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Himmel Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden & Februar 2015 11. Jahrgang Nr. 1 Alt-Schmargendorf Grunewald Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Zukunft

Himmel & Erde Februar 2015

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Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden

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Page 1: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden

&Februar 2015 • 11. Jahrgang • Nr. 1

A l t - S c h m a r g e n d o r f • G r u n e w a l d • K r e u z g e m e i n d e • L i n d e n g e m e i n d e

Zukunft

Page 2: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde2

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser!

Inhalt

„Von guten Mächten“ ................ 3Zukunft des Grunewalds .......... 4Kurepkat kocht .......................... 5Zukunft - ein ferner Ort ........... 6Werktag der EKBO 2014 ............ 7Zukunft in der Literatur ............ 9Besuch in der Ökumene .......... 11 Was-Wann-Wo? ................... 12-13Das goldene Kalb ..................... 14Kirchenmusik............................ 15Wilmersdorf .............................. 17Go�esdienste ....................... 18-19Alt-Schmargendorf ............. 21-23Grunewald ........................... 25-27Kreuz ..................................... 28-31Linden .................................. 32-35Gemeinsames ........................... 36

Lokalredaktionen• Alt-Schmargendorf

Valeska Basse � 81 82 69 86 [email protected]

• Grunewald Claudia Theves � 618 33 96 [email protected]

• Kreuz [email protected]

• Linden Monika Grüner � 89 74 66 69

[email protected]

RedaktionHimmel & Erde � 89 77 34 14 � Johannisberger Str. 15a, 14197 [email protected]• Koordination

[email protected]• Themenredaktion

Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) [email protected]

• Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold

• Lesertelefon Be�ina Schwietering-Evers � 82 79 22 32

ImpressumBildredaktion Elmar Kilz, � Koenigsallee 80, 14193 Berlin

[email protected]

AnzeigenAuftragserteilungJens-Martin Menthel � 69 54 79 [email protected]

Redaktions- und Anzeigenschluss für die März-Ausgabe ist der 1. Februar 2015.

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.

Die guten Wünsche für das neue Jahr liegen nun schon einige

Wochen zurück. Gerade der Über-gang von einem Jahr zum anderen lässt uns jeweils zurückblicken auf die vergangenen zwölf Monate und einen – mehr oder weniger zuver-sichtlichen – Ausblick auf die zukünf-tige Zeit wagen: Was mag es bringen, dieses Jahr 2015?

Schon nach wenigen Tagen waren schreckliche Gewal�aten mi�en in ei-ner europäischen Metropole das, was uns bewegt und seither beschäftigt. Ist das der Ton fürs neue Jahr?

Auf welche Zukunft gehen wir zu – oder: Welche Zukunft erwartet uns?

Mit dieser Ausgabe von Himmel & Erde beginnen wir eine Folge von Heften, die um das Thema „Zukunft“ kreisen. In unterschiedlicher Weise wollen wir uns dem Phänomen der künftigen Zeit widmen.

Bei der Vorbereitung haben wir im Redaktionskreis gemerkt, dass es kein einfaches Thema sein wird. Was können wir über die Zukunft schon sagen? Sollen wir wilde Spe-kulationen anstellen oder schöne Hoffnungsbilder malen?

Das Schwere an der Zukunft ist, dass sie mit Sicherheit kommt, aber wir nicht wissen, was sie bringen wird. Oder mit einem Wort des Phi-losophen Kierkegaard ausgedrückt: „Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts ge-lebt werden.“ Können wir bei dieser „Schau nach vorwärts“ schon etwas

erkennen?Eine kleine sprachliche Beobach-

tung: In Bezug auf Zeit ist „Zukunft“ im Deutschen ein relativ junger Be-griff. Ursprünglich meint „Zukunft“ nämlich etwas Räumliches: „das Herannahen, die Ankunft“. Auch Lu-ther verwendet das Wort „Zukunft“ ausschließlich in dieser Weise in seiner Bibelüberse�ung, wenn vom Kommen Christi bzw. seiner Wieder-kunft die Rede ist (der adventus!). Da heißt es etwa in Jakobus 5, 7-8: „So seid nun geduldig bis auf die Zukunft der Herrn ... die Zukunft des Herrn ist nahe.“ (vgl. Luther-Bibel 1912) Erst ab der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts verschiebt sich die Bedeutung zu hin zur „künftigen Zeit“(das futurum) und verdrängt die räumliche Vor-stellung.

Mit dem Ankommen, dem Heran-nahen des Christus Go�es gewinnt das biblische Reden von Zukunft etwas Tröstliches. In all dem Unge-wissen der Zukunft ist die Zusage aufgehoben, dass der Kommende Go� selber ist, der unser aller Leben umspannt.

Auch in dem bekannten Gedicht, das Dietrich Bonhoeffer vor 70 Jahren im Gefängnis schrieb, kommt das zum Ausdruck. Mit einer Besinnung zu diesem Text eröffnen wir unser Nachdenken über Zukunft.

Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen

Jens-Uwe KrügerPfarrer an der Lindenkirche

Page 3: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 3

Titel

„ … erwarten wir getrost, was kommen mag!“

Von Be�ina Schwietering-Evers und Nicolas Budde

Be�ina Schwietering-Evers ist Pfarrerin der Lindenkirche, Nicolas Budde ist Pfar-rer im Entsendungsdienst in Spandau

In Gestapo-Haft schreibt Dietrich Bonhoeffer zum Jahreswechsel

1944/45 ein Gedicht, das er an seine Verlobte und seine Familie schickt. Es gehört zu dem Le�ten, was von ihm schriftlich erhalten ist. Gut drei Mona-te später wurde er hingerichtet.

Lieber Dietrich Bonhoeffer,du bist wohl der bekannteste Theo-

loge des 20. Jahrhunderts. Deine Gedichte, deine Bücher, deine Ge-danken werden immer und immer wieder gelesen. Sie geben unverändert Denkanstoß und Gesprächsstoff. Sie verbrauchen sich nicht. Sie fordern uns nach wie vor.

Dein „Von guten Mächten“ hat längst Einzug in unser Evangelisches Gesangbuch genommen (EG 65) und selbst im katholischen Go�es-lob finde ich dich mit deinem wunderbaren Lied.

Junge und Alte singen es gern. Du weckst unsere Sehn-sucht, sprichst unsere Spra-che. Über 50 Vertonungen gibt es und die verschiedensten Musiker geben deinen Worten ihre Melodie.

Doch nach welcher Melodie ich auch singe: Bei einer Strophe stockt mir regelmäßig der Atem:

Was – um Go�es Willen – hast Du Dir dabei gedacht? Reicht Go� uns die schweren Kelche? Ist es sein Wille,

dass wir leiden? Und: muss ich dank-bar sein für alles Bi�ere im Leben? Und: darf ich nicht einmal zi�ern?

Ich lese in der Bibel, dass selbst Jesus im Garten Geth-semane inständig darum gebeten hat, dass Go� diesen Kelch an ihm vorübergehen lassen möge. Später hat er gesagt: „Dein Wille geschehe, nicht mein Wille!“ Ja, aber da spricht der Go�essohn.

Und wenn die Weihnachts-engel kommen und erst ein-mal ein „Fürchte dich nicht!“

loswerden, dann fühle ich mich bestä-tigt: Die Welt ist zum Fürchten, auch in der Anwesenheit von Engeln.

Ich selbst bin nicht ohne Furcht. Ganz und gar nicht. Ich klage auch und gebe meinen Kleinmut zu. Ich habe zi�rige Hände, bin nicht dankbar für das Leid, bin nicht stark. Dann hal-te ich mich an die Psalmen, in denen Menschen laut rufen und ihre Angst bekennen: „Woher kommt mir Hilfe?“ (Ps 121,1)

Ich bin nicht, wie du. Ich kann das so nicht sagen. Vielleicht rührt mein Unwohlsein daher, dass unsere Lebenssituationen so unvergleichbar anders sind. Ich scheue mich, mein Leid

mit deinem in der Zelle zu vergleichen. Vielleicht ist es die unmittelbare Nähe eines gewaltsamen Todes, das Erleben einer monströsen Un-rechtsmaschinerie,

die dich so große Worte finden lässt. Vorerst, denke ich, singe ich diese Verse nur leise mit. ---

Dietrich Bonhoeffer ist mit seinem Gedicht gemeinsam mit seiner Verlob-ten und seinen Eltern und Geschwi-stern einen Weg gegangen. Die „guten Mächte“ der ersten Strophe sind das Ne� familiärer und freundschaftlicher Beziehungen. Sie tragen durch das Leben, machen Mut und lassen einen gerne zurückblicken. Die „guten Mäch-te“ der le�ten Strophe gehen über den Einzelnen weit hinaus. Sie führen uns zu Go�, Quell der guten Mächte. Ein Weg von dem „so will ich diese Tage mit euch leben“ hin zum „Go� ist bei uns am Abend und am Morgen“.

Kein leichter Weg, den Bonhoeffer da vorausgeht. Aber das Grundvertrauen trägt ihn, dass Go� bei uns an der Seite ist. Er ist nicht einfach „mit uns“, wie es in der früheren Fassung des Gedichtes fälschlich hieß.

‚Gott mit uns’ war die lästerliche Aufschrift auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten. ‚Go� bei uns’ be-sagt, dass wir Go� nicht mit unseren Wünschen und Zielen identifizieren dürfen. ‚Go� bei uns’ ist ein Ausruf des Glaubens. Ein Glaube, der den Weg zu gehen versucht, auf den ihn Jesu Ruf gestellt hat.Zur le�ten Strophe gehören die sechs Strophen zuvor. Sie zeichnen eine Entwicklung. Eine Lebensgeschichte. Am Ende seines kurzen Lebens zieht Bonhoeffer das Fazit:

Alle Strophen gehören zusammen und werden doch von der letzten Strophe erst richtig verständlich: Go� geht mit jedem von uns seinen besonderen Weg, wie steinig er auch sein mag.

Von guten Mächten treu und still umgeben,behütet und getröstet wunderbar,so will ich diese Tage mit euch lebenund mit euch gehen in ein neues Jahr. Noch will das alte unsre Herzen quälen,noch drückt uns böser Tage schwere Last.Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelendas Heil, für das du uns geschaffen hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch,den bi�ern … so nehmen wir ihn dankbar ohne Zi�ern –

Von guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.Go� ist bei uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bi�erndes Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zi�ern aus deiner guten und geliebten Hand.

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Himmel & Erde4

Titel

Wie sieht der Grunewald in 100 Jahren aus

Von Elmar KilzAnfangen möchte ich meine Be-trachtung mit der Frage: Wo

liegt Berlin in Zukunft klimatisch? Dazu gibt es eine wissenschaftlich untermauerte Prognose: im Jahre 2100 liegt Berlin klimatisch auf der Höhe von Rom (siehe Abbildung Seite 5). Für unsere Stadt bedeutet dies noch mehr Sommerhi�e, noch mehr Trockenheit und eine schwie-riger werdende Wasserversorgung, da dann ja auch Spree und Havel weniger Wasser führen werden.

Wir Förster diskutieren, ob wir mit der Waldpflege etwas mithelfen kön-nen, die Folgen des Klimawandels lokal abzumildern, und wir meinen, ja, das geht. Wir bezeichnen das als Waldumbau: weg von der wassersau-fenden, bodenverarmenden, sturm-gebeugten, insektenbefallenen Kiefer zumindest als Reinbestand (Bild oben), hin zu bodenpfleglicheren, im Sommer wasserverdunstenden und damit stärker kühlenden, im Winter Grundwasser neu bildenden einheimischen Laubhölzern in Misch-beständen (Bild rechts). Laubhölzer haben im Winter ja bekanntlich kein Laub, lassen also alle Niederschläge in den Boden und vermehren damit das Grundwasser, aus dem unser Trinkwasser gewonnen wird. Da die meisten Berliner Brunnengalerien an

Flussufern liegen, wo landseitig Wald steht, kann mit mehr Wasserspende von der Landseite her zumindest ein Teil der zukünftig verringerten Flusswassermenge kompensiert werden.

Damit das nicht in forstüblichen Zeitabläufen passiert (so in etwa 300 Jahren), finanziert der Senat von Ber-

lin ein Sonderprogramm zum schnel-leren Waldumbau für alle Berliner

Kiefernreinbestände, immerhin über 10.000 ha, das sind über ein Zehntel der Stadtfläche. Tro� der finanziellen Sonderspri�e brauchen wir für einen komple�en Waldumbau immer noch 50 Jahre. In den Wäldern östlich des Grunewaldturms lässt sich dieser Waldumbau schon in seinen ersten Ansä�en ansehen. Anlässlich der IGA 2017 soll das Thema dort mit einem Waldklimapfad einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Nach meinem Kenntnisstand ist dies bundesweit der einzige Versuch, lokal das Klima einer Stadt durch waldbauliche Maßnahmen derart zu beeinflussen. Noch mehr Wirkung könnte man entfalten, wenn Bran-denburg ebenfalls sein Waldumbau-programm forcieren würde, denn die „märkische Streusandbüchse“, in der angeblich außer Kiefer nichts wächst, ist ein menschengemachtes Ammenmärchen und rührt schlicht von großflächigen Waldverwüstun-gen während der Industriealisie-rung her. Danach konnten in den ausgeplünderten Heidegebieten nur noch wenige Baumarten überleben, nämlich Kiefer und Birke. Das heißt aber nicht, dass das Boden- und Wasserpotential nicht viel mehr her-geben würde, wenn man nur wollte (und das nötige Geld zur Verfügung stellen würde).

