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Hotel-Sentiment-Index 2014 CEO Survey internationaler Hotelgesellschaften und -entwickler Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 13. November 2013

Hotel Sentiment Index 2014

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Hotelketten und Hotelentwickler schätzen die Konjunkturaussichten für die Branche im Jahr 2014 zum größten Teil positiv ein. Als Top-Standorte mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotenzial werden in den A-Standorten Hamburg, München sowie in den B-Standorten, Bremen und Nürnberg gesehen. Die größten Chancen sehen die Teilnehmer einer aktuellen Branchenumfrage erwartungsgemäß bei den Economy-Hotels, die größten Risiken im Segment der Fünf-Sterne-Hotels. Finanzierungsrestriktionen werden von Hotelketten und Hotelbetreibern als die größte Herausforderung gesehen, um Hotels als Asset-Klasse in Deutschland weiter zu etablieren. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des Hotel-Sentiment-Index 2014, der gestern vom Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) und Deloitte & Touche auf dem „Tag der Hotelimmobilie“ in Berlin vorgestellt wurde.„Das Potenzial auf dem Hotelmarkt ist noch nicht ausgeschöpft. Im Gegenteil: Wir erwarten ein beschleunigtes Wachstum im Vergleich zu den vergangenen drei Jahren. Dabei werden sowohl Neuentwicklungen als auch Konvertierungen als Wachstumsstrategie verfolgt“, sagt Matthias Niemeyer, Vorsitzender der Plattform Hotelimmobilien des ZIA. „Wir freuen uns, dass wir die Ergebnisse der Umfrage erstmals auf dem Tag der Hotelimmobilie präsentieren und diskutieren konnten.“Limitierend auf weiteres Wachstum wirken sich die Anzahl der geeigneten Standorte, die Grundstückspreise, Baurestriktionen und die Vertragsart aus. Kostenloser Internetzugang und verstärkter Einsatz von mobiler Technik werden in Zukunft von besonderer Bedeutung sein. Aus der Umfrage ergibt sich ein Trend zu so genannten Mixed-Use Immobilien. Dabei können sich Hotelketten mehrheitlich eine Kombination aus Büro und Hotel vorstellen, während Entwickler auf die Kombination von Einzelhandel und Hotel oder Wohnen und Hotel setzen.Der Hotel-Sentiment-Index gibt einen Überblick über die Entwicklungen und Erwartungen an den Hotelimmobilienmarkt in Deutschland. Die vollständige Umfrage ist der Pressemitteilung angehängt und steht zum Download unter www.zia-deutschland.de zur Verfügung.Der Tag der Hotelimmobilie fand am 13. November zum ersten Mal statt und wurde gemeinsam durchgeführt vom ZIA und dem Claus Jacobs Network (CJN). Rund 350 führende Persönlichkeiten aus der Hotellerie, Wirtschaft, Architektur und Innenarchitektur sowie Projektentwicklung, dem Investment und Bankenwesen nahmen an der Veranstaltung im Waldorf Astoria in Berlin teil.

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Page 1: Hotel Sentiment Index 2014

Hotel-Sentiment-Index 2014 CEO Survey internationaler Hotelgesellschaften und -entwickler

Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 13. November 2013

Page 2: Hotel Sentiment Index 2014

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Hintergrund und Zielsetzung der Umfrage

Hotel-Sentiment-Index 2014 2

Hintergrund und Zielsetzung

• Überblick über den Hotelimmobilienmarkt in Deutschland

• Einschätzung internationaler Hotelketten und Entwickler zu den Themenfeldern:

Marktentwicklung, Unternehmensentwicklung und Wachstumsperspektiven

• Transparentere Gestaltung des Hotelmarkts in Deutschland

• Sensibilisierung für und weitere Etablierung von Hotels als Asset-Klasse

• Anonyme Online-Befragung in deutscher und englischer Sprache gemäß den Vorgaben

des Europäischen Datenschutzgesetzes

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Marktentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 5

Hotelketten Entwickler

Hamburg 57%

München 53%

Berlin 13%

Köln 7%

Düsseldorf 7%

Welche deutschen Hotelmärkte werden sich Ihrer Meinung nach 2014

überdurchschnittlich entwickeln?

A-Städte

B-Städte

C-Städte

Hamburg 30%

München 30%

Berlin 26%

Köln 4%

Düsseldorf 4%

Frankfurt 4%

Bremen, Nürnberg

Hannover, Münster

Alle B-Städte

Bremen, Nürnberg,

Mannheim, Essen,

Stuttgart, Leipzig

Gütersloh

Freiburg, Wolfsburg,

Oberhausen, Aachen,

Nordsee Inseln, Mainz,

Ulm, Ingolstadt,

Heidelberg, Ditzingen

Page 6: Hotel Sentiment Index 2014

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Marktentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 6

Hotelketten Entwickler

Berlin 83%

Hamburg 17%

Bei welchen deutschen Hotelmärkten sehen Sie die größten Risiken/Unsicherheiten?

