Heilsarmee Münsingen Rundbrief Januar - Februar 2013

Rundbrief Januar - Februar 2013 1

RUNDBRIEF DER HEILSARMEE MÜNSINGEN

Januar - Februar 2013

2 Das persönliche Wort

3 Programm Januar

4 Programm Februar

5 Nachrichten

6 Gebetstreffen Aarena 2013

7 Veranstaltungen Aarena — Himmel auf

8 Kontaktadressen

8 Impressum / Humor / Geburtstage

2 Rundbrief Januar - Februar 2013

Jahreslosung 2013Jahreslosung 2013Jahreslosung 2013Jahreslosung 2013

Jeder von uns ist schon mal umgezogen. Wahr-scheinlich wird uns das auch noch bevorstehen. Die Gründe können vielfäl-tig sein: Die Wohnung ist uns zu gross geworden und wir haben uns etwas Kleineres gesucht; oder sie ist ungünstig gelegen und wir brauchen eine prakti-schere Verbindung.

Der erste Teil des Verses spricht davon, dass wir nir-gends ganz zu Hause sind. Wir sind Gäste, Reisende und Fremdlinge. In jedem von uns lebt noch etwas von unseren nomadischen Vorfahren. Wir können fünfzig und mehr Jahre am gleichen Ort leben und dennoch bleibt ein Gefühl von Unrast und Heimatlo-sigkeit.

Unser Heiland Jesus Chris-tus zog viele Jahre seines Lebens von einem Ort zum anderen. Damit gab er ein Beispiel dessen, was wir Christen ebenfalls erfahren müssen: Wir sind Men-schen ohne festen Wohn-

sitz auf dieser Erde. Natür-lich hatte auch Jesus seine Ruheorte, als Gast bei an-deren Menschen. Ich erin-nere hier an Maria, Martha und Lazarus, bei denen er einkehrte. Aber dann zog er auch wieder weiter.

Der erste Teil des Verses könnte für sich allein be-trachtet Sorgen bereiten. Doch dann bietet der Ver-fasser des Hebräerbriefs Hoffnung an: Wir suchen die zukünftige Stadt! Kaum etwas ist so tröstlich wie das Wissen, dass Gott uns nicht einfach in unserer Heimatlosigkeit belässt, sondern dass er uns etwas Grosses anbietet. Eine ewi-ge Heimat, in der uns der Heiland bereits eine Woh-nung bereitet hat. In Jo-hannes 14 (Verse 2 und 3) sagt der Herr: „In meines

Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu berei-ten? Und wenn ich hinge-he, euch die Stätte zu be-reiten, will ich wiederkom-men und euch zu mir neh-men, damit ihr seid, wo ich bin.“

In aller Ruhelosigkeit unse-rer Zeit haben wir eine wunderbare Erwartung: Dass wir bereits als Mitbe-wohner in der zukünftigen Stadt ausersehen sind, die Gott bereiten wird. Freuen wir uns darüber und schöpfen wir immer wieder neue Kraft auf dem Weg, auf dem wir gehen.

Herzlich

Theo Ochsenbein

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 14. Februar 2013

Das persönliche Wort


Programm Januar Freitag 4. 14.00 Offenes Bistro

Sonntag 6. 9.30 Gottesdienst mit Marcel Huber, Sonntagsschule

Mittwoch 9. 19.45 Korpsleitung Organisation

Donnerstag 10. 14.00 Heimbund 20.00 Kleingruppe Tägertschi

Samstag 12. 19.00 CompiClub

Sonntag 13. 10.30 Gemeinschaftssonntag mit Maj. T. u. B. Heiniger

KorpsinformationenKorpsinformationenKorpsinformationenKorpsinformationen, kanadisches Buffet

Montag 14. 20.00 Kleingruppe Grosshöchstetten

Mittwoch 16. 20.00 Frauentreffen

Donnerstag 17. 9.30 BabySong 14.00 Heimbund

Freitag 18. 14.00 Offenes Bistro

Sonntag 20. 10.00 Allianz-Gottesdienst (Ref. Kirche Münsingen)