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Titel / Kulinarisches

Kurepkat kocht

Von Marc Kurepkat

Eine Gurkenfabrik in Minnesota (USA) erhält Gurkenlieferungen aus Mexiko. In der Gurkenfabrik werden die Gurken gewaschen. Dill (aufgetaut, aus einer peruanischen Ernte), Zwiebeln (aus dem Nachbarstaat

Wisconsin), Zucker (Haiti) und Gewürze (mehrheitlich Costa Rica) sowie Branntweinessig (Niederlande) wer-den zu einer Gewürzlake vermischt. Die Gurken werden in Gläser gefüllt, mit der Lake aufgegossen und im Dampf konserviert. Auf das Glas kommt ein schönes Etike�: „ Spreewälder Gurken“. Unsinn? Na, vielleicht wird es nur erlaubt sein, „Gurken Spreewälder Art“ auf das Glas zu schreiben. Aber so oder so ähnlich kann es um die Spreewaldgurke bestellt sein, wenn mit der Umse�ung des zur Zeit zwischen der EU und den USA verhandelten Freihandelsabkommens TTIP (das bestimmt auch Vorteile hat) der Schu� für regionale Produkte gelockert wird oder gar ganz entfällt. Wäre das so schlimm? Schließlich gibt es vermutlich auch miese Thü-ringer Rostbratwürste. Die Beantwortung dieser Frage hängt natürlich davon ab, welche Aspekte des Essens und seiner Komponenten einem wichtig sind. Die Ökobilanz dürfte bei der Minnesotagurke recht gruselig ausfallen. Aber der US-Import kann besser schmecken, wenn die Lebensmi�eltechniker in den USA mehr auf dem Kasten haben als ihre Kollegen in Brandenburg. Wobei es wahrscheinlich gute Argumente für frischen Dill gibt, der in Brandenburg zur Zeit der Gurkenernte eben zu finden ist (in unterschiedlicher Menge allerdings, das macht ja die traditionelle Herstellung so anspruchsvoll). Kompliziert wird die Lage dadurch, dass auch im deutschen Spreewaldgurkenglas nicht 100 Prozent der Gurken aus dem Spreewald stammen müssen. Und dennoch ist es sinnentleert, einen Schinken aus Texas mit dem A�ribut „holsteinisch“ zu belegen. Und diese Art der Dekonstruktion wird einem so grundlegenden Lebensbereich wie dem Essen eventuell nicht gut tun. Vielleicht muss man ein Schwein ja auch nicht mehr „Schwein“ nennen. Dann könnte „Zander mit Kartoffel-stampf“ für „Lammrücken mit grünen Bohnen“ stehen. Das wäre lustig und mal ein guter Test für uns Ver-braucher. Ob wir es merken? Das ganze Leben wäre eine Blindverkostung. Das schult sicher den Geschmack. Eigentlich gut, da wir ja oft etwas essen, ohne uns um „woher“, „was“ und „wie“ Gedanken zu machen. Im Restaurant bestellen wir dann eben nach „Geschmacksfeldern“ oder nach Öko-Bilanz oder Kilojoule oder … Bis diese Konzepte ausgereift sind, wird es noch etwas dauern. Bis dahin gilt wohl, dass es eigentlich nur dann sinnvoll ist, irgendeinen Käse „Allgäuer“ zu nennen, wenn damit Qualitätsmerkmale zusammenfassend zum Ausdruck gebracht werden, zu denen auch die definierte Herkunft gehört. Die Allgäuer haben halt eine starke Marke entwickelt und gepflegt. Wir sollten sie ihnen lassen. – Bevor wir aber an dieser kulinarisch-ökonomisch-philosophischen Frage weiter tüfteln, stärken wir uns bei einer Bro�eit mit Westfälischem Schinken, Gö�inger Stracke, Altenburger Ziegenkäse und Spreewälder Gurken. Dazu ein Kulmbacher Bier. Als Tafelmusik je nach Alter und Vorlieben der Teilnehmer Musik von Willie Nelson, Bruce Springsteen oder Jay Z. Im Original.

Elmar Kilz ist Lektor in der Grunewald-gemeinde und im Hauptberuf nach-haltiger Oberförster vom Grunewald

Für die Bemühungen der Berliner Förster um die Berliner Wälder wur-de vom Bundesgewerkschaftsver-band aller Förster (BDF) als Beispiel für einen vorbildlich gepflegten städ-tischen Wald der Grunewald mit der Ehrung „Waldgebiet des Jahres 2015“ ausgezeichnet. Nachlesen lässt sich dazu vieles an Informationen unter www.waldgebiet-des-Jahres-de .

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Himmel & Erde6

Titel

Zukunft – ein ferner Ort

Von Gernot ErichsenDer Ort, um den es hier geht, ist ein Komet. Er kreist in einer

elliptischen Bahn, weit von der Erde entfernt, um die Sonne. Im Jahre 1969 wurde er von Klim Tschurjumow und Swetlana Gerasimenko entdeckt. Der Komet bekam den Namen der Entdecker, von den Medien oft Tschu-ri genannt.

Wissenschaftler se�ten sich in den 1980er Jahren die Aufgabe, einen Roboter auf einem Kometen landen zu lassen. Dass es Tschuri wurde, war eher ein Zufall.

Als am 12. November 2014 der Lande-Roboter Philae von der Raum-sonde Rosetta auf dem Kometen Tschuri abgese�t wurde, war dies das erfolgreiche Ergebnis zwanzig-jähriger Arbeit.

Als Rosetta im Jahr 2004 ins All geschossen wurde, war ich mit Mitar-beitern des Europäischen Raumflug-Kontrollzentrums in Darmstadt zusammen. Wir verfolgten auf einer Großleinwand in der Kantine ge-spannt die Übertragung des Starts vom Raumfahr�entrum Kourou in Guayana. Erleichterung ging durch den Raum, als wir sahen, dass der Start geglückt war. Ein Jahr zuvor war der Start misslungen, die Trä-gerrakete war explodiert. Der ausge-wählte Komet Wirtanen konnte nicht warten und war nicht mehr erreich-bar. Die Wissenschaftler mussten einen neuen, aktiven, d.h. noch nicht ausgegasten Kometen auswählen. So fiel die Wahl auf Tschuri.

Die Rosetta-Mission wurde von der Europäschen Raumfahrt Agentur (ESA) im Jahre 1993 beschlossen und gilt als eines der ehrgeizigsten Projek-te der europäischen Raumfahrt. Dr. Paolo Ferri, der Leiter für die Durch-führung von Raumfahrtmissionen zur Sonne und zu den Planeten bei der ESA, glaubte anfangs nicht, dass es gelingen würde, ein Landemodul auf einem ca. 500 Millionen Kilo-meter zur Erde entfernten Kometen abzuse�en. Vor allem, wenn man die Größe des Kometen berücksichtigt. Er hat eine Länge von 4 km.

Im Jahre 1993 lag die Landung von Philae in weiter Zukunft. Eine Reihe von Wissenschaftlern der ersten Stunde ist heute nicht mehr dabei. Sie sind aus Altersgründen ausge-schieden oder leben nicht mehr. So war es auch eine organisatorische Herausforderung, das Wissen dieser Mission über mehr als 20 Jahre zu sichern und weiterzugeben. Als die Trägerrakete im Jahr 2004 auf eine zehnjährige Reise ging, waren bereits 10 Jahre Forschung und Entwicklung vergangen.

Um zum Kometen Tschuri zu gelangen, reichte die Anfangsge-schwindigkeit im All nicht aus. Die Wissenschaftler nu�ten die Erdan-ziehung der Erde und des Mars, um die notwendige Geschwindigkeit zu erreichen. Zweimal führte die Bahn um die Erde und einmal um den Mars. Hier wurde Schwung geholt und die entsprechende Geschwindig-keit erreicht (Lassoeffekt).

Die Reise von 10 Jahren über 6,4 Mrd. km barg viele Gefahren und Unsicherheiten in sich. Asteroiden und technische Probleme konnten Rose�a Probleme bereiten. Wissen-schaftler sind neugierige Menschen, und so lenkten sie Rose�a auf ihrer Reise auch noch an den Asteroiden Stein (2008) und Lutetia (2010) in si-

cherem Abstand vorbei. Dann ging es in Richtung Tschuri weiter, fort auch von der Sonne und ihrem Energie spendenden Licht. Das wurde für Rosettas Energieversorgung über Solarzellen immer schwächer. Um Energie zu sparen, wurde Rose�a in einen Tiefschlaf verlegt. Nur die le-bensnotwendigen Aggregate blieben eingeschaltet.

Am 20. Januar 2014 war die An-spannung im Kontrollzentrum in Darmstadt groß, als das Signal zum Aufwachen gegeben wurde. Nach bangem Warten meldete sich Rose�a aus 807 Mio. km Entfernung zurück. Der le�te Teil der Zukunft konnte be-ginnen: Annäherung an Tschuri und Eintri� in die Umlau�ahn des Kome-ten, Kartierung der Kometenoberflä-che und Wahl des Landepla�es.

Was suchen die Wissenschaftler an dem fernen Ort, der zu Beginn der Mission in weiter Zukunft lag? Sie suchen Antworten auf die Fragen der Vergangenheit. Wie ist unser Sonnensystem entstanden? Wie kam Leben auf unsere Erde? So gesehen liegt die Zukunft in der Vergangen-heit. Nur wenn wir mehr über sie wissen, wissen wir mehr über die Zukunft unseres Planeten und des Sonnensystems.

Gernot Erichsen ist ehrenamtlich in der Kir-chengemeinde Alt-Schmargendorf tätig

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Februar 2015 7

Titel

Susanne Dannenmann ist Pfarrerin in der Ev. Friedensgemeinde Charlo�enburg

„Begabt leben – mutig verändern“ - Werktag der EKBO 2014Soviel EKBO war noch nie!

Von Susanne DannenmannIm Hangar 2 des früheren Flughafens Berlin-Tempelhof initiierte die

Landeskirche am Samstag, dem 11. Oktober 2014, ein „Face-to-face“-Gespräch zwischen 1000 Delegierten aus der gesamten Landeskirche. Gut zwei Dri�el der Anwesenden waren Ehrenamtliche. Gemeinsam diskutierten wir, wie wir uns unsere Kirche in der Zukunft wünschen.

Ziel des Werktages war: Der Re formprozess so l l t e we i te r gehen. Altbischof Huber ha�e ihn begonnen, aber, so die Kritik, es war ein Reformprozess „von oben“. Die Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen sollten sich überprüfen (lassen), ob sie effizient genug, aussagekräftig genug arbeiteten. Welche Ziele setzen sie sich und welche müssen sie aufgeben? Das war eine wichtige Frage, die entlastend wirken kann, wenn sie konsequent im Alltag einer Gemeinde umgese�t wird. Als solche wurde sie von vielen aufgegriffen.

Das Ziel „Wachsen gegen den Trend“ dagegen war zwar gut gemeint: Wir lassen uns nicht entmutigen von sinkenden Zahlen, hieß es, wir leuchten nach außen und ziehen andere an.

Inzwischen wissen wir: Ganz egal, was wir tun, wir haben uns wie andere gemeinnützige Organisatoren auch dem Schwund unserer Mitglieder zu stellen. Dennoch will Bischof Markus Dröge ein depressives Wort nicht mehr benutzen, das Wort „noch“. „Wir haben noch so viele Mitglieder, noch so viel Geld, noch so viel Kraft.“ Er verändert das „Noch“ in ein „Doch“ und sagt: „Wir haben doch so viele Mitglieder, doch so viel Geld, doch so viel Kraft. Wir sind doch begabt! Aber wir können unsere Gaben besser einsetzen, wenn wir gemeinsam in eine Richtung gehen. Wir können als Kirche doch tatsäch lich wachsen! Aber vielleicht nicht gegen den demographischen Trend, und sicherlich nicht überall. Hier und da aber doch. Vor allem aber kann unsere

Kirche wach sen in ihrem Ver trau en, in ihrem Mut, in ihrer Hoffnung, in ihrer Ausstrahlung. In diesem Horizont können wir dann auch die notwendigen Veränderungen durch-führen – gegen alle Probleme und Widerstände: doch!“

Masterpläne für die ganze Kirche sind auf Dauer nicht hilfreich, sondern ein Gesprächsprozess, der die vielen Begabungen in unserer Kirche vor Ort entfalten hilft. So riet auch die Politologin Claudia Neusüß. Es sei bei Unternehmen nicht immer von Vorteil, größer zu werden. Mit seinen Ressourcen hauszuhalten und seine einzigartigen Stärken zu erkennen und gezielter einzuse�en sei mindestens genauso wichtig.

Der Austausch ist aus meiner Sicht an diesem Tag ansa�weise gelungen: Im „Weltcafé“, an vielen Tischen im Hangar, se�ten wir uns anhand von Themen wie Bildung, Go�esdienst, verschiedene Arbeitsbereiche, Mis-sion (dreimal eine halbe Stunde) mit den Erfahrungen aus ganz un-terschiedlichen Regionen der EKBO auseinander. Eine gute Methode,

um 1000 Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Weiteres zum Werktag 2014 finden Sie auf der lohnenswerten Internetseite www.werktag-ekbo.de.

Fazit von Bischof Dröge: „Unsere Gesellschaft braucht eine Kirche wie unsere! Wir sind nicht Kirche für uns selbst, sondern für und mit ande ren (D. Bonhoeffer).“ Und daher sollen wir uns fragen: „Was ist meine persönliche Mission? Warum engagiere ich mich in der EKBO? Wo schlägt mein Herz? Was will ich einbringen? Wir sollen unsere Gaben nicht vergraben und heimlich betrachten. Wir dürfen sie lustvoll genießen und sie einbringen, als „Salz der Erde“. Und dass die Schauspielerin Katharina Thalbach uns mit ihrer Lesung die Bergpredigt unter die Haut gehen ließ und sich zule�t die riesigen Türen des Hangars öffneten, den Blick auf den nebligen Nachmi�ag freigaben und wir draußen von Bischof Dröge den Abschiedssegen empfingen – auch das gehört zu den Eindrücken, die bleiben werden.

