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Autor: Michael Jankowski, Thomas Eckert, Timo van Treeck, Mirco Wieg 1 Einführung Einwanderungsland Deutschland Wer seine eigenen kulturellen Werte gering schätzt, wird kaum von Anderen Respekt dafür erhalten. Ich wünsche mir einen Alltag, in dem wir das selbstverständlich Eigene achten – und dem Anderen selbstverständlich Raum geben. Unser Land braucht Einwanderung.Bundespräsident Gauck in der Einbürgerungsfeier anlässlich 65 Jahre Grundgesetz am 22. Mai 2014 (Quelle ) Worum geht es? Deutschland ist durch kulturelle Vielfalt geprägt. Jeder 5. Einwohner hat einen so genannten Migrationshintergrund und die Zahl wird zukünftig weiter wachsen. Deutschland ist zum Einwanderungsland geworden. Die Gründe für die Zuwanderung sind vielfältig. Am häufigsten zwingen eine schlechte Wirtschaftslage oder politische Gründe Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Aber auch die Aussicht auf eine bessere Bildung oder Heirat sind Motive für eine Einwanderung nach Deutschland. Migration ist ein globales Phänomen, das so alt ist wie die Menschheitsgeschichte. In Deutschland kam es in der Wirtschaftswunderzeit der 50er Jahre zu einem massiven Arbeitskräftemangel. 1955 wurde der erste Anwerbervertrag mit Italien geschlossen. Es folgten Verträge mit Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien. Die so genannten Gastarbeiter der ersten Generation wurden angeworben. 1964 wurde Armando Rodrigues de Sá als einmilllionster Gastarbeiter in Deutschland begrüßt und mit einem Motorrad beschenkt. Der millionste Gastarbeiter und die Presse auf dem Bahnsteig, Köln-Deutz, 1964 Foto Helmut Koch Was kam dann? Eine zweite große Einwanderungswelle kam in den 90er-Jahren mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem Zusammenbruch der Sowjetunion aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks. Für Personen mit deutscher Volkszugehörigkeit, die in den ehemaligen deutschen Ostgebieten lebten, den so genannten Aussiedlern, eröffnete sich die Möglichkeit, nach Deutschland auszuwandern. Ihnen wird bei der Einreise die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen. Von 1990 bis 1994 kamen rund 1,3 Mio. Aussiedler nach Deutschland. Seit dem Arabischen Frühling im Jahr 2010 hat die Zahl der Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, die aus Kriegs- und Krisengebieten Zuflucht in Deutschland suchen, zugenommen. Die Zahl der Asylanträge ist von 28.000 im Jahr 2008 auf 127.000 im Jahr 2013 gestiegen. Die Öffnung des Arbeitsmarkts der EU im Jahr 2011 für 8 Länder aus Osteuropa führte zu neuen Zuwanderungsströmen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Im Jahr 2014 wurde der EU-Arbeitsmarkt für Bulgaren und Rumänen vollständig geöffnet. Zugewandert sind 2012 rund 25.000 Bulgaren und 46.000 Rumänen – im Vergleich zum Vorjahr waren das 29 Prozent mehr Menschen aus Rumänien und 26 Prozent mehr aus Bulgarien. (Quelle ) weiterführende Links http://www.politische-bildung.nrw.de/multimedia/migration/kapitel-3-migrationsgeschichte- deutschlands/index.html http://migration-audio-archiv.de/audioweb/

ILIAS der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Modul 5 ...28.000 im Jahr 2008 auf 127.000 im Jahr 2013 gestiegen. Die Öffnung des Arbeitsmarkts der EU im Jahr 2011 für 8 Länder

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Autor: Michael Jankowski, Thomas Eckert, Timo van Treeck, Mirco Wieg

1 Einführung

Einwanderungsland Deutschland

„Wer seine eigenen kulturellen Werte gering schätzt, wird kaum von Anderen Respekt dafür erhalten. Ich wünsche mir einen Alltag, indem wir das selbstverständlich Eigene achten – und dem Anderen selbstverständlich Raum geben. Unser Land braucht Einwanderung.“Bundespräsident Gauck in der Einbürgerungsfeier anlässlich 65 Jahre Grundgesetz am 22. Mai 2014 (Quelle)

Worumgehtes?

