prospekt im Anhang

9. FenSterbÄnKe

9.1 Fensterbänke außenFenorm Außenfensterbänke aus stranggepresstem Aluminium AlMgSi 0,5 F22 in hochwertiger Verarbeitung und mit einem umfangreichen Zubehörprogramm.Bei den Oberflächen besteht die Wahl zwischen Eloxal- und einer großen Palette an RAL-Farbtönen.

9.2 Fensterbänke innenInnenfensterbank aus hochfeuchtfesten, widerstandsfähig verleimten Spanplatten mit pflegeleichten Oberflächen in attraktiven Dekoren. Fenorm Helolit Oberflächen sind pflegeleicht, kratz- und abriebfest und garantieren Zufriedenheit für viele Jahre.

10. WaSSer-, HeiZunGS- &SanitÄrinStallation

10.1 WarmwasseraufbereitungDie Warmwasseraufbereitung sowohl für den Warmwas-serbedarf als auch für die Heizung erfolgt mittels der Wär-mepumpe “Wieder SW 70“ - technisches Datenblatt liegt im Anhang. Die Soleleitungen werden im Massenspeicher (Fundamnetplatte) verlegt. Als zusätzliche Sicherheit wer-den 150 lfm Soleleitungen im Erdreich verlegt.

Wasser Boiler WPS 300, Innhalt: 300,00 Liter - technisches Datenblatt liegt im Anhang

10.2 SanitärrohinstallationDie Installationsgrenze für den Wasseranschluss ist der Wasserzähler. Die Rohrleitungen für das Kalt- und Warm-wasser sind aus Kunststoff, im Hausinstallations-

system aus VPE-Kunststoff, mit Schutzrohren und werden unter Putz bzw. im Fußbodenaufbau verlegt.Sie sind gegen Schwitzwasser isoliert. Für die Abflussleitun-gen werden Polokal - HT-Rohre mit Muffenverbindungen eingesetzt.

Inkludierte Leistungen:

• Küchenanschluss bestehend aus Eckventil und Kombi- Eckventil (für Geschirrspühler) + Grohe Spühltischbatterie

• Waschmaschinenanschluß bestehend aus Auslaufventil mit Wasserstop und Waschmaschinensifon

• Kemper 57400 frostsichere Außenarmatur mit stufenlosenr Anpassung 150-450mm, ½“

10.3 Sanitäreinrichtung

10.3.1 Wc-anlagenDas Liefern und Montieren von zwei Stück WC-Anlagen (Tiefspühler) an der Wand hängend mit Unterputzspül-kästen inklusive WC-Sitz und Deckel, Drückerplatte mit Wasserspartaste aus Kunststoff in der Farbe weiß.Marke: Laufen pro; inkl. Rollenhalter in Chrom und Bürstengarnitur.

10.3.2 Handwaschbecken im WcLiefern und Montieren einem Stück WC-Handwasch-becken in der Farbe weiß und in der Größe von rund40x25 cm und einem Einhandmischer in Chrom-Ausfüh-rung (Grohe) sowie Kaltwasseranschluss. Marke: Laufen pro; inkl. Rollenhalter in Chrom & Bürstengarnitur.

10.3.3 Waschtisch im badezimmerLiefern und Montieren von einem Waschtisch in der Farbe weiß und in der Größe von rund 60x45 cm, jeweils mit Einhandmischer in Chrom-Ausführung. Marke: Laufen pro; inkl. Rollenhalter in Chrom und Bürstengarnitur.

10.3.4 DuschanlageLiefern und Versetzen einer Duschrinne aus Edelstahl inklusive einer Brausetassegarnitur (Einhandmischer Grohe) mit Brausegestänge in Chrom-Ausführung.

10.3.5 badewanneDas Liefern und Versetzen einer Badewanne in Acryl in der Farbe weiß Größe rund 170/75 cm inkl. Ab- und Überlaufgarnitur, Füßen und Befestigungsmaterial, Grohe Einhandmischer chrom mit Brauseschlauch, Handbrause und Wandhalterung.