Page 8: Himmel & Erde Februar 2015

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Titel

Zukunft in der Literatur der Gegenwart

Von Peter NusserVon Stanislaw Lem, dem wohl bedeutendsten Science-Fiction-

Autor der 2. Hälfte des 20. Jahrhun-derts, stammt die bemerkenswerte Äußerung, es sei zu wünschen, dass sich auch die Autoren der sog. ‚hohen Literatur’ den gesellschaftlichen und politischen Problemen der Zukunft stellten und sich bemühten, ihr in dieser Hinsicht ‚geschrumpftes Be-wusstsein’ zu erweitern (im Nach-wort seiner Dialoge). In der Tat: Sieht man sich allein die Buchpreise der vergangenen Jahre an, einschließlich des Nobelpreises für Literatur, so werden stets nur Autoren ausgezeich-net, die sich mit der Aufarbeitung von politischer Vergangenheit bzw. Erinnerungen an persönliche Schick-sale befassen. Nicht umsonst gewinnt auch der Historische Roman, der im 19. Jahrhundert seine Höhepunkte erreichte, neuerdings wieder eine erstaunliche Popularität, unterstü�t durch Fernsehserien verschiedenster Art. Offenbar ist das Bedürfnis nach emotionaler Sicherheit bei den Re-zipienten größer als die Neugierde auf Möglichkeiten und Risiken der Zukunft, die eher in Sachbüchern thematisiert werden. (Die unzähligen Regionalkrimis, die gegenwärtig ge-schrieben und im Fernsehen gezeigt werden, unterstü�en diese Tendenz, denn auch der Krimi zeigt an seinem Ende die Lösung eines Falles und bringt seine Leser/Zuschauer nach vorübergehenden Irritationen wieder ins Gleichgewicht.)

Selbst die sog. ‚Antiutopien’ eines Samjatin (Wir), Orwell (1984), Huxley (Schöne neue Welt), Bradbury (Fahren-heit 451), Pynchon (Bleeding Edge), die Konsequenzen ausmal(t)en, deren Ursachen in der Gegenwart angelegt sind, bieten keine konstruktiven Zukunftsbilder an, tragen aber im-merhin dazu bei, die Leser nachhaltig zu verunsichern und ihnen Zukunfts-probleme vor Augen zu führen.

Nun gibt es eine literarische Gat-tung, die Science Fiction (SF), die sich ganz der Zukunft verschrieben hat. Die beiden Teile des Begriffs

beziehen sich auf wissenschaftliche Rationalität und Phantasie, die im Idealfall vereinbart werden. Die tri-vialen Ausprägungen der SF (etwa die massenhaft verbreiteten Perry-Rhodan-Heftromane) verlieren dabei vollständig das Gleichgewicht und gleiten in reine Phantastik ab (so auch die vielen Erfolgsserien im Fernsehen oder etliche Computerspiele), wobei die Literarische Phantastik als eige-ne Ga�ung manchmal freilich auch künstlerisch hoch einzuschä�ende Texte hervorzubringen vermag – man denke nur an die Romane von Tolkien (Der Herr der Ringe), Ende (Die unendliche Geschichte), Bemmann (Stein und Flöte). Die triviale SF, in der auf phantastischen Fahrzeugen unablässig mit hohen Geschwin-digkeiten der Weltraum durchquert wird und geheimnisvolle Mächte mit abenteuerlichen, oft magisch aufgeladenen Waffen bekämpft werden, vermi�elt dennoch ein ganz unbewegliches, statisches Weltbild, in dem der Fortschri�sglaube pla� auf das Technologische reduziert

wird, und all die technischen Geräte von einer Elite nur bedient werden; Erklärungen fehlen oder sind völlig unsinnig. Triviale SF, lässt sich da-mit sagen, reproduziert und festigt lediglich die Ohnmachtsgefühle der ihr verfallenen Leser. – Anders da-gegen zuweilen die literarisch höher stehende SF (deren Entwicklung hier nicht verfolgt werden kann). Autoren wie Asimov (Ich, Robot), Jefremov (Das Mädchen aus dem All), Lem (z. B. Der Unbesiegbare), Franke (Zone Null) verbinden Einfallsreichtum, auch Witz, mit wissenschaftlicher Strenge und philosophischer Tie-fe; vor allem aber versuchen sie, menschliche Verhaltensweisen und technische Innovationen aufeinander zu beziehen und zu durchdenken. Es wäre erfreulich, wenn Autoren anderer Ga�ungen – dies führt zu Lems oben erwähnten Sa� über das geschrumpfte Bewusstsein zurück – sich häufiger auf das gedankliche und erzählerische Niveau guter SF aufschwingen würden.

Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin

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Page 11: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 11

Besuch in der Ökumene

Die baptistische Friedenskirche in Berlin-Charlo�enburg

Von Nicolas Schönfeld

Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde

In den Boden der Apsis der Frie-denskirche ist eine große Vertiefung

eingelassen. Hier werden Menschen getauft, indem sie ganz in das Wasser eintauchen – ganz so, wie vermutlich auch Johannes am Jordan taufte (Mk 1,9f.) oder auch der Apostel Philippus den zuvor im Glauben an Jesus Christus unterwiesenen äthiopischen Kämmerer (Apg 8,26-39). Die beiden Epi-soden im Neuen Testament liefern erns�unehmende Argumente für eine Taufe, die erst dann erfolgt, wenn ein erwachsener Mensch verstanden hat, worum es dabei geht, und bereits im Glauben steht. Nichtsdestoweniger war bereits in frühester christlicher Zeit Kindertaufen üblich und finden sich ebenso in der Apostelgeschichte Beispiele von Taufen ganzer Großfamilien („Häusern“, Apg 10,44ff.; 16,15; 16,25ff.; 18,8), was Unmündige ein-geschlossen haben mag. Theologisch spielt vor allem die Frage eine Rolle, inwieweit Go�es Handeln allein durch das Sakrament der Taufe heilswirksam ist.

Die evangelisch-freikirchliche Gemeinde in Charlot-tenburg kommt in einem architektonischen Kleinod, einer Hinterho�irche zusammen, die man hinter der nüchternen Fassade eines Gründerzeitwohnhauses der Bismarckstraße kaum vermutet. An eine Klosterkirche erinnernd, wurde das 1898 errichtete Gebäude im neo-gotischen Backsteinstil zunächst von einer katholischen, dann von einer jüdischen und schließlich einer Pfingstge-meinde genu�t, bevor es 1920 von den Baptisten erwor-ben wurde. Deren Gemeinde selbst existiert bereits seit

1898. Die Geschichte der baptistischen Konfessionsfamilie begann jedoch be-reits in der Zeit der Reformation der Niederlande, in Deutschland fasste die

Bewegung im 19. Jahrhundert Fuß. Die meisten baptisti-schen Gemeinden befinden sich heute in Nordamerika. Insgesamt bekennen sich weltweit ca. 50 Millionen Chri-sten als Baptisten.

Wie eine fröhliche Großfamilie wirkt die zum Sonntags-go�esdienst versammelte Gemeinde, die Gäste herzlich aufnimmt. Nach den Lesungen und Liedern, die ohne längere Introitusriten einse�en, hält die Gemeinde zu ei-nem zwanglosen Palaver untereinander inne. Die nachfol-gende Abendmahlsfeier lässt dagegen alle wesentlichen, traditionellen Elemente einer Eucharistie erkennen, mit Gebeten, Konsekration der Gaben und Kommunion aller Anwesenden in den Reihen. Die Betonung eines ganz praktisch gelebten Glaubens wird sowohl in der weltwei-ten Mission als auch in karitativer Hilfe hier vor Ort, z. B. in der Flüchtlingshilfe, deutlich. Auch für das politische Bewusstsein der Gemeinde gibt es in der Kirche ein ein-drucksvolles Zeugnis: ein großes, farbenfrohes Wandbild in der Apsis (Foto), das die „Wende“, d. h. die friedliche Überwindung der gewaltsamen Trennung beider Berliner Stadthälften zeigt - mit Christi Hilfe!

www.die-friedenskirche.de

Page 12: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde12

Was - Wann - Wo ?Kinder und Familien

Erwachsene und Senioren

Jugendliche

Go�esdienste für Kinder und Familien• Kindergo�esdienst So (alle 14 Tage) 11:30 Dor�irche Alt-SchmargendorfGo�esdienst für Große u. Kleine So (alle 14 Tage) 11:30 Grunewaldkirche (Kapelle)Kinderkirche Einmal im Monat Mo 16:00 LindenkircheGo�esdienst für alle Generationen in unregelmäßigen Abständen in allen Gemeinden

Gruppen• Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.) Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00 Alt-SchmargendorfSpiel-Kontakt-Bewegung (ab 1 J.) Fr 10:00-11:30 Alt-SchmargendorfSpiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.) Mo, Mi, Do 9:30-11:30 KreuzSpielgruppe (bis 3 Jahre) Mi 10:00-11:30 GrunewaldKindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab 18 Mon.)

Mo, Mi 9:00-12:00 Linde

Familiennachmi�ag Einmal im Monat Di 16:00 LindeFENKID-Kurs (1. Lebensjahr) Do 10:00-11:30 LindeEltern-Kind-Gruppe (1 Jahr) Di 10:00-11:30 LindeGruppe für Tagesmü�er Fr 9:00–10:00 / 10:30-12:00 LindeMusikalische Früherfahrung Mo 15:30-16:30; 16:30-17:30 LindeMusikgarten und mehr Do 15:00-16:30; 16:45-18:15 LindeGesprächsangebot für Tagesmü�er Einmal im Monat 19:30-21:00 Linde

Konfirmandenzeit• Alt-Schmargendorf und Linde Mi 17:30-19:00 LindeGrunewald Do 17:30-19:00 GrunewaldKreuz Do (alle 14 Tage) 17:00-18:30 Kreuz

Gruppen/Treffs• Café Tower Nach Verabredung KreuzVolleyballmannschaft Mi 18:00 KreuzCafé Iglu So 17:00-21:00 GrunewaldDie Exis Do 17:00-19:00 GrunewaldIglu-Abend Do 19:00-21:00 GrunewaldJugendcafé Mi 19:00 LindeJuniorteamertreffen Mi 17:30 Linde

Gesprächskreise• Theologischer Gesprächskreis 1. Di im Monat, 19:00 Alt-SchmargendorfPhilosophischer Gesprächskreis Einmal im Monat Di 19:00 Alt-SchmargendorfGesprächskreis Waldmeister Alle 14 Tage Mo 15:00 Grunewald/HochmeistergemeindeGlaube heute Einmal im Monat Mi 20:00 GrunewaldHauskreis Einmal im Monat Fr 20:00 KreuzBibelstunde Mo 18:30-19:30 (außer 1. Mo im

Monat)Linde

Gesprächskreis 1. Mo im Monat 18:30-20:00 Linde

Regelmäßige A

ngebote in unseren Gem

einden

Page 13: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 13

Was - Wann - Wo ? Regelm

äßige Angebote in unseren G

emeinden

Gruppen und Kreise• Seniorenkreis Jeden 1. Mo im Monat Alt-SchmargendorfGeburtstagscafé Alle drei Monate Alt-SchmargendorfGesellige Runde Mi 15:00 GrunewaldFrauen und Literatur Einmal im Monat GrunewaldTreffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Di 15:30 GrunewaldSeniorenkreis/Gespräch um Drei Alle 14 Tage Mo 15:00 KreuzSeniorenfrühstück Einmal im Monat Mi 9:30-12:00 KreuzGruppe 60+ (nur für Frauen) Alle 14 Tage Mi 10:00 Kreuz

Lindencafé Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept) LindeLiterarisches Alle 14 Tage Mo 16:00-17:00 LindeOperntreff Einmal im Monat Do 10:30 LindeJahreszeitenfest Alle drei Monate LindeTolle et lege Einmal im Monat Fr 20:00 Linde (April-September)

Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen• Gymnastik für Frauen Mi 19:00 Alt-SchmargendorfGymnastik für Senioren Mo 9:30 Alt-SchmargendorfGymnastik Mo 10:30-11:30 GrunewaldGymnastik für Senioren Do 9:15 / 10:00 KreuzGymnastik für Senioren Mo 10:30-11:30 LindeFrauengymnastik Di 17:45-18:45 KreuzFrauengymnastik Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30

Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00Kreuz

Zumba Di 19:30-20:30 Alt-SchmargendorfTischtennis Mo 19:00-22:00 KreuzYoga Di 18:30 GrunewaldMeditation Di 20:00 GrunewaldMeditativer Tanz Fr 20:00 Alt-SchmargendorfTanz, Ausdruck und Fantasie So 18:00 Alt-SchmargendorfFreies Tanzen Jeden 2. So im Monat 15:00-18:00 KreuzLine Dance Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00 LindeMalgruppe Do 9:30 Alt-SchmargendorfKunstworkshop GrunewaldKreatives Malen Do 11:00-13:00 LindeTiffany-Gruppe Mi 15:30-18:30 LindeFit im Kopf Mi 10:00-11:00 LindeWohlbefinden im Alltag Fr 12:30-13:30 LindeFragen rund um den PC Einmal im Monat Mi 11:30 Linde

Spielegruppen• Spielekreis Jeden dri�en Mo im Monat 15:00 Alt-Schmargendorf

Besuchsdienste• Besuchsdienstkreis Le�ter Di im Monat 17:30 Alt-SchmargendorfGeburtstags-Besuchsdienstkreis Linde

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Himmel & Erde14

Unser Glaube

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-Schmargendorf tätig

Das Goldene Kalb

Von Hartwig GrubelDie Rede vom „Goldenen Kalb“ – gern und oft gebraucht – soll

uns suggerieren, wohin das unge-bremste Erwerbsstreben schließlich führt: nämlich in eine Welt, wo man nur noch an das Gold denkt und auf die wirklichen Werte, wie Liebe, Treue und Menschlichkeit und was man sonst noch an großen Worten erfindet, pfeift.

Im sogenannten Volksmund, in Sprichwörterlexika und dergleichen findet man als schlichte Deutung: »uneingeschränkte Geldgier«.