Deutschland ist durch kulturelle Vielfalt geprägt. Jeder 5. Einwohner hat einenso genannten Migrationshintergrund und die Zahl wird zukünftig weiterwachsen. Deutschland ist zum Einwanderungsland geworden. Die Gründe fürdie Zuwanderung sind vielfältig. Am häufigsten zwingen eine schlechteWirtschaftslage oder politische Gründe Menschen dazu, ihre Heimat zuverlassen. Aber auch die Aussicht auf eine bessere Bildung oder Heirat sindMotive für eine Einwanderung nach Deutschland. Migration ist ein globalesPhänomen, das so alt ist wie die Menschheitsgeschichte. In Deutschland kam esin der Wirtschaftswunderzeit der 50er Jahre zu einem massivenArbeitskräftemangel. 1955 wurde der erste Anwerbervertrag mit Italiengeschlossen. Es folgten Verträge mit Spanien, Griechenland, der Türkei,Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien. Die so genannten Gastarbeiterder ersten Generation wurden angeworben. 1964 wurde Armando Rodrigues deSá als einmilllionster Gastarbeiter in Deutschland begrüßt und mit einemMotorrad beschenkt.

Der millionste Gastarbeiter und die Presseauf dem Bahnsteig, Köln-Deutz, 1964 FotoHelmut Koch

Was kam dann? Eine zweite große Einwanderungswelle kam in den 90er-Jahren mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und demZusammenbruch der Sowjetunion aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks. Für Personen mit deutscherVolkszugehörigkeit, die in den ehemaligen deutschen Ostgebieten lebten, den so genannten Aussiedlern,eröffnete sich die Möglichkeit, nach Deutschland auszuwandern. Ihnen wird bei der Einreise die deutscheStaatsangehörigkeit verliehen. Von 1990 bis 1994 kamen rund 1,3 Mio. Aussiedler nach Deutschland.

Seit dem Arabischen Frühling im Jahr 2010 hat die Zahl der Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, die ausKriegs- und Krisengebieten Zuflucht in Deutschland suchen, zugenommen. Die Zahl der Asylanträge ist von28.000 im Jahr 2008 auf 127.000 im Jahr 2013 gestiegen.

Die Öffnung des Arbeitsmarkts der EU im Jahr 2011 für 8 Länder aus Osteuropa führte zu neuenZuwanderungsströmen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.Im Jahr 2014 wurde der EU-Arbeitsmarkt für Bulgaren und Rumänen vollständig geöffnet. Zugewandert sind2012 rund 25.000 Bulgaren und 46.000 Rumänen – im Vergleich zum Vorjahr waren das 29 Prozent mehrMenschen aus Rumänien und 26 Prozent mehr aus Bulgarien. (Quelle)

weiterführende Links http://www.politische-bildung.nrw.de/multimedia/migration/kapitel-3-migrationsgeschichte-deutschlands/index.html

http://migration-audio-archiv.de/audioweb/

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2 Migration in Deutschland

Was heißt eigentlich Migrationshintergrund?

„Zu den Menschen mit Migrationshintergrund (im weiteren Sinn) zählen "alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der BundesrepublikDeutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mitzumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil". (Quelle)

Wer ist's und wernicht?

Ausländer, Migranten, Bio-Deutsche, Zugewanderte, Neue Deutsche, Einheimische. Rund um das ThemaMigration herrscht eine Begriffsvielfalt, die zu Verwirrungen und Unsicherheiten führt.

Während Forscher früher mit dem Ausländerkonzept gearbeitet haben, hat sich seit dem Jahr 2005 in deramtlichen Statistik und der Migrationsforschung das so genannte Migrationskonzept durchgesetzt. Mit diesemerweiterten Begriff werden nicht nur die Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst, sondern auchMigranten der zweiten Generation mit zugewanderten Elternteilen oder Personen, die mit dem Zuzug nachDeutschland eine deutsche Staatsangehörigkeit erhielten, z.B. Aussiedler.

In der amtlichen Statistik und in der wissenschaftlichen Forschung wird keine einheitliche Definition genutzt.