(Abbildungen der Sanitäreinrichtungen sind jeweils in der,im Anhang befindlichen, Badplanung zu sehen)

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11. WoHnraumlüFtunG

11.1 WärmetauscherDrexel und Weiss Lüftungsgerät aerosilent biancoBestehend aus einem Lüftungsmodul mit Wärmerückge-winnung und Außenluftvorwärmung zur Frostfreihaltung.Wärmerückgewinnung aus der Abluft wird ein Gegen-strom-Plattenwärmetauscher verwendet. Die Lamellen im Wärmetauscher bestehen aus Aluminium mit 0,1mm Stärke. Das Gehäuse besteht ebenfalls aus Aluminium.Neben Grobstaubfiltern in Abluft und Außenluft sind auch Schalldämpfer in Zu- und Abluft integriert.

• integrierte Frostschutzheizung

• Großer Kassettenfilter in der Außen- und Abluft! Standzeit ca. 1 Jahr

• Drehzahl- und Lüfterausfallsüberwachung

• Einbindung an eine Brandmeldeanlage (Abschalten der Ventilatoren)

• Externe Anforderung der Lüfterstufe 3 (z.B. Hygrostat)

• Sommerautomatik

• Beliebig viele Geräte vernetzbar zentrale Einstellungen der Luftmenge, etc. durchführbar

• Vorrichtung für Wandmontage inklusive

• Stutzenanordnung oben/unten oder seitlich

• Raumbediengerät mit Touchpanel RGB-TP

• CO2-Sensor (Sonderausstattung) In Abhängigkeit des Kohlendioxidgehalts bestimmt die Steuerung die erforderliche Nutzungsintensität. Über das Touchpanel lassen sich sämtliche für den Gebrauch nützliche Informationen ablesen und die Bedienung ist kinderleicht.

11.2 lüftungs Verteiler und SammlerLüftungsverteiler und Sammler inkl. sämtlichen Rohr-material (Spirorohre inkl. Kautschukisolierung), Volumen-stromregler, Revisionsöffnungen, Regelklappen, Wand und Deckenanschlussbox, Zuluft und Anluftventile

12. eleKtroarbeiten

Zuleitung zur Vorzähleranlage: RM CU-Erdkabel E-YY-0 4x25, Mehler Zählerverteiler UMZV4-5DST30 bestückt mit: Hauptleitungsklemme 5x35mm, 3 Hochleistungs-automaten 1pol. 25A, 3 Ein-Ausschaltsperren F&G LHSP-A; Zählersteckleiste 4pol.; Plombierdeckel 4pol., Übersp. Ableiter Funkstr. V20-C/3+NPE; FI Schalter 4pol. 40/4/0,1A „S“, 2 FI Schalter 4 pol. 40/4/0,3A „G“; Lei-tungsschutzschalter 3pol. 16A, 3 Leitungsschutzschalter 1pol 16A; 6 Leitungsschutzschalter 1pol.+N 13A6 Leitungsschutzschalter 1pol.+N 16A; 2 Fernschalter VE 220V 1pol., Heizungsschutzstück K 40R 10 230V; sämtli-che erforderlichen Klemmen.

Schalterprogramm: Berker S1Schlicht, zeitlos, funktional - die einfache Form des Berker S.1 macht das Standardprogramm zum modernen Klas-siker. Und genau deswegen ist er mit dem iF-Award 2000 und dem Good Design Award 2001 prämiert worden. Damit Sie ausgezeichnet wohnen können.