Wie ist es denn nun wirklich? Die Geschichte vom »goldenen Kalb« fin-det sich im 2. Buch Mose, im Kapitel 32. Kurz der Rahmen: Mose ist auf den Berg Sinai gestiegen, um sich von Go� die zehn Gebote abzuholen. Das dau-ert. Und die Leute werden ungeduldig und nötigen den Oberpriester Aaron, ihnen einen Go� zu machen, den sie anbeten können. Einen richtigen Go�, den man angucken kann. Machen wir, sagt Aaron bereitwillig, machen wir – gebt mal alles an Gold, das ihr so habt, her, dann mache ich euch einen schönen, glänzenden Go�. Und er gießt aus dem gesammelten Gold einen goldenen Jungstier. Stiere waren im Mi�elmeerraum damals sowieso als Gö�ergestalten beliebt. Vielleicht finden Sie in Ihrem Lexikon (oder bei Wikipedia) einen Artikel, der »Stier-kult« heißt. So etwas, was alle ha�en, wollten die Leute auch haben und be-kamen es und feierten ein tolles Fest. Je�t ha�en sie einen Go�, den man ansehen konnte, der glänzte und der so war, wie die Gö�er der Kreter, der Ägypter und der anderen auch. Man gibt doch gern alles hin, wenn man sich ein Bild machen kann von dem, was man gern sieht und glaubt.

Moses kommt nun mit den Geset-zestafeln herab und sieht, was los ist. Und zerschmettert erst einmal die gö�lichen Gese�estafeln. Die Feier hört auf, und alle gucken betroffen. Damit ha�e keiner gerechnet.

Und dann nimmt Mose das schö-ne und glänzende Götzenbild und zerschme�ert es und zerreibt es zu

feinem Staub und vermischt es mit Wasser und gibt es dem Volk und sagt: »sauft euch daran voll«. Es werden auch die größten Schreihälse erschlagen, und als Mose den Aaron fragt, den Oberpriester, »Warum hast du das getan?«, hat der nur die alber-ne Ausrede: »Die wollten es doch!«

Und die Leute stellten fest: Nun haben wir alles verloren! Den Stier, unser Gold, unseren Schmuck – und außerdem haben wir je�t den großen Ka�enjammer, denn auch getrunke-nes Gold ist unverdaulich.

Doch anders als das Sprichwort und die allgemeine Rede uns einreden wollen: Es ging nicht um die Anbe-tung des Goldes – das war ja ohnehin verloren – es ging um die Anbetung der falschen Götter. Und wer sich den falschen Gö�ern zuwendet, der verliert alles.

Und wenn jemand, der Verantwor-tung trägt, nichts weiter zu sagen weiß, als »Die wollten es ja!« dann zeigt er, dass er ein Dummkopf ist und ein Irreführer.

Es ging nicht um Geld und Gold. Es ging um selbstgemachte Gö�er. Um die geht es immer. Und die Leute

erwarten das Heil von ihnen. Und in Wirklichkeit ist es nur ein Schandbild, für das man alles hingegeben und nichts bekommen hat.

In der Bibel geht es dann noch ein-mal gut aus. Die Gebote werden neu geschrieben. Und ihre Geltung ist unbestri�en. Sta� eines strahlenden Gö�enbildes, für das sie alles hinge-geben ha�en, bekommen sie nun eine Reihe von Geboten, die unansehnlich sind, die Mühe verlangen, die sich aber im Leben bewähren, im Leben der einzelnen und auch im Leben der Völker.

Gö�enbilder gibt es zu allen Zeiten genug. Und alle sind selbstgemacht.

Die Gebote werden gern verlacht, für unmodern gehalten, und wo die selbstgemachten Gö�er, die nur neh-men und nichts geben, die tödlich sind für jene, die sie anbeten, überwunden werden, da kann man feststellen, dass diese alten Regeln, diese wirklich gö�lichen Gebote, fruchtbar, lebens-schaffend und heilsam sind. Auch und gerade in unserer jeweiligen Gegenwart.

Page 15: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 15

KreuzkircheGrunewaldkirche

Lindenkirche

Kirchenmusik

Musik in unseren Gemeinden

Monatsspruch Februar 2015

Ich schäme mich des Evangeli-ums nicht: Es ist eine KraftGottes, die jeden rettet, der glaubt.

Röm 1,16 E

Freitag 13. Februar, 21:00MoonMelodies - NachtMusiken XVMa mère l’oye – Phantastische Erzäh-lungen für Klavier zu vier Händen von Maurice Ravel. Duet con moto: Niek van Oosterum/YooSeon Lee, Klavier; Lu� Riedel, LesungenEintri� frei

Freitag, 20. Februar, 20:00Tolle et lege- nimm und lies

„Wir fallen noch!“ Ein lyrisch-musika-lischer und dramatischer Ringelna�-Abend. Mit Detlef Seydel (Rezitation) und Waltraut Elvers (Bratsche). In der Kapelle der Grunewaldkirche.Kostenbeitrag 5 Euro

Sonntag, 22. Februar, 18:00„Mit Zymbeln schön“

Orgelkonzert mit Vorstellung der Renovierungen und neuen „Kunst-stücke“ unsere großen Schuke-Orgel. An der Orgel: KMD Günter Brick.Eintri� frei

Freitag 13. März, 21:00MoonMelodies - NachtMusiken XVISoloSuite – LisztOrgel. Werke von Bach und Liszt. Wolf-Ferrari En-semble: Uwe Hirth-Schmidt, Violon-cello; Martin L. Carl, Orgel; Wolfram Thorau, Violine Eintri� frei

Freitag, 20. März, 20:00Tolle et lege- nimm und lies

„Ein Abend voller Überraschungen“, an dem garantiert geweint und ge-lacht werden darf. Tanja Schmi� liest, Fri� Ro� und Stefan Kaiser lesen und spielen Gitarre. In der Kapelle der Grunewaldkirche.Kostenbeitrag 5 Euro

Sonntag, 22. März, 18:00Herzlichen Glückwunsch, lieber Johann Sebastian!

Festkonzert zum 330. Geburtstag von Johann Sebastian Bach. J. S. Bach, Mo-te�en „Lobet den Herrn“; „Jesu mein Freude“ und „Singet dem Herrn“ und Triosonaten für Orgelsolo. Ber-liner Kantorei, Kammerorchester auf historischen Instrumenten, Da-vid Schirmer, Orgel. Leitung: KMD Günter Brick. Eintri� 15 Euro (erm. 12 Euro)

Das gleiche Konzert können Sie am Samstag, 21. März um 20:00 Uhr in der Nikolaikirche in Potsdam hören.

Samstag, 14. Februar, 18:00Jugendorchester Charlo�enburg

Schubert: Ouvertüre zu „Die Zauber-harfe”; Gounod: Trauermarsch für eine Marione�e; Rimski-Korsakow: Fantasie über Serbische Themen; Schumann: Sinfonie Nr. 4. Leitung: Thomas Lamp Eintri� frei!

Samstag, 28. Februar, 19:00Benefizkonzert

Für Waisenkinder in Burkina Faso. A:M:P:O:-Kathrin Rohde mit den Sambatrommlern der Gruppe Ma-nitostado.Eintri� frei�

Sonntag, 22. Februar, 11:30Orgelmatinée

30 Minuten Orgelmusik im Anschluss an den Go�esdienst, Orgel: Christoph Ostendorf

Samstag, 14. März, 20:00Henry Purcell: Dido und Aeneas

Univocale Kammerchor und Orches-ter, Leitung: Christoph OstendorfInfos und Karten unter: www.uni-vocale.de

Palmsonntag, 29. März, 17:00J.S.Bach Johannespassion

Kantorei der Kreuzkirche, Vokalso-listen Concentus Crucis.Leitung: Christoph OstendorfEintri�: 15 Euro (erm.10 Euro)

Page 16: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde16

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Page 17: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 17

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Sankt Gertrauden KrankenhausPfarrer Klaus Harzmann-HennebergPare�er Str. 12, 10713 Berlin� 82 72 22 68Ev. Go�esdienste: jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30; in den Wochen danach jeweils mi�wochs 17h „Atempause – Innehalten“. - Die Kapelle ist immer offen.

Evangelische Familienbildung auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 BerlinAuskunft und Anmeldung: � 863 90 99 18 � 85 72 60 70 buero@�-cw-evangelisch.de� www.�s-wilmersdorf.de

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Pfarrerin Christa BraunLandhausstr. 33-35, 10717 Berlin� 54 72 79 01jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Go�esdienst. Der Andachts-raum ist immer offen.

Team DiakoniePfarrerin Regina LippoldMünstersche Str. 7b, 10709 Berlin� 863 90 99 27Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Evangelischer Campus DanielBildungsangebote für alle GenerationenBrandenburgische Str. 51, 10707 Berlin� 863 90 99 [email protected]� www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule

Kirchenkreis

Koordinierungsstelle für die Arbeit mit SeniorInnen im Kirchenkreis Charlo�enburg-Wilmersdorf

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Dienstag, 10. März 2015, 17:30Wohnungsanpassung: Die vertraute Wohnung an die Bedürfnisse bei körperlichen Beeinträchtigungen anpassen! Worauf muss ich dabei achten? Welche Möglichkeiten gibt es? Was ist sinnvoll? Wie lässt sich was finanzieren?Information von Frau Petra Fock - Leiterin des unabhängigen Pflegestü�punkts Charlo�enburg-Wilmersdorf.

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Page 18: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde18

Kreuzkirche

Gottesdienste & Andachten

Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dor�irche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16Kirchengemeinde Grunewald• Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5Kreuzkirchengemeinde• Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130aLindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 ag g J g

KKKL

Kirchen und Gemeinde-häuser

1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 10:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Thieme 13:00 Trust in Faith Gospelmission

worship service 18:00 Licht & Klang, Pfr. Thieme 6. Februar Freitag 16:00 Go�esdienst im KWA-Stift,

Pfr. Thieme 8. Februar Sexagesimä 10:30 Predigtgo�esdienst, Pfr. Thieme 13:00 Trust in Faith Gospelmission

worship service 18:00 Abendgo�esdienst, Pfr. Thieme 15. Februar Estomihi 10:30 Predigtgo�esdienst, Kanzeltausch

im Kirchenkreis, Pfr. Ralf Daniels, Trinitatisgemeinde

13:00 Trust in Faith Gospelmission worship service

18:00 Abendmahlsfeier, Pfr. Thieme 22. Februar Invokavit 10:30 Predigtgo�esdienst mit Taufe,

Pfr. Dr. Groß 13:00 Trust in Faith Gospelmission

worship service 18:00 Psalmton – Jazzgo�esdienst,

Pfr. Thieme 24. Februar Dienstag 10:30 Kirche für Kinder, Pfr. Thieme 1. März Reminiszere 10:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Ralf Daniels 13:00 Trust in Faith Gospelmission

worship service 18:00 Licht & Klang, Pfr. Dr. Groß

Dor�irche Alt-Schmargendorf

1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Dr. Grubel 6. Februar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht, „Nach-

denken über den Glauben“, Pfr. Dr. Grubel

8. Februar Sexagesimä 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfrn. Basse 11:30 Kindergo�esdienst, Pfrn. Basse 13. Februar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht, Bibel

und Meditation, Pfrn. Basse 15. Februar Estomihi 10:00 Go�esdienst, Kanzeltausch im

Kirchenkreis, Pfr. Haak aus der Epiphaniengemeinde

20. Februar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht,

Orgelandacht, Pfrn. Brandt 22. Februar Invokavit 10:00 Go�esdienst, Pfrn. Basse 11:30 Kindergo�esdienst, Pfrn. Basse 27. Februar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht, Bibel

und Meditation, Pfrn. Basse 1. März Reminiszere 10:00 Go�esdienst, Pfr. Henseler

Page 19: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 19

Andachten Montags 18:00 Abendgebet in der Kapelle

Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Gottesdienste & Andachten

Lindenkirche

1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Diakon Dziubany, Orgn. Schulze 8. Februar Sexagesimä 10:00 Go�esdienst mit Taufe,

Pfr. Krüger, Organist Kurepkat 9. Februar Montag 16:00 Kinderkirche 15. Februar Estomihi 10:00 Go�esdienst, Kanzeltausch im

Kirchenkreis, Pfr. Sascha Weber, Kirchengemeinde am Lie�ensee, KMD Brick

22. Februar Invokavit 10:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, KMD Brick 1. März Reminiszere 10:00 Go�esdienst, Lektor Kilz,

KMD Brick

1. Februar, 10:30 Abendmahlsgo�esdienst Pfr. Krüger 4. Februar, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Krüger 11. Februar, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfrn. Schwietering-Evers 18. Februar, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg 25. Februar, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg

Grunewaldkirche

1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 11:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Diakon Dziubany, Orgn. Schulze 18:00 Taizégo�esdienst, Pfr. Dr. Krügerke,

Org. He�e 8. Februar Sexagesimä 11:30 Go�esdienst, Pfr. Krüger,

Organist Kurepkat 15. Februar Estomihi 11:30 Kanzeltausch: Go�esdienst,

Pfr. Justus Schwer aus der KG Neu-Westend, KMD Brick

11:30 Go�esdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team

17:00 Ökumenischer Go�esdienst in der Griechisch-Orthodoxen Him-melfahrtskirche, u.a. Pfr. Micha-lek und Präd. Nicolas Schönfeld mehr Infos: s. S. 36

22. Februar Invokavit 11:30 Go�esdienst, Pfr. Michalek,

KMD Brick 1. März Reminiszere 11:30 Go�esdienst, Lektor Kilz,

KMD Brick 11:30 Go�esdienst für Kleine und Große,

Pfr. Dr. Felmberg und Team

Martin-Luther-Krankenhaus

1. Februar, 10:00 Go�esdienst Pfr. Münchschwander 8. Februar, 10:00 Abendmahlsgo�esdienst Prädikant Schönfeld, Frau Schü� 15. Februar, 10:00 Go�esdienst Pfr. Münchschwander 22. Februar, 10:00 Go�esdienst Prädikant Schönfeld, Frau Schü�

Grunewaldkirchesonntags, 15:00 - 18:00

Alt-Schmargendorfsamstags, 11:00 - 13:00

Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...