In der oben genannten Definition werden Ausländer, Zugewanderte und Menschen mit mindestens einemzugewanderten oder ausländischen Elternteil erfasst. Die Bundesagentur für Arbeit nutzt eine engereDefinition, in der neben Ausländern, Zugewanderte und Menschen mit mindestens einem zugewandertenElternteil eingeschlossen sind. Kinder von Ausländern, die selber eine deutsche Staatsangehörigkeit haben undderen Eltern in Deutschland geboren sind, haben nach dieser Definition keinen Migrationshintergrund.

Der Hintergrund mussstimmen

„Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn...

1. die befragte Person nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder 2. der Geburtsort der befragten Person außerhalb der heutigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland liegtund eine Zuwanderung in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte oder3. der Geburtsort mindestens eines Elternteiles der befragten Person außerhalb der heutigen Grenzen derBundesrepublik Deutschland liegt sowie eine Zuwanderung dieses Elternteiles in das heutige Gebiet derBundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte.“

Bei der Nutzung und Bewertung von Statistiken zum Thema Migration für die eigene wissenschaftliche Arbeitist die jeweilige Definition des Migrationshintergrundes zu berücksichtigen. Nicht selten ist Zahlenmaterialzum gleichen Thema nicht direkt vergleichbar, da unterschiedliche Definitionen genutzt werden.

Weiterführende Links http://www.interkulturellewoche.de/hefteintrag/2011/zusammenhalten-zukunft-gewinnen/mein-migrationshintergrund

https://www.youtube.com/watch?v=aUlXHGGpKdg

http://www.bib-demografie.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/B/bevoelkerung_migrationshintergrund.html

http://statistik.arbeitsagentur.de/nn_280842/Statischer-Content/Grundlagen/Methodische-Hinweise/AST-MethHinweise/Migrationshintergrund.html

3 Lebenswelten und Milieus

Meeting of Culture statt Clash of Cultures

Kulturelle Vielfalt gehört für die meisten Menschen mit Migrationshintergrund selbstverständlich zum Leben und wird subjektiv alsBereicherung erlebt (ausgenommen das religiös-verwurzelte Milieu). Im Alltag wird kulturelle Vielfalt in der mindestens bi-nationalgeprägten Esskultur der Familien und in der Mischung aus internationalen Elementen in der Wohnungseinrichtung besonders deutlich.

Die Vielzahl unterschiedlicher Migrantenkulturen und -lebenswelten legt es nahe, auch für den Bildungsbereich eine differenziertere Sichtauf „Menschen mit Migrationshintergrund“ zu erarbeiten. Als gesellschaftstheoretisches Modell bieten die Sinus-Milieus für die Schüler mitZuwanderungsgeschichte eine geeignete Interpretationsfolie. Jenseits grober Verallgemeinerungen aber auch jenseits des Blicks aufEinzelschicksale will das Projekt die milieugeprägten Erlebnisweisen und Bewertungsmuster von Bildungserfahrungen rekonstruieren.

Der Bildungsbereich gilt als entscheidendes Scharnier für einen gelingenden Integrationsprozess von Zuwanderern. EntsprechendeAngebote – zum Beispiel im Bereich der Eltern- oder Familienbildung – erreichen diese Gruppe jedoch nur selten und es fehlt anschulischer und beruflicher Unterstützung. Das Aufgreifen von Bildungschancen hängt für die jungen Migranten zudem entscheidenddavon ab, welchen Stellenwert Bildungsaspirationen im Herkunftsmilieu haben, bzw. wodurch diese charakterisiert sind.

Wissen über die milieuspezifischen Bildungsaspirationen der Menschen mit Migrationshintergrund und Informationen über ihreWerthaltungen, Lebenseinstellungen und Alltagsorientierungen können helfen, Bildungsangebote gezielt auf die Erwartungen undInteressen, aber auch die Ängste und Barrieren von Migranten abstimmen zu können.