Berlin 43%

Frankfurt 29%

Düsseldorf 29%

Köln 14%

Mönchengladbach,

Hannover, Wuppertal

Mönchengladbach,

Hannover, Dresden,

Duisburg, Bremen,

Nürnberg

Aachen

Alle C-Städte

Lübeck, Saarbrücken,

Kassel, Tübingen,

Brandenburg, Erfurt,

Rostock

A-Städte

B-Städte

C-Städte

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Marktentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 7

Hotelketten Entwickler

29%

Welche Marktsegmente werden sich Ihrer Meinung nach in Deutschland 2014

überdurchschnittlich entwickeln? Bei welchen Marktsegmenten sehen Sie in

Deutschland die größten Risiken/Unsicherheiten?

0%

43% 7%

0% 21%

43% 0%

7% 57%

67% 0%

50% 0%

0% 50%

75% 0%

0% 67%

Chancen Risiken Chancen Risiken Marktsegment

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Marktentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 8

Welche Beherbergungstypen werden sich Ihrer Meinung nach in Deutschland 2014

überdurchschnittlich entwickeln? Bei welchen Beherbergungstypen sehen Sie in

Deutschland die größten Risiken/Unsicherheiten?

Risiken Chancen

Hostel

Extended

stay

Businesshotel

Tagungshotel

Leisurehotel

Hotelketten

Entwickler 0%

0%

0%

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Marktentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 9

Welche Dienstleistungen und Ausstattungsmerkmale in einem Hotel werden Ihrer

Meinung nach in der Zukunft von besonderer Bedeutung sein?

25%

67%

75%

0%

0%

50%

36%

14%

50%

71%

0%

14%

14%

7%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Sonstige

Einsatz mobiler Technik

Kostenloser Internetzugang

Maxibar statt Minibar

Breakfast to go

Nachhaltigkeit

Barrierefreiheit

Sonstiges: Preis-/Leistungsverhältnis, Upgrade für Executive Lounges

Sonstiges: no frills Angebote, car sharing, variable Mobilität, minimierter Energieverbrauch,

Badgröße

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Unternehmensentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 10

Haben Sie Ihre Wachstumsziele der letzten drei Jahre erreicht?

Ja

Nein

64%

36%

Gründe für Nichterreichung der Ziele:

• Wirtschaftliche/konjunkturelle Gründe

• Standortbedingte Gründe

• Unternehmensbedingte Gründe

• Fehlende Baugenehmigung

• Pachtverträge

Welche Wachstumsrate hatten Sie in

Deutschland für die letzten drei Jahre

geplant?

2010-2012:

Ø 8 Hotels

Ø 1.204 Zimmer

Welche Wachstumsrate planen Sie in

Deutschland für die nächsten drei Jahre?

2014-2016:

Ø 9 Hotels

Ø 3.995 Zimmer

Page 11: Hotel Sentiment Index 2014

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Unternehmensentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 11

Welchen Anteil haben deutsche Hotelinvestments derzeit in Ihrem Unternehmen

gemessen am Gesamtvolumen?

Welchen Anteil sollen Hotels in Deutschland gemessen am Gesamtvolumen in

Ihrem Unternehmen zukünftig ausmachen

39%

61%

Hotelinvestments

Gesamtinvestments

34%

66%

Hotelinvestments

Gesamtinvestments

Derzeitiger Ø-Anteil

von Hotelinvestments

Künftiger Ø- Anteil von

Hotelinvestments

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Unternehmensentwicklung

Hotel-Sentiment-Index 2014 12

Lassen Sie Ihre entwickelten Hotels nachhaltig zertifizieren?

17%

58%

25%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

ja nein keine Angabe

Page 13: Hotel Sentiment Index 2014

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 14

Hotelketten Entwickler

In welchen deutschen Hotelmärkten

wollen Sie wachsen?

In welche deutschen Hotelmärkte

wollen Sie investieren?

München 43%

Hamburg 29%

Frankfurt 29%

Berlin 21%

Düsseldorf 21%

Köln 14%

Berlin 42%

Hamburg 33%

München 33%

Düsseldorf 25%

Frankfurt 17%

Köln 8%

Hannover, Nürnberg,

Stuttgart,

Alle B-Städte

Hannover, Nürnberg,

Mannheim, Essen,

Augsburg, Leipzig,

Bremen

Freiburg Regensburg, Wolfsburg,

Aachen, Mainz, Ingolstadt

A-Städte

B-Städte

C-Städte

Page 15: Hotel Sentiment Index 2014

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 15

14%

36%

36%

14%

0%

50%

25%

17%

67%

0%

In welchen Marktsegmenten wollen Sie

in Deutschland wachsen?