Page 20: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde20

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Page 21: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 21

Alt-Schmargendorf

Im Sommer 2015 beginnt der neue gemeinsame Konfirmandenkurs

der Gemeinden Alt-Schmargendorf und Linde. Herzlich dazu eingeladen sind alle Jugendlichen, die im Juni 2016 vierzehn Jahre alt werden.

Ein Jahr lang werden wir uns mit zentralen Inhalten des christlichen Glaubens auseinander-setzen, über Gott und die Welt nachdenken, Jesus Christus und die Bibel kennenlernen, uns mit dem Beten und der Kirche beschäftigen und – hoffentlich von einem guten Geist in-spiriert – über Fragen diskutieren, die das Le-ben so mit sich bringt. Dabei unterstützt uns ein Team von Jugend-lichen.

Los geht es mit einem Auftaktwochenende (11.-13. September) in der Kirche Am Hohenzollernpla�. Mit einem gemeinsam gestalteten Gottesdienst stellt sich der neue Jahrgang den Gemeinden am Sonn-tag, den 13. September, in der Kirche Am Hohenzollernplatz vor. Am Mi�woch, den 16. September, starten

Herzlich willkommen zur Konfirmandenzeit!dann die wöchentlichen Treffen, die außer in den Ferien immer mi�wochs von 17:30 bis 19:00 Uhr im Gemein-dehaus der Lindenkirchengemeinde sta�finden. In der ersten Woche der Herbstferien findet die Konfirman-denfahrt sta� (17.-23. Oktober). Am 8. November feiern wir gemeinsam

einen Taufgo�esdienst für die noch nicht getauften Konfirmanden in der Lindenkirche. Außerdem gehören re-gelmäßige Go�esdienstbesuche und die Teilnahme an drei Projekten (z. B. eine Veranstaltung zum Pogrom-gedenken, ein Diakoniepraktikum,

die Beteiligung am Krippenspiel, eine Fahrt nach Wi�enberg oder der Besuch einer Berliner Moschee) zum Kurs, ebenso das Abschlusswochen-ende (27.-29. Mai 2016). Die Konfir-mation feiern wir am 3. Juli 2016 in der Lindenkirche.

Wer mehr über den Konfirman-denkurs erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zu einem Informationsabend für Jugendliche und ihre Eltern am Mi�woch, den 4. März, um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Linden-kirchengemeinde.

Wer an der Konfirman-denzeit teilnehmen möchte, melde sich bi�e bis zum 31. Mai – gern auch mit Freun-dinnen und Freunden im entsprechenden Alter – in unserem Gemeindebüro, Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin, zu den Sprechzeiten (Mo. und Do. 9:00–11:30

Uhr) dafür an. Dazu benötigen wir das letzte Religionszeugnis, die Geburtsurkunde und, falls schon vorhanden, die Taufurkunde.

Valeska Basse und Phillip Balt

Ökumenische Bibelabende

Am Dienstag, den 10. März, star-ten in unserer Gemeinde Alt-

Schmargendorf die Ökumenischen Bibelabende, eine ökumenische Veranstaltung, die durch alle evan-gelischen und katholischen Wilmers-dorfer Südgemeinden wandert. Die Reihe steht unter dem Mo�o „Wissen, was zählt – Paulus an die Galater“. Die Abende gehen jeweils von 19:00 bis 20:00 Uhr; im Anschluss gibt es Tee und Gebäck. Weitere Informati-onen finden Sie auf der le�ten Seite. Sie sind herzlich eingeladen!

Am Freitag, den 20. März, um 19:00 Uhr liest Kara Huber

aus ihrem neuen Buch „Dorfkir-chen in Berlin und ihre Hüter“, in dem auch unsere Dorfkirche Alt-Schmargendorf vorkommt.

Die Lesung wird veranstaltet von der Buchhandlung Starick und findet im Anschluss an un-sere 18-Uhr-Abendandacht „Wo-chenausklang mit Gott“ direkt in unserer Dorfkirche statt. Nähere Informationen dazu finden Sie im März-Heft.

Sie sind herzlich eingeladen!

Vorankündigung Lesung

Page 22: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde22

Alt-Schmargendorf

Gemeindeleben

JugendlicheKonfirmandenunterricht

gemeinsam mit der Lindenkirchen-gemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A)Pfrn. Basse, Phillip Balt, TeamMi, 17:30 - 19:00

ErwachseneTheologischer Gesprächskreis

über die Bibel und GlaubensfragenIn der Regel jeden ersten Dienstag im Monat,19:00, Pfarrhaus, Pfrn. BasseTermine: 3. Februar

Philosophischer Gesprächskreiszu philosophischen und naturwis-senschaftlichen Fragen und ThemenIn der Regel jeden 3. Dienstag im Mo-nat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OGHerr Lippmann � 883 24 76Termin: 24. Februar

BesuchsdienstkreisIn der Regel jeden le�ten Dienstag im Monat, 17:30, PfarrhausFrau Markmann � 824 64 74Termin: 24. Februar

Spielekreis für ErwachseneJeden dri�en Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke � 823 73 09Termin: 16. Februar

MalgruppeDo, 9:30Frau Schwar� � 833 51 66

Meditativer TanzFr, 20:00Frau Olschewski-Boldt � 782 34 01

Gymnastik für FrauenMi, 19:00Frau Walch � 663 96 46

Tanz, authentischer Ausdruckund Fantasie

Tanz- und BewegungsgruppeEinmal im Monat, So, 18:00Susanne Lorenz � 0176 52 62 78 56Mail: [email protected]: 16. Februar

MusikChöre

„Kleine Spa�en“Kinder von 5 bis 7 JahrenMi, 16:00 - 16:45

„Mi�lere Spa�en“Kinder von 7 bis 12 JahrenMi, 16:45 - 18:00

„Große Spa�en“Kinder ab 12 JahrenMi, 18:00 – 19:00Anmeldung und Leitung für alle Spa�enchöre: Olga Kisseleva� 0157 74 71 31 43

Kinder und Familien

Kindergo�esdienstmit biblischen Geschichten

So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dor�irche mit Pfrn. BasseTermine: 8. und 22. Februar

Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren

Di, 16:00 - 17:00, erste GruppeDi, 17:00 - 18:00, zweite GruppeAnmeldung und Leitung:Familienbildungsstä�e, Frau Domke � 853 53 52

Musikgartenfür Kleinkinder ab 1 Jahr und ElternFr, 10:00 – 11:30Anmeldung und Leitung: Familien-bildungsstä�e, Frau Winkler-Scharf � 853 53 52

Senioren

SeniorenkreisMit einem Thema und

Kaffee und KuchenJeden ersten Montag im Monat, 15:00Herr Erichsen � 89 72 51 82Frau Mennicke � 823 73 09Termine: 2. Februar

SeniorensingkreisFr, 10:15Frau Schwar� � 833 51 66

Gymnastik für SeniorenMo, 9:30Frau Walch � 663 96 46

„Tanz dich fit!“Seniorentanzgruppe

Mi, 13:00 – 14:00Brigi�e Hellthaler

Danzando 60 plusTanz, Kondition, Entspannung,

BeweglichkeitFr, 12:00 – 13:00Silvana Belli-Bühler� 28 04 59 37 / 0152 06 78 30 48Mail: [email protected]

GeburtstagscaféFür alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten Januar, Februar und März Geburtstag ha�en und haben.Mo, 20. April, 15:00 - 17:00Anmeldung erforderlich!Gemeindebüro � 824 44 16

Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, sta�.Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bi�e den Schaukästen und www.alt-schmar-gendorf.de

ZumbaFitness und TanzenDi, 19:30 - 20:30Infos und Probestunde:Sabina Melango � 0174 683 26 01

Yoga für unsMo, 19:00 - 20:00Frau Voigt � 0172 952 32 42

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Alt-Schmargendorf

Gemeindebüro

Kerstin ZanderMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin� 824 44 16 � 823 62 [email protected]ürozeiten:Mo, 9:00 - 11:30Do, 9:00 - 11:30

FriedhofsverwaltungAntje von StreitMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin� 0157 32 02 22 51 (AB) � 823 62 [email protected] ausschließlich nach tele-fonischer Vereinbarung

Pfarrerin

Valeska BasseMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin� 81 82 69 [email protected] nach Vereinbarung

KindergartenLeiter: Stephan SaathoffKirchstr. 15/16, 14199 Berlin� 823 14 [email protected] und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache

Wir sind für Sie da

Kollekten & SpendenWir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Ge-meinde unterstü�en!Spendenkonto der Kirchengemein-

de Alt-Schmargendorf:IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02

BIC PBNKDEFFÜberweisungen bi�e mit Zweckbe-stimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemein-dekirchgeld“. Herzlichen Dank!

GemeindekirchenratPfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86Dr. Hartwig Grubel ..........46 60 11 70Ursula HastigsputhIngrid Mennicke ..................823 73 09Stephan Saathoff ...............60 53 01 27Dorothea Schürmann .......85 60 36 31Martin Schulze (V) ..............823 78 40Manfred Vonderstein .........824 53 28V = Vorsi�ender, S = Stellvertretende Vorsi�ende

GemeindebeiratRegine Rodenberg (V)Hildegard Boldt (S)V = Vorsi�ende, S = Stellvertretende Vorsi�ende

Offene Kirche

Sie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dor�irche zu besichtigen.

Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Menschen in Alt-Schmargendorf

Förderverein derEv. Kita Alt-Schmargendorf e.V.1. Vorsi�ende: Katharina Frankewww.fv-kita-alt-schmargendorf.deSpendenkonto des Fördervereins:IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00BIC: DEUTDEDBBER

Unsere Räume können Sie mieten.

Informationen und Reservierungen im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16

Vollendetes LebenIch glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13)

Kirchlich besta�et wurden:Werner Di�rich ..................... 85 JahreHans Parlow .......................... 86 JahreRaimund Lindhorst.............. 94 JahreEdith Blumenthal ................. 94 JahreRenate Leutner...................... 71 Jahre

Neues Leben Wer da glaubt und getauft wird, der wird gere�et werden. (Markus 16,16)

Getauft wurden:Dr. Diego Walther

Page 24: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde24

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Page 25: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 25

Grunewald

Nach den Sommerferien beginnt in unserer Kirchengemeinde

ein neuer Konfirmandenkurs. Er schließt ab mit der Konfirmations-feier im Juli 2016. Alle Jugendlichen, die im Sommer 2016 mindestens 14 Jahre alt sind, sind herzlich eingeladen!

Die Konfizeit bietet die Gelegenheit, sich gemeinsam mit anderen Jugendlichen stark zu machen für ein selbst verantwortetes Leben in un-serer Zeit. Wir beschäftigen uns dazu auf abwechslungs-reiche Weise mit wichtigen Themen des christlichen Glaubens. Konfi-Teamer aus unserer Gemeindejugend stehen uns zur Seite.

Die Konfizeit umfasst ein intensives Jahr. Dazu gehören die wöchentlichen Konfinachmi�age am Donnerstag von 17:30 bis 19:00 Uhr, außer in den Ferien (bei entsprechen-dem Anmeldestand wird auch eine zweite Gruppe am Mi�woch ange-boten), die Teilnahme an mindestens drei Wahlprojekten (z. B. ein Diako-niepraktikum, ein Moscheebesuch, eine Fahrt nach Wi�enberg, ...) und Go�esdienstbesuche. Die Highlights bilden zwei Wochenenden und eine Konfirmandenfahrt.

Sowohl die beiden Wochenenden (11. - 13. September sowie 27. - 29. Mai 2016), als auch die sechstägige Konfirmandenfahrt (17. - 23. Okto-ber) sind verbindlich und Voraus-se�ung für die Konfirmation! Bi�e

Willkommen zur Konfirmandenzeit in Grunewald!

halten Sie die Termine je�t schon frei!

Die Konfizeit beginnt mit dem Auftaktwochenende vom 11. - 13. September. Am Sonntag, den 13. September, stellt sich der neue

Jahrgang im gemeinsam gestalteten Einführungsgo�esdienst vor.

Zuvor laden wir zu einem Ein-führungsabend für Eltern und an-gehende Konfis ein – und zwar am Donnerstag, den 3. September, um 19:00 Uhr.

Alle, die schon mal vorab schnup-pern wollen, erwarten wir am Don-nerstag, den 19. März, zum locke-ren Kennenlernen, Löcher-in-den-Bauch-Fragen, Rumschauen ... Unser Schnupperabend startet um 19:30 Uhr im Gemeindehaus.

Anmeldungen zur Konfizeit sind ab sofort bis zum 31. Mai möglich.

Das entsprechende Anmeldefor-mular können Sie bereits bequem daheim am Rechner ausfüllen. Sie

finden es unter den Downloads auf www.grunewaldgemeinde.de.

Bi�e bringen Sie zur Anmeldung mit: die Geburtsurkunde, das le�te Religionszeugnis und, so vorhan-den, die Taufurkunde.

Die Taufe ist keine Voraus-se�ung für die Konfizeit. Wir bereiten die Jugendlichen auf die Taufe vor und gestalten am Sonntag, den 8. November, einen Taufgo�esdienst in der Grunewaldkirche.

Die Konfirmationen planen wir für das Wochenende 9./10. Juli 2016.

Alle weiteren Termine und notwendigen Informationen zur Konfizeit werden den Angemel-deten Anfang Juni zugesandt.

Pfarrer Jochen Michalek,Jeremy Lang und Team

Das fünfzigste Konfirmationsjubi-läum bietet eine besondere Ge-

legenheit, dankbar zurückzuschauen, Zwischenbilanz zu ziehen und gestärkt vom erneuerten Segen in die kommen-de Zeit zu gehen.

