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Informationen im Hinblick auf Kooperationen zwischen

Wirtschaft und Wissenschaft

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Inhalt der Präsentation

Das Angebot der IHK Ulm

Ausgangssituation für Unternehmen

Beteiligte im Kooperationsprozess

Phasen einer Kooperation

Kooperationsformen

Vorteile einer Kooperation

Hemmnisse einer Kooperation

Wichtige Erkenntnis

Vorraussetzung für den Erfolg

Ablauf einer Kooperation

Kontaktmöglichkeit

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Das neue Angebot der IHK Ulm

Mit dem neuen Angebot möchte die IHK Ulm Kooperationen zwischen Mitgliedsunternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen initiieren. Dadurch sollen neue Impulse zur Förderung der Innovationskraft der Region und folglich auch zur Sicherung von Standortvorteilen gesetzt werden.

Profitieren können vor allem auch kleine und mittlere Unternehmen, die sich keine eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeit leisten können.

Die IHK Ulm ist Kontakter, Vermittler und Betreuer im Kooperationsprozess zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Innovationsbedarfe, Probleme oder Anliegen bei Unternehmen werden aufgegriffen – das aktive Vorgehen kanalisiert und beschleunigt anschließende Informationsflüsse zu einem Partner aus der Wissenschaft. Initiierte Projekte mit wissenschaftlichen Einrichtungen betreut die IHK Ulm mit dem Fokus auf einem zielorientierten und auch wirtschaftlichen Vorgehen.

INHALT

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Ausgangssituation

Verstärkter weltweiter Wettbewerb

Immer kürzer werdende Innovationszyklen und

damit verbunden steigender Lern-, Kosten und Innovationsdruck

Komplexere Entwicklung von Produkten oder Verfahren

Beschränkte eigene Ressourcen

Unternehmen sind oftmals folgender Situation ausgesetzt:

Kooperationen und deren Erfolge dienen zum Erhalt und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit.

Sie können vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine Schlüsselrolle spielen.

INHALT

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Beteiligte im Kooperationsprozess

KooperationsmittlerAnsprechpartner

Universität / HochschuleInstitut

Lösungsgeber & Helfer im Prozess

Unternehmen

Mitgliedsunternehmen der IHK

Im Blickpunkt steht das Bedürfnis und das Innovationsvorhaben des Unternehmens.

Welche Bereche in einem Unternehmen besitzen Innovationspotentiale?Pauschal kann man hier keine Aussage treffen - eine individuelle Betrachtung ist stets notwenig. Grundsätzlich besitzt jeder Unternehmensbereich Potenzial. Durch eine wissenschaftliche Herangehensweise lässt sich eventuell einfacher und schneller eine Lösung finden.

Interessante Themenbereiche sind:

• Produkt- /Prozesstechnologien (Produktions-, Verfahrens- und Fertigungs- technologie)

• Managementtechnologien (Planung und Organisation von Prozessen

zur Leistungserstellung)

INHALT

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Phasen einer Kooperation

Der Kooperationsverlauf kann in drei Phasen eingeteilt werden:

Vorphase Hauptphase Übertragungsphase

• Vorgespräche / Erörterung einer Problematik, eines In- novationsvorhabens etc.

• Suche eines geeigneten Kooperationspartners durch die IHK Ulm

• Vertragliche Kooperation zwischen Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtung

Zusammenarbeit der wissen-schaftlichen Einrichtung (z.B. Universität) und Unternehmen in Form von:

• Planungs- und Koordinierungsaktivitäten• Entwicklungs- und Anpassungsaufgaben• Beratungen

INHALT

Implementierung und Nutzung der Technologie oder Leistung beim Unternehmen.

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Klassische Kooperationsformen

AuftragsforschungEin Unternehmen definiert und vergibt ein vorher festgelegtes Problem zur Lösung bzw. zur Bearbeitung an eine wissenschaftliche Einrichtung. Das Unternehmen stellt i.d.R. das Kapital und die wissenschaftliche Einrichtung das Know-how zur Verfügung. Die gewonnenen Ergebnisse stehen exklusiv dem Auftraggeber zu.

KooperationMeist eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit auf Basis eines zeitlich begrenzten Rahmens oder einer koordinierten F&E-Arbeit zwischen beiden Parteien. Diese Zusammenarbeit kann auch auf einem Austausch von materiellen, immateriellen und personellen Ressourcen (techn. Geräte, Versuchseinrichtungen, Know-how, Markt-informationen, Arbeitskräften) beruhen.

INHALT

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Klassische Kooperationsformen

Personaltransfer Personalaustausch zwischen den Organisationen für Doktor-, Diplom-, Studienarbeiten

BeratungDer Technologiepartner bietet Unternehmen seine Unterstützung bei wissenschaftlichen und technischen Problemstellungen an, auch oftmals im Anschluss an eine Kooperation.