In welche Marktsegmente wollen Sie

in Deutschland investieren?

Hotelketten Entwickler Marktsegment

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 16

0% 0%

0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Leisurehotel

Tagungshotel

Businesshotel

Extended stay/serviced apartment

Hostel

In welchen Beherbergungstypen wollen

Sie in Deutschland wachsen?

In welche Beherbergungstypen wollen

Sie in Deutschland investieren?

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 17

Welche Wachstumsstrategie verfolgen Sie in Deutschland?

Welchen Anteil soll die Wachstumsstrategie jeweils einnehmen?

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Neuentw

icklu

ng

Übern

ahm

e

100%

Anteil der Wachstumsstrategie

Häufigste Verteilungsarten aller Befragten

bezüglich Neuentwicklung und Übernahme

90% 70%

20% 25% 50% 60%

43% der Befragten verfolgen

beide Wachstumsstrategien

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 18

Über welche Vertragsarten streben Sie in Deutschland Wachstum an?

50%

15%

35%

Pacht

Management

Franchise

Pacht Management Franchise

100% 0% 0%

80% 20% 0%

20% 20% 60%

0% 40% 60%

0% 0% 100%

Anteil der Vertragsarten

Häufigste Verteilungsarten aller Befragten

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 19

Welche Wachstumsstrategie verfolgen Sie für Hotels in Deutschland?

Welchen Anteil soll die Wachstumsstrategie jeweils einnehmen?

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Neuentwicklung Konvertierung

25% der Befragten verfolgen

beide Wachstumsstrategien

Anteil der Wachstumsstrategie

Häufigste Verteilungsarten aller Befragten

bezüglich Neuentwicklung und Konvertierung

100% 90%

50% 40% 20%

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 20

Welche sind derzeit die wichtigsten limitierenden Wachstumsfaktoren in

Deutschland?

Hotelketten Entwickler

1. Geeignete Standorte

2. Baurestriktionen

3. Vertragsart

4. Mangelnde Bestandsobjekte

5. Finanzierung

6. Geeignete Franchisepartner

7. Makroökonomische Faktoren

8. Mangelnde Renditen

1. Grundstückspreise

2. Vertragsart

3. Geeignete Standorte

4. Grundstücksknappheit

5. Mangelnde Bestandsobjekte

6. Geeignete Kooperationspartner

7. Baurestriktionen

8. Finanzierung

9. Steigende Baukosten

10. Verschärfung EnEV und MBeVO

Page 21: Hotel Sentiment Index 2014

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 21

Würden Sie Hotels in Deutschland als

Teil von Mixed Use Immobilien

betreiben?

Würden Sie Hotels in Deutschland als

Teil von Mixed Use Immobilien

entwickeln?

0% 0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ja Nein

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ja Nein

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 22

Wenn ja, in welcher Kombination?

78%

67%

78%

36%

55%

36%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Wohnen

Büro

Einzelhandel

Page 23: Hotel Sentiment Index 2014

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Hotel-Sentiment-Index 2014 Wachstumsperspektiven

Hotel-Sentiment-Index 2014 23

Welche sind die größten Herausforderungen, um Hotels als Asset-Klasse in

Deutschland weiter zu etablieren?

Finanzierungsrestriktionen

Renditevorstellungen

Finanzierungsrestriktionen

Investmenttauglichkeit von

Franchisepartnern

Vertragsart

Mangelnde Hotelkompetenz von

Investoren

Verlässliche Hotelpartner

Hotelketten

Entwickler

Page 24: Hotel Sentiment Index 2014

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr

Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von

Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns

Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen

Wirtschaftszweigen. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen

und steht Kunden so bei der Bewältigung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen zur Seite. „To be the Standard of Excellence“ – für rund 200.000 Mitarbeiter von

Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich.

Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen und weder die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited

(„DTTL“), noch eines der Mitgliedsunternehmen von DTTL oder ihre verbundenen Unternehmen (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Präsentation

professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Bevor Sie eine Entscheidung treffen oder Handlung vornehmen, die Auswirkungen auf Ihre Finanzen oder Ihre geschäftlichen

Aktivitäten haben könnte, sollten Sie einen qualifizierten Berater aufsuchen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die

irgendjemand im Vertrauen auf diese Präsentation erlitten hat.

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