Montag 21. 20.00 Bibelkreis Münsingen

Mittwoch 23. 19.45 Korpsleitung Leben teilen


Samstag 26. 19.00 CompiClub im Saal der Heilsarmee

Sonntag 27. 9.30 Gottesdienst mit Kapt. R. Dougoud, Sonntagsschule



Am Sonntag, den 13. Januar 2013 werden im Rahmen des Ge-

meinschaftssonntags wichtige Korpsinformationen Korpsinformationen Korpsinformationen Korpsinformationen weiter-

gegeben. Bitte reserviert Euch unbedingt dieses Datum.

Zum Programm


Programm Februar Freitag 1. 14.00 Offenes Bistro

Sonntag 3. 9.30 Gottesdienst mit Martin Gygax


Mittwoch 6. 19.45 Korpsleitung Organisation


Sonntag 10. 10.30 Gemeinschafts-Sonntag mit Lt. Christoph Lässig, anschliessend gemeinsames Mittagessen



Freitag 15. 14.00 Offenes Bistro

Samstag 16. 19.00 Kennenlern-Gottesdienst mit Ingolf Ellssel

Sonntag 17. 9.30 Kennenlern-Gottesdienst mit Ingolf Ellssel


Mittwoch 20. 19.45 Korpsleitung Leben teilen


Sonntag 24. Jugendtag Division Bern

9.30 Gottesdienst mit Majore T. und B. Heiniger


Mittwoch 27. 20.00 Frauentreffen

Donnerstag 28. 14.00 Heimbund

An folgenden Daten begrüsst Sie Charlotte Hostettler

im offenen Bistro zu Kaffee und Kuchen, Gespräch,

Zusammensein, Gebet oder, oder..

• 4. Januar • 18. Januar • 1. Februar • 15. Februar Jeweils 14.00Jeweils 14.00Jeweils 14.00Jeweils 14.00----16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr

Offenes Bistro


Nachrichten

aus dem Korps

Runde Geburtstage

• Theo Ochsenbein Theo Ochsenbein Theo Ochsenbein Theo Ochsenbein wird am 12. Januar 60 Jahre60 Jahre60 Jahre60 Jahre

• Ursula MoserUrsula MoserUrsula MoserUrsula Moser----Finger Finger Finger Finger darf am 24. Januar den 70. Geburtstag 70. Geburtstag 70. Geburtstag 70. Geburtstag feiern

Die Offizierswohnung Offizierswohnung Offizierswohnung Offizierswohnung wird wieder bis auf Weiteres vermietet. Im ersten Stock zieht André Bohni ein, der ein Praktikum im Korps Bern macht.

Im zweiten Stock, ins GästezimmerGästezimmerGästezimmerGästezimmer, zieht Caroline Zenhäusern ein, welche im Kinderheim Sonnhalde ein Praktikum absolviert.

Gesucht werdenGesucht werdenGesucht werdenGesucht werden:

• Zusätzliche Personen, die sich bei der Saalreinigung Saalreinigung Saalreinigung Saalreinigung einbringen. Bitte meldet Euch bei Jonathan Huber.

• Seid Ihr an der „Wiederbelebung“ der Singgruppe Singgruppe Singgruppe Singgruppe interessiert? Dann meldet Euch doch bitte bei Therese Ochsenbein.


Gebetstreffen Aarena 2013


Veranstaltungen Aarena — Himmel auf Sportzentrum Sagibach | Wichtrach

5. 5. 5. 5. ———— 12. Mai 201312. Mai 201312. Mai 201312. Mai 2013

Ingolf Ellssel Ingolf Ellssel Ingolf Ellssel Ingolf Ellssel

(Hauptreferent) ist Spre-cher auf internationalen Konferenzen, weiss sich der Verkündigung der ganzen Bibel verpflichtet und sucht in den Veran-staltungen auch die über-natürlichen Wunder und Zeichen, die das Wort Gottes bestätigen. Ingolf

Ellssel, geboren 1954 in Oberkirch / Süddeutschland, ist seit 1976 mit Sigrid verheiratet und hat 5 Kinder und 9 En-kel. Seit 2001 ist er Leiter der europäischen Pfingstbewe-gung (PEF) und seit August 2010 Vorstandsmitglied der Weltpfingstbewegung.

