INFORMATIONSSCHRIFT · 2015. 5. 18. · Rechnungsmodell" (HRM) des Kantons Bern für Gemeinden erstellt. Für die Buchhaltung wird das EDV-Programm “Abacus“ verwendet. Verantwortlich

Einwohnergemeinde Lenk

INFORMATIONSSCHRIFT zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 9. Juni 2015, 20.00 Uhr in der Aula Schulhaus Dorf

Traktanden: 1. Gemeinderechnung 2014 Genehmigung und Bewilligung der notwendigen Nachkredite 2. Kurtaxenreglement

Genehmigung Änderung und Ergänzung Dieses Traktandum wird durch den Gemeinderat zurückgezogen

3. ÜO Nr. 80 Kronenmatte

Genehmigung Änderung 4. Gesamtsanierung Gässli

Genehmigung Kredit über CHF 900'000 inkl. MWST. 5. Zusammenarbeit Wasserversorgung Lenk und St. Stephan Genehmigung Kredit über CHF 2'150'000 inkl. MWST. 6. Verschiedenes

Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Zu den traktandierten Geschäften der Gemeindeversammlung informieren wir Sie wie folgt:

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1. Gemeinderechnung 2014 Genehmigung und Bewilligung der notwendigen Nachkredite (Ein vollständiges Exemplar der Gemeinderechnung 2014 kann auf www.lenkgemeinde.ch herunterge-laden oder auf der Finanzverwaltung Lenk bezogen werden.) Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2014 der Einwohnergemeinde Lenk wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell" (HRM) des Kantons Bern für Gemeinden erstellt. Für die Buchhaltung wird das EDV-Programm “Abacus“ verwendet. Verantwortlich für die Rechnungsführung ist Roland Abbühl, Finanzver-walter Lenk, im Amt seit 1. April 2008. Grundlagerechnung Als Grundlage diente die am 13. Mai 2014 vom Gemeinderat und am 03. Juni 2014 von der Gemeinde-versammlung genehmigte Jahresrechnung 2013. Die „Bestätigung der Gemeinde zur Jahresrechnung“ wurde fristgerecht bis spätestens Ende Juli 2014 dem AGR, mit Kopie an das Regierungsstatthalteramt Obersimmental-Saanenland, zugestellt. Voranschlag und Steueranlagen / Gebühren Der vorgelegte Voranschlag für das Jahr 2014 mit einem Aufwandüberschuss von Fr 775'000.00 wurde von der Gemeindeversammlung am 26. November 2013 mit folgenden Ansätzen beschlossen: • Einkommens- und Vermögenssteuer 1.94 Steuereinheiten • Liegenschaftssteuer 1.5 ‰ vom amtl. Wert • Feuerwehr-Ersatzsteuer 6.0 % der Staatssteuer max. Fr. 450.00 • Hundetaxe Fr. 90.00 je Tier • Grund- und Verbrauchsgebühren Wasser Reglement, Gebührenverordnung • Grund- und Verbrauchsgebühren Abwasser Reglement, Gebührenverordnung • Abfallgrundgebühr Fr. 10.00 je Taxpunkt plus MwSt.

Die wichtigsten Geschäftsfälle Hauptsächlich sind die nachfolgenden Positionen für das bessere Ergebnis der Jahresrechnung 2014 verantwortlich:

§ Mehrertrag/Minderaufwand, Minderertrag/Mehraufwand bei den Funktionen 1 – 8, Total Besserstel-lung um rund Fr. 260'500.

§ Verzögerte Investitionen und gute Zinskonditionen trugen mit einer Verbesserung von Fr. 144'000 gegenüber Budget zum guten Ergebnis bei.

§ Periodische Steuern (jP), aperiodischen Steuern (Grundstückgewinn/Sonderveranlagung) und Lie-genschaftssteuer sind um Fr. 916'000 höher.

§ Buchgewinne aus dem Verkauf Pöschenriedschulhaus und Areal Spitzacker begünstigten das Er-gebnis mit nicht budgetierten Fr. 948'000.

Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung der Gemeinde Lenk schliesst per 31.12.2014 wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand (ohne Abschreibungen, gemäss Ergebnisübersicht) Fr. 15'436'462.13 Ertrag Fr. 18'339'653.39 Ertragsüberschuss brutto Fr. 2'903'191.26

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Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto Fr. 2'903'191.26 Harmonisierte Abschreibungen (inkl. Spezialfinanzierungen) Fr. 1'359'444.50 Übrige Abschreibungen (auf Bergbahnen / Abwasser) Fr. 42'400.00 Rechnungsergebnis Fr. 1'501'346.76

Vergleich Rechnung zu Voranschlag Ertragsüberschuss laufende Rechnung Fr. 1'501'346.76 Aufwandüberschuss laufende Rechnung Fr. 775'000.00 Besserstellung gegenüber dem Voranschlag Fr. 2'276'346.76

Die Besserstellung ist im Wesentlichen unter Laufende Rechnung (Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen) Seite 4 begründet. Im Vergleich mit der Vorjahresrechnung ergibt sich bei den Steuereinnahmen folgendes Bild: Die or-dentlichen Einkommens- und Vermögenssteuern im Rechnungsjahr sind gegenüber dem Jahr 2013 um rund Fr. 38'500 höher ausgefallen. Bei denen aus Vorjahren gab es eine Verbesserung von Fr. 42'000. Gewinn- und Kapitalsteuern liegen Fr. 317'000 über dem Vorjahresergebnis. Aus Steuertei-lungen natürlicher und juristischer Personen wurden die Vorjahreswerte um Fr. 156'000 übertroffen. Die Grundstückgewinnsteuern und Sonderveranlagungen liegen Fr. 213'000 über dem Vorjahreswert.

Laufende Rechnung

RECHNUNG 2014 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013

AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG

LAUFENDE RECHNUNG 16'838'307 18'339'653 19'005'800 18'230'800 16'569'678 17'454'874

AUFWANDÜBERSCHUSS 775'000

ERTRAGSÜBERSCHUSS 1'501'347 885'196

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 1'487'161 244'524 1'614'000 239'700 1'486'791 253'454