In diesem Jahr feiern wir das Kon-firmationsjubiläum am Palmsonntag, den 29. März, um 11:30 Uhr mit einem Go�esdienst in der Grunewaldkirche.

Wenn Sie mitfeiern möchten, melden Sie sich bi�e bis zum 27. Februar im Gemeindebüro. Am Vortag der Feier, Sonnabend, den 28. März, werden wir uns um 15:00 Uhr im Gemeindehaus zusammenfinden, um uns bei Kaffee und Kuchen im ungezwungenen Ge-spräch kennenzulernen, Erinnerungen auszutauschen, Fotos von damals zu zeigen und den Go�esdienst am nächs-ten Tag zu besprechen.Es freuen sich auf Sie

Diakon Werner Dziubany undPfarrer Jochen Michalek

„Gib mir zu trinken!“Ökumenischer Go�esdienst für

die Einheit der ChristenUnter Mitwirkung von Prädikant Schönfeld und Pfarrer Jochen Mich-alekAm Sonntag, den 15. Februar, um 17:00 in der griechisch-orthodoxen Himmelfahrtskirche, Mittelstr. 32, 12167 Berlin (Nähe Rathaus Stegli�)Mehr Infos auf der le�ten Seite dieser Ausgabe von Himmel und Erde (S. 36)

Herzliche Einladung zur Goldenen Konfirmation

Mit Zymbeln schönSo, 22. Februar, 18:00

Orgelkonzert mit Vorstellung der Renovierungen und neuen „Kunststücken“ unserer großen Schuke-OrgelAn der Orgel: KMD Günter BrickEintri� freiDank allen Spenderinnen und Spendern!

Page 26: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde26

Grunewald

Gruppen Veranstaltungen

Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und TeamSpielgruppe (< 3 Jahre) Maria Sachs � 0163 880 22 27 Mi, 10:00 - 11:30Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter BrickSeniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter BrickGesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, ClubraumGesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 4. Februar, 15:30 Informationen unter � 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky � 817 58 02Mo, 2. und 16. Februar, 15:00 Furtwänglerstr. 5Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 18:30 Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OGLine Dance Mo, 16:30-18:00 Großer Saal, 2. OG Henrie�e Beckmann � 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke � 03322 125 51 66

Treffpunkt„Kunst, Kultur, Kirche“

Di, 15:30, Gemeindehaus

3. Februar „Jerusalem – Stadt dreier Religionen. Eindrücke aus einer umkämpften Stadt“ - Von seiner Reise im le�ten Oktober berichtet mit Bildern Pfarrer Jens-Uwe Krüger17. Februar „Von Wein und Rosen“ - Lieder nach dem Rosenmontag singt Eckhart Hedke, Baß, mit Udo Volk am Flügel24. Februar„Es war einmal … in Frankreich“ – Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany3. März „Swing, Bossa Nova und Filmmu-siken“ präsentieren Volker Frey am Flügel und Jörg Miegel, Saxophon

„Abendsegen“ -Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche

Do, 19:005. Februar: Andacht zu Psalm 57 „Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist“ mit Lektor Kilz und Organist Schirmer12. Februar: Gregorianische Vesper mit Lektor Lange und Organist Schirmer18. Februar: (ACHTUNG: Mi�woch!) Go�esdienst zum Aschermi�woch mit Pfr. Dr. Krügerke und Organist Bluth26. Februar: Go�esdienst mit Abend-mahl, Prädikant Schönfeld und Or-ganist Bluth

„Geheimnisvolle Orte und Wesen“von Gilly Shapira-Mertens,

Gouache, Acryl und Fingerfarben

Die Ausstellung können Sie nur noch bis zum 7. Februar während der Öffnungszeiten des Gemein-debüros oder nach telefonischer Absprache besichtigen.

JugendgruppenDo, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend

Taizégo�esdienst in der Grunewald-kircheSo, 1. Februar, 18:00 mit Pfr. Dr. Krügerke und Organist He�e

Fr, 20. Februar, 20:00„Wir fallen noch!“Ein lyrisch-musikalischer und dramatischer Ringelnatzabend mit Detlef Seydel (Rezitation) und Waltraut Elvers (Bratsche)

tolle et lege - nimm und lies

in der Kapelle der Grunewald-kircheKostenbeitrag 5 Euro

Moon Melodies –Nachtmusiken XVFr, 13. Februar, 21:00, Kirche

Wolf-Ferrari-Ensemble

VorankündigungGrunewalder Kin-derbasar nach dem

Kau�ausmodellmit Kinderkleidung (Gr. 56 – 176), Spielzeug, Bücher, Kaffee, selbst-gebackenem Kuchen und vielem mehr...So, 7. März, 10:00 - 14:00So, 8. Marz, 11:00 - 13:00

Kaum zu glauben?!Mi, 25. Februar, 20:00

Gemeindehaus, Kl. Saal, 1. OG4. Abend der Wilmersdorfer Süd-gemeinden: „Vorbild – Erlöser – Bruder?! - Wer ist Jesus?“

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Grunewald

Gemeindedienste Ansprechpartner

GemeindekirchenratEva Brick ...............................825 75 30Sarah Bühler ................0178 479 97 48Dr. Winfried Haumesser .....................................01522 954 58 09Heiner Klös .................0175 263 01 03Anna Lancelle .............0179 290 17 71Gabriele Meloch ..................825 47 98Jochen Michalek (S) ...........897 333 44Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05Christa Schliski ...........0162 134 03 54Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90Dr. Johannesvon Waldthausen .......0170 585 22 72Jana Werg ....................0170 243 68 88V = Vorsi�ender, S = Stellvertretender Vorsi�ender E = Ersa�älteste, B = Beiratsvorsi�ender

Abendmahlsgo�es-dienste in den

SeniorenheimenGemeindebüroFurtwänglerstr. 5, 14193 Berlin � 897 33 33, � 89 73 33 55 [email protected] Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00

PfarrerJochen Michalek � 89 73 33 44 Sprechstunde: Di 17:00 - 18:[email protected]

Diakon Werner Dziubany � 89 73 33 40 Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:[email protected]

Kirchenmusiker KMD Günter Brick � 89 73 33 50

Kindergarten Leiter Wolfgang Hampel Koenigsallee 10a � 892 81 02 � 89 54 03 31 [email protected] Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 Do 16:00 - 18:00 Bi�e telefonisch voranmelden.

Mini-Club/Vormi�ags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr. 5 � 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00 [email protected]

Junge Gemeinde Jeremy Lang � 0172 440 26 [email protected]@grunewaldgemeinde.de

Menschen in derGrunewaldgemeinde

Vollendetes Leben – Besta�ungen:Elfriede Funke ...................... 89 JahreHein Schirrow ....................... 74 JahreElli Hirthammer ................... 91 JahreHannelore Burchardt ........... 65 JahreRegine Neubauer .................. 72 JahreUrsula Erbe ........................... 93 JahreBärbel Mende ........................ 68 Jahre

13. Februar

10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4a, Pfrn. Lippold

16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold

25 . Februar

11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany

27. Februar

10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany

15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany

Fördermöglichkeiten für unsere GemeindeSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstü�en:

Förderverein der Kindertagesstä�e Dr. Julia Friemuth IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05 BIC: BEVODEBB, Berliner VolksbankFörderverein Junge Gemeinde e. V. Johanna Jesse � 0176 10 24 13 02 IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank

Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. Susanne Droll (Vorsi�ende) � 892 87 48 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 BIC: PBNKDEFF, Postbank BerlinFreundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemein-de e. V. Anne�e Farrenkopf (Vorsi�ende) � 0179 210 04 20 IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Neues Leben – Taufen:Hanna Raspe, Florian Raspe

Erinnerungsabend an Pfarrerin

Dr. Helga FrischSo, 1. März, 19:00

Kapelle der Grunewaldkirche

Am Vorabend ihres 81. Geburts-tages gedenken wir unserer ver-storbenen Pfarrerin mit Texten aus ihren Büchern, Fotos, Ausschni�en aus Talkshows, Anekdoten aus ih-rem Leben und mit Musik.Mit KMD Günter Brick (Musik) und Diakon Werner Dziubany, Marco Fränkel, Pfarrer Jochen Michalek, Jil Rumpeltes und Pfarrerin Dr. Rajah Scheepers.

Vernissage zur Ausstellung

„Lasst Farbe in die graue Welt, damit

sie besser uns gefällt“

So, 22. Februar, 17:00mit anschl. Lesung ihrer neuen Kurzgeschichten

von Ingrid AbdulDie Ausstellung können Sie da-nach bis zum 3. Mai während der Öffnungszeiten des Gemein-debüros oder nach telefonischer Absprache besichtigen.

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Himmel & Erde28

Kreuzkirche

Danke

Herzlichen Dank für den wunderbar gestalteten Got-

tesdienst und den Empfang an-lässlich meiner Verabschiedung in der Kreuzkirchengemeinde.Vielen Dank auch für alle guten Wünsche, Gespräche und Ge-schenke, über die ich mich sehr gefreut habe.Sie werden mich auch in Zukunft sicher immer wieder mal in der Kreuzkirche sehen.

Ina Rietdorf

Im Februar ist das Duo Songful zu Gast in der Kreuzkirche.Albrecht Gündel-vom Hofe wird

den Flügel bespielen. Von Hause aus eigentlich Mathematikprofessor ist Jazz die große Liebe von Gündel-vom Hofe und die Sprache seines christlichen Glaubens. Als Kirchen-jazzmusiker war er schon zweimal Gast in der Kreuzkirche.

Das zweite Spiel-bein des Duos ist der Saxofonist Uwe Steinme�, der Be-gründer und lang-jährige Leiter der Jazzgottesdiens-te Inspirit und Psalmton an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Steinme� ist über Berlin hinaus ein bekannter Jazzer mit betont christ-lich-spirituellem Ansa� (CD‘s u.a. „7 musical pray-ers“ und „Dietrich Bonhoeffer – Sta-

tionen auf dem Weg zur Freiheit“, mehr unter www.u-musik.us oder bei der edition jazz aus kirchen www.ejk-records.de).

Am 25. Februar um 18:00 Uhr feiern beide mit uns einen Passions-Jazz-Go�esdienst, der in jedem Sinn inspirierend sein wird. Feiern Sie mit und erleben Sie eine mitreißend musi-kalische Stunde in der Kreuzkirche.

Ankündigung Psalmton – Jazzgo�esdienst

Schon seit einiger Zeit sind wir Gastgeber für eine zweite christ-

liche Gemeinschaft, der Trust in Faith

Gäste in Go�es Haus

Gospel Mission. Seither sind zumeist sonntags um die Mi�agszeit fröhli-che, oft buntgewandete Gläubige zu

sehen, die sich zu einem Go�esdienst in der Kreuzkirche versammeln, bei dem es für unsere Verhältnisse ungewohnt lebendig zugeht. Hier möchten wir Ihnen unsere Gäste kurz vorstellen.

Die Trust in Faith Gospel Mission Berlin e.V. ist eine christlich-evan-gelische Gemeinde, die seit 1998 in Berlin besteht. Sie gehört zur Pfingst-bewegung und ist im ökumenischen Rat der Kirchen Berlin vertreten. Die Gemeindemitglieder kommen überwiegend aus Ghana, vereinzelt aus Nigeria, Polen, Südafrika sowie Deutschland.

Die Gemeinde bietet neben dem wöchentlichen Go�esdienst in engli-scher Sprache (sonntags 13:00 - 15:30) auch Gebetskreise sowie freiwilligen Bibelunterricht an. Die Leitung der Gemeinde obliegt Pastor Frank Sarfo, unterstü�t durch die Diakonin Frau Lydia Krieg. Ein Chor trifft sich re-gelmäßig samstags und die Gemein-schaft bietet christlichen Kinder- und Jugendunterricht durch Frau Aneta Oladeji in deutscher Sprache.

Die Gemeindemitglieder sind sehr dankbar, in unserer wunderbaren Kirche ein Haus zum Singen und Beten, Loben, Danken und Bitten gefunden zu haben, und brennen darauf, sich mit ihren Gaben und Fähigkeiten in unser Gemeindeleben einzubringen.

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Februar 2015 29

Kreuzkirche

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Aus dem Gemeindekirchenrat

Nach langwierigen Verhandlun-gen wurde bei der Si�ung im

Dezember der Zuweisungsbeschluss für Pfarrer Dr. Groß gefasst. Er zieht zum 1. April 2015 in das Pfarrhaus der Lindengemeinde in der Johannis-berger Straße. Wir freuen uns, dass er dann nicht mehr sooo weite Wege zu uns in die Gemeinde hat.

Nachdem die Erlaubnis der Super-intendentur vorlag, konnte bei der Ja-nuarsi�ung die Vermietung unserer Pfarrwohnung an eine Wohngemein-schaft, bestehend aus vier jungen Musikern, beschlossen werden. Wir heißen unsere neuen Mitbewohner herzlich willkommen und hoffen auf ein gutes Miteinander.

Außerdem wurde auf dieser Si�ung auch beschlossen, die Ersa�ältesten im Go�esdienst am 25.Januar einzu-führen. Gleichzeitig wurde Prof. Dr. Brandt in den Gemeindekirchenrat berufen. Das Gremium vergrößert sich dadurch, die Verantwortung ver-teilt sich auf mehrere Schultern, und so packen wir die vor uns liegenden Aufgaben mit Go�vertrauen an.

Die Stelle von Frau Rietdorf soll nach dem Gang durch die zuständi-gen Gremien ausgeschrieben werden. Auch mit Herrn Ostendorf können wir hoffentlich bald einen befristeten Arbeitsvertrag abschließen.

Ich kann nur immer wieder Sie, die Gemeinde, um Geduld bitten und Ihnen für Ihr Vertrauen danken.

Herzliche GrüßeAlmuth Beyer, GKR-Vorsi�ende

Hier noch eine Einladung, die mir persönlich sehr am Herzen liegt.

Wenn Sie dazu Fragen haben, spre-chen oder rufen Sie mich bi�e an!