Jaqueline Walcher Jaqueline Walcher Jaqueline Walcher Jaqueline Walcher SchneiderSchneiderSchneiderSchneider

ist verheiratet mit Jörg Walcher. Zusammen ha-ben sie drei Töchter. Jaqueline ist 14-fache CH-Meisterin im Wasser-springen / Turmspringen und Olympia- & WM Fina-listin. Während der Welt-meisterschaft 1998 in

Perth/AUS fand sie ihren Weg zu Gott. Kurz nach Karrie-renende 2002 traf sie ihren heutigen Ehemann, den öster-reichischen Weltcup-Snowboarder Jörg Walcher. Neben ihrer Hauptaufgabe als Mutter von drei kleinen Kindern, unterstützt sie ihren Ehemann Jörg in seiner Tätigkeit als Mentor für die christliche Organisation „beyond gold“, die Menschen aus der Öffentlichkeit begleitet.

Déborah RosenkranzDéborah RosenkranzDéborah RosenkranzDéborah Rosenkranz

die singende Flugbeglei-terin, erzählt: „Entweder du hungerst dich zu Tode, du kotzt, oder du trai-nierst, bis dein T-Shirt vor lauter Muskeln aus den Nähten platzt […]“

Mit 16 Jahren verfiel Dé-borah Rosenkranz der

Magersucht und später auch der Bulimie. Diese Krankheit kostete sie fast das Leben. Heute weiss sie: „Der Glaube und die Liebe meiner Familie haben mich gesund ge-macht.“

Samstag, 16. Februar 19.30-21.00 Uhr

Ideallinie zum Sieg Ideallinie zum Sieg Ideallinie zum Sieg Ideallinie zum Sieg mit Fränzi Mägert-Kohli

Sonntag, 17. Februar 9.30-11.00 Uhr

Drang nach Freiheit Drang nach Freiheit Drang nach Freiheit Drang nach Freiheit mit Barbara Büschlen

Sonntag, 5. Mai 9.30-11.00 Uhr

Das Glück sportlicher Leistung Das Glück sportlicher Leistung Das Glück sportlicher Leistung Das Glück sportlicher Leistung mit Jaqueline Wlcher Schneider

19.30-21.00 Uhr

Wenn der Himmel auf die Erde kommt Wenn der Himmel auf die Erde kommt Wenn der Himmel auf die Erde kommt Wenn der Himmel auf die Erde kommt mit Ursula Link

Montag, 6. Mai 19.30-21.00 Uhr

Einsamkeit Einsamkeit Einsamkeit Einsamkeit ———— eine verborgene Noteine verborgene Noteine verborgene Noteine verborgene Not mit Nadine Link

Dienstag, 7. Mai 19.30-21.00 Uhr

Thema noch offen

Mittwoch, 8. Mai 12.00-16.00 Uhr

Wenn ich erst mal Rentner bin Wenn ich erst mal Rentner bin Wenn ich erst mal Rentner bin Wenn ich erst mal Rentner bin ———— was im was im was im was im Alter glücklich machtAlter glücklich machtAlter glücklich machtAlter glücklich macht

19.30-21.00 Uhr

Die Ruhe der RastlosenDie Ruhe der RastlosenDie Ruhe der RastlosenDie Ruhe der Rastlosen mit Martin Ryser

Donnerstag, 9. Mai 9.30-11.00 Uhr

Familientag Familientag Familientag Familientag ———— An welchen Erziehungs-An welchen Erziehungs-An welchen Erziehungs-An welchen Erziehungs-werten können wir uns werten können wir uns werten können wir uns werten können wir uns heute noch orientieren? heute noch orientieren? heute noch orientieren? heute noch orientieren? mit Christoph und Eveline Leu