NETTO AUFWAND 1'242'636 1'374'300 1'233'337

1 OEFFENTLICHE SICHERHEIT 534'125 351'327 534'400 312'700 498'845 388'932

NETTO AUFWAND 182'798 221'700 109'913

2 BILDUNG 1'773'273 183'703 1'877'300 182'400 1'471'140 205'597

NETTO AUFWAND 1'589'569 1'694'900 1'265'543

3 KULTUR UND FREIZEIT 697'135 206'305 584'900 176'200 620'276 166'904

NETTO AUFWAND 490'829 408'700 453'373

4 GESUNDHEIT 19'121 42'400 16'450

NETTO AUFWAND 19'121 42'400 16'450

5 SOZIALE WOHLFAHRT 5'052'071 3'271'843 5'240'100 3'422'000 5'121'077 3'229'475

NETTO AUFWAND 1'780'228 1'818'100 1'891'601

6 VERKEHR 1'850'413 411'525 1'728'900 387'600 1'766'451 394'094

NETTO AUFWAND 1'438'888 1'341'300 1'372'357

7 UMWELT UND RAUMORDNUNG 2'678'240 2'544'962 4'453'500 4'268'900 3'096'285 2'880'634

NETTO AUFWAND 133'278 184'600 215'651

8 VOLKSWIRTSCHAFT 545'201 532'571 558'400 494'000 538'414 558'777

NETTO ERTRAG 12'630 64'400 20'363

9 FINANZEN UND STEUERN 2'201'568 10'592'893 2'371'900 8'747'300 1'953'950 9'377'008

NETTO ERTRAG 8'391'325 6'375'400 7'423'059

FUNKTIONALE GLIEDERUNG

LAUFENDE RECHNUNG

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Laufende Rechnung (Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen) 0 Allgemeine Verwaltung Besserstellung netto Fr. 131'663.67

Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

1'487'160.57 244'524.24 1'614'000.00 239'700.00 1'486'791.00 253'453.88

011 Legislative Die Kosten für Abstimmungen und Wahlen liegen Fr. 9'800 unter den budgetierten Annahmen. 012 Exekutive Spesen und Verwaltungsaufwand unter anderem für Arbeitsgruppen der vielfältigen Projekte mussten nicht in vollem Umfang beansprucht werden, Besserstellung rund Fr. 12'200.

029 Allgemeine Verwaltung Der Nettoaufwand ist um Fr. 106'000 tiefer als budgetiert. Die Personalkosten liegen um Fr. 106'000 unter den Budgetannahmen und budgetierte Personalressourcen mussten nicht beansprucht werden. Die eingestellten Mittel für den Primatwechsel in der Vorsorgeeinrichtung wurden nicht ausgeschöpft. Die budgetierten Fr. 10'000 für Anschaffungen mussten nicht beansprucht werden. Der Kostenanteil an den Kanton für Dienstleistungen ist volumenbedingt höher ausgefallen. Kleinere Einsparungen und leicht höhere Einnahmen sowie unwesentliche Mehrausgaben heben sich praktisch auf. 090 Gemeindehaus Besserstellung Fr. 3'400, Personalkosten, sowie Unterhalt liegen unter den Budgetannahmen. 1 Öffentliche Sicherheit Besserstellung netto Fr. 38'901.70



534'125.15 351'326.85 534'400.00 312'700.00 498'844.95 388'931.55

100 Mass und Gewicht Die Kosten für die Nachführung vom Vermessungswerk und Neuvermessungen liegen Fr. 4'800.00 unter den Budgetannahmen. 101 Übrige Rechtspflege Der Nettoaufwand liegt rund Fr. 8'000 über den Budgetannahmen. Die Nettogebühreneinnahmen des Bauinspektorates liegen ca. Fr. 28'800 höher als angenommen. Die übrigen Gebührenerträge sind um Fr. 15'600 besser. Die Nettozahlen der Einwohner- und Fremdenkontrolle belasten die Rechnung um Fr. 18'600 mehr als budgetiert. Die Gletschersee-Überwachung verursachte durch Zusatzleistungen höhere Kosten gegenüber dem Voranschlag von Fr. 41'000, dagegen wurde das Budget für die Nachtruhekon-trolle um Fr. 7'000 nicht ausgeschöpft. 140 Feuerwehr Die Rechnung muss ausgeglichen sein. Es konnten knapp Fr. 12'000 der Spezialfinanzierung zugeführt werden. Budgetiert war eine Entnahme von dieser mit einem Betrag über Fr. 13'600. Das bessere Er-gebnis kam durch tiefere Personal- und Betriebskosten zustande. Die Einnahmen liegen mit gut Fr. 3'000 unwesentlich über dem Budget. 151.Militär Die budgetierte Dachreparatur wurde nicht ausgeführt. Besserstellung knapp Fr. 19'000.

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160.Zivilschutz Der Beitrag an die ZSO Obersimmental liegt um knapp Fr. 3'000 unter den Budgetvorgaben. Durch den guten Geschäftsverlauf der Einsatzkostenversicherung wurde die Prämie 2014 erlassen. Die Überarbei-tung der Zuweisungsplanung wurde noch nicht ausgeführt. Besserstellung total Fr. 24'000. 2 Bildung Besserstellung netto Fr. 105'330.69



1'773'272.51 183'703.20 1'877'300.00 182'400.00 1'471'139.59 205'596.70

Der Kostenbeitrag an die Musikschule Saanenland fiel um Fr. 8'500 höher aus. Eine Schlechterstellung bei den Schulanlagen macht Fr. 28'000 aus. Die Personalkosten liegen Fr. 29'000 unter den Budgetvorgaben durch tiefere Kosten im Zusammenhang mit dem Primatwechsel. Die Sanierung und Anpassungen des Kellergeschosses im Zusammenhang mit den Bautätigkeiten Mehr-zweckhalle führte zu einer Überschreitung von Fr. 59'000. Für die Volksschule liegen die Nettokosten rund Fr. 138'000 unter den Budgetannahmen. Die Besser-stellung entstand vorwiegend durch tiefere Lohnanteile an den Kanton sowie tiefere Schulgelder an an-dere Gemeinden und Institution. Der Betriebsaufwand liegt grossmehrheitlich unter den Budgetwerten. Die Nettokosten der Tagesschule belaufen sich auf ca. Fr. 15'000. Budgetierte Beiträge von Fr. 4'000 an die NOSS Spiez und die Erwachsenenbildung OST/Saanen mussten keine bezahlt werden. 3 Kultur und Freizeit Schlechterstellung netto Fr. 82'129.15



697'134.50 206'305.35 584'900.00 176'200.00 620'276.30 166'903.55

302 Theater, Konzerte An die Jazztage Lenk wurde der Beitrag von Fr. 5'000 auf Fr. 12'500 erhöht. 330 Wanderwege, LL-Loipen, Parkanlagen Der Mehraufwand im Unterhalt durch zusätzliches Personal konnte mit Versicherungsleistungen für den Arbeitsausfall eines Mitarbeiters kompensiert werden. 340 Sport Ein nicht budgetierter Beitrag an die Ersatzerstellung des Clubhaus vom FC Obersimmental, die spontan durchgeführte Feier für Angela Frautschi (Bronzemedalie Olympische Spiele) sowie ein tieferer Beitrag an die Sportanlage TEC führten zu einer Budgetüberschreitung von Fr. 80'000. 350 Kurs- + Sportzentrum KUSPO Die Unterhaltskosten sind Fr. 6'000 tiefer als budgetiert. 4 Gesundheit Besserstellung netto Fr. 23'278.95