Am 10. September von 16:30 - 19:30 Uhr veranstaltete die Schwer-hörigenseelsorge der EKBO einen Kompetenztag „Schwerhörig in der Kirche?“, der gut besucht war. Auch „Die Kirche“ berichtete darüber. Dar-an anknüpfend wollen wir den Beirat, der hier der Schwerhörigenseelsorge zuarbeitet, vergrößern.

Wir laden daher herzlich zu unserer nächsten Si�ung am Montag, den 23. Februar, um 18:00 Uhr ein.

Eingeladen sind alle, die sich als Hörgerätträger mit ihren Erfah-rungen bei Gottesdienstbesuchen einbringen möchten, die sich für die

So spricht der Kirchdienst. Wenn Sie an Sonn- oder Feiertagen ei-

nen unserer Go�esdienste besuchen, erwartet Sie gleich nach der Tür ein freundliches Lächeln, auf dem Altar brennen schon die Kerzen, und nach dem Go�esdienst locken Sie Kaffee und Tee zu einem Gespräch. Das alles gehört für uns mit zum Go�es-dienst.

Wir, der Kirchdienst, das ist ein Team fröhlicher Ehrenamtlicher, das sich verantwortlich fühlt für das Ge-lingen unserer Go�esdienste und die

Technik rund um barrierefreies Hören in Kirchen interessieren oder damit beschäftigt haben, die selber, in der Kirchengemeinde oder im Familien-/Bekanntenkreis mit Schwerhörigkeit zu tun haben.

Der Beirat für die Belange der Schwerhörigenseelsorge in der EKBO trifft sich im Pavillon der St. Lukas-kirche in der Bernburger Str. 3-5 (im Hof) in 10963 Berlin um 18:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Pfr. Dr. Roland [email protected]

� 265 26 32Almuth Beyer

[email protected]� 897 24 076

Aufgehorcht und mitgemacht!

dafür auch mal etwas eher kommen oder hinterher mit aufräumen.

Unser Team ist immer auf der Suche nach Verstärkung. Wenn Sie mitma-chen wollen (gern auch mal probe-weise), sprechen Sie uns an, wenn wir Ihnen beim nächsten Go�esdienst ein Gesangbuch austeilen. Eine Mail schreiben oder anrufen können Sie natürlich auch, dann an Pfarrer Thieme oder Frau Beyer vom GKR (Adressen und Telefonnummern fin-den Sie weiter hinten im Heft).

„Ich diene mit Kaffee, Kerzen und einem Lächeln!“

Page 30: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde30

Kreuzkirche

Gemeindeveranstaltungen

Gesprächskreise

Hauskreis Termin nach Vereinbarung Familie Scholl � 825 40 35

Erwachsene und SeniorenSeniorenkreis / Gespräch um Drei Mi, 18. Februar, 14:00 Pfr. Dr. GroßSeniorenfrühstück Mi, 11. Februar, 9:30, Pfr. Dr. Groß im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130aIch lade Sie herzlich zu unserem mo-natlichen Seniorenfrühstück ein. Dabei wollen wir über ein aktuelles Thema miteinander ins Gespräch kommen Für unsere Vorbereitung benötigen wir bi�e Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage vor dem Treffen.Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort.Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 4. und 18. Februar, 10:00 Frau RegiererGymnastik für Senioren Do, 9:15 und 10:00, Gemeindesaal Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildungs-stä�e � 853 53 52Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:00 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke � 825 61 11Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rück-sprache mit Frau Schiller) � 825 95 37Frauengymnastik der Familienbildungsstä�eMi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00Gemeindesaal, mit Kranken- gymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildungs-stä�e � 853 53 52

MusikBlauer Salonin den Räumen der Kreuzkirche,Eingang Hohenzollerndamm 130aFr, 20. Februar, 17:00„Weißt du, warum wir eigentlich den Frosch gegessen haben?“Ostpreußische Geschichten von Siegfried Lenz und Musik am preußischen Hof in KönigsbergAusführende: Ensemble TreCantus, Jana Adam - Gesang, Franns von Promni�au - Lesung, Portativ, Gesang

Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph D. Ostendorf � 62 90 81 81

Go�esdienst im KWA-StiftFr., 6. Februar, 16:00,Pfr. Thieme

Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00Ma�hias Heberling E-Mail: ma�[email protected]

Kindergruppen

Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: �0177 189 50 90

Neuer Yoga- Kurs Ab dem 10. Februar beginnt ein neuer Yogakurs immer dienstags von 19:00 - 20:15 Uhr in unse-rem Gemeindehaus. In gesund-heitsfördernden Körperübungen dehnen wir sanft die Muskulatur und entspannen mithilfe des Atems Körper und Geist.Leitung: Jana Voigt, Yoga für Er-wachsene aller Altersstufen.Kostenbeitrag: 25 Euro/Monat ab März. Der Februar ist kostenfrei und zur Probe.Bi�e melden Sie sich rech�eitig an, da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist.

Jugendgruppen

Konfirmandenunterricht Do, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die Konfirmanden und Konfirmandinnen

Café Tower Nach Verabredung

Nachhilfe in Mathematik und Phy-sik für Kinder aller Altersstufen bis zum Abitur (auch LK)Ort: Gemeindehaus.Kostenfrei. Zur Zeit sind alle Termine vergeben! Weitere Informationen bei Gerold SchellstedeE-Mail: [email protected]

Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske

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Februar 2015 31

Kreuzkirche

FördermöglichkeitenSpenden für die Kreuzkirchenge-meinde Kontoinhaber: Kreuzkirchenge-meinde IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 BIC: WELADED1WBB. Den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck (z.B. Gemein-debrief, Kirchenmusik) bestim-men Sie selbst. Wenn Sie eine Spendenbe schei nigung benötigen, rufen Sie uns bi�e an.Förderverein des Ev. Kindergar-tens der Kreuzkirchenge meinde in Berlin-Schmargendorf Kontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz Elgersburger Str. 2 IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16 BIC: BYLADEM1001Förderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00 BIC: WELADED1WBBVerein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F. Pfizenmayer � 81 49 58 61 E. Schneider-Münchehofe � 46 06 84 75 [email protected] Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00BIC: COBADEFFXXX

Küsterei – GemeindebüroAntje von Streit Hohenzollerndamm 130 14199 Berlin � 897 73 40 � 89 77 34 14 [email protected] � www.kreuzkirche-berlin.de Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Do 10:00 -12:00 Fr nach Vereinbarung

PfarrerPfarrer Dr. Andreas Groß� 648 97 302 oder 89 77 34 [email protected] nach Vereinbarung

Pfarrer Thomas Thieme� 89 77 34 19, � 0151 233 35 928, � 033205 20 78 95, [email protected] nach Vereinbarung

GemeindekirchenratAlmuth Beyer (V) .............89 72 40 76Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84Katrin Eis ..............................825 93 73Pfr. Dr. Andreas Groß ......89 77 34 18Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93Pfr. Thomas Thieme (S) ...89 77 34 19Felix von Treuenfels...0172 457 33 91

V = Vorsi�ender, S = Stellvertretender Vorsi�ender

Vorsi�ende des GemeindebeiratesKarin Regierer ......................825 48 [email protected]

GemeindejugendratChiara Kusch, [email protected]

[email protected]

Kirchenmusik/ChorleitungChristoph D. Ostendorf � 62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73 [email protected]

KirchwartinBeate Andres � 825 54 34 / 897 73 40

KontakteMenschen in der Kreuzgemeinde

KindergartenLeiterin: Angela Ansorge „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Ev. Kindertagesstä�e Kreuz Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin � 825 54 34 � 83 20 06 03 [email protected]

MiniclubLeiterin: Simone Michael Hohenzollerndamm 130A � 89 77 34 16 (vormi�ags) [email protected]

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Geburtstage

Wir gratulieren den Jubilaren des Monats Februar

Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir Ihnen viel Freude, Gesundheit und alles erdenklich Gute.Möge im kommenden Lebensjahr der Segen unseres Go�es Ihren Weg be-hüten, damit Sie unter Go�es Schu� eine frohe und glückliche Lebenszeit erleben können.

Kirchliche Besta�ungenKarl-Heinz Paul Wagner ..... 93 JahreInge Vogel ............................. 87 JahreGünter Uhlig ......................... 89 Jahre

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Himmel & Erde32

Lindenkirche

Danke …… für einen sehr gelungenen Weih-nachtsmarkt in guter und stim-mungsvoller Atmosphäre.… für die Spenden für unsere Rampe, die sehr genu�t wird, vielen den Weg zu uns erleichtert und über die wir uns nach so langer Zeit sehr freuen.… für eine lebendige Gemeinde, die Sie mit gestalten und mit leben!

Kleiner Ausblick

Im Frühjahr werden wir einen neuen Mieter der zweiten Pfarrhaushälfte

begrüßen können. Der Pfarrer der Kreuzkirchengemeinde Dr. Andreas Groß wird mit seiner Familie einzie-hen, da die dortige Pfarrwohnung zu klein ist. Wir freuen uns darauf!

Am 21. Juni werden wir wieder Veranstaltungsort bei der Fête de la Musique sein.

Weitere Veranstaltungen finden Sie wie immer rech�eitig in Himmel & Erde und bei unseren Aushängen.

Ich grüße Sie herzlich!

Silvia Funk,GKR-Vorsi�ende

Im Sommer 2015 beginnt der neue gemeinsame Konfirmandenkurs

der Gemeinden Alt-Schmargendorf und Linde. Herzlich dazu eingeladen sind alle Jugendlichen, die im Juni 2016 vierzehn Jahre als sind.

Ein Jahr lang werden wir uns mit zentralen Inhalten des christlichen Glaubens auseinandersetzen, über Go� und die Welt nachdenken, Jesus Christus und die Bibel kennenlernen, uns mit dem Beten und der Kirche beschäftigen und – hoffentlich von einem gu-ten Geist inspiriert – über Fra-gen disku-tieren, die das Leben so mit sich b r i n g t . Dabei un-t e r s t ü t z t u n s e i n Team von Jugendli-chen.

Los geht es mit einem Auftaktwo-chenende (11. - 13. September) in der Kirche Am Hohenzollernpla�. Mit einem gemeinsam gestalteten Got-tesdienst stellt sich der neue Jahrgang den Gemeinden am Sonntag, den 13. September vor. Am Mi�woch, den 16. September, starten dann die wö-chentlichen Treffen, die außer in den Ferien immer mi�wochs von 17:30 bis 19:00 Uhr im Gemeindehaus der Lindenkirchengemeinde sta�finden. In der ersten Woche der Herbstfe-rien findet die Konfirmandenfahrt sta� (17. - 23. Ok-tober). Am 8. No-vember feiern wir gemeinsam einen Taufgottesdienst für die noch nicht getauften Kon-firmanden in der Lindenkirche. Au-ßerdem gehören regelmäßige Got-tesdienstbesuche

Herzlich willkommen zur Konfirmandenzeit!und die Teilnahme an drei Projekten (z. B. eine Veranstaltung zum Pog-romgedenken am 8. November, ein Diakoniepraktikum, die Beteiligung am Krippenspiel, eine Fahrt nach Wittenberg oder der Besuch einer Berliner Moschee) zum Kurs, ebenso das Abschlusswochenende (27. - 29. Mai 2016). Die Konfirmation feiern wir am 3. Juli 2016 in der Linden-kirche.

Wer mehr über den Konfirman-denkurs erfahren möchte, ist herzlich

eingeladen zu einem Informati-onsabend f ü r J u -gendliche und ihre Eltern am Mittwoch, d e n 4 . März, um 19:30 Uhr i m G e -m e i n d e -haus der

Lindenkirchengemeinde.Wer an der Konfirmandenzeit

teilnehmen möchte, melde sich bi�e bis zum 31. Mai – gern auch mit Freundinnen und Freunden im entsprechenden Alter – in unserem Gemeindebüro Berlin-Wilmersdorf Johannisberger Strasse 15 A 14197 Berlin, zu den Sprechzeiten dafür an. Dazu benötigen wir das letzte Religionszeugnis, die Geburtsurkun-de und, falls schon vorhanden, die Taufurkunde.

Valeska Basse und Phillip Balt

Page 33: Himmel & Erde Februar 2015

Februar 2015 33

Lindenkirche

JugendcaféMi, 19:00, mit Abendessen Claudia Wüstenhagen mit Junior-team

JuniorteamertreffenMi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team

Kinder

Kindergruppe „Kirchenmäuse“Mo, Mi, 9:00 - 12:00Die ersten Schri�e in Richtung Kinder-garten – ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. In einem geregelten Ablauf mit Frühstück, Singen, Basteln und Spielen erfahren Kinder ihre Selbständigkeit und die Grundsä�e des sozialen Miteinan-ders. Ohne Elternteilnahme!