Lieferbare Oberflächen: Kunststoff polarweiß mattKunststoff polarweiß glänzendKunststoff weiß glänzend

Netzwerk-Sat-TV-Anlage:Modemleitung F-VYDVY 4x 0,5/1,0; Tel. Std. Einsatz 3x10 UPO, 4 Sat/TV/Einzelantn. Dose BM266-00,80lfm Koaxialkabel 75 RG 59

Raumbediengerät mit Touchpanel RGB-TP

Page 12: Haus Adora

bau & auSStattunGSbeScHreibunG

inStallationSauFStellunG(eleKtroPlan im anHanG)

eingang 1,00 Lichtauslss Wandleuchte1,00 Klingel1,00 Leerverrohrung für Einfahrtstor und Sprechanlage (max. 20,00lfm)

Diele2,00 Lichtauslass Decke4,00 Wchselschalter für Licht Diele1,00 Wechselschalter für Licht Stiegenaufgang1,00 Lichtschalter Außenbereich1,00 Lichtschalter WC1,00 Lichtschalter Abstellraum2,00 Einzelsteckdose1,00 Telefonsteckdose

technikraum1,00 Lichtauslass Decke1,00 Lichtschalter1,00 Doppelsteckdose3,00 Einzelsteckdosen1,00 Starkstromsteckdose

Wc1,00 Lichtauslass Decke

abstellraum1,00 Lichtauslass Decke2,00 Einzelsteckdose Küche1,00 Lichtauslass Decke2,00 Lichtauslass Küchenlicht1,00 Wechselschalter Decke 1,00 Lichtschalter Küchenlicht1,00 Starkstromsteckdose1,00 Einzelsteckdose2,00 Doppelsteckdosen1,00 Dreifachsteckdose1,00 Rolloschalter

Wohnzimmer2,00 Lichtauslass Decke1,00 Wechselschalter Deckenlicht Küche1,00 Lichtschalter Deckenlicht Essen2,00 Wechselschalter Deckenlicht Wohnen1,00 Lichtschalter Außenlicht2,00 Rolloschalter (1x Rollo, 1x Raffstore)

3,00 Einzelsteckdosen1,00 Dreifachsteckdose1,00 TV-Steckdose1,00 Außensteckdose

Galerie2,00 Lichtauslass Decke1,00 Wechselschalter Stiegenhauslicht4,00 Wechselschalter Deckenlicht Galerie1,00 Lichtschalter Bad2,00 Einzelsteckdosen1,00 Dreifachsteckdose

bad1,00 Lichtauslass Decke2,00 Lichtauslass Badverbau1,00 Lichtschalter Badverbau3,00 Einzelsteckdosen1,00 Rolloschalter

Schlafzimmer1,00 Lichtauslass Decke2,00 Lichtauslass Bett1,00 Lichtschalter Deckenlicht2,00 Lichtschalter Bettlicht1,00 Lichtschalter Balkon3,00 Einzelsteckdosen1,00 Rolloschalter

Zimmer 11,00 Lichtauslass Decke1,00 Lichtauslass Bett1,00 Lichtauslass Balkon1,00 Lichtschalter Deckenlicht1,00 Lichtschalter Bett1,00 Lichtschalter Balkon1,00 Einzelsteckdose1,00 Dreifachsteckdose1,00 TV Steckdose

Page 13: Haus Adora

Zimmer 21,00 Lichtauslass Decke1,00 Lichtauslass Bett1,00 Lichtauslass Balkon1,00 Lichtschalter Deckenlicht1,00 Lichtschalter Bett1,00 Lichtschalter Balkon1,00 Einzelsteckdose1,00 Dreifachsteckdose1,00 TV Steckdose

außenbereich (Sonderausstattung)1,00 Lichtauslass Lagerraum1,00 Lichtauslass Carport1,00 Lichtschalter Lagerraum1,00 Lichtschalter Carport1,00 Doppelsteckdose Lagerraum

13. VerPutZarbeiten

13.1 innenwandverputzHerstellen eines maschinell aufgebrachten Kalkgipsputzes auf allen gemauerten Wänden mit einer mittleren Stärke von 15 mm im Erdgeschoß und im Obergeschoß ein-schließlich der Kantenschutzprofile. Die Oberflächeist geglättet.