19'121.05 0.00 42'400.00 0.00 16'450.00 0.00

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Hauptgrund für die Abweichung sind der Minderaufwand der Beitragskosten an die Spitex Obersimmen-tal. Die Lebensmittelkontrolle geht nicht mehr zu Lasten der Gemeinden. 5 Soziale Wohlfahrt Besserstellung netto Fr. 37'872.40



5'052'070.70 3'271'843.10 5'240'100.00 3'422'000.00 5'121'076.60 3'229'475.40

530 Lastenausgleich Sozialhilfe Der Gemeindeanteil an der EL (Ergänzungsleistung) ist um Fr. 29'000 tiefer ausgefallen als die kantona-le Vorgabe. 571 Alters- und Pflegeheim Halten Es handelt sich hier um eine selbsttragende Sonderrechnung, d.h. ein Ertragsüberschuss wird in eine Rückstellung eingelegt. Es konnte statt des budgetierten Defizits von Fr. 235'200 eine Einlage von rund Fr. 6'000 vorgenommen werden. Mit der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung ab 01.01.2011 wird der Einwohnergemeinde ein Mietzins von Fr. 280'000 für die Gebäulichkeiten bezahlt und für die Infra-struktur wurden Rückstellungen von Fr. 60'000 gebildet, Fr. 40'000 weniger als budgetiert. Dies, weil diverse Unterhaltsarbeiten direkt in der laufenden Rechnung verbucht wurden. Die Liegenschaftssteuer und die Schwellentelle wurden im Rahmen der Mietzinszahlung vom Grundeigentümer bezahlt. Die Per-sonalkosten sind um Fr. 55‘000 tiefer als budgetiert. Die Einnahmen ca. Fr. 147'000 höher als die Budgetannahmen. 580 Sozialhilfe Per Saldo Aufwand/Ertrag gegenüber dem Budget ergab sich eine Besserstellung von rund Fr. 102'000. 582 Wohlfahrts- und Fürsorgeeinrichtungen Weniger administrativer Aufwand und weniger Beiträge führten zu einer Besserstellung gegenüber Budgetannahmen von Fr. 21'000. 587 Lastenausgleich Sozialhilfe Der Nettobeitrag an den Kanton für die Sozialhilfe fiel um Fr. 133'500 höher aus als budgetiert, dies weil durch die Gemeinde kaum Vorschüsse geleistet werden mussten. 589 Sozialbehörde Seit dem Inkrafttreten des FILAG 2012 (Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich) ist uns eine nicht budgetierte Bonuszahlung von knapp Fr. 19'000 zugeflossen. 6 Verkehr Schlechterstellung netto Fr. 97'588.15



1'850'412.75 411'524.60 1'728'900.00 387'600.00 1'766'451.34 394'093.95

620 Gemeindestrassennetz Gesamthaft fiel der Nettoaufwand um rund Fr. 188'000 höher aus als vorgesehen. Zur Verschlechterung beigetragen haben die Personalkosten Fr. 9'000, die Schneeräumung Fr. 48'500, dringend benötigter Strassenunterhalt (vor allem Oberriedstrasse) Fr. 95'000. Bei der Beleuchtung fielen Mehrkosten von Fr. 76'000 an, da die Beleuchtungskörper von der BKW noch nicht übernommen wurden, wurde eine weite-re Contracting-Rate fällig. Der Fahrzeugpark inkl. Treibstoff und Versicherungen verursachte indes Min-

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deraufwendungen von Fr. 21'000. Die Einnahmen wie Rückerstattungen, Dienstleistungserträge etc. liegen gut Fr. 22'000 über den Budgetannahmen. 621 Parkplätze Der Ertrag aus den Parkgebühren liegt um ca. Fr. 4'000.00 und die Entschädigung für Parkplatzkontrol-len um Fr. 3'000 unter dem Budget. Die Aufwendungen der Parkplatzerstellung inklusive Ersatz von un-genügendem Rostmaterial für die Wallisermatte liegt Fr. 16'000 über dem Voranschlag. 630 Privatstrassen Die bewilligten budgetierten Beteiligungen kamen nicht alle zur Auszahlung und begünstigen das Ergeb-nis mit Fr. 41'000. 650 Öffentlicher Verkehr Beim Busbetrieb sowie beim Kantonsbeitrag für den öffentlichen Verkehr liegen die Beiträge saldiert um ca. Fr. 67'000 unter den Annahmen und Vorgaben. 7 Umwelt und Raumordnung Besserstellung netto Fr. 51'322.45



2'678'239.90 2'544'962.35 4'453'500.00 4'268'900.00 3'096'284.60 2'880'633.55

700 Wasserversorgung Positiver Rechnungsabschluss dieser Spezialfinanzierung, dadurch eine Einlage in die Spezialfinanzie-rung Rechnungsausgleich von Fr. 217'683.35. Dies war möglich, weil infolge verzögerter Investitionen weniger Abschreibungen getätigt werden mussten und ein Einnahmeüberschuss in der Investitionsrech-nung resultierte. 710 Abwasserentsorgung Die Rechnung schliesst mit einem positiven Betrag von Fr. 95'210.55 ab, welcher der Spezialfinanzie-rung Rechnungsausgleich gutgeschrieben wird. Ein Einnahmeüberschuss aus der Investitionsrechnung konnte der laufenden Rechnung gutgeschrieben werden, dadurch entstanden keine Abschreibungen. Die Bilanzposition Verpflichtung Spezialfinanzierung Werterhalt weist somit nach der grossen Sanierung der ARA Region Obersimmental wieder einen Saldo von knapp Fr. 1'052'000 aus. 720 Abfall- und Tierkörperbeseitigung Die Einlage in die Spezialfinanzierung betrug Fr. 90'757.85 (Voranschlag Fr. 114'000), der Bilanzwert auf den Abschlusstag somit rund Fr. 1'075'000. Das bilanzierte Verwaltungsvermögen auf den Ab-schlusstag beträgt knapp Fr. 416'500. Der Nettoaufwand der Tierkörperbeseitigung betrug im Berichts-jahr knapp Fr. 21'500. 740 Friedhof und Bestattung Bei der Budgetierung wurden Personalkosten eingestellt. Die Arbeiten werden im Auftragsverhältnis er-ledigt, die Kosten fallen beim Unterhalt an. 790 Raumplanung Ein Grossteil der intensiven Planungen ist kurz vor der Fertigstellung oder bereits fertig. Besserstellung Fr. 54'000.