KinderchorDi, außer in den Ferien 15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren16:15 - 17:15 Schulkinder17:20 - 18:05 Gitarren Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 10 Euro pro Monat Leitung und Information: Thomas Müller � 605 74 75

Familien

KirchenmusikbeauftragterKMD Günter Brick � 89 73 33 50

KinderchorThomas Müller � 605 74 75 Termine siehe linke Spalte

PosaunenchorRüdiger Meyer � 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer

Berliner Mädchenchorder MusikschuleCharlo�enburg-Wilmersdorfan der Lindenkirche

Sabine Wüsthoff � 821 60 09 Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal Teilnahme nach Rücksprache

Gospelchor „Wings of Joy“O�mar Bergler � 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal

LindenmusikKontakt: [email protected]

Musik

PEKiP-KursSpiel- und Bewegungsanregungen im 1. Lebensjahr nach dem Prager-Eltern-Kind-ProgrammDas Programm findet jeden Donnerstag von 10:30 - 12:00 Uhr, neuer Kurs ab 12. Februar, sta�.Leitung: Kerstin BeinerKursgebühr: 65 Euro für 10 TermineAnmeldung und Information: Ev. Fa-milienbildung � 853 53 52 oder Gisela Richter, � 827 922 39 ([email protected])

Eltern-Kind-GruppenEltern-Kind-Gruppe für einjährige KinderDi, 10:00 - 11:30Einstieg jederzeit möglich

Bastelgruppe von Novemberbis Ostern

Fr, 16:00 - 17:30, insgesamt 6 TermineFür Kinder ab 4 Jahren mit Eltern, es sind auch gerne Schulkinder mit ihren Eltern zu diesem Kurs eingela-den. Gebühr: 30 Euro für 6xOrt: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, EGLeitung und Anmeldung: Gisela Richter � 82 79 22 39 ([email protected])

Angebote der Ev. Familien-bildung Charlo�enburg/Wilmersdorf

Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise SchönefeldGruppe für Tagesmü�er mit ihren Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 und 10:30 – 12:00 , Denise SchönefeldMusikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 15:00 - 16:30 oder 16:45 - 18:15 Ilona Winkler-ScharfHausmusikzirkelDas Angebot richtet sich an alle, die Spaß am gemeinsamen Musizieren

Jugend

haben. Jeder, der gerne singt oder ein Instrument spielt, ist herzlich willkommen. Es können auch Lie-der eingebracht werden, die dann zusammen eingeübt werden. Die angedachten Musikgenres sind: Folk, Pop, Blues, aber auch Kirchenlieder.Di, 14-tägig, 18:30-20:00Einstieg jederzeit möglichLeitung: Thomas MüllerKosten: 60 Euro für 10 TermineAnmeldung: Ev. Familienbildung Charlo�enburg-Wilmersdorf

Für alle Angebote der Ev. Familien-bildung ist eine Anmeldung unter � 863 90 99 18 oder E-Mail: �@cw-evangelisch.de erforderlich!

FamilienFamiliennachmi�ag

Große FaschingsfeierZu unserem Familiennachmittag am Di,17. Februar, laden wir alle Eltern mit ihren Kindern aus unse-rer Gemeinde und den bestehenden Gruppen recht herzlich ein. Gemein-sam wollen wir Fasching feiern! Wir werden tanzen, singen, spielen, uns schminken und sehr ausgelassen sein. Um 16:00 Uhr beginnen wir im Gemeindesaal, Johannisberger Straße 15a.Wir freuen uns schon sehr auf Sie und Ihre Kinder!

Alle weiteren Termine, die zum Redak-tionsschluss noch nicht feststanden, werden rech�eitig im Schaukasten und durch Handze�el bekannt gegeben.

Page 34: Himmel & Erde Februar 2015

Himmel & Erde34

Erwachsene

Lindenkirche

Bildung und BegegnungBibelstundeZurzeit beschäftigt sich die Bibel-stunde mit den vorgeschlagenen Predig�exten des jeweils nächsten Sonntags.Mo, 2. Februar: Hebräer 4, 12-13Mo, 9. Februar: Markus 8, 31-38 Mo, 16. Februar: 2. Korinther 6, 1-10 Mo, 23. Februar: Hebräer 11, 8-16Nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner SaalLiterarisches und Gespräche Mo, 2. und 16. Februar: Bilder einer Reise nach Israel/Palästina16:30 - 17:30 im Kleinen SaalGeburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro.„Line Dance“ Frau Beckmann � 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30, Großer SaalTiffany-Gruppe Mi, 15:30 - 18:30, 2. Stock, KreativraumFit im Kopf Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt Kosten: 3 Euro pro TeilnahmeLINDENHOLZ in der Linde - Trommeln für ALLE - DRUM CIRCLE – Immer am 1. und 3. Dienstag im Monat, 18:30 – 20:00Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich. Beitrag inkl. Instrumenten-Ausleihe 3 Euro/Termin, Anmeldung im Gemeindebüro� 827 92 20Lebenskraft und Wohlbefinden im AlltagFr, 12:30 – 13:30Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schri�folgenKurs mit 10 Terminen à 60 Minuten.Kursgebühr: 55 EuroKursleitung: Claudia Balko,Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin

Anmeldung über � 82 79 22 33 Frau Vinolo, � 827 92 20 Gemeindebüro. Bi�e melden Sie sich wieder ab, falls Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können.

UnternehmungenMo, 2. Februar, 13:00„Berliner, schaut euch um in dieser Stadt!“Besuch der Kunstausstellung „Höhe-re Wesen befehlen ...“ - Arbeiten aus Papier aus der Sammlung Frieder Burda von G. Baseli�, S. Polke, A. Rainer, G. Richter – in der KunstHalle der Deutschen Bank, Unter den Lin-den. Eintri� freiTreffpunkt: U-Bhf. Rüdesheimer Platz, vor dem Reformhaus Ecke Homburger Straße

Mo, 23. Februar, 13:00Gemütlicher Winterspaziergang mit Frau Vinolo durch den Schlosspark Charlo�enburg - und nach We�erla-ge dessen nähere Umgebung.Treffpunkt: U-Bhf. Rüdesheimer Pla�, Eingang Ecke Homburger Stra-ße (vor dem Reformhaus)

Do, 5. März, 13:00Besuch der Berliner Brillenmanufak-tur ic! - Bei einem Rundgang durch die Produktion erleben Sie vom Ent-wurf bis zur fertigen Designerbrille

meisterliches Handwerk live!Der Besuch ist kostenfrei; maximal 20 Teilnehmende! Anmeldung bis 26.02. erforderlich.Treffpunkt wird bei Anmeldung be-kannt gegeben.

Do, 26. Februar, 10:30„Opern-Treff“„Lieben und Leiden“Gespräch über die Aufführung der Oper „Roméo et Julie�e“ (H. Berlioz) an der Deutschen Oper Berlin; mit Terminabsprache zum Besuch einer Vorstellung. Anmeldung erbeten!Ort: Gemeindehaus

und TheaterpädagoginGroßer SaalAnmeldung und Informationen unter � 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter � 827 92 20

TreffpunkteKreatives Malen Malen für Anfänger und Fortgeschri�ene Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey � 823 44 01 Noch freie Plä�eSpielenachmi�ag Zurzeit leider ausgebucht.„Fragen rund um den PC“Mi, 11. Februar, 11:30Computerhilfe (Office und Internet-anwendungen; E-Mail und soziale Ne�werke) für Anfänger mit Vor-kenntnissen und Fortgeschri�ene von Dr. Marianne KröpelinKosten: 4 EuroOrt: Kleiner SaalBi�e anmelden unter � 420 065 44

Fr, 27. März, 15:00Musik zum Frühlingsanfang„Nun will der Lenz uns grüßen!“ Melodien zum Zuhören und MitsingenKMD Günter Brick – Klavier,Eva Brick - ViolineEintritt frei – Kaffee, Tee und Kuchen inklusiveSpenden zur Deckung der Kosten sind sehr willkommen.Ort: Gemeindehaus – Johannis-berger Straße 15aAnmeldung bis zum 23. März erbeten. � 827 92 20 / 82 79 22 33

Ausflug mit dem Zug ...... ins Havelland: Kremmen - „Eine Perle vor den Toren Berlins, die alte schmucke Stadt am Rhin“Do, 19. März, 8:45Kosten pro Person: 5 Euro für Stadt- und Kirchenführung und 6 Euro Gruppenkarte BBT (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte); Essen und Getränke zahlt jede/r extra.Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben.Achtung: Für Gehbehinderte ist dieser Ausflug nicht geeignet!Anmeldung bis zum 12. März erbe-ten. � 82 79 22 33 (AB)

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Februar 2015 35

Lindenkirche

PfarrdienstPfrn. Be�ina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, � 82 79 22 32 [email protected]. Jens-Uwe Krüger � 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 [email protected]

GemeindebüroChristiane Zwank (Küsterin) Johannisberger Str. 15A 14197 Berlin [email protected] � 827 92 20, � 82 79 22 41 Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Keine Spätsprechstunde in den Ferien. Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00

Kindertagesstä�eStephanie Heuer (Leitung) � 82 79 22 38 [email protected] www.kitalindenkirche.dePrivater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer � 827 922 38 [email protected]

Kinder und FamilienGisela Richter � 82 79 22 39 [email protected]ä�e (FBS) � 853 53 52

Kontakte

ErwachseneAriane Vinolo � 82 79 22 33 (AB) [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung

GemeindekirchenratMartin Bilden ....................822 41 12Simon Boé .......................82 70 82 58Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05Daria Katschinski ....0173 616 15 58Pfr. Jens-Uwe Krüger ....69 54 79 27Juliane Lorasch ..............89 72 34 08Dr. Florian Sachs ..............821 37 82Pfrn. Be�ina Schwietering- Evers (S, G) ...................... 82 79 22 32Carsten Schulz .................................. [email protected] Unger (E)Gerhard Wruck (E) ..........822 67 87V = Vorsi�ende, S = Stellvertretende Vorsi�ende, E = Ersa�älteste/r, G = Geschäftsführung

GemeindebeiratVorsi�ende des GemeindebeiratsChristine Hampel .............823 20 18

GemeindejugendratChristian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben Mud-rick, Phillip BaltE-Mail: [email protected]

Junge GemeindePhillip Balt � 825 70 85 [email protected]

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Menschen in der Lindengemeinde

Vollendetes Leben

Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schri�. (Sprüche Salomos 16,9)Kirchlich besta�et wurden:Erika Lehmann .....................86 JahreUrsel Ulrich ...........................87 JahreLieselo�e Jogmin ..................82 JahreCharlo�e Christiansen .........95 JahreKlaus Pladeck ........................78 JahreErika Skowron ......................75 JahreCharlo�e Lehmann ..............90 JahreIngo Ger� ..............................72 Jahre

Für die Lindenkirchengemeinde:Empfänger: KVA Berlin Mi�e-WestIBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich angebenSpendenbescheinigung bi�e unter � 827 92 20 anfordern.

Für die Kita:Verein der Freunde der Kindertagesstä�e der Lindenkirchenge-meinde Berlin-Wilmersdorf e.V.IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13Zweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck)

Fördermöglichkeiten

Für den Hortverein:Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein)IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11BIC: GENODED1DKDZweck: Arbeit mit Kindern

Neues Leben

Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Psalm 118,24)Getauft wurden:Carla und Maximilian Tomala

Drews BestattungenBegleiten und Betreuen

030 / 43 72 70 38 Tag und NachtGerne besuchen wir Sie auch zu Hause.

Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin www.drewsbestattungen.de

Gemeinsames Leben

Go� ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Go� und Go� in ihm. (1. Johannes 4,16b)Goldene Hochzeit feierten:Christa und Hans-Axel Benger

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Himmel & Erde18

Gemeinsames

Vieles ist offen in der Zeit, in der der Apostel Paulus seinen

Brief an die Gemeinden in Galatien verfasst. Paulus bezieht Position. Er wirbt. Er streitet. Es geht nicht um Alles, aber um das Wichtige!Worauf kommt es an?Wofür stehen wir?

Ja, es gibt viele Kirchen in Charlot-tenburg-Wilmersdorf: orthodoxe,

katholische und protestantische. Ein großer Reichtum an Glauben und Spi-ritualität wird in ihnen gelebt. Einmal im Jahr feiern orthodoxe, katholische und protestantische Christinnen und Christen zusammen einen Ge-betsgo�esdienst. In ihm wird dieser Reichtum sichtbar, zum Lobe Go�es, zum Leben für uns alle.

In diesem Jahr besuchen wir einen langjährigen Freund und Mitstreiter unserer Charlottenburg-Wilmers-dorfer Ökumene: Archimandrit Emmanuel Sfiatkos in „seiner“ grie-chisch-orthodoxen Kirche, Mi�elstr. 32, 12167 Berlin – ganz in der Nähe vom Rathaus Stegli�. Die Kirche zur Himmelfahrt des Herrn ist nach der le�tjährigen Instandse�ung sicher-lich eines der schönsten orthodoxen Go�eshäuser der Stadt.

Gebetsgo�esdienst für die Einheit der Christen am 15. Februar 2015

in der griechisch-orthodoxen Himmelfahrtskirche

Die Liturgie des ökumenischen Go�esdienstes stammt in diesem Jahr von den Kirchen Brasiliens. Unter dem Thema „Gib mir zu trinken!“ werden wir nach unserer gemeinsa-men Quelle fragen. Dabei werden wir uns gefangen nehmen lassen können von der eindrück-lichen Musik des Chors der grie-chisch-orthodoxen Gemeinde.

Wir feiern den Gottesdienst am Sonntag, den 15. Februar, um 17:00 Uhr. Im Anschluss daran bittet die Himmelfahrtsge-meinde all jene, die mögen, zu einem ungezwungenen Miteinander mit

ein paar griechischen Spezialitäten.Herzliche Einladung!Weitere Informationen erhalten Sie über die Superintendentur des Ev. Kirchenkreises Charlo�enburg-Wil-mersdorf � 873 04 78, E-Mail: suptur@ cw-evangelisch.de

Ökumenische Bibelabende 2015 im Wilmersdorfer SüdenWissen, was zählt - Paulus an die Galater

Fr, 13. März, in Salvator(Tölzer Str. 25)Zur Rede gestellt (Galater 2, 1-10)

Di, 17. März, in Kreuz(Hohenzollerndamm 130)Vom Fluch befreit (Galater 3, 1-18)

Fr, 20. März, in St. Karl-Borromäus(Delbrückstr. 33)Als Kind geliebt (Galater 3, 19 – 4,7)

Di, 24. März, in Grunewald(Furtwänglerstr. 5)Vom Geist regiert (Galater 5, 1-26)

Fr, 27. März, in Linde(Johannisberger Str. 15a)Gemeinsam engagiert (Galater 6, 1-18)

Jeweils 19:00 - 20:00. Im Anschluss gibt es Tee und Gebäck.

Wissen, was zählt! Sechs Abende – sechs Orte – sechs Abschni�e aus dem Galaterbrief

Di, 10. März,in Alt-Schmargendorf(Kirchstr. 15/16)Der Wahrheit verpflichtet(Galater 1, 1-24)