13.2 Deckenputz innenHerstellen eines Dünnputzes mit einer Stärke von 3mm auf der Decke im Erdgeschoß.

13.3 außenputzHerstellen einer Wärmedämm-Verbundsystems-Fassade (A-WDVS) 25cm stark mit Kantenschutz und Sockel-abschlussprofilen sowie das Beschichten mit einem atmungsaktiven Silikatedelputz in Reibstruktur mit einer Körnung von 1,5mm oder 2,0 mm. Farbwahl laut Mus-terkarte. Liefern, aufstellen, vorhalten und abbauen des erforderlichen Gerüstes.

14. eStricHarbeiten

Herstellen der horizontalen Feuchtigkeitsisolierung mittels UDM-2 Abdichtungsbahn. Liefern und einbringen einer Wärmedämmschüttung Thermo White WD100 R (Daten-blatt im Anhang). Liefern und verlegen einer Dampfbrem-se. Herstellen eines schwimmenden Beton-Estriches 7cm stark, geeignet für Fußbodenheizung in EG und OG

15. FlieSen & Platten

15.1 Diele, Wc und technikraum im eG Bodenfliesen orthogonal mit Sockelleisten umlaufend verlegt. Material: Inalco Antracite 30x60cmAufbringen von Grund-Voranstrich-HaftbrückeBodenfliese im Dünnbettverfahren mit flexiblenFlexklebemörtel verlegt und grau verfugt.

Sockelleiste 8x45, im Dünnbett verlegtSilikonfugen bis 5mmRenner Abschlussprofil Alu natur L10mm

15.2 badezimmer oG Wandfliesen: Inalco Iceberg weiss matt 25x41cm lt. Bad-planung (im Anhang)Bodenfliesen: Inalco Antracite 30x60cmAufbringen von Grund-Voranstrich-HaftbrückeBodenfliese und Wandfliese im Dünnbettverfahren mit flexiblen Flexklebemörtel verlegt und grau verfugt.

Silikonfugen bis 5mmRenner Abschlussprofil Alu natur L10mmAufbringen einer alternativen Abdichtung W3Versetzen eines dauerelastischen Dichtbandes, 10cm breitVersetzen einer dauerelastischen Dichtmanschette Einmauern der Badewanne mit Gasbetonsteinen

Page 14: Haus Adora

bau & auSStattunGSbeScHreibunG

16. boDen- unD StieGenbelÄGe

16.1 laminatEurowood Laminatböden von Frischeis stehen für na-turnahen Holzcharakter, hohe Strapazierfähigkeit und einfache Pflege.

Das breit gefächerte Spektrum an Holzdekorenentspricht den aktuellen Vorgaben der internationalen Interieur-Trends.

Liefern und Verlegen des Laminatbodenswahlweise in den Oberflächen:

Esche, Eiche oder Buche gedämpfteinschließlich der Sockelleisten lautMusterkollektion.

Dielenmaß: 1380 x 193 x 8 mm + 1mm TrittschalldämmungGarantie: 10 JahreNutzungsklasse: AC3/31

Müritz Ahorn Konstanz BucheCarelia Ahorn

Ruppiner Eiche Nussbaum Zwetschke Astoria

16.2 Parkett (Sonderausstattung)Das Eurowood Floors Schiffbodensortiment von Frischeis umfasst von hellen Hölzern wie Buche bis hin zu dunklem Nussbaum die ganze Bandbreite, die die Natur zu bieten hat.

Den Böden alter Holzschiffe nachempfunden trifft der Dreischicht-Parkett im Schiffbodenverband genau den Nerv des aktuellen Zeitgeschmacks.

EUROWOOD Parkett ist aus Holz hergestellt, darum spie-gelt es die charakteristische Vielfarbigkeit und Vielfältigkeit der Struktur des natürlichen Holzes wider, selbst innerhalb einer Sortierklasse. Die abgebildeten Parkettboden Mus-ter dienen zu Ihrer Information!

Dielenmaß: 2200 x 192 x 14 mm +1mm Trittschalldäm-mung

Eiche Markant Esche natural - hellEsche natural

Ahorn Canad. Eiche natural - weiss Nuss American - geölt

Buche natural

Page 15: Haus Adora

16.3 Klebeparkett (Sonderausstattung)Bessere Wärmeübertrageung bei der Fußbodenheizung(dadurch etwas weniger trägere Raumerwärmung)Sonst wie Pos. 16.2

16.4 Stiegentrittstufen erd- & obergeschoßDas Liefern und Verlegen von Holztrittstufen im Verbund-system, wahlweise in den Oberflächen Eiche oder Buche gedämpft. Die Setzstufen sind MDF-Platten weiß.

Weitere Holzarten sind gegen Aufpreis erhältlichWahlweise kann auch ein Parkett oder Laminatbodenals Stufenbelag gewählt werden.

17. HanDlÄuFe unD StieGenGelÄnDer

Das Liefern und Montieren des Handlaufes in gerader Ausführung aus Holz in Eiche oder Buche bei der Stiege vom Erdgeschoß in das Obergeschoß. Herstellen eines Stabgeländers bei der Stiege vom Erdgeschoß in das Obergeschoß. Holz: Buche, Herstellen einer Abdeckung der Brüstungsmauer im Obergeschoß aus Buche

18. innentüren

18.1 StandardtürenLiefern und versetzen von Standardtürblättern in Röh-renspan-Ausführung, wahlweise in Buche oder weiß, Oberfläche glatt in Holzfutterstöcken versetzt laut Mus-terkollektion mit Standardbeschlägen. Beschichtung mit Dextüra Superlack EPC. Der Name steht für einen ausgezeichneten Lack, und verleiht jeder Tür das gewisse Etwas. Dieser absolut lösungsmittelfreie und besonders widerstandsfähige Lack sorgt für eine außergewöhnliche Langlebigkeit, eine umweltfreundliche Produktion und eine hohe Zufriedenheit

18.2 Josko innentüren (Sonderausstattung)Liefern und versetzen glatte Türblätter (Buche oder weiß) inkl. Zarge. Innentüraufbau: Echtholzfunierte Vollbautüre mit Massiveinleimer und Massivholzkante. Josko-Massiv-holzkante mit verdeckter Verleimung hinter der Funierlage(wird mit patentiertem Spezialverfahren aufgetragen)Mittellage aus Flachsplatte, ökologisch einwandfrei, Naturgewächs, beständig und gute Verarbeitbarkeit Deckplatte aus hochdichter Faserplatte (HDF)Schalldämmung RW 29 dB, Klimaklasse: AAusführung: Basic bei Tür und ZargeZarge: System VET, furn. Ausführung; glatt „Softline“Bänderausführung: Türbänder, Trio, 3-teilig; Chrom Nr. 35Türdrücker: Nr. 9000 Ronaldo, Edelstahl satiniertSchlossausführung: KeilbartGlasausschnitt (Sonderaustattung): Rechteckverglasung, ESG 4mm, Orna 504 weiß, Unsichtbare Glasleistenbe-festigung auf Türblatt, Softform

19. malerarbeiten Alle Räume im Erdgeschoß und Obergeschoß werden mit einer atmungsaktiven Innendispersion in der Farbe weiß fachgerecht beschichtet. Eine färbige Beschichtung ist gegen Aufpreis möglich

20. VorleGeStuFe im einGanGSbereicH

20.1 betonpflasterHerstellen des Eingangspodestes (H=16cm) in der Größe 90/180 cm mittels BetonpflasterplattenMaterial: Pflasterplatte Novum der Fa. Friedl,Größe 60/30/4

20.2 Sichtbeton besenstrich(optional ohne aufpreis)Herstellen des Eingangspodestes (H=16cm) in der Größe 90/180 cm. in Sichtbeton inkl. Dreikantleisten, Oberfläche: Besenstrich, Randbereich (ca. 5cm) geglättet

Buche Eiche

Abb. 20.1

Abb. 18.1

Abb. 17