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8 Volkswirtschaft Schlechterstellung netto Fr. 51'769.70



545'201.10 532'570.80 558'400.00 494'000.00 538'414.25 558'777.25

810 Forstrevierverwaltung Im Voranschlag war ein Nettoaufwand von Fr. 71'100 vorgesehen, resultiert ist ein solcher von Fr. 60'600. Die Dienstleistungserträge liegen rund Fr. 55'500 über dem Budgetwert, die Eigenleistungen zu Lasten verschiedener Projekte der Investitionsrechnung rund Fr. 44'000 darunter. Die Personalkosten liegen rund Fr. 17'500 über den Budgetannahmen. Die Unterhaltskosten haben die Annahmen um Fr. 15'500 nicht erreicht. 830 Tourismus Die übrigen Beiträge liegen Fr. 14'000 unter den Budgetzahlen. Beratungskosten in Sachen Kurtaxenre-gelung sind keine angefallen. 860 Elektrizität Die Ausschüttung der BKW und der EGSS liegen rund Fr. 22'500 über den Budgetwerten. 9 Finanzen und Steuern Besserstellung netto Fr. 2'015'924.50



2'201'568.40 10'592'892.90 2'371'900.00 8'747'300.00 1'953'949.69 9'377'008.35

900 Periodische Steuern Gesamthaft wurde das Budget um rund Fr. 410'000 übertroffen. Die Einkommens- und Vermögenssteu-ern natürlicher Personen im Rechnungsjahr liegen Fr. 105'000 unter, die aus Vorjahren Fr. 14'800 über den Annahmen. Die Steuerteilungen natürlicher Personen sind um Fr. 85'200 und die der juristischen Personen um Fr. 93'500 höher. Die Gewinn- und Kapitalsteuern sind um Fr. 281'000 über dem Budget. Die Quellensteuern übertrafen die Budgetannahmen um Fr. 40'000. 901 Aperiodische Steuern Die Grundstückgewinnsteuern und Sonderveranlagungen sowie Nachsteuern/Bussen übtrafen die Budgetannahmen bei knapp Fr. 440'000. 902 Liegenschaftssteuern Mehrertrag von rund Fr. 66'000. 920 Finanzausgleich Die Ausgleichszahlungen und –belastungen richten sich nach dem neuen FILAG 2012, gültig ab 01.01.2012. Im Voranschlag aufgenommen wurde für Leistungen und Ausgleich ein Nettoertrag von Fr. 781'500, in der Rechnung abgerechnet mit Fr. 761'600. 930 Anteile an kantonalen Steuern und Abgaben Erbschafts- und Schenkungssteuern liegen mit Fr. 16‘600 unter den Budgetannahmen von Fr. 20'000. 940 Zinsen Minderaufwand per Saldo Aufwand/Ertrag von rund Fr. 47'000.

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942 Liegenschaften Finanzvermögen Die Besserstellung netto beträgt Fr. 976'000. Der Unterhaltsaufwand der landwirtschaftlichen und übri-gen Liegenschaften fiel ca. Fr. 3'500 höher aus. Die Kosten für Versicherungen etc. sind Fr. 20'000 unter dem Voranschlag. Die L-St und Schwellentelle vom Altersheim, welche im Rahmen der Mietzinsverein-barung durch die Gemeinde bezahlt wird, macht rund Fr. 14'000 aus. Hier wurde der ausserordentliche Ertrag aus dem Verkauf Spitzacker und Schulhaus Pöschenried von Fr. 948'500 als Buchgewinn Ver-kauf Finanzvermögen verbucht. Miet- u Pachtzinse liegen Fr. 9'800 über Budget. 990 Abschreibungen Die harmonisierten Abschreibungen sind in der Rechnung 2014 um rund Fr. 139'500 tiefer ausgefallen als budgetiert (infolge verzögerter oder nicht realisierter Investitionstätigkeit). Zusätzliche im Voranschlag nicht vorgesehene Abschreibungen auf Bergbahn-Beteiligungen von Fr. 42'400 wurden vom Gemeinde-rat beschlossen mit Antrag an die Gemeindeversammlung.

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Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen

Investitionsrechnung 9'429'389 9'429'389 9'796'000 9'796'000 5'254'114 5'254'114

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 90'643 100'000 14'836

29 Allgemeine Verwaltung 90'643 100'000 14'836

029.506.01 IT, Gemeinde 90'643 100'000 14'836

2 BILDUNG 2'492'490 18'042 2'800'000 425'006 166'000217 Schulanlagen 2'489'487 18'042 2'800'000 425'006 166'000

217.503.02 Mehrzweckhalle Neubau 1'139'996 2'000'000 52'900

217.503.03 Sanierung & Erweiterung Kindergarten 931'366 800'000 372'106

217.503.04 Schulhaus Dorf Umbau Estrich 418'126

217.603.01 Umbuchen SH von VV in FV 166'000

217.603.02 Neubau Mehrzweckhalle Beiträge 18'042

219 Volksschule 3'003219.506.01 Ersatz EDV-Anlage 3'003

3 KULTUR UND FREIZEIT 2'651'926 551'926 600'000 300'000 393'442 208'442

340 Sport 2'100'000 0 185'000

340.503.01 Erlebnisbad Lenk Simmental 185'000

340.524.01 Erlebnisbad-Lenk Simmental 2'100'000

350 Kurs- und Sportzentrum "KUSPO" 551'926 551'926 600'000 300'000 208'442 208'442

350.503.08 KUSPO, Investitionen, normale 551'926 600'000 208'442

350.660.08 KUSPO, Beiträge Bund Investitionen 551'926 300'000 208'442

5 SOZIALE WOHLFAHRT 100'000 100'000

571 Alters- und Pflegeheim 100'000 100'000

571.503.01 Alters- und Pflegeheim, Infrastruktur 100'000

571.663.01 Alters- und Pflegeheim, Beiträge 100'000

6 VERKEHR 513'110 127'235 1'570'000 235'000 1'487'736 175'000

620 Gemeindestrassennetz 513'110 127'235 1'570'000 235'000 1'487'736 175'000

620.501.08 Ausbau/Sanierug Metschstrasse -15'365 60'000 260'552

620.501.27 Seefluh Strassenbau 196'627 800'000 684'481

620.501.28 Dorfgestaltung / Umfarung 100'000

620.501.29 Sanierung Sagistrasse Verbreiterung 70'000

620.501.30 Sanierung Gässli 100'000

620.501.31 Sanierung äussere Bleikenstrasse 173'128 180'000 140'970

620.501.34 Belagsarbeiten Chromengässli 122'386

620.501.35 Winterbeleuchtung 108'029

620.501.36 Str.-Beleuchtung Übernahme von BKW 260'000

620.501.37 Erschliessung Halten 151'200 2'542

620.503.01 Werkhoferweiterung auf Südseite 7'520 47'001

620.506.15 Ersatz Bucher Ladog 121'775

620.661.01 Ausbau Metschstrasse, Beiträge Kt. / Bund 155'000 115'000

620.661.02 Ausbau Seefluhstrasse, Beiträge Kt./Bund 60'000

620.661.03 Ausbau Bleikenstrasse, Beträge Kt./Bund 80'000

620.669.02 Werkhoferw. auf Südseite Beitrag GVB 104'385

620.610.20 Ersatzabgabe Parkplätze 22'850

7 UMWELT UND RAUMORDNUNG 339'120 339'120 2'720'000 800'000 221'091 233'039

700 Wasserversorgung 192'700 192'700 2'420'000 720'000 155'840 155'839

700.501.04 Filtrieranlage/Ausbau Blattiquelle 23'014 420'000 8'808

700.501.22 Wasserversorgung, Grossunterhalt 30'836 100'000 120'208

700.501.24 Ersatz Leitung Gässli 100'000

700.501.26 Versorgungssicherheit Leitungsverbund 10'884 1'800'000 15'436

700.501.27 Erschliessung Halten 68'065

700.592.00 UT Einnahmeüberschuss aus IR in LR 59'901 11'388

700.610.01 Wasseranschlussgebühren 192'700 120'000 155'839

700.661.02 Sondierfassungen Grundw., Beiträge

700.661.03 Gen. Wasserplanung GWP/Beitrag

700.661.05 Einbau Luftentfeuchtungsanl., Beitrag

700.661.26 Versorgungssicherheit Beiträge 600'000

INVESTITIONSRECHNUNGFunktionale Gliederung

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Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen

710 Abwasserentsorgung 146'420 146'420 300'000 80'000 77'200 77'200

710.501.01 Gen. Entwässerungsplanung GEP 659

710.501.05 Kanalisation-Trennsystem, Relais GEP 100'000

710.501.07 Ersatz Leitung Gässli 100'000710.501.09 Abwasserentsorgung, Grossunterhalt 100'000

710.562.01 ARA oberes Simmental, div. Investitionen 14'326 -402'056

710.592.00 Uebertrag Einnahmenübersch. IR in lf. R 132'094 478'597

710.610.01 Kanalisationsanschlussgebühren 146'420 80'000 77'200

720 Abfallentsorgung 0 0 0 0 -11'949 0

720.501.05 Sammelstelle Werkhof Erweiterung & Ers. -11'949

8 VOLKSWIRTSCHAFT 78'257 48'600 160'000 211'000 98'864 24'107814 Verbauungen und Aufforstungen 78'257 48'600 160'000 211'000 98'864 24'107

814.505.10 Instandstellungs- + Pflegeprojekt 75'588 100'000 90'265814.505.11 Waldbaut Seefluhwald inkl. Hang 2'669 60'000 8'599

814.661.10 Instandstellungsprojekte, Beiträge 48'600 71'000 24'107814.661.11 Waldbaut Seefluhwald inkl. Hang, Beiträge 140'000

9 FINANZVERMÖGEN 3'263'843 8'344'466 1'746'000 8'150'000 2'613'589 4'447'525

940 Wertschriftenertrag FV 0 0 0 0 0 5'000

940.625.01 Wertschriftenerträge u Rückzahlung 5'000

942 Liegenschaften Finanzvermögen 1'089'460 1'089'460 100'000 856'000 946'000

942.503.02 Grundstücke UT ab VV in FV 256'000

942.503.03 Gemeindeliegenschaften Grossunterh. 100'000

942.595.01 UT Abgänge von Liegenschaften FV 1'089'460 600'000

942.603.01 Verkaufserlös Liegenschaften 1'089'460 690'000

942.695.01 UT Liegenschaften Finanzverm. In BRg. 256'000

999 Abschluss Investitionsrechnung 2'174'383 7'255'006 1'646'000 8'150'000 1'757'589 3'496'525

999.590.01 Passivierte Einnahmen 2'174'383 1'646'000 1'757'589

999.690.01 Passivierte Ausgaben 7'255'006 8'150'000 3'496'525

FUNKTIONALE GLIEDERUNG

Investitionsrechnung

Investitionsrechnung Rechnung

2014 Voranschlag

2014 Rechnung

2013

Steuerhaushalt (ohne Spezialfinanzierungen) Bruttoinvestitionen(Enthalten 2.1 Mio. verzinsliche Darlehen welche gemäss Gemeindeinspektorat via IR umgebucht werden mussten). 7'107'881.10 5'430'000.00 3'275'434.20

Investitionseinnahmen 1'835'263.15 846'000.00 1'524'549.20

Nettoinvestitionen 5'272'617.95 4'584'000.00 1'750'885.00

Spezialfinanzierungen (Wasser / Abwasserentsorgung / Abfall / Feuer-wehr) Bruttoinvestitionen gebührenfinanzierte Anlagen

147'124.90

2'720'000.00

221'090.90

Investitionseinnahmen 339'119.80 800'000.00 233'039.40

Nettoinvestitionen -191'994.90 1'920'000.00 -11'948.50

- 12 -

Gesamtgemeinde Total Bruttoinvestitionen (inkl. 942/Liegenschaften Finanzvermögen) 7'255'006.00 8'150'000.00 3'496'525.10

Investitionseinnahmen 2'174'382.95 1'646'000.00 1'757'588.60

Total Nettoinvestitionen 5'080'623.05 6'504'000.00 1'738'936.50

Die Investitionen im Steuerhaushalt teilen sich folgendermassen auf: IT Gemeinde (90'600), MZH (netto 1'122'000), Ausgaben Kindergarten (931'400), Dachausbau Schulhaus (418'100), Strassenbau (netto 385'900) und Forstwesen (netto 29'700). Bei der Wasserversorgung konnte ein Betrag von Fr. 59'900 bei der Abwasserentsorgung Fr. 132'100 z.G. der Laufenden Rechnung belastet werden. Budgetierte, jedoch noch nicht getätigte oder angefangene Investitionen sind: Strassenbereich inkl. Be-leuchtung rund Fr. 710'000, Wasserversorgung Fr. 1'900'000 und Abwasserentsorgung Fr. 300'000.

Bestandesrechnung

Bestand 01.01.2014

Zuwachs AbgangBestand

31.12.2014

1 Aktiven 25'104'308 43'379'844 41'511'055 26'973'096

10 Finanzvermögen 13'382'273 37'266'224 39'076'214 11'572'283

100 Flüssige Mittel 1'601'750 18'244'537 18'086'027 1'760'260

101 Guthaben 5'673'475 16'129'765 18'247'527 3'555'713

102 Anlagen 6'095'234 2'865'809 2'730'846 6'230'197

103 Transitorische Aktiven 11'814 26'113 11'814 26'113

11 Verwaltungsvermögen 11'722'035 6'113'620 2'434'841 15'400'813

114 Sachgüter 8'861'253 3'513'620 1'717'184 10'657'689

115 Darlehen und Beteiligungen 1'108'214 2'600'000 542'400 3'165'814

116 Investitionsbeiträge 1'752'568 175'257 1'577'311

2 Passiven 25'104'308 51'319'637 49'450'848 26'973'096

20 Fremdkapital 12'685'383 48'898'068 49'450'848 12'132'603

200 Laufende Verpflichtungen 1'157'672 22'537'010 21'897'535 1'797'146

201 Kurzfristige Schulden 4'000'000 26'236'816 25'236'816 5'000'000

202 Mittel- und langfr. Schulden 5'997'250 2'096'625 3'900'625

203 Verpflicht. für Sonderrechn. 1'051'456 74'785 30'472 1'095'768

204 Rückstellungen 272'880 32'000 304'880

205 Transitorische Passiven 206'126 17'458 189'400 34'184

22 Spezialfinanzierungen 6'644'399 920'222 0 7'564'621

228 Verpflicht. Spezialfinanzierung 6'644'399 920'222 7'564'621

23 Eigenkapital 5'774'526 1'501'347 7'275'873

239 Eigenkapital 5'774'526 1'501'347 7'275'873

Bestandesgliederung

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Bestandesrechnung Aktiven Finanzvermögen Das Finanzvermögen hat im Berichtsjahr um rund Fr. 1.8 Mio. auf rund Fr. 11.6 Mio. abgenommen.