19.30-21.00 Uhr

Beraubt oder beschenkt?Beraubt oder beschenkt?Beraubt oder beschenkt?Beraubt oder beschenkt? mit Horst Reiser

Freitag, 10. Mai 19.30-21.00 Uhr

So schwer, sich leicht zu fühlenSo schwer, sich leicht zu fühlenSo schwer, sich leicht zu fühlenSo schwer, sich leicht zu fühlen mit Déborah Rosenkranz

Samstag, 11. Mai 19.00-22.00 Uhr

Born to win Born to win Born to win Born to win ———— but how? but how? but how? but how? mit Christoph Kunz

Sonntag, 12. Mai 9.30-11.00 Uhr

Mehr Mut zu WertenMehr Mut zu WertenMehr Mut zu WertenMehr Mut zu Werten mit Hanspeter Lang

(Änderungen vorbehalten)


Impressum Heilsarmee MünsingenHeilsarmee MünsingenHeilsarmee MünsingenHeilsarmee Münsingen

Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20

3110 Münsingen3110 Münsingen3110 Münsingen3110 Münsingen

Telefon 031 721 13 32

Fax 031 721 67 16

E-Mail:

[email protected]

Postkonto 30Postkonto 30Postkonto 30Postkonto 30----28855288552885528855----5555

Rundbriefredaktion:

Theo Ochsenbein

Maurmoos 1181

3075 Rüfenacht

Telefon 031 839 78 92

E-Mail:

[email protected]

Kontaktadressen: Die EDie EDie EDie E----MailMailMailMail----Adresse des Korps wird direkt zu Adresse des Korps wird direkt zu Adresse des Korps wird direkt zu Adresse des Korps wird direkt zu Martin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Martin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Martin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Martin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Ebenso die Telefonnummer des Korps:Ebenso die Telefonnummer des Korps:Ebenso die Telefonnummer des Korps:Ebenso die Telefonnummer des Korps: [email protected][email protected][email protected][email protected] Telefon: 031 721 13 32Telefon: 031 721 13 32Telefon: 031 721 13 32Telefon: 031 721 13 32 Für den Rundbrief: Silvie Reuteler, Für den Rundbrief: Silvie Reuteler, Für den Rundbrief: Silvie Reuteler, Für den Rundbrief: Silvie Reuteler, Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach,Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach,Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach,Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach, Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17, Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17, Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17, Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17, [email protected]@[email protected]@gmx.ch

GeburtstageGeburtstageGeburtstageGeburtstage JanuarJanuarJanuarJanuar

Elisabeth Huber 6. Elias Georges 2.

FebruarFebruarFebruarFebruar

Hanspeter Rudolf 8. Ruth Rudolf 4.

Peter Iselin 9. Klara Streit 5.

Therese Niederberger 9. Christine Maurer 7.

Eric Georges 10. Margrit Moser 13.

Theo Ochsenbein 12. Sandra Kwialecki 18.

Daniel Huber 21.

Sonja Feller 23.

Peter Reuteler 23.

Ursula Moser-Finger 24.

Ruth Georges 27.

Lynnea Messerli 29.

Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen! Bildnachweis: 1 + 5) T. Ochsenbein

Humor Ein Theologiestudent legt seine Prü-

fung ab. Er ist sehr aufgeregt, und er

fürchtet, dass er mit seinem mageren

Wissen nicht durch die Prüfung

kommt. Die Professoren fragen und

fragen, aber die richtigen Antworten

wollen nicht kommen. Endlich will

ihm ein Professor eine Schlussfrage

stellen, die er aber bestimmt beant-

worten müsste: „Nennen sie uns

doch einmal ein Gleichnis, junger

Mann?“ Keine Antwort. Der Professor

milde: „Ein Stichwort gebe ich ihnen.

- Jungfrauen!“ Da erhellt sich das

Gesicht des Prüflings: „Ja! Danke!

Genau! Das Gleichnis von den sieben

mageren und sieben fetten Jungfrau-

en...“

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