Schulung und WeiterbildungFachveranstaltungen an Hochschulen oder im Unternehmen zum Austausch von Forschungs- und Entwicklungserkenntnissen.

INHALT

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Vorteile einer Kooperation…

… für eine wissenschaftliche Einrichtung

Finanzielle Einkünfte aus nicht öffentlichen Geldern

Praxisorientierten Forschungsaufträgen

Intensiver Kontakt zur Wirtschaft

Erweiterung des eigenen Know-how

Sicherstellung von Ressourcen

Ausbau des Leistungsangebots und des Image am Wissenschaftsstandort

… für ein Unternehmen

Umsätze steigern

Kosten senken

Arbeitsplätze sichern

Innovationserfolge erzielen

Marktanteile steigern

Image bauen

Kontakte zur Wissenschaft herstellen

INHALT

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Kooperations-Hemmnisse

Unternehmen sind über das Angebot von wissenschaftlichen Einrichtungen eher schlecht informiert

Die Wissenschaft kann oft schwer abschätzen, welche Bedürfnisse Unternehmen haben

Motivationshemmnisse, wie unklare und konfliktbeladene Ziele, Berührungsängste, Angst vor Know-how-Abfluss, Situations- zufriedenheit, enttäuschte Erwartungen bremsen eine Zusammenarbeit

Mögliches Vorurteil bei Unternehmen, wettbewerbsrelevante Entwicklungen müsse man am besten selbst lösen

zu wenig Anreize und Unterstützung zur aktiven Kooperationsarbeit bei beiden Seiten

„Wie können wir Euch helfen“?

INHALT

„Wir wissen nicht genau, was Ihr

könnt“?

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Voraussetzungen für den gemeinsamen Erfolg

Unternehmen

FlexiblesInnovations-Verhalten

Vertrauen in Kooperationspartner

Motivation

Bereitstellung vonRessourcen

OffeneHaltung

FachlicheKompetenz

Projekt-erfahrung

Unterstützung des Managements

Wissenschaft

Gut ausgebildeteWissenschaftler

Vertrauen in Kooperationspartner

Motivation

Sich am Erfolgmessen lassen

Ziel-orientierung

Kenntnisse über Unternehmen

Projekt-organisation

Unternehmerals Kunde betrachten

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Erkenntnis

Beide Parteien müssen den Prozess als

sehen.

WIN – WIN – CHANCE

INHALT

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Die ideale Kooperation?

Eine offene Haltung gepaart mit einem gegenseitigen, vertrauensvollen Verhalten mit dem Ziel des beiderseitigen Erfolgs wäre eine ideale Konstellation für den Erfolg. Wie im Sponsoring sollten sich beide Parteien als Partner verstehen. Dabei sollte die erbrachte Leistung einer erbrachten Gegenleistung entsprechen. Eventuell erforderlichen Anpassungen sollte offen gegenüber getreten werden. Kommunikation von Plänen, Zielen, Erwartungen und Gefühlen gehören mit zu einer kooperativen und koordinierten Zusammenarbeit.

Die IHK Ulm steht für alle Beteiligten der Kooperation stets als Ansprechpartner zur Verfügung. Weiter ist die IHK Ulm bestrebt als Mittler eventuelle Zielanpassungen im Kooperationsprozess in die Wege zu leiten.

INHALT

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Möglicher Ablauf eines Kooperationsprojekts

Erstgespräche mit Unternehmen

Kooperationspartnersuche -> Machbarkeitsanalyse

Bedarferfassung und -beschreibung

Folgegespräche der Partner

(Vertragliche) Regelungen

Beginn der Kooperation

Projekt II

Phase

Projekt I Projekt III Projekt IV . . .

Zeitachse

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Universität Ulm – ein wichtiger Partner der IHK Ulm

Eine Partnerschaft für Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft hat die IHK Ulm mit dem Ulmer Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (UZWR), eine Einrichtung der Universität Ulm, geschlossen.

Das UZWR ist erster Ansprechpartner für die IHK Ulm bei Kooperationsfragen. Es besitzt ein umfassendes Leistungsspektrum und übernimmt auch die wichtige Funktion eines Netzwerkers im universitären Verbund und zu anderen wissenschaftlichen Einrichtungen.

Mehr Information über das UZWR erhalten Sie auf der www.uni-ulm.de/uzwr

Für eine kompakte Übersicht über die Leistungen des UZWR klicken Sie HIER.

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Kontakt zu Fakultäten und Forschungseinrichtungen

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Direkter Kontakt

Zur Kontaktaufnahme, bei weiteren Fragen, Termin- und Informationswünschen

melden Sie ich bitte bei:

Andreas SchrötterKooperationen Wirtschaft - Wissenschaft

Tel. 0731 – 173 241

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[email protected]