Verwaltungsvermögen Das Verwaltungsvermögen erhöhte sich von Fr. 11.7 Mio. zu Beginn des Berichtjahres um die Nettoin-vestitionen von Fr. 5.1 Mio. auf 16.8 Mio. Franken per Bilanzstichtag 31.12.2014 (inkl. 2.1 Mio. verzinsli-che Darlehen welche gemäss Gemeindeinspektorat via IR umgebucht werden mussten). Nach Vornah-me der harmonisierten und übrigen Abschreibungen von Fr. 1.4 Mio. beträgt das Verwaltungsvermögen per Jahresabschluss 15.4 Mio. Franken. Der Bestand an Darlehen und Beteiligungen eigener Anstalten und privaten Institutionen verringerte sich um die zusätzlichen Abschreibungen an Bergbahnbeteiligungen von Fr. 42'400.00 und der oben erwähn-ten Umbuchung auf einen Bestand von 3.2 Mio. Franken per 31.12.2014. Spezialfinanzierungen Keine Passiven Fremdkapital Das Fremdkapital verringerte sich im Berichtsjahr um Fr. 0.55 Mio. auf 12.13 Mio. Franken. Die laufen-den Verpflichtungen sind am Jahresende um Fr. 0.64 Mio. tiefer ausgewiesen als im Vorjahr. Die Schul-den für kurz- und langfristige Verpflichtungen haben um ca. Fr. 1.1 Mio. auf Fr. 8.9 Mio. abgenommen. Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen Diese Verpflichtungen haben wegen den guten Rechnungsabschlüssen und den gesetzlich vorgeschrie-benen Rückstellungen für die Werterhaltungen Abwasser und Wasserversorgung, Total auf 7.6 Mio. zugenommen. Eigenkapital Dank dem positiven Rechnungsergebnis konnte das Eigenkapital um Fr. 1'501'346.76 auf Fr. 7'275'872.74 erhöht werden. Nachkredite

Alle Nachkredite (über Fr. 3'000.00 pro Posten) von insgesamt Fr. 1'397'942.45 sind in einer separaten Nachkredittabelle aufgeführt und mit den entsprechenden Begründungen versehen. Davon sind Fr. 873'181.16 als so genannt gebunden erklärt worden und Fr. 482'361.29 liegen in der freien Kompetenz des Gemeinderates. Die Gemeindeversammlung hat nur über einen Nachkredit in der Höhe von Fr. 42'400.00 für zusätzliche Abschreibungen auf Bergbahn-Beteiligungen zu befinden. Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsgrad 2011 2012 2013 2014 Mittelwert

Lenk Mittelwert

Gemeinden Selbstfinanzierungsgrad in Prozenten der Nettoinvestitionen. Ein Wert zwischen 60 – 80 % gilt als kurz-fristig genügend, ein Wert über 100 % kann als sehr gut beurteilt werden

205.84

102.22

202.11

75.25

125.79

116.00

- 14 -

Selbstfinanzierungsanteil 2011 2012 2013 2014 Mittelwert

Lenk Mittelwert

Gemeinden Selbstfinanzierung in Prozenten des Finan-zertrages. Ein Wert unter 10 % gilt als ungenügend, ein Wert über 14 % als gut.

20.06

15.44

20.63

21.29

18.85

12.20

Zinsbelastungsanteil 2011 2012 2013 2014 Mittelwert

Lenk Mittelwert

Gemeinden Nettozinsen in Prozenten des Finanzertra-ges. Ein Wert unter 0 % gilt als sehr tiefe Belas-tung.

-1.97

-1.98

-2.02

-1.97

-1.61

-1.10

Kapitaldienstanteil 2011 2012 2013 2014 Mittelwert

Lenk Mittelwert

Gemeinden Kapitaldienst in Prozenten des Finanzertra-ges. Ein Wert zwischen 12 % - 20 % gilt als ho-he Belastung.

8.41

8.13

10.75

8.41

9.90

5.90

Bruttoverschuldungsanteil 2011 2012 2013 2014 Mittelwert

Lenk Mittelwert

Gemeinden Bruttoverschuldung in Prozenten des Fi-nanzertrages. Ein Wert unter 50 % gilt als sehr gut, zwi-schen 50 % - 100 % gilt er als gut.

57.19

68.83

64.86

55.66

61.30

34.40

Investitionsanteil 2011 2012 2013 2014 Mittelwert

Lenk Mittelwert

Gemeinden Bruttoinvestitionen in Prozenten der konso-lidierten Ausgaben. Ein Wert zwischen 10 % - 20 % wird mit „mittlere Investitionstätigkeit“ bewertet.

29.21

20.53

20.55

33.92

24.79

13.10

Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat von Lenk hat die vorliegende Jahresrechnung an seiner Sitzung vom 21. April 2015 genehmigt und beantragt der Gemeindeversammlung: 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 mit einem Ertragsüberschuss von 1'501'346.76 2. Genehmigung eines Nachkredites für zusätzliche Abschreibungen auf Bergbahn-Beteiligungen von total Fr. 42'400.00

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2. Kurtaxenreglement Genehmigung Änderung und Ergänzung Der Gemeinderat hat beschlossen, dieses Geschäft zur Nachbearbeitung zurückzuziehen. 3. ÜO Nr. 80 Kronenmatte Genehmigung Änderung Ausgangslage Während der Auflage der Ortsplanung Teilrevision 2 ging das Gesuch ein, die Parzelle 3912 mit einer Fläche 1716 m2 in die Landwirtschaftszone zurückzuführen. Im Rahmen der Teilrevision 2 der Ortspla-nung hat die Gemeindeversammlung der Auszonung und Perimeteränderung zugestimmt. Die Gemeinde Lenk verfolgt mit der Teilrevision 2 das Ziel, die Hotellerie zu stärken und zu sichern. Be-stehende Hotelanlagen sollen sich zeitgemäss entwickeln können, damit die Bedürfnisse und Anforde-rungen an die Hotellerie auch in Zukunft abgedeckt werden können. Alle Hotelbetriebe wurden daher in der Teilrevision 2 einheitlich und klar einer Zone für Hotelnutzung zugeordnet. Demzufolge soll auch das bestehende Hotel Krone auf der Parzelle 1120 einer Zone für Hotelnutzung zugeordnet werden. Ziele Die Ziele mit der Änderung der Überbauungsordnung „Kronenmatte“ im ordentlichen Verfahren sind:

- Auszonung der Parzelle 3912 von der Bauzone in die Landwirtschaftszone - Sicherung der bestehenden Hotellerie mittels Kur- und Hotelzone

Grundlage Die rechtsgültige Überbauungsordnung (UeO) „Kronenmatte“ aus dem Jahre 1981 umfasst insgesamt zehn Parzellen. Der Geltungsbereich umfasst drei unterschiedliche Sektoren A, B und C. In diesen sind folgende Nutzungen zugelassen:

- Sektor A: Wohnungen - Sektor B: Wohnungen, Läden oder andere nicht störende Dienstleistungsbetriebe - Sektor C: Hotelbauten, Wohnungen Läden oder andere nicht störende Dienstleistungsbe-

triebe Auszonung der Parzelle 3912 von der Bauzone in die Landwirtschaftszone (Sektor A) Die Eigentümer der Parzelle 3912 stellen das Begehren die gesamte Grundstückfläche von 1716 m2 in die Landwirtschaftszone zurückzuführen. Die Planungsbehörde unterstützt diese Absicht. Da sich die Parzelle 3912 in einer Überbauungsordnung befindet, genügt die erfolgte Zustimmung zur Auszonung im Rahmen der Teilrevision 2 nicht. Eine Rückführung der Fläche in die Landwirtschaftszone muss in einem eigenständigen Geschäft erfolgen. Eine Umzonung der Parzelle 3912 von der Bauzone in die Landwirt-schaftszone ist aus planerischer Sicht sinnvoll, da aufgrund der Gewässerabstände und der Gefahrensi-tuation die Parzelle kaum bebaubar ist. Da die UeO „Kronenmatte“ direkt an die Simme angrenzt, muss-ten insbesondere zum Schutz der Neubauten auf den Parzellen 4340, 4311 und 4312 Hochwasser-schutzmassnahmen getroffen werden. Dabei wurde im südlichen Bereich der UeO ein Damm aufge-schüttet. Der Damm sowie der einzuhaltende Gewässerabstand der Simme von 15.00 m schränken den Baubereich ein, womit nur noch ein sehr schmales Gebäude erstellt werden könnte. Der Perimeter des Überbauungsplans wird um die Parzelle 3912 verkleinert und verläuft neu entlang der Parzellen 3819, 4341 und 4342. Die Fläche der Parzelle 3912 liegt demnach wieder in der Landwirt-schaftszone.

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Sicherung der bestehenden Hotellerie mittels Kur- und Hotelzone (Sektor C) Für das Hotel Krone sollen ebenfalls die Bestimmungen gemäss der Zone für Hotelnutzung gelten. Demzufolge müssen die Bestimmungen der Sonderbauvorschriften angepasst werden. In den Vorschriften wird in Art.3 für die drei Sektoren die Nutzung geregelt. Innerhalb des Sektors C gel-ten folgende Nutzungsbestimmungen:

Der Sektor C ist ein gemischtes Gebiet mit Hotelbauten, Läden oder anderen nicht störenden Dienstleistungen und Wohnungen.

Damit die Hotelnutzung gestärkt und gesichert wird, werden die Bestimmungen im Sektor C im Bereich des Hotels Krone gemäss den Bestimmungen der Kur- und Hotelzone der baurechtlichen Grundordnung angepasst. Die Kur- und Hotelzone (KH) ist eine Zone mit Planungspflicht nach Art. 92 ff BauG und ist für Bauten und Anlagen für Kur-, Hotel-, Gastwirtschafts- und zugehörige Dienstleistungsbetriebe reser-viert. Wohnungen für das Betriebsleitungspersonal sind zugelassen. Die Kur- und Hotelzone (KH) ist eine bedeutende Arbeitszone für den Tourismusort Lenk. Um Hotelanlagen breiter finanzieren zu kön-nen, werden Appartements zugelassen. Diese dürfen 1/3 der tatsächlich realisierten Bruttogeschossflä-che nicht überschreiten und müssen mindestens zu 100% vom Hotelbetrieb bewirtschaftet sein. Nicht bewirtschaftete Wohnungen (Zweitwohnungen) sind nicht zugelassen. In der Überbauungsordnung wird der Sektor C in vier von Baulinien umgrenzten Bauflächen (C1 – C4) für mehrgeschossige Bauten unterteilt. Im Überbauungsplan wird auf der Parzelle Nr. 1120 (Hotel Kro-ne) neu ein exakter Bereich für den Sektor C3 (Hotelnutzung) bezeichnet. In den Sonderbauvorschriften werden die Nutzungsbestimmungen wie folgt angepasst: Der Sektor C3 ist ein Gebiet mit einer Hotelbaute. Die Art der Nutzung richtet sich nach den Bestimmun-gen der Kur- und Hotelzone der baurechtlichen Grundordnung der Gemeinde Lenk. Ausschnitt Überbauungsplan Kronenmatte „bisher“ Ausschnitt Überbauungsplan Kronenmatte „neu“

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Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt, die Änderung der Überbauungsordnung Kronenmatte zu genehmigen. 4. Gesamtsanierung Gässli Genehmigung Kredit über CHF 900'000 inkl. MWST. Ausgangslage Das Gässli und die Leitungen im Strassenbereich sind in einem schlechten Zustand. Die Hydrantenlei-tung ist über 100-jährig und weist viele Lecks auf. Auch die Abwasserleitungen sind aufgrund des Alters in einem schlechten Zustand. Der Strassenbau mit dem Unter- und Oberbau, sowie deren Entwässerung sind ebenfalls in die Jahre gekommen. Die Sanierung war bereits im Jahre 2012 geplant, wurde jedoch wegen der Fernheizung zurückgestellt. Nach dem Projektabbruch der Fernheizung wurde nun die Pla-nung wieder aufgenommen. Ziel Das Gässli soll nachhaltig saniert werden, was nur mit einer Gesamtsanierung erreicht werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen sämtliche Infrastrukturleitungen wie Kanalisation, Meteor-, Trinkwas-ser, BKW und Swisscom, Strassenbeleuchtung sowie der Strassenbau inklusive Entwässerung ersetzt werden. Es muss die ganze Strasse aufgegraben werden. Beim Abwasser soll das Mischsystem durch das Trennsystem ersetzt werden. Dadurch wird weniger Sauberwasser der ARA in Zweisimmen zugeführt, was sich in Zukunft positiv auf die Abwasserrechnung auswirkt. Die Strasse muss abschnittweise ge-sperrt werden. Die Ver- und Entsorgung wird während der Bauzeit mit Provisorien sichergestellt. Für die Sanierung wird mit Kosten von CHF 900‘000 gerechnet. Die Kosten setzen sich wie folgt zu-sammen:

- Strassenbau CHF 360‘000 - Abwasserleitungen und die Hydrantenleitung CHF 540‘000

Die Kosten für die Abwasserleitungen und die Hydrantenleitung werden aus den Spezialfinanzierungen der Abwasserrechnung respektive der Wasserrechnung bezahlt. Die BKW und die Swisscom beteiligen sich für die Verlegung und Sicherung Ihrer Leitungen im Umfang von ca. CHF 100‘000 an den Kosten. Die Ausführung soll in Etappen in den Jahren 2015 und 2016 erfolgen.

Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt, den Bruttokredit über CHF 900‘000 inkl. MWST für die Sanierung des Gäss-li zu genehmigen.

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5. Zusammenarbeit Wasserversorgung Lenk und St. Stephan Genehmigung Kredit über CHF 2'150'000 inkl. MWST.

Versorgungssicherheit Wasserversorgung Lenk Aus technischen und betriebswirtschaftlichen Überlegungen planen die Wasserversorgungen Lenk und St. Stephan eine Zusammenarbeit. Ein entsprechendes Vertragswerk wurde an der Gemeindeversammlung vom 11. März 2014 verabschiedet. Nun ist ein Baukredit zwecks der technischen Umsetzung zu genehmigen. Die Wasserversorgungen (WV) St. Stephan und Lenk haben in den vergangenen Jahren ihre generellen Wasserversorgungsplanungen (GWP) erarbeiten lassen. Darin sind die Aus-baumassnahmen aufge-zeigt, welche kurz- bis mittelfristig umgesetzt werden sollen, damit die jeweiligen Wasserversorgungen gesetzeskonform (Wasserversorgungs- und Le-bensmittelgesetz) sind. Obwohl die WV Lenk im Normalfall über genug Wasser verfügt, benötigt sie für die Sicher-stellung der Versorgungssicherheit (beim Ausfall der wichtigsten Quelle) einen weiteren Wasserbezugsort. Umge-kehrt fehlt der WV St. Stephen Reservoirvolumen. Abklärungen ergaben, dass es am aussichtsreichsten und zweckmässigsten ist, dass die WV Lenk die fehlende Versorgungssicherheit durch einen Anschluss an das Wasserversorgungnetz von St. Stephan sicherstellt. Umgekehrt kann die WV St. Stephan von der WV Lenk fehlendes Reservoirvolumen von 350 m3 nutzen und in diesem Umfang ihren Reser-voirausbau kleiner dimensionieren. Betriebswirtschaftlich können so beide Wasserversorgungen gegen-seitig voneinander profitieren. Am 11. März 2014 wurde an der Gemeindeversammlung ein entsprechender Wasserlieferungsvertrag vorgelegt und genehmigt. Damit nun die Detailplanungsarbeiten und die Realisierung der Zusammenar-beit erfolgen kann, ist ein entsprechender Baukredit zu genehmigen. Damit die Zusammenarbeit der beiden Versorgungen funktioniert, ist eine 1‘300 Meter lange Verbin-dungsleitung PE 250/205 ab einem neuen Mess- und Übergabeschacht bis zum bestehenden Leitungs-netz geplant. Entlang der neuen Leitung werden 5 Hydranten zwecks Löschschutz genauso vorgesehen, wie ein Kabelschutzrohr für eine spätere Signalübertragung vom Mess- und Übergabeschacht. Der neue Mess- und Übergabeschacht wird in der Nähe der Gemeindegrenze, an einem geeigneten Standort auf Boden der Gemeinde St. Stephan erstellt. Der Schacht beinhaltet alle technischen Elemente (Klappen, Wassermesser, Steuerung), damit der Austausch von Wasser einwandfrei funktioniert. Im Weiteren wird das heutige Pumpwerk Lee der WV Lenk umgebaut, so dass das Wasser zur Versorgungssicherheit der WV Lenk von St. Stephan in die Reservoire der WV Lenk transportiert werden kann. Die Kosten vom Mess- und Übergabeschacht sowie dem Leitungsabschnitt ab Gemeindegrenze bis zum Schacht werden je hälftig von der WV Lenk und der WV St. Stephan übernommen. Die Verbindungslei-tungen ab der Gemeindegrenze sowie der Umbau vom Pumpwerk Lee wird von der WV Lenk über-nommen. Dem gegenüber erstellt die WV St. Stephan alle notwendigen Anlagen auf Seite St. Stephan. Folgender Bruttokredit ist von der Gemeindeversammlung Lenk zwecks der Versorgungssicherheit der WV Lenk zu genehmigen, so dass anschliessend mit der Planung und der Realisierung begonnen wer-den könnte. Der Ausführungstermin ist noch genau mit St. Stephan zu koordinieren. Geplant ist gemäss heutigem Kenntnistand eine Inbetriebnahme des Wasseraustausches auf die Wintersaison 2016/2017 oder 2017/2018.

Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt, den Bruttokredit über CHF 2‘150‘000 inkl. MWST für die Realisierung der Verbindungsleitung zwischen der WV Lenk und der WV St. Stephan zu genehmigen.

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6. Verschiedenes

Unter diesem Traktandum steht den Versammlungsbesucherinnen und –besuchern das Wort offen.

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Bericht der Datenschutzaufsichtsstelle Das Rechnungsprüfungsorgan ist gemäss Datenschutzreglement [DR] der Gemeinde Lenk vom 1. Juni 2010 Aufsichtsstelle für Datenschutz und hat jährlich einmal Bericht zuhanden der Gemeindeversamm-lung zu erstatten. Die Überprüfung ergab folgendes Ergebnis (Zitat): "H - Die Weisungen gemäss Datenschutz-Reglement der Gemeinde eingehalten werden - Eine Weisung über die Behandlung von Gemeindedaten, welche in Privathaushalten aufbewahrt

oder bearbeitet werden (Gemeinderat) in Bearbeitung ist - Die Daten online durch die Firma Mount10 gesichert werden. - Elektronische Listen bestehen für sämtliche schriftlichen Anfragen über erteilte und nicht erteilte

Auskünfte - Der Datenschutz und die sichere Aufbewahrung von Daten am 12. Mai 2014 vom Regierungsstatt-

halter geprüft und als gut befunden wurde. Es bestehen schriftliche Richtlinien über die Datensiche-rung (Dokumentation, Informatik und Infrastruktur).

- Die Datenvernichtung ist klar geregelt. Lenk, 29. April 2015 H"

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INFORMATIONSSCHRIFT · 2015. 5. 18. · Rechnungsmodell" (HRM) des Kantons Bern für Gemeinden erstellt. Für die Buchhaltung wird das EDV-Programm “Abacus“ verwendet. Verantwortlich