Das Projekt hat sich daher zum Ziel gesetzt, die Einstellungen der Zuwanderer zu Bildung, ihre Weiterbildungsinteressen und möglicheBarrieren in diesen Bereichen zu erforschen, wobei der Fokus auf der systematischen Analyse von Faktoren für erfolgreicheBildungsverläufe von Menschen mit Migrationshintergrund liegt. Bei der späteren Kommunikation der Studienergebnisse sollinsbesondere Wert darauf gelegt werden, konkrete Handlungsempfehlungen für die Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis auszuweisen.

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Basis für die Untersuchung ist das 2008 vom Sinus-Institut vorgelegte Milieumodell für Menschen mit Migrationshintergrund inDeutschland. (Quelle)

Weiterführende Links:

http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/32218/lebenswelten-von-migrantinnen-und-migranten

http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf-dezernat5/interkulturelles-referat/k__ln_100_prozent.pdf

https://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/Sozialwissenschaften/BF/Lehre/WiSe11_12/Migration_Bildung/PPT_Migration_und_Milieu_gesamt.pdf

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4 „Unsere Kinder sollen es besser haben!“ – Studie Bildung, Migration und Milieu

DasForschungsprojekt

Die Vielzahl unterschiedlicher Migrantenkulturen und -lebenswelten legt es nahe, auch für den Bildungsbereich einedifferenziertere Sicht auf "Menschen mit Migrationshintergrund" zu erarbeiten. Als gesellschaftstheoretisches Modellbieten die Sinus-Milieus für die Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte eine geeigneteInterpretationsfolie. Jenseits grober Verallgemeinerungen aber auch jenseits des Blicks auf Einzelschicksale will dasProjekt die milieugeprägten Erlebnisweisen und Bewertungsmuster von Bildungserfahrungen rekonstruieren.Laufzeit: Dezember 2012 - November 2014

Die Zwischenergebnisse zum Download finden Sie hier.

Pressekonferenzin Berlin

Eindrücke und Statements von der Pressekonferenz zur Vorstellung erster Ergebnisse der Studie "Bildung,Migration, Milieu" durch die Universität Düsseldorf und gefördert durch die Vodafone Stiftung und die StiftungMercator. Ort: Berlin, Datum 04.12.13

Projektförderung Über einen Klick auf die Logos gelangen Sie zu den Studienergebnissen auf den Internetseiten unsererProjektförderer.

5 Portraits erfolgreicher Migranten

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Weiterführende Links:

http://www.welt.de/vermischtes/article124747015/Veganer-Porsche-Fahrer-Provokateur.html

http://www.filiz-polat.de/presse/meldung/artikel/erfolgreich-integriert-mousse-t-mesut-oezil-fatih-akn-und-nazan-eckes.html

http://www.sueddeutsche.de/karriere/fatih-akin-im-interview-meine-eltern-wussten-wie-wichtig-bildung-ist-1.457496

5.1 Erklärung: Erste Ursache

5.2 Erklärung: Zweite Ursache

5.3 Konsequenzen für die Integration

5.4 Weitere Informationen

7 Literaturliste

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) (2012). Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einerAnalyse zu kultureller Bildung im Lebenslauf. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Online verfügbar unter:http://www.bildungsbericht.de/daten2012/bb_2012.pdf (12.06.2014).

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) (2010): Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einerAnalyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Online verfügbar unter:http://www.bildungsbericht.de/daten2010/bb_2010.pdf (11.03.2014).

Barz, Heiner/Cerci, Meral/Demir, Zeynep (2013): Bildung, Milieu und Migration. Kurzfassung der Zwischenergebnisse 12/2013.Düsseldorf. Online Verfügbar unter: http://tinyurl.com/bildung-migration (12.06.2014).

Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Hrsg.) (2014a): Deutschlands Wandel zum modernenEinwanderungsland. Jahresgutachten 2014 mit Integrationsbarometer. Berlin: SVR GmbH.

Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Hrsg.) (2014b): Diskriminierung am Ausbildungsmarkt.Ausmaß, Ursachen und Handlungsperspektiven. Berlin: SVR GmbH.

Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Hrsg.) (2013): Segregation an deutschen Schulen. Ausmaß,Folgen und Handlungsempfehlungen für bessere Bildungschancen. Berlin: SVR GmbH.

Wippermann, Carsten/Flaig, Bodo (2009): Lebenswelten von Migrantinnen und Migranten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 5, S